„Impfingen“ – Versionsunterschied

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'''Impfingen''' ist einer von sieben [[Stadtteil]]en von [[Tauberbischofsheim]] im [[Main-Tauber-Kreis]]. Mit 1023 Einwohnern ist Impfingen nach der Stadt Tauberbischofsheim der zweitgrößte Stadtteil.<ref name="OrtsteileTBB">Stadt Tauberbischofsheim: [https://www.tauberbischofsheim.de/start/stadt+_+politik/impfingen.html ''Start >> Stadt & Politik >> Unser TBB >> Stadtteile >> Impfingen'']. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 27. April 2019.</ref>
'''Impfingen''' ist einer von sieben [[Stadtteil]]en von [[Tauberbischofsheim]] im [[Main-Tauber-Kreis]]. Mit 1023 Einwohnern ist Impfingen nach der [[Kernstadt]] Tauberbischofsheim der zweitgrößte Stadtteil.<ref name="OrtsteileTBB">Stadt Tauberbischofsheim: [https://www.tauberbischofsheim.de/start/stadt+_+politik/impfingen.html ''Start >> Stadt & Politik >> Unser TBB >> Stadtteile >> Impfingen'']. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 27. April 2019.</ref>


== Geographie ==
== Geographie ==

Version vom 19. August 2019, 13:16 Uhr

Impfingen
Wappen von Impfingen
Koordinaten: 49° 39′ N, 9° 40′ OKoordinaten: 49° 38′ 51″ N, 9° 39′ 35″ O
Höhe: 173 m ü. NN
Einwohner: 1023 (27. Apr. 2019)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1971
Postleitzahl: 97941
Vorwahl: 09341
Impfingen (2016)
Impfingen (2016)

Impfingen ist einer von sieben Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Mit 1023 Einwohnern ist Impfingen nach der Kernstadt Tauberbischofsheim der zweitgrößte Stadtteil.[1]

Geographie

Impfingen mit seinen Nachbargemeinden

Geographische Lage

f1 Karte mit allen Koordinaten der Wohnplätze auf der Gemarkung Impfingen: OSM

Impfingen liegt nördlich von Tauberbischofsheim an der Tauber. Zur ehemaligen Gemeinde Impfingen gehören das Dorf Impfingen () und der Wohnplatz Hohenstraße (). Der Taubertalradweg führt am Ort vorbei.[1] Jenseits des Dorfes grenzt im Süden Tauberbischofsheim an, im Nordwesten Hochhausen, im Norden Werbach und im Nordosten Großrinderfeld.

Schutzgebiete und Naturdenkmale

Auf der Impfinger Gemarkung gibt es folgende Schutzgebiete und Naturdenkmale (siehe auch: Liste der Naturdenkmale in Tauberbischofsheim):

  • Landschaftsschutzgebiet Main-Tauber-Tal (Schutzgebiets-Nr. 1.28.001): 2988,0 ha; Gemarkungen Tauberbischofsheim und Werbach; seit 1953.[2]
  • Naturdenkmal 1 Linde Ortsetter (Schutzgebiets-Nr. 81281150002); Einzelgebilde; seit dem 21. Dezember 1981.[3]
  • Naturdenkmal Auewald Schollenwirt Impfinger Grund/Unteres Brücklein (Schutzgebiets-Nr. 81281150017); 0,3 ha; flächenhaftes Naturdenkmal; seit dem 10. März 1992.[4]
  • Wasserschutzgebiet Impfingen (WSG-Nr. 128213); 1.024,48 ha; seit dem 24. Juli 1990.

Geschichte

Mittelalter

Impfingen gehörte in der Mitte des 12. Jahrhunderts zum Teil den Grafen von Hohenlohe und zum anderen Teil den Grafen von Rieneck in Grünsfeld. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Impfingen 1309.[1] Es ist davon auszugehen, dass der Ort älter ist, da am südlichen Ortsrand ein fränkischer Reihengräberfriedhof entdeckt wurde.

Über die Jahrhunderte hat sich die Schreibweise des Ortsnamens mehrfach verändert: „Umphenkeyn“ (1320) ist die älteste Schreibweise von Impfingen.[5] Weitere Schreibweisen sind: „Umpfigheim“ und „Umpfingheim“ (jeweils 1578),[5] „Umpicheim“, „Umpfenkein“, „Umpfheikein“ oder „Ympffigkheim“.

Im 16. Jahrhundert kam es zur Entstehung der jüdischen Gemeinde Impfingen, die bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts bestand.[6]

Neuzeit

Am 1. Juli 1971 wurde Impfingen im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg gemeinsam mit Hochhausen ein Teil von Tauberbischofsheim.[7] Vom 10. bis 12. Juli 2009 feierte das Dorf sein 700-jähriges Bestehen.[8] Anlässlich dieses Jubiläums der Ortschaft wurde die Pfarrkirche St. Nikolaus renoviert.[1]

Abgegangene Ortschaft Fahrental

Fahrental (früher auch Farental genannt) war eine alte Siedlung zwischen Impfingen und Tauberbischofsheim, die inzwischen abgegangen ist. Im 12. Jahrhundert wurde die im Fahrentalsgraben liegende Siedlung vom Fuldaer Mönch Eberhard erstmals urkundlich erwähnt. Dieser berichtete über die Anfänge seines Klosters und erwähnte dabei, dass Karl der Große im Jahre 775 der Abtei Fulda das Kloster Holzkirchen mit den dazugehörigen Besitzungen schenkte. Als einer von 26 genannten Orten führte er dabei auch „Farental“ auf.[9]

Als der Ort Fahrental endgültig abging, siedelten dessen letzte Einwohner ins naheliegende Impfingen um. Daher ist Impfingen auch eines der wenigen Orte in Süddeutschland, die zwei Dorfheilige besitzen. Zum einen den Dorfheiligen St. Nikolaus, zum anderen den Dorfheiligen St. Jakobus (siehe auch den Jakobusbrunnen mit Jakobusstatue auf dem "Plan", der alten Ortsmitte[10]) als zweiten Ortspatron, der gemeinsam mit den Einwohnern der abgegangenen Siedlung Fahrental ins Dorf mit aufgenommen wurde.[11]

Einwohnerentwicklung

Jahr Impfinger Bevölkerung Sonstiges
1961 645 Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählungen in Westdeutschland vom 6. Juni 1961 (Gemeindeverzeichnis)
1970 692 Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählungen in Westdeutschland vom 27. Mai 1970 (Gemeindeverzeichnis)
2015 1044 Fortgeschriebene Daten der Stadt Tauberbischofsheim anhand der Volkszählung in der Europäischen Union 2011 (Zensus)

Quellen: Gemeindeverzeichnis[12] und Angaben der Stadt Tauberbischofsheim

Politik

Ortschaftsrat

Der Ortschaftsrat besteht aus fünf Personen, die alle von der CDU gestellt werden.[13] Ortsvorsteher ist Dominik Carle (CDU). Seine Stellvertreterin ist Karola Dürr (CDU).[13]

Wappen

Im Impfinger Wappen ist Nikolaus von Myra mit weiß/rotem Gewand und typischen Insignien (Bischofsstab, goldene Kugeln und Buch) auf weiß/grünem Grund dargestellt.[14] Er ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im Christentum mit zahlreichen Volksbräuchen begangen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Weinanbau

Impfingen ist ein Weinort mit der Lage und Weinsorte „Impfinger Silberquell“.

Tourismus

Tauberwehr bei Impfingen (2017)
Blick auf die Tauber bei Impfingen (2017)

Durch die Lage am Taubertalradweg im Lieblichen Taubertal ist Impfingen mit zwei Besenwirtschaften und Übernachtungsmöglichkeiten ein Ziel für Rad- und Wandertouristen.

Verkehr

Nach fünf Kilometern befindet sich zwischen Tauberbischofsheim und Distelhausen seit 1972 eine Anschlussstelle an die Bundesautobahn 81.

Wasserversorgung

Öffentliche Einrichtungen

Mit der katholischen Kindertagesstätte St. Theresia gibt es einen Kindergarten. Die „Kita“ nimmt Kinder ab zwei Jahren auf.[1][15] Daneben gibt es im Ort verschiedene Spiel- und Bolzplätze sowie eine Grundschule mit Mehrzweckhalle, die auch der Öffentlichkeit als Veranstaltungsort dient.[1]

Medien

Tauberbischofsheim AKTUELL informiert als städtisches Mitteilungsblatt jeweils zum ersten und dritten Donnerstag eines Monats.[16]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der Jakobusbrunnen in Impfingen wird jährlich für Ostern geschmückt.
Nepomukstatue an der Tauberbrücke

Bauwerke und Baudenkmäler

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus enthält mittelalterliche und barocke Fresken im gotischen Netzgewölbe, einen gotischen Turm und Chor.[17]

Da es in Impfingen keine evangelische Kirche gibt, besuchen die evangelischen Gottesdienstteilnehmer die evangelische Christuskirche in Tauberbischofsheim.

Auf dem "Plan", der alten Ortsmitte, von den Impfingern im regionalen Dialekt auch "Ploo" genannt, befindet sich der Jakobusbrunnen, der jährlich an Ostern verziert wird.

Im alten Schulhaus befindet sich ein Dorfmuseum, das verschiedene Gegenstände aus der Dorfgeschichte enthält. Betrieben wird es vom Heimatverein Impfingen.[1]

Bildstockwanderweg Impfingen

Im Jahr 1988 erfolgte eine Erfassung aller Bildstöcke in den Ortsteilen von Tauberbischofsheim durch das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg. Auf der Impfinger Gemarkung wurden in diesem Zusammenhang über 30 Bildstöcke gezählt. Daneben wurde im selben Jahr durch Franz Kuhngamberger ein 5 Kilometer langer, östlich von Impfingen angelegter Bildstockwanderweg ausgewiesen, der als Rundwanderweg um den Ort führt. Auf dem Impfinger Bildstockwanderweg befinden sich 17 Bildstöcke aus dem 16. Jahrhundert bis zur Neuzeit sowie der Impfinger Kreuzweg mit 14 Kreuzwegstationen sowie einem Andachtskreuz. Insgesamt befinden sich am Rundwanderweg 28 Bildstöcke.[1][18]

Regelmäßige Veranstaltungen

(jeweils jährlich)

  • Osterbrunnenfest, jeweils am Ostermontag, veranstaltet durch den Heimatverein Impfingen.
  • Mühlkanalfest mit Schlauchbootralley – Ende Juli, am Festplatz am Mühlkanal, veranstaltet von der DLRG Impfingen[19]
  • Ploofest – Anfang Juli, rund um den Dorfpavillon am Plan, veranstaltet von der Musikkapelle Impfingen[19]
  • Sommer-Weinhocke – Juli/August, rund um den Dorfpavillon am Plan[20]

Persönlichkeiten

Vereine

In Impfingen bestehen unter anderem die folgenden Vereine:

  • Angelfreunde Impfingen – ein Angelsportverein.[21]
  • DLRG-Ortsgruppe Impfingen e.V.[22]
  • Gesangverein Eintracht Impfingen[21]
  • Heimatverein Impfingen e.V.[23]
  • Musikkapelle Impfingen e.V. – eine Musikverein.[24]
  • Theater für Kinder e.V. – ein Theaterverein mit einem Förderverein für Kindergarten und Grundschule in Impfingen.[25] Seit 2003 wurde jährlich ein Theaterstück aufgeführt.[26]
  • TSG Impfingen e.V. – ein Sportverein in der Sportart Fußball.[27]

Literatur

  • Franz Kuhngamberger (Autor), Heimatverein Impfingen e.V. (Hrsg.): Bildstockwanderweg auf der Gemarkung Impfingen. Faltblatt. 4 Seiten. Heimatverein Impfingen 1988.
  • Corinna Egerer, Michael Latzel: Tauberbischofsheim. Fränkische Nachrichten, Tauberbischofsheim 2005, ISBN 3-924780-48-X, S. 148–161 (Kapitel: „Stadtteile“ Tauberbischofsheims).
Commons: Impfingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Stadt Tauberbischofsheim: Start >> Stadt & Politik >> Unser TBB >> Stadtteile >> Impfingen. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 27. April 2019.
  2. LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg: 1.28.001 Main-Tauber-Tal. Online auf udo.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
  3. LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg: 81281150002 1 Linde Ortsetter. Online auf udo.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
  4. LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg: 81281150017 Auewald Schollenwirt Impfinger Grund/Unteres Brücklein. Online auf udo.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 18. Oktober 2016.
  5. a b Freiwillige Feuerwehr Tauberbischofsheim: Geschichte. online auf www.feuerwehr-tbb.de. Abgerufen am 18. Mai 2015.
  6. Alemannia Judaica: Impfingen (Stadt Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis) Jüdische Geschichte / Betsaal / Synagoge. online auf www.alemannia-judaica.de. Abgerufen am 18. Mai 2015.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Stadt Tauberbischofsheim: 700 Jahre Impfingen (Memento des Originals vom 1. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de. online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 18. Mai 2015.
  9. Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997, S. 20–23 (Abgegangene Siedlungen: Willetzheim und Farental)
  10. Franz Kuhngamberger (Autor), Heimatverein Impfingen e.V. (Hrsg.): Bildstockwanderweg auf der Gemarkung Impfingen. Heimatverein Impfingen 1988, S. 2.
  11. Angaben von Franz Kuhngamberger, Heimatverein Impfingen, 15. Januar 2018.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 480 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  13. a b Stadt Tauberbischofsheim: Der Ortschaftsrat der Ortschaft Impfingen (Memento des Originals vom 3. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de. online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 18. Mai 2015.
  14. Hans Georg Zier, Julius Friedrich Kastner: Wappenbuch des Landkreises Tauberbischofsheim. Fränkische Nachrichten, Tauberbischofsheim 1967, DNB 458728101.
  15. Kita.de: Kindergarten: Katholischer Kindertagesstätte St. Theresia, Impfingen. Online auf www.kita.de. Abgerufen am 11. Dezember 2015.
  16. Stadt Tauberbischofsheim: Tauberbischofsheim AKTUELL (Memento des Originals vom 25. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de. online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 11. Dezember 2015.
  17. Kath. Kirche TBB: Willkommen in der Pfarrgemeinde St. Nikolaus, Impfingen. online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 18. Mai 2015.
  18. Franz Kuhngamberger (Autor): Bildstockwanderweg auf der Gemarkung Impfingen. 4 Seiten. Heimatverein Impfingen e.V. (Hrsg.): Impfingen 1988.
  19. a b Stadt Tauberbischofsheim: Wiederkehrende Feste in den Ortsteilen (Memento des Originals vom 13. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de. Online auf www.tauberbischofsheim.de Abgerufen am 13. Juli 2016.
  20. Fränkische Nachrichten: In Impfingen findet rund um den Dorfpavillon die „Sommer-Weinhocke“ statt. Neues, gemütliches Fest. 8. August 2015. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 13. Juli 2016.
  21. a b Stadt Tauberbischofsheim: Vereine (Memento des Originals vom 20. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 10. Juni 2017.
  22. DLRG – Ortsgruppe Impfingen e.V.: Website der DLRG Ortsgruppe Impfingen (Memento des Originals vom 12. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dlrg-impfingen.com. Online auf www.dlrg-impfingen.com. Abgerufen am 3. April 2016.
  23. Tauberbischofsheim.de: Heimatverein Impfingen (Memento des Originals vom 24. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tauberbischofsheim.de. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 3. April 2016.
  24. Musikkapelle Impfingen: Impfinger Musikanten. online auf impfingermusikanten.de. Abgerufen am 18. Mai 2015.
  25. Theater für Kinder e.V.: Theaterverein Impfingen. Online unter www.theaterverein-impfingen.de. Abgerufen am 20. Februar 2018.
  26. Theater für Kinder e.V.: Theaterstücke im Rückblick. Online unter www.theaterverein-impfingen.de. Abgerufen am 20. Februar 2018.
  27. T. S. V. Impfingen: TSG Impfingen. online auf tsgimpfingen.wordpress.com. Abgerufen am 18. Mai 2015.