„Natur- und Landschaftsmuseum (Bad-Münstereifel)“ – Versionsunterschied
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| Ort = [[Bad Münstereifel]], Werther Tor |
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Im Jahre 1996 konnte der Förderkreis Denkmalschutz ein Haus von der Stadt kaufen, in dem sich von 1804 bis 1994 die Schwanen-[[Apotheke]] befunden hatte. Nach Renovierung und Ausbau wurde das Apothekenmuseum 1997 eröffnet. |
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Das Werther Tor ist ein Teil der noch komplett erhaltenen und begehbaren [[Stadtbefestigung]]. In diesem Tor war zeitweise das [[Gefängnis]] untergebracht. Heute beherbergt das Bauwerk das Natur- und Landschaftsmuseum. 1982 restauriert wurde 1998 in der 1. Etage ein begehbares [[Diorama]] eingerichtet. Dort sind die drei wichtigsten [[Vegetation]]sarten, die es im Umkreis der Stadt gibt, dargestellt, nämlich |
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In einer funktionstüchtigen Apotheke werden Materialien aus dem 19. und 20. Jahrhundert gezeigt, z.B. [[Offizin]], [[Labor]], Materialkammer, Kräuterkabinett, [[Kräutergarten]] etc.. Die Regale stammen noch aus dem Jahr 1806. |
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*der [[Buche]]nwald, |
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*feuchte Waldwiesen und |
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*[[Magerrasen|Kalkmagerrasen]]. |
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Auf besonderen Darstellungstafeln kann der Besucher den Gesang der entsprechenden Vögel in Gang setzen und anhören. |
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Bei Sonderführungen können die Besucher selbst in die Rolle eines [[Apotheker]]s schlüpfen und selbst [[Pille]]n drehen und [[Zäpfchen]] gießen. |
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==Weblinks== |
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[[Kategorie:Museum im Kreis Euskirchen]] |
[[Kategorie:Museum im Kreis Euskirchen]] |
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[[Kategorie:Bad Münstereifel]] |
[[Kategorie:Bad Münstereifel]] |
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[[Kategorie:Museum in der Eifel]] |
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[[Kategorie:Gegründet 1988]] |
Aktuelle Version vom 24. Dezember 2017, 10:07 Uhr
Daten | |
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Ort | Bad Münstereifel, Werther Tor |
Eröffnung | 1988 |
Leitung |
Norbert Liebing
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Website | |
ISIL | DE-MUS-987115 |
Das Natur- und Landschaftsmuseum liegt in Bad Münstereifel im Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen, im Werther Tor.
Das Werther Tor ist ein Teil der noch komplett erhaltenen und begehbaren Stadtbefestigung. In diesem Tor war zeitweise das Gefängnis untergebracht. Heute beherbergt das Bauwerk das Natur- und Landschaftsmuseum. 1982 restauriert wurde 1998 in der 1. Etage ein begehbares Diorama eingerichtet. Dort sind die drei wichtigsten Vegetationsarten, die es im Umkreis der Stadt gibt, dargestellt, nämlich
- der Buchenwald,
- feuchte Waldwiesen und
- Kalkmagerrasen.
Auf besonderen Darstellungstafeln kann der Besucher den Gesang der entsprechenden Vögel in Gang setzen und anhören.
Koordinaten: 50° 33′ 25,3″ N, 6° 45′ 52,1″ O