„Ariane Willikonsky“ – Versionsunterschied

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* [http://www.l-bank.de/allg/dokarchiv/105831 L-Bank Newsletter 1/09]
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* [http://www.youtube.com/watch?v=kqBh0LqiO3c]
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Version vom 16. April 2014, 17:26 Uhr

Ariane Willikonsky (* 3. Juli 1966 in Hechingen) ist eine diplomierte Sprecherzieherin und Sprecherin und arbeitet als Dozentin für Stimmtherapie, Stimmbildung und Sprecherziehung.

2003 gründete sie das FON Institut für Sprache und Stimme in Stuttgart, das sie auch heute noch leitet. Dort bietet sie u.a. Sprach- und Stimmtherapie sowie Rhetorik- und Hochdeutschkurse an. Im Jahre 2008 wurde ihre Geschäftsidee mit dem Landespreis für junge Unternehmen ausgezeichnet. Sie publizierte diverse Fachbücher zum Thema Sprache und Stimme beim Rowohlt, FON Fachverlag und Schubi Verlag. Bekannt wurde sie insbesondere durch mehrere Fernsehauftritte und Rundfunkinterviews zu ihren Hochdeutschkursen.

Im Jahre 2013 brachte Sie die Serie "Willi und seine Freunde" heraus. Um nach Gehör schreiben zu können brauchen die Kinder eine gute extrem gute auditive Wahrnehmung, denn sie müssen den Anlaut aus einem Wort heraushören. Tatsächlich ist es aber so, dass dies sehr vielen Kindern gar nicht gelingt. Die Kinder kommen dann zu Hauf mit der Diagnose „auditive Wahrnehmungsstörung“ in Therapie, dabei haben sie gar keine auditive Wahrnehmungsstörung, sondern können lediglich mit der Anlauttabelle nicht umgehen. Den Krankenkassen entstehen also durch die Methode „Lesen durch Schreiben“ horrende Kosten. Zudem kommt, dass die Methode bei vielen Lauten gar nicht funktioniert. Was bringt z.B. der Elefant und der Igel für die Lautverbindung „ei“. Bei „ei“ hört man gar kein „e“. Daher hat Sie zusammen mit Pädagogen und Therapeuten eine neue Lauttabelle entwickelt in der das „ei“ das Symbol eines Frühstückeis zugeordnet bekommt. Durch diese neue Tabelle ist es den Kindern dann überhaupt erst möglich die Methode „Lesen durch Schreiben“ in der Schule anzuwenden.


Werke