„Hans Löffler (Politiker)“ – Versionsunterschied

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Hans Löffler besuchte das [[Wirsberg-Gymnasium|„Alte Gymnasium“]] in Würzburg und studierte anschließend an der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Julius-Maximilians-Universität]] Rechts- und Staatswissenschaften. 1892 schloss er sich hier dem [[Corps Bavaria Würzburg|Corps Bavaria]] an.<ref>[[Kösener Corpslisten]] 1960, '''138''', 528</ref> Nach dem Ablegen der bayerischen Staatsprüfung für den höheren Justiz- und Verwaltungsdienst wurde er 1899 Rechtsrat. Im April 1919 gehörte Löffler zu den vom ''Revolutionären Arbeits-Ausschuss'' der [[Würzburger Räterepublik]] genommenen Geiseln. Ab Juni 1919 wurde Löffler (als Angehöriger der linksliberalen [[Deutsche Demokratische Partei|DDP]]<ref>Harm-Hinrich Brandt (2007), S. 114 und 119.</ref>) Zweiter rechtskundiger Bürgermeister und damit Erster Stellvertreter von [[Andreas Grieser]]
Hans Löffler besuchte das [[Wirsberg-Gymnasium|„Alte Gymnasium“]] in Würzburg und studierte anschließend an der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Julius-Maximilians-Universität]] Rechts- und Staatswissenschaften. 1892 schloss er sich hier dem [[Corps Bavaria Würzburg|Corps Bavaria]] an.<ref>[[Kösener Corpslisten]] 1960, '''138''', 528</ref> Nach dem Ablegen der bayerischen Staatsprüfung für den höheren Justiz- und Verwaltungsdienst wurde er 1899 Rechtsrat. Im April 1919 gehörte Löffler zu den vom ''Revolutionären Arbeits-Ausschuss'' der [[Würzburger Räterepublik]] genommenen Geiseln. Ab Juni 1919 wurde Löffler (als Angehöriger der linksliberalen [[Deutsche Demokratische Partei|DDP]]<ref>Harm-Hinrich Brandt (2007), S. 114 und 119.</ref>) Zweiter rechtskundiger Bürgermeister und damit Erster Stellvertreter von [[Andreas Grieser]]


Am 13. Februar 1921 wurde er, unterstütz von allen bürgerlichen Parteien, in direkter Volkswahl mit 10.758 von 10.769 abgegebenen Stimmen Erster rechtskundiger Bürgermeister (im Herbst 1922 Umbezeichnung in ''Oberbürgermeister'') der Stadt Würzburg. Für von ihm bereits zuvor durchgeführte jahrelange Verhandlungen, die den Bau des [[Universitätsklinikum Würzburg#Geschichte|Luitpoldkrankenhauses]] und dessen Fertigstellung 1921 ermöglichten, erhielt er von der Würzburger Medizinischen Fakulität die Ehrendoktorwürde.<ref>[[Matthias Stickler]]: ''Neuanfang und Kontinuität: Würzburg in der Weimarer Republik.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: ''Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert.'' 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, Band 1, S. 177–195; hier: S. 182, 186 f. und 190; und Band 2, S. 1268–1271; hier: S. 1270, Anm. 55.</ref> Am 31. Oktober 1930 wurde er einstimmig als Oberbürgermeister wiedergewählt.<ref>Matthias Stickler, S. 251–253</ref> 1933 wurde er nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ebenso wie der seit 1921 amtierende Zweite Bürgermeister Julius Zahn, vom Stadtrat am 27. April 1933 einstimmig beschlossen mit Wirkung vom 1. Mai 1933 zwangsweise in den Ruhestand versetzt.<ref>Ulrich Wagner: ''Würzburger Landesherren, bayerische Ministerpräsidenten, Vorsitzende des Landrates/Bezirkstagspräsidenten, Regierungspräsidenten, Bischöfe, Oberbürgermeister/Bürgermeister 1814–2006.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: ''Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert.'' Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1221–1224; hier: S. 1223 f. und 1379, Anm. 15.</ref> Bis zum Zusammenbruch der NS-Diktatur lebte er am Chiemsee. 1945 wurde er Wiederaufbaukommissar der Regierung von Unterfranken. Er schloss sich der [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] an. Vom 16. August 1946 bis zum 30. Juni 1948<ref>Sybille Grübel: ''Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: ''Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert.'' Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1241.</ref> war er abermals gewählter Oberbürgermeister von Würzburg.
Am 13. Februar 1921 wurde er, unterstütz von allen bürgerlichen Parteien, in direkter Volkswahl mit 10.758 von 10.769 abgegebenen Stimmen Erster rechtskundiger Bürgermeister (im Herbst 1922 Umbezeichnung in ''Oberbürgermeister'') der Stadt Würzburg. Für von ihm bereits zuvor durchgeführte jahrelange Verhandlungen, die den Bau des [[Universitätsklinikum Würzburg#Geschichte|Luitpoldkrankenhauses]] und dessen Fertigstellung 1921 ermöglichten, erhielt er von der Würzburger Medizinischen Fakulität die Ehrendoktorwürde.<ref>[[Matthias Stickler]]: ''Neuanfang und Kontinuität: Würzburg in der Weimarer Republik.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: ''Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert.'' 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, Band 1, S. 177–195; hier: S. 182, 186 f. und 190; und Band 2, S. 1268–1271; hier: S. 1270, Anm. 55.</ref> Am 31. Oktober 1930 wurde er einstimmig als Oberbürgermeister wiedergewählt.<ref>Matthias Stickler: ''Dr. h.c. Hans Löffler – Corpsstudent, demokratischer Politiker und Oberbürgermeister – ein Würzburger Lebensbild.'', S. 251–253.</ref> 1933 wurde er nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ebenso wie der seit 1921 amtierende Zweite Bürgermeister Julius Zahn, vom Stadtrat am 27. April 1933 einstimmig beschlossen mit Wirkung vom 1. Mai 1933 zwangsweise in den Ruhestand versetzt.<ref>Ulrich Wagner: ''Würzburger Landesherren, bayerische Ministerpräsidenten, Vorsitzende des Landrates/Bezirkstagspräsidenten, Regierungspräsidenten, Bischöfe, Oberbürgermeister/Bürgermeister 1814–2006.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: ''Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert.'' Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1221–1224; hier: S. 1223 f. und 1379, Anm. 15.</ref> Bis zum Zusammenbruch der NS-Diktatur lebte er am Chiemsee. 1945 wurde er Wiederaufbaukommissar der Regierung von Unterfranken. Er schloss sich der [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]] an. Vom 16. August 1946 bis zum 30. Juni 1948<ref>Sybille Grübel: ''Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006.'' In: Ulrich Wagner (Hrsg.): ''Geschichte der Stadt Würzburg.'' 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: ''Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert.'' Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1241.</ref> war er abermals gewählter Oberbürgermeister von Würzburg.


Zu den politischen Leistungen von Löffler gehörten der Ausbau der Stadtwerke Würzburg nach dem Ersten Weltkrieg und die Eingemeindung von [[Heidingsfeld]] sowie die aufgrund seiner jahrelangen Verhandlungen 1921 ermöglichte<ref>Matthias Stickler, S. 253</ref> Fertigstellung des [[Universitätsklinikum Würzburg|Luitpoldkrankenhauses]]. Er förderte das Mozartfest, initiierte die Errichtung der Städtischen Volksbücherei und organisierte 1930 die [[Walther von der Vogelweide|Walther-von-der-Vogelweide]]-Feier der Stadt Würzburg.
Zu den politischen Leistungen von Löffler gehörten der Ausbau der Stadtwerke Würzburg nach dem Ersten Weltkrieg und die Eingemeindung von [[Heidingsfeld]] sowie die aufgrund seiner jahrelangen Verhandlungen 1921 ermöglichte<ref>Matthias Stickler: ''Dr. h.c. Hans Löffler – Corpsstudent, demokratischer Politiker und Oberbürgermeister – ein Würzburger Lebensbild.'', S. 253.</ref> Fertigstellung des [[Universitätsklinikum Würzburg|Luitpoldkrankenhauses]]. Er förderte das Mozartfest, initiierte die Errichtung der Städtischen Volksbücherei und organisierte 1930 die [[Walther von der Vogelweide|Walther-von-der-Vogelweide]]-Feier der Stadt Würzburg.


Löffler war langjähriges Mitglied des Finanz- und Personalausschusses des Bayerischen Städtetages, Mitglied in der Bayerischen Sparkassenorganisation und Mitglied des Kreistages von Unterfranken. Bis 1933 war er Aufsichtsrat der Kreis-Elektrizitätsversorgungs AG.
Löffler war langjähriges Mitglied des Finanz- und Personalausschusses des Bayerischen Städtetages, Mitglied in der Bayerischen Sparkassenorganisation und Mitglied des Kreistages von Unterfranken. Bis 1933 war er Aufsichtsrat der Kreis-Elektrizitätsversorgungs AG.

Version vom 19. November 2017, 12:50 Uhr

Grab auf dem Hauptfriedhof Würzburg

Hans Löffler (* 22. Juni 1872 in Karlstadt; † 7. September 1955 in Würzburg) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker. Er war von 1921 bis 1933 und von 1946 bis 1948 Oberbürgermeister der Stadt Würzburg.

Leben

Hans Löffler besuchte das „Alte Gymnasium“ in Würzburg und studierte anschließend an der Julius-Maximilians-Universität Rechts- und Staatswissenschaften. 1892 schloss er sich hier dem Corps Bavaria an.[1] Nach dem Ablegen der bayerischen Staatsprüfung für den höheren Justiz- und Verwaltungsdienst wurde er 1899 Rechtsrat. Im April 1919 gehörte Löffler zu den vom Revolutionären Arbeits-Ausschuss der Würzburger Räterepublik genommenen Geiseln. Ab Juni 1919 wurde Löffler (als Angehöriger der linksliberalen DDP[2]) Zweiter rechtskundiger Bürgermeister und damit Erster Stellvertreter von Andreas Grieser

Am 13. Februar 1921 wurde er, unterstütz von allen bürgerlichen Parteien, in direkter Volkswahl mit 10.758 von 10.769 abgegebenen Stimmen Erster rechtskundiger Bürgermeister (im Herbst 1922 Umbezeichnung in Oberbürgermeister) der Stadt Würzburg. Für von ihm bereits zuvor durchgeführte jahrelange Verhandlungen, die den Bau des Luitpoldkrankenhauses und dessen Fertigstellung 1921 ermöglichten, erhielt er von der Würzburger Medizinischen Fakulität die Ehrendoktorwürde.[3] Am 31. Oktober 1930 wurde er einstimmig als Oberbürgermeister wiedergewählt.[4] 1933 wurde er nach der nationalsozialistischen Machtergreifung ebenso wie der seit 1921 amtierende Zweite Bürgermeister Julius Zahn, vom Stadtrat am 27. April 1933 einstimmig beschlossen mit Wirkung vom 1. Mai 1933 zwangsweise in den Ruhestand versetzt.[5] Bis zum Zusammenbruch der NS-Diktatur lebte er am Chiemsee. 1945 wurde er Wiederaufbaukommissar der Regierung von Unterfranken. Er schloss sich der CSU an. Vom 16. August 1946 bis zum 30. Juni 1948[6] war er abermals gewählter Oberbürgermeister von Würzburg.

Zu den politischen Leistungen von Löffler gehörten der Ausbau der Stadtwerke Würzburg nach dem Ersten Weltkrieg und die Eingemeindung von Heidingsfeld sowie die aufgrund seiner jahrelangen Verhandlungen 1921 ermöglichte[7] Fertigstellung des Luitpoldkrankenhauses. Er förderte das Mozartfest, initiierte die Errichtung der Städtischen Volksbücherei und organisierte 1930 die Walther-von-der-Vogelweide-Feier der Stadt Würzburg.

Löffler war langjähriges Mitglied des Finanz- und Personalausschusses des Bayerischen Städtetages, Mitglied in der Bayerischen Sparkassenorganisation und Mitglied des Kreistages von Unterfranken. Bis 1933 war er Aufsichtsrat der Kreis-Elektrizitätsversorgungs AG.

Auszeichnungen

  • 1921 verlieh die Universität Würzburg Hans Löffler die Ehrendoktorwürde eines Dr. med. h. c.
  • 1927 ernannte ihn die Universität Würzburg zum Ehrenmitglied und 1932 zum Ehrensenator.
  • 1947 wurde er anlässlich seines 75. Geburtstages zum Ehrenbürger der Stadt Würzburg ernannt.
  • 1952 wurde ihm anlässlich seines 80. Geburtstages die goldene Stadtplakette der Stadt Würzburg und das Bundesverdienstkreuz verliehen.
  • Nach seinem Tod wurde nach ihm eine Straße in der Würzburger Keesburgsiedlung sowie in Dettelbach benannt.

Literatur

  • Löffler, Hans. In: Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft. Das Handbuch der Persönlichkeiten in Wort und Bild. Band 2. Deutscher Wirtschaftsverlag, Berlin 1931, S. 1147.
  • Daniel Gerken: Die Selbstverwaltung der Stadt Würzburg in der Weimarer Republik und dem „Dritten Reich“. Schöningh, Würzburg 2011, ISBN 978-3-87717-835-5.
  • Matthias Lermann: Der Würzburger Oberbürgermeister Dr. Hans Löffler. Bürgerethik und Liberalismus. Hrsg.: Gesellschaft für fränkische Geschichte. WiKomm Verlag, Stegaurach 2015, ISBN 978-3-86652-052-3.
  • Matthias Lermann: Hans Löffler (1872–1955). Stadtbürger und Stadtvater. In: Gesellschaft für Fränkische Geschichte (Hrsg.): Fränkische Lebensbilder. Neue Folge der Lebensläufe aus Franken. Band 24. Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Würzburg 2015, ISBN 978-3-86652-724-9, S. 227.
  • Matthias Stickler: Dr. h.c. Hans Löffler – Corpsstudent, demokratischer Politiker und Oberbürgermeister – ein Würzburger Lebensbild. In: Tempora mutantur et nos? Festschrift für Walter M. Brod zum 95. Geburtstag. Mit Beiträgen von Freunden, Weggefährten und Zeitgenossen. Hrsg. von Andreas Mettenleiter, Akamedon, Pfaffenhofen 2007 (= Aus Würzburgs Stadt- und Universitätsgeschichte, 2), ISBN 3-940072-01-X, S. 251–256.
  • Matthias Stickler: Neuanfang und Kontinuität: Würzburg in der Weimarer Republik. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. Band III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9), Theiss, Stuttgart 2001–2007, S. 177–195 und 1268–1271; hier: S. 185–191.
  • Harm-Hinrich Brandt: Würzburger Kommunalpolitik 1869–1918. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände; Band III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9), S. 64–166 und 1254–1267; hier: S. 113–119.

Einzelnachweise

  1. Kösener Corpslisten 1960, 138, 528
  2. Harm-Hinrich Brandt (2007), S. 114 und 119.
  3. Matthias Stickler: Neuanfang und Kontinuität: Würzburg in der Weimarer Republik. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, Band 1, S. 177–195; hier: S. 182, 186 f. und 190; und Band 2, S. 1268–1271; hier: S. 1270, Anm. 55.
  4. Matthias Stickler: Dr. h.c. Hans Löffler – Corpsstudent, demokratischer Politiker und Oberbürgermeister – ein Würzburger Lebensbild., S. 251–253.
  5. Ulrich Wagner: Würzburger Landesherren, bayerische Ministerpräsidenten, Vorsitzende des Landrates/Bezirkstagspräsidenten, Regierungspräsidenten, Bischöfe, Oberbürgermeister/Bürgermeister 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1221–1224; hier: S. 1223 f. und 1379, Anm. 15.
  6. Sybille Grübel: Zeittafel zur Geschichte der Stadt von 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1225–1247; hier: S. 1241.
  7. Matthias Stickler: Dr. h.c. Hans Löffler – Corpsstudent, demokratischer Politiker und Oberbürgermeister – ein Würzburger Lebensbild., S. 253.