„Halestorm“ – Versionsunterschied
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Version vom 16. August 2018, 16:01 Uhr
Halestorm | |
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Halestorm live (2014) | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Red Lion, Pennsylvania |
Genre(s) | Hard Rock, Heavy Metal, Alternative Metal, Post-Grunge |
Gründung | 1997 |
Website | www.halestormrocks.com |
Gründungsmitglieder | |
Elizabeth „Lzzy“ Hale | |
Arejay Hale | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre, Klavier |
Elizabeth „Lzzy“ Hale |
Schlagzeug |
Arejay Hale |
Gitarre |
Joe Hottinger (seit 2003) |
Josh Smith (seit 2004) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Gitarre |
Leo Nessinger (2000–2003) |
Bass |
Roger Hale (1998–2004) |
Halestorm ist eine US-amerikanische Rockband aus Red Lion, Pennsylvania.
Geschichte
Gegründet wurde Halestorm 1997/1998 von Elizabeth „Lzzy“ Hale (Gitarre, Gesang, Klavier) und ihrem Bruder Arejay Hale (Schlagzeug). Die Geschwister hatten gemeinsam mit ihrem Vater (Bass) erste Auftritte in der näheren Umgebung ihrer Heimatstadt. Inspiriert von Rockbands der 1970er und 80er Jahre, wie Alice Cooper, Van Halen und Cinderella, veröffentlichte Halestorm 1997 das Album Forecast for the Future. Es folgten zahlreiche weitere Auftritte und Veröffentlichungen. 2003 stieß der Gitarrist Joe Hottinger zur Band. Seit Juni 2004 komplettiert Bassist Josh Smith die Besetzung.
2005 wurde Halestorm von Atlantic Records unter Vertrag genommen. Es folgten Tourneen durch die Vereinigten Staaten, unter anderem im Rahmen der SnoCore Tour 2006 zusammen mit Seether, Shinedown und Flyleaf. Im April 2006 erschien die Live-EP One&Done. Das Debütalbum Halestorm wurde in den USA am 28. April 2009 veröffentlicht und erreichte Platz 40 der US-Charts.[1] Die ersten beiden Singles I Get Off und It’s Not You erreichten Top-20 Platzierungen in den US Rock Charts.[2] Mit über einem Jahr Verspätung erschien das Album über Warner Music Germany am 21. Mai 2010 auch in Deutschland.[3]
Im Vorprogramm von Theory of a Deadman waren Halestorm im März 2010 erstmals in Deutschland zu sehen. Im Juni folgten Auftritte bei Rock im Park und Rock am Ring. Im November 2010 tourten Halestorm im Rahmen der Taste-of-Chaos-Tour zusammen mit Disturbed, Papa Roach und Buckcherry durch Europa.[4] Nach einem Auftritt auf dem Zwillings-Festival Rock am Ring / Rock im Park 2010 traten sie 2012 erneut auf den beiden ausverkauften Rockevents auf. Im Frühjahr 2012 waren Halestorm in Deutschland mit Shinedown auf Tour, im Oktober 2012 fand die erste Headliner-Tour statt,[5] welche auf Grund des großen Erfolges 2014 fortgesetzt wurde.
2013 gewann die Band einen Grammy in der Kategorie Best Hard Rock/Metal Performance für das Lied Love Bites (So Do I). 2014 coverten sie für das Gedenkalbum This Is Your Life, das hauptsächlich von Ronnie James Dio dargebotene Songs enthält, das Lied Straight Through the Heart.
In regelmäßigen Abständen hat die Band EPs mit Coverversionen bekannter Songs verschiedener Künstler, beispielsweise Pat Benatar, Heart, AC/DC, Lady Gaga oder Whitesnake, veröffentlicht. Im Januar 2017 erschien die dritte EP dieser Art, aus der vorab das Lied Still of the Night ausgekoppelt wurde.[6]
Diskografie
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[7][8] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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EPs | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Alben
- 2009/2010: Halestorm (Atlantic Records/Warner Music)
- 2012: The Strange Case Of… (Atlantic Records/Roadrunner Records/Warner Music)
- 2015: Into the Wild Life (Atlantic Records/Roadrunner Records/Warner Music)
- 2018: Vicious (Atlantic Records/Roadrunner Records/Warner Music)
EPs
- 1999: (Don't Mess with the) Time Man (Worldview)
- 2001: Breaking the Silence (Selbstveröffentlichung)
- 2006: One and Done (Atlantic Records)
- 2011: Reanimate: The Covers EP (Atlantic Records)
- 2012: Hello, It’s Mz Hyde (Atlantic Records)
- 2012: In the Live Room (Atlantic Records)
- 2013: Reanimate 2.0: The Covers EP (Atlantic Records)
- 2016: Into the Wild Live: Chicago (Atlantic Records)
- 2017: Reanimate 3.0: The Covers EP (Atlantic Records)
Singles (mit Auszeichnungen)
Videoalben
- 2010: Live in Philly (Atlantic Records)
Auszeichnungen
- 2013: Grammy in der Kategorie Best Hard Rock/Metal Performance für Love Bites (So Do I)
Quellen
- ↑ Billboard Album Charts. Website der amerikanischen Charts. Abgerufen am 3. August 2010.
- ↑ Billboard Single Charts Website der amerikanischen Charts. Abgerufen am 3. August 2010.
- ↑ Warner Music Germany Abgerufen am 3. August 2010.
- ↑ Offizielle Website Abgerufen am 4. August 2010.
- ↑ http://www.regiomusik.de/veranstaltung/termin/533430/halestorm.html
- ↑ Details zu Reanimate 3, halestormrocks.com, abgerufen am 25. Dezember 2016
- ↑ Chartverfolgung / Halestorm / UK & USA. acharts.us, abgerufen am 15. April 2012 (englisch).Chartverfolgung / Halestorm / USA. billboard.com, abgerufen am 15. April 2012 (englisch).
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)