„Lechkanal“ – Versionsunterschied

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Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts hatte man den Lech in diesem Abschnitt zum Hochwasserschutz eingedeicht, wodurch das Flussbett von einer Überflutungsbreite von zwei Kilometern auf etwa 80 Meter eingeschränkt wurde.<ref>Beschreibung Lechauenlehrpfad</ref>
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts hatte man den Lech in diesem Abschnitt zum Hochwasserschutz eingedeicht, wodurch das Flussbett von einer Überflutungsbreite von zwei Kilometern auf etwa 80 Meter eingeschränkt wurde.<ref>Beschreibung Lechauenlehrpfad</ref>


Im Jahr 1898 begann bei Gersthofen ein weiterer Umbau des [[Flussbett]]s mit dem zunächst drei Kilometer langen Lechkanal für den Bau eines Kraftwerkes. Die heute übliche Kombination von Stauwehr und Wasserkraftwerk im Flusslauf wurde damals technisch noch nicht beherrscht. Es wurde am [[Gersthofer Wehr]] auf Höhe des heutigen [[Augsburger Müllberg]]s ein Großteil des Flusswassers in den ersten Kanalabschnitt geleitet, an dessen Ende 1901 mit dem Kraftwerk Gersthofen das erste große Wasserkraftwerk am Lech in Betrieb ging. Es wurde als langgestreckter Blankziegelbau mit [[Pilaster]]n, Rundbogenfenstern und weiß abgesetzten Gliederungselementen quer über dem Kanal errichtet, in den Ostabschnitt wurde ein zweigeschossiger Bau mit geschwungenem Walmdach integriert. Bauherr war die [[Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co]].
Im Jahr 1898 begann bei Gersthofen ein weiterer Umbau des [[Flussbett]]s mit dem zunächst drei Kilometer langen Lechkanal für den Bau eines Kraftwerkes. Die heute übliche Kombination von Stauwehr und Wasserkraftwerk im Flusslauf wurde damals technisch noch nicht beherrscht. Es wurde am Gersthofer Wehr auf Höhe des heutigen [[Augsburger Müllberg]]s ein Großteil des Flusswassers in den ersten Kanalabschnitt geleitet, an dessen Ende 1901 mit dem Kraftwerk Gersthofen das erste große Wasserkraftwerk am Lech in Betrieb ging. Es wurde als langgestreckter Blankziegelbau mit [[Pilaster]]n, Rundbogenfenstern und weiß abgesetzten Gliederungselementen quer über dem Kanal errichtet, in den Ostabschnitt wurde ein zweigeschossiger Bau mit geschwungenem Walmdach integriert. Bauherr war die [[Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co]].


Nachdem erst 1891 zum ersten Mal bei der [[Drehstromübertragung Lauffen–Frankfurt]] eine dauerhafte Energieversorgung über eine lange Strecke gelungen war, begann mit dem Gersthofer Kraftwerk die Elektrifizierung der Region bis beispielsweise [[Lechhausen]]. Zwei Jahre später wurden die [[Lechwerke|Lech-Elektrizitätswerke AG]] (LEW) gegründet. Direkt neben dem Kraftwerk wurde bereits 1900 das [[Hoechst AG#Werk Gersthofen|Werk Gersthofen]] der [[Hoechst]] gegründet. 1911 wurde am Wasserkraftwerk auf der linken Kanalseite noch ein Dampfkraftwerk fertiggestellt. Die zweischiffige Halle wurde passend gestaltet und 1941 noch erweitert.
Nachdem erst 1891 zum ersten Mal bei der [[Drehstromübertragung Lauffen–Frankfurt]] eine dauerhafte Energieversorgung über eine lange Strecke gelungen war, begann mit dem Gersthofer Kraftwerk die Elektrifizierung der Region bis beispielsweise [[Lechhausen]]. Zwei Jahre später wurden die [[Lechwerke|Lech-Elektrizitätswerke AG]] (LEW) gegründet. Direkt neben dem Kraftwerk wurde bereits 1900 das [[Hoechst AG#Werk Gersthofen|Werk Gersthofen]] der [[Hoechst]] gegründet. 1911 wurde am Wasserkraftwerk auf der linken Kanalseite noch ein Dampfkraftwerk fertiggestellt. Die zweischiffige Halle wurde passend gestaltet und 1941 noch erweitert.{{internetquelle |url=http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_772147.pdf|quelle=BLfD|titel=Denkmalliste Gersthofen|zugriff=2014-05-28}}</ref>


Der Strombedarf der Region stieg in den folgenden Jahren rasch an. Deshalb bauten die LEW bereits ab 1906 bei [[Langweid am Lech|Langweid]]<ref>{{internetquelle |url=http://www.lechmuseum.de/cms_lechmuseum_inter/downloads/flyer_lechmuseum.pdf|titel=Lechmuseum|zugriff=2012-03-17|format=PDF; 5,5&nbsp;MB}}</ref> mit der Verlängerung des Kanals als nächste Stufe das [[Kanalkraftwerk Langweid]]. Auch dieses Stauwerk besaß eine Schleuse für die bis dahin noch existierende [[Flößerei]] auf dem Lech sowie eine mögliche spätere Schifffahrt.
Der Strombedarf der Region stieg in den folgenden Jahren rasch an. Deshalb bauten die LEW bereits ab 1906 bei [[Langweid am Lech|Langweid]]<ref>{{internetquelle |url=http://www.lechmuseum.de/cms_lechmuseum_inter/downloads/flyer_lechmuseum.pdf|titel=Lechmuseum|zugriff=2012-03-17|format=PDF; 5,5&nbsp;MB}}</ref> mit der Verlängerung des Kanals als nächste Stufe das [[Kanalkraftwerk Langweid]]. Das Kraftwerk wurde als langgestreckter Bau quer über dem Kanal errichtet und durch Pilaster, Rundbogenfenster und weiß abgesetzte Zierelemente gegliedert. An den Enden wurden zweigeschossige, pavillonartige Walmdachbauten errichtet. 1938 kam es zu einer Erweiterung auf der östlichen Seite.<ref>{{internetquelle |url=http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_772171.pdf|quelle=BLfD|titel=Denkmalliste Langweid|zugriff=2014-05-28}}</ref> Auch dieses Stauwerk besaß eine Schleuse für die bis dahin noch existierende [[Flößerei]] auf dem Lech sowie eine mögliche spätere Schifffahrt.


1922 wurde bei Meitingen das dritte [[Laufwasserkraftwerk]] errichtet. Der Walmdachbau liegt wieder quer über dem Kanal und ist mit [[Lisene]]ngliederung und [[Mezzanin]] verziert. Der Lechkanal mit seinen direkt vor den Kraftwerken bis zu acht Meter hohen [[Deich]]en erhielt mit diesem Ausbau seine heutige Länge von etwa 18 Kilometern und umschloss zusammen mit dem Lech einen bis Meitingen weniger als 100 Meter, danach bis 500 Meter breiten Landstreifen. Zu einer 1940 geplanten Verlängerung des Kanals bis zur Donau kam es nicht, in diesem Abschnitt wurden die Kraftwerke in den 1950er-Jahren als [[Buchtenkraftwerk]]e mit Wehren errichtet.
1922 wurde bei Meitingen das dritte [[Laufwasserkraftwerk]] errichtet. Der Walmdachbau liegt wieder quer über dem Kanal und ist mit [[Lisene]]ngliederung und [[Mezzanin]] verziert.<ref>{{internetquelle |url=http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_772177.pdf|quelle=BLfD|titel=Denkmalliste Meitingen|zugriff=2014-05-28}}</ref> Der Lechkanal mit seinen direkt vor den Kraftwerken bis zu acht Meter hohen [[Deich]]en erhielt mit diesem Ausbau seine heutige Länge von etwa 18 Kilometern und umschloss zusammen mit dem Lech einen bis Meitingen weniger als 100 Meter, danach bis 500 Meter breiten Landstreifen. Zu einer 1940 geplanten Verlängerung des Kanals bis zur Donau kam es nicht, in diesem Abschnitt wurden die Kraftwerke in den 1950er-Jahren als [[Buchtenkraftwerk]]e mit Wehren errichtet.


In den drei Kraftwerken am Lechkanal mit je 125 m³/s Wasser waren ursprünglich ausschließlich [[Francisturbine]]n installiert. Aufgrund der technischen Entwicklung wurden später bei Erweiterungen und Umbauten in Langweid und Gersthofen [[Kaplanturbine]]n mit besseren Wirkungsgraden eingebaut. Francisturbinen laufen nur noch in Meitingen.
In den drei Kraftwerken am Lechkanal mit je 125 m³/s Wasser waren ursprünglich ausschließlich [[Francisturbine]]n installiert. Aufgrund der technischen Entwicklung wurden später bei Erweiterungen und Umbauten in Langweid und Gersthofen [[Kaplanturbine]]n mit besseren Wirkungsgraden eingebaut. Francisturbinen laufen nur noch in Meitingen.
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Kraftwerk Meitingen01.JPG|Kraftwerk Meitingen
Kraftwerk Meitingen01.JPG|Kraftwerk Meitingen
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== Umwelt ==
== Umwelt ==
Durch den Bau des Lechkanals kam es zur Trockenlegung vieler Seitenarme und zur starken Verringerung des Wasserstandes im nunmehr nur noch 80 Meter breiten Lechbett auf dem Abschnitt zwischen Gersthofen und Meitingen, was eine Wildflusslandschaft hinsichtlich Fauna und Flora entstehen ließ.<ref>{{internetquelle|url=http://www.rufclan.de/referenz/web/lew-tacho/brandtwein.html|titel=Zu neuem Leben erweckt: Der Brandtweinbach|zugriff=2009-02-26}}</ref>
Durch den Bau des Lechkanals kam es zur Trockenlegung vieler Seitenarme und zur starken Verringerung des Wasserstandes im nunmehr nur noch 80 Meter breiten Lechbett auf dem Abschnitt zwischen Gersthofen und Meitingen, was eine Wildflusslandschaft hinsichtlich Fauna und Flora entstehen ließ.<ref>{{internetquelle|url=http://www.rufclan.de/referenz/web/lew-tacho/brandtwein.html|titel=Zu neuem Leben erweckt: Der Brandtweinbach|zugriff=2009-02-26}}</ref>

Version vom 28. Mai 2014, 18:47 Uhr

Lechkanal
Lechkanal bei Meitingen

Lechkanal bei Meitingen

Daten
Lage Bayern
  Landkreis Augsburg
Flusssystem Donau
Abfluss über Lech → Donau → Schwarzes Meer
Ausleitung beim Kraftwerk Gersthofen nach links aus dem Lech
48° 25′ 3″ N, 10° 53′ 19″ O
Quellhöhe 457 m ü. NHN[1]
Rücklauf bei Meitingen-Ostendorf von links in den LechKoordinaten: 48° 34′ 32″ N, 10° 52′ 11″ O
48° 34′ 32″ N, 10° 52′ 11″ O
Mündungshöhe weniger als 425 m ü. NHN[2]
Höhenunterschied 32 m
Sohlgefälle ca. 1,8 ‰
Länge ca. 18 km[3]
Mittelstädte Gersthofen
Gemeinden Langweid am Lech, Meitingen

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Der Lechkanal ist ein nicht schiffbarer, linker Seitenkanal des Lechs. Er zweigt bei Gersthofen von diesem ab und mündet nach den Wasserkraftwerken Gersthofen, Langweid und Meitingen wieder in den Fluss. Der Kanal wurde zur Stromerzeugung sowie zum Hochwasserschutz gebaut. Er hat eine Länge von etwa 18 km bei einer Breite von 28 m.

Geschichte

Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts hatte man den Lech in diesem Abschnitt zum Hochwasserschutz eingedeicht, wodurch das Flussbett von einer Überflutungsbreite von zwei Kilometern auf etwa 80 Meter eingeschränkt wurde.[4]

Im Jahr 1898 begann bei Gersthofen ein weiterer Umbau des Flussbetts mit dem zunächst drei Kilometer langen Lechkanal für den Bau eines Kraftwerkes. Die heute übliche Kombination von Stauwehr und Wasserkraftwerk im Flusslauf wurde damals technisch noch nicht beherrscht. Es wurde am Gersthofer Wehr auf Höhe des heutigen Augsburger Müllbergs ein Großteil des Flusswassers in den ersten Kanalabschnitt geleitet, an dessen Ende 1901 mit dem Kraftwerk Gersthofen das erste große Wasserkraftwerk am Lech in Betrieb ging. Es wurde als langgestreckter Blankziegelbau mit Pilastern, Rundbogenfenstern und weiß abgesetzten Gliederungselementen quer über dem Kanal errichtet, in den Ostabschnitt wurde ein zweigeschossiger Bau mit geschwungenem Walmdach integriert. Bauherr war die Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co.

Nachdem erst 1891 zum ersten Mal bei der Drehstromübertragung Lauffen–Frankfurt eine dauerhafte Energieversorgung über eine lange Strecke gelungen war, begann mit dem Gersthofer Kraftwerk die Elektrifizierung der Region bis beispielsweise Lechhausen. Zwei Jahre später wurden die Lech-Elektrizitätswerke AG (LEW) gegründet. Direkt neben dem Kraftwerk wurde bereits 1900 das Werk Gersthofen der Hoechst gegründet. 1911 wurde am Wasserkraftwerk auf der linken Kanalseite noch ein Dampfkraftwerk fertiggestellt. Die zweischiffige Halle wurde passend gestaltet und 1941 noch erweitert.Denkmalliste Gersthofen. Abgerufen am 28. Mai 2014.</ref>

Der Strombedarf der Region stieg in den folgenden Jahren rasch an. Deshalb bauten die LEW bereits ab 1906 bei Langweid[5] mit der Verlängerung des Kanals als nächste Stufe das Kanalkraftwerk Langweid. Das Kraftwerk wurde als langgestreckter Bau quer über dem Kanal errichtet und durch Pilaster, Rundbogenfenster und weiß abgesetzte Zierelemente gegliedert. An den Enden wurden zweigeschossige, pavillonartige Walmdachbauten errichtet. 1938 kam es zu einer Erweiterung auf der östlichen Seite.[6] Auch dieses Stauwerk besaß eine Schleuse für die bis dahin noch existierende Flößerei auf dem Lech sowie eine mögliche spätere Schifffahrt.

1922 wurde bei Meitingen das dritte Laufwasserkraftwerk errichtet. Der Walmdachbau liegt wieder quer über dem Kanal und ist mit Lisenengliederung und Mezzanin verziert.[7] Der Lechkanal mit seinen direkt vor den Kraftwerken bis zu acht Meter hohen Deichen erhielt mit diesem Ausbau seine heutige Länge von etwa 18 Kilometern und umschloss zusammen mit dem Lech einen bis Meitingen weniger als 100 Meter, danach bis 500 Meter breiten Landstreifen. Zu einer 1940 geplanten Verlängerung des Kanals bis zur Donau kam es nicht, in diesem Abschnitt wurden die Kraftwerke in den 1950er-Jahren als Buchtenkraftwerke mit Wehren errichtet.

In den drei Kraftwerken am Lechkanal mit je 125 m³/s Wasser waren ursprünglich ausschließlich Francisturbinen installiert. Aufgrund der technischen Entwicklung wurden später bei Erweiterungen und Umbauten in Langweid und Gersthofen Kaplanturbinen mit besseren Wirkungsgraden eingebaut. Francisturbinen laufen nur noch in Meitingen.

Zwischen 1989 und 1993 erneuerten die LEW auch die Triebwasserentlastungen (Wehranlagen) der drei Kraftwerke. Durch eine neue Beschichtung des Lechkanalbetts für geringere Strömungsverluste und die Maschinenerneuerung in Langweid konnte die Ausbauleistung aller drei Kraftwerke um über 1000 kW gesteigert werden. In Gersthofen werden aus 9,5 m Fallhöhe durchschnittlich 67,4 GWh/a erzeugt, in Langweid aus 7,2 m 48,9 GWh/a und in Meitingen aus 12,5 m 77,2 GWh/a. [8]

Die Gebäude aller drei Kraftwerke wurden bis 2014 zu Baudenkmälern erklärt.

Umwelt

Durch den Bau des Lechkanals kam es zur Trockenlegung vieler Seitenarme und zur starken Verringerung des Wasserstandes im nunmehr nur noch 80 Meter breiten Lechbett auf dem Abschnitt zwischen Gersthofen und Meitingen, was eine Wildflusslandschaft hinsichtlich Fauna und Flora entstehen ließ.[9]

Im Rahmen der Konzessionsverlängerung wurden ab Mitte der 1990er-Jahre verschiedene Auflagen umgesetzt.[10] Bei einer Erhöhung der Restwassermenge auf 2000 Liter Wasser pro Sekunde im Lech-Mutterbett direkt hinter dem Wehr, die nur an 90 Tagen pro Jahr überschritten wird,[11] wurde am Gersthofer Wehr eine Fischtreppe als Beckenpass errichtet, um Fischwanderung zu ermöglichen. Weiter wird mit Hilfe eines Dükers 1,5 Kilometer unterhalb des Wehrs seit 1995 Wasser aus dem Lechkanal unter dem Lech hindurch geleitet, um die neuangelegten bzw. reaktivierten Auebäche östlich von Gersthofen, Chardonnay- und Branntweinbach, über einen Quelltopf mit 1000 Liter Wasser pro Sekunde zu versorgen. Bei Meitingen wurde eine alte Lech-Flutrinne vom Kanal zum Lech als Mädlelech umgestaltet, deren Mündung in den Lech 2009 fischgängig ausgebaut wurde.[12]

Tourismus

Im Kraftwerk Langweid befindet sich das Lechmuseum Bayern, in dem sowohl die Staustufe als auch der gesamte Lech mit seinem Naturraum und seiner Geschichte präsentiert werden.

Die Radwege der Tourismusrouten Via Claudia Augusta und Romantische Straße verlaufen von der Kanalmündung bzw. Langweid bis Gersthofen auf dem Landstreifen zwischen Fluss und Kanal.

Einzelnachweise

  1. Karteneintrag im Oberwasser des Kraftwerks Gersthofen auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  2. Karteneintrag im Unterwasser des Kraftwerks Meitingen, 3,3 km vor dem Rücklauf, auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  3. Abgemessen auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  4. Beschreibung Lechauenlehrpfad
  5. Lechmuseum. (PDF; 5,5 MB) Abgerufen am 17. März 2012.
  6. Denkmalliste Langweid. Abgerufen am 28. Mai 2014.
  7. Denkmalliste Meitingen. Abgerufen am 28. Mai 2014.
  8. BEW-Kraftwerke am Lechkanal. Abgerufen am 21. September 2012.
  9. Zu neuem Leben erweckt: Der Brandtweinbach. Abgerufen am 26. Februar 2009.
  10. Ökoplan – Umwelt- und Landschaftsplanung - Lechkanal Gersthofen - Meitingen. Archiviert vom Original am 18. März 2008; abgerufen am 26. Februar 2009.
  11. „Armer Hund“ oder Rückkehr zum Ur-Lech? Abgerufen am 19. März 2014.
  12. Strömung soll Fische in den Lech locken. Abgerufen am 26. Februar 2009.