B Grammatik Loesungen
B Grammatik Loesungen
B Grammatik Loesungen
Grammatik
Anne Buscha
Szilvia Szita
Lösungsheft
1 Verben
2
V erb e n 1
3
1 Verben
» W ll. '. W I! !
tu m, m o d elliere n; galt, Präteritu m, gelten; besit z en, b esti m m t nicht sch m ec ken. 10. Mein Bru d er wird alle
Präsens, besit z en; gab, Präteritu m, g e b e n; suchte, Prä beim Essen f otografieren.
terit u m, suchen; fand, Präteritu m, fin den; vorgestellt
S. 38 Ü 3 1. Video k o nf eren z en w er d e n die Zahl der
hatte, Plusqua m p erf ek t, vorstellen; ver kaufte, Prät e
Dienstreisen redu zieren. 2. E- Mails w er d e n die klas
ritum, ver ka ufe n; hatte, Präteritu m, ha ben; ließ nach,
sischen Geschäftsbrie fe k o m plett ablöse n. 3. Mit ar
Präteritu m, nachlassen; erholte, Präteritu m, erholen;
beiter w er d e n f ür ihre fachlich e Weit er bild u n g selbst
brachte, Präteritu m, bringen; ver bot, Präteritu m, ver
vera n tw ortlich sein. 4. Be trie be w er d e n von den
bieten; hielt, Präteritu m, halten; be merk ten, Präteri
Mit ar b eit ern ho h e So z ial k o m p ete n z , Me die n k o m p e
tu m, be merk en; waren, Präteritu m, sein; ein brach te n,
te n z und F ach k o m p e te n z fordern. 5. Es wird w e nig er
Präteritu m, ein brin g e n; b e ga nn en, Präteritu m, b e gin
un b efristete A r beitsverträ g e g e b en. 6. Team- und
nen; fördern, Präsens, fördern; w a n d ert e n, Präteritu m,
Proje k t ar beit wird an Be d e u t u n g g ewin n e n.
w a n d ern; sp ülten, Präteritu m, sp ülen
S. 35 Ü 2 1. Sie w ar vor z wei Tagen w e g g ela u fe n. S. 38 Ü 4 1. Die Politik er w er d e n g e m einsa m e
2. Er ha tt e für die Prüf un g sehr fleißig g elernt. 3. Die Lösun ge n für die Pro ble m e der Me nsch heit g e f u n
Se kretärin h atte sie nicht verschickt. 4. Je m a n d hatte de n habe n. 2. Die e urop äisch e n Län d er w er d e n ein
sie ausg eschaltet. 5. Er h atte zu viel Sch o k ola d e vereint es Europa g e grü n d e t habe n. 3. Alt erna tive En
g eg essen. 6. Der C h ef h atte sie z um A b en dessen ergien w er d e n sich d urch g ese t z t haben. 4. Die An z ahl
ein g ela d e n. 7. Er hatte zu viel Al kohol g etrun k e n. 8. Er der Ü b ersch w e m m u n g e n wird in vielen Ge bie te n
w ar b eim Spielen vo m Ba u m g efallen. a b g e n o m m e n haben. 5. Der Wasserspiegel wird la ng
sa m er g estieg e n sein als erw art et. 6. Die Me nsch e n
S. 35 Ü 3 1. Nach de m Frau Müller alles für die Präsen
w er d e n eine n Fahrstuhl z um Mo n d g e b a u t haben.
tatio n vor b ereit e t hatte, m acht e sie ein e kleine Pause.
7. Forscher w er d e n eine n b e w o h n t e n Pla n et en e n t
2. Nach de m der C h ef die Gäst e b e grü ßt hatte, b e
deck t ha be n. 8. Die Er d b e w o h n er w er d e n Kontakt zu
gan n die Sit z ung. 3. Nach d e m Herr Friedrich das n eue
auß erirdisch e n Le b e wese n a u fg e n o m m e n haben.
Pro d u k t vorgestellt hatte, z eigt en die Gäste großes
Interesse. 4. Nach d e m Herr Friedrich de n Gäst en alle
Fragen b e a n tw ort e t hatte, sprach man ü b er de n Preis. M o d a lv e r b e n in d er Gr u n d b e d e u t u n g
5. Nach de m die Gäste das n e ue Pro d u k t best ellt h a t
ten, serviert e Frau Müller C h a m pa gn er. 6. Nach de m S. 41 Ü 1 1. Kannst du mir mal dein H a n d y leihe n?
die Gäste g e g a n g e n w aren, rä u mt e Frau Müller das 2. D arf ich mit d e m D ie nstwa g e n fahre n? 3. D arf man
Verha n dlu n gs z im m er auf. hier ra uche n? 4. Kannst du die Gäste vo m Ba hn h o f
a b h ole n? 5. Darf ich mal Ihren Kopierer b e nut z e n?
S. 35 Ü 4 1. Ich h atte g era d e de n C o m p u t er e in g e
schaltet, da erteilte d er C h e f mir schon viele Aufträge. 6. Könne n Sie mir sagen, w o Rau m 104 ist? 7. Willst
2. Die Sit z ung hatte gera d e b e g o n n e n, da w ur d e der du mal die n e ue Statistik se h e n? 8. Könnt ihr mir bei
C he f schon w ü t e n d . 3. Ich h atte g era d e den Bericht d er Konf eren z vor bereit u n g h elf en? 9. Soll ich dir
geschrie be n, da schickte d er C h ef mir n och m e hr D o ne ues Brief pa pier brin g e n? 10. D ürft ihr schon nach
k u m ent e z um Einarbeiten. 4. Ich ha tt e g era d e eine n Hause g e h e n?
Termin mit den Kun d en verein b art, da t eilt e d er C he f S. 42 Ü 2 1. m ö g en 2. nicht dürfen, nicht sollen 3. nicht
mir eine T er minä nd eru n g mit. 5. Ich h a tte g era d e alle bra uchen 4. nicht m ö g en 5. dürfen 6. müssen 7. k ön
E- Mails b e a n twort e t, da leitete der C h e f mir seine nen 8. müssen 9. nicht w olle n 10. sollen 11. w olle n
E- Mails z ur Be a n tw o rt u n g weiter. 6. Ich ha tte g erad e 12. nicht k önnen 13. dürfen 14. sollten
mein e n Rechn er h eru nt er gefahren, da rief d er C h ef
mich noch ein m al in sein Büro. S. 42 Ü 3 1. soll 2. brauchst zu 3. kann 4. d arf 5. mag
6. w olle n 7. k önne n 8. müssen 9. solltest 10. d arf
Fut ur 11. d arf 12. mag
S. 44 Ü 6 a) kann, k önnen, Kann / Darf, m öcht e n / wol S. 49 Ü 3 1. Berta k ann / k önnte noch im Urlau b sein.
len, Soll / Muss, müssen, k önnen, müssen, Muss / Kann / 2. Doris d ürfte noch im Stau st ehen. 3. Eva muss noch
Darf, brauchen, k önnen, wolle n, k önnen beim Z ah n ar z t sein. 4. Friedrich kann / k önnte he ute
b) sollst, will, musst, Soll / Muss, muss, k annst zu Hause arb eite n. 5. Gerd a müsste a u f Dienstreise
S. 44 Ü 7 1. wollt e, k onnte, mussten, mussten 2. wollt e, sein. 6. H er bert dürft e seine M u tt er im Kran k en haus
wollt e, wollt e, d urfte / k onnte 3. w ollt e n, konnte, besuche n.
musste, musste 4. wollt e, musste, musste, mussten, S. 49 Ü 4 a) 1. Je m a n d muss die Bilder g esto hlen ha
k onnte ben. 2. Er muss ein g eschlafe n sein. 3. Die Einbrecher
S. 45 Ü 8 1. Ich kann kein Spanisch. Ich k onnte kein müssen sie a usgesch alt e t ha be n. 4. Je m a n d muss den
Spanisch. 2. Ich mag keine Haustiere. Ich m ocht e Diebstahl in Auftrag g e g e b e n h abe n. 5. Es müssen
keine Haustiere. 3. Ich will u n b e din g t eine ne ue dieselb e n Täter g ew ese n sein,
H an dtasche. Ich w ollt e u n b e din g t eine n e ue H a n d t a b) 1. Er k ann / k önnte sich ü b er seine Kolleg en g eär
sche. 4. Das d arf ich nicht. Das durft e ich nicht. 5. Das g ert habe n. 2. Er k ann / k önnte unt er d er A r b eitsb e
kann ich nicht. Das k onnte ich nicht. 6. Das brauche lastung g elitt en ha be n. 3. Er kann / k önnte sich mit
ich nicht. Das brauchte ich nicht. d e m C h e f g estritte n ha be n. 4. Er k ann / k önnte bei der
Kon k urren z ein e bessere St elle b e k o m m e n habe n.
S. 45 Ü 9 Und was für ein Glück, dass Du im So m m er 5. Er k ann / k önnte im Lotto g e w o n n e n habe n.
einen Spanisch k urs g e m ach t hast und nun ein biss
chen Spanisch reden k an nst! Ich hoffe, Du brauchst M o d alve r b ä h n lic h e V er b e n
noch keine sp anisch en Briefe zu schreiben - das ist
sicher sehr schwer. Ich w ollt e Dir schon viel früher S. 51 Ü 1 1. sich helfen lassen 2. Klavier spielen lernen
a ntwort e n, a b er ich h atte wirklich viel zu tun. Ich 3. je m a n d e n a usred en lassen 4. ein Bier trin k en g e
sollte mit m ein e m Kolleg en Marcus z usa m m e n eine hen 5. den K opierer re parieren lassen 6. A ut o fahre n
Konferen z organisieren. Das w ar Stress pur! Marcus lerne n 7. tan z en lern e n / ge hen 8. e t w as im Zu g liegen
hatte die groß en Id ee n und ich musste sie ausf ü h lassen 9. sich die Ware nach Hause schicke n lassen
ren. Ich musste mich alleine um die U nt erb rin g u n g S. 51 Ü 2 1. Die Aufsichtsperson im Rau m f ü n f sah z wei
der Teilneh mer, die Zeit - und Rau m plan u n g und ver d äch tig e M ä n n er sehr lan g e vor d e m G e m äld e st e
das k ulturelle Ra h m e n p ro gra m m k ü m m ern. Marcus hen. 2. Sie sah a u ß er d e m die Mä n n er das Bild n ach
d a g e g e n d urfte bei d er Eröffnun g die Gäste b e z eichnen. 3. Die Toilette nfrau h örte die Mä n n er ü ber
gr ü ß e n . Natürlich k onnte er da bei die wich tigst e n die A lar m a nla g e des Muse u ms sprechen. 4. Ein Ma nn
Leute persönlich k e n n e nlerne n und mit ihn en reden. vo m Wac h di e n st sah z wei ver d äch tig e Gest alt en
Du m m g elauf en für mich: Ich h atte die Ar b eit und er nachts vor d e m G e b ä u d e auf - und a b g eh e n. 5. Kurze
das Verg nü g e n. Z eit sp ä ter h örte er eine Fe nsterscheib e k a p uttg eh e n.
S. 45 Ü 10 1. a) Marie ist z um Z ahnar z t g e g an g e n, 6. Er lief schnell zu d e m b eschä digt e n Fe nster und
b) Marie hat z um Zah nar z t g e h e n müssen. 2. a) Mar sah z wei Täter das Bild vo n d er Wa n d reißen. 7. Ein
tin hat das Protokoll noch nicht g eschrie be n, an d erer Wa ch m a n n sah die maskierte n Die be z um
b) Martin hat das Protokoll noch nicht schreiben Ausg an g renne n und im D un k eln versch win d e n.
k önnen. 3. a) Klaus hat den Proje ktvorschlag ü b erar S. 51 Ü 3 l . a ) Ich g e h e h e ut e N ach mitt ag ein k aufen,
beitet. b) Klaus hat den Proje ktvorschlag ü b erar b ei b) Ich bin h e ut e Nach mitt a g ein k auf en g e g a n ge n.
t en wolle n. 4. a) Der Haus meister hat schon wie d er 2.a) Pet er lässt sich die Haare schn eid en, b) Pet er hat
den Kopierer repariert, b) Der Haus meister hat schon sich die Haare sch n eide n lassen. 3.a) Klaus ü b t Tango
wie d er den Kopierer reparieren müssen. 5. a) G u d ru n t an z en, b) Klaus hat Tan go tan z en g eü b t. 4.a) Wir
ist nicht z ur Sit z ung g e k o m m e n, b) G u d ru n hat nicht se hen die Vög el nach Sü d e n ziehen, b) Wir ha be n die
z ur Sit z ung k o m m en k önnen. 6. a) Friedrich hat die Vög el nach Sü d e n z ie he n sehen.
E-Mail noch nicht b e an tw ort e t, b) Friedrich hat die
E- Mail noch nicht b e a n tw ort e n k önnen. S. 51 Ü 4 1. O tto musste z wei Tage im Be tt liegen
bleibe n. 2. Fritz w ollt e je d e n A b e n d tan z en g ehe n.
3. Kerstin w ollt e sich im Hotel ver w ö h n e n lassen.
Mo d alv er b e n in su b je k tiver Be d e u t u n g 4. Frank w ollt e m orge ns die Vög el singe n hören.
5. C hristine w ollt e a m Stra nd die So n n e u n terg e he n
S. 47 Ü 1 1. will 2. soll 3. will 4. sollen 5. will 6. soll sehen. 6. Osk ar w ollt e e n dlich t a uch e n lernen.
S. 47 Ü 2 a) 1. Er soll Pro ble m e mit seine m Ma g en
haben. 2. Gustav soll m a nch m al zu viel trink en. 3. Er Refle xive V er b e n
soll deshalb Ärger mit de m C h e f ha ben. 4. Ed win
soll nach einer an d ere n St elle suchen. 5. Er soll sehr S. 53 Ü 1 2. Wir fre ue n uns (g) ü b er de n Auftrag.
e nttä uscht sein, dass er nicht A b teilu n gsleit er wurd e. 3. Kannst du dir (h) das vorst elle n? 4. Er b eschäf
6. Die ne ue Praktikantin soll je d e n Morge n eine St u n tig t sich (a) mit b e dro ht e n Tierarte n. 5. Hast du
de zu spät k o m men. 7. Im nächsten Ja h r soll es keine dir (f) schon die Z ä h n e g e p ut z t? 6. Regst du dich
Ge haltserh öh u n g g eb en. 8. Der Betriebsausflug soll (d) schon wi e d er ü b er de n C h e f a uf? 7. Triffst du dich
dieses Ja h r ausfallen. (c) mit d eine n e h e m alig e n Kolle g e n? 8. Erinnerst du
b) 1. Frau Rudolf soll sich ü b er ihre Nach barin b e dich noch (e) an unsere alte Ma t hele hrerin?
schwert haben. 2. Pet er soll vo n d er Kon k urren z ein S. 54 Ü 2 (A n t w o r t e n sin d Be is pielsä t z e) 1. Wolle n
Jo b a n g e b o t b e k o m m e n habe n. 3. Marie soll sich mal Sie sich schon ve ra b schie d e n? Ja, ich will mich schon
wi e d er in einen Musik er verlie bt h aben. 4. Je m a n d vera bschie d e n. 2. Hast du dir vor d e m Essen die H ä n
soll den La pt o p vo m C h ef g esto hlen ha ben. 5. Frau d e g e w asc h e n? Ja, ich ha be mir vor d e m Essen die
Müller soll sich ein neues Au to g e k a uft ha be n - eine n H ä n d e g e w asch e n. 3. Kannst du dir die Gra m m a tik
Mini! re geln m erk en? Nein, ich kann mir die Gra m m a tik
5
1 Verber»
regeln nicht merk en. 4. Hat sich d er H ot elgast über 19.45 Uhr: Ich sehe m il die Börse n n achricht e n an und
das Zi m m er b esch w ert? Nein, d er H ot elgast hat sich w u n d e re mich ü b er die Entwic k lu n g der A ktienkurse.
nicht ü b er das Zi m m er beschwert. 5. Hast du dich 22.00 Uhr: Ich g e h e ins Be tt und frag e mich, w a n n ich
in d er Besprech u n g g ela n g w e ilt? Ja, ich ha be mich e ndlich de n N o belpreis be k o m m e,
in d er Besp rech u n g sehr g ela n g weilt. 6. Hat sich b) sich d uschen, sich rasieren, sich e twas (die
Margit in de n let z ten Ja h re n ver ä n d ert? Nein, sie hat Z ä h n e) put z en, sich vorb ereit en, sich e twas (einen
sich ü b erh au p t nicht verä n dert. 7. Den kst du dir bis Kaffee) mach e n, sich vertiefe n, sich e twas an ziehen,
nächste Wo c h e eine n n eu en Proje ktvorschlag aus? sich set z en, sich k on z entrieren, sich beschäftige n,
Ja, ich d e n k e mir bis n ächste Woc h e eine n n e uen sich a m üsieren, sich m elde n, sich kon z entrieren, sich
Proje k tvorschlag aus. 8. Hast du dich mit Kathrin z um inf ormieren, sich b eschweren, sich e twas leisten, sich
Essen ver a b re d e t? Ja, ich h a be mich mit Kathrin z um e t w as a usleihen, sich e n tschuldigen, sich treffen,
Essen vera b re de t. 9. Hat sich d ein e ne ue Kollegin an sich vera bre de n, sich be fin de n, sich u nterhalten, sich
ihre Ar b eit g e w ö h n t? Nein, m ein e n e ue Kollegin hat irren, sich beschäftige n, sich e twas vorne h m e n, sich
sich noch nicht an ihre Ar b eit g e w ö h n t. 10. Freut ihr e twas anse he n, sich w u n d ern, sich e twas fragen
e uch ü b er die Fu ßb allerg eb nisse? Ja, wir freu e n uns
üb er die Fußb allerg eb nisse. 11. Interessiert ihr e uch
a uch für Eisk unstläufen? Nein, wir int eressieren uns
V er b e n mit dire k t e m Kasus
nicht für Eisk unstläufen. 12. Hast du dich schon z ur S. 57 Ü 1 B l . Dativ, A k k usativ 2. Ak kusativ, G e nitiv
F ortbild u n g a n g e m e ld e t? Ja, ich ha b e mich scho n z ur 3. D ativ 4. N o mina tiv 5. Dativ, A k k usativ 6. Dativ, Ak
Fort bild u n g a n ge m eld et. 13. Hast du dich erk ält et? kusativ 7. A k k usativ 8. A k k usativ 9. Ak kusativ, G e nitiv
Ja, ich h a be mich erkältet. 10. N o mina tiv 11. Ak kusativ, A k k usativ 12. A k k usativ
S. 54 Ü 3 1. Otto, du solltest dir e twas War m es 13. D a tiv 14. D ativ
an z iehen! 2. Brigitte, du solltest dich jet z t ausruhen! S. 58 Ü 2 2. c 3. a 4. b 5. i 6. g 7. h 8. d 9. f
3. Kerstin, du solltest dir mal e tw as leisten! 4. David,
du solltest dich verteidig e n! 5. Ute, du solltest dir S. 58 Ü 3 1. anrufen, A k k usativ 2. vor b ereit en, A k k u
ein e g ut e A usre de ausd e n k en! 6. Ma g d a, du solltest sativ 3. g e b en, Dativ, A k k usativ 4. a bh ole n, A k k usativ
dich neu sch min k en! 7. Ed win, du solltest dich g ut 5. b e a nt w ort e n, A k k usativ 6. vorschla ge n, Dativ,
vor b ereit en! A k k usativ 7. bestellen, A k k usativ 8. mitteilen, Dativ,
A k k usativ 9. reparieren, A k k usativ 10. ü b erwiese n,
S. 55 Ü 4 a) 6.30 Uhr: Um g u t in Form zu sein, halte ich
A k k usativ
mich t äglich mit f ü n f Kilo m et er Jo g g in g fit. A nschlie
ßen d d usche ich mich eiskalt, rasiere mich und put z e S. 58 Ü 4 B 1. mir, Ihnen, Mir, Sie, mich 2. mich, Ihnen,
mir die Zäh n e. Ihne n, Ihnen, mir, mir, mich, Ihnen, mir, Ihnen, Ihnen,
8.00 Uhr: Sch on beim Frühst ück b ereite ich mich a u f mich
den Tag an d er Uni vor: Ich m ach e mir eine n starken S. 59 Ü 5 B 1. Könntest du unserer Pra k tik antin eine
Kaffee und vertie f e mich in de n Wirtsch aftst eil der Postkarte aus N e w York schick en? Ja, ich kann unserer
gestrigen Zeit un g. Pra ktikantin eine Post k arte aus N e w York schicken.
9.00 Uhr: Ich z iehe mir de n gra ue n An z ug an, het z e 2. Kö n nt et ihr mir die Proje k t b eschreibu n g se n d e n?
zur Uni und erreiche pü n ktlich de n Vorlesungssaal. Ja, wir k önne n dir die Proje k t b eschreibu n g se nden.
Dort set z e ich mich gleich in die erste Reihe, d a mit 3. K önntest du uns dein Au to fürs Wo c h e n e n d e
mich nie m a nd übersieht. leihe n? Nein, ich kann e uch mein Au to nicht leihen.
9.30 Uhr: Ich versuche, mich a u f die Vorlesun g zu 4. K önntest du m ein er Kollegin die E- Mail mit der
kon z entrieren, d och einig e K o m milit on en b eschäfti Preisliste w eit erleit e n? Ja, ich kann d einer Kollegin die
g en sich mit an dere n Dingen: Sie lesen die Sp or t b e E-Mail mit d er Preisliste w eit erleit en. 5. Kö n nt en Sie
richte in d er Z eit u n g o d er a m üsieren sich ü b er die uns d en ne uen Vertrag z eig e n? Nein, ich kann Ihnen
Ereignisse des Vorab en ds. de n n e ue n Vertrag nicht z eigen. 6. Kö n nt et ihr de m
11.00 Uhr: Das Se m inar be ginnt. Ich m elde mich bei C h ef Prospe k te von der Messe m it brin ge n? Ja, wir
je d er Frage, w er d e a ber vo m D o z e nte n ignoriert. k önne n de m C h ef Prospe k te von der Messe mit
12.30 Uhr: Ich esse in d er Me nsa und versuche, mich brin g en. 7. K önntest du mir das g elie h e n e Geld bis
trot z des Lärms a u f m eine A r beit zu k on z entrieren. m or ge n z urück z ahlen? Nein, ich kann das g elieh e ne
13.45 Uhr: In d er Biblio th e k inf or miere ich mich
Geld nicht bis m orge n z urück z ahlen. 8. Kö n nt en Sie
ü b er N e u ersch ein u n g e n in m eine m Fachg ebiet. Ich
mir die Reg eln z ur A rtik elbesti m m u n g erk läre n? Ja,
b eschw ere mich beim Bibliot he ksleit er und frage,
ich kann Ihne n die Regeln z ur A rti k elb esti m m u n g er
w aru m sich die Biblio th e k nicht m e hrere Ex e m plare
klären. 9. Kö nne n Sie d e m n e uen Mit ar b eit er Ihr Büro
leisten kann. Ich leihe mir acht ältere Büch er aus.
w ä hre n d des Urlau bs ü b erlassen? Ja, ich kann de m
15.00 Uhr: Ich e n tsch uldig e mich sofort beim Prof es
n eu e n Mit ar b eiter mein Büro w ähre n d des Urlaubs
sor für sein Verhalten.
überlassen.
16.30 Uhr: Ich treffe mich mit K o m milit on en aus
m ein er Lern gru p p e. Wir vera b re d en uns z ur Klausur S. 59 Ü 6 B 1. die Glü h birn e 2. de n F ernseh er 3. der Erfin
vorb ereit u n g am nächste n Tag. der 4. die St u dienrich tu n g 5. das Fach 6. die statische
17.30 Uhr: Ich b efin de mich eine Dreiviert elstu n d e Berech n u n g 7. de n Ba uin ge nie ur 8. ein neues Kon
im C o pyshop. Wä hre n d d esse n u nt erh alt e ich mich z e pt 9. eine n A p parat 10. de n Grun dstein 11. Bauteile
mit eine m Uni - Assistenten und stelle fest: Der Typ hat 12. die Ar b eitsa bläuf e
k eine A h nu n g! Er irrt sich fachlich i m m er wie der.
18.30 Uhr: Ich esse allein e b eim It alien er und b eschäf V er b e n mit p rä p ositio n ale m Kasus
tige mich mit de n Pro m o tio nsb e din g u n g e n d er Uni.
Ich n e h m e mir vor, gleich m orge n erste Konta k te zu S. 62 Ü 1 B 1. Ich h abe mit eine m Praktiku m b e go n n en.
knüpfen. 2. Petra hat als Kellnerin g earb eit et. 3. Friedrich hat
6
V erb e n 1
k opiert w er d e n. Der Ko pierer ist kaputt. Die U nt erla Vitrine n w ar z erschlage n. 5. Die Vitrine n w aren leer
gen müssen a ber he ut e noch k o piert w er d e n. 2. Sind g eräu mt. 6. Die a ntik en Mö b el in de n A usstellun gs
die D o k u m e n te schon a usg ed ruc kt w or d e n? Nein, die räu m en ware n u m g ek ip pt. 7. Alle mittelalt erlich e n
D o k u m e n te k onnte n noch nicht a usg ed ruc kt w er d e n. Sch m uc kst üc k e w aren g est ohlen. 8. Die Ü b e rw a
Der Drucker ist auch kaputt. Die D o k u m e n te müssen chu n gsk a m eras w aren beschä digt.
a ber h eut e noch a usg ed ruc kt w er d e n. 3. Sin d die Ta
g u n gsg e b ü hre n schon ü b erwiese n w or d e n? Nein, die Passiv - Ersat z for m en
T a g u n gsg e b ühre n k onnten noch nicht ü b erwiese n
w er d e n. Das O nline b an k in g fu n k tio niert nicht. Die Ta S. 77 Ü 1 be för d ert w ord e n war, w ar sichtbar, w ur d e
g u n gsg e b ü hre n müssen a ber h e u te noch ü b erwiese n g e grü n d e t, sollten g ef ör d ert w er d e n, einset z b ar sind,
w er d e n. 4. Ist der Informati ker schon b e n achrichtigt nicht so einfach a usb au e n ließen, musste o p ti miert
w o r d e n? Nein, der Inform ati k er k onnte n och nicht b e w er d e n, w ar zu b e w ältig e n, erarb eit et wurde, wurd e n
n achrich tigt w er d e n. Er ist nicht da. Der Informati k er ü bermittelt, w ar nahe z u unlösbar, k onnte e n twic k elt
muss a b er h e ut e noch b e n achrichtig t w er d e n. 5. Ist wer de n, w ur d e u m gestellt, a bruf bar sind, an g e b o t e n
die Ein ga n gst ür schon re pariert w or d e n? Nein, die wurd e, w ar nicht m e hr auf z uhalten
Ein ga n gst ür k on nte noch nicht re pariert w er d e n. Der S. 77 Ü 2 1. a) Der Bürostuhl lässt sich nicht verst el
H a usm eister ist im Urlaub. Die Ein g an gst ür muss a ber len. b) Der Bürostuhl ist nicht zu verstelle n. 2. a) Die
h e ut e noch repariert w er d e n. 6. Ist das Sich erh eits Situa tio n im Land lässt sich nicht ü b erscha ue n, b) Die
syste m schon ü b er prüft w or d e n? Nein, das Sich er Sit ua tio n im Land ist nicht zu ü b erscha uen. 3. a) Das
heitssyste m k onnte noch nicht ü b er prüft w er d e n. Der D o k u m e n t lässt sich nur schwer lesen, b) Das Do k u
Stro m ist ausg efalle n. Das Sicherheitssyste m muss m e nt ist nur schw er zu lesen. 4. Der Sch a d e n lässt
a ber he ut e noch ü b er prüft w er d e n. sich schnell reparieren, b) Der Sch a d e n ist schnell zu
S. 73 Ü 9 * 1. a) Die Ban k en d ürfen für die Krise finan ziell reparieren. 5. a) Der ne ue DVD -Spieler lässt sich sehr
nicht vera n tw ortlich g e m ach t w er d e n, b) Ich bin einfach progra m miere n, b) Der n e u e DVD -Spieler ist
a ber d er Meinu n g, dass die Ba nk en für die Krise sehr einfach zu progra m miere n.
finan ziell veran tw ortlich g e m ach t w er d e n müssen. S. 78 Ü 3 1. a) Der Schra n k kann a bg eschlosse n w er
2. a) Die Park ge b ü hre n in d er Inn e nst ad t d ürf en nicht den. b) Der Schran k ist abschließbar. 2. a) Der Stoff
erh ö h t w er d e n, b) Ich bin a ber d er Mein u n g, dass kann g ew asch e n w er d e n, b) Der St off ist waschbar.
die Par k g e bü hren in d er In n e nst ad t erh ö h t w er d e n 3. a) Die Wo h n u n g kann sofort be z og en wer d e n,
müssen. 3. a) Die Bu n d esw e hr d arf nicht ver klein ert b) Die Wo h n u n g ist sofort be ziehbar. 4. a) Die
wer d e n, b) Ich bin a b er d er Mein u n g, dass die Bu n Ba n an e n k önnen schon g e g esse n w er d e n, b) Die
d esw e hr ver klein ert w er d e n muss. 4. a) Die St eu ern Ba n an e n sind schon essbar. 5. a) Das Gerä t kann auch
für Gerin gver die n er d ürfen nicht gesen k t w er d e n. im Stra ß enver k e hr ein g eset z t w er d e n, b) Das Gerät
b) Ich bin a ber der Mein u n g, dass die St eu ern für ist auch im Stra ß enver k ehr einset z bar. 6. a) Das Ziel
Gerin gver die n er g esen k t w er d e n müssen. 5. a) Die kann im Mo m e n t nicht erreicht w er d e n, b) Das Ziel
Kin d er b e tre u u n g d arf nicht a usg e b a ut w er d e n, b) Ich ist im Mo m e n t nicht erreichbar. 7. a) Die Töne können
bin a ber d er Meinu n g, dass die Kin d erb e tre u u n g nicht g e h ört w er d e n, b) Die Töne sind nicht hörbar.
a usg e b au t w er d e n muss. 6. a) Die St u die n g e b ü hre n 8. a) Die D o k u m e n te k önne n nicht v er w e n d e t w er
dürfe n nicht a b g eschafft w er d e n, b) Ich bin a b er der den. b) Die D o k u m e n te sind nicht verwe n d b ar.
Mein u n g, dass die St u die n g e b ü hre n a b g esch afft
S. 78 Ü 4 1. Vorträ ge sind bis z um 13. A u gust ein z urei
w er d e n müssen.
chen. 2. Die K o m m u ni k a tio nsp ro ble m e sind sofort zu
lösen. 3. N o t w e n dig e V erä n deru n g e n sind inn erh alb
Z usta n dsp assiv von vier Woc h e n in die D o k u m e n te ein z uarb eiten.
S. 74 Ü 1 z erbrochen ist, g ereinigt wird, g e w ä hrleist e t 4. Alle U nt erla g e n sind ins En glische zu überset z en.
w er d e n kann, g estellt und ein g ef üllt w er d e n, wird 5. Die Richtigk eit d er Date n ist noch zu überprüfe n.
gestartet, w er d e n a b g elöst, wird g etroc k n e t, ist b e e n 6. Die T agu n gserg eb nisse sind o h n e G e n e h m ig u n g
det, e n t n o m m e n und z urück g estellt wird nicht zu veröffe ntlich e n. 7. Die Hot el z i m m er sind am
A breiseta g bis 11.00 Uhr zu räu me n.
S. 75 Ü 2 1. Wa n n b uch e n Sie die Flugtick ets nach
Wie n? Die Flugtick ets sind schon g eb ucht. 2. Wa n n S. 78 Ü 5 1. Unlösb ar ist eine Aufga b e, die sich nicht
schreiben Sie die Rech n u n g für den Berat un gsser lösen lässt. 2. Un erreich b ar ist ein Me nsch, d er nicht
vice? Die Rech n u n g ist schon g eschrieb e n. 3. Wa n n zu erreiche n ist. 3. Un b e z a hlb ar ist ein Auto, das
ü b erweisen Sie die T a g u n gsg e b ü hr? DieTagungs - nicht zu be z ahlen ist. 4. Un z erst örbar ist ein Material,
g e b ü hr ist schon ü b erwiese n. 4. Wa n n b est ellen Sie das sich nicht z erstören lässt. 5. U nerträ glich ist eine
die n e uen Druck er? Die n e uen Druck er sind schon Musik, die nicht zu ertra g e n ist. 6. U nsicht bar sind
bestellt. 5. Wa n n b e a n tw ort e n Sie die E- Mail vo n Frau Märche nfiguren, die nicht zu se he n sind. 7. U nver
Krause? Die E- Mail ist schon b e an tw ort e t. 6. Wa n n meidlich ist eine A useina nderset z un g, die sich nicht
w echseln Sie die Farb p a tro n e in m eine m Drucker ver m eid e n lässt.
aus? Die Farb p a tro n e ist schon a usg ew echselt.
7. Wa n n schließe n Sie die Tür z um Konfere n z z im m er Im p er a tiv
a b? Die Tür ist schon ab g eschlosse n. 8. Wa n n ü b erset
S. 80 Ü 1 1. Vergrößern Sie die Tasten. 2. Bilden Sie Ihre
zen Sie den Brief an die Kun d en in Sp a nie n? Der Brief
Mit ar b eiter besser aus. 3. Set z e n Sie m e hr Mitar b eit er
ist schon überset z t.
für die K u n d e n b etre uu n g ein. 4. Red u ziere n Sie die
S. 75 Ü 3 1. Die Fe nsterscheib e n im Er dgeschoss ware n F un k tio ne n d er Geräte. 5. Verbessern Sie das Design
z erbrochen. 2. Die Vorhä n ge w are n herunterg erisse n. d er Geräte. 6. Sorge n Sie für besseren Sch ut z der
3. Die A larm a nla g e w ar ausg eschalte t. 4. Das Glas der persönlich e n Daten.
8
V erb e n 1
S. 80 Ü 2 1. Wi e d er h ole die Wör t e r in n erhalb von S. 86 Ü 7 1. a) Wir sollten die Tea msit z ung a u f eine n
20 Min ut en. 2. Lies die Vo k ab eln dire kt vor d e m a n d ere n Z eit p u n k t verschie be n, b) Wir h ä tte n die
Schlafe n noch ein mal. 3. Ke n ne d ein e n Lerntyp. Tea msit z ung a u f eine n a n dere n Z eit p u n k t verschie
4. Acht e beim Lerne n a u f den eig e n e n Biorhyth m us. be n sollen, c) Es wäre besser g ew ese n, w e n n wir die
5. Finde d ein e best en Lern z eiten heraus. 6. Hör Lie der T ea msit z ung a u f eine n a n dere n Z eit p u n k t verscho
in der Zielsprache. 7. Nut z e je d e G ele g e n heit, die ben hätte n. 2. a) Du solltest dein Büro aufräu m e n.
ne ue Sprach e zu sprechen. b) Du hä ttest dein Büro a ufrä u m e n sollen, c) Es wäre
besser g ew ese n, w e n n du dein Büro a uf geräu m t
S. 80 Ü 3 1. Sch a u t e uch eine Vorstellu n g in der hättest. 3. a) Du solltest sie noch mal kontrollieren.
Sta a tsop er an. 2. Besucht den Prater. 3. Esst in ein e m b) Du hättest sie noch mal k ontrollieren sollen, c) Es
sch ö nen Cafe ein Stüc k Sach ert orte. 4. Be w u n d e rt w äre besser g ew ese n, w e n n du sie noch mal k on
das H un d ertwasserha us. 5. N e h m t an einer St a d t trolliert hättest. 4. a) Er sollte in Ruhe mit de m C he f
ru n dfahrt teil. 6. Mach t im Burgviert el viele Fotos. reden, b) Er h ätte in Ruhe mit de m C h ef reden sollen.
7. G e nie ßt den Ru nd u m blick vo m D o nautur m. c) Es wäre besser g e w ese n, w e n n er in Ruhe mit de m
8. Besichtig t das Schloss Sc h ö n bru n n und g e ht im C h e f g ere d e t hätte. 5. a) Du solltest die D o k u m e nt e
Schlossp ar k spa zieren. in eine n a bschlie ß b are n Schran k legen, b) Du hättest
die D o k u m e n t e in eine n a bschlie ßb are n Schran k
K o n j u n k tiv II lege n sollen, c) Es w äre besser g ew ese n, w e n n du die
D o k u m e nt e in eine n a bschlie ßb are n Schran k g ele g t
S. 83 Ü 1 (Beisp iels ä t z e) m 1. Ich hätte gern eine Tasse hättest. 6. a) Der Proje k tleit er sollte die A u fga be n
Kaffee. 2. K ön ntest du m ein e n Goldfisch füttern, g erech t er vert eilen, b) Der Proje ktleiter h ätte die
w e n n ich im Urlau b bin? 3. Wür d est du mir e twas A u fg a b e n g erech t er verteile n sollen, c) Es wäre
Geld leihe n? 4. Könntest du mein A u to re parie besser g ew ese n, w e n n d er Proje k tleiter die Au fga be n
ren? 5. Wür d est du he ute A b en d für mich k oche n? g erech ter vert eilt hätte.
6. Könntest du mir bei den Ma th e m a ti k a u f g a b e n hel S. 88 Ü 8 1. H ätte ich mich d och für ein a nderes Hotel
fe n? 7. Wür d est du mir ein Taxi b est elle n? 8. Wür d est e ntschie de n! 2. Hätte n wir d och die Fahrrä der m it g e
du bitte diese hässliche Hose a us z ieh e n? 9. K önnte n o m m e n! 3. Wäre n wir d och a m H ot elp ool g e blie be n!
ich d ein e n F o toa p p ara t mit in den Urlau b n e h m e n? 4. Hä tt et ihr d och ein kälteres Urla u bsla n d a usg e
10. Wür d est du das Bild vo n Tante Em m a e n dlich in sucht! 5. Hätte sie d och nicht so lan g e in d er So n n e
de n Müll w erf e n? 11. K önntest du die D o k u m e n te g ele g e n! 6. H ätte er sich d och beim Kofferpack en
für mich ausd ruc k e n? 12. Wür d est du mir mal dein besser k on z entriert! 7. H ätte ich d och ein spa n
Wört er b uch g e b e n? ne nd eres Buch g e k auft! 8. Hättest du d och das Insek
S. 83 Ü 2 1. K önnte n Sie bitte e tw as lauter sprech e n? t e nsp ray ein g ep ac kt! 9. Hä tte n wir uns d och ü b er die
2. K önnten wir morgen e tw as e h er a n fa n g e n? Ö ffnu n gs z eite n inf ormiert! 10. Hä tte t ihr d och schon
3. K önnten Sie die Gra m m a ti kreg el noch ein mal g estern Nach mitt a g Karte n reserviert! 11. Hättest du
erklären? 4. K önnte n Sie mir ein paar Ü b u n g e n im d och d ein e n e ue Ka m era nicht vergessen!
Interne t e m p f e hle n? 5. Kön nt en wir mal eine Kaffe e S. 88 Ü 9 a) 1. We n n ich größ ere Fenster hätte, wäre
pause m ach en? 6. K ön nt e t ihr mal aufhören, so laut das Wo h n z i m m er viel heller. 2. We n n ich in d er Nähe
zu q u a tsch e n? von Gesch äfte n w o h n e n w ürd e, müsste ich mit den
S. 84 Ü 3 1. Fritz, w ür d est du bitte d eine n Hun d zu schw eren Taschen nicht 15 Min u t e n laufen. 3. We n n
Hause lassen? 2. Lisa, w ürd est du bitte p ü n ktlich ich ein Ess zi m mer hätte, k önnte ich m ein e Freun de
k o m m e n? 3. Martina, w ür d est du uns / mir bei der re gel m ä ßig z um Essen einlad en. 4. We n n ich eine
Esse nsvor bereitun g h elf en? 4. Karl, w ürd est du bitte Terrasse hätte, k önnte ich mich im So m m er sonnen.
vorh er nichts trin k en? 5. Edith, w ür d est du eine kleine 5. We n n ich m e hr ver die n e n w ür de, k önnte ich mir
A nsprache vor b ereit e n? 6. Otto, w ür d est du bitte n e ue Mö b el kaufen. 6. We n n die Preise in der St adt
nicht über d eine Ar b eit sp rech en? 7. Ed win, w ürd est nie driger wären, k önnte ich mir ein kleines Häuschen
du bitte m o d ern ere Kleid un g a n z ie h e n? leisten.
b) We n n Frit z als Ritter im Mitt elalt er g ele b t hätte,
S. 84 Ü 4 1. Hätten 2. hätte 3. Kön nt en 4. müsste
1. hä tte er z uerst de n Beru f des Ritters erlerne n m üs
5. ging e 6. wäre 7. w ür d e n inf ormieren
sen. 2. h ä tte er mit sieb en Ja h re n als Pa ge in die Lehre
S. 84 Ü 5 1. Könnten Sie Frau Meier e twas a usricht en? g e h e n müssen. 3. h ätte er d ort z unächst Unt erricht in
2. Wür de n / Kö n nt en Sie mich m or gen z urückrufen? g u t e m Be n e h m e n erhalte n. 4. hätte er d a nn Kä m pfen
3. Ich w ür d e gern mit Ihnen ein e n Termin verei n b a und Fecht en lerne n müssen. 5. h ätte er Lesen und
ren. 4. Wäre Ihnen Mo nt a g recht? 5. K önnte n Sie bei Schreib e n nicht zu lernen brauchen. 6. hätte er im
mir im Büro vor b ei k o m m e n? 6. Wür d e n / Kö n nt en Sie Alter von 21 Ja h re n den Ritterschlag b e k o m m en.
Ihren N a m en b uchst a biere n? 7. Wür d e n / Kö n nt en Sie 7. h ätte er die A u fg a b e n eines Ritters i m m er g ut
mich a u f de m Lauf en d e n h alt e n? 8. Wür d e n / K ö n nt en ausf ühre n müssen. 8. h ä tte er z um Beispiel i m m er die
Sie mir die U nt erla gen so schnell wie m öglich se n Wa hrh eit sagen müssen. 9. hä tt e er nicht geld gierig
d e n? sein d ürfe n. 10. hätte er die Ar m e n und Sch w ach e n
S. 86 Ü 6 1. Ich w ür d e die Wä n d e w eiß streichen. vert eidig e n müssen.
2. Ich w ür d e mir n e ue Mö b el kaufen. 3. Ich w ür d e S. 89 Ü 10 1. We n n du eine n Kolleg en g efrag t hättest,
die Nach barn mal einlad en. 4. Ich w ür d e mir eine n h ätte dir b estim m t je m a n d helfen k önnen. 2. We n n
Freund a uß erhalb d er Firma suchen. 5. Ich w ür d e die wir nicht ins Kino g e g a n g e n w ären, h ä tte n wir uns
Arbeits z eiten ein halt e n. 6. Ich w ür d e um n e ue A u fg a a u f die Sprach prüf u n g vorb ereit en k önnen. 3. We n n
ben bitten. 7. Ich w ür d e m ein e Ern ä hru n g u mstellen. du nicht so stur g ew ese n wär(e)st, h ättest du dich
8. Ich w ür d e m e hr Geld für schö ne Din g e ausg eb en. nicht w ie d e r mit de n Nach barn gestritten. 4. We n n
9
Nomen und Artikel
Dr. König sich für die Konferen z nicht im let z ten M o S. 95 Ü 2 1. A ntrag g estellt 2. Gesellschaft leisten 3. die
m e nt a n g e m e ld e t hätte, h ätte er seine int eressanten Erlaubnis g e g e b e n 4. Lösung g ef u n d en 5. Verein b a
Forschun gserg e bnisse nicht präse ntieren k önnen. rung getroffe n 6. Hinweis g e g e b e n 7. Ma ß n a h m e n
5. We n n Frau Kü m m el die U nt erla g en nicht noch mal g etroffe n 8. Be ach t u n g g ef u n d en 9. Auswahl g etrof
k ontrolliert hätte, hätte sie d e n Fehler nicht g e f u n fen 10. Verst än d nis g ef u n d en
den. 6. We n n du mit mir übers Wo c h e n e n d e ans
S. 95 Ü 3 1. F olge n d e T a gesor d n u n gsp un k te st ehen
Me er g efahren wär(e)st, hättest du dich g u t erh olen
h e ut e z ur Diskussion. 2. Ich m öcht e auß er d e m noch
können.
den Pun k t Arbeits z eit z ur Diskussion stellen. 3. Wa n n
S. 89 Ü 11 1. Fast hätte er mich rausge worf en. 2. Fast w er d e n die Mit ar b eit er ü b er die g e pla nt e Ar beits
w äre er Z o odire k t or g ew or d e n. 3. Ich hä tt e b eina h e z eitverlä n g erun g in Kenntnis g eset z t? 4. Ha be n wir
ein e n Unfall verursacht. 4. Fast hä tt e sie ihren Flug ein e n Anspruch a u f die Be z ahlun g der Ü b erstu n d e n?
verpasst. 5. Bein a h e wäre das Flug z eug abgestür z t. 5. Frau Müller, k önnte n Sie sich mal mit den z ustän di
6. Fast h ä tte sie ihn verhaft et. 7. Sie h ätte b eina h e die g e n Kolleg e n in M ü nch e n in V er bin d u n g set z en und
Fest platte f or ma tiert. 8. Die Pflan z en w ären b eina he fragen, ob sie uns die e n tsp rech e n d e n D o k u m e nt e
vertroc k n et. z ur V erf ü g un g st ellen? 6. We r von Ihne n vertritt
S. 89 Ü 12 1. als w ür d e er alles wissen. 2. als w ür d e die de n St a nd p un k t, dass die An z ahl d er Urla u bst ag e
Firma ihr g e h öre n. 3. als w äre ich ein Berufsanfänger. u n b e din g t erh ö h t w er d e n muss? 7. Will noch je m a n d
4. als w äre er d er Chef. 5. als k önnte er nachts nicht ein besti m mt es T h e ma zur Sp rach e b rin g en? 8. Wer
schlafen. 6. als w ür d e er e twas von C o m p ut ern verst e m öcht e z uerst das Wor t ergreife n?
hen. 7. als w ür d e sie die g an z e Ar b eit alleine machen. S. 96 Ü 4 a) 1. Wir k on k urrieren mit groß en U n t ern e h
8. als w ür d e er gar nicht z um Team g eh ören. men aus Asien. 2. Wir m üssen uns im Bereich Mar
keting noch m e hr a nstren ge n. 3. Wir k önnen durch
K o n j u n k tiv I - In dire k t e Re d e g e z ielte We r b u n g die Verkaufs z ahlen beeinflussen.
S. 91 Ü 1 a) seien g esun k e n, hä tten w ei t erg e g e b e n, er 4. A uch die Verp ack un g ist für den Verk auf wichtig.
gebe, fließ en würd e, Z eit wer d e, profitieren w ür de n, 5. Hier müssen wir uns noch für ein neues Kon z ept
müsse, g ebe, k önnten e ntscheid e n. 6. Wir müssen aus unseren Fehlern ler
nen. 7. Die n e ue n Pro d u k tionsanlag e n laufen seit f ünf
S. 92 Ü 1 ü b ) ha be versprochen, hä tten g e m acht, sei Woch e n. 8. Frau Müller, inf or mieren Sie mich bitte,
a usgefalle n, h a be g et öt et, sei g e w ese n, ha be v o rw ei w e n n es Pro ble m e gibt.
sen k önnen, wolle, finde b) 1. Die F orderun g d er G e w er k sch aft nach Lo h n er
S. 92 Ü 2 a) g eb e, wolle, w ür d e n fragen, habe, sei, h öh u n g w ur d e a b g ele h n t. 2. Die V erh a n dlu n g e n mit
habe, w er d e d er Firma UF O w ur d e n e n dlich a bg eschlosse n. 3. Die
b) e ntfü hren w ür d e n, dürfe, wer de, sei, wür d e n w er Q ualitä t des Essens in d er K antine w ur d e von vielen
fen, sei, vertra ge, wolle, vorh erg esa gt ha be Mit ar b eitern kritisiert. 4. Es w ur d e n auch noch a ndere
S. 93 Ü 3 1. dass die Be k ä m p f u n g der Ar beitslosig k eit T he m e n wie die Ne u b eset z u n g d er A b t eilu n gsleit un g
H a u p t au fg a b e d er Re gierun g sei. 2. dass die An z ahl b esproche n. 5. Es w ur d e aller din gs nicht e ntschie de n,
der Ar beitsplät z e schon jet z t steige. 3. dass die O p w er die A b t eilu n g ü b erni m mt.
position die Hilfe für arm e Fa milien blockiere. 4. dass S. 96 Ü 5 1. Beschluss 2. Konseq ue n z en 3. Kritik 4. A n
die Wä hru n gs krise bald ü b e rw u n d e n sei. 5. dass die trag 5. Sprach e 6. Be m ü h u n g e n
Ban k en jet z t vera n tw ort u n gsvoll h a n d eln w ür d e n.
6. dass sich die Wirtsch aft im A u fsch wu n g befinde. G e n us d er N o m e n
7. dass die Be z ie h u n g e n z wisch e n de n EU -Staaten
sehr g ut seien. 8. dass Europa jet z t eine g e m einsa m e S. 98 Ü 1 der: Mo n t ag (Zeit: Tag), Se p t e m b er (Zeit: M o
und f u n k tio nsfähige A u ße n p oliti k habe. nat), O n k el (m än nliche Person e n und Berufe), Sch n ee
(N o m e n z um T he m a We tt er), A nfa ng (No m e n, die
S. 93 Ü 4 a) von de n V orwürfe n nichts g ewusst. Er
vo m Verb k o m m en und keine En d un g ha be n), Besuch
ha be diese Gerüch t e h e ut e z um ersten Mal g eh ört. Er
(No m e n, die vo m Verb k o m m e n und keine En d un g
sei sich sicher, dass es sich um b öswillig e U nt erst el
h abe n), Whis k y (al k oholische Geträn k e), Direktor
lun ge n d er O p positio n handle. Das Minist eriu m ha be
(m ä n nlich e Person, N o m e n a u f -or), Koch (m än nlich e
i m m er mit allen En ergie u n t ern e h m e n vertrau e nsvoll
Person en und Berufe), Lehrling (m ä n nlich e Person,
z usa m m e n g ear b eit e t u nd die politische n Entsch ei
N o m e n a uf - ling),T errorism us (No m e n auf - ismus),
d u n g e n a uch d urch geset z t. Die Regierun g ha be in
D e m o nstra n t (N o m e n a uf - ant), Regisseur (m än nlich e
den let z ten Ja h re n erf olgreich g e ar b eit e t und das
Person e n und Berufe / N o m en a uf - eur)
ha be sich a u f das Leben d er Bürg erin n en und Bürger
die: En tscheidu n g (No m e n a u f - ung), Su p p e (viele
positiv ausgewirkt.
N o m e n a uf - e), Kana dierin (w eibliche Person, N o m en
b) die Partei habe nie mals Geld von Herrn Hunkel
auf - in), Revolutio n (No m e n a u f -ion), Sinfo nie
be k o m m en. Der Parteivorsit z ende ha be sich auch nie
(N o m en a uf - ie), Kultur (No m e n auf - ur), Gesellschaft
mals mit Herrn Hunkel getroffen. Die Finan zierung der
(N o m e n auf - schaft), Tages z eitung (N o m e n a uf - un g),
Partei sei absolut legal, das k önne je d er nachprüfen.
K onditorei (N o m en auf - ei), Z ufrie d en h eit (N o m e n
No m en - Verb - Verbind un g e n a uf - heit), Sa u b er k eit (No m e n a u f - keit), Nation alitä t
(N o m en a u f -tät), Sicht (N o m e n, die vo m Verb k o m
S. 95 Ü 1 1. b) eine n An tra g c) ein e Frage 2. a) Hilfe m e n und ein -t a n hä n g e n)
b) Wid erst an d c) Gesellschaft 3. a) eine A usw ahl das: Mo n u m e n t (No m e n auf - m e n t), Foto (viele int er
b) ein e V erein b aru n g c) Ma ß n a h m e n 4. a) Be acht u n g n a tio n ale Wört er), Hotel (viele int ernation ale Wörter),
b) ein e Lösung c) Verst än d nis 5. a) eine n Hinweis Publi k u m (N o m e n a uf - u m), Märche n (N o m e n a uf
b) eine n Auftrag c) die Erlaubnis - chen), Kino (viele int erna tio nale Wörter), Ka ninche n
10
Nomen und Artikel 2
(N o m e n a u f - chen), T h e m a (N o m e n a uf - m a), Fräulein Wisse nsch aftler se he n die Zu k u nft derT e x tilien im
(N o m e n auf - lein) Vor bild d er Spin n e n fä d e n. Sie sind e xtre m stabil, reiß
S. 99 Ü 2 a) Lern e n u n d St u di er e n : die Universität, die fest und d a bei gan z leicht. Doch allein die Prod u ktion
Klasse, die Grup p e, der Unterricht, das Seminar, die d er Su perfä d e n bereit et n och groß e Schwierig k eite n.
Vorlesung, die Bibliothe k, das Lehrb uch, d er St u d e nt, Die Na tur lässt sich ihre G e h eim nisse e b e n d och nicht
die Schülerin, das N achschlag ew er k, das Stu diu m, so leicht entreiß en.
das Fach, das Lernen, die Mensa, d er Kopierer, die S. 100 Ü 4 1. die Ga b el - der Löffel 2. die Frau - das
Kopie, d er Do z ent, die Professorin, der Assistent, die Mä dch e n 3. das A ut o - der Wa g e n 4. die Nordsee -
Mitschrift, das Se mester, das Wo h n h ei m , die Prüfung, das Me er 5. der Rhein - die D onau 6. das D atu m - der
die Klausur, der Kurs, die Vor bereitun g, die Forschung, Ter min 7. das Zi m m er - der Rau m 8. das Gerä t - der
die Pro m o tion, der Abschluss, die Arbeit, der Vortrag, A p p ara t 9. der Tag - die Nacht 10. die So n n e - der
der Auftrag, die Aufga be, die Präsentation Mo n d 11. der Reg e n - das G e witt er 12. die Freude -
b) A r b e it: die Firma, das Büro, der Bleistift, das U n d er Ärger 13. die Lie be - der Hass 14. die E- Mail - der
t erne h m e n, d er Drucker, d er C o m put er, das Handy, Brie f 15. d er Arm - das Bein 16. die Tasse - der Teller
d er D ie nstwa g e n, das K en nwort, der Ordner, der
Laptop, d er Kugelschreiber, das Papier, die Chefin, S. 100 Ü 5 die Kaffeetasse, der K affeeauto m at, d er Bü
das D o k u m e nt, der Hausmeister, das Protokoll, der roschlüssel, die Bürokla m m er, d er Autoschlüssel, der
Mitar beiter, das Gespräch, die Besp rech u n g, die Be Zim m erschlüssel, d er Mo ndschein, die Mo n dla n d u n g,
w er b u n g, die Stelle, das Gehalt, die Steu ererk lärun g, die Kunstgalerie, d er G eld a ut o m a t, der Geldschein,
die Kün digun g, die Arbeits z eit, die Verwalt u n g, die der Z eit pu n k t, das Z eit d o k u m e n t, die Reisefüh
A b rech n u n g, die Kantine, d er Direktor, die Sit z ung, rung, das Reise do k u m e nt, das Reise program m, der
die Weit erbild u n g, das Labor, d er Versuch, die K o nf e Macht missb ra uch, die Sta dtfü hru n g, das C o m p u t er
renz, der Urlau b progra m m
c) V er k e hr: der Bus, der Zug, das Auto, die U -Bahn, S. 101 Ü 6 b) die Me die nwirtsch aft: die Me die n
der Bahnhof, d er Stau, die Garag e, die Verk ehrsa m pel, (Plural), die Wirtsch aft; das C o m p ut erspiel: der
die Reise, die Fahrkarte, der Busfahrer, die K ontrol Co m put er, das Spiel; die Kinoindustrie: das Kino,
leurin, d er Fahrplan, die Haltestelle, die Flug z eit, die Industrie; die Spiele m esse: die Spiele (Plural),
die Verk ehrsver bin d un g, das Gleis, die Versp ätun g, die Messe; d er C o m p ut erherst eller: d er Co m put er,
d er Unfall, d er Rastplat z, die A n k unft, die Fähre, der der Hersteller; der Spiele n twic k ler: das Spiel, der
Hafen, d er Infor m ationsschalter Ent wick ler; die Finan z krise: die Finan z en (Plural), die
S. 99 Ü 3 Dje k ünstliche Intellig en z ero b ert u nseren Krise; die C o m p ut erspielb ra nch e: der Co m put er, das
Alltag. We n w u n d ert es da, dass auch die Be k lei Spiel, die Branch e; d er Rekordabsat z: d er Rekord, der
du n gsin d ustrie an diese m Trend t eilni m m t? Zie mlich Absat z; die Konsolenspielin d ustrie: die Konsole, das
neu a uf d e m Markt sind so g e n a n n t e„Sm a rt Clothes". Spiel, die Industrie; die Kino bra nche: das Kino, die
D a mit b e z eich n et man die K o m bin a tion von Kleid un g Branch e; die Eintrittsk arte: der Eintritt, die Karte; der
mit Mi kroelektronik. Bei dieser Misch u n g e ntst e he n In n ova tio nsm o tor: die Inn ova tio n, der Motor: die
die int eressantesten Prod u kte: d M w är m e n d e M ä n En twic klu n gsricht u n g: die Entwick lu n g, die Richtung;
t elch e n, die le ucht e n de Jac k e, das Mo bilt ele f on im d er C hiphersteller: d er Chip, der Hersteller; die Sys
Ha ndschuh o d er die Multi me dia - Le derhose. t e m a n ford eru n g: das Syste m, die Anf ord erun g; das
Ne b en U nt erh alt u n gsele k tro nik spielt z u n e h m e n d T e x tverarb eit un gspro gra m m: der Text, die V erarb ei
auch die m e di zinische A n w e n d u n g von Kleidun g eine tung, das Progra m m; die Beraterfirma: d er Berater,
Rolle. Z u m Beispiel kann der int e grierte GPS - Sen d er die Firma; die In t erne t w er b u n g: das Internet, die
in ein er Jac k e bei ein e m Skiunfall das le be nsre tte n d e We r b u n g; die U nt erhalt u n gsind ustrie: die U nt erh al
Signal senden. Auch der Sch ut z unserer Haut vor So n tun g, die Ind ustrie
nenstrahlen g e w in n t an Be de u tu n g. Die Europ äische
S. 101 Ü 7 a) 1. die En twick lu n g + der Proz ess = der
Ko m mission e n twic k elt g era d e eine n St an d ard für
UV -Schut z kleidung. Entwick lu n gsp ro z ess 2. die Sich erheit + die Kon
Doch d er Me nsch will sich nicht nur vor So n n e nstra h trolle = die Sich erheits ko n trolle 3. die Sit z ung + das
len schüt z en. Der Regen, der Sch n ee, d er Win d , die Prot okoll = das Sit z un gsproto k oll 4. das Pro ble m +
Kälte, die Wär m e: Dies alles sind Ärgernisse im Alltag, die Lösung = die Pro ble mlösu n g 5. die Ar b eit + der
g e g e n die wir uns mit e n tsp rech e n d er Kleid un g Vertrag = d er Ar b eitsvertrag 6. der Termin + die Ver
w a p p n e n wolle n. Dank b eso n ders strapa z ierfähige m ein b aru n g = die T er minverein b aru n g 7. das Pro d u k t +
G e w e b e kann Kleid ung auch Sch ut z vor m ech a die Präse nt ation = die Pro d u k tpräsent ation 8. das
nischen Einflüssen bieten: Der An z ug eines Fechters Personal + die A bt eilu n g = die Perso n ala bt eilu n g
ist stichfest, die West e eines Poli zisten ist schusssi 9. das Fach + die K o m p et en z = die Fach k o m p e te n z
cher. 10. der Beru f + d er Wu nsch = der Berufswu nsch
Die n e ueste En twic k lu n g heißt: der Nach ba u der b) 1. das Glüc k + das Gefühl = das Glüc ksge fühl 2. das
Natur. So entst a n d en nach de m„Hai - Haut -Prin z ip " Essen + die Einlad u n g = die Esse nseinla d u n g 3. die
b eso n d ere Schwi m m a n z ü g e, die für st ändig n eue Lie be + das G est än d nis = das Lie besg estä nd nis 4. die
Weltre k ord e sorgen. Bei ihn en k onnte der Reib u n gs V erlo b u n g + d er Ring = der Verlo b u n gsring 5. die
widersta nd im Wasser mit spe ziellen O b e rfl äc h e n b e Hoch z eit + die Feier = die Hoch z eitsfeier 6. die Ehe +
h a ndlu n g e n g esen k t w er d e n. die Krise = die Ehe krise 7. die K o m m u ni k a tio n +
Jü n g st erre gt e der w assera b weisen d e Pel z der Wa s das Pro ble m = das K o m m u ni k atio nsp ro ble m 8. das
serjag dspinne die A uf mer ksa m k eit d er Textilforscher. Gefühl + das C haos = das G ef ühlscha os 9. die Sc h ei
Die f eine Haarstru ktur der Spin n e sorgt für ein Luft d u n g + der A n w a lt = d er Sch eid u n gsa n w alt 10. die
polster und der Körper wird nicht m e hr nass. Einig e Wo h n u n g + die Such e = die Wo h n u n gssuch e
11
Nomen und Artikel
12
Pronomen 3
S. 114 Ü 3 1. die 2. die 3. der 4. das 5. eine 6. der 7. ein b) Sie, Ich, ich, Ich, mich, Sie, Sie, Sie, mir, Ich, Sie, sie,
8. Die 9. d e m 10. das 11. d e m 12. die 13. der 14. ein Sie, ihr, Sie, Sie, mir, ich, Sie, Ich, Sie, Sie, Ich, Ihnen
15. d er 16. einer 17. die 18. die 19. den / einen 20. Die S. 121 Ü 3 B 1. Wir, Ihne n 2. wir, Ihne n 3. Wir, Ihnen
21. die 22. eine n 23. die 24. ein e 25. das 26. des 4. Wir, Sie 5. Wir, Ihne n 6. Sie, uns 7. Wir, Ihnen
27. de n 28. die
S. 114 Ü 4 a) 1. keine 2. k eine m 3. keine 4. keine 5. kei Possessiv pro n o m e n
ne m 6. Kein 7. k eine 8. keine
b) 1. k einen Erfolg 2. k eine En tscheidu n g 3. keine S. 122 Ü 1 B 1. seins 2. unser 3. d ein er 4. seiner 5. ihrer
Mitta gsp ause 4. eine n Termin 5. Kein Me nsch 6. keine 6. m einer 7. ihrer 8. seins
Akte 7. keine E-Mail 8. keine Zeit
S. 122 Ü 2 B 1. m eine m 2. meins 3. m ein e 4. m ein er
S. 115 Ü 5 1. k einen, eine n 2. - , keine, keine, eine n 5. m eine m 6. m einer 7. meins 8. meins
3. - , keine, -, - 4. einen, - , k eine 5. k einen,
- 6. eine, kein, - , keine In d e fin it p ro n o m e n
S. 115 Ü 6 1. den 2. eine n 3. den 4. - 5. Die 6. - 7. - 8. -
9 . - 1 0 . eine n 1 1 . - 1 2 . - S. 123 Ü 1 B l . einen, eine n 2. eins 3. irge n d ein e n 4. eins
5. eine 6. eins 7. irg e n d ein e n / ein e n 8. Irge n d ein er
Possessivarti k el S. 124 Ü 2 B 1. einer 2. keine 3. Keine 4. keine 5. einer
6. Keine
S. 116 Ü 1 1. Ihre Hose, Ihre Ar m ba nd uhr, Ihre O hrrin
ge, Ihre Sch u h e, Ihre Jac k e und Ihr Schal gefallen mir S. 125 Ü 3 B etwas, Je m a n d , nie m a n d(e n), etwas,
sehr gut. 2. Ich mag e ure Küche, eure Terrasse, eure j e m a n d(e m), je m a n d(e m), alles, alles, etwas, nichts,
Mö b el, e uer Sofa, e ure n Nachttisch und e uer Büch er alles, e tw as
regal. 3. Ich bin mit unsere m n e uen Auto, unserer S. 125 Ü 4 B 1. eine n, man 2. eine m, man 3. man, man
n e ue n Wo h n u n g, unsere m n e uen Garten, unserer 4. man, man 5. eine m, man 6. eine m, man
n e ue n G ara g e sehr z ufrieden. 4. Er will seinen Wa g e n,
seinen Co m put er, seine Lehrbücher, seine Brie f m ar S. 125 Ü 5 B 1. nichts 2. nie m a nd, alle 3. Man, man, e t
k ensa m mlun g und seinen Fo t oa p p ara t ver kaufen. was 4. nie m a nd, irge ndje m an d, je m a n d(e n) 5. etwas,
allem
S. 117 Ü 2 1. Für m eine Freun din. 2. Sein e n Chef. 3. Mit
ihrer Tante. 4. Bei unseren Freun den. 5. Mit m eine m
Kollegen. 6. Ü ber d ein e n Ma nn. 7. Von Ihrer Kollegin. Fra g e p ro n o m e n
8. Unser A bteilun gsleiter. S. 126 Ü 1 B l . Wessen Ja h respla n u n g ist das? 2. Mit
S. 117 Ü 3 1. unser A n ge b ot, unser Wellnessb ereich, w e m hat sie gestern g esp roch e n? 3. Was stand
unserer Tiefgarage, Ihre m A ufenth alt, unsere m Hotel (auch) a u f d er T a gesor d n u n g? 4. Wessen Id ee n habe n
2. Dein / dein n eu er Jo b , Mein e Arbeit, unsere Kunden, d e n Dire ktor ü b er z e u g t? 5. Was hat sie für das n e ue
mein Chef, seine Auf ga ben, seine Termine, unseren Projekt b e k o m m e n? 6. Von w e m erw art e t sie hohe
Kunden, mein Englisch 3. Eure / eure Karte, Euer / euer Einsa t z b ereitschaft? 7. We r ist hoch m o tiviert?
Hotel, Euren / euren Hund, unsere m Hotel, unseren S. 126 Ü 2 B 1. We r 2. w e m 3. Was 4. We r 5. Welch e,
Hund w elch e 6. Wesse n 7. We n
S. 117 Ü 4 Ihr U n t ern e h m e n, m eine Fähigk eiten,
m ein e m Abitur, m ein e Vorliebe, m ein er Magist erar D e m o nstr a tiv p ro n o m e n
beit, Mein e ersten beruflichen Erfa hrun g en, m ein e m
A u f ga ben b ereich, m ein er gan z en Kreativität, Ihr S. 128 Ü 1 B der, der, de n, die, De m, de m, der, Die, Die
U nt ern e h m e n, m ein e Be w erb u n g, Ihr Interesse
S. 128 Ü 2 1. dieselb e 2. dieselbe 3. De nselb en 4. das
selbe 5. de nselb en
De m onstrativ - u nd Fra g e artik el
S. 128 Ü 3 B 1. d e nje nig e n 2. D erjenig e 3. dieje nige n
S. 119 Ü 1 B l . Welch e n 2. w elch er 3. Was für eine 4. d e n je nig e n 5. dieje nig e n
4. Was für ein 5. Was für ein 6. w elch er 7. Was für ein
8. Welch e n
Das W o rt es
S. 119 Ü 2 B 1. dieser 2. diesen 3. diese m 4. diese 5. di e
se 6. diese m 7. diese 8. dieser S. 130 Ü 1 (Be isp ie ls ä t z e) B Vor mitta gs w ar es heiß und
sonnig. Es w are n 30 Grad in d er So n n e. Nach mitt ags
S. 119 Ü 3 B was für ein e G e ge nd , diesen So m m er, We l
w ar es win dig. Es kam ein h e ftig er Sturm auf. A b en ds
cher Ort, diesen hier, Was für ein Ort, We lch e Hotels,
re gn et e es in Strö m e n. Es blit z te und d o n n ert e sogar.
Diese z wei Hotels, w elch es Hotel, Was für ein e Art
Küche, diese m Hotel, dieses hier, w elch er T elefo n S. 130 Ü 2 1. Um was für ein C o m p ut erp ro ble m
nu m m er h a n d elt es sich? 2. Es g e h t u m ein e n Virus. 3. Gibt es
eine Lösung für das Pro ble m? 4. Es hä ng t von vielen
S. 119 Ü 4 B 1. d e nselb en 2. dasselbe 3. dieselbe n
Faktoren ab. 5. Es k o m m t a uch a u f g utes Fachwissen
4. D erselbe 5. de nselb e n 6. de nselb en
an.
Perso n alp ro n o m e n S. 130 Ü 3 B 1. Ich mag m ein e Ar b eit nicht besonders.
2. Ich hasse es, Berich te zu schreibe n. 3. Ich liebe
S. 121 Ü 1 B 1. Es 2. Er, ihr, Sie 3. Sie, ihn 4. es, ihm 5. es, nur die pra ktische Seit e an der Arbeit. 4. Ich fin de
ihm 6. Er, es es schön, dass du mich unterstüt z t. 5. Es ist schade,
S. 121 Ü 2 B a) ich, ich, Sie, Ich, Ihnen, ich, Ihnen, Sie, mir, dass du das nicht i m m er machst. 6. Es ist für mich ein
Sie, ich, Ich, Sie, mir, mir, uns/ mir, Wir, Sie, uns Rätsel, w ie du das i m m er schaffst.
13
Adjektive
S. 130 Ü 4 G ut en Tag, Herr Kaiser. Es freut mich, Sie le hnt e n die n e uen Id ee n ab. 3. Bei vielen j ü n g ere n
zu sehen. Wi e g eh t es Ih n e n? - Danke, mir g e ht es Mit ar b eitern stieße n die Vorschläg e a u f Z usti m
gut. - Wi e w ar die Fahrt? - Oh, die Fahrt w ar schreck mung. 4. Mehrere int eressierte Kolleg en na h m e n
lich. Es gab zie mlich viel Stau auf d er A u t o b a h n und gestern an einer Betrie bsversa m mlu n g teil. 5. A u f der
wir habe n he ute für die Streck e ü b er z wei Stu n d e n Be triebsversa m mlu n g w ur d e ü b er verschie d e n e ne ue
b enötigt. - Das ist wirklich viel. Es k o m mt nicht so oft A r b eits z eit m o d elle disk utiert. 6. We nig e a n w ese n d e
vor, dass die Stra ßen hier in d er G e g e n d für eine gan z e Mit ar b eit er ware n mit einer Verlän g eru n g der w ö
St u n d e g esperrt sind. - Ich glaube, es g ab eine n U n ch e n tlich e n Arbeits z eit einverst an d en.
fall. - Ah, das w ar sicher d er Grun d dafür. Es ist schon
spät und der nächste Termin steht gleich a u f m ein e m K o m p ara tio n d er A d je k tive
Plan. Lassen Sie uns anfa ng en. Was gena u k önnen wir
für Sie t u n? - Es g eh t um ein neues Projekt, das ich S. 137 Ü 1 1. ein stärkeres Gift, das stärkste Gift
Ihnen gern vorstellen möchte. - Ha nd elt es sich um 2. eine klarere Aussage, die klarste A ussage 3. eine
die En twic klun g eines n e uen So ftw are progra m ms für sch w äch ere Leistung, die schw ächste Leistung 4. ein
die V erw alt u n g? - Ja genau, daru m g eh t es. Vielleicht ärm eres Land, das ärmste Land 5. eine schärfere
kann ich es Ihne n kurz erläutern. - Gerne, es ist für uns Currywurst, die schärfste C urryw urst 6. ein strafferes
sehr wichtig, dass die Verwalt u n g mit eine m Pro Progra m m, das straffste Progra m m 7. ein hö h erer Ton,
gra m m arbeitet, das für die Mit ar b eit er z eitsparend ist der h öchste Ton 8. ein kür z erer Ro man, d er kürz este
und gleich z eitig de taillierte Buch u n g e n e r m ö g lic h t ... Ro m a n 9. ein st u m pferes Messer, das st u m pfeste
Messer 10. eine k lügere Frage, die klügste Frage
D e klin a tio n d er A d j e k tive 11. ein e d ü m m ere A n twort, die d ü m mste A n tw ort
12. ein j ü n g eres Mä dch en, das j ü n gst e Mä dch e n
S. 133 Ü 1 1. ne ue 2. n e uen 3. n e uen 4. n eu en 5. neues S. 138 Ü 2 1. kleinste 2. schiefste 3. längste n 4. älteste
6. n eu en 7. neues 8. n e ue 9. n e uen 5. schwerste 6. schnellste
S. 134 Ü 2 1. j u n g e n, n e ue 2. kleinen, kleine 3. let z S. 138 Ü 3 1 .j ü n g st e 2. schönste, w o hlh a b e n dst e n
ten, n orwe gisch e n 4. lustigen, alter 5. int eressante, 3. ältesten 4. höchste, t e uerste 5. beliebteste, leckers
asiatische, kurze, äh nlich es 6. la n g weilige n, g esa m t en ten 6. w ertvollst e 7. kür z esten 8. ge m ütlichst e, beste
7. w enige, b e gin n e n d e n 8. an dere n, eig e n e
S. 138 Ü 4 schwächer, länger, öfter, früher, schlechter,
S. 134 Ü 3 in eine m sch ö nen Hotel, mit ein e m g ut en besser, älteren, längere, ei n fa c h er j ü n g e re n , größere,
Restaurant, freu n dlich e n A n g est ellt en und eine m we niger, ältere, bessere
großen, sa ub eren Swi m m in g p o ol, ein helles Zi m m er
S. 139 Ü 5 1. Je m e hr Wer b u n g man macht, dest o
mit eine m so nnigen Balkon, ü b er eine n k ostenlosen
b e k an n ter wird d er Fir m e nn a me. 2. Je de u tlich er die
Interne ta nschluss und vielfältige Sp ort m ö glich k eit e n,
Be die n u n gsa nleit u n g ist, d est o einfach er lässt sich
in einer ruhigen G e ge nd , an ein e m w eiß e n Sa n d
das Gerä t b e dien e n. 3. Je e dler die Ma terialen sind,
strand, a u f das blaue Meer, historische Innenstädte,
dest o te urer kann man das Pro d u k t ver kaufe n. 4. Je
t eure Geschäfte, g e m ü tlich e Cafes, Musee n mit
m o d ern er das Pro d u k t gestalt et ist, d est o int eres
m o d ern er Kunst, Ro ma ntisch e St u n d e n bei w u n d e r
santer fin d e n es j ü n g ere Kunden.
volle n So n n e n u n t erg ä n g e n
S. 139 Ü 6 1. der b e k an nt est en Scha uspieler 2. der
S. 134 Ü 4 nach einer h ervorrag e n d e n Q ualität, der
größte n Dia m an te n 3. der b erü h m t est en Ge m äld e
Realisierung k un densp e z ifischer Wü n sch e und einer
4. der besten Kri miautoren 5. der h öchste n G e b äu d e
w elt w eit e n Distribution, z ahlreich e Vertre t u n g e n im
6. der lustigsten Filme
A usland und ein m o d ern es Distributionssyste m,
eine n wich tig e n St elle n wert, z u k ünftige n G e n era ti S. 139 Ü 7 1. In diese m Mo n a t ha be n wir m e hr Geld
o n e n eine sa ub ere We lt a usg e g e b e n als im let z ten Mo n a t. 2. Die Ro m a nver
fil mu n g fand ich besser als das Buch. 3. Klaus spricht
S. 135 Ü 5 a) Körp erliche Wa hrn e h m u n g e n , in h o h e m
g e na uso gut Spa nisch w ie Peter. 4. Die E- Mails vo m
Ma ße, Zu diese m erst au nlich e n Erge b nis
C he f sind fre u n dlich er als die von seiner Sekretärin.
in verschie d e n e n E x p erim e nte n, a usg e w ä hlt er
5. Das n e ue Betrie bssyst e m arb eit et schneller als
Pro b an d e n, schwere o d er leichte A k tenord ner, harte
das alte. 6. A b er beim n e ue n Betriebssyst e m gibt es
o d er w eich e G e g e nst ä n d e, a u f harte n Stü hle n o d er
g e na uso viele F e hler m eld u n g e n wie beim alten.
in w eich e n Sesseln, für ein g eb ra uch tes Auto, a n d ere
Auf ga ben S. 139 Ü 8 1. leichter 2. län g er 3. leicht 4. beste
einen schweren A k tenord ner, ein e n rauen G e g e n 5. schlecht est en 6. ne ueres 7. harmloser, w eit tra
stand, a u f ein e m harte m Stuhl, im w eich e n Sessel g e n d er
b) die z entrale n Norm en, chinesische und d eutsch e
Heiratsa nn o ncen, de n einh eim isch en Vorst ellu n g e n Parti z ipie n als A d je k tive
d eutsch e Inserenten, ihre e m otio n ale n Erw art u n ge n, S. 141 Ü 1 Parti zip I: das Auf z eich ne n von laufen d en
prick elnde Be z ie hu n g en, ro m antischer Höhe pu n k t, T ele fo n g esp räch e n - laufen, die V e rw e n d u n g e n er gie
ein schönes A be n d esse n bei sanfte m Ker z enlicht, sp are nd er Schalt n e t z t eile - sparen
De utsch e Singles, für ihre chinesische n Kollegen, Parti zip II: das in Pia noschwar z g e h alt e n e D e
chinesische Part nersuche nd e, in einer bildhaften, sign - halten, eine b ele uch t e t e Tastatur - bele ucht e n,
literarischen Sprache, wie ein e hrlicher Ritter mit hilfe ei n g e b a u t er La utsp rech er - ein b a u e n, die im
im m o d ernen China, d er g e h o b e n e Stil, asiatische Z usat z an g eb o t e n t h alt e n e n K opf hörer - e nt halt en,
Partn ersuche n d e, mit guter, klassischer Bildun g, die Liste d er g esp eicherte n A nrufe - speichern, der
h ohe n so zialen Status int e grierte A n ru f b e a n tw ort er - int egriere n, An z eige
S. 135 Ü 6 1. A u f die U m fra ge g ab es z ahlreich e der ein g e g a n g e n e n N achricht e n - ein g eh e n, bei
int eressante Rea k tionen. 2. Einige ältere Kolleg en a k tivierte m Eco - Mod us - a ktivieren
14
Adjektive
'.Willi
S. 141 Ü 2 1. das b ren n e n d e Rathaus, das a b g e b ra n n t e sind ü b er die u n p ü n k lich e Lieferung verärgert. 5. mit
Rathaus 2. d er ein fa hre n d e Zug, der ein g efa hre ne a) Frau Müller ist mit d er A b rech n u n g beschäftigt.
Zu g 3. die st eige n d e n A nf or d eru n g e n, die g estie g e b) Sie ist mit der En tscheidu n g nicht einversta nd e n.
nen A n ford eru n g e n 4. der sich ö ff n e nd e Tresor, der 6. g e g e n ü b er a) Der Dire ktor ist g e g e n ü b e r n euen
g e öff ne te Tresor 5. das z u n e h m e n d e Interesse, das Projekten a ufgeschlosse n, b) O ma ist fre m d en Me n
z u g e n o m m e n e Interesse 6. das sich selbst reinige n d e sche n g e g e n ü b e r misstrauisch. 7. vo n a) Die Kritiker
Gerät, das g ereinigt e Gerä t sind von d er Ro m a nverfil m u n g e nttä uscht, b) Ich bin
S. 141 Ü 3 1. St oc k en d er 2. laufende, laufe nd e n vo n d er lan g e n Sit z ung müde. 8. zu a) Der Kellner ist
3. streik en d e 4. flie g e n d e 5. st attfin d en d e 6. st ö zu den Gäste n unfreun dlich, b) Du musst viel netter
rende n, w art e n d e n 7. k o m m e n de n, st eige n d e n zu m einer Mu tt er sein.
S. 142 Ü 4 1. w eit erg eleit e t e 2. ein g e f ü g t e n 3. ein S. 146 Ü 2 1. d avon 2. zu, in, an 3. für, für, dafür 4. bei,
g esca n nt e n 4. a n g esch alt et e 5. a n geschlossen en Mit 5. auf, für
6. ein g e b a u t e 7. a n g e g e b e n e 8. installierten 9. a n g e S. 147 Ü 3 1. Nein, das ist mir zu gefährlich. 2. Nein,
klickte, g e w ü nsch t e 10. a n g ele gt e n d ort ist es mir zu war m. 3. Nein, der ist mir zu la ng
S. 142 Ü 5 in seine m serviert en Salat, eine n h eru m k rie weilig. 4. Nein, die ist mir zu leicht.
ch en d e n Reg enwur m, die Frische des z u b ereit et en S. 147 Ü 4 1. Bist du uns w e g e n d er z erbrochen e n Vase
Salats, die sofortige Entf ern u n g des foto grafierten n och b öse? 2. Er sieht dir sehr ähnlich! 3. Wir w aren
Wur ms, w e g e n ru fschä dige nd e n Verhaltens, de n im in einer Sit z un g und plöt zlich w ur d e ihm übel. 4. Ist
Sala t g ef u n d e n e n Wur m , sorgfältig g e p rü ft e G ericht e e uch nicht k alt? 5. Ich ha be i m m er Zeit, mir sind b ei
S. 142 Ü 6 1. e n g a giert e und erfa hre ne Diplom -In - de Tage recht. 6. Es ist mir wirklich sehr peinlich, a ber
genieure, mit a bg eschlosse n e m H ochsch ulst u diu m ich muss dich schon wie d er um ein e n Gefallen bitten.
o d er ein er e n tsp rech e n d e n Spe z ialisieru n g 2. her 7. Kannst du mir bei der Ja hrese n d a b rec h n u n g behilf
a usf ordern de Projekte 3. eine sehr g ut a usg e p räg t e lich sein? Die T abelle ist mir zu ko mpli ziert.
K o m m u ni k a tio nsfähig k eit 4. das im Int erne t b ereit g e
stellte Formular, vollstä ndig ausg ef üllt e Be w er b u n gs Z a h lw ö rt e r
f or m ulare
S. 142 Ü 7 1. Das sind ernst zu n e h m e n d e Vorwürfe. S. 149 Ü 1 1. a m vier z e h nt en Z w eit e n 2. a m sieb z e h n
2. Das sind noch zu b e z a hlen d e Rech n u n g e n. 3. Das t en Z w eit e n 3. am f ünft en Vierte n 4. am dritte n Z e h n
ist die noch zu ergä n z e n d e A dressenliste. 4. Das sind t en 5. a m A b e n d des vieru n d z w an z igst e n Z w ölft e n
noch zu erle dig e n de Aufträg e. 5. Das ist der noch zu 6. am f ünfu n d z wa n z igst e n Z w ölft e n
b e a n tw ort e n d e Brief. 6. Das sind noch zu b est elle n d e S. 149 Ü 2 1. beim ach te n Mal, bei m ein er ersten A u t o
Produkte. fahrt 2. ein e Million z weih u n d ertd reiu n d ne u n z ig ta u -
send sie b en h u n d ertf ü n f u n dsech z ig Euro, eine halbe
N o m in alisiert e A d je k tive Million 3. eine n Ach telliter 4. zu viert 5. der Achte,
sechs Frauen, die viert e 6. beim dritte n Versuch, z um
S. 144 Ü 1 Das Gute, im Kleinen, Geschrie be nes, e twas
z weit e n Mal
Unhöfliches, Be a mte, die A n g est ellten, den Be a m t en,
Die Be auftra gte, Gut es S. 149 Ü 3 1. c 2. g 3. e 4. a (b) 5. f 6. d 7. b
S. 144 Ü 2 1. der U n b e k a nnt e / ein Un b e k a nnt er, die / S. 149 Ü 4 ne un Millio n e n Deutsch e, z weit a use n d
eine U n b e k a nnt e, die U n b e k a n n t e n 2. der D eutsche / verschie d e n e n A n biet ern, z weit a use n d(u n d)d rei,
ein Deutscher, die / eine Deutsche, die De utsch en ein u n d z wa n z ig Millio n en f ü n f h u n d ertt a use n d Euro,
3. der V erwan dt e / ein Verwan dt er, die / eine V er w a n d (ein)h u n d ertacht z ig Millio n e n Euro, das Achtfache,
te, die V erw a n d t e n 4. d er A n g e kla gt e / ein A n g e k la g drei Mo na te, (ei n)h u n d ert n e u n u n dsie b z ig Euro
ter, die / eine An g e kla gt e, die A n g e kla g t e n 5. der St u sieb zig, z wei Drittel, n e un z ehn Mo na te, (ein)ta use nd
dieren d e / ein Stu dieren d er, die / eine St udiere nd e, die Euro, dritte Mitglied
St u diere n d e n 6. der A b ge or d n e te / ein A b ge or d n e ter,
die / eine A b g e or d n e t e, die A b g e or d n e t e n 7. der J u Wo rt b ild u n g d er A d je k tive
gen dliche / ein Ju g e n dlich er, die / eine Ju g e n d lich e, die
Ju g e n dlich e n 8. der Lernen de / ein Lernender, die / eine S. 151 Ü 1 B l . win dig, ne blig 2. winterlich, so m m erlich,
Lerne n de, die Lern e n d e n herbstlich 3. regnerisch, stürmisch 4. risikofreudig,
S. 144 Ü 3 1. Neues 2. Wu n d er b ares 3. Schreckliches, selbstsüchtig, vernünftig, g e d uldig, wit zig, ruhig,
U n b e k a n n t er 4. A n w ese n d e n 5. Bestes, Beste 6. Gut es m utig 5. freun dlich, leidenschaftlich, p ün ktlich
7. Gelernt e 6. sy m pathisch, launisch, pessimistisch, optimistisch,
e goistisch
S. 144 Ü 4 Sie: Einhei misch e, Gute, Süßes, Helles
Er: Freischaffender, Fremder, Schlech te, Sal ziges, S. 151 Ü 2 1. m o n a tlich es 2. tä glich 3. jä hrlich e 4. drei
D un kles jä hrig e 5. vier m o n a tig e n 6. z w eist ün dig e n
S. 151 Ü 3 1. Die Kran k heit ist heilbar. 2. Die Ware ist
A d je k tive mit Erg ä n z u n g e n jet z t tra nsportfä hig. 3. Das O bst ist schon essbar.
4. Das Wasser ist nicht trink bar. 5. Das Progra m m
S. 146 Ü 1 1. b) Wir sind an de m Projekt beteiligt,
ist noch verän der bar. 6. Die Kenntnisse sind noch
c) Das Land ist reich an Erdöl. 2. a u f a) O tt o ist stolz
a usb a ufä hig.
a uf seine Leistung, b) Ich bin g esp an nt a u f das Erg e b
nis. 3. für a) Klaus ist vera n twortlich für die Finan z en, S. 152 Ü 4 1. st einreich 2. f e derleicht 3. bildschön,
b) Ich bin dir für d ein e Hilfe sehr dank bar. 4. ü b er stro h d u m m 4. b u tt erw eich 5. giftgrün o d er knallrot
a) Der C h ef ist ü b er de n Berich t sehr erst aunt, b) Wir 6. blit zschnell
15
D\___________
5 Präpositionen
S. 152 Ü 5 1. eine i n k o m p e t e nt e Be m er k u n g 2. die in die Stra ße e ntla ng gerast. Ich h abe es u n glüc klicher
k onse q u e nt e Er z ie hung 3. die indirekte Bele uch t u n g w eise zu spät gese he n und bin voll g eg e n das Taxi
4. eine u nver bin dliche Zusag e 5. ein u nty pisch er F e h g eprallt. Wi d e r Erw art e n ist mir und d e m Taxifahrer
ler 6. eine u nverstä n dlich e Ä u ßeru n g 7. die inf or m elle nicht viel passiert. Ich ha be mir das Bein g eb roche n.
A nre de 8. d er u n b efrist et e Vertrag 9. eine irrationale D erT a xifahrer hat nur ein paar Prellun ge n. Durch die
Ha ndlu n g schnelle und g ut e Be h a n dlu n g im Kran k enhaus d arf
S. 152 Ü 6 fas z inieren de Badehäuser, g esellschaft ich schon zu Hause a u f m ein e m eig e n e n Sofa liegen.
liches Ereignis, ne u z eitliche Erfind un g, k osm etische Du k annst mich ja mal besuch e n und vielleich t e twas
Be h a n dlu n g e n, Rö mischen Reiches, e uro p äisch e n zu essen mitbringen.
Badek ultur, isla mischen Län dern, g e m einsch aftlich e n
Bades, mitt elalt erliche n Badehäuser, üb erflüssigen Pr ä p ositio n e n mit D a tiv o d er A k k usa tiv
Luxus, schä dliche n Einfluss, g e tra g e n e Kleid ung,
S. 160 Ü 1 1. a m 2. im 3. z wische n 4. im. 5. in eine m
wissenschaftliche n Fortschritt, g esu n d h eitsf ör d ern d e
6. in die 7. a u f die 8. in de n 9. Im 10. im 11. in 12. In
Wir k u n g
einige n 13. in 14. z wischen / in
Prä p ositio n e n mit d e m D ativ S. 160 Ü 2 1. im 2. im 3. in 4. A u f 5. in 6. a u f 7. a uf
8. Vor 9. In 10. in 11. in 12. au f 13. a u f 14. in
S. 155 Ü 1 1. z um 2. zur, Bei d er 3. von einer, z ur 4. aus,
aus d er 5. zur, beim, beim 6. beim Prä p ositio n e n mit d e m G e n itiv
S. 155 Ü 2 1. mit a n d ere n schwit z e nd e n Me nsch e n
S. 162 Ü 1 1. a u ß erh alb der St a dt 2. An gesichts
2. bei höllischen T e m p erat ure n 3. Bei einer wisse n
st eig e n d er Ar beitslosig k eit 3. Wä hre n d der Ar beits
schaftlichen U nt ersuch u n g 4. zu erst au nlich e n Er
zeit 4. Anlässlich des 100 - jährigen Firm e nj ubiläu ms
g eb nissen 5. mit z wei 6. U nt ersuch u n gserge b nisse n
5. in n erh alb des G e b ä u d es 6. Trot z seines Reichtu ms
z ufolge 7. bei besti m m t e n Kran k heiten
7. Sta tt eines Originals 8. We g e n d er schlechte n
S. 156 Ü 3 1. Das En dspiel fan d bei strö m e n de m Re Be z ahlun g 9. Laut einer ne ue n St u die 10. Infolge
gen statt. 2. Dan k d ein er Hilfe k önnen wir das Projekt schw erer Reg enfälle
recht z eitig b e e n d e n. 3. En t g e g e n allen Erw art u n g e n
S. 162 Ü 2 1. in nerhalb 2. An gesichts 3. auß erh alb
g e w a n n die A m at e ur m a n nsch aft. 4. Die Galerie liegt
4. Infolge 5. Hinsichtlich 6. an h a nd
g e g e n ü b er d e m T heater / de m T he at er g eg en ü b er.
5. Zu m Wa n d ern muss man die richtigen Sch u h e
trag en. 6. De m C h e f g e g e n ü b e r ist die Se kretärin Se m a n t isch e Z u or d n u n g d er Prä p ositio n e n
sehr nett. 7. Z ur Ar b eit fährt Herr M üller i m m er mit S. 164 Ü 1 1. a u f die Kanarischen Inseln 2. in die
de m Fahrrad. 8. Der Rau m ist ab 15.00 Uhr b ele gt. Sch wei z 3. an die Atla nti k k üste 4. nach Brasilien 5. an
9. Mein er Mein u n g nach wird das Buch ein Publik u ms de n Nord pol 6. in die Mo n g olei 7. a u f die Philip pi
erfolg. 10. Z ur Weih n ach tsf eier ka m en alle a uß er nen 8. nach Pe king 9. in de n Sud an 10. in die Türkei
d e m Direktor. 11. Einer St u die z ufolge b e w e g e n sich 11. nach Lissabon 12. in die Nie d erla n de 13. nach
die De utsch en zu w e nig. 12. Sein er Frau z ulieb e will A ustralien 14. in die USA
O tt o die ne ue St elle in H a m b urg a ble h n e n. 13. Ent
spreche n d d er V orga be n d er Fair - Wear - Foundation S. 164 Ü 2 1. vo m, a u f der 2. von, g eg en / an die 3. a uf
w er d e n die Pullover aus reiner Ba u m w olle produ ziert. der / bei d er 4. In nerh alb des 5. nach, bei 6. zu, ins,
14. Nach d er Vorlesun g g e ht sie m eist ens in die z um, z ur
Bibliothe k. S. 165 Ü 3 a u f de n Male dive n, am Strand, im Hotel,
S. 156 Ü 4 d a n k ihrer Sklaven, mit de m Wissen d er Zeit, mitten im In dische n O z ean, südwestlich von Indien,
der Rhetori k und d e m Lernen, bei den O lym pische n a u f einer einsa m e n Insel unt er Palm en, a u f die M ale
Spiele n o d er bei a nd ere n Festen, d en Geset z en e n t dive n, von / üb er Fran kfurt nach Male, in De utschland,
sprechen d, vo n Rom, zu eige n e n Z wec k e n, Nach de m an die Ostsee, in den T h üring er Wald o d er in eine
Mo tt o„Bro t und Spiele " Stadt, nach Berlin, in de n Alpen, a u f die Zugspit z e,
O b erhalb d er Bau m gre n z e, a u f einer Insel
Prä p ositio n e n mit d e m A k k usa tiv S. 165 Ü 4 1. in d er ersten Reihe a u f Plat z 15 2. au f ei
ner Party unter / z wische n de n Gästen 3. a m Taxistand,
S. 157 Ü 1 1. Wir g e h e n eine Run d e u m de n See. 2. Der in ein Taxi 4. a u f de m Ba h n h o f in Leip zig, in einen
Film läuft bis n ächste Woc h e Dienstag. 3. Marie m acht Zug, in w e lch e m Zu g 5. in ein A n tiq uit ät en g eschäft,
nichs m e hr o h n e ihren n e uen Freund. 4. Re g el m ä in d e m Gesch äft 6. an d er Kasse im Super mark t, vor /
ßig er Sp ort hilft g e g e n Ü b e r g e w ic h t . 5. Der Lk w hinter / ne ben mir 7. unter / in seine m Be tt o d er im Klei
prallte g e g e n die Leitplan ke. 6. Für dich t u e ich d och derschran k, in de n Keller o d er a u f de n D ach b o d e n
alles! 7. Die Rallye f ührt e mitten d urch die Wüste. 8. Er
schle nd ert e die Einkaufsstraße e ntlan g. S. 166 Ü 5 in Berlin, In w elch e m Be zirk, nach Steglit z,
im Zentru m, im Sü d e n von Berlin, ca. 15 km von
S. 158 Ü 2 1. u m / ge gen 2. für 3. Ge g e n 4. durch 5. für hier, nach Osten, Vor /In d er Friedrichstraße, bis zur
6. für 7. ge ge n
Potsda m er Straße, bis z um Ende, nach Sch ö n e berg,
S. 158 Ü 3 * 2. o h n e 3. ge g e n 4. e ntla n g 5. g e g e n 6. fuer an ein e Kreu z ung mit A u ffahrts m ö glich k eit en a u f die
7. um 8. fuer 9. o h n e 10. e ntla n g Lös u n g sw o rt: A u t o b a h n A 1 03, a u f d er A u t o b a h n ca. drei Kilo m eter
En g a g e m e n t bis z ur A usfahrt Steglit z
S. 158 Ü 4 leid er muss ich unser g e m einsa m es A b e n d S. 167 Ü 6 1. um Mitt ern ach t 2. am Woc h e n e n d e
essen absage n. Ich bin h e ut e früh um 9.00 Uhr mit 3. vor z wei St u n d e n 4. in d er N ach t 5. in / während
m ein e m Au to aus d er Garag e g efahren, da ist ein Taxi d er Mitta gsp ause 6. w ä hren d / in n erhalb / a uß erhalb
16
Adverbien und Partikein 6
der Ö ffnun gs z eiten 7. am Vor mitta g 8. w ä hre n d des 9. Wor ü b e r m usstest du lach e n? 10. Wessen Lie b
Feueralarms / beim Fe ueralarm 9. z wische n 11.00 und lingsfilm ist es?
12.00 Uhr 10. w ähren d / vor / nach d er Eröffnun gsred e S. 174 Ü 2 B Was, wa n n, wie lange, Wi e oft, Wi e viel,
des Direktors Waru m , Wo und wie, Wa n n
S. 167 Ü 7 a m 13. O k t ob er um 12.00 Uhr, an diese m
S. 174 Ü 3 (Be is p ie lfr a g e n) 1. Wie lange w o h n e n Sie
Tag, a u f den 20. O ktober, in d er g e n a n n t e n Woch e, schon in M ü nc h e n? 2. Wo h a be n Sie st udiert? 3. Was /
am 27. O k to b er o d er am 4. N ove m b er Welch es Fach ha be n Sie st udiert? 4. Waru m ha be n
S. 168 Ü 8 1. Seit dieser Z eit 2. Vor f ü n f Ja h re n 3. Seit Sie sich g era d e dieses Fach a usg esuch t? 5. Wo habe n
Be gin n 4. vor der N e w York - Ausstellung 5. seit z wei Sie bisher g e ar b eit e t? 6. Was ha be n Sie d ort (ge nau)
Woch e n g e m ach t? / Wo m it h a be n Sie sich b eschäftigt? 7. Wie
S. 168 Ü 9 1.2002 m acht e ich A bitur a m Bertolt - viele Mit ar b eit er h atte Ihre A b t eilu n g? 8. We lch e
Brecht - Gy m nasiu m in Wu p p ert al. 2. Von 2002 bis Sprach e n sprechen Sie? 9. Wo ha be n Sie Spanisch g e
2005 st u diert e ich Informatik an d er Beru fsa k a d e lernt? 10. Waru m ha be n Sie sich bei uns b e w or b e n?
mie in Karlsruhe. 3. Im Ju ni 2004 a bsolviert e ich ein S. 175 Ü 4 (Be is p ie lfr a g e n) 1. Waru m hat der Täter
Auslan dspra k ti k u m bei d er Firma Gree n Cathedral k eine Sp ure n hinterlassen? 2. Wo hat er das g est o h
in Ca m brid g e / En gla nd . 4. 2 0 0 5 schloss ich mein lene Bild verstec kt? 3. Von w e m hat der Täter eine n
Stu diu m mit de m Bach elor o f Scie nce ab. 5. Von 2005 Tip p b e k o m m e n? 4. Wa n n g en a u hat der Einbruch
bis N ove m b er 2007 arb eite te ich als Wirtsch aftsin st a tt g e f u n d e n? 5. Wo / Bei w e m kann er das Bild ver
for matik er bei der Firma Mark tPlus in Wu p p ert al. k a uf en? 6. We r hat d e m Täter g e h olf e n? 7. Waru m ist
6. Seit 2008 bin ich Geschäftsf ührer von EcoCo m p, die Alar m a nla g e nicht a n g e g a n g e n? 8. Was / Wie viel
eine m U nt ern e h m e n f ür Mark tf orschu n gsa nalyse in sind die Bilder w er t? 9. Wo m i t hat er die Kunstwerk e
Karlsruhe. tra nsp ortiert?
S. 170 Ü 10 * 1. aus 2. vor 3. vor 4. vor 5. aus 6. aus S. 175 Ü 5 1. Wo ra u f freut sich d er C h e f so? Er freut
S. 170 Ü 11 B 1. Laut 2. d urch 3. A n h a n d 4. mit 5. w e g e n sich a u f das A b en d esse n mit Frau Müller. 2. Woran
6. z ufolge 7. statt 8. aus 9. zur arb eit et Gust av eig e n tlich so fleißig? Er ar b eit et an
einer Power point -Präse nt atio n. 3. Wo rü b e r ärgerst du
S. 170 Ü 12 B 1. En tg e g e n d en Pro g nosen stabilisiert dich? Ich ärg ere mich ü b er die E- Mail einer Kollegin.
sich die wirtschaftlich e En twic klun g. 2. A u ß er d e m 4. Wora n de n kst du g era d e? Ich de n k e g era d e an
Kapitän habe n alle das Schiff verlassen. 3. Sie ni m m t m ein e g e pla n t e Urlaubsreise. 5. Wor ü b e r will O tto mit
trot z einer schwere n Erkältung an d e m Wor k sho p teil. d e m C h e f re de n? Er will mit d e m C h ef ü b er seine Be
4. St att einer Beför derun g hat Herr Müller gestern för deru n g reden. 6. Wo ra u f w art est d u? Ich w ar t e auf
seine Kün digu n g erhalten. 5. Der d e utsch e Re n nfa h eine n A nru f aus M ü nch e n. 7. Wo f ür interessiert sich
rer ist bei strö m e nd e m Regen z um Sie g g efahren. Marie? Sie int eressiert sich nur für Sch u h e. 8. Worü b er
6. U n g e ach t e t der Warn u n g e n der Be rg w ach t haben b e klagt sich Frau Köhler schon wie d er? Sie be klagt
drei Frei z eitsportler den Berg b estieg en. 7. Die Krank sich ü b er ihr kleines Büro. 9. Wo n ach sch m eck t das
heit wird durch Viren a u f den Me nsch en ü b ertra ge n. K a ntin e nesse n? Es sch m eck t nach gar nichts. 10. W o
8. Sein er A nsicht nach muss d er Sta a t z um Sc h ul d e n für k ä m pft die Ge w er k sch aft z ur z eit? Sie k ä m pft für
a b b au m e hr sparen. kür z ere Ar beits z eiten. 11. Wor a u f bereit et sich Ma x so
S. 171 Ü 13 1. aus Vater, M utter und Kind, z ur Familie, int ensiv vor? Er b ereit et sich a u f sein Be w er b u n g sg e
in Europa bis z um 17. Ja hrh u n d ert, im 17. Ja h r h u n spräch vor. 12. Wor ü b e r lacht Frau Müller so laut? Sie
dert, in der de utsch en Alltagssprache, aus Vater, lacht ü b er eine n Wit z vo m Chef. 13. Wov or w arn t der
M u tt er und Kindern 2. mit u n gefähr 30, mit 15, Bis Inform a ti k er die K olleg en? Er w arn t sie vor eine m g e
Mitte des 19. Ja hrhu n d erts, in West e uro p a, in de n u n fährlich e n Co m p ut ervirus. 14. Wo n ach sucht die Prak
tere n Gesellschaftsschichten 3. a uf grun d der h ohe n ti ka ntin eig e n tlich? Sie sucht nach eine m wich tig e n
Ster blich k eit, inn erh alb von f ü n f Ja hr e n d urch de n Schreib e n für de n Chef. 15. Woru m g e ht es he ute in
Tod eines Ehe partners, Vo m Mittelalter der Besp rech u n g? Es g e h t u m das n e ue Projekt.
S. 171 Ü 14 1. Im 2. am 3. in 4. Mit 5. in 6. g e g e n 7. g e
g e n 8. Im 9. in 10. aus 11. nach 12. beim 13. nach A d v er bie n
14. In 15. aus 16. von 17. im S. 177 Ü 1 B l . d ra u ße n 2. raus 3. o b en 4. rück wärts
S. 172 Ü 15 1. in 2. in 3. um 4. Zu 5. um 6. aus 7. aus 5. rechts 6. runter 7. nirge n ds 8. vorn
8. Zu 9. z ur 10. Im 11. im 12. z um 13. aus 14. für S. 177 Ü 2 B K o m m t doch rein! - Drauße n ist es w a h nsin
15. Im 16. seit nig kalt. - Hier ist es war m, k eine Sorge. Eure Mänt el
S. 172 Ü 16 1. im 2. für 3. g e g e n 4. In 5. für 6. von k önnt ihr d ort drü b e n an die Gar d ero b e hän g en.
7. Aus 8. in 9 . z u m 10. in 1 l. z u 12. mit 13. mit Wollt ihr e uch gleich ein bisschen von inn en aufwär -
14. nach 15. in 16. in 17. nach 18. für 19. a u f 20. in m en und eine n h eiß en Tee trin k e n? - Ich muss noch
21. für 22. g e g e n ü b er 23. vo n 24. nach 25. w e g e n mal schnell nach u nte n und ein paar Flaschen Wein
26. von holen. - Soll ich mit ru n ter k o m m e n und dir beim Tra
g en h elfe n? - Ich hoffe nicht, dass ihr da u nte n bleibt
Fra g e w ört er und de n gan z en Wein alleine trinkt! - Keine Angst,
Ottilie, wir k o m m e n gleich wi e d er rauf.
S. 174 Ü 1 1. Wa n n und w o treffen wir uns? 2. We r
kann nicht k o m m e n? 3. Was fährt nicht? 4. Wo m it S. 177 Ü 3 1. drinn e n 2. gerad eaus, links 3. rüber, drin
fährt Fran z? 5. Wo hin g e h e n wir nach d e m Essen? 4. runt er bring e n, rauf
6. Waru m willst du ins Kino g e h e n? 7. Wie oft hast du S. 178 Ü 4 B a) 1. So e b e n 2. einst 3. d e m nächst 4. Früher
den Film schon g ese h e n? 8. Wi e ist der Film? 5. vorhin 6. kürzlich
17
b) 1. m itt wochs 2. meist ens 3. Ma nch m al 4. i m m er j e d e n Fall st eht ein Besuch im N e ue n Museu m a u f
5. z eitlebe ns m eine m Progra m m. Vielleich t k önnen wir z usa m m en
S. 179 Ü 5 (Be is p ie l) Z uerst m öcht e ich ü b er die ins Muse u m g e h e n und d a nach a u f de n Fernsehtur m
En twic k lu n g d er Verk ehrssituation in den let z ten fahren. Vo m Fernsehtur m aus hat man eine w u n d e r
z ehn Ja h re n sprechen. Da nach sage ich e twas ü b er bare Sicht a u f gan z Berlin. Ich freue mich sehr auf
die Z u n a h m e des Verkehrs a u f den A u t o b a h n e n und unser Wie d erse h en. Morge n maile ich Euch m eine
b eschreibe die Situ a tio n d er ö ff entlichen Verk ehrs g e n a u e n Reise z eiten.
mittel. A nschließ e n d w ü r d e ich g ern die Ma ß n a h m e n
der Re gierun g erläutern und m ein e eig e n e Mein u n g Positio n d er a n d e re n Sa t z glie d er
darle gen. Zulet z t m ache ich Vorschläg e z ur Lösung S. 186 Ü 1 1. er es dir 2. Es, ihn 3. ich, es ihr 4. Ich, es dir
der V erk ehrsproble m e und g e b e eine n Ausblick für 5. er, sie ihm 6. er, ihn mir
die Zu kunft.
S. 187 Ü 2 (Be ispie lsä t z e) 1. Dieses Er ge bnis z eigt eine
S. 179 Ü 6 1. w ähre n d d esse n 2. gleich z eitig 3. in z wi
a k tuelle St u die des Allensbach -Instituts. 2. Laut U m
schen 4. Z eit gleich 5. w ä hre n d d esse n
frag e kaufen 40 % der Eltern reg elm ä ßig im Su p er
S. 180 Ü 7 1. Das verste h e ich ü b erh au p t / gar nicht. markt Bioprod u k te. 3. Sie acht en a uß er d e m auf den
2. Das Resta ura nt w ar gan z leer. 3. Ich ha be gar / ü b er re gel m ä ßig e n Ver z ehr von O bst und Ge m üse. 4. Das
h a upt keine Zeit. 4. Das w ar eine gan z tolle Party! Lie blin gsessen von Kindern sind a ber noch im m er
5. Die En tsch eid u n g kann ich ü b erhau p t / gar nicht Sp a g he tti. 5. Der H a m b urg er liegt ü b errasch e nd er
nachvoll z iehe n. 6. Mir g e ht es sehr gut. 7. Ich kann weise nur a u f Plat z z ehn. 6. Fast alle Eltern reden
g ar / ü b erha upt nichts sagen. Ich ha be ü b erh au p t / gar g ele g e n tlich mit ihren Kindern ü b er Esse nswünsche.
keine A h nu n g, was passiert ist. 7. Das Vorbild der Eltern ist bei d er Ernä hrun g sehr
S. 180 Ü 8 1. a nsta n dshalber 2. m ö glich erw eise 3. bes wichtig. 8. Kin d er von ern ä hru n gsb ew usste n Eltern
tenfalls, schlim mstenfalls 4. keinesfalls 5. vergleichs h a be n häufig m e hr Sp a ß am Essen. 9. Die d e u tlich
w eise 6. n e tterweise 7. Notfalls 8. U mst ä n d e h alb er sten V erä n d eru n g e n in let z ter Z eit gibt es bei de n
9. d u m m erw eise Tisch m anieren. 10. Im G eg e nsat z zu frü h er sprechen
h e ut e nur noch w e n ig e Fa milien vor de m Essen ein
Re d e p arti k eln Tischge be t. 11. U nverä n d ert bleibt die N o t w e n d ig
keit des H ä n d ew asch e ns vor de m Essen.
S. 182 Ü 1 (Be ispie lsä t z e) 1. Wi e findest du eig e n tlich S. 187 Ü 3 (Be is p ie lb rie f e) a) Se hr g e e hrt e Frau
den ne uen C h ef? 2. Waru m b e wirbst du dich de nn Dr. Köhler, sp äteste ns seit der Konferen z im Se p
nicht um de n Dire kt or poste n? 3. Mach t dir d eine t e m b e r let z ten Ja hres in Wi e n ist die Be d e u t u n g des
ne ue Ar b eit eige ntlich Sp a ß? 4. Was ist das d e n n für T he mas„T rin k wasser für alle" auch in d er Ö ff en tlich
ein Chaos hier? 5. Was machst du d e nn in m eine m
keit präsent. Da mit w ächst der A nspruch an die Rea
Büro an m eine m Schreibtisch? 6. Wa n n fin d e t eig e n t lisierung e n tsp rech e n d er Projekte. Wir planen nun zu
lich die n ächste Konferen z st att?
diese m T he m a eine n g an z tägig en Wor ksho p. Dieser
S. 182 Ü 2 (Be ispie lsä t z e) 1. Die Gläser sind sehr z er Wor k sho p soll als Plattfor m für eine n Ge d an k e n a us
brechlich. Sei bloß vorsichtig da mit! 2. Du brauchst tausch ü b er Kon z eption, U mset z un g und Erge bnisse
hier d och nicht so g ela n g w eilt ru m z usit z en. Du bereits b est e h e n d er Projekte dien e n. Ein w eit eres
kannst ruhig ein bisschen mit helfen. 3. Die Ein g a n gs Ziel ist die bessere Vernet z un g der Projekte. Wir
tür w ar ja schon wie d er nicht abg eschlosse n. - Das m öcht e n Sie a ufgrun d Ihrer Ex pertise in d e m Bereich
ist a ber m erk wür dig! 4. Lies d och mal de n Artikel zu diese m Wor ksh o p her zlich einlad en. Er fin d e t am
hier im „Spieg el". Der ist wirklich interessant. 5. Sprich 21. F ebruar von 9.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr in Ha m b urg
de n C h e f h e ut e bloß nicht an. Er hat schlecht e Laune. statt. Bitte t eilen Sie uns Ihre Zusag e bzw. A bsa ge bis
6. Du wusstest doch, dass ich d ein e Hilfe brauche! z um 30. N ove m b er ver bin dlich mit.
S. 182 Ü 3 (Be is p ie ld ia lo g) 1. d e nn 2. doch 3. ab er b) Se hr g e e hrt e Frau Dr. Köhler, vielen Dan k für Ihre
4. eig e ntlich 5. d och 6. vielleich t 7. mal 8. a ber schnelle Rüc k m eld un g. Wir freuen uns sehr ü b er Ihre
9. d och 10. doch 11. eige ntlich 12. d och 13. doch Zusag e. Der Wor k sh o p fin d e t im Se m in arg e b ä u d e der
Universit ät statt. Den Rau m g e b e n wir recht z eitig b e
Position d er V er b e n k annt. Wir ha be n für Sie bereits vo m 20. bis 22. Fe b
ruar im Hotel „Kro n e " ein Ein z el zim m er reserviert. Das
S. 184 Ü 1 1. Schreibe n Sie ein A n g e b o t an die Firma Hotel b e fin d et sich in d er Mark usstraße direkt ne ben
Sie mens. 2. Kontrollieren Sie bitte die Z a hlu n gs d e m Se m in arg e b äu d e. Für w eit ere Fragen st ehe n wir
ein g än g e. 3. Verschick e n sie gleich d a nach die Ihne n jed er z eit z ur Verfü g un g.
Ma h n u n g en. 4. Sag e n Sie bitte den Termin mit Frau S. 189 Ü 1 1. Die öff entlichen Verk ehrsmittel haben
Krüger ab. 5. Besprechen Sie die n eu en A u fg a b e n mit besser fu n k tio niert als im let z ten Jahr. 2. Das Chaos
der Praktikantin. 6. N e h m e n Sie bitte alle A nrufe für a uf de n A u t o b a h n e n w ar nicht so drastisch wie
mich e n tg e ge n. b efürchtet. 3. Allerdings ist d er Flugver k e hr nicht so
S. 184 Ü 2 G erne k o m m e ich mal wie d er nach Berlin. reibun gslos verlauf en wie erhofft. 4. Gro ßbrita nnien
A m best en passt es mir a m ü b ernächst en W o c h e n und Fran kreich hatten mit de m Sch n e e m e hr zu
ende. Ich ha be nä mlich a m Freitag und a m Mo nt a g k ä m pfen als D e utschlan d. 5. In Paris und Lon d on
frei. D eshalb muss ich für die Reise keine e xtra k o nnte n w e ni g er Flug z eu g e starten und lan d en als in
Urlau bst ag e n eh m en. Das find e ich sehr praktisch. Frankfurt. 6. Die A u t o h ä n dler ha be n viel m e hr Win t e r
Mein Hot el z i m m er b uche ich selbst. Daru m braucht reifen ver k au ft als erwart et. 7. Auch die Sch u h h ä n dler
ihr Euch nicht zu k ü m m ern. Ich k enne ein sehr nettes h a be n von de m schlecht e n We tt e r m e hr profitiert
kleines Hotel in der Nä he der Museu msinsel. A u f als in de n ve rg a n g e n e n Ja hre n. 8. Die Hotelbesit z er
Z usa m m e n g ese t z te Sä t z e 8
19
8 Zusammengesetzte Sätze
S. 198 Ü 3 (Be ispie lsä t z e) 1. Herr Sch uster w ur d e S. 203 Ü 2 a) 1. Als er ne un Ja h re alt war, b esucht e er
nach Stu tt g art verset z t, d esw e g e n muss seine gan z e die Welt a usst ellu n g in Paris und m acht e erste Be
Familie nach Stu tt g art u m z iehen. 2. Ro b ert hat sich k anntschaft mit de n ne ue n Maschine n und Motore n.
von seiner Freun din g etren nt, d aru m sucht er jet z t 2. Als d er Krieg 1870 ausbrach, flüch te te die Familie
eine kleinere Wo h n u n g. 3. Maria n n e u nd Vera sind nach Lon d on. 3. Als die Familie in wirtschaftlich e
alte Sch ulfreu n din n e n, d e h alb k enne n sie sich so Sch wierig k eite n g eriet, musste Rud olf zu seine m
gut. 4. Der A u tofahrer parkte im Parkverb ot, d esh alb O n kel nach A u gsburg ziehen. 4. Als er am Polyt ech ni
muss er ein e Strafe z ahlen. 5. Ulrike hat f ü n f Ja h re in kum in M ü nch e n st udierte, beschäftigt e er sich schon
Peking ver bracht, da h er spricht Sie flie ße n d C hin e mit d er Da m p f m aschin e.
sisch. 6. Der Minist er w ar in eine Korruptionsaffäre b) 1. N ach d e m er ja hrela n g an der Entwick lun g eines
verwick elt, inf olge d esse n musste er z urücktreten. n eu e n Motors e x perim e n tiert hatte, k onnte er im
7. Let z te Wo ch e w ar ich krank, d e m z uf olge k onnte ich Ja h re 1897 das erste fu n k tio nstüchtige Mo d ell vor z ei
die Bestellun g noch nicht a b g eb e n. gen. 2. Nach de m er die Leistu n gsfähig k eit des Motors
S. 199 Ü 4 » 1. Sie sollten an d er Besp rech u n g t eiln e h unt er Beweis gestellt hatte, w ar d er Sieges z ug des
men, sonst ver passen Sie wic h tig e En tsch eid u n g e n. Diesel motors nicht m e hr a uf z uhalt en. 3. Nach de m
2. Sie sollten nicht zu früh nach Hause g eh e n, sonst er 1898 die Diesel m ot orenfab ri k Au gsburg g e grü n
b e k o m m e n Sie Ä rger mit de m Chef. 3. Sie sollten ab d e t hatte, kam es z ur Grü n d u n g d er A llg e m eine n
und zu ein e Pause m achen, sonst k önne n Sie sich Gesellschaft für Diesel m otore n. 4. N ach de m er sein
nicht g ut k on z entrieren. 4. Sie sollten Ihre Fahrtk os ver die nt es Geld falsch a n g ele g t hatte, w ar er finan zi
t e n a b rech n u n g p ü n ktlich einreichen, sonst müssen ell ruiniert. 5. Nach d e m er erfolgreich mit der Firma
Sie sehr lange a u f das Fahrgeld w arte n. 5. Sie sollten Co nsolid a te d Diesel Ma nu facturin g Ltd. in Lon d on
sich für die Fortbild u n g a n m elde n, sonst k önnen Sie verh a n d elt hatte, f uhr er am 20. Se p t e m b er 1913 mit
sich fachlich nicht w eit ere ntwic k eln. 6. Sie sollten de m Schiff zu eine m Treffen nach En glan d. 6. N ach
alle wich tig e n E- Mails speichern, sonst k önnen Sie de m er a u f de m Schiff nach d e m A b en desse n in seine
b esti m m t e V orgä ng e nicht m e hr d o k u m e ntiere n. Ka bine g e g a n g e n war, w ur d e er nie wie d er g esehe n.
7. Nach de m Fischer ein e Leiche im Wasser g ef u n d en
S. 199 Ü 5 1. Einerseits - an dererseits 2. z w ar - trot z hatten, k onnte Rud olf Diesel a n ha n d persönlicher
de m 3. w e d er - noch 4. Z w ar - trot z de m 5. z war - G e g e nst ä n d e identifi ziert w er d e n.
trot z de m 6. w e d er - noch
S. 203 Ü 3 1. Bevor / Ehe ich m eine Be w er b u n gsu n t er
S. 200 Ü 6 (Be ispie lsä t z e) 1. Einerseits le gt Dora sehr
lagen abschicke, lasse ich die U nt erla g e n vo n einer
viel We rt a uf Pün k tlich k eit, a ndererseits schafft sie es
a n dere n Person Korrektur lesen. 2. Bevor / Ehe ich z um
nicht immer, ihre Ter mine ein z uhalten. 2. Einerseits
Be wer b u n gsg esp räch g ehe, inf ormiere ich mich über
hast du recht, an dererseits kannst du d ein e n V or g e
die Firma im Internet. 3. Bevor / Ehe ich ein e Stelle
set z ten nicht so u n diplo m a tisch kritisieren. 3. Z w ar
a nn e h m e, prüfe ich die A r b eitsb e din gu n g e n genau.
ist Bertus ein sehr b e g a b t er Musiker, trot z de m will er
4. Bevor / Ehe ich eine St elle ableh n e, suche ich eine
sein Talent nicht nut z en. 4. Einerseits m öcht e n wir in
Alterna tive.
die St a dt z iehen, an dererseits m ö g en wir u nsere Ruhe
a u f de m Lande. 5. Ich interessiere mich z w ar sehr für S. 204 Ü 4 a) 1. seit / seitde m er sich in An ni ka verlie bt
Ma n a g e m e n t, trot z de m will ich a u f eine Karriere als hat. 2. seit / seitde m er nach Berlin u m g e z og en ist.
Wisse nsch aftler nicht ver zichten. 3. seit / seitde m er eine feste Stelle b e k o m m e n hat.
4. seit / seitde m er n eu e Freu n de n g e fu n d e n hat.
S. 200 Ü 7 1. d a g e g e n 2. und 3. Z w ar - ab er 4. d es
b) 1. Professor G ü n t er will das Projekt so lange
halb 5. desh alb 6. stattdessen 7. z w ar - trot z de m
be tre ue n, bis wir es erfolgreich a bschlie ße n können.
8. d a nach 9. d esh alb 10. d a n ach 11. w ä hre n d d esse n
2. Oskar will sich so oft b e wer be n, bis er seinen
12. nicht nur - so n dern auch 13. einerseits - a n derer
Trau mjob findet. 3. Kerstin will ihr altes A u to so lange
seits, Infolge dessen 14. nicht nur - son dern auch
fahren, bis es a useina nd erfällt. 4. Irina will so oft
beim Ku n d en die nst anrufen, bis je m a n d den Hörer
A d ve r b ial e N e b e nsät z e
a b ni m m t. 5. Wir b eschäftige n uns so lan g e mit de m
S. 202 Ü 1 1. Als ich das let z te Mal in Berlin war, befan d Pro ble m, bis eine Lösung in Sicht ist.
sich das N eu e Muse u m noch im Wie d era u f b a u. 2. Als S. 204 Ü 5 1. Gleich n ach d e m er sein A m t ü b ern o m
Friedrich Wilh el m IV., König von Preuß en, 1841 für die m e n hatte, leitete er Ref or m e n ein. 2. Bis die nächsten
Präsentation seiner K unstsa m mlu n g e n nicht m e hr Wa hl e n st attfind en, muss er erste Erfolg e vorweise n.
a usreichen d Plat z hatte, befahl er de n Bau eines 3. Als er die Buch m esse in Frankfurt besucht e, sprach
ne ue n Museu ms. 3. Als der Bau 1850 f ertigg estellt er ü b er die N o tw e n dig k eit von Bildun g. 4. Nach de m
w urde, k onnte die b erü h m t e ä gy p tisch e Sa m m lu n g er seine Red e b e e n d e t hatte, disk utiert e er noch
den Besuchern erst malig g e z eigt w er d e n. 4. Als der lan g e mit d e m Pu blik u m. 5. Bevor er aus Frankfurt a b
Z w e it e Weltk rie g t obte, verursacht en Bo m b e n sch w e reiste, traf er sich mit de m Frie de nsno b elpreisträg er.
re Sch ä d e n a m G e b ä u d e und an de n Kunsto bjek ten.
S. 204 Ü 6 1. We n n 2. We n n 3. nachd e m 4. nach d e m
5. Als 1999 ein Gesa m t k on z e pt für die M use u msin
5. b evor 6. Wä hre n d 7. w ä hre n d / we n n
sel in Berlin e n twic k elt wur de, beschloss man den
Wie d era u f b a u des N eue n Museu ms. 6. Als das Neue S. 205 Ü 1 1. Ich grüß e m ein e N ach barn nie, weil sie
Museu m 2009 fertig war, w ur d e der Schlüssel de m mich auch nicht grüße n. 2. Ich bin nicht z ur Vernissa
Ge neraldire k tor der Sta a tlich en Musee n zu Berlin g e g e k o m m e n, weil ich ein wichtig es Geschäftsessen
f eierlich ü b erge be n. 7. We n n ich a m Wo c h e n e n d e hatte. 3. Wir sind so leise, weil das Ba b y schläft. 4. Ich
en dlich im N eu e n Museu m bin, f ot ografiere ich die g e h e z um Physiot h era p e ut e n, weil ich Rüc ke n
Nofretete. 8. We n n ich mir ein e int eressante Ausstel sch m er z e n habe. 5. Ich bin so nervös, weil ich in einer
lung ansehe, kaufe ich mir im m er eine n Katalog. halb en St u n d e eine Präse nta tion halten muss. 6. Wir
20
Z usa m m e n g ese t z te Sä t z e 8
sprechen so laut, weil O m a schwerh örig ist. 7. Wir Hä n d e hat, will er das k a p utte Wasch b ec k e n selbst
sind gestern so spät nach Hause g e k o m m e n, weil wir re parieren. 5. O b w o hl er noch nie im Lotto g e w o n
z wei St u n d e n im Stau g esta n de n haben. 8. Ich arb eite nen hat, k auft er sich je d e Wo c h e eine n Lottoschein.
nicht m e hr an d er Universität, weil mein Vertrag 6. O b w o hl er sich keine Ter mine m erk en kann, hat er
a usg elaufen ist. keinen T er min kalender. 7. O b w o hl nie m a nd darüber
S. 205 Ü 2 1. Weil Sie Ihre Ar beits z eiten m e hrfach nicht lacht, erz ählt er seit dreißig Ja h re n a u f Partys im mer
ein g e h alt e n haben, müssen wir das Ar beitsverh ält nis d e nselb e n Wit z.
vor z eitig b e en d e n. 2. Ich w ür d e mit Ihnen g ern e ü b er S. 208 Ü 2 1. O b w o hl Rudi sehr viele Freun de hat,
de n Vertrag sprechen, weil mir einige Pun k te nicht feiert er seinen Ge b urtst a g allein. 2. O b w ohl Rita
klar sind. 3. Weil es schon spät ist, schlage ich vor, unsere V era bre d u n g vergessen hat, bin ich ihr nicht
dass wir die V erha ndlu n g m orgen fortset z en. 4. Ich böse. 3. O b w o hl Daniel ein char m a n ter j u n g e r Mann
n e h m e mir he ute Nach mitt ag frei, weil das We tt er ist, hat er nur w e nig Selbstvertrau e n. 4. O bw o hl Tina
w u n d ersch ö n ist. 5. Weil Helga nicht sehr z uverlässig eige n tlich für ihre Prüf un g lernen muss, versch w e n
arbeitet, solltest du ihr k eine wich tig e n A u fträ ge g e d e t sie ihre Z eit mit an d ere n Dingen. 5. O b wo hl Karl
ben. 6. Wir müssen uns h e ut e z usam m e nset z en und im m er eine Me n g e Fe hler macht, m ö g en ihn alle in
eine Stra te gie üb erleg en, weil die V erha ndlu n g schon der Firma. 6. O b w o hl die Hälfte der Teilne h m er nicht
morge n ist. 7. Weil ich das Progra m m bei m ein er n e u g e k o m m e n ist, fand d er We tt b e w er b statt. 7. O bw ohl
en Ar b eit brauche, h a be ich mich zu ein e m Excel - Kurs das Fußb allspiel ü b erh au p t nicht wich tig war, w urd e
a ng e m elde t. es vo n vielen Fernsehse nd ern ü b ertra ge n. 8. O bw ohl
S. 206 Ü 1 1. Falls Sie m ein e Kollegin, Frau Lüders, m ein Fahrrad schon alt ist, will ich mir kein neues
sehen, sagen Sie ihr bitte, dass ich sie kurz sprechen kaufen.
möchte. 2. We n n b eid e Parteie n den Vertrag unt er S. 209 Ü 1 1. Alfred hört nie laut Musik, d a mit seine
schrie ben habe n, brin g en Sie ihn z ur Post. 3. We n n N ach barn nicht g est ört w er d e n. 2. Alfred kauft nur
die Gesch äftsp art ner a n g e k o m m e n sind, b egleit en Bioprod u k te, d a mit sich seine Kinder g esun d ern ä h
Sie sie in den V erha ndlu n gsrau m. 4. We n n Sie m e hr ren. 3. Alfred u nt erni m m t viel mit seinen Kollegen,
üb er unsere Pro d u k te erfahren m öcht en, w e n d e n d a mit die Sti m m u n g am Ar beitsplat z g ut ist. 4. Alfred
Sie sich bitte an unsere Pro d u k t m a na gerin. 5. We n n hilft j u n g e n Kollegen, d a mit ihn en die Einarb eit un g
uns Ihre Be wer b u n gsu n t erla g e n Zusagen, laden wir leichterfällt. 5. Alfred finan z iert Nach hilf estu n d e n für
Sie zu eine m Vorstellun gsgespräch ein. 6. We n n Sie seine n Soh n, da mit sein So h n in C h e mie g ut e Note n
Be m er k u n g e n o d er Vorschläg e haben, schreibe n be k o m mt. 6. Alfred er z ählt seine Tochter vor de m
Sie uns eine E-Mail. 7. We n n Sie sich w eit er bild e n Einschlafe n Märche n, d a mit sie g ut schlafen kann.
m öchte n, set z en Sie sich mit der Person ala bt eilu n g in
S. 209 Ü 2 1. Das Hotel installiert WL A N in allen Zi m
Verbin d un g.
mern, d a mit die Gäste Int erne t z ug an g haben. 2. Das
S. 206 Ü 2 1. In m a nchen Berufen ist es je d och Hotel richtet die Zi m m er neu ein, d a mit sich die Gäste
für Frauen hin derlich, w e n n sie all zu schön sind. w o hlf ü hlen. 3. Das Hotel b a ut den Wellnessb ereich
2. Attra ktivitä t ist für Frauen nur d a nn beso n ders aus, d a m it die Gäste verschie d e n e Be h a n dlu n ge n
nüt zlich, w en n sie als Se kretärin o d er Em p fa n gsd a m e b uch e n k önnen. 4. Das Hotel e n ga giert eine n Ster
arb eit en m öchte n. 3. In Bereiche n wie d e m h öhere n ne koch, d a mit die Gäste mit d e m Essen z ufrieden
Ma n a g e m e n t ist es für Frauen günstiger, w e n n sie sind. 5. Das Hotel orga nisiert wissenschaftlich e
e her d urchschnittlich a ussehen. 4. Die Lage ist gan z Vorträge, da mit die Gäste Interessantes über Natur
anders, w e n n es sich um Mä n n er han delt. 5. We n n und Geschich te d er G e g e n d erfahre n. 6. Das Hotel
Mä n n er ü ber die nötige Q ualifi kation verf ü g e n, spielt vergrö ß ert die Grünfläche, d a mit die Gäste me hr Plat z
ihr Aussehen ü b erh a u p t keine Rolle. z um So n n e n haben.
S. 207 Ü 1 1 .b 2 .d 3 .e 4 .a 5 .f 6 .c S. 210 Ü 1 1. Die Kopie des O riginald o k u m ents können
S. 207 Ü 2 1. Lu d wig ist so vergesslich, dass man ihn Sie vergrö ß ern o d er ver kleinern, ind e m Sie die g e
an alle T ermin e erinnern muss. 2. Die Ausstellun g hat w ü nsch t e Grö ße unt er de m Me n ü p u n k t „Z o o m " ein
mir so g ut gefallen, dass ich sie noch ein mal se hen stellen. 2. Der Ein z ug des Do k u m e nts erfolgt, inde m
will. 3. Es hat so viel geschn eit, dass einig e Flüge a n man das D o k u m e n t in die a uf klap p bare A b d eck u n g
nulliert w er d e n mussten. 4. Ich bin so glücklich, dass legt. 3. Sie k önnen Größe, K opier qualitä t und An z ahl
ich die g an z e We lt u m arm e n m öchte. 5. Das ne ue der Ko pien einst ellen, in d e m Sie die e ntsp rech en d en
Buch des Autors ist so erfolgreich, dass es verfil mt Sch altfläche n drück e n. 4. Die Pa pierb e h ält er können
wird. 6. Sie b etrat das Zi m m er so leise, dass nie m a nd Sie auffüllen, in d e m Sie das e n tsp rech e n d e Fach des
ihre Schritte hörte. 7. Wilh el m ist so reich, dass er Kopierers öffn en und Papier einleg e n. 5. Gest aut es
sich drei Lu x usautos leisten kann. 8. Die Wo h n u n g, Pa pier k önne n Sie aus d er Maschine e ntfernen, inde m
die wir kaufen m öcht en, kostet so viel Geld, dass wir Sie d e n a u f d e m Display ersch ein e n de n Hinweisen
eine n Kredit a u fn e h m en müssen. 9. Der Stur m w ar so folge n. 6. Das Glas lässt sich leicht reinigen, inde m
heftig, dass z ahlreiche Bä u m e und Stro m m ast en u m man es mit eine m f eucht en und sau b eren Tuch a b
kippten. 10. Einige Häuser sind so stark beschädigt, wischt. 7. Sie k önne n Fe hler beim Ge bra uch ver m ei
dass sie abgerissen w er d e n müssen. de n, in d e m Sie die A nleitu n g sorgfältig durchlesen.
S. 208 Ü 1 1. O bw o hl er ü b erh a u p t nicht singen S. 211 Ü 2 1. o h n e dass 2. ind e m 3. da d urch ... dass
kann, hat er vor, Mit glied in eine m C hor zu wer d e n. 4. o h n e dass 5. wie 6. Je ... dest o
2. O bw o hl er n och nie eine Ka mera in den Hä nd en S. 211 Ü 1 1. Unsere Reiseleiterin vo m let z ten Ja h r
hatte, will er eine n Kurzfilm drehen. 3. O b w o hl er sehr sprach fließ e n d drei Sprache n, w ä hre n d der Reise
schlecht Englisch kann, m öcht e er sich bei einer a m e leiter in diese m Ja h r nicht mal g ut Englisch konnte.
ri kanischen Firma b e wer be n. 4. O b w o hl er z wei linke 2. Let ztes Ja h r ha ben wir viele int eressante O rt e be-
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8 Zusammengesetzte Sätze
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Z usa m m e n g ese t z te Sät z e 8
»Jm ui.im in
S. 220 Ü 3 1. Meine n Sie, dass die Firma zu viel Geld An gst h a be n / w ovor sie sich f ürchten / o b sie An gst
für Dienstreisen a usgibt? 2. Ich bin d avon über z e ugt, ha be n. 4. Nein, ich ha be sie nicht gefragt, wie viel sie
dass wir unsere Mark etin gstrat egie ä n d ern sollten. ver die n e n / wie h och ihr Ein k o m m e n ist.
3. Ich fürchte, dass unsere Firma de n n eu en Heraus S. 224 Ü 3 Mich w ür d e interessieren / lch m öcht e gern e
forderun g en nicht g e w achse n ist. 4. Wir wissen alle,
wissen, 1. w as ein Gerä t kostet. 2. ob Sie einen Rabatt
dass die Entlassung vo n Frau König und Herrn Fischer für f ü n f Ko pierer g e w ä hre n. 3. ü b er w elch e Zusat z
keine leichte En tsch eid u n g war. 5. Es ist wichtig, dass f u n k tio ne n das G erät verf ügt. 4. wie viele Seiten pro
wir einen Ko m pro miss fin de n. 6. Entschuldigen Sie, Min u t e das G erät schafft. 5. wie lang die Liefer z eit für
dass ich Sie u nt erb rech e. 7. Ich glau be, dass Frau Kurz die Gerät e ist. 6. w ie lan g e die Garan tie läuft. 7. ob
e t was sagen wollt e. 8. Ich denk e, dass wir die Diskus man die Farb p a tro n e n überall k aufen kann.
sion an dieser Stelle b e e n d e n k önnen.
S. 222 Ü 1 1. re gelm ä ßig Sp ort zu treiben. 2. sich Relativsät z e
un g esun d zu ernähren. 3. ab und zu mal Nein zu
sagen. 4. sich mit ein er sp an n en d e n Le ktüre von S. 225 Ü 1 1. d er von 1919 bis 1932 a m Ba uha us ar
Ihren Sorg en ab z ulen k en. 5. re gel mäßig Ruhe pa use n b eit e t e? 2. dessen schlechtes Se hver m ö g e n im Alter
ein z ule gen. 6. i m m er positiv zu den k en. bei ihm D e pressionen a uslöste? 3. den hau ptsächlich
Mo tive aus d er Bibel o d er aus d e m Zirk usle be n inter
S. 222 Ü 2 (Beispielsä t z e) 1. a) Frau Müller m öcht e essiert en? 4. dessen Tierg e m äld e zu de n b erü h m t es
w e nig er arbeiten, b) Frau Müller hat sich vo rg e n o m te n Werk e n des Ex pressionismus z ählen? 5. den viele
men, we nig er zu arbeiten. 2. a) Herr Klein will sich für Le ute für verrüc kt hielte n?
ein e n Posten im Vorstand b ew er b en, b) Herr Klein
b ea bsichtigt, sich für eine n Posten im Vorstand zu S. 226 Ü 2 1. die 2. die 3. der 4. die 5. de m 6. die 7. d e
be w er b en. 3. a) Kathrin will so schnell wie m öglich nen 8. die 9. der 10. de m 11. d er 12. der
kü n digen, b) Kathrin hat die Absicht, so schnell wie S. 226 Ü 3 1. das 2. die 3. d e n e n 4. d e n e n 5. deren
m ö glich zu kündigen. 4. a) O tt o m öcht e mit de m 6. die 7. die 8. die 9. d e n e n
C h e f ü b er eine G e h altserh ö h u n g sprechen, b) O tto
S. 226 Ü 4 1. Einige Politiker, dere n D o k torarbeite n
h at sich vorg e n o m m e n, mit de m C h ef ü b er eine
als Pla giat e e n tt arn t wurd e n, mussten z urücktreten.
G e h altserh ö h u n g zu sprechen. 5. a) Der C h e f will die
2. Viele Universit ät en, an d e ne n sich in diese m Ja h r
Erge bnisse der A bteilun g verbessern, b) Der C h ef
z wei A bit urie n t e n ja hrg ä n g e ein g eschrie b e n haben,
hat vor, die Ergebnisse der A bt eilu n g zu verbessern.
klagen ü b er Perso n al m a ng el und Plat z pro ble m e.
6. a) Ferdinan d m öcht e auf der nächsten Konferen z
3. Alle Se minarräu m e, in d e n e n sich nur ein O ver
das n e ue Prod u kt präsentieren, b) Ferdinand hat
h e ad p roje k t or und ein e Tafel be fin de n, brauchen
die Absicht, au f der nächsten Konferen z das n eue
int erak tive Whit e b o ar ds.
Pro d u k t zu präsentieren.
S. 227 Ü 5 1. aus d e m / wo h er 2. in das / wohin 3. in
S. 222 Ü 3 1. zu b e ha nd eln 2. lernen 3. zu lösen 4. zu
d e m / wo 4. in die / wohin 5. in de m / wo 6. a u f de m / wo
h a be n 5. zu steigern 6. helfen 7. zu b e wältig e n
7. in der / wo 8. an der / wo
8. d urch z uführen
S. 227 Ü 6 1. w o rü b er 2. w or a u f 3. w o g e g e n 4. w ora u f
Fra g esät z e als N e b ensät z e 5. w o ra u f 6. w o rü b er
S. 228 Ü 7 1. nichts 2. das 3. nichts 4. alles 5. das
S. 223 Ü 1 1. Die Astro no m en ha ben noch keine
6. vieles
A n t w or t auf die Frage, was vor de m Urknall war.
2. Wir wissen heute noch nicht genau, wie das Le ben S. 228 Ü 8 1. Das ist nichts, w as mich be geistern kann.
a u f der Erde e ntst an d en ist. 3. Biolog en u ntersuchen, 2. Das ist das Beste, w as du bisher g eschrie be n hast.
o b Pflan z en Sch m er z e m pfind e n k önnen. 4. Viele 3. Das ist das Schlim mste, was du mir antun konntest.
Forscher fragen sich, o b Me nsch e n in je d er Hinsicht 4. Das ist etwas, was mich nicht interessiert. 5. Das ist
int ellig enter sind als Tiere. 5. Es gibt verschie d e n e g en a u das, was ich suche.
Theorien darüber, wie die Dinosaurier a usg estor be n S. 228 Ü 9 1. We r unt er zu h oh er Ar beitsbelast un g
sind. 6. Historiker erforschten ja hrh u n d ert ela n g, was leidet, kann sich an die G ew er ksch aft w e n d en. 2. Wer
die ä gy ptische n Hiero gly p h e n b e de ut en. 7. Vor alle m am Betriebsausflug t eiln e h m e n will, muss sich in
kranke Me nsch e n frag en sich, w a n n wir e ndlich de n diese Liste eintrag en. 3. We r seinen So m m erurlau b
Krebs b esieg en k önnen. noch nicht b e a ntra g t hat, sollte das gan z schnell
S. 224 Ü 2 a) Können Sie mir sagen, 1. w ie hoch die n ach h olen. 4. We r n och Vorschläg e für Projekte hat,
Ar beitslosig k eit ist? 2. o b je d er Ju g e n d lich e eine n muss sie bis Freitag an de n C h ef schicken. 5. Wer
Ausbildun gsplat z b e k o m m t? 3. w elch e T h e m e n bei seine Fa hrt kost en a brech n u n g noch nicht eing ereicht
der Bevölk erun g g erad e gut a n k o m m e n? 4. w elch e hat, sollte dies u m g e h e n d tun. 6. We r in diese m Ja h r
Partei in den Mein u n gsu m fra g e n vorn steht? 5. w er noch keine Fort bild u n g g e m ach t hat, kann sich für
unsere Partei eig e ntlich w ä hlt? 6. wie wir noch das nächst e Se min ar b e wer b e n.
Stim m e n g e win n e n k ön n e n? 7. w elch e Tagesz eitung
a u f unserer Seit e st eht? 8. w a n n die nächste Presse
konferen z st attfin d et? 9. w elch e A rg u m e nt e unsere
politische n Ge g n er h a b e n? 10. w elch e Pro minen ten
uns bei der Wa hl noch unterstüt z en k ö n n e n?
b) 1. Ja, ich habe gefragt, ob sie mit der jet z ige n
Politi k z ufrieden sind. 2. Ja, ich ha be gefragt, w elch e
Erw art u n g e n sie an die Politik haben / was sie von der
Politi k erw art en. 3. Ja, ich ha be gefragt, w ovo r sie
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