Infomappe HBF Projektarbeit Neu

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Informationsmappe

für die Projektarbeit

Höhere Berufsfachschule
Inhaltsverzeichnis

Inhalt

INHALTSVERZEICHNIS ....................................................................................................... 2

1 ZIEL DER PROJEKTARBEIT (§ 10 LVO) ..................................................................... 3

2 ABLAUFPLAN UND ZEITPLAN (SCHÜLER) ............................................................... 4

3 FORMALE ANFORDERUNGEN ................................................................................... 5

4 MUSTER DES DECKBLATTES .................................................................................... 7

5 MUSTER DES INHALTSVERZEICHNISSES ................................................................ 8

6 ERLÄUTERUNG DES INHALTSVERZEICHNISSES .................................................... 9

7 HINWEISE ZUR ABSCHLUSSPRÄSENTATION .........................................................11

8 HINWEISE ZUM KOLLOQUIUM ..................................................................................12

9 FORMULARE ...............................................................................................................13

a) Projektantrag .............................................................................................................................. 13

b) Stakeholderanalyse ..................................................................................................................... 15

c) Arbeitspaketbeschreibung ......................................................................................................... 16

d) Projektstrukturplan ................................................................................................................... 17

e) Zeitplan ........................................................................................................................................ 18

f) Protokoll ...................................................................................................................................... 19

g) Erklärung .................................................................................................................................... 20

10 BEWERTUNGSRICHTLINIEN ....................................................................................21

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1 Ziel der Projektarbeit (§ 10 LVO)

Auszug aus der Landesverordnung HBF § 10 (1):

„Im Lernbereich Abschlussprojekt fertigen die Schülerinnen und Schüler eine Projektarbeit,
indem sie zu einer Aufgabe aus dem jeweiligen beruflichen Handlungsfeld praxisgerechte
Lösungen planen, die zur Realisierung notwendige Maßnahmen durchführen und das Er-
gebnis selbst beurteilen, dokumentieren und präsentieren. Die Projektarbeit soll berufliche
Handlungskompetenz verdeutlichen …“

„Die Projektarbeit kann einzeln oder in Gruppen von bis zu vier Schülerinnen und Schülern
durchgeführt werden. Wird eine Projektarbeit von einer Gruppe durchgeführt, ist bei der
Themenstellung sicherzustellen, dass die individuellen Leistungen der an der Arbeit Beteilig-
ten festgestellt und bewertet werden können.“

„Nach der Abgabe der Projektarbeit präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Projekt-
arbeit. Im Anschluss daran findet ein etwa 15-minütiges Kolloquium pro Schülerin und Schü-
ler statt, das unter der Leitung der betreuenden Lehrkräfte steht. Grundsätzlich soll die Prä-
sentation zeigen, dass der Schüler oder die Schülerin die Durchführung und die Ergebnisse
des Abschlussprojektes mit Hilfe von Präsentationstechniken positiv darstellen kann. Es
kommt daher sowohl auf den sinnvollen und ansprechenden Aufbau des Vortrages und die
Nutzung von Präsentationstechniken als auch auf die fachlich korrekte und kompetente Dar-
stellung der bearbeiteten Themenstellung an. Zusätzlich ist es auch von Bedeutung, das
eigene Arbeiten und die Projektergebnisse kritisch zu reflektieren und auf Verbesserungspo-
tenzial hinzuweisen.

Im Kolloquium werden die einzelnen Schüler durch die betreuenden Lehrkräfte in Form ei-
nes vertiefenden Fachgesprächs zur Durchführung und zu den Ergebnissen der Projektarbeit
befragt, um das tiefer gehende Verständnis des Themas zu überprüfen.“

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2 Ablaufplan und Zeitplan (Schüler)

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3 Formale Anforderungen

 Format: A4, einseitig bedruckt

 Umfang: 12 - 15 Seiten Text (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis,


Tabellen, Anhang)

 Schriftart: Arial und Schriftgröße: 12 pt

 Zeilenabstand: 1,5-zeilig

 Seitenränder: links 3,0 cm, rechts 2,0 cm, oben und unten 2,0 cm

 Seitenzahlen: In der Fußzeile, rechtbündig, Seite X von Y; von Seite 2 bis zur letzten
Seite des letzten Kapitels

 Kopfzeile: Namens des/der Projektbearbeiter/in, eines Kurztitels

 Längere Zitate: einzeilig, 11 pt

 Kapitelüberschriften: Fettdruck

 Abstände: zwischen Kapitelüberschriften und Text eine Leerzeile, zwischen zwei Kapi-
teln zwei Leerzeilen, zwischen Absätzen eine Leerzeile

 Text: Blocksatz mit Silbentrennung

 Ziffern: arabisch

 Fußzeile: zur Aufnahme von Bemerkungen, Quellenangaben, Seitenzahl

 Abkürzungen: sollen Abkürzungen verwandt werden, sind die abzukürzenden Bemer-


kungen immer zuerst ausgeschrieben aufzuführen. „ Im Handelsgesetzbuch (HGB) ...“
 Abbildungen/Tabellen/Karten: sind fortlaufend zu nummerieren; Einfügung in den Text
mit einer Leerzeile Abstand zum Text; über der Abbildung/Tabelle/Karte erfolgt die Über-
schrift mit einer Leerzeile Abstand (z. B. Abb.1: Lage des Untersuchungsgebietes); unter
der Abbildung/Tabelle/Karte erfolgt eine Quellenangabe mit einer Leerzeile Abstand (z.
B. Quelle: eigene Erhebungen)

 Orthografie und Stil: korrekte Orthografie und Interpunktion nach Maßgabe der aktuel-
len Rechtschreibregelung einhalten; Verwendung von Absätzen zur logischen Unterglie-
derung; wissenschaftliche Sprache

 Anzahl der Abgabeexemplare: 2-fach in schriftlicher Form, Spiralbindung mit volltrans-


parenter PVC-Folie

 Abgabetermin: der mitgeteilte Abgabetermin muss eingehalten werden. Eine Verlänge-


rung ist grundsätzlich nicht möglich.

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Hinweise zum Zitieren

Jede wörtliche oder sinngemäße Übernahme von Gedanken aus anderen Werken muss
als solche gekennzeichnet und nachprüfbar sein.

Wörtliche Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt. Die Übernahme des Zitates er-
folgt buchstaben- und zeichengetreu. Auslassungen mehrerer Wörter werden durch drei
Punkte in eckigen Klammern […] gekennzeichnet. Indirekte Zitate werden nicht in Anfüh-
rungszeichen gesetzt. Im Quellenhinweis wird die Abkürzung vgl. (vergleiche) vorange-
stellt (z. B. vgl. Disterer, 2007, S. 121). Die Fundstellen werden als Kurzbeleg in der
Fußnote und als Vollbeleg im alphabetischen Literaturverzeichnis aufgeführt.

Literaturverzeichnis

Zitierweise nach dem APA-Standard (American Psychological Association):

 Zitat aus Büchern

Nachname, Initiale. (Erscheinungsjahr). Titel (Aufl).Verlagsort: Verlag.


Disterer, G. (2007). Studienarbeiten schreiben. Seminar-, Bachelor-, Master und Dip-
lomarbeiten in den Wirtschaftswissenschaften (1. Aufl.). Berlin-Heidelberg:
Springer-Verlag.

 Grundschema für Zitat aus Zeitschriftenartikel

Nachname, Initiale. (Erscheinungsjahr, - datum). Titel. Name der Zeitschrift, falls vor-
handen Jahrgang (Ausgabe), Seitenzahl(en).
Roth, Sabine (2005, Januar). Roadmap zum Erfolg. Das Magazin für Marketing und
Vertrieb, S. 48-52.

 Grundschema für Zitat aus Online-Informationen

Nachname, Initiale. (Erscheinungsjahr). Titel. Gefunden am Tag. Monat. Jahr unter


Pfad
Gergey, Aurel (2007). Besser schreiben. 42 Tipps, wie Sie mit gutem Ausdruck Ein-
druck machen. Gefunden am 23.01.2007 unter
http://www.gergey.com/konzentrate/besserschreiben.pdf.

 Beispiel für Kurzbelege in der Fußnote:


__________________________
1
Disterer 2007, S. 121.
2
Bruhn 2001, S. 125.

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4 Muster des Deckblattes

Die Gestaltung des Deckblattes ist festgelegt. Das Deckblatt enthält folgende Pflichtanga-
ben:

- Name der Schule


- Name der Schulform (Bildungsgang)
- Bezeichnung der Klasse
- Schuljahr
- Themenstellung der Projektarbeit
- Name der Projektbeteiligten
- Name der Projektleiterin/Name des Projektleiters
- Abgabetermin

Berufsbildende Schule Bernkastel-Kues

In der Bornwiese
54470 Bernkastel-Kues

Höhere Berufsfachschule

Fachrichtung Handel und E-Commerce

HBFW 08 b

2009/2010

Thema der Projektarbeit:

„Die Firma XY erstellt einen Online-Shop für Ihre Produkte.

Projektbeteiligte:

Schüler A
Schüler B
Schüler C

Projektleiter(in): Schüler B

Abgabetermin: 10. April 2010

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5 Muster des Inhaltsverzeichnisses

Inhaltsverzeichnis
Seite
Inhaltsverzeichnis ........................................................................................................I
Abbildungsverzeichnis ...............................................................................................II
Tabellenverzeichnis ...................................................................................................III
Weitere Verzeichnisse............................................................................................... IV

1 Einleitung ......................................................................................................1

2 Analyse der Ausgangssituation ..................................................................2


2.1 Projektumfeld ..................................................................................................2
2.2 Prozessschnittstellen ......................................................................................3

3 Umsetzung ...................................................................................................4
3.1 Teilprojekt 1: Titel............................................................................................4
3.1.1 Arbeitspaket 1.1: Titel (AP-Verantwortlicher)...................................................6
3.1.2 Arbeitspaket 1.2: Titel (AP-Verantwortlicher)...................................................8

3.2 Teilprojekt 2: Titel............................................................................................9


3.2.1 Arbeitspaket 2.1: Titel (AP-Verantwortlicher).................................................10
3.2.2 Arbeitspaket 2.2: Titel (AP-Verantwortlicher).................................................11

4 Lessons-learned .........................................................................................13

Literaturverzeichnis .....................................................................................................16
Erklärung ....................................................................................................................19
Anhang ........................................................................................................................20

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6 Erläuterung des Inhaltsverzeichnisses

Das Inhaltsverzeichnis ist Bestandteil jeder Projektarbeit. Es ist nach dem Deckblatt die
zweite Seite der Arbeit und bietet dem Leser einen genaueren Überblick über Inhalt und
Struktur der Arbeit. Die Projektarbeit muss eine sinnvolle Gliederung und Ordnung haben.

Hier ist die dezimale Gliederung zu verwenden. Dabei ist darauf zu achten, dass die letzte
Stelle der Nummerierung immer ohne Punkt endet!

Beim Inhalt kommt es darauf an, dass neue Erkenntnisse, Produkte oder Dienstleistungen
erarbeitet, dargestellt und überdacht werden. Die einzelnen Kapitel müssen prägnant formu-
liert und vollständig sein.

Einleitung
In der Einleitung wird der Leser zum Thema hingeführt. Hier kann auf die Themenfindung
und/oder die Wichtigkeit des Themas eingegangen werden. Sie soll den Leser neugierig ma-
chen und generelle Informationen bieten. Hier soll Ihre Kreativität sicht-bar werden!

Analyse der Ausgangssituation


Hier wird die Ausgangssituation möglichst genau beschrieben. Das Projektumfeld und alle
Prozessschnittstellen, die sich aus der Planungsphase (Struktur und Ablaufplanung) erge-
ben, werden umfassend dargestellt. Hier sind Genauigkeit und Präzision gefragt!

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Umsetzung
Der Hauptteil der Projektarbeit wird der Durchführungsphase gewidmet. Die Teilprojekte bil-
den die Abschnittsüberschriften mit den entsprechenden Arbeitspaketen.

Wird die Projektarbeit von einer Gruppe angefertigt, müssen die Arbeitspakete gleichmäßig
auf die einzelnen Gruppenmitglieder aufgeteilt und von diesen auch bearbeitet werden (Ar-
beitspaketverantwortliche). Dies ist notwendig, um eine getrennte Beurteilung der Gruppen-
mitglieder zu ermöglichen.

Jedes Arbeitspaket muss mit mindestens einer halben Seite theoriegeleitet beschrieben
werden – die verwendete Fachliteratur muss zitiert werden (siehe Seite 6). Die Ergebnisse
der entsprechenden Meilensteinmeetings müssen von den Arbeitspaketverantwortlichen
ausführlich an den entsprechenden Schnittstellen erläutert werden, d. h. evtl. Anpassungen,
Abweichungen, Entscheidungen bzw. die Qualitätssicherung der Prozessschritte müssen
schriftliche fixiert werden.

Lessons Learned
Hierbei geht es um die Abschlussphase. Ein ehrliches, kritisches Fazit, eine abschließende
Beurteilung der Projektarbeit. Wurde das Projektziel erreicht? Schwachstellen und Probleme
müssen hier hinterfragt und aufgearbeitet werden – positive Punkte sollen herausgehoben
werden. Welche Erfahrungen nimmt jeder Einzelne mit? Was sollte in künftigen Projekten
vergleichbarer Art anders gemacht werden?

Literaturverzeichnis
Das geistige Eigentum anderer muss durch Quellen belegt werden.

Anhang
Der Anhang enthält:

o Projektauftrag
o Stakeholderanalyse (in Tabellenform)
o Arbeitspakete
o Projektstrukturplan
o Zeitplan und

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o Protokolle

Diese Anlagen können durch sonstige projektspezifische Anlagen ergänzt werden.

7 Hinweise zur Abschlusspräsentation

Nach der Abgabe der Projektarbeit präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Projekt-
arbeit. Im Anschluss daran findet ein etwa 15-minütiges Kolloquium pro Schülerin und Schü-
ler statt, das unter der Leitung der betreuenden Lehrkräfte steht. „Grundsätzlich soll die Prä-
sentation zeigen, dass der Schüler oder die Schülerin die Durchführung und die Ergebnisse
des Abschlussprojektes mit Hilfe von Präsentationstechniken positiv darstellen kann. Es
kommt daher sowohl auf den sinnvollen und ansprechenden Aufbau des Vortrages und die
Nutzung von Präsentationstechniken als auch auf die fachlich korrekte und kompetente Dar-
stellung der bearbeiteten Themenstellung an.“ (§ 10 LVO)

Zeitrahmen: 10 – 15 Minuten

Bewertungskriterien:

Inhalt, Aufbau, Gliederung:


Lebendiger Einstieg, logischer Aufbau, fachlich fundierte Darstellungsweise mit
eigenen Wertungen

Verdeutlichung der Zusammenhänge, Fazit (Zusammenfassung, Bewertung,


Einschätzung, Appell

Präsentationstechnik:
Medieneinsatz, Visualisierung, Körpersprache

Kommunikationsleistung, Vortragsstil:
Freies Reden/passender Umgang mit dem Manuskript, deutliche Artikulation, Gebrauch
von Fachtermini

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8 Hinweise zum Kolloquium

Das Kolloquium ist ein vertiefendes Fachgespräch zur Projektarbeit. Das Lehrerteam befragt
jeden Schüler einzeln zu seiner Arbeit im Projekt, zur Durchführung und zu den Ergebnissen
der Arbeit.

Insbesondere wird erwartet, dass der Schüler/die Schülerin

 den fachlichen Hintergrund zum Projektthema beherrscht und erläutern kann,


 das Projektthema in den betrieblichen oder theoretischen Gesamtzusammenhang ein-
ordnen kann,
 bei Nachfragen souverän und fachlich begründet argumentiert,
 Ergebnisse objektiv darstellt und kritisch bewertet,
 die eigene Arbeit im Projekt kritisch einschätzen kann.

a) Erklärung

Folgende Erklärung ist nach dem Quellenverzeichnis und vor dem Anhang als letzte Seite
der Projektarbeit abzugeben. Die Erklärung ist mit Ort und Datum zu versehen und eigen-
händig zu unterschreiben. Für jedes Teammitglied muss eine separate Erklärung angefertigt
werden.

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9 Formulare
Die folgenden Formulare dienen als Mustervorlagen.

a) Projektantrag

PROJEKTANTRAG

Projekttitel

1. Projektdaten
Start: Projektnummer:
Ende:

2. Projektorganisation
Projektleiter(in): Projektauftraggeber(in):
Projektteam - <Name, Abteilung> Lenkungsausschuss: <Name, Abteilung>
Mitglieder:

Sonstige Beteiligte:

3. Projektbeschreibung
Ausgangssituation/
Projektbegründung:
Projektgesamtziel: <2 bis 3 Sätze>
Projektteilziele  Messbare Ergebnisse
Ergebnis-Ziel 1
Ergebnis-Ziel 2
...
Vorgehens-Teilziel 1
Vorgehens-Teilziel 2
...

Teilprojekte bzw. Teil- 1.


aufgaben 2.
3.

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zu 3. Projektorganisation
Projektrisiken:  < Qualitätsrisiken>
 < technische Risiken>
 < Auslastungsrisiken>
 <Terminrisiken>
 <Akzeptanzrisiken>
 …

4. Projektbudget & Wirtschaftlichkeit


Personalaufwand: <Beteiligter + Aufwand in Std. oder Tagen>
Personalkosten: <Summe in EUR, Personalaufwand mal individuelle Stundensätze>
Sonstige Ressourcen <z. B. Maschinen, Labors, Räume>
Gesamtprojektkosten/ <in EUR>
Projektbudget:
Projekteinnahmen/ <Sind während oder nach Beendigung des Projekts Einnahmen zu
Wirtschaftlichkeit: erwarten, mit denen die Projektkosten kompensiert werden kön-
nen?>
0 = sehr gering, 3 = sehr hoch

5. Projektkategorisierung 0 1 2 3
Strategische Bedeutung
Risikogehalt
Komplexitäts-/Schwierigkeitsgrad
Neuartigkeitsgrad
Termindruck
Klarheit über Projektziele/Kundenanforderungen

Einreichung
Projektantrag:
…………………………………………………………
Datum, Unterschrift Projektleiter(in)
Projektentscheidung: Das Projekt wird bewilligt.
Das Projekt wird abgelehnt. Begründung:

………………………………………………………….
Datum, Unterschrift Auftraggeber(in)

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Stakeholderanalyse

Betroffenheit, Gegner, Erwartetes


Stakeholder Maßnahmen
Förderer, Macht Verhalten
intern
extern

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b) Arbeitspaketbeschreibung

Arbeitspaketbeschreibung

Projektname: Projektleiter/in:

Arbeitspaket-Bezeichnung: Arbeitspaket-Nr.

Verantwortlich für das Arbeitspaket: Beginn: Ende:

Ergebnisse (Was genau soll bei diesem Arbeitspaket herauskommen?):

Tätigkeiten (Was genau muss in diesem Arbeitspaket gemacht werden?)

Voraussetzungen (Welche Arbeitspaketergebnisse und Ressourcen benötigen wir?)

Unterschrift Projektleiter/in Unterschrift Arbeitspaket-Verantwortliche/r

Unterschrift Controlling (bei Abnahme)

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c) Projektstrukturplan

Verwenden Sie ein Organigramm, das die Beziehungen zwischen Meilensteinen und Ar-
beitspaketen übersichtlich darstellt. Zum Beispiel:

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d) Zeitplan

Verwenden Sie ein Balkendiagramm oder einen Netzplan, der Arbeitspakete, die Zeitliche
Dauer und die Position der Meilensteine abbildet. Zum Beispiel:

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Protokoll

Protokoll
Projektbezeichnung:

Projektsitzung vom:
Projektnummer:

Ort: Raum:

Beginn: Ende:

Sitzungsleiter:

Teilnehmer(innen).

Ziel(e) der Teamsitzung:

Sitzungsverlauf
Tagesordnungspunkt erledigt

Ergebnisse (Bitte ausführlich über die Besprechungspunkte berichten.)

Vorhaben Verantwortlich/Beteiligte Termin


 …
 …
 …
 …
 …
 …
Termin der nächsten Sitzung:
Unterschrift
Unterschrift
Projektleiter(in)
Protokollant(in)
Anlage(n) Verteiler

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e) Erklärung

Folgende Erklärung ist nach dem Quellenverzeichnis und vor dem Anhang als letzte Seite
der Projektarbeit abzugeben. Die Erklärung ist mit Ort und Datum zu versehen und eigen-
händig zu unterschreiben. Für jedes Teammitglied muss eine separate Erklärung angefertigt
werden.

„ Wir versichern, dass wir die vorliegende Projektarbeit in allen Teilen selbständig und ohne

fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet haben,

sowie dass alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Quellen als solche

kenntlich gemacht wurden.“

Unterschriften der Teammitglieder

Name 1 ………………………………………………

Name 2 ………………………………………………

Name 3 ………………………………………………

Name 4 ………………………………………………

„Ferner versichere ich (Name), dass ich folgende Teile der vorliegenden Projektarbeit (An-

gabe der Gliederungspunkte) selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen

als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.“

Name ………………………………………………..

Ort, Datum ………………………………………………..

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10 Bewertungsrichtlinien

Die Projektarbeit wird zunächst vom betreuenden Lehrkräfteteam bewertet. Kommt dabei
keine Einigung zustande, entscheidet der Schulleiter. Es werden dabei vier Bewertungsbe-
reiche mit ihrer Gewichtung berücksichtigt:

Inhaltliche Bewältigung 40 %
Methodische Durchführung 15 %
Formale Anforderungen 5%
Präsentation und Kolloquium 40 %

Die Bewertung erfolgt unter Berücksichtigung des Aufwands, des Schwierigkeitsgrades und
des gezeigten Maßes an Kreativität.

Die Note der Gesamtbewertung wird mit dem Thema der Projektarbeit in das Abschluss-
zeugnis aufgenommen. Die Note der Projektarbeit fließt als Bestandteil der Abschlussprü-
fung außerdem in die Endnote des Berufsbezogenen Unterrichts mit einfacher Gewichtung
ein.

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