Fehlerliste RX70 SW046

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Fehlerliste Modell RXZ

erstellt am 20.09.2010
12:05:14 Autor: DE6A3B

Fehler
Geraet Beschreibung Ursache
nummer
Rxz Truck-Control-Unit

Parametersatz kann nicht ausgelesen


A 1201 Interner Prozessfehler werden
(Fehlermeldung vom EEPROM-Treiber)

Pruefsumme nach dem Lesen der


A 1205 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok
Pruefsumme nach dem Lesen der
A 1210 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok
kein konsistenter EEPROM-Datensatz
A 1206 Interner Prozessfehler
vorhanden
kein konsistenter EEPROM-Datensatz
A 1211 Interner Prozessfehler
vorhanden

Interner Prozessfehler kein gueltiger Datensatz fuer den BSZ


A 3702
Betriebsstundenzaehler vorhanden

Pruefsumme nach dem Lesen der


A 1225 Pruefsumme Param. 2
EEPROM-Daten nicht ok
kein konsistenter EEPROM-Datensatz
A 1226 Defaultwerte Param. 2
vorhanden

Syncron-Serielle-Schnittstelle konnte
A 2902 Interner Prozessfehler
nicht initialisiert werden

Syncron-Serielle-Schnittstelle kann nicht


A 2903 Interner Prozessfehler
Senden oder Empfangen

A 2904 Interner Prozessfehler Checksummen- oder Watchdogfehler

A 3902 Anmeldefehler SU keine Kommunikation zu xxx

A 3907 Anmeldefehler Umrichter keine Kommunikation zu FU1

A 3912 Anmeldefehler Umrichter keine Kommunikation zu xxx

A 3917 Anmeldefehler CPP Ruß keine Kommunikation zu RCPP

A 3922 Anmeldefehler ABE keine Kommunikation zu ABE

A 3927 Anmeldefehler Fingertipp keine Kommunikation zu FIT

A 3932 Anmeldefehler CPP1 keine Kommunikation zu CPP1

A 3937 Anmeldefehler CPP2 keine Kommunikation zu CPP2


A 3942 Anmeldefehler CPP3 keine Kommunikation zu CPP3

A 3947 Anmeldefehler CPP4 keine Kommunikation zu CPP4

A 3952 Anmeldefehler CPP5 keine Kommunikation zu CPP5

A 3957 Anmeldefehler CPP6 keine Kommunikation zu CPP6

Anmeldefehler
A 3962 Fahrtrichtungs- keine Kommunikation zu FrBl
Blinkermodul

A 3967 Anmeldefehler Kartenleser keine Kommunikation zu KLS

Anmeldefehler
A 3972 keine Kommunikation zu CANS
Beschleunigungssensor

A 3977 Anmeldefehler DFUe keine Kommunikation zu DFUE

A 3903 Anmeldefehler SU SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3904 Anmeldefehler SU
empfangen

A 3908 Anmeldefehler Umrichter SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3909 Anmeldefehler Umrichter
empfangen

A 3913 Anmeldefehler FU2 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3914 Anmeldefehler FU2
empfangen

A 3918 Anmeldefehler PU SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3919 Anmeldefehler PU
empfangen

A 3923 Anmeldefehler ABE SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3924 Anmeldefehler ABE
empfangen

A 3928 Anmeldefehler Fingertipp SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3929 Anmeldefehler Fingertipp
empfangen
A 3933 Anmeldefehler CPP1 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3934 Anmeldefehler CPP1
empfangen

A 3938 Anmeldefehler CPP2 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3939 Anmeldefehler CPP2
empfangen
A 3943 Anmeldefehler CPP3 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3944 Anmeldefehler CPP3
empfangen

A 3948 Anmeldefehler CPP4 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3949 Anmeldefehler CPP4
empfangen
A 3953 Anmeldefehler CPP5 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3954 Anmeldefehler CPP5
empfangen

A 3958 Anmeldefehler CPP6 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3959 Anmeldefehler CPP6
empfangen

Anmeldefehler
A 3963 Fahrtrichtungs- SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden
Blinkermodul
Anmeldefehler
SR kann PDO's nicht rechtzeitig
A 3964 Fahrtrichtungsblinker -
empfangen
Blinkermodul

A 3968 Anmeldefehler Kartenleser SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden


SR kann PDO's nicht rechtzeitig
A 3969 Anmeldefehler Kartenleser
empfangen

Anmeldefehler
A 3973 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden
Beschleunigungssensor

Anmeldefehler SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3974
Beschleunigungssensor empfangen

A 3978 Anmeldefehler DFUe SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3979 Anmeldefehler DFUe
empfangen

Fehlerspeicher Buffer geplatzt, nicht alle Fehler wurden


A 2302
uebergelaufen angezeigt

A 3982 Anmeldefehler RFID keine Kommunikation zu RFID

A 3983 Anmeldefehler RFID SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3984 Anmeldefehler RFID
empfangen

A 3987 TN18 Anmeldefehler keine Kommunikation zu SDC

TN18 PDO-WD: Ger. - TN


A 3988 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden
(Sendef.)

TN18 PDO-WD: Ger. - TN SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3989
(Empf.-F) empfangen

2-Pedal-Fahrgeber
A 3504 Kalibrierung ungueltig
Parameter-Fehler

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3505 2-Pedal-Fahrgeber Fehler
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3002 Fahrgeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3003 Fahrgeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3004 Fahrgeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3005 Fahrgeber Abriss
zulaessigen Bereiches
Fahrgeberspannung ist so gross, dass
A 3006 Fahrgeber Fehler
der Schalter schalten muss

Fahrgeberspannung ist so klein, dass


A 3007 Fahrgeber Fehler
der Schalter schalten muss

Interner Prozessfehler Konfiguration Fahrgeber/


A 3811
Fahrgeber Fahrtrichtungsschalter ist ungueltig.

Fahrtrichtungsschalter
A 3020 Schalterfehler am Hebenhebel erkannt
Fehler

Fahrgeber-Spannungen passen nicht


A 3008 Fahrgeber Fehler
zueinander

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3017 Bremsgeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3016 Bremsgeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Ausfall des Lenkwinkelgebers an der


A 3215 Lenkwinkelgeber Fehler
Lenksaeule

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3103 Hebengeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3102 Hebengeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3108 Neigengeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3107 Neigengeber Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3113 Zusatzgeber1 Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3112 Zusatzgeber1 Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3118 Zusatzgeber2 Abriss
zulaessigen Bereiches

Poti-Spannung ausserhalb des


A 3117 Zusatzgeber2 Abriss
zulaessigen Bereiches

Bremsfluessigkeitsstand zu niedrig oder


A 3035 Bremsfluessigkeit Fehler
Schalter defekt

A 5651 Luftfilter Fehler Unterdruck im Luftfilter


A 3027 Sitzschalter Fehler Sitzschalter oeffnet nicht

1. Poti-Spannung ausserhalb des


A 3501 Fahrgeber Fehler zulaessigen Bereiches
2. Fehler beim Schreiben ins EEPROM

A) waehrend der Kalibrierung


----------------------------
1. Poti-Spannung ausserhalb des
zulaessigen Bereiches
A 3510 Bremsgeber Fehler
2. Fehler beim Schreiben ins EEPROM
B) Systemstart
--------------
1. Kalibrierung ungueltig

A) waehrend der Kalibrierung


----------------------------
1. Poti-Spannung ausserhalb des
zulaessigen Bereiches
A 3515 Hebengeber Fehler
2. Fehler beim Schreiben ins EEPROM
B) Systemstart
--------------
1. Kalibrierung ungueltig

A) waehrend der Kalibrierung


----------------------------
1. Poti-Spannung ausserhalb des
zulaessigen Bereiches
A 3520 Neigengeber Fehler
2. Fehler beim Schreiben ins EEPROM
B) Systemstart
--------------
1. Kalibrierung ungueltig

A) waehrend der Kalibrierung


----------------------------
1 Poti-Spannung ausserhalb des
zulaessigen Bereiches
A 3525 Zusatzgeber1 Fehler
2. Fehler beim Schreiben ins EEPROM
B) Systemstart
--------------
1. Kalibrierung ungueltig

A) waehrend der Kalibrierung


----------------------------
1 Poti-Spannung ausserhalb des
zulaessigen Bereiches
A 3530 Zusatzgeber2 Fehler
2. Fehler beim Schreiben ins EEPROM
B) Systemstart
--------------
1. Kalibrierung ungueltig

Motor defekt (keine Oeldruck) oder


A 5631 Oeldruck Fehler
Sensor defekt

ext. Versorgungsspannung
A 3500 Kalibrierung Fehler
unter-/ueberschritten

A 3128 Drucksensor Abriss Abriss VCC


A 3127 Drucksensor Abriss Abriss GND

Fingertipp interner
A 3181 Defekter Hallsensor
Prozessfehler

Kuehlwasser-Luefter laeuft nicht


Kuehlmitteltemperatur
A 5611 Filter verschmutzt
Fehler
Kuehlmittelstand zu niedrig

A 3506 1-Pedal-Fahrgeber Fehler Kalibrierung ungueltig

Lenkwinkelgeber links
A 3221 Schalter defekt, Verkabelungsfehler
Fehler

Lenkwinkelschalter
A 3226 Schalter defekt, Verkabelungsfehler
Rechts Fehler

Magnetspule vom
Druckbegrenzzungsventil
A 5669 Druckbegrenzungsventil am
Fehler
Hydraulikluefter defekt

A 5643 Tankgeber Abriss Abriss Tankgeber-Poti

A 5642 Tankgeber Kurzschluss Kurzschluss Tankgeber

Verbrennungsmotor
A 5820
Steuergeraet Fehler

Verbrennungsmotor
A 5833
Fehler

Verbrennungsmotor
A 5834
Fehler

falsche HW-Version parametriert oder


A 2111 Interner Fehler der MCU
defekte Leiterplatte

Parameter stimmen nicht mit


zugehoeriger
Software ueberein
Interner Prozessfehler moegliche Ursachen einer fehlerhaften
A 3801
Fahrzeugkonfiguration Parametrierung:
- FZG-Typ
- FZG-Geometrie
- Hubgeruest-Typ

Interner Prozessfehelr Fahrprogramm-Parameter liegen


A 3812
Fahrprogramm ausserhalb des zuaessigen Bereiches

Entweder:
Kuehlmitteltemperatur zu
A 5612 - Keine Kuehlfluessigkeit
hoch
- unzureichende Kuehlung des Motors
Kuehlmittelstand Abriss Sensor bzw.
A 5616 Kuehlmittel Fehler
keine Kuehlfluessigkeit.

Spannung Lichtmaschine Zu viele Verbraucher eingeschaltet,


A 5811
Fehler Lichtmaschine defekt, Batterie defekt.

Zu wenig Argumente fuer die


Interner Prozessfehler
A 3832 Bearbeitung einer parametrierbaren ZEL-
Zusatzelektrik
Funktion

Konfigurationsfehler (Parameter),
Interner Prozessfehler unzulaessiger
A 3840
CPP CPP-Kanal oder Ausgang mehrfach
konfiguriert

Konfigurationsfehler CIO(HW-Version
stimmt nicht mit dem CIO-EEPROM
Parameter ueberein)
A 3305 CIO Fehler oder 12v Ext. Spannung bricht
zusammen
oder GND/VCC Abriss der analogen
Eingaenge

Allg. Fehler
A 5670 LPG-Ventil schliesst nicht richtig.
Gasabsperrventil

Fehler beim Abgleich der Pruefsumme nach dem Lesen der


A 1215
Parameter EEPROM-Daten nicht ok

Fehler beim Abgleich der kein konsistenter EEPROM-Datensatz


A 1216
Parameter vorhanden

Pruefsumme nach dem Lesen der


A 1220 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok
kein konsistenter EEPROM-Datensatz
A 1221 Interner Prozessfehler
vorhanden

A 1250 Interner Prozessfehler

A 1255 Interner Prozessfehler

A 1260 Interner Prozessfehler

Pruefsumme nach dem Lesen der


A 1265 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok

Fahrtrichtungstaster Fehler bei Auswertung des


A 3021
Heben-Hebel Fahrtrichtung-Taster des Heben-Hebels.

Anmeldefehler STILL
A 4512 keine Kommunikation zu SHS
Hybridspeicher

Anmeldefehler STILL
A 4513 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden
Hybridspeicher

Empfangsfehler STILL SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 4514
Hybridspeicher empfangen

Konf. PropTechnik Die Konfiguration des PropTechnik-


A 3867
Sollwertgeber Sollwertgebers ist nicht plausibel
Uebertemperatur
A 5022 Motor(e) ist zu heiss
Fahrmotor

Anmeldefehler STILL
A 3992 keine Kommunikation zu SHS
Hybridspeicher

Fehlerspeicher
A 2303 Fehlerbuffer ist geplatzt
uebergelaufen

Anmeldefehler STILL
A 3993 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden
Hybridspeicher

Empfangsfehler STILL SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 3994
Hybridspeicher empfangen

A 4280 Interner Fehler der TCU EEPROM-Fehler

Software Versione ABE


A 2403 DOD inkompatibel zur ABE-SW-Version
nicht kompatibel

Interner Prozessfehler RAM-Sicherung hat ungueltige


A 3707
Kilometerzaehler Checksum

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompatibilitaetsfehler nicht kompatible
A 4237
TCU <=> ABE Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das FLASH kann die Ursache
sein

PAN-Prozess nicht
A 4200 PAN ist ueber Parameter abgeschaltet.
aktiviert

Hubhoehenerkennung Modellrechnung fuer die Hubhoehe


A 3148
Prozessfehler erkennt auf Fehler

Interner Prozessfehler
A 3890 Parametergrenzen ueberschritten
Komfortpaket
Temperaturfehler
A 5041 Messwert ausserhalb des Bereiches
Fahrmotor

Rußbrenner Batterie Unterspannung waehrend Regeneration


A 5795
Fehler des Russbrenners erkannt

A 5797 Rußbrenner nicht aktiv Brenner zuendet nicht

A 5798 Rußbrenner Abbruch Brenner erlischt waehrend des Brennens

Rußbrenner Gluehkerze Gluehkerze/relais defekt oder


A 5794
Fehler Abriss/Drahtbruch

A 5793 Temperatursensor Abriss Abriss/Drahtbruch Thermofuehler

Rußbrenner Ruecklesespannung bei aktivierter


A 5796
Plausibilitaetsfehler Anlassersperre fehlerhaft

A 5791 CPP-Ruß Fehler Russbrenner-CPP meldet internen Fehler

Rußbrenner Russbrenner-CPP konfiguriert und kein


A 5792
Parameterfehler gueltiger Brennertyp festgelegt

Fehler in der Lastmessung


A 3400 Lastmessung Fehler (Sensorabriss, Konfiguration, Hardware-
Konflikte)

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompitibilitaetsfehler TCU nicht kompatible
A 4202
<=> ABE Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein.

Datensaetze der TCU und der ABE sind


Kompatibilitaetsfehler beide ungueltig. Dies ist der Fall, wenn
A 4203
TCU <=> ABE beide Geraete als Ersatzteil neu
eingebaut werden.

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompatibilitaetsfehler nicht kompatible
A 4207
MCU <=> ABE Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein.
Datensaetze der TCU und der ABE sind
Kompatitbilitaetsfehelr beide ungueltig. Dies ist der Fall, wenn
A 4208
TCU <=> ABE beide Geraete als Ersatzteil neu
eingebaut werden.

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompatibilitaetsfehler nicht kompatible
A 4212
MCU <=> FU1 Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein.

Datensaetze der TCU und der ABE sind


Kompatibilitaetsfehler beide ungueltig. Dies ist der Fall, wenn
A 4213
TCU <=> ABE beide Geraete als Ersatzteil neu
eingebaut werden.

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompatibilitaetsfehler nicht kompatible
A 4217
MCU <=> FU2 Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein.

Datensaetze der TCU und der ABE sind


Kompatibilitaetsfehler beide ungueltig. Dies ist der Fall, wenn
A 4218
TCU <=> ABE beide Geraete als Ersatzteil neu
eingebaut werden.

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompatibilitaetsfehler nicht kompatible
A 4222
MCU <=> PU Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein.

Datensaetze der TCU und der ABE sind


Kompatibilitaetsfehler beide ungueltig. Dies ist der Fall, wenn
A 4223
TCU <=> ABE beide Geraete als Ersatzteil neu
eingebaut werden.

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompatibilitaetsfehler nicht kompatible
A 4227
TCU <=> ABE Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein.
Datensaetze der TCU und der ABE sind
Kompatibilitaetsfehler beide ungueltig. Dies ist der Fall, wenn
A 4228
TCU <=> ABE beide Geraete als Ersatzteil neu
eingebaut werden.

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
Kompatibilitaetsfehler nicht kompatible
A 4232
TCU <=> ABE Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein.

Datensaetze der TCU und der ABE sind


Kompatibilitaetsfehler beide ungueltig. Dies ist der Fall, wenn
A 4233
TCU <=> ABE beide Geraete als Ersatzteil neu
eingebaut werden.

A) waehrend der Kalibrierung


----------------------------
1. Poti-Spannung ausserhalb des
Mastsenkrechtstellung zulaessigen Bereiches
A 3560
Kalibrierungs-Fehler 2. Fehler beim Schreiben ins EEPROM
B) Systemstart
--------------
1. Kalibrierung ungueltig

Anbindung an die dazugehoerige


Komponente nicht moeglich.
Kann durch Kommunikationsfehler oder
DatSet9 Zugr.-F nicht kompatible
A 4242
Data/DataSets Komponente hervorgerufen werden.
Auch ein fehlerhafter
Zugriff auf das EEPROM kann die
Ursache sein (siehe sep. Fehler)

DatSet9 kein aut. Beide Datensaetze ungueltig (beide


A 4243
Abgl.<>DatSets Geraete als Ersatzteil eingebaut).

RFID: Allgemeiner Ein Fehler des RFID Moduls ist


A 6020
Sammelfehler aufgetreten
Es wurde ein Abriss der Leitung zur
A 6030 RFID: Abriss zur Antenne
Antenne festgestellt

konfigurierter ABE-Typ stimmt nicht mit


A 2404 Konfiguration ABE-Typ
verbautem ABE-Typ überein

A) Sensorsignal Spur1 passt nicht zu


Mast-Senkrecht Sensor
A 3130 Spur2
Fehler
B) Systemstart
A) Abriss des Sensorsignal oder
Mast-Senkrecht GND
A 3131 Kurzschluß gegen GND
Fehler
B) Systemstart
Falscher Modemtyp Der Parameter Modemtyp ist falsch
A 2650
konfiguriert. gesetzt.
Das Modem kann sich nicht ins jeweilige
A 2651 Modem Netzanmeldung
Netz einbuchen.

Modem bestaetigt nicht den Versand der


A 2652 Modem Sendetimeout
Daten innerhalb der Timeoutzeit.

FleetManager-Server antwortet nicht


FleetManager-Server
A 6452 innerhalb der Timeoutzeit.
Timeout
Fehler wird nach 3. Fehlversuch gesetzt.

Kom.Server nicht Modem kann keine Verbindung zum


A 2653
erreichbar Kommunikations-Server aufbauen.

A) Abriss des Sensorsignal oder


Mast-Senkrecht VCC
A 3132 Kurzschluß gegen Versorgungspannung
Fehler
B) Systemstart

Syncron-Serielle-Schnittstelle konnte
A 2912 Interner Prozessfehler
nicht initialisiert werden

Syncron-Serielle-Schnittstelle kann nicht


A 2913 Interner Prozessfehler
Senden oder Empfangen

A 2914 Interner Prozessfehler Checksummen- oder Watchdogfehler

Kurzschluss im
A 2242 Kurzschluss der Geberversorgung
Fahr-/Hydraulikgeber

A 2257 12V extern Kurzschluss Kurzschluss der Geberversorgung

externe Belastung der Versorgung zu


A 2244 12V extern zu klein
gross

moeglicherweise Belastung der VCC


A 2245 12V extern zu gross durch die
MCU VCC-Quelle nicht regelbar
externe Belastung der Versorgung zu
A 2259 12V extern Fehler gross
oder Batterie zu schwach
Spannung der Batterie (gemessen hinter
A 2260 12V extern Fehler dem Relais)
ist groesser als zulaessig

Fahrgeber-Signal interner Fahrgeber-Signal Spannungsdifferenz


A 2801
Prozessfehler SR<-->UR ausserhalb Limit
Prozessueberwachung hat auf Fehler
Heben-Hebel interner erkannt Heben-Hebel (FR-Vor
A 2803
Prozessfehler FR-Rueck
FR-Betaet)

Fahrtrichtung via FrBl-Modul


Fahrtrichtungsblinker-
CAN-Nachricht
A 2806 Modul interner
Fahrtrichtungsinformation
Prozessfehler
(Fehlinterpretation)

Die Verarbeitung der


A 2807 Interner Prozessfehler Sollgeschwindigkeit und der
Solldrehzahl sind unplausibel.

auf Hochlaufintegrator Reset-Command


A 2808 Interner Prozessfehler
wird nicht reagiert

Fahrgeber interner Limit von Vsoll ueberschritten --> Vmax


A 2809
Prozessfehler vorwaerts, rueckwaerts

Fahrgeber interner
A 2810 Vsoll passt nicht zur FR (unplausibel)
Prozessfehler

Fahrumrichter Drehzahl Fahrumrichter 1 : Drehzahlmessung


A 2815
Prozessfehler Umrichter

Prozessueberwachung Fehler-
Eskalation. Der Steuerrechner hat nicht
A 2817 Interner Prozessfehler
rechtzeitig auf einen vorhergehenden
Prozessueberwachungsfehler reagiert.

Prozessfehler
A 3864 Parametrierungsfehler Ventilkennlinien
Ventilkennlinie
Parametrierungsfehler
Geberkennlinie
A 3862 Eingangskennlinien (Geberkennlinie
Parameterfehler
Sollwertgeber)

Parametrierungsfehler
Pumpenkennlinie Pumpenkennlinien oder Min- oder
A 3863
Parameterfehler Maxdrehzahl
Pumpe unter- oder ueberschritten

Parameterfehler: Koppelfeldindex
Interner Prozessfehler ausserhalb des definierten Bereichs
A 3861
Koppelfeld oder Koppelfeldindex zeigt auf das
eingene Element (Rekursion)

Ventilregler
A 3865 Parametrierfehler Ventilregler
Parameterfehler

A 3866 Konf. Sondervarianten Parameterkonflikt Sondervarianten

Joystick sendet keine Startnachricht via


A 2621 CAN-Bus Fehler Joystick
CAN

CAN-Kommunikation mit Joystick


gestoert nachdem die Kommunikation
A 2600 CAN-Bus Fehler Joystick hochgelaufen war
evt. Wackelkontakt in CAN-Verbindung
oder Versorgung zum Joystick

CAN-Kommunikation mit Joystick


gestoert nachdem die Kommunikation
A 2622 CAN-Bus Fehler Joystick hochgelaufen war
evt. Wackelkontakt in CAN-Verbindung
oder Versorgung zum Joystick

Falscher Sollwertgeber Typ des Sollwertgebers oder


A 3161
parametriert Softwareversion im Sollwertgeber falsch

A) Im Ueberwachungsrechner wurde
festgestellt, dass:
ein Sollwert für die Ventiloeffnung
Mast-Senkrecht vorliegt,
A 3135
Plausibilitaet sich der Istwinkel aber nicht aendert.
Mast am Anschlag, SW Funktion lässt
Neigen noch zu.
B) Systemstart

Interner Prozessfehler
A 3166
Joystick x-Achse

Interner Prozessfehler y-
A 3167
Achse

Interner Prozessfehler
A 3168
Joystick Wippe

Hardwarefehler im EEPROM oder


Interner Prozessfehler
A 3169 Spannungsausfall waehrend
Joystick
Kalibriervorgang

Minihebel interner Allgemeiner Fehler vom Sollwertgeber


A 3170
Prozessfehler Fingertipp / Minihebel
Joystick Kalibrierungs-
A 3540
Fehler

CAN-Kommunikation mit Joystick


gestoert nachdem die Kommunikation
A 2603 CAN-Bus Fehler Joystick hochgelaufen war
evt. Wackelkontakt in CAN-Verbindung
oder Versorgung zum Joystick

Es wurde im Sollwertrechner ein


nenneswerter Strom in einem Ventil
Ventilblock interner
A 2860 gemessen fuer das
Prozessfehler
kein Sollwert vorlag (tritt z.B. bei
durchlegiertem Transistor auf)

Fingertipp / Minihebel Im der Minihebelkonsole wird ein


A 3171
Fehler Hebel1 Pausibilitaetsfehler bei Hebel 1 erkannt

Fingertipp / Minihebel Im der Minihebelkonsole wird ein


A 3172
Fehler Hebel2 Pausibilitaetsfehler bei Hebel 2 erkannt

Fingertipp / Minihebel Im der Minihebelkonsole wird ein


A 3173
Fehler Hebel3 Pausibilitaetsfehler bei Hebel 3 erkannt

Fingertipp / Minihebel Im der Minihebelkonsole wird ein


A 3174
Fehler Hebel4 Pausibilitaetsfehler bei Hebel 4 erkannt

Im der Minihebelkonsole wird ein


Fahrtrichtungsschalter
A 3149 Pausibilitaetsfehler der
Fehler
Fahrrichtungsschalter erkannt

Im der Minihebelkonsole wird ein


A 3150 F-Taste Fehler
Pausibilitaetsfehler der F-Taste erkannt

Fingertipp interner Der Fingertip sendet ein Fehler der


A 3180
Prozessfehler Bedienhebel

Bei eingeschalteten Schuetz K1 liegen


A 3194 Ventilrechner Fehler keine 12V Versorgungsspannung
am Geraeteeingang an.

Der Hauptschalter (Leistungshalbleiter)


fuer die Versorgung der Endstuffe
ist abgeschaltet aber die
Spannung hinter dem Hauptschalter geht
nicht weg oder der Hauptschalter
A 3190 Ventilrechner Fehler ist eingeschaltet und der
Spannungsabfall ueber dem
Hauptschalter ist
groesser als 800mV.
Die Pruefung erfolgt einmalig beim
Hochlauf und im laufenden Betrieb.

Wenn die Leistungsversorgung am


Geraeteeingang vorhanden ist,
A 3191 Ventilrechner Fehler der Hauptschalter eingeschaltet ist, aber
die Spannung im Leistungskreis
unter 10V faellt oder ueber 36V ansteigt.
Die Versorgungsspannung der
A 3192 Ventilrechner Fehler Treiberstufen ist ausserhalb des
Toleranzbereiches von 10,5V..13,5V.

Ventilrechner Temperatur der Endstufe hat 80°C


A 3193
Uebertemperatur ueberschritten.

CAN-Kommunikation mit Joystick


gestoert nachdem die Kommunikation
A 2624 CAN-Bus Fehler Joystick hochgelaufen war
evt. Wackelkontakt in CAN-Verbindung
oder Versorgung zum Joystick

Im Ventilrechner wurde festgestellt,


dass:
die im VR empfangenen
Ventilrechner interner
A 2861 Sollwertgeberdaten nicht mit den vom
Prozessfehler
SR
mitgeteilten Sollwertgeberdaten
uebereinstimmen

Im Ventilrechner wurde festgestellt,


dass:
Ventilrechner interner die VR aus den Sollwertgeberdaten
A 2862
Prozessfehler berechneten Stromsollwerte nicht
mit den vom SR mitgeteilten
Stromsollwerten uebereinstimmen

Im Ventilrechner wurde festgestellt,


dass:
Ventilrechner interner vom SR ein Pumpensollwert mitgeteilt
A 2863
Prozessfehler wird, die im VR empfangenen
Sollwertgeberdaten aber keinen
Pumpensollwert rechtfertigen

Ventil Heben nimmt Ueberstrom auf.


A 2501 Heben-Ventil defekt
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Heben hat Kurzschluss. Der


Kurzschlußtest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
A 2504 Heben-Ventil Kurzschluss SPERRE hat einen Kurzschluß am Ventil
festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Heben hat Abriss. Der Abrisstest


beim Geraetestart hat einen Abriss auf
A 2505 Heben-Ventil Abriss
diesem Ventil
festgestellt.

Ventil Senken nimmt Ueberstrom auf.


A 2506 Senken-Ventil defekt
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.
Ventil Senken hat Kurzschluss. Der
Kurzschlußtest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
Senken-Ventil
A 2509 SPERRE hat einen Kurzschluß am Ventil
Kurzschluss
festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Senken hat Abriss. Der Abrisstest


beim Geraetestart hat einen Abriss auf
A 2510 Senken-Ventil Abriss
diesem Ventil
festgestellt.

Ventil Neigen vor nimmt Ueberstrom auf.


A 2511 Neigen-Ventil Fehler
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Neigen vor hat Kurzschluss. Der


Kurzschlußtest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
A 2514 Neigen-Ventil Kurzschluss SPERRE hat einen Kurzschluß am Ventil
festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Neigen vor hat Abriss. Der


Abrisstest beim Geraetestart hat einen
A 2515 Neigen-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.

Ventil Neigen rueck nimmt Ueberstrom


A 2516 Neigen-Ventil Fehler auf.
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Neigen rueck hat Kurzschluss. Der


Kurzschlusstest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
A 2519 Neigen-Ventil Kurzschluss SPERRE hat einen Kurzschluss am
Ventil festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Neigen rueck hat Abriss. Der


Abrisstest beim Geraetestart hat einen
A 2520 Neigen-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.

Ventil Zusatz 1 pos nimmt Ueberstrom


A 2521 Zusatz1-Ventil Fehler auf.
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Zusatz 1 pos hat Kurzschluss. Der


Kurzschlußtest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
Zusatz1-Ventil
A 2524 SPERRE hat einen Kurzschluß am Ventil
Kurzschluss
festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Zusatz 1 pos hat Abriss. Der


Abrisstest beim Gerätestart hat einen
A 2525 Zusatz1-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.
Ventil Zusatz 1 neg nimmt Ueberstrom
A 2526 Zusatz1-Ventil Fehler auf.
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Zusatz 1 neg hat Kurzschluss. Der


Kurzschlusstest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
Zusatz1-Ventil
A 2529 SPERRE hat einen Kurzschluss am
Kurzschluss
Ventil festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Zusatz 1 neg hat Abriss. Der


Abrisstest beim Geraetestart hat einen
A 2530 Zusatz1-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.

Ventil Zusatz 2 pos nimmt Ueberstrom


A 2531 Zusatz2-Ventil Fehler auf.
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Zusatz 2 pos hat Kurzschluss. Der


Kurzschlusstest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
Zusatz2-Ventil
A 2534 SPERRE hat einen Kurzschluss am
Kurzschluss
Ventil festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Zusatz 2 pos hat Abriss. Der


Abrisstest beim Geraetestart hat einen
A 2535 Zusatz2-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.

Ventil Zusatz 2 neg nimmt Ueberstrom


A 2536 Zusatz2-Ventil Fehler
auf. Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Zusatz 2 neg hat Kurzschluss. Der


Kurzschlußtest beim Gerätestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
Zusatz2-Ventil
A 2539 SPERRE hat einen Kurzschluß am Ventil
Kurzschluss
festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Zusatz 2 neg hat Abriss. Der


Abrisstest beim Geraetestart hat einen
A 2540 Zusatz2-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.

Ventil Umschalt nimmt Ueberstrom auf.


A 2541 Umschalt-Ventil Fehler
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil Umschalt hat Kurzschluss. Der


Kurzschlusstest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
Umschalt-Ventil
A 2544 SPERRE hat einen Kurzschluss am
Kurzschluss
Ventil festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Umschalt hat Abriss. Der


Abrisstest beim Geraetestart hat einen
A 2545 Umschalt-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.
Ventil Freigabe nimmt Ueberstrom auf.
A 2546 Freigabe-Ventil Fehler
Der Strom im Ventil ist ueber 2A.

Ventil FREIG hat Kurzschluss. Der


Kurzschlusstest beim Geraetestart oder
nach der Hardware-Sammelmeldung
Freigabe-Ventil
A 2549 SPERRE hat einen Kurzschluss am
Kurzschluss
Ventil festgestellt, d.h.
der Ausgang zum Ventil ist gegen
+Versorgung kurzgeschlossen.

Ventil Freigabe hat Abriss. Der


Abrisstest beim Geraetestart hat einen
A 2550 Freigabe-Ventil Abriss
Abriss auf diesem Ventil
festgestellt.

A 4522 TN21 Anmeldefehler keine Kommunikation zu SDC

TN21 PDO-WD: Ger. - TN


A 4523 SR kann PDO's nicht rechtzeitig senden
(Sendef.)

TN21 PDO-WD: Ger. - TN SR kann PDO's nicht rechtzeitig


A 4524
(Empf.-F) empfangen

D 2100 Interner Prozessfehler Parametrierung Hardware

Spannungsversorgung Zwischenkreisspannung zu niedrig


D 3600
Fehler Unterspannungsfehler

Überstromabschaltung
D 2581 Interner Prozessfehler Kurzschluss in Umrichterhalbleiter,
Motorzuleitung oder Motorwicklung.

Versorgungsspannung zu
D 2293 Ueberspannungsabschaltung
gross

D 5030 Uebertemperatur Motor Übertemperatur Motor


D 2001 Interner Prozessfehler Übertemperatur Antriebsgerät

Plausibilitaet bei Parameter oder


D 3802 Interner Prozessfehler
Programmablauf

Fehler beim Abgleich der


D 2121 Fehlerhafte Parametrierung
Parameter

D 1100 Interner Prozessfehler Floatingpoint-Fehler

Hardware-Fehler
D 2100 Interner Fehler Umrichter Problem mit Schnellentladung
des Spannungszwischenkreises

Unbekannte Hardware oder sonstiges


D 2111 Interner Fehler Umrichter
Initialisierungsproblem

Can-Watchdog.
TN1 PDO-WD: Ger. - TN
D 4404 Telegramme des Steuergeraetes sind
(Empf.-F)
ausgefallen.

D 1301 CAN-Bus Fehler Fehler CAN-Bus

D 1200 Interner Prozessfehler EEPROM - Fehler


Fehler im Drehgeber Interface
D 5060 Drehzahlgeber Fehler

Eine der Versorgungsspannungen passt


D 2200 Spannung Sammelfehler
nicht.

Fingertip/MoveMaster

I 1210 Pruefsumme Fehler Pruefsumme Abgleichwerte

I 1205 Interner Prozessfehler Pruefsumme Parameterbereich

Fehler bei der Hebelverarbeitung


Fingertipp/Minihebel
I 3171 Hebelsignal koennen nicht korrekt
Fehler Hebel1
ausgewertet werden.
Fehler bei der Hebelverarbeitung
Fingertipp/Minihebel
I 3172 Hebelsignal koennen nicht korrekt
Fehler Hebel2
ausgewertet werden.
Fehler bei der Hebelverarbeitung
Fingertipp/Minihebel
I 3173 Hebelsignal koennen nicht korrekt
Fehler Hebel3
ausgewertet werden.
Fehler bei der Hebelverarbeitung
Fingertipp/Minihebel
I 3174 Hebelsignal koennen nicht korrekt
Fehler Hebel4
ausgewertet werden.
Fahrtrichtungsschalter
I 3304 Ueberwachung Fahrtrichtungsschalter
Fehler

I 3306 F-Taste Fehler Taster meldet Fehler

I 3306 F-Taste Fehler Taster meldet Fehler

I 3150 F-Taste Fehler Taster meldet Fehler

Interner Fehler
I 3307 Fehler in Blinktastereinheit
Blinkertaster

PDO1 oder PDO2 kann nicht gesendet


I 3903 Anmeldefehler
werden

I 3904 Anmeldefehler PDO Watchdogueberwachung

I 3308 LED Fehler LED Fehler

Anzeige-Bedien-Einheit
Parametersatz kann nicht ausgelesen
J 1201 Interner Prozessfehler werden
(Fehlermeldung vom EEPROM-Treiber)

Pruefsumme nach dem Lesen der


J 1205 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok

Pruefsumme nach dem Lesen der


J 1210 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok

kein konsistenter EEPROM-Datensatz


J 1206 Interner Prozessfehler
vorhanden

kein konsistenter EEPROM-Datensatz


J 1211 Interner Prozessfehler
vorhanden

J 3902 Anmeldefehler SU keine Kommunikation zu SU

J 3907 Anmeldefehler FU1 keine Kommunikation zu FU1

SR kann PDO's nicht rechtzeitig


J 3908 Anmeldefehler
empfangen

J 2421 Kartenleser ABE Fehler Kommunikation abgebrochen

Karte hat nicht in festgelegter Zeit


J 2422 Kartenleser ABE Fehler
geantwortet

J 2423 Kartenleser ABE Fehler

Kein Stromfluss in mindestens einer der


J 6060 Interner Prozessfehler
Fahrtrichtungs-LEDs.

Fahrrichtungsschalter-
Blinker-Modul

DCDC - Wandler

Parametersatz kann nicht ausgelesen


T 1201 Interner Prozessfehler werden
(Fehlermeldung vom EEPROM-Treiber)

Pruefsumme nach dem Lesen der


T 1205 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok

Pruefsumme nach dem Lesen der


T 1210 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok

kein konsistenter EEPROM-Datensatz


T 1206 Interner Prozessfehler
vorhanden

kein konsistenter EEPROM-Datensatz


T 1211 Interner Prozessfehler
vorhanden

Es wurde ein Überstrom oder eine


T 2100 Hybrid Fehler Überspannung im Zwischenkreis oder
am UltraCap detektiert.
Es wurde eine Ueberspannung am
T 6051 Hybrid Fehler
Ultracap-Modul 1 gemessen.
Es wurde eine Ueberspannung am
T 6052 Hybrid Fehler
Ultracap-Modul 2 gemessen.
Es wurde eine Ueberspannung am
T 6053 Hybrid Fehler
Ultracap-Modul 3 gemessen.
Es wurde eine Ueberspannung am
T 6054 Hybrid Fehler
Ultracap-Modul 4 gemessen.
Es wurde ein Ueberstrom beim Laden
T 6055 Hybrid Fehler oder Entladen des UCAP-Moduls
sensiert.
Es wurde eine Ueberspannung am
T 6056 Hybrid Fehler
UCAP-Moduls sensiert.
Es wurde eine Ueberspannung im
T 6057 Hybrid Fehler
Zwischenkreis sensiert.
Sicherheitsabschaltung des
T 6058 Hybrid Fehler
Trennschuetzes
Der Haubenschalter meldet Haube
T 6059 Hybrid Fehler geoeffnet während ein Sollstrom
gefordert wird.

Der DCDC-Wandler hat die


Uebertemperatur an
T 6045 Ueberschreitung der Maximaltemperatur
UCAP-Modul 1
von 65°C am UCapmodul sensiert.

Der DCDC-Wandler hat die


Uebertemperatur an
T 6046 Ueberschreitung der Maximaltemperatur
UCAP-Modul 2
von 65°C am UCapmodul sensiert.

Der DCDC-Wandler hat die


Uebertemperatur an
T 6047 Ueberschreitung der Maximaltemperatur
UCAP-Modul 3
von 65°C am UCapmodul sensiert.

Der DCDC-Wandler hat die


Uebertemperatur an
T 6048 Ueberschreitung der Maximaltemperatur
UCAP-Modul 4
von 65°C am UCapmodul sensiert.

Uebertemperatur am Maxiamltemperatur am Kuehlkoerper des


T 6049
DCDC-Wandler DCDC-Wandlers wurde ueberschritten.

Elektrische
Feststellbremse

mehrere Moeglichkeiten:
- HW-Variante der Leiterplatte ungueltig
Ungueltige HW-Version
X 2111 - HW-Code der Leiterplatte ungueltig
Sammelf.
- HW-Variante der Leiterplatte passt nicht
zur Parameter-HW-Variante

Parametersatz kann nicht ausgelesen


X 1201 HWf. I2C-Bus werden
(Fehlermeldung vom EEPROM-Treiber)

Pruefsumme nach dem Lesen der


X 1205 Interner Prozessfehler
EEPROM-Daten nicht ok
Pruefsumme nach dem Lesen der
X 1210 Pruefsumme Abgl.werte
EEPROM-Daten nicht ok

kein konsistenter EEPROM-Datensatz


X 1206 DefaultParam. aktiviert
vorhanden

Defaultabgleichwerte kein konsistenter EEPROM-Datensatz


X 1211
aktiviert vorhanden

kein gueltiger Datensatz fuer den BSZ


X 3702 Betriebsstundenzaehler
vorhanden

Pruefsumme Pruefsummen nach dem Lesen der


X 6540
Zyklenzaehler-Bereich EEPROM-Daten nicht ok

Syncron-Serielle-Schnittstelle konnte
X 1501 Sync.Ser. Schnittstelle Init
nicht initialisiert werden

Syncron-Serielle-Schnittstelle bei
X 1502 Sync.Ser Schnittstelle WD Initialisierung hat Watchdog
zugeschlagen

Syncron-Serielle-Schnittstelle bei
Sync.Ser Schnittstelle Übertragung Checksumme falsch
X 1503
CKS (Fehler kann evtl. beim Software-
Download zur ELF auftreten)

TN1 PDO-WD: Ger. - TN Empfangstimeout oder WD-Counter


X 3904
(Empf.-F) fehlerhaft (CAN-Nachrichten)

Kraft-/Stromabgleichwert
X 6549 Kraft-/Stromabgleichwert fehlerhaft
Fehler

Warnung Temperatur auf der Leiterplatte


X 6530
Temperatursensor überschreitet 60°C (Warnschwelle).

Temperatur auf der Leiterplatte


X 6531 Fehler Temperatursensor
überschreitet 85°C (Fehlerschwelle).

Temp. Warnung Modell Endstufen-Temperatur überschreitet


X 6532
Endstufe 80°C (Warnschwelle).
Temp. Fehler Modell Endstufen-Temperatur überschreitet
X 6533
Endstufe 100°C (Fehlerschwelle).

Ueberstrom Endstufe Hardware erkennt einen Überstrom und


X 6534
(Komperator) sperrt die Endstufe.

Ueberstrom Endstufe Software erkennt einen Überstrom und


X 6535
Strommessung sperrt die Endstufe

Defaultwert fuer MCU- Die von der MCU/TCU uebertragenen


X 6536
Parameter Einstellungen/Parameter sind fehlerhaft.

Falsch eingestellter ELF Parameter sind fehlerhaft


X 6537
EEPROM Para eingestellt.

Zeitüberschreitung Bewegungsvorgang
X 6538 Zeit Bewegungsvorgang
(beim Loesen oder Anziehen)

Die Bremsposition/Weg passt nicht zur


Plaus.pruefung:
X 6539 Sollposition, Spindel klemmt,
Differenzweg
Sindel schwergänging
Endlagenschalter Endlagenschaltersignal passt nicht zur
X 6564
geloest(Merker) akt. Position (gelöst)

Endlagenschaltersignal passt nicht zur


X 6574 Fehler Endlagenschalter
akt. Position (angezogen bzw. geloest)

Dieser Fehler tritt waehrend des


Kalibriervorgangs beim Teachen der
der Bremsanschlaege auf, wenn nach 20
Versuchen keine plausiblen
Teach Differenzwege
X 6575 Messwerte erfasst wurden.
instabil
Abweichungen zweier aufeinander
folgenden
Mesungen muessen im Toleranzbereich
(10inc) liegen.

HWT Stromsensoroffset-Abgleichwert ist nicht


X 6543
Stromsensorabgleichwert plausibel

X 6544 HWT Tastersignale Tastersignale nicht fehlerhaft

ELF ist angezogen und im sicheren


Zustand. Auf Grund eigener Fehler
X 6511 Bremse loest nicht oder fehlender Fzg-Freigaben bzw. Fzg-
Fehler ist kein Loesen der ELF
moeglich.
Fehler beim Anziehen der ELF oder es ist
nicht sichergestellt,
dass die ELF das Fahrzeug sicher halten
kann. Fehler wird auch
X 6512 Bremse zieht nicht an waehrend des Nachziehens angezeigt
oder wenn im sicheren Zustand
(+Offlinebetrieb) eine erneute
Anziehaufforderung vom Fahrer
kommt.

Allg.
Komponente ist im Fehlerzustand. Keine
X 6510 Bremsfkt.Bremssteuerger
elektr. Bremsfunktion!
aet

Temperatur zu hoch (Leiterplatten-,


X 6502 Temperatur-Warnung Endstufen-, Motortemperatur)
oder Bremshaeufigkeit zu hoch

X 6501 Wartung erforderlich verschiedene: weitere Fehler auslesen

Ziehweg hat Seilrisswarnschwelle


X 6576 Seilrisswarnung überschritten
Weg = Teachwert + 110inc

Ziehweg hat Seilrissfehlerschwelle


X 6577 Seilrissfehler überschritten
Weg = Teachwert + 110inc + 20inc

ELF noch nicht geteacht, Teacherwerte


X 6570 Teachwerte fehlerhaft
nicht plausibel,

Kalibrierkennl. nicht
X 6571 Kalibrierkennlinie nicht plausibel
plausibel

Kraft/Wege Abweichung zur Kalibrierkennlinie zu


X 6572
Toleranzbereich gross
Fehler waehrend des
X 6573 Fehler beim TeachVorgang
TeachIn

Max. Brems-Zyklen ELF-Lebenszeit-Ende,


X 6585
m.voller Kraft Beanspruchungsgrenze erreicht
Max. Brems-Zyklen ELF-Lebenszeit-Ende,
X 6586
m.reduz. Kraft Beanspruchungsgrenze erreicht

Taster-Lebenszeit-Ende,
X 6587 Max. Tasterzyklen erreicht
Beanspruchungsgrenze erreicht

Max. Nachfettungen Fett in der Nachfetteinrichtung


X 6588
erreicht verbraucht

X 2201 5V intern Sammelf. Hardwarefehler

X 2216 15V intern Sammelf. Hardwarefehler oder Leitung LED defekt

Uebertemperatur Temperatur der Elektronik ist zu hoch


X 2004
Steuergeraet (>100°C)

Strommesswerte Stromwert vom SR ungleich Stromwert


X 6550
abweichend vom UR.

Strom unplau. bez. Gemessener Strom unplausibel


X 6551
Bewegungsanf. bezueglich Bewegungsanforderung

Gemessener Strom unplausibel


Strom unplau. bez.
X 6552 bezueglich
Spannungssoll
Ansteuerung/Spannungssollwert

Messwert Endlagengeber Endlagenschalter-Analogwert vom SR


X 6553
unplaus. weicht vom Analogwert des URs ab

Fehler Vergleich Weg Fehler bei Vergleich Wegmessung Motor


X 6554
SR/UR SR / UR
Der Antrieb bewegt sich, obwohl keine
Bewegung nicht plausibel Motoransteuerung in richtiger
X 6555
1 Richtung anliegt. Fehler in der Mechanik,
Getriebehemmung versagt

Bewegung nicht plausibel Max. Bewegungsweg überschritten


X 6556
2 (beim Loesen o. Anziehen).

Tasterzustaende nicht Tastersignale vom SR entsprechen nicht


X 6557
plausibel den Signalen im UR

Werte Temperatursensor Temperaturmesswerte vom SR und UR


X 6558
unplau. weichen von einander ab.

SR und UR empfangen beide die PDO1


CAN-Nachricht. Dieser Fehler
X 6559 Datenvergleich PDO1 wird gesetzt, wenn die PDO-Daten beider
Kontroller nicht gleich
sind.

Datenvergleich PDO1 PDO1-Watchdog Empfangstimeout ist


X 6560
Timeout abgelaufen

Ein
PWM-Spannungs-Sollwert/Ansteuerung
liegt an. Es fliesst aber
Strom zu klein fuer
X 6561 kein entsprechender vorzeichenrichtiger
Spannung
Strom.
Drahtbruch Wicklung, Drahtbruch
Motorleitung

Strommesswert der LED passt nicht zur


X 6562 LED Strom ist zu klein LED-Ansteuerung
Drahtbruch LED-Anzeiger, LED defekt

Die Spindel bewegt sich im Stillstand.


Bewegung nicht plausibel
X 6563 Selbsthemmung zu klein.
3 Drift
Fehler in der Mechanik, Getriebebruch

X 6589 Motortemperatur zu hoch Motortemperatur ist zu hoch

Motortemperatur hat Warnschwelle


X 6590 Motortemperatur Warnung
überschritten
STILL RFID

Y 6020 RFID Ausfall

Y 6024 Interner Prozessfehler

Y 6027 SD-Karte fehlt / fehlerhaft

Y 6022 SD-Karte fehlt SD kann nicht gelesen werden

Y 6023 SD-Karte nicht lesbar

Y 6021 Interner Prozessfehler

Y 6028 SD-Karte fehlt / fehlerhaft

Y 6025 RFID Sicherer Zustand

Y 6026 Unbekannter Transponder


Bemerkung Reaktion

System arbeitet mit den Default-Parametern

System arbeitet mit den Default-Parametern

System arbeitet mit den Default-Abgleichwerten

Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


Hydraulikantrieb.

System arbeitet mit den Default-Parametern

Fataler Fehler, damit sind alle Zaehler kaputt BSZ initialisiert sich wieder auf 0

SIC-Bereich Prüfsummenfehler System arbeitet mit den Default-Parametern

SIC-Bereich Defaultdaten geladen System arbeitet mit den Default-Parametern

SSC Anmeldung und Hochlauf


Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und
keine Kommunikation zwischen beiden
Hydraulikantrieb.
Microcontrollern im Steuergeraet

SSC Uebertragungsfehler
Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und
keine Kommunikation zwischen beiden
Hydraulikantrieb.
Microcontrollern im Steuergeraet

Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


---
Hydraulikantrieb.

CANopen Anmeldung TN1 (xxx)

CANopen Anmeldung TN2 (FU1) Keine Fahrfunktion

CANopen Anmeldung TN3 (xxx)

CANopen Anmeldung TN4 (RCPP)

CANopen Anmeldung TN5 (ABE) keine Anzeigefunktion

Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


CANopen Anmeldung TN6 (FIT)
Hydraulikantrieb.

CANopen Anmeldung TN7 (CPP1)

CANopen Anmeldung TN8 (CPP2)


CANopen Anmeldung TN9 (CPP3)

CANopen Anmeldung TN10 (CPP4)

CANopen Anmeldung TN11 (CPP5)

CANopen Anmeldung TN12 (CPP6)

Bei Variante Fahrtrichtung via FrBl-Modul erfolgt


CANopen Anmeldung TN13 (FrBl)
keine Freigabe des Fahrantriebs.

Bei Variante BDE-Zugangskontrolle erfolgt keine


CANopen Anmeldung TN14 (KLS)
Freigabe von Fahr- und Hydraulikantrieb.

CANopen Anmeldung TN15 (CANS)

CANopen Anmeldung TN16 (DFUE)

CANopen-PDO-Wd TN1 TX (SR->xxx)

CANopen-PDO-Wd TN1 RX (SR<-xxx)

CANopen-PDO-Wd TN2 TX (SR->FU1) Fahrantrieb wird disabled

CANopen-PDO-Wd TN2 RX (SR<-FU1) Fahrantrieb wird disabled

CANopen-PDO-Wd TN3 TX (SR->xxx)

CANopen-PDO-Wd TN3 RX (SR<-xxx)

CANopen-PDO-Wd TN4 TX (SR->RCPP)

CANopen-PDO-Wd TN4 RX (SR<-RCPP)

CANopen-PDO-Wd TN5 TX (SR->ABE) keine Anzeigefunktion

CANopen-PDO-Wd TN5 RX (SR<-ABE) keine Anzeigefunktion

Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


nicht verwendet
Hydraulikantrieb.

Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


nicht verwendet
Hydraulikantrieb.
angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig
EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN7 TX (SR->CPP1) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
400W,
CANopen-PDO-Wd TN7 RX (SR<-CPP1)
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
400W,
CANopen-PDO-Wd TN8 TX (SR->CPP2)
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN8 RX (SR<-CPP2) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.
angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig
EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN9 TX (SR->CPP3) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
400W,
CANopen-PDO-Wd TN9 RX (SR<-CPP3)
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN10 TX (SR->CPP4) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN10 RX (SR<-CPP4) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.
angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig
EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN11 TX (SR->CPP5) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN11 RX (SR<-CPP5) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN12 TX (SR->CPP6) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

angesteuerte Verbraucher werden nicht richtig


EIN/AUS
geschaltet
Im Fehlerfall wird der Teilnehmer automatisch
wieder
angemeldet. Ursache ist der Spannungsumformer
CANopen-PDO-Wd TN12 RX (SR<-CPP6) 400W,
der nicht ausreichend Unterspannungsfest ist und
dadurch
im Falle Batterierestladung ca. 0%, die VCC der
CPPs zusammen-
brechen laesst und somit den Fehler verursachen
kann.

Bei Variante Fahrtrichtung via FrBl-Modul erfolgt


CANopen-PDO-Wd TN13 TX(SR->FrBl)
keine Freigabe des Fahrantriebs.

Bei Variante Fahrtrichtung via FrBl-Modul erfolgt


CANopen-PDO-Wd TN13 RX(SR<-FrBl)
keine Freigabe des Fahrantriebs.

Bei Variante BDE-Zugangskontrolle erfolgt keine


CANopen-PDO-Wd TN14 TX (SR->KLS)
Freigabe von Fahr- und Hydraulikantrieb.
Bei Variante BDE-Zugangskontrolle erfolgt keine
CANopen-PDO-Wd TN14 RX (SR<-KLS)
Freigabe von Fahr- und Hydraulikantrieb.

CANopen-PDO-Wd TN15 TX (SR->CANS)

CANopen-PDO-Wd TN15 RX (SR<-CANS)

nicht verwendet

nicht verwendet

Fehler kann eigentlich nicht auftreten keine

CANopen Anmeldung TN17 (RFID)

CANopen-PDO-Wd TN17 TX(SR->RFID) Fahrantrieb wird gesperrt, keine Fahrfunktion

CANopen-PDO-Wd TN17 RX (SR<-RFID)

CANopen Anmeldung TN18 (SDC)

CANopen-PDO-Wd TN17 TX(SR->RFID)

CANopen-PDO-Wd TN17 RX (SR<-RFID)

siehe auch Dokumentation


Fahrzeug faehrt mit Defaultwerten
- zur 2-Pedal-Bodenplatte
Klartextfehlermeldung auf der ABE
- zur 1-Pedal-Bodenplatte mit 2-Potis
Meldetext: FAHRGEBER
FZG funktioniert mit Defaultparametern

siehe auch Dokumentation Kalibrierung wird unterbrochen


- zur 2-Pedal-Bodenplatte Klartextfehlermeldung auf der ABE
- zur 1-Pedal-Bodenplatte mit 2-Potis Meldetext: FAHRGEBER

Fahrzeug faehrt nicht


Fahrgeber wird ignoriert
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER

Fahrzeug faehrt nicht


Fahrgeber wird ignoriert
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER

Fahrzeug faehrt nicht


Fahrgeber wird ignoriert
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER

Fahrzeug faehrt nicht


Fahrgeber wird ignoriert
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER
Fahrzeug faehrt nicht
nur bei 1-Pedal mit einem Poti und Schalter Fahrgeber wird ignoriert
Offset an Pedalschalter zu gross Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER

Fahrzeug faehrt nicht


nur bei 1-Pedal mit einem Poti und Schalter Fahrgeber wird ignoriert
Offset an Pedalschalter zu klein Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER

Fahrzeug faehrt nicht


Fahrgeber/Fahrtrichtungsschalter wird ignoriert
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER

schaltet Fahrtrichtung auf Neutral


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext FAHRTRICHTUNG

Fahrzeug faehrt nicht


Fahrgeber wird ignoriert
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: FAHRGEBER

Fahrzeug faehrt nur noch mit


Notbetriebsgeschwindigkeit
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: BREMSGEBER

Fahrzeug faehrt nur noch mit


Notbetriebsgeschwindigkeit
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: BREMSGEBER

Fahrzeug faehrt nur noch mit


Notbetriebsgeschwindigkeit
Nur bei Variante CurveSpeedControl
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: LENKEN

keine Solldrehzahl durch diesen Geber


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: HEBEN
keine Solldrehzahl durch diesen Geber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: HEBEN
keine Solldrehzahl durch diesen Geber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: NEIGEN
keine Solldrehzahl durch diesen Geber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: NEIGEN
keine Solldrehzahl durch diesen Geber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ZUSATZ1
keine Solldrehzahl durch diesen Geber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ZUSATZ1
keine Solldrehzahl durch diesen Geber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ZUSATZ2
keine Solldrehzahl durch diesen Geber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ZUSATZ2
Reduzierung der max.Geschwindigkeit
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: BREMSGEBER
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Wartungshinweis
Meldetext: LUFTFILTER
Sitzschalter muss sich nach einer
Klartextfehlermeldung auf der ABE
bestimmten Zeit (ca.8h)
Meldetext: SITZSCHALTER
einmal geoeffnet haben

-aktive Kalibrierung wird unterbrochen und


Kalibrierung Fahrgeber
ungueltig markiert
RX70: nur bei 1-Pedal mit 1 Poti
-Fahrzeug faehrt mit Defaultwerten

-aktive Kalibrierung wird unterbrochen und


Kalibrierung Bremsgeber ungueltig markiert
-es werden Defaultwerte verwendet

-aktive Kalibrierung wird unterbrochen und


Kalibrierung Hebengeber ungueltig markiert
-es werden Defaultwerte verwendet

-aktive Kalibrierung wird unterbrochen und


Kalibrierung Neigengeber ungueltig markiert
-es werden Defaultwerte verwendet

-aktive Kalibrierung wird unterbrochen und


Kalibrierung Z1-Geber ungueltig markiert
-es werden Defaultwerte verwendet

-aktive Kalibrierung wird unterbrochen und


Kalibrierung Z2-Geber ungueltig markiert
-es werden Defaultwerte verwendet

VBM wird zum Schutz abgeschaltet


Ueberwachung erfolgt erst, wenn Motor
Klartextfehlermeldung auf der ABE
gestartet wurde
Meldetext: OELDRUCK

Kalibrierung fehlgeschlagen Abbruch der Kalibrierung

keine Berechnung des Druckmesswertes


VCC-Abriss Drucksensor
(Anzeigewert)
keine Berechnung des Druckmesswertes
GND-Abriss Drucksensor
(Anzeigewert)
Fahrtrichtung wird nicht mehr von Fingertip Gen.2
uebernommen

Klartextfehlermeldung auf der ABE


Meldetext: KUEHLMITTELSTAND
Einleitung von Strafmassnahmen
Wartungshinweis
Beschraenkung des Fahrprogramms:
Geschwindigkeit wird suksessive auf 5 km/h
beschraenkt.

Auswertung mit Defaultwert fuer die Nullage

Lenkwinkelschalter Links keine

Lenkwinkelschalter Rechts keine

Da die Kuehlleistung abnimmt, kann es zur


Je groesser der Strom, um so kleiner die
Abregelung der
Kuehlleistung
Motorleistung kommen.

keine Berechnung der Fuellstandsanzeige

keine Berechnung der Fuellstandsanzeige

allgemeiner Fehler vom Steuergeraet,


Motordiagnose erforderlich keine, ggf. VBM wird nicht gestartet
zur Eingrenzung

Die TCU konnte die Sollwerte nicht im


vorgegebenen Zeitraster senden
Der VBM-Motor laeuft nur im Leerlauf oder der
Diesel-Fzg: WD: 1x Sendezeit Motor laesst sich nicht starten

TG-Fzg: WD 5x Sendezeit

Die Verbindung zum Motorsteuergeraet ist


Der VBM-Motor laeuft nur im Leerlauf oder der
abgerissen,wurde unterbrochen
Motor laesst sich nicht starten
generell: 100ms

Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


Hydraulikantrieb
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: KONFIGURATION

Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


Hydraulikantrieb
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: KONFIGURATION

Parameter werden intern begrenzt


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: KONFIGURATION

Einleitung von Strafmassnahmen


Beschraenkung des Fahrprogramms:
Geschwindigkeit wird suksessive auf 5 km/h
beschraenkt.
Warnung auf ABE
ABEtext:

Warnung auf ABE


ABEtext:

betreffende ZEL-Funktion arbeitet nicht

Sammelfehler ZEL-Ausgangskanaele
ueber die CPP-Symboltabelle bzw. Diagnose keine Funktion der betreffenden Kanaele
ist der Kanal auslesbar

Keine Funktion der CIO


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: STEUERGERAET

Klartextfehlermeldung auf der ABE


Meldetext: TREIBGASANLAGE

System arbeitet mit den Default-Parametern

System arbeitet mit den Default-Parametern

PV-Bereich Pruefsummenfehler System arbeitet mit den Default-Parametern

PV-Bereich Defaultdaten geladen System arbeitet mit den Default-Parametern

Sicherungskopie ABE Pruefsummenfehler System arbeitet mit den Default-Parametern

Solange der Fehlerzustand anhaelt, kann die


Fahrtrichtung auch
Fahrtrichtung wird auf Neutral gesetzt.
von keinem anderen Eingabegeraet gesetzt
werden.

CANopen Anmeldung TN20 (SHS)

CANopen-PDO-Wd TN20 TX(SR->SHS) Fahrantrieb wird gesperrt, keine Fahrfunktion

CANopen-PDO-Wd TN20 RX (SR<-SHS)

----
1. Phase: Abregelung von Beschleunigung und
Geschwindigkeit
2. Phase: Begrenzung des Phasenstromes im
Umrichter (Notfahrfunktion bleibt erhalten)
Das System ist so ausgelegt, dass i.d.R. nur die
1.Phase greift und
die 2.Phase durch die Abregelung nicht erreicht
wird.
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERTEMPERATUR

CANopen Anmeldung TN19 (SHS)

128 Fehler koennen zwischengespeichert


werden, solange die Anzeige
nicht alle Fehler werden angezeigt
keine neue Darstellung zulaesst (der Fahrer
nicht quittiert).

CANopen-PDO-Wd TN19 TX(SR->SHS) Fahrantrieb wird gesperrt, keine Fahrfunktion

CANopen-PDO-Wd TN17 RX (SR<-SHS)

keine, PAN erkennt den Fehler und gewaehrleistet


das Abschalten. Beim naechsten Einschalten wird
der betroffene Parametersatz im Hintergrund
uebertragen

Ab der TCU-SW-Version V0.41:


Dieser Fehler wird auch gemeldet, wenn der ABE verharrt in der Begruessungsanzeige, bei
Parameter Adresse A 0 277 neuerer ABE-SW (>1.21) wird die sogenannte
auf ABE2 eingestellt ist und im Fahrzeug Zebra-View angezeigt
eine ABE1 verbaut ist.

kann auftreten, wenn Battriepufferung fuer Wegzaehler und Tripzaehler werden auf Null
RAM fehlt gesetzt

DOD-Tabelle Zugriffsfehler
Fehler kann in Verbindung mit CAN-
Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht
Kommunikationsfehlern
beendet.
oder CANopen-Fehlern in Verbindung
stehen.

Parameterzugriff ueber ABE nicht moeglich.


Parameterabgleich nicht moeglich, aber keine
Keine korrekte Funktion beim
Einschraenkung der Fahrfunktionen
Komponententausch.

nur bei Variante: Sicherheitspaket


Fahrer wird zu einer neuen Referenzfahrt
Hubhoehenerkennung
aufgefordert
Plausibilitaet SHE

nur bei Variante: Sicherheitspaket


Hubhoehenerkennung -----
Parametrierung SHE
Klartextfehlermeldung auf der ABE
z.B. bei Abriss oder Kurzschluss
Meldetext: ANTRIEB
Abbruch der Regeneration
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ABGASREINIGER
Beenden der Regeneration
Abbruch nach Startwiederholung des
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Russbrennvorgangs
Meldetext: ABGASREINIGER
Beenden der Regeneration
Abbruch nach Wiederholstart des
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Russbrennvorgangs
Meldetext: ABGASREINIGER
Regeneration wird nicht gestartet
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ABGASREINIGER
Regeneration wird nicht gestartet
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ABGASREINIGER
Regeneration wird nicht gestartet
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ABGASREINIGER

keine Regeneration und kein Zwischengluehen


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ABGASREINIGER

Teilnehmer wird nicht angemeldet


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: ABGASREINIGER

bei BDE fehlerhafte Messdaten moeglich

Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


beendet und
die Prozessfreigabe fuer Fahr- und
FZG-Parametersatz Zugriffsfehler Hydraulikantrieb nicht aktiviert.
Fehler kann in Verbindung mit CAN- Bei einer Aenderung eines Parameters via
Kommunikationsfehlern Diagnosegeraet oder ABE ist
oder CANopen-Fehlern in Verbindung keine Sicherung erfolgt, dabei kann die
stehen. Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Hydraulikantrieb bis zum naechsten Reset
eingeschaltet sein.

FZG-Parametersatz Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


Kein automatischer Abgleich moeglich. Hydraulikantrieb aktiv.

Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


beendet und
die Prozessfreigabe fuer Fahr- und
FZG-Kalibrier-Parametersatz Zugriffsfehler Hydraulikantrieb nicht aktiviert.
Fehler kann in Verbindung mit CAN- Bei einer Aenderung eines Parameters via
Kommunikationsfehlern Diagnosegeraet oder ABE ist
oder CANopen-Fehlern in Verbindung keine Sicherung erfolgt, dabei kann die
stehen. Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Hydraulikantrieb bis zum naechsten Reset
eingeschaltet sein.
FZG-Kalibrier-Parametersatz Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Kein automatischer Abgleich moeglich. Hydraulikantrieb aktiv.

Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


beendet und
xxx-Parametersatz (xxx: nicht verwendet) die Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Zugriffsfehler Hydraulikantrieb nicht aktiviert.
Fehler kann in Verbindung mit CAN- Bei einer Aenderung eines Parameters via
Kommunikationsfehlern Diagnosegeraet oder ABE ist
oder CANopen-Fehlern in Verbindung keine Sicherung erfolgt, dabei kann die
stehen. Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Hydraulikantrieb bis zum naechsten Reset
eingeschaltet sein.

xxx-Parametersatz (xxx: nicht vorhanden)


Kein automatischer Abgleich moeglich.

Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


beendet und
xxx-Parametersatz (xxx: nicht verwendet) die Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Zugriffsfehler Hydraulikantrieb nicht aktiviert.
Fehler kann in Verbindung mit CAN- Bei einer Aenderung eines Parameters via
Kommunikationsfehlern Diagnosegeraet oder ABE ist
oder CANopen-Fehlern in Verbindung keine Sicherung erfolgt, dabei kann die
stehen. Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Hydraulikantrieb bis zum naechsten Reset
eingeschaltet sein.

xxx-Parametersatz (xxx: nicht vorhanden)


Kein automatischer Abgleich moeglich.

Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


beendet und
xxx-Parametersatz (xxx: nicht verwendet) die Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Zugriffsfehler Hydraulikantrieb nicht aktiviert.
Fehler kann in Verbindung mit CAN- Bei einer Aenderung eines Parameters via
Kommunikationsfehlern Diagnosegeraet oder ABE ist
oder CANopen-Fehlern in Verbindung keine Sicherung erfolgt, dabei kann die
stehen. Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Hydraulikantrieb bis zum naechsten Reset
eingeschaltet sein.

xxx-Parametersatz (xxx: nicht vorhanden)


Kein automatischer Abgleich moeglich.

Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


beendet und
die Prozessfreigabe fuer Fahr- und
ABE-Parametersatz Zugriffsfehler
Hydraulikantrieb nicht aktiviert.
Fehler kann in Verbindung mit CAN-
Bei einer Aenderung eines Parameters via
Kommunikationsfehlern
Diagnosegeraet oder ABE ist
oder CANopen-Fehlern in Verbindung
keine Sicherung erfolgt, dabei kann die
stehen.
Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Hydraulikantrieb bis zum naechsten Reset
eingeschaltet sein.
ABE-Parametersatz
Kein automatischer Abgleich moeglich.

Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


beendet und
die Prozessfreigabe fuer Fahr- und
PV-Parametersatz Zugriffsfehler
Hydraulikantrieb nicht aktiviert.
Fehler kann in Verbindung mit CAN-
Bei einer Aenderung eines Parameters via
Kommunikationsfehlern
Diagnosegeraet oder ABE ist
oder CANopen-Fehlern in Verbindung
keine Sicherung erfolgt, dabei kann die
stehen.
Prozessfreigabe fuer Fahr- und
Hydraulikantrieb bis zum naechsten Reset
eingeschaltet sein.

PV-Parametersatz Keine Prozessfreigabe fuer Fahr- und


Kein automatischer Abgleich moeglich. Hydraulikantrieb aktiv.

-aktive Kalibrierung wird unterbrochen und


Kalibrierung Mastsensor ungueltig markiert
-??? (noch zu klaeren)

SIC-Parametersatz Zugriffsfehler Bei erforderlichem Datenabgleich wird dieser nicht


Fehler kann in Verbindung mit CAN- beendet.
Kommunikationsfehlern Bei einer Aenderung eines Parameters via
oder CANopen-Fehlern in Verbindung Diagnosegeraet oder ABE ist
stehen. keine Sicherung erfolgt.

SIC-Param. kein autom. Abgleich Defaultparameter werden verwendet

Fahrgeschwindigkeit wird begrenzt

Fahrgeschwindigkeit wird begrenzt

kein Umschalten in die Standardview

Hydraulik schaltet ab.

Hydraulik schaltet ab.

Keine Dfue-Kommunikation.
Keine Dfue-Kommunikation.

Keine Dfue-Kommunikation

Keine Dfue-Kommunikation.

Keine Dfue-Kommunikation.

Hydraulik schaltet ab.

keine Kommunikation zwischen beiden


keine
Microcontrollern im Steuergeraet

keine Kommunikation zwischen beiden


Reset
Microcontrollern im Steuergeraet

--- Reset

Kurzschluss 12V Geber


Fahrzeug faehrt nicht
Bemerkung: Fehler Abriss VCC fuer
Fahrgeber wird ignoriert
Hydraulikgeber
Klartextfehlermeldung auf der ABE
und Fahrgeber koennen auch ausgeloest
Meldetext: VERSORGUNG
werden.

Fahrzeug faehrt nicht


diverse Steuergeraete sind nicht versorgt
Kurzschluss 12V Nachlauf
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: VERSORGUNG

VCC 12Vint zu klein keine (nur Hinweis)

VCC 12Vint zu gross keine (nur Hinweis)

keine (nur Hinweis)

Spannung der Batterie (gemessen hinter


dem Relais) keine (nur Hinweis)
ist groesser als zulaessig

Fahrantrieb wird disabled


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERWACHUNG
Fahrtrichtung wird auf Neutral gesetzt
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERWACHUNG

1. Steuergeraete:
TCU, FrBl-Modul
Fahrtrichtung wird auf Neutral gesetzt
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERWACHUNG

Fzg. nicht fahrbereit


Fahrantrieb wird disabled

Fahrantrieb wird disabled


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERWACHUNG

Fahrantrieb wird disabled


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERWACHUNG

Fahrantrieb wird disabled


Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERWACHUNG

Es werden die vom FU erfassten


Drehzahlwerte per CAN-Bus uebertragen. Fahrantrieb wird disabled
Der im Steuerrechner verarbeitete Wert wird Klartextfehlermeldung auf der ABE
im Ueberwachungs- Rechner redundant Meldetext: UEBERWACHUNG
geprueft.

Fzg. nicht fahrbereit


Schuetz oeffnet bzw. bleibt oeffen
Klartextfehlermeldung auf der ABE
Meldetext: UEBERWACHUNG

Die Stuetzstellen muessen kontinuierlich


keine
steigend sein (y[1] > y[0] usw.)
Die Stuetzstellen muessen kontinuierlich
steigend sein (y[1] > y[0] usw.)
keine
x3>x2>x1>x0
y3>y2>y1>y0

Die Stuetzstellen muessen kontinuierlich


keine
steigend sein (y[1] > y[0] usw.)

keine

nicht aktiv

Geraet laeuft nicht hoch, Ventilsteuerung nicht


---
moeglich

Fehler Netzwerkwatchdog (180ms) Endstufe wird gesperrt

--- Endstufe wird gesperrt

Geraet laeuft nicht hoch, Ventilsteuerung nicht


---
moeglich

Für die Dauer des Plausibilitätsfehlers sind alle


Ventile gesperrt.

--- ---

--- ---

--- ---

--- ----

Abschaltung der Prop-Technik


--- ---

---- Endstufe wird gesperrt bzw. nicht freigegeben

Sollwertverarbeitung wird im Ventilrechner


gestoppt

Abschaltung der Prop-Technik

Abschaltung der Prop-Technik

Abschaltung der Prop-Technik

Abschaltung der Prop-Technik

Abschaltung der Prop-Technik

Abschaltung der Prop-Technik

Abschaltung der Prop-Technik

---- Keine funktion der Hydraulik

Im Fehlerfall Hauptschalter schaltet nicht ab,


----
werden die Endstufen in der Software gesperrt

---- keine
Reaktion durch Hardware: Sperrung der
----
Treiberstufen (Achsen)

---- keine

--- Endstufe wird gesperrt

Ventilrechner Plausibilitaetsfehler Fuer die Dauer des Plausibilitaetsfehlers sind alle


Sollwertgeber Ventile gesperrt.

Fuer die Dauer des Plausibilitaetsfehlers sind alle


----
Ventile gesperrt.

Fuer die Dauer des Plausibilitaetsfehlers sind alle


----
Ventile gesperrt.

---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

---- keine
Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten
----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum nächsten


----
Gerätestart abgeschaltet.
---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum nächsten


----
Gerätestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.
---- keine

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


----
Geraetestart abgeschaltet.

Das betreffende Ventil wird bis zum naechsten


-----
Geraetestart abgeschaltet.

CANopen Anmeldung TN21 (SDC)

CANopen-PDO-Wd TN21 TX(SR->SDC)

CANopen-PDO-Wd TN21 RX (SR<-SDC)

Fehlernr. 5400 im Umrichter.


Fzg. nicht fahrbereit.
Fehlercode:12, Fehlerlocation: 4, 6, 76, 82

Fehlernr. 3100 im Umrichter. Fzg. nicht fahrbereit, falls Fehler im Fahrbetrieb


Fehlercode: 2, Fehlerlocations: 1 auftritt.

Fehlernr. 2340 im Umrichter.


---
Fehlercode: 3, Fehlerlocations: 49, 50, 62

Fehlernr. 3110 im Umrichter.


---
Fehlercode: 4, Fehlerlocations: 61, 63

Fehlernr. 4310 im Umrichter.


Fehlercode: 7, Fehlerlocations: 47 Fzg. nicht fahrbereit
Meldung ist im Umrichter deaktiviert.
Bei Erreichen der Uebertemperatur wird die
Fehlernr. 4210 im Umrichter.
Leistung des Fahrantriebs
Fehlercode: 8, Fehlerlocations: 44, 45
zurueckgenommen.

Fehlernr. 6100 im Umrichter.


Fehlercode: 9, Fehlerlocations: 6, 7, 11, 12, Fzg. nicht fahrbereit
13, 42, 54, 101, 133, 255

Fehlernr. 6320 im Umrichter.


Fehlercode: 9, Fehlerlocations: 6, 7, 11, 12, Fzg. nicht fahrbereit
13, 42, 54, 101, 133, 255

Fehlernr. 6100 im Umrichter.


Fzg. nicht fahrbereit.
Fehlercode 11, Fehlerlocation: xxx

Fehlernr. 5220 im Umrichter.


Fzg. nicht fahrbereit
Fehlercode: 1, Fehlerlocations: 6, 10, 16, 17

Fehlernr. 6200 im Umrichter.


Fehlercode 14 Fzg. nicht fahrbereit.
Fehlerlocation: 6, 60, 72, 74, 85

Fehlernr. 6200 im Umrichter.


Fehlercode 14
Fehlerlocation: 72

Fehlernr. 7000 im Umrichter.


Fehlercode: 16, Fehlerlocations: 30, 31, 32, Fzg. nicht fahrbereit
33, 34, 35, 36, 40, 41

Fehlernr. 5530 im Umrichter.


Fehlercode: 19, Fehlerlocations: 2, 7, 11, 15 Fzg. nicht fahrbereit
Meldung ist im Umrichter deaktiviert.
Fehlernr. FF00 im Umrichter.
Fehlercode: 30, Fehlerlocations: 78, 79, 80, Fzg. nicht fahrbereit
81

Fehlernr. 8612 im Umrichter.


Fehlercode: 33, Fehlerlocations: 64, 65, 66, Fzg. nicht fahrbereit
67, 68, 69

Checksumme der Abgleichwerte im


---
EEPROM falsch

---

Koennen Abrissfehler oder


---
Plausibilitaetsfehler sein.

Koennen Abrissfehler oder


---
Plausibilitaetsfehler sein.

Koennen Abrissfehler oder


---
Plausibilitaetsfehler sein.

Koennen Abrissfehler oder


---
Plausibilitaetsfehler sein.

Fahrtrichtungsschalter Analog in
---
undefiniertem Schaltzustand
Koennen Abrissfehler oder
---
Plausibilitaetsfehler sein.
Koennen Abrissfehler oder
---
Plausibilitaetsfehler sein.
Koennen Abrissfehler oder
---
Plausibilitaetsfehler sein.
Die Blinktastereinheit der beiden
Prozessoren liefern
unterschiedliche Tastendaten.

Koennen Abrissfehler oder


Plausibilitaetsfehler sein.
System arbeitet mit den Default-Parametern

System arbeitet mit den Default-Parametern

System arbeitet mit den Default-Abgleichwerten

aus Sicherheitsgruenden kein Einschalten des


Hauptschuetzes moeglich

System arbeitet mit den Default-Parametern

CANopen Anmeldung TN1 (SU) keine Schützansteuerung

CANopen Anmeldung TN2 (FU1) keine Schützansteuerung

Kennzeichnung gemaess "globaler


Fehlerlister" TN17 keine
CANopen Sl PDO-Wd TN1 TX(SR->xx)

Sendet Fatal-Error PDO an das Steuergeraet.


Nur ABE 2.
Diese schaltet daraufhin den Fahrantrieb aus.

System arbeitet mit den Default-Parametern

System arbeitet mit den Default-Parametern

System arbeitet mit den Default-Abgleichwerten

aus Sicherheitsgruenden kein Einschalten des


Hauptschuetzes moeglich

System arbeitet mit den Default-Parametern

Der DCDC-Wandler schaltet ab. Der Ultra-Cap wird


Nur bis Gen3 V020 aktiv
weder ge- noch entladen.

Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-


Ab HW-Gen4.
oder Entladefunktion für den UCap.
Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-
Ab HW-Gen4.
oder Entladefunktion für den UCap.
Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-
Ab HW-Gen4.
oder Entladefunktion für den UCap.
Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-
Ab HW-Gen4.
oder Entladefunktion für den UCap.

Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-


oder Entladefunktion für den UCap.

Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-


oder Entladefunktion für den UCap.
Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-
oder Entladefunktion für den UCap.
Abschaltung des DCDC-Wandlers. Keine Lade-
Ab HW-Gen4.
oder Entladefunktion für den UCap.

Der DCDC-Wandler schaltet ab. Der Ultra-Cap wird


Ab HW-Gen4.
weder ge- noch entladen.

Der DCDC-Wandler laesst nur noch Entladen zu.


Ab HW-Gen4.
Dabei wird der Strom auf 20A begrenzt.

Der DCDC-Wandler laesst nur noch Entladen zu.


Ab HW-Gen4.
Dabei wird der Strom auf 20A begrenzt.

Der DCDC-Wandler laesst nur noch Entladen zu.


Ab HW-Gen4.
Dabei wird der Strom auf 20A begrenzt.

Der DCDC-Wandler laesst nur noch Entladen zu.


Ab HW-Gen4.
Dabei wird der Strom auf 20A begrenzt.

Der DCDC-Wandler schaltet ab. Der Ultra-Cap wird


weder ge- noch entladen.

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Bremsfunktion! => ABE X 6510
*Service hat keinen Zugriff auf die ELF-
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Parameter!
benutzen!
ELF-Fehlermeldung: Wartung erforderlich X 6501

* Service hat keinen Zugriff auf die ELF-


System arbeitet mit den Default-Parametern
Parameter!

System arbeitet mit den Default-Parametern (HW-


abhaengig).
Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.
* Service hat keinen Zugriff auf die ELF-
Bremsfunktion! => ABE X 6510
Parameter!
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!
ELF-Fehlermeldung: Wartung erforderlich X6501
Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.
Bremsfunktion! => ABE X 6510
* Service hat keinen Zugriff auf die ELF-
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Parameter!
benutzen!
ELF-Fehlermeldung: Wartung erforderlich X6501

* Service hat keinen Zugriff auf die ELF- Es wird der Defaultparametersatz geladen (HW-
Parameter! abhaengig)

* Service hat keinen Zugriff auf die ELF-


(nur Fehlereintrag)
Parameter!

--- BSZ repariert sich selbst und beginnt wieder von 0!

Es gibt zur Sicherheit 2 EEPROM


Zyklenzählerbereiche.
Dieser Fehler wird gesetzt, wenn beide
ELF-Fehlermeldung: Wartung erforderlich X 6501
Bereiche fehlerhaft sind.
* Service hat keinen Zugriff auf die ELF-
Parameter!

Keine Kommunikation zwischen beiden Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Microcontrollern im Steuergerät Bremsfunktion! => ABE X 6510
(Fehler kann evtl. beim Software-Download => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
zur ELF auftreten) benutzen!

keine Kommunikation zwischen beiden Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Microcontrollern im Steuergerät Bremsfunktion! => ABE X 6510
(Fehler kann evtl. beim Software-Download => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
zur ELF auftreten) benutzen!

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Bremsfunktion! => ABE X 6510
---
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!

Es wurden 90ms keine oder fehlerhafte


ELF geht in Offline-Betrieb (mehrstufige
CAN-Daten von der MCU/TCU
Dosierbremse via Taster)
empfangen.

Wert wird bei der Fertigung in der ELF


abgelegt.
Bei Serienstart Rx20 (2010) wurden einzelne ELF arbeitet mit Defaultwert richtig weiter.
Komp. ins Feld geliefert,
die jetzt diesen Fehler anzeigen.

verzögertes Lösen
---
ABE: ELF-Temperatur-Warnmeldung X 6502

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


bleibt angezogen
--- Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
ABE: ELF-Temperatur-Warnmeldung X 6502

Es wird ein Temperatur-Modell der Endstufe verzögertes Lösen


gerechnet. ABE: ELF-Temperatur-Warnmeldung X 6502
sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
bleibt angezogen
Es wird ein Temperatur-Modell der Endstufe
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
gerechnet.
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
ABE: ELF-Temperatur-Warnmeldung X 6502

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Bremsfunktion! => ABE X 6510
schnelle Meldung aus HW-Komparator.
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Bremsfunktion! => ABE X 6510
---
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


bleibt angezogen
Es werden Defaultwerte für die fehlerhaften
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
Daten geladen.
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
ELF-Fehlermeldung: Wartung erforderlich X 6501

Falsch eingestellter EEPROM Parameter


Param. 0x26 Nachlaufzeit im Fehlerfall [10s] sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
>= 12d (120s) bleibt angezogen
0x20 Mindestgeschwindigkeit unterhalb Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
der "Fzg steht" gilt [10m/h] ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
0x24 Standard-Mode der ELF beim Start ELF-Fehlermeldung: Wartung erforderlich X 6501
<5

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


bleibt angezogen
ELF kann Zieh-/Loeseweg oder Ziehstrom Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
nicht erreichen! ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
ELF geht in Offline-Betrieb (mehrstufige
Dosierbremse via Taster)

1. Moeglichkeit: Ziehweg/Position > 780inc


sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
(dann sollten auch Seilrissfehler auftreten)
bleibt angezogen
2. Moeglichkeit: Bremse ist beim Lösen zu
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
weit ueber die Nullposition
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
(Endlagenschalterflanke)
ELF geht in Offline-Betrieb (mehrstufige
gefahren. (Beim Nachfetten
Dosierbremse via Taster)
zulässig)
Dieser Fehler wird gesetzt, wenn beim
Loesen das Endlagenschaltersignal
Automatikbetrieb: Tritt dieser Fehler beim Loesen
fehlerhaft (aus) ist. Dieser Fehlerzähler wird
auf, zieht die Bremse gleich wieder an.
als Merker über das
Ist dieser Fehlerzaehler beim Ausschalten noch
Ausschalten hinaus benutzt. Dieser
gesetzt, geht die ELF in den fatalen
Fehlerzaehler wird auf 0 zurueckgesetzt,
Fehlerzustand (ABE X 6510) und die lange
wenn ein Loesen mit korrektem
Fehlernachlaufzeit (mind. 2min) ist aktiv. Beim
Endlagenschaltersignal erkannt wird.
verlassen des
Ist also dieser Fehlerzähler in der
Fahrzeugs loest der Beeper (Komfortpakt: sichere
Gesamtfehlerliste enthalten,
Abstellen) aus.
wurde beim letzten Lösen der
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Endlagenschalter nicht betätigt.
benutzen!
Wird auch beim Teachen gesetzt, wenn
Endlagensensorsignal fehlerhaft.

Automatikbetrieb: Tritt dieser Fehler beim Loesen


Im geloesten und im angezogenen Zustand auf, zieht die Bremse gleich wieder an.
wird das Endlagenschaltersignal geprueft sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
und dieser Fehler gesetzt bzw. bleibt angezogen
zurueckgenommen. Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
Wird auch beim Teachen gesetzt, wenn ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
Endlagensensorsignal fehlerhaft. ELF geht in Offline-Betrieb (mehrstufige
Dosierbremse via Taster)

--- keine gültigen Teachwerte => Teach-Fehler

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Dieser Hardwaretest wird waehrend des Bremsfunktion! => ABE X 6510
Hochlaufs durchgefuehrt => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!

Dieser Fehler wird bei einem Hardwaretest


waehrend des Hochlaufs
oder wenn die beiden Tastersignale Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.
zueinander nicht plausibel Bremsfunktion! => ABE X 6510
sind gesetzt. => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Dieser Fehler tritt auch auf, wenn beim benutzen!
Einschalten der Taster
dauerhaft gedrückt wird!

Der Grund dieses Fehlers ist nicht immer


auf der ELF zu suchen, sondern sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
kann auch Ursachen auf MCU/TCU- bzw. bleibt angezogen
Umrichter-Seite haben! Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
Dieses ist eine Fehlermeldung fuer den ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
Fahrer
Zustandsabhaengig
- Offlinebetrieb (mehrstufige Dosierbremse via
Taster weiter möglich)
Dieses ist eine Fehlermeldung fuer den - Nachziehen bis Fzg sicher gehalten wird
Fahrer. - Fehlernachlaufzeit (mind. 2min) beim Verlassen
des Fahrzeugs aktiv
=> Beeper (Komfortpakt: sichere Abstellen)
- ...

Dieses ist eine Fehlermeldung fuer den Fahrer


=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!

Die Leiterplattentemperatur wird direkt


gemessen. Für die Endstufe
und den Motor werden Temperaturmodelle
gerechnet. Für das Motor- Dieses ist eine Fehlermeldung fuer den Fahrer.
Temperaturmodell werden beim Auschalten (ggf. Komponente geht in Fehlerzustand. Keine
Zeit und letzte Motortemperatur elektr. Bremsfunktion! => ABE X 6510
gespeichert. Beim Einschalten wird das oder verzögertes Loesen)
Motortemperaturmodell vorgeladen.
Man muss also immer warten, bis der Motor
abgekuehlt ist.

div. Gründe Dieses ist eine Fehlermeldung fuer den Fahrer.

Ein einzelner Eintrag in der


Gesamtfehlerliste fuehrt
nur ABE-Meldung X 6501 Wartung erforderlich
zur ABE-Meldung X 6501 Wartung
erforderlich

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Bremsfunktion! => ABE X 6510
Ein einzelner Eintrag in der => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Gesamtfehlerliste fuehrt benutzen!
zur ABE-Meldung X 6501 Wartung => oder Fzg gegen wegrollen sichern!
erforderlich Ein einzelner Eintrag in der Gesamtfehlerliste
fuehrt
zur ABE-Meldung X 6501 Wartung erforderlich

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


bleibt angezogen
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
ABE-Meldung X 6501 Wartung erforderlich

Beim Kalibriervorgang werden als erstes die


Bremsanschläge gemessen.
ABE-Meldung X 6501 Wartung erforderlich
Danach wird eine Kalibrierkennlinie
aufgenommen und ausgewertet.

Dieser Fehler wird jedes mal gesetzt, wenn


die Kraft/Wege-
Kennline der letzten Ziehung zu stark von noch keine (zurzeit zur Info)
der Kalibrierkennlinie
abweicht.
sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
bleibt angezogen
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
ABE-Meldung X 6501 Wartung erforderlich

ELF Service-Meldungsfehler

ELF Service-Meldungsfehler

ELF Service-Meldungsfehler

ELF Service-Meldungsfehler

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Versorgungsspannung 5V Rechnerkern ist
Bremsfunktion! => ABE X 6510
außerhalb des Toleranzbereichs
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.
benutzen!

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Versorgungsspannung 15V ist außerhalb
Bremsfunktion! => ABE X 6510
des Toleranzbereichs
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.
benutzen!

Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt. keine

Die Strommessungen (SR, UR) muessen


sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
annaehrend gleich sein.
bleibt angezogen
Var.12V: +- 6A
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
Var.48V: +-2.4A
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.

Wenn ein Strom > xA fliesst, muss eine Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.
Bewegungsanforderung Bremsfunktion! => ABE X 6510
in der richtigen Richtung vorliegen. => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt. benutzen!

Wenn ein Strom > xA fliesst, muss ein Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.
Spannungssollwert/Ansteuerung Bremsfunktion! => ABE X 6510
in richtiger Richtung vorliegen. => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt. benutzen!

Die Spannung des Endlagenschalter wird sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
auf beiden Rechnern gemessen. bleibt angezogen
Diese Messwerte weichen voneinander ab. Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt. ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


bleibt angezogen
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr
sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und
Drehzahl ohne Strom. bleibt angezogen
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt. Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Fehler in der Mechanik, Getriebebruch Bremsfunktion! => ABE X 6510
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt. => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


Fehler in der Hardware bleibt angezogen
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt. Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


Messwerte Temperatursensor SR / UR nicht
bleibt angezogen
plausibel.
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr

Offlinebetrieb (mehrstufige Dosierbremse via


Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.
Taster weiter möglich)

Die PDO-Ueberwachung im SR sollte zuerst


Offlinebetrieb (mehrstufige Dosierbremse via
zuschlagen.
Taster weiter möglich)
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.

Komponente geht in Fehlerzustand. Keine elektr.


Strommesswert ist zu klein für angelegte
Bremsfunktion! => ABE X 6510
Spannung.
=> Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.
benutzen!

sicherer Zustand: ELF zieht noch einmal an und


bleibt angezogen
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.
Wenn die ELF dann fest angezogen ist,
ABE: X 6511 ELF loest nicht mehr

Fehler kann auch dann auftreten, wenn


jemand das Handrad im
ELF zieht nach
eingeschalteten Zustand betätigt.
Wird im Ueberwachungsrechner gesetzt.

Komponente geht in Fehlerzustand (zum Schutz


des Motors). Keine elektr. Bremsfunktion! => ABE
Es wird ein Motortemperaturmodell auf dem X 6510
UR gerechnet. => Ggf. das Handrad zum Abstellen des Fahrzeugs
benutzen!
ABE: ELF-Temperatur-Warnmeldung X 6502

Dient nur zur Anzeige der Temp.Warnung verzögertes Lösen


auf ABE ABE: ELF-Temperatur-Warnmeldung X 6502
Fahrzeuggeschwindigkeit wird begrenzt
Fehler
Quittierung Abhilfe sichtbar
fuer

*Par-Datei neu einspielen. Tritt der Fehler permanent auf,


---- SERV1
Ruecksprache mit Technik.

Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden *Par-


---- SERV1
Datei neu einspielen.
Leiterplatte tauschen (kann nur in der Fertigung
---- SERV1
abgeglichen werden) *TCU tauschen.
Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden *Par-
---- SERV1
Datei neu einspielen.
Leiterplatte tauschen (kann nur in der Fertigung
---- SERV1
abgeglichen werden) *TCU tauschen.

---- Leiterplatte tauschen (EEPROM ist defekt) *TCU tauschen SERV1

---- Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden. SERV1

---- Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden. SERV1

---- Hardware tauschen *TCU tauschen. SERV1

---- Hardware tauschen *TCU tauschen. SERV1

---- Hardware tauschen *TCU tauschen. SERV1

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.
CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.
CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.
CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU auf


Es wird automatisch versucht, den
GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden.
TCU tauschen.
CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU auf
Es wird automatisch versucht, den
GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden.
TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus


SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. pruefen.Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus


SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. pruefenFahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen


Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.
Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.
Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.
Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

Es wird automatisch versucht, den ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SERV1
Teilnehmer wieder einzubinden. Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. TCU tauschen.

---- gibt es nicht *Fehlerliste loeschen. SERV1

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU auf


---- GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. SERV1
MCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU
Fahrgeber loesen auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. MCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU
auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. MCU tauschen.
CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU auf
GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. SERV1
MCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU
auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. MCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU
auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. MCU tauschen.

Ueberpruefen der Bodenplatte, Parametrierung Fahrgeber


*2-Pedal-Fahrgeber und Verkabelung pruefen, ggf.
---- SERV1
tauschen. Fahrgeber neu kalibrieren. Original Parameter
einspielen.

Ueberpruefen der Bodenplatte, Parametrierung Fahrgeber


Ueberpruefung der Konfiguration *2-Pedal-Fahrgeber und
---- NORM
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Fahrgeber neu
kalibrieren. Original Parameter einspielen.

Ueberpruefen des Fahrgebers *Fahrgeber und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Fahrgebers *Fahrgeber und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Fahrgebers *Fahrgeber und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Fahrgebers *Fahrgeber und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.
Ueberpruefen des Fahrgebers *Fahrgeber und Verkabelung
---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Fahrgebers *Fahrgeber und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Parameter fuer Fahrgeber-Konfiguration aendern


Parameter fuer Fahrtrichtung-Konfiguration aendern
---- NORM
*Fahrgeber Parametrierung pruefen. Fahrtrichtung
Parametrierung pruefen.

Reparatur Verkabelung oder Hebenhebel austauschen


erneutes Schaltschloss einschalten *Fahrtrichtungsschalter und Verkabelung pruefen, ggf. NORM
tauschen.

Ueberpruefen der 2Pedal-Platte *2-Pedal-Fahrgeber und


NORM
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Bremsgebers *Bremsgeber und


---- NORM
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Bremsgebers *Bremsgeber und


---- NORM
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefung der Sensorik und Verkabelung


erneutes Schaltschloss einschalten Fehlerliste zuruecksetzen *Fehlerliste loeschen. NORM
Lenkwinkelgeber und Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Hebengebers *Hebengeber und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Ueberpruefen des Hebengebers *Hebengeber und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Ueberpruefen des Neigengebers *Neigengeber und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Ueberpruefen des Neigengebers *Neigengeber und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Ueberpruefen des Z1-Gebers *Zusatzgeber1 und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Ueberpruefen des Z1-Gebers *Zusatzgeber1 und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Ueberpruefen des Z2-Gebers *Zusatzgeber2 und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Ueberpruefen des Z2-Gebers *Zusatzgeber2 und


---- NORM
Verdrahtung pruefen.

Fluessigkeit auffuellen oder Schalter reparieren


---- NORM
*Bremsfluessigkeit und Schalter pruefen.

Luftfilter wechseln/reinigen *Luftfilter pruefen, ggf.


---- NORM
tauschen.
Sitzschalter pruefen *Sitzschalter und Verkabelung pruefen,
Sitzschalter oeffnen NORM
ggf. tauschen.

Ueberpruefen des Fahrgebers, ggf. MCU tauschen


*Kalibrierung erneut durchfuehren. Verkabelung und SERV1
Fahrgeber pruefen, ggf. TCU tauschen.

Fall A: Ueberpruefen des Bremsgebers, ggf. MCU tauschen


Fall B: Kalibrierung durchfuehren *Bremsgeber und
SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Bremsgeber neu
kalibrieren. TCU tauschen.

Fall A: Ueberpruefen des Hebengebers, ggf. MCU tauschen


Fall B: Kalibrierung durchfuehren *Hebengeber und
SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Hebengeber neu
kalibrieren. TCU tauschen.

Fall A: Ueberpruefen des Neigengebers, ggf. MCU tauschen


Fall B: Kalibrierung durchfuehren *Neigengeber und
SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Neigengeber neu
kalibrieren. TCU tauschen.

Fall A: Ueberpruefen des Z1-Gebers, ggf. MCU tauschen


Fall B: Kalibrierung durchfuehren *Zusatzgeber1 und
SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Zusatzgeber1 neu
kalibrieren. TCU tauschen.

Fall A: Ueberpruefen des Z2-Gebers, ggf. MCU tauschen


Fall B: Kalibrierung durchfuehren *Zusatzgeber2 und
SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Zusatzgeber2 neu
kalibrieren. TCU tauschen.

Fehlersuche durch Motordiagnose *Oelstand pruefen.


Neustart Sensor und Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. NORM
Fahrzeugsoftware-Version < V033 flashen.

ext. Beschaltung pruefen, ggf. MCU tauschen *Kalibrierung


erneut durchfuehren. Verkabelung und Sensorik pruefen, SERV1
ggf. TCU tauschen.
Ueberpruefen des fehlerhaften Gebers *Drucksensor und
---- SERV1
Verdrahtung pruefen.
Ueberpruefen des fehlerhaften Gebers *Drucksensor und
---- SERV1
Verdrahtung pruefen.
Ueberpruefen des fehlerhaften Gebers *Fingertipp pruefen,
---- SERV1
ggf. tauschen.

Ueberpruefung Kuehlwasser-Luefter *Kuehlwasser-Luefter


---- und Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Kuehlmittelstand NORM
ueberpruefen.

Kalibrieren der Nulllagen *1-Pedal-Fahrgeber und


---- Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Null-Lage neu SERV1
kalibrieren. Original Parameter neu einspielen.

*Fehlerliste loeschen. Lenkwinkelgeber links und


---- SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.
*Lenkwinkelgeber rechts und Verkabelung pruefen, ggf.
---- tauschen. Fehlerliste loeschen. Original Parameter neu SERV1
einspielen.

---- Magnetspule und Kabelbaum vom DBV ueberpruefen. SERV1

Ueberpruefen des fehlerhaften Gebers *Tankgeber und


---- SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefen des fehlerhaften Gebers *Tankgeber und


---- SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Motordiagnose *Motordiagnose durchführen. Steuergeraet


---- SERV1
und Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

CAN-Bus Verkabelung ueberpruefen


---- (Abschlusswiderstand), ECU/TCU pruefen *CAN-Bus, TCU SERV1
und Motor Steuergerät pruefen, ggf. tauschen.

CAN-Bus Verkabelung ueberpruefen


---- (Abschlusswiderstand), ECU/TCU pruefen *CAN-Bus, TCU SERV1
und Motor Steuergerät pruefen, ggf. tauschen.

Hardware tauschen *Fahrzeugsoftware flashen. TCU


----- NORM
tauschen.

Parameter aendern bzw. Software-Version ueberpruefen


*Fahrzeugkonfiguration Parametrierung pruefen. NORM
Fahrzeugsoftware flashen.

Parameter aendern *Fahrprogramm Parametrierung


---- NORM
pruefen.

Fzg. im laufenden Zustand abkuehlen lassen.


Falls Motortemperatur nicht sinkt, die Motorkuehlung
NORM
ueberpruefen. *Kuehlwasser-Luefter und Verkabelung
pruefen, ggf. tauschen. Kuehlmittelstand ueberpruefen.
Kuehlmittelstand/Sensor kontrollieren *Sensor und
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Kuehlmittelstand SERV1
pruefen.
Lichtmaschine, Batterie, Verbraucher kontrollieren
*Lichtmaschine, Verkabelung, Batterie und Verbraucher NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Ueberpruefung der Parametrierung der ZEL-


SERV1
Zusatzfunktionen *Zusatzelektrik Parametrierung pruefen.

Ueberpruefung der Parametrierung der ZEL CCP-


---- Ausgangsparameter CPP Parametrierung pruefen. SERV1
*Zusatzelektrik Parametrierung pruefen.

An die CIO Angeschlossene Sensorik auf


Kurzschluss/Abriss pruefen
---- NORM
12V Ext. Spannung kontrollieren *CIO und Verkabelung
pruefen, ggf. tauschen.

Fehlerliste löschen Treibgasanlage prüfen, ggf. LPG-Ventil tauschen NORM

Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden bzw.


---- Kalibrierung durchfuehren *Par-Datei neu einspielen. Geber SERV1
ueber Diagnose neu kalibrieren.

Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden bzw.


---- Kalibrierung durchfuehren *Par-Datei neu einspielen. Geber SERV1
ueber Diagnose neu kalibrieren.

Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden *Par-


---- SERV1
Datei neu einspielen.
Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden *Par-
---- SERV1
Datei neu einspielen.

---- *Par-Datei neu einspielen. SERV1

---- *Par-Datei neu einspielen. SERV1

*Par-Datei neu einspielen. SERV1

Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden *Par-


---- SERV1
Datei neu einspielen.

*Verkabelung oder Fahrtrichtungsschalter pruefen, ggf.


--- SERV1
tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SHS auf


---- GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. SERV1
TCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
Fahrgeber loesen SHS auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. TCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SHS auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. TCU tauschen.

Fahrzeug neu starten Parametrierung Fahrzeug und PropTechnik pruefen SERV1


Fehler wird automatisch
zurueckgenommen, sobald die Antrieb und Sensorik pruefen *Fahrmotor, Sensorik und
NORM
Temperatur Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.
kleiner als die Grenze ist

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SHS auf


---- GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. SERV1
TCU tauschen.

---- keine *Fehlerliste loeschen. SERV1

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Fahrgeber loesen SHS auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. TCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SHS auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. TCU tauschen.

MCU tauschen *Fehlerliste loeschen. Tritt der Fehler oefter


--- SERV1
auf, TCU tauschen.

--- ABE-SW-Update *Fahrzeugsoftware flashen. SERV1

neue Batterie in die MCU einsetzen *Neue Batterie in TCU.


---- SERV1
Nach Tausch, Uhrzeit neu stellen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


CANopen-Fehler gesetzt sind)
----- oder HW TCU und ABE ueberpruefen, ggf. tauschen *CAN- SERV1
Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original Parameter
laden. TCU oder ABE tauschen.

PAN ueber Parameter einschalten. [Adresse 0 Bereich D =


0x55],
---- [Adresse 1 Bereich D] = 0xAA. SERV1
Parameter kann nur mit dem Diagnosegeraet gesetzt
werden SDO 4000.7 = 0x55AA. *PAN-Prozess aktivieren

Referenzfahrt
moeglich Fehlerursachen: -Sensor oder Verkabelung ist
defekt
----- SERV1
-falscher Zylinderquerschnitt parametriert.
*Referenzfahrt. Hubhoehensensor und Verkabelung
pruefen. Falscher Zylinderquerschnitt parametriert.

Parameter aendern *Hubhoehenerkennung Parametrierung


----- SERV1
pruefen.
Sensorverkabelung pruefen *Sensorik und Verkabelung
----- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

---- Batterie laden *Starterbatterie laden, ggf. tauschen. NORM

Russbrenner pruefen *Russbrenner und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Russbrenner pruefen *Rußbrenner und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Gluehkerze/Relais pruefen/wechseln, Verkabelung pruefen


---- *Gluehkerze, Relais und Verkabelung pruefen, ggf. NORM
tauschen.

Verkabelung pruefen *Rußbrenner Themperatursensor und


---- NORM
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Verkabelung pruefen, Russbrenner-CPP tauschen


---- *Russbrenner Verkabelung und CPP pruefen, ggf. NORM
tauschen.

Russbrenner-CPP tauschen *CPP-Ruß und Verkabelung


---- NORM
pruefen, ggf. tauschen.

Parameter Brennerauswahl auf gueltigen Brennertyp


---- NORM
aendern *Parameter Brennertyp aendern.

Parametrierung Lastsensor und Funktion Drucksensor


----- ueberpruefen *Lastsensor und Verkabelung pruefen, ggf. SERV1
tauschen. Parametrierung pruefen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


CANopen-Fehler gesetzt sind)
----- oder HW TCU und ABE ueberpruefen, ggf. tauschen *CAN- SERV1
Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original Parameter
laden. TCU oder ABE tauschen.

Laden eines gueltigen Parametersatzes. Dadurch


wird der automatische Abgleich nach dem naechsten
----- SERV1
Reset angestossen. *CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware
flashen. Original Parameter laden. TCU oder ABE tauschen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


CANopen-Fehler gesetzt sind)
----- oder HW TCU und ABE ueberpruefen, ggf. tauschen *CAN- SERV1
Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original Parameter
laden. TCU oder ABE tauschen.
Laden eines gueltigen Parametersatzes. Dadurch
wird der automatische Abgleich nach dem naechsten
----- SERV1
Reset angestossen. *CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware
flashen. Original Parameter laden. TCU oder ABE tauschen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


----- CANopen-Fehler gesetzt sind) SERV1
oder HW TCU und xxx ueberpruefen, ggf. tauschen

*CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original


----- SERV1
Parameter laden. TCU oder ABE tauschen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


----- CANopen-Fehler gesetzt sind) SERV1
oder HW TCU und xxx ueberpruefen, ggf. tauschen

*CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original


----- SERV1
Parameter laden. TCU oder ABE tauschen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


----- CANopen-Fehler gesetzt sind) SERV1
oder HW TCU und xxx ueberpruefen, ggf. tauschen

*CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original


----- SERV1
Parameter laden. TCU oder ABE tauschen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


CANopen-Fehler gesetzt sind)
----- oder HW TCU und ABE ueberpruefen, ggf. tauschen *CAN- SERV1
Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original Parameter
laden. TCU oder ABE tauschen.
Laden eines gueltigen Parametersatzes. Dadurch
wird der automatische Abgleich nach dem naechsten
----- SERV1
Reset angestossen. *CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware
flashen. Original Parameter laden. TCU oder ABE tauschen.

CAN-Bus-Verkabelung pruefen (wenn CAN-Treiber und


CANopen-Fehler gesetzt sind)
----- oder HW TCU und ABE ueberpruefen, ggf. tauschen *CAN- SERV1
Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Original Parameter
laden. TCU oder ABE tauschen.

Laden eines gueltigen Parametersatzes. Dadurch


wird der automatische Abgleich nach dem naechsten
----- SERV1
Reset angestossen. *CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware
flashen. Original Parameter laden. TCU oder ABE tauschen.

Fall A: Ueberpruefung Mastsensorik, ggf. TCU tauschen


Fall B: Kalibrierung durchfuehren *Sensorik und
----- SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Neu kalibrieren. TCU
tauschen.

Kompatibilitaet von HW und SW der Steuergeraete pruefen


- MCU, ABE2
----- SERV1
CAN-Bus-Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
Fahrzeugsoftware flashen. TCU oder ABE2 tauschen.

TCU oder ABE2 tauschen *CAN-Bus pruefen.


----- SERV1
Fahrzeugsoftware flashen.

--- Weitere SERV1 Fehler mit genauer Beschreibung auslesen NORM

--- Leitung zur Antenne prüfen, Eingangskonfiguration pruefen SERV1

--- ABE-Konfiguration auf korrekten ABE-Typ umstellen SERV1

----- Fall A: Überprüfung Mastsensorik, ggf. Sensor tauschen NORM

----- Fall A: Überprüfung Mastsensorik, ggf. TCU tauschen NORM

---- Parameter Modemtyp korrigieren. SERV1


:GRPS:
- Ist Sim-Karte vorhanden und GRPS-faehig?
Stimmt der PIN-Code?
Parameter GPRS-Modul ueberpruefen.
---- Parameter WLAN-Modul ueberpruefen. SERV1
Auf Funkloch prüfen
WLAN:
WLAN-Parameter ueberpruefen.
Auf Funkloch prüfen

Fahrzeug ausschalten (Anzeige muss abgeschaltet sein),


---- dann wieder einschalten. SERV1

Kommunikationsserver und FleetManager-Server auf


---- SERV1
Funktionsfaehigkeit pruefen lassen.

Kommunikationsserver auf Funktionsfaehigkeit pruefen


---- SERV1
lassen.

----- Fall A: Überprüfung Mastsensorik, ggf. Sensorik tauschen NORM

---- Hardware tauschen *TCU tauschen. SERV1

---- Hardware tauschen *TCU tauschen. SERV1

---- Hardware tauschen *TCU tauschen. SERV1

Leitungen und Stecker auf Kurzschluss pruefen, Geber


---- pruefen *Kabel und Stecker am Fahr-/Hydraulikgeber NORM
pruefen.

Leitungen und Stecker auf Kurzschluss pruefen, Geber


---- pruefen *Externe Geber und Schalter pruefen, ggf. NORM
tauschen.

Sensorik pruefen, ggf.TCU tauschen *Externe Geber und


---- SERV1
Schalter pruefen, ggf. tauschen. TCU tauschen.

Sensorik pruefen, ggf.TCU tauschen *Externe Geber und


---- SERV1
Schalter pruefen, ggf. tauschen. TCU tauschen.

Sensorik pruefen, ggf.TCU tauschen *Externe Geber und


---- SERV1
Schalter pruefen, ggf. tauschen. TCU tauschen.

Sensorik pruefen, ggf.TCU tauschen *Externe Geber und


---- SERV1
Schalter pruefen, ggf. tauschen. TCU tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Fahrgeber loesen NORM
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, TCU tauschen.
Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert
werden.
Neu-Einlegen der gewuenschten Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
NORM
Fahrtrichtung sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, TCU tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Neu-Einlegen der gewuenschten Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
NORM
Fahrtrichtung sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, TCU oder FaBli tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Fahrgeber loesen NORM
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Tritt der Fehler
permanent auf, TCU tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Fahrgeber loesen NORM
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, TCU tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Fahrgeber loesen NORM
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler oefter auf, TCU tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Fahrgeber loesen NORM
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler oefter auf, TCU tauschen.

Steuergeraete:
TCU, Umrichter
Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert
werden.
Fahrgeber loesen NORM
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Drehzahlsensor und
Verkabelung pruefen,

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Powerup der Elektrischen Anlage NORM
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler oefter auf, TCU tauschen.

Getesteten Parametersatz vom Diagnosegeraet aus


---- SERV1
schreiben *Ventilkennlinie Parametrierung pruefen.
Getesteten Parametersatz vom Diagnosegeraet aus
---- schreiben *Parametrierung Gebereingangs-Kennlinie SERV1
pruefen.

Getesteten Parametersatz vom Diagnosegeraet aus


---- SERV1
schreiben *Parametrierung Pumpen-Kennlinie pruefen.

Koppelfeldparameter kontrollieren *Koppelfeld


---- SERV1
Parametrierung pruefen.

Parameter kontrollieren *Parametrierung Ventilregler


SERV1
pruefen.
Parameter kontrollieren *Sondervariante Parameter
SERV1
pruefen.
CAN-Verbindung zum Joystick untersuchen, evt. Joystick
Fahrzeug Aus/Ein austauschen. *CAN-Bus und Stecker zum Joystick SERV1
ueberpruefen. Joystick evtl. tauschen.

CAN-Verbindung zum Joystick untersuchen, evt. Joystick


Fahrzeug Aus/Ein tauschen *CAN-Bus und Stecker zum Joystick SERV1
ueberpruefen. Joystick evtl. tauschen.

CAN-Verbindung zum Joystick untersuchen, evt. Joystick


Fahrzeug Aus/Ein tauschen. *CAN-Bus und Stecker zum Joystick SERV1
ueberpruefen. Joystick evtl. tauschen.

Sollwertgeber austauschen Joystick <-> Fingertipp oder


---- Sollwertgebertyp SERV1
umparametrieren *Richtigen Sollwertgeber parametriert.

Kalirierung durchführen
----- Überprüfung Mastsensorik und Verkabelung, ggf. Sensor SERV1
tauschen

Joystick neu kalibrieren oder tauschen *Fehlerliste


---- loeschen. Tritt der Fehler permanent auf, Joystick SERV1
kalibrieren oder tauschen.
Joystick neu kalibrieren oder tauschen *Fehlerliste
---- loeschen. Tritt der Fehler permanent auf, Joystick SERV1
kalibrieren oder tauschen.
Joystick neu kalibrieren oder tauschen *Fehlerliste
---- loeschen. Tritt der Fehler permanent auf, Joystick SERV1
kalibrieren oder tauschen.
Joystick neu kalibrieren oder tauschen *Fehlerliste
---- loeschen. Tritt der Fehler permanent auf, Joystick SERV1
kalibrieren oder tauschen.

Fahrzeug Aus/Ein Minihebel / Fingertip tauschen *Minihebel tauschen SERV1


Joystick neu kalibrieren oder tauschen *Joystick und
---- Verkabelung pruefen, ggf. tauschen. Joystick neu SERV1
kalibrieren.

CAN-Verbindung zum Joystick untersuchen, evt. Joystick


---- tauschen *CAN-Bus und Stecker zum Joystick pruefen. ggf. SERV1
Joystick tauschen.

durch Nullstelung Joystick Kabelbaum zum Ventilblock auf Kurzschluß untersuchen,


wenn danach nicht weg, Quittung evtl.Hardware tauschen *Verkabelung zum Ventilblock SERV1
durch Schaltschloss Aus/Ein pruefen. Verkabelung oder Ventilblock tauschen.

Bei gehaeuften Auftritt - Hebel tauschen *Hebel1 pruefen,


Fahrzeug Aus/Ein SERV1
ggf. tauschen. Fingertipp komplett tauschen.

Bei gehaeuften Auftritt - Hebel tauschen *Hebel2 pruefen,


Fahrzeug Aus/Ein SERV1
ggf. tauschen. Fingertipp komplett tauschen.

Bei gehaeuften Auftritt - Hebel tauschen *Hebel3 pruefen,


Fahrzeug Aus/Ein SERV1
ggf. tauschen. Fingertipp komplett tauschen.

Bei gehaeuften Auftritt - Hebel tauschen *Hebel4 pruefen,


Fahrzeug Aus/Ein SERV1
ggf. tauschen. Fingertipp komplett tauschen.

Bei gehaeuften Auftritt - Hebel tauschen *Fehlerliste


Fahrzeug Aus/Ein loeschen. Tritt der Fehler permanent auf, SERV1
Fahrtrichtungsschalter tauschen.

Bei gehaeuften Auftritt - Hebel tauschen *F-Taste und


Fahrzeug Aus/Ein SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Fehler wird automatisch


Bei gehaeuften Auftritt - Fingertip tauschen *Fingertipp
Zurueckgesetzt, sonst Neustart SERV1
pruefen, ggf. tauschen.
Fahrzeug

12V Versorgungsspannung pruefen *12V


---- SERV1
Versorgungsspannung pruefen.

Spulenleitungen auf Kurzschluss gegen GND 2X1.1 bzw.


Versorgung 2X1.42 pruefen. *Leitung zur Magnetspule
---- (Hydraulikblock) auf Kurzschluss gegen GND 2X1.1 bzw. SERV1
Versorgung 2X1.42 pruefen. Verdrahtung Rueckneigen 2Y3
pruefen, da beim Hauptschaltertes

Spulenleitungen auf Kurzschluß gegen GND bzw.


Versorgung pruefen. *Magnetspulenleitung auf
---- SERV1
Kurzschluss gegen GND bzw. Versorgung pruefen, ggf.
TCU tauschen.
---- ---- *TCU tauschen. SERV1

Umgebungstemperatur absenken.
Werden Venile andauernd bestromt?
---- SERV1
Ventilstroeme pruefen (< 1,6A) *Fahrzeug Neustart. Tritt der
Fehler permanent auf, TCU tauschen.

CAN-Verbindung zum Joystick untersuchen, evt. Joystick


Fahrzeug Aus/Ein tauschen *CAN-Bus und Stecker zum Joystick pruefen. SERV1
ggf. Joystick tauschen.

Sollwertgeberdaten (CAN) pruefen. Software versionen


SERV1
pruefen *Fahrzeugsoftware flashen.

Sollwertgeberdaten (CAN) pruefen. Software versionen


SERV1
pruefen *Fahrzeugsoftware flashen.

Sollwertgeberdaten (CAN) pruefen. Software versionen


SERV1
pruefen *Fahrzeugsoftware flashen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


---- *Heben-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. SERV1
tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen
Schaltschloss Aus/Ein um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen. *Heben- SERV1
Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf.
tauschen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil pruefen. *Heben-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


---- *Senken-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. SERV1
tauschen.
Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.
Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen
Schaltschloss Aus/Ein um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen. *Senken- SERV1
Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf.
tauschen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil pruefen. *Senken-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


---- *Neigen-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. SERV1
tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen
Schaltschloss Aus/Ein um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen. *Neigen- SERV1
Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf.
tauschen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil pruefen. *Neigen-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


---- *Neigen-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. SERV1
tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Schaltschloss Aus/Ein Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen SERV1
um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil pruefen. *Neigen-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


---- *Zusatz1-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, SERV1
ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen
Schaltschloss Aus/Ein um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen. *Zusatz1- SERV1
Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf.
tauschen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil überprüfen.


---- Spulenwiderstand Ventil prüfen. *Zusatz1-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.
Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.
---- *Zusatz1-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, SERV1
ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Schaltschloss Aus/Ein Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen SERV1
um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil überpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil prüfen. *Zusatz1-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.

---- Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen. SERV1

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Schaltschloss Aus/Ein Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen SERV1
um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil pruefen. *Zusatz2-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung

---- Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen. SERV1

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils prüfen.


Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen
Schaltschloss Aus/Ein um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen. *Zusatz2- SERV1
Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf.
tauschen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- SERV1
Spulenwiderstand Ventil pruefen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


---- *Umschalt-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, SERV1
ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen
Schaltschloss Aus/Ein um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen. *Umschalt- SERV1
Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf.
tauschen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil pruefen. *Umschalt-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.
Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.
---- *Freigabe-Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, SERV1
ggf. tauschen.

Spulenwiderstand des betreffenden Ventils pruefen.


Ventilstecker testweise mit Nachbarventil tauschen
Schaltschloss Aus/Ein um das fehlerhafte Bauteil ausfindig zu machen. *Freigabe- SERV1
Ventil, Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf.
tauschen.

Verkabelung zum betreffenden Ventil ueberpruefen.


---- Spulenwiderstand Ventil pruefen. *Freigabe-Ventil, SERV1
Magnetspule und Verdrahtung pruefen, ggf. tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU auf


GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. SERV1
MCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen. SU
auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. MCU tauschen.
ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
SDC auf GND-Unterbrechung pruefen. Fahrzeugsoftware SERV1
flashen. MCU tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, Umrichter tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Tritt dieser Fehler permanent auf und wird die
Einsatzfaehigkeit
des Fzg's beeintraechtigt, ist die Generatorspannung, der
Bremswiderstand, die Verkabelung und der Umrichter
Powerup der Elektrischen Anlage zu prüfen. SERV1
* Bremswiderstand, Verkabelung und Umrichter pruefen,
ggf. tauschen.

, so sollte das Steuergeraet getauscht


werden.

Verkabelung, Generator und Bremswiderstand


--- ueberpruefen. *Bremswiderstand, Generator und SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Verkabelung, Generator und Bremswiderstand


--- ueberpruefen. *Bremswiderstand, Generator und SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.

Antrieb und Sensorik prüfen *Fahrmotor, Sensorik und


Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
Verkabelung pruefen, ggf. tauschen.
Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert
werden.
Wird automatisch zurueckgesetzt
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
nach Unterschreiten einer NORM
sollte
Temperaturschwelle.
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, Umrichter tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, Umrichter tauschen.

Parameter korrigieren. *Parameter pruefen, ggf. original


Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
Parameter laden.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Schaltschloss Aus/Ein SERV1
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler oefter auf, Umrichter tauschen.

Pruefen des Bremswiderstands.


Wenn der Bremswiderstand in Ordnung ist und der Fehler
permanent auftritt,
so dass die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt wird
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
,sollte
der Fahrumrichter getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Bremswiderstand pruefen. Tritt der Fehler permanent auf,
Umrichter tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, Umrichter tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
sollte
das Steuergeraet getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, Umrichter tauschen.

Ueberpruefen der CAN-Verkabelung. *Fahrzeug Neustart.


Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
CAN-Bus Verkabelung pruefen. Umrichter tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
sollte
der Umrichter getauscht werden. *Fehlerliste loeschen. Tritt
der Fehler oefter auf, Umrichter tauschen.
Drehgeber und Verkabelung des Gebers pruefen.
Wenn die Verkabelung in Ordnung ist, den Drehgeber
tauschen.
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
Tritt der Fehler weiterhin auf, so sollte
der Umrichter getauscht werden. *Verkabelung,
Drehzahlgeber pruefen, ggf. tauschen. Umrichter tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so
Powerup der Elektrischen Anlage SERV1
sollte
der Umrichter getauscht werden. *Fehlerliste loeschen.
Tritt der Fehler permanent auf, Umrichter tauschen.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
--- Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so SERV1
sollte
das Steuergeraet getauscht werden.

Tritt dieser Fehler sporadisch auf, so kann er toleriert


werden.
--- Wird die Einsatzfaehigkeit des Fzg's beeintraechtigt, so SERV1
sollte
das Steuergeraet getauscht werden.

Kalibrierung der Hebel erneut durchfuehren. *Hebel erneut


SERV1
kalibrieren, ggf. Fingertipp/Minihebel tauschen.

Kalibrierung der Hebel erneut durchfuehren. *Hebel erneut


SERV1
kalibrieren, ggf. Fingertipp/Minihebel tauschen.

Kalibrierung der Hebel erneut durchfuehren. *Hebel erneut


SERV1
kalibrieren, ggf. Fingertipp/Minihebel tauschen.

Kalibrierung der Hebel erneut durchfuehren. *Hebel erneut


SERV1
kalibrieren, ggf. Fingertipp/Minihebel tauschen.

*Fingertipp tauschen. SERV1

*Fingertipp tauschen. SERV1

*Fingertipp tauschen. SERV1

*Fingertipp tauschen. SERV1

*Fingertipp tauschen. SERV1

*CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Fingertipp


SERV1
tauschen.
*CAN-Bus pruefen. Fahrzeugsoftware flashen. Fingertipp
SERV1
tauschen.

*Fingertipp tauschen. SERV1


*Fehlerliste loeschen. Par-Datei neu einspielen. Tritt der
---- SERV1
Fehler permanent auf, Ruecksprache mit Technik.

Parmetersatz loeschen und anschliesend neu laden


---- SERV1
*Fehlerliste loeschen. Par-Datei neu einspielen.

Leiterplatte tauschen (kann nur in der Fertigung


---- SERV1
abgeglichen werden) *Fehlerliste loeschen. ABE tauschen.

Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden


---- SERV1
*Fehlerliste loeschen. Par-Datei neu einspielen.

Leiterplatte tauschen (kann nur in der Fertigung


---- SERV1
abgeglichen werden) *Fehlerliste loeschen. ABE tauschen.

CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. ABE tauschen.
CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.
Schaltschloss SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. ABE tauschen.

ggf. CAN-BUS Verkabelung pruefen *CAN-Bus pruefen.


---- SERV1
Fahrzeugsoftware flashen. ABE tauschen.

---- *Karte einlegen, ggf. ABE tauschen. SERV1

---- *Karte einlegen, ggf. ABE tauschen. SERV1

---- *Karte einlegen, ggf. ABE tauschen. SERV1

Fahrzeug neu starten. ABE 2 tauschen. *ABE pruefen, ggf. tauschen. SERV1

*Fehlerliste loeschen. Par-Datei neu einspielen. Tritt der


---- SERV1
Fehler permanent auf, Ruecksprache mit Technik.

Parmetersatz loeschen und anschliesend neu laden


---- SERV1
*Fehlerliste loeschen. Par-Datei neu einspielen.

Leiterplatte tauschen (kann nur in der Fertigung


---- SERV1
abgeglichen werden) *Fehlerliste loeschen. ABE tauschen.

Parametersatz loeschen und anschliessend neu laden


---- SERV1
*Fehlerliste loeschen. Par-Datei neu einspielen.

Leiterplatte tauschen (kann nur in der Fertigung


---- SERV1
abgeglichen werden) *Fehlerliste loeschen. ABE tauschen.

Fahrzeug neu starten. Verkabelung pruefen. *STILL Service kontaktieren. NORM

Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM


Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM

Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM

Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM

Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM

Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM

Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM

Neustart des Fahrzeugs *STILL Service kontaktieren. NORM

---- Haube schliessen. NORM

---- *STILL Service kontaktieren. NORM

---- *STILL Service kontaktieren. NORM

---- *STILL Service kontaktieren. NORM

---- *STILL Service kontaktieren. NORM

--- *STILL Service kontaktieren. NORM

Tritt der Fehler permanent auf:


----- (- wenn möglich: Parameter prüfen/korrigieren)* NORM
- Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent auf:


---- (- Ruecksprache mit Technik)* SERV1
- ggf. HW tauschen

Tritt der Fehler permanent auf:


---- (- wenn moeglich: Default-Parmetersatz neu laden)* SERV1
- sonst: HW tauschen
Tritt der Fehler permanent auf:
(- wenn moeglich: Abgleichsatz loeschen
---- Es wird dann ein Default-Abgleich-Ziehstrom verwendet SERV1
(+Fehlereintrag) )*
- sonst: HW tauschen

Tritt der Fehler permanent auf:


(- wenn moeglich: Defaultparametersatz via Kommando ins
EEPROM laden
---- SERV1
- wenn moeglich: Parametersatz via SDO/Monitor neu
laden)*
- sonst: HW tauschen

Tritt der Fehler permanent auf:


(- wenn moeglich: Abgleichsatz loeschen
---- Es wird dann ein Default-Abgleich-Ziehstrom verwendet SERV1
(+Fehlereintrag) )*
- sonst: HW tauschen

Tritt der Fehler permanent auf:


---- SERV1
HW tauschen (EEPROM defekt)

Tritt der Fehler permanent auf:


- nur Entwicklung: ersten Zyklenzählerbereich löschen (alle
---- SERV1
Zähler beginnen von Null)
- Service: HW tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


ELF ganz aus- und wieder einschalten SERV1
Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


ELF ganz aus- und wieder einschalten SERV1
Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


ELF ganz aus- und wieder einschalten SERV1
Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


Schaltschloss aus/ein => neue - CAN-Bus-Leitungen prüfen
SERV1
Anmeldung von der MCU/TCU - ggf. auch andere CAN-Busteilnehmer auf CAN-Fehler
prüfen

nicht noetig (kann nur bei der


nicht noetig SERV1
Fertigung durchgeführt werden)

quittiert sich selbst, wenn Temperatur


abkuehlen lassen SERV1
auf <60°C zurueck geht

quittiert sich selbst, wenn Temperatur


abkuehlen lassen SERV1
auf <85°C zurueck geht

quittiert sich selbst, wenn Endstufen-


abkuehlen lassen SERV1
Temperatur auf <80°C zurueck geht
quittiert sich selbst, wenn Temperatur
abkuehlen lassen SERV1
auf <100°C zurueck geht

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


Schaltschloss aus-/einschalten SERV1
- Hardware tauschen (ELF-Variante prüfen 12V/48V)

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


Schaltschloss aus-/einschalten - Hardware tauschen (ELF-Variante prüfen 12V/48V) SERV1
(- Entwicklung: Überstrom-Parameter prüfen)

Fahrzeug ganz aus- und wieder


MCU/TCU-Parameter bezueglich der ELF richtig einstellen! SERV1
einschalten

Entwicklung: Parameter richtig einstellen oder Defaultdaten


--- laden SERV1
Service: HW tauschen (Service hat kein EEPROM-Zugriff)

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


- Mechanik prüfen (schwergaengig/klemmt/Nachfettung)
- Ist das Bremsseil verstellt?
- Schaltschloss aus-/einschalten !!! NACH DEM VERSTELLEN DES BREMSSEILS DIE ELF
- Ziehweg und Ziehstrom werden im IMMER NEU KALIBRIEREN/TEACHEN !!! SERV1
Offline-Betrieb erreicht - 12V-Variante: Fehler kann bei zu schwacher Batterie
auftreten! => Batterie laden!
- Hat sich der Endlagenschalter der ELF verschoben?
prüfen!

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


- Mechanik pruefen
- Bremsseil nachstellen (ist zu lose bzw. zu fest) und neu
- Schaltschloss aus-/einschalten SERV1
kalibrieren
- ggf. neu kalibrieren
- HW tauschen
Beim Ausschalten und verlassenen
- Endlagenschalter und Leitungen prüfen
Fzg: Fehlernachlaufzeit abgelaufen
- Mechanik prüfen, Getriebebruch?
(mind. 2min) SERV1
- Loest die ELF bis zum Endlagenschalter?
ELF wird ohne Endlagenschalter
- Bremsseil korrekt einstellen UND NEU KALIBRIEREN!!!
geloest.

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


- Schaltschloss aus-/einschalten
- Endlagenschalter und Leitungen prüfen
- Endlagenschaltersignal ist im
- Mechanik prüfen, Getriebebruch? SERV1
angezogenen bzw. im geloesten
- Loest die ELF bis zum Endlagenschalter?
Zustand korrekt.
- Bremsseil korrekt einstellen UND NEU KALIBRIEREN!!!

- Mechanik prüfen
- ggf. nach weitren Fehler sehen (Endlagenschalterfehler,
neu kalibrieren, Neustart Bewegungstimeout,..) SERV1
- Bremse korrekt einstellen
- ggf. HW/Seil/Bremse tauschen

Schaltschloss aus-/einschalten (HW- Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
Test wird wiederholt) - Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf und der Taster
wird
nicht dauerhaft gedrueckt:
Schaltschloss aus-/einschalten (HW-
- Taster prüfen (mit Leitungen) SERV1
Test wird wiederholt)
- Tatsersignale über Diagnose-Oberflaeche prüfen
- ggf. Taster tauschen (Tasterzyklenzaehler zuruecksetzen)
- ggf. HW tauschen

- ggf. Schaltschloss aus/ein (zum


Zuruecksetzen von Fehlern ELF und
ELF: weitere Fehler auswerten
Fzg-seitig) NORM
FZG: evtl. Fehler auswerten, Fzg-Freigaben prüfen
- fehlende Fzg-Freigaben sind wieder
i.O.
- ELF wird sicher angezogen und ELF
kann das Fzg halten
weitere Fehler auswerten NORM
- Schaltschloss aus/ein
(Zuruecksetzen der Fehler)

evtl. Schaltschloss aus/ein weitere Fehler auswerten NORM

weitere Temperatur-Fehler auswerten NORM

Wartung durchführen
NORM
weitere Fehler auswerten
- Bremsseil prüfen
- ggf. nachstellen (DANN NEU KALIBRIEREN!!!)
SERV1
- ggf. neu kalibrieren
- oder nur Fehlerliste loeschen

- Bremsseil prüfen
- ggf. nachstellen (DANN NEU KALIBRIEREN!!!)
--- SERV1
- ggf. neu kalibrieren
- oder nur Fehlerliste loeschen

- Mechanik prüfen
- Bremsseil richtig einstellen (DANN IMMER NEU
KALIBRIEREN!!!)
erfolgreiche Kalibrierung SERV1
- andere Fehler prüfen z.B. Endlagenschalterfehler
- neu kalibrieren
- ggf. HW tauschen

- Mechanik prüfen (schwergaengig/klemmt)


erfolgreiche Kalibrierung - andere Fehler prüfen z.B. Endlagenschalterfehler SERV1
- neu kalibrieren

--- SERV1
- andere Fehler prüfen, ob diese waehrend des Teachen
kommen
z.B. Endlagenschalterfehler, Teach Differenzwege
instabil,..
erfolgreiche Kalibrierung - Mechanik prüfen SERV1
- Bremsseil richtig einstellen (DANN IMMER NEU
KALIBRIEREN!!!)
- neu kalibrieren
- ggf. HW tauschen

keine ELF tauschen! SERV1

keine ELF tauschen! SERV1

Tasterbetätigungszähler via
Taster tauschen! SERV1
Diagnose-Tool (SDO) zurücksetzen.

Nachfettzähler via Diagnose-Tool


Nachfetteinheit tauschen! SERV1
(SDO) zurücksetzen.

( 5V wieder i.O. und Schaltschloss Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
aus/ein) - Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


( 15V wieder i.O. und Schaltschloss
- Zuleitung LED prüfen SERV1
aus/ein)
- ggf. Hardware tauschen

(Temperatur <= 100°C) Abkühlen lassen SERV1

( Stromwerte wieder i.O. und Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
Schaltschloss aus/ein) - ggf. Hardware tauschen

( Strom und Bewegungsanforderung


Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
sind wieder i.O. und Schaltschloss SERV1
- ggf. Hardware tauschen
aus/ein)

( Strom und Ansteuerung sind wieder Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
i.O. und Schaltschloss aus/ein) - ggf. Hardware tauschen

( Messwerte wieder i.O. und Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
Schaltschloss aus/ein) - ggf. Hardware tauschen

( Vergleich wieder i.O. und Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
Schaltschloss aus/ein) - Hardware tauschen
( Bewegung wieder plausibel und Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
Schaltschloss aus/ein) - Hardware tauschen

( Bewegung beendet und Mechanik prüfen


SERV1
Schaltschloss aus/ein) ggf. Hardware tauschen

( Tastersignale wieder i.O. und Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
Schaltschloss aus/ein) - Hardware tauschen

( Temperaturwerte sind wieder i.O. Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
und Schaltschloss aus/ein) - Hardware tauschen

PDO1-Datenvergleich SR/UR wieder Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:
SERV1
i.O. - Hardware tauschen ?

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


- CAN-Verkabelung prüfen
CAN-Kommunikation startet neu SERV1
- evtl. Fehler beim Senden MCU/TCU-Seite
- ggf. Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


( Ansteuerung beendet und
- Motor und Leitungen prüfen SERV1
Schaltschloss aus/ein)
- Hardware tauschen (Motor oder Endstufe defekt)

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


- LED prüfen
( Temperaturwerte sind wieder i.O.
- Verkabelung zur LED prüfen SERV1
und Schaltschloss aus/ein)
- ggf. Taster tauschen
- sonst: Hardware tauschen

Tritt der Fehler permanent oder haeufig auf:


quittiert sich durch das Nachziehen
- Mechanik pruefen SERV1
selbst
- ggf. Hardware tauschen

Quittierung auch am Fzg nicht mit SS Abkühlen lassen


aus/ein möglich! ggf. prüfen warum der Motor heiss wird:
Motortemperatur u. Zeit werden - ELF zu oft betaetigt?
SERV1
gespeichert und eine Abkühlkurve - Wurde das Bremsseil verstellt? (ggf. neu teachen)
gerechnet. - ELF schwergaengig, klemmt?
Warten, bis Motor abgekuehlt. - Andere Fehlereinträge prüfen

Abkühlen lassen
ggf. prüfen warum der Motor heiss wird:
- ELF zu oft betaetigt?
Motor abkuehlen lassen SERV1
- Wurde das Bremsseil verstellt? (ggf. neu teachen)
- ELF schwergaengig, klemmt?
- Andere Fehlereinträge prüfen
* Fahrzeugreset, CAN-Bus Verkabelung pruefen. RFID
NORM
Steuergerät tauschen.

*STILL Service kontaktieren. SERV1

*SD-Karte in RFID Steuergerät stecken. STILL Service


SERV1
kontaktieren.
Fahrzeug neu starten *SD-Karte in RFID-Steuergerät
Fahrzeug neu starten stecken. SERV1

*STILL Service kontaktieren. SERV1

*RFID Steuergerät tauschen. SERV1

*SD-Karte in RFID Steuergerät stecken. STILL Service


SERV1
kontaktieren.
*Referenzfahrt über Transponderfeld. SERV1

*STILL Service kontaktieren. SERV1

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