„Sar-e-Sang“ – Versionsunterschied
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* Typlokalität Sar-e-Sang beim [https://www.mineralienatlas.de/?l=10 Mineralienatlas] und bei [https://www.mindat.org/loc-227629.html Mindat], abgerufen am 5. Januar 2020. |
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*[http://www.mindat.org/loc-11.html MinDat - Mineralfunde im Sar-e-Sang District] (englisch) |
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[[Kategorie:Typlokalität]] |
Aktuelle Version vom 5. Januar 2020, 00:41 Uhr
Sar-e-Sang | ||
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Koordinaten | 36° 13′ N, 70° 48′ O | |
Basisdaten | ||
Staat | Afghanistan | |
Provinz | Badachschan | |
Distrikt | Kuran va Munjan | |
ISO 3166-2 | AF-BDS | |
Höhe | 2560 m | |
Einwohner | 800 |
Sar-e-Sang ist ein Ort im Bezirk Kuran va Munjan der Provinz Badachschan in Afghanistan. Er befindet sich auf einer Höhe von 2560 Metern über dem Meeresspiegel und hat etwa 800 Einwohner.[1]
Bereits in der Antike war der westliche Hindukusch und damit auch dieser Ort bekannt für sein großes Vorkommen an Lapislazuli (seit ca. 6000 Jahren[2]), Lasurit und Sodalith von guter Schmuckstein-Qualität.
Für die Minerale Afghanit und Lasurit gilt Sar-e-Sang, genauer die nahegelegene Lapislazuli-Lagerstätte Ladjuar Medam (Lajur Madan), zudem als Typlokalität.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Daten zu Sar-e-Sang bei Falling Rain Genomics (englisch), abgerufen am 13. Juli 2010.
- ↑ Walter Schumann: Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten. 1900 Einzelstücke. 16., überarbeitete Auflage. BLV Verlag, München 2014, ISBN 978-3-8354-1171-5, S. 188.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Typlokalität Sar-e-Sang beim Mineralienatlas und bei Mindat, abgerufen am 5. Januar 2020.