Piggnigg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Piggnigg
Allgemeine Informationen
Genre(s) Mundartrock
Gründung 1981
Website http://www.piggnigg.ch/
Gründungsmitglieder
Wolfgang Egli
Daniel Weniger
Alexander Egli
Hansruedi Geel
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Piano
Wolfgang Egli
Gesang, Bass
Daniel Weniger
Gitarre
Michael Duss (seit 2001)
Schlagzeug
Alexander Egli
Ehemalige Mitglieder
Hammond
Michael Spörri (2001–2004)
Saxofone
Charlotte Weniger (1999–2004)
Saxofone
Silvio Wyler (1995–1998)

Piggnigg ist eine Schweizer Mundartrock-Band aus Flawil.[1]

Ihren Musikstil bezeichnen sie selbst als Mundartrock für Fortgeschrittene. Die Gruppe hat seit 1981 sieben Alben veröffentlicht und tritt immer wieder in neuen Besetzungen auf. Nachdem die erste LP Tschaued än anders Mol am ehesten dem Pop zuzurechnen ist, veröffentlichte die Band 1985 unter dem Titel The gambler ein aufwendiger produziertes, orchestrales Album. Mit der Zeit kamen Einflüsse aus dem Jazz (Amerika 1996), Rock und der Singer-Songwriter-Szene dazu. Nach dem Jahr 2000 orientiert sich die Band nun immer weiter in Richtung Indie-Rock und präsentiert sich vorwiegend als Gitarrenband. Mittlerweile sind die Piggnigg-Songs auch immer öfters unplugged zu hören. Die beiden Mitbegründer Wolfgang Egli und Daniel Weniger treten mit den Songs auch als Musik-Kabarett unter dem Namen "Weniger Egli" auf.

Diskografie

  • LP Tschaued, än anders Mol (1981; metronome)
  • Single when I was six years old (1985)
  • LP The gambler (1985; Zytglogge)
  • CD Läbe i üsem Land (1994; Union Distribution)
  • CD Amerika (1996; Union Distribution)
  • CD Fälesee (2000; Union Distribution)
  • CD nüt (2003; Union Distribution)
  • CD Glashuus (2005; Union Distribution)
  • CD dä Kaiser (2010; Wendezeit Records)

Einzelnachweise

  1. Artikel vom 11. November 2010 im St.Galler Tagblatt (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.piggnigg.ch abgerufen am 28. April 2012.