Atommodelle

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Chemie für M-Kurs 1.Fachsemester SoSe 2024 Dr.

Jörg Glatthaar

4. Atommodelle kurz und knapp


Rosinenkuchenmodell von Thomson
Atommodell von Rutherford
Atommodell von Bohr
Orbitalmodell
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Rosinenkuchenmodell von Thomson


Eine genauere Modellvorstellung über die Ladungsstruktur der Atome entwickelte Joseph John
THOMSON um 1898. Sein Ausgangspunkt waren die Ergebnisse von q/m-Messungen
(spezifische Ladung) an elektrisch geladenen Teilchen, wie sei bei der Gasentladung entstehen.
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Rosinenkuchenmodell von Thomson


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Rosinenkuchenmodell von Thomson


Während der q/m-Wert (Quotient aus Ladung und Masse) positiv geladener Teilchen
(Kanalstrahlen) mit der Gasart variiert, treten unabhängig von der Natur des Gases
immer negative Korpuskel mit derselben spezifischen Ladung auf
(Kathodenstrahlen). Man nannte diese Korpuskel später Elektronen. Außerdem war
bekannt, dass beim Glühen von Metallen bzw. beim Bestrahlen von Metallen mit
UV-Licht unabhängig von der Metallart Korpuskel austreten, welche die gleiche
spezifische Ladung hatten, wie die Kathodenstrahlen.
Die zu Thomsons Zeit schon bekannte Periodizität der Elemente wurde durch die
verschiedene geometrische Anordnung der Elektronen erklärt. Bei Atomen mit vielen
Elektronen musste Thomson aus Stabilitätsgründen mehrere Elektronengruppen
annehmen, die man als Vorläufer der später erkannten Elektronenschalen ansehen
kann.
Beim Thomson-Modell waren die innersten Elektronen für die Eigenschaften des
Elements verantwortlich. Dies ist im Gegensatz zur heutigen Auffassung, bei der die
äußeren Elektronen die chemischen Eigenschaften des Elements bestimmen.
Die Lichtemission der Atome führte Thomson auf Schwingungen des
Elektronensystems zurück, die durch äußere Störungen angeregt werden.

Quelle:https://www.leifiphysik.de/atomphysik/atomaufbau/ausblick/atommodell-von-thomson
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Atommodell von Rutherford


Erwartung: Weil sich die Elektronen in
einem kompakten Atom aus Neutronen
und Protonen befindet, sollten die a-
Teilchen abprallen und reflektiert werden.

Abb. 2 Die meisten α-Teilchen, fliegen, ohne


abgelenkt zu werden, geradeaus durch die
Goldfolie. Einige, wenige Teilchen werden
abgelenkt und noch weniger Teilchen werden
reflektiert.

Abb. 1 Eine sehr dünne Goldfolie wurde mit α-


Teilchen, zweifach positiv geladenen
Heliumkernen beschossen, die beim Zerfall
von radioaktivem Radium entstehen.
Um zu beobachten, wie sich die α-Teilchen im
Versuch verhalten, ist um die Goldfolie herum
ein Leuchtschirm (bzw. ein Szintillations-
schirm) positioniert. Trifft ein α-Teilchen auf
den Schirm, so entsteht ein Lichtblitz, der
detektiert werden kann.

https://www.leifiphysik.de/atomphysik/atomaufbau/grundwissen/streuversuch-und-atommodell-von-rutherford
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Atommodell von Rutherford

https://youtu.be/joz09O3uN08 https://youtu.be/IQ1h_gdVlHg
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Atommodell von Bohr


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Atommodell von Bohr


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Atommodell von Bohr

M.PLANCK(1900) zeigte, dass ein System, das Strahlung abgibt, diese


nicht in beliebigen Energiebeträgen abgeben kann, sondern nur als
ganzzahliges Vielfaches von kleinsten Energieeinheiten, die Photonen
oder Lichtquanten genannt werden:

E = hn

wobei n= Frequenz der Strahlung. Für elektromagnetische Strahlung


ist die Frequenz  mit der Wellenlänge  über die Lichtgeschwindigkeit
c verknüpft:
c = n
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Das Spektroskop ermöglicht die Auflösung verschiedener Wellenlängen.

Die Röhre enthält


gasförmigen
Wasserstoff, der
Licht emittiert,
sobald er durch
Anlegen einen
elektrischen
Spannung an die
Elektroden
angeregt wird

Ist ein kontinuierliches Band der Wellenlängen vorhanden spricht


man von einem kontinuierliches Spektrum (Regenbogen).
Sind dagegen nur ganz bestimmte Wellenlängen im Spektrum
vorhanden, spricht man von einem Linienspektrum.

Abbildung entnommen aus Povh B. (2017) Atome – von der unteilbaren Kugel zum quantenmechanischen
System. In: Von den Tiefen des Alls in den Mikrokosmos. Springer, Berlin, Heidelberg
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Elemente senden charakteristische Linienspektren aus.


In der Spektralanalyse werden die Elemente anhand ihres
Linienspektrums identifiziert.

https://youtu.be/FMwt_5J6i5Q Download-Quelle: Uni Paderborn


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Kurzer Exkurs in die Spektroskopie

Wenn ein Elektron durch Zufuhr von Energie (el. Spannung, Erwärmen auf
1000 oC) in einen angeregten Zustand überführt wird und durch Aussenden
eines Photons in den Ausgangszustand zurückkehrt, bezeichnet man diesen
Prozess als Emission (lat. emittere: ausschicken). Die Energiedifferenz DE der
beiden Zustände entspricht genau der Frequenz n des ausgesandten
Photons multipliziert mit dem Wirkungsquantum h = 6.626x10-34 Js-1.

Emission

Zustand 2 e- *
(angeregt) E2 Spektrum:
DE == hn
DE hn I
thermisch oder
elektrisch

Zustand 1 E1 e-
l
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Wenn ein Stoff oder ein Elektron Lichtenergie aufnimmt, um in einen Zustand
höherer Energie überzugehen, bezeichnet man diesen Prozess als Absorption. Das
den Stoff bzw. die Elektronen durchdringende Licht wird dabei abgeschwächt.
Diese Abschwächung (Extinktion oder Auslöschung) ist proportional zur
Schichtdicke d und der Konzentration c und dem Extinktionskoeffizienten e, einer
spezifischen Stoffkonstante (gibt an, wie effektiv Lichtenergie absorbiert wird), des
Stoffes. Diese Beziehung ist im Lambert-Beer-Gesetz wiedergegeben.

Absorption

Zustand 2 e- * Spektrum:
(angeregt) E2 1
DE = hn T
Lichtintensität vor Io Lichtintensität nach
Probendurchtritt I
Probendurchtritt 0
e- 
Zustand 1 E1

Lambert-Beer-Gesetz : Log Io/I = E = e c d E = Extinktion

T = 1/E T = Transmission
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Flammenfärbung der Alkalimetalle


Wie kann man die Flammenfärbung von Kalium in einem Gemisch aus Kalium- und Natriumsalzen selektiv auch ohne
Spektrometer nachweisen? Man betrachtet die Flamme durch ein blaues Kobaltglas. Genau dort, bei 589nm, wo die
Natrium-Ionen Licht aussenden, absorbiert das Kobaltglas das Licht vollständig (siehe Absorptions-spektrum). Genau
dort bei 710 nm, wo die Kalium-Atome Licht aussenden, besitzt das Kobaltglas eine hohe Durchlässigkeit. Deshalb
erkennt man beim Durchschauen durch das Kobaltglas die violette Flammenfärbung des Kaliums besonders gut.
500
0.7

0.6

Transmission [%]
400

0.5
Natrium
Kobaltglas
Intensität

300
0.4

0.3
200

0.2
K
100
0.1

0 0.0
200 300 400 500 600 700 800 200 300 400 500 600 700 800
Wellenlänge / Nm
Wellenlänge / Nm

2500 2500

2000 Kalium 2000


Kalium
Intensität
Intensität

1500 Natrium 1500

Natrium Emission durch


1000 1000
Kobalt-Gl as komplett absorbiert

500 500 bzw. herausgefiltert

0 0
200 300 400 500 600 700 800 200 300 400 500 600 700 800
Wellenlänge / Nm Wellenlänge / Nm
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Wenn die Elektronen von Wasserstoff-Atomen angeregt werden, entfernen sie sich
immer weiter weg vom Atomkern. Bei der Rückkehr in den Grundzustand (Lyman-
Serie) oder einen tiefer liegenden angeregten Zustand (z. B. Balmer- oder Paschen-
Serie) senden die Elektronen Lichtwellen mit genau definiertem Energiegehalt,
sogenannte diskreten Energien aus. Die Spektren nehmen die Gestalt eines
Linienspektrums an. Jede einzelne Linie steht für einen solchen Energiesprung.
Abhängig davon, welcher Übergang der Elektronen auftritt, beobachtet man diese
Linienspektren in unterschiedlichen Bereichen des Lichtspektrums. Beispielsweise
die Balmer-Serie im sichtbaren Bereich zeigt Übergänge des hoch angeregten
Elektrons in den angeregten Zustand n=2. Die Paschen-Serie im Infrarotlicht-
Bereich zeigt Übergänge zwischen den hoch angeregten Elektronen und dem 1.
angeregten Zustand n=3.
Mit zunehmender Anregungsenergie verändert sich das beobachtete
Emissionsspektrum des Wasserstoffatoms plötzlich. Ab einem bestimmten
Energiegehalt senden die Elektronen ein kontinuierliches Lichtspektrum aus. An
diesem Punkt haben die Elektronen so viel Energie gewonnen, dass sie die
Anziehungskraft des Atomkerns überwinden können. Diesen Vorgang bezeichnet
man auch als Ionisation. Der Übergang zwischen Linienspektren und
kontinuierlichen Spektrum wird Seriengrenze genannt.
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Atommodell von Bohr


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Atommodell von Bohr

Die Zentripetalkraft des Teilchens wird durch die


Coulomb-Kraft aufgebracht, was bedeutet, dass beide
gleich groß sind:

Der Drehimpuls muss der postulierten


Auswahlbedingung genügen:

Man erhält durch Einsetzen der Geschwindigkeit v für


den Radius r in die Gleichung des Bohr-Modells:
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Atommodell von Bohr

Herleitung der Energie der Elektronen aus dem Bohr-Postulat:

Im Coulombfeld des Kerns gilt für die potentielle Energie Epot des Elektrons:

für die kinetische Energie Ekin gilt:

für die Energie eines Elektron im n-ten Zustand folgt:


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Der Abstand der Elektronen nimmt proportional zum Quadrat der


Quantenzahl zu.
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Dementsprechend nimmt die Energie des Elektrons umgekehrt proportional


zum Quadrat der Quantenzahl ab. Für n = ∞ ist die Energie = 0 und das
Elektron löst sich vom Kern (Seriengrenze, Kontinuum, Ionisation).
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Atommodell von Bohr


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Orbitalmodell

Elektronen können je nach den experimentellen Bedingungen sowohl


Welleneigenschaften zeigen als auch sich wie kleine Partikel verhalten.
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Was ist eine Welle?


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Nach der deBroglie-Beziehung muß es im Atom Elektronenwellen geben, die nur


dann stabil sind, wenn sie zeitlich unveränderlich, d.h. stehende Wellen sind.

n = 2r und nh = mv2r


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Orbitalmodell
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Die Wirkung der Unschärferelation am


Beispiel des Atom-Modells von Bohr:
Die Geschwindigkeit v des Elektrons im Grundzustand (n = 1): 2,18•106 ms-1.

Annahme: Größe der Unbestimmtheit = 1%,

Daraus folgt:

Dv ist dann 10-4ms-1

Berechnung der Unbestimmtheit des Ortes Dx :


D𝑥 = = 0,7 • 10−7 𝑚
mΔ𝑣

Dies entspricht dem 1000-fachen Radius der Bohr-Radius von 53 pm!


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Orbitalmodell
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Orbitalmodell
Was verbirgt sich dahinter?
Elektronenwolken sind dreidimensional schwingende Systeme. deren
mögliche Schwingungszustände dreidimensionale stehende Wellen sind.
Die Welleneigenschaften des Elektrons können mit einer von E.
SCHRÖDINGER 1926 aufgestellten Differentialgleichung beschrieben werden.

h   2
2
y  2
y  2
y
- 2  2 + 2 + 2  + Epot = Eges
8 m  x y z 
Der erste Teil der Gleichung stellt die kinetische Energie des Teilchens dar. Die
Gleichung beschreibt quantenmechanisch die Gesamtenergie Eges als Summe
aus potentieller und kinetischer Energie.
Die mathematischen Lösungen dieser komplexen Wellenfunktion ergibt
die Eigenwerte, die in der Physik und Chemie als Quantenzahlen n, l, m
und s bezeichnet werden. Durch diese werden die Aufenthaltsbereiche
der Elektronen in der Hülle, die sogenannten Orbitale beschrieben.
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Orbitalmodell
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Orbitalmodell
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Orbitalmodell
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Orbitalmodell
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Orbitalmodell
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Orbitalmodell

Animation der Präzessionsbewegung eines Kreisels: https://de.wikipedia.org/wiki/Präzession


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Orbitalmodell
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Orbitalmodell
Der Nachweis des Elektronenspins
STERN-GERLACH-Versuch (1921)
Ein Strahl von Silber-Atomen wird durch ein Magnetfeld in zwei Strahlen gespalten.
Ag besitzt 47 Elektronen, 46 davon sind gepaart, ihr Spin hebt sich auf; das
ungepaarte 5s-Elektron (l=0) bleibt jedoch übrig.
Dadurch wird jedes Ag-Atom zu einem kleinen Magneten, der in einem Magnetfeld
abgelenkt werden kann. Die eine Hälfte der Atome besitzt s = +1/2, die andere Hälfte
s = 1/2, daher sind beide abgelenkte Strahlen gleich intensiv.

S = + 1/2

S = - 1/2

https://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Gerlach-Versuch#/media/Datei:Stern-Gerlach_Experiment_de.png
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Orbitalmodell

Die Orbitale im Wasserstoff-Atom sind entartet (degeneriert).


Man kann nicht zwischen den 2s und den 2p Energie-Niveaus
unterscheiden.
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Orbitalmodell
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Orbitalmodell
Pauli-Prinzip

 3 Elektronen im 1s-Orbital sind Pauli-verboten, da zwei der drei in


allen Quantenzahlen übereinstimmen., n=1, l=0 und s ist identisch.

 2 Elektronen unterschiedlichen Spins im 1s-Orbital sind ein


erlaubter Zustand.

Hundt-Regel

 Eines der drei p-Orbitale ist mit zwei


p x py pz Elektronen besetzt, die entgegengesetzten
Spin haben; verboten nach derHundtschen
Regel.

  Zwei Elektronen in den drei p-Orbitalen mit maximalen


p x py pz Spin.

Die Orbitale der Atome werden in der Reihenfolge anwachsender Energie mit Elektronen
gefüllt.
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Zusammenfassung
Wir haben heute gemeinsam erarbeitet:
➢Atommodelle von Thomson, Rutherford
Bohr und das Orbitalmodell

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