„Medizin mit Herz“ – Versionsunterschied
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
[ungesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
kategorien |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Arbeit== |
== Arbeit== |
||
Mitglieder des Vereins boten sich als Privatpersonen an mit Kindern einer Flüchtlingsunterkunft im Kölner Bezirk [[Chorweiler]] einen Ausflug in ein Kinderspielland zu unternehmen. Später tauchten Videoaufnahmen der Aktion im Internet auf. Nachdem den betreibern der Unterkunft, der Johaniter Unfallhilfe dieser Umstand auffiel stellten sie sofort die Zusammenarbeit mit den Personen ein. |
Mitglieder des Vereins boten sich als Privatpersonen an mit Kindern einer Flüchtlingsunterkunft im Kölner Bezirk [[Chorweiler]] einen Ausflug in ein Kinderspielland zu unternehmen. Später tauchten Videoaufnahmen der Aktion im Internet auf. Nachdem den betreibern der Unterkunft, der Johaniter Unfallhilfe dieser Umstand auffiel stellten sie sofort die Zusammenarbeit mit den Personen ein<ref>{{Literatur|Titel=Salafistennaher Verein umwirbt Flüchtlingskinder|Sammelwerk=Welt Online|Jahr=2015-10-16|Online=http://www.welt.de/regionales/nrw/article147671618/Salafistennaher-Verein-umwirbt-Fluechtlingskinder.html|Zugriff=2016-04-15}}</ref>. |
||
== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
Version vom 15. April 2016, 12:53 Uhr
Medizin mit Herz ist ein deutscher Hilfsverein. Der Verein wird vom Verfassungsschutz NRW beobachtet, weil einige seiner Mitglieder Verbindungen zur salafistischen Szene haben. Der Innensenat des Landes Berlin stellt Medizin mit Herz in eine Reihe mit Ansar International,und Helfen in Not als zu Hilfsvereine mit salafistischer Ausrichtung[1]
Arbeit
Mitglieder des Vereins boten sich als Privatpersonen an mit Kindern einer Flüchtlingsunterkunft im Kölner Bezirk Chorweiler einen Ausflug in ein Kinderspielland zu unternehmen. Später tauchten Videoaufnahmen der Aktion im Internet auf. Nachdem den betreibern der Unterkunft, der Johaniter Unfallhilfe dieser Umstand auffiel stellten sie sofort die Zusammenarbeit mit den Personen ein[2].