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Date: 2023.06.16 17:17:51+02'00'
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LÖSUNGEN

1
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1 Sport und Freizeit


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 1 im 6 in der 11 auf dem
2 im 7 im 12 zu
3 im 8 am 13 in der
4 im 9 an der / in der 14 in der
5 im 10 im 15 im

A2 1 passiv 6 gewöhnlich
2 unbeliebt 7 der Sieg
3 der Mannschaftssport 8 unpopulär
4 verboten 9 der Verlierer
5 gestresst 10 die Sommerspiele

A3 1 Kraft 5 Luft 9 auszugehen


2 Freizeit 6 Feierabend 10 Disco
3 Sport 7 Hause 11 Theater
4 Grünen 8 machen 12 allein

A4 1 gefährlich 6 geschafft
2 Sportarten 7 Ehrgeiz
3 extrem 8 reduzieren
4 Risiko 9 verletzen
5 Grenzen 10 Unfällen

A5 1 g 5 h 9 k
2 e 6 l 10 d
3 j 7 b 11 c
4 a 8 i 12 f

A6 individuelle Lösung

LESEN
A1 1 a 3 h 5 c
2 d 4 g 6 f

B1 a 4 e 5
b 6 f -
c 3 g 2
d 1 h -

B2a Zusatz,
Aufzählung: auch, außerdem, ferner, sowie, sowohl ... als auch ..., und

Gegensatz: aber, dagegen, dennoch, jedoch, obwohl, trotzdem, während, wohingegen


Ursache,
Begründung: da, denn, nämlich, weil

Zugeständnis: aber, allerdings, doch, zwar ... aber ...

B2b 1 denn 3 aber / allerdings / jedoch 5 nämlich


2 da / weil 4 aber / allerdings / jedoch 6 obwohl

2
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HÖREN
A1 Zahlen: 17 70 73 37 187 789 1946 26.923 639.627 1.987.324

Distanzen: 100 m 800 m 1500 m 3000 m 20 km 10.000 km

Jahreszahlen: 1993 1784 1290 2003 1844 1647 1345 1945 1918 1989 2016

Daten: 21. August 1987 30. April 2003 12.03.1887 19. März 1289
3.10.1990 7. Mai 1945 29.08.1992

A2 1 Hochsprung 6 Tschechien
2 27.07.1993 7 47,60 sek
3 6,14 m 8 06.06.1985
4 Ukraine 9 52,34 sek
5 72,28 m 10 Russland

B1 1 a 3 b 5 c
2 b 4 a 6 b

B2 1 Risiken 5 Einkommen
2 Gefühl 6 Ausrüstung
3 Anleitung 7 Zeitüberfluss
4 Sicherheit 8 Freizeitverhalten

WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 1 beschäftigen 3 besichtigen 5 spielen
2 nehmen 4 unternehmen 6 haben

Hinweis:
Der Aufgabentyp, der in den Lösungen als individuelle Lösung gekennzeichnet ist, soll die produktiven
Fertigkeiten der Lerner fördern. In vielen Fällen schlagen wir auch zur Orientierung Lösungsvorschläge
vor. Sie sollen aber lediglich den formalen Aspekt der Aufgabe betonen. Hinsichtlich des Inhalts können
die Lerner selbstverständlich frei entscheiden, welchen Standpunkt sie vertreten oder welche Gedanken
sie zum Ausdruck bringen möchten. Es ist sogar zu begrüßen, wenn sie von unseren Lösungsvorschlägen
divergieren.

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Meine Vorstellungen von einer sinnvoll verbrachten Freizeit drückt das zweite Bild am besten aus, weil
ich finde, dass wir zu wenig Zeit mit unseren Freunden verbringen und diese sind doch sehr wichtig
für uns.

A3 mögliche Lösung:
anstrengend: Fremdsprachen lernen, Gartenarbeit

erholsam, auf der Couch liegen, Ausgehen mit Freunden, Lesen, Stadtbummel, Wellness, Yoga
entspannend:
kreativ: Handarbeit, Musik machen / ein Instrument spielen, Fotografie
teuer: Motorradtouren, Reiten

weiterbildend: Fremdsprachen lernen, Besuch eines Museums, Kurzreisen

zeitaufwendig: Chatten, Handarbeit

B1 1 vorbei, 3 werden, bekommen, 5 Mühe,


bereit, genommen Stress, Angst
fertig
2 können, 4 bleibe, 6 angenehm, gemütlich,
weiß, stehen bequem
kenne

B2 Am liebsten (0) verbringe ich meine Freizeit im Freien. Wenn (1) ich Gelegenheit dazu finde, gehe ich spazieren.
Nicht weit entfernt von meiner (2) Wohnung befindet sich ein schöner (3) Park, der zu jeder Jahreszeit einen
besonderen Reiz hat. Im Sommer kann man dort auf einer Bank sitzen und den Lärm der Großstadt einfach
vergessen. Aber auch im Winter, wenn es geschneit hat (4), besuche ich ihn (5) gern. Da sieht mein Park wie ein
Märchenland aus. Im Herbst bietet (6) er dem Besucher ein fantastisches Farbenspiel, von dem man gar nicht
genug bekommen kann.
3
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SCHREIBEN
A2 pro: Wenn ich Sachen kaufe, die mir gefallen, empfinde ich eine große Freude.
3. Meinungsäußerung
kontra: Es ist doch keine Therapie, sondern eine Krankheit. Wir geben Geld für Sachen aus,
2. Meinungsäußerung die wir nicht brauchen.
moderat: Man sollte es nicht nur von der negativen Sache betrachten.
1. Meinungsäußerung

A3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Ich teile die Auffassung, nach der Shopping-Therapie zwar keine Therapie ist, aber trotzdem Spaß machen kann,
weil ich selbst sehr gern einkaufen gehe. Darüber hinaus finde ich, dass man nicht alles schwarz oder weiß sehen
sollte. Einkaufen kann etwas Schönes sein, wenn man damit nicht übertreibt.

B1 1. Meinungsäußerung: doch nur Vorurteile, hilft gegen die Winterdepression,


verleiht eine angenehme mediterrane Farbe
2. Meinungsäußerung: Kann durchaus etwas Positives sein. Man darf allerdings … nicht übertreiben.
3. Meinungsäußerung: weder gesund, noch bringt es ästhetische Ergebnisse, einfach abstoßend

B2 1 b 6 j
2 d 7 e
3 i 8 h
4 f 9 g
5 c 10 a

B3 Schreibanlass: 1
Bezug auf die Meinungsäußerungen: 3, 4, 10
Eigene Meinungsäußerung: 2, 5, 7
Beispiele nennen: 6, 8, 9

C1 individuelle Lösung
Musterlösung:
Zum Thema „Sommerferien“ habe ich einige Schlagzeilen gelesen und weil das Thema für die meisten
von uns interessant sein dürfte, möchte ich mich dazu äußern. In einer Schlagzeile stand, dass der
alternative Tourismus auf dem Bauernhof im Trend ist/sei. Einen ähnlichen Standpunkt vertritt auch
die Schlagzeile, die uns empfiehlt, die Großstadt zu verlassen. Demgegenüber steht in einer weiteren
Schlagzeile, dass man auch in der Stadt seine Freizeit sinnvoll verbringen kann, indem man sie
besser kennenlernt. Ich persönlich schließe mich der Ansicht an, dass man sich in den Ferien vom
Alltagsstress erholen sollte und das kann man am besten auf dem Lande, fern des Großstadtlärms
tun. Manchmal hat man allerdings weder Zeit noch Geld, um zu verreisen. Dann sollte man das Beste
daraus machen und in der Stadt die Ferien so angenehm wie möglich gestalten. Ich persönlich tue es
genauso. Wenn ich ein wenig Zeit habe, verreise ich aufs Land. Sonst bleibe ich in meiner Heimatstadt
und versuche, sie mit anderen Augen zu sehen. Was mein Heimatland angeht, so verlassen die
meisten Bewohner die Hauptstadt gleich am ersten Ferientag und fahren ans Meer oder zu ihren
Verwandten aufs Land.

D2 1 h 5 k 9 j
2 i 6 e 10 d
3 c 7 a 11 b
4 g 8 l 12 f

D3 Bitte um Verständnis: Es fällt mir wirklich nicht leicht und ich möchte Sie daher um Verständnis
bitten.
aktuelle
Beschäftigung: sehe ich mich dazu veranlasst, einen Job anzunehmen, um mein Studium
finanzieren zu können.
Dank: An dieser Stelle möchte ich mich auch für die sehr erfolgreiche und
erfüllende Zusammenarbeit bedanken.
Verständnis zeigen: Ich weiß sehr wohl, wie wichtig die Arbeit, die Sie leisten, ist. Ich kann
auch deshalb verstehen, dass mein Abschied Ihnen Unannehmlichkeiten
bereiten könnte, was ich sehr bedaure…

4
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D4 1 bedanken 6 gezwungen
2 daher 7 mitteilen
3 bedauerlicherweise 8 diese Entscheidung fällt mir nicht leicht
4 bereiten 9 ich weiß sehr wohl
5 nachvollziehen 10 ich bedaure

SPRECHEN
A1 1 in 4 durch
2 unter 5 für
3 als

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Zu den Ursachen zählen vor allem: Gewalt in der Familie, soziale Vernachlässigung, Mangel an Perspektiven,
falsche Vorbilder in den Medien, der gewalttätige Freundeskreis, Armut, Alkoholmissbrauch

A3 1 vorstellen 4 bestehen
2 sinnvoll / ratsam / 5 von Vorteil
empfehlenswert
3 beitragen

B2 Heute möchte ich mich mit dem Problem der Jugendgewalt beschäftigen (1). Leider ist die Jugendkriminalität
in unserer Gesellschaft ein sehr häufiges Phänomen (2). Meines Erachtens hat es mit vielen Faktoren zu tun (3),
wie etwa Langeweile, Stress in der Schule oder Angst vor der Zukunft. Viele Jugendliche versuchen, ihre Probleme
zu vergessen. Dazu kommen (4) noch die falschen Vorbilder im Fernsehen und im Internet, wie beispielsweise
(5) Actionfilme, die die Gewalt als etwas Spannendes und Männliches darstellen oder Videospiele, in denen die
Gewalt als etwas gezeigt wird, was offensichtlich Spaß macht. Nicht vergessen sollte man auch die Rolle von
Freunden und Verwandten, die die jungen Menschen sicherlich stark beeinflussen (6).
Ich möchte nun ausführlicher einen Aspekt (7) des Phänomens Jugendgewalt aufnehmen (8), nämlich den
der sozialen Situation von jungen Menschen. Wenn man bedenkt, dass viele Jugendliche schon zu Hause Gewalt
erleben und häufig selbst Opfer von Gewalt geworden sind, dann kann man schon nachvollziehen, warum sie
selbst gewalttätig werden. Diese jungen Menschen kommen vor allem (9) aus sozial schwachen Familien und die
Armut verursacht eben nicht selten Gewalt: Man möchte sich irgendwie stark fühlen. Gewalt findet aber auch aus
Frust und Ärger über den Zustand statt (10), an dem man nichts ändern kann.
Deswegen (11) ist es sehr wichtig, für diese Personengruppen Perspektiven zu eröffnen. Der Vorteil dieser
Maßnahmen besteht darin, dass die jungen Menschen ein starkes Selbstbewusstsein entwickeln und ihre Talente
entdecken können, dann gibt es – glaube ich- keinen Grund mehr, gewalttätig zu werden. Gerade deshalb müssen
dringend Programme für Jugendliche organisiert werden. Und für besonders schwierige Fälle braucht man eine
professionelle psychologische Betreuung, denn härtere Strafen sind meiner Meinung nach (12) sicherlich nicht
die richtige Lösung.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit

C2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Unter einem aktiven Urlaub verstehe ich eine besondere Form der Freizeitgestaltung, bei der verschiedene
sportliche und kulturelle Aktivitäten im Mittelpunkt stehen. Dazu zählen unter anderem Museumsbesuche,
Schwimmen oder Wandern.

C3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Der Hauptvorteil dieser Freizeitbeschäftigung besteht meines Erachtens darin, dass man etwas für seine
Gesundheit und seine Bildung tut. Andererseits muss man jedoch bedenken, dass man auch Erholung braucht und
ein zu aktiver Urlaub mit zu vielen Aktivitäten kann genau das Gegenteil bewirken. Wir kommen dann aus dem
Urlaub erschöpft und nicht erholt zurück.

C4 individuelle Lösung

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2 Alltag und Routine


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 individuelle Lösung

A2 individuelle Lösung

B1 1 verkleiden 5 Kleidung 9 trage


2 gehören 6 auffällige 10 Erscheinung
3 Gesellschaft 7 üblichen 11 Wahl
4 Vorstellungsgespräch 8 anpassen 12 Öffentlichkeit

C1 1 Industrialisierung 4 Gedächtnis
2 Arbeitsamt 5 Gene
3 Gleitzeit 6 Arbeitgeber

C2 1 Schlafmangel 4 GAU
2 Arbeitsamt 5 Schichtarbeit
3 Gleitzeit

LESEN
A1 1 b (Z. 17–22) 4 b (Z. 52–54)
2 c (Z. 31–32) 5 a (Z. 55–56)
3 c (Z. 42–51)

B1 1 H 4 D
2 E 5 C
3 A

C1 1 g 2 f 3 d

HÖREN
A1 individuelle Lösung

B1 1 f 6 r
2 f 7 f
3 r 8 r
4 r 9 f
5 r 10 r

B2 1 Biologie 5 Kommunikation 9 kommunizieren


2 Anthropologie 6 Sprache 10 funktioniert
3 Menschen 7 reden 11 Mimik
4 menschlicher 8 schreiben 12 Gestik

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WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 Fernseher, Staubsauger, Waschmaschinen, Töpfe, Bügeleisen, Geschirrspülmaschine, Elektroherde, Telefone, Mixer,
Mikrowellen

B1 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Ich kümmere mich sehr gern um meinen Hund und auch Staubsaugen macht mir Spaß. Bügeln dagegen kann ich
einfach nicht leiden.

B2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Meines Erachtens sollte man zuerst über die Arbeitsteilung in der Familie sprechen und dann sollte jedes
Familienmitglied eine bestimmte Aufgabe übernehmen. Außerdem wäre es empfehlenswert, einen Wochenplan
mit den wichtigsten Aufgaben zu erstellen. Schließlich sollte man sich an das vereinbarte Programm auch
konsequent halten.

C2 1 c 2 a 3 b

C3 1 Farbe 5 Blumen 9 Zimmer


2 Mitteln 6 Entspannung 10 Stimmung
3 Wände 7 Kerzen 11 Puppen
4 Paradies 8 Ölen 12 Innenausstattung

D1 Ich bin erschöpft (0)! Mein Alltag gleicht dem blanken Horror und kein Mensch möchte es glauben! Ich muss früh
aufstehen, duschen und mich (1) schminken. Ich arbeite in einem Büro und muss natürlich auf mein Äußeres (2)
achten. Um daher attraktiv und schon zu bleiben, färbe (3) ich mir die Haare und lackiere (4) die Nagel. Hinzu
kommen noch die Arbeiten im Haushalt: Geschirr spülen, Staubsaugen, Essen zubereiten/kochen (5) und mich
um die Kinder kümmern. Apropos Kinder: Es sind wahre (6) Monster! Ständig machen sie alle Türen und Fenster
auf und zu (7), abends vergessen sie immer, den Fernseher auszuschalten, setzen (8) sich an den Tisch, ohne sich
vorher die Hände gewaschen zu haben und machen ihre Musik so laut, dass die Wände zittern. Wie soll man sich
(9) da noch erholen? Am liebsten würde ich meine Sonnenbrille aufsetzen, meine/die (10) Beine austrecken und
den ganzen Kram einfach ignorieren!

SCHREIBEN
A2 Mindmap:
Farben: individuelle Lieblingsfarbe – Ausdruck der Persönlichkeit / machen den Alltag bunter – Einsatz in Design
und Einrichtung / beeinflussen uns – das Wohlbefinden

A3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Was die Rolle der Farben für unser Wohlbefindet angeht, so bin ich der Ansicht, dass sie unser Leben schöner
machen können. Es gibt viele Farben, die unsere Stimmung positiv beeinflussen. Rot zum Beispiel wirkt anregend,
während Blau und Grün eine beruhigende Wirkung haben.

A4 zwar ..., aber… nicht nur …, sowohl … als auch … weder … noch …
sondern auch …
individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Was die Rolle der Farben für unser Wohlbefinden angeht, so bin ich der Ansicht, dass sie zwar unser Leben schöner
machen können, aber es gibt auch weitere Möglichkeiten, wie etwa Musik, die auch unsere Stimmung positiv
beeinflussen kann. Zum Beispiel leise und romantische Musik, die uns beruhigt und entspannt oder fröhliche
Musik, die wir hören, wenn wir traurig sind.

A5 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Der größte Vorteil besteht wohl darin, dass unser Leben viel angenehmer wird, wenn wir Dinge tun, die uns Spaß
machen. Dazu gehören natürlich auch Farben, aber auch die vielen kleinen Freuden, die unseren Alltag schöner
machen.

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B2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
• Meinung zur Ordnung am Arbeitsplatz: einverstanden, Ordnung ist sehr wichtig
• Gründe, warum die Ordnung am Arbeitsplatz von Bedeutung ist: Man spart Zeit, wenn alles am richtigen Platz
ist, weniger Stress
• Andere Möglichkeiten, das Arbeitsklima zu verbessern: Small Talk mit Kollegen, Geburtstage der Kollegen
gemeinsam feiern, ab und zu für Kollegen etwas Süßes zubereiten
• Vorteile eines angenehmen Arbeitsklimas: bessere Ergebnisse/Leistung, die Arbeit macht mehr Spaß

B3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Also, was mich angeht, so glaube ich, dass die Ordnung am Arbeitsplatz doch sehr wichtig ist, weil sie uns die
Arbeit erleichtert. Ein Arbeitsplatz, der in Unordnung ist, bringt viele Probleme mit sich: Man sucht ständig nach
etwas und das kostet Zeit und verursacht Stress. Andererseits glaube ich jedoch, dass die Ordnung nicht das
Wichtigste ist. Viel wichtiger finde ich ein gutes Betriebsklima unter Kollegen.

B4 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Der größte Vorteil von Ordnung am Arbeitsplatz besteht wohl darin, dass die Arbeit dann mehr Spaß macht und
wir gern und motiviert unsere Aufgaben erfüllen. Als weiteren Vorteil würde ich den Zeitgewinn nennen, denn
man spart wirklich Zeit, wenn alles an seinem Platz ist.

B5 individuelle Lösung

SPRECHEN
A1 individuelle Lösung

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Im vorliegenden Vortrag geht es um das Thema Bestellen von Essen. Darin werden Gründe genannt, warum die
Menschen sich dazu entscheiden, fertige Gerichte zum Beispiel per Handy zu bestellen, anstatt selbst zu kochen.
Darüber hinaus geht der Referent auf Vor- und Nachteile dieser Gewohnheit ein.

A3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Der Vortragende stellt sowohl die Vor- als auch die Nachteile von einem Lieferservice vor und kommt zu dem
Schluss, dass man nur ab und zu das Essen bestellen sollte, weil es sowohl ungesund als auch fantasielos sei,
immer das Essen zu bestellen, anstatt selbst zu kochen.

A4 individuelle Lösung

A5 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Wie ist die Situation in deinem Heimatland, was das Bestellen von Fertiggerichten angeht?
Warum findest du, dass es fantasielos ist, wenn man häufig das Essen bestellt?
Wie könnte man die Qualität von Lieferservice verbessern?

A6 1 zugehört 5 interessieren
2 war 6 gewusst
3 Darf 7 erfahren
4 stellen 8 berichten

B1 individuelle Lösung

C1 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Auf dem vorliegenden Bild ist eine Familie – Vater, Mutter und zwei Kinder – zu sehen. Wir sehen hier auch ein
Wohnzimmer, in dem sich die Familie befindet. Alle Familienmitglieder sitzen auf einem grauen Teppich.

C2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Im Vordergrund rechts ist die Familie, die im Wohnzimmer auf dem Teppich sitzt. Hinter ihnen / Dahinter ist ein
hellgraues Sofa zu sehen. Weiter im Hintergrund sieht man ein großes Fenster.

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C3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Man kann (ganz) gut erkennen, dass es bei diesem Bild offenbar um das Thema „Zeit für die Familie“ geht, weil wir
hier Eltern sehen, die sich offenbar Zeit für ihre Kinder nehmen. Sie scheinen sehr entspannt und fröhlich zu sein.

D1 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Wir sehen hier fünf junge Menschen, zwei Männer und drei Frauen, die gemeinsam Spaghetti kochen und
anscheinend eine Tomatensauce zubereiten.

D2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
unten rechts – die Glasschale, vorne in der Bildmitte – der Topf, vorne links vom Topf – die Pfanne,
links vorne – ein Bund Basilikum, im Hintergrund – das Regal (mit Gläsern und Besteck)

D3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Offensichtlich handelt es sich hier um das Thema „Spaß am Kochen mit Freunden“, denn die darauf dargestellten
Personen lächeln freundlich und wirken sehr entspannt. Allem Anschein nach macht ihnen das gemeinsame
Kochen Spaß.

E1 individuelle Lösung

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3 Gesundheit und Medizin


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 Körperteil: Bauch, Kopf, Rücken

inneres Organ: Gehirn, Herz, Leber, Lunge, Magen

Symptom/Krankheit: Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Erkältung, Flüssigkeitsverlust, Gelenkschmerzen,


Knochenbruch, Krebs

Körperfunktion: Ausschüttung von Insulin, Fettabbau, Stoffwechsel

B1 1 b 6 b
2 a 7 c
3 a 8 c
4 b 9 c
5 a 10 b
In dieser Übung geht es nicht um wissenschaftliche Korrektheit, da sich Forschungsergebnisse immer wieder ändern. Es
geht hier lediglich um die Beherrschung des Wortschatzes.

C1 1 Kunden, Krankenkasse 4 erkranken


2 verschrieben 5 Vorbeugung
3 impfen 6 Entspannung

C2 1 Vorbeugung 5 erkranken
2 Entspannung 6 Kunden
3 verschrieben 7 Krankenkasse
4 impfen

D1 1 Körperabwehr 5 Erregern
2 Infekte 6 Beschwerden
3 Körper 7 Fieber
4 Abwehr 8 Abwehrmechanismus

LESEN
A1 1 auf 8 Zeichen 15 Kenntnisse
2 geboren 9 sein 16 tatsächlich
3 einem 10 während 17 weiß
4 den 11 oder 18 wurde
5 ist 12 Reisen 19 sich
6 Symbol 13 bis/und 20 diesem
7 umschlungene 14 Beobachtungen

B1 1 A 4 E
2 F 5 G
3 K

HÖREN
A1 1 f 6 r
2 f 7 f
3 f 8 r
4 f 9 f
5 r 10 f

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WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 1 gelassen 6 erschöpft
2 gestresst 7 gereizt
3 niedergeschlagen 8 krank
4 fröhlich 9 gesund
5 schlapp 10 angeschlagen

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Wenn ich krank bin fühle ich mich anfangs gleichzeitig müde und gereizt, dann empfinde ich oft ein starkes
Unwohlsein. Anschließend merke ich / stelle ich fest, dass ich Fieber habe, weil ich am ganzen Körper zittere.

A3 1 Ansteckung 4 Ausbruch der Krankheit


2 Inkubationszeit 5 Genesung
3 die ersten Symptome

A4 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Die Krankheit, die ich vorstellen möchte, heißt Grippe. Sie kommt in unserer Zeit relativ häufig vor. Am Anfang
steckt man sich durch Viren an. Nach einigen Tagen zeigen sich die ersten Symptome. Anschließend kommt
es zum Ausbruch der Krankheit, der sich in Hustenanfällen und Schnupfen äußert. Man fühlt sich dabei
sehr schwach und klagt über Halsschmerzen. Man hat häufig auch Fieber. Als Therapie dagegen wendet man
meistens Antibiotika an. Wenn alles gut geht, erfolgt nach etwa zehn Tagen die vollständige Genesung.

A5 1 Erkältung, Grippe, Husten, Migräne, Schnupfen


2 Ausschlag, Akne
3 Asthma, Mittelohrentzündung
4 Infarkt, erhöhter Puls
5 verstauchter Fuß
6 Karies

B1 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Eine wirkungsvolle Maßnahme zur Stärkung des Immunsystems ist meiner Ansicht nach hauptsächlich eine
gesunde Ernährung, weil der Organismus dadurch all diejenigen Stoffe bekommt, die das Immunsystem braucht.
Aber auch regelmäßige ärztliche Untersuchungen halte ich für angemessen/sinnvoll, denn man muss die
Gefahren rechtzeitig erkennen, um ihnen angemessen begegnen zu können.

C1 1 enthalten, erhalten, 3 unternehmen, abnehmen,


bekommen vornehmen
2 unter, an 4 Tat, Praxis, Handlung

SCHREIBEN
A2 mögliche Lösung:
kostenlose Vorteile: • die Menschen hätten mehr Geld für andere Sachen
medizinische
Versorgung: Nachteile: • die Krankenkassen werden belastet, mögliche Steuererhöhung
• möglicher Missbrauch

ärztliche Vorteile: • die Bürger werden steuerlich entlastet


Versorgung • die Bürger können selbst entscheiden, was sie mit ihrem Geld
nur gegen Entgeld: tun: Ob sie es ausgeben oder ob sie sich privat versichern lassen
möchten

Nachteile: • große finanzielle Belastung für die sozial Schwachen


• sozial ungerecht, Zwei-Klassen-Medizin
• die Armen sterben, weil sie kein Geld für Untersuchungen haben

11
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B1 1 besteht 4 trifft 7 verzichten


2 bekommen 5 stellt 8 vorziehen
3 behandelt 6 finanziert

B2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Was mich angeht, so befürworte ich grundsätzlich die kostenlose ärztliche Versorgung, denn ich finde sie
sozial. Man darf allerdings nicht übersehen, dass sie für einen Staat sehr teuer ist. Deshalb muss man darüber
nachdenken, ob alle Leistungen kostenlos sein sollen oder nur diejenigen, die unbedingt notwendig sind. Es stellt
sich daher die Frage, was als notwendig angesehen wird und – ganz generell – wie so ein Gesundheitssystem
finanziert werden kann.

C1 individuelle Lösung

C2 mögliche Lösung:
Naturheilkunde
Ist was? In der Naturheilkunde werden nicht nur Symptome, sondern vor allem Ursachen bekämpft.

Grippeimpfung
Bewirkt was? Stärkt das Immunsystem, indem sie den Körper dazu bringt, Antikörper gegen eine eventuelle
Infektion zu entwickeln.
Grippeimpfung-Beispiele: Impfungen von Kindern und Senioren vor allem zu Herbstbeginn

C3 mögliche Lösung:
Naturheilkunde: Vorteile: ganzheitliches Menschenbild; beugt auch anderen Krankheiten vor

Nachteile: bewirkt überhaupt nichts; Placebo; viele Betrugsskandale

Grippeimpfung: Vorteile: dank der Stärkung des Immunsystems fühlt man sich sicherer und hat
weniger Angst vor Erkrankungen, wenn man geimpft ist

Nachteile: in manchen Ländern sehr teuer; zusätzliche finanzielle Belastung;


Allergien infolge der Injektion; Patienten werden unvorsichtig, weil sie
glauben, es kann ihnen nichts passieren

D1 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Ich habe mit großem Interesse die Diskussion zu Thema „Naturheilkunde“ verfolgt und da ich es sehr interessant
finde, möchte ich mich damit auseinandersetzen und meine Meinung dazu äußern. Ich bin mit der Meinung, dass
Naturheilkunde Betrug ist/sei, nicht einverstanden. Ich selbst befürworte, genau wie einer der Diskussionspartner
es auch beschrieben hat, einen vorsichtigen Umgang mit diesen Methoden, denn sie bietet viele Chancen,
bringt aber auch Risiken mit sich. Ein großer Vorteil besteht meines Erachtens vor allem darin, dass die
pflanzlichen Heilmittel im Gegensatz zu den Antibiotika keine Nebenwirkungen zeigen, was sicherlich gut für
unser Immunsystem ist. Deshalb bin ich mit der Meinung, dass Naturheilkunde etwas Wunderbares ist, teilweise
einverstanden. Bei leichten Erkrankungen wie etwa einer Erkältung, sind ihre Methoden sicherlich unbedenklich.
Allerdings ist es fraglich, ob sie auch bei schweren Erkrankungen wirkt. Ich persönlich halte die Naturmedizin für
nicht so effektiv und daher für ein zu hohes Risiko. Aus diesem Grund finde ich, dass man in solchen Fällen auf die
klassische Medizin auf keinen Fall verzichten darf, vor allem wenn es um so schwere Erkrankungen wie Diabetes
oder Krebs geht. Was die Heilsteine angeht, so halte ich diese „Methode“ für unseriös, weil ich nicht glaube, dass
Steine tatsächlich jemanden heilen können.

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SPRECHEN
A1 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Mich persönlich spricht am meisten Bild 2 an, weil es meines Erachtens auf eine sehr liebevolle und warme Art und
Weise das Verhältnis zwischen dem Arzt und dem Patienten zum Ausdruck bringt.

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Man kann darauf zwei Personen erkennen, wobei die eine offenbar eine Ärztin ist, die die Hand einer alten,
wahrscheinlich kranken Person hält. Sie möchte ihr vielleicht Mut machen oder Trost spenden.

A3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Es soll hier meiner Meinung nach das Thema „Das ideale Verhältnis zwischen Arzt und Patient“ behandelt werden.
Das wird unter anderem deutlich durch die Geste der Ärztin, weil sie durch das Halten der Hand des Patienten
Hilfsbereitschaft und Fürsorge ausdrückt.

B2 mögliche Lösung:
pro: • durch Diskriminierung erreicht man eher das Gegenteil
• man hat kein Recht, in die persönliche Entscheidungsfreiheit des anderen einzugreifen
• unter Entzug leidende Raucher sind aggressiv
• Nichtraucher brauchen die Raucher-Sonderräume ja nicht zu betreten

kontra: • Passiv-Rauchen ist mindestens genauso schädlich wie aktives Rauchen


• es gibt auf Flughäfen und Bahnhöfen auch keine Sonderräume für (andere)
Drogensüchtige
• solche Räume sind ein schlechtes Beispiel für Kinder/junge Menschen
• solche Räume verharmlosen das Problem der Folgeekrankungen

B3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Da ich selbst früher Raucherin war, glaube ich, dass das Rauchen der Gesundheit der Raucher und ihrer
Mitmenschen schadet. Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass Raucher, falls sie später erkranken, hohe Kosten
für die Krankenkassen verursachen. Aber andererseits darf man nicht übersehen, dass es bessere Methoden zur
Bekämpfung des Rauchens gibt, als den Rauchern das Leben schwer zu machen. Das könnte sogar das Gegenteil
von dem bewirken, was man von dieser Maßnahme erwartet. Ein Raucher, der 12 Stunden lang nicht rauchen
durfte, raucht dann, sobald er wieder darf, eine Zigarette nach der anderen. Das tut seiner Gesundheit ganz
bestimmt nicht gut. Deshalb halte ich ein solches Verbot für überhaupt nicht sinnvoll.

B4 mögliche Lösung:
1 unangemessen, weil unhöflich und nicht partneradäquat
2 unangemessen, weil in sich widersprüchlich und unklar
3 angemessen, signalisiert Offenheit
4 angemessen, partneradäquat und trotzdem selbstbewusst
5 angemessen, weil partneradäquat und angemessen begründet
6 angemessen, weil partneradäquat und angemessen begründet
7 angemessen, weil partneradäquat und angemessen begründet
8 angemessen, weil höflich, partneradäquat und dabei bestimmt
9 unangemessen, weil unhöflich und nicht partneradäquat
10 angemessen, weil höflich und partneradäquat

B5 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Mit der Auffassung, wonach man keine Raucherräume zulassen sollte, bin ich überhaupt nicht
einverstanden. Es trifft sicherlich zu, dass das Rauchen gesundheitsschädlich ist und auch die
Nichtraucher in Gefahr bringt. Das bedeutet aber nicht, dass man die Raucher bestrafen sollte. Es ist
doch ein Eingriff in die persönliche Freiheit des Individuums. Auch das Argument, dass man durch
die Raucherräume das Rauchen überall wieder zulassen wird, überzeugt mich überhaupt nicht. Im
Gegenteil, es werden klare Regeln geschaffen, die von allen Seiten respektiert werden.

C1 individuelle Lösung

13
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4 Länder und Reisen


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 1 Berlin 3 Kairo 5 Budapest
2 Istanbul 4 Rom 6 Hong Kong

A2 1 c 3 a 5 c
2 a 4 b 6 c

A3 individuelle Lösung

A4 individuelle Lösung

A5 Regionen: der Balkan, Skandinavien, Sibirien, Südostasien

Wüsten: Gobi, Karakum, die Sahara

Gebirge: die Alpen, die Anden, der Harz, der Himalaja, die Karpaten, der Kaukasus, der Ural

Inseln: Grönland, Neufundland, Sizilien, Sylt, Usedom

Flüsse: der Amazonas, die Donau, die Elbe, der Main, der Rhein, die Wolga

Ozeane: der Atlantik, der Pazifik

A6 1 nach 6 an
2 im 7 Auf
3 in 8 entlang
4 Auf 9 im
5 nach 10 in

A7 waagerecht: Waehrung, Verkehr, Demografie, Polizei, Klima, Flora, Fauna, Insel(n), Sprache

senkrecht: Bevoelkerung, Kultur, Natur, Immigration, Rechtswesen

A8 Nomen Verb Adjektiv


Fauna - faunisch
Währung - -
Verkehr verkehren verkehrsreich ≠ verkehrsarm
Demografie - demografisch
Polizei - polizeilich
Klima klimatisieren klimatisch
Flora florieren floral
Insel(n) - -
Sprache sprechen sprachlich
Bevölkerung bevölkern bevölkerungsreich ≠ bevölkerungsarm
Kultur kultivieren kulturell
Natur - natürlich
Immigration immigrieren -
Rechtswesen - -

A9 individuelle Lösung

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LESEN
A1 1 a 4 b 7 a
2 b 5 c 8 d
3 b 6 d 9 a

B1 1 h 2 c 3 a

HÖREN
A1 Namen: Goethe, Gusenburg, Gerber, Möckel, Schramm, Suarez, Mathieu, Wolkowa, Gülzow

Uhrzeiten: gegen 19.00 Uhr, ungefähr um sieben, genau um 19.45 Uhr, zwischen 7.00 Uhr und 7.30 Uhr,
um halb 10, um 21.30 Uhr

Treffpunkte: vor dem Kino, am Bahnhof, vor dem Hotel, in der Lounge, in der Mensa, im Theater an der
Garderobe

B1 Dubai Kuba Varadero Ägypten Marsa Alam


Abreisetermin: 06.03. (März) 07.03. (März) 05.03. (März)

Abflughafen: Wien Wien Graz

Direktflug: nein nein ja

Hotelkategorie: 5 Sterne 5 Sterne 4 Sterne

Name des
Hotels: Park Hotel Melia Marina Hotel Aurora Hotel

Preis: 1.200 Euro 1.455 Euro 654 Euro

Verpflegung: Halbpension Vollpension Halbpension

Kinderangebote: nein ja ja

Wellness: im Preis enthalten extra kein


bezahlen Wellness-Bereich

Abholung vom
Flughafen: per Bus Mietwagen Taxi

C1 1 F 6 b
2 c 7 F
3 R 8 c
4 b 9 F
5 F 10 c

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WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 1 Tor 6 Palast 11 Stadtmauer
2 Park 7 Schloss 12 Glyptothek
3 Säule 8 Fontäne 13 Leuchtturm
4 Brücke 9 Altstadt 14 Gedenkstätte
5 Kirche 10 Pinakothek 15 Kunstgalerie

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
1 Tor: das Brandenburger Tor in Berlin
2 Park: der Englische Garten in München
3 Säule: die Siegessäule in Berlin
4 Brücke: die Karl-Theodor-Brücke (Alte Brücke) in Heidelberg
5 Kirche: die Frauenkirche in Dresden
6 Palast: das Palais Schwarzenberg in Wien
7 Schloss: das Schloss Neuschwanstein bei Füssen
8 Fontäne: Fontäne (Jet d΄eau) am Genfer See
9 Altstadt: die Lübecker Altstadt
10 Pinakothek: München
11 Stadtmauer: Nürnberg
12 Glyptothek: München
13 Leuchtturm: Roter Sand in der Deutschen Bucht
14 Gedenkstätte: die Kreuze an der ehemaligen Berliner Mauer
15 Kunstgalerie: Stuttgart Staatsgalerie

A3 individuelle Lösung

A4 individuelle Lösung

B1 1 Gefühl 3 Eigenschaft 5 Entwicklung


2 Einstellung 4 Gegenstand, Gebäude 6 Handlung, Aktion

B2 1 Fernweh, Freude, Reisefieber 3 Gastfreundschaft, 5 Bildbetrachtung,


Weltoffenheit Souvenirkauf
2 Gastfreundschaft, 4 Globus, Reiseführer, Schloss 6 Globalisierung
Verständnis, Weltoffenheit Sanssouci

B3 Ähnlichkeiten: gleichen + Dativ / darin, dass…,


ähnlich sein wie, jemandem / etwas ähnlich sehen,
jemandem / etwas darin ähneln, dass …
Differenzen: im Gegensatz zu, im Unterschied zu, anders als,
sich unterscheiden darin, dass …
Vergleich im Vergleich zu, verglichen mit
allgemein:

B4 individuelle Lösung

C1 1 beobachtet, Beachten, 3 ausreisen, abreisen, verreist


betrachtete
2 besuchen, besichtigt, bestaunt 4 mitreisen, bereiste,
einzureisen

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A2 mögliche Lösung:
Vorurteile haben / hegen, abbauen, jemanden nicht / nur schlecht kennen, historische Ursachen, Mangel an
Interesse, Klischees / Stereotype / Feindbilder

A3 1 f 6 g
2 j 7 a
3 c 8 h
4 e 9 b
5 i 10 d

A4 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
unzivilisiert/unkultiviert, feindselig, primitiv, fanatisch, verschlossen, betrügerisch, faul, nicht integrationswillig,
selber rassistisch oder nationalistisch

A5 1 a 5 b
2 f 6 d
3 e 7 c
4 h 8 g

A6 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Die Begegnung mit einer fremden Kultur gibt uns die Gelegenheit, unseren Horizont zu erweitern. Außerdem
könnten wir ganz neue Erfahrungen sammeln, wenn wir mit Sitten und Bräuchen, die uns bisher unbekannt waren
in Berührung kommen. Wie lernen aber auch, dem anderen Respekt zu zeigen und Rücksicht auf die Unterschiede
in Kultur und Tradition zu nehmen.

A7 Als eine weitere Möglichkeit, Vorurteile abzubauen, wäre eine Begegnung mit der Literatur aus anderen Ländern
und Kulturkreisen zu empfehlen. Wenn man Geschichten aus diesen Ländern liest, dann erfährt man mehr über
das Leben ihrer Bewohner. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass andere Medien, wie z.B. Dokumentarfilme
oder interessante Berichte im Internet uns dabei helfen könnten, den anderen Kulturen näherzukommen.
Das Beste wären aber natürlich die persönlichen Kontakte. Wenn man die Menschen tatsächlich persönlich
kennenlernen würde, dann könnte man auch leicht feststellen, dass sie gar nicht so anders sind als wir.

A8 individuelle Lösung

B1 individuelle Lösung

B2 individuelle Lösung

D1 1 c 4 a, c
2 b 5 a
3 b, c

D2 1 märchenhaft schöne 5 malerischen Strand 9 Ausflug


Umgebung
2 der 6 schwer zugängliche 10 langweilig
Steinküste
3 Aussicht 7 WLAN 11 Rückerstattung
4 Baustellen 8 Ausflüge zu den 12 Mit freundlichem Gruß
Sehenswürdigkeiten in der
Umgebung

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SPRECHEN
A2 mögliche Lösung:
Ich möchte heute das Thema Bildungsreisen vorstellen. Zu Beginn /Zunächst einmal möchte ich mehrere
Bereiche beschreiben. Anschließend werde ich einen davon genauer vorstellen. Außerdem / Darüber hinaus
werde ich auf die Vor- und Nachteile eingehen und abschließend werde ich diese bewerten und meine Meinung
dazu äußern. Es ist eine Tatsache, dass es viele Formen von Bildungsreisen gibt, die mit vielen verschiedenen
Bereichen zu tun haben, wie zum Beispiel Geschichte, Archäologie oder Sprachen. Im Gegensatz zu den üblichen
Reiseformen stehen bei den Bildungsreisen nicht so sehr die Erholung und der Spaß, sondern Wissenszuwachs
und Freude an wissenschaftlichen Entdeckungen im Allgemeinen im Vordergrund. Ich persönlich ziehe die
Naturwissenschaften vor, deshalb/deswegen besuche ich Forschungszentren, wenn sie für das Publikum
zugänglich sind. Meines Erachtens bereichern uns diese Reisen und ich habe die Gelegenheit, viel zu beobachten
und zu lernen. Und tatsächlich habe ich persönlich viele wichtige Erfahrungen gemacht. Als ich beispielsweise /
zum Beispiel in die Schweiz gefahren bin, habe ich natürlich das CERN bei Meyrin besucht, wo ich mich über den
neusten Stand der Kernforschung informieren konnte.

A3 Vorteile: hilfreich für Studium oder Beruf, neue Erkenntnisse / Wissenszuwachs und Freude an
wissenschaftlichen Entdeckungen, wichtige Erfahrungen auch für das Leben

Nachteile: häufig anstrengend, diese Reisen bieten keine Erholung, nicht selten kostspielig, häufig muss man
allein reisen, weil der Partner nicht die gleichen Interessen hat

A4 individuelle Lösung
Musterlösung
Heute möchte ich mich mit dem Thema Studien- und Bildungsreisen befassen. Zunächst einmal möchte ich den
Begriff Bildungsreisen genauer definieren. Unter einer Bildungsreise versteht man eine Form von Reisen, bei der
es hauptsächlich auf eine Bereicherung des eigenen Wissens und nicht so sehr auf Spaß oder Erholung ankommt.
Bei den Bildungsreisen lassen sich verschiedene Bereiche unterscheiden, je nachdem, wofür man sich interessiert.
Für die Geisteswissenschaftler, zum Beispiel Historiker, steht natürlich die Besichtigung von historischen Stätten im
Vordergrund, während sich Naturwissenschaftler eher für moderne Forschungszentren interessieren.
Ich persönlich studiere Kunstgeschichte und besuche daher Kunstgalerien in ganz Europa. Am liebsten reise ich
nach Italien, weil sich dort meiner Ansicht nach die schönsten und wichtigsten Kunstwerke Europas befinden.
Der größte Vorteil dieser Reisen besteht für mich darin, dass ich all diese wunderbaren Kunstwerke aus der Nähe
sehen kann und dadurch kann ich mir ein besseres Bild davon machen. Leider geht das auf Kosten meiner Freizeit,
weil diese Reisen häufig sehr arbeitsintensiv sind. Man möchte dann vielleicht noch am Abend ausgehen und
ist einfach viel zu müde dazu. Aber ich glaube, dass die Vorteile überwiegen, denn es ist für mich eine schöne
Erfahrung die Kunst hautnah zu erleben. Und diese Augenblicke entschädigen mich oft für die Mühe.

B1 individuelle Lösung

C2c individuelle Lösung

C3a individuelle Lösung

C3b individuelle Lösung

C3c individuelle Lösung

C3d individuelle Lösung

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5 Menschen und Beziehungen


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1a 1 gelassene 6 kooperativ
2 aktiver 7 gesprächig
3 ehrgeizig 8 geeignet
4 gerecht 9 ideenreich
5 besorgt und hilfsbereit 10 zuversichtlich

A1b 1 Ausgeglichenheit 6 Kooperationsbereitschaft


2 (hohes) Engagement 7 Kommunikationsfähigkeit
3 Ehrgeiz 8 Kompetenz
4 Fairness 9 Kreativität
5 Fürsorge 10 Optimismus

A2a 1 herzlos ≠ 6 passiv ≠ 11 unehrlich ≠


lieb aktiv ehrlich
2 humorlos ≠ 7 realistisch ≠ 12 ungebildet ≠
humorvoll romantisch gebildet
3 kalt ≠ 8 schlank ≠ 13 unsportlich ≠
warmherzig rundlich sportlich
4 lieblos ≠ 9 spießig ≠ 14 unsympathisch ≠
liebevoll weltoffen sympathisch
5 lustlos ≠ 10 treulos ≠ 15 verschlossen ≠
unternehmungslustig treu offen

A2b Adjektiv Nomen


unehrlich → die Unehrlichkeit
unternehmungslustig → die Unternehmungslust
romantisch → die Romantik
gebildet → die Bildung
lieb → die Liebe
weltoffen → die Weltoffenheit
aktiv → die Aktivität
begeisterungsfähig → die Begeisterung
sportlich → der Sport
nett → die Nettigkeit
warmherzig → die Warmherzigkeit
treu → die Treue
offen → die Offenheit
rundlich → die Rundlichkeit
ehrlich → die Ehrlichkeit
herzlos → die Herzlosigkeit
lustlos → die Lustlosigkeit
realistisch → die Realität
kalt → die Kälte
spießig → die Spießigkeit
passiv → die Passivität
emotionslos → die Emotionslosigkeit
unsportlich → die Unsportlichkeit
herzlos → die Herzlosigkeit
treulos → die Treulosigkeit
verschlossen → die Verschlossenheit
schlank → die Schlankheit
lieblos → die Lieblosigkeit

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B1 mögliche Lösung der Assoziogramme:


die Menschenrechte, die Menschenwürde, der Menschenaffe, die Menschenansammlung, der Menschenkenner,
die Menschenkette, das Menschenopfer, der Menschenhandel, das Menschenleben

menschenfreundlich, menschenverachtend, menschenleer, menschenmöglich, menschenscheu,


menschenunwürdig, menschenwürdig

B2 1 auf, aus, 5 bei, für, gegen, 9 an


seit, in mit, um
2 zu 6 an 10 an
3 über 7 vor 11 von
4 auf 8 mit 12 von

B3 1 Die amerikanischen Ureinwohner konnten sich zunächst nicht an die neuen Verhältnisse anpassen.
2 Die schwarze Bevölkerung Südafrikas kämpfte erfolgreich gegen die Unterdrückung durch die weiße
Minderheit.
3 Die Migranten hoffen in ihrer neuen Heimat auf eine bessere Zukunft.
4 In der Mitte des 20. Jahrhunderts kämpften viele Kolonialstaaten für ihre Unabhängigkeit von den
Kolonialmächten.
5 Viele Politiker gehen mit dem Flüchtlingsproblem nicht sensibel genug um.

B4 1 Woran konnten sich die amerikanischen Ureinwohner zunächst nicht anpassen?


2 Wogegen kämpfte die schwarze Bevölkerung Südafrikas erfolgreich?
3 Worauf hoffen die Migranten in der neuen Heimat?
4 Wofür kämpften viele Kolonialstaaten in der Mitte des 20. Jahrhunderts?
5 Womit gehen viele Politiker nicht sensibel genug um?

LESEN
A1 1 teilen 4 angeben
2 verwöhnen 5 schwinden
3 übermitteln 6 entschädigen

A2 1 c 4 c
2 b 5 c
3 a 6 c

A3 1 indigene Völker, Indigene, Ureinwohner, „Wilde“, „edle Wilde“


2 Völker, die ein bestimmtes Gebiet als erste besiedelt haben; die freiwillig ihre kulturelle Besonderheit
wahren; die sich selbst als geschlossene Gemeinschaft sehen, die sich von anderen unterscheidet und
auch so wahrgenommen oder anerkannt wird.
3 Weil gerade diese Völker äußerst behutsam mit der Natur und den Ressourcen umgehen.
4 Man nimmt ihnen ihren angestammten Lebensraum: Waldflächen werden vernichtet, Bäume werden
nicht nur für den Holzexport gefällt, sondern auch um neue Weide- und Anbauflächen zu schaffen.
Ihnen wird durch internationale Konzerne ihr Lebensraum genommen und die Erlaubnis dazu geben die
Regierungen der Länder, in denen diese Völker leben.

B1 individuelle Lösung

B2 1 und 6 gerechtere/bessere
2 um 7 handelt/hilft/agiert
3 sie 8 nötig/notwendig
4 durch 9 umwandeln
5 ihren/deren 10 Jeder

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B3 1 und: 6 gerechtere/bessere:
Konnektor Adjektiv
2 um: Konnektor (um ... zu = 7 handelt/hilft:
Finalsatz) Verb
3 sie: 8 nötig/notwendig:
Personalpronomen/ Adverb
Subjekt
4 durch: 9 umwandeln:
Präposition Verb
5 ihren/deren: 10 Jeder:
Possessivpronomen/ Pronomen
Relativpronomen

HÖREN
A1 mögliche Lösung:
Beweggründe: Krieg, Armut, Katastrophe im Heimatland, Hoffnung auf besseres Leben/bessere Arbeit, im
Heimatland politisch verfolgt

Synonyme: Einwanderer, Immigrant, Zuwanderer

Herkunft: meist aus Entwicklungs-und Schwellenländern, aus dem ehemaligen Ostblock

Probleme: Kommunikations- und Sprachprobleme, Einheimische erkennen sie nicht an, niedrigerer Lohn
als Einheimische, Heimweh, Arbeitslosigkeit, schmutzige und/oder schwere Arbeit

A2 1 f 6 r
2 r 7 r
3 f 8 r
4 f 9 r
5 r 10 r

B1 1 Studentin 4 ältere Dame


2 ältere Dame 5 Studentin
3 Moderator 6 Moderator

WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 1 Sympathie 6 Bewunderung
2 Freundschaft 7 Zärtlichkeit
3 Zuneigung 8 Vertrauen
4 Mitgefühl 9 Leidenschaft
5 Respekt 10 Eifersucht

A2 1 j 6 a
2 c 7 e
3 d 8 g
4 h 9 f
5 i 10 b

A3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
An einer Person schätze ich vor allem Ehrlichkeit, denn ich verstehe Ehrlichkeit als Verlässlichkeit und es ist mir
wichtig, dass ich mich auf jemanden verlassen kann. Verantwortungslosigkeit kann ich hingegen gar nicht leiden,
weil sie mich sowohl im Privatleben als auch im Berufsleben sehr ärgert. Außerdem lege ich großen Wert auf
Sorgfalt. Auch Fröhlichkeit löst bei mir Sympathie aus, da fröhliche Menschen Lebenslust und Genuss zeigen, die
mir einfach wohltun.

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A4 im Beruf: Anpassungsfähigkeit, schnelle Auffassungsgabe, Ausdauer, Fachkompetenz, Flexibilität,


Kompromissbereitschaft, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit
in der Schule,
an der Uni,
in der
Ausbildung: Anpassungsfähigkeit, schnelle Auffassungsgabe, Ausdauer, Flexibilität, Teamfähigkeit
im Privatleben,
in der
Partnerschaft: Anpassungsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Flexibilität, Kompromissbereitschaft,
Zuverlässigkeit

A5 individuelle Lösung
Lösungsvorschläge:
im Beruf:
Im Beruf muss man über Anpassungsfähigkeit verfügen, weil die moderne Arbeitswelt sich ständig verändert.
Fachkompetenz ist wichtig wegen der wachsenden Erfordernisse im Beruf. Zuverlässigkeit spielt in allen Bereichen
des Lebens eine wichtige Rolle, da man sich auf uns verlassen können muss.

in der Schule/an der Uni/ in der Ausbildung:


Auffassungsgabe: um sich schnell und nachhaltig das Wissen anzueignen
Ausdauer: Manchmal sind die Ziele, die man sich gesetzt hat, schwierig. Um nicht bei den ersten Schwierigkeiten
aufzugeben, braucht man Ausdauer.

im Privatleben/in der Partnerschaft:


Einfühlungsvermögen: keine Beziehung kann funktionieren, wenn man sich nicht in die Lage des anderen
versetzen kann.
Zuverlässigkeit: Man muss sich auf den anderen verlassen können, um Vertrauen aufbauen und damit eine tiefe
Beziehung leben zu können.

B1 positive
Reaktion: Das sehe ich genauso. / Ich teile voll und ganz diese Auffassung.

skeptische
Reaktion: Ich bezweifle, dass … / Ich bin nicht ganz sicher, ob … / Stimmt. Allerdings frage ich mich, ob …
/ Da habe ich einige Bedenken.

ablehnende
Reaktion: Da bin ich ganz anderer Meinung. / Dem kann ich nicht zustimmen. / Ich kann mir kaum
vorstellen, dass …

B2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Was mich also angeht, so steht hauptsächlich Vertrauen im Vordergrund. Allerdings ist auch das Aussehen nicht
unwichtig, da die Person, die ich liebe, zumindest in meinen Augen schön sein muss. Sie braucht aber kein Model
zu sein. Ferner lege ich großen Wert auf Geselligkeit, weil ich selber auch kontaktfreudig bin und die Pflege von
Beziehungen mit dem Partner/der Partnerin gemeinsam leben möchte.

B3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Ich teile voll und ganz diese Auffassung, denn Vertrauen ist in der Tat die Grundlage jeder dauerhaften Beziehung.
Beim Thema „Aussehen“ habe ich jedoch einige Bedenken. Ich bin nicht sicher, ob eine Beziehung, in der es auf
das Aussehen ankommt, lange halten kann.

C1 1 Persönlichkeit 5 Spannungen 9 vor allem


2 Interessen 6 muss 10 beobachten
3 Weise 7 Streitereien 11 verlieren
4 Wahrnehmung 8 Mitmenschen 12 Lösung

C2 Es trifft (0) sicherlich zu, dass man unter (1) Freundschaft viele verschiedene Sachen versteht. Was mich angeht,
so bin ich (2) der Ansicht, dass es in einer Freundschaft hauptsächlich auf das Vertrauen ankommt (3). Nur dann,
wenn man seinem Freund alles (4) anvertrauen kann, lässt sich von einer wahren Freundschaft sprechen, denn
man soll sich auf seinen Freund unbedingt verlassen können. Mag sein, dass auch andere Faktoren wie etwa (5)
angenehmes Aussehen, gute Laune oder gemeinsame (6) Interessen von Bedeutung sind; sie spielen für mich
allerdings nicht die entscheidende Rolle. Wenn man einer (7) Person absolut vertrauen kann, dann fühlt man sich
sicher und geborgen (8). Hinzu kommt die Tatsache, dass die Person, die man zu seinem (9) Freund bestimmt
hat, auch zuhören können muss. Sonst/Andernfalls (10) kann von einer wirklichen Freundschaft keine Rede sein.

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SCHREIBEN
A1 Talent- Eine Talent-Show ist eine Veranstaltung, in/bei der Kandidaten versuchen, auf sich aufmerksam zu
Show: machen, damit sie Stars, z.B. Musiker oder Schauspieler, werden.

Werbung: Unter Werbung versteht man alle Maßnahmen, die ergriffen werden, um ein Produkt bekannt zu
machen. Dazu gehören z.B. Spots im Radio und Fernsehen, Plakate oder Anzeigen in Zeitungen
und Zeitschriften.

Styling: Als Styling bezeichnet man alles, was jemand unternimmt, um attraktiv oder modisch auszusehen.
Dazu gehören unter anderem: modische Kleidung, eine im Trend liegende Frisur, Make-up, aber
auch ein bestimmter Habitus, also Verhalten oder Einstellung.

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschläge:
• Zum Thema „Talent-Show“ fällt mir Folgendes ein: bekannt/berühmt werden, viel Stress, Jury, aber auch:
idealisierte Darstellung von Produkten, suggestive Vorgehensweise, Illusion einer heilen Welt, Glück durch
Medienpräsenz.
• Bei dem Begriff „Werbung“ muss ich immer an Information bzw. Manipulation sowie an eine suggestive
Vorgehensweise der Werbemacher denken, aber auch an die Illusion von einer heilen Welt, vom Glück durch
Konsum, an die idealisierte Darstellung von Produkten, teurer Markenkleidung und Kosmetika.
• Mit dem Ausdruck „Styling“ verbinde ich z.B. teure Markenkleidung und Kosmetika sowie echten Schmuck
oder Bijou-Schmuck.

B1 individuelle Lösung

C1a individuelle Lösung

C1b 1 mitteilen 6 erfüllen


2 vorstellen 7 legen
3 eingetreten 8 wenden
4 verreisen 9 vorbereitet
5 entschuldigen 10 gehen

C2 1 erfüllen 6 bedauerlich
2 sich mit einer Frage 7 unverzüglich
an jemanden wenden
3 Krankheitsfall 8 zu einem späteren Zeitpunkt
4 eintreten 9 relevant
5 termingerecht 10 großen Wert auf etwas legen

SPRECHEN
A1 individuelle Lösung
Lösungsvorschläge:
Streben nach Karriere und Erfolg, Probleme bei der Vereinbarung von Beruf und Familie, hohe Flexibilität zeigen,
Stress, neue Medien, Mobilität, Einsamkeit, Individualismus, neue Formen des Zusammenlebens

A2 individuelle Lösung

B1 mögliche Lösung:
Vorteile: • diese Serien sind moderne Märchen, die einen die Realität vergessen lassen; man taucht in
eine Fantasiewelt ein sie regen die Fantasie und Kreativität an
• man lernt auf eine unterhaltsame Weise Neues aus der Welt derTechnologie und Wissenschaft
(z.B. Relativitätstheorie, Quantentheorie)

Nachteile: • diese Serien folgen immer dem gleichen Muster, sie sind also vorhersehbar und deshalb
langweilig
• die Handlung ist meistens trivial, die Special Effects verdecken nur die Einfallslosigkeit der
Drehbuchautoren, die am Fließband produzieren
• man kann süchtig danach werden

C1 individuelle Lösung

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6 Kunst und Kultur


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1a Farben: dunkelbraun, türkis, grell, bunt, dunkel, leuchtend, matt

Atmosphäre,
Stimmung: heiter, traurig, idyllisch, harmonisch, chaotisch, romantisch

Motiv: ein Mensch, eine Frau, ein Mann, ein Tier, ein Auto, ein Garten

Formen: rechteckig, dreieckig, viereckig, rund, quadratisch

B1 Bildhauer/in: Joseph Beuys, Eva Mazzucco

Dirigent/in: Herbert von Karajan, Kurt Masur

Komponist/in: Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Richard Wagner

Maler/in: Gustav Klimt, Gabriele Münter

Regisseur/in
Choregraf/in: Pina Bausch, Werner Herzog, Wolfgang Petersen

Schriftsteller/in: Johann Wolfgang Goethe, Rainer Maria Rilke

B2 Architektur: das Gebäude, die Säule

Bildhauerei: der Bildhauer, die Skulptur, die Statue

Film: der Drehbuchautor, der Schauspieler

Literatur: die Dichtung, die Erzählung, der Roman, der Schriftsteller

Musik: die Bühne, der Dirigent, der Klang, der Komponist, der Pianist, der Tenor
Tanz: die Bühne, der Tänzer

B3 1 eine Bühne 4 einen Ausdruck


2 den Künstler 5 einen Verein
3 ein Budget 6 eine Zeitung

B4 individuelle Lösung

B5 1 a 3 b 5 a
2 a 4 b 6 b

LESEN
A1 1 b (Z. 15–17) 4 b (Z. 32–35)
2 c (Z. 23–25) 5 b (Z. 51–52, 57–59)
3 b (Z. 28–31)

B1 a 5 e 6
b 1 f -
c 2 g 4
d - h 3

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HÖREN
A1 Köln-Zentrum Köln-Kalk Köln-Poll
Preis: 210 Euro 250 Euro 12 Euro

Beginn: 1. September 15. September 15. Oktober

Themen: Modern Art Basteln, Werken und Malen und Zeichnen


Gestalten
Anmeldung: persönlich telefonisch online

Altersgruppe: ab 12 ab 14 ab 16

Wochenend-angebote:
September Oktober November

Extras: keine keine Probestunde


Probestunde Probestunde

Zahlung: keine Teilzahlung keine Teilzahlung


Teilzahlung
Telefonnummer: 0221 67 63 04 0221 21 72 13 0221 70 15 51

Projekte: Schulprojekte Comictage Ausstellungen

WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 1 Sobald 6 Obwohl 11 sowie
2 damit 7 immer wieder 12 Bisher
3 Darauf 8 weil 13 Allerdings
4 sodass 9 um 14 denn
5 wobei 10 In diesem Zusammenhang 15 tatsächlich

A2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Zu den wichtigsten Erfindungen/Entdeckungen, die im Text genannt werden, zählen vor allem: Ackerbau,
Tierzucht und Bau von Tempeln und Pyramiden Darüber hinaus erwähnt der Verfasser auch die Erfindung der
Druckerpresse, der Dampfmaschine sowie den Bau von Fahr- und Flugzeugen. In diesem Zusammenhang fallen
mir folgende weitere Beispiele ein: die Erfindung des Computers und des Internets, die Entdeckung der Viren und
Bakterien in der Medizin und die neuen Erkenntnisse in der Hirnforschung.

A3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Der größte Vorteil von Ackerbau und Tierzucht liegt meines Erachtens darin, dass der Mensch dadurch sein
Überleben sichern konnte und Zeit und Energie für weiteren Fortschritt gewann. Allerdings brachte der Fortschritt
auch eine Reihe von Nachteilen mit sich, wie zum Beispiel die Umweltzerstörung und Ausrottung von vielen
Tier- und Pfanzenarten. Auch die Entschlüsselung des genetischen Codes finde ich bedenklich, denn damit wird
der Mensch manipulierbar. Andererseits bietet diese Entdeckung aber tatsächlich auch viele Chancen in der
Bekämpfung von Krankheiten wie Parkinson, Krebs oder Alzheimer.

B1 mögliche Lösung:
persönliche • diese Musik fasziniert mich
Gefühle: • Hip Hop hat etwas Direktes und Ehrliches und trotzdem Poetisches und manchmal sogar
auch Zärtliches
• Es bleibt etwas, was mich an dieser Musik immer noch sehr bewegt
• Ich liebe diese Musik

positive • der Protest gegen Rassismus, Perspektivlosigkeit und Unterdrückung


Aspekte: • die Lieder enthalten Hoffnung
• direkt und ehrlich

negative bzw. • eine nicht selten sehr brutale Sprache, ein problematisches Verhältnis zu Gewalt und
fragwürdige Drogen
Aspekte: • harte Texte, rauer Ton
• sehr dunkle Seiten

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B2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Im vorliegenden Blogbeitrag geht es um das Thema Hip Hop. Darin beschreibt die Autorin ihre Erinnerungen, die
sie mit Hip Hop verknüpft und ihr problematisches Verhältnis dazu. Sie thematisiert zum Beispiel die bedenklichen
Aspekte dieser Musikrichtung, wie etwa die brutale Sprache und ein bedenkliches Verhältnis zu Drogen und
Gewalt. Andererseits unterstreicht sie jedoch die positiven Seiten von Hip Hop als Protestmusik und beschreibt
mit sehr warmen Worten ihre eigen Gefühle, die sie für diese Musik empfindet.

B3 individuelle Lösung

C1 1 Wahrheit, Wirklichkeit, 4 beeindruckt, abgedruckt,


Wahrnehmung Beeindruckend
2 entstanden, geschafft, 5 künstlichen, künstlerische, artig
geschaffene
3 Kunst, Technik, Art

SCHREIBEN
A2 1 Bezeichnung 5 etwas zutreffend sagen 9 zurücklassen
2 Bücherei 6 möglich machen 10 einfach
3 enthalten 7 entweder ... oder 11 weit weg
4 die Meinung vertreten 8 Kontakt halten 12 sich vorstellen

A3 individuelle Lösung

B1 individuelle Lösung

B2 Es wird heutzutage sehr viel über Kunstpflege und Unterstützung von Künstlern gesprochen und weil man
ständig mit diesem Thema konfrontiert wird, möchte ich nun auch etwas dazu sagen. Was mich persönlich
angeht, so kann ich mit diesen Begriffen nicht viel anfangen, denn ich glaube, dass die Arbeit eines Künstlers
entweder vom Publikum akzeptiert wird oder eben auch nicht. Was soll man da großartig fördern? Wenn
ein Künstler wirklich gut ist, dann wird er sicherlich irgendwann mal auch erfolgreich und braucht eigentlich
keine zusätzliche Unterstützung. Aus diesem Grund bin ich auch dagegen, dass der Staat Kunstprojekte
unterstützt. Es handelt sich doch um das Geld der Steuerzahler und damit sollen Straßen gebaut werden und
Krankenhäuser in Stand gehalten werden. Künstlerförderung halte ich in unseren Tagen daher für unnötigen
Luxus. Ich habe natürlich nichts gegen die Kunst, aber ich glaube, dass man auf andere Weise Künstler
unterstützen kann. Zum Beispiel können die Anbieter in den sozialen Netzwerken junge und begabte Menschen
vorstellen und so dem Publikum bekannt machen. Das hätte den Vorteil, dass die Künstler schnell bekannt werden
und die Internetnutzer können dann mit Likes mitteilen, ob sie ihre Arbeiten interessant finden. Schließlich soll
das Publikum selbst entscheiden.

B3 b – Er ist nur gegen die staatliche Subventionierung.

B4 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Ich bin nicht damit einverstanden, dass junge Künstler nur von privaten Sponsoren unterstützt werden, da ich
meine, dass Kunst und Kultur gesellschaftliche Werte darstellen, die vom Staat gefördert werden sollen. Er glaubt,
dass Kunst ein unnötiger Luxus sei. In diesem Aspekt stimme ich seiner Meinung nicht zu, denn ich glaube, dass
eine Gesellschaft, die ihre Künstler vergisst, keine Zukunft hat.

B5 individuelle Lösung

C1 individuelle Lösung

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D2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
In Ihrem Inserat haben Sie versprochen, dass Sie Beiträge zu Kulturveranstaltungen weltweit verfassen würden.
Stattdessen fand ich nur Artikel zu den Veranstaltungen in den deutschsprachigen Ländern.
Ferner sollte Ihre Zeitschrift Buchbesprechungen zu den Klassikern der Weltliteratur enthalten. Das entspricht
nur teilweise den Tatsachen, denn Buchbesprechungen, die ich gefunden habe, haben nur Kriminalliteratur
behandelt.
Auch sollte es für unsere jungen Leser einen Überblick und eine Einführung in die Kinder- und Jugendliteratur
geben. Doch stattdessen fand ich mehrere Ausgaben ohne Beiträge zur Kinder- und Jugendliteratur.
Schließlich habe ich der Information in Ihrem Inserat geglaubt, dass das Abonnement für ein Jahr gilt und nicht
automatisch verlängert wird. Zu meiner Verärgerung musste ich jedoch feststellen, dass das Abonnement ohne
meine Einwilligung verlängert wurde und das Geld automatisch von meinem Konto abgebucht wurde.

D3 individuelle Lösung

SPRECHEN
A1 individuelle Lösung

A2 für: Es ist ein Teil meiner Heimat und der Vergangenheit ihrer Einwohner. In dieser Sprache fühle ich
Geborgenheit und etwas sehr Vertrautes.
Das erweitert mein Weltbild!
gegen: Plattdeutsch ist schon fast ausgestorben.
Es ist keine Alltagssprache mehr.
Platt als Unterrichtsfach?! Verlorene Zeit!

B1 individuelle Lösung

C1 individuelle Lösung

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LÖSUNGEN

7 Medienlandschaft und Information


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 Printmedien: Brief, Buch, Flugblätter, Plakate, Zeitschriften, Zeitungen

elektronische App, CD, DVD, E-Book, E-Mail, E-Reader, Fernsehen, Film, Hörbuch, Internet, Rundfunk/
Medien: Hörfunk/Radio, Zeitschriften und Zeitungen in online-Version

A2 positiv: Informationen vermitteln, Korruption aufdecken, die Objektivität, Skandale aufdecken, die
Unterhaltung

negativ: falsche Tatsachen wiedergeben, Gewalt zeigen, die Informationsflut, die Propaganda

A3 Was die tagesaktuellen Medien betrifft, so nutzen die 14- bis 29-Jährigen am häufigsten das Internet, während sie
das Medium Zeitung am wenigsten nutzen. Die 50+-Generation sieht am liebsten fern, nämlich durchschnittlich
302 Minuten pro Tag, aber sie nutzt kaum das Internet. Die 30- bis 49-Jährigen sehen genauso wie die
50+-Generation am liebsten fern, lesen aber kaum Zeitung. Das Medium, welches im Vergleich zu den letzten
Jahren den höchsten Anstieg verzeichnet, ist – wie zu erwarten war – das Internet.

A5 Auf die Frage, ob nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten seien, räumte Herr Gebhardt zunächst einmal ein,
dass die Menschen mit negativen Nachrichten regelrecht bombardiert würden. Da komme bei ihm aber die Frage
auf, ob nicht auch wir, die Konsumenten dieser Nachrichten, eine Mitschuld an dieser Situation tragen würden/
trügen. Er fragt, ob wir denn wirklich Positives hören, lesen oder sehen wollten.
In Russland habe sich diesbezüglich ein interessantes Phänomen beobachten lassen: Unlängst hätten sich
Redakteure des russischen Onlinedienstes „City Reporter“ genau dieses Anliegen – Ermunterndes und
Hoffnungsvolles vorzustellen – zu Herzen genommen und (hätten) beschlossen, einen ganzen Tag lang nur
positive Nachrichten zu senden. Das Ergebnis sei jedoch wider Erwarten ein unglaublicher Misserfolg gewesen,
denn die Auflage sei um ein Drittel gesunken. Offenbar interessiere es nur wenige, wenn etwas Positives passiere.
Nachdem sich nun der „City Reporter“ wieder dem Bösen und Schlechten auf der Welt zugewandt habe, sei seine
Leserschaft auf einmal wieder zurückgekehrt.
Er wolle dieses Beispiel nicht überbewerten und sich zu der Behauptung hinreißen lassen, dass die Leser
tatsächlich nur Negatives lesen wollten, aber offenbar habe nur Ungewöhnliches oder Außergewöhnliches auch
tatsächlich einen Nachrichtenwert.

B1 1 heuer, Jänner 6 die Matura


2 zusperren 7 Pensionisten
3 eine Beilage 8 die Identitätskarte
4 parkieren 9 Velo
5 Spital 10 Garage

LESEN
A1 1 K 4 F
2 E 5 B
3 A

B1 1 d 4 a 7 b
2 c 5 b 8 b
3 a 6 c 9 d

HÖREN
A1 1 f 6 f
2 f 7 r
3 f 8 f
4 r 9 f
5 f 10 f

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WORTSCHATZ und REDEMITΤEL


A1 1 c 6 d
2 a 7 b
3 g 8 h
4 j 9 f
5 e 10 i

A2 1 Berichterstattung 6 Mediengesetz
2 Bildungsauftrag 7 Meinungsbildung
3 Einschaltquote 8 Netzwerke
4 Glaubwürdigkeit 9 Unterhaltungsprogramm
5 Massenmedien 10 Wissenswertes

A3 1 e 6 a
2 h 7 f
3 g 8 b
4 d 9 j
5 c 10 i

A4 positive Bewertung: aufklären, beeinflussen, bilden, enthüllen, ermöglichen, informieren, nachforschen,


unterhalten, sich vergnügen

negative Bewertung: beeinflussen, entstellen, lügen, schwindeln, vertuschen

A5 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Eigentlich erwarte ich von den Massenmedien, dass sie sich vor allem um Glaubwürdigkeit bemühen,
indem sie objektiv über Fakten berichten. Ferner sollten sie auch Wissenswertes, wie Dokumentarfilme nicht
vernachlässigen. Aber die Wirklichkeit sieht häufig ganz anders aus. Sie sollten das Publikum sowohl unterhalten
als auch bilden. Auf gar keinen Fall sollten sie Fakten oder Geschehnisse vertuschen.

B1 1 vor 6 auf
2 am 7 auf
3 im 8 in
4 im 9 im
5 per 10 aus

B2 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Aus beruflichen Gründen nutze ich am häufigsten das Internet. Deshalb verbringe ich die meiste Zeit vor dem
Computer. Aus diesem Grund möchte ich in meinem Privatleben kein Internet nutzen und höre stattdessen Radio
oder sehe ab und zu auch eine Sendung oder einen Spielfilm im Fernsehen, um mich zu entspannen.

C1 1 betreffen 3 treiben 5 aufhören


2 erhalten 4 isolieren 6 besprechen

C2 1 beinhaltet 3 kreieren / schaffen 5 anvertrauen


2 begegnen 4 Aufmerksamkeit schenkt 6 vereinsamt

C3 individuelle Lösung
Lösungsvorschlag:
Paul ist der Ansicht, dass die Menschen durch das Internet zunehmend vereinsamen. Außerdem glaubt er, das
Internet sei nur ein oberflächliches Medium, in dem es keine substantielle, zwischenmenschliche Kommunikation
gibt.

C4 individuelle Lösung

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SCHREIBEN
A1 1 Überwachungsgesellschaft 3 digitale Revolution 5 Der Android
2 Cyberspace 4 Die künstliche Intelligenz 6 Privatsphäre

A2 mögliche Lösung:
Es wird voraussichtlich so sein, dass der Cyberspace eine sehr große Rolle in unserem Leben spielen wird. Wir
werden höchstwahrscheinlich in eine virtuelle Realität eintauchen, so wie wir heute vor dem Computerbildschirm
sitzen. Die künstliche Intelligenz wird wohl ebenfalls zu unserem Alltag gehören und intelligente Roboter
werden uns überall begleiten. Ob sie dann wie Androide aussehen oder nicht, ist meiner Ansicht nach nicht so
entscheidend. Die digitale Revolution wird sich in den nächsten Jahren bestimmt noch weiter beschleunigen,
aber ich glaube nicht, dass wir in einer Überwachungsgesellschaft leben werden, obwohl wir uns um unsere
Privatsphäre Sorgen machen sollten, denn in einer so hoch entwickelten Technologie wird die Gefahr des
Missbrauchs mutmaßlich noch größer als heute sein.

B1 individuelle Lösung

C1 individuelle Lösung

SPRECHEN
A1 individuelle Lösung

B1 1 Doku-Soap 6 Zeichentrickfilm
2 Telenovela 7 Dokumentarfilm
3 Talkshow 8 Sportsendungen
4 Reportage 9 Gesundheitsmagazin
5 Spielfilm 10 Nachrichten

B2 individuelle Lösung

B3 individuelle Lösung

C1 individuelle Lösung

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8 Natur und Klima


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 Tiere: Haustiere, Insekten, Käfer, Nutztiere, Säugetiere, Schädlinge, Vögel, Wildtiere

Pflanzen: Algen, Bäume, Blumen, Getreide

Mikroorganismen: Bakterien, Viren,Vielzeller

Licht: Polarlicht, Sonne

Wasser: Meer, Moor, See, Teich

Gesteine: Granit, Kristalle, Marmor, Quarz

Naturphänomene: Erdbeben, Hurrikan, Tsunami

A2 / 1 ja 4 nein
A3 2 nein 5 ja
3 nein 6 ja

B1 1 e 4 a
2 d 5 c
3 b

B2 In jedem Ökosystem gibt es einen Stoffkreislauf, der aus Produzenten, Konsumenten und Destruenten besteht.
Betrachten wir zuerst die Produzenten.
Sie produzieren Biomasse, indem sie wachsen bzw. sich vermehren. Für ihr Wachstum brauchen sie lediglich
Sonnenlicht und Nährstoffe. Die Gruppe der Konsumenten kann man in mindestens zwei Gruppen einteilen:
Nämlich in Pflanzen- und Fleischfresser. Während sich die Pflanzenfresser von den Produzenten ernähren,
fressen die Fleischfresser andere Konsumenten. Die Destruenten hingegen zersetzen tote Produzenten und
Konsumenten und wandeln diese in Nährstoffe um. Destruenten sind vor allem Bakterien und Pilze. Die beiden
letzteren sind wichtig, um den Kreislauf wieder zu schließen.

B3 individuelle Lösung

B4 1 Als tropischer Regenwald wird eine Vegetationsform bezeichnet, die nur in der Klimazone der
immerfeuchten Tropen anzutreffen ist.
2 Passivbildung nicht möglich
3 Es werden zahlreiche Produkte hergestellt, welche ihren Ursprung im Regenwald haben: Palmöl für
den Schokoaufstrich, Kautschuk für unsere Autoreifen, Zellulose für unser Papier oder Holz für unsere
Möbel./ Zahlreiche Produkte werden hergestellt, die ihren Ursprung im Regenwald haben: Palmöl für den
Schokoaufstrich, Kautschuk für unsere Autoreifen, Zellulose für unser Papier oder Holz für unsere Möbel.
4 Aber wir werden noch wesentlich mehr vom Regenwald beeinflusst.
5 Vom Regenwald werden Unmengen des Treibhausgases CO2 gespeichert und ungefähr 40 Prozent des
Sauerstoffs in unserer Atmosphäre produziert.
6 Obwohl die Regenwaldzerstörung schon sehr weit fortgeschritten ist, kann dieser Prozess noch gestoppt
oder zumindest verlangsamt werden.

LESEN
A1 a 4 e 3
b 2 f -
c - g 5
d 6 h 1

B1 1 d 4 b
2 c 5 f
3 g 6 h

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HÖREN
A1 1 b 2 a

A2 1 ausbreiten 4 eingeschleppt
2 vorkommen 5 ausgestorben
3 bedroht

A3 b

A4 1 b 4 c
2 a 5 b
3 b 6 b

A5 1 Abiturient 4 Moderator
2 Tierfilmerin 5 Tierfilmerin
3 Tierfilmerin 6 Abiturient

WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 A Lawine D Überschwemmung
B Hagel E Wirbelsturm
C Erosion

A2 1 Erosion, 4 Überschwemmung (2x)


-erosion
2 Wirbelsturm 5 Lawine
(2x)
3 Hagel

B1 1 d, e 4 f
2 e 5 c
3 a, b

B2 1 auf 4 an 7 nach
2 zur 5 für
3 zu 6 für

B3 1 führt 4 hat/trägt
2 sind 5 entfesselt
3 hat

B4 1 Gewächshaus 5 erhöhen 9 Planeten


2 Heizkörper 6 weckt 10 betragen
3 Strahlung 7 Folgen 11 entstehen
4 Hindernis 8 unterscheiden 12 so

C1 1 beiträgt 5 unsere 9 dass


2 sobald 6 Wissenschaft 10 mit
3 verlassen 7 für 11 die
4 Gebirge 8 Deshalb 12 man

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SCHREIBEN
A1 1 reduzieren 5 benutzen 9 vermeiden
2 bevorzugen 6 sparen, ausschalten 10 trennen
3 werfen 7 einbauen 11 duschen
4 umsteigen 8 verzichten 12 kaufen, tragen

A2 individuelle Lösung

B1 individuelle Lösung

C2 individuelle Lösung

SPRECHEN
A1 mögliche Lösung:
Als besonders beeindruckend empfinde ich den Sonnenuntergang, wenn ich am Meer sitze. Der ganze Himmel
nimmt auf einmal prächtige Farben an, an denen ich mich gar nicht satt sehen kann.

A3 mögliche Lösung:
Für mich ist die Natur in erster Linie harmonisch, weil alles seinen Platz hat und gerade deshalb schön und gut ist.
Genau diesen Aspekt der Natur halte ich für außergewöhnlich. Manchmal ist die Natur aber auch unberechenbar,
wild und beängstigend, wenn sie zum Beispiel Naturkatastrophen hervorruft.

B1 individuelle Lösung

C1 individuelle Lösung

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9 Technik und Fortschritt


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 1 die Luftpumpe 5 der Hubschrauber 9 das C-Leg
2 das MP3-Format 6 das Telefon 10 die Kernspaltung
3 der Fernseher 7 die Chipkarte 11 der Kühlschrank
4 der Computer 8 der Scanner 12 die Straßenbahn

A2 1 Luftpumpe 5 Hubschrauber 9 Chipkarte


2 Telefon 6 Kernspaltung 10 MP3-Format
3 Straßenbahn 7 Computer 11 Kühlschrank
4 Fernsehen 8 Scanner 12 C-Leg

B1 1 unbekanntes 7 reiner 13 menschlichen


2 neuer 8 reinen 14 einige
3 entdeckte 9 riesige 15 physikalischen
4 griechischen 10 weiteren 16 chemischen
5 klassische 11 sogenannte
6 neuzeitlichen 12 anderen

B2 1 Z. 25 3 Z. 13–16 5 Z. 21–24
2 Z. 16–18 4 Z. 6–8 6 Z. 11–12

B3 mögliche Lösung:
In der Energietechnik findet Titan z.B. in Off-Shore-Anlagen (Windparks) Anwendung. Darüber hinaus benutzt
man Titan auch in der Luft- und Raumfahrt (innerhalb von Triebwerken), in der Medizin (Implantate wie z.B.
Herzschrittmacher), in der Schmuckindustrie (Piercing-Stifte) und im Schiffbau (Legierungen, Schiffskörper).
Weitere Anwendungsgebiete: Zahnmedizin, Automobilindustrie und Fahrrad-Herstellung.

LESEN
A1 1 D 4 F
2 A 5 I
3 H

B1 1 den 5 dir 9 (zu)senden


(zu)schicken
2 der/ihrer 6 geben 10 Übernachtung/
Unterkunft
3 die/viele 7 was
4 sein 8 nach

HÖREN
A1 1 a 4 a 7 c
2 a 5 b 8 c
3 b 6 a

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WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A2 mögliche Lösung:
1 Es wurde fälschlicherweise angenommen, dass die Entdeckung der Röntgenstrahlen keinen praktischen
Nutzen hätte. Doch inzwischen weiß man, wie wichtig diese Entdeckung vor allem für die Medizin ist.
Mit Röntgenstrahlen kann man z.B. Knochenbrüche feststellen. Sie sind aus unserem Leben gar nicht
mehr wegzudenken.
2 Diese Auffassung war falsch, da man die Gesetze der Aerodynamik nicht genug kannte. Inzwischen weiß
man, dass die Kenntnis dieser Gesetze uns erlaubt, z.B. Flugzeuge zu bauen.
3 Man hat irrtümlicherweise geglaubt, dass Mikroorganismen wie Bakterien nicht existieren. Es war
damals noch nicht bekannt, dass die meisten Krankheiten durch Bakterien verursacht werden und dass
man sie bekämpfen konnte.
4 Man hat irrtümlicherweise geglaubt, dass Erdöl nutzlos sei. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die
Welt heute aussehen würde, wenn wir z.B. kein Benzin hätten. Denn Erdöl ist die Basis von Benzin.
5 Eine friedliche Nutzung der Kernenergie galt damals als unvorstellbar, denn es fehlte die Technologie,
um die Atomspaltung zu kontrollieren.
6 Für uns gilt es heute als selbstverständlich, einen oder mehrere PCs zu Hause zu haben. Als aber
die ersten Computer gebaut wurden, wurde fälschlicherweise angenommen, dass Computer nur
wissenschaftlichen Zwecken dienen können.

A3 1 Ausbilder 6 Vorfahrt
2 Hypothese 7 Wahrscheinlichkeit
3 Brauchtum 8 Labor
4 Erfahrung 9 berücksichtigen
5 Ursache 10 verständnisvoll

A4 1 betreiben 4 funktionieren 7 verbringen


2 war 5 herausfinden 8 nachweisen
3 verfolgt 6 entdecken 9 stelle … fest

B1 mögliche Lösung:
Unter dem Begriff „Radioaktivität“ versteht man die Eigenschaft von bestimmten chemischen Elementen,
Strahlung zu erzeugen. Dabei werden große Mengen an Energie frei.

B2 mögliche Lösung:
Die Radioaktivität findet vielfältige Anwendung: Sie wird beispielsweise in der Medizin oder in der Archäologie
verwendet. Sie dient auch zur Stromerzeugung.

B3 1 Risiken 5 Händen 9 Kernenergie


2 Entdeckung 6 Vision 10 Störfälle
3 Zweifel 7 Atombombe 11 Verhältnis
4 Nutzen 8 Nutzung 12 Ethik

C2 1 a 5 a 9 b
2 a 6 b 10 a
3 b 7 a
4 b 8 b

C3 individuelle Lösung

SCHREIBEN
A1 individuelle Lösung

B1 individuelle Lösung

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LÖSUNGEN

SPRECHEN
A1 individuelle Lösung

B1 mögliche Lösung:
clever, intelligent, einfallsreich, innovativ,
etwas Apartes/Schickes/Elegantes/Exquisites/Feines

B2 mögliche Lösung:
Durch die Bezeichnung „smart“ soll der Eindruck entstehen, dass ein Produkt sich durch besondere
Eigenschaften wie Intelligenz, Anwendungsvielfalt oder Eleganz auszeichnet. Wir sehen das zum Beispiel an den
Mobiltelefonen, die sich durch die Bezeichnung Smartphone von den herkömmlichen Handys abheben sollen.

C1 individuelle Lösung

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10 Studium und Studentenleben


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 1 sein/studieren
2 sein
3 bekommen
4 absolvieren/ anfangen/aufnehmen/ beenden
5 anfangen/aufhören/fertig werden
6 fallen
7 abschließen/ beenden/schreiben
8 abbrechen/ abschließen/absolvieren/ aufnehmen/beenden
9 sein/stehen
10 einhalten
11 besuchen
12 besuchen
13 bestehen
14 halten

A2a a 3 e 5
b 7 f 6
c 1 g 2
d 4

A2b individuelle Lösung

A2c 1 Du kannst auf der Rückseite deines Studentenausweises einen Campusplan finden.
2 Du kannst dich unter diesem Link um einen Wohnheimplatz bewerben.
3 Den Speiseplan der Mensa kannst du unter der App der Uni Bayreuth finden
4 Ja, die Mensa bietet veganes Essen an. In der Mensa kannst du ganz bequem mit deinem
Studentenausweis bezahlen.
5 Über den Online-Katalog kannst du dich direkt darüber informieren, in welcher Bibliothek dein Buch
steht.
6 Eine Notenübersicht kannst du ganz einfach mit Campus-Online erstellen.
7 In deinem Zulassungsbescheid.
8 Auch alle Anmeldungen für Klausuren laufen über Campus-Online

A2d 1 g 6 d 11 f
2 j 7 e 12 c
3 m 8 h 13 b
4 a 9 i 14 n
5 l 10 k

A2e mögliche Lösung:


1 Die Dozentin hofft darauf, dass die Studierenden vor allem Freude am Experimentieren finden.
2 Nachdem sie die Klausur geschrieben hatte, konnte sie diese dann online abschicken.
3 Bei schwerer oder wiederholter Täuschung droht die Exmatrikulation.
4 Ihr Kommilitone Oliver arbeitet neben dem Studium bei der Deutschen Bank.
5 Vor der Immatrikulation wird von der Universität ein Nachweis der Krankenversicherung des Studenten
verlangt.
6 Eine Lehrveranstaltung lebt vor allem vom Engagement sowohl der Lehrenden als auch der Lernenden.

A3a Erklärung: das heißt, nämlich, und zwar

Mittel,
Art und Weise: dadurch (… dass), hiermit, indem

Bedingung: falls, vorausgesetzt (… dass)

Zweck: damit, um … zu

Ersatz: anstatt (… dass), sondern, statt (… dass), stattdessen


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LÖSUNGEN

A3b 1 indem 4 anstatt


2 Um 5 Wenn / Vorausgesetzt dass
3 nämlich / und zwar

LESEN
A1 1 a 4 b
2 c 5 b
3 b 6 c

B1 1 b 4 g
2 d 5 h
3 e 6 a

HÖREN
A1 1 R 5 R 9 F
2 a 6 b 10 a
3 F 7 F
4 a 8 b

B1 1 c 4 c 7 c
2 b 5 a 8 c
3 a 6 c

WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 1 Das Problem existiert, dass …
2 Probleme achten
3 Probleme konfrontieren
4 Probleme nehmen

A2 A Probleme mit dem D Leistungsdruck


Dozenten
B Mobbing E Kinderbetreuung
C Einsamkeit F Finanzielle Probleme

A3 A B, C D F
B E E D
C A, B

A4 1 empfohlen 4 hilfreich 7 solltest


2 rät 5 Ihnen
3 Ratschläge 6 würde

A5 mögliche Lösung:
Bei Problemen mit dem Dozenten würde ich empfehlen, dass der/die Betroffene zuerst ein Gespräch mit diesem
führt und wenn das nichts nützt, dann sollte er/sie sich an einen Vertrauensdozenten wenden und ihm die
Situation erklären. Wenn es um finanzielle Probleme geht, dann würde ich der betroffenen Person raten, eine
Sozialberatungsstelle des Studentenwerks zu besuchen um gemeinsam eine Lösung zu finden.

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B1a 1 Struktur 5 Kandidat 9 „Mit freundlichen Grüßen“


2 Empfängers 6 Qualifikationen 10 Unterschrift
3 „Sehr geehrte(r)“ 7 Fähigkeiten
4 Studienfach 8 Zustimmung

B1b 1 Es fehlt die Adresse der Bewerberin.


2 das Wort „Betreff“ sollte nicht erscheinen
3 falsche Anrede
4 Im Anschreiben steht nicht, warum man sich für das Studienfach interessiert und warum man ein
geeigneter Kandidat dafür ist.
5 Es fehlen die Fähigkeiten und Qualifikationen.
6 Es fehlt der Schlusssatz.
7 falscher Gruß
8 keine Unterschrift
9 schlecht lesbare Schrift

B2a 1 Kompetenzen 4 Lichtbild 7 Ausbildungsschritte


2 Hochschulbewerbung 5 Daten
3 Dokument 6 Werdegang

B2b 1 falsche Überschrift („Mein“)


2 Das Foto muss nach rechts oben.
3 Das Foto ist unseriös.
4 Die Postleitzahl fehlt.
5 Die Reihenfolge des Werdegangs ist weder chronologisch noch gegenchronologisch.
6 „Mathe“ statt Mathematik
7 Sprachkenntnisse und Praktika sollten am Ende des Lebenslaufes stehen.

B2c individuelle Lösung

SCHREIBEN
A1 1 Z. 1–2: keine besonders hohen Studiengebühren
Z. 5: Elite bedeutet vor allem geistige Elite
2 Z. 9–10: im Prinzip (…) jeder, der das Gymnasium absolviert und die Abi-Prüfung bestanden hat, sich an
einer solchen Hochschule immatrikulieren
Z. 12–13: An einigen Unis braucht man eine sehr gute Abiturnote
3 Z. 14: wegen des guten Rufs
4 Z. 14–15: dass die Studenten (…) diese so zahlreich besuchen, dass die Hörsäle total überfüllt sind. Das
geht natürlich oft auf Kosten der Qualität der Seminare und Vorlesungen
5 Z 17: eine deutsche Elite-Uni sei eigentlich nur eine Massenuni
Z. 19–22: elitärer Charakter, die Idee der Elite-Uni verstößt gegen das Prinzip der Gleichheit und steht im
Widerspruch zum Bildungsauftrag einer Universität

A2 individuelle Lösung

B1 individuelle Lösung

C2 individuelle Lösung

SPRECHEN
A1 individuelle Lösung

A2 individuelle Lösung

39
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11 Arbeitswelt und Recht


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 1 e 5 a 9 b
2 g 6 j 10 f
3 i 7 h
4 d 8 c

A2 1 Vorstellungsgespräch
2 Erfahrung 5 Lebenslauf
3 Anzeige 6 Beförderung
4 Gehalt 7 Kündigung

B1 1 gewonnen, verdient 4 anrufen, telefoniert


2 lernen, studieren, erfahren, 5 ausgeben, spende, sparen
gelesen
3 bekommt, nimmt 6 Weißt, können, kennen

LESEN
A1 1 a 4 b 7 a
2 d 5 c 8 d
3 c 6 c 9 b

B1 1 a 4 b
2 b 5 c
3 c 6 c

C1 1 h 2 f 3 c

D1 1 persönlichen 8 eines 15 Qualitäten


2 haben 9 genannt 16 allem
3 Prozent 10 Sektor 17 machen
4 Berufen 11 dritten 18 war
5 Dazu 12 IT-Bereich 19 durch
6 als 13 Bildungswesen 20 der
7 wurde 14 allerdings

E1 1 sucht 5 gepflegte/angenehme / o.Ä.


2 bis 6 zu 9 erwartet
3 haben 7 aber 10 entfernt
4 dann 8 wie zum Beispiel /
wie beispielsweise)

HÖREN
A1 1 Moderatorin 3 Berufsberater 5 Berufsberater
2 Moderatorin 4 Schülerin 6 Schülerin

40
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WORTSCHATZ und REDEMITTEL


A1 1 h 4 a 7 d
2 e 5 b 8 g
3 f 6 c

A2 1 befristete Arbeitsverträge 4 Outsourcing


2 Gleitzeit 5 Freizeitausgleich
3 Umschulung

A3 mögliche Lösung:
Die Gleitzeit finde ich grundsätzlich positiv, weil sie den Beschäftigten die Möglichkeit bietet, die Arbeitszeit
ihren Bedürfnissen entsprechend zu regeln. Outsourcing finde ich dagegen ausgesprochen negativ, wenn man
bedenkt, dass die Arbeitnehmer meist keine Sicherheit und keinen festen Arbeitsplatz haben.

B1 1 Flexibilität 5 Eigenverantwortung 9 belastbar


2 flexibel 6 Teamgeist 10 mobil
3 Fachkompetenz 7 flache Hierarchien
4 fachkompetent 8 Initiative

B2 mögliche Lösung:
Meines Erachtens kommt es heutzutage vor allem auf Flexibilität an, denn ohne Flexibilität hat man kaum eine
Chance auf dem heutigen Arbeitsmarkt. Durch die Digitalisierung der Arbeitswelt muss der Arbeitnehmer
ständig neue Technologien beherrschen. Man sollte aber auch über hohe Fachkompetenz verfügen, weil nur
gut ausgebildete Fachkräfte Aussichten haben, auf dem heutigen Arbeitsmarkt zu bestehen

SCHREIBEN
A1 individuelle Lösung

B1 individuelle Lösung

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A1 individuelle Lösung

B1 individuelle Lösung

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12 Politik und Wirtschaft


WORTSCHATZ und STRUKTUREN
A1 Geschichte,
Politik: die Blütezeit, der Dienst, der Gegner, der Grund und Boden, das Heer, der Herrscher, der Kampf,
der König, der Krieg, der Kriegsdienst, der Kriegseinsatz, das Lösegeld, machthungrig, die
Rüstung, die Schlacht, der Stand, der Untergang, die Unterlegenheit, verarmen, die Waffe, der
Wandel

Wirtschaft: die Ausgaben, der Besitz, die Einnahmen, die Einnahmequelle, der Grund und Boden, der
Grundbesitz, die Landwirtschaft, die Lebenshaltung, verarmen, das Vermögen, der Wandel

A2 1 Hersteller 5 Wahl
2 Verbraucher 6 Kennzeichnung
3 Qualität 7 Schnäppchen
4 Preis

A3 für: die Demokratie, alternative Energiequellen, den Frieden, Frauenrechte, die Gleichberechtigung, die
Meinungsfreiheit, Menschenrechte, die Gleichstellung, die Lohnerhöhung, die Vielfalt

gegen: die Arbeitslosigkeit, Atomkraftwerke, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, die Diktatur, den Krieg, die
Lohnsenkung, die Mieterhöhung, die soziale Ungerechtigkeit, die Unterdrückung

A4 individuelle Lösung

A5 1 Wer studiert hat, findet oft schneller einen Arbeitsplatz.


2 Wer lange am Computer sitzt, sollte ab und zu eine Pause machen.
3 Wer mit den sozialen Verhältnissen unzufrieden ist, sollte sich an entsprechenden Demonstrationen
beteiligen.
4 Wem die Arbeit nicht gefällt, sollte sich einen neuen Job suchen.
5 Wen Wahlen nicht interessieren, soll sich nicht über die Politiker beschweren.

LESEN
A1 1 b 4 b
2 a 5 a
3 b

B1 a 6 d - g 2
b 4 e 3 h -
c 5 f 1

C1 1 selbstverständlich 8 Den 15 konsumieren


2 damit 9 die 16 Staat
3 solche 10 Einnahmen 17 am
4 anbieten 11 wie 18 aber
5 muss 12 oder 19 zahlen
6 stehen 13 zu 20 sein
7 tragen 14 Wenn

D1 1 C 4 H
2 D 5 K
3 E

42
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HÖREN
A1 Graz Salzburg Wien-Altstadt
Preis pro
Person: 110 Euro 178 Euro 45 Euro

Dauer: 10 Stunden 12 Stunden 5,5 Stunden

Höhepunkt des
Programms: Nachtspaziergang Besichtigung Festung Besichtigung Hofburg

Gruppengröße
maximal: 12 Personen 10 Personen 8 Personen

im Preis
inbegriffen: Weinprobe Eintritt und Mittagessen Eintritt für die Hofburg

Anzahl der
Toursprachen: 7 Sprachen 10 Sprachen 3 Sprachen

Online-Buchung: nur für Wochentage nur für Wochentage nicht möglich

kostenlose
Stornierung: bis 3 Tage vor Termin bis 7 Tage vor Termin nicht möglich

Telefon: 12 09 85 64 12 09 64 82 12 64 53 85

Treffpunkt: Rathaus Wiener Heldenplatz Hotel

B1 1 f 6 r
2 f 7 r
3 r 8 f
4 r 9 r
5 f 10 f

SCHREIBEN
A1 individuelle Lösung

SPRECHEN
A1 individuelle Lösung

43

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