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    von 26

    MEDIENKONSUM - ÜBER

    GEFAHREN UND
    MÖGLICHKEITEN
    Ein Interaktiver Elternabend von Leonie Petsch und
    Professor Florian Heinzkovski 
    73% SMARTPHONE-
    BESITZ VON
    54% KINDERN IN
    DEUTSCHLAND
    IM JAHR 2020
    27% NACH
    ALTERSGRUPP
    7%
    EN
    6-7 8-9 10-11 12-13
    Alter in Jahren
    Quelle: https://de.statista.com
    "WIE HÄUFIG
    LIEST DU EIN
    GEDRUCKTES
    BUCH?"

    BEFRAGT WURDEN KINDER UND JUGENDLICHE ZWISCHEN 6-13 JAHREN)​


    SOCIAL
    MEDIA
    Cevin (6 Jahre alt)
    Last Night in Soho
    WERBEBLOCKER
    YOUTUBE –
    WAS WIRD
    ÜBERHAUPT
    GESCHAUT?
    ■ Let’s-Play-Videos: Über die
    Schulter blicken, Spiel und
    "Youtuber" im Vordergrund
    ■ Comedys/Pranks:  Freunde
    und Fremde werden aufs
    "Glatteis" geführt.
    ■ Musik-Videos: Gesang und
    Was wird Musik, Tanzen, Settings usw.

    konsumiert?

    @CalliKessy
    WER BEEINFLUSST
    UNSERE KINDER IM
    NETZ?
    Über die bekanntesten deutschen Youtuber.
    BIBISBEAUTYPAL JULIAN BAM
    ACE
    Früher: Beauty -> Heute Vielfältiger Musik, Tanz und Comedy
    Bewirbt: "Bilou" Sagt was er denkt.
    DAGI BEE LASERLUCA
    Beauty, Lifehacks, Comedy, Pranks Anziehende TITEL
    Produkte in der Regel deutlich gekennzeichnet. Luca-Shop.de
    Überfordernde Inhalte: unverständlich oder sogar
    verstörende Inhalte, nachhaltige Verstörung 

    Verführerische Shops: Merchandising-Produkte
    werden in den eigenen Videos
    Herausforderunge beworben, Sammelleidenschaft der Kinder ist
    geweckt. "Limited-Edition"
    n für Kinder im
    Versteckte Produktplatzierung: Bei anderen
    Überblick Produkten braucht es Wissen, um Werbung bzw.
    Produktplatzierung als solche zu erkennen.

    Nervige Stimme/ lautes schreien


    Gestern Facebook, heute
    WhatsApp, morgen…?
    ■ Interesse zeigen am Alltagsleben
    Ihres Kindes
    ■ Regeln vereinbaren
    ■ Privatsphäre schützen
    Sich "Medienfit" machen

    je älter die Kinder werden, desto wichtiger


    wird das „Darüber reden“.

    • Nutzung reflektieren
    • Auszeiten nehmen
    • Vorbildfunktion bewusstmachen
    • Sich mit Fotos/Videos zurückhalten (Nein
    akzeptieren und nicht verurteilen)
    Verunsichert?

    Kinder machen schon früh Erfahrungen mit Medien

    Unabhängig davon, ob Kinder Medien häufig oder selten,


    bewusst oder unbewusst nutzen, sind Erwachsene/Eltern oft
    besorgt, was die Mediennutzung ihrer Kinder angeht.
    Der Bereich der kindlichen Mediennutzung wirft dabei oft
    Fragen auf

    Häufig kennen Eltern das Mediennutzungsverhalten ihrer


    Kinder recht genau, allerdings fällt es ihnen schwer, es
    kritisch und kompetent in den Blick nehmen
    pädagogische
    Elternabende? Eine Möglichkeit, Eltern und Erzieherinnen sowie
    Lehrerinnen und Lehrer zusammen zu führen, sind
    (medien)pädagogische Elternabende.

    Diese können von den pädagogischen Fachkräften in Kita


    und Schule auch gemeinsam mit einer Medienexpertin oder
    einem Medienexperten durchgeführt werden und sollen vor
    allem aufklärend und informierend wirken.
    Sensibilisierung für die Thematik-Stärkung der
    elterlichen Medienkompetenz
    ■ Eltern, die ihre eigene Medienkompetenz einschätzen können,  werden
    das Thema Medienkompetenz in der eigenen Erziehung angemessen
    berücksichtigen

    ■ Ziel medienpädagogischer Elternabende soll sein, dass Eltern ihren


    Medienkonsum reflektieren und über ihre Interessen, Bedürfnisse und
    Unsicherheiten reden.

    ■ Ziel ist es, dass die Eltern ihre eigenen Erkenntnisse in Beziehung zu den
    Medieninteressen und Medienbedürfnissen ihrer Kinder setzen
    Dies bedeutet konkret:

    Neue Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit


    Medien zueröffnen
    Zu erkennen, was für die Eltern und was für das
    Kind, beziehungsweise für die Kinder gut ist
    Den Kindern mit Klarheit und Sicherheit zu
    begegnen
    Sich der eigenen Vorbildfunktion bewusst zu
    werden
    In der weiterführenden Schule bestimmen digitale
    Medien den Alltag
    Digitale Spiele und Streamingdienste prägen die
    Freizeit
    Worauf sollte man bei der Mediennutzung
    achten?
    Suchen Sie mit Ihrem
    Kind gemeinsam
    Begleiten Sie Ihr Kind in Erleben Sie Medien mit Fernsehsendungen oder
    seinem Medienerleben.  Ihrem Kind gemeinsam. Filme (auch in
    Mediatheken oder
    Streaming-Diensten) aus

    Längere Filme können Sie


    aufnehmen, damit sie Ihr  Verzichten Sie auf
    Kind in mehreren Vereinbaren Sie mit Ihrem Fernseher, Smartphone,
    Abschnitten und auch Kind feste Regeln Tablet oder Spielkonsole
    mehrmals anschauen im Kinderzimmer
    kann.
    Faustregel: 10 Minuten Medienzeit pro Lebensjahr am
    Tag oder. Eine Stunde pro Lebensjahr in der Woche. 
    Quellen

    ■ https://www.scoyo.de/magazin/kinder-und-medien/checkliste-tipps-medienkompetenz-v
    on-kindern-foerdern/
    ■ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104/umfrage/smartphone-besitz-von-kinder
    n-nach-altersgruppen/#:~:text=Rund%207%20Prozent%20der%206,bel%C3%A4uft%2
    0sich%20auf%2073%20Prozent
    .
    ■ https://www.test.de/Kinder-und-Medien-Richtig-umgehen-mit-Apps-Spielen-Programm
    en-5730054-5730059/
    ■ https://www.einstieg.com/studium/studieren-nach-themen/medien-und-journalismus-stu
    dieren.html
    ■ https://www.saferinternet.at/news-detail/wer-beeinflusst-unsere-kinder-die-beliebtesten-
    youtuber-unter-volksschulkindern/

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