German A1

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Guten Tag!

8
Guten Rppetit! 42
Sprachhandlungen grUf?,en und ve ra bschieden I sich und andere vorstellen I U,ber sich und
andere sprechen I Zahlen bis 20, Telefonnummer und E-Mall-Adresse Sprachhandlungen Uber Essen spreche n I einen Einkauf pLanen I Gesprache beim Einkauf
nennen I buchstabieren I Uber Lander und Sprachen sprechen fLihren I Gesprache beim Essen fuhren I mit W-Fragen Texte verstehen I
Wortschatz Zahlen von 1-20 I Lander und Sprachen Worter ordnen und Lernen

Grammatik W-Frage I Aussagesatz I Verben und Persona lpronomen I


Wortschatz MahLzeiten I LebensmitteL I Getranke I Geschafte
Grammatik Position en im Satz I Akku sativ I Verben mit Akkusativ
Aussprache Alph abet
Aussprache UmLaute ii, 0, U
Landeskunde Lander und Sprachen
Landeskunde Essen in D-A-CH, Berufe rund ums Essen
Der Film Guten Tag! I Die Telefonnummer I Ich spreche .. ,
Der Film Fruhstuck bei den Bergs I Einkaufen

Freunde, Kollegen und ich

Tag fOr Tag

52
Sprachhandlungen Uber Hobbys sprechen I sich verabreden I Wochentage benennen I
Uber Arbeit, Berufe und Arbeitszeiten sprechen I Zahlen ab 20 nennen I Sprachhandlungen die Uhrzeit verstehen und nennen I Zeitangaben mach en I uber
Uber Jahreszeiten sprechen I ein Profil im Internet erstellen die Familie sprechen I sich verabreden I sich fur eine Verspatung
Wortschatz Hobbys I Wochentage I Zahlen ab 20 I Berufe I Monate und Jahreszeiten
entsc huLdig en I einen Termin teLefonisch vereinbaren
Wortschatz TagesabLauf I Uhrzeiten I FamiLie

Grammatik Artikel: der, das, die I Verben undPersonalpronomen II I Ja-/Nein-Frage I

Plural der Substantive I die Verben haben und sein


Grammatik Zeitangaben mit am, um, von .. , bis I PossessivartikeLmein, de in, .. , I
Aussprache Satzmelodie: Fragen und Antworten
ModaLverben im Satz: SatzkLammer I ModaLverben mussen, konnen, wollen
Aussprache "r" horen und sprechen

Landeskunde Jahreszeiten in D-A-CH und typische Hobbys

Landeskunde Pun ktLichkeit in D-A-CH

Der Film Die Verabred ung I Ihr Familienname?

Der Film Nie hast du Zeit! I Termine!

In der Stadt 28

Zeit mit Freunden


62
Sprachhandlungen Platze und Gebaude benennen I Fragen zu Orten stellen I Texte einer

Bildergeschichte zuordnen I Dinge erfragen I yerkehrsmitte~ benennen I


Sprachhandlungen etwas gemeinsam pLanen I uber Geburtstage sp rechen I eine Einladung
nach dem Weg fragen und einen Weg beschrelben I Texte mlt verstehen und sc hreiben I im Restaurant besteLLen und bezahLen I uber
internationalen Wortern verstehen I Artikellernen ein Ereignis sprechen I bestimmte Informationen in Texten finden I
Wortschatz Platze und Gebaude I Verkehrsmittel I Richtungen Veran staltungstipps im Radio verstehen

Grammatik bestimmter Artikel der, das, die I unbestimmter Artikel ein, ein, eine I
Wortschatz Freizeitaktivitate n I Essen I Getranke I Eigenschaften I VeranstaLtungen
Negation sartikel kein, kein, keine I Imperativ mit Sie
Grammatik Datumsangaben: am .. , I trennbare Verben I Praposition jur + Akku sativ I
Au ssprach e Lange und kurze Vokale
Personalpronomen im Akkusativ mich, dich '" I Prateritum von haben und sein
Aussprache ei, eu, au

Landeskunde SehenswUrdigkeiten, Zahlen und Events in Hamburg

Landeskunde i<neipen & Co in D-A-CH

Der Film Die Autofahrt I CLaudia Berg in der Arbeit


Der Film Hast du Zeit? I 1m Restaurant I Ub errasc hung!

Plattform 1 38

---- Plattform 2
72

4 vier
6 Kleidung und Mode 110
Sprachhandlungen Termine absprechen I Anleitungen verstehen und geben I Briefe verstehen Sprachhandlungen Uber Kleidung sprechen I Chat Uber einen Einkauf verstehen I Uber Ver­
und beantworten I iiber Sprachenlernen sprechen I Informationen in Texten gangenes berichten I Gesprache beim Kleiderkauf fUhren I sich im Kauf­
finden I Gesprachsituationen erkennen, Gesprache verstehen haus orientieren I Informationen Uber Berlin verstehen und recherchieren
Wortschatz Biiroalltag I TelefonI Briefstandards I Sprachenlernen Wortschatz Kleidung I Stockwerke und Waren im Kaufhaus I Geschafte und Laden
Grammatik Prapositionen mit Dativ I Artikel im Dativ I Possessivartikel: Akkusativ Grammatik Welcher? Welches? Welche? I dieser, dieses, diese I Partizip II: trennbare
Aussprache Langes und kurzes e
und nicht trennbare Verben I Personalpronomen im Dativ I Verben mit Dativ
Aussprache Betonung von Verben mit Prafi x
Landeskunde Soziale Netzwerke in D-A-CH
Landeskunde Trendstadt Berlin
Der Film In der Firma I Wie funktioniert da s?
Der Film Kann ich Ihnen helfen? I Das probiere ich an.

Meine Wohnung 86 Gesund und munter 120


Sprachhandlungen Wohnungsanzeigen verstehen I eine Wohnung beschreiben I die Woh­
----------------===
Sprachhandlungen persanliche Angaben machen I Karperteile nennen I eine SportObung
nung seinrichtung planen I eine Einladung schriftlich beantworten I iiber verstehen und erklaren I Aufforderungen wiedergeben I Gesprache beim
eine Wohnungseinrichtung sprechen I Gefallen und Missfallen ausdriicken I Arzt fUhren I Anweisungen verstehen und geben I Gesundheitstipps
Uber Wohnformen sprechen I einen Text Uber eine Wohnung schreiben verstehen und geben I Warter erschlief?,en
Wortschatz Wohnung I Zimmer und Raume I Mabel und Gerate I Farben I Wohnformen Wortschatz Karperteile I Karperpflege I Krankheiten I Medikamente I Berufe
Grammatik Adjektiv mit sein (+ sehrjzu) I in mit Akk. I Wechselprapositionen mit Oat. Grammatik Impe rativ I Aufforderungssatze I sol/en, miJssen, nicht diJrJen, diJrJen
Aussprache s und sch Aussprache p und b, t und d, k und g
Landeskunde Wohnformen in D-A-CH Landeskunde Hausmittel gegen Krankheiten
Der Film Meine Wohnung I Wie findet man eine Wohnung? Der Film Haare waschen I Der Unfall

96 Ab in den Urlaub! 130

Sprachhandlungen einen Tagesablauf beschreiben I Uber Vergangenes sprechen I Stellenan­ Sprachhandlungen Vorschlage fUr eine Stadttour verstehen I einen Weg beschreiben I eine

zeigen verstehen I Meinung iiber Jobs auf?,ern, Blogs Uber Jobs verstehen I Postkarte .schreiben I das Wetter beschreiben I Reiseberichte verstehen I

ein Telefongesprach vorbereiten, telefonieren und nachfragen I Uber Jobs Probleme 1m Hotel beschreiben I sich im Hotel beschweren I Uber Reise­

sprechen ziele sprechen


Wortschatz Berufe und Arbeitsorte I Studium I Jobs Wortschatz Urlaubsarten und Reiseziele I SehenswUrdigkeiten I Wetter
Grammatik Perfekt I Partizip II: regelmaf?,ige und unregelmaf?,ige Verben I Satze Grammatik Pronomen: man I Fragewarter: Wer? Wen? Wem ? Was? '" I Zeitadverbien:
verbinden: und, oder, aber zuerst, dann, spater, zum Schluss .
Aussprache h haren und sprechen Aussprache f/v/w
Landeskunde Saisonjobs in D-A-CH Landeskunde Beliebte Reiseziele in Deutschland
Der Film Der Tag von Felix I Studentenjobs Oer Film Koffer packen I Wie war's?

Plattform 3 106 Plattform 4 140


5ystematische Grammatik
ILfLf
Rlphabetische Wortliste
151
quellenverzeichnis
159
6 sechs siehen 7
Guten Tag!
Lernziele
gril~en lind verabschieden
sich und andere vorstellen
Uber sich und andere sprechen
Zahlen bis 20, Telefonnummer und
E- Mail-Adresse sagen
buchstabieren
ilber Lander und Sprachen sprechen
Grammatik
W-Frage
Aussagesatz
Verben und Personalpronomen r !J7 /7' (~kuranke)
(Japanisch) der Walzer

der Apfelstrudel

oto ban (Tiirkisch)

• das Wiirstchen / das Wiirstel

das Butterbrot

the strudel (Englisch) der I<ranke

die Autobahn
il wurstel (Italienisch)
. ~

das Friihstiick

1 a Deutsch international. Was gehort zusammen? Ordnen Sie zu. I i -f


- ..........._ _ _-.1.

b Wie hemen diese Worter in Ihrer Sprache?


vals (Spanisch) a!-Ilwr (~ anzug) C Kennen Sie andere deutsche Worter? SammeLn Sie.
(Bulgarisc h)
neun 9
8 acht
. . . . . GRUSSE N, SICH VO RSTE LLEN, VERA BSC HIE DEN . _._ . _ . _._ _ _ _ _ _ _..... ~_ _ _ _ _._ ._ . ___~U
. . GR .:;;;.;;;..;;:
SSE N , SIC H UND AND ERE VORSTE LLEN, VE RAB S CHIE DEN ._ ._ _ _....

2 a HaLLo! Wer bist du? Horen Sie und Lesen Sie. Wie heiBen die Personen? 3 a Guten Tag. Wie heiBen Sie? Horen Sie und Lesen Sie. Wie heiBen die Personen?
G
1. 2- 4
Hallo Nina! G Guten Morg en. Mein Name ist Nina Weber.
• Hallo Gregor! Wi e geht's? 1.5 - 7
Guten Morge n, Frau Weber!

o Danke, sehr gut! Und dir?


Es geht, danke.
Ich heiRe Hanse n, Oliver Hansen .

Guten Tag, Frau Kowalski.


2
Guten Tag, Frau Weber. Wi e geht es Ihnen ?

Hallo Nina!
Danke gut. Und Ihnen?

• Hallo Julia! Wi e geht's?


Au ch gut. Danke.

, Danke, gut. Und dir?


• Es geht.
Guten Tag, Frau Weber.

Hallo, Herr Hansen.

, Hallo, ich bin Julia . Und du ?


Das ist meine Kollegin, Natalia Kowalski .

Wer bist du ?
Guten Tag, Frau Kowalski. Mein Name ist

Ich heiRe Gregor.


Hansen.

, , Entschuldigung, wi e heiRt du ? • Guten Tag! Entschuldigung, wie heiR en Sie?

Gregor.
Oliver Hansen.

Auf Wi ederse hen, Herr Hansen.

Tsc hU s, Frau Weber.

Auf Wi ederse hen, Frau Kowalski.

TschU s!
• Au f Wi ederse hen!
TschU s Julia! Bi s bald! Gutt'n Morqen! ~
Tsc hU s!
,/ ~
Gll Len T II ~ 0 ~
. \

b G\I I ellA 11 t' I1ltr .-===[")

q)
SpieLen Sie DiaLoge.
G\lt N.wht I
b HaLLo und tschus. SpieLen Sie die Situationen.

Hallo! W-Frage
Verben und Personalpronomen
Wie heiBt du? Ich heiBe ... Wie hei~t du?
heiBen sein
Wer bist du? Ich bin ... Wer bist du? Guten Tag! Das ist Frau ... / Herr ... Auf Wiedersehen!
ich hei~e bin
Mein Name ist ...
du hei~t bist
Wie geht's? Danke, gut! / Danke, sehr gut! Aussagesatz Wie heiBen Sie?
Sie h e i~en sind
Und dir? Auch gut, danke. / Es geht. Ich hei~e Gregor.
Tschus! Ich bin Gregor.

Du nd Sie
informdl: du Vomal11e
C Kennen Sie deutsche Namen oder bekannte deutsche Personen? SammeLn Sie.
Wi heJl~t du? l 11 hriRe Nina.
Philipp Lahm r h bin Nin .
Katharina ~
funnel I: Mr. I- Nacilu.llne
~ Wi llelgell Sie?
1.1
Wi isl Ihr Nume ~
I

10 zehn eLf 11
. . . ZAHLEN BI S 2 0 , TEL EFONNUMMER UNO MAIL-ADRE SSE NENNEN, BU CHSTABIEREN . . .
SICH UNO ANDER E SPR EC HEN . _.__. ~. _.______________________~

4 6 a Die Zahlen. Horen Sie den Zahlen-Rap und sprechen Sie dann Laut mit.

0
a Lesen Sie und horen Sie. Ordnen Sie die Antworten zu.
o1.9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1.8 null eins zwei drei vier fUnf sechs sieben acht neun zehn
Wortschatz
Selina Lang
AB Reisefiihrerin - guia de turi smo - tou rist gui de
Deu tsch - Spani sc h - Englisch 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Lud wi gst r. 39 - 60327 frank furt
elf zwblf : dreizehn : vierzehn : funfzehn : sechzehn : siebzehn : achtzehn : neun ze hn zwanzig
Tele fon : +49 / (0 )171 /8264 731
selin a@ langg uide.d e www.lJII 'I9uid.'.de .

o b Horen Sie. Notieren Sie die TeLefonnummern.


1 Woher komm en Sie, Frau Lang?
2 Welche Sprachen sprechen Sie?
A Ich spreche Spanisch, Englisch und Deutsch.
B Ich komme au s Deutsc hland.
1.10- 11
r
Herr Klein: _ _
.- -r"l
~,_---,,--~,-- Frau p rpi5 :--:-_--;_ __ ~_
3 Wo wohnen Sie? C Ich wohne in Frankfurt.
I I
vierzellil
b SpieLen Sie DiaLoge.
Wie hei~t du ? C Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin nach der TeLefonnummer. Notieren Sie.
Ich hei~e Jan. W-Frage
Woher komm st du? Wie hei~t du? Wie 1St fllre Telefonnummer?
• Aus Frankfurt. Wo wohnst du? Null acht ...
~
Und wo wohnst du? Woher kommen Sie? ~
• In ZUrich. fi
1.2
• Wie ist Illre Handynummer?
V
i I II':
Woher kommst du? / Woher kommen Sie? - Ich komme aus Frankfurt. / Aus Frankfurt.
Wo wohnst du? / Wo wohnen Sie? - Ich wohne in Zurich ; / In Zurich. 7 a Das ALphabet. Horen Sie erst den Buchstaben-Rap und Lesen Sie dann Laut mit.
41
1.12 aA bB cC d0 eE f F gG hH iI j J kK lL mM
C Lesen Sie und erganzen Sie die Verben.
~¥"
• •• Das ist Frau Lang. Sie kommt au s n N 00 pP qQ rR sS tT uU vV wW xX yY zZ
Deutschland ~ Sie _ __ _ _ _ in Frankfurt. Verben und Personalpronomen
wohnen kommen sein aA ob U0 ~ SS
ich wohne komme bin
du wohnst kommst bist
_ __ __ au s Frankfurt. Er er/sie wohnt kommt ist
_ __ _ _ __ _ in ZUrich. Sie wohnen kommen sind 0
1.1 3
b Horen Sie das TeLefongesprach. Schreiben Sie die E-Mail-Adressen.
. r I . ,
0 r ubenr'gonzalez@
. I
. .•I
P.·M tl-Adr . e sage \ I

Man s('hreibl: . M. n S3CJl

5 II
f' .•••••• " •.••. :

. I I @
a Und Sie? Machen Sie 3 Interviews in der Sie-Form. Narref . ;
Notieren Sie. Wohe~ ~~~~~~-,~
Guten Tag. Wie heifl,en Sie? minus
WO f . Unterstrir h
~
• I

o b Wer ist das? SteLLen Sie einen Partner / eine Partnerin vor. Die anderen raten den Namen.
C Variieren Sie den DiaLog.
Wie hei~t du?
Sie kommt Q1lS
Valencia . Sie wo/mt ...
Das ist Ana Cristina Ramos. v Alexis.
Wie bitte? I<ann st du da s buchstabieren?
o
1,14
Gut gesagt: Wie bitte?
• Entschuldigung, noch einmal bitte.
V ALE XI S.
• Bitte ein bisschen langsamer.
Und wie ist deine E-Mail-Adre sse?
alexis_ ba rbo [email protected] • Das verstehe ich nicht.

drei zehn 13
12 zwblf
LAND ER UNO SPRACHEN SPRECHEN . ~.~~~
. . . ________________~ . . . . . UB ER LAND ER UND S PRACH EN SPR EC HEN . . . . .
~--------------------~~~------~~~~~

8 a Lesen Sie. Woher kommen die Personen?

Wo wohnen sie? Welche Sprachen sprechen sie?

Erganzen Sie die Tabelle.

'.
"'''\

.'

Rose lewis ::rtsdlatz b Erganzen Sie Land oder Sprache.


kommt au s den USA. Sie wohnt in
San Francisco. Sie spricht Englisch .. Chinesisch 0 Deutsch 0 Deutsch 0 DeutseMlal'ld 0 Englisch • Englisch 0
und Deutsch. Sie lernt Spanisch. Frankreich 0 Italien 0 Japanisch 0 Polen" Russland 0 Spanisch • Turkisch • Arabisch

Boris Walder kommt aus Osterreich.


land ~ Sprache land Sprache
Er wohnt in Salzburg. Er spri cht Deutsch

J
und Englisch. Er lernt Arabisch .
Deutschland Deutsch Polnisch

Osterreich die Turkei

die Schweiz Franzosisch, Italienisch, Russisch


Ratoromanisch
Kateb Brahim
kommt au s Algerien. Er wohnt in Genf. Franzosisch Agypten
Er spricht Arabisch, Franzosisch und Hong Yang kommt aus China.
lernt Deutsch. Sie wohnt in Shanghai. Frau Hong GroP.,britannien Japan
spricht Chinesisch und Deutsch. ( : Italienisch di e USA

Spanien Chin a
kommt aus ... wohnt in ... spricht ... lernt ...
C Erganzen Sie Ihr Land und Ihre Sprache(n).
Rose Lewis den USA San Francisco Englisch, Deutsch Woller kommst du? - Aus ...
, ,I
Me'in
I
1d: ;, . , Sptlllien • ( IlS Sc llwed 'n
.'IUS

Mein Sprac he (n~ : .:.. Lander mit Artikel


Kateb Brahim Algerien u. rl I Turk i.o aus d t Schweiz •

Boris Walder B d Machen Sie eine Kursliste.


aus del LTkrai ne • aus den USA

We /che Sprachen sprichst du?


fe iefon ' 1 6 pracher
!j Hong Yang '-...l Ich spreche ... , I I
1.3
-V­
14 vierzehn
________ ~ bREN UND SEHEN . _.__.__
. _.__________________________________ ~~ .
UBERSI CHT REDEMITTEL UND GRAMMATII( . . . . .

Guten Tag! Sehen Si e Szene 1. Wie 'heiBen die Personen? Notieren Sie die Namen. begruBen verabschieden

1.1
I Ella
Hallo Nina! Hallo Gregor!
Guten Tag! / Guten Tag, Herr Kaiser!
Guten Morgen! / Guten Abend!
TschUs!
Auf Wiedersehen!
Gute Nacht!

sich und andere vorstellen


Wer bist du? / Wie heifSt du? - Ich bin Julia. Ich heifSe Gregor.
Wie heifSen Sie? / Wie ist Ihr Name? - Mein Name ist Nina Weber.
Das ist Herr/Frau ... / meine I(ollegin, Natalia Kowalski.

Gber sich und andere sprechen


Wo wohnen Sie? / Wo wohnst du? - Ich wohne in Leipzig. / In Leipzig.
Woher kommen Sie? / Woher kommst du? .- Ich komme aus Spanien. / Aus Spanien.
Welche Sprachen sprechen Sie / ... sprichst du? - Ich spreche Deutsch und Russisch.

10 Die Telefonnummer. Sehen Sie Szene 2. Notieren Sie die Telefonnummer.


Wie ist Ihre/deine Telefonnummer?
Wie ist Ihre/deine E-Mail-Adresse?
- 0650 -32 ...
[email protected]
§1.2
I '
Ctau ia :Berg
Wer ist das? - Das ist Selina Lang.

nach dem Befinden fragen und darauf antworten


Q I I
Wie geht es Ihnen? Danke, sehr gut. / Danke, gut. / Es geht.
Und Ihnen?
Wie geht es dir? / Wie geht's? Danke, sehr gut. / Danke, gut. / Es geht.
Und dir?

Grammatik

11 Ich spreche ... Sehen Sie Szene 3. Was wissen Sie Gber die Personen? Erganzen Sie.
W-Frage und Aussagesatz

ft
1.3
Bea kommt aus Ella Berg wohnt in W-Frage
Wer bist du?
Aussagsatz
Ich bin Julia.

Wie heiBt du?


Ich heiBe Gregor.

Sie macht ein Praktikum Sie lernt _ _ _ _ _ _ __ Woher kommt Frau Yang?
Sie kommt aus China.

Wo wohnen Sie?
Ich wohne in Zurich.

in _ _ _ _ _ _ ___
Welche Sprachen sprechen Sie?
Ich spreche Deutsch .
Sie spricht _ _ _ _ _-' W-Wort Verb Subjel<t Verb

_ _ _ _ _ und Spanisch.
Verben und Personalpronomen

12 Sehen Sie noch einmal Kapitel 1 komplett. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Personalpronomen
ich
sein
bin
heiBen
heiBe
kommen
komme
sprechen
spreche
R [AJ Bea kommt aus Berlin. Sie macht ein du bist heiBt kommst sprichst
Jtj Praktikum in MUnchen. Sie wohnt er/es/sie ist heiBt kommt spricht
bei Familie Berg.
Sie sind heiBen kommen sprechen

[]] Bea kommt aus MUnchen. Sie macht


ein Praktikum in Berlin. Sie wohnt Referenz in Texten
bei Felix und Ella.
Jt:"~
Das ist Frau Lang. Sie kommt aus Deutschland. Sie spricht Deutsch, Spanisch und Englisch.
Das ist Jan. Er kommt aus Frankfurt. Er wohnt in ZUrich.
~~

16 sechzehn siebzehn 17
Freuf1)de, Kollegen und ich
~==----------------------------------~~~.
tiber !tobbys sprechen
si h ver,lbreden, Wochentage
benellilen
llbet Arbelt, Ber ufe und
Arbeitszeiten sprechen
Zahlen ab 20 nennen
liber Jahreszeiten sprec.hen
ein Profil illl Internet erstellen
Gra mmati k
Aftikel: del, dos, die
Verben und Personalpronomen IT
Ja -/Nein-Frage
Plural der Substantive
die Verban 11aben und sein

joggen
fotog rafi eren

, II 9
• "

Ie
ins Kino gehen

1 Was machen die Leute gem? Horen Sie und ordnen Sie zu.
o
1.15-17 schwimmen

1. Emily 2. Boris 3. Eva

2 a Was machen Sie gern? Was machen Sie nicht gern? Kreuzen Sie an.
© @ ® © @ ®
koch en D D D rei sen D D D
ins Kino gehen D D D singen D D D
chatten D D D joggen D D D
schwimmen D D D fotografieren D D D
tanzen 0 D D Musik haren D D D
Tanzen Sie gem?
b Arbeiten Sie zu zweit. Fragen und antworten Sie.
"'l
Horen Sie gem Musik? Nein, niche so gem. Und Sie?
Gehen Sie gem ins Kino?
"'l ~
V
Ja, sehr gem . Und Sie ? Es geM.
rei sen tanzen
V -V­
18 achtzehn neunzehn 19
1./0 I(

________ ~U
~~
·B E R HOBBYS SPR ECHEN . _.__.__
. _.______________________________ ~
____----------------....;.. . . SIC H VERABREDEN, WOCHENTAGE BEN ENNEN . . . . .
. ..,:..-,;.. ...;..

3 a Lesen Sie und erganzen Sie die Verben.


5 a Horen Sie und lesen Sie den Dialog. Wann gehen Katja und ihre Freun d; n Betty ins Ki no?
•••••••••••••••••••••••••••••••••• 4 •••••••••• • 81.18
Gehen wir ins Kino ?
Ja, gem. Wann? Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
spieLen 0 Liest • reisen 0 singt 0 ~
••••••••••• •• ••••••• t ••••• • • • •••• •• • ••••••••••
Am Sa mstag?

Nee, das geht Leider nieht.

Am Mittwoe h?

Fotos
Ja, super.

Pinnwand Info

b Spielen Sie Dialoge wie in Aufga be Sa. Gehen Sie durch 8


den Kursraum und machen Sie fur jeden Tag e;ne 1.19
Gut gesagt: Nejn!

Die Deutschen sagen fur

Verabredung mit einer anderen Person. Schreiben S;e


"nein" oft "nee" oder "no", in

Ihre Termine in den Kalender. Bayern und Osterreich "na".

Gehen wi/" ins Restaurant?


"'-.\
Tom und ich _ __ _ _ Betty und die Bucher. Ja, gem.
Ich koche gern!
gern. Paris! Wir lieben Sie gern! © ins Theater ins Sehwimmbad ins Restaurant -V­
die Stadt'

Informationen ()

Ja-/Nein-Frage

Katja Petrow Artikel


17.04.1990 Gahen wir insKino?-Ja./Nein.

maskulin der Fu~ball


Berlin
neutrum das Hobby
in s Museum ins Cafe ins FuP"ballstadion
feminin die Stadt
Katjas Fotoalbum ()
Plural die BLicher
5 Fatas aile anzeigen 1
I;
Montag Dienstag JvIittwoch Donnerst g Freitag Samstag Sonntag
Hannes, Markus und der Monday Tuesday Wednesday Thursday Fr iday Saturday Sunday
Das Hobby von Ben ­
er _ __ _ _ super! FuBball ©. Sie super. Lundi 18 Mardi 19 Mercredi 20 Jeudi 21 Vendredi 22 Samedi 23 Dimanche 24
Lemen Sie Substantive
immer zusammen mit I
Rel8t;aurant

dem Artiket. mit Gabi

o b Erganzen Sie die Endungen und ordnen Sie die Kom mentare den Fotos zU. I'il
~,!
2.4 -~

Neue Fotos! Was meint ihr?


Verben und Personalpronomell
A --±- Anne Huber Lustig! Sing ___ du auch so gut?

Agnes Ich reis _ __ im August nach Paris' Komm_ __ ihr auch?


ich
du
spiele
spielst
lese
liest 6 a Satzmelodie: Fragen und Antworten. Horen Sie und sprechen Sie nacho
~
B er/es/sie spielt Ilest
1. Gehen wir ins I<ino? 71 Ja, gerne. ~
wir spielen lesen 1.20
Betty Meier Spiel _ __ sie FuBball oder tanze _ _ sie? ©©© 2. Gehen wir ins Theater? 71 Nein, das geht nieht. ~
c ihr spielt lest
sie spielen lesen
D Markus Hallo Katja! Koch _ _ _ wir am Wochenende Spaghetti? 3. Wann gehen wir? 71 - Am Montag. ~
Sie spielen lesen
4. Wa s maehen wir am Montag? 71 - Wir gehen ins Kino. ~
E Ben Biller Ich les_ __ ein Buch von John Grisham! Und du?
.c~ b Frage oder Aussage. Was horen Sie? Achten Sie auf die Melodie. Erganzen Sie "." oder ,,?".
1.21
1. Am Samstag __ CD Ins I<ino ___
4 welche
Machen Sie eine Kursstatistik. Welche Hobbys sind in Ihrem Kurs sehr beliebt,
sind nicht beliebt?
2. Am Sonntag _ 4. Am Freitag _____


einundzwanzig 21
20 zwanzig
:...o..._ _ _......;;;.;;.;-...-...:..:.;.R~B EIT BERUFEU NDAR BEIT S Z EI TE N S P RECHEN . _._ . _ ._ ._ _ _........
1_ _ _ _ _ _ _ _·_ · _ . _._ . (j BER ARBEIT, BERUFEU ND AR.BEIT 5 ZE IT ENS PRE CHEN . . . . .

8 a PLuralformen . lesen Sie die Texte 'in Aufgabe 7a noch einmaL. Not ieren Sie de n PL uraL
7 a Lesen Sie die Texte. Ordnen Sie die Bilder zu. von diesen Wortern.

Singular Plural Singular Plural


der Arzt die Arzte die Stunde
der Tag der Mensch
das Bueh der Patient
der Kilometer das Auto

® Ich bin Techniker bei VW - wir Lernen Sie Smgular und


produzieren Autos. In Wolfsburg b WeLche PluraL-Endun gen gibt es ? Markieren Si e. Plural inuner zusammen.
@ Ich bin Arztin und arbeite in einer Klinik. arbeiten 50000 Menschen. Ich arbeite
Bier arbeiten 920 Arzte und wir haben Platz fUr am Wochenende, aber ich habe zwei
1250 Patient en. Ich arbeite 40 Stunden pro
Tage frei: Montag und Dienstag.
Woche, oft auch nachts und am Wochenende. Name ___________________

Name ___________________
9 a Berufe raten. Wie hemen diese Berufe? Ordnen Sie zu.
........................................... ., ...................... ., ............................ .

Q Ich bin Studentin. Ich bin von Montag 9ie Professorin • der Ingenieur 0 die Journalistin 0 der Architekt 0 der Boxer
CD Ich bin Taxifahrer bei "Taxi-Zentral". bis Donnerstag an der Uni. Ich lerne am . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. . . . . . . . . . . , ••• , . . . . . . . to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. • • • • • • •

Ich fahre pro Jahr 40000 Kilometer - und Freitag und am Sonntag, am Samstag habe
lese 45 Bucher. Ich warte viel und lese! ich frei. Ich studiere Architektur in Koln.
..
Ich arbeite sechs Tage pro Woche. Am Bier gibt es 670 Architekturstudenten -
Montag habe ich frei. zu viele!
Name ___________________ Name ___________________

o
1.22
b Unterstreichen Sie alle Zahlen im Text. Welche Zahl passt zu welchem Wort?
Horen Sie und sprechen Sie nacho
Zahlen ab 20

o 45
\Vor\lchatz b
neunhundertzwanzig 920
fUnfzigtau send _______
sechshundertsiebzig _____
funfundvierzig ______ A
fiinfundvierzig
AS Kennen Sie noch andere "internationaLe" Berufe? SammeLn Sie.
der DJ die Fotografin
tausendzweihundertfUnfzig ________ vierzigtausend ______ ---....r -V­
C Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin und machen Sie Notize n.
C Arbeiten Sie zu zweit. Partner A sammelt Informationen aus Text 1 und 2,

Partner B sammelt Informationen aus Text 3 und 4.

Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf? - Ich bin StudentjStudentinj. ..
Name Harun Arslan : SHke Jonas Magda Donat Fabian Hoftinger
l Wann arbeiten Sie? / Wann arbeitest du? Ich
lch
arbeite am .. .

arbeite am ... nicht.

Beruf Techniker Wann haben Sie frei? / Wann hast du frei?


Ich habe am ... frei.

Arbeitsplatz : "Taxi-Zentral"

Arbeitszeit 40 Stunden '"


I Marc: Ingenieur bei Firma ...
. . . I
ieh
sein
bin
haben
habe
arbeiten
arbeite
Freizeit : am Samstag du bist hast arbeitest
d Berichten Sie im Kurs. er/es/sie ist hat arbeitet
wir sind haben arbeiten
d WeLche Informationen fehLen? Fragen Sie Ihren Partner und schreiben Sie in die TabeLLe. Marc ist Ingenieur. Er arbeitet ... ihr seid habt arbeitet

Was ist Herr Arslan von Beruf? Wo arbeitet er? Wann arbeitet er? V sie sind haben arbeiten

~ Mein Beruf. Schreiben Sie einen Text wie in Aufgabe 7a.


Sie sind
"-l Techniker. -v-- Wamz "at erfrei? "-! haben arbeiten

--v- '-I
22 zweiundzwanzig
dreiundzwanzig
UBER HOBBYS UNO JAHRESZEITEN SP~R~E~C~H~E~N~'__
' _ ._ _'__
' _________________: ___----------------------------'__
. _'_ ' , EI N PRO FILl MIN TE RN ET ERS TE L LEN ' , , , ,

- - -WillKtfffl'rne ,tfei '... ­

11 a Die Monate. Wie heiBen die Monate in anderen Sprachen? Sammeln Sie im Kurs. 12a Personliche Angaben. Was passt zusammen? Notieren Sie.
··........................................................................................... .. .
. .•.•...............•............... ........•.....
: Vorflame • Name 0 Geburtsdatum C! : 030-717123 () Miller " New York ()
Geburtsort Adresse \) 01.04.198~ c 0171-1 2085614 •

·. ..............................................•.... ...................................•.. •....... ....

Telefonnummer • Handynummer Goethestr. 7, 10711 Berlin • Jonathan

Vornar e: Jonathan

o b Sie registrieren sich bei einer Internetseite. Erganzen Sie das Formular mit Ihren Angaben.

Suche

Pinnwand Info Fotos +

. T Allgemein

Vornam e

fin Formula) ausfiiUen Nachname

Januar/Janner Februar Marz April Mai Juni


Si' v Islchen nichL rilles? Uberleyen
Sie: Was schreibt mall in ein Profil (egal, weiblich - mannlich
january, in wel her Sprache)? Was chreillt mall

janvar, ...
werst. was spater? KOlllwllicreu Sie:
Geburtsdatum
Pdsst riilS auch lU diesem Formnlar.

Juli August : September Oktober November Dezember

E- Mail I ~
~~~~~~~
Nachrichten C Telefonnumm er I I
~~~~~~~
b Welches Foto passt zu welcher Jahreszeit? Ordnen Sie zu.
o Nachrichten alle...illl~ Wohno rt C
~~~~~~~
I
Foto A: _ _ _ _ __ _ __ _ _ __ FotoC: _ _ __ _ __ _ _ _ _ __
Fotos C Schule I
~~~~~~~
I
o Fotos aile anzeigeo
Foto B: _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ __ FotoO: _______ _ __ _ _ ___ Arbeit bei

o
1.23-26
C Horen Sie die Texte. Was machen die Leute wann?
Freunde
o Freunde .Q.]lu.n ~iliill
C Interessen

Wa s? Wann?
Lieblingsmusik

Text 1: ;
Freunde online C

Lieblingsfilm

Text 2: o Freunde onl ine

Te xt 3:
Text 4:

Arbeiten Sie zu zweit mit dem Worterbuch: Was machen Sie im Fruhling / im Sommer /
im Herbst / im Winter? Machen Sie ein Plakat zu den Jahreszeiten. ft
2,5

C Hangen Sie Ihre Profile ohne Namen im Kursraum auf. Raten Sie: Wer ist das?

Schreiben Sie und malen Sie. Prasentieren Sie Ihr Plakat im Kurs.

24 vierundzwanzig funfund zwanzig 25


HOREN UNO S~
E ~~.~. ~. ~.~· __________________________________ ~ . . . . . UBERSICHT REOEMITTEL UNO GRAMMATI K . . . . .
~------------------------------

Kurz und klar

13 a Die Verabredung. Sehen Sie Szene 4. Wer sagt was? Verbinden Sie. fiber Hobbys sprechen

Was mach en Sie gern? / Was machst du gern? - Ich reise gern.

fi
2.4
__ Um sechs spiele ich Volleyball.
_ _ Aber morgen habe ich Zeit.
Horen Sie gern Musik? / Horst du gern Musik?
Gehen Sie gern ins Kino? / Gehst du gern ins Kino?
-
-
Ja, sehr gern. Und Sie? / Und du?

Nicht so gern. Und Sie? / Und du?

Lesen Sie gern? / Liest du gern? - Es geht so.

Was machst du heute Abend? - - - - --1

__ Morgen ist Oonnerstag, ja das geht. sich verabreden

Gehen wir ins Kino? Gehen wir ins Kino? - Ja, gern. Am Montag? - Nein, das geht leider nicht.

Wann gehen wir ins Kino? - Am Montag. Am Freitag? - Ja, super.

__ Heute Abend, tut mir leid, das geht nicht.


fiber Arbeit und Berufe sprechen

b Ordneri Sie den Dialog und nummerieren Sie die Satze. Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf? - Ich bin StudentfStudentin/...

Sehen Sie Szene 4 noch einmal zur Kontrolle. Wann arbeiten Sie? / Wann arbeitest du ? - Ich arbeite am ...

Wann haben Sie frei? / Wann hast du frei? - Ich habe am ... frei . / Ich arbeite am ... nicht.

19 a Ihr Familienname? Sehen Sie Szene 5. Erganzen Sie die Angaben auf Beas Personalbogen. Zahlen ab 20
21 einundzwanzig 30 drei~ig 1000 (ein)tausend
§2. 5
Personalbogen 22 zweiundzwanzig 40 vierzig 3 000 dreitausend
23 dreiundzwanzig 50 fUnfzig 4520 viertausendfUnfhundertzwanzig
Vorname: Bea 24 vierundzwanzig 60 sechzig 10000 zehntausend
G25 fUnfundzwanzig 70 siebzig 74300 vierundsiebzigtausenddreihundert
26 sechsundzwanzig 80 achtzig 100 000 (ein) hunderttausend
Familienna me/Nach name: 27 siebenundzwanzig 90 neunzig 200 000 zweihunderttausend
28 achtundzwanzig 100 (ein)hundert 500 000 funfhunderttausend
Adresse: 29 neunundzwanzig 200 zweihundert 1000 000 eine Million

Telefonnummer: Grammatik

Verben und Personalpronomen


Handynummer:
Personal pro nomen spiel en arbeiten lesen sein haben
ich spiele arbeite lese bin habe
du spielst arbeitest liest bist hast
er/es/sie spielt arbeitet liest 1st hat
wir spielen arbeiten lesen sind haben
k- Spielen Sie die Szene zu zweit. ihr
sie/Sie
spielt
spielen
arbeitet
arbeiten
lest
lesen
seid
sind
habt
haben

Ja-jNein-Frage Artikel

maskulin der FufSball

Gehen wir ins Kino? - Ja. I Nein.


neutrLlm das Hobby
feminin die Stadt
Plural die Bucher
Plural der Substantive

n 0 der Kilometer ~ die Kilometer

-(e)n die Stunde ~ die Stunde n I der Mensch ~ die Mensch en

- (" )e der Tag ~ die Tag e I der Arzt ~ die Arzte

-( " )er das Buch ~ die Bucher

-s das Auto ~ die Autos

26 sechsundzwan~g
siebenundzwanzig 27
In der Stadt
PUitze und Gebaude benennen
Fragen 2U Orten sleLlen
Texle einer Bildgeschichte zuordnen
Di nge erfragel1
V rkehrsmitt I benennen
1111ch dem Weg fragen und einen Weg
beschreiben
Tex te mit il1terl1at i Ol1alen Worte rll
verstehen
Artikel le rnen
f , n, ~
bestimmter Artikel del, dM, die
unbestimmler Artikel ein, e;II, eine
Negationsartikel kein, kein, keine
Imperativ mil Sie

" )\'(
Oer Markt ist uber 220 Jahre alt. Hier ka nn man fast aLles kaufen, nicht
"1.t
nur Fisch. Pro Jah r kom~n en 5 MiLlione n Besucher. \t' J ' Del' Michel - eine Kircbe - ist as Symbol
von Hamburg. Hier ist Platz fU 2500 Men ­
schen. Der Turm ist 132 m h ~ .

5 d
In 8 Stunden nach Warschau, in 6 Stunden nach Munchen,
10 82 Mete" Hj e i""h 453 Stufeo) ist in 4 Stunden nach Kopenhagen, in 2 Stunden nach Berlin.
eine Plattform. on hier .kann man den
Jeden Tag fahren am Hamburger Bahnhof 720 luge.
Hafen sehen. .)rj -·

1 a Hamburg. Horen Si e. Welches Foto passt? Num merieren Sie die Fotos .
o
1.27
b Was ist das? Schreiben Sie die passenden Worter zu den Fotos.
2 ~;minalS, lioAirl:~e~ und ........................................................ ,, .............................. "., ............ ..
125~e aut der ganzen der Bahnhof (J der Flughafen " der Fischmarkt 0 die Kirche (' das Rathaus " <kf-H-afetl
Welt, das ist der Hamburger
Flugbafen~ Hier.9i es mehr
C Lesen Sie und ergan zen Si~ die Z.ahlen.
als 60 Geschafte ~nd Restau­
(£)0'-1 9> ­ ~ \ ,
rY)()'~ '/-<2r»«(f / P.'1 Y~
\
• I] t IV ') ~ tt rants. rVtIiP t'" __ Hamburg
, . / I \3 '~>':'I 0<;.1&
Oas Rat haus in Hamburg be.suchen jedes J ahr mehr I cwn "\" Rathaus: mehr als 100000 Menschen jahrlich, uber /10 Jahre alt, L
als 100000 Me nschen aus aller WeLt. Es ist Uber () l;;o l" -'\ c;u.~,QJj~ Turm Meter hoch -=r ~"lq.- /l o-i.rl)/ 3Oo1 ~-tJnv;;r;.(WL/
I
110 Ja hre alt. Das Rathaus ist 111 Meter breit und j\ iJ1fTA F~ughafen: - Terminals und liele auf der ganzen Welt
der Turm in der Mitte ist 112 Meter hoch. -I, ,') '( ~J (~J\rI"((N'b;, -(- Flschmarkt: .~ ~..--7' Jahren, jedes Jahr u ~ Besucher
r \ Hafen: Schiffe pro Jahr, fahren in Lander
~ (I \ ~ Kirche Michel: Platz fUr Menschen, Turm Meter hoch,
h~ c\'-.·.jI ( J -j Plattform nach Stufen
!<oJ '''''7r - Bahnhof: J 20 luge pro Tag ~\n) .I
stJ;~J ~ ~/~: ?-~ ~ ~m
n 91cu0
d Samme ln Sie Infol'mation en und Za hten uber hre'Stai odt!rIh~;n O~t.
Bringen Sie auch Fotos mit. OAuh- cJgo
~ t· - udcr~
LleeabohlL/eboa
Flughafe n:
der Hafe~ y,!i:;. 2 ferm inals, Uber 130@0 000 Passagiere
Hafen:I
12 000 Schiffe pro Jahr - das ist del' Hambu rger Hafen. Uber 'ip km la ng, Platz f Ur 1100 Schiffe
-- - - "
Die Schiffe fahren in 900 Stadte, in 175 Lander. Ponte: Va5co da Gama :
Del' Hafen liegt an der Elbe. Die Elbe ist ein gro~er Fluss. Liber 17 km lang
Bis zum Mersind es circa 100 km.
--.y

28 achtundzwanzig ~ neunundzwanzig
PLATZE UND GE BAU DE BEN ENN EN . ~.~. ~.~.______________________~
1.------------------_-.,;... _.~. _.,;..,
. . FR GEN ZU 0 RTE N S TE LLEN
~ . . . . .

2 a Der Weg zum Hotel. Horen Sie. Welche Orte nennt der Taxifahrer? Kreuzen Sie an. 4 a ein, ein, eine oder der, dos, die? Vergleichen Sie die Satze und erganzen Sie.
o
1.28
r(() ('(ttl ichtig falsch ( I~~')
Bahnhof o 0 unbestimmter Artikel bestimmter Artikel
o
~
Hafen 0

Fluss o 0

maskulin
Flughafen o 0 Das ist ein Bahnhof. Das ist der Bahnhof von Ha mburg.
Rathaus o 0 neutrUill Das ist ein Hotel. ,..-__ Hotel heirst Wagner.
Kirche o 0 feminin Das ist eine St rarse. JtC.... Strarse heirst MUllerstrarse.
Plural Das sind Schiffe. .~ Schiffe sind im Hafen.
neu / nicht bekannt bekannt
1
\
;/
Lt") IC/"QJJ>j

b Lesen Sie den Dialog. Kontrollieren Sie Ihre Antworten in 2a. o b Was ist das?
Guten Tag. Fahren Sie mich zum Hotel Michel bitte: \J1.9A-t0 1.
1st das ein HoteL? Ja, dM Hotel heirst Wagner.
Moin. Hotel Michel, okay. Kennen Sie Hamburg? 1.29 Gut gesagt: griiBen

Nein. '--_ ~\ () i=rO ) So sagt man auch fUr

Aha. Na, das ist also der Bahnhof. ---7 "Guten Tag!" in Deutschland,
(J

<?{i)
Er ist Uber 100 Jahre alt. Osterreich und der Schweiz:
2. (.to J) Fluss?
Ah ja. t 1st das
I
• Und das hier ist ~unsthal~ -'
Main!
c.t1.J,JJV.>
Das ist ein gro~es Museum. ~
1nteressant. Und wie hei~t der See?
Das? Das hier ist kein See, das hlein Flu ss : 3. Ist das elht Kirche?
Der Fluss hei~t Alster.
Ach so. Und was ist das? 1st das eine Kirche?
• Nein, das ist da s Rathaus .
, Gri-J ott!
Ah ja.
.' ~
GI U.ezi '_ Sind das et\ Fotos?
• Aber das ist eine Kirche. Das ist die Michaeliski rche. r 1
Ja, !) CAob ( 11 L
Wir sagen "der Michel". sm von Ham b~urg .
. d
Da vorne ist die Winckler Strarse. Da ist das Hotel.
Ah, sehr schon.

C der, dos oder die? Such en Sie in 2b und erganzen Sie. C Erganzen Sie. Lesen Sie den Dialog zu zweit.
1. Wa s ist das? 1st da s ~ Hotel? - Ja. Das ist clcAl Hotel Hafenstrarse.
maskulin der Bahnhof, I~ Fluss 2. Und was ist da s, ist das ~ See? - Nein, das ist ~rn Fluss. ( d I Flu ss heirst Alster.
neutrum Rathaus, 1· Hotel NO
ArN-'
d
§ feminin ); , Kirche,
I
1). Stral3e Schreiben Sie eigene Dialoge wie in Aufgabe 4c und spielen Sie.

!,wb
3.6

5 a
3 Artikel. Sammeln Sie Substantive aus den Kapiteln 1 bis 3.
Bilden Sie drei Gruppen: Gruppe Gruppe
der, Gruppe
dos, 1. 30
Vokale. Lang oder kurz? Horen Sie die Worter und markieren Sie _ fur lang und • furkuri.
9. oder ?: N9. me - Hafen - hallo - danke - malen - Sprache [Y)oie- --r-o 1:;x'Unr! l

g oder ~: lesen - Lernen - spre'chen - gern 1 /-1 0


die. Eine Person nennt ein Substantiv, die Gruppe mit dem i oder j: Sie - sind - singen - wie - bist - buchstabieren..-1 0 ..9 )-U~),
passenden Artikel steht auf und sagtden Artikel. Q oder <;> : wohnen - Morgen - kommen - Montag - Foto .
!! oder I,l : Fluss - gut - Fursball - Ru ssland - Beruf

4J.
1.30 b Horen Sie noch einmal. Langer Vokal: kreisen Sie die Arme. Kurzer Vokal: klopfen Sie auf den Tisch.
o
30 dreif?,ig
einunddreif?,ig 31
.. . . TEXTE ZUQRONEN, DINGE ERFRAGEN , VERK EHRSMITTEL BENENNEN - ' - ' - .- ._ . . . ._ _ _ _ _ _ __
. . _ . _._ . NACH OEM WEG FRAGEN UN 0 EI NEN WEG . : :;__".;;:.,;;;.~.:;;.;:;..:;:..:;.~_
. _._ . _ . ...;,.....J

6 a Eine Bildgeschichte .
7
o a Die Wegbeschreibung. Horen Sie. Auf welchem Platz (\ )sind die Personen? Was sucht der
Mann? Markieren Sie im Plan.
Sammeln Sie Worter
1.31
an der Tafel.
Entschuldigung, ich habe eine Frage.
Woist ... ?
3 - Oas ist ganz einfach. Gehen Sie
rechts/links/geradeaus und dann ...
Da ist ...
Also hier rechts und dann ... ?
- Ja.
4 Vielen Dank.
5
Bitte, gern.

~ links
l' geradeaus
---7 r cllts

" \ . ,,1~\\ o
1.31
b Horen Sie noch einmal. Zeichnen Sie den Weg in den Plan.
CA}hvh Iv.. •
Wortschatz b Welches Bild passt? Ordnen Sie zu.
AB

Oh, nein! _ _ Wo ist der Weg? Links, Heute kein Test!


So ein GlUck!
8 Nach dem Weg fragen. Spielen Sie zu zweit. Jeder wi.irfelt zwei Mal, das erste Mal fur den
Start, das zweite Mal fur das Ziel.
I<eine Fahrkarte?! geradeaus oder rechts? Hilfe!

Ach nee, kein Bus.


_1_ 0 je, kein Fahrrad!
Schnell, da ist ein Bus!
_ _ 1ch gehe zu Fur.,.
Jetzt aber schnell!
~
~
r-:el
~ ----­
[1]
Also schnell zur U-Bahn!

Start CD ® @

o
( 1st das ... ? Antworten Sie.

Nein, das ist kein Bus, das ist eine U-Bahn.


liel Hotel Bahnhof Hafenstrar.,e Park U-Bahn Markt
1. 1st das ein Bus?

Beispiel: D und n :Startpunkt <l) ---7 Park

2. 1st das ein Auto?


9W Gehen Sie rechts Lind dann
geradeaus. Da ist der Park.
'\
3. 1st das ein Hafen? Nein, d rJ<b &if. ~( m G1affO lfielen Dank!

J2a~ (,J: e~rt. f''3'kt,1£' . ~ -\-hGUl~ ,


4. 1st das eine I<irche?

Negationsartikel: kein, kein, keine


maskulin der ein/kein Bu s

5. Sind das Seen? • Nein, Dod> neutrum das ein/kein Hotel

Lbt /CO)})
femin in die eine/keine U-Bahn Imperativ mit Sie
,0 ~ Plural di e Ikeine Autos gehen ---7 Gehen Sie links !

~ DOb1t/f 3.7 u fahren ---7 Fa hren Sie

dreiunddreil?,ig
rechts!

33
32 zweiunddreil?,ig
, , , , , TE XTE MIT IN TE RNA TI 0 NAL EN Wb RTE RN VERS TE HEN ' _'_ ' _ ,_ ._ _ _ _.........
l_ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -· . ART IKE L LERN EN, . , , .

1
lOa Worterbucher. Sehen Sie die Beispiele an. Wo steht der Artikel? Markieren Sie.
' ''
1 ""7
Schiff das; -(e)s, -e; ein grofSes Fahrzeug fUr das Wasser, auf dem Menschen ~ '(P-()
Waren transportiert werden

r-;::-der; -ses, -se; ein langes u. grofSes Fahrzeug mit vielen Sitzplatzen, in dem
J~hrgaste befiirdert werden ;:0 Omnibus, Autobus

r Arzt ; ~e

9 a Theater - Musik - Film. Lesen Sie die Texte. Ordnen Sie die Fotos zu. 3
Stadt ! <~; ~"e> ciudad
Schule ['Ju:lalf school
Meer n mare m
Hamburger Theater-Festival 12.-18. Okt.
In Hamburg spielen das Wiener Burgtheater und drei grofSe Berliner BLihnen zusammen:
das Deutsche Theater, das Maxim Gorki Theater und das Berliner Ensemble. Fritzi Haberlandt
und Klaus-Maria Brandauer sind die Stars. Tickets: Thalia-Theater und Hamburger Schauspielhaus, b Schreiben Sie die Worter in die Tabelle.
ab 12,50 Euro. www.hamburgertheaterfestival.de
..
der (maskulin) : das (neutrum) die (ferninin)
Jeans-Konzert der Hamburger Symphoniker 27. Okt.
Klassik mal anders: Beim Jeans-Konzert kombiniert das Orchester Leos Janaceks Sinfonien mit
klassischem Rock. Dresscode? Nein, danke. Alles ist okay - von der Jeans bis zum Cocktailkleid.
Laeiszhalle, 19.30 Uhr, ab 10 Euro. www.elbphilharmonie.de

Filmfest Hamburg 24.9.-3.10.


Dieses Jahr heifSt das Motto des Hamburger Filmfestes: "Metropolen". Es gibt zwolf Filme Liber
das Leben in modernen GrofSstadten. Eroffnung mit dem Film "SoulKitchen" von Fatih Akm.
11 Das Artikel-Bild. Schreiben Sie die Worter mit Artikel in die Zeichnung.
www.filmfest-hamburg.de

b Welche Worter sind in Ihrer Sprache oder in anderen Sprachen lihnlich? Markieren Sie.

8
1,32
C Notieren Sie das deutsche Wort. Schreiben Sie das Wort auch in Ihrer Sprache.
Horen Sie die deutschen Worter. ,
Englisch ~ Franzosisch Deutsch ~ Ihre Sprache

the festival : le festival

the star : la star

the concert le concert

the orchestra l'orchestre

the film : le film

the motto la devise

metropolis la metro pole

d Welche anderen internationalen Worter finden Sie im Text? ---­ ---------------­


34 vierunddreir?ig flinfunddreir?ig 35
HOREN UN O SEHEN ' _'_ _'__'_ '_ ___________________________________, . . . . . UB ERS I CH T RED EMIT TE L UNO GRAM MATI I( , , • , ,

Kurz und klar -~

12a Die Autofahrt. Sehen Sie die Bilder in 12b an. Kennen Sie die Stadt? Welche Stadt ist das?
Das Ratsel gibt die Antwort.
Fragen zu Orten stellen und antworten

Was ist das? - Das ist der Hafen / ...

1st das ein Markt? - Ja. / Ja, das ist der Fischmarkt / ...

1 September, Oktober, ". 1 1st das ein Hotel? - Nein, das ist das Rathaus / ...

2 "Auf Wiedersehen!" - Wie sagen Sie noch? I 1st das eine Kirche? - Ja. / Ja, das ist die Michaelskirche / ...

2 I

3 Wie heir?,en Sie? - Mein ... ist Martin. 3 Dinge erfragen ( I~W'" \ C) .;vjc....

4 1ch lese gern ... (Plural) 4 1st das ein Bus / ein Auto 7eine U-Bahn? - Ja, das ist ein ... / eine ...

e­ (I _ ~ _ Ii , - Nein, das ist kein ... / keine .~.

5 Hier fahren ZUge.


A~)1 [N- rXlJi) (if»> r(p,,~

6 ,Architekt ist ein ... 6 , nach dem Weg fragen und einen Weg beschreiben

7 Samstag und Sonntag 7 I


Entschuldigung, ich habe eine Frage. - Ja gern.

I
(Entschuldigung). Wo ist ... ? - Das ist gam einfach. Gehen Sie rechts/links/geradeaus

n
3,6
b Sehen Sie Szene 6. Welche Oberschrift passt zu welchem Bild? Notieren Sie die Nummer.
Zwei Oberschriften passen nicht. Also hier rechts und dann ... ?
Vielen Dank.
I r. ";l \ ~~ I \C'.. .
und dann ... Da ist , ..

Ja.

Bitte, gern.

Grammatik

Unbestimmter Artikel und bestimmter Artikel Negationsartikel



ein, ein, eine der, das, die kein, kein, keine
maskulin Das ist ein Bahn hof, Das ist der Bahnhof von Hamburg. Das ist kein Bahnhof,
neutrum Das ist ein Hote l. Oas Hote l hei~t "Wagner", Das ist kein Hotel.
die Theatinerkirche der Hauptbahnhof __ der Viktualienmarkt fe mi nin Das ist eine Stra Be. Die Stra Be hei~t "MUlierstra~e". Das ist keine StraBe .
das Museum: Haus der Kunst der Marienplatz _ _ der Karlsplatz/Stachus _ _ Plural Das sind Schiffe. Die Schiffe sind im Hafen. Das sind keine Schiffe,
neu I nicht bekannt bekannt

13a Claudia Berg in der Arbeit. Sehen Sie Szene 7 ohne Ton. Wo arbeitet Frau Berg? ~~,
Imperativ mit 5ie
Kreuzen Sie an.
fl 3.7 D 1m Hotel. gehen Gehen Sie links.

J cY"

D 1m Restaurant. fahren
Fa hren Sie rechts.

D 1m Theater.
D 1m BUro. C'I n <i~~) UnregelmaBige Verben

fahren geben I'esen spree hen

ich fahre gebe lese spreche

b Sehen Sie jetzt Szene 7 mit Ton. Welche Antwort ist richtig? Kreuzen Sie an.
fi 3.7 1. Der Mann... 2. Was sucht der Mann? 3. Wie fahrt der Mann 4. Welcher Weg ist richtig?
du
er/es/sie
wir
fahrst
fa il rt
fahren
gibst
gibt
geben
liest
liest
lesen
sp ri chst

spricht

sprechen

D ist neu im Hotel. zur Muffathalle? Haltestelle Am Gasteig, ihr fahrt gebt lest sprecht

D Ein Taxi. I,
D wohnt schon drei dann 200 Meter ... sie fahren geben lesen sprechen

D Ein Restaurant. D Mit dem Taxi.


Tage im Hotel. D Ein Konzert, Kino D Mit der Strar?,enbahn. D rechts, dann geradeaus. Sie fahren geben lesen sprechen

D kennt MUnchen gut. oder Theater. D Mit dem Bus. D geradeaus, dann rechts.
D links, dann rechts.
Recherchieren Sie: Was ist die Muffathalle? Welche Termine gibt es?
Was finden Sie interessant? Notieren Sie drei Termine.

siebenunddreirsig 37
36 sechsunddrei~ig
Plattform

Das isl Fiona Farlan .


Sie kommt ntiS Berlin.

Spielen Sie zu dritt oder zu viert. Sprechen Sie


3-mal schnell:
Erganzen Sie lesen: Am Montag kommt
Betty ... gern. Olaf nach Oslo. Nennen Sie den Plural:

WUrfeln Sie.
Erganzen Sie: Herr Hofinger
Hannes ... nicht gern . der Arzt, 3 .. .

Stellen Sie einen ist ... Er ... pro Jahr


Losen Sie die Aufgabe.
Und Sie? ... Sie gern? der Tag, 4 .. .

Mitspieler vor. Was sagen 40000 Kilometer.


die Personen? das Buch, 45 .. .

Richtig? ~ Der nikhste

Spieler wUrfelt.

Falsch? ~ Gehen Sie


Antworten Sie.
ein Feld zurUck.

@ Entschuldigung,
2 Mo 2 Do Cht'.lIimm' ll.hrt
301 3 Fr
Lesen Sie und wo ist das Hotel
4 tAl A~.
erganzen Sie die Zahlen. Alster?
Sagen Sie "Am Montag"
als Frage (?) und 25, 26, ... , 28, 29, ... , Sagen Sie 1hre S( Erganzen Sie die
Monate.
Lesen Sie und Das ist der ... von
<> .,t,. ...
31, 32, ... , 34, 35, .. . E-Mail-Adresse. 6r
erganzen Sie:
WUrfeln Sie noch als Aussagesatz (.). 14 Januar, "', Marz, ... , Hamburg. Jeden
einmal. Die Elbe ist '" in Ham­ Tag fahren 700 .,.
Mai, Juni, ... , August, burg. 1m Hamburger

aA bB cC
.
... , Oktober, .. ., ...
~~~~,
Hafen gibt es viele ...

n N 00 n P

o ( Buchstabieren Sie Was macht Eva gern?


aA 1hren Familiennamen. Was nicht?
Erganzen Sie
Antworten Sie.
die Artikel: Antworten Sie.
',......--­ © Musik horen ... See, ... Stadt, 1st das ein Theater?
® schwimmen Eva .. , ... Rathaus Was ist das? <> Nein, das ist .. ,
~
<> Das sind ... Theater, das ist ...
elix Giehse
Berl i n- Flihrun gen

au f Deutsch, Fra nzosisch un d

Ru ss isc h

Esc hen st ra lle 13a - 121 61 Ber li n

Welche Sprachen
spricht man in ... Erganzen Sie ich, du, ... : Welche Sprachen
Stellen Sie die Person vor.
Polen? Spanien? .. , sprichst, ... heme, sprechen Sie?
Wie heif?,t sie?
China? USA? ... ist, ... kommen Nennen Sie vier
Wo wohnt sie? Welche
Berufe.
Was macht Boris? Erganzen Sie:
Ben ... super.
35
MOI1I.IY llh'II,,1.1<l iHII '.'/1.01 il D()ll nel sf ;\(l
1·.Olld,IV hh ~t1.IV Wl'rlrtl ~(LIV 'I'Iillr~ll,'f
1.llIuli Mrnir M,'/j.nli 11'lllir
Antworten Sie.
Lang oder kurz? Man ta , Di.." .. . .). JI) f'..• < t; IJ
Wie heif?,en die
Fragen Sie 1hren
Partner / 1hre Partnerin:
Sprechen Sie:
Hafen - Hallo! Verkehrsmittel?
1st das ein Museum?
<) ,Nein, das ...
,
fI.I,! '
I r· I' Haben Sie am
/7.,' ) "I<!'"II
... Sie/du gern? wohnen - kommen Wie hemen Nennen Sie auch Sind das E-Mails? Mittwoc h Zeit?
t',
bist - sind die Wochentage? die Artikel. 0 ... '.1' • ..

neununddreir..ig 39
achtunddreir..ig
Plattform

2 Mein Buchstabe. Ein SpieLer notiert auf einem ZetteL einen Buchstaben. Die anderen
nennen Worter. Der Lehrer schreibt die Worter an die TafeL.
a WeLche Personen haben den gLeichen Beruf? Marcus H. Rosen­

Finden Sie die Paare. muller kommt aus

1st der Buchstabe im Wort? Der SpieLer ruft "Ja!". 1st der Buchstabe nicht im Wort? Bayern und macht

Der SpieLer ruft "Nein!". Wer findet den Buchstaben? (bayerische) Filme

Christoph Waltz ist aus Osterreich


fUr Kino und Fernse­

und in Hollywood popular - er


hen. Popular ist er aber in ganz Deutsch­

hat auch schon einen Oscar. Er ist


land. Seine Filme sind meistens lustig.

NI).i'/l~-IVJ" Theater- und Filmschauspieler

, und lebt in Berlin und London.

f~
./
G?
,
fluS..·Oj .j..

~" Magdalena Neuner

t; Anke Engelke hat


viele Talente: Sie
singt, ist Schauspie­
lerin und Komikerin
- und spricht Marge
hat zu Hause uber

20 Goldmedaillen.

Sie ist Biathletin

und liebt Sport,

Musik und - stricken.

Simpson auf Deutsch. Sie ist verheiratet


und hat drei Kinder.

3 a SpieL mit VokaLen. Welche VokaLe fehLen? Schreiben Sie die Worter. . • Mario Barth ist Berliner und
Komiker. Er hat eine TV-Show
N ... M.oo H oo. Roo. N L .oo N D W ... C H .oo L ... 5 ... N
und macht Tourneen in
der Name horen Caroline Link hat Deutschland. Er ist sehr
einen Oscar - fUr den bekannt.
K ... N ... G ... H ... N H ... T ... L T ... X ... CH ... TT ... N Film "Nirgendwo in
Afrika". Ihr Mann
Dominik Graf ist
M ... NT ... G F ... T ... M..... . K ... C H ... N
H ... F ... N auch Regisseur. Sie leben in Munchen.
Birgit Minichmayr ist
ein neuer Star aus
Osterreich. Sie spielt
im Film und am
b Der VokaL ist faLsch. Wie heiBt das Wort richtig? Er spielt rechts - und Burgtheater in Wien.
1. der Wog der We!21 5. der Bas D0 'i3~ das perfekt. Roger Fe­ Sie lebt in Wien und in Berlin.
derer ist Tennisspieler
2. das Jihr D ()'(l j (61 6. das Boch ])9Jl {t>~Cq
und gewinnt viele
3. das Lund 7. das Hatil Turniere. Er wohnt mit

4. der Bohnhef v!'Jri 8. die A-Behn 12eu. \)-~b


seiner Frau und seinen Kindern in Basel.

C Schreiben Sie Worter wie in 3b. Die anderen raten.

b Welche bekannten Deutschen, Osterreicher oder Schweizer


der Park kennen Sie noch? SammeLn Sie im Kurs. Sebastian 'Vett;el
~ ist F rmel-1-Fahrer. Er
ist We/tmelster und
@ C WahLen Sie eine Person aus b. Recherchieren Sie und schreiben sehr f erUhmt. Er lebt i ' .
Sie einen kurzen Text. Bringen Sie auch ein Foto mit.
Machen Sie im Kursraum eine GaLerie.

40 vierzig
einundvierzig 41
Guten Ropetitl
Ober Essen sprechen
einen Einkauf planen
Gesprache beim Einkauf ful1ren
Gesprache beim Essen fuhren ( der Zucker ) ,,, ( :~:JC t91 '
mit W-Fragen Texte verstehen
Worter ordnen und Lernen
Grammatil<
p{ I
der Kaffee ) (~ff~L I qo
Positionen im Satz
Akkusativ J
(J{)I_ - -__
( der Kuchen ) e.;jcQ
Verben mit Akkusati ( die Milch ) 1"01 ) 200
C die Sahne ) I~ C9(~
das MUsli ( das Ei ) ~O - c ~ b)f(ll,.~'p ~(l
( der Kase ) CAW.. f t <P
G Butter ) jO-fYv (I
) t; ~ Cdas Salz -----=:..---) crl 0' (r)-~<.J-
(6h1~fD
t ·I I. 0~
~ ( das Brot

( die Wu,,' )
sen der Salat
C~ ('~ ~ der Schinken
( das wasser
)

Ar)r~J(.J(;'
( die/das Cola )

( der Apfelsaft
)
I »( die Gurke

I~
2 a Beim Einkaufen. Horen Sie die Gesprache. Wo sind die Personen?
( das Fleisch )

o
1.33
&\o-d ( der Salat
)

r J l~tO't~
---------­
~+-~~~ ~emuse )

1 ~ Lebensmittel. Welche Worter kennen Sie auf Deutsch?


die Backerei
3 der Markt
t- die Metzgerei der Supermarkt
o
WorllcMtz

Verbi nden Sie.

0)
Gesprach Gesprach Gesprach _ -LI_ _ Gesprach ---\-.lOd, ,--_

Afl b Welche Worter sind in Ihrer Muttersprache ahnlich? Sammeln Sie im Kurs.

b Horen Sie noch einmaL. Welche Worter horen Sie? Kreuzen Sie an.
1.33
[] der Schinken [] der I(ase [] die Orange [] der I<uchen [] der Fisch [] die Banane
Ttirkisch Ihre Sprache [] das Fleisch [] das Brot [] die Wurst [] das Brbtchen [] der Apfel [] die I<artoffel
Deutsch Russisch Finnisch Englisch Spanisch

die Banane banan banaani the el plirf:.ano muz


C Wo kaufen Sie die Lebensmittel aus Aufgabe 2b?
banana elbanano
, j
I, '
-_I L_ /
die [omate pomidor tomaati the t omato el t oma-f:. e domates ( auf dem Markt ) ( in der Metzgerei ) ( im ;uperm~rkt ) '
7­ -\ 7­ \ 7 -~
=~
die Wurst das Brot

42 zweiundvierzig
dreiundvierzig 43
,~ ______~U~
'B
~E~R ESSEN SPRECHEN . _.__.__
. ~.________________________________~
EIN EN EINKAU F PLAN EN . . . . .

3 Ein Apfel, zwei Apfel. Was essen Tim und Tom? Erzahlen Sie. 6 a Die Einladung. Lesen Sie die SMS. Welche Antwort passt?
.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . II • • • •
.
t .............................. .

.111. [gJ
• Eier 0 Brotchen 0 Kekse 0 Ei • Brotchen 0 ..

Bananen Apfel 0 Kiwi 0 Apfel .


Kiwis Keks c Banane Heute Abend grillen bei uns? A Danke fUr die Einladung. Morgen haben wir keine Zeit.
Kommt ihr? Aber vielleicht am Wochenende?
Mario + Elena B Gern. Wir kommen und bringen das Fleisch mit. Bis spater!
C Wo seid ihr? Wir warten schon - das Essen ist gleich fertig.
Tim isst ein Ei, Tom isst drei Eier.
'-\

4 a Eine Umfrage: "Was essen Sie?". Arbeiten Sie zu dritt. Jeder liest einen Text und macht Notizen. o
1.34
b Mario und Elena planen das Abendessen. Horen Sie und lesen Sie das Telefongesprach.
Erganzen Sie die Einkaufszettel. '.
Wir frUhstUcken zusammen. Mein Mann und ich essen Brot mit o Wir machen den Salat und kaufen die Getranke und
Kase oder Wurst, Anna isst MUsli mit Milch. Mittags essen Katrin und Lukas kaufen das Fleisch und die WUrstch en.
Anna und ich warm. Oft essen wir Nudeln oder eine Suppe. Okay. Was brauchen wir denn nOfh A~Ur den Salat?
Nikolaj isst in der Arbeit nur ein Brotchen. Abends um sieben Haben wir alles? ­ ~e (" W1 ?
essen wir dann alle zusammen: Fisch oder Fleisch mit GemUse Moment ... Karotten, Salz und Essig haben wir.
und Reis od er Kartoffeln. Wir trinken gern Saft und Wasser. Wir brauchen Tomaten, Oliven, Ql, eine Gu rke und Getranke.
Familie Hepp
Ach, und ein StUc k Kase! Wir haben keinen Kase mehr.
• Gut . Ich gehe zum Markt und kaufe das Ql, die Tomaten,
Zum FrUhstU(k esse ich zwei Brotchen mit Butter, Kase und die Gurke und die Oliven. Und ein Brat nehme ich auch mit.
Wurst. Am Wochenende frUhstUcke ich nicht - ich schlafe lang. Prima. rch kaufe den Kase und die Getranke im Supermarkt.
Am Mittag kaufe ich einen Doner oder eine Pizza, ich habe nur
~_~enig Zeit. Am Abend koche ich oft Fisch, manchmal mache ich
auch Su shi. rch finde asiatisches Essen toll! ~~
. ft C Was machen Mario und Elena nach dem Einkauf?

,
-ab0n ~d Lars Baum eister
4.8
-.--...-... --­ Zum FrUhstUck esse ich nur Obst: Apfel, Birnen oder Kiwis. d Akkusativ. Unterstreichen Sie die Artikel in Aufgabe b. Erganzen Sie die TabeUe.
Obst schmeckt gut und ist gesund. Das finde ich wichtig! Am
) ..•. . . Vormittag esse ich dann ein StUck Kuchen. Aber mittags esse

~
ich nichts. Abend s esse ich gern Brot, Salat oder eine Suppe. Nominativ Akkusativ
. Und Kaffee trinke ich immer viel, den ganzen Tag. Kaffee mit
Zucker, ohne Zucker geht es nicht! Der Kase ist gut. Ich kaufe den Kase. --=dc..::ec:..:n__ / einen / _ __ Kase
Sabine Olt
Das Brot ist teuer. Sie kauft das Brot. _ __ / / kein Brat
I 1 I I
I m6~ ens mittagp a bends Die Gurke ist biltig. Ich kaufe die Gurke . ___ / / keine Gurke
Positionen im Satz
Famil{e He~p Brot mit Kas~ oiler ... Nudefn; ...
__----~I I · Anna isst morgens MUsli . Die Tomaten sind gut. Ich kaufe die Tomaten. _ __ / / keine Tomaten
Morgens isst Anna MUsli.
b Was essen und trinken die Personen? Erzahlen Sie.
Morgens isst Anna ... AnnQ und Maria essen mittags ...
V
,7 Zusammen kochen. Arbeiten Sie zu viert. Was koch en Sie?
'"
C Was essen Sie zum Fri.ihsti.ick, Mittagessen und Abendessen? j Planen Sie den Einkauf.
- Was brauchen Sie fUr das Essen? Schreiben Sie einen Eink aufszettel.
Verben mit Akkusativ
brauchen eine Gurke.
Machen Sie ein Partnerinte rview. Schreiben Sie dann einen Te xt Uber Ihren Partner / Ihre Partnerin. - Wer kauft was? Wer kocht? haben keinen Kase .
Er/Sie kontrolliert den Te xt. machen einen Salat.
Wir
kochen keine Suppe.
essen das Fleisch.
5 Bilden Sie Gruppen. Jede Gruppe macht ein Poster zu einer Mahlzeit.
kaufeh die Getranke.

s[l
44 vierundvierzig
fiinfundvierzig
GESPRACHE BEr M EI NI<AU F FUHR EN . GESPRAC: HE BUM ESSEN FUHREN . ...
~-------------------------------------

.s cmli1!1ec kt's'? '


8 a Entschuldigung, was kostet das? Horen Sie und lesen Sie.
W~lch ~s Bild Ila ~st zu welch~m Di,a og?
Preise sprecl en
0,99 Euro 99 Ceil1 lOa Das Essen. Horen Sie und lesen Sie. Welches Foto passt zu welchem Dialog?
8
1.35 G~»JJ ~ Fi t;, (;.,
~" -h en dA/) .
1,09 -7 e i ll Buro neun
Ell l'O
2,20 Eure -7 zwei Euro zwanzi!l
81.38
1 3
Guten Appetit! Mochtet ihr noch ein WUrstchen?
Wortschatz 1. Entschuldlgung, ich brauche einen uro fUr den
Danke, gleichfalls! Ja, gerne, die WUrstchen sind
AB EinkaufswageQ.. I<onnen Sie wechseln, bitte?
Ja, Moment - hier bitte. 2. Entschuldigung, was kostet der ApfeLsa Ft? ... Mmh, das Fleisch ist gut! wirklich lecker. -7 tcJJ:j
~ Ja, das Fleisch schmeck t Und du, Mario? ~ J
Danke. 99 Cent.
Und wie viel kostet der Orangensaft? sehr gut. o Nein, danke, ich bin satt.
Bild ---LL 1,09 Euro. It.. /
Bi Ld --'l!..J­ 2 8
1.39
Mochtest du Salat?
Gut gesagt: Prost!
Nein, danke. 1ch
. esse keine Tomaten.

Prost!

3. Wer kommt dran? •


Qlt.
Zum Wohl!

~9,
~
1ch, bitte.
Was mochten Sie?
1ch mochte ein StUck Emmentaler, bitte.
Sonst noch etwas? Guten Appetit!
Ja, ich (nehm~ noch 150 Gramm Schin ken .
b Spielen Sie Dialoge.
1st das alles?
Ja, danke. Bild
Guten Appetit! Danke, gleichfalls!

Mochtest du (noch) ... ? - Ja, bitte .... schmeckt/schmecken sehr gut.

Mochtet ihr (noch) ... ? - Ja, gerne .... ist/sind sehr lecker.

4. Entschul.digung, wo finde ich Reis?


- Nein, danke. 1ch esse keinen/kein/keine ...

Dort rechts.
- Nein, danke. 1ch bin satt.
Mahlzeit!
Danke.

Bild ~ V..-----­
5. 1ch brauche noch eine TUte, bitte.
Hie r bitte. Die kostet 15 Cent.
11 a Ich mag keinen Fisch. Horen Sie und erganzen Sie. mogen
Das macht dann 18,65 Euro. (0 1. De r Mann mag keinen _ _ _ __ _ _ __ _ _ __ _ _ __
ich mag
.f1
1.40-42
Brauchen Sie den Kassenzettel? 2. Die Frau trinkt gern _ __ __ _ __ _ _ __ _ _ _ _ __ ' du magst
4.9
Ja, bitte. er/es/sie mag
Bild 3. Die Frau isst gern _ _ __ _ _ __ _ _ __ _ _ _ __ __
Sie mogen

o b Variieren Sie die Dialoge aus Sa. b Was essen und trinken Sie gern? Machen Sie ein Interview mit Ihrem

Partner / Ihrer Partnerin und berichten Sie.

Enischuldigullg, was koslet die Umol1ade ? 88 Cellt.


'-..I -V­ ? © ®
9 a Umlaute a - 0 - U. Horen Sie und sprechen Sie nacho
Essen/Trinken Sie gern ... ?
1sst/Trinkst du gern ... ?
- Ja, sehr gern. - Nein, nicht so gern.

41
1.36
Apfel - Apfel, Saft - Safte, Brot - Brotchen Mogen Sie / Magst du ... ?
1ch esse viel GemUse. - Wir frUhstUcken zusammen. - Wir brauchen Ol. - Ich kaufe Kase.
Was essen Sie / isst du gern? - 1ch esse/trinke gern ... - Ich esse/trinke nicht gern .. .
Was trinken Sie / trinkst du gern? - 1ch mag ... (sehr) gern. - 1ch mag keinen/kein/keine .. .
41
1.37
b Horen Sie ein Wort mit Umlaut? St ehen Sie schnell auf. Sprechen Sie dann die Worter nacho

46 sechsund"ierzig siebenundvierzig 47
. . . . . WORTER ORDNEN UND LERN EN . . . . .
. . . . . MIT W- FRAG EN TEXTE VER STEHEN .
--------------------------­

12 Koch am Bodensee. Lesen Sie den Text und die W-Flilgen helfen:
13a Eine Mindmap machen. Arbeiten Sie in Gruppen und machen Sie PLakate.
Fragen. Markieren Sie die Informationen im Text
WeI? Was? Waltll? Mindmap
und beantworten Sie dann die Fragen.
LeI nen Sie Wbrter in
thematischen Gruppen.
Koch Landwirt Backer Kellner Hotelfachfrau

Ma x Schmidt und sein Chef planen zu­ Ich arbeite gern in einem kleinen Team
sammen das Essen fur die Woche. Dann und die Kollegen sind sehr nett. Kochen
geht er auf den Markt. Er kauft Tomaten, 20 ist auch sehr kreativ - das macht viel •
Champignons und Salat. Kartoffeln und Spa/?'. Ich probiere gerne neue Gerichte
5 Zwiebeln braucht er auch. Dann kauft er
noch frischen Fisch. Max Schmidt arbeitet
aus. Oft haben wir viele Gaste. Das ist
dann echt stressig! Und die Arbeitszeiten
\
seit zwei Jahren als Koch in dem kleinen sind nicht toll. Ich arbeite normalerweise

10
Restaurant "Esszimmer" in der Altstadt
von Konstanz. Da gibt es jeden Tag ein
anderes Fischgericht: Fische frisch aus
25 von 6 bis 15 Uhr oder von 13 bis 22 Uhr.
Am Wochenende muss ich am Abend oft
noch langer arlbeiten. Das ist naturlich
- -
dem Bodensee. nicht so schon. Ich habe nicht viel Frei­
zeit und wenig Zeit fUr meine Freunde."

J~ ~kerei / \
b Worter wiederhoLen. Sehen Sie sich das Beispiel an und machen Sie Karteikarten

fi.ir die neuen Worter aus Kapitel 4.

Lemen mit Karteikarten


1. Schreibcn Si.e rlie WorLcI auf Karten.
2. Legen Sie die Kallen ill Fach 1.
3. Nehmen Sie 'ine K, l"te und ilbersetze.n Sie das Wort.
Wo arbeitet Max Schmidt? 4. Das Wort 1St neht ig lind eillfach ~ Karte m Fadl 3.
Was macht er auf dem Markt? Das Wort 1st riehtig, aber schwu ~ Karte in Fileh 2.
Zuruck jm Restaurant wascht, schaolt Das Wort islnicht richtlg -7 Karte blpibi III Fach l.
und schneidet er das Gemuse. Der Was macht er im Restaurant?
5. Die Wort r in Fach 1 wielielhol'n Sie sehr oft,
Chef bereitet den Fisch zu. Paula, Wie findet er seinen Beruf? in Pach 2 oft, in fach manchmal.
15 eine Ko llegin, macht das Dessert. Ma x Wann arbeitet er?
mag seine Arbeit. Er sagt: "Kochen ist
mein Beruf, aber auch mein Hobby.

neunundvierzig 49
48 achtundvierzig
HOREN UND S EHEN . ~.~. ~.~. __________________________________~
.!_ __- - - - - - - - - - - - - - - - - - - ­.- .­_. __ U~B~E~R~
. _ ·__ S_IC_H_T~REDEM TTEL UNO GRAMMAT~~_....~~~

FruhstUck bei den Bergs. Sehen Sie Szene 8. uber Essen sprechen
Was essen und trinken CLaudia, Martin und Zum FrUhstUck / Morgens esse ich ...
Ella? Notieren Sie. Zum Mittagessen / Mittags esse ich .. .
4.8
Zum Abendessen / Abends esse ich .. .

b Woruber sprechen die Bergs? Kreuzen Sie an. Gesprache beim Einkauf fuhren
Bitte? Was mochten Sie? - Ich mochte ... , bitte. Haben Sie ... ?
[R] Abend D Arbeit D Wochenende D einkaufen D Sport D Essen Sonst noch etwas? - Ja, ich brauche noch ... / Nein, danke.
1st da s alles? - Ja, danke. / Nein, ich neh me noch ...
ft c Sehen Sie Szene 8 noch einmaL und verbinden Sie. Wer macht das? Wo finde ich ... ? Wo gibt es ... ? - Dort rechts/links.
4.8
I zur Grillparty gehen Wa s kostet/kosten ... ? Wie viel kostet/kosten ... ? - Das kostet ... / Sie kosten ...
~----~~--~--- 1<C:innen Sie wechseln?

uber Vorlieben beim Essen sprechen


Essen/Trinken Sie gern .. . ? Isst/Trinkst du gern ... ? - Ja, se hr gern. / Nein, nicht so gern.
Wa s essen Sie / isst du (nicht) gern? - Ich esse (nicht) gern ...
Ich mag ... (se hr/nicht) gern.
Ich mag keinen/kein/keine ...

Gesprache beim Essen fiihren


Guten Appetit! - Oanke, gleichfalls! •
Mo chtest du noch ... ? - Ja, bitte .... sc hmeckt/schmecken sehr gut.
- Ja, gerne .... ist/sind sehr lecker.
Salat machen ~nkaUfen - Nein, danke. Ich bin sa tt .
- Nein, danke. Ich mag keinen/kein/keine ...

Grammatik
15a Einkaufen. Sehen Sie den Anfang von Szene 9. WeLches Gemuse sehen Sie? Verbformen Positio nen im Satz

n4.9
1. die _ _ _ _ _ _ _
2. die _ _ _ _ _ _
ich
essen
esse
mogen
mag
mochten
mochte
An na
Morgens
i sst
isst
morgens
Anna
Musli.
Musli.
3. die _ _ _ _ _ _ _ _ du isst magst m6chtest
Das Verb steht auf Position 2. Da s Subjekt steht
er/es/sie isst mag m6chte
4. die _ _ _ _ _ _ _ _ vor oder nach dem Verb.
w ir essen mogen mochten
ihr esst mogt m6chtet
sie essen mogen mochten
Sie essen mogen mochten
fi b Sehen Sie Szene 9 ganz. WeLcher EinkaufszetteL von Bea und Ella ist richtig?
4.9 Akkusativ Verben mit Akkusativ
Gurke 1 2 Tomate 3
Oliven Nominativ Akkusativ
Paprika Gurke brauchen eine Gurke.
Wein mask. der/ein/kein i<ase den/einen/keinen Kase haben keinen Kase.
Tomate Sa /at neutr. das/ein/kein Brot das/ein/kein Brot machen einen Salat.
Gurke
Sa/at Wein fem. die/eine/keine Gurke die/eine/keine Gurke Wir kochen keine Suppe.
lornate essen das Flei sch.
Wein Kase Plural diel Ikeine Tom aten diel Ikeine Tomaten
Sa/at. kaufen ein Brot.
nehmen den Schinken.

C WeLche Zutaten kaufen Sie fur einen SaLat? PLanen Sie mit einem Partner / einer Partnerin.

50 fUnfzig einundfUnfzig 51
Tag fOr Tag
lernziele
. -
.
die Uhrzeit ver stehen Lind nennen
Zeitangaben !nathen
Uber die Familie sprechen
sich verabreden
si h filr eine Verspatung entschUldigell
und darauf reagieren
einell Tennin telefonisch vereinbaren
GI,lmmatik
Zeitangaben mit am, urn, von ... his
Possessivartikel mein, de in, ...
Modalve rben im Satz
Modalverben milssen, kOllnell, wollen

o
1.43
b Was macht Ben? Horen Sie und nummerieren Sie die Fotos.

C Bens Tag. Berichten Sie. Am Morgenjoggt Ben. Dann duscht er und ".
V
2 a Was macht Ben am Sonntag? Horen Sie das Gesprach und kreuzen Sie an.

o
1.44
Ben
~ frUh stUckt. o geht spazieren. o arbeitet am Computer.
o trifft Freunde. ~ spi elt Fuf?,ba ll. o liest Zeitung.

arbeiten
~ geht in s Cafe. o joggt im Park. Ii] trifft Carina.
ITJ schlaft lange.

b Was ist am Sonntag anders? Berichten Sie.


Am Sonntag sehltift Ben lang. Darin ...
V
3 Und Ihr Tag? Erzahlen Sie. Die anderen im Kurs raten : Arbeitstag oder Wochenende?
1 a Ein ganz normaler Tag? Ordnen Sie die Ausdrucke den Bildern zu.
MOIgens trinke ieh einell Kaffee und esse ern Miis/i. Woehenellde.'
Am Vormittag Ierne ieh ulld am Naehmittag
ins Cafe gehen arbeiten " Nachrichten lesen und fruh stUcken
0 0

joggen in die Kantine gehen " duschen c nach Hause gehen


0
~
: f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .............. . ............................ M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

52 zV'ieiundfi.infzig dreiundfunfzig 53
. . .. . ZEIT ANG ABE N MACHEN, UBER DIE FA MILIE SP REC HEN . . •..
.1------------------------­

4 a Die Uhrzeiten. Horen Sie die Dialoge und ordnen Sie die Bilder zu. 7 a Sehen Sie den Kalender von Familie Dobart an. Wie heiBen die Eltern, wie die Kinder?
o
1.45-48 B
Erganzen Sie dann die Satze.

Name

1 Do

2 Fr

3 Sa

5 Mo ~6 16 TriJ.i r11 r~9


t, 1,I1. . "~
6 Oi [ (l 9l1 s (h - l r ~ t !
zwanzig vor acht
7 Mi 16 UO Trom peU
D flo..... Wann?
am Montag, am Dienstag, ...
1. Mara arbeitet ... um drei (Uhr), um Vi ertel nac h vi er
c 2. Hann es ist ... in Hamburg. iela
3. Florian hat ... ein Spiel. von Donn erstag bis Samstag
4. Lena hat ... Mu sikstun de. von 9 bis 13 Uhr I von neun bis eins

o
5.
--
Ma ra trifft Ar1n alisa ...

b Horen Sie. Was sagt Frau Dobart? Richtig oderfalsch? Kreuzen Sie an.
1.54 Erganzen Sie. f
WortSthatl
AD 1. Mara Do bart te lefoniert
-
mit der Mu siks chule.
. -s.. ,
· D D di e Eltern -. derVater die Mutter
b Ordnen Sie die Uhrzeiten den Bildern zu. 2. Die Tochter Len a ist am Di enstag
.......
....... .•....... .... .•..•. ... ...... .... ... ............ ....... .... .. ......................................:
bis 19.00 Uh r in der Schule. D D
....•.. .. ..••. ....•. .• ..•..•• •.. .. ...•......... .................•.................... ............... ...•.......•.

fUnf vor zehn • halb sieben • zwa-rtZ ~-V()f-ael'lt 0 ze hn nac h neun : 3. Der Sohn Florian ko mmt am Mittwoch
die Kin der - .
-
nicht zur Mu sikstund e.
4. Flo ria n ist krank.
D D
5 a Wie viel Uhr ist es? Fragen und antworten Sie.
Uhrzeit
D D

sieben 14:45 C Mara Dobart beschreibt ihre Familie. Erganzen Sie.


kurz vor sieben kurz nach sieben 1
inoffiziell Ich wohn e in Frankfurt in der Mainstraf?,e. Ich bin Arztin un d habe zwei Possessivartikel : mein, meine
zehn vor sieben ze hn nac h siebe n Es 15 Vi ·tel vor rJ Tei. der mein Sohn
Kinde r. Meine Kind er gehe n in die Sc hule. _ _ __ _ _ _ Sohn das mein Kin d
offiziell die meine Tochter
Viertel vor acht Vi ertel nach sieben 3 H ist vi rzehn Uhr Floria n ist 12, er ist ei n Computerfreak. _ _ _ _ _ _Tochter Lena ist 14.
die meine Kind er
fii ufu ndvlerzig, Und _ _ _ _ ___ Mann heif?,t Hannes. Er ist Techniker.
funf vor halb ac ht

halb ac ht Wie viel U/lr ist es? Es ist lwlb funf. Wie spat ist es? 8 a "r" horen. Wo horen Sie "r", wo horen Sie "it"? Kreuzen Sie an .
[{j
V "'-1 V 1. 55
hiire n [!] III
III
Vater [!] [ill
kra nk [!] III
treffen [!] [ill vier [!] [ill Trompete [!] [ill
Toc hter [!] Uh r [!] [ill Buro [!] [ill Computer [!] III
b Uhrzeit offiziell. Horen Sie und notieren Sie die Uhrzeit.
1.49-53
b Wie ist die Regel? Kreuzen Sie an.
o 1. 14:00 2. _ _ __ _ _ 3. _ _ _ __ _ 4. _ __ _ __ 5. _ _ _ __ _
,,-r" oder ,,-er" am Wortende sp richt man [!] III
6 Notieren Sie flinf Fragen. Arbeiten Sie dann zu zweit. Fragen und antworten Sie. ~
1.55
C Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nacho
Wann {riihstiicksL du i' Um Viertel nach sieben. Urn . ..
Wann fdl1rst du ins Bum? ~
V
'-\
54 vierundfiinfzig fUnfundfUnfzig 55
_.....;;;.............D~I~E~F.:\MILIE SPRECHEN
" SIC H VERABREDEN ..• ,.

9 a Die Homepage von FamiLie Dobart. Was passt wo? Ordnen Sie Texte und Fotos zu. 11 a Stress! Lesen Sie die E-Mail. Markieren Sie die Modalverben konnen, miissen, wollen.
.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. .. .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. .. . .. .. .. .. .. .. .. . . . . to .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .
.
. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . I

Unterstreichen Sie dann die anderen Verben•


Hannes und sein Motorrad. " Mara und ihr Sport. G Lena und ihr Saxophon. c
Der Computer ist mein Hobby. • Unser Hund Otto und sein Ball. 0 Unsere Familie - komplett.

an: [email protected]
Betreff: Treffen!
Home Oas sind wir Kontakt Impresslim Hallo Johanna,
,r ': ll
~\.,.V I
. I O'rnak
~.J. wir I<bnnen uns leider diese oche nicht tr&ten. 1m Moment ist es total

~ Das sind wir


S~t)j\<-:- . ~<J.. ICh"rilli"ss fast jede Tag arbeiten und Hannes ist in Hamburg!
Ich muss also am Abend och einkaufen und kochen. Die Kinder kbnnen
~ Hannes @ work auch nicht helfen, sie mum gerade so vieI fUr die Schule lemen . Am
Samstag riiLiSSiCh auch arbeiten! Am Sonntagna¢hmittag habe ich fr.§i,
~ Maras Bilder
da wollen·wir in die Berge fahren . Kbnnen wir uns nachste Woche- Modalverben im Satz
~ Florian M ittwq<;:l'l t!E)ffen? 0 j musst du am Mittwoch arbeiten?-· ~
.-Liebe GruBe i " Die Kinder konnen auch nicht helfen.
~ Lena - rv1ara - . ~ ' nJ(t1 1) _ Am Samstag muss ich auch arbeiten.
~ Unser Urlaub
~ Unser Otto
b Was muss Mara machen? Was kann sie (nicht) machen? Was will sie machen? Berichten Sie.
~ Kontakt
~ Gastebuch • Mara kan n Johanna nicht treffen. Sie muss ...
V
C Johannas Antwort. Lesen Sie und erganzen Sie die ModaLverben in der richtigen Form.

@o t) o
,.1

an: [email protected]

Re: Treffen!

Hannes und sein Liebe Mara,

Motorrad: Das ist Foto ... das klingt wirklich stressig. Wir (1) konnen uns gem am
Modalverben
miissen konnen wollen
V Mittwoch treffen. Ich (2L bis 16 Uhr arbeiten. Aber dann
o b Das Gastebuch. Erganzen Sie die Nachrichten. (3) wir uns sehen , so um 17 Uhr? (4) du

ich
du
muss
musst
kann w ill
kannst w il lst
ins Kino gehen? Oder wir treffen uns in einem Cafe? Vielleicht im Cafe

User 76 schreibt: ~
er/es /sie muss kann w il l
Elisa? Hannes ist nachste Woche wieder da, oder? Am Freitag macht

Hallo Florian, deine (,


Homepage ist spitze.
wir mussen kbnnen wollen
Albert eine Party. (5) ihr kommen? Wir (6)_ _ _ __
wol1lt
Und (\1: { [Q Hund Otto i sttota l cool.
Possessivartikel: mein, dein, ... ja morgen telefonieren, okay?

ihr musst konnt


( "\ sie mussen konnen wollen
ich mein/-e wir unser/-e Viele GruBe
Sie mussen kbnnen wollen
HeLga FaLke schreibt: Johanna

du dein/-e ihr euer/eure


Liebe Mara. \ it!j (l Q;r)B'ld
1 _ er sm . ge f aII en mH
. d sc h"on, Sle . 5.10
er sein/-e sie ihr/-e
sehrgut._ (' rI?\L I Foto beim Walking ist auch sehr nett. es sein/-e
d fcq
sie ihr/-e Sie Ihr/-e
AngeLo 11 schreibt:
Hallo Mara und Hannes . .---...if-'.'-=t..\O
~"-
:;:==--_ _ Kinder sind schon sooo gro!?,.
J ·12 Horen Sie das Telefongesprach und variieren Sie den Dialog. · .................. . . ................ .

Ich muss ...


e • • • • • •

.
Wis st ihr sc hon? _ -LI_y .= .­ _---,- Tochter Nadine spieltjetzt auch Saxophon.
le:;.:..c!-=-l<l._ 8 Was machst du morgen? Ha st du Zeit?
zum Arzt gehen G lernen • zum
Sprachkurs gehen 0 babysitten 0
(lU.­ 1.5~ ~ Tut mir leid. Morgen kann ich nicht, da muss ich arbeiten.
meine Eltern besuchen 0 ...
C Schreiben Sie eine Nachricht fur das Gastebuch. '"clia
e. Urid am Di enstag? . o · ······ · ·~, · . ... ~ . ~ ~ ..... ! • • • • • ~ !' !~~~~~~

.~ l It .... ·
I' "'Vo Das geht. .. .... .. 'II . . . . • O Clt' . ~ ~ .. .. .. ~ • • ! ! _ ..... ! _ . . . ! ."' .. "'!! _ ..
,
r) Wir kbnnen in s Kino ge hen. Wir konnen ...

10 Und Ihre FamiLie oder FantasiefamiLie? Bringen Sie Fotos mit und berichten Sie. §.u.kW.e.el Wann? UI11 halb acht?
l/!Talb at ilt i st supe r.
ins Cafe gehen 0 spazieren gehen •
tanzen gehen 0 Tehnis spielen ~
eine Radtour mach en 0 . . .
Jf) ~f\rl' - ·
................................. I . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

56 sechsundfUnfzig siebenundflinfzig 57
EINE VERS PATUNG ENTSCHULDIG EN UND DARAUF REAGIEREN . ..
--- I~ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _'_'_' . . EIN EN TE RMIN TELEFONISCH VERElNBAREN .. . ..

Sehen Sie die Bilder an. Kann man da zu spat kommen? 14


a Termin beim Arzt. Horen Sie das Gesprach. Ordnen Sie die Antworten zu.
Wie viele Minuten? Markieren Sie. o

1.61
1. ~ Guten Tag, Praxis Dr. Steinig, Svetlana Keller.
Was kann ich fur Sie tun?
A Danke. Auf Wiederhoren .
B Nein, ich muss am Freitag arbeiten.
Herr Spiegel hat um 10.45 Uhr einen Termin beim Arzt.
2. __ Konnen Sie am Freitag um 10.45 Uhr? Geht es auch am Montag?
I I I I I •
3. __ Nein, Leider, am Montag ist nichts frei. C Guten Tag! Mein Name ist Mara Dobart.
o 15 30 45 60 Minuten
Ich hatte gern einen Termin.
Mittwoch? Geht es um 11.30 Uhr am Mittwoch?
4. Also Mittwoch um 11.30 Uhr.
D Ja, das geht. VieLen Dank.
Wie ist noch maL Ihr Name, bitte?
E Mara Doba.rt .
Kollegen treffen sich am Abend in einer Kneipe. 5. __ Danke, Frau Dobart. Bis Mittwoch.

Pia ist noch nicht da. Termin: 20.00 Uhr Auf Wiederhoren.

I I I •
o 15 30 45 60 Minuten o
b Lesen Sie den Dialog in 14a mit
einem Partner / einer Partnerin.
o
1.6.2
Gut gesagt: gehen

Wie geht's? - Es gebt mir gut. © / Es geht. ©

f~

5.11
Gehen wir am Samstag ins Kino? - Ja, das geht.

Gebt's am Montag? - Nein, da gebt's leider nicht.

Frau Moser hat eine Besprechung in der Firma.

Termin: 9.00 Uhr

• 15
Vereinbaren Sie einen Termin. Wahlen Sie eine Rollenkarte und spielen Sie die Dialoge •
o 15 30 45 60 Minuten
lA Sie sind Friseurin.

Eine Kundin mochte heute einen

~ .~
Termin. Es geht nur um 13 Uh r.
, .. " .....~. . ." ')
,~
Morgen geht es um 10
......:: ' )/••r:lll

oder 17 Uhr.
~
Lena und Stefan kochen, Pia kommt zum Essen. ~

Termin: 20.00 Uhr


Nol 'eren Sie VOl' dem G ~plach Wh 1.1

1 6 einen 1er rnin lIod Fldgen.


o 15 30 45 60 Minuten Sie brauch en b 16 \.Jhf.
. r heute a
beirn Fns eu , 't n Sie nur
~orgen arbel e

8 b Wie viel Minuten sind die Leute zu spat? 1st das ein Problem? vorrnittags.
2 6 Sie mochten einen
1.57- 60 Horen Sie und erganzen Sie die Tabelle. Sie wollen
Sprachkurs rnac hen. . _
.. hste Woche in dIe Sprach
1. Arzt : 2. Kneipe 3. Firma : 4. Abendessen 2 A . ar b'e1ten 1n
Sle . emer
. nac ·t ·
schute komrnen. Sie arbe1 en
Sprachschu le. Das BUro ist irnmer von 9-16 Uhf.
Verspatung: ~ min . : Verspatung: _ _ min. : Verspatung: __ min. ~ Verspatung: _ _ min.
von 9-12 Uhr offen, am

Problem? Ja 0 Nein 0 : Problem? Ja 0 Nein 0 Problem? Ja 0 Nein 0 Problem? Ja 0 Nein 0 Donnerstag auch am Abend

von 17-20 Uhr.

C A wartet, B kommt zu spat. Was sagt A, was sagt B?


Haben Sie heute/morgen einen Termin? /
~ Es tut mir leid, ich bin zu spat. Das nachste Mal bitte punktlich!

Haben sie am .. , einen Termin?


_ Schon gut. Bitte entschuldigen Sie.
Ja. Um ... / Nein, heute/morgen/am ...

Oh, Entschuldigung. Ich bitte um Entschuldigung.


nicht, aber am ...

_ Kein Problem. Macht nichts.


Konnen Sie am ... um ... ?

v Ja, das geht. / Nein, das geht nicht.

Ja, da kann ich. / Nein, da kann ich Leider nicht.

Geht es am ... um ... Uhr?


Ja, das geht. / Nein, das geht Leider nicht. /
d Bilden Sie Gruppen. SpieLen Sie Verspatungssituationen: beim Arzt, in der Kneipe,
Ja. / Nein, da kann ich nicht.
bei der Arbeit, bei Freunden.
neunundfUnfzi9 59
58 achtundfUnfzig
HOREN UND SEHEN . . . . . UBERSICHT REDEMITTEL UNO GRAMMATII< · · · · ·
==~--------------------------------------~

"Nie hast du Zeit!" Wer sagt das: Felix oder seine Mutter? die Uhrzeit nennen
Notieren Sie F (Felix) oder M (Mutter). Frage inoffiziell offiziell [14:45 1
F Guten Morgen, Mama! Wie geht's?
Wie spat ist es? Es ist Viertel vor drei. Es ist vierzehn Uhr funfundvierzig .
Guten Morgen ist gut! Um diese Zeit! Wie viel Uhr ist es? Es ist halb zwei. Es ist drei ze hn Uhr dreiP.,ig.
Besuchst du mich am Samstag? Es ist zehn nach neun. Es ist neun Uhr zehn .
Es ist kurz vor eins. Es ist zwalf Uhr achtundfunfzig.
Samstag muss ich arbeiten.
Dann komm doch am Sonntag zum FruhstUck. einen Termin vereinbaren

9 Uhr ist echt zu fruh. Haben Sie am ... einen Termin? Ja. Da geht es um 14.15 Uhr.

Ich hatte gern einen Termin am ... Nein, am ... geht es nicht, aber am ...

Dann komm doch am Nachmittag zum Kaffee.


Kann en Sie am ... um ... Uhr? Ja, das geht. / Nein, das geht leider nicht.

Sonntag ist gut. Geht es am ... um ... Uhr? - Ja, d~ kann ich. / Nein , da kann ich leider nicht.

§ b Sehen Sie Szene 10. Kontrollieren Sie Ihre Losungen. sich fur eine Verspatung entschuldigen auf eine Entschuldigung reagieren

5.10 Ents chul.digung, bitte. / Bitte entschuldigen Sie. / Schon gut. / Kein Problem. / Macht nichts. /

g
C Sehen Sie Szene 10 noch einmal. Welche Termine kommen im Film vor? Kreuzen Sie an.
Ich bitte um Entschuldigung. / Es tut mir leid,
ich bin zu spat.

Das nach ste Mal bitte punktlich!

5.10 [I] Freitag, 9.00 Uhr - Fruhstuck [i] Sonntag, 9.00 Uhr - FruhstUck

[IJ Samstag - Besuch bei Mutter [i] Sonntag, Nachmittag - Kaffee bei Mutter
Jirammatik
[II Samstag, 20.45 Uhr - Kino [§J Sonntag, 19.00 Uhr - Grillparty
Zeitangaben am, urn, von •.. bis

17 a Termine! Sehen Sie Szene 11. Ordnen Sie die Dialogteile zu. Wann?
Wochentage/Tageszeiten
am Montag I am Vormittag
Uhrzeit

um Viertel vor drei

von neun bis halb zwei I

H
5.11
MisU lwei Termin e!
V
Wie lange? von Montag bis Samstag
von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr

Possessivarti kel
ich ich mein/meine

der ein/kein mein Vater du dein/deine

das ein /kein mein Kind er sein/seine

die eine/kein e meine Mutter es sein/seine

die Ikein e meine Eltern sie ihrlihre

wir unser/unsere

ihr euer/eure

1. B Praxis Dr. Steinig. Guten Tag. A Ja, da s geht auch. Danke!


Modalverben sie ihr/ihre

2. Morgen? Nein, leider, morg en ist nichts B Ja, hallo, Nowald hier. Ich hab um 10 Uhr einen
Sie Ihrllhre
miissen konnen wollen

frei. Aber am Donnerstag um 16.00 Uhr Termin bei Ihnen. Aber ich hab leider keine Zeit.
ich muss kann wil l

du musst kannst wil lst

hatte ich noch einen Termi n. Geht das? Haben Sie noch einen anderen Termin fur mich
kann wil l

er/es/sie muss
3. Wie ist noch mal Ihr Name? frei? Morgen vielleicht?
wir mussen kbnnen wollen

ihr musst kbnnt wollt

4. Gut, Herr Nowald , dann bis Donnerstag. C Wiede rharen.


sie/Sie mussen kbnnen wollen

Auf Wiederharen. D Nowald , Felix Nowald.

Modalverben im Satz: Satzklammer


b Sie haben einen Termin. Sie konnen nicht kommen. Spielen Sie zu zweit ein Gesj1rach.
Ich mu ss jeden Abend bis 19.00 Uhr ar beiten.

Am Samstag muss ich auch arbeiten .

Modalverb Satzende; Infin itiv

60 sechzig . einundsechzig 61
Zeit mit Freunden
====~--------------------------------~--~
elwas gemelnsarn plallell
tiber Gebuftslage sprechen
eine EinLadung verstehen und schreiben
im Restaurant bestellen lind bezahlen
tiber ein Ereignis sprechen
bestimmte Inforillatiollen in Texten finden
Veranstaltungstipps irn Radio verstehen
Gramm i
Datumsangaben: am .. .
tl'ennl~are Verbel1
Praposition Jur + Akkusativ
Personalplollomen in! Akkusativ mich, dich, ...
Prateriturn von hflben und sein

• Fahrrad fahre ~ '-))


~I
r de wander 2.\\
schwimme,
1

FuBbaLL spie le n~\

fotografiere
tanzen CD

im Internet surfen(B) b Arbeiten Sie zu zweit. Wahlen Sie drei Fotos. Finden Sie zu jedem Bild flinf passende
Worter. Das Worterbuch hiltt. Wer ist zuerst fertig?
joggen (\)
6. n~wbo~l rdi fahren: #er.[Schnee; k~/t, der VYinter " ,'
Snowboard fah re n Q~ Jogg n: .. , .
I I
'
I
1
I ,

C Welche Worter in a und b sind ahnlich in Ihrer Sprache oder kennen Sie schon aus anderen
Sprachen? lell kelllle S/lOlvboard. Das ist Ellglisch,

, ': .')1 '''f ~~( ( (t 't\\ l) .


ei nen Film sehe n / i

2 a Horen Sie die Radiobeitrage. Urn welche Freizeitaktivitaten geht es?

ins Kino gehen


o
1.63-66
1. (, ,;1)., ! 1)\
' \:J ~________________
,( 3. ff(tU~ , \
klettern@ 2. __~f~~
I
~>~l~l~~~\~
I
4.

grille \.: lesen (j) b Welche Freizeitaktivitaten mogen Sie? Spielen Sie Pantomime. Die anderen raten.

I I~t~ , ~~ ( ~~~;J-
3
1 a
Jel! glallbe, Bna J isl ...
-
Freizeit! Sehen Sie die Fotos an. Welche Freizeitaktivitat passt? Raten Sie.
Vidlei 'llt ist Bild 5 ...
-
\ )

tl
Was ist das? Bringen Sie Fotos mit. Machen Sie selbst Ratebilder zu Freizeitaktivitaten.

JV '--l
dreiundsechzig 63
62 zweiundsechzig '10r\\\l..r>-Y\
PLANEN , UBER GEBURTSTAGE SP RECHEN . . . . . . -.­ . EINE EINLADUNG VER~TEHEN UND SCHREI~
__- - - - - - - - - - - - - - - - - ­.- ­.- ­ B~__ . _.~._
. _.__

7 a Eine wichtige Mail. Lesen Sie und beschreiben Sie: Was wollen die Freu nde machen?
a Sofias Geburtstag. Lesen Sie das Chat­ Heyte. Donnerstag 09.07.
a
Gesprach. Was plan en Marc und Anne? Anne77: Hi Marc! " II ( I I
M@rc: Hallo Anne, follle.s klar? I

b Was ist an den Tagen? Notieren Sie. Anne77: Ja. Sofia hat nach ste Woche Geburtstag - si~ wird
dreiBig! Nfl" .UI..¥­
Hallo liebe Freunde von Sofia,
M@rc: Echt? War n def,ln? I
Sofia hat Geburtstag und wir m6chten ihr ein besonderes Geschenk machen:
~ \l
( ...' ;1"
Anne77: Am 16.7. - das ist ein Donnerstag.
t
• :ltt: einen Tag mit ihren Freunden!
M@rc: , Und ,was mochlest du Ihrschenker'i? () . Wir lader.l euch herzlich ein: Unser Uberraschungstag fangt am Samstag, den 1'8.07 .
(, lXX (, ( ""p..(kP~ . ' um 10 Uhr an, Treffpunkt am Bahnhof. Wir holen dann zusammen Sofia ab oWir
r An ne77: ~ag mit ihren Freunden ©. HII!:t du m lr?
machen einen Ausflug mit dem Fahrrad und mittags ein Picknick. Wir bringen Essen
M@rc; Klar. Super ~LL (0"1 " JO-.A \-1 Y und Getranke mit.
Anne77 : Wann wollen wir ~fn2. ,\ 0, l-'D,i) A.t __\ Bei Regen gehen wir ins Museum, dann zusammen essen und danach ins Kino. Wir
M@rc: Viel leicht am 19.07.? , )'fo.fl...V J rufen vorher aile an Lind informieren euch uber t~it und Ort.
Anne77: Am Sonntag? Nein, da ist So iaJJeU hren J lte Hoffentlich k6nnt ihr aile mitkommen! Schreibt uns bitte eine Mail.
Un d(Freitag a~""f sle) ber am Samstag .geht es._ Viele GruBe
Marc und Anne
M@I'C: Dan;5amstag. Und wohi~ wlr? \,,0 .Q~\j ,
Anne77 : Nach,!Qb.Q.fen-- da kann man super Fahrrad fahren. PS: Sofia weiB nichts, also bitte nichts verraten.
M@rc: !S.!lD.9-t gut. Da kbnnen wlr vielleicht auch ein Der Tag ist das Geschenk fur Sofia - wir sammeln von allen 5€ ein . Okay?
Picknick machen . Aber bei Regen .. .

\Sh u"'~ b Markieren Sie die Verben einLaden, anfangen, abhoLen, mitbringen, anrufen, mitkommen,
5 a Wann haben die Person en Geburtstag? Horen Sie und notieren Sie das Datum. einsammeLn. Was ist besonders?
\

o
1.67
Was ist besonders an den Geburtstagen?
Marc Reuter ____________________________________________ o C Bilden 'Sie Satze mit diesen Wortern.
Susanne Bohmer _________________________________________ 1. Marc und Anne / alle Freunde / einlade n
Datumsangaben
Herr Daum _____________________________________________
Frau Daum _____________________________________________
Wann? A m ... 2. d.er Tag! um 10 Uhr / anfangen .) r' ~~l
3. Sle / Sofia / zusammen / ab~o len --7 ' \
.. lL -) ('. ,/I trennbare Verben
1. ersten 7. siebten

~ l la~ - Sie ~
2. zweiten 8. achten 4. Marc und Anne / Essen / fUr das Picknick / mitbringen
die Freunde
o b Geburtstage. Stellen Sie sich im Kurs nach dem Kalender auf. 3. dritten
4. vierten
5. fi.inften
9. neunten
10. zehnten
20. zwanzigsten
5. sie / bei Regen / alle / anrufen
6. Marc und Anne / Ge,ld / einsammeln ~ - Sie !holev Sofia
7. viele Freunde / am fo amstag / mitkommen
Wann Ilabe/l Sie Geburtstag? Sie wollen Sofia
6. seehsten 30. dreiBigsten
~ :V
"\ leh habe am 15.11. Geburtstag. fy<J r'O' c\1})-; C\I! \ l
=am fLinfzehnten Elften /
am fi.infzehnten November
8 a Wie feiern Sie? Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin und notieren Sie die Antworten.
1. Laden Sie Ihre Familie oder Freunde ein?
2. Wer ruft Sie am Geburtstag an?
3. Was kaufen Sie fUr das Fest ein?
§
6.12
_ _~" Am siebten April.
4.
5.
Wann fangt das Fest an und wann hort es auf?
Bringen Ihre Gaste etwas mit? Was?
Am dritten Marz.
b Suchen Sie einen anderen Partner / eine andere Partnerin und berichten Sie von
6 a ei, eu, au. Welche Familiennamen horen Sie? Kreuzen Sie an. Ihrem Interview.
o
1.68 1. Deum Deim Daum Dahm
Anton liidt seine Familie ein.

2. Bohmer Beumer Baumer Bahmer


9 Kursfest mit Freunden. Schreiben Sie eine Einladungs-Mail an Freunde. Die Stichpunkte helfen.
3.

4.
Reiter

Neimer
Rauter

Namer
Rater

Naumer
Reuter

Nomer
® ..9~ .. ............................•....•..........•... ..........•.
einladen: Freunde 0 Wann: am 11.6. um 17 Uhr .
mitbringen: Essen oder Getranke • Wo: im Park - I ; T· I I
Liebe reunde, wi;- rrl.bchten ' " ,
I I

o
1.69
b Horen Sie und sprechen Sie nacho ........................................ .................................. .
Was : tanzen, erziihlen, essen .. .
,

64 vier!Jndsechzig fUnfundsechzig 65
. . . . . 1M RE STAURANT BESTELL EN
~_ _ _ _' _'_ ' _ ' . 1M RESTAURANT BEZAHLEN, UBER EIN EREIGN1S SPRECHEN . . . . .

12 Was mochten Sie? Spielen Sie zu dritt Dialoge.


10 Ein Cartoon. lesen Sie und sehen Sie die Bilder an. Was notiert der Kellner auf Bild 2? Wortschatz
A8
Spelsekarte Was mochten Sie trinken? FUr mich bitte einen/ein/eine ...

Und fUr Sie? Ich hatte gern einen/ein/eine ...

Tomatensuppe 3,90 Mochten Sie auch etwas essen? Ja. 1ch nehme ...

Salat mit Kase 8,90 Ja. FUr mich bitte ...

Schnitzel mit Pommes 9,80 Vielen Dank. Danke.

Spaghetti Bolognese 6,80


Kleines Eis 3,50 V
Getrt:lnke
Hallo. Was mochten Sie trinken?
Wasser 0,21 1,80 "'-l mochten

Cola, Limonade 0,31 2,80


Fiir midl biLte eine Cola. Ich mochte flint' Coli! .

Apfelsaftsci10rle 0,51 3,80


V lch mochte nidlls esseIl ,

13a
Zahlen, bitte! Wer sagt was? Horen Sie und kreuzen Sie an.
11 a Die Bestellung. Horen Sie das Gesprach. o1.72
Kellnerin Sven
8
8
1. 70
Was bestellen Sven und Anne? Kreuzen Sie an.
o Konnen wir bitte zahlen? 0 0 1.73
Gut gesagt: Trinkgeld geben
Kellner: Das macht 18,90 Euro.
Sven Anne Einen Moment bitte. 0 0
.' Gast: Stimmt so.
Salat mit Kase 0 [2] Zusammen oder getrennt? 0 0
Spaghetti Bolognese 0 0 "lusammen! 0 0
Schnitzel mit Pommes G 0 Das macht dann 25,30. 0 0 Kellner: Das macht 17,90 Euro.
Apfelsaftschorle 0 0' /"
Stimmt so. 0 0 Gast: 19 bitte. / Machen Sie 19 Euro bitte.
Cola D B Kellner: Danke.
Limonade 0 0
b Spielen Sie zu zweit. Benutzen Sie die Speisekarte aus Aufgabe 12.
Kann ich bitte zahlen?
8 b Personalpronomen im Akkusativ. Horen Sie noch einmal einen Teil des Gesprachs aus a. Ja, natUrlich. Eine Apfelsaft schorle, ein e Tomate nsup pe und ein Salat .

1.71 Erganzen Sie.


FUr wen ist die Apfelsaftschorle?
• FUr 111~ • Danke schon.
fiir + Akkusativ
Fur wen ?
n6.13
Das macht dann 16,60.

Machen Sie 17,50 bitte.

Danke.

Dann ist die Cola fUr . Bitte schon . Was mochten Sie essen? Das Wasser ist fur ihn I den Hund . /lSr ." l:ft ~)A.
14a
t..
• FUr 1,,9 bitte einen Salat mit Kase. Und fUr h v , Sven?

: =-..
Wie war de r Ube rraschungst ag fur Sofia? Horen Sie. Welche Aussage passt zu wem?
' FUr r.,).. bitte Schnitzel mit Pomm es.

Personalpronomen im Akkusativ
o ~.~~::;;:~~.
1.74
A .~.o.:~L ..... ~J.~ ................................................... .

, Entschuldigung. Konnten Sie auch Wa sser fUr _ _ _ _ Hund bringen?


ich
du
mich wir uns : J) Der Tag war la tgweili g Der Kaffe war nicht gut. • Das war super! • Und wir hatten /J
.
C Fur wen ist was? Spielen Sie zu zweit. Jeder wurfelt zwei Mal, das dich ihr euch : GLUck mit dem Wetter! • Das Picknick war kW sse. Alles war so lecker. • Wir hatten zu wenig Kuchen . •
:
erste Mal fur das GetrankjEssen, das zweite Mal fur die Person (en).
er
es
sie
ihn
es
sie
sie
Sie
sie
Sie
L............ ~.~~~i;:~~': ...~~:.:~:.t:.~~~;~.~ber wir ~en nicht 9u:.~:2t::7.:~.~

8 l] ~ ~
• • [8]
• • [DJ
•• •• J..nne
Der
I
rJg wa r tdlll
~i Priiteritum

j
haben sein
Apfelsaft Wasser Pizza Salat Schnitzel Suppe ich hatte war
6.14
I
I I du hattest wa rst
ich du er sie wir ihr er/es/sie hatte war
wir hatten waren
.• .• .•
(1)Q Die Suppe istfiir ilm. b Wie war Ihr letzter Geburtstag? Erzahlen Sie. ihr
sie
hattet
hatten
wart
w aren
V Ich hatte am ... Geburtstag. De,. Tag war ... Sie hatten waren
V
66 sechsundsechzig
siebenundsechzig 67
(- \ Q! \y('f' '(ole 'n­
'2,.J).J.l\\.. t ,\1\ ,
lill" 1\
. . . BESTIMMTE INFORMATIONEN IN TEXTEN FINDEN _',_.__. ~.~.~~~______~
lt~ 'r.t) (r") Jd ~.N-~ r- U I l', IIJll',~1J ~r
,-__----~--------~~~~~~ RANSTALTUNGSTIPp~ 1M RADIO V ~~T~E~H~E~N~·__
· _.____~~

,~f"; ;'~
Verschiedene LokaLe. Lesen Sie die Texte und erganzen Sie die TabeLLe. 16a Lesen Sie die Anzeigen. WeLche Angaben fehLen? Preis, Ort, Uhrzeit, Datum?
o ~~ \
dere Getranke . Man kann dort auc~ richtig 1'1 oren: w'chtige
essen oder nur einen Kuchen bestellen( £xtpa-I'l g na11F. Inf r la ion n verstehen
Sie mussen nkl1 t a lle:.
Viele Menschen lesen Zeitung im Riiffee­
haus oder treffen Freunde. ~ Kaffeehau- Vi~ Tot-~n fig ver tt' hen! Ach ten Sie
all f wichtlC e Worle!.
-
23 Uhr geoffnet.
. Beispiel: Sie wolle 1 Lien Preu.;
Stadtmarathon Hamburg wiss['J1. - WichtiCjp Wii cr
am _ _ _ __ _ _ _ __ S1I1c\ Prl?lS, Tickel., Kw t",
Am _ _--'-_ in Dusseldorf kosten, E1I10 .
Strau~wirtschaften gibt es in Weingebie­ ('('L 1'''\ Laufen Sie durch das Zentrum
mal auch eine ~gro~elSp'eiseka rle. In Wien von Hamburg, vorbei am Michel Sie horeIr dd~ Wort?
....-t~Si~. haben ma~imal vier .Monat~ im ISS-Dome

U. Jahr geoffnet. Es glbt Platz fur maximal hei~en die Kneipen und am Fischmarkt, an der Als­ Passe ll Sie auf!
Schweiz "Beii. Tickets ab -

---
'tJ ~ 40 Personen. Man 1i~komnit-dort eigenen ~~ )
ter entlang! Anmeldung jetzt!
Konzertbeginn 20 Uhr Halbmarathon 40,- Euro
1'( Wein und einfach';"sEssen,zum Beispiel
Flammkuchen ' -;;de r Zwiebelkuchen. Oft Stadtmarathon _ _ __
sitzt man drau~en. in Osterreich hei~en
;; Buschenschank, in der Schweiz Besen­ In vielen ~ In Deutschland gibt es

wirtschaft.
heute Strand bars - mit Sand und Palmen.
'Sie sind meistens an einem Fluss oder an
einem See. Man kann dort etwas trinken
und auch essen, Dlanchma.l vom Grill. FuBball Open-Air-Kino
Strand bars sind .ill!L bei Sonne und gutem
Wetter geoffn~, aber dann bis 23 Uhr am Ziirichsee
oder lari'ger~- \ Biergarten sind typisch fur Bayern. Sie
am _____ _ _ _
. ~ o\?o.nr.q sind nur im Sommer geoffnet. Man sitzt
drau~en an Langen Tischen und Balli<en. <1m 28.8. in _ _ _ _ _ _ _ __ Bayern Munchen : Fe Basel Bei gutem Wetter an jedem Abend
Kneipen gibt es uberall - sie sind die 0ft""gTI)'i: es einen Spielplatz fUr Kinder. Die lange Kultur-Nacht im August urn Uhr.
Klassiker! Sie haben ab Nachmittag bis Man muss Getranke kaufen, aber das Essen Allianz Arena Munchen
spat in die Nacht geOffnet. Am Abend i~t kann man selbst mitbringen - oder dort beginnt urn und Am und 22.08.
cndet um friih . Beginn 20.30 Uhr
Kaffeehauser sind )ypisch fur Wien. Dort es oft sehr voll und viele Leute stehen, Es kaufen. Im Biergarten ist Selbstbedie­ Double-Feature mit zwei Kultfilmen
trinkt man Kaffee;' aber ~ch auch an- gibt klein;Ge;ichte", z.B. Salate; ~anch- nung, es gibt also keine Kellner. Aile MHseen in del' Stadt sind geOff­ Karten fur bei uns! Eintritt ab 20 Uhr.
~, ~~
'~/I)I~lL/I_f ____ net unci haben ein Extra-Progl'al11111. Ticketbox Milnchen Tickets fur Franken,
Wo gibt es das? : Wann geoffnet? Essen? l Das Ticket kostet
=-==='--~"
Double Feature fUr 10,- Franken.

StraufSwirtschaft
Kaffeehaus 8
1.75
b Horen Sie und erganzen Sie die Preise, Termine und Orte.
Strandbar
C Was wollen Sie gern machen? Sprechen Sie mit den anderen Kursteilnehmern und finden Sie
Kneipe fur aLLe Aktivitaten Partner.
Biergarten \
Konzert Kino FuBballspiel Museumsnacht Marathon
b Was finden Sie interessant? WeLches LokaL mochten Sie gern besuchen? Sprechen Sie in Sylvia
Kleingruppen.
Ich jinde Biergdrten interessant. Ich mochte gem eine
Man kann selbst Essen mitbringen! Straufiwirtschaft besuehen. Kommst du mit ins Kino? Gute Idee!
I, V ~ '-.....\ ~
Nein, ieh hobe keine Lust fell moehle ... Jar gem.
C Welche typischen LokaLe gibt es in Ihrem HeimatLand / in Ihrer Stadt? Berichten Sie. Mdehten Sle zum Konzert? -V­

Be; uns gibt es viele .. , Man kann dort ... Typisch ist ". V Ja, warum nichl?
~ V ~ d Was kann man in Ihrer Stadt mach en ? Berichten Sie.
'-...1

68 achtundsechzig neunundsechzig 69
HOREN UND SEHEN . _.__.__
. _.____________________________________ ~

..,.-_----________________,;..
. ..,;.-.,;.. ...;,. BERS rc HT RED E'M IT TE L UN D GRAM MATI K . . . . .
. "';'. ,.:;:U.t:.,

Kurz und klar~

a Hast du Zeit? Sehen Sie Szene 12 und beantworten Sie die Frage n. Am. Nhchmittag lernt eine Einladung schreiben
Bea Er giisc'h mit ... ' Hallo/Liebe/Lieber ... ,
Was macht Bea am Nachmittag? Hat Felix morgen Zeit? Was ist am Mittwoch?
wir machen ein Fest / ... Wir laden dich/euch herzlich ein. Der Treffpunkt ist am/in ...
Wir fangen um ... an. Unser Programm:
... Kannst du / Konnt ihr ... mitbringen?
b Sehen Sie die Szene noch einmal. Bringen Sie Beas AuBerungen in die richtige Reihenfolge. Hoffentlich hast du / habt ihr Zeit!

6.12
Spielen Sie dann den Dialog. Liebe/Viele GrU!?'e

Felix Bea
Hast du heute Nachmittag schon was vor?
Das wei!?' ich noch nicht. im Restaurant bestellen und bezahlen

Du bist der Erste, den ich frage. Was mochten Sie trinken/bes l:j ~le~?
- FUr mich bitte ein Wasser / eine Cola.

Morgen kann ich leider nicht. Aber dann ...


Und fUr Sie? ' (trrVor(

viel Spa!?' beim Joggen.


• __ He, warte mal. - Ich hatte gern eine n Apfelsaft .

Moch'ten/Wollen Sie auchetwas essen?


- Ja. Ich nehme einen Salat.

Was machst du nachste Woche?


Keine Zeit.
- Ja. FUr mich bitte eine Suppe.

• __ Am Mittwoch habe ich namlich Geburtstag. Zahlen bitte. / Entschuldigung, kann ich /

Ehrlich? Gibst du eine Party?


konnen wir bitte zahlen?

__ Okay, ich sag Bescheid. - Einen Moment, bitte. / Ja, gern.


Okay, ich komme gern.
Das macht (zusammen) ... Euro.
_1_ Ich muss mit Ella Englisch lernen . Stimmt so.

Sie schreibt nachste Woche einen Test.


Aber morgen hatte ich Zeit. tiber ein Ereignis sprechen

GefaUen ausdriicken © MissfaUen ausdriicken ®

C Arbeiten Sie zu zweit. Was denken Bea und Felix? Ordnen Sie zu.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . t . . . . . . . . . . . . . . . . . " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. D,.as war super/klasse! .. . war nicht gut.

Oh nein - nicht wegfahren! • Schade! • Ich sage nicht sofort "ja"! • Die ist ja nett! Wir hatten GlUck! Wir hatten zu wenig ...

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• ........................ ~.fI.to .......................... . Der Tag war toll! Der Tag / Das war langweilig .

Hast du heute Na ch­ Ich muss mit Ella He, warte mal. Was Ich hatte viel Spa!?'.
mittag schon was vorl Englisch lemen . machst du niichste Woche ?
Grammatik

Datumsangaben : Wann? - Am .. .
1. ersten 5. fUnften 9. neunten 13. dreizehnten 21 . einundzwanzigsten
2. zweiten 6. sechsten 10. zehnten 14. vierzehnten 22. zweiundzwanzigsten
3. dritten 7. siebten 11 . elften 15. funfzehnten 30. dreiBig sten
4. vierten 8. achten 12 . zwolften 20. zwanzigsten 31. einunddreiBigsten

d Wen ruft Felix an? Raten Sie. Trennbare Verben Prateritum: haben und seln

Sie l lad~ die Freunde ~. ich


haben
hatte
sein
war
18a
1meinenRestaurant. Sehen Sie das Foto an und schreiben Sie
Dialog. Sehen Sie dann Szene 13 und vergleichen Sie.
Sie Ihot0 Sofia zusammen @. du
er/es/sie
hattest
hatte
warst
war
11
6.13
Sie konnen am Samstag @kom~ .
ablholen, anlfangen, anlrufen. einlladen, einlsammeln, mitlbringen,
wir
ihr
hatten
hattet
waren
wart
j3 bSehen

Mit wemSietelefoniert
die Szene noch einmal.
Martin Berg?
mitlkommen, ...
sie
Sie
hatten
hatten
waren
waren
6.13
Fur wen gibt es ein Geschenk?
. Personalpronomen im Akkusativ Praposition jOr + Akkusativ
Was ist das Geschenk?
ich mich wir uns Fur wen ist das Wasser?

19 Uberraschung! Sehen Sie Szene 14 und erganzen Sie den Liedtext. du


er
dich
ihn
ihr
sie
euch
sie

Das Wasser ist fur ihn / den Hund.

H
Zum Geburtstag viel . zum viel GlUck,
es
sie
es

sie
Sie Sie
6.14 zum Geburtstag, _ _ __ _ _ _ Bea, zum _ __ _ _ _ _ _ viel _ _ __ _ _ __

70 siebzig einundsiebzig 71
Plattf

1 Spielen Sie zu funft: 2 Spielerpaare und 1 Experte.


o Welches Spielerpaar hat am Ende die meisten Punkte?

Werfen Sie eine MUnze:


Bild
---7 Spielen Sie einen Dia­
log zu dem Bild oben.
Zahl
• • •• • • • • •
• •
--.J
---7 Losen Sie die

Aufgabe unten.
Der Experte entscheidet:
Wie war Ihr Dialog?
Sehr gut ---7 5 Punkte.
Gut ---7 3 Punkte.
Nennen Sie je
ein passendes
Substantiv fUr:

Wann haben Sie
Geburtstag? i ,',~~,
Erganzen Sie den
Wie heifSen die Formen?
ich kann, du ... ,

er/es/sie ... ,

wir ... , ihr ... ,


sie/Sie ...
Wie heifSen die

Worter? Nennen

Bilden Sie einen Satz


mit dem Verb einladen.

Nicht so gut ---7 1 Punkt. Dialog: Sie die Worter mit


War Ihre Antwort • Milchprodukte Artikel und Plural.
richtig? ---7 3 Punkte. • Obst Wer ist das? •
• GemUse o Das ist ...
Der Experte notiert die Mutter.
Punkte auf einem Zet­ Und das?
tel. Er bekommt aus o Das ist ...
dem Lehrerhandbuch
Informationen
zu den Dialogen und
Aufgaben.

• •
• • •• ... . • • ••
Was kauft man Wann hat Ihr Freund /
Wie heifSen die Formen?

o
Bilden Sie einen Satz
dort? Nennen Sie Ihre Freundin
ich will, du ... ,
mit dem Verb anrufen.
je ein Substantiv: Gebu rtstag?
er/es/sie ... ,

wir ... , ihr ... ,

• in der Wie heifSen die


Erganzen Sie den sie/Sie ...

Metzgerei Worter? Nennen


• im Supermarkt Dialog: Sie die Worter mit
• auf dem Markt Artikel und Plural.
Wer ist das?
o Das ist ...
Tochter.
Und das?
o Das ist ...

72 zweiundsiebzig dreiundsiebzig 73
attform

2 a Sehen Sie das Bild an.


Worum geht es?

b Arbeiten Sie in Gruppen. Sammeln Sie Ideen fur ein Zeit-Gedicht oder ein Zeit-Bild.
Machen Sie nun selbst eines. Benutzen Sie auch ein Worterbuch. Vielleicht helfen die Bilder?

C Machen Sie eine Ausstellung mit den BiLdern und Gedichten im Kursraum.

3 a Sehen Sie die Fotos an. Woran den ken Sie: vieL oder wenig Zeit? Schreiben Sie die
Fotonummern in die Tabelle.

I viel Zeit : wenig Zeit


Foto

b VergLeichen Sie Ihre Ergebnisse im Kurs.

4 a Ihre Zeit: Fur welche Dinge brauchen Sie vieL Zeit? Fur welche mochten Sie mehr Zeit haben?

1 l /' /'

( Ich brauche viet Zeit fur ..) ( - Ich mochte mehr Zeit fur ..)
/
T / T \­ ~
.
b Sammeln Sie im Kurs Ihre Wunsche fur mehr Zeit an der Tafel.

vierundsiebzig funfundsiebtig 75
lernziele
Informationen in eillem Brit'f finden
Termine absprechen
einfache Anleituligen verstehen und geben
Briefe verstehen Ulld beantworten
Uber Sprachenlernen sprechen
bestimmte Informationen in Texten finden
Gesprachsituatiollen erkennen und
Gesprache verstehen
Grammatik
Prapositionen mit Datlv
Artikel im Dativ
Possessivartikel: Akkusativ

midsummer Annika Lindstrom H 9


Geschafft! Das war nicht einfach: 'so
- . '. viele Zimmer, so viele Namen! Aber
midsummer Annika Li jetzt ist alles okay. _ _
Bin auf dem Weg zum Arbeitstag bei
Kohne liiidMaon ­mit dem Bus 40 Minuten!!
Ich ~ein Fahrrad kaufEm .
o
2.2-4
b Horen Sie die Gesprache. Wo finden sie statt? Notieren Sie die Nummer.
au f dem Amt _ _ im Sportstudio im Wohnhaus
midsummer Annika Lindstrom '2-- C

-
Es gibt auch ein paar jU!29~ Leute im
' Haus ;-)) _ _ o
2.2-4
'"C Horen Sie noch einmal.
Notieren Sie Informationen uber Annika.
An\lik

d Zu weLchen Situationen passen die Fragen: im Wohnhaus, im Sportstudio, auf dem Amt?
Ordnen Sie zu. prt"r0.S
~ .............;','~;h~~~.~~ 'hi;;?'" .~. ~i~' ;;; ~~'i~'~ ~~l~f~~~'~~~~~'~~':' ~'. ·.. ·~~~h:~·d~·;n· ~'p7;'(;~" "
: . 4. Sle slCh Haben Sle W~llen an~eld.en? ~le FormttaSr~~ W'l th ~
: 5, Und dellle E-Mall-Adresse? • 6. Sle sllld am 27. Oktober 1984 geboren, 1st das richtig?
fI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . If . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II II

2 a Eine Person ist neu. Bereiten Sie ein Gesprach vor. Sammeln Sie Fragen.
o Privat Arbeit
Wo wohnen Sie ? /
Wo wohns t du?

midsummer Annika Lindstrom ~ E b Spielen Sie die Gesprache. Einige Paare sprechen, die anderen bewegen sich im Raum und
Es gibt da ein Fitness-Studio mitten in horen zu. Dann spielen andere Paare das Gesprach.
der Stadt. Siehl ut US. •Hoffe~ist
die Traineri ut! _ _

midsummer Annika Lindstrom 5 F


Das Studio ist okay, aber die Trainerin
ist komisch, so str' ng. _ _

'#

a Welche Nachricht passt zu welchem Bild? Ordnen Sie zu.\ v./'' I'(Y'\

76 sechsundsiebzig siebenulldsiebzig 77
. . ' " INFORMATIONEN IN EI NEM BRIEF FIND EN, TERMI NE AB SPREC HEN . .~._. _
. _ _ _~ .. . . . EINFACHE ANLEITUNGEN VER STEHEN UND GEBEN .. . . .

l!LIie macht man das?

a Erste Aufgaben in der Firma. Lesen Sie den Brief und notieren Sie die Termine im Kalender. 5 a Horen Sie. Was ist das Problem von Annika?

Hallo Frau Lindstrom,


o 2.7
A Sie mochte Frau
Dr. Wimmer helfen .
B Sie hat eine Frage
zum Telefon.
C Sie muss zu Frau
Dr. Wimmer kommen .
. e 03. t/la1 &. ~ willkommen bei der ~ Kohne ~ Mann.! Hier
b Leute am Telefon verbinden. Welche Erklarung der Kollegin ist richtig: A oder B?
1etm,n . beginn . L£ini~ Info rmatio nen und ! er .~ fUr lhren ersten
Vergleichen Sie mit der Anleitung.
. .' ,rl" n !~ .
1t6
Arbe i 120 .bt 1 Tag: .. - - -
S.30 Wimmer, 2· Urn neun Vhr haben Sle emen Telmm bel der Leltenn A Unse~e Telefo!1anl~ge - Bedienungsanleitung
9.00 Dr. del' Ecr-sonalabteilung, Frau Dr. Wimmer, Zimmer 120.
Sie miissen zuerst die
JP'~J~' T Nac h dem Termin wartet Herr Kramer alls del' " •2i Gesprach intern Nummer wahlen
,t-M1fr~bteilling auf Sie (Zimmer 3W~
0
'4
.J

\ 9.3 \
Taste R driicken, dann
wahlen Sie die Nummer B owahlen, auf Ton warten,
Bitte gehen Sie lim II Vhr zum Empf~ lind h?l~ .=>
, ..:a Gespl'ach extern
10,00 \
\ und sprechen mit del' Sie wahlen die Nummer 0, dann Nummer wahlen
30
\ Sie Ihre Karte. Herr Schwarze wartet dort allf Sle. Mit
Person. Dann legen Sie auf dann die Nummer v,on der
\ \ 10. \ del' Kat1'e kommen Sie in die Firma lind in Ihr BUro.
\ 11.00 Vm II: 30 Vhr haben wir noch ein Meeti~,g m~t de~ : :') und die Person iibemimmt Person und sprechen. =+ Ve rbi nden Taste Rdrucken, Nummer
\ 0 \ (Ql l~~ Mitarbcil:etij von der A e ntur "Rekl@me - s le .?; ~I gen das Gesprach. Dann beenden Sie das I wahlen: Sie sprechen mit Per­
11 .3 () e ine Prasentation. I" C... - - - ­ "-1r-- -­ Gesprach und sprechen son 2. Sie legen auf. Perso n 2
~.,/ Be i Fragel] konnen Sie mich gem anrufen (Telefon
, 1'2..00
3o IN->: r:Jvv--V- ~ 447).
wieder mit del' Kundin.
v J' ein Ge sprach beenden I auflegen oder
I ubernimmt das Gesp rach.
.;r dru cke n
\ 1'2.. '\' Einen guten Start und viele G riif3e
\

13.00
13.3 0
o2.7
C Horen Sie zur Kontrolle.

\ 14.00 •
\
PS: Die Kaffeemaschine ist in Zimmer 35 0. Gehen Sie 6 . c\o
a Emen Kaffee machen. Was muss man ~? Ordnen Sie die Anweisungen den Bildern zu.
1
aus dem Zimmer nach rechts lind danl1 nach dem
o
b Horen Sie das Telefongesprach von
tJ""' ~
Postzimmer links .
2.5 Annika. Was ist das Problem?
. ro [F;]
~
()
~, fD ~ ~ lB~ . 0
o
2.6
C Horen Sie das Tele~ongesprach von Annika weiter. Notieren Sie die fehlenden Termine im
Kalender.
.{jk ~y [f] ~\Y t1J
:·..·..··············0 ./YH«... . . ........ ' ~o 'Fr~ "" " ''' ' '' . ~~ .. . ........................ .
Uk"C; ~ n
i A. Start ~ ucke.n B. ~as~er ~ful~e ~ • ~, den Kaffee semefSen: . fY. Kaffee ~Eill •
0

: E. Kanne 1n d1e Kaffeemaschme stellen F. Filtertlite einlegen


4 a Prapositionen mit Dativ. Lesen Sie den Brief in 3a noch einmal und erganzen Sie die Tabelle. ......... . . . ........... . . .... . .... ... . . ..................... ........ . ... " ........... " ........... ..............
/)
0
" ... . ........ ,. ................. " ............. . ......... . .

o I
7.16
b Wie macht man einen Kaffee? Erklaren Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin
die Kaffeemaschine. Ihr Partner / Ihre Partnerin macht Pantomime.
Prapositionen mit Dativ: aus, bei, mit, naeh, von, zu
Sie miissen Wasse r einfiillen.
Artikel im Dativ
V-
der Term in , nac h I einem Termin
Kurzformen
7 a Langes oder kurzes e? Welches e horen Sie? Kreuzen Sie an.
das Zimmer aus , einem Zimm er w dem -1 w m l{l Weg fe rtig
2.8 du gehst Id ee sc hnell
die Karte , einer Karte lLi der -1 zur
mit Berg See ledig ihr se ht
bei dem -7 beim ihr lest
se hr Herr Meer
die Mita rbeiter (Pl., mit ___ I Mitarbeitern von dem --7 vom du stehst Tee

b Wie ist die Regel? Kreuzen Sie an.


b Lesen Sie und variieren Sie den Dialog. eh oder ee spricht man o immer lang. o immer kurz.
Also, zuerst haben Sie einen Termin mit der Abteilungsleiterin. .......... " ............... " ................................... .
· der Chef .
Da s e allein spricht man o immer kurz. o lang oder kurz.
Genau. Und wa s ist nach dem Treffe n?
Da ist die Prase ntation .
G die Sekretarin 0

die Kollegen der Termin 0 0


Gl
2.9
C Horen Sie und sprechen Sie nacho
• Und wo? In Zimme r 325? da s Meeting die Kuche • 0 1. Der Termin um elf war sehr wi chtig.
Ja, stimmt. Sie gehen nach dem Elllp fan g rechts und dann ist der Kopierraum " das Postzimmer 2. Der Chef geht zum Esse n in die Kantine.
7.15 es da s dritte Zimmer links. ·
• • • • •• • • • • " . . . . . . . . . .f\ .. . . . . . . . . . . . . . " • • " , ........ .
3. Nach dem Essen trinkt Herr Lehmann schnell einen Tee.

78 achtundsiebzig
neunundsiebzig 79
~' _' _
'_'~~~~~~~
' B R I EF E ___TEHEN UND BEANT W O R T F
~~N ______________________________~

@ c Sie mochten zum Sommerfest kommen. Ordnen Sie die Satze und schreiben Sie einen

kurzen Brief an Frau Arends.

8 a Neue Freunde? Lesen Sie den Brief. Was machen die Mitglieder zusammen? ................................................ .......................... ................................... ., ........ " .. " ........... .

" "

Wo im Stadtpark ist das Fest? 0 VieLen Dank fur Ihren Brief vom 15. Mai. 0
Sprachclub International' Severinstr. 35 • 40231 Kaln
Das kLingt sehr interessant. 0 Aber ich miichte gern zum Sommerfest kommen. 0

0221/934935 • [email protected] • www.sprachclubinternational.de

Kann ich noch etwas mitbringen? 0 Leider habe ich am 23. Mai keine Zeit.
..................... ................., ............ "........... . ............... . ...... ..... ............ .. ..... .... .. .

-":CDo-______----. Luis Matturo


@ Bonner Str. 112
Q) 40233 Kaln <V
15. Mai 20... -+-----l!--''----~
10 a Sprachtandem im "Sprachclub International". Lesen Sie den Text und markieren Sie die
®..:::4'------.::B
c..;e +
:,.:t"-r-=-e-'-ff_ _ _ _ Einladung zum Monatstreffen und zum Sommerfest Possessivartikel. Erganzen Sie die Possessivartikel in der Tabelle rechts. ,

Lieber Herr Matturo, --------------------------t-~'-'------'---";_-


sprachclub-r andeM Possessivartikel im Akkusativ
herzlich willkommen in K6ln! Vielen Dank fUr Ihr Interesse am "Sprachclub International". Unsere
Sie schicken uns Ihre Informationen der fur meinen unseren Lernpartner
Mitglieder k6nnen bei uns in verschiedenen Sprachen diskutieren und neue Leute kennenlernen.
und schreiben uns Ihre Wunsche. '.
Wir organisieren
clas fur mein Ihr Material
- monatliche Treffen mit "Sprachtischen": Deutsch, Englisch, Spanisch, Hollandisch und Japa­
Wir finden Ihren Lernpartner / Ihre Lernpartnerin.
nisch. Sie wahlen Ihre Sprache und diskutieren mit den anderen Uber ein bestimmtes Thema. die fUr meine unsere Lernpartnerin
Nutzen Sie unser Material und unsere Texte!
- Vermittlung von Tandempartnern fUr verschiedene Sprachen. Sie treffen Ihren Tandempart­ Wir bieten auch einen Raum fur Ihre Treffen.
ner oder Ihre Partnerin individuell und Sie uben zusammen Ihre Fremdsprache. die fUr meine Texte
- regelmaBig Museumsbesuche, TandeM iM Sprachclub -
- Sportangebote (Joggen, Basketball, Schwimmen), Ihr ErfoLg beLM SprachenLernenl
- Feste.
Unser Mai-Treffen ist am 23. Mai in der Pizzeria "Roma", Am Rheinufer 30, ab 19 Uhr.

Das Sommerfest findet am 20. Juni ab 15 Uhr im Stadtpark Kaln statt.


b Das Formular von Luis Matturo. Ordnen Sie die Antworten zu.
Bitte melden Sie sich bis zum 10. Juni per Mail oder telefonisch an.

1. [fJ WeLche Sprache miichten Sie uben? A vieL sprechen; neue Wiirter Lernen
-'o@"'---------+MitfreundlichenGrUBen
ChrLs·tLane Are nds - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -i -- ---t- - ­ ® 2. D Was ist Ihre Muttersprache? B Montag oder Donnerstag ab 18 Uhr

3. D WeLche Themen interessieren Sie? _ _ _ _ _ _ __ C Spanisch

Die Mitglieder gehen ZL/sammen ins Museum. D Musik, Literatur, Sport

"'-.l 4. D Was ist fur Sie beim Lernen wichtig? (z. B. Wiirter Lernen, E einmaL in der Woche fUr 90 Minuten
b Welches Angebot mochten Sie in so einem Club haben? Sprechen Sie zu dritt und berichten
Grammatik, Sprechen) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ F Deutsch (und vieLLeicht
Sie dann im Kurs.

Ieh ftnde Basketball super und iell moehte auch Filme sehen. Fra nziisisch)
~ 5. D Wie oft miichten Sie Ihren Lernpartner treffen?
(L C Welche Kontakte zu Ihrer Sprache oder zu Deutsch gibt es in Ihrer Stadt? Recherchieren und
berichten Sie.
6. D Wann haben Sie Zeit? _ __ _ _ _ _ _ __ _ _ _

9 a Briefstandards. Wo steht was im Brief in Aufgabe 8a? Ordnen Sie zu.


................................. , • • • • • • • • • ~. " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . If . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

C Schreiben Sie Ihre eigenen Antworten in das Formular in lOb.

Adresse: Straf3,e und Hausnummer, PostleitzahL und Ort 0 Absender 0


Suchen Sie im Kurs einen moglichen Tandem-Partner, der zu Ihnen passt.

Gruf3,formeL 0 Datum 0 Bet-r-eff 0 Aftrw-e 0 Empfanger c Unterschrift


: .......... ~t • • • !e .'!' . . . . . . . . . . . . . . . . . " ••••••••••••••••••••••••••

b Formelle Briefe und E-Mails. Was schreibt man am Anfang zur BegruBung und was am Ende?
t •••••••••• ~ • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • .ao • • • • • •

11 a Sprachen lernen. Wie kann man Deutsch lernen? Sammeln Sie im Kurs.
... . .... . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . ... . , • • <'> • •• •••••••• ••••••••• • " ........ . . .................................. . .

Machen Sie eine Tabelle. Musik hiiren 0 FiLme sehen 0 Mails schreiben 0 singen • Pod casts hiiren • auswendig Lernen ....
I
. ..•.•...•...•...... .... ..... .... ......... .•............. ..•••.... ....... ....••...•..••. ................ .....

Mit freundLichen Gruf3,en Lieber Herr ... / Liebe Frau ... ,


Anf:an~ : J
I
Ehdq IIG
Sehr geehrter Herr ... / Sehr geehrte Frau ... , VieLe Gruf3,e ... I
I' b Wie lernen Sie gern Deutsch? Wahlen Sie drei bis vier Aktivitaten aus.
1 I : I II II I
C Verabreden Sie sich mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin aus lOc zu einer Lernaktivitat.
80 achtzig
einundachtzig 81
. . . . . BES TI MMTE IN FOR MATI 0 NEN IN TE XTE N FI:;,.:,N::..:D;:.:E...:N~· _. _._._ ._ _ _ _ _ _ _ _ _ _......

12 a Soziale Netzwerke. Welche Netzwerke kennen Sie? Welche nutzen Sie? 14 a Horen Sie. Zu welchem Bild passen die Gerausche? Nummerieren Sie die Bilder.

b Arbeiten Sie zu viert. Jeder liest einen lext und erganzt die labelle.
o2.10

Fur wen? Bestimmte Informationen


in Tex en finden
Wie viele Mitglieder? L 5e n SH? Ztlf!l st die Fra I n In
Wo ist das Netzwerk popular? del Tab He. Un tersLreicJ1>l1 Sie
im Text !l\U die Anlwurl'll 1 f
Was ist besonders? dil'se fragen.

Facebook und Co.


Soziale Netzwerke sind sehr popular. Wir prasentieren Ihnen vier wichtige Netzwerke fur Deutschland:

XING hat in Deutschland, Osterreich und der VZ ist ein deutsches Netzwerk. Es gibt drei
Schweiz ca. 5 Millionen Mitglieder und in Europa Versionen: studiVZ fur Studenten, aur?,erdem
insgesamt uber elf Millionen. XING ist besonders noch schUlerVZ fur SchUler und meinVZ fUr
interessant fur professionelle Kontakte. Man alle. Zusammen haben sie uber 17 Millionen
findet Menschen mit dem gleichen Beruf oder Mitglieder. Fur Studenten ist es praktisch - sie
kann eine neue Stelle suchen. Beruflich kann konnen leicht Kontakt finden mit den Studenten •
man also von XING profitieren, aber es ist nicht von ihrer Universitat.

immer kostenlos - die Premium-Mitglieder

mussen fUr den Service bezahlen.

Facebook Twitter
Seit Fruhjahr 2008 gibt es die Facebook-Web­ Bei Twitter kann man Kurztexte mit 140 Zeichen
seite auf Deutsch - und jetzt hat Facebook verschicken und die Nachrichten von and'eren Gesprache verstehen )
schon uber 20 Millionen User in Deutschland. weiterschicken. Fur viele ist es ein Nachrichten­
Wie 1St dIe Situatl.011? Wo ist t1a s? - Achten Sie auf Gerausche . Wi e vi ele Personen sprecllen ?
Es ist besonders beliebt bei Deutschen zwi­ Ticker. Taglich "twittert" man eine Million Mal
Slellen Sie siclL die SitLlatio!1 vor. Was sagt mall da ? Jetzt versteh en Sie vielleicht besser.
schen 18 und 34 Jahren. Auf Facebook kann auf Deutsch. Twitter hat in Deutschland noch
man direkt Nachrichten schicken, chatten oder nicht so viele Nutzer wie andere Netzwerke, ca .
an eine Pinnwand schreiben und etwas posten. 3 Millionen. Viele schreiben nicht, sie lesen nur b Zu welchen Situationen in 14a passen die Aussagen? Ordnen Sie zu.
Die "Freunde" kennt man oft personlich. die Nachrichten, sie sind also "Follower". lLb·····...AL hef, der neue Mechaniker ist da. .~
Bild ~ 0 Hier sind Ihre Kollegen. Das ist Milan.
I~ - at
B Hier konnen Sie Ihre Kle1au'1:g we1hsel und E Der Chef ist ganz okay. Bild ~
r
C Berichten Sie uber Ihr Netzwerk in der Gruppe.
duschen. Und da sind die Toiletten. Bild ~ F Also dann, zum Wohl! Bild -±­
Gibt es Unterschiede? Welche? Gut gesagt:
C Bitte, setzen Sie sich! Bild ~ d~'f1h
I<urzformen im Internet
und in SMS iOSLI-/ (p-r()~I~.
101 - das ist lustig 8 C Horen Sie die Gesprache. Kreuzen Sie die passende Aussage an.
13 a Welches Netzwerk ist in Ihrem Kurs popular? hdl - (ich) habe dich lieb
2,11-14
1. Herr Lenz @] ist Chef in der Firma.
Machen Sie eine Hitliste. GN8 - Gute Nacht! iii hat den ersten Arbeitstag .
19 - Liebe GruBe
2. In der Firma @] gibt es neun Mechaniker.
b Warum nutzen Sie das Netzwerk? Sprechen Sie im Kurs. ~ arbeiten auch der Chef und seine Frau.
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 0 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
3. Fritz Thaler \Iill ist schon fUnf Jahre Mechaniker.
: Online-Kontakt zu Freunden haben Fotos hochladen und sehen
0 0
[liJ wohntjetzt in Dortmund.
Spar?, haben " schnell informieren und Informationen bekommen • fUr die Arbeit brauchen "
• neue Kontakte bekommen 0 alte Freunde finden • ...
4. Die Mechanikerin 00 arbeitet schon drei Jahre in der Werkstatt.
•••••••••••••• •• •••• • • •••••••••••••••••••••••••• ••• • ••• 0 •••••••••••••••••••••• • ••••••••••••••••••••••••••••••
[liJ arbeitetjetzt ein Jahr in der Werkstatt .
82 zweiundachtzig dreiundachtzig 83
HOREN UNO SEHEN . . . . . UBERSICHT REOEMITTE
~--~~~~~--~

In der Firma. Sehen Sie Szene 15 und notieren Sie die Termine von Bea. Anleitungen geben
.•......•....•....•.................•...............•...... , .....•..•......... ...............................
schriftlich milndlich
Protokoll schreiben • Kundin anrufen • Treffen mit Marketing • Kaffee kochen • Raum vorbereiten • Taste R drLicken, Nummer wahlen: Sie mLissen zuerst die Taste R drLicken,
• Mail schicken • Mittagessen bestellen • Termin mit Werbeagentur Sie sprechen mit Person 2. Sie legen auf. dann wahlen Sie die Nummer und sprechen
................................................................................................................
Person 2 Libernimmt das Gesprach. mit der Person. Oann legen Sie auf und
die Person Libernimmt das Gesprach.
Uhrzeit? Wo?jWas?

11.00 Uhr E-Mails oder Briefe schreiben


formell informell
Sehr geehrter Herr ... , / Sehr geehrte Frau ... , Lieber ... , / Liebe. 00, / Hallo ... ,
Lieber ... , / Liebe ... ,
Mit freundlichen GrLi~en / Viele GrLi~e .. Viele GrLi~e / Liebe GrLi~e / Schone GrLi~e
Ub Sehen Sie die Szene noch einmal. Warum mochte Bea um 16 Uhr gehen?
Luis Matturo / Luisa Matturo (Oein) Luis / (Oeine) Luisa

7.15 Grammatik
C Bea will um 16 Uhr gehen. Was kann sie mach en? Arbeiten Sie zu zweit und schreiben Sie
einen Dialog. Spielen Sie Ihren Dialog vor. Prapositionen mit Dativ: aus, bei, mit, oach, von, zu
: ..........•......•........•....•....................•...... , .... _ ...............•.........•.•..•

............
mit Frau Wagner sprechen • einen Freund / eine Freundin anrufen •
Artikel im Dativ Kurzformen
mit einem Kollegen / mit einer Kollegin sprechen •
... der Termin Sie kommt nach dem/einem Termin , zu dem -7 zum
.................... ..... .....................................................................................
-das Zimmer Sie geht aus dem/einem Zimmer. zu der -7 zur
die Firma Er arbeitet bei der/einer Firma. bei de m -7 beim

16 a Wie funktioniert das? Sehen Sie Szene 16. Was ist das Problem? die Mitarbeiter (Pl.) Ich spreche mit den/ . Mitarbeitern, von dem -7 yom

fi
7.16 b Sehen Sie die Szene noch einmal und ordnen Sie die BiLder. Artikelworter

Nominativ Akkusativ Dativ


mas kulln der/ein/kei n den/ei nen/kei nen dem/ ein em/ke inem Termin
neutrum das/ein/kein das/ein/kein dem/einem/keinem Zimmer
feminln die/eine/keine die/e ine/keine der/elner/kei ner Firma
Plural diel Ikeine diel Ikeine den / . /keinen Kollegen

Possessivartikel ;m Akkusativ

F Nominativ Akkusativ
mask. ein/kein mein Kurs ein en/keinen meinen Kurs
neutr. ein/kein mein Profil ein/kein mein Profil
fem. eine/keine meine Sprache eine/keine meine Sprache
Plural I/keine meine I<ollegen Ikeine meine Kollegen

ich du er/es sie wir ihr sie Sie


mask . Ich lese meinen deinen seinen ihren unseren euren ihren Ihren Text.
C Spielen Sie den Dialog nacho Die ,Fragen und Antworten aus dem Schuttelkasten helfen
neutr. Ich lese mein dein sein ihr unser euer ihr Ihr Buch.
Ihnen. fem. Ich hore meine deine seine
........•...• ... ..•.................. ...................... .................. ......... .. ...••.......•..•......
Plural Ich hore meine deine seine
ihre
ihre
unsere
unsere
eu re
eu re
ihre
ihre
Ihre
Ihre
Musik.
CDs.
: Ja, der ist eingeschaLtet. • Alles klar? • Nein. • 1st der Computer an? • 1st der Beamer an? •
Mochtest du das machen,? • Nix ist klar. • Nein, mach duo
.......... •....•.•...•.............................••..............•.••..................•••.................

d Haben Sie auch manchmal Probleme mit der Technik? Erzlihlen Sie im Kurs.
84 vierundachtzi9 fLinfundachtzig 85
Meine Wohnun
Lernziele
Wohnungsanzeigen verstehen

Jool
eine Wohnung beschreiben

die Wohnungseinrichtung pLanen

die Kuche - l=--\ ~ c.~


eine Einladung schriftlich beantworten

Uber eine Wohnungseinrichtung sprechen


Gefallen und MissfaLlen ausdrucken

I I
Farben nennen

tiber Wohnformen sprechen


der Flu r
einen Text tiber eine Wohnung schreiben
o
COYl~,
Grammiltik

Adjektiv mit se;n

Adjektiv + sehr/zu

in mit Akkusativ

WechseLprapositionen mit Dativ


der Drucker ~O'Y\)1~
\ ~ das Arbeilszimmer das Schlahi mm er

das Wohnzimmer der Balko n

das Kin derzimmer

I L------~=--===~---------~~==~------~~~-------~==~===
• ------~c=-=== --~
das Sofa , der Sonnenschirm ­

I WohnlJruI das Bild


der Computer

der Schrank _ ~~

der Stuh l - chi.w


die SpUlmaschine cib,b..~ da s Regal- s.k\\-­
die Waschmaschine

- v:J der KUhlschrank

~~~
2 a LiebLingsorte. Wo sind die leute am liebsten in ihrer Wohnung? Horen Sie und notieren Sie.
Mabel und Gerate - Wo steht was? Es gibt mehrere Maglichkeiten.
Ordnen Sie zu und vergLeichen Sie. der Herd
0
2.15 1. Arbeitszimmer 3. _________________
-v--
Eva Neumann, Journafis tin M aike Barnes, Studentin _~~

2. _________________ 4. _______________
",
b Sie ziehen in die Wohnung in la. Was brauchen Sie noch? Jan Petersen, Lehrer Leo Babel, Informatiker
Erganzen Sie MabeL und Gerate. Arbeiten Sie mit dem Worterbuch.

fi
8.17
b Was ist Ihr Lieblingszimmer? Was machen Sie dort gern?
Erzahlen Sie.
Mein Lieblillgszimmer isi .
"-l
0

86 sechsundachtzig siebenundachtzig 87
3 a Carla und Alex suchen eine Wohnung. Lesen Sie die E-Mail. Markieren Sie alle wichtigen 4 a Alex und Carla haben eine neue Wohnung. Horen Sie das Gespdich. Wohin kommt was?
Informationen uber die Wohnung.
o2.17
Was mochte Carla? Was mochte Alex? Erganzen Sie die Tabelle und berichten Sie.

Carla : Alex
ins Schlafzimmer .rSVlrnmor­
LO..l .. ",...

Wir mochten endlich zusammenziehen und brauchen eine Wohnung ©! Wir suchen eine 3-Zimmer­
ins Wohnzimmer .'
...(V"" . '
I"

••••
.'

Wohnung: Kuche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer, ungefahr 80 Quadratmeter in die KUche Computer
fUr maximal 700 Euro und im Zentrum. Gerne mit Balkon oder Terrasse! Und sie muss ruhig sein und hell.
Wenn ihr etwas hart , ruft uns bitte an! -7 0176/8944189! ins Arbeitszimmer
Danke und viele GruBe von Carla und Alex
in den Flur Wohin? -7 in + Akkusativ
Wohin stellen wir die Stuhle?
b Carla und Alex hangen einen Zettel im Supermarkt auf. Erganzen Sie den Zettel. Carla will den Computer in die Kiiche stellen.
der Flur -7 In den Flur.
das Bad -7 in das -7 Ins Bad.
"--...\ die Kuche -7 In die Kuche.
Wir suchen eine Wohnung! Wohin kommen die Bucher?
b Und Sie? In welche Zimmer stellen Sie die Dinge? die Regale -7 In die Regale.
Zimmer: ---=-
3_ _ _ _ _ _ _ __ Ort: Sprechen Sie zu zweit.
Grorse: WUnsche: -Balkon
- - - - - ------ :....................... ... ............."...... .............................................................. .

Miete maximal: Tel.: .. Computer 0 Sofa . Regal 0 Bett 0 Herd 0 Schreibtisch


............... ............................. ,... ................ , ............ .................. .... .... ...... .

....................... . .. . .......................... . .............. tI ................. tI ...... .

Ich stelle den Computer ins Wo}mzimm~r. '


o ( Carla und Alex lesen Wohnungsanzeigen. Horen Sie das Gesprach. Uber welche Wohnung
5 z.--- M~'0 T&n

-- -
2.16 sprechen sie? 1st das die richtige Wohnung fur sie? Warum (nicht)? a Die Einladung. Lesen Sie. Welche Informationen fehlen?

I Ideal fUr 2 Studenten: kleine Wohnung Nahe Universitat, ohne Balkon Hallo Freunde,

Miete: 610 Euro Wohnflache: 57 qm Zimmer: 3 I'M--er-k-e-n-[>---'I die Sonne ~t, das Wetter ist schon, ,die Laune gut und - unsere Wohnung ist fertig!

Wir feiern am Samstag in der HansastraBe lla!! Hoffentlich habt ihr Zeit. Wir freuen uns schon!

D 3-Zimmer-Wohnung, schon, sehr ruhig, mit grorser Terrasse, mit der Adjektiv mit sein
"'""""-------
Ca rl~ Alex iil.t~ W ~~
S-Bahn nur 30 Minuten bis ins Zentrum Die Wohnung ist klein. Telefon 0176/8944189 oder E-Mail [email protected]
Miete: 550 Euro Wohnflache: 79 qm Zimmer: 3 [ Merken [> Die Wohnung ist nicht grart

II Elegante Wohnung im Zentrum mit Balkon, 6. Stock mit Aufzug o


2.18
b Horen Sie den Dialog. Notieren Sie die fehLenden Informationen.
Miete: 950 Euro Wohnflache 68 qm Zimmer: 3 I Merken [> I
@ ( Beantworten Sie die Einladung. Schreiben Sie eine E-Mail.
Helle Wohnung - super fur junge Leute - im Zentrum, direkt an der Adjektiv + sehrlzu Worts(hat~
AS
Hauptstrarse beim Bahnhof Die Wohnung ist sehr teuer. Sie konnen kommen '\/)\ .6~ Sie konnen nicht kommen
M Liebe Carla, ~bgL. Alex,
Die Wohnung ist zu teuer.
Miete: 800 Euro WohnfUiche: 93 qm Zimmer: 3 I Merken [>
~~~~ . I
vieten Dank fur ... / danke fUr ...
II Wohnung mit SUd-Balkon, top renoviert, hell, zentral aber ruhig gelegen Ich komme sehr gern. / Ich freue mich auf die Es tut mir leid, aber ich kann nicht kommen. /

Feier. / Ich freue mich schon auf Samstag und Ich kann leider nicht kommen. / Ich habe leider

Miete: 630 Euro Wohnflache: 81 qm Zimmer: 3 I' M


- e-rk-
- en-[>-'I
komme (sehr) gern. keine Zeit.

Kann ich etwas mitbringen? / Ich bringe Ich muss am Samstag arbeiten. /Ich habe am

d Lesen Sie die anderen Anzeigen noch einmal. Sprechen Sie uber die Wohnungen.
Kuchen oder Salat mit, okay? Samstag eine verabre ~ Ifh~e~e am

Welche Wohnung passt zu Carla und Alex?


Samstagabend ... ~ I

Kann meine Freundin / mein Freund mitkommen? offentlicll sehen wir uns bald. / Viel 2e.ars! ~

8.18
ruhig • laut (') klein (') grors 0 teuer 0 hell . zentral {) dunkel
Wohnung 1 ist zu klein und ...

V'"
Viele GrUrse und bis Samstag ITebe Grurse und bis bald

88 achtundachtzig neunundachtzig 89
------- . . . . . GEFALLEN LIND MISSFALLEN AUSDRUCKEN, FARBEN

7 a Die Wohnung ist toLL! Horen Sie das Gesprach. Wer sagt was?
a Die Einweihungsparty. Sehen Sie das Bild an. Was ist wo? o2. 19 Carla Kirsten o
2.2 0
D [KJ Das Wohnzimmer ist ja super. ©
D D Die Lampe hier in der Kiiche gefiillt mir nicht so gut.
Gut gesagt:
D D Die Lampe ist doch klasse, sie ist nicht langweilig.
GefaUen ausdriicken
D D Aber ich finde die Lampe hiisslich. Das ist ganz toll.
D D Das ist ja schon. Ich fin de das echt klasse.
D D Der Tisch hier gefiillt mir iiberhaupt nicht. Das ist echt super.
D D Die Terrasse ist wirklich toll! Das fin de ich total schon.
D D Ich finde die Wohnung wirklich toll. Ich fin de das wirklich toll.
V--,- - - - ­
b WeLche AuBerung in a ist positiv, weLch~tnegativ? Notieren Sie © oder ®.

o C Wie finden Sie die Wohnung von CarLa und ALex? Was finden Sie gut, was nicht?

8 a Farben. Sehen Sie das Foto an. WeLche Farben finden Sie schon? MaLen Sie die MobeL an.
o •
schwarz grau rot

orange blau

grUn li la

Der Kiihlsehrank steM fm Flur. feh maehe die Stilhle


Wo? 0 in + Dativ
grau und die Lampe orange.
'-..l Wo steht/ist der Schrank?
der Flur ~ in dem ~ 1m Flur. V'
Die Lampe isl in ... das Bad ~ ill cl em ~ 1m Bad.
die Kuche ~ In der Kuche .
V Wo sind die Giiste?

b WeLche Farben haben Ihre MobeL zu Hause? ErzahLen Sie. Mein Schrank ist rot.

Plural: die Zimmer ~ In den Zimmern.


'-..l

b Wo genau stehen die Dinge? ErzahLen Sie. 9 a 5 und sch. Horen Sie die Worter. Was horen Sie: soder sch? Kreuzen Sie an.
~ s sch s sch s sch s sch
uber 2. 21
D D D D D D D D

neben W
~ zwischen ~
~~~er
unter
.~
. 2.21

~
b Horen Sie noch einmaL und sprechen Sie nacho Schreiben Sie die Worter•

C Was horen Sie: scht oder st? Ordnen Sie die Worter und kreuzen Sie die RegeL an.
2.22

Sie haren "scht " ~ Sie haren "st" Aussprache von st


Der Computer steM im S tuhl, ... • am Wortanfang (Stuhl) oder Silbenanfang (Fruhlstuck)
Arbeitszimmer Cluf dem Scl,reibtiscil. Wo? 0neben, auf, unter, an,
~ "scht" D ~ "st" D
~ zwischen, iiber, vor, hinter + Dativ
• am Wortende (Gast) oder im Wortinneren (Dienstag)
Wo steht cler Fernseher? - Auf dem Tisch .
~ "scht U D ~ "stU D

90 neunzig einundneunzig 91
UBER WOHNFORMEN SPRECHEN . ~
. ~_.
. ~. __________________________ ~ _------------------.___
. .___
. · --:EI NEN TE XTUB EREIN E W0 HNUN G S CHREI BEN . . . . .

o
2.23-27
b Arbeiteli Sie zu fiinft. Jeder wahlt eine Wohnung /
ein Haus. Horen Sie die Bewohner. Machen Sie

. Wohnung im Hochha us
© ®
10 a Sehen Sie die Bilder an. Wo wohnen die Leute? Was ist besonders? Notizen zu "Ihrer" Wohnung / "Ihrem" Haus:

Welche Vorteile gibt es, welche Nachteile?

Vorteile Na chteile

c Stellen Sie "Ihre" Wohnung / "Ihr" Haus aus b den anderen in Ihrer Gruppe vor.

d Welche Wohnung / Welches Haus finden Sie gut? Gehen Sie zu Ihrem Favoriten .

l'b ~-tck ~ P'~~


11 a Lesen Sie die Texte. Was passt auch zu Ihrer Wohnung? Markieren Sie.
---
1 Meine Wohnung ist schon, aber klein. Ich habe eine KUche, ein Bad und ein Wohn-jSchlafzimmer.
Die I(Uche und das Bad sind sehr klein. Aber ich habe auch einen Balkon. Der ist sehr grof3, und
schon. Die Wohnung ist zentral, aber rUhig. Das ist toll. Ich wohne gern hier.

2 Meine Wohnung ist praktisch, abe~ laut. ~lhabe ~ e


r;::e.. in meiner Wohnung, das ist
nicht so schon. Qi.e Lage ist auch nicht so gut: im ErdgeschQls und an einer Straf3,e. Aber es ist nicht
/ weit zur Uni, das fi n(fe ich gut. Die Nachbarn sind sehr ~, das ist auch toll. Und die Wohnung ist
r ~ ~ nichtJe~) ~jW\S'(t.u.. ~~ hC,u,
Wohnung mit Aussicht - im Hochhaus zu Hause Hallo Herr Nachbar! - Wohnen im Reihenhaus
r -. ~ Mit T xtbausteinen
3 Meine Wohnung ist super. Die Zimmer sind alle grof3, und Markieren Sie in Texten Siitze
hell, auch die KUche und das Bad. Ich habe auch eine tInd Au~driicke, die Sie seLbst
..-r...-..2.-Terrasse. I~ So~mer ist das sehr scho~. Leider .ist die gut verwenden konnen. Sammetn
~ Wohnung mcht In der Stadt. Ich muss lmmer mlt dem Auto Sie diese Slit"ze Lllld ALlsd l' llcke in
fahren. Das mag ich nicht so gern. Vielleicht suche ich in Ihrem Heft.

-
ein paar Jahren eine Wohnung in der Stadt.

b Notieren Sie Ihre Textbausteine.

® C Schreiben Sie einen kurzen Text iiber Ihre Wohnung oder eine Fantasie-Wohnung.

12 Wie wohnt man bei Ihnen? Gibt es besondere Wohnungen oder Hauser? Bringen Sie Fotos mit
Treppen aus Holz und hohe Decken -
ein Altbau in der Stadt
GemUtlich - wohnen im norddeutschen Reethaus JQ und erzahlen Sie.

dreiundneunzig 93
92 zweiundneunzig
HOR EN UNO SEHEN . ~.~. ~.~. __________________________________~
" - - - - - - - - - - - - - ­.- . ....;,,.- ' _ . ..,:;:.:.:...:..~..;..:;;..:.:...:....:.lo.!o..:;~~.:..:....!;i.!;;.~ ND GRA MMAT I I< . . . . .

Meine Wohnung. Sehen Sie Szene 17. eine Wohnung beschreiben


Welche ZimmerjOrte zeigt Annalisa? Kreuzen Sie an. Die Wohnung ist ruhig/helljim Zentrum/groB. Die Wohnung ist zu teuer/laut/klein.
D Wohnzimmer D KUche Die Wohnung ist sehr hell. Die Wohnung ist nicht groB.
8.17

D Arbeitszimmer D Bad auf eine Einladung schriftLich reagieren


D Garten D Schlafzimmer zusagen absagen
Liebe Carla, lieber Alex,
D Kinderzimmer D Flur vielen Dank fUr ... / danke fUr ...
Liebe Carla, lieber Al~x,
vielen Dank tor ... / danke fUr ...
Ich komme sehr gern. / Ich freue mich auf Es tut mir leid, aber ich kann nicht kommen. /
1J b Sehen
8.17
Sie Szene 17 noch einmal. Welche Mobel sehen Sie in den Zimmern?
Notieren Sie fur jedes Zimmer ein Mobelsstlick.
die Feier. / Ich freue mich schon auf Samstag
und komme (sehr) gern.
Ich kann leider nicht kommen. /Ich habe leider
keine Zeit.
Kann ich etwas mitbringen? / Ich bringe Kuchen Ich muss am Samstag arbeiten. /Ich habe am
I II oder Salat mit, okay? Samstag eine Verabredung. /
I Kann meine Freundin / mein Freund mitkommen?
Ich gehe am Samstagabend ...
Hoffentlich sehen wir uns bald. / Viel SpaB!
Viele/Liebe GrUrse und bis Samstag Viele/Liebe GrUBe und bis bald
C Was mochte Annalisa noch kaufen?
GefaUenj MissfaUen ausdrucken
© ®
14 a Wie findet man eine Wohnung? Welche Moglichkeiten gibt es? Arbeiten Sie mit dem
Worterbuch und sammeln Sie im Kurs.
J)as Wohnzimmer ist ja super.
Die Lampe ist doch klasse, sie ist nicht langweilig.
Der Tisch gefallt mir Uberhaupt nicht.
Die Lampe gefallt mir nicht so gut.
Ich finde die Wohnung wirklich toll. Ich finde die Lampe hasslich.
Die Wohnung gefallt mir sehr gut! Ich finde die Wohnung zu klein/laut/teuer '"
Das ist ja schon.
zum Makler gehen
Farben
schwarz grau rot orange blau grii n lila
Grammatik

Adjektiv mit sein Adjektiv + sehr/ zu


Die Wohnung ist klein. Die Wohnung ist (nicht) sehr teuer.
fj
8.18
b Sehen Sie Szene 18. Welche Moglichkeiten schUigt Annalisa vor? Vergleichen Sie mit Ihren
Notizen in 14a. Was findet Annalisa besonders gut?
Die Wohnung ist nicht groB. Die Wohnung ist (nicht) zu teuer.

Wechselprapositionen
C Annalisa liidt 8ea ein. Wie kann der Dialog von Annalisa und 8ea weitergehen?
Arbeiten Sie zu zweit. Schreiben Sie einen Dialog und spielen Sie ihn vor. Wohin? in + Akkusativ:> Wo? in + Dativ 0 Kurzformen
Wohin stellen wir die Stuhle? Wo steht/ist der Schrank? in das
, I I ! -7 ins
der Flur ~ In den Flur. der Flur ~ in dem ~ 1m Flur.
I[ Bea: Ka n lich .. . ? I ! das Bad ~ in das ~ Ins Bad. das Bad ~ in dem ~ 1m Bad.
in dem -7 im
I I an dem -7 am
die Kuche ~ In die Kuche. die Kuche ~ In der Kuche .
Wohin kommen die Bucher? Wo sind die Giiste?
die Regale ~ In die Regale. die Zimmer ~ In den Zimmern.

Auch nach: an, auf, hinter, neben, ilber, unter, vor, zwischen

94 vierundneunzig
fUnfundn eunzig 95
Le rnzl ele Alles Rrbeif?
einen Tagesablauf beschreiben
tiber Vergangenes sprechen
SteLLenanzeigen verstehen
Meinung tiber Jobs auBern. Blogs
tiber Jobs verstehen
ein Telefongesprach vorbereiten.
telefonieren, nachfragen
Uber Jobs sprechen
Grammatik
Perfekt
Partizip II: regelmaBige und
unregelmaBige Verben
Satze verbinden: und, oder. aber

Wohin ich will. Zu jeder Zeit.

1 a 1st das Arbeit? Sehen Sie die Bilder an. Wo sind die Leute? Arbeiten sie? Was denken Sie?
o Foto 1: Jell glaube, der Mann

- [iest gem. Das ist keine Arbeit.


"-l
Jell denke, er 1st Journalist
und muss viel lesen.

I rbei 7 o2. 28
b Horen Sie. Welches Foto passt? Was sagen die Leute selbst? Notieren Sie.
• Waren Ihre Vermutungen richtig?
V

Ort

Endlich Zeit zum Lesen .


P>~
Wortlchatz C Wo 'a rbeiten Sie oft? Was machen Sie da?

..•..••......... ...........•...........••.........•................... •...... .. ................................


.
A8

: in der Werkstatt " im Buro • zu Hause • in der Firma • im Auto . an der Universitat a in der U-Bahn 0 :

.••••• •• • ............. .. ... It."" •••••••••••••••• • •••••••••••••••••••••••••••••• • ••••••••••••••••••••••••••••••••• .


im Garten oder im Park im Gesc haft / auf dem Markt 0 im Cafe
II

Jell arbeite im Cate. Jell bin Kellnerin.


V
2 a Was ist Arbeit? Was ist fur Sie wichtig? Kreuzen Sie a n.
to (qm.t. c.t~
1. Mit Arbeit ~e rd i e n e ich mein G~ ~ D
2. Meine Arbeit ist mein Hobby. 1 0 cUD<t'- D
3. Alltag ist Arbeit : kochen, aufraume~, sa uber mach en ... D
4. Arbeit ist anstrenge nd. - ~ D
5. Ich studiere. Meine Arbeit ist mein Studium. D

6. Arbeit mu ss interessant sein und spars machen. D
b Vergleichen Sie im Kurs. Welche~sage stimmen die meisten zu?
C Und Sie? Was ist fur Sie Arbeit? Diskutieren Sie zu viert. Meine Arbeit ist mein
Hobby, ieh bin Sportlehrer. .. .
Einkaufen 1st Iiir mieh Arbeit. ...
~ ~
Klar, mit Arbeit verdient man Geld.
Berge, Schnee und Sonne - ein Wintertraum. Aber meine Arbeit maeht Spafl. ...
~
96 sechsundneunzig lM~- ~ siebenundneunzig 97
. . . . . EINEN TAGESABLAUF BESCH REIBEN . ..;,'~' _ .;....;.._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _-...
_ - - - - - - - - - - - - -_ _._ . _ ._ ' _ . UBER VERGANGENES SPRECHEN . . ...

a Sehen Sie die Bilder an und lesen Sie den Chat. Ordnen Sie die Bilder. 4 a 1m Unicafe. Was hat Daniel, was hat Tina gemacht? Horen Sie und kreuzen Sie an.
. Genug fle lernt!
Ich muss
was essen.
~0 ~. Okay, planen
wir mal die
Prdsentation.
C [IJ
~ I'tlw>~
Musst
tI,,, ,.,
(r' , Ja, ich habe
um halb elf
o
2.29
Statistik Lernen
Tina

0
DanieL

0
·'," ' \ du gehen? ~ne Vorlesung. eine PrLifung machen 0 0
tJ
., "'-;.
, ""'
.'
j/
~
) .

j '
Ir ....__:.,-I \
Fuf3. ball spieLen 0 0
0 0
')
in der Backerei arbeiten
im Studio trainieren 0 0

b Arbeiten Sie zu zweit. Schreiben Sie: Was hat Tina gemacht, was Daniel?
Jetzt Ierne Kontrollieren Sie gegenseitig. I
Und, was hast Partizip II: regelmaBige Verben
()1\ !/'I \'1 0 ED FO ich schon sechs

Wann ist es endlich


)( .... ' \

~1~~
C\'
0
),
du heute .gemacht? Stunden.
Tin~ III I daniel
machen
arbeiten
hat ge"mach-t
hat ge-arbeit-et
hat S a~istik aelt(rnt .•. Verben auf -ieren
vorbei?! Der reaeru;;d . I , l' I
redet. Hart das nie auf? " ," , A I I , trainieren hat trainier-t

5
;t Was hat Daniel vor dem Studium gemachp Horen Sie und ordnen Sie zu.
,-­ -

Tina
---c

Wie war dein Tag?


-----­ -­ -= ~ -----
o2,30
1. - D Ich habe nach der Schule A nach Deutsc hland gekommen.
2. _ FLinf Jahre spater bin ich B an die Uni gegangen.
Danie l D, Na j a, es geht. Ich war schon um 10,30 Uhr an der Unl. Vorl esung.
Tina (l('tVTrts1haftsredlt~ei Strasser? 3. _ Ich bin ein Jahr lang C nach Australien gefahren.
Da niel D, Ja. Der r:t.lS" ~~t 'cl i e ganze Ze it geredet, War tota l lang wellig. 4. In Au stra Lien habe ich D Arbeit bei einer Bank gefunden.
! ® Ich bin aber geb lieben,_ $~
El is[ 5. Dann bin ich wieder
Das kenn ich, ich habe auch ein S~minar bei
Tina E viele nette Leute getroffen.
I I[ ZlI Hause.
Strasser gemacht. ;-)) Und das Projekt? 6. ZurLick in Deutschland bin ich F in Australien gebLieben.
( Dan iel D, Das la uft gut, wir haben die Prasentati on ge plant. Dan n bin [I
nach I au
j
I Tina
ich nach Hause gefahren. Und ich habe 6 St unden gelernt !
Echt fleiBigl Und dann hast du Pause gemacht, o b Markieren Sie die Partizipformen in Sa. Notieren Sie das Partizip II und die Infinitive.
i'

I
Da niel D.
stimmt's?
]a . Zli Hause war der KOhlschrank wieder leer. Also bin ich ins
"Calypso" gegangen und habe elne Pizza gegessen,
!I
I }cO I '
geko
, men
I -, kommen

Partizip II: unregelmaBige Verben
1.1 y( '1 1
kommen ist ge-komm-en
Tina Hast du jema nden getroffen?
..
t-'
11;)(h HdlJ l' finden hat ge-fund -en

b Was ist passiert? Erganzen Sie die Satze.


6 a Was haben Sie schon gemacht? Machen Sie ein Interview mit
gehen ist ge-gang-en
I
Ihrem Partner / Ihrer Partnerin. Notieren Sie•
~ Der Professor hat die ganze Zeit _ _ _ _ __ __'
•• 6 ••• • • • • ••••••••••••••••••••• • ••••••••••• •• • ••• • ~ ••• ••• • • •• • ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• • •• ' :

.
Perfekt zur Schule gehen 0 bei ... arbeiten 0 in ... Leben ( J
~ Daniel mit anderen Studenten die
Prasentation _ _ _ _ _ _ __
Daniel
Daniel
hat
ist
6 Stunden
zur Uni
gelernt.
gefahren,
... ........ ...•.... ..•••... .•. ... .... .......•....... ..•..•.••...••.• .•.....•.• .. ...... ..........• ..•. ..... .•.• ..

nach .. . fahren 0 einen Job finden 0 an die Uni gehen

haben / sein Partizip"


§J Daniel _ _ _ nach Hause _ __ _ __ _ __ _ Wo bist du lW' Sclwle gegangen? In ...
Er _ _ _ sec hs Stunden lang _ _ __ _ _ ._ _ _
Perfekt mit sein
Verben der Ortsveranderung: A -7 A
Ii

-7 B
~ --vr­
(ahren, gehen, kommen
§J Er ins "CaLypso" _ _ __ _ und _ __ _ _
Lh bleiben - ist geblieben
b Schreiben Sie mit Ihren Notizen einen Text tiber Ihren Partner / Ihre Partnerin.
eine Pizza _ _ _ __ _ '
9.19

98 achtundneunzig
neunundneunzig 99
___________ S ~_
T El~ENA N ZEIGE N VERSTEHEN . _.__.__
. _.__________________________ ~
. . . . . MEI NU NGOB ER JOB 5 A_u SSE RN, BL 0 GSUB ER J 0 B5 VER5 T:....:o..;.;.;;.:.:.-.__.-.,;..'"';'-":"'-l

C Welchen Job finden Sie gut? Notieren Sie Ihre Grunde und berichten Sie einem Partner /
einer Partnerin.
7 a Die Jobsuche. Ordnen Sie den Jobangeboten (1-6) die Jobbeschreibungen (A-F) zu.
Erganzen Sie in 1-6 die fehlenden Informationen. ... finde ieh gut. Ieh mache gern Sport / spreehe gut ... / bin stark / kann ... / mag ... Den Nikola
Ich arbeite gern mit Menschen / mit Kindern. Deshalb finde ich ... interessant/gut. Job finde ich
Die Bezahlung ist gut. Der Job ist tolljlustigj. .. Ich mag
Ich kann nur 2-3 rage pro Woehe arbeiten. Also finde ich ... gut. ich finde das
1 bewerben 30 € pausehal ~~----~---------

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Um welchen Job aus Aufgabe 7a geht es?
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4 bewerben 18 € /Std . Fr und Sa

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6 bewerbel] Di und Do
b Arbeiten Sie zu zweit. Jeder liest einen Blog-Eintrag. Was ist gut, was ist nicht gut an
dem Job? Machen Sie Notizen.
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Wir such en fUr eine SchUlerin der 12. Klasse
D
FUr unsere Fitness-Studios suchen wir Promoter.
• Jan o

2.31
(Gymnasium) einen Nachhilfelehrer / eine Zeit: Mo - Fr, 3-5 Std. taglieh, ab sofort Hi, ich jobbe seit drei Wochen als Promoter fUr ein Fitness-Studio.
Naehhilfelehrerin fUr Franzasiseh. Anforderungen: Sie sind kommunikativ und Muss immer eine Extra-Kleidung tragen: Bin ein Frosch, alles grUn ®. Gut gesagt: Geht gut.

Aufgabe: Grammatik erkUiren und wiederholen, haben Spars an der Arbeit. Um 16.30 fange ich an: Ieh ziehe "den Frosch" an und hole die Flyer. Beim Sprechen, in MaHs, 'Chats,

viel sprechen Aufgabe : Flyer verteilen und Kunden gewinnen Um 17.00 Uhr geht es richtig los und ich spreche Leute an. Aber Blogs und SMS kann man Pronomen

Anforderung: sehr gute Franzasischkenntnisse Bezahlung: 9€ / Stunde viele Leute haben keine Zeit oder sie haben keine Lust. Ab 19.00 Uhr oft weglassen.

Termin: 1 Termin/Woche (abends), ab sofort !!! Unsere Promoter kannen natUrlieh unser gehe ieh in Kneipen. Spreche dort mit den Leuten, aber es ist oft Es geht mir gut. -7 Geht gut.

Bezahlung: 22€ / 90 Min. Fitness-Studio kostenlos nutzen !!! sehr laut. ® Fazit: Kann den Job nicht empfehlen! Ichbin zufrieden. -7 Bin zufrieden.

Paul Es ist totallustig. -7 1st totallustig.

B E A

Wir ziehen in eine neue Wohnung und brauchen Suchen Student: Du verkleidest dich als Nikolaus Habe meinen Traum-Job gefunden ©. Isttotallustig.
Helfer. und Uberraschst unsere Kinder. Dann erzahlst du Ich laufe mit einem Froseh-KostUm rum und mache und, oder, aber
Aufgaben: LKW abholen und Mabel ein- und eine Gesehichte und gibst den Kindern Geschenke. Spars mit den Leuten. Verteile ganz viele Flyer. © Ich ziehe "den Frosch" an. + Ich hole die Flyer.
ausladen Anforderung: kinderlieb, eigenes KostUm Abends gehe ich in Kneipen oder rede mit Leuten in Ich ziehe "den Frosch" an und (ich) hole die Flyer.
Anforderung: eigenes Auto, zuverlassig und stark Termin: 6. Dezember Bars. Die Leute haben gute Laune und die Arbeit ebenso:
Zeit: 25.11. um 7:00 Uhr Bezahlung: 30€ macht Spars. Um 21.30 Uhr ist Schluss. Leider kann Sie haben keine Zeit oder (sie) (haben) keine Lust.
Bezahlung: 10€ / Stunde ich freitags nicht mit meinen Freunden weggehen, Ich spreche mit Leuten, aber es ist oft sehr laut.
aber es gibtja noch den Samstag. Fazit: Ein Superjob!
C F
i

FUr Jonah (2 Jahre) suchen wir einen Babysitter. Neuerbffnung! Kneipe am Kelner Platz sucht C Markieren Sie und, oder, aber und das Verb in "Ihrem Text" in 8b.
Aufgaben: mit Jonah spielen, spazieren gehen, I<ellner/Kellneri n.
BUcher ansehen, malen ... Aufgaben: Speisen und Getranke servieren und
Zeiten: Di und Do 16:00 bis ca. 18:00 Uhr abrechnen d Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin Jan jobbt fil r ein Fitness-Studio ...
Anforderung: zuverlassig, Erfahrung in der Anforderung: freundlich, Spars an der Arbeit, in eigenen Worten. Verwenden Sie und, oder, aber.
Kinderbetreuung, liebevoll ehrlich
9.20
V
Bezahlung: 8€ / Stunde Zeit: Freitag und Samstag ab 17:00 Uhr
Bezahlung: 8€ / Stunde + Trinkgeld 9 a h haren und sprechen. Was haren Sie? Kreuzen Sie an.

Gl 1. och! 0 hoch 0 2. aus 0 Haus 0 3. ab 0 hab' 0 4. er 0 her 0

b Arbeiten Sie 'in Gruppen mit sechs Personen. Jeder wahlt einen Text (A-F) und spielt 2.32

"seinen" Job als Pantomime vor. Die anderen raten. 41


2.33
b Haren Sie und sprechen Sie nacho
1. Hier ist das Haus von Hans. 2. Hat Hanna heute Abend Zeit? 3. Hallo, ich habe Arbeit im Hotel.
100hundert hunderteins • 101
. . . . EIN TELEFONGESPRACH VORBEREITEN, TELEFONIEREN, NACHFRAGEN . . . .
UBER JOBS SPRECHEN . . . . .

lOa Lesen Sie die Dialogteile. Wie ist die richtige Reihenfolge? Uberlegen Sie. 12 a Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Texte. Suchen Sie die Orte auf einer Landkarte.
1 L Job-Borse, guten Tag. Sie sprechen A Ah, danke. 1st Frau Spieker da?
mit Verena MUller.
Weihnachtsmarkt in Dresden - seit 1434
2 _ Ja, einen Moment bitte. - So, Sie haben B Ja, natUrlich. Dann - herzlichen Dank . - jedes Jahr 2,5 Mitlionen Besucher -
eine Frage zu einem Job? Spezialitat: Stollen
3 _ Nachhilfelehrer? Das macht meine I<ollegin, C Entschuldigung. Das habe ich nicht
Frau Spieker. verstanden. Konnen Sie den Namen
bitte wiederholen?
4 NatUrlich. Das ist Frau S PIE I< E R. D Auf Wiederhoren.
5 _ Tut mir leid, sie ist heute nicht da. E Ja. Ich finde den Job als Nachhilfelehrer
Konnen Sie morgen noch einmal anrufen? fUr Franzosisch interessant.
6 Bitte. Auf Wiederhoren. F Guten Tag. Hier ist Max Hofer.
1ch habe eine Frage zu einem Job.
Wattenmeer in der Nordsee zwischen
8 b Horen Sie jetzt den Dialog und kontroUieren Sie die richtige Reihenfolge. Hamburg und der Grenze zu Danemark
- bis zu 40 Kilometer breit -
2.34

o C Was sagen Sie wann? Notieren Sie.


•••• ~ • • • • • • • • • wo • • • • • • o • • • • • • • • • • • a • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • , . :

Ebbe ("das Meer ist weg")
und Flut ("das Meer ist da")

• 1. Konnen Sie das bitte noch einmal sagen? • • Telefonieren


: 2. Kann ich Frau/Herrn .. . sprechen? • 3. Kann ich Sie etwas fragen? • : Notieren Sie J3austeine
: 4. Entschuldigung, wie bitte? 0 5. Vielen/Herzlichen Dank. : (= Satze und Wor1 et) f iir
Auf Wiederhoren. 0 6. Konnen Sie das bitte buchstabieren? 0 7. Mein : Lypische SiluaUonen am
Name ist ... 0 8. Entschuldigung. Das habe ich nicht verstanden. 'J Telefon. Le! nen Sie diese
9. Ich habe eine Frage. 0 10. Konnen Sie den Namen bitte Bausteine duswendig.
wiederholen? 0 11. 1st Frau/Herr ... da? • 12. Guten Tag. Hier ist ...

Sie melden sich am Telefon. Guten Tag. ,..

,.r
Sie mochten eine bestimmte Person sprechen.
Oktoberfest Munchen ­ seit 1810 - sechs MiUionen
Sie mochten etwas fragen.
Besucher jedes Jahr - jahrlich arbeiten hier 1600
Kellner und insgesamt 12000 Personen.
Sie haben etwas nicht verstanden .

Sie verabschieden sich.

b Welche Jobs passen zu den Fotos? Sammeln Sie im Kurs.

11 Arbeiten Sie zu zweit. Wahlen Sie eine Situation und bereiten Sie einen Dialog mit Ihrem G
2.35 - 37
C Horen Sie. Welche Jobs machen die Personen? Notieren Sie und ordnen Sie die Bilder zu.
Partner / Ihrer Partnerin vor. Spielen Sie dann Ihren Dialog vor. Person 1: _ __ _ _ _ 0 Person 2: - _ _ _ __ _ 0 Person 3: _ _ _ _ _ _ 0

G d
~
1 A Sie rufen bei der Fi rma 2 A Sie rufen bei einem Horen Sie noch einmal. Wer sagt was? Kreuzen Sie an.
2.35 -3 7
Gruber - Spezialist fUr Computer - Sportclub an . Sie fragen , wann
Person 1 2 3
an und mochten Frau Stadler Tischtennis-Kurse sind . Der Job ist sehr anstrengend, aber ich verdiene viel Geld. o o 0
sprechen. Sie haben eine Frage zu 1 B Sie arbeiten bei der Die Arbeit macht viel Spars, aber ich muss oft frUh aufstehen. o D 0
einem Computerproblem. Firma Gruber. Ihre Kollegin Frau
Stadler ist nicht da, aber Herr
2 B Sie s\nd ganz neu im
Sportclub. Fragen zu.
.
Tischtenms-
b nt­
Das Geschaft geht gut und die vier Wochen Arbeit mach en jedes Jahr wieder Spars. o o 0
Maurer kann Fragen zu Computer­ konnen Sie mcht ea
problemen beantworten.
Kursen
worten . Oa
K" r
s kann Herr rame. 13 Welche Saison-Jobs oder interessanten Jobs gibt es bei Ihnen?
102 hundertzwei
n Bringen Sie Fotos mit und erzahlen Sie.

hundertdrei 103
~ ______ ~~~EN UNO SEHEN . _.__.__
. _.____________________________________ ~

..,.-_--__________________:....
. ...;,.--:...-:....
. . 0 BERS I ( HT REDEMITT EL UND GRAM MATI K . . . . .

I<CJrz uno klar

14a Oer Tag von Felix. Sehen Sie Szene 19 ohne Ton. Was machen Felix und Ella? Kreuzen Sie an. fiber Vergangenes sprechen

fi o surft im Netz. 0 klingelt. Was machen die Personen?


Was haben die Personen

9.19 o telefoniert. o affnet die Tur. ~ Daniel fahrt zur Uni.

gemacht? DanieL schreibt:

Ich bin zur Uni gefahren.


Felix 0 lernt. Ella 0 besucht Felix.
( 11.00 1 Der Professor redet vie!.
o isst. o holt Felix abo li£QQJ
~
@.OOJ
Der Professor hat viel geredet.

o sucht etwas auf dem o bringt Felix ein Paket. lii@


Die Studenten planen eine Prasentation.
Daniel geht nach Hause und lernt.
Wir haben die Prasentation geplant.
Schreibtisch. Ich bin nach H~use gegangen und habe gelernt.

Meinung uber Jobs au Bern - etwas begrunden


... finde .ich gut. 1~h mache gern Sport / spreche ,gut ... / bin stark / kann .. . / mag .. .

1~h arbelte ger~ mlt Menschen / mit I<indern. De~halb finde ich ... interessant/gut.

Dle Bezahlung 1st gut. Der Job ist toll/lustig/. . .',

1ch kann nur morgens/mittags/abends / 2-3 Tage pro Woche arbeiten. Also finde ich ... gut.

telefonieren
sich meLden: Guten Tag. / Mein Name ist ... / Hier ist .. .

nach einer Person fragen:


1st Frau/Herr ... da? / Kann ich Frau/Herrn ... sprechen?

etwas fragen:
Kann ich Sie etwas fragen? / 1ch habe eine Frage.

etwas nicht verstehen:


Kannen Sie das bitte noch einmal sagen? / Entschuldigung, wie bitte? /
Konnen Sie das bitte buchstabieren? / Entschuldigung. Das habe ich nicht
verstanden. / Konnen Sie den Namen bitte wiederholen?
sich verabschieden: Vielen/Herzlichen Dank. Auf Wiederhoren .

Grammatik

15a Studentenjobs. Welcher Job passt zu Felix? Wahlen Sie aus. Vergleichen Sie mit einem
Partner / einer Partnerin.
Perfekt

,- Daniel ist Perfekt mit Hilfsverb sein: Verben der


zur Uni gefahren.
Tatigkeit Tatigkeit _I Der Professor hat viel geredet.
i -7 B:
Ortsveranderung A -7 1\.
W Kellner in einer Kneipe Ii] Promoter fUr einen (lub habenlsein Partizip II fahren - ist gefahren, gehen - ist gegangen,
kommen - ist gekommen, ...
[I] Nachhilfelehrer Englisch [IJ Nikolaus Ausnahme: bleiben - ist geblieben
Partizip II
ill Ski Lehrer [ill Fitnesstrainer
RegelmaBige Verben : ge-... -(e)t Weitere unregelmarsige
UnregelmaBige Verben: ge-...-en
fi b
9.20
Sehen Sie Szene 20. Wer sagt das: Ella oder Claudia? Verbinden Sie. machen
arbeiten
ge-mach-t
ge-arbeit-et
fahren
bleiben
ge-fahr-en
ge-b lleb-en

Verben siehe Grammatik­


ubersicht S. 160.
Ich mach auf!
Verben auf -ieren: -... -t
V studieren studier-t
finden
gehen
ge-fund-en

ge-98n 9-en

Sag mal, bist du nicht ein bisschen zu fruh? telefonieren telefonier-t

'-...\
WeT kann das seill?
Satze verbinden: und, oder, aber
V
Satz 1 Satz 2

Es ist doch erst Sommer. Ich zi ehe "den Frosch" an ,


Nein, ieh! + Ich hole die Flyer.

'-...\ ---v- Ich


Sie
ziehe
habe n
"den Frosch" an
keine Zeit
und
oder
(ich)
(sie)
hole
(haben)
die Flyer.

keine Lust.

Ich spreche mit den Leuten, aber es ist oft sehr laut.

C Warum hat Felix das Paket im Sommer bekommen?

104hundertvier hundertfiinf 105


rm Plattform

"Orei in einer Reihe." Spielen Sie zu dritl.

Jeder Spieler braucht


.....................

................................. " • •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
• Wohin kommt das? Mit wem machen Sie das? : Wie finden Sie die Mobel? :
Antworten Sie:
• Was hat Annika Lind­
10 gleiche Figuren: - Wo wohnen Sie?

• strom heute gemacht? ---7 ... _ sprechen - ... Partner - der Schrank - ® :
10 kleine Zettelchen, - Wo arbeiten Sie?
• - telefonieren Wohnzimmer. _ lernen - ... Freundin - Sofa und Sessel - © •
10 Munzen, 10 Spiel­ • - telefonieren - ...
••
- Wann haben Sie frei?
• - Mails schreiben """- - das Regal - @
figuren, 10 Bonbons ... • - mit den Kollegen reden .---=<- ---7... Kuche. Mitarbeiter - die Stuhle - ®, :
•• Wo sind die Dinge? Was Wie heirsen die Gebaude?
••
finden Sie nicht? feh spreehe mit feh fin de den
Nennen Sie auch den
Ieh wohne ... Sie hat ... I ---7 ...Flur.
••
• ••••••••••••••• •• ' ••••••••••••••••••••••••••••••••••••t

Ieh fin de mein Buell nichL.
I

•"

...............

lJas Soja kommL .. .


einem Partner.
• • • • • • • • • • • • 41 • • •
. lotJlD
Schrank niehl. scholl.

• •••••••••••••••
Artikel.
• •••••••••••••••

~
• Sie rufen bei Firma
: Erganzen Sie. ' . ~ st oder scht? Wo sind bei Ihnen die
• Langes oder kurzes e? ••
•• Sprechen Sie. "Kohne und Mann" an
• Frau Schneider sucht • 0 I-::l;>~- Sprechen Sie. Sachen?
• - du stehst • und mochten mit Frau
•I ihr BUro. I 'ZJ
• - die Stadt - der Herd
Wer hat zuerst • - der Termin : - Sie sucht ... Tasche. • der Samstag
Lindstrom sprechen.
I I f •• -- das - das Bett
••• - schnell ••
Geburtstag? I
Was sagen Sie?
• - Sie sucht ... Auto. Fest - die Waschmaschine

Dieser Spieler beginnt.


Was macht der Mann? • - Sie sucht '" Chef. Nennen Sie funf Raume •• - die Strarse - der Fernseher
••
• - leer in einer Wohnung. •
Nennen Sie drei • I
• Der Herd ist in der Kiiehe. ••
Legen Sie eine Figur
auf ein Feld. Losen Sie
Aktivitaten. £1' . ..

Was hat Daniel an der





• •••••••••••••••••••••••••••••••••••
Sie suchen ein Zimmer

Guten Tag, hier ist ...

• • • • • • • • • • • • ••• " 't•


Sie haben ein Meeting.


I

I
.'...............



Sie haben eine neue




Es gibt .. .

• ••••••••••••••••••••••••••••••••
Sie suchen einen Job.
••••••••••••••••••
•• Woher kommt

Was ist fUr Sie Arbeit?
die Aufgabe. •
Richtig? ---7 Die Figur Uni gemacht? und sehen diese Anzeige.
Fragen Sie:
• Wohnung und machen Beschreiben Sie Ihr Profil. • Herr Schneider?
Was ist fur Sie wichtig?
- Statistik Lemen
- Wann?
• eine Party. Was mussen - draursen arbeiten © • - Zimmer
Nennen Sie drei Dinge.
bleibt auf dem Feld.
GroBes Zimmer in WG Sie vor der Party - Computer ®
•• - Buro

••
Falsch? ---7 Die Figur - eine Prasentation - Wo?

planen
frei. Tel. 771221 - Wie lange?
• machen? Nennen Sie •• - Kontakt mit Menschen • - Kantine

muss weg.
- eine PrUfung machen
• drei Beispiele. • ©©
•• ••
Der nachste Spieler ist Stellen Sie drei Fragen. • • •
• •• Er kommt aus .. .
••
an der Reihe. Wann ist das ... ?
Daniel hat Statistik ... fell lade Freunde ... • Jch arbeite gem .. .
Wie viel ... ?
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• Worter mit und ohne h.

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Wer hat zuerst drei Wie lernen Sie Deutsch? • Sie haben eine Einladung
• Was mach en Ihre Mit­ • • Was gibt es im
Figuren in einer Reihe? Was machen Sie? Nennen bekommen:
spieler nach ... ? Stellen • Sprechen Sie: • Was macht • Wohnzimmer?
Dieser Spieler hat Sie drei Aktivitaten.
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• Sie Fragen.

• - halt - Haus
•• die Frau? Nennen Sie funf Dinge.
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Christine am 15. Mai.
Welche Informationen




- Essen
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- FrUhstuck
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• - gern Auto fahren
• - im Auto nicht
Wie heirsen die Mobel?
I
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Fragen Sie. • mit Artikel. nach dem Essen?


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1:.E:·~J :.~~~--.; :r: • •• Wie ist die Wohnung?
• •
Was haben Carla und ••
Was mussen Sie tun?
- Wasser einfUllen

- die FiltertUte einlegen

Was hat Tina gemacht?


- nach Mexiko fahren
- Freunde treffen
: Beschreiben Sie.

• - nicht grors - ...

•• Alex gemacht?
: - eine Wohnung suchen


•• ] Was hat Tina in ihrem
Job gemacht?
- das Essen kochen
• •

- Kaffee einfullen - drei Wochen lang •

• - nicht neu - .. .
- Mails schreiben : Sie haben eine Einladung : - mit Kindern spielen •
- auf Start dr~ - Anzeigen lesen • Wo arbeiten Menschen? zu einem Abendessen • - 8 Stunden arbeiten •
bleiben : - nicht billig - .. .
•• Nennen Sie drei •
Niemand hat drei in •
• - eine Wohnung finden bei Freunden. Fragen Sie: •• :
einer Reihe? Spielen • • Sie habell eine : Moglichkeiten. - Wann? : Tina lwt das Essen gekocht. ••

Sie noch einmal. Jeh muss
·
Wasser .. . Tina ist
.naeh Mexiko ... • Sie ist nicht groft - sie ist .. · :
______- 4 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • "
Wohnung gesucht.: In einer Werkstatt. •
•• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
- etwas mitbringen? :

hundertsieben

107
106 hundertsechs
form
lattform

2 a ALlein,mit der FamiLie, mit einem Freund / einer Freundin oder in einer Wohngemeinschaft. 3 a Horen Sie das Lied. Welche Worter verstehen Sie? Notieren Sie und sammeln Sie im Kurs.
. Welcher Wohntyp sind Sie? Machen Sie den Test .
o
2.38
Was glauben Sie: Worum geht es in dem Lied?
r
Teldon, ...
I

o
2.38
b Horen Sie noch einmal und lesen Sie mit. Klaren Sie gemeinsam noch unbekannte Worter.
~ Die Anderen
. Machen Sie den Test. Beantworten Sie die Fragen. - d3 Kai Wunder
1 Wie fruhstucken Sie sonntags?

a So wie immer: Ich trinke einen Kaffee und lese Zeitung.


(2) Ich brauche keine neue Glotze,

b Zusammen mit Familie, Freunden, Gasten und Kindern.


(8) kein kompliziertes Telefon,

c Ich gehe gern mit Freunden in ein Cafe und bestelle ein FruhstUck.
(5) eine gute Verbindung,

die reicht mir schon.

2 Sie bekommen Besuch. Wie geht es Ihnen, was mach en Sie?


.....-
a
b
c
Ich freue mich und mache fur die Gaste alles sauber und schon.

Besuch macht immer vie I Arbeit. Ich bin gern allein.

Ich habe oft Besuch und ich freue mich sehr. Ich mache die Wohnung nicht extra sauber.

(5)
(2)
(8)
Ich brauch kein teures Auto
und wenn ich mal eins seh,
--7 G
r-"'-"~
--7~
• denk ich an meine alte Karre,

3 Was tun Sie in Ihrer Freizeit?


die bringt mich von A nach B.

a Ich treffe oft meinen Freund / meine Freundin.


(4)
b Ich lese viel und spiele am Computer.
(2) I.tUr::;:H
c Ich treffe immer Freunde, mache Sport und bin fast nie zu Hause.
(8)
.:;j C1 Ich brauche keine schicke Wohnung

4 Wie reisen Sie besonders gern?


und keinen Waschbrettbauch.
a Zu zweit. Wir organisieren alles allein.
(4)
b Ich reise nicht gern. Ich finde es zu Hause sehr schon.
(2) Raum ist in der kleinsten Hutte,
c Ich mache gern Reisen in der Gruppe. Man sieht viel und muss nichts organisieren.
(7)

5 Sie machen eine Party. Sie haben zu wenig Glaser. Was machen Sie?
l reicht aus.
a Ich frage meinen Nachbarn.
(4)
b Ich nehme die Glaser von meiner Oma aus dem Schrank. Die Glaser sind sehr teuer.
(2) Denn ich bin nicht die Anderen.
c Ich kaufe im Supermarkt billige Glaser - ich brauche sie bestimmt bald wieder.
(8) Ihr musst mich nicht befreien.
Die Anderen, die konnt ihr erLOsen,
6 Es ist Sonntag und Sie sind allein. Was mach en Sie?

aber mich lasst ihr mit diesem Unsinn besser allein.


a Ich koche etwas Schones, trinke Tee und lese den ganzen Tag.
(2)
b Ich bestelle eine Pizza und sehe einen Film.
(8)
c Ich rufe meine Eltern an und telefoniere lange.
(6) Ich brauche keine schicke Wohnung

7 Sie haben eine sehr kleine Wohnung. Was machen Sie?

a Ich brauche mehr Platz. Ich suche eine andere Wohnung.


(7) Lasst mich doch verschwenderisch se'in

b Fur mich ist das perfekt: Ich bin nicht viel zu Hause und die Wohnung ist schnell sauber.
(2) in meinem Verzicht.

c
Ich mag kleine Wohnungen sehr, gro~e Zimmer mag ich nicht. (4)
Ein billiger Uberfluss,

der interessiert mich nicht.

b Zahlen Sie Ihre Punkte und lesen Sie die Auswertung. Passt das zu Ihnen? (Lied gek"rzt)
·a~Sd.:lpun snlJed sa ~(H6 ~JO pun u~dlle a~u a!s pU1S J<>!H 'd!S J!1j a6qqJ!M sep lS! sep - (9M) Hl?ljJSU!CllUa6uljOM Jt)UF~ U! uauqOM :9M d"lUljOM lS-S'I
'uaUljOM UcHUUlesnz sneH ua~oJ6 lUaU!" ll! UJapU!>I pun UJa1)3 'edo pun ewo l!ltI UClllOM <:I!S 'ljJSU.uuua!l!Ull?j lI!a PU!S a!s ;all.lluv:J dl\~1I4oM ~'l-S(
'a!s .lfH leap! lS! U!pUndJ~ J.W!d / punaJ.:! Ult)u!a l!UJ uautloM C Was brauchen Sie nicht? Notieren Sie vier Dinge und schreiben Sie eine eigene Strophe.
'uaullOM uaUlluesnz l lP!U llJne C)!s ua14J QUI Ua~nall)a la !h ~!IU J<>qe 'u!an\? zue6 UJ<l1) os llP!lI uaUljOM a!s :u,lpllnaJ:J/punaJj d"1II110M ~£ - ll Das Worterbuch hilft.
'll.) q1a J.:l oWIl lIaqa!l pun ul?~uods (/JaB PU!S ;:)!s ·u~alll? UJ;:)I) uaul/oM a!s :Dlfitl!S d"lUqoM
OZ·V~
.. . .~~~
Ich bJ.auche keln ...

108 . hundertacht
hundertneLin 109
KI idung und Mode
iiber Kleidung sprechen
Chat iiber einen Einkauf verstehen
libel' Vergang enes berichten
Gespriiche beim Kleiderkauf ftihren
sich im Kaufhaus orientierell 1
Informationen tiber Berlin verstehell
und recherc hieren
Grammatlk
Interrogativartikel: Welcher? Welches?
Welche?
Demonstrativartikel: dieser, dieses, diese
Partizip II: trennbare und nicllt
tretlilbare Verb en
Personalprollomen in) Dativ
Verb en mit Dativ

I I n
nd 0---

2 a Welche Kleidung tragen Sie wann oder wo?


Bei der Arbeit trage ich
Wortlcha
AB tz Arbeiten Sie mit dem Worterbuch und berichten Sie. 171eistells einen Anzug.
o V

't," H~ L_ ~
bei der Arbeit / in der
11
/\ Uni / in der Schule
~
j der Pullover
der Anzug

1 a Janas erabredun Sehen Sie den Comic an und schreiben Sie die ussa e in die Bilder. ~~
/-~
rI_~l~~. · .'... 'O 'Oh' ~':i'n',' ~~~ ';i~'h " :'h 'd~~~' ~.~ ;~.~;!. .: '~~~k~!':' 6~~l!id' ~~~'h'; ii,'~;~' ;~h'r' ~~'t'! ':""""" ' "
~ist ni cht schonW Kauf doc h ein Kleid! • Hoffentlich finde ich hier etwas ! • Das macht

die Sportschuhe das Kleid


:;,rvT"(S
: ® 89 Euro, bitte. • Jetzt schnell nach Hause! • Oh, da s ist abe r schon! Und t eue r! Super T-Shirt .
0

: Du siehst toll aus! Der Rock ist zu kurz. Die Hose ist zu klein. Aeh, heute Abend endlieh !
b Welche Worter sind in anderen Sprachen ahnlich oder gleich? Sammeln Sie.

.. ··· .. ···· ..·.. ·......·····....··'® ..·..····....·.. ··..rJ}··..·..··..···...................................


0 0 0

o b Horen Sie zwei Dialoge. Welcher Dialog passt zu der Geschichte: 1 oder 2?
I T .'
das. [-Shirt,
I
.. ,
.£~l\ ,..~\- \
2.39 - 40

110 hundertzehn hu ndertelf 111


EN . . . . . _ - - -.- . CHAT LiBER ElNEN EINKAUF VER S TEHEN , LiBER VERGANGENES BERICHTE N . .

3 a Wo kaufen Sie Ihre Kleidung? Kreuzen Sie an und vergleichen Sie im Kurs. 5 a Lesen Sie den Chat. Warum gefalLt Andreas die Jacke nicht?
Andreas ... ist zu klein fOr diese Welt.

Jana Was ist los? 1,75 mist doch nicht so klein?

Andreas Aber zu klein fOr die Jacke aus dem Internet. Und wer hat sie mir empfohlen!?

Jana Upps! Hast du die Jacke schon bekom men? Du hast sie doch erst gestern bestellt?

- - - - --
Susi ??7

Andreas @Jana: vorge stern! @Susi: 1m Geschaft habe ich keine Jacke gefunden, da habe ich

zu samm en mit Jana eine Jacke im Internet bestellt. Heute ist das Paket angekommen
und ich habe sie gleich probiert. Die Jacke ist viel zu groB, da s sieht blbd aus. Und die
Farbe hat im Internet toll ausgesehen, aber j etzt gefiillt sie mir gar nicht l

im Kleiderg eschiift 0 im Internet 0 allf dem M arkt 0 im Kallfhalls 0 Jana ® Du kann st sie doch bestimmt I,lmt.ausch en. Ha st du schon bezahlt?
Andrea s Ja klar, ich habe sofort bezahlt! LJ,nd ich bin schon zur Post gefahren und habe sie

o
2.41
b Horen Sie den Dialog. Wo will Andreas Kleidung kaufen? Sus i
zurOckgeschi ckt. Aber jetzt muss \ich weitersuchen .
l-last du nlcht let zte Wo che schon eine Hose umgeta uscht? 9
Andreas Und so was nennt man Freunde!

o
2.42
C Horen Sie das Gespdich weiter und notieren Sie. Wer findet was gut?
o b Lesen Sie den Chat noch einmal und markieren Sie alle Verben im Perfekt.
Andreas @ lana © Erganzen Sie die Partizip-II-Formen in der Tabelle. Markieren Sie ,,-ge-".
• • •.." ' "' , __ •. ••• 0-'-' , _" , ", . ... . ...~ •. •~. - .-. ' "0- ' •••· 0 • • ... . . . • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• •• • • .- ••
. . ... . . . . ~ • • • • • • • • • • • • • • o • • • • • • • • • •••• • • , . . .... . . .. .

das f-Shirt
• Partizip II: trennbare und nicht trennbare Verben

Verben finden fahren ~ ge-


ohne Priifix probieren ohne ge­

anlkommen auslsehen trennbar

o
2. 43
d Horen Sie das Ende des Dialogs. Was bestellt Andreas? Verben
mit Priifix
umltauschen

bekommen
zurucklschicken

bestelien
_ _ _ -ge­

nicht
trennbar
bezahlen empfehlen emefohlen
4 a Die Entscheidung. Lesen Sie den Dialog
___­ ge­

und erganzen Sie die Tabelle. Welcher? - dieser

Sieh mal, der ManteList doch toll, oder? Nominativ Akkusativ


6 Was haben Sie gemacht? Wahlen Sie vier Zeitangaben und vier Verben und schreiben Sie.
® . letzte Woche (: letztes Wochenende •
welchen? diesen
• We lch er Mant eL denn?
der Mantel
das Kleid welches? dieses welches? dieses
•••••••••• ~ •••• o •••••••••••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••••••••
.
Na, diese r hier.
die Jacke welche? diese bekommen bezahlen 0 verkaufen 0
• Findest du? Also, ich finde di ese Jacke letzten Montag/Dienstagj. .. •
die Schuhe welche? dies e welch e? diese fahren 0 machen 0 anrufen ()
hier viel besser. vor drei Tagen • vor einer Woche •
besuchen 0 arbeiten 0 einladen
WeLc he Jacke meinst du? Diese? gestern " heute

Ja, genau.
................................... " • • • • • " . . . . . . . . . . . " • • 4 ,. • • • • • .. • • • .. • • • • • • • • • .. • • • • • • • • • • • • • ••
• ~~~~~~~~~~.
Oh ja, gut, dann nehme ich di e Jacke.
(.;i)
('"~© hessel
gut
7 a Betonung von Verben mit Prafix. Horen Sie. Was ist betont: das Prafix oder der Verbstamm?
Unterstreichen Sie und erganzen Sie die RegeL.
0
b Variieren Sie den Dialog von 4a. 2.44
la bekommen Ib ankommen Trennbar oder nicht trennbar?
·
.................................. . . . . . . 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . ............ , • • • • • • • • • • • :

. 2a besuchen 2b weitersu chen Prati x betont: Da s Ve rb i st _ _ __ _ _ _.

das Kleid ~- der Rock ~ 0 der Schal - das Tuch o das Hemd &~ -das T-Shirt . •
3a einkaufen 3b ver kaufen Prafi x nicht betont: Da s Verb ist _ _ _ _ _ __

die Schuhe - die Stiefel • das Sweatshirt - der Pullover 0 b Horen Sie und sprechen Sie nacho

§ : ••••••••••••••••••••••••••••••••••••• • •••••••••••••••••••••••••• •• • •••••••••••••••••••• • • • • • • • • • • • • • 4 . . . . . . . . .

1. kommen - gekommen
2. kaufen - gekauft
bekommen - be kommen
verkaufen - verkauft
ankomm en - angekommen
einkaufen - eingek auft
10. 21

hundertdreizehn 113
112 hundertzwblf
. . . . . G BEIM KLEIDERKAVF FOHREN
, ~.~. ~_·
· __·__________________~ . . . . . SICH 1M

~ ,\l cJo ""yL ~ ""l(",,\""{'l \""",\ , & -; 11


a kaufen?
Die Kaufhaus-Tafel. Horen Sie das Gesprach. Was mochten Frau Wagner und ihre Tochter
8 a 1m Gescha~t. Horen Sie. Wer fragt was?'-I cu.Notieren Sie K (Kunde) oder V (Verkauferin).
( (CliJ I ~lp 't) [I]
0

2.48
Wo gibt es das? Nicht aUe Worter passen.
.... .................
: ,. ,.
0 1. Kann ich Ihnen helfen ?
·
2.46 2. Welche GroBe haben Sie denn?
3. Wie J,efa llt Ihnen dieser Pullover?
0
0 r'
I 5.St6ck
Sportkleidung / Sportartikel / Fitnessgerate / ~,. der
-=-==­ Bademode / Fundburo / Cafe Lippenstift
4. Wa s kostet er denn? D
5. Haben Sie ~diesen Pullover auch in Dunkelbraun? [KJ
Computer / Technik / CDs und DVDs / der Kaffee
6. Kann ich ihn mal ~probiere !1?1 ~r~q 0 [E]
Fotozubehor
[i] Personalpronomen im Dativ
7. 1st die GroBe richtig?
8. Die Farbe ste ht mir nicht, oder? lEJ ich mir wi r uns
Mode fur Kinder und Jugendliche /
das ParfUm [Ej
du dir ihr euch I 3:StC?~k Spielwaren
er/es ihm sie ihnen das T-Shirt
0 b Ordnen Sie die Antworten den Fragen in 8a zu.
Horen Sie den Dialog noch einmal zur KontroUe.
sie ihr Sie Ihnen
Herrenmode / Arlzuge / Hemden / die Batterie
Freizeitkleidung !
A. Aber natUrlich. Hier link s sind un sere Umkleidekabinen.
B. Nein , tut mir leid, nur in Hellbraun. -- der Tee
C. Dieses Braun steht Ihnen ganz ausgezeichnet. Sie sehen toll aus!
D. Nur 29 Euro .
Verben mit Dativ I _1. Stock Damenmode / Freizeitkleidung /
Abendkleidung / Schuhe fur Sie & Ihn der Kugelsch reiber
E. Nein, er passt mir nicht. Er ist viel zu klein. gefallen, stehen, passen, he/fen + Dativ

Kann ich Ihnen helfen?


Kosmetik / ParfUmerie / Uhren / Schmuck / • der •
F. Oh, sehr .gut. Der Pulli ist toll.
G. Ja , ich suche einen Pullover.
Der Pullover passt mir nicht.
Schreibwaren / Bucner / Zeitschriften : Fotoa pparat
:· [ 211::
d·'
H. Ich glaube, 52 oder 54. •

---
.
C lesen Sie die Satze aus 8a und 8b noch einmal. Markieren Sie die Personalpronomen im
luntergeschoss Lebensmittel / Alles fur die Kuche
0 00 0 . . . . . . . . . . . . . ..... . .. .

Dativ und unterstreichen Sie die Verben mit Dativ.


lm ErdgescllOss gibt es Lippenst\ft und .. . lm dr/Hen Stock gibt es ...
d Schreiben und spielen Sie eigene Dialoge. "-J
b Sie sind im Kaufhaus und suchen verschiedene Dinge.
~r-----------------
lnformationen uf
9 Shoppen. Erganzen Sie die Dialoge. Horen Sie zur KontroUe. Spielen Sie dann zu zweit. Sehen Sie die Tafel an. Wo finden Sie was? 'l'afeln verstehell

2.47
1. Sie suchen ein Geschenk fUr Ihre Schwester. Sie kocht gern.
2. Sie brauchen einen Kugelschreiber.
t. Sll chen Sie ein WorL od r WOlll.eil.
fotografielen - FotozulJehch
2. Sie linden 11 lchts?
3. Ihr Vater hat Geburtstag. Er fotografiert gem.
Welrhe WCli t er pa!l,' '11 noch?
4. Sie suchen ein Spiel fUr den Sohn von Freunden.
F'uil.ball Sport, spielen, Ho hby ...
5. Sie spielen gern Tennis und brauchen Balle.
Fughall -7 Sport. rti I<cl

12 Partner

im/ IhreKaufhaus.
Besuch Arbeiten Sie zu zweit. Sie suchen drei Dinge im Kaufhaus. Fragen Sie Ihren
Partnerin: Wo finden Sie diese Dinge? Ihr Partner / Ihre Partnerin antwortet.
1. Oh, dieser Rock gefallt 2. Konnen Sie _ __ 3. Diese r Rock passt _ _ _ Wo Jil1d(e) ieh SpO/ thosell? Die gibt es im dritten Stock. Dort gibt es Sportkleidullg.
_ _ _ se hr gut. helfen, bitte? Der Rock nicht. Er ist viel zu lang . ---..x V
• Der Rock passt _ _ __ gefallt meiner Tochter, aber • Oh! Der Rock steht
_ _ _ _ sehr gut.
Wo finde ich .. . ? / Wo gibt es '" ? Das ist ihl dritten/vierten/ o 2.49
Gut gesagt:

lch hab' ..•

ni cht. Er ist viel zu kurz! er passt nicht. fUnften Stock.


Die Das gibt es im Erdgeschoss. Verben in der ersten

10 Sie zu zweit. Wi.irfeLn Sie zweimaL und bilden Sie Satze oder Fragen.
. Spielen
'::l
~ ~
r-:J. geJallen Ich suche ... / Haben Sie ... ? Tut mir leid, das haben wir nicht. Person Singular

spricht man oft ohne

(8) .
(0) V "en am Wortende:

[:] [J l:J l8J


•• •• ••
••
13 Arbeiten
Kaufhaus oder ... ? Wo kaufen Sie noch ein?

Wo find' ich ... ?

Ich such' .. .

Hose/passen Sc huhe/gefa llen Pulli/stehen Jacke/passen ~:{\$(hatz Sie mit dem Worterbuch und sammeln Sie im Kurs.
Ich hab' .. .

fi
10 .22
Kleid/gefallen
ich
Hemd/stehen
du er/sie wir ihr sie/Sie [m Buehladen. leh kauJe Biieher im Buchladen.
V" hundertfiinfzehn 115
114 hundertvierzehn
. IN FORMATIONEN UBER BERLIN VERSTEHFN .
INFORMATIONEN UBER BERLIN RECHERCHIEREN .
Lill
~\,\\-.\\ II ­
,,~\\' SdlUlc
11111 SOlll1cl1winkel

14a l esen Sie zuerst den Infotext. Welche Uberschrift passt? IJ

D Hauptstadt Berlin D Trendstadt Berlin D


~.

Berlin hat keine Mode-Elite, aber Berlin hat eine kreative Atmosphare. Die Mode-Szene ist leben­
dig und individuell. Heute haben 600 bis 800 Modedesigner ein eigenes Label und oft auch ein
eigenes Geschaft. Rund 1000 Studenten gibt es an den neun Modeschulen.
Au~erdem hat Berlin von der UNESCO den Titel "Stadt des Designs" bekommen.
Sie suchen originelle Geschenke7
Es gibt hier 6000 i(unstler, 2700 Architekten, 400 Fotografen und 1300 Design-Ateliers. Mode - Kosmetik - Wohnen ­
1m Kaufhaus "Ausberlin" kann Lebensmittel.
Fur Mode- und Designfans ist Berlin auf jeden Fall sehr attraktiv.
man nur Sachen von Berliner
Ein Life style-Laden fur Okofreunde .
Designern kaufen - fUr Manner,
Hier findet man individuelle und
Frauen, Kinder ... einfach jeden
I, ' trendige Produkte von Bio-Unter­
Ka ll rhalJS "Au sberllil ", nehmen . AuBerdem gibt es Info­
Karl -Lieb knecht-Str 17, Veranstaltungen zu verschiedenen
Themen wie Okol o gie, Soziales, ...
Schuhladen o
Trippen
Hier gibt es Schuhe in allen
Formen und Farben - fUr
Schuhfans und Individualisten.
Die Schuhe sehen toll aus, sind
bequem und nicht nur fUr eine
Saison. Sie finden das Geschaft
in den Hackeschen Hafen.
www trippen.com Tolle Architektur, t o ile Ges chafte,
toile Cafes - mehr kann man
nicht sagen uber die acht Hbfe
au s dem Jahr 1907. Immer noch
t opaktuell!

schen
Tasch en fUr aile, mit Variationen
fUr aile . Neun ver schiedene Junge Berliner Fotografin
GraBen und fur jede Tasche bietet einen besonderen
zwei Deckel. Sie kb nnen wah­ Blick auf Berlin: auf Bildern,
len : nach Wetter, Jahreszeit, Postkarten oder Mousepads.
Aktivitat. Zwei Shop s in Berlin! Zu sehen in ihrem Geschaft
am Tuchollaplatz .
www.tilusche b erlill. de

b In Berlin unterwegs. lesen Sie die Tipps. Wofur gibt es Tipps?

Notieren Sie die Buchstaben A-F.


C Welche drei Orte mochten Sie besuchen? Recherchieren Sie im Internet eine neue
Architektur _ _ _ Kleidung _ _ _ Schuhe A Kosmetik _ __ Partys _ _ _
Information zu jedem Ort. Zum Beispiel: Preise, Offnungszeiten, Fotos, ...
Mabel EssenjTrinken _ _ _ Taschen _ __ Bilder _ _ _ SouvenirsjGeschenke _.__ _
d Sammeln Sie die Informationen im Kurs.
116 hundertsechzehn
hundertsiebzehn 117
SEH EN . ~~~ ________________________________ ~

~ __________________________'______
' ' '__' ~~~~~~~ EDEMITTEL UNO GRAM ~___~
T I K . __.______
. . . ~

15a Sehen
Kann ich Ihnen helfen? Sehen Sie die Bilder an. Was ist das?
Sie dann Szene 21. Haben Sie richtig geraten?
Ich glaube, das ist ... fiber Kleidung sprechen

fi
10.21
V Sieh mal, der Mantel ist doch toll, oder?
Na, dieser hier.

Welche Jacke meinst du? Diese?


-
-
-
Welcher denn?

Findest du? Also, ich finde diese Jacke hier viel besser.
Ja, genau .
Oh ja, gut, dann nehme ich die Jacke.

Gespriiche beim Kleiderkauf ffihren


Verkaufer Kunde
Kann ich Ihnen helfen? - Ich suche einen blauen Pullover.
Wie gefiillt Ihnen dieser Pullover? - Sehr gut. / Nicht so gut.
Welche GrofSe haben Sie denn? ,... Ich glaube, 38 oder 40.
b Wie finden Sie die Sachen in dem Modegeschiift? Und, ist die GrofSe richtig? - Der Pullover passt mir nicht.
Er ist viel zu klein/grofS/eng/kurz.
I - Die Farbe steht mir nicht, oder?
k , oo Dieses Blau steht Ihnen gut. - Haben Sie diesen Pullover auch in Hellblau?
Nein, leider nur in Dunkelblau. I<ann ich ihn mal anprobieren?
Hier links sind unse re Umkleidekabinen.

C Was mochte Bea kaufen? Kreuzen Sie an. sich im Kaufhaus orientieren
D Schuhe D eine Tasche D einen GUrtel 1m Erdgeschoss / 1m ersten/zweiten Stock gibt es ...
D einen Rock D eine Hose o eine Bluse ;i Wo finde ich Sporthosen?
Wo finde ich .. . ? / Wo gibt es ... ?
-
-
Die gibt's im dritten Stock. Dort gibt es Sportkleidung.
Das ist im dritten/vierten/fUnften Stock.
D ein Oberteil D ein Kleid D eine Jacke - Das gibt es im Erdgeschoss.
Ich suche ... / Haben Sie ... ? - Tut mir leid, das haben wir nicht.

16 a Das probiere ich an. Sehen Sie Szene 22. Warum gefiillt Bea das Kleid nicht? Grammatik

10.22
Interrogativartikel: Welcher? Welches? Welche?
Nominativ Akkusativ
Demonstrativartikel: dieser, dieses, diese
Nominativ Akkusativ
der Rock Welcher Rock? Welchen Rock? dieser Rock diesen Rock
das Kleid Welches Kleid? Welches Kleid? dieses Kleid dieses Kleid
die Hose Welche Hose? Welche Hose? diese Hose diese Hose
die Socken Welche Schuhe? Welche Schuhe? diese Schuhe diese Schuhe

Verben mit Dativ Personalpronomen im Dativ


gefalien: Der Pullover gefiillt mir sehr gut. ich mir wir uns
b Ordnen Sie den Dialog und spielen Sie die Szene zu zweit. Die Schuhe gefalien mir nicht. du dir ihr euch
46 Euro.
passen: Der Pullover passt mir nicht. er ihm sie ihnen
stehen: Diese Fa'rbe steht Ihnen sehr gut! es ihm
Danke.
Sie Ihnen
helfen: Kann ich Ihnen helfen? sie ihr
Das steht Ihnen aber gut.

Gerne.
Partizip II
Ja ... Das ist schon. Das probiere ich an.

ttennbare Verben nicht trennbare Verben


Ja. Das ist schon. Wie viel kostet das?
ist angekommen bekommen hat bekommen
Ja. Das nehme ich .
bestellen hat bestellt
hat umgetauscht
empfehlen hat empfohlen
Und hier hiitte ich noch ein schones Blaues.
hat angezogen
bezahlen hat bezahlt

118 hundertachtzehn hundertneunzehn 119


Gesund und munter
personliche Angaben mach en
Korperteile nennen C Lesen Sie Svenjas BLogbeitrage und suchen Sie die passenden Fotos.
eine Sportlibung verstehen lind erkUiren
Aufforderungen wiedergeben
Gesprache beilll Arzt fiihren I Svenj as Bl og
Anweisungen verstehen und geben
Gesundheitstipps verstehen und geben 31.03, Morgen geht's los! Acht Wochen gesund leben, das ist mein Ziel. Das bedeutet: 3-mal
Worter erschlieBen
taglich essen und mindestens 3 Liter Wasser trinken, 5-mal in der Woche Sport, Heute bin
Gramma ik ich etwas nervos .. . Schaffe ich das? Zwei Monate sind laaang . Jetzt muss ich noch meinen
Imperativ: du/ihr KUchenschrank aufraumen . Aile ungesunden Sachen (Schokolade ®I!!) mUssen weg, Meine
Aufforderungssatze Nachbarn freuen sich ...
ModaLverben sollell; mUssen,
nicht dilllen, diirfen Foto ._ _ _

02,04. Morgens um halb sieben Sport, das ist nichts fUr mich . Ich bin heute um Viertel nach sechs
aufgestanden und dann gleich zum Joggen gegangen. Das war echt schwer, aber jetzt bin
ich glUcklich - ich habe es geschafft! Dann noch duschen und ins BUro, Ich war heute die
Erste, die Kollegen sind aile ' spater gekommen .. .

und
Foto _ _ _

10,04, FrUhstUcken wie ein Konig ! Das mache ich - und das brauche ich auch, Mittags esse ich
etwas Warmes und Salat und um fUnf noch ein bisschen MUsli. Am Abend esse ich nichts
mehr. Dann bin ich morgens richtig hungrig, Aber eine Tasse Kaffee muss auch sein - ohne
Kaffee geht es nicht.
Foto _ _ _

• 30,04, Drei Liter taglich trinken! Dps ist wirklich viel, manchmal fUhle ich mich wie ein Kamel .
Und dann immer nur Wasser! Die Kollegen sitzen gemUtlich in der Cafeteria und aile trinken
Saft, Cola, Limo ... Und ich ®!? Aber ich bleibe hart, ich will die acht Wochen schaffen und
die Halfte ist schon vorbei.
Foto _ _ _

10,05, Manchmal traume ich von Schokolade. Lecker, so viele SUBigkeiten! Aber nicht fUr mich.
Das ist echt gemein. Aber in drei Wochen kaufe ich mir meine Lieblingsschokolade und
esse sie ganz allein. Hoffentlich schmeckt sie mir dann Uberhaupt noch ...
Foto _ __

31.05. GESCHAFFT! Und Schokolade ist immer noch lecker ©.

2 a Horen Sie die Nachrichten auf Svenjas Anrufbeantworter. Wie finden die Anrufer das

Experiment? Was sagen sie? Notieren Sie Stichworter.

8
2.50-53
Wet? fi ndet das Experiment ... mochte .••

Thomas

Annette Konrad

Svenjas Mutter

viel Obst essen


1 a Gesund Leben. Was muss man machen? V
Fata 1.­
Claire

. t Svenja riiumt Schokolade und Chips aus b Sprechen Sie in der Gruppe. Wie finden Sie das Experiment? Haben Sie schon ein ahnLiches

b Svenja Jansen macht zwei Monate ein Expenmen . dem Schrank. Sie mochte gesund essen.
Beschreiben Sie die Bilder. Was macht Svenja? Warum? _______. Experiment gemacht?

'--x hunderteinundzwall2:ig 121


120 hundertzwanzig
. . . . . PE SO NLIC HE AN GABEN MA CHEN, KOR PERTEIL E NENNEN ~
. _,_ . _ . _._ _ _........

___--------------..,;.....!;.;~~P 0 RT (j BU NG VERS TE HEN UN D .. . . .

3
a Vor dem Fitness-Test. Horen Sie und ordnen Sie die Antworten zu. 5 a Beim Training. Bernhard erkLart eine Obung. Horen Sie und ordnen Sie die BiLder.

o 't9 o
A~ 1
1. Wie alt bist du? A Ungefahr 68 Kilo.
2.54 MaBe/Zahlen sprechen 2.55
B c D E
2. Wie gro~ bist du? _Q._ B Ich bin jetzt 27. 1,7'1 rn '" ei n Mpter 7re.

3. Wie viel wiegst du? _A_ lc: 1l bill 21 Jahre all a [cit bin 27.

C 1,75 m.

~ 3­_._
b Was gLauben Sie: Wie aLt, wie groB und wie schwer sind die Personen? ~) die Arme l den RUcken _ 1_ ein Knie alJf einem
Sehen Sie die. Fotos an und sprechen Sie. au sstrecken gerade halten hochzi l ren Bein stehen an spannen
Foto .. ~
Alter
82. 55
b Bernhard erkLart die Ubung. Was sagt er ,zu Svenja?
Horen Sie noch einmaL und kreuzen Sie ,in. " Aufforderungssiitze
"
Gro~e
1. D Zieh D Ziehst D Zieht ein Knie hbch! Imperativ: dulihr
cltt strecks-t -7 Streck die Arme aus!
Gewicht 2. D Haltet D Halte D Haltst den RUcken gerad e! dtl hii ltst -7 Halt(e) den Rucken gerade!

Was glauben Sie? Wle viel wiegt ' "


3. D Gebt D Gibst D Gib mir die Hand! <:hI ~Jibs-t -7 Gib mir die Hand!

'-......I 4. D Streck D Streck st D Streckt die Arme aus! i1~1' strec kt -7 Streckt die Arme aus!
i+tf halte t -7 Haltet den ROcken gerade!
Ich glaube, del' Mann auf Bild 2 wiegt ... 5. D Atme D Atmest D Atmet ein und aus!
J,./
@ "e Arbeiten Sie in KLeingruppen. Schreiben
4
Wortschatz
a Der Korper. Ordnen Sie die deutschen Worter zu. Die engLischen Worter konnen heLfen.
....•........•.•... .•.•.•.•••.......•..............•.• ....•.•........•••.•. , .....•....••.•..• , .•...••. . ~ .... ':

Sie eine SportUbung mit funf Teilen.


Imperativ von sein
Sei/SeiJ/Seien Sit'! gil nz. whig !

0 der Fu~ 0 der Bauch . der Arm 0


AD
: das Knie • der Hals der RUcken
o :
: •
die Hand
•••••••••••••• •
0 der Finger
••••••••••••••• •
0
0

das Bein 0
••••••••••••••••• i
der Kopf • die Brust 0 das Herz 0 der Ellbogen
• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• • •• 0.0.0 ••
:

: o d Lesen Sie die Anweisungen fur Ihre Ubung im Kurs vor. ALLe mach en die Obung mit.

6
IVortschatz
a 1m Fitness-Studio. Was braucht man? Arbeiten Sie mit dem Worterbuch. SammeLn Sie im Kurs.
AD
~ 1,
.. 0 ' ) "

das Handtuch ~_.;, 2. _ _ _ __ 3. _ _ _ _ __


heart

i 4. _ _
arm

elbow
n
11.23
b Sehen Sie das Foto an.
Was hat Svenja vergessen? Svenjo hal' ein . ..
V"
7 a p oder b, t oder d, k oder g? Was horen Sie? Kreuzen Sie an.
. hand

2. 56- 58 la . Fitness- 2a. in Puch-
................ " ....
3a. Sportclub
."
.... . , .. .. ........
4a. in Torfen 5a. Studio 6a. in Kosnitz
Studio heim Tegel Karo
knee Pau se
fin(1er .. .... .. ,
" ... .. .. ,', .. . , .......
... ... ... .. , ... ".,., . , ,,.

~ in Bue:]
b. Fitness- b. b. Sportclub b. in Dorfen b. Studio b. in Gi:isnitz
Studio heim Degel Garo
foo t Bause
..... .. .. .... , .... , ..
·· .····. 1.. ·.· .... " .

~ b Horen Sie und sprechen Sie nacho


b Arbeiten Sie zu zweit. Zeigen Sie auf KorperteiLe, der andere nennt das Wort. 2.59

122 hundertzweiundzwanzig hundertdreiundzwanzig 123


.....
. . . . . AUFFOROERUNGEN WIEOERGEBEN . ",;.~_
. . ...;_
. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ GESPRACHE BErM ARZT FOHR EN~ WEISUNGE N VER STEHEN UNO GEBEN . . . .

8 a Sehen Sie die Bilder an . Ordnen Sie die Siitze den Fotos zu. 10 a ~.$aJ wkr
Wer sagt was? Verbinden Sie.
Jch bin schon eine Wachee-' ('~ h.
lang kronk. Unci iell habe Husten. :- u
~
Q( ~ - "'-/ ­
A
Was haben Sie gegessell? B

'I·/lil
. .. 'V'
Haben Sie Fieber?

Mein Bauch tut weh.

~~ ..
o
2.62-63
b Was mussen die Patienten tun? Was
Horen Sje. Ordnen Sie die Aussagen Bild "'A oder B zu.
tun? dur~cht)
A Frau Perfler bekommt ein Rezept fUr eine Sa lbe. B Die Arztin macht einen Verband.

C Frau Perfler ist mit dem Fahrrad gestiirzt. Ihr Knie ist verletz.!:c.J­
1. Essen Sie he ute nichts. IAl

Kon~Sie dann mit der CD.


2. Sie dUrfen zwei, drei Tage nicht rau sgehen. mussen - nicht durfen - durfen
D
o
2.60
b Ordnen Sie das Gespriich.
1 R Was ist denn passiert, Frau Perfler? A Muss ich noch einmal wr KontroUe
3. Sie mUssen zu Hause im Bett bleiben.
D
Sie mussen im
Bett bleiben.
4. Den Hustensaft mUsse n Sie vor dem Schlafen nehmen.
kommen? D
2 ~ Legen Sie sich mal da hin, bitte. Tut das weh?
5. Sie dUrfen kurz du schen, da s geht sc hon. Sie durfen nicht baden.
D
3 k Es ist gleich vorbei, Frau Perfler. Jetzt mache ich
B
Vielen Dank . Auf Wiedersehen. •
6. Aber Sie dUrfen viel trinken: Tee, I<amillentee. ~
noch einen Verband . Und ich gebe Ihnen auch ein C
Ja, ein bisschen. - Aua! A> D iiii li Aber Sie durfen duschen.
Rezept fijr eine Salbe.
7. Mit Fieber dUrfen Sie nicht baden.
D Ich hatte einen Unfall. Ich bin mit dem D
4 A- Jeden Morgen. Bewegen Sie das Bein in den

nac hsten Tagen nur wenig.

Fahrrad gestUrzt, mein Knie tut weh. 8. Bleiben Sie im Bett.


D
5 JL Nein, ich denke nicht. Aber bei Problemen

O c Welche Anweisungen gibt der Arzt?

kommen Sie gleich. Auf Wiedersehen und gute

Besserung! o 2.61
Gut gesagt: Das tut weh!
Notieren Sie Siitze mit milssen oder nicht dilrjen.

1. Ein Kind hat 2. Ein Mann hat 3. Eine Frau hat


Au! Autsch! Halssc hmerzen .
C Frau Perfler berichtet ihrem Mann.
RUcken schmerzen.
Aua! Ahh! ................ ........ .. ...
...............................................Kopfschmerzen.
................ ..... ................
diirfen
Was hat die Arztin wirklich gesagt? Kreuzen Sie an.
nicht rausgehen nicht joggen nicht arbeiten ich darf wir durfen
Tee trinken du darfst ihr durft
1. D Ich so ll jeden Morgen den Verband wechseln. Tropfen nehmen Tabletten nehmen
er/es/sie dart sie/Sie durfen
2. D Ich so U viel schlafen. sol/en
3. D Ich soll da s Bein nur wenig bewegen. Die Arztin sagt: 1. Du diwfst nicht rausgehen. Du musst :..
"Wechseln Sie jeden Morgen den Verband!"
4. D
§
5. D
Ich soll bei Problemen gleich kommen .
Frau Perfler erziihlt:
11.24 Ich so ll viel Tee trinken. "Ich soli jeden Morgen den Verband wechseln."
11 Spielen Sie zu zweit Dialoge. Tauschen Sie dann die Rollen. Die Redemittel helfen.
9 Ich bin so krank! Arbeiten Sie zu zweit. Was sagt die Frau, was sagt der Mann?
1. Sie haben seit drei Tagen Bauchschmerzen.
2. Sie haben I<opf- und Halssc hmerzen, aber kein Fieber.
Kauf bitte Brat! Ich soli im Haus bleiben.
... .......... .......... ........ ~

R<> c!)
Was tut Ihnen weh? Haben Sie Schmerze n? Mir geht es nicht gut.
Brat kaufefl • im Ilaus bleffien Haben Sie Fieber?
das Mittagesse n kochen " , Ich habe I<opfschmerzen/

den Arm nicht bewegen 0


Ich schreibe/gebe Ihnen ein Rezept fUr

die Kinder abholen 0


::J. Halsschmerzen/Bauchschmerzen ...
nicht Auto fahren (J
Tabletten / Tropfen / eine Salbe.
Mutter anrufen Mein Kopf/Hals/Bauch ... tut weh.
I) nicht so viel sprechen Nehmen Sie die Tabletten vor dem Essen.
das Auto waschen " Wie lange muss ich im Bett bleiben?

nicht arbeiten • Sie dUrfen nicht '" / Sie mUssen ...


Darf ich .. . ?
nicht so viel Eis essen " viel Eis essen n
.... .......................... .

aufstehen
. ................ .........,. .. ..

viel schlafen
,.

124 hundertvierundzwanzig hundertfunfundzwanzig 125


, , , . , GESUN DHEIT 5 TI P P S VE~:....;..p..:...:..:;;___~~~::-.._.:.:....'_'_' _'_ ' _ _ _ _ _ _ __
t-------------------------------------~'~'~'~' ~, _!2B TER ERS CHLIESSEN ' ----1
,

12a Was hilft bei ... ? Ordnen Sie zu. 14a


lVort$C~atl
~ie ~eiBen die Berufe? Lesen Sie die Aussagen und markieren
A8 Sle dle Berufe. Schreiben Sie die Berufe zu den Fotos.
3. _~<...<..+--.\~~~
heme Kartoffeln Milch mit Honig c
~t ~'\tit;e... Halsschmer haben
A
~(}J
Zahnschmerzen haben

~ersupPD '
o
B
\('lih£+>vf
Schnupfen haben
nicht schlafen konnen
Die Frau kann nieht sehlafen. Da II/1ft .. ,
~
Viele Leute bekommen
~:rtschiltl b Lesen Sie die Forumsbeitrage und die Tipps. Was passt zusammen? Notieren Sie die Namen. Rezept, c!E!1!2Jwlen sie
• !iedikamgnte. Aber ."'"el~'n:J!'r..E~~
Dragan12 eva@seattle UnjQUe sind Stress. Abel' wir Notiirzte ~ v~erkatif! nieht nu r.-;.:.:.:::.:.:.::r-'............
----------------------------1 Ich kann oft nicht einschlafen. Ich bin total mussen immer ruhig bleiben. BeT einem Unfall Ieh gebe oft
Hilfe, Halsweh. Und mein Arzt gibt mir Tabletten,
Tabletten, Tabletten. Es gibt bestimmt auch mOde, aber es geht nicht. Hat jemand einen helfen wir sojort an Ort Lmd Stelle, dann fahren , 4. ' 'i" j ~ 11
andere Mittel. Wer kann mir helfen? Tipp? Schlaftabletten will ich nicht nehmen. wir mit den Patienten ins Krankenhaus. Ieh bin Arzthelferin. leh telefoniere, maehe
*~ ·\,fi\N\0~,~ ~ die Anmeldun, ebe Termine und vieles mehT~
----,
vttaminC
Ich bin so oft erkiiltet und habe immer
Jack Jacket
Der Zahnarzt sagt, es ist alles in Ordnung.
Ieh !labe 15 Jahre in einer Baekerei gearbeitet, abel'
Schnupfen. Ich habe schon so viel probiert: Aber ich habe immer Zahnschmerzen. Ich will jetzt bin ieh Krankenschwester. Iell mochl"e mit Jeh habe viel Sport gemaeht und war ojt
inhalieren, Tee trinken, baden, Tabletten nehmen keine Schmerztabletten nehmen! Gibt es ein Mensehen arbeiten. Die Arbe(t im Krankenhaus isl, QroM-~eTletzt. Phy~iotherapie hat mir immer
und und undo Gibt es noch etwas? gutes Hausmittel? Ertstrengend.. abel' ich bin glUcklieh. geholfen. Jetzt blll Icll selbst Physiotllerapeut.

fOr fUr ~~ 'SA.Uf


b W~rt~r verstehen. Lesen Sie die Tipps und Beispiele. Erganzen Sie zu jedem Tipp noch ein
1. Versuch es einmal mit Nelken. Eine Nelke
2. Nimm Kartoffeln. Kein Witz! Kartoffeln Belsplel.
(nur eine!) in den Mund nehmen, mindestens
kochen, leicht zerdrOcken, und mit einem Tuch
10 Minuten lang. Das ist ein Tipp von meinem
um den Hals binden. Das hilft mir immer bei Wimer erschlie8en Beispiel
Zahnarzt.
Halsweh. Ihr Beispiel
• . . . • •• •••••• •••••• . . . • . . .• •• • •• • ••••••••• i • ••.. ••. • .• • • .• ••• •• .• • • • •• ••.• •••• .• •• .

.­ Wei! leI z rlcgen:


Krankenhaus?
l' fOr Welch eil' l1al ddS WOlt?

~~------------------~==~. krank, Haus


3. FrOh aufstehen hilft. Dann bist du am
4. Meine Oma hat mir immer HOhnersuppe ein Haus fOr kranke Menschen
Abend richtig mOde. Und vor dem Schlafen
gekocht. Das hilft, die Nase wird wieder frei. . .. " .... .... .. ...... ....... ............ .. ..... ....... ..
eine Tasse hei~e Milch mit Honig. Das hilft mir,
Rezept fOr HOhnersuppe: 1 halbes Suppenhuhn, Kuntext: Rezept?
Dir vielleicht auch.
1 Zwiebel, Salz und Pfeffer sowieso. Die Suppe Wie 1st di Slitl,llion?
ein Rezept vom Arzt bekommen
hei~ essen oder trinken. Wel he Wortf!l geltolell riaZU?
Medikamente in der Apotheke holen
...... .... ... , ...... .... ... . .. . .. . , .... .... .. ....... ...... ....... .. ....

13a
Mein Hausmittel. Schreiben Sie einen Tipp. Schreiben Sie zu jeder
Frage ein bis zwei Satze.
[ntl;rnationale Wortel:

K~I1Il~ll Sie das Wort (oder Teile)

Physiotherapeut?
Physioltherapeut
® au:, ( 1lI1eren 5pr< eh on?
Therapeut - therapie, therapist
... .. ..... ........... ....
.. ...... ... ... ........ .. ... ..
......... .. .. ... ...... .... .. ... ........ ... .
Bei welchem Problem hilft das? Was muss man tun? Wie oft muss man das tun? Wort und Uilci:
Notarzt?
Oft hili Llt llild od I

Sammeln Sie aUe Tipps im Kurs. Machen Sie ein Hausmittel-Plakat. cUe ZpidlIlUllq.

126 hundertsechsundzwanzig
hundertsiebenundzwanzig 127
. . . . . Hb REN UN D
LSjlElj,
HIE!i
N....:.......:......:......:.._.~_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _______
UBERSICHT REDEMITTEL UNO GRAMMATI K .
----.. .l
kUfZ .unci klar

Haare waschen. Sehen Sie Szene 23. Erganzen Sie den Dialog.
~~---'~~onn-~
personLiche Angaben machen c~ ,

Ella Mama, haben wir noch (1)? Wie alt bist du? - Ich bin 27 Jahre alt. / Ich bin 27. / 27.

Claudia Ja! 1m Bad! Wie gro/?' bist du? - Ich bin ein Meter 75. /Ich bin eins funfundsiebzig.

Wie viel wiegst du? - 73 Kilo. / Ungefahr 73 Kilo.

Ella Da ist _ _ _ _ _ _ (2) mehr drin! ~kF (~


Claudia Dann kaufe ich morgen Neues. eine Sport!ubung erklaren ~f
Ella 1ch muss aber jetzt die _ _ _ _ _ _ (3) waschen! Streckt die Arme aus! Haltet den Rucken gerade! Zieht dann ein J(nie hoch!

Claudia Dann nimm doch das von Bea. ~sp~ache beim Arzt(fuhre9-J C\ u·lo)
Ella _ __ _,_ (4) ich? Arzt/ Arztin:
Patient/Patientin:
Was tut Ihnen weh? Haben Sie Schmerzen? Mir geht es nicht gut.
Claudia Bestimmt! Haben Sie Fieber?
Ich habe Kopfschmerzen/Halsschmerzen/
Ella 1st Hairconditioner _ _ _._ __ (5) Shampoo? Ich schreibe/gebe Ihnen ein Rezept fur Bauchschmerzen '"
Tabletten / Tro'pfen j eine Salbe.
Claudia Warte, ich komme! Mein Kopf/Hals/Bauch tut weh.
Nehmen Sie die Tabletten vor dem Essen. Wie lange muss ich im Bett bleiben?
Sie durfen nicht '" / Sie mussen ... Darf ich ... ?
b Setzen Sie sich Rucken an Rucken und spielen Sie die Szene.
Anweisungen wiedergeben

fi
11.23
C Sehen Sie Szene 23 noch einmal. Wer hat angerufen? Das sagt der Arzt:
Tr,inken Sie viel!
Bewegen Sie das BeinG~ni.9..! . I~
Das erzahlt der Patient / die Patientin:

Der Arzt hat gesagt, ich soll viel trinken.

Ich soll das ~ Bein wenig~ewege).~ C apn ~~

Ut\ ~bl\)
Erlaubnis, Gebote und Verbote ausdriicken
JL. II'" ,

Man darf ... mm Man muss .. ~


~
Man darf nicht ... @
D Bea D Felix D Martin Berg Du darfst Computer spielen. Du musst zu Hause bleiben. Du darfst nicht in die Schule gehen.
Sie durfen duschen. Sie mussen im Bett bleiben. Sie durfen mit Fieber nicht baden.

16 a Der Unfall. Sehen Sie das Foto an. Was ist Felix passiert?
Raten Sie.
Grammatik
I
Aufforderungssatze Imperativ mit du, ihr, Sie
Ich giaube, Felix ...
V Streck
Haltet
die Arme aus. du ihr Sie

den Rucken gerade! strecken Streck


Streckt Strecken Sie die Arme aus!

Gib
§ b Sehen Sie jetzt Szene 24. Was passt zur Sze ne im Film? Kreuzen Sie an. Position 1
mir die Hand!

Satzende
halten
geben
Halt(e) Haltet

Gib Gebt
Halten Sie
Geben Sie
den RLicken gerade!
mir die Hand!
11.24 sein Sei Seid Seien Sie ganz ruhig!

~r-' &'~,,){

1
Jfr 2
(~ 3
:.\'~

4

~
' - ,
-
:-l
»0

5)=
Modalverben: dOr/en, sollen

ich
du
er/es/sie
diirfen
darf
darfst
dad
sollen

soli

sollst

soli

D Ich taste dich D Ich gebe dir D 1m Kranken· D Wir bringen D Ich verbinde wir durfen sollen

ein bisschen abo eine Spritze. haus konnen dich auf die dir das Knie. ihr durft sollt

Tut das weh? wir rontgen. Trage. sie durfen sollen

Sie durfen sollen


@ C Arbeiten Sie zu zweit. Erzahlen Sie kurz: Was ist passiert und wie geht es weiter? Schreiben
Sie einen kurzen Text. ~ I :
. Ft lix ha ft e .. i

128 hundertachtundzwanzig
hundertneunundzwanzig 129
Ab in den Urlaub I

VorschUige fUr eine Stadtlollr verstehen

die Badehose ~ r00J£t-.:,


einen Weg bes chreibel1
eine postkarte schreiben
das Wetter beschreiben
Reiseberichte verstehen
pOAf ­
Pro bleme im Hote l beschreiben
sich i m Hotel besch weren
Ober Reiseziele sllrechen
,,, I
Pro nomen man der Helm L
Frageworter Wer? Wen? Wem? Was? , .. ~ f~-AJ IW-q .
Zeitadverbien lLJerst - donn - spater ­
zum Schluss der Stadtplan
- c\.~
die Wi nterjac
1. ____________________________________

3. S:)O ­ ~~U) >M0~O~

n -r I• C0 A4u.d. 6'c)~

die Sonnencreme
-6Wlb~ '

-? ~
d'le~
di e Handtasche
. 5k'b
1 n·tle-Srv»~
. J

~____
die Badeschuh e be.>:> .
. ~ 1J.c\ \-u;>

der Schlafsack - S4''b~ . 4. _ _ _ __ _ _ _ _ _ _ _~"---_


das Zelt -l~L ·

die Regenj acke \


~ ~ ('ooJ. · der Loffel/ die Gabel / das Messer ­
. S f00YJ pr<P - \Wr­
2. ____________________________ ~

der Badeanzug
2 a Wohm wollen Katharina und Johannes fahren? Horen Sie das Gesprach.

-.Btrl~~t
o
Welches Foto aus Aufgabe 1 passt?

2.64

der Bikini o
2.64
b Horen Sie noch einmal. Was packt
- Katharina ein? Machen Sie Notizen .
C Fehlen noch Dinge im Koffer von Katharina? Was braucht sie noch? Sammeln Sie.

1 a Koffer packen. Sehen Sie die Fotos an. Welcher Urlaub passt?
Notieren Sie die passenden Uberschriften.
o d Spielen Sie "Kofferpacken
.
iJ
• -'"

et:n.pctC
f
CQ0
2 Icil tall/e ill (Jr lallb wId packe
......................................•••..............................•.............. ........................ 1 fell Jahre Vr/nub w id ~ eill!! ell!.
111

3
~
([0 'f!


1dl /illrn' III If'/clUli wul [Jilcke ('ille
"illl! /lust' 1lI"/ eille SOl/nenhri/le (,//1.
~
[JUSt', elIit' SeJIII/L'llUI We wId 'ill ... dll . 4 Tell In/III' •.•
12.25
b Packen Sie die Reisetaschen. Was kommt in welche Tasche? Notieren Sie. ~
hunderteinunddreir.,ig 131
130 hundertdreir.,ig
-'III-IL.. dlJ...;.._ _ _ _..:.
V..;;;,
O..;.;,R..,S..,C.;.;H.._
LAGE FOR EI NEST A DTT 0 U R VERS TE HEN . _._ . _ ._ ._ _ _ _ _ _-....

-
1_ _- - - -·_ . _. EI NEN WEG BESC HREI BEN EI NE P 0 S TI< ARTE S CH REI BEN, WET TE R . . . .

'P)n9l1fih 0r­
o b Sie sind an der HaTte~t~\le Universitat. Sehen Sie auf de n Plan. Variieren Sie den Dialog.
- ----
3 .... .. .. .. .. .. .. .. .. .... .. . . . .. .. .. .. .. .. .... . . . . . . .. .. .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. 'Ii' . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..

Entschuldigung, wie komme ich ZUnl Claraplatz?


Wir sind hier an der Universitat. Nehmen Sie die Tra rn
Num mer 3. An der Haltestelle Bankverein steigen Sie um .
ein Museum besuchen 0 die Altstadt besichtigen •
Da nehmen Sie die Tram Numl11er 15 . Am Claraplatz -
: shoppen 0 in Cafes gehen 0 eine StadtfUhrung mitmachen · .. .
steigen Sie aus.
: .... ................................. .. . . .......... ...................................................... . ........................ . . .

Vielen Dank! Entschuldigung, wie


o2.65
b In Basel. Was wollen Katharina und Johannes machen?
Horen Sie und kreuzen Sie an.
komme ich tum Thea ter? 70

Wortschau
C~
AS
5 a Die Postkarte. Was schreiben Katharina und
Johannes? Beantworten Sie die Fragen. o
o
o

1. Wie finden sie Basel? 3. Was hab~. n sje gemacht?


2. Wie ist das Wetter? 4. Was mac~en sie morgen?

Liebe Tante Rosi, no:. J;sr\­ "0


\~ Die Sonne
......... ~ '-) c.heint.
hallo aus Basel. Hier gibt es viele SehenSWiJrdi?

-­keiten und es ist sehr schon. Heute ist das Wetter


auch perfekt: Die Sonne sch111F und es ist warm.
Aber morgen reg net es ~sci1einlich. ® Man kann
E~ reqnet.

hier viel machen. Wir haben heute das Vitra Design


Museum besucht und eine toile E?.tad~esichtig Ung~
gemacht: eine Segway Tour ­ kennst u das ? Das
macht echt Spaf3 / Morgen gehen wir shoppen ©. Es i t b-alt I[illl')Th'

Spaziergang in der Stadt D


~t~:~,~'~,~~:~::,~: '~
L-­ _ _ _ _ _ _ _ ___- - ­ - -­ -----­ -­ - ....- ­
r
b Textbausteine fur eine Postkarte. Lesen Sie die Karte noch einmal und
erganzen Sie den Kasten.

Anrede Halla ... / ~~


LIe~be~_1 _ __ _ _ _ __ __ _ _ __
Thema: Urlaubsort herzliche GrU~e aus / _ _ _ __ _ _ _ _ __ _ _ _ __
Hier ist es _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ _ _ __ _ _ __ Pronomen man
man + Verb in der
Thema: Wetter Das Wetter ist schon/perfekt. / Das Wetter ist leider nicht so gut. / 3. Person Singular
Man kann hier sehr
Segway-Tour durch die Altstadt und zum Marktplatz @
Theaterbesuch ~ viel machen.
Thema: Aktivitaten Man
o ( Berichten Sie uber die Plane von Katharina und Johannes. Gru~ Herzliche GrU~e ... / _ __ _ __ _ _ __ __ _ _ __
Am Vormittag wollen Am Nachmittag ... Abends ...
Katharina und Johannes .. .
'-.....\
V ~ 6 a
In welche Stadt in Deutschland, Osterreich oder der Schweiz mochten Sie fahren?

Arbeiten Sie zu zweit. Recherchieren Sie Informationen: Wie ist im Moment das Wetter?

4 a Der Weg zum Museum. Horen Sie und erganzen Sie die Notizen von Katharina.
Vergleichen Sie dann mit dem Plan in 4b.
U
Welche Sehenswurdigkeiten gibt es? Was kann man in der Stadt machen? Berichten Sie.
0
2.66 Tram Nr. _ _
tanl
In ... gibt es .. . Bei Sonnenschein kann man ... Man kann sehr gut .. .

einsteigen: Haltestelle II, it n von Deutschtall Bei Regen kann man ... Eine SehenswUrdig1keit ist ... Das Wetter in ... ist .. .

umsteigen: Haltestelle
Bus Nr. _ _ In I in e c w 'Z sagt

aussteigen: Haltestelle

nI, n f die SLrafienbaim:


die Tram lder d/(~ Tramba}lf1.
b
V

® Schreiben Sie mit den Informationen aus 6a eine Postkarte aus dieser Stadt.
hundertdreiunddreifSig 133
132 hundertzweiunddreil?,ig
7 Lesen Sie die Reisebericht e. WeLche Uberschriften passen?
8 a Lesen Sie Text A noch einmaL und beantworten Sie die Fragen.
1. Wo hat Laura Urlaub gemacht? 5. Wen haben sie getroffen?
\ 2. Wann war sie dort? 6. Wie war die Jugendherberge?
1. Studieren in Berlin 0 2. Mude im Zug 0 3. Sommerurlaub in Salzburg 0
().Slt~~ ~ Mit wemj st Laura in Urlaub gefahren? 7. Was ist am ersten Abend passiert? ~
4. Der Weg zur Jugendherberge (} 5. Mit dem Fahrrad nach Kassel 0 6. Wo ist mein Koffer?
•.....•..... ........ ....•.. •.. •....• .... ....•. ...• .... .•••...••.....••...••••..•..•..• ....... .......... ,
~ ... ... .
4. Wasliaben sie im Urlaub angesehen?
Laura hat in Berlin Urlaub gemacht.
Lin
ss::=)0,1' .
~
laura84
E? Ko mmentare ill b lesen Sie Text B. Erganzen Sie die Frageworter und beantworten Sie
die Fragen zu zweit. Frageworter
A ___________________ Person Sache
(w eiterlese n ... 1 1. Wann haben Bernd und seine 4. _ ____ haben sie gefrui<lstuckt?
Nominativ Wer7 Was?
Freunde ihre Fahrradtour gemacht? Akkusativ Wen?
5. war die Landschaft? Was?
Berlin ist wirklich sehr interessant. Der Urlaub war toll! Viele Cafes, schone Geschafte und viele, viele Dativ Wem?
2. _ __ _ lang war die Tour?
Sehenswurdigkeiten. Meine Freundin Tina und ich waren im August dort und wir haben das Brandenburger 6. _ _ __ ist im Zug passiert?
Tor, die Gedachtniskirche und den Reichstag besichtigt. Und wir haben Freunde getroffen. Sie studieren 3. hat die Reise organisiert? Weitere Frageworter
jetzt in Berlin. Wir haben in einer Jugendherberge direkt in Berlin-Mitte gewohnt, sauber und gunstig. Wo? Wohin? Woher? (Ort)
Aber dann ist uns etwas wirklich Blades passiert. Am ersten Abend haben wir den Weg zuruck nicht mehr 1m Herbst.
Wann haben Bernd und seine Wann? Wie lange7 (Zeit)
gefunden! Wir waren den ganzen Tag in der Stadt unterwegs und am Abend haben wir nicht mehr gewusst, Freunde ihre Fahrradtour gemacht? Wie? (Art und Weise)
wo die Jugendherberge ist. Unglaublich, oder? Wir haben die Adresse nicht aufgeschrieben und unsere
Handys waren in der Jugendherberge. Zuerst war das noch ganl lustig. Dann haben wir uber zwei Stunden --.....x
gesucht! Spater hat uns dann endlich ein Taxifahrer geholfen. Zum Schluss sind wir nur noch total mude
C Formulieren Sie zu zweit sechs Fragen zu Text C. Tauschen Sie dann mit einem anderen Paar
ins Bett gefallen. Ab jetzt nur noch mit Navi!
die Fragen und beantworten Sie sie .

Q Komment are ~
1.I Wann
'
ist
.
Christia n ...,?
Bernd2012 zuerst - dann - spiiter - zum Schluss

Zuerst war das noch ganz lustig.

B __ _______________ Dann haben wir drei Stunden gesucht!

9
a Berichten Sie von einer Reise (real oder Fantasie)
~
(weiterlesen .. . )
Spiiter hat uns ein Taxifahrer geholfen.

Anstrengend, aber super! 1m Herbst sind wir (vier Freunde und ich) mit dem Zug nach Stralsund gefahren. und schreiben Sie einen eigenen Bericht. Zum Schluss
1 sind wir mude ins ~efallen.
Von dort sind wir mit dem Fahrrad die ganze Ostseekuste von Stralsund bis nach Lubeck gefahren, pro Tag
®
3 " -\"k .€ N1 . j;J)-,.
ca. 60 Kilometer, insgesamt 300 Kilometer. Unser Reiseburo hat alles sehr gut organisiert: Karten, Hotels,
Gepacktransport usw. Wir hatten Halbpension, also Fruhstuck und Abendessen im Hotel. Mittags haben
wir Obst und Schokolade (gut fUr die Energie ©) gegessen. Der Urlaub war toll, aber auch sehr anstren­
fi
b Hangen Sie alle Berichte im Kurs auf. Welcher Text ist besonders interessant oder Lustig?
12.26
I
i

gend. Die Landschaft an der Kuste ist sehr schon, perfekt zum Fahrradfahren . Nach fUnf Tagen sind wir
wieder mit dem Zug nach Hause gefahren. Wir waren alle total mude, haben geschlafen und haben dann
tatsachlich unseren Bahnhof verpasst. Erst in Kassel hat uns der Schaffner geweckt. Wir sind dann aber
lOa fJvJw. Horen Sie die Worter. Horen Sie f wie in finden oder w wie in wohnen? Kreuzen Sie an.
~
nicht mit dem Fahrrad nach Hannover gefahren. 150 Kilometer, das war uns zu weit ©. 2.67 1.[[][m 2. ITJ ~ 3. [[] ~ 4. [[] ~ 5. rn ~ 6. ITJ ~ 7. rn ~
Wind

~ (-
~? Kornmentare (8)
Christian ~ b Horen Sie noch einmal. Notieren Sie die Worter in der Tabelle und vergLeichen Sie im Kurs.
2.67
.(wej terlesen ...J.
C Erganzen Sie.

Letztes Jahr bin ich mit meiner Freundin zum Skifahren in die Berge geflogen. Am Flughafen in Salzburg ist Den Buchstaben "v" spricht man meistens als _ _ _ __ wie in _ _ _ __ _ _ __

es passiert: Ich habe den falschen Koffer genommen! Mein Koffer ist schwarz. So wie fast alle Koffer! Und
ich habe es erst im Hotel gemerkt! In dem Koffer waren T-Shirts, Badehosen und Sandalen. Das war nicht .C{:l d Lesen Sie die Satze laut. Horen Sie zur Kontrolle und sprechen Sie nacho
die richtige Kleidung fUr einen Urlaub im Dezember in den Bergen!!! Leider hat es drei Tage gedauert, bis 2.68
der Koffer wieder da war. Zuerst war ich sauer, aber eigentlich war es ganz lustig. In der Zeit habe ich viel 1. Vier Fotografen fahren nach Wien. 3. Wo finde ich das wunderbare Foto von Vater?
geschlafen und ferngesehen. Dann war der Koffer endlich da und ich bin nur noch Ski gefahren, das Wetter 2. Wir verstehen das Wort Flughajen nicht. 4. Wir wollen viel wandern.
war super und der Urlaub war toll. Nach zehn Tagen sind wir wieder nach Hause geflogen und mit dem
Koffer hat alles geklappt. Morgen kaufe ich einen schon en bunten Koffer. Vielleicht in Rosa ©? e Bilden Sie zu zweit ahnliche Satze wie in d. Arbeiten Sie mit der Wortliste auf Seite 151.

134 hundertvierunddreiP..ig hundertfUnfunddreiP..ig 135


. . . . . SICH 1M HOTEL BESCHWEREN , UBER REISEZIELE SPRECHEN . . . . .

0 b An der Rezeption. Horen Sie. Zu welchem Bild passt der Dialog? Kreuzen Sie an.
2.7 0
Bild [IJ [IJ [l] [I]
lla Arbeiten Sie zu viert. Jeder wahlt ein Bild und beschreibt
das Problem. Die Worter neben den Bildern helfen Ihnen.
Es ist Nacht und die Musik
ist zu laut. Der Mann ...
C Sie beschweren sich. Arbeiten Sie zu zweit. Wahlen Sie ein Bild und schreiben Sie einen
Dialog dazu. Spielen Sie den Dialog vor. Die anderen im Kurs raten: Zu welch em Bild passt
2 Ihr Dialog?
1

der Gast der Angestellte im HoteL

Das kann Entschuldigung. / Entschuldigen Sie.


Ja? Wie kann ich Ihnen helfen?
doch nicht Ich habe ein Problem. /Ich mochte mich
Das tut mir sehr leid. '
wahr sein! beschweren. / Ich bin nicht zufrieden mit ...
Ich verstehe Sie gut. / Das kann ich gut verstehen.

... funktionie rt nicht. / ist kaputt.~ ctlt Wir reparieren ... sofort.
Das Zimmer ist zu laut/sc/ml~tzig/kalt/hei~ ... Wir bringen Ihnen sofort ... , - - - - - - -1
Da s Bett ist zu ... ~' 1$" Mochten Sie ein anderes
1m Zimmer / 1m Bad gibt es kein/ e ...
Zimmer?

Konnen Sie ... bringen/ reparieren?


NaUirlich. /
Kiinnen Sie mir ein anderes Zimmer geben?
Das geht leider nicht. 2. Sagen Sie, welche
liisung Sie
mochten .
........ .........•• ..•• ••.... .•••... .•.. ....•..... ••.
.. •...•.• ....... .. ....•........ .. ....................

Nacht • schlafen • Musik • laut


• • • • • • • • • • • • • •• • •• o ••• • • • • • • o • • • • , ••• • • • • • • · · ~ .······
.....................................................
Winter . kalt • Heizung • kaputt

.d Haben Sie sich im Urlaub schon einmal tiber etwas beschwert? Erzahlen Sie.
2011 war ich in einem Hotel in Heidelberg unci da ,..
-----x
o
2.69
Gut gesagt: So ein Arger!
Oh nein!
Urlaub in Deutschland
Das kann doch nicht wahr sein!

Das gibt's doch nicht!

Das ist ja nicht zum Aushalten!

12a Beliebte Reiseziele. Sehen Sie die Grafik an und erganzen Sie die Satze.

Urlaub zu Hause ist in!


Welche Reiseziele in Deutschland sind bei den Menschen besonders beliebt?
3 4
74% 74% 72%
Oh nein! 71%
Das gibt's 68% 66% 62%
doch nicht!
...
"0
I't!
3: I::
Q.J I::
Q)
Q.J
....
C)
N

Q.J

Q.J I­ III
:::I
I:: I't! ..r::
Q.J
..0
''''' 3: u
III
+J » ....
"0
E ....
-J
..r:: I::
:::1
III I't! 0 I't! Q.J U
a en Z :J: en V') ~

o~l ~8< Jh~~rtf(1) Prozent der Deutschen fahren besonders gern an die Ostsee und nach Bayern. 72 Proze nt
/
mogen auch die N<$ dQa ! (2). Bei den Stadten sind Hamburg, Berlin und SchcM}, ~CX)J0(3)
,
.... .... .. ... .................. .. ..........•.........
..................................................... . ..
sehr beliebt. tr)lIcb2f') (4) Prozent finden den Schwarzwald gut.
duschen • kein Handtuch • das Bad 0 nass
..........•...................... .•......•.. .........
......................................................

mUde • das Bett • weich • kurz


b Wohin fahren die Menschen in Ihrem Land besonders gern? Berichten Sie.
Il undertsiebenunddreif)ig 137
136 hundert.sechsunddreif)ig
· . . . . Hb RENUN D S EHEN . ..:.~
' ....;......;._
' . _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _""" I -------------.,;·....;.,...:..~
· · · . UB ERS ICHT REDEMITTEL UND GRAMMATIK . . . . .

a So viel Gepack! Sehen Sie Szene 25. Was


einen Weg beschreiben

nehmen Claudia und Ella mit? Notieren Sie


Entschuldigung, wie komme ich
- Wir sind hier an der Universitat. Nehmen Sie die Tram Nummer 3.

drei Dinge.
zum Messeplatz?
An der Haltestelle Bankverein steig en Sie um. Da nehmen Sie die
12.25
Tram Nummer 15. Am Messeplatz steigen Sie aus.

Vielen Dank!

b Worter raten. Schreiben Sie Ihre Worter an

die Tafel. Schreiben Sie nur jeden zweiten


eine Postkarte schreiben / das Wetter beschreiben

Buchstaben. Die anderen raten.


Anrede
Hallo '" / Liebe/r .. .

_u_ l_ v_ r' Thema: Urlaubsort


herzliche GrUf?,e aus ... / hallo aus '"

Hier ist es '" / Hier gibt es viele SehenswUrdigkeiten. / Es ist (sehr) schon (hier).

C Welche BUder passen zu der Reise von Claudia und Ella? Kreuzen Sie an. Thema: Wetter Das Wetter ist schon/pe rfekt. / Das Wetter ist Leider nicht so gut.

Die Sonne sc heint. / E's regnet. / Es schneit. / Es ist windig. / Es ist kalt. /

Es ist warm.
I

Thema: Aktivitaten Heute haben wir ... besucht und ... gemacht.

Gruf?,
Herzliche GrUf?,e '" / Viele GrUf?,e '" / Bis bald und viele GrUf?,e ...

sich im Hotel beschweren

Entschuldigung. / Entschuldigen Sie.


- Ja? Wie kann ich Ihnen helfen?

Ich habe ein Problem. /Ich mochte mich beschweren. /


- Da s tut mir sehr leid.

Ich bin nicht zufrieden mit ...


- Ich verstehe Sie gut. / Ich kann Sie gut
verstehen.

14a Wie war's? Sehen Sie Szene 26 ohne Ton. Wer sagt was? Notieren Sie erst die Namen und
nummerieren Sie dann die Slitze. Sehen Sie dann Szene 26 mit Ton.
... funktioniert nicht. / ist kaputt.
Da s Zimmer ist zu laut/schmutzig/kalt/heif?, ...

-
-
Wir repa rieren ... sofort.

Wir bringen Ihnen sofort ...

j~
12.26
_ _ _ __ Gut, wie ihr seht! Aber ich habe ja ------------------------~~~
Das Bett ist zu kurz/weichj. ..

1m Zimmer / 1m Bad gibt es kein/e ...


auch die beste Krankenschwester

der Welt ...


Konnen Sie '" bringen/reparieren? - NatUrlich.

Konnen Sie mir ein anderes Zimmer geben?


- Das geht Leider nicht.
_____ Aha ...

- - - -- Und wie war das Wetter?


Grammatik
_ __ _ _ Nee, der ist schon da!

Pronomen man
_ _ _ __ Leide r hat es fast nur geregnet.

man + Verb in der 3. Person Singular

1. Bea
-'..:....;:....c,-,-_ _ Na, ihr zwei! Wie war's?
Man kann hier sehr viel machen. In der Schweiz sagt man auch Tram.

_____ Sag mal, bekommst du Besuch?

_____ Hallo!

Frageworter
_____ Wie geht's dir?

Nom . Akk. Dativ

_____ Felix!

Person Wer?
Wen? Wem? Ort Wo7lWoh in7/Woher?

Toll! Du, ich habe zwei neue Freundinnen kennengelernt: Miriam und Samira. Sache Was? Was?
Zeit
- - - -- Wann?

Art und Weise Wie?

b Wie geht die Geschichte von Bea und Felix weiter? Arbeiten Sie zu dritt und schreiben Sie
einen kurzen Text.
Zeitadverbien: zuerst, donn, spater, zlIm Schlllss
C Vergleichen Sie im Kurs. Welche Geschichte ist am besten? Stimmen Sie abo Zuerst war das noch ganz lustig .

Dann haben wi r drei Stunden gesucht!

Spiiter hat uns ein Taxifahrer geholfen.

Zum Schluss sind wir nur noch mude ins Bett gefallen.

138 hundert(1chtunddrei[)ig hundertneununddreif1,ig 139


1 a Ein UrLaubstag. spieLen sie zu zweit und wahLen sie ein Reiseteam: A, 0, ( oder D. WahLen sie
o zwei Situation en und bereiten sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin ein RoLLenspieL passend
zu Ihrer Reise vor. Machen sie Notizen.

b spieLen sie die situationen vor. sprechen sie frei.

Reiseteam A macht Relseteam 0 macht Reiseteam C macht Reiseteam D macht


eine Stadtereise. einen Sporturlaub. einen Strandurlaub. einen Campingurlaub.

Situation 1 Situation 3
Sie planen den Tag gemeinsam. Sprechen Sie mit Ihrem Partner j Es ist Abend und Sie haben Schmerzen. Was tut Ihnen weh? Warum?
Ihrer Pa rtnerin. Was mochten Sie tnachen? Wann? Sprechen Sie mit Ihrem Partner j Ihrer Partnerin . Geben Sie einen
Ratschlag.

Ich habe eine Idee.


Dazu habe ich (keine) Lust.
Zuerst ... Dann ... Spater ...
Wollen wir nicht ... ? ... tutjtun mir weh. Du darfst nicht ...
Zuerst ... Dann ... Spater .. . Ich habe zu viel ... gemacht. Ich Viellei cht hilft di r ... ?
Gute Idee! j Das ist gut. bin zu viel gelaufenjgewandert ... Du musst .. .

v Ich habe einen Sonnenbrand.

Situation 2 Situation 4
Sie mbchten ein Souvenir kaufen. Was passt? Sprechen Sie sind im Restaurant j im Hotel j auf dem Campingplatz. Etwas funktioniert
Sie mit Ihrem Partner j Ihrer Partnerin . nicht jist kaputt j ist schmutzig jist nicht da j ... Beschweren Sie sich .

..... ....•.. ..••.... ......••••.... •.. •••..••...... .... ...


.

Ich habe ein Problem. Wie kann ich Ihnen helfen?


: die Tasse die Tasche das T-Shirt das Buch :
... funktioniert nicht jist kaputt. Entschuldigung! Das tut mir leid.
.. ......•.....•........•.................................•

das Handtuch
Kbnnen Sie .. . reparierenjputzenj Wir machen da s gleich .
bringen? Nein, das geht Leider nicht.
Deshalb kann ich nicht schlafenj
Schau mal, ... sieht toll aus!
Nein, da s gefiillt mi r nicht . duschen ...
Das ist perfekt fUr ... ! Ich finde
... besser.
D
as ist zu teuer.
Ja, super. Das nehmen wir.

v
140 hundertvierzig hunderteinundvierzig 141
6. Wi e heirst di e Hauptstadt von der Plattform
Schweiz?

A 0 Genf
B 0 Bern - - prac\len in
a Das U~nderquiz. Wie gut kennen Sie Deutschland, Osterreich und die Schweiz? ( 0 Zurich - . d 'ie ofnzie~~en
Was SIn G.,
Arbeiten Sie zu dritt und lesen Sie die Fragen. Einigen Sie sich auf eine Antwort. 7.
der Sc\lwel Z'. .
. franZOslsc\l,
. "lta~ienlsc\l,
o
1. Wie heirst die Hauptstadt
von Deutschland? L~-===---
2. Wie viele f\1enschen~ --=:::::::::::::::~
A

B
o
£.ng~ISCIII
Oeutsc\l
SpanisC~1 Oeutsc ,
.
\l Ita~ienlsc\l,

fra nzoslsc\l... \l na~ien1Sc\l


.

A 0
B 0
Stuttgart
Berlin Deutschland? leben In C
o " franzoS1SC I .
Oeutsc1' , .
'Ratorornanlsc\l ~
( 0 Frankfu rt
: 0B
C
81,7 f\1iUionen
213,1 f\1iUio nen
8, Wie viele Menschen leben in der
Schweiz?
]

38,9 f\1iUio nen A 0 7, 8 Millionen


B 0 12,3 M'illion en 9. Wie hei rst die Hauptstadt von
( 0 18,9 Millionen Osterreich?

3. Ein Foto aus ... Wo ist das?


A 0 Wien
10. Welche Flagge gehort B Salzburg
Ordnen Sie zu.
zu Osterreich? ( 0 Innsbruck
A Munchen: Foto
B Hamburg: Foto __
( Berlin: Foto
A

B
0
0

1
( 0 C ~

12. Wien W - -...:: ---==­ -- ---==--..::::-­
, . elches Fot
o pa ss t nicht?

Welche Lander sind Nachbarlander


11. Wie viele Menschen leben in
von Deutsc hland?
Osterreich?
A 0 Italien und Belgien • A 0 15,8 Millionen

- - -
- . \It Wo isst man
B O Die Niederlande und Ungarn
B 0
( 0
3,3 Millionen
8,4 Millionen
5. Orei typisc\le Gen~ 7 ~'otieren Sie 0 fur
das besonders ger '.. . h und C\-I ( 0 Frankreich und Polen
~ land A fur Osten e1c
Oeutscil I
fUr die schweiz. Prater Potsdamer Platz

Ka sefondue: - - ­ Stephansdom
Germknodel: - - ­
Grune SoE.e: - - ­
b Vergleichen Sie line Antworten mit den losungen auf Seite 160. Fur jede richtige Antwort
bekommt Ihr Team einen Punkt. Das Team mit den meisten PUnkten hat gewonnen.

C Schreiben Sie drei eigene Quizfragen zu Deutschland, Osterreich oder der Schweiz.
Ka sefondue Sie konnen im Internet und im Kursbuch Kapitel 1- 12 recherchieren. Tauschen Sie die
Griine SofSe
Fragen im Kurs aus.
hundertzweiundvierzig hundertdreiundvier/ig 143
Germknodel
GrammatikObersicht
GrammatikObe
:::.!r~s~ic
~h~t::.-..._ _ _ _ _ _ _-----~

Kl, K4, K5, K6, K9 Verbformen: Prasens 1<1, K2


Aussagesatze
sein haben
heif?e Gregor. ieh bin habe Hallo, ieh bin Georg. leh habe keine Zeit.
leh
isst morgens Musli. du bist hast Wer bist du? Wann hast du Zeit?
Anna
Mittags isst Anna Nudeln . er/es/sie ist hat Er ist Ta xifahrer. Sie hat keine Zeit.
muss am Woehenende arbeiten.
Jan wir sind haben Wir sind fertig . Wir haben heute Zeit.
sten t Jan um seehs Uhr auf. ihr seid habt Seid ihr fertig?
Am Woehenende Habt ihr morgen Zeit?
ist zur Uni gefahren.
Daniel sie sind haben Sie sind Studenten. Sie haben keine Zeit.
Position 2 Satzende sind Sind Sie Frau Weber?
Position 1 Sie haben Haben Sie heute Zeit?

1m Aussagesatz steht das Verb auf position 2. Das Subjekt steht vor oder nach dem Verb.
Kl , K2

K1, K6 wohnen arbeiten sprechen * fahren ** Endung


Antworten
W-Fragen ieh wohne arbeite spreehe fahre -e
du wohnst arbeitest spri ehst Hi hrst -(e)st
leh bin Gregor.
Wer bis! du? er/es/sie wohnt arbeitet spri eht fahrt -(e)t
leh heif?e Oliver
Wie heif? en Sie? Hansen. wir wohnen arbeiten spreehen fahren -en
ihr wohnt arbeitet spreeht fahrt -(e)t
leh kom me aus
Woher komm en Sie? Deutschland. sie wohnen arbeiten spreehen fahren -en
Sie wohnen arbeiten spreehen fahren -en
das Fest an? Um aeht.
Wann fangt Essen mit. •
die Gaste mit? Sie bringen
Was bringe n
du? Deutsch.
Welehe Spraehe spriehst
Position 2 Satlende UnregelmaBige Verben
Position 2 Satzende
Position 1
In der W-Frage steht das Verb auf Position 2. Auf Position 1 steht das W-Wort:
* e>i sprechen (du spriehst, er/es/sie sp ri eht), geben (du gibst, er/es/sie gibt),
treffen (du t ri ffst, er/es/sie trifft), essen (du i sst, er/es/sie isst),
Wer? Wie? Wo? Woh er? Was? Wann? Welche (Spra chen)?
sehen (du sle hst, er/es/sie sie ht), lesen (du liest, er/es/sie lie st)
!! nehmen (du nimm st, er/es/sie nimmt )
Antworten K2, K6, K9 ** a>a fahren (du ta hrst, er/es/sie ta hrt), schlafen (du seh lM st, er/es/sie sehllift),
Ja-jNein-Fragen anfangen (du fangst an, er/es/sie fangt an), einladen (du ladst ein, er/es/sie ladt ein)
Ja.
wissen ieh weir.., du wei!?t, er/es/sie wei!?, wir wissen, ihr wisst, sie/Sie wissen
Gehen wir ins Kino?
Nein, leider nieht.

Haben Sie am Dienstag Zeit?


mit? Ja .

I<om mst du am Samstag


heute arbeiten? Nein.
Verbformen: Modalverben K5, Kll
Mu sst du
getroffen? Ja.

Hast du Tina
mussen konnen wollen durfen sollen Endung
Position 1 Satzende
ieh muss kann w ill darf soli
du musst kannst wi llst darfst sollst -(sIt
In der Ja-/Nein - Frage steht das Verb auf Position 1.
er/es/sie muss kann w ill darf soil
wir mussen konnen wollen durfen sollen -en
K3, K11 ihr musst konnt wollt durft sollt -t
Imperativsat ze sie mussen konnen wollen durfen sollen -en
Sie mussen konnen wollen durfen sollen -en
Ge hen Sie links!
Sprechen Sie mit!
Weitere Modalverben:
Ruf mieh bitte an!
m~chten. : ich machte, du machtest, er/es/sie machte, wir machten, ihr machtet, sie/Sie machten
At met langsam ein!
mogen: lch mag, du magst, er/es/sie mag, wir magen, ihr mogt, sie/Sie magen
Position 1 Satzende

1m Imperativsatz steht das Verb auf Position 1.

hundertFiinfundvierzig 145
144 hundertvierundvierzig
GrammatikO bersicht GrammatikObersicht

Verbformen: Prateritum von sein und haben K6

sein haben Modalverben


Ich hatte Gluck. K5, Kll
ich war hatte Ich war 7 Jahre alt.
du warst hattest Wie alt warst du? Du hattest Gluck. Ich mu ss jeden Abend bis 19.00 Uhr arbeiten.

er/es/sie war hatte Der Tag war schon. Er hatte Gluck. Am Samstag kann ich zu Hause bl eiben .

wir waren hatten Wir waren Studenten. Wir hatten GlUck. Mit Fieber du rfen
Sie nicht arbeiten.

ihr wart hattet Wart ihr Studenten? Ihr hattet Gluck. Position 2
Sat zende
sie waren hatten Sie waren Schuler. Sie hatten Gluck.
Sie waren hatten Wo waren Sie gestern? Hatten Sie Gluck?
Trennbare Verben
K6

Verbformen: Perfekt K9, Kl 0

Perfekt: haben/sein + Partizip II


Aussag esatz Mara
~ ihre Kinder @.
W-Frag e Wen §!) Ben 8 ?
haben + Partizip II Daniel hat sechs Stunden gelernt. Position 2 Satzende
sein + Partizip II Daniel ist zur Uni gefahren.

Perfekt mit dem Hilfsverb sein: Verben der Ortsveranderung A -7 A -7 B: fahren - ist gefah ren , Ja-/Nein -Frage
~ Mara ihre Kinder @ ? ~
gehen - ist gegangen, kommen - ist gekommen, .. . Ausnahme: bleiben - i st gebli eben
I Ru~ du mich morgen eEl ? ~

Bildung von Partizip II Imperativ

~ mich morgen ~!
RegelmiiBige Verben : ge-... -(e)t UnregelmiiBige Verben: ge· ... ·en Position 1 Satzende
machen hat ge-mach-t sehen hat ge-seh-en
arbeiten hat ge-a rbeit-et trinken hat ge-t runk· en Weitere trenn bare Verben:
finden hat ge-fund-en an/fangen, an/rufen, auf/horen, ein/sammeln, mit/bringen, mit/kommen, .. .
Verben auf -ieren: -... t bleiben ist ge-blie b·en
Weitere unregelmii~ige
studieren hat studier-t gehen ist ge-gang-en Modalverben und trennbare Verben
Verben siehe Arbeitsbuch K6
funktionieren hat funktionier-t Seite 166.

Aussagesatz Mara muss ihre Kinder @ hOI; > .


trennbare Verben ~ tausc~ hat umgetauscht W-Frage Wann wo lle n Sie ~ fang;:> ?
(an-, auf-, aus-, mit-, um-, vor-, ... )
Priifix + ge-... -(e)t/·en C§]komm~ ist angekommen Position 2 Satzende
QJ steh~ ist aufgestanden

~ zieh~ hat angezogen


Ja-/Nein-Frage Mochten Sie Ihre Freunde C2,tJbrin~ ?
bezahlen hat bezahlt
nicht trennbare Verben
(be-, emp -, ent-, er-, ge-, miss·, bekommen hat bekommen
Kan nst Du mich bitte ~?
ver-, zer-) empfehlen hat empfohlen Position 1 Satzende
Priifix + ... ·(e)t/·en gefallen hat gefallen

Perfekt K9, Kl0


Verbformen: Imperativ K3, Kll
Aussagesatz Daniel ist zur Uni gefahren.
Sie du ihr W-Frage Wann hat die Uni angefangen ?
kommen Kommen Sie! Komm! Kommt!
Position 2 Satzende
lesen Lesen Sie! Lies! Lest!
anrufen Rufen Sie an! Ruf an! Ruft an!
I sein Seien Sie ganz ruhig! Sei ganz ruhig! Seid ganz ruhig! Ja-/Nein -Frage Hat Daniel seine Freunde gesehen?

1st er mit dem Bus gefahren?

Imperativ mit du: tItt kommYl: -7 Komm! Position 1 Satzende

tItt liest -7 Lies!


tItt schla:fYl: -7 Schlaf!

146 hundertsechsundvierzig hundertsiebenundvierzig 147


GrammatikObersicht
GrammatikObersicht

Possessivartikel

K5

Artikel Plural: Formen K2 maskulin neutrum feminin Plural

ich mein Sohn mein Kind meine Tochter meine Eltern

du dein Sohn dein Kind deine Tochter deine Eltern

masku lin der FLI~bal l Endungen Singular Plural


er sein Onkel sein Bu ch seine Tante seine Eltern

neutrum das Hobby der Mitarbeiter die Mitarbeiter


es sein Hund
sein Haus seine Katze seine Eltern

feminin die Stadt mit Umlaut der Apfel die Apfel


sie ihr Sohn ihr Kind ihre Tochter ihre Eltern

Plural die Fu~balle/Hobbys /Stadte -(e)n die Stunde die Stunden wir unser Sohn unser Kind unsere Tochter unsere Eltern

der Mensch die Mensch en ihr euer Sohn euer Kind eure Tochter eure Eltern

-e der Tag die Tage sie ihr Sohn ihr Kind ihre Tochter ihre Eltern

mit Umlaut der Arzt die Arzte Sie Ihr Sohn Ihr Kind Ihre Tochter Ihre Eltern
-er das Bild die Bilder
mit Umlaut das Buch die Buch er
-s das Auto die Autos Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ
K7

Nominativ Akkusativ

maskulin ein/kein mein Kurs


ein en/keill cn mein en Kurs

neutrum ein/kein mein Profil


ein/ke in mein Profil

feminin eine/keine meine Sprache


ein c/ke in e meine Sprache

Plural . /keine meine Kollegen

Unbestimmter und bestimmter ArtikeL K3 Ike ine meine Kollegen

unbestimmter Artikel bestimmter Artikel


ein, ein, eine der, das, die .InterrogativartikeL Demonstrativartikel KlD
mas kulin Das ist ein Bahnhof. Das ist der Bahnhof von Hamburg. Welcher? Welches? Welche? dieser, dieses, diese
neutrum Das ist ein Hotel. Das Hotel hei~t "Anna".
feminin Das ist eine Stra~e . Die S t ra~e hei~t "Mullerstra~e" . Nominativ Akkusativ Nominativ Akkusativ

Plural Das sind Schiffe. Die Schiffe sind im Hafen . maskulin Welcher Rock? Welch en Rock?
dieser Rock diesen Rock

neutrum Welches Kleid? Welches Kleid?

neu I nicht bekannt bekannt dieses Kleid dieses Kleid

feminin Welche Hose? Welche Hose?


diese Hose diese Hose

Plural Welche Schuhe? Welche Schuhe?


diese Schuhe diese Schuhe
Bestimmter ArtikeL: Nominativ, Akkusativ und Dativ K2, K3, K4, K7

Nominativ Akkusativ Dativ fl


maskulin Hier ist der Brief. Ich suche den Brief. Ich spreche mit dem Chef.
neutrum Hier ist das Telefon . Ich suche das Te lefon. Ich spreche mit dem Kind.
fem inin Hier ist die Tasche . Ich suche die Tasche. Ich spreche mit der Ko ll eg in. PersonaLpronomen
Kl, K4, K6, KlD
Plural Hier sind die Briefe. Ich suche die Briefe. Ich spreche mit den Mitarbeitern.
Singular Plural

Nominativ ich du er
es sie wir ihr sie Sie

Akkusativ mich dich ihn es


sie uns euch
Verben mit Akkusativ sie Sie
Dativ mir dir ihm ihm ihr uns euch Ihnen Ihnen
bestellen, brauchen, essen, haben, kaufen, kochen, machen, mogen, sehen, suc hen, .. .
Nominativ: Das ist er. Akkusativ : Der Salat ist fUr ihn. Dativ: Ich spreche mit ihm .
Verben mit Dativ

gefallen, helfen, passen, ste hen, ...


~¥'~
Das ist Frau Lang. Sie kommt aus Deutschland. Sie spricht Deutsch, Spanisch Lind Englisc h.
Bestimmter, unbestimmter ArtikeL, NegationsartikeL: Nominativ, Akkusativ, Dativ K2, K3, K4, K7 Da s ist Jan. Er kommt aus Frankfurt. Er wohnt in Zurich.
~'v~
Nominativ Akkusativ Dativ
masku lin der/ein/kein Brief den/einen/keinen Brief dem/einem/keinem Chef
neulrum das/ein/kein Teleton das/eln/kein Teleron dem/ein em /ke inem Kind Pronomen man .Kl2
feminin die/eine/keine Tasche die/eine/keine Tasche der/einer/keiner Tasche
Plural diel Ikeine Briefe die/ . Ikeine Briefe den/ . /kein en Mitarbeitern man + Verb in der 3. Person Singular

Man kann hier sehr viel machen. In der Schweiz sagt man auch Tram.

148 hunderlachtundvierzig
hundertneunundvierzig 149
GrammatikObers icht GrammatikObersi cht

Adjektiv mit sein Adjektiv + sehrjzu K8 Wer? Was? Wen? Wem? Wo ? Wohin? Woher? Wann? Wie? K12

Die Wohnung ist klein. Die Wohnung ist (nicht) sehr teuer. Frage nach ... Nominativ Akkusativ Dativ Frage nach
Die Wohnung ist nicht groB. Die Wohnung ist (nicht) zu teuer. Person Wer? Wen? Wem? Ort Wo? I Wohin? I Woher?
Sache Was? Was? Zeit Wann?
Art und Weise Wie?

jilr + Akkusativ K6

und, oder, aber Kg


Fur wen ist das Wasser? - Das Wasser ist fur ihn / fur den Hund.
Satz 1 Satz 2

Ich rufe die Freunde an . + Ich lade sie ein.

mit Dativ: aus, bei, mit, noell, von, zu K7


Ich rufe die Freunde an und (ich) lade sie ein .

Kurzformen Sie haben keine Zeit oder (sie) (haben) keine Lust.

der Termin Sie hat nach dem Termin Zeit.


Ich feiere mit der Familie, aber das ist nicht so lustig.

das Zimmer Sie kommt aus dem Zimmer. zu dem -1 zum


das Bura Er fahrt yom Bura nach Hause . zu der -1 zur
die Firma Er arbeitet bei einer Firma. bei de m -1 beim
die Freundin Ich fahre heute zu einer Freundin . von de m -1 yom Zeitadverbien: zuerst, donn, spater, zum Schluss K12
die Kollegen Ich spreche mit den Kollegen. •
Zuerst war da s noch ganz lustig.

Dann haben wir drei Stunden gesucht!

Spater haben wir einen Stadtplan gekauft.

mit Akkusativ und Dativ (Wechselprapositionen):


Zum Schluss sin d wir nur noch mUde ins Bett gefaUen.

an, aut hinter, in, neben, ilber, unter, vor, zwischen K8

Wohin7 in + Akkusativ:> W07 in + Dativ 0 Kurzformen


Wohin stellen wir die StLihle? Wo steht/ist der Schrank? in das -1 ins
der Flur
das Bad
-1 In den Flur.
-1 in das -1 Ins Bad.
der Flur
das Bad
-1 in dem -1
-1 in dem -1
1m Flur.
1m Bad.
in de m -1 im
an dem -1 am Alphabetische Wortliste
die Kuche -1 In die Kuche. die Kuche -1 In der Kuche.
So geht's:

Wohin kommen die Bucher? Wo sind die Gaste?


Hier finden Sie aile Worter aus den Kapiteln 1-12 von Netzwedt Kursbuch Al.

die Regale -1 In die Regale. die Zimmer -1 In den Zimmern.


Die fett markierten Worter sind besonders wichtig. Sie brauchen sie fUr den Test "Start Deutsch 1". Diese Worter mussen

Sie also gut lernen. sllein, '1Ilk


Auch nach: an, auf, hinter, neben, uber, unter, vor, zwischen Ein Strich unter einem Vokal zeigt: Sie mussen den Vokallang sprechen . 13iHI( 11()\t', <.Jir" n IJ/lb
Em Punkt bedeutet: Der Vokal ist kurz. i)brechuen gIla
Zeitangaben mit am, um, von ... bis K5 H!nter unregelmarsigen Verben finden Sie auch die 3. Person Singular. di)rf 'n (eT (/<1(/)11/1 1
Fur manche W6rter gibt es auch Beispiele oder Beispielsatze. als (I) (D,,\ is! anders ,l is in Sci1wf'rlen) IlIa
Wochentage/Tageszeiten Uhrzeit In der Liste stehen keine Personennamen, keine Zahlen, keine Stadte und keine grammatischen Formen.
Wann? am Montag I am Vormittag um Viertel vor drei
So sieht's aus:
Wie lange? von Montag bis Samstag von neun bis halb zwei I
von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr

Datumsangabe K6

Wann?-Am .. . i)b (1) (ab 20 Euro) 3/9a i)bholen 6/7a Agentyr, die, -en 7/3a Alphab~t, das (Singular) 1/7a
1. ersten 5. funften 9. neunten 13. dreizehnten 21. einundzwanzigsten i)b (2) (ab 15 Uhr) 5/7a <;Ibrec hnen 9/7a Sihnlich 3/9b i)ls (1) (Mehr als 10 Menschen.l
2. zweiten 6. sechsten 10. zehnten 14. vierzehnten 22. zweiundzwanzig sten 8bend, der, ·e 4/4 a i:\bsender, der, - 7/9a Airlines 3/1a 3/1 a
11. elf ten 15. funfzehnten 30. drei~ig sten 8bendessen, das, - 4/1b Abt~lungsleiter, der, - 7/4b AktivitSit, die, -e n 6/16c
3. dritten 7. siebten i)ls (2) (Felix verkleidet sich als
31 . einunddrei~ig s ten
8bendkleidung 10/11a Ach SQ. 3/2b <;I lie, alies 3/9a Nikolau s.) 9/7a
4. vierten 8. achten 12. zwolften 20. zwanzig sten
i!bends 4/4a i:\ch! 10/1a allgln ll/1c <;Ilso (1) (Da s ist also der Bahnhof.l
i!ber 2/7a Adr~sse, die, -n 2/12a i:\litag, der (Singular) 9/2a 3/2b

150 hundertfUnfzig hundertein undfiinfzig 151


i,llso (Z) (Also, schnell zur U-Bahn.) asiil.tisch 4/4a B<:Ink, die, -en Uch hole Geld bei der Bjgrgarten, der, -garten 6/15a CQcktailkleid, das, -er 3/9a dunkelbraun 10lBa ~rst (1) (Horen Sie erst, sprechen Sie Fischmarkt, der, -markte 3/1b
3/6b il.tmen 11/5b Bank.) 9/5a bjgten 7/10a CQla, die/das, -I-s 4/1 a dl,lrch 6/16a dann.) 1/7a Fitnessgerat, das, -e 10/11a
i,llt 3/1a Atmosph~re, die (Singular) 10/14a Bil.r, die, -s 91Bb Bikini, der, -s lZ/1b CQmic, der, -s 10/1a d!!schen 5/1a ~rst (Z) (Das war doch erst gestern.) Fitness-Studio, das, -s 7/1 a
Altbau, der, -ten B/10a attraktiv 10/14a bil.r (Kann ich bar bezahlen?) Bild, das, -er Z/7a Computer, der, - 5/Za D1!schgel, das, -s AB 11/6a 10/5a Fitness-Test, der, -s 11/3a
Alter, das (Singular) 11/3b Aua! 11/Bb AB lZ/3b bjlden 3/3 Computerfreak, der, -s 5/7c DVD, die, -s 10/11 a grste (das erste Mal, das zweite Mal)
Bil.sketball (1), der, -balle (Wir brau- Bi\dgeschichte, die, -n 3/6a FI<:Immkuchen, der, - 6/15a
Altstadt, die, -stadte 4/12 auch l/Zb Computerproblem, das, -e 9/11 ~bbe, die (meist Singular) 9/12a 31B FI<:Ische, die, -n AB 41Bc
<:1m (1) (Am Vormittag haben wir auf (1) (auf Deutsch) 4/1a chen neue Basketballe.) 71Ba billig 4/6d cool 5/9b echt (1) (Das ist echt stressig.) 4/12 erz~hlen 4/3 Flcisch, das (Singular) 4/1 a
keine Zeit.) 7/3 a auf (Z) (auf dem Markt) 4/Zc Bil.sketball (Z) (lch spiele Basketball.) binden 11/12b Cr~me, die, -s AB 11/6a Echt? (2) (Sofia wird 30. - Echt?) Erzjgherin, die, -nen AB 9/1 flfi~ig 9/3a
<:1m (Z) Uch wohne am Kainer Platz.) auf (3) (auf einem Tisch) B/6b 7/8a Birne, die, -n 4/4a dil. (1) (Da ist das Hote!.) 3/Zb 6/4a eS (1) (Wie geht's? - Es geht.) 1/2a fl~gen 12/7
9/7a auf jeden F<:111 10/14a Batter~ die, -n 10/11a bis Z/7a dil. (Z) Uch bin nachste Woche .!;hefrau, die, -en AB 5/7b eS (Z) (Das ist das Rathaus. Es ist 110 FI1!ghafen, der, -hafen 3/1a
Amt. das, Amter 7/1b Auf W~derharen! 5/14a Bauch, der, Bauche 11/4a Bis b<:lld! l/Za wieder da.) 5/1k £hemann, der, -manner AB 5/7b Jahre alt.) 3/1a FI1!gzeug, das, -e AB 3/6a
<:In (1), am (an der Unil Z/7a Auf W~dersehen! 1/3a Bauchschmerzen, die (Plural) Bis spiiter! 4/6a dabcihaben (er hat dabeil 7/1d .!;hepartner, der, - AB 5/7b essen (er isst) 4/3 FI1!r, der, e B/1a
<:In (Z) (an Johanna Schmidt) 5/11a Aufgabe, die, -n Z/5b 11/11 bis zu 71Ba Dil.menmode, die, -n 10/11a ghrlich 9/7a Essen, das, - 4/4a Fll,lss, der, Flusse 3/1a
<:In (3), am (am 16. August) 6/4a aufhangen Z/12c Baustelle, die, -n AB 9/1 bis zum 3/1a danil.ch 6/7a £i. das, -er 4/1a Essig, der (Singular) 4/6b FI!!t, die (meist Singular) 9/1Za
<:Indere 11k aufhoren 61Ba Bil.xern Z/5a bitte (1) (Sprechen Sie bitte lang- D~nemark 9/1Za cigene, eigenes 6/15a etwas 4/Ba Flyer, der, - 9/7a
<:Inders 3/9a aufraumen 9/Za be<:lntworten 4/12 sam.) 1/7c D<:Ink, der (Singular) 9/10a cigentlich lZ/7 euch 6/7a FQhn, der, -e AB 11/6a
Anfang, der, Anfange 7/9b aufschrelben lZ/7 Becher, der, - AB 4/Bc bitte (Z) (Hier, bitte.) 4/Ba d.;mke (1) (Wie geht's? - Danke. cin, eine 3/Zb euer, eure S/9b FQrm, die, -en 10/14b
<:Infangen (er fangt an) 6/7a aufstehen 3/3 bedeuten 11/1c Bitte schon! (Danke. - Bitte schon!) gut.) l/Za ein bisschen 1/7c Euro, der, - 3/9a formell 7/9b
Anforderung, die, -en 9/7a Aufzug, der, Aufzuge 7/1 a Bed~nungsanleitung, die, -en 6/11b d<:lnke (Z) (Mochten Sie Tee? - Nein, ein paar 7/1a EurQpa 7/12b Formulil.r, das, -e 2/12b
Angebot, das, -e 71Bb Augl,lst, der Z/3b 7/5b bitten 5/13c danke.) 4/10a cinatmen 11/5b EVent, das, -s 3/9 FQrumsbeitrag, der, -beitrage
Angestellte, der, -n lZ/11c aus (1) (Er kommt aus Italien.) been den 7/5b blau BIBa Di;lnke schon. 6/11b cinfach 3/7a Experiment, das, -e 11/Za 11/1Zb

<:Inkommen 10/5a 1/4a Beginn, der (Singular) 6/16a blciben 9/3a d<:lnn 31B einfullen 7/6a
extern 7/5b FQto, das, -s 2/3b
<:Inkreuzen Z/Za aus (Z) (Sie geht aus dem Zimmer.) beginnen 6/16a Blick, der, -e 10/14b d<:ls (1) (das Fruhstlick) lIla cinige 7/3a Extra-Kleidung, die (Singular) FQtoalbum, das, -alben 2/3a

Anleitung, die, -en 7/5b 7/3a Begr.Q~ung, die, -en 7/9b blQd 10/5a d<:ls (Z) (Das ist Julia.) 1/3a cinkaufen 41B 91Bb
FQtoapparat, der, -e 10/11a
<:Inmalen BI8a ausdrucken BI7a bci (1) Och bin Techniker bei BMW.) BIQg, der, -s 91Bb Dil.tum, das, Daten 6/5a £inkaufswagen, der, ­ 4/Ba ~xtra-Konzert, das, -e 6/16a Fotogrg.f. der, -en 10/14a
i,lnmelden 7/1d 8Ysflug, der, Ausfluge 6/7a Z/7a BIQgbeitrag, der, -beitrage l1/1c dauern lZ/7 £inkaufszettel, der, - 4/6b Extra-Programm, das, -e 6/16a fotograf~ren 211

Anmeldung, die, -en 6/16a ausgehen 10/Za bci (Z) (Bei Regen gehen wir ins BI1!se, die, -n lalla daz1!gehoren 11/'14b cinladen (er ladt ein) 6/7a Facebook 7/12b
Fotogril.fin, die, -nen 2/9b
<:Inprobieren 10lBa ausgezeichnet 10lBb Kino.) 6/4a BQxer, der, - Z/9a Decke, die, -n B/10a Einladung, die, -en 4/6a Facebook-Webseite, die, -n 7/12b FQtozubehor, das (Singular)

Anrede, die, -n 7/9a aushalten (er halt aus) 1Z/11 a bci (3) Och habe einen Termin bei brauchen 4/6b Deckel, d(>1', - 10/14b cinlegen 7/6a fil.hren (er fahrt) 2/7a
10/11a

Anruf, der, -e 9/10 ausladen (er ladt aus) 9/7a Herrn Mak.) 7/3a brilJ,ln 10lBb dcin, deine l/7c
cinmal 7/10b Fil.hrkarte, die, -n 3/6b Fril.ge, die, -n 3/7a

Anrufbeantworter, der, - ll/Za ausprobieren 4/1Z Bcin, das, -e 11/4a brcit 3/1a d~nken 9/1a
cinpacken 12/2d Fil.hrrad, das, -rader 3/6b fril.gen 1/6c

<:Inrufen 6/7a Aussage, die, -n 7/14c Bcisl. das, -n (Osterreich) 6/15a Br~f, der, -e 7/3a denn 4/6b cinsammeln 6/7a
Fg,hrradtour, die,-en 121Bb Fr<:lnkreich l/Bb

Anrufer, der, - ll/Za aussehen (er sieht aus) 10/5a Bcispiel, das, -e 31B bringen 6/11 b d~r l/1a cinschlafen (er schlaft ein) 11/12b fi,llsch 3/Za
franzQsisch lIla

<:lnsehen (er sieht an) 4/13b au~erdem 7/12b Bciz, die, -en (Schweiz) 6/15a BrQt. das, -e 4/1b deshalb 9/7c
cinsteigen 12/4a Famllie, die, -n 4/4a FranzQsischkenntnisse, die (Plural)
<:Inspannen 11/5a Aussicht, die, -en B/10a bekqmmen 6/1Sa BrQtchen, das, - 4/1a Design, das, -s 10/14a £jntritt, der (Singular) 6/16a Famj\ienfest, das, -e 10/2a 9/7a

<:Insprechen (er spricht an) 91Bb AlJ.ssprache, die (Singular) BI9c bel~bt Z/4 Br1!der, der, Bruder AB 5/7b Design-Atelier, das, -s 10/14a £inweihungsparty, die, -s B/6a Famjlienname, der, -n 6/6a
Frill!. die, -en 1/3a

<:Instrengend 9/Za aussteigen lZ/4a bequ~m 10/14b Brl,lst, die, Bruste 11/4a Designer, der, - 10/14b £jnzelzimmer, das, - AB 12/3b Fantas~ die, -n lZ/9a
frci 11/12b

Antwort, die, -en 1/4a Ausstellung, die, -en 10/14b berciten 9/11 B!!ch, das, Bucher Z/3a Designfan, der, -s 10/14a £is, das (Singular) 6/12
Fantas~-Wohnung, die, -en B/1k frcihaben (er hat freil 2/7a

<:Intworten Z/Zb ausstrecken 11/5a Berg, der, -e 5/11 a B1!chhandler, der, - AB 9/1 Design-Objekt, das, -e 10/14b eleg<:lnt BI3c Fi,lrbe, die, -n BIBa
Frcitag, der, -e 2/5a

Anweisung, die, -en 7/6a Austril.lien 9/5a Bericht, der, -e lZ/9b B1!chhandlung, die, -en AB 9/1 Dessert, das, -s 4/12 Elektriker, der, - AB Z/9c f<:lst 3/1a
frcitags 91Bb

Anzeige, die, -n BI3d auswahlen 7/11b berichten 2/9d B1!chladen, der, -laden 10/13 Deutsch 1/4a
Ellbogen, der, - 11/4a Favorit, der, -en B/10d Frcizeit, die (Singular) 6/1a

<:Inziehen 91Bb Ausweis, der, -e AB lZ/3b Berliner, der, - 10/14b B1!chstabe, der, -n 1/6 Deutsche, der/die, -n 2/Sa Eltern, die (Plural) 5/7a
Fil.zit, das, -s/-e 9/Bb Frcizeitkleidung, die (Singular)

Anzug, der, Anzuge lIla auswendig lernen 7/11 a Ber1!f, der, -e Z/7d buchstab~ren l/7c Deutschland 1/4a E-Mail, die, -s 1/Bd F~bruar, der ZIlla
10/11a
Apfel, der, Apfel 4/Zb Auto, da s, -s Z/7a ber1!flich 7/12b B.Qhne, die, -n 3/9a Dezember, der ZIlla E-Mail-Adresse, die, -n l/7c f~hlen 8/Sa Frcizeitprogramm, das, -e
6/16
Apfelsaft, der, -siifte 4/1a Autobahn, die, -en l/1a beschrciben 5/7c BurQ, das, -s 5/6 DialQg, der, -e 1/3b Emmentaler, der (Singular) 4/Ba
Fcier, die, -n B/5c fremd 12/3a

Apfelsaftschorie, die, -n 6/11a Automil.t, der, -en 10/14b beschw~ren lZ/lk Bl,irste, die, -n AB 11/6a d~ l/1a Empfi;lng, der (Singular) 7/3a fciern 6/4a
Fremdsprache, die, -en 71Ba

Apfelstrudel, der, - l/1a Baby, das, -s AB 5/7b B~senwirtschaft, die, -en 6/15a bulgil.risch lIla D~nstag, der, -e Z/5a
Empfanger, der, - 7/9a Fenster, das, - AB B/5c freuen 8/5a

Apoth~ke, die, -n 11/14b babysitten 5/1Z besichtigen lZ/3a bl,lnt lZ/7 d~se 10/4a empf~hlen (er empfiehlt) 91Bb
fernsehen (er sieht fern) lZ/7 Freund, der, -e 2

Apoth~ker, der, - 11/14a Babysitter, der, - 9/7a besqndere, besonderes 6/7a Bl,ls, der, Busse 3/6b Ding, das, -e B/4b Ende, das (Singular) 7/9b Fernseher, der, - B/1a
Freundin, die, -nen 2/Sa

April. der Z/11a B<:Ich, der, Bache lZ/5a besqnders 7/1Zb Bl,lschenschank, die, -en 6/15a dir l/Za
enden 6/16a fertig (1) (Das Essen ist fertig.) freundlich 9/7a

aril.bisch l/Ba B~cker, der, - 4/12 Besprechung, die, -en 5/Ba Bl,ltter, die (Singular) 4/1 a direkt BI3c endlich BI3a
4/6a frisch 4/12

Arbeit, die, -en Z/12b Backerri. die, -en 4/Za besser 10/4a Bl,Itterbrot, das, -e lIla diskut~ren 71Ba Energ~ die, -n 12/7
fertig (2) Uch bin ganz fertig.) Friseur, der, -e 5/7a

<:Irbeiten 2/7a Bil.d, das, Bader 7/1a bestellen 6/11a ca. (circa) 7/1Zb OJ, der, -s 2/9b
Englisch 1/4a 7/1 a FrQsch, der, Frosche 9/8b

Arbeitsbeginn, der (Singular) 7/3a Bil.deanzug, der, -anzuge 12/1b Bestellung, die, -en 6/11 a Caf~ das, -s 2/Sb dqch B/7a Ensemble, das, -s 3/9a
Fest, das, -e 6/Ba FrQsch-Kostlim, das, -e 9/Bb

Arbeitsplatz, der, -platze 2/7c Bil.dehose, die, -n 12/1 b bestimmt 10/5a Cafeteria, die, -s 11/1c DQner, der, - 4/4a entl<:lng 6/16a
F~ber, das (Singular) 11/11 fr.Qh 6/16a

Arbeitstag, der, -e 5/3 Bil.demode, die, -n 10/11 a Bes1!ch, der, -e 10/12 Campingurlaub, der, -e lZ/1a Dqnnerstag, der, -e 2/Sa Entschcidung, die, -en 10/4a Film, der, -e 1/9
Fr.Qhjahr, das, -e 7/12b

Arbeitswelt, die, -en 9/1 a bil.den 11/10b bes1!chen 3/1 a Cartoon, der/das, -s 6/10 . I Dqppelzimmer, das, - AB 12/3b entschl,lldigen 5/13c
Fjlmfest, das, -e 3/9a Fr.Qhling, der, -e (meist Singular)

Arbeitszeit, die, -en 2/7c Bil.deschuh, der, -e lZ/lb Bes1!cher, der, - 3/1a CD, die, -s 11/Bb dqrt 4/8a Entschl,lldigung, die, -en 1/2a Filtertlite, die, -n 7/6a 2/11a

Arbeitszimmer, das, - B/1a Bil.deurlaub, der, -e lZ/la betQnt 10/7a Cent, der, - 4/Ba Double-Feature, das, -s 6/16a ~r 1/4c finden (1) Uch finde asiatisches Fr.Qhstlick, das, -e (meist Singular)
Architekt, der, -en 2/9a Bil.hnhof, der, -hofe 3/1a Betreff, der (Singular) 5/11a Champignon, der, -s 4/1Z Dr./Dqktor, der, DoktQren S/14a ~rdgeschoss, das, -e 8/11a Essen toll!) 4/4a l/1a
Architekt1!r, die (Singular) Z/7a b<:lld B/5c Bett, das, -en B/1a Chat, der, -s 6/4b dr<:lnkommen 4/Ba Erfil.hrung. die, -en 9/7a finden (2) (Wir finden einen Lern- frQhstlicken 4/4a

Architekt1!rburo, das, -s AB 9/1 BalkQn, der, -e B/1a bew~gen l1/Bb chatten 2/1 draul!en 6/1 Sa Erfqlg, der, -e 7/10a partner fUr Sie.) 7/10a f.Qhlen ll/1c

,ii.rger, der (Singular) lZ/11 B<:III, der, Balle 5/9a bewerben (er bewirbt) 9/7a Chef, der, -s 4/12 Dresscode, der, -s 3/9a erg~nzen l/4c Finger, der, - 11/4a f.Qr 2/7a

Arm, der, -e 11/4a Banil.ne, die, -n 4/1a BewQhner, der, - B/10b China l/Ba drl,icken 7/5b erk~ltet 11/12b
finnisch 4/1b Fl,Indburo, das, -s 10/11 a

Arzt, der, Arzte Z/7 a B<:Ink, die, Banke (Man sitzt an bezil.hlen 6/13 chin~sisch l/Ba d1! 1/2a erkl~ren 7/6b Firma, die, Firmen Z/9c funktionjgren lZ/llc

Arzthelferin, die, -nen 11/14a langen Tischen und Banken.) Bezil.hlung, die, -en 9/7a circa 3/1a di,irfen (er darf) 11/11 Eri;iffnung, die, -en 3/9a Fisch, der, -e 3/1a F!!I!, der, Fu~e 11/4a

,ii.rztin, die, -nen 2/7a 6/15a B~r, das, -e AB 4/1c Cll,lb, der, -s 71Bb dl,lnkel BIlla
Fischgericht, das, -e 4/12 F!!l!ball, der, Ful!balle 2/3a

152 hundertzweiundfUnfzig hundertdreiundfUnfzig 153


.

Fg~ballspiel, das, -e 6/16c


GlilS, das, Glaser AB 4/1c Hausmeister, der, - AB 2/9a interess<;lnt 3/2b KE;lIner, der, - 4/12 Kreditkarte, die, -n AB '12/3b L~blingsschokolade, die, -n 11/1c MilliQn, die, -en 7/12b
Fg~ballstadion, das, -stadien glauben 6/1a Hausmittel, das, - 11/12b
InterE;sse, das, -n 2/12b KE;lInerin, die, -nen 6/13a Kroiltien 5/9a I~gen 3/1a mindestens 11/1c
glgich (1) (Das Essen ist gleich Hausnummer, die, -n AB 1/4f interess~ren 7/10b kE;nnen l/1c Kgchen, der, - 4/1 b lila B/Ba Mindmap, die, -s 4/13a
2/5b
Gilbel, die, -n AB 6/12c fertig.) 4/6a Hgimatland, das, -lander 6/15c intE;rn 7/5b kE;nnenlernen 7/Ba Kuche, die, -n 7/4b Ljmo, die, -s 11/1c Mingte, die, -n 5/13a
g<;lnZ (1) (125 Ziele auf der ganzen glgich (2) (Das ist in meiner Sprache hgi~ 11/12b internationill l/la Kilo, das, -s 11/3a Ki)chenschrank, der, -schranke Limonilde, die, -n 4/Bb mjt 2/5b
gleich.) 10/2b hgi~en 1/2a internet, das (Singular) 6/1a Kilogramm, das, - AB 4/Bc 11/lc links 3/6b Mitarbeiter, der, - 7/3a
Welt) 3/1a
9i;lnZ (2) (Das ist ganz einfach,) glgichfalls 4/10a Hgizung, die, -en 12/11a !nternetseite, die, -n 2/12b Kilometer, der, - 2/7a KjJ.hlschrank, der, -schranke B/6a Ljppenstift, der, -e 10/11 a mjtbringen 4/6a
Gluck, das (Singular) 3/6b hE;lfen (er hilft) 5/11 a interview, das, -s 1/5a Kind, das, -er 5/7a Ki)nstler, der, - 10/14a Liter, der, - AB 4/Bc Mjtglied, das, -er 7/Ba
3/7a
Irland AB l/Bb
II gi,lnZ (3) (Der Chef ist ganz ok.)
7/14b
gli)cklich
Grilfik, die, -en
11/1c
12/12a
HE;lfer, der, -
hE;ll B/3a
9/7a
Itillien l/Bb
Kjnderbetreuung, die (Singular)
9/7a
Kuste, die, -n
Kggelschreiber, der, -
12/7
10/11 a
Literatgr, die (Singular)
LKW, der, -s 9/7a
7/10b mjthaben (er hat mit)
mitkommen 6/7a
7/1d

Gri)mm, das, - 4/Ba hell braun 10/Bb itali~nisch l/1a Kindergarten, der, -garten AB 9/1 K~ltfilm, der, -e 6/16a Li?ffel. der, - AB 6/12c mitmachen 11/5d

I
gilr nicht 10/5a
Gi,Hten, der, Garten 9/1c grau B/Ba HE;lm, der, -e 12/1b jil (1) (Ja, sehr gern,) 2/2b kjnderlieb 9/7a Kultgr-Nacht, die, -Nachte 6/16a LQft, der, -s B/l0a Mittag, der, -e 4/4a
G,!st, der, Gaste 4/12
GrE;nze, die, -n 9/12a Hemd, das, -en 10/4b jil (2) (Das Zimmer ist ja super.) Kjnderzimmer, das, - B/1a K~nde, der, -n 9/7a Lokill, das, -e 6/15b Mjttagessen, das, - (meist Singular)
G~stebuch, das, -bucher 5/9a Gr~chenland AB l/Bb
HE;rbst, der, -e (meist Singular) B/7a Kino, das, -s 2/1 K~ndin, die, -nen 5/15 IQs 10/5a 4/1a
g~ben (1) (Es gibt 670 Studenten,) gr~chisch AB l/Bb 2/11 a Ja klilr 10/5a Kjrche, die, -n 3/1a Kunsthalle, die, -n 3/2b IQsgehen (Um 17 Uhr geht es los.) mittags 4/4a
2/7a Grill, der, -s 6/15a H~rd, der, -e B/la Ji)cke, die, -n 10/4a Kjste, die, -n AB B/5c Kunstmuseum, das, -museen 9/Bb Mitte, die (Singular) 3/1a
g~ben (2) (Trinkgeld geben) 6/12 grillen 4/6a HE;rr, der, -en 1/3a Jilhr, das, -e 2/7a Kiwi, die, -s 4/3 12/3b L~st, die (Singular) 9/Bb Mjttel, das, - 11/12b
gebQren 7/1d Grillparty, die, -s 4/6 HE;rrenmode, die, -n 10/11 a Jilhreszeit, die, -en 2/11d kl<;lppen 12/7 K~rs, der, -e 2/4 L~st haben 6/16c mjtten 7/1a
Gebgrtsdatum, das, -daten 2/12 a
grQ~ 3/1a Herz, das, -en 11/4a jiihrlich 3/1c klilr (kurz und klar) 1/S.17 K~rsfest, das, -e 6/9 I~stig 2/3b Mittwoch, der 2/5a
Gro~briti)nnien l/Bb hE;rzlich 6/7a J~nner, der (in Osterreich) 2/11 a
kl<;lsse 6/14a kwz 3/5a mi)chen (1) (Was machen wir am MQbel, die (Plural) B/1a
Gebgrtsort, der, -e 2/12a
Gebgrtstag, der, -e 5/7a GrQ~e, die, -n 10/Ba Herzliche Grjj~e 12/5b J<;lnuar, der 2/11 a Kli,lsse, die, -en 9/7a Kurztext, der, -e 7/12b Montag?) 2/6a MQbelpacker, der, - 9/7a
ge~hrte 7/9b GrQ~eltern, die (Plural) AB 5/7b heute 3/6b Jilpan l/Bb KI<;lssik, die (Singular) 3/9a Label. das, -s 10/14a machen (2) (Macht nichts.) 5/13c mobil 9/1a
gef'!lIen (es gefallt) 5/9b GrQ~mutter, die, -mutter AB 5/7b h~r 2/7a japilnisch l/1a KI<;lssiker, der, - 6/15a Lilge, die, -n B/11a Miidchen, das, - AB 5/7b mi?chte Och mochte ein StUck
g~genseitig 9/4b GrQ~stadt, die, -stadte 3/9a Hjlfe, die, -n 3/6b Jeans, die, - 3/9a kl<;lssisch 3/9a L<;lmpe, die, -n B/1a Milhlzeit, die, -en 4/10a Kase,} 4/Ba
g~hen (1) (Wie geht es Ihnen? - GrQ~vater, der, -vater AB 5/7b hjnlegen 11/Bb j~de, jedes 3/1a
Klgid, das, -er 10/1a L<;lnd, das, Lander l/Bb Mi!i, der 2/11a MQde, die, -n 10
grjjn 9/Bb hinter B/6b j~mand 9/3a
Klgidergeschaft, das, -e 10/3a L<;lndkarte, die, -n 9/12a Mail. die, -s 6/7a MQdedesigner, der, - 10/14a
Es geht.) 1/2a
g~hen (2) Och gehe ins Kino.) 2/1 Gru~ GQtt! 3/2b HQbby, das, -s 2/3a jE;tzt 3/6b Klgidung, die (Singular) 7/14b L<;lndschaft, die, -en 12/7 Mil'!, das, -e 5/13c modern 3/9a
g~hen (3) (Am Mittwoch geht es Gr~ppe, die, -n 3/3 hQch 3/1a JQb, der, -s 9/6a klgin 4/12 L<;lndwirt, der, -e 4/12 mil,! 9/3a mQgen, mag 4/11a
leider nicht.) 2/5a Grg~, der, Gru~e 5/11 a HQchhaus, das, -hauser B/10a jQbben 9/Bb
Klgingrupp1>, die, -n 6/15b l<;lng (1) (10 km lang) 3/1d millen 2/11d MQglichkeit, die, -en B/1a
Grg~formel, die, -n 7/9a hQchladen (er ladt hoch) 7/13b JQb-Borse, die, -n 9/10a
klE;ttern 6/1a l<;lng (2) (= lange) (Er schlaft lang.) m<;ln (Hier kann man alles kaufen,) MQin! 3/2b
9E;lb B/Ba
GE;ld, das (Singular) 6/7c gunstig 12/7 hQchziehen 11/5a jQggen 2/1 klingen 5/11c 5/2a 3/1a MomE;nt, der, -e 4/6b
Gi)rtel, der, - AB 10/2b HQf, der, Hofe 10/14b JQghurt, der/das, -s 4/1 a Klinik, die, -en 2/7a Ii)ngsam l/7c mi)nchmal 4/4a MQnat, der, -e 2/11 a
gel~gen B/3c
G~rke, die, -n 4/1b hQffentlich 6/7a Journalist, der, -en 9/1 a km (Kilometer) 3/1a langweilig 6/14a M<;lnn, der, Manner 3/7a mQnatlich 7/Ba
gemgin 11/1c
GemjJ.se, das (Singular) 4/1 a ggt 1/2a HQhe, die, -n 3/1a Journaljstin, die, -nen 2/9a Kngipe, die, -n 5/13a laufen (1) (Er lauft morgens eine mannlich 2/12b MQntag, der, -e 2/5a
gemjJ.tlich B/l0a gute BE;sserung 11/Bb hQlen 7/3a Jggendherberge, die, -n 12/7 Knig, das, - 11/4a Stunde.) 6/16a Mi)ntel, der, Mantel 10/4a mQrgen Och habe morgen keine
Gute Ni)cht! 1/3a hQllandisch 7/Ba Jggendliche, der/die, -en 10/11 a KQch, der, Koche 4/12 laufen (2) (Das Projekt lauft gut.) MaQri ABI/Bb Zeit.) 4/6a
genau 7/4b
Guten f',bend! 1/3a HQlz, das, Holzer (meist Singular) Jgli, der 2/11 a kQchen 2/1 9/3a M<;lrathon, der, -s 6/16c MQrgen, der, - (Ben joggt am
gen~~en 7/6a
gengg 6/14a Guten Appetit! 4 B/10a j~ng 7/1a KQffer, der, - 12/7 Laune, die, -n (meist Singular) M<;lrketing-Abteilung, die, -en Morgen,) 5/1c
Guten MQrgen! 1/3a Homepage, die, -s 5/9a J~nge, der, -n AB 5/7b KolI~ge, der, -n 2 B/5a 7/3a mQrgens (Anna isst morgens MusiL)
gei?ffnet 6/15a

Gep~cktransport, der, -e 12/7 Guten Til9! 1/3a HQnig, der (Singular) 11/12a Jgni, der 2/11 a KolI~gin, die, -nen 1/3a laut 1/6a m<;lrkieren 2/Bb 4/4a

gerilde (1) Och kann nicht, ich muss Gymnilsium 9/7a hQren 1/2a Jurjstin, die, -nen AB 2/9a kombin~ren 3/9a L~ben, das, - (meist Singular): M<;lrkt, der, Markte 3/1a MotQrrad, das, -rader 5/9a
Haar, das, -e AB 11/4b HQse, die, -n 10/1a K<;lffee / (in Osterreich) Kaff~ der, - kQmisch 7/1a 3/9a Marktplatz, der, -platze 12/3b MQtto, das, -s 3/9a
gerade lernen.) 5/11 a
gerilde (2) (den Rucken gerade hilben (er hat) 2/7a HotE;l, das, -s 3/2a 4/1b kQmmen 1/4a I~ben 9/6a Marmelilde, die, -n 4/1 a Mousepad, das, -s 10/14b
Hilfen, der, Hafen 3/1a Hotelfachfrau, die, -en 4/12 Kaffeehaus, das, -hauser 6/15a kommunikativ 9/7a lebendig 10/14a M~rz, der 2/11 a mjJ.de 11/12b
halten) 11/5a
Hiihnchen, das, - AB 4/1a Hjjhnersuppe, die, -n 11/12a K<;lffeemaschine, die, -n 7/3a KQnig, der, -e 11/1c L~bensmittel, das, - (meist Plural) M<;lthe-Test, der, -s 5/7a Mjjsli, das, - 4/1 a
geradeaus 3/6b
Geriit, das, -e B/1a hi)lb 5/4b H~nd, der, -e 5/9a KalE;nder, der, - 2/5b konnen (Kannst du das bitte 4/1a Maurer, der, - AB 9/1 mussen Och muss am Sonntag
Gerausch, das, -e 7/14a Halbmarathon, der, -s 6/16a h~ngrig 11/1c kalt 6/1b buchstabieren?) l/7c lE;cker 4/10a maximill 6/15a arbeiten,} 5/12
Gericht, das, -e 4/12 Hi)lbpension, die (Singular) 12/7 Hgsten, der (Singular) 11/10a Kam~l, das, -e 11/1c Kont<;lkt, der, -e 5/9a I~dig AB 5/7b Mechilniker, der, - 7/14b Mutze, die, -n AB 10/2b
gE;rn (= gerne) 2/2b Hiilfte, die, -n 11/1c Hgstensaft, der, -safte 11/1Ob Kamillentee, der, -s 11/1Ob KontrQlle, die, -n 11/Bb leer 9/3a Medikament, das, -e 11/14a M~nd, der, Munder 11/12b
geschi)fft 7/1a Hi)lIo! 1/2a ich 1/2a Kamm, der, Kamme AB 11/6a kontroll~ren 3/2b L~hrer, der, - B/2a Meer, das, -e 3/1a Mus~um, das, Museen 2/5b
Geschaft (1), das, -e (Es gibt mehr Hals, der, Halse 11/4a ideill B/3c K<;lnada AB l/Bb KonzE;rt, das, -e 6/16c L~hrerin, die, -nen AB 2/9a Meeting, das, -s 7/3a Mus~umsbesuch, der, -e 7/Ba
Hi,llsschmerzen, die (Plural) 11/11 Id~, die, -n 5/12 K<;lnne, die, -n 7/6a KonzE;rtbeginn, der (Singular) 19icht 7/12b m~hr (1) (Hier leben mehr als 100000 Mus~umsnacht, die, -nachte
als 60 Geschafte,) 3/1a
Geschaft (2), das, -e (Das Geschaft H<;llsweh, das (Singular) 11/12b !hnen 1/3a Kantine, die, -n 5/1 a 6/16a 19ider 2/5a Menschen.) 3/1a 6/16a
h<;llten (er halt) 11/5a ihr, ihre 2/3a Kapitel, das, - 3/3 KQpf, der, Kopfe 11/4a 19idtun (Es tut mir leid') 5/12 m~hr (2) (Wir haben keinen Kase Musik, die (Singular) 2/1
geht gut.) 9/12d
GeschE;nk, das, -e 6/7a H<;lltestelle, die, -n 12/4a !hr, !hre 1/6c kap~tt 12/11 a Kopfschmerzen, die (Plural) 11/11 Lgiterin, die, -nen 7/3a mehr.) 4/6b Musikschule, die, -n 5/7b
Geschichte, die, -n 9/7a Hi)nd, die, Hande 11/4a immer 4/4a KarQtte, die, -n 4/6b Kop~rraum, der, -raume 7/4b lE;rnen l/Ba mgin, meine 1/3a Musikstunde, die, -n 5/7a
H<;lndtasche, die, -n 12/1b in (1) (in Frankfurt) 1/4a K<;lrte, die, -n 6/16a Ki;irper, der, - 11/4a I~sen (er liest) 2/3a mginen (Was meint ihr?) 2/3b M~tter, die, Mutter 5/7b
geschlQssen AB 10/13
Geschwister, die (Plural) AB 5/7b H<;lndtuch, das, -tUcher 11/6a in (2) (in B Stunden) 3/1a Kartgikarte, die, -n 4/13b Ki;irperteil, der, -e 11/4b lE;tzte, letzter 6/14b mgistens 6/15a M~ttersprache, die, -n 4/1b
Gesicht, das, -er AB 11/4b Handy, das, -s 12/7 in Qrdnung 11/12b KartQffel. die, -n 4/1a Kosm~tik, die (Singular) 10/11a Leute, die (Plural) 2/1 Melodig, die, -n 2/6b nil (= nein) 2/5a
Gespriich, das, -e 4/2a H<;lndynummer, die, -n 1/6c Individualjst, der, -en 10/14b KartQn, der, -s 12/7 kQsten 4/Ba I~b 7/12c ME;nsch, der, -en 2/7a Na jil (Na ja, es geht.) 9/3a
gE;stern 10/5a
h<;lrt 11/1c individuE;11 7/Ba Kiise, der (Singular) 4/1a kQstenlos 7/12b Liebe Grjj~e 5/11a mE;rken 12/7 nilch (1) Och reise nach Paris.)
h~sslich B/7a
Informiltiker, der, - B/2a K<;lssenzettel, der, - 4/Ba Kostjjm, das, -e 9/7a I~ben 2/3a ME;sser, das, - AB 6/12c 2/3b
ges~nd 4/4a
Hauptbahnhof, der, -bahnhofe InformatiQn, die, -en 2/3a KatalQg, der, -e 10/3a
kri)nk 5/7b I~bevoll 9/7a M~ter, der, - 3/1a nilch (2) (Nach 453 Stufen ist eine
Ges~ndheit, die (Singular) 11/14
Getrank, das, -e 4/6b 10/14b inform~ren 6/7a
kaufen 3/1a
Kr<;lnke, der/die, -n l/la L~blingsfilm, der, -e 2/12b Metzgergi, die, -en 4/2a Plattform,) 3/1a
Hauptstadt, die, -stadte 10/14a
Ingenieur, der, -e 2/9a Kaufhaus, das, -hauser 10/3a Kr<;lnkenhaus, das, -hauser 11/14a L~blingsmusik, die (Singular) ME;Xiko AB l/Bb nilch (3) (Es ist 10 nach 5,) 5/4b
getrE;nnt 6/13 a
Hauptstra~e, die, -n B/3c inhal~ren 11/12b kgin, keine 3/2b Kri)nkenschwester, die, -n 11/14a 2/12b M~te, die, -n B/3b nach Hause 5/1 a
Gewicht, das (Singular) 11/3b
Haus, das, Hauser 7/1 a insgesamt 7/12b K~ks, der, -e 4/1 b kreativ 4/12 L~blingsort, der, -e B/2a Milch, die (Singular) 4/1a N<;lchbar, der, -n B/11a
gewinnen 9/7a

hundertfUnfundfUnfzig 155
154 hundertvierundfunfzig

.. ..

NQchhilfelehrer, der, - 9/7a OktQber, der 2/11a PQster, das, - 4/5 reserv~ren AB 12/3b Schmuck, der (Singular) 10/11 a Skjbrille, die, -n 12/1b St<)dtmarathon, der, -5 6/16a Team, das, -5 4/12
5/3 9/12a 2/sb schml,ltzig 12/11c Skilehrer, der, - AB 911 St<)dtpark, der, -5 7/8a
N!!chmittag, der, -e OktQberfest, das, -e Postkarte, die, -n 10/14b Restaurant, das, -s T~chnik, die (Singular) 10/11a
AB 1/4f Rez~pt (1), das, -e (Ein Rezept fUr Schn~ der (Singular) 6/1b Skischule, die, -n AB 9/1 St<)dtplan, der, -plane 12/1b
NQchname, der, -n 2/12b QI, das, -e 4/6b pqstleitzahl, die, -en T~chniker, der, - 2/7a
NQchricht, die, -en 2/12b Olive, die, -n 4/6b Pqstzimmer, das, - 7/3a eine Salbe.) 11/8a schngjden 4/12 SMS, die, ­ 4/6a St<;ldturlaub, der, -e 12/1a T~ der, -5 4/1 a
NQchrichten-Ticker, der, - 7/12b Qma, die, -5 AB S/7b pr<)ktisch 7/12b Rez~pt (2), das, -e (Ein Rezept fiir
schngjen (Es schneit.l 12/sa Snowboard, das, -5 6/1 a StQr, der, -5 3/9a Trii, der, -e 11/Sc
nQchsprechen (er spricht nach) qnline 2/12b PrasentatiQn, die, -en 7/3a Huhnersuppe.) 11/12b schn~1I 3/6b Snowboard-Urlaub, der, -e 12/1a st<;lrk 9/7a TelefQn, das, -e 1/4a
2/6a Qpa, der, -5 AB S/7b prasent~ren 7/12b RezeptiQn, die, -en 12/11b Schnitzel, das, ­ 6/11a SQ 2/3b St<)rt, der (Singular) 3/8 TelefQnanlage, die, -n 7/Sb
Schnl,lpfen, der (Singular) l1/12a SQfa, das, -5 8/1a Statistik, die, -en 9/4a
ni:\chst 11/8b Orange, die, -n 4/2b Pr<;lxis, die, Praxen s/14a richtig 3/2a telefon~ren S/11c
ni:\chste, nachstes s/11a orange 8/8a Prris, der, -e 6/16a Rqck (1), der Uch hore gern Jazz und Schokol!!de, die, -n 4/1b sofWt 9/7a st<;lttfinden 7/1b telefQnisch 7/8a
N<:lcht, die, Nachte 6/1sa Orangensaft, der, -safte 4/1a Pr.\:mium-Mitglied, das, -er 7/12b Rock.) 3/9a schQn 4/6a SQhn, der, Sohne S/7b st~hen (1) (Die Leute mussen TelefQnnummer, die, -n 1/6c
NQChteii, der, -e 8/10b Orch~ster, das, - 3/9a Pr~sse, die (Singular) 10/14b Rqck (2), der, Rocke (Die Frau kauft schiin 3/2b sqllen (er 5011) 11/9 stehen) 6/1sa T~ller, der, - AB 6/12c
n<:lchts 2/7a qrdnen 7/9c prima 4/6b einen Rock,) 10/1a Schr<;lnk, der, Schranke 8/1a Sqmmer, der, - (meist Singular) st~hen (2) (Das Kleid steht dir gut) T~nnis, das (Singular) 5/12
Ni:\he, die (Singular) 8/3c organis~ren 7/8a prQ 2/7a rQt 8/8a schrriben 1/7b 2/11 a 10/1a T~ppich, der, -e 8/1a
N!!me, der, -n 1/3a 9rt, der, -e 6/7a prob~ren 10/sa R~JCksack, der, -sacke lIla Schrgjbtisch, der, -e 8/1a Sqmmerfest, das, -e 7/8a St~lIe, die, -n 7/12b Termjn, der, -e 5/7
NQse, die, -n 11/12b Qsterreich 1/8a Probl.\:m, das, -e s/13b Ri,icken, der, ­ 11/4a Schrribwaren, die (Plural) 10/11a Sommerurlaub, der, -e 12/7 st~lIen 7/6a Terminal, der, -5 3/1a
n<)ss 12/11a Qstsee, die (Singular) 12/12a produz~ren 2/7a Ri,ickenschmerzen, die (Plural) Schjjler, der, - 7/12b Sqnne, die, -n (meist Singular) St~fel, der, - 10/4b Terr<)sse, die, -n 8/3a
natjjrlich 4/12 Qstseekuste, die (Singular) 12/7 profession~1I 7/12b 11/10c Schjjlerin, die, -nen 9/7a 6/1Sa stimmen 6/13a T~st, der, -5 3/6b
N<)vi, das, -5 12/7 Paar, das, -e 7/2b Prof~ssor, der, -en 9/3b ryfen 8/3a Sch.!Jh, der, -e 10/4b Sqnnenbrille, die, -n 12/2d Stqck, der, Stockwerke 7/1a teuer 4/6d
n.\:ben 8/6b packen 12/2d ProfessQrin, die, -nen 2/9a r.!Jhig 8/3a Sch.!Jhfan, der, -5 10/14b Sqnnencreme, die, -5 12/1b Stqllen, der, - 9/12a T~xt, der, -e 2/7a
r~m
Sch.!Jhladen, der, -laden 10/14b Sqnnenschein, der (Singular) Str<;lndbar, die, -s 6/1Sa
nee (= nein) 2/sa P<)ckung, die, -en AB 4/8c Profii, das, -e 2/12b 9/8b T~xtbaustein, der, -e 8/11b
nggativ 8/7b Pakgt, das, -e 10/sa profi t~ren 7/12 b r~nd (1) (rund ums Essen) 4/12 Schyle, die, -n 2/12b 12/6a Str!!lk die, -n 3/2b thill AB 1/8 b
n.\:hmen (er nimmt) 4/6b P<)lme, die, -n 6/1sa Programm~rer, der, - AB 2/9a r~nd (2) (Es gibt rund 1000 Studen­ schw<;lrz 8/8a Sqnntag, der, -e 2/Sa Str!!~enbahn, die, -en AB 3/6a Thilliand AB 1/8b
nrin 2/2b Pantomime, die (Singular) 6/2b Proj~kt, das, -e 9/3a ten.) 10/14a Schw.\:den 1/8c Sonntagn$l.chmittag, der, -e 5/11 a StrauBwirtschaft, die, -en 6/1Sa TheQter, das, - 2/Sb
N~lke, die, -n 11/12a Parfjjm, das, -s/-e 10/11a PromQter, der, - 9/7a russisch lila schwgdisch AB 1/8b sonst 4/8a str~ng 7/1a TheQterbesuch, der, -e 12/3b
n~nnen 3/2a ParfUmer~ die, -n 10/11a PrQst! 4/10a Rl,Issland 1/8b Schwgjz, die 1/8b Souvenjr, das, -5 10/14b Str~ss, der (Singular) 5/11 a TheQter-Festival, das, -5 3/9a
nervj;!s ll/1c Park, der, -5 3/8 Proz~nt, das, -e 12/12a S<;lche, die, -n l1/le schw.\:r (1) (Die Aufgabe war sowiesQ 11/12b str~ssig 4/12 Th.\:ma, das, Themen 7/8a
n~tt 4/12 P<)rtner, der, - 1/sb Prjjfung, die, -en 9/4a S<)ft, der, Safte 4/1b schwer.) ll/1c sozi!!1 7/12a Strl,lmpf, der, Striimpfe AB 10/2b Ticket, das, -5 3/9a
N~tzwerk, das, -e 7/12a P<;lrtnerin, die, -nen 1/sb pi,inktlich s/nc schw~r (2) (Wie schwer ist die Spagh~tti, die (Plural) 2/3b Stud~nt, der, -en 2/7a
sQgen 3/2b Tipp, der, - 5 11/12b
neu 4/12 PQrty, die, -5 S/1le P\inktlichkeit, die (Singular) sIn SQhne, die (Singular) 4/1b Person?~ 11/3b SpQnien 1/8b Stud~ntin, die, -nen 2/9c Tisch, der, -e 6/1 Sa
Neueroffnung, die, -en 9/7a Passag~r, der, -e 3/1d P~lIi, der, -s 10/8b Saison, die, -s/-en (meist Singular) Schw~ster, die, -n 10/11b sPQnisch 1/4a stud~ren 2/7a Tischtennis 9/11
Neuseeland AB 1/8b p<)ssen (1) (Die Tasche passt zum PullQver, der, - 10/4b 10/14b Schwimmbad, das, -bader 2/sb SPQB 9/2a St.!Jdio, das, -5 7/1a Tjtel, der, - 10/14a
nicht Uch verstehe das nicht.) Kleid.) 2/7b p~tzen AB 8/sc SalQt, der, -e 4/1a schwimmen 2/1 spi:\t (1) (Wie spat ist es?) S/Sa St.!Jdium, das (Singular) 9/2a Tqchter, die, Tochter S/7b
1/7c p<;lssen (2) (Der Rock passt mir qm (Quadratmeter) 8/3a S<)lbe, die, -n 11/8a S~ der, -n 3/2b split (2) (Es tut mir leid, ich bin zu St\ick, das, -e 4/4a Toil~tte, die, -n 7/14b
nicht mghr 12/7 nicht.) 10/9 RQdtour, die, -en 5/12 S<)lz, das, -e (meist Singular) 4/1a Segway-Tour, die, -en 12/3b spat.) S/13c st\irzen 11/8a tqll 4/4a
nichts Uch esse nichts.) 4/4a pass~ren 11/8b RQt, der, Ratsch lage 11/14a s<;lmmeln l/le s.\:hen (er sieht) 3/1a sp!!ter 9/Sa St.!Jfe, die, -n 3/1a TomQte, die, -n 4/1b
n~ 8/11a Pati~nt, der, -en 2/7a rQten, rat 1/Sb S<;lmstag, der, -e 2/sa S.\:henswiirdigkeit, die, -en 12/sa spaz~ren gehen S/2a Styhl, der, Stiihle 8/1a TomQtensuppe, die, -n 6/12
Nikolaus, der (meist Singular) pauschQI 9/7a RQthaus, das, -hauser 3/1a Samstag!!bend, der, -e 8/sc s~hr 1/2a Spaz~rgang, der, -gange 12/3b St~nde, die, -n 2/7a TQn, der, Tone 7/Sb
9/7a Pause, die, -n 9/3a r<.i,toromanisch 1/8b S<;lnd, der (Singular) 6/1sa Sgjfe, die, -n AB 11/6a Sprise, die, -n 9/7a sychen 7/12b tqp (Die Wohnung ist top renoviert.l
Nikolaus-Job, der, -5 9/7c p~r 7/8a Raum, der, Raume 7/10a SandQle, die, -n 12/7 srin (1) Uch bin Gregor.) 1/2b Sprisekarte, die, -n 6/12 SjjBigkeit, die, -en ll/le 8/3c
nj;! (= nein) 2/sa PersQn, die, -en 1/2a raumen ll/1b S<;ltt 4/10a srin (2), seine (Otto und sein Ball) Spezialist, der, -en 9/11 syper 2/3a topaktu~1I 10/14b
nqch (1) (Was brauchen wir noch?) PersonQlabteilung, die, -en 7/3a rausgehen 11/1Ob S<;ltz, der, Satze 3/4a s/9a Spezialiti:\t, die, -en 9/12a Sypermarkt, der, -markte 4/2a totQI S/9b
4/6b persQnlich 7/12b reQI 12/9a sauber 9/2a srit 3/1c Sp~l, das, -e S/7a Sl,Ippe, die, -n 4/1b Tour, die, -en 12/8b
nqch (2) (Pia ist noch nicht da.) Pfeffer, der (Singular) 11/12b realis~ren 10/14b sauer (Ich war zuerst sauer.) 12/7 Sgjte, die, -n 12/10e sp~len 2/3b Sl,Ippenhuh~das,-huhner trQgen (1) (Sie tragt ein Kleid.)
s/13a . Phllsiotherapeut, der, -en 11/14a recherch~ren 7/8c SaxophQn, das, -e s/9a Sekreti:\rin, die, -nen 7/4b Sp~lplatz, der, -platze 6/1sa 11/12b 9/8b
nqch einmal l/7c Phllsiotherapie, die (Singular) R~chnung, die, -en AB 6/13b ?-Bahn, die, -en AB 3/6a s~lbst 6/1sa Sp~lwaren, die (Plural) 10/11 a surfen Och surfe im Internet.) trQgen (2) (Er tragt die Kisten nach
nqrddeutsch 8/10a 11/14a r~chts 3/6b schQde 5/12 SE:lbstbedienung, die (Singular) spitze S/9b 6/1 a unten.) AB 8/Sc
Nqrdsee, die (Singular) 12/1a Picknick, das, -5 6/4a r.\:den 9/3a sch<;lffen 11/le 6/1sa Spqrt, der (Singular) S/9a S~shi, das, - 4/4a Trainer, der, - 7/1 a
normQI s/la Pinnwand, die, -wande 7/12b Reethaus, das, -hauser 8/10a Schaffner, der, ­ 12/7 SeminQr, das, -e 9/3a Spqrtangebot, das, -e 7/8a Sweatshirt, das, ­ 5 10/4b train~ren 9/4a
normQlerweise 4/12 Pizza, die, -s/Pizzen 4/4a RegQI, das, -e 8/1a SchQI, der, -5 10/4b Sept~mber, der 2/11 a Spqrtartikel, der, - 10/11a SymbQI, das, -e 3/1a Training, das, -5 5/7 a
NQtarzt, der, -arzte 11/14a Pizzeria, die, -s/Pizzerien 7/8a Rggel, die, -n 7/7b schi:\len 4/12 Service, der (Singular) 7/12b Spqrtclub, der, -5 9/11 SymphQniker, die, - 3/9a Tr9m, die, -5 12/4a
not~ren lISa Plak!!t, das, -e 2/11d rggelmaBig 7/8a schrinen (Die Sonne scheint heute.) serv~ren 9/7a Spqrthose, die, -n 10/12 Sllrien AB 1/8b traumen 11/1c
Notjz, die, -en 2/9c PIQn, der, Plane 12/3c Rggen, der (Singular) 6/4a 8/sa ServiE:tte, die, -n AB 6/12c Spqrtkleidung, die (Singular) TabE:lle, die, -n 1/8a Traum-Job, der, -5 9/8b
Nov~mber, der 2/11 a plQnen 4/6b Rggenjacke, die, -n 12/1b sch~nken 6/4a SE:ssel, der, - 8/1a 10/12 Tabl~tte, die, -n 11/11 treffen (er trifft) S/2a
N.!Jdel, die, -n 4/4a PI<;lttform, die, -en 3/1a Rggenschirm, der, -e 12/1b s~tzen 7/14b Spqrtlehrer, der, - 9/2c T$l.fel, die, -n 3/6a Tr~ffen, das, - 7/4b
schicken 7/10a
N~mmer, die, -n 7/sb PI<;ltz, der (Wir haben Platz fur 100 r.\:gnen (Es regnet.) 12/sa Schiff, das, -e 3/1a Shampoo, das, -5 AB 11/6a Spqrtschuh, der, -e AB 10/2b TQg, der, -e 2/7a TrE:ffpunkt, der, -e 6/7a
nummer~ren 3/1 a Leute.) 2/7a Rrihenfolge, die, -n 9/10a Schild, das, -er AB 10113 Shqp, der, -s 10/14b Spqrtstudio, das, -5 7/1b ti:\glich 7/12b Tr~ndstadt, die, -stadte 10/14a
n.!Jr 3/1a Pqdcast, der, -5 7/11 a Rrihenhaus, das, -hauser 8/10a Schinken, der, - 4/1 b shqppen 12/3a Spqrtiibung, die, -en 11/5 T<;lndem 7/10a TrE:ppe, die, -n 8/10a
N~tzer, der, ­ 7/12b PQlen 1/8b Rris, der (Singular) 4/4a schlQfen (er schlaft) 4/4a sich (Die Kollegen treffen sich am SprQchclub, der, -5 7/8a T<;lndempartner, der, - 7/8a trinken 4/4a
Qbst, das (Singular) 4/4a pqlnisch 1/8b Rrise, die, -n 12/8b SchlQfsack, der, -sacke 12/1b Abend.) 5/13 a Spr!!che, die, -n 1/8b T<;lnte, die, -n 12/Sa Trinkgeld, das, -er (meist Singular)
Qder 2/3b Pommes, die (Plural) 6/11 a Rriseburo, das, -s 12/7 SchlQftablette, die, -n 11/12b S~ (1) (Wie heiBen Sie?) 1/3a SprQchkurs, der, -e 5/12 t<)nzen 2/1 6/12
qffen 5/15 Pommes frites, die (Plural) Rrisefiihrer, der, - 1/4a SchlQfzimmer, das, ­ 8/1a s~ (2) (Das ist Anna. Sie wohnt in SprQchschule, die, -n 5/15 T<;lsche, die, -n 10/14b Tromp.\:te, die, -n S/7a
offizi~1I s/sb AB4/1a rrisen 2/1 schl~Ben AB 10/13 Berlin.) 1/4b spr~chen (er spricht) 1/4a T<;lsse, die, -n AB 4/1c Trqpfen, der, ­ 11/10c
i,iffnen AB 10/13 Sinfon~ die, -n 3/9a Spjjlmaschine, die, -n 8/1a Taste, die, -n 7/Sb Tschjjs! 1/2a
populi:\r 7/12b Rgjsepass, der, -passe AB 12/3b Schli)ssei, der, - AB 8/sc
Qffnungszeit, die, -en 10/14c pqrtugal AB 1/8a Rgjsetasche, die, -n 12/1b Schl~ss, der (Singular) 9/8b singen 2/1 St<)dt, die, Stadte 2/3a Ti:\tigkeit, die, -en 9/1b T-Shirt, das, -5 10/1a
qft 2/7a portug~sisch AB 1/8b Rgjseziel, das, -e 12/12a schm~cken 4/4a SituatiQn, die, -en 7/1d St<)dtbesichtigung, die, -en 12/Sa tats~ch lich 12/7 Tych, das, Tiicher 10/4b
Qhne 4/4a PQsitiv 8/7b renov~ren 8/3c Schm~rz, der, -en 11/11 sitzen 6/1sa Sti:\dtereise, die, -n 12/3 T<;lxi, das, -5 3/3 Tiirkri die 1/8 b
okay 3/2b Pqst, die (Singular) 10/sa repar~ren 12/11c Schm~rztablette, die, -n l1/12b Skj fahren 12/7 St<)dtfUhrung, die, -en 12/3a Taxifahrer, der, - 2/7a ti,irkisch l/1a

156 hundertsechsundfunhig hundertsiebenundfunfzig 157


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Ti!te, die, -n 4/8a


verg ~sse n (er vergisst) 10/14b W<;lttenmeer, das, -e 9/12a WQhnhaus, das, -hauser 7/1b
tyn (Was kann ich fur Sie tun?)
vergl~chen 7/5b Webseite, die, -n AB 1/4f WQhnort, der, -e 2/12b
Quellenverzeichnis
5/14a verh,ciratet AB 5/7b wechseln 4/8a WQhnung, die, -en 7/1a
Turm, der, Turme 3/1a verkaufen 10/6 wecken 12/7 WQhnungsanzeige, die, -n B/3c Cover Luc Beziat, Getty Images; shutterstock.com - Robcocquyt S. 38 17. shutterstock. com
S.4 oben: Dieter Mayr, Mitte: shutterstock.com - Evgenia BolYllkh, 26. Erwinova - Fotolia.com
Twitter 7/12b Verkaufer, der, - AB 9/1 W~g, der, -e 3/2a WQhnzimmer, das, - B/1a
unten: shutterstock.com 29. BK - Fotolia .com
twittern (Viele Leute twitte rn verkl~den 9/7a weg 9/12a wglien (Er will in die Berge fahren.)
S.5 oben/Mitte: Dieter Mayr, unten: shutterstock. com - Perig S. 39 4. getty
taglich.) 7/12b verletzt 11/8a w~ggehen 9/8b 5/11a S. 6 oben: Dieter Mayr, Mitte: Kolodziej - fotolia.com,
5. Dron - Fotolia.com
T},p, der, -en 9/3a Verm~ter, der, - AB 8/5c weglassen (er lasst we g) (Man lasst Wqrt, das, Wt;>rter 2/7b unten: Bechtle - fotolia.com
9. Krane - Fotolia.com

t}'pisch 6/1Sa Vermjttlung, die, -en 7/8a den Buchstaben weg.) 9/8b Wt;>rterbuch, das, -bucher 2/11d S.7 oben: Angela Kilirnann, Mitte: Dieter Mayr,
S.41 Oben links, mitte rechts, unten rechts: getty

ll-Bahn, die, -en 3/6b Verm),!tung, die, -en 9/1b w~htun 11/8b w9rfeln 3/B unten : Philipp Baer - fotolia .com
Oben rechts, mitte links: Dieter Mayr

i!ben 7/8a verp<)ss en 12/7 weiblich 2/12b Wurstchen/W9rstel, das, - l/1a S. 8 1. Stefanie Dengler
Unten links: dpa / picture-alliance

i!ber (1) (Das Rathaus ist uber 110 verril,ten (er verrat) 6/7a welch 12/11a w~nderbar 12/10d 2. Jana Kilimann S. 42 Dieter Mayr

Jahre alt.) 3/1a W~hnachtsmarkt, der, -markte W~nsch, der, Wunsche 7/10a 3. vario images S. 43 Oben : Dieter Mayr

verschicken 7/12b
4. Sepp Spiegel / vario images Backerei (contrastwerkstatt), Markt (Thomas Aumann):

i!ber (2) (ein Film uber das Leben in versch~den 7/8a 9/12a W(,Jrst, die, Wurste 4/1b
5. shutterstock.com - Yamix Fotolia.com

gro~en Stadten) 3/9a VersiQn, die, -en 7/12b W~n, der, -e 6/1Sa Zil,hl, die, -en 1/6a 6. Paul Rusch Metzgerei: mauritius images

uber<;lll 6/15a Versp!i.tung, die, -en 5/13b W~ngebiet, das, -e 6/1Sa zil,hlen (Kannen wir bitte zahlen 1) 7. shutterstock.com - Kateryna Larina Supermarkt: G. Schonemann - pixelio.de

uberhaupt nicht 8/7a verst~hen 1/7c w~~ 8/Ba 6/13 a 8. shutterstock.com - Andre sr S.44 Oben: shutterstock.com - Petrenko Andriy

ubern~hmen (er ubernimmt) versychen 11/12b w,cit B/lla Zil,hnarzt, der, -arzte 11/12b 9. Juliet Savigear Mitte: iStockphoto - William Britten

7/Sb vert~len g/7a weit weg 8/3d Zghnschmerzen, die (Plural) S.9 A Pay less images - Fotolia.com
Unten: shutterstock.com - PT Images

uberr<;lschen 9/7a Vertril,g, der, Vertrage AB 8/5c w,citer 7/12 b 11/12a B shutterstock.com - Stefanie Mohr Photography
S.45 Dieter Mayr

Oberr<;lschung, die, -en 6/4 Verw<)ndte, der/die, -n AB 5/7b w~tersuchen 10/5a Z~chen, das, - 7/12b C Jana Kilimann
S. 48 laif

D shutterstock.com - Bernd JUrgen s


S. 52 Dieter Mayr,

Oberr<)schungstag, der, -e 6/7a v~1 2/7a welche?, welches? 1/4a z~gen 7/3a
shut terstock.com - StockLite S. 53 Maridav - Fotolia.com

Qberschrift, die, -en 10/14a V~I Spa~! 4/12 Welt, die, -en (meist Singular) Z,cit, die, -en (meist Singular)
F Werner Heiber - Fotolia.com S. 56 Katharina Weifl

Qbung, die, -en 11/5a V~le Gru~e S/l1c 3/1a 4/4a G shutterstock.com - Lasse Kristen se n S. 62 1. Maridav - Fotolia .com
llhr (1) (19 Uhr) 3/9a Viele Gri!~e... 7/3a w~n 7/12b Z~tschrift, die, -en 10/11a H Anweber - Fotolia.com 2. shutterstock.com - Galyna Andrushko
llhr (2), die, -en (Hast du eine neue Vielen D~lnk... 7/8a w~nig 4/4a Z~tung, die, -en 5/2a shutterstock.com - Josef MUller 3. shutterstock.com - Gravicapa
Uhr?) 10/11a Vielen Dank! 3/7a w~nn 8/3a Zeit, das, -e 12/1b S. 10,11 Dieter Mayr 4. shutterstock.com - denirofoto
llhrzeit, die, -en 5/4a viell~cht 4/6a w~r? 1/2a zentril,1 B/3c S. 12 Oben: shuttersto ck.com - Oleg Golovnev (Frau),
5. shutterstock.com - Scherbyna
Ukraine, die 1/8c V~rtel nach 5/5a wgrden (1) (Sie hat Geburtstag und Zentrum, das, Zentren 6/16a Henri Schmit (Mann)
6. Rachwalski - Fotolia.com
~m (1) (Um Viertel nach sieben.) V~rtel vor 5/Sa wird 30.) 6/4a zerdr9cken 11/12b S. 14 shutterstock.com - William Ju, Dianne Maire,
7. shutterstock.com - Pashin Georgiy
5/6 Vitamin, das, -e 11/12b wgrden (2) (Die Nase wird wieder Zettel, der, - B/3b Monkey Business Images, Niklllin , ildogesto (Karte)
S. 63 8. BK - Fotolia.com
S. 18 1. shutterstock.com - Evgenia Bolyukh 9. shutterstock.com - Hank Frentz
~m (2) (Das Tuch um den Hals vqll 6/15a frei.) 11/12b z~hen 9/7a
2. Foto-Ruhrgebiet - Fotolia.com 10.-13. shutterstock.com - Perig, Perig, Robcocny, Dyoma
legen.) 11/12b vqn (1) (Das Hobby von Ben ist Werkstatt, die, -statten 7/14c Z~I, das, -e 3/1a 3. Diego Cervo - Fotolia.com S.66 oben: Thomas Korner
l)mkleidekabine, die, -n 10/8b Joggen .) 2/3a Wetter, das (Singular) 6/14a Zimmer, das, ­ 7/1 a 4. Digitalpress - Fotolia.com Unten: Dieter Mayr
~msteigen 12/4a von (2) (von 9 bis 13 Uhr) 5/7a wjchtig 4/4a Zjmmerschlussel, der, - AB 12/3b 5. Boumenjapet - Fotolia.com S. 67 Dieter Mayr
~mtauschen 10/5a von Beryf 2/7d w~ 1/2a zy (1), zum, zur (Zum Hotel Michel, 6. Paylessimages - Fotolia .co m S.68 Oben links: Wikimedia Creative Commons /
~mziehen (Sie ziehen nach vQr (1) (Es ist zwanzig vor acht.) W~ bitte? 1/7c bitte.) 3/2a S. 19 7. shutterstock.com - Photosani Sigismund von DobschUtz
IIWIII Munchen um.) AB 8/Sc S/4a Wie g~ht's? 1/2a zy (2) (Ich bin zu spat.) 5/13c 8. shutterstock.com
10. BK - Fotolia .co m
Unten links, Mitte: laif
~nd 1/2a vQr (2) (Er steht vor dem Haus.) wie l<;lnge? 5/7a zu dritt 7/Bb Oben rechts: mauritius images
l,Jnfall, der, Unfalle 11/8b 8/6b W~ oft? 7/10b zu Fy~ 3/6b Portraits : shutterstock.com - Andrey Arkusha, Nikulin, Unten rechts: Albert Ringer
Yuri Arcurs S. 69 Links: land Berlin / Thie
~ngarisch l/la vorb~ 6/16a wie v~l? 4/Ba zu Hause (Hier bin ich zu Hause.)
S. 20 Katja: shutterstock.com - PT Images Mitte: shutterstock.com - Rob Wilson
~ngefahr 8/3a vQrgestern 10/5a w~der S/l1c 8/10a 1. Tadija Savic - Fotolia.com Rechts: www.cinerent.com
~ngesund 11/1c vQrher 6/7a wiederholen 9/10a zybereiten 4/12 2. Benno Kilimann S.74 links: Manfred Steinbach - Fotolia.com
unglaublich 12/7 VQrmittag, der, -e (Am Vormittag w~gen 11/3a Z(,Jcker, der 4/1b 3. getty Rechts: shuttersto ck.com - Ersler Dmitry
l,Jni, die, -s 2/7a esse ich Obst.) 4/4a wilikgmmen 2/12 zugrst 6/1b 4. Erwino va - Fotolia.com S. 75 3. shutterstock.com - Rob Byron
Universit!i.t, die, -en 7/12b vQrmittags Och arbeite nur vor- Wind, der, -e 12/10a zufr~den 9/Bb 5. getty 4. Dieter Mayr
~ns 4/6a mittags.) 5/15 windig 12/5a Zyg, der, Zuge 3/1a S. 22 1. S. Will now - Fotolia.com 5. Helen Schmitz
~nser, unsere 5/9a VQrname, der, -n 2/12a Winter, der, - (meist Singular) z~m B,cispiel 6/15a 2. shutterstock.com - zhu difeng 6. iStockphoto - Imre Cikajlo
~nter 8/6b vorne 3/2b 2/11a Zum WQhl! 4/10a 3. shutterstock.com - wavebreakmedia ltd 7. Helen Schmitz

4. Dron - Fotolia.com 8. Helen Schmitz

l,Jntergeschoss, das, -e 10/11a vQrstelien (Stellen Sie Ihren Partner Winterjacke, die, -n 12/1b zyordnen l/1a
S. 24 shutterstock.co m S. 76, 77 Dieter Mayr

l,Jnterschied, der, -e 7/12c vor.) l/Sb Wintertraum, der, -traume 9/1 a zuri,ick 4/12 S. 28 Oben: shutterstock.com S.83 Dieter Mayr

unterschr,ciben AB 8/Sc VQrteil, der, -e 8/10b wir 2/3a zur9ckschicken 10/Sa Mitte links: Benno Kilimann S. 86 Albert Ringer (Herd, KUhlschrank, Waschmaschine),

l)nterschrift, die, -en 7/9a VQrwahl, die, -en 9/11 wirklich 4/10a zus<)mmen 4/4a Mitte rechts: Stefan lenz - Fotolia.com shutterstock.com (Drucker, Bett, Pc. lampe, Stuhl, Sofa

unterstr~chen 2/7b w!i.hlen 5/15 Wirtschaftsrecht, das (Singular) zus<;lmmenpassen 11/12b Unten: Rainer Sturm - pixelio S. 87 alle Gegen stande: shutterstock.com, aufler SpUlmaschine:

unterw~gs 12/7 wil,hr 12/11a 9/3a zus<)mmenziehen B/3a S. 29 links: Helen Schmitz iStockphoto

llrlaub, der, -e 12/2d wahrsch~nlich 12/5a wissen (er wei~) 5/9b zyverlassig 9/7a Rechts: Krane - Fotolia.com Portraits: fotolia.com (1 goodluz, 4 Yuri Arcurs) , iStock­

llrlaubsort, der, -e 12/Sb Walking, das (Singular) 5/9b Witz, der, -e 11/12b zw~mal 10/10 Unten: shutterstock.com - Kalnenko photo - Andrew Ric h (3), shutterstock.com - Yuri Arcurs (2)

S. 30 Corepics - Fotolia.com S. 91 shutterstock.com - DmZ

USA, die (Plural) 1/8a Walzer, der, ­ l/1a wQ? 1/4a Zw~bel, die, -n 4/12
S. 31 Krane - Fotolia.com S.92 fotolia.com (1 Menzl, 3 Schoenen, 4 Kolodziej,

VariatiQn, die, -en 10/14b w<)ndern 6/1a Woche, die, -n 2/7a Zw~belkuchen, der, - 6/15a
S. 32 1. Wolfgang Jargstorff - Fotolia.com 5 Int roducer), shutterstock.com - Super trooper (2)

vari~ren 1/7c w<;lnn? 2/Sa Wqchenende, das, -n 2/3b zwischen 7/12b 2. shutterstock.com - Gravicapa S. 96 1. iStockphoto - Doug Be rry
Vil,ter, der, Vater 5/7b w<)rm 4/4a wofi!r 10/14b 3. Stefan lenz - Fotolia.com 2. rnauritius images
ver<;lbreden 7/11c w<)rten 4/6a wohgr? 1/4a 4. Krane - Fotolia.com 3. fotolia.com - Bechtle
Verabredung, die, -en 5/11 war~m? 6/16c wohin? 6/4a 5. shutterstock.com - Dainis Deries 4. iStockphoto - Miklav
ver<)bschieden 9/10c w<)s? 2/1 WQhl, das (Singular) 4/10a S. 33 Stadtplan: Polyglott Verlag 5. fotolia .com - reinobje ktiv
Verb<)nd, der, Verbande 11/8a waschen (er wascht) 4/12 wQhl (Das muss wohl sein.) 7/1a S. 34 1. laif S. 97 iStockphoto - Nicolas Hansen 'J

verbinden 7/5b W<)schmaschine, die, -n 8/1a wQhnen 1/4a 2. cinetext / Pandora S. 103 1. fotolia .com (lianeM, Erik Schumann)
3. dpa / pictu re-a lliance 2. rnauritius images (Ebbe), shut terstock.com ­
verd~nen 9/2a W<)sser, das, - 4/1a WQhnflache, die, -n 8/3c
bluecrayola (Flut)
3. getty images
158 hundertachtundfunfzig hundertneunundfLinfzig 159

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1
KurS5prache
S. 106 oben: iStockphoto, unten: shutterstock,com S. 128 Mitte rechts (Annalisa): Sabine Wenkums
S. 107 oben: shutterstock.com, A, Ringer, fotolia,com 5,130 oben: fotolia.com - lunamarina
Mitte: iStockphoto, mauritius images, iStockphoto - unten: shutterstock,com - Norbert A, OAS SAGT OER LEH RER / DIE LEHRERIN
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tl unten: Dieter Mayr unten: fotolia.com - Philipp Baer Berichten Sie.

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S. 108 links: iStockphoto - Daniel Rodriguez, Mitte link s: 5,132 Kunstmuseum: Wikimedia Creative Commons / Basmus, ' ·~ Markieren Sie.
mauritius images, Mitte rechts: Sarah Wolfertstetter, Theater: Wikimedia Creative Commons / Andreas Praefcke, e •
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rechts: Anne Bergmann Vitra Design Museum: Wikimedia Creative Commons, Basel Sprechen Sie.
S. 109 von oben: shutterstock.com, fotolia.com - Digishooter, Gasse: shutterstock.com - Diana Taliun, Basel Marktpl.:
shutterstock,com - anlogin, fotolia.com - don carlo, shutterstock.com - Mihai-Bogdan, Hotel: fotolia.com ­
Angela Kilimann Andres Rodriguez, Segway: shutterstock,com - Huntstock
5.112 Kleidergeschaft: shutterstock.com - Chirkov, Internet: 5.134 oben u,nd Mitte: pixelio (borstel, Lothar Henke), unten: I<reuzen Sie an.
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fotolia,com~ - WavebreakMediaMicro, Markt: Helen Schmitz, fotolia.com - Goran Bogicevic Horen ('
Kaufhau s: shutterstock,com - Stepovik, Katalog: Bild­ 5.138 Mitte: fotolia.com (1 Gorilla, 2 Frank Eckgold, 4 Contrast­
agentur Begsteiger werkstatt), 3 Albert Ringer
5. 114 oben: fotolia.com - Pavel Losevsky S. 141 ,links, Mitte links, rechts: fotolia.com (Udo Thiele,
unten: Dieter Mayr A. Rochau, sportstock); Mitte rechts: shutterstock.com ­ Ordnen Sie zu.
5.116,117 Verlag Wolfgang Kunth haveseen Sureiben r Unterstreichen Sie.

, Angela Kilimann (A), tausche oHG (B), Bettina Lindenberg 5, 142 1. pixelio
Notieren

(D, F), Falk Wei~ (C), mauritius images (E) 2, Standbild Film Teil 1
S.118 oben 1, 3, 4: Elke Burger 3, Reiner Sturm - pixelio
5.120 Dieter Mayr Essen: Stockfood
S. 122 shutterstock,com (1 iofoto, 2 Arapovic, 3 Malyugin) S. 143 oben: shutterstock,com - Berto

5, 123 Dieter Mayr unten: fotolia.com (Ajomare, C,.


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fotolia,com (Lieder, Rob Stark, Svenja, manipulateur)
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Sprecherinnen und Sprecher:


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Ulrike Arnol.d, Hilay Atagun, Alexander Brem, Julia Cortis, Stephanie Gerlach, Niklas Graf, Kathrin Hohne,
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Vanessa Jeker, Iwona Kul-Federspiel, Detlef Kugow, Christof Lenner, Johanna Liebeneiner, Alina Martius,

Charlotte Mortl, Verena Rendtorff, Jakob Riedl, Helge Sturmfels, Peter Veit, Benedikt Weber, Sabine Wenkums

lied zu Plattform 3:

Text, Musik und Interpretation von Kai Wunder

Musikproduktion, Aufnahme und Postproduktion:


DER KU RSR AUM

Heinz Graf, Puchheim

das Buch

Regie:

Sabine Wenkums

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Laufzeit:

Kursbuch-CDs 108 min.


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Losungen zum Quiz S. 142/143: Eine Reise durch D-A-CH
1 B; 2 A; 3 A2, B3, Cl; 4 C; 5 IGisefondue: CH, Germknodel: A, GrUne Sofk D; 6 B; 7 C; 8 A; 9 A; 10 C; 11 C; 12 C

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