German A1
German A1
German A1
8
Guten Rppetit! 42
Sprachhandlungen grUf?,en und ve ra bschieden I sich und andere vorstellen I U,ber sich und
andere sprechen I Zahlen bis 20, Telefonnummer und E-Mall-Adresse Sprachhandlungen Uber Essen spreche n I einen Einkauf pLanen I Gesprache beim Einkauf
nennen I buchstabieren I Uber Lander und Sprachen sprechen fLihren I Gesprache beim Essen fuhren I mit W-Fragen Texte verstehen I
Wortschatz Zahlen von 1-20 I Lander und Sprachen Worter ordnen und Lernen
52
Sprachhandlungen Uber Hobbys sprechen I sich verabreden I Wochentage benennen I
Uber Arbeit, Berufe und Arbeitszeiten sprechen I Zahlen ab 20 nennen I Sprachhandlungen die Uhrzeit verstehen und nennen I Zeitangaben mach en I uber
Uber Jahreszeiten sprechen I ein Profil im Internet erstellen die Familie sprechen I sich verabreden I sich fur eine Verspatung
Wortschatz Hobbys I Wochentage I Zahlen ab 20 I Berufe I Monate und Jahreszeiten
entsc huLdig en I einen Termin teLefonisch vereinbaren
Wortschatz TagesabLauf I Uhrzeiten I FamiLie
In der Stadt 28
Grammatik bestimmter Artikel der, das, die I unbestimmter Artikel ein, ein, eine I
Wortschatz Freizeitaktivitate n I Essen I Getranke I Eigenschaften I VeranstaLtungen
Negation sartikel kein, kein, keine I Imperativ mit Sie
Grammatik Datumsangaben: am .. , I trennbare Verben I Praposition jur + Akku sativ I
Au ssprach e Lange und kurze Vokale
Personalpronomen im Akkusativ mich, dich '" I Prateritum von haben und sein
Aussprache ei, eu, au
Plattform 1 38
---- Plattform 2
72
4 vier
6 Kleidung und Mode 110
Sprachhandlungen Termine absprechen I Anleitungen verstehen und geben I Briefe verstehen Sprachhandlungen Uber Kleidung sprechen I Chat Uber einen Einkauf verstehen I Uber Ver
und beantworten I iiber Sprachenlernen sprechen I Informationen in Texten gangenes berichten I Gesprache beim Kleiderkauf fUhren I sich im Kauf
finden I Gesprachsituationen erkennen, Gesprache verstehen haus orientieren I Informationen Uber Berlin verstehen und recherchieren
Wortschatz Biiroalltag I TelefonI Briefstandards I Sprachenlernen Wortschatz Kleidung I Stockwerke und Waren im Kaufhaus I Geschafte und Laden
Grammatik Prapositionen mit Dativ I Artikel im Dativ I Possessivartikel: Akkusativ Grammatik Welcher? Welches? Welche? I dieser, dieses, diese I Partizip II: trennbare
Aussprache Langes und kurzes e
und nicht trennbare Verben I Personalpronomen im Dativ I Verben mit Dativ
Aussprache Betonung von Verben mit Prafi x
Landeskunde Soziale Netzwerke in D-A-CH
Landeskunde Trendstadt Berlin
Der Film In der Firma I Wie funktioniert da s?
Der Film Kann ich Ihnen helfen? I Das probiere ich an.
Sprachhandlungen einen Tagesablauf beschreiben I Uber Vergangenes sprechen I Stellenan Sprachhandlungen Vorschlage fUr eine Stadttour verstehen I einen Weg beschreiben I eine
zeigen verstehen I Meinung iiber Jobs auf?,ern, Blogs Uber Jobs verstehen I Postkarte .schreiben I das Wetter beschreiben I Reiseberichte verstehen I
ein Telefongesprach vorbereiten, telefonieren und nachfragen I Uber Jobs Probleme 1m Hotel beschreiben I sich im Hotel beschweren I Uber Reise
der Apfelstrudel
das Butterbrot
die Autobahn
il wurstel (Italienisch)
. ~
das Friihstiick
2 a HaLLo! Wer bist du? Horen Sie und Lesen Sie. Wie heiBen die Personen? 3 a Guten Tag. Wie heiBen Sie? Horen Sie und Lesen Sie. Wie heiBen die Personen?
G
1. 2- 4
Hallo Nina! G Guten Morg en. Mein Name ist Nina Weber.
• Hallo Gregor! Wi e geht's? 1.5 - 7
Guten Morge n, Frau Weber!
Hallo Nina!
Danke gut. Und Ihnen?
Wer bist du ?
Guten Tag, Frau Kowalski. Mein Name ist
Gregor.
Oliver Hansen.
TschU s!
• Au f Wi ederse hen!
TschU s Julia! Bi s bald! Gutt'n Morqen! ~
Tsc hU s!
,/ ~
Gll Len T II ~ 0 ~
. \
q)
SpieLen Sie DiaLoge.
G\lt N.wht I
b HaLLo und tschus. SpieLen Sie die Situationen.
Hallo! W-Frage
Verben und Personalpronomen
Wie heiBt du? Ich heiBe ... Wie hei~t du?
heiBen sein
Wer bist du? Ich bin ... Wer bist du? Guten Tag! Das ist Frau ... / Herr ... Auf Wiedersehen!
ich hei~e bin
Mein Name ist ...
du hei~t bist
Wie geht's? Danke, gut! / Danke, sehr gut! Aussagesatz Wie heiBen Sie?
Sie h e i~en sind
Und dir? Auch gut, danke. / Es geht. Ich hei~e Gregor.
Tschus! Ich bin Gregor.
Du nd Sie
informdl: du Vomal11e
C Kennen Sie deutsche Namen oder bekannte deutsche Personen? SammeLn Sie.
Wi heJl~t du? l 11 hriRe Nina.
Philipp Lahm r h bin Nin .
Katharina ~
funnel I: Mr. I- Nacilu.llne
~ Wi llelgell Sie?
1.1
Wi isl Ihr Nume ~
I
10 zehn eLf 11
. . . ZAHLEN BI S 2 0 , TEL EFONNUMMER UNO MAIL-ADRE SSE NENNEN, BU CHSTABIEREN . . .
SICH UNO ANDER E SPR EC HEN . _.__. ~. _.______________________~
4 6 a Die Zahlen. Horen Sie den Zahlen-Rap und sprechen Sie dann Laut mit.
0
a Lesen Sie und horen Sie. Ordnen Sie die Antworten zu.
o1.9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1.8 null eins zwei drei vier fUnf sechs sieben acht neun zehn
Wortschatz
Selina Lang
AB Reisefiihrerin - guia de turi smo - tou rist gui de
Deu tsch - Spani sc h - Englisch 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Lud wi gst r. 39 - 60327 frank furt
elf zwblf : dreizehn : vierzehn : funfzehn : sechzehn : siebzehn : achtzehn : neun ze hn zwanzig
Tele fon : +49 / (0 )171 /8264 731
selin a@ langg uide.d e www.lJII 'I9uid.'.de .
5 II
f' .•••••• " •.••. :
. I I @
a Und Sie? Machen Sie 3 Interviews in der Sie-Form. Narref . ;
Notieren Sie. Wohe~ ~~~~~~-,~
Guten Tag. Wie heifl,en Sie? minus
WO f . Unterstrir h
~
• I
o b Wer ist das? SteLLen Sie einen Partner / eine Partnerin vor. Die anderen raten den Namen.
C Variieren Sie den DiaLog.
Wie hei~t du?
Sie kommt Q1lS
Valencia . Sie wo/mt ...
Das ist Ana Cristina Ramos. v Alexis.
Wie bitte? I<ann st du da s buchstabieren?
o
1,14
Gut gesagt: Wie bitte?
• Entschuldigung, noch einmal bitte.
V ALE XI S.
• Bitte ein bisschen langsamer.
Und wie ist deine E-Mail-Adre sse?
alexis_ ba rbo [email protected] • Das verstehe ich nicht.
drei zehn 13
12 zwblf
LAND ER UNO SPRACHEN SPRECHEN . ~.~~~
. . . ________________~ . . . . . UB ER LAND ER UND S PRACH EN SPR EC HEN . . . . .
~--------------------~~~------~~~~~
'.
"'''\
.'
J
und Englisch. Er lernt Arabisch .
Deutschland Deutsch Polnisch
Spanien Chin a
kommt aus ... wohnt in ... spricht ... lernt ...
C Erganzen Sie Ihr Land und Ihre Sprache(n).
Rose Lewis den USA San Francisco Englisch, Deutsch Woller kommst du? - Aus ...
, ,I
Me'in
I
1d: ;, . , Sptlllien • ( IlS Sc llwed 'n
.'IUS
Guten Tag! Sehen Si e Szene 1. Wie 'heiBen die Personen? Notieren Sie die Namen. begruBen verabschieden
1.1
I Ella
Hallo Nina! Hallo Gregor!
Guten Tag! / Guten Tag, Herr Kaiser!
Guten Morgen! / Guten Abend!
TschUs!
Auf Wiedersehen!
Gute Nacht!
Grammatik
11 Ich spreche ... Sehen Sie Szene 3. Was wissen Sie Gber die Personen? Erganzen Sie.
W-Frage und Aussagesatz
ft
1.3
Bea kommt aus Ella Berg wohnt in W-Frage
Wer bist du?
Aussagsatz
Ich bin Julia.
Sie macht ein Praktikum Sie lernt _ _ _ _ _ _ __ Woher kommt Frau Yang?
Sie kommt aus China.
Wo wohnen Sie?
Ich wohne in Zurich.
in _ _ _ _ _ _ ___
Welche Sprachen sprechen Sie?
Ich spreche Deutsch .
Sie spricht _ _ _ _ _-' W-Wort Verb Subjel<t Verb
_ _ _ _ _ und Spanisch.
Verben und Personalpronomen
12 Sehen Sie noch einmal Kapitel 1 komplett. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Personalpronomen
ich
sein
bin
heiBen
heiBe
kommen
komme
sprechen
spreche
R [AJ Bea kommt aus Berlin. Sie macht ein du bist heiBt kommst sprichst
Jtj Praktikum in MUnchen. Sie wohnt er/es/sie ist heiBt kommt spricht
bei Familie Berg.
Sie sind heiBen kommen sprechen
16 sechzehn siebzehn 17
Freuf1)de, Kollegen und ich
~==----------------------------------~~~.
tiber !tobbys sprechen
si h ver,lbreden, Wochentage
benellilen
llbet Arbelt, Ber ufe und
Arbeitszeiten sprechen
Zahlen ab 20 nennen
liber Jahreszeiten sprec.hen
ein Profil illl Internet erstellen
Gra mmati k
Aftikel: del, dos, die
Verben und Personalpronomen IT
Ja -/Nein-Frage
Plural der Substantive
die Verban 11aben und sein
joggen
fotog rafi eren
, II 9
• "
Ie
ins Kino gehen
1 Was machen die Leute gem? Horen Sie und ordnen Sie zu.
o
1.15-17 schwimmen
2 a Was machen Sie gern? Was machen Sie nicht gern? Kreuzen Sie an.
© @ ® © @ ®
koch en D D D rei sen D D D
ins Kino gehen D D D singen D D D
chatten D D D joggen D D D
schwimmen D D D fotografieren D D D
tanzen 0 D D Musik haren D D D
Tanzen Sie gem?
b Arbeiten Sie zu zweit. Fragen und antworten Sie.
"'l
Horen Sie gem Musik? Nein, niche so gem. Und Sie?
Gehen Sie gem ins Kino?
"'l ~
V
Ja, sehr gem . Und Sie ? Es geM.
rei sen tanzen
V -V
18 achtzehn neunzehn 19
1./0 I(
________ ~U
~~
·B E R HOBBYS SPR ECHEN . _.__.__
. _.______________________________ ~
____----------------....;.. . . SIC H VERABREDEN, WOCHENTAGE BEN ENNEN . . . . .
. ..,:..-,;.. ...;..
Am Mittwoe h?
Fotos
Ja, super.
Pinnwand Info
Informationen ()
•
Ja-/Nein-Frage
o b Erganzen Sie die Endungen und ordnen Sie die Kom mentare den Fotos zU. I'il
~,!
2.4 -~
1
einundzwanzig 21
20 zwanzig
:...o..._ _ _......;;;.;;.;-...-...:..:.;.R~B EIT BERUFEU NDAR BEIT S Z EI TE N S P RECHEN . _._ . _ ._ ._ _ _........
1_ _ _ _ _ _ _ _·_ · _ . _._ . (j BER ARBEIT, BERUFEU ND AR.BEIT 5 ZE IT ENS PRE CHEN . . . . .
8 a PLuralformen . lesen Sie die Texte 'in Aufgabe 7a noch einmaL. Not ieren Sie de n PL uraL
7 a Lesen Sie die Texte. Ordnen Sie die Bilder zu. von diesen Wortern.
Name ___________________
9 a Berufe raten. Wie hemen diese Berufe? Ordnen Sie zu.
........................................... ., ...................... ., ............................ .
Q Ich bin Studentin. Ich bin von Montag 9ie Professorin • der Ingenieur 0 die Journalistin 0 der Architekt 0 der Boxer
CD Ich bin Taxifahrer bei "Taxi-Zentral". bis Donnerstag an der Uni. Ich lerne am . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. . . . . . . . . . . , ••• , . . . . . . . to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,. • • • • • • •
Ich fahre pro Jahr 40000 Kilometer - und Freitag und am Sonntag, am Samstag habe
lese 45 Bucher. Ich warte viel und lese! ich frei. Ich studiere Architektur in Koln.
..
Ich arbeite sechs Tage pro Woche. Am Bier gibt es 670 Architekturstudenten -
Montag habe ich frei. zu viele!
Name ___________________ Name ___________________
o
1.22
b Unterstreichen Sie alle Zahlen im Text. Welche Zahl passt zu welchem Wort?
Horen Sie und sprechen Sie nacho
Zahlen ab 20
o 45
\Vor\lchatz b
neunhundertzwanzig 920
fUnfzigtau send _______
sechshundertsiebzig _____
funfundvierzig ______ A
fiinfundvierzig
AS Kennen Sie noch andere "internationaLe" Berufe? SammeLn Sie.
der DJ die Fotografin
tausendzweihundertfUnfzig ________ vierzigtausend ______ ---....r -V
C Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin und machen Sie Notize n.
C Arbeiten Sie zu zweit. Partner A sammelt Informationen aus Text 1 und 2,
Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf? - Ich bin StudentjStudentinj. ..
Name Harun Arslan : SHke Jonas Magda Donat Fabian Hoftinger
l Wann arbeiten Sie? / Wann arbeitest du? Ich
lch
arbeite am .. .
Arbeitsplatz : "Taxi-Zentral"
Was ist Herr Arslan von Beruf? Wo arbeitet er? Wann arbeitet er? V sie sind haben arbeiten
--v- '-I
22 zweiundzwanzig
dreiundzwanzig
UBER HOBBYS UNO JAHRESZEITEN SP~R~E~C~H~E~N~'__
' _ ._ _'__
' _________________: ___----------------------------'__
. _'_ ' , EI N PRO FILl MIN TE RN ET ERS TE L LEN ' , , , ,
11 a Die Monate. Wie heiBen die Monate in anderen Sprachen? Sammeln Sie im Kurs. 12a Personliche Angaben. Was passt zusammen? Notieren Sie.
··........................................................................................... .. .
. .•.•...............•............... ........•.....
: Vorflame • Name 0 Geburtsdatum C! : 030-717123 () Miller " New York ()
Geburtsort Adresse \) 01.04.198~ c 0171-1 2085614 •
Vornar e: Jonathan
o b Sie registrieren sich bei einer Internetseite. Erganzen Sie das Formular mit Ihren Angaben.
Suche
. T Allgemein
Vornam e
janvar, ...
werst. was spater? KOlllwllicreu Sie:
Geburtsdatum
Pdsst riilS auch lU diesem Formnlar.
E- Mail I ~
~~~~~~~
Nachrichten C Telefonnumm er I I
~~~~~~~
b Welches Foto passt zu welcher Jahreszeit? Ordnen Sie zu.
o Nachrichten alle...illl~ Wohno rt C
~~~~~~~
I
Foto A: _ _ _ _ __ _ __ _ _ __ FotoC: _ _ __ _ __ _ _ _ _ __
Fotos C Schule I
~~~~~~~
I
o Fotos aile anzeigeo
Foto B: _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ __ FotoO: _______ _ __ _ _ ___ Arbeit bei
o
1.23-26
C Horen Sie die Texte. Was machen die Leute wann?
Freunde
o Freunde .Q.]lu.n ~iliill
C Interessen
Wa s? Wann?
Lieblingsmusik
Text 1: ;
Freunde online C
Lieblingsfilm
Te xt 3:
Text 4:
Arbeiten Sie zu zweit mit dem Worterbuch: Was machen Sie im Fruhling / im Sommer /
im Herbst / im Winter? Machen Sie ein Plakat zu den Jahreszeiten. ft
2,5
C Hangen Sie Ihre Profile ohne Namen im Kursraum auf. Raten Sie: Wer ist das?
Schreiben Sie und malen Sie. Prasentieren Sie Ihr Plakat im Kurs.
13 a Die Verabredung. Sehen Sie Szene 4. Wer sagt was? Verbinden Sie. fiber Hobbys sprechen
Was mach en Sie gern? / Was machst du gern? - Ich reise gern.
fi
2.4
__ Um sechs spiele ich Volleyball.
_ _ Aber morgen habe ich Zeit.
Horen Sie gern Musik? / Horst du gern Musik?
Gehen Sie gern ins Kino? / Gehst du gern ins Kino?
-
-
Ja, sehr gern. Und Sie? / Und du?
Gehen wir ins Kino? Gehen wir ins Kino? - Ja, gern. Am Montag? - Nein, das geht leider nicht.
b Ordneri Sie den Dialog und nummerieren Sie die Satze. Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von Beruf? - Ich bin StudentfStudentin/...
Sehen Sie Szene 4 noch einmal zur Kontrolle. Wann arbeiten Sie? / Wann arbeitest du ? - Ich arbeite am ...
Wann haben Sie frei? / Wann hast du frei? - Ich habe am ... frei . / Ich arbeite am ... nicht.
19 a Ihr Familienname? Sehen Sie Szene 5. Erganzen Sie die Angaben auf Beas Personalbogen. Zahlen ab 20
21 einundzwanzig 30 drei~ig 1000 (ein)tausend
§2. 5
Personalbogen 22 zweiundzwanzig 40 vierzig 3 000 dreitausend
23 dreiundzwanzig 50 fUnfzig 4520 viertausendfUnfhundertzwanzig
Vorname: Bea 24 vierundzwanzig 60 sechzig 10000 zehntausend
G25 fUnfundzwanzig 70 siebzig 74300 vierundsiebzigtausenddreihundert
26 sechsundzwanzig 80 achtzig 100 000 (ein) hunderttausend
Familienna me/Nach name: 27 siebenundzwanzig 90 neunzig 200 000 zweihunderttausend
28 achtundzwanzig 100 (ein)hundert 500 000 funfhunderttausend
Adresse: 29 neunundzwanzig 200 zweihundert 1000 000 eine Million
Telefonnummer: Grammatik
Ja-jNein-Frage Artikel
26 sechsundzwan~g
siebenundzwanzig 27
In der Stadt
PUitze und Gebaude benennen
Fragen 2U Orten sleLlen
Texle einer Bildgeschichte zuordnen
Di nge erfragel1
V rkehrsmitt I benennen
1111ch dem Weg fragen und einen Weg
beschreiben
Tex te mit il1terl1at i Ol1alen Worte rll
verstehen
Artikel le rnen
f , n, ~
bestimmter Artikel del, dM, die
unbestimmler Artikel ein, e;II, eine
Negationsartikel kein, kein, keine
Imperativ mil Sie
" )\'(
Oer Markt ist uber 220 Jahre alt. Hier ka nn man fast aLles kaufen, nicht
"1.t
nur Fisch. Pro Jah r kom~n en 5 MiLlione n Besucher. \t' J ' Del' Michel - eine Kircbe - ist as Symbol
von Hamburg. Hier ist Platz fU 2500 Men
schen. Der Turm ist 132 m h ~ .
5 d
In 8 Stunden nach Warschau, in 6 Stunden nach Munchen,
10 82 Mete" Hj e i""h 453 Stufeo) ist in 4 Stunden nach Kopenhagen, in 2 Stunden nach Berlin.
eine Plattform. on hier .kann man den
Jeden Tag fahren am Hamburger Bahnhof 720 luge.
Hafen sehen. .)rj -·
•
1 a Hamburg. Horen Si e. Welches Foto passt? Num merieren Sie die Fotos .
o
1.27
b Was ist das? Schreiben Sie die passenden Worter zu den Fotos.
2 ~;minalS, lioAirl:~e~ und ........................................................ ,, .............................. "., ............ ..
125~e aut der ganzen der Bahnhof (J der Flughafen " der Fischmarkt 0 die Kirche (' das Rathaus " <kf-H-afetl
Welt, das ist der Hamburger
Flugbafen~ Hier.9i es mehr
C Lesen Sie und ergan zen Si~ die Z.ahlen.
als 60 Geschafte ~nd Restau
(£)0'-1 9> ~ \ ,
rY)()'~ '/-<2r»«(f / P.'1 Y~
\
• I] t IV ') ~ tt rants. rVtIiP t'" __ Hamburg
, . / I \3 '~>':'I 0<;.1&
Oas Rat haus in Hamburg be.suchen jedes J ahr mehr I cwn "\" Rathaus: mehr als 100000 Menschen jahrlich, uber /10 Jahre alt, L
als 100000 Me nschen aus aller WeLt. Es ist Uber () l;;o l" -'\ c;u.~,QJj~ Turm Meter hoch -=r ~"lq.- /l o-i.rl)/ 3Oo1 ~-tJnv;;r;.(WL/
I
110 Ja hre alt. Das Rathaus ist 111 Meter breit und j\ iJ1fTA F~ughafen: - Terminals und liele auf der ganzen Welt
der Turm in der Mitte ist 112 Meter hoch. -I, ,') '( ~J (~J\rI"((N'b;, -(- Flschmarkt: .~ ~..--7' Jahren, jedes Jahr u ~ Besucher
r \ Hafen: Schiffe pro Jahr, fahren in Lander
~ (I \ ~ Kirche Michel: Platz fUr Menschen, Turm Meter hoch,
h~ c\'-.·.jI ( J -j Plattform nach Stufen
!<oJ '''''7r - Bahnhof: J 20 luge pro Tag ~\n) .I
stJ;~J ~ ~/~: ?-~ ~ ~m
n 91cu0
d Samme ln Sie Infol'mation en und Za hten uber hre'Stai odt!rIh~;n O~t.
Bringen Sie auch Fotos mit. OAuh- cJgo
~ t· - udcr~
LleeabohlL/eboa
Flughafe n:
der Hafe~ y,!i:;. 2 ferm inals, Uber 130@0 000 Passagiere
Hafen:I
12 000 Schiffe pro Jahr - das ist del' Hambu rger Hafen. Uber 'ip km la ng, Platz f Ur 1100 Schiffe
-- - - "
Die Schiffe fahren in 900 Stadte, in 175 Lander. Ponte: Va5co da Gama :
Del' Hafen liegt an der Elbe. Die Elbe ist ein gro~er Fluss. Liber 17 km lang
Bis zum Mersind es circa 100 km.
--.y
28 achtundzwanzig ~ neunundzwanzig
PLATZE UND GE BAU DE BEN ENN EN . ~.~. ~.~.______________________~
1.------------------_-.,;... _.~. _.,;..,
. . FR GEN ZU 0 RTE N S TE LLEN
~ . . . . .
2 a Der Weg zum Hotel. Horen Sie. Welche Orte nennt der Taxifahrer? Kreuzen Sie an. 4 a ein, ein, eine oder der, dos, die? Vergleichen Sie die Satze und erganzen Sie.
o
1.28
r(() ('(ttl ichtig falsch ( I~~')
Bahnhof o 0 unbestimmter Artikel bestimmter Artikel
o
~
Hafen 0
Fluss o 0
maskulin
Flughafen o 0 Das ist ein Bahnhof. Das ist der Bahnhof von Ha mburg.
Rathaus o 0 neutrUill Das ist ein Hotel. ,..-__ Hotel heirst Wagner.
Kirche o 0 feminin Das ist eine St rarse. JtC.... Strarse heirst MUllerstrarse.
Plural Das sind Schiffe. .~ Schiffe sind im Hafen.
neu / nicht bekannt bekannt
1
\
;/
Lt") IC/"QJJ>j
b Lesen Sie den Dialog. Kontrollieren Sie Ihre Antworten in 2a. o b Was ist das?
Guten Tag. Fahren Sie mich zum Hotel Michel bitte: \J1.9A-t0 1.
1st das ein HoteL? Ja, dM Hotel heirst Wagner.
Moin. Hotel Michel, okay. Kennen Sie Hamburg? 1.29 Gut gesagt: griiBen
Aha. Na, das ist also der Bahnhof. ---7 "Guten Tag!" in Deutschland,
(J
<?{i)
Er ist Uber 100 Jahre alt. Osterreich und der Schweiz:
2. (.to J) Fluss?
Ah ja. t 1st das
I
• Und das hier ist ~unsthal~ -'
Main!
c.t1.J,JJV.>
Das ist ein gro~es Museum. ~
1nteressant. Und wie hei~t der See?
Das? Das hier ist kein See, das hlein Flu ss : 3. Ist das elht Kirche?
Der Fluss hei~t Alster.
Ach so. Und was ist das? 1st das eine Kirche?
• Nein, das ist da s Rathaus .
, Gri-J ott!
Ah ja.
.' ~
GI U.ezi '_ Sind das et\ Fotos?
• Aber das ist eine Kirche. Das ist die Michaeliski rche. r 1
Ja, !) CAob ( 11 L
Wir sagen "der Michel". sm von Ham b~urg .
. d
Da vorne ist die Winckler Strarse. Da ist das Hotel.
Ah, sehr schon.
C der, dos oder die? Such en Sie in 2b und erganzen Sie. C Erganzen Sie. Lesen Sie den Dialog zu zweit.
1. Wa s ist das? 1st da s ~ Hotel? - Ja. Das ist clcAl Hotel Hafenstrarse.
maskulin der Bahnhof, I~ Fluss 2. Und was ist da s, ist das ~ See? - Nein, das ist ~rn Fluss. ( d I Flu ss heirst Alster.
neutrum Rathaus, 1· Hotel NO
ArN-'
d
§ feminin ); , Kirche,
I
1). Stral3e Schreiben Sie eigene Dialoge wie in Aufgabe 4c und spielen Sie.
!,wb
3.6
5 a
3 Artikel. Sammeln Sie Substantive aus den Kapiteln 1 bis 3.
Bilden Sie drei Gruppen: Gruppe Gruppe
der, Gruppe
dos, 1. 30
Vokale. Lang oder kurz? Horen Sie die Worter und markieren Sie _ fur lang und • furkuri.
9. oder ?: N9. me - Hafen - hallo - danke - malen - Sprache [Y)oie- --r-o 1:;x'Unr! l
4J.
1.30 b Horen Sie noch einmal. Langer Vokal: kreisen Sie die Arme. Kurzer Vokal: klopfen Sie auf den Tisch.
o
30 dreif?,ig
einunddreif?,ig 31
.. . . TEXTE ZUQRONEN, DINGE ERFRAGEN , VERK EHRSMITTEL BENENNEN - ' - ' - .- ._ . . . ._ _ _ _ _ _ __
. . _ . _._ . NACH OEM WEG FRAGEN UN 0 EI NEN WEG . : :;__".;;:.,;;;.~.:;;.;:;..:;:..:;.~_
. _._ . _ . ...;,.....J
6 a Eine Bildgeschichte .
7
o a Die Wegbeschreibung. Horen Sie. Auf welchem Platz (\ )sind die Personen? Was sucht der
Mann? Markieren Sie im Plan.
Sammeln Sie Worter
1.31
an der Tafel.
Entschuldigung, ich habe eine Frage.
Woist ... ?
3 - Oas ist ganz einfach. Gehen Sie
rechts/links/geradeaus und dann ...
Da ist ...
Also hier rechts und dann ... ?
- Ja.
4 Vielen Dank.
5
Bitte, gern.
~ links
l' geradeaus
---7 r cllts
" \ . ,,1~\\ o
1.31
b Horen Sie noch einmal. Zeichnen Sie den Weg in den Plan.
CA}hvh Iv.. •
Wortschatz b Welches Bild passt? Ordnen Sie zu.
AB
Start CD ® @
o
( 1st das ... ? Antworten Sie.
Lbt /CO)})
femin in die eine/keine U-Bahn Imperativ mit Sie
,0 ~ Plural di e Ikeine Autos gehen ---7 Gehen Sie links !
dreiunddreil?,ig
rechts!
33
32 zweiunddreil?,ig
, , , , , TE XTE MIT IN TE RNA TI 0 NAL EN Wb RTE RN VERS TE HEN ' _'_ ' _ ,_ ._ _ _ _.........
l_ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -· . ART IKE L LERN EN, . , , .
1
lOa Worterbucher. Sehen Sie die Beispiele an. Wo steht der Artikel? Markieren Sie.
' ''
1 ""7
Schiff das; -(e)s, -e; ein grofSes Fahrzeug fUr das Wasser, auf dem Menschen ~ '(P-()
Waren transportiert werden
r-;::-der; -ses, -se; ein langes u. grofSes Fahrzeug mit vielen Sitzplatzen, in dem
J~hrgaste befiirdert werden ;:0 Omnibus, Autobus
r Arzt ; ~e
9 a Theater - Musik - Film. Lesen Sie die Texte. Ordnen Sie die Fotos zu. 3
Stadt ! <~; ~"e> ciudad
Schule ['Ju:lalf school
Meer n mare m
Hamburger Theater-Festival 12.-18. Okt.
In Hamburg spielen das Wiener Burgtheater und drei grofSe Berliner BLihnen zusammen:
das Deutsche Theater, das Maxim Gorki Theater und das Berliner Ensemble. Fritzi Haberlandt
und Klaus-Maria Brandauer sind die Stars. Tickets: Thalia-Theater und Hamburger Schauspielhaus, b Schreiben Sie die Worter in die Tabelle.
ab 12,50 Euro. www.hamburgertheaterfestival.de
..
der (maskulin) : das (neutrum) die (ferninin)
Jeans-Konzert der Hamburger Symphoniker 27. Okt.
Klassik mal anders: Beim Jeans-Konzert kombiniert das Orchester Leos Janaceks Sinfonien mit
klassischem Rock. Dresscode? Nein, danke. Alles ist okay - von der Jeans bis zum Cocktailkleid.
Laeiszhalle, 19.30 Uhr, ab 10 Euro. www.elbphilharmonie.de
b Welche Worter sind in Ihrer Sprache oder in anderen Sprachen lihnlich? Markieren Sie.
8
1,32
C Notieren Sie das deutsche Wort. Schreiben Sie das Wort auch in Ihrer Sprache.
Horen Sie die deutschen Worter. ,
Englisch ~ Franzosisch Deutsch ~ Ihre Sprache
12a Die Autofahrt. Sehen Sie die Bilder in 12b an. Kennen Sie die Stadt? Welche Stadt ist das?
Das Ratsel gibt die Antwort.
Fragen zu Orten stellen und antworten
1st das ein Markt? - Ja. / Ja, das ist der Fischmarkt / ...
1 September, Oktober, ". 1 1st das ein Hotel? - Nein, das ist das Rathaus / ...
2 "Auf Wiedersehen!" - Wie sagen Sie noch? I 1st das eine Kirche? - Ja. / Ja, das ist die Michaelskirche / ...
2 I
3 Wie heir?,en Sie? - Mein ... ist Martin. 3 Dinge erfragen ( I~W'" \ C) .;vjc....
4 1ch lese gern ... (Plural) 4 1st das ein Bus / ein Auto 7eine U-Bahn? - Ja, das ist ein ... / eine ...
6 ,Architekt ist ein ... 6 , nach dem Weg fragen und einen Weg beschreiben
I
(Entschuldigung). Wo ist ... ? - Das ist gam einfach. Gehen Sie rechts/links/geradeaus
n
3,6
b Sehen Sie Szene 6. Welche Oberschrift passt zu welchem Bild? Notieren Sie die Nummer.
Zwei Oberschriften passen nicht. Also hier rechts und dann ... ?
Vielen Dank.
I r. ";l \ ~~ I \C'.. .
und dann ... Da ist , ..
Ja.
Bitte, gern.
Grammatik
13a Claudia Berg in der Arbeit. Sehen Sie Szene 7 ohne Ton. Wo arbeitet Frau Berg? ~~,
Imperativ mit 5ie
Kreuzen Sie an.
fl 3.7 D 1m Hotel. gehen Gehen Sie links.
J cY"
D 1m Restaurant. fahren
Fa hren Sie rechts.
D 1m Theater.
D 1m BUro. C'I n <i~~) UnregelmaBige Verben
b Sehen Sie jetzt Szene 7 mit Ton. Welche Antwort ist richtig? Kreuzen Sie an.
fi 3.7 1. Der Mann... 2. Was sucht der Mann? 3. Wie fahrt der Mann 4. Welcher Weg ist richtig?
du
er/es/sie
wir
fahrst
fa il rt
fahren
gibst
gibt
geben
liest
liest
lesen
sp ri chst
spricht
sprechen
D ist neu im Hotel. zur Muffathalle? Haltestelle Am Gasteig, ihr fahrt gebt lest sprecht
D Ein Taxi. I,
D wohnt schon drei dann 200 Meter ... sie fahren geben lesen sprechen
D kennt MUnchen gut. oder Theater. D Mit dem Bus. D geradeaus, dann rechts.
D links, dann rechts.
Recherchieren Sie: Was ist die Muffathalle? Welche Termine gibt es?
Was finden Sie interessant? Notieren Sie drei Termine.
siebenunddreirsig 37
36 sechsunddrei~ig
Plattform
WUrfeln Sie.
Erganzen Sie: Herr Hofinger
Hannes ... nicht gern . der Arzt, 3 .. .
Spieler wUrfelt.
@ Entschuldigung,
2 Mo 2 Do Cht'.lIimm' ll.hrt
301 3 Fr
Lesen Sie und wo ist das Hotel
4 tAl A~.
erganzen Sie die Zahlen. Alster?
Sagen Sie "Am Montag"
als Frage (?) und 25, 26, ... , 28, 29, ... , Sagen Sie 1hre S( Erganzen Sie die
Monate.
Lesen Sie und Das ist der ... von
<> .,t,. ...
31, 32, ... , 34, 35, .. . E-Mail-Adresse. 6r
erganzen Sie:
WUrfeln Sie noch als Aussagesatz (.). 14 Januar, "', Marz, ... , Hamburg. Jeden
einmal. Die Elbe ist '" in Ham Tag fahren 700 .,.
Mai, Juni, ... , August, burg. 1m Hamburger
aA bB cC
.
... , Oktober, .. ., ...
~~~~,
Hafen gibt es viele ...
n N 00 n P
Ru ss isc h
Welche Sprachen
spricht man in ... Erganzen Sie ich, du, ... : Welche Sprachen
Stellen Sie die Person vor.
Polen? Spanien? .. , sprichst, ... heme, sprechen Sie?
Wie heif?,t sie?
China? USA? ... ist, ... kommen Nennen Sie vier
Wo wohnt sie? Welche
Berufe.
Was macht Boris? Erganzen Sie:
Ben ... super.
35
MOI1I.IY llh'II,,1.1<l iHII '.'/1.01 il D()ll nel sf ;\(l
1·.Olld,IV hh ~t1.IV Wl'rlrtl ~(LIV 'I'Iillr~ll,'f
1.llIuli Mrnir M,'/j.nli 11'lllir
Antworten Sie.
Lang oder kurz? Man ta , Di.." .. . .). JI) f'..• < t; IJ
Wie heif?,en die
Fragen Sie 1hren
Partner / 1hre Partnerin:
Sprechen Sie:
Hafen - Hallo! Verkehrsmittel?
1st das ein Museum?
<) ,Nein, das ...
,
fI.I,! '
I r· I' Haben Sie am
/7.,' ) "I<!'"II
... Sie/du gern? wohnen - kommen Wie hemen Nennen Sie auch Sind das E-Mails? Mittwoc h Zeit?
t',
bist - sind die Wochentage? die Artikel. 0 ... '.1' • ..
neununddreir..ig 39
achtunddreir..ig
Plattform
2 Mein Buchstabe. Ein SpieLer notiert auf einem ZetteL einen Buchstaben. Die anderen
nennen Worter. Der Lehrer schreibt die Worter an die TafeL.
a WeLche Personen haben den gLeichen Beruf? Marcus H. Rosen
1st der Buchstabe im Wort? Der SpieLer ruft "Ja!". 1st der Buchstabe nicht im Wort? Bayern und macht
Der SpieLer ruft "Nein!". Wer findet den Buchstaben? (bayerische) Filme
f~
./
G?
,
fluS..·Oj .j..
20 Goldmedaillen.
3 a SpieL mit VokaLen. Welche VokaLe fehLen? Schreiben Sie die Worter. . • Mario Barth ist Berliner und
Komiker. Er hat eine TV-Show
N ... M.oo H oo. Roo. N L .oo N D W ... C H .oo L ... 5 ... N
und macht Tourneen in
der Name horen Caroline Link hat Deutschland. Er ist sehr
einen Oscar - fUr den bekannt.
K ... N ... G ... H ... N H ... T ... L T ... X ... CH ... TT ... N Film "Nirgendwo in
Afrika". Ihr Mann
Dominik Graf ist
M ... NT ... G F ... T ... M..... . K ... C H ... N
H ... F ... N auch Regisseur. Sie leben in Munchen.
Birgit Minichmayr ist
ein neuer Star aus
Osterreich. Sie spielt
im Film und am
b Der VokaL ist faLsch. Wie heiBt das Wort richtig? Er spielt rechts - und Burgtheater in Wien.
1. der Wog der We!21 5. der Bas D0 'i3~ das perfekt. Roger Fe Sie lebt in Wien und in Berlin.
derer ist Tennisspieler
2. das Jihr D ()'(l j (61 6. das Boch ])9Jl {t>~Cq
und gewinnt viele
3. das Lund 7. das Hatil Turniere. Er wohnt mit
40 vierzig
einundvierzig 41
Guten Ropetitl
Ober Essen sprechen
einen Einkauf planen
Gesprache beim Einkauf ful1ren
Gesprache beim Essen fuhren ( der Zucker ) ,,, ( :~:JC t91 '
mit W-Fragen Texte verstehen
Worter ordnen und Lernen
Grammatil<
p{ I
der Kaffee ) (~ff~L I qo
Positionen im Satz
Akkusativ J
(J{)I_ - -__
( der Kuchen ) e.;jcQ
Verben mit Akkusati ( die Milch ) 1"01 ) 200
C die Sahne ) I~ C9(~
das MUsli ( das Ei ) ~O - c ~ b)f(ll,.~'p ~(l
( der Kase ) CAW.. f t <P
G Butter ) jO-fYv (I
) t; ~ Cdas Salz -----=:..---) crl 0' (r)-~<.J-
(6h1~fD
t ·I I. 0~
~ ( das Brot
( die Wu,,' )
sen der Salat
C~ ('~ ~ der Schinken
( das wasser
)
Ar)r~J(.J(;'
( die/das Cola )
( der Apfelsaft
)
I »( die Gurke
I~
2 a Beim Einkaufen. Horen Sie die Gesprache. Wo sind die Personen?
( das Fleisch )
o
1.33
&\o-d ( der Salat
)
r J l~tO't~
---------
~+-~~~ ~emuse )
0)
Gesprach Gesprach Gesprach _ -LI_ _ Gesprach ---\-.lOd, ,--_
Afl b Welche Worter sind in Ihrer Muttersprache ahnlich? Sammeln Sie im Kurs.
b Horen Sie noch einmaL. Welche Worter horen Sie? Kreuzen Sie an.
1.33
[] der Schinken [] der I(ase [] die Orange [] der I<uchen [] der Fisch [] die Banane
Ttirkisch Ihre Sprache [] das Fleisch [] das Brot [] die Wurst [] das Brbtchen [] der Apfel [] die I<artoffel
Deutsch Russisch Finnisch Englisch Spanisch
42 zweiundvierzig
dreiundvierzig 43
,~ ______~U~
'B
~E~R ESSEN SPRECHEN . _.__.__
. ~.________________________________~
EIN EN EINKAU F PLAN EN . . . . .
3 Ein Apfel, zwei Apfel. Was essen Tim und Tom? Erzahlen Sie. 6 a Die Einladung. Lesen Sie die SMS. Welche Antwort passt?
.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . II • • • •
.
t .............................. .
.111. [gJ
• Eier 0 Brotchen 0 Kekse 0 Ei • Brotchen 0 ..
4 a Eine Umfrage: "Was essen Sie?". Arbeiten Sie zu dritt. Jeder liest einen Text und macht Notizen. o
1.34
b Mario und Elena planen das Abendessen. Horen Sie und lesen Sie das Telefongesprach.
Erganzen Sie die Einkaufszettel. '.
Wir frUhstUcken zusammen. Mein Mann und ich essen Brot mit o Wir machen den Salat und kaufen die Getranke und
Kase oder Wurst, Anna isst MUsli mit Milch. Mittags essen Katrin und Lukas kaufen das Fleisch und die WUrstch en.
Anna und ich warm. Oft essen wir Nudeln oder eine Suppe. Okay. Was brauchen wir denn nOfh A~Ur den Salat?
Nikolaj isst in der Arbeit nur ein Brotchen. Abends um sieben Haben wir alles? ~e (" W1 ?
essen wir dann alle zusammen: Fisch oder Fleisch mit GemUse Moment ... Karotten, Salz und Essig haben wir.
und Reis od er Kartoffeln. Wir trinken gern Saft und Wasser. Wir brauchen Tomaten, Oliven, Ql, eine Gu rke und Getranke.
Familie Hepp
Ach, und ein StUc k Kase! Wir haben keinen Kase mehr.
• Gut . Ich gehe zum Markt und kaufe das Ql, die Tomaten,
Zum FrUhstU(k esse ich zwei Brotchen mit Butter, Kase und die Gurke und die Oliven. Und ein Brat nehme ich auch mit.
Wurst. Am Wochenende frUhstUcke ich nicht - ich schlafe lang. Prima. rch kaufe den Kase und die Getranke im Supermarkt.
Am Mittag kaufe ich einen Doner oder eine Pizza, ich habe nur
~_~enig Zeit. Am Abend koche ich oft Fisch, manchmal mache ich
auch Su shi. rch finde asiatisches Essen toll! ~~
. ft C Was machen Mario und Elena nach dem Einkauf?
,
-ab0n ~d Lars Baum eister
4.8
-.--...-... -- Zum FrUhstUck esse ich nur Obst: Apfel, Birnen oder Kiwis. d Akkusativ. Unterstreichen Sie die Artikel in Aufgabe b. Erganzen Sie die TabeUe.
Obst schmeckt gut und ist gesund. Das finde ich wichtig! Am
) ..•. . . Vormittag esse ich dann ein StUck Kuchen. Aber mittags esse
~
ich nichts. Abend s esse ich gern Brot, Salat oder eine Suppe. Nominativ Akkusativ
. Und Kaffee trinke ich immer viel, den ganzen Tag. Kaffee mit
Zucker, ohne Zucker geht es nicht! Der Kase ist gut. Ich kaufe den Kase. --=dc..::ec:..:n__ / einen / _ __ Kase
Sabine Olt
Das Brot ist teuer. Sie kauft das Brot. _ __ / / kein Brat
I 1 I I
I m6~ ens mittagp a bends Die Gurke ist biltig. Ich kaufe die Gurke . ___ / / keine Gurke
Positionen im Satz
Famil{e He~p Brot mit Kas~ oiler ... Nudefn; ...
__----~I I · Anna isst morgens MUsli . Die Tomaten sind gut. Ich kaufe die Tomaten. _ __ / / keine Tomaten
Morgens isst Anna MUsli.
b Was essen und trinken die Personen? Erzahlen Sie.
Morgens isst Anna ... AnnQ und Maria essen mittags ...
V
,7 Zusammen kochen. Arbeiten Sie zu viert. Was koch en Sie?
'"
C Was essen Sie zum Fri.ihsti.ick, Mittagessen und Abendessen? j Planen Sie den Einkauf.
- Was brauchen Sie fUr das Essen? Schreiben Sie einen Eink aufszettel.
Verben mit Akkusativ
brauchen eine Gurke.
Machen Sie ein Partnerinte rview. Schreiben Sie dann einen Te xt Uber Ihren Partner / Ihre Partnerin. - Wer kauft was? Wer kocht? haben keinen Kase .
Er/Sie kontrolliert den Te xt. machen einen Salat.
Wir
kochen keine Suppe.
essen das Fleisch.
5 Bilden Sie Gruppen. Jede Gruppe macht ein Poster zu einer Mahlzeit.
kaufeh die Getranke.
s[l
44 vierundvierzig
fiinfundvierzig
GESPRACHE BEr M EI NI<AU F FUHR EN . GESPRAC: HE BUM ESSEN FUHREN . ...
~-------------------------------------
Prost!
~9,
~
1ch, bitte.
Was mochten Sie?
1ch mochte ein StUck Emmentaler, bitte.
Sonst noch etwas? Guten Appetit!
Ja, ich (nehm~ noch 150 Gramm Schin ken .
b Spielen Sie Dialoge.
1st das alles?
Ja, danke. Bild
Guten Appetit! Danke, gleichfalls!
Mochtet ihr (noch) ... ? - Ja, gerne .... ist/sind sehr lecker.
Dort rechts.
- Nein, danke. 1ch bin satt.
Mahlzeit!
Danke.
Bild ~ V..-----
5. 1ch brauche noch eine TUte, bitte.
Hie r bitte. Die kostet 15 Cent.
11 a Ich mag keinen Fisch. Horen Sie und erganzen Sie. mogen
Das macht dann 18,65 Euro. (0 1. De r Mann mag keinen _ _ _ __ _ _ __ _ _ __ _ _ __
ich mag
.f1
1.40-42
Brauchen Sie den Kassenzettel? 2. Die Frau trinkt gern _ __ __ _ __ _ _ __ _ _ _ _ __ ' du magst
4.9
Ja, bitte. er/es/sie mag
Bild 3. Die Frau isst gern _ _ __ _ _ __ _ _ __ _ _ _ __ __
Sie mogen
o b Variieren Sie die Dialoge aus Sa. b Was essen und trinken Sie gern? Machen Sie ein Interview mit Ihrem
41
1.36
Apfel - Apfel, Saft - Safte, Brot - Brotchen Mogen Sie / Magst du ... ?
1ch esse viel GemUse. - Wir frUhstUcken zusammen. - Wir brauchen Ol. - Ich kaufe Kase.
Was essen Sie / isst du gern? - 1ch esse/trinke gern ... - Ich esse/trinke nicht gern .. .
Was trinken Sie / trinkst du gern? - 1ch mag ... (sehr) gern. - 1ch mag keinen/kein/keine .. .
41
1.37
b Horen Sie ein Wort mit Umlaut? St ehen Sie schnell auf. Sprechen Sie dann die Worter nacho
46 sechsund"ierzig siebenundvierzig 47
. . . . . WORTER ORDNEN UND LERN EN . . . . .
. . . . . MIT W- FRAG EN TEXTE VER STEHEN .
--------------------------
12 Koch am Bodensee. Lesen Sie den Text und die W-Flilgen helfen:
13a Eine Mindmap machen. Arbeiten Sie in Gruppen und machen Sie PLakate.
Fragen. Markieren Sie die Informationen im Text
WeI? Was? Waltll? Mindmap
und beantworten Sie dann die Fragen.
LeI nen Sie Wbrter in
thematischen Gruppen.
Koch Landwirt Backer Kellner Hotelfachfrau
Ma x Schmidt und sein Chef planen zu Ich arbeite gern in einem kleinen Team
sammen das Essen fur die Woche. Dann und die Kollegen sind sehr nett. Kochen
geht er auf den Markt. Er kauft Tomaten, 20 ist auch sehr kreativ - das macht viel •
Champignons und Salat. Kartoffeln und Spa/?'. Ich probiere gerne neue Gerichte
5 Zwiebeln braucht er auch. Dann kauft er
noch frischen Fisch. Max Schmidt arbeitet
aus. Oft haben wir viele Gaste. Das ist
dann echt stressig! Und die Arbeitszeiten
\
seit zwei Jahren als Koch in dem kleinen sind nicht toll. Ich arbeite normalerweise
10
Restaurant "Esszimmer" in der Altstadt
von Konstanz. Da gibt es jeden Tag ein
anderes Fischgericht: Fische frisch aus
25 von 6 bis 15 Uhr oder von 13 bis 22 Uhr.
Am Wochenende muss ich am Abend oft
noch langer arlbeiten. Das ist naturlich
- -
dem Bodensee. nicht so schon. Ich habe nicht viel Frei
zeit und wenig Zeit fUr meine Freunde."
J~ ~kerei / \
b Worter wiederhoLen. Sehen Sie sich das Beispiel an und machen Sie Karteikarten
neunundvierzig 49
48 achtundvierzig
HOREN UND S EHEN . ~.~. ~.~. __________________________________~
.!_ __- - - - - - - - - - - - - - - - - - - .- ._. __ U~B~E~R~
. _ ·__ S_IC_H_T~REDEM TTEL UNO GRAMMAT~~_....~~~
FruhstUck bei den Bergs. Sehen Sie Szene 8. uber Essen sprechen
Was essen und trinken CLaudia, Martin und Zum FrUhstUck / Morgens esse ich ...
Ella? Notieren Sie. Zum Mittagessen / Mittags esse ich .. .
4.8
Zum Abendessen / Abends esse ich .. .
b Woruber sprechen die Bergs? Kreuzen Sie an. Gesprache beim Einkauf fuhren
Bitte? Was mochten Sie? - Ich mochte ... , bitte. Haben Sie ... ?
[R] Abend D Arbeit D Wochenende D einkaufen D Sport D Essen Sonst noch etwas? - Ja, ich brauche noch ... / Nein, danke.
1st da s alles? - Ja, danke. / Nein, ich neh me noch ...
ft c Sehen Sie Szene 8 noch einmaL und verbinden Sie. Wer macht das? Wo finde ich ... ? Wo gibt es ... ? - Dort rechts/links.
4.8
I zur Grillparty gehen Wa s kostet/kosten ... ? Wie viel kostet/kosten ... ? - Das kostet ... / Sie kosten ...
~----~~--~--- 1<C:innen Sie wechseln?
Grammatik
15a Einkaufen. Sehen Sie den Anfang von Szene 9. WeLches Gemuse sehen Sie? Verbformen Positio nen im Satz
n4.9
1. die _ _ _ _ _ _ _
2. die _ _ _ _ _ _
ich
essen
esse
mogen
mag
mochten
mochte
An na
Morgens
i sst
isst
morgens
Anna
Musli.
Musli.
3. die _ _ _ _ _ _ _ _ du isst magst m6chtest
Das Verb steht auf Position 2. Da s Subjekt steht
er/es/sie isst mag m6chte
4. die _ _ _ _ _ _ _ _ vor oder nach dem Verb.
w ir essen mogen mochten
ihr esst mogt m6chtet
sie essen mogen mochten
Sie essen mogen mochten
fi b Sehen Sie Szene 9 ganz. WeLcher EinkaufszetteL von Bea und Ella ist richtig?
4.9 Akkusativ Verben mit Akkusativ
Gurke 1 2 Tomate 3
Oliven Nominativ Akkusativ
Paprika Gurke brauchen eine Gurke.
Wein mask. der/ein/kein i<ase den/einen/keinen Kase haben keinen Kase.
Tomate Sa /at neutr. das/ein/kein Brot das/ein/kein Brot machen einen Salat.
Gurke
Sa/at Wein fem. die/eine/keine Gurke die/eine/keine Gurke Wir kochen keine Suppe.
lornate essen das Flei sch.
Wein Kase Plural diel Ikeine Tom aten diel Ikeine Tomaten
Sa/at. kaufen ein Brot.
nehmen den Schinken.
C WeLche Zutaten kaufen Sie fur einen SaLat? PLanen Sie mit einem Partner / einer Partnerin.
50 fUnfzig einundfUnfzig 51
Tag fOr Tag
lernziele
. -
.
die Uhrzeit ver stehen Lind nennen
Zeitangaben !nathen
Uber die Familie sprechen
sich verabreden
si h filr eine Verspatung entschUldigell
und darauf reagieren
einell Tennin telefonisch vereinbaren
GI,lmmatik
Zeitangaben mit am, urn, von ... his
Possessivartikel mein, de in, ...
Modalve rben im Satz
Modalverben milssen, kOllnell, wollen
o
1.43
b Was macht Ben? Horen Sie und nummerieren Sie die Fotos.
C Bens Tag. Berichten Sie. Am Morgenjoggt Ben. Dann duscht er und ".
V
2 a Was macht Ben am Sonntag? Horen Sie das Gesprach und kreuzen Sie an.
o
1.44
Ben
~ frUh stUckt. o geht spazieren. o arbeitet am Computer.
o trifft Freunde. ~ spi elt Fuf?,ba ll. o liest Zeitung.
arbeiten
~ geht in s Cafe. o joggt im Park. Ii] trifft Carina.
ITJ schlaft lange.
52 zV'ieiundfi.infzig dreiundfunfzig 53
. . .. . ZEIT ANG ABE N MACHEN, UBER DIE FA MILIE SP REC HEN . . •..
.1------------------------
4 a Die Uhrzeiten. Horen Sie die Dialoge und ordnen Sie die Bilder zu. 7 a Sehen Sie den Kalender von Familie Dobart an. Wie heiBen die Eltern, wie die Kinder?
o
1.45-48 B
Erganzen Sie dann die Satze.
Name
1 Do
2 Fr
3 Sa
o
5.
--
Ma ra trifft Ar1n alisa ...
b Horen Sie. Was sagt Frau Dobart? Richtig oderfalsch? Kreuzen Sie an.
1.54 Erganzen Sie. f
WortSthatl
AD 1. Mara Do bart te lefoniert
-
mit der Mu siks chule.
. -s.. ,
· D D di e Eltern -. derVater die Mutter
b Ordnen Sie die Uhrzeiten den Bildern zu. 2. Die Tochter Len a ist am Di enstag
.......
....... .•....... .... .•..•. ... ...... .... ... ............ ....... .... .. ......................................:
bis 19.00 Uh r in der Schule. D D
....•.. .. ..••. ....•. .• ..•..•• •.. .. ...•......... .................•.................... ............... ...•.......•.
fUnf vor zehn • halb sieben • zwa-rtZ ~-V()f-ael'lt 0 ze hn nac h neun : 3. Der Sohn Florian ko mmt am Mittwoch
die Kin der - .
-
nicht zur Mu sikstund e.
4. Flo ria n ist krank.
D D
5 a Wie viel Uhr ist es? Fragen und antworten Sie.
Uhrzeit
D D
halb ac ht Wie viel U/lr ist es? Es ist lwlb funf. Wie spat ist es? 8 a "r" horen. Wo horen Sie "r", wo horen Sie "it"? Kreuzen Sie an .
[{j
V "'-1 V 1. 55
hiire n [!] III
III
Vater [!] [ill
kra nk [!] III
treffen [!] [ill vier [!] [ill Trompete [!] [ill
Toc hter [!] Uh r [!] [ill Buro [!] [ill Computer [!] III
b Uhrzeit offiziell. Horen Sie und notieren Sie die Uhrzeit.
1.49-53
b Wie ist die Regel? Kreuzen Sie an.
o 1. 14:00 2. _ _ __ _ _ 3. _ _ _ __ _ 4. _ __ _ __ 5. _ _ _ __ _
,,-r" oder ,,-er" am Wortende sp richt man [!] III
6 Notieren Sie flinf Fragen. Arbeiten Sie dann zu zweit. Fragen und antworten Sie. ~
1.55
C Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nacho
Wann {riihstiicksL du i' Um Viertel nach sieben. Urn . ..
Wann fdl1rst du ins Bum? ~
V
'-\
54 vierundfiinfzig fUnfundfUnfzig 55
_.....;;;.............D~I~E~F.:\MILIE SPRECHEN
" SIC H VERABREDEN ..• ,.
9 a Die Homepage von FamiLie Dobart. Was passt wo? Ordnen Sie Texte und Fotos zu. 11 a Stress! Lesen Sie die E-Mail. Markieren Sie die Modalverben konnen, miissen, wollen.
.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. .. .. . . . . . . .. . . . . . . .. . . . . . . .. .. . .. .. .. .. .. .. .. . . . . to .. .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . .
.
. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . I
an: [email protected]
Betreff: Treffen!
Home Oas sind wir Kontakt Impresslim Hallo Johanna,
,r ': ll
~\.,.V I
. I O'rnak
~.J. wir I<bnnen uns leider diese oche nicht tr&ten. 1m Moment ist es total
@o t) o
,.1
Re: Treffen!
Motorrad: Das ist Foto ... das klingt wirklich stressig. Wir (1) konnen uns gem am
Modalverben
miissen konnen wollen
V Mittwoch treffen. Ich (2L bis 16 Uhr arbeiten. Aber dann
o b Das Gastebuch. Erganzen Sie die Nachrichten. (3) wir uns sehen , so um 17 Uhr? (4) du
ich
du
muss
musst
kann w ill
kannst w il lst
ins Kino gehen? Oder wir treffen uns in einem Cafe? Vielleicht im Cafe
User 76 schreibt: ~
er/es /sie muss kann w il l
Elisa? Hannes ist nachste Woche wieder da, oder? Am Freitag macht
.
Wis st ihr sc hon? _ -LI_y .= . _---,- Tochter Nadine spieltjetzt auch Saxophon.
le:;.:..c!-=-l<l._ 8 Was machst du morgen? Ha st du Zeit?
zum Arzt gehen G lernen • zum
Sprachkurs gehen 0 babysitten 0
(lU. 1.5~ ~ Tut mir leid. Morgen kann ich nicht, da muss ich arbeiten.
meine Eltern besuchen 0 ...
C Schreiben Sie eine Nachricht fur das Gastebuch. '"clia
e. Urid am Di enstag? . o · ······ · ·~, · . ... ~ . ~ ~ ..... ! • • • • • ~ !' !~~~~~~
.~ l It .... ·
I' "'Vo Das geht. .. .... .. 'II . . . . • O Clt' . ~ ~ .. .. .. ~ • • ! ! _ ..... ! _ . . . ! ."' .. "'!! _ ..
,
r) Wir kbnnen in s Kino ge hen. Wir konnen ...
10 Und Ihre FamiLie oder FantasiefamiLie? Bringen Sie Fotos mit und berichten Sie. §.u.kW.e.el Wann? UI11 halb acht?
l/!Talb at ilt i st supe r.
ins Cafe gehen 0 spazieren gehen •
tanzen gehen 0 Tehnis spielen ~
eine Radtour mach en 0 . . .
Jf) ~f\rl' - ·
................................. I . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
56 sechsundfUnfzig siebenundflinfzig 57
EINE VERS PATUNG ENTSCHULDIG EN UND DARAUF REAGIEREN . ..
--- I~ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _'_'_' . . EIN EN TE RMIN TELEFONISCH VERElNBAREN .. . ..
1.61
1. ~ Guten Tag, Praxis Dr. Steinig, Svetlana Keller.
Was kann ich fur Sie tun?
A Danke. Auf Wiederhoren .
B Nein, ich muss am Freitag arbeiten.
Herr Spiegel hat um 10.45 Uhr einen Termin beim Arzt.
2. __ Konnen Sie am Freitag um 10.45 Uhr? Geht es auch am Montag?
I I I I I •
3. __ Nein, Leider, am Montag ist nichts frei. C Guten Tag! Mein Name ist Mara Dobart.
o 15 30 45 60 Minuten
Ich hatte gern einen Termin.
Mittwoch? Geht es um 11.30 Uhr am Mittwoch?
4. Also Mittwoch um 11.30 Uhr.
D Ja, das geht. VieLen Dank.
Wie ist noch maL Ihr Name, bitte?
E Mara Doba.rt .
Kollegen treffen sich am Abend in einer Kneipe. 5. __ Danke, Frau Dobart. Bis Mittwoch.
Pia ist noch nicht da. Termin: 20.00 Uhr Auf Wiederhoren.
I I I •
o 15 30 45 60 Minuten o
b Lesen Sie den Dialog in 14a mit
einem Partner / einer Partnerin.
o
1.6.2
Gut gesagt: gehen
f~
5.11
Gehen wir am Samstag ins Kino? - Ja, das geht.
• 15
Vereinbaren Sie einen Termin. Wahlen Sie eine Rollenkarte und spielen Sie die Dialoge •
o 15 30 45 60 Minuten
lA Sie sind Friseurin.
~ .~
Termin. Es geht nur um 13 Uh r.
, .. " .....~. . ." ')
,~
Morgen geht es um 10
......:: ' )/••r:lll
oder 17 Uhr.
~
Lena und Stefan kochen, Pia kommt zum Essen. ~
8 b Wie viel Minuten sind die Leute zu spat? 1st das ein Problem? vorrnittags.
2 6 Sie mochten einen
1.57- 60 Horen Sie und erganzen Sie die Tabelle. Sie wollen
Sprachkurs rnac hen. . _
.. hste Woche in dIe Sprach
1. Arzt : 2. Kneipe 3. Firma : 4. Abendessen 2 A . ar b'e1ten 1n
Sle . emer
. nac ·t ·
schute komrnen. Sie arbe1 en
Sprachschu le. Das BUro ist irnmer von 9-16 Uhf.
Verspatung: ~ min . : Verspatung: _ _ min. : Verspatung: __ min. ~ Verspatung: _ _ min.
von 9-12 Uhr offen, am
Problem? Ja 0 Nein 0 : Problem? Ja 0 Nein 0 Problem? Ja 0 Nein 0 Problem? Ja 0 Nein 0 Donnerstag auch am Abend
"Nie hast du Zeit!" Wer sagt das: Felix oder seine Mutter? die Uhrzeit nennen
Notieren Sie F (Felix) oder M (Mutter). Frage inoffiziell offiziell [14:45 1
F Guten Morgen, Mama! Wie geht's?
Wie spat ist es? Es ist Viertel vor drei. Es ist vierzehn Uhr funfundvierzig .
Guten Morgen ist gut! Um diese Zeit! Wie viel Uhr ist es? Es ist halb zwei. Es ist drei ze hn Uhr dreiP.,ig.
Besuchst du mich am Samstag? Es ist zehn nach neun. Es ist neun Uhr zehn .
Es ist kurz vor eins. Es ist zwalf Uhr achtundfunfzig.
Samstag muss ich arbeiten.
Dann komm doch am Sonntag zum FruhstUck. einen Termin vereinbaren
9 Uhr ist echt zu fruh. Haben Sie am ... einen Termin? Ja. Da geht es um 14.15 Uhr.
Ich hatte gern einen Termin am ... Nein, am ... geht es nicht, aber am ...
Sonntag ist gut. Geht es am ... um ... Uhr? - Ja, d~ kann ich. / Nein , da kann ich leider nicht.
§ b Sehen Sie Szene 10. Kontrollieren Sie Ihre Losungen. sich fur eine Verspatung entschuldigen auf eine Entschuldigung reagieren
5.10 Ents chul.digung, bitte. / Bitte entschuldigen Sie. / Schon gut. / Kein Problem. / Macht nichts. /
g
C Sehen Sie Szene 10 noch einmal. Welche Termine kommen im Film vor? Kreuzen Sie an.
Ich bitte um Entschuldigung. / Es tut mir leid,
ich bin zu spat.
5.10 [I] Freitag, 9.00 Uhr - Fruhstuck [i] Sonntag, 9.00 Uhr - FruhstUck
[IJ Samstag - Besuch bei Mutter [i] Sonntag, Nachmittag - Kaffee bei Mutter
Jirammatik
[II Samstag, 20.45 Uhr - Kino [§J Sonntag, 19.00 Uhr - Grillparty
Zeitangaben am, urn, von •.. bis
17 a Termine! Sehen Sie Szene 11. Ordnen Sie die Dialogteile zu. Wann?
Wochentage/Tageszeiten
am Montag I am Vormittag
Uhrzeit
H
5.11
MisU lwei Termin e!
V
Wie lange? von Montag bis Samstag
von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr
Possessivarti kel
ich ich mein/meine
wir unser/unsere
ihr euer/eure
2. Morgen? Nein, leider, morg en ist nichts B Ja, hallo, Nowald hier. Ich hab um 10 Uhr einen
Sie Ihrllhre
miissen konnen wollen
frei. Aber am Donnerstag um 16.00 Uhr Termin bei Ihnen. Aber ich hab leider keine Zeit.
ich muss kann wil l
hatte ich noch einen Termi n. Geht das? Haben Sie noch einen anderen Termin fur mich
kann wil l
er/es/sie muss
3. Wie ist noch mal Ihr Name? frei? Morgen vielleicht?
wir mussen kbnnen wollen
60 sechzig . einundsechzig 61
Zeit mit Freunden
====~--------------------------------~--~
elwas gemelnsarn plallell
tiber Gebuftslage sprechen
eine EinLadung verstehen und schreiben
im Restaurant bestellen lind bezahlen
tiber ein Ereignis sprechen
bestimmte Inforillatiollen in Texten finden
Veranstaltungstipps irn Radio verstehen
Gramm i
Datumsangaben: am .. .
tl'ennl~are Verbel1
Praposition Jur + Akkusativ
Personalplollomen in! Akkusativ mich, dich, ...
Prateriturn von hflben und sein
fotografiere
tanzen CD
im Internet surfen(B) b Arbeiten Sie zu zweit. Wahlen Sie drei Fotos. Finden Sie zu jedem Bild flinf passende
Worter. Das Worterbuch hiltt. Wer ist zuerst fertig?
joggen (\)
6. n~wbo~l rdi fahren: #er.[Schnee; k~/t, der VYinter " ,'
Snowboard fah re n Q~ Jogg n: .. , .
I I
'
I
1
I ,
C Welche Worter in a und b sind ahnlich in Ihrer Sprache oder kennen Sie schon aus anderen
Sprachen? lell kelllle S/lOlvboard. Das ist Ellglisch,
grille \.: lesen (j) b Welche Freizeitaktivitaten mogen Sie? Spielen Sie Pantomime. Die anderen raten.
I I~t~ , ~~ ( ~~~;J-
3
1 a
Jel! glallbe, Bna J isl ...
-
Freizeit! Sehen Sie die Fotos an. Welche Freizeitaktivitat passt? Raten Sie.
Vidlei 'llt ist Bild 5 ...
-
\ )
tl
Was ist das? Bringen Sie Fotos mit. Machen Sie selbst Ratebilder zu Freizeitaktivitaten.
JV '--l
dreiundsechzig 63
62 zweiundsechzig '10r\\\l..r>-Y\
PLANEN , UBER GEBURTSTAGE SP RECHEN . . . . . . -. . EINE EINLADUNG VER~TEHEN UND SCHREI~
__- - - - - - - - - - - - - - - - - .- .- B~__ . _.~._
. _.__
7 a Eine wichtige Mail. Lesen Sie und beschreiben Sie: Was wollen die Freu nde machen?
a Sofias Geburtstag. Lesen Sie das Chat Heyte. Donnerstag 09.07.
a
Gesprach. Was plan en Marc und Anne? Anne77: Hi Marc! " II ( I I
M@rc: Hallo Anne, follle.s klar? I
b Was ist an den Tagen? Notieren Sie. Anne77: Ja. Sofia hat nach ste Woche Geburtstag - si~ wird
dreiBig! Nfl" .UI..¥
Hallo liebe Freunde von Sofia,
M@rc: Echt? War n def,ln? I
Sofia hat Geburtstag und wir m6chten ihr ein besonderes Geschenk machen:
~ \l
( ...' ;1"
Anne77: Am 16.7. - das ist ein Donnerstag.
t
• :ltt: einen Tag mit ihren Freunden!
M@rc: , Und ,was mochlest du Ihrschenker'i? () . Wir lader.l euch herzlich ein: Unser Uberraschungstag fangt am Samstag, den 1'8.07 .
(, lXX (, ( ""p..(kP~ . ' um 10 Uhr an, Treffpunkt am Bahnhof. Wir holen dann zusammen Sofia ab oWir
r An ne77: ~ag mit ihren Freunden ©. HII!:t du m lr?
machen einen Ausflug mit dem Fahrrad und mittags ein Picknick. Wir bringen Essen
M@rc; Klar. Super ~LL (0"1 " JO-.A \-1 Y und Getranke mit.
Anne77 : Wann wollen wir ~fn2. ,\ 0, l-'D,i) A.t __\ Bei Regen gehen wir ins Museum, dann zusammen essen und danach ins Kino. Wir
M@rc: Viel leicht am 19.07.? , )'fo.fl...V J rufen vorher aile an Lind informieren euch uber t~it und Ort.
Anne77: Am Sonntag? Nein, da ist So iaJJeU hren J lte Hoffentlich k6nnt ihr aile mitkommen! Schreibt uns bitte eine Mail.
Un d(Freitag a~""f sle) ber am Samstag .geht es._ Viele GruBe
Marc und Anne
M@I'C: Dan;5amstag. Und wohi~ wlr? \,,0 .Q~\j ,
Anne77 : Nach,!Qb.Q.fen-- da kann man super Fahrrad fahren. PS: Sofia weiB nichts, also bitte nichts verraten.
M@rc: !S.!lD.9-t gut. Da kbnnen wlr vielleicht auch ein Der Tag ist das Geschenk fur Sofia - wir sammeln von allen 5€ ein . Okay?
Picknick machen . Aber bei Regen .. .
\Sh u"'~ b Markieren Sie die Verben einLaden, anfangen, abhoLen, mitbringen, anrufen, mitkommen,
5 a Wann haben die Person en Geburtstag? Horen Sie und notieren Sie das Datum. einsammeLn. Was ist besonders?
\
o
1.67
Was ist besonders an den Geburtstagen?
Marc Reuter ____________________________________________ o C Bilden 'Sie Satze mit diesen Wortern.
Susanne Bohmer _________________________________________ 1. Marc und Anne / alle Freunde / einlade n
Datumsangaben
Herr Daum _____________________________________________
Frau Daum _____________________________________________
Wann? A m ... 2. d.er Tag! um 10 Uhr / anfangen .) r' ~~l
3. Sle / Sofia / zusammen / ab~o len --7 ' \
.. lL -) ('. ,/I trennbare Verben
1. ersten 7. siebten
~ l la~ - Sie ~
2. zweiten 8. achten 4. Marc und Anne / Essen / fUr das Picknick / mitbringen
die Freunde
o b Geburtstage. Stellen Sie sich im Kurs nach dem Kalender auf. 3. dritten
4. vierten
5. fi.inften
9. neunten
10. zehnten
20. zwanzigsten
5. sie / bei Regen / alle / anrufen
6. Marc und Anne / Ge,ld / einsammeln ~ - Sie !holev Sofia
7. viele Freunde / am fo amstag / mitkommen
Wann Ilabe/l Sie Geburtstag? Sie wollen Sofia
6. seehsten 30. dreiBigsten
~ :V
"\ leh habe am 15.11. Geburtstag. fy<J r'O' c\1})-; C\I! \ l
=am fLinfzehnten Elften /
am fi.infzehnten November
8 a Wie feiern Sie? Fragen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin und notieren Sie die Antworten.
1. Laden Sie Ihre Familie oder Freunde ein?
2. Wer ruft Sie am Geburtstag an?
3. Was kaufen Sie fUr das Fest ein?
§
6.12
_ _~" Am siebten April.
4.
5.
Wann fangt das Fest an und wann hort es auf?
Bringen Ihre Gaste etwas mit? Was?
Am dritten Marz.
b Suchen Sie einen anderen Partner / eine andere Partnerin und berichten Sie von
6 a ei, eu, au. Welche Familiennamen horen Sie? Kreuzen Sie an. Ihrem Interview.
o
1.68 1. Deum Deim Daum Dahm
Anton liidt seine Familie ein.
4.
Reiter
Neimer
Rauter
Namer
Rater
Naumer
Reuter
Nomer
® ..9~ .. ............................•....•..........•... ..........•.
einladen: Freunde 0 Wann: am 11.6. um 17 Uhr .
mitbringen: Essen oder Getranke • Wo: im Park - I ; T· I I
Liebe reunde, wi;- rrl.bchten ' " ,
I I
o
1.69
b Horen Sie und sprechen Sie nacho ........................................ .................................. .
Was : tanzen, erziihlen, essen .. .
,
64 vier!Jndsechzig fUnfundsechzig 65
. . . . . 1M RE STAURANT BESTELL EN
~_ _ _ _' _'_ ' _ ' . 1M RESTAURANT BEZAHLEN, UBER EIN EREIGN1S SPRECHEN . . . . .
Tomatensuppe 3,90 Mochten Sie auch etwas essen? Ja. 1ch nehme ...
13a
Zahlen, bitte! Wer sagt was? Horen Sie und kreuzen Sie an.
11 a Die Bestellung. Horen Sie das Gesprach. o1.72
Kellnerin Sven
8
8
1. 70
Was bestellen Sven und Anne? Kreuzen Sie an.
o Konnen wir bitte zahlen? 0 0 1.73
Gut gesagt: Trinkgeld geben
Kellner: Das macht 18,90 Euro.
Sven Anne Einen Moment bitte. 0 0
.' Gast: Stimmt so.
Salat mit Kase 0 [2] Zusammen oder getrennt? 0 0
Spaghetti Bolognese 0 0 "lusammen! 0 0
Schnitzel mit Pommes G 0 Das macht dann 25,30. 0 0 Kellner: Das macht 17,90 Euro.
Apfelsaftschorle 0 0' /"
Stimmt so. 0 0 Gast: 19 bitte. / Machen Sie 19 Euro bitte.
Cola D B Kellner: Danke.
Limonade 0 0
b Spielen Sie zu zweit. Benutzen Sie die Speisekarte aus Aufgabe 12.
Kann ich bitte zahlen?
8 b Personalpronomen im Akkusativ. Horen Sie noch einmal einen Teil des Gesprachs aus a. Ja, natUrlich. Eine Apfelsaft schorle, ein e Tomate nsup pe und ein Salat .
Danke.
Dann ist die Cola fUr . Bitte schon . Was mochten Sie essen? Das Wasser ist fur ihn I den Hund . /lSr ." l:ft ~)A.
14a
t..
• FUr 1,,9 bitte einen Salat mit Kase. Und fUr h v , Sven?
: =-..
Wie war de r Ube rraschungst ag fur Sofia? Horen Sie. Welche Aussage passt zu wem?
' FUr r.,).. bitte Schnitzel mit Pomm es.
Personalpronomen im Akkusativ
o ~.~~::;;:~~.
1.74
A .~.o.:~L ..... ~J.~ ................................................... .
8 l] ~ ~
• • [8]
• • [DJ
•• •• J..nne
Der
I
rJg wa r tdlll
~i Priiteritum
j
haben sein
Apfelsaft Wasser Pizza Salat Schnitzel Suppe ich hatte war
6.14
I
I I du hattest wa rst
ich du er sie wir ihr er/es/sie hatte war
wir hatten waren
.• .• .•
(1)Q Die Suppe istfiir ilm. b Wie war Ihr letzter Geburtstag? Erzahlen Sie. ihr
sie
hattet
hatten
wart
w aren
V Ich hatte am ... Geburtstag. De,. Tag war ... Sie hatten waren
V
66 sechsundsechzig
siebenundsechzig 67
(- \ Q! \y('f' '(ole 'n
'2,.J).J.l\\.. t ,\1\ ,
lill" 1\
. . . BESTIMMTE INFORMATIONEN IN TEXTEN FINDEN _',_.__. ~.~.~~~______~
lt~ 'r.t) (r") Jd ~.N-~ r- U I l', IIJll',~1J ~r
,-__----~--------~~~~~~ RANSTALTUNGSTIPp~ 1M RADIO V ~~T~E~H~E~N~·__
· _.____~~
,~f"; ;'~
Verschiedene LokaLe. Lesen Sie die Texte und erganzen Sie die TabeLLe. 16a Lesen Sie die Anzeigen. WeLche Angaben fehLen? Preis, Ort, Uhrzeit, Datum?
o ~~ \
dere Getranke . Man kann dort auc~ richtig 1'1 oren: w'chtige
essen oder nur einen Kuchen bestellen( £xtpa-I'l g na11F. Inf r la ion n verstehen
Sie mussen nkl1 t a lle:.
Viele Menschen lesen Zeitung im Riiffee
haus oder treffen Freunde. ~ Kaffeehau- Vi~ Tot-~n fig ver tt' hen! Ach ten Sie
all f wichtlC e Worle!.
-
23 Uhr geoffnet.
. Beispiel: Sie wolle 1 Lien Preu.;
Stadtmarathon Hamburg wiss['J1. - WichtiCjp Wii cr
am _ _ _ __ _ _ _ __ S1I1c\ Prl?lS, Tickel., Kw t",
Am _ _--'-_ in Dusseldorf kosten, E1I10 .
Strau~wirtschaften gibt es in Weingebie ('('L 1'''\ Laufen Sie durch das Zentrum
mal auch eine ~gro~elSp'eiseka rle. In Wien von Hamburg, vorbei am Michel Sie horeIr dd~ Wort?
....-t~Si~. haben ma~imal vier .Monat~ im ISS-Dome
U. Jahr geoffnet. Es glbt Platz fur maximal hei~en die Kneipen und am Fischmarkt, an der Als Passe ll Sie auf!
Schweiz "Beii. Tickets ab -
---
'tJ ~ 40 Personen. Man 1i~komnit-dort eigenen ~~ )
ter entlang! Anmeldung jetzt!
Konzertbeginn 20 Uhr Halbmarathon 40,- Euro
1'( Wein und einfach';"sEssen,zum Beispiel
Flammkuchen ' -;;de r Zwiebelkuchen. Oft Stadtmarathon _ _ __
sitzt man drau~en. in Osterreich hei~en
;; Buschenschank, in der Schweiz Besen In vielen ~ In Deutschland gibt es
wirtschaft.
heute Strand bars - mit Sand und Palmen.
'Sie sind meistens an einem Fluss oder an
einem See. Man kann dort etwas trinken
und auch essen, Dlanchma.l vom Grill. FuBball Open-Air-Kino
Strand bars sind .ill!L bei Sonne und gutem
Wetter geoffn~, aber dann bis 23 Uhr am Ziirichsee
oder lari'ger~- \ Biergarten sind typisch fur Bayern. Sie
am _____ _ _ _
. ~ o\?o.nr.q sind nur im Sommer geoffnet. Man sitzt
drau~en an Langen Tischen und Balli<en. <1m 28.8. in _ _ _ _ _ _ _ __ Bayern Munchen : Fe Basel Bei gutem Wetter an jedem Abend
Kneipen gibt es uberall - sie sind die 0ft""gTI)'i: es einen Spielplatz fUr Kinder. Die lange Kultur-Nacht im August urn Uhr.
Klassiker! Sie haben ab Nachmittag bis Man muss Getranke kaufen, aber das Essen Allianz Arena Munchen
spat in die Nacht geOffnet. Am Abend i~t kann man selbst mitbringen - oder dort beginnt urn und Am und 22.08.
cndet um friih . Beginn 20.30 Uhr
Kaffeehauser sind )ypisch fur Wien. Dort es oft sehr voll und viele Leute stehen, Es kaufen. Im Biergarten ist Selbstbedie Double-Feature mit zwei Kultfilmen
trinkt man Kaffee;' aber ~ch auch an- gibt klein;Ge;ichte", z.B. Salate; ~anch- nung, es gibt also keine Kellner. Aile MHseen in del' Stadt sind geOff Karten fur bei uns! Eintritt ab 20 Uhr.
~, ~~
'~/I)I~lL/I_f ____ net unci haben ein Extra-Progl'al11111. Ticketbox Milnchen Tickets fur Franken,
Wo gibt es das? : Wann geoffnet? Essen? l Das Ticket kostet
=-==='--~"
Double Feature fUr 10,- Franken.
StraufSwirtschaft
Kaffeehaus 8
1.75
b Horen Sie und erganzen Sie die Preise, Termine und Orte.
Strandbar
C Was wollen Sie gern machen? Sprechen Sie mit den anderen Kursteilnehmern und finden Sie
Kneipe fur aLLe Aktivitaten Partner.
Biergarten \
Konzert Kino FuBballspiel Museumsnacht Marathon
b Was finden Sie interessant? WeLches LokaL mochten Sie gern besuchen? Sprechen Sie in Sylvia
Kleingruppen.
Ich jinde Biergdrten interessant. Ich mochte gem eine
Man kann selbst Essen mitbringen! Straufiwirtschaft besuehen. Kommst du mit ins Kino? Gute Idee!
I, V ~ '-.....\ ~
Nein, ieh hobe keine Lust fell moehle ... Jar gem.
C Welche typischen LokaLe gibt es in Ihrem HeimatLand / in Ihrer Stadt? Berichten Sie. Mdehten Sle zum Konzert? -V
V
Be; uns gibt es viele .. , Man kann dort ... Typisch ist ". V Ja, warum nichl?
~ V ~ d Was kann man in Ihrer Stadt mach en ? Berichten Sie.
'-...1
68 achtundsechzig neunundsechzig 69
HOREN UND SEHEN . _.__.__
. _.____________________________________ ~
..,.-_----________________,;..
. ..,;.-.,;.. ...;,. BERS rc HT RED E'M IT TE L UN D GRAM MATI K . . . . .
. "';'. ,.:;:U.t:.,
a Hast du Zeit? Sehen Sie Szene 12 und beantworten Sie die Frage n. Am. Nhchmittag lernt eine Einladung schreiben
Bea Er giisc'h mit ... ' Hallo/Liebe/Lieber ... ,
Was macht Bea am Nachmittag? Hat Felix morgen Zeit? Was ist am Mittwoch?
wir machen ein Fest / ... Wir laden dich/euch herzlich ein. Der Treffpunkt ist am/in ...
Wir fangen um ... an. Unser Programm:
... Kannst du / Konnt ihr ... mitbringen?
b Sehen Sie die Szene noch einmal. Bringen Sie Beas AuBerungen in die richtige Reihenfolge. Hoffentlich hast du / habt ihr Zeit!
6.12
Spielen Sie dann den Dialog. Liebe/Viele GrU!?'e
Felix Bea
Hast du heute Nachmittag schon was vor?
Das wei!?' ich noch nicht. im Restaurant bestellen und bezahlen
Du bist der Erste, den ich frage. Was mochten Sie trinken/bes l:j ~le~?
- FUr mich bitte ein Wasser / eine Cola.
• __ Am Mittwoch habe ich namlich Geburtstag. Zahlen bitte. / Entschuldigung, kann ich /
C Arbeiten Sie zu zweit. Was denken Bea und Felix? Ordnen Sie zu.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . t . . . . . . . . . . . . . . . . . " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. D,.as war super/klasse! .. . war nicht gut.
Oh nein - nicht wegfahren! • Schade! • Ich sage nicht sofort "ja"! • Die ist ja nett! Wir hatten GlUck! Wir hatten zu wenig ...
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• ........................ ~.fI.to .......................... . Der Tag war toll! Der Tag / Das war langweilig .
Hast du heute Na ch Ich muss mit Ella He, warte mal. Was Ich hatte viel Spa!?'.
mittag schon was vorl Englisch lemen . machst du niichste Woche ?
Grammatik
Datumsangaben : Wann? - Am .. .
1. ersten 5. fUnften 9. neunten 13. dreizehnten 21 . einundzwanzigsten
2. zweiten 6. sechsten 10. zehnten 14. vierzehnten 22. zweiundzwanzigsten
3. dritten 7. siebten 11 . elften 15. funfzehnten 30. dreiBig sten
4. vierten 8. achten 12 . zwolften 20. zwanzigsten 31. einunddreiBigsten
d Wen ruft Felix an? Raten Sie. Trennbare Verben Prateritum: haben und seln
H
Zum Geburtstag viel . zum viel GlUck,
es
sie
es
sie
Sie Sie
6.14 zum Geburtstag, _ _ __ _ _ _ Bea, zum _ __ _ _ _ _ _ viel _ _ __ _ _ __
70 siebzig einundsiebzig 71
Plattf
er/es/sie ... ,
Worter? Nennen
• •
• • •• ... . • • ••
Was kauft man Wann hat Ihr Freund /
Wie heifSen die Formen?
o
Bilden Sie einen Satz
dort? Nennen Sie Ihre Freundin
ich will, du ... ,
mit dem Verb anrufen.
je ein Substantiv: Gebu rtstag?
er/es/sie ... ,
72 zweiundsiebzig dreiundsiebzig 73
attform
b Arbeiten Sie in Gruppen. Sammeln Sie Ideen fur ein Zeit-Gedicht oder ein Zeit-Bild.
Machen Sie nun selbst eines. Benutzen Sie auch ein Worterbuch. Vielleicht helfen die Bilder?
C Machen Sie eine Ausstellung mit den BiLdern und Gedichten im Kursraum.
3 a Sehen Sie die Fotos an. Woran den ken Sie: vieL oder wenig Zeit? Schreiben Sie die
Fotonummern in die Tabelle.
4 a Ihre Zeit: Fur welche Dinge brauchen Sie vieL Zeit? Fur welche mochten Sie mehr Zeit haben?
1 l /' /'
( Ich brauche viet Zeit fur ..) ( - Ich mochte mehr Zeit fur ..)
/
T / T \ ~
.
b Sammeln Sie im Kurs Ihre Wunsche fur mehr Zeit an der Tafel.
vierundsiebzig funfundsiebtig 75
lernziele
Informationen in eillem Brit'f finden
Termine absprechen
einfache Anleituligen verstehen und geben
Briefe verstehen Ulld beantworten
Uber Sprachenlernen sprechen
bestimmte Informationen in Texten finden
Gesprachsituatiollen erkennen und
Gesprache verstehen
Grammatik
Prapositionen mit Datlv
Artikel im Dativ
Possessivartikel: Akkusativ
-
Es gibt auch ein paar jU!29~ Leute im
' Haus ;-)) _ _ o
2.2-4
'"C Horen Sie noch einmal.
Notieren Sie Informationen uber Annika.
An\lik
d Zu weLchen Situationen passen die Fragen: im Wohnhaus, im Sportstudio, auf dem Amt?
Ordnen Sie zu. prt"r0.S
~ .............;','~;h~~~.~~ 'hi;;?'" .~. ~i~' ;;; ~~'i~'~ ~~l~f~~~'~~~~~'~~':' ~'. ·.. ·~~~h:~·d~·;n· ~'p7;'(;~" "
: . 4. Sle slCh Haben Sle W~llen an~eld.en? ~le FormttaSr~~ W'l th ~
: 5, Und dellle E-Mall-Adresse? • 6. Sle sllld am 27. Oktober 1984 geboren, 1st das richtig?
fI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . If . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II II
2 a Eine Person ist neu. Bereiten Sie ein Gesprach vor. Sammeln Sie Fragen.
o Privat Arbeit
Wo wohnen Sie ? /
Wo wohns t du?
midsummer Annika Lindstrom ~ E b Spielen Sie die Gesprache. Einige Paare sprechen, die anderen bewegen sich im Raum und
Es gibt da ein Fitness-Studio mitten in horen zu. Dann spielen andere Paare das Gesprach.
der Stadt. Siehl ut US. •Hoffe~ist
die Traineri ut! _ _
'#
a Welche Nachricht passt zu welchem Bild? Ordnen Sie zu.\ v./'' I'(Y'\
76 sechsundsiebzig siebenulldsiebzig 77
. . ' " INFORMATIONEN IN EI NEM BRIEF FIND EN, TERMI NE AB SPREC HEN . .~._. _
. _ _ _~ .. . . . EINFACHE ANLEITUNGEN VER STEHEN UND GEBEN .. . . .
a Erste Aufgaben in der Firma. Lesen Sie den Brief und notieren Sie die Termine im Kalender. 5 a Horen Sie. Was ist das Problem von Annika?
\ 9.3 \
Taste R driicken, dann
wahlen Sie die Nummer B owahlen, auf Ton warten,
Bitte gehen Sie lim II Vhr zum Empf~ lind h?l~ .=>
, ..:a Gespl'ach extern
10,00 \
\ und sprechen mit del' Sie wahlen die Nummer 0, dann Nummer wahlen
30
\ Sie Ihre Karte. Herr Schwarze wartet dort allf Sle. Mit
Person. Dann legen Sie auf dann die Nummer v,on der
\ \ 10. \ del' Kat1'e kommen Sie in die Firma lind in Ihr BUro.
\ 11.00 Vm II: 30 Vhr haben wir noch ein Meeti~,g m~t de~ : :') und die Person iibemimmt Person und sprechen. =+ Ve rbi nden Taste Rdrucken, Nummer
\ 0 \ (Ql l~~ Mitarbcil:etij von der A e ntur "Rekl@me - s le .?; ~I gen das Gesprach. Dann beenden Sie das I wahlen: Sie sprechen mit Per
11 .3 () e ine Prasentation. I" C... - - - "-1r-- - Gesprach und sprechen son 2. Sie legen auf. Perso n 2
~.,/ Be i Fragel] konnen Sie mich gem anrufen (Telefon
, 1'2..00
3o IN->: r:Jvv--V- ~ 447).
wieder mit del' Kundin.
v J' ein Ge sprach beenden I auflegen oder
I ubernimmt das Gesp rach.
.;r dru cke n
\ 1'2.. '\' Einen guten Start und viele G riif3e
\
13.00
13.3 0
o2.7
C Horen Sie zur Kontrolle.
\ 14.00 •
\
PS: Die Kaffeemaschine ist in Zimmer 35 0. Gehen Sie 6 . c\o
a Emen Kaffee machen. Was muss man ~? Ordnen Sie die Anweisungen den Bildern zu.
1
aus dem Zimmer nach rechts lind danl1 nach dem
o
b Horen Sie das Telefongesprach von
tJ""' ~
Postzimmer links .
2.5 Annika. Was ist das Problem?
. ro [F;]
~
()
~, fD ~ ~ lB~ . 0
o
2.6
C Horen Sie das Tele~ongesprach von Annika weiter. Notieren Sie die fehlenden Termine im
Kalender.
.{jk ~y [f] ~\Y t1J
:·..·..··············0 ./YH«... . . ........ ' ~o 'Fr~ "" " ''' ' '' . ~~ .. . ........................ .
Uk"C; ~ n
i A. Start ~ ucke.n B. ~as~er ~ful~e ~ • ~, den Kaffee semefSen: . fY. Kaffee ~Eill •
0
o I
7.16
b Wie macht man einen Kaffee? Erklaren Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin
die Kaffeemaschine. Ihr Partner / Ihre Partnerin macht Pantomime.
Prapositionen mit Dativ: aus, bei, mit, naeh, von, zu
Sie miissen Wasse r einfiillen.
Artikel im Dativ
V-
der Term in , nac h I einem Termin
Kurzformen
7 a Langes oder kurzes e? Welches e horen Sie? Kreuzen Sie an.
das Zimmer aus , einem Zimm er w dem -1 w m l{l Weg fe rtig
2.8 du gehst Id ee sc hnell
die Karte , einer Karte lLi der -1 zur
mit Berg See ledig ihr se ht
bei dem -7 beim ihr lest
se hr Herr Meer
die Mita rbeiter (Pl., mit ___ I Mitarbeitern von dem --7 vom du stehst Tee
78 achtundsiebzig
neunundsiebzig 79
~' _' _
'_'~~~~~~~
' B R I EF E ___TEHEN UND BEANT W O R T F
~~N ______________________________~
@ c Sie mochten zum Sommerfest kommen. Ordnen Sie die Satze und schreiben Sie einen
8 a Neue Freunde? Lesen Sie den Brief. Was machen die Mitglieder zusammen? ................................................ .......................... ................................... ., ........ " .. " ........... .
" "
Wo im Stadtpark ist das Fest? 0 VieLen Dank fur Ihren Brief vom 15. Mai. 0
Sprachclub International' Severinstr. 35 • 40231 Kaln
Das kLingt sehr interessant. 0 Aber ich miichte gern zum Sommerfest kommen. 0
Kann ich noch etwas mitbringen? 0 Leider habe ich am 23. Mai keine Zeit.
..................... ................., ............ "........... . ............... . ...... ..... ............ .. ..... .... .. .
1. [fJ WeLche Sprache miichten Sie uben? A vieL sprechen; neue Wiirter Lernen
-'o@"'---------+MitfreundlichenGrUBen
ChrLs·tLane Are nds - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -i -- ---t- - ® 2. D Was ist Ihre Muttersprache? B Montag oder Donnerstag ab 18 Uhr
"'-.l 4. D Was ist fur Sie beim Lernen wichtig? (z. B. Wiirter Lernen, E einmaL in der Woche fUr 90 Minuten
b Welches Angebot mochten Sie in so einem Club haben? Sprechen Sie zu dritt und berichten
Grammatik, Sprechen) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ F Deutsch (und vieLLeicht
Sie dann im Kurs.
Ieh ftnde Basketball super und iell moehte auch Filme sehen. Fra nziisisch)
~ 5. D Wie oft miichten Sie Ihren Lernpartner treffen?
(L C Welche Kontakte zu Ihrer Sprache oder zu Deutsch gibt es in Ihrer Stadt? Recherchieren und
berichten Sie.
6. D Wann haben Sie Zeit? _ __ _ _ _ _ _ __ _ _ _
b Formelle Briefe und E-Mails. Was schreibt man am Anfang zur BegruBung und was am Ende?
t •••••••••• ~ • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • .ao • • • • • •
11 a Sprachen lernen. Wie kann man Deutsch lernen? Sammeln Sie im Kurs.
... . .... . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . . . . . ... . , • • <'> • •• •••••••• ••••••••• • " ........ . . .................................. . .
Machen Sie eine Tabelle. Musik hiiren 0 FiLme sehen 0 Mails schreiben 0 singen • Pod casts hiiren • auswendig Lernen ....
I
. ..•.•...•...•...... .... ..... .... ......... .•............. ..•••.... ....... ....••...•..••. ................ .....
12 a Soziale Netzwerke. Welche Netzwerke kennen Sie? Welche nutzen Sie? 14 a Horen Sie. Zu welchem Bild passen die Gerausche? Nummerieren Sie die Bilder.
b Arbeiten Sie zu viert. Jeder liest einen lext und erganzt die labelle.
o2.10
XING hat in Deutschland, Osterreich und der VZ ist ein deutsches Netzwerk. Es gibt drei
Schweiz ca. 5 Millionen Mitglieder und in Europa Versionen: studiVZ fur Studenten, aur?,erdem
insgesamt uber elf Millionen. XING ist besonders noch schUlerVZ fur SchUler und meinVZ fUr
interessant fur professionelle Kontakte. Man alle. Zusammen haben sie uber 17 Millionen
findet Menschen mit dem gleichen Beruf oder Mitglieder. Fur Studenten ist es praktisch - sie
kann eine neue Stelle suchen. Beruflich kann konnen leicht Kontakt finden mit den Studenten •
man also von XING profitieren, aber es ist nicht von ihrer Universitat.
Facebook Twitter
Seit Fruhjahr 2008 gibt es die Facebook-Web Bei Twitter kann man Kurztexte mit 140 Zeichen
seite auf Deutsch - und jetzt hat Facebook verschicken und die Nachrichten von and'eren Gesprache verstehen )
schon uber 20 Millionen User in Deutschland. weiterschicken. Fur viele ist es ein Nachrichten
Wie 1St dIe Situatl.011? Wo ist t1a s? - Achten Sie auf Gerausche . Wi e vi ele Personen sprecllen ?
Es ist besonders beliebt bei Deutschen zwi Ticker. Taglich "twittert" man eine Million Mal
Slellen Sie siclL die SitLlatio!1 vor. Was sagt mall da ? Jetzt versteh en Sie vielleicht besser.
schen 18 und 34 Jahren. Auf Facebook kann auf Deutsch. Twitter hat in Deutschland noch
man direkt Nachrichten schicken, chatten oder nicht so viele Nutzer wie andere Netzwerke, ca .
an eine Pinnwand schreiben und etwas posten. 3 Millionen. Viele schreiben nicht, sie lesen nur b Zu welchen Situationen in 14a passen die Aussagen? Ordnen Sie zu.
Die "Freunde" kennt man oft personlich. die Nachrichten, sie sind also "Follower". lLb·····...AL hef, der neue Mechaniker ist da. .~
Bild ~ 0 Hier sind Ihre Kollegen. Das ist Milan.
I~ - at
B Hier konnen Sie Ihre Kle1au'1:g we1hsel und E Der Chef ist ganz okay. Bild ~
r
C Berichten Sie uber Ihr Netzwerk in der Gruppe.
duschen. Und da sind die Toiletten. Bild ~ F Also dann, zum Wohl! Bild -±
Gibt es Unterschiede? Welche? Gut gesagt:
C Bitte, setzen Sie sich! Bild ~ d~'f1h
I<urzformen im Internet
und in SMS iOSLI-/ (p-r()~I~.
101 - das ist lustig 8 C Horen Sie die Gesprache. Kreuzen Sie die passende Aussage an.
13 a Welches Netzwerk ist in Ihrem Kurs popular? hdl - (ich) habe dich lieb
2,11-14
1. Herr Lenz @] ist Chef in der Firma.
Machen Sie eine Hitliste. GN8 - Gute Nacht! iii hat den ersten Arbeitstag .
19 - Liebe GruBe
2. In der Firma @] gibt es neun Mechaniker.
b Warum nutzen Sie das Netzwerk? Sprechen Sie im Kurs. ~ arbeiten auch der Chef und seine Frau.
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 0 ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
3. Fritz Thaler \Iill ist schon fUnf Jahre Mechaniker.
: Online-Kontakt zu Freunden haben Fotos hochladen und sehen
0 0
[liJ wohntjetzt in Dortmund.
Spar?, haben " schnell informieren und Informationen bekommen • fUr die Arbeit brauchen "
• neue Kontakte bekommen 0 alte Freunde finden • ...
4. Die Mechanikerin 00 arbeitet schon drei Jahre in der Werkstatt.
•••••••••••••• •• •••• • • •••••••••••••••••••••••••• ••• • ••• 0 •••••••••••••••••••••• • ••••••••••••••••••••••••••••••
[liJ arbeitetjetzt ein Jahr in der Werkstatt .
82 zweiundachtzig dreiundachtzig 83
HOREN UNO SEHEN . . . . . UBERSICHT REOEMITTE
~--~~~~~--~
In der Firma. Sehen Sie Szene 15 und notieren Sie die Termine von Bea. Anleitungen geben
.•......•....•....•.................•...............•...... , .....•..•......... ...............................
schriftlich milndlich
Protokoll schreiben • Kundin anrufen • Treffen mit Marketing • Kaffee kochen • Raum vorbereiten • Taste R drLicken, Nummer wahlen: Sie mLissen zuerst die Taste R drLicken,
• Mail schicken • Mittagessen bestellen • Termin mit Werbeagentur Sie sprechen mit Person 2. Sie legen auf. dann wahlen Sie die Nummer und sprechen
................................................................................................................
Person 2 Libernimmt das Gesprach. mit der Person. Oann legen Sie auf und
die Person Libernimmt das Gesprach.
Uhrzeit? Wo?jWas?
7.15 Grammatik
C Bea will um 16 Uhr gehen. Was kann sie mach en? Arbeiten Sie zu zweit und schreiben Sie
einen Dialog. Spielen Sie Ihren Dialog vor. Prapositionen mit Dativ: aus, bei, mit, oach, von, zu
: ..........•......•........•....•....................•...... , .... _ ...............•.........•.•..•
............
mit Frau Wagner sprechen • einen Freund / eine Freundin anrufen •
Artikel im Dativ Kurzformen
mit einem Kollegen / mit einer Kollegin sprechen •
... der Termin Sie kommt nach dem/einem Termin , zu dem -7 zum
.................... ..... .....................................................................................
-das Zimmer Sie geht aus dem/einem Zimmer. zu der -7 zur
die Firma Er arbeitet bei der/einer Firma. bei de m -7 beim
16 a Wie funktioniert das? Sehen Sie Szene 16. Was ist das Problem? die Mitarbeiter (Pl.) Ich spreche mit den/ . Mitarbeitern, von dem -7 yom
fi
7.16 b Sehen Sie die Szene noch einmal und ordnen Sie die BiLder. Artikelworter
Possessivartikel ;m Akkusativ
F Nominativ Akkusativ
mask. ein/kein mein Kurs ein en/keinen meinen Kurs
neutr. ein/kein mein Profil ein/kein mein Profil
fem. eine/keine meine Sprache eine/keine meine Sprache
Plural I/keine meine I<ollegen Ikeine meine Kollegen
d Haben Sie auch manchmal Probleme mit der Technik? Erzlihlen Sie im Kurs.
84 vierundachtzi9 fLinfundachtzig 85
Meine Wohnun
Lernziele
Wohnungsanzeigen verstehen
Jool
eine Wohnung beschreiben
I I
Farben nennen
Adjektiv + sehr/zu
in mit Akkusativ
I L------~=--===~---------~~==~------~~~-------~==~===
• ------~c=-=== --~
das Sofa , der Sonnenschirm
der Schrank _ ~~
~~~
2 a LiebLingsorte. Wo sind die leute am liebsten in ihrer Wohnung? Horen Sie und notieren Sie.
Mabel und Gerate - Wo steht was? Es gibt mehrere Maglichkeiten.
Ordnen Sie zu und vergLeichen Sie. der Herd
0
2.15 1. Arbeitszimmer 3. _________________
-v--
Eva Neumann, Journafis tin M aike Barnes, Studentin _~~
2. _________________ 4. _______________
",
b Sie ziehen in die Wohnung in la. Was brauchen Sie noch? Jan Petersen, Lehrer Leo Babel, Informatiker
Erganzen Sie MabeL und Gerate. Arbeiten Sie mit dem Worterbuch.
fi
8.17
b Was ist Ihr Lieblingszimmer? Was machen Sie dort gern?
Erzahlen Sie.
Mein Lieblillgszimmer isi .
"-l
0
86 sechsundachtzig siebenundachtzig 87
3 a Carla und Alex suchen eine Wohnung. Lesen Sie die E-Mail. Markieren Sie alle wichtigen 4 a Alex und Carla haben eine neue Wohnung. Horen Sie das Gespdich. Wohin kommt was?
Informationen uber die Wohnung.
o2.17
Was mochte Carla? Was mochte Alex? Erganzen Sie die Tabelle und berichten Sie.
Carla : Alex
ins Schlafzimmer .rSVlrnmor
LO..l .. ",...
Wir mochten endlich zusammenziehen und brauchen eine Wohnung ©! Wir suchen eine 3-Zimmer
ins Wohnzimmer .'
...(V"" . '
I"
••••
.'
Wohnung: Kuche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer, ungefahr 80 Quadratmeter in die KUche Computer
fUr maximal 700 Euro und im Zentrum. Gerne mit Balkon oder Terrasse! Und sie muss ruhig sein und hell.
Wenn ihr etwas hart , ruft uns bitte an! -7 0176/8944189! ins Arbeitszimmer
Danke und viele GruBe von Carla und Alex
in den Flur Wohin? -7 in + Akkusativ
Wohin stellen wir die Stuhle?
b Carla und Alex hangen einen Zettel im Supermarkt auf. Erganzen Sie den Zettel. Carla will den Computer in die Kiiche stellen.
der Flur -7 In den Flur.
das Bad -7 in das -7 Ins Bad.
"--...\ die Kuche -7 In die Kuche.
Wir suchen eine Wohnung! Wohin kommen die Bucher?
b Und Sie? In welche Zimmer stellen Sie die Dinge? die Regale -7 In die Regale.
Zimmer: ---=-
3_ _ _ _ _ _ _ __ Ort: Sprechen Sie zu zweit.
Grorse: WUnsche: -Balkon
- - - - - ------ :....................... ... ............."...... .............................................................. .
-- -
2.16 sprechen sie? 1st das die richtige Wohnung fur sie? Warum (nicht)? a Die Einladung. Lesen Sie. Welche Informationen fehlen?
I Ideal fUr 2 Studenten: kleine Wohnung Nahe Universitat, ohne Balkon Hallo Freunde,
Miete: 610 Euro Wohnflache: 57 qm Zimmer: 3 I'M--er-k-e-n-[>---'I die Sonne ~t, das Wetter ist schon, ,die Laune gut und - unsere Wohnung ist fertig!
Wir feiern am Samstag in der HansastraBe lla!! Hoffentlich habt ihr Zeit. Wir freuen uns schon!
D 3-Zimmer-Wohnung, schon, sehr ruhig, mit grorser Terrasse, mit der Adjektiv mit sein
"'""""-------
Ca rl~ Alex iil.t~ W ~~
S-Bahn nur 30 Minuten bis ins Zentrum Die Wohnung ist klein. Telefon 0176/8944189 oder E-Mail [email protected]
Miete: 550 Euro Wohnflache: 79 qm Zimmer: 3 [ Merken [> Die Wohnung ist nicht grart
Feier. / Ich freue mich schon auf Samstag und Ich kann leider nicht kommen. / Ich habe leider
Kann ich etwas mitbringen? / Ich bringe Ich muss am Samstag arbeiten. /Ich habe am
d Lesen Sie die anderen Anzeigen noch einmal. Sprechen Sie uber die Wohnungen.
Kuchen oder Salat mit, okay? Samstag eine verabre ~ Ifh~e~e am
Kann meine Freundin / mein Freund mitkommen? offentlicll sehen wir uns bald. / Viel 2e.ars! ~
j§
8.18
ruhig • laut (') klein (') grors 0 teuer 0 hell . zentral {) dunkel
Wohnung 1 ist zu klein und ...
V'"
Viele GrUrse und bis Samstag ITebe Grurse und bis bald
88 achtundachtzig neunundachtzig 89
------- . . . . . GEFALLEN LIND MISSFALLEN AUSDRUCKEN, FARBEN
7 a Die Wohnung ist toLL! Horen Sie das Gesprach. Wer sagt was?
a Die Einweihungsparty. Sehen Sie das Bild an. Was ist wo? o2. 19 Carla Kirsten o
2.2 0
D [KJ Das Wohnzimmer ist ja super. ©
D D Die Lampe hier in der Kiiche gefiillt mir nicht so gut.
Gut gesagt:
D D Die Lampe ist doch klasse, sie ist nicht langweilig.
GefaUen ausdriicken
D D Aber ich finde die Lampe hiisslich. Das ist ganz toll.
D D Das ist ja schon. Ich fin de das echt klasse.
D D Der Tisch hier gefiillt mir iiberhaupt nicht. Das ist echt super.
D D Die Terrasse ist wirklich toll! Das fin de ich total schon.
D D Ich finde die Wohnung wirklich toll. Ich fin de das wirklich toll.
V--,- - - -
b WeLche AuBerung in a ist positiv, weLch~tnegativ? Notieren Sie © oder ®.
o C Wie finden Sie die Wohnung von CarLa und ALex? Was finden Sie gut, was nicht?
8 a Farben. Sehen Sie das Foto an. WeLche Farben finden Sie schon? MaLen Sie die MobeL an.
o •
schwarz grau rot
orange blau
grUn li la
b WeLche Farben haben Ihre MobeL zu Hause? ErzahLen Sie. Mein Schrank ist rot.
b Wo genau stehen die Dinge? ErzahLen Sie. 9 a 5 und sch. Horen Sie die Worter. Was horen Sie: soder sch? Kreuzen Sie an.
~ s sch s sch s sch s sch
uber 2. 21
D D D D D D D D
neben W
~ zwischen ~
~~~er
unter
.~
. 2.21
~
b Horen Sie noch einmaL und sprechen Sie nacho Schreiben Sie die Worter•
C Was horen Sie: scht oder st? Ordnen Sie die Worter und kreuzen Sie die RegeL an.
2.22
90 neunzig einundneunzig 91
UBER WOHNFORMEN SPRECHEN . ~
. ~_.
. ~. __________________________ ~ _------------------.___
. .___
. · --:EI NEN TE XTUB EREIN E W0 HNUN G S CHREI BEN . . . . .
o
2.23-27
b Arbeiteli Sie zu fiinft. Jeder wahlt eine Wohnung /
ein Haus. Horen Sie die Bewohner. Machen Sie
. Wohnung im Hochha us
© ®
10 a Sehen Sie die Bilder an. Wo wohnen die Leute? Was ist besonders? Notizen zu "Ihrer" Wohnung / "Ihrem" Haus:
Vorteile Na chteile
c Stellen Sie "Ihre" Wohnung / "Ihr" Haus aus b den anderen in Ihrer Gruppe vor.
d Welche Wohnung / Welches Haus finden Sie gut? Gehen Sie zu Ihrem Favoriten .
-
ein paar Jahren eine Wohnung in der Stadt.
® C Schreiben Sie einen kurzen Text iiber Ihre Wohnung oder eine Fantasie-Wohnung.
12 Wie wohnt man bei Ihnen? Gibt es besondere Wohnungen oder Hauser? Bringen Sie Fotos mit
Treppen aus Holz und hohe Decken -
ein Altbau in der Stadt
GemUtlich - wohnen im norddeutschen Reethaus JQ und erzahlen Sie.
dreiundneunzig 93
92 zweiundneunzig
HOR EN UNO SEHEN . ~.~. ~.~. __________________________________~
" - - - - - - - - - - - - - .- . ....;,,.- ' _ . ..,:;:.:.:...:..~..;..:;;..:.:...:....:.lo.!o..:;~~.:..:....!;i.!;;.~ ND GRA MMAT I I< . . . . .
Wechselprapositionen
C Annalisa liidt 8ea ein. Wie kann der Dialog von Annalisa und 8ea weitergehen?
Arbeiten Sie zu zweit. Schreiben Sie einen Dialog und spielen Sie ihn vor. Wohin? in + Akkusativ:> Wo? in + Dativ 0 Kurzformen
Wohin stellen wir die Stuhle? Wo steht/ist der Schrank? in das
, I I ! -7 ins
der Flur ~ In den Flur. der Flur ~ in dem ~ 1m Flur.
I[ Bea: Ka n lich .. . ? I ! das Bad ~ in das ~ Ins Bad. das Bad ~ in dem ~ 1m Bad.
in dem -7 im
I I an dem -7 am
die Kuche ~ In die Kuche. die Kuche ~ In der Kuche .
Wohin kommen die Bucher? Wo sind die Giiste?
die Regale ~ In die Regale. die Zimmer ~ In den Zimmern.
Auch nach: an, auf, hinter, neben, ilber, unter, vor, zwischen
94 vierundneunzig
fUnfundn eunzig 95
Le rnzl ele Alles Rrbeif?
einen Tagesablauf beschreiben
tiber Vergangenes sprechen
SteLLenanzeigen verstehen
Meinung tiber Jobs auBern. Blogs
tiber Jobs verstehen
ein Telefongesprach vorbereiten.
telefonieren, nachfragen
Uber Jobs sprechen
Grammatik
Perfekt
Partizip II: regelmaBige und
unregelmaBige Verben
Satze verbinden: und, oder. aber
1 a 1st das Arbeit? Sehen Sie die Bilder an. Wo sind die Leute? Arbeiten sie? Was denken Sie?
o Foto 1: Jell glaube, der Mann
I rbei 7 o2. 28
b Horen Sie. Welches Foto passt? Was sagen die Leute selbst? Notieren Sie.
• Waren Ihre Vermutungen richtig?
V
Ort
: in der Werkstatt " im Buro • zu Hause • in der Firma • im Auto . an der Universitat a in der U-Bahn 0 :
a Sehen Sie die Bilder an und lesen Sie den Chat. Ordnen Sie die Bilder. 4 a 1m Unicafe. Was hat Daniel, was hat Tina gemacht? Horen Sie und kreuzen Sie an.
. Genug fle lernt!
Ich muss
was essen.
~0 ~. Okay, planen
wir mal die
Prdsentation.
C [IJ
~ I'tlw>~
Musst
tI,,, ,.,
(r' , Ja, ich habe
um halb elf
o
2.29
Statistik Lernen
Tina
0
DanieL
0
·'," ' \ du gehen? ~ne Vorlesung. eine PrLifung machen 0 0
tJ
., "'-;.
, ""'
.'
j/
~
) .
j '
Ir ....__:.,-I \
Fuf3. ball spieLen 0 0
0 0
')
in der Backerei arbeiten
im Studio trainieren 0 0
b Arbeiten Sie zu zweit. Schreiben Sie: Was hat Tina gemacht, was Daniel?
Jetzt Ierne Kontrollieren Sie gegenseitig. I
Und, was hast Partizip II: regelmaBige Verben
()1\ !/'I \'1 0 ED FO ich schon sechs
~1~~
C\'
0
),
du heute .gemacht? Stunden.
Tin~ III I daniel
machen
arbeiten
hat ge"mach-t
hat ge-arbeit-et
hat S a~istik aelt(rnt .•. Verben auf -ieren
vorbei?! Der reaeru;;d . I , l' I
redet. Hart das nie auf? " ," , A I I , trainieren hat trainier-t
5
;t Was hat Daniel vor dem Studium gemachp Horen Sie und ordnen Sie zu.
,- -
Tina
---c
I
Da niel D.
stimmt's?
]a . Zli Hause war der KOhlschrank wieder leer. Also bin ich ins
"Calypso" gegangen und habe elne Pizza gegessen,
!I
I }cO I '
geko
, men
I -, kommen
I·
Partizip II: unregelmaBige Verben
1.1 y( '1 1
kommen ist ge-komm-en
Tina Hast du jema nden getroffen?
..
t-'
11;)(h HdlJ l' finden hat ge-fund -en
.
Perfekt zur Schule gehen 0 bei ... arbeiten 0 in ... Leben ( J
~ Daniel mit anderen Studenten die
Prasentation _ _ _ _ _ _ __
Daniel
Daniel
hat
ist
6 Stunden
zur Uni
gelernt.
gefahren,
... ........ ...•.... ..•••... .•. ... .... .......•....... ..•..•.••...••.• .•.....•.• .. ...... ..........• ..•. ..... .•.• ..
-7 B
~ --vr
(ahren, gehen, kommen
§J Er ins "CaLypso" _ _ __ _ und _ __ _ _
Lh bleiben - ist geblieben
b Schreiben Sie mit Ihren Notizen einen Text tiber Ihren Partner / Ihre Partnerin.
eine Pizza _ _ _ __ _ '
9.19
98 achtundneunzig
neunundneunzig 99
___________ S ~_
T El~ENA N ZEIGE N VERSTEHEN . _.__.__
. _.__________________________ ~
. . . . . MEI NU NGOB ER JOB 5 A_u SSE RN, BL 0 GSUB ER J 0 B5 VER5 T:....:o..;.;.;;.:.:.-.__.-.,;..'"';'-":"'-l
C Welchen Job finden Sie gut? Notieren Sie Ihre Grunde und berichten Sie einem Partner /
einer Partnerin.
7 a Die Jobsuche. Ordnen Sie den Jobangeboten (1-6) die Jobbeschreibungen (A-F) zu.
Erganzen Sie in 1-6 die fehlenden Informationen. ... finde ieh gut. Ieh mache gern Sport / spreehe gut ... / bin stark / kann ... / mag ... Den Nikola
Ich arbeite gern mit Menschen / mit Kindern. Deshalb finde ich ... interessant/gut. Job finde ich
Die Bezahlung ist gut. Der Job ist tolljlustigj. .. Ich mag
Ich kann nur 2-3 rage pro Woehe arbeiten. Also finde ich ... gut. ich finde das
1 bewerben 30 € pausehal ~~----~---------
2 -A Franzesisch bewerben ab sofort lx/Woche 8 a Der Job-Alltag. Sehen Sie die Bilder an.
Um welchen Job aus Aufgabe 7a geht es?
3 Mebelpaeker bewerben 10 € /Std. II
6 bewerbel] Di und Do
b Arbeiten Sie zu zweit. Jeder liest einen Blog-Eintrag. Was ist gut, was ist nicht gut an
dem Job? Machen Sie Notizen.
A
Wir such en fUr eine SchUlerin der 12. Klasse
D
FUr unsere Fitness-Studios suchen wir Promoter.
• Jan o
2.31
(Gymnasium) einen Nachhilfelehrer / eine Zeit: Mo - Fr, 3-5 Std. taglieh, ab sofort Hi, ich jobbe seit drei Wochen als Promoter fUr ein Fitness-Studio.
Naehhilfelehrerin fUr Franzasiseh. Anforderungen: Sie sind kommunikativ und Muss immer eine Extra-Kleidung tragen: Bin ein Frosch, alles grUn ®. Gut gesagt: Geht gut.
Aufgabe: Grammatik erkUiren und wiederholen, haben Spars an der Arbeit. Um 16.30 fange ich an: Ieh ziehe "den Frosch" an und hole die Flyer. Beim Sprechen, in MaHs, 'Chats,
viel sprechen Aufgabe : Flyer verteilen und Kunden gewinnen Um 17.00 Uhr geht es richtig los und ich spreche Leute an. Aber Blogs und SMS kann man Pronomen
Anforderung: sehr gute Franzasischkenntnisse Bezahlung: 9€ / Stunde viele Leute haben keine Zeit oder sie haben keine Lust. Ab 19.00 Uhr oft weglassen.
Termin: 1 Termin/Woche (abends), ab sofort !!! Unsere Promoter kannen natUrlieh unser gehe ieh in Kneipen. Spreche dort mit den Leuten, aber es ist oft Es geht mir gut. -7 Geht gut.
Bezahlung: 22€ / 90 Min. Fitness-Studio kostenlos nutzen !!! sehr laut. ® Fazit: Kann den Job nicht empfehlen! Ichbin zufrieden. -7 Bin zufrieden.
B E A
Wir ziehen in eine neue Wohnung und brauchen Suchen Student: Du verkleidest dich als Nikolaus Habe meinen Traum-Job gefunden ©. Isttotallustig.
Helfer. und Uberraschst unsere Kinder. Dann erzahlst du Ich laufe mit einem Froseh-KostUm rum und mache und, oder, aber
Aufgaben: LKW abholen und Mabel ein- und eine Gesehichte und gibst den Kindern Geschenke. Spars mit den Leuten. Verteile ganz viele Flyer. © Ich ziehe "den Frosch" an. + Ich hole die Flyer.
ausladen Anforderung: kinderlieb, eigenes KostUm Abends gehe ich in Kneipen oder rede mit Leuten in Ich ziehe "den Frosch" an und (ich) hole die Flyer.
Anforderung: eigenes Auto, zuverlassig und stark Termin: 6. Dezember Bars. Die Leute haben gute Laune und die Arbeit ebenso:
Zeit: 25.11. um 7:00 Uhr Bezahlung: 30€ macht Spars. Um 21.30 Uhr ist Schluss. Leider kann Sie haben keine Zeit oder (sie) (haben) keine Lust.
Bezahlung: 10€ / Stunde ich freitags nicht mit meinen Freunden weggehen, Ich spreche mit Leuten, aber es ist oft sehr laut.
aber es gibtja noch den Samstag. Fazit: Ein Superjob!
C F
i
FUr Jonah (2 Jahre) suchen wir einen Babysitter. Neuerbffnung! Kneipe am Kelner Platz sucht C Markieren Sie und, oder, aber und das Verb in "Ihrem Text" in 8b.
Aufgaben: mit Jonah spielen, spazieren gehen, I<ellner/Kellneri n.
BUcher ansehen, malen ... Aufgaben: Speisen und Getranke servieren und
Zeiten: Di und Do 16:00 bis ca. 18:00 Uhr abrechnen d Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin Jan jobbt fil r ein Fitness-Studio ...
Anforderung: zuverlassig, Erfahrung in der Anforderung: freundlich, Spars an der Arbeit, in eigenen Worten. Verwenden Sie und, oder, aber.
Kinderbetreuung, liebevoll ehrlich
9.20
V
Bezahlung: 8€ / Stunde Zeit: Freitag und Samstag ab 17:00 Uhr
Bezahlung: 8€ / Stunde + Trinkgeld 9 a h haren und sprechen. Was haren Sie? Kreuzen Sie an.
b Arbeiten Sie 'in Gruppen mit sechs Personen. Jeder wahlt einen Text (A-F) und spielt 2.32
lOa Lesen Sie die Dialogteile. Wie ist die richtige Reihenfolge? Uberlegen Sie. 12 a Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Texte. Suchen Sie die Orte auf einer Landkarte.
1 L Job-Borse, guten Tag. Sie sprechen A Ah, danke. 1st Frau Spieker da?
mit Verena MUller.
Weihnachtsmarkt in Dresden - seit 1434
2 _ Ja, einen Moment bitte. - So, Sie haben B Ja, natUrlich. Dann - herzlichen Dank . - jedes Jahr 2,5 Mitlionen Besucher -
eine Frage zu einem Job? Spezialitat: Stollen
3 _ Nachhilfelehrer? Das macht meine I<ollegin, C Entschuldigung. Das habe ich nicht
Frau Spieker. verstanden. Konnen Sie den Namen
bitte wiederholen?
4 NatUrlich. Das ist Frau S PIE I< E R. D Auf Wiederhoren.
5 _ Tut mir leid, sie ist heute nicht da. E Ja. Ich finde den Job als Nachhilfelehrer
Konnen Sie morgen noch einmal anrufen? fUr Franzosisch interessant.
6 Bitte. Auf Wiederhoren. F Guten Tag. Hier ist Max Hofer.
1ch habe eine Frage zu einem Job.
Wattenmeer in der Nordsee zwischen
8 b Horen Sie jetzt den Dialog und kontroUieren Sie die richtige Reihenfolge. Hamburg und der Grenze zu Danemark
- bis zu 40 Kilometer breit -
2.34
,.r
Sie mochten eine bestimmte Person sprechen.
Oktoberfest Munchen seit 1810 - sechs MiUionen
Sie mochten etwas fragen.
Besucher jedes Jahr - jahrlich arbeiten hier 1600
Kellner und insgesamt 12000 Personen.
Sie haben etwas nicht verstanden .
11 Arbeiten Sie zu zweit. Wahlen Sie eine Situation und bereiten Sie einen Dialog mit Ihrem G
2.35 - 37
C Horen Sie. Welche Jobs machen die Personen? Notieren Sie und ordnen Sie die Bilder zu.
Partner / Ihrer Partnerin vor. Spielen Sie dann Ihren Dialog vor. Person 1: _ __ _ _ _ 0 Person 2: - _ _ _ __ _ 0 Person 3: _ _ _ _ _ _ 0
G d
~
1 A Sie rufen bei der Fi rma 2 A Sie rufen bei einem Horen Sie noch einmal. Wer sagt was? Kreuzen Sie an.
2.35 -3 7
Gruber - Spezialist fUr Computer - Sportclub an . Sie fragen , wann
Person 1 2 3
an und mochten Frau Stadler Tischtennis-Kurse sind . Der Job ist sehr anstrengend, aber ich verdiene viel Geld. o o 0
sprechen. Sie haben eine Frage zu 1 B Sie arbeiten bei der Die Arbeit macht viel Spars, aber ich muss oft frUh aufstehen. o D 0
einem Computerproblem. Firma Gruber. Ihre Kollegin Frau
Stadler ist nicht da, aber Herr
2 B Sie s\nd ganz neu im
Sportclub. Fragen zu.
.
Tischtenms-
b nt
Das Geschaft geht gut und die vier Wochen Arbeit mach en jedes Jahr wieder Spars. o o 0
Maurer kann Fragen zu Computer konnen Sie mcht ea
problemen beantworten.
Kursen
worten . Oa
K" r
s kann Herr rame. 13 Welche Saison-Jobs oder interessanten Jobs gibt es bei Ihnen?
102 hundertzwei
n Bringen Sie Fotos mit und erzahlen Sie.
hundertdrei 103
~ ______ ~~~EN UNO SEHEN . _.__.__
. _.____________________________________ ~
..,.-_--__________________:....
. ...;,.--:...-:....
. . 0 BERS I ( HT REDEMITT EL UND GRAM MATI K . . . . .
14a Oer Tag von Felix. Sehen Sie Szene 19 ohne Ton. Was machen Felix und Ella? Kreuzen Sie an. fiber Vergangenes sprechen
1~h arbelte ger~ mlt Menschen / mit I<indern. De~halb finde ich ... interessant/gut.
1ch kann nur morgens/mittags/abends / 2-3 Tage pro Woche arbeiten. Also finde ich ... gut.
telefonieren
sich meLden: Guten Tag. / Mein Name ist ... / Hier ist .. .
etwas fragen:
Kann ich Sie etwas fragen? / 1ch habe eine Frage.
Grammatik
15a Studentenjobs. Welcher Job passt zu Felix? Wahlen Sie aus. Vergleichen Sie mit einem
Partner / einer Partnerin.
Perfekt
ge-98n 9-en
'-...\
WeT kann das seill?
Satze verbinden: und, oder, aber
V
Satz 1 Satz 2
keine Lust.
Ich spreche mit den Leuten, aber es ist oft sehr laut.
•"
•
...............
• •••••••••••••••
Artikel.
• •••••••••••••••
~
• Sie rufen bei Firma
: Erganzen Sie. ' . ~ st oder scht? Wo sind bei Ihnen die
• Langes oder kurzes e? ••
•• Sprechen Sie. "Kohne und Mann" an
• Frau Schneider sucht • 0 I-::l;>~- Sprechen Sie. Sachen?
• - du stehst • und mochten mit Frau
•I ihr BUro. I 'ZJ
• - die Stadt - der Herd
Wer hat zuerst • - der Termin : - Sie sucht ... Tasche. • der Samstag
Lindstrom sprechen.
I I f •• -- das - das Bett
••• - schnell ••
Geburtstag? I
Was sagen Sie?
• - Sie sucht ... Auto. Fest - die Waschmaschine
•
I
I
.'...............
•
•
•
•
••
Falsch? ---7 Die Figur - eine Prasentation - Wo?
planen
frei. Tel. 771221 - Wie lange?
• machen? Nennen Sie •• - Kontakt mit Menschen • - Kantine
muss weg.
- eine PrUfung machen
• drei Beispiele. • ©©
•• ••
Der nachste Spieler ist Stellen Sie drei Fragen. • • •
• •• Er kommt aus .. .
••
an der Reihe. Wann ist das ... ?
Daniel hat Statistik ... fell lade Freunde ... • Jch arbeite gem .. .
Wie viel ... ?
• • • •
·
• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • " • • • • • • • • • • • • • • • • • I' ••
, •
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••
•
• Worter mit und ohne h.
•
• •
•
~ \- P
Wer hat zuerst drei Wie lernen Sie Deutsch? • Sie haben eine Einladung
• Was mach en Ihre Mit • • Was gibt es im
Figuren in einer Reihe? Was machen Sie? Nennen bekommen:
spieler nach ... ? Stellen • Sprechen Sie: • Was macht • Wohnzimmer?
Dieser Spieler hat Sie drei Aktivitaten.
I
• Sie Fragen.
•
• - halt - Haus
•• die Frau? Nennen Sie funf Dinge.
: ~
Geburtetagefeet von
• •
_
gewonnen.
,...--.."". . . _....._,
:.~ ::~..
.. ~ " , ::.
1
Christine am 15. Mai.
Welche Informationen
•
•
•
- Essen
- Kurs
- Arbeit
- FrUhstuck
• - alt
•
• - haben
- aus
- hinter
•
• - gern Auto fahren
• - im Auto nicht
Wie heirsen die Mobel?
I
• • telefonieren Es gibt ."
.. .... ...... ........ - .... ..... . Jell ... brauchen Sie noch? • Nennen Sie die Worter • Was maehst du • •
:
: ...... _Nt.. ., ; •.. .•• ,.
:·F ~ . ~ e·,~:-:: ~
~
• • •• _ Musik horen ' Sie Jiihrt
............. ................ .................
j
•• Alex gemacht?
: - eine Wohnung suchen
•
•
•• ] Was hat Tina in ihrem
Job gemacht?
- das Essen kochen
• •
•
- Kaffee einfullen - drei Wochen lang •
• - nicht neu - .. .
- Mails schreiben : Sie haben eine Einladung : - mit Kindern spielen •
- auf Start dr~ - Anzeigen lesen • Wo arbeiten Menschen? zu einem Abendessen • - 8 Stunden arbeiten •
bleiben : - nicht billig - .. .
•• Nennen Sie drei •
Niemand hat drei in •
• - eine Wohnung finden bei Freunden. Fragen Sie: •• :
einer Reihe? Spielen • • Sie habell eine : Moglichkeiten. - Wann? : Tina lwt das Essen gekocht. ••
•
Sie noch einmal. Jeh muss
·
Wasser .. . Tina ist
.naeh Mexiko ... • Sie ist nicht groft - sie ist .. · :
______- 4 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • "
Wohnung gesucht.: In einer Werkstatt. •
•• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
- etwas mitbringen? :
hundertsieben
•
107
106 hundertsechs
form
lattform
2 a ALlein,mit der FamiLie, mit einem Freund / einer Freundin oder in einer Wohngemeinschaft. 3 a Horen Sie das Lied. Welche Worter verstehen Sie? Notieren Sie und sammeln Sie im Kurs.
. Welcher Wohntyp sind Sie? Machen Sie den Test .
o
2.38
Was glauben Sie: Worum geht es in dem Lied?
r
Teldon, ...
I
o
2.38
b Horen Sie noch einmal und lesen Sie mit. Klaren Sie gemeinsam noch unbekannte Worter.
~ Die Anderen
. Machen Sie den Test. Beantworten Sie die Fragen. - d3 Kai Wunder
1 Wie fruhstucken Sie sonntags?
c Ich gehe gern mit Freunden in ein Cafe und bestelle ein FruhstUck.
(5) eine gute Verbindung,
Ich habe oft Besuch und ich freue mich sehr. Ich mache die Wohnung nicht extra sauber.
(5)
(2)
(8)
Ich brauch kein teures Auto
und wenn ich mal eins seh,
--7 G
r-"'-"~
--7~
• denk ich an meine alte Karre,
5 Sie machen eine Party. Sie haben zu wenig Glaser. Was machen Sie?
l reicht aus.
a Ich frage meinen Nachbarn.
(4)
b Ich nehme die Glaser von meiner Oma aus dem Schrank. Die Glaser sind sehr teuer.
(2) Denn ich bin nicht die Anderen.
c Ich kaufe im Supermarkt billige Glaser - ich brauche sie bestimmt bald wieder.
(8) Ihr musst mich nicht befreien.
Die Anderen, die konnt ihr erLOsen,
6 Es ist Sonntag und Sie sind allein. Was mach en Sie?
b Fur mich ist das perfekt: Ich bin nicht viel zu Hause und die Wohnung ist schnell sauber.
(2) in meinem Verzicht.
c
Ich mag kleine Wohnungen sehr, gro~e Zimmer mag ich nicht. (4)
Ein billiger Uberfluss,
b Zahlen Sie Ihre Punkte und lesen Sie die Auswertung. Passt das zu Ihnen? (Lied gek"rzt)
·a~Sd.:lpun snlJed sa ~(H6 ~JO pun u~dlle a~u a!s pU1S J<>!H 'd!S J!1j a6qqJ!M sep lS! sep - (9M) Hl?ljJSU!CllUa6uljOM Jt)UF~ U! uauqOM :9M d"lUljOM lS-S'I
'uaUljOM UcHUUlesnz sneH ua~oJ6 lUaU!" ll! UJapU!>I pun UJa1)3 'edo pun ewo l!ltI UClllOM <:I!S 'ljJSU.uuua!l!Ull?j lI!a PU!S a!s ;all.lluv:J dl\~1I4oM ~'l-S(
'a!s .lfH leap! lS! U!pUndJ~ J.W!d / punaJ.:! Ult)u!a l!UJ uautloM C Was brauchen Sie nicht? Notieren Sie vier Dinge und schreiben Sie eine eigene Strophe.
'uaullOM uaUlluesnz l lP!U llJne C)!s ua14J QUI Ua~nall)a la !h ~!IU J<>qe 'u!an\? zue6 UJ<l1) os llP!lI uaUljOM a!s :u,lpllnaJ:J/punaJj d"1II110M ~£ - ll Das Worterbuch hilft.
'll.) q1a J.:l oWIl lIaqa!l pun ul?~uods (/JaB PU!S ;:)!s ·u~alll? UJ;:)I) uaul/oM a!s :Dlfitl!S d"lUqoM
OZ·V~
.. . .~~~
Ich bJ.auche keln ...
108 . hundertacht
hundertneLin 109
KI idung und Mode
iiber Kleidung sprechen
Chat iiber einen Einkauf verstehen
libel' Vergang enes berichten
Gespriiche beim Kleiderkauf ftihren
sich im Kaufhaus orientierell 1
Informationen tiber Berlin verstehell
und recherc hieren
Grammatlk
Interrogativartikel: Welcher? Welches?
Welche?
Demonstrativartikel: dieser, dieses, diese
Partizip II: trennbare und nicllt
tretlilbare Verb en
Personalprollomen in) Dativ
Verb en mit Dativ
I I n
nd 0---
't," H~ L_ ~
bei der Arbeit / in der
11
/\ Uni / in der Schule
~
j der Pullover
der Anzug
1 a Janas erabredun Sehen Sie den Comic an und schreiben Sie die ussa e in die Bilder. ~~
/-~
rI_~l~~. · .'... 'O 'Oh' ~':i'n',' ~~~ ';i~'h " :'h 'd~~~' ~.~ ;~.~;!. .: '~~~k~!':' 6~~l!id' ~~~'h'; ii,'~;~' ;~h'r' ~~'t'! ':""""" ' "
~ist ni cht schonW Kauf doc h ein Kleid! • Hoffentlich finde ich hier etwas ! • Das macht
: Du siehst toll aus! Der Rock ist zu kurz. Die Hose ist zu klein. Aeh, heute Abend endlieh !
b Welche Worter sind in anderen Sprachen ahnlich oder gleich? Sammeln Sie.
o b Horen Sie zwei Dialoge. Welcher Dialog passt zu der Geschichte: 1 oder 2?
I T .'
das. [-Shirt,
I
.. ,
.£~l\ ,..~\- \
2.39 - 40
3 a Wo kaufen Sie Ihre Kleidung? Kreuzen Sie an und vergleichen Sie im Kurs. 5 a Lesen Sie den Chat. Warum gefalLt Andreas die Jacke nicht?
Andreas ... ist zu klein fOr diese Welt.
Andreas Aber zu klein fOr die Jacke aus dem Internet. Und wer hat sie mir empfohlen!?
Jana Upps! Hast du die Jacke schon bekom men? Du hast sie doch erst gestern bestellt?
- - - - --
Susi ??7
Andreas @Jana: vorge stern! @Susi: 1m Geschaft habe ich keine Jacke gefunden, da habe ich
zu samm en mit Jana eine Jacke im Internet bestellt. Heute ist das Paket angekommen
und ich habe sie gleich probiert. Die Jacke ist viel zu groB, da s sieht blbd aus. Und die
Farbe hat im Internet toll ausgesehen, aber j etzt gefiillt sie mir gar nicht l
im Kleiderg eschiift 0 im Internet 0 allf dem M arkt 0 im Kallfhalls 0 Jana ® Du kann st sie doch bestimmt I,lmt.ausch en. Ha st du schon bezahlt?
Andrea s Ja klar, ich habe sofort bezahlt! LJ,nd ich bin schon zur Post gefahren und habe sie
o
2.41
b Horen Sie den Dialog. Wo will Andreas Kleidung kaufen? Sus i
zurOckgeschi ckt. Aber jetzt muss \ich weitersuchen .
l-last du nlcht let zte Wo che schon eine Hose umgeta uscht? 9
Andreas Und so was nennt man Freunde!
o
2.42
C Horen Sie das Gespdich weiter und notieren Sie. Wer findet was gut?
o b Lesen Sie den Chat noch einmal und markieren Sie alle Verben im Perfekt.
Andreas @ lana © Erganzen Sie die Partizip-II-Formen in der Tabelle. Markieren Sie ,,-ge-".
• • •.." ' "' , __ •. ••• 0-'-' , _" , ", . ... . ...~ •. •~. - .-. ' "0- ' •••· 0 • • ... . . . • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• •• • • .- ••
. . ... . . . . ~ • • • • • • • • • • • • • • o • • • • • • • • • •••• • • , . . .... . . .. .
das f-Shirt
• Partizip II: trennbare und nicht trennbare Verben
o
2. 43
d Horen Sie das Ende des Dialogs. Was bestellt Andreas? Verben
mit Priifix
umltauschen
bekommen
zurucklschicken
bestelien
_ _ _ -ge
nicht
trennbar
bezahlen empfehlen emefohlen
4 a Die Entscheidung. Lesen Sie den Dialog
___ ge
Ja, genau.
................................... " • • • • • " . . . . . . . . . . . " • • 4 ,. • • • • • .. • • • .. • • • • • • • • • .. • • • • • • • • • • • • • ••
• ~~~~~~~~~~.
Oh ja, gut, dann nehme ich di e Jacke.
(.;i)
('"~© hessel
gut
7 a Betonung von Verben mit Prafix. Horen Sie. Was ist betont: das Prafix oder der Verbstamm?
Unterstreichen Sie und erganzen Sie die RegeL.
0
b Variieren Sie den Dialog von 4a. 2.44
la bekommen Ib ankommen Trennbar oder nicht trennbar?
·
.................................. . . . . . . 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . ............ , • • • • • • • • • • • :
das Kleid ~- der Rock ~ 0 der Schal - das Tuch o das Hemd &~ -das T-Shirt . •
3a einkaufen 3b ver kaufen Prafi x nicht betont: Da s Verb ist _ _ _ _ _ __
die Schuhe - die Stiefel • das Sweatshirt - der Pullover 0 b Horen Sie und sprechen Sie nacho
1. kommen - gekommen
2. kaufen - gekauft
bekommen - be kommen
verkaufen - verkauft
ankomm en - angekommen
einkaufen - eingek auft
10. 21
hundertdreizehn 113
112 hundertzwblf
. . . . . G BEIM KLEIDERKAVF FOHREN
, ~.~. ~_·
· __·__________________~ . . . . . SICH 1M
2.48
Wo gibt es das? Nicht aUe Worter passen.
.... .................
: ,. ,.
0 1. Kann ich Ihnen helfen ?
·
2.46 2. Welche GroBe haben Sie denn?
3. Wie J,efa llt Ihnen dieser Pullover?
0
0 r'
I 5.St6ck
Sportkleidung / Sportartikel / Fitnessgerate / ~,. der
-=-== Bademode / Fundburo / Cafe Lippenstift
4. Wa s kostet er denn? D
5. Haben Sie ~diesen Pullover auch in Dunkelbraun? [KJ
Computer / Technik / CDs und DVDs / der Kaffee
6. Kann ich ihn mal ~probiere !1?1 ~r~q 0 [E]
Fotozubehor
[i] Personalpronomen im Dativ
7. 1st die GroBe richtig?
8. Die Farbe ste ht mir nicht, oder? lEJ ich mir wi r uns
Mode fur Kinder und Jugendliche /
das ParfUm [Ej
du dir ihr euch I 3:StC?~k Spielwaren
er/es ihm sie ihnen das T-Shirt
0 b Ordnen Sie die Antworten den Fragen in 8a zu.
Horen Sie den Dialog noch einmal zur KontroUe.
sie ihr Sie Ihnen
Herrenmode / Arlzuge / Hemden / die Batterie
Freizeitkleidung !
A. Aber natUrlich. Hier link s sind un sere Umkleidekabinen.
B. Nein , tut mir leid, nur in Hellbraun. -- der Tee
C. Dieses Braun steht Ihnen ganz ausgezeichnet. Sie sehen toll aus!
D. Nur 29 Euro .
Verben mit Dativ I _1. Stock Damenmode / Freizeitkleidung /
Abendkleidung / Schuhe fur Sie & Ihn der Kugelsch reiber
E. Nein, er passt mir nicht. Er ist viel zu klein. gefallen, stehen, passen, he/fen + Dativ
---
.
C lesen Sie die Satze aus 8a und 8b noch einmal. Markieren Sie die Personalpronomen im
luntergeschoss Lebensmittel / Alles fur die Kuche
0 00 0 . . . . . . . . . . . . . ..... . .. .
2.47
1. Sie suchen ein Geschenk fUr Ihre Schwester. Sie kocht gern.
2. Sie brauchen einen Kugelschreiber.
t. Sll chen Sie ein WorL od r WOlll.eil.
fotografielen - FotozulJehch
2. Sie linden 11 lchts?
3. Ihr Vater hat Geburtstag. Er fotografiert gem.
Welrhe WCli t er pa!l,' '11 noch?
4. Sie suchen ein Spiel fUr den Sohn von Freunden.
F'uil.ball Sport, spielen, Ho hby ...
5. Sie spielen gern Tennis und brauchen Balle.
Fughall -7 Sport. rti I<cl
12 Partner
im/ IhreKaufhaus.
Besuch Arbeiten Sie zu zweit. Sie suchen drei Dinge im Kaufhaus. Fragen Sie Ihren
Partnerin: Wo finden Sie diese Dinge? Ihr Partner / Ihre Partnerin antwortet.
1. Oh, dieser Rock gefallt 2. Konnen Sie _ __ 3. Diese r Rock passt _ _ _ Wo Jil1d(e) ieh SpO/ thosell? Die gibt es im dritten Stock. Dort gibt es Sportkleidullg.
_ _ _ se hr gut. helfen, bitte? Der Rock nicht. Er ist viel zu lang . ---..x V
• Der Rock passt _ _ __ gefallt meiner Tochter, aber • Oh! Der Rock steht
_ _ _ _ sehr gut.
Wo finde ich .. . ? / Wo gibt es '" ? Das ist ihl dritten/vierten/ o 2.49
Gut gesagt:
10 Sie zu zweit. Wi.irfeLn Sie zweimaL und bilden Sie Satze oder Fragen.
. Spielen
'::l
~ ~
r-:J. geJallen Ich suche ... / Haben Sie ... ? Tut mir leid, das haben wir nicht. Person Singular
(8) .
(0) V "en am Wortende:
Ich such' .. .
Hose/passen Sc huhe/gefa llen Pulli/stehen Jacke/passen ~:{\$(hatz Sie mit dem Worterbuch und sammeln Sie im Kurs.
Ich hab' .. .
fi
10 .22
Kleid/gefallen
ich
Hemd/stehen
du er/sie wir ihr sie/Sie [m Buehladen. leh kauJe Biieher im Buchladen.
V" hundertfiinfzehn 115
114 hundertvierzehn
. IN FORMATIONEN UBER BERLIN VERSTEHFN .
INFORMATIONEN UBER BERLIN RECHERCHIEREN .
Lill
~\,\\-.\\ II
,,~\\' SdlUlc
11111 SOlll1cl1winkel
Berlin hat keine Mode-Elite, aber Berlin hat eine kreative Atmosphare. Die Mode-Szene ist leben
dig und individuell. Heute haben 600 bis 800 Modedesigner ein eigenes Label und oft auch ein
eigenes Geschaft. Rund 1000 Studenten gibt es an den neun Modeschulen.
Au~erdem hat Berlin von der UNESCO den Titel "Stadt des Designs" bekommen.
Sie suchen originelle Geschenke7
Es gibt hier 6000 i(unstler, 2700 Architekten, 400 Fotografen und 1300 Design-Ateliers. Mode - Kosmetik - Wohnen
1m Kaufhaus "Ausberlin" kann Lebensmittel.
Fur Mode- und Designfans ist Berlin auf jeden Fall sehr attraktiv.
man nur Sachen von Berliner
Ein Life style-Laden fur Okofreunde .
Designern kaufen - fUr Manner,
Hier findet man individuelle und
Frauen, Kinder ... einfach jeden
I, ' trendige Produkte von Bio-Unter
Ka ll rhalJS "Au sberllil ", nehmen . AuBerdem gibt es Info
Karl -Lieb knecht-Str 17, Veranstaltungen zu verschiedenen
Themen wie Okol o gie, Soziales, ...
Schuhladen o
Trippen
Hier gibt es Schuhe in allen
Formen und Farben - fUr
Schuhfans und Individualisten.
Die Schuhe sehen toll aus, sind
bequem und nicht nur fUr eine
Saison. Sie finden das Geschaft
in den Hackeschen Hafen.
www trippen.com Tolle Architektur, t o ile Ges chafte,
toile Cafes - mehr kann man
nicht sagen uber die acht Hbfe
au s dem Jahr 1907. Immer noch
t opaktuell!
schen
Tasch en fUr aile, mit Variationen
fUr aile . Neun ver schiedene Junge Berliner Fotografin
GraBen und fur jede Tasche bietet einen besonderen
zwei Deckel. Sie kb nnen wah Blick auf Berlin: auf Bildern,
len : nach Wetter, Jahreszeit, Postkarten oder Mousepads.
Aktivitat. Zwei Shop s in Berlin! Zu sehen in ihrem Geschaft
am Tuchollaplatz .
www.tilusche b erlill. de
~ __________________________'______
' ' '__' ~~~~~~~ EDEMITTEL UNO GRAM ~___~
T I K . __.______
. . . ~
15a Sehen
Kann ich Ihnen helfen? Sehen Sie die Bilder an. Was ist das?
Sie dann Szene 21. Haben Sie richtig geraten?
Ich glaube, das ist ... fiber Kleidung sprechen
fi
10.21
V Sieh mal, der Mantel ist doch toll, oder?
Na, dieser hier.
Findest du? Also, ich finde diese Jacke hier viel besser.
Ja, genau .
Oh ja, gut, dann nehme ich die Jacke.
C Was mochte Bea kaufen? Kreuzen Sie an. sich im Kaufhaus orientieren
D Schuhe D eine Tasche D einen GUrtel 1m Erdgeschoss / 1m ersten/zweiten Stock gibt es ...
D einen Rock D eine Hose o eine Bluse ;i Wo finde ich Sporthosen?
Wo finde ich .. . ? / Wo gibt es ... ?
-
-
Die gibt's im dritten Stock. Dort gibt es Sportkleidung.
Das ist im dritten/vierten/fUnften Stock.
D ein Oberteil D ein Kleid D eine Jacke - Das gibt es im Erdgeschoss.
Ich suche ... / Haben Sie ... ? - Tut mir leid, das haben wir nicht.
16 a Das probiere ich an. Sehen Sie Szene 22. Warum gefiillt Bea das Kleid nicht? Grammatik
10.22
Interrogativartikel: Welcher? Welches? Welche?
Nominativ Akkusativ
Demonstrativartikel: dieser, dieses, diese
Nominativ Akkusativ
der Rock Welcher Rock? Welchen Rock? dieser Rock diesen Rock
das Kleid Welches Kleid? Welches Kleid? dieses Kleid dieses Kleid
die Hose Welche Hose? Welche Hose? diese Hose diese Hose
die Socken Welche Schuhe? Welche Schuhe? diese Schuhe diese Schuhe
Gerne.
Partizip II
Ja ... Das ist schon. Das probiere ich an.
02,04. Morgens um halb sieben Sport, das ist nichts fUr mich . Ich bin heute um Viertel nach sechs
aufgestanden und dann gleich zum Joggen gegangen. Das war echt schwer, aber jetzt bin
ich glUcklich - ich habe es geschafft! Dann noch duschen und ins BUro, Ich war heute die
Erste, die Kollegen sind aile ' spater gekommen .. .
und
Foto _ _ _
10,04, FrUhstUcken wie ein Konig ! Das mache ich - und das brauche ich auch, Mittags esse ich
etwas Warmes und Salat und um fUnf noch ein bisschen MUsli. Am Abend esse ich nichts
mehr. Dann bin ich morgens richtig hungrig, Aber eine Tasse Kaffee muss auch sein - ohne
Kaffee geht es nicht.
Foto _ _ _
• 30,04, Drei Liter taglich trinken! Dps ist wirklich viel, manchmal fUhle ich mich wie ein Kamel .
Und dann immer nur Wasser! Die Kollegen sitzen gemUtlich in der Cafeteria und aile trinken
Saft, Cola, Limo ... Und ich ®!? Aber ich bleibe hart, ich will die acht Wochen schaffen und
die Halfte ist schon vorbei.
Foto _ _ _
10,05, Manchmal traume ich von Schokolade. Lecker, so viele SUBigkeiten! Aber nicht fUr mich.
Das ist echt gemein. Aber in drei Wochen kaufe ich mir meine Lieblingsschokolade und
esse sie ganz allein. Hoffentlich schmeckt sie mir dann Uberhaupt noch ...
Foto _ __
2 a Horen Sie die Nachrichten auf Svenjas Anrufbeantworter. Wie finden die Anrufer das
8
2.50-53
Wet? fi ndet das Experiment ... mochte .••
Thomas
Annette Konrad
Svenjas Mutter
. t Svenja riiumt Schokolade und Chips aus b Sprechen Sie in der Gruppe. Wie finden Sie das Experiment? Haben Sie schon ein ahnLiches
b Svenja Jansen macht zwei Monate ein Expenmen . dem Schrank. Sie mochte gesund essen.
Beschreiben Sie die Bilder. Was macht Svenja? Warum? _______. Experiment gemacht?
3
a Vor dem Fitness-Test. Horen Sie und ordnen Sie die Antworten zu. 5 a Beim Training. Bernhard erkLart eine Obung. Horen Sie und ordnen Sie die BiLder.
o 't9 o
A~ 1
1. Wie alt bist du? A Ungefahr 68 Kilo.
2.54 MaBe/Zahlen sprechen 2.55
B c D E
2. Wie gro~ bist du? _Q._ B Ich bin jetzt 27. 1,7'1 rn '" ei n Mpter 7re.
3. Wie viel wiegst du? _A_ lc: 1l bill 21 Jahre all a [cit bin 27.
C 1,75 m.
~ 3_._
b Was gLauben Sie: Wie aLt, wie groB und wie schwer sind die Personen? ~) die Arme l den RUcken _ 1_ ein Knie alJf einem
Sehen Sie die. Fotos an und sprechen Sie. au sstrecken gerade halten hochzi l ren Bein stehen an spannen
Foto .. ~
Alter
82. 55
b Bernhard erkLart die Ubung. Was sagt er ,zu Svenja?
Horen Sie noch einmaL und kreuzen Sie ,in. " Aufforderungssiitze
"
Gro~e
1. D Zieh D Ziehst D Zieht ein Knie hbch! Imperativ: dulihr
cltt strecks-t -7 Streck die Arme aus!
Gewicht 2. D Haltet D Halte D Haltst den RUcken gerad e! dtl hii ltst -7 Halt(e) den Rucken gerade!
'-......I 4. D Streck D Streck st D Streckt die Arme aus! i1~1' strec kt -7 Streckt die Arme aus!
i+tf halte t -7 Haltet den ROcken gerade!
Ich glaube, del' Mann auf Bild 2 wiegt ... 5. D Atme D Atmest D Atmet ein und aus!
J,./
@ "e Arbeiten Sie in KLeingruppen. Schreiben
4
Wortschatz
a Der Korper. Ordnen Sie die deutschen Worter zu. Die engLischen Worter konnen heLfen.
....•........•.•... .•.•.•.•••.......•..............•.• ....•.•........•••.•. , .....•....••.•..• , .•...••. . ~ .... ':
das Bein 0
••••••••••••••••• i
der Kopf • die Brust 0 das Herz 0 der Ellbogen
• •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• • •• 0.0.0 ••
:
: o d Lesen Sie die Anweisungen fur Ihre Ubung im Kurs vor. ALLe mach en die Obung mit.
6
IVortschatz
a 1m Fitness-Studio. Was braucht man? Arbeiten Sie mit dem Worterbuch. SammeLn Sie im Kurs.
AD
~ 1,
.. 0 ' ) "
i 4. _ _
arm
elbow
n
11.23
b Sehen Sie das Foto an.
Was hat Svenja vergessen? Svenjo hal' ein . ..
V"
7 a p oder b, t oder d, k oder g? Was horen Sie? Kreuzen Sie an.
. hand
0
2. 56- 58 la . Fitness- 2a. in Puch-
................ " ....
3a. Sportclub
."
.... . , .. .. ........
4a. in Torfen 5a. Studio 6a. in Kosnitz
Studio heim Tegel Karo
knee Pau se
fin(1er .. .... .. ,
" ... .. .. ,', .. . , .......
... ... ... .. , ... ".,., . , ,,.
~ in Bue:]
b. Fitness- b. b. Sportclub b. in Dorfen b. Studio b. in Gi:isnitz
Studio heim Degel Garo
foo t Bause
..... .. .. .... , .... , ..
·· .····. 1.. ·.· .... " .
8 a Sehen Sie die Bilder an . Ordnen Sie die Siitze den Fotos zu. 10 a ~.$aJ wkr
Wer sagt was? Verbinden Sie.
Jch bin schon eine Wachee-' ('~ h.
lang kronk. Unci iell habe Husten. :- u
~
Q( ~ - "'-/
A
Was haben Sie gegessell? B
'I·/lil
. .. 'V'
Haben Sie Fieber?
~~ ..
o
2.62-63
b Was mussen die Patienten tun? Was
Horen Sje. Ordnen Sie die Aussagen Bild "'A oder B zu.
tun? dur~cht)
A Frau Perfler bekommt ein Rezept fUr eine Sa lbe. B Die Arztin macht einen Verband.
C Frau Perfler ist mit dem Fahrrad gestiirzt. Ihr Knie ist verletz.!:c.J
1. Essen Sie he ute nichts. IAl
Besserung! o 2.61
Gut gesagt: Das tut weh!
Notieren Sie Siitze mit milssen oder nicht dilrjen.
R<> c!)
Was tut Ihnen weh? Haben Sie Schmerze n? Mir geht es nicht gut.
Brat kaufefl • im Ilaus bleffien Haben Sie Fieber?
das Mittagesse n kochen " , Ich habe I<opfschmerzen/
aufstehen
. ................ .........,. .. ..
viel schlafen
,.
~ersupPD '
o
B
\('lih£+>vf
Schnupfen haben
nicht schlafen konnen
Die Frau kann nieht sehlafen. Da II/1ft .. ,
~
Viele Leute bekommen
~:rtschiltl b Lesen Sie die Forumsbeitrage und die Tipps. Was passt zusammen? Notieren Sie die Namen. Rezept, c!E!1!2Jwlen sie
• !iedikamgnte. Aber ."'"el~'n:J!'r..E~~
Dragan12 eva@seattle UnjQUe sind Stress. Abel' wir Notiirzte ~ v~erkatif! nieht nu r.-;.:.:.:::.:.:.::r-'............
----------------------------1 Ich kann oft nicht einschlafen. Ich bin total mussen immer ruhig bleiben. BeT einem Unfall Ieh gebe oft
Hilfe, Halsweh. Und mein Arzt gibt mir Tabletten,
Tabletten, Tabletten. Es gibt bestimmt auch mOde, aber es geht nicht. Hat jemand einen helfen wir sojort an Ort Lmd Stelle, dann fahren , 4. ' 'i" j ~ 11
andere Mittel. Wer kann mir helfen? Tipp? Schlaftabletten will ich nicht nehmen. wir mit den Patienten ins Krankenhaus. Ieh bin Arzthelferin. leh telefoniere, maehe
*~ ·\,fi\N\0~,~ ~ die Anmeldun, ebe Termine und vieles mehT~
----,
vttaminC
Ich bin so oft erkiiltet und habe immer
Jack Jacket
Der Zahnarzt sagt, es ist alles in Ordnung.
Ieh !labe 15 Jahre in einer Baekerei gearbeitet, abel'
Schnupfen. Ich habe schon so viel probiert: Aber ich habe immer Zahnschmerzen. Ich will jetzt bin ieh Krankenschwester. Iell mochl"e mit Jeh habe viel Sport gemaeht und war ojt
inhalieren, Tee trinken, baden, Tabletten nehmen keine Schmerztabletten nehmen! Gibt es ein Mensehen arbeiten. Die Arbe(t im Krankenhaus isl, QroM-~eTletzt. Phy~iotherapie hat mir immer
und und undo Gibt es noch etwas? gutes Hausmittel? Ertstrengend.. abel' ich bin glUcklieh. geholfen. Jetzt blll Icll selbst Physiotllerapeut.
13a
Mein Hausmittel. Schreiben Sie einen Tipp. Schreiben Sie zu jeder
Frage ein bis zwei Satze.
[ntl;rnationale Wortel:
Physiotherapeut?
Physioltherapeut
® au:, ( 1lI1eren 5pr< eh on?
Therapeut - therapie, therapist
... .. ..... ........... ....
.. ...... ... ... ........ .. ... ..
......... .. .. ... ...... .... .. ... ........ ... .
Bei welchem Problem hilft das? Was muss man tun? Wie oft muss man das tun? Wort und Uilci:
Notarzt?
Oft hili Llt llild od I
Sammeln Sie aUe Tipps im Kurs. Machen Sie ein Hausmittel-Plakat. cUe ZpidlIlUllq.
126 hundertsechsundzwanzig
hundertsiebenundzwanzig 127
. . . . . Hb REN UN D
LSjlElj,
HIE!i
N....:.......:......:......:.._.~_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _______
UBERSICHT REDEMITTEL UNO GRAMMATI K .
----.. .l
kUfZ .unci klar
Haare waschen. Sehen Sie Szene 23. Erganzen Sie den Dialog.
~~---'~~onn-~
personLiche Angaben machen c~ ,
Ella Mama, haben wir noch (1)? Wie alt bist du? - Ich bin 27 Jahre alt. / Ich bin 27. / 27.
Claudia Ja! 1m Bad! Wie gro/?' bist du? - Ich bin ein Meter 75. /Ich bin eins funfundsiebzig.
Claudia Dann nimm doch das von Bea. ~sp~ache beim Arzt(fuhre9-J C\ u·lo)
Ella _ __ _,_ (4) ich? Arzt/ Arztin:
Patient/Patientin:
Was tut Ihnen weh? Haben Sie Schmerzen? Mir geht es nicht gut.
Claudia Bestimmt! Haben Sie Fieber?
Ich habe Kopfschmerzen/Halsschmerzen/
Ella 1st Hairconditioner _ _ _._ __ (5) Shampoo? Ich schreibe/gebe Ihnen ein Rezept fur Bauchschmerzen '"
Tabletten / Tro'pfen j eine Salbe.
Claudia Warte, ich komme! Mein Kopf/Hals/Bauch tut weh.
Nehmen Sie die Tabletten vor dem Essen. Wie lange muss ich im Bett bleiben?
Sie durfen nicht '" / Sie mussen ... Darf ich ... ?
b Setzen Sie sich Rucken an Rucken und spielen Sie die Szene.
Anweisungen wiedergeben
fi
11.23
C Sehen Sie Szene 23 noch einmal. Wer hat angerufen? Das sagt der Arzt:
Tr,inken Sie viel!
Bewegen Sie das BeinG~ni.9..! . I~
Das erzahlt der Patient / die Patientin:
Ut\ ~bl\)
Erlaubnis, Gebote und Verbote ausdriicken
JL. II'" ,
16 a Der Unfall. Sehen Sie das Foto an. Was ist Felix passiert?
Raten Sie.
Grammatik
I
Aufforderungssatze Imperativ mit du, ihr, Sie
Ich giaube, Felix ...
V Streck
Haltet
die Arme aus. du ihr Sie
Gib
§ b Sehen Sie jetzt Szene 24. Was passt zur Sze ne im Film? Kreuzen Sie an. Position 1
mir die Hand!
Satzende
halten
geben
Halt(e) Haltet
Gib Gebt
Halten Sie
Geben Sie
den RLicken gerade!
mir die Hand!
11.24 sein Sei Seid Seien Sie ganz ruhig!
~r-' &'~,,){
1
Jfr 2
(~ 3
:.\'~
4
•
~
' - ,
-
:-l
»0
5)=
Modalverben: dOr/en, sollen
ich
du
er/es/sie
diirfen
darf
darfst
dad
sollen
soli
sollst
soli
D Ich taste dich D Ich gebe dir D 1m Kranken· D Wir bringen D Ich verbinde wir durfen sollen
ein bisschen abo eine Spritze. haus konnen dich auf die dir das Knie. ihr durft sollt
128 hundertachtundzwanzig
hundertneunundzwanzig 129
Ab in den Urlaub I
n -r I• C0 A4u.d. 6'c)~
die Sonnencreme
-6Wlb~ '
-? ~
d'le~
di e Handtasche
. 5k'b
1 n·tle-Srv»~
. J
~____
die Badeschuh e be.>:> .
. ~ 1J.c\ \-u;>
der Badeanzug
2 a Wohm wollen Katharina und Johannes fahren? Horen Sie das Gesprach.
-.Btrl~~t
o
Welches Foto aus Aufgabe 1 passt?
2.64
der Bikini o
2.64
b Horen Sie noch einmal. Was packt
- Katharina ein? Machen Sie Notizen .
C Fehlen noch Dinge im Koffer von Katharina? Was braucht sie noch? Sammeln Sie.
1 a Koffer packen. Sehen Sie die Fotos an. Welcher Urlaub passt?
Notieren Sie die passenden Uberschriften.
o d Spielen Sie "Kofferpacken
.
iJ
• -'"
et:n.pctC
f
CQ0
2 Icil tall/e ill (Jr lallb wId packe
......................................•••..............................•.............. ........................ 1 fell Jahre Vr/nub w id ~ eill!! ell!.
111
3
~
([0 'f!
-
1dl /illrn' III If'/clUli wul [Jilcke ('ille
"illl! /lust' 1lI"/ eille SOl/nenhri/le (,//1.
~
[JUSt', elIit' SeJIII/L'llUI We wId 'ill ... dll . 4 Tell In/III' •.•
12.25
b Packen Sie die Reisetaschen. Was kommt in welche Tasche? Notieren Sie. ~
hunderteinunddreir.,ig 131
130 hundertdreir.,ig
-'III-IL.. dlJ...;.._ _ _ _..:.
V..;;;,
O..;.;,R..,S..,C.;.;H.._
LAGE FOR EI NEST A DTT 0 U R VERS TE HEN . _._ . _ ._ ._ _ _ _ _ _-....
-
1_ _- - - -·_ . _. EI NEN WEG BESC HREI BEN EI NE P 0 S TI< ARTE S CH REI BEN, WET TE R . . . .
'P)n9l1fih 0r
o b Sie sind an der HaTte~t~\le Universitat. Sehen Sie auf de n Plan. Variieren Sie den Dialog.
- ----
3 .... .. .. .. .. .. .. .. .. .... .. . . . .. .. .. .. .. .. .... . . . . . . .. .. .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. 'Ii' . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
Wortschau
C~
AS
5 a Die Postkarte. Was schreiben Katharina und
Johannes? Beantworten Sie die Fragen. o
o
o
Arbeiten Sie zu zweit. Recherchieren Sie Informationen: Wie ist im Moment das Wetter?
4 a Der Weg zum Museum. Horen Sie und erganzen Sie die Notizen von Katharina.
Vergleichen Sie dann mit dem Plan in 4b.
U
Welche Sehenswurdigkeiten gibt es? Was kann man in der Stadt machen? Berichten Sie.
0
2.66 Tram Nr. _ _
tanl
In ... gibt es .. . Bei Sonnenschein kann man ... Man kann sehr gut .. .
einsteigen: Haltestelle II, it n von Deutschtall Bei Regen kann man ... Eine SehenswUrdig1keit ist ... Das Wetter in ... ist .. .
umsteigen: Haltestelle
Bus Nr. _ _ In I in e c w 'Z sagt
aussteigen: Haltestelle
® Schreiben Sie mit den Informationen aus 6a eine Postkarte aus dieser Stadt.
hundertdreiunddreifSig 133
132 hundertzweiunddreil?,ig
7 Lesen Sie die Reisebericht e. WeLche Uberschriften passen?
8 a Lesen Sie Text A noch einmaL und beantworten Sie die Fragen.
1. Wo hat Laura Urlaub gemacht? 5. Wen haben sie getroffen?
\ 2. Wann war sie dort? 6. Wie war die Jugendherberge?
1. Studieren in Berlin 0 2. Mude im Zug 0 3. Sommerurlaub in Salzburg 0
().Slt~~ ~ Mit wemj st Laura in Urlaub gefahren? 7. Was ist am ersten Abend passiert? ~
4. Der Weg zur Jugendherberge (} 5. Mit dem Fahrrad nach Kassel 0 6. Wo ist mein Koffer?
•.....•..... ........ ....•.. •.. •....• .... ....•. ...• .... .•••...••.....••...••••..•..•..• ....... .......... ,
~ ... ... .
4. Wasliaben sie im Urlaub angesehen?
Laura hat in Berlin Urlaub gemacht.
Lin
ss::=)0,1' .
~
laura84
E? Ko mmentare ill b lesen Sie Text B. Erganzen Sie die Frageworter und beantworten Sie
die Fragen zu zweit. Frageworter
A ___________________ Person Sache
(w eiterlese n ... 1 1. Wann haben Bernd und seine 4. _ ____ haben sie gefrui<lstuckt?
Nominativ Wer7 Was?
Freunde ihre Fahrradtour gemacht? Akkusativ Wen?
5. war die Landschaft? Was?
Berlin ist wirklich sehr interessant. Der Urlaub war toll! Viele Cafes, schone Geschafte und viele, viele Dativ Wem?
2. _ __ _ lang war die Tour?
Sehenswurdigkeiten. Meine Freundin Tina und ich waren im August dort und wir haben das Brandenburger 6. _ _ __ ist im Zug passiert?
Tor, die Gedachtniskirche und den Reichstag besichtigt. Und wir haben Freunde getroffen. Sie studieren 3. hat die Reise organisiert? Weitere Frageworter
jetzt in Berlin. Wir haben in einer Jugendherberge direkt in Berlin-Mitte gewohnt, sauber und gunstig. Wo? Wohin? Woher? (Ort)
Aber dann ist uns etwas wirklich Blades passiert. Am ersten Abend haben wir den Weg zuruck nicht mehr 1m Herbst.
Wann haben Bernd und seine Wann? Wie lange7 (Zeit)
gefunden! Wir waren den ganzen Tag in der Stadt unterwegs und am Abend haben wir nicht mehr gewusst, Freunde ihre Fahrradtour gemacht? Wie? (Art und Weise)
wo die Jugendherberge ist. Unglaublich, oder? Wir haben die Adresse nicht aufgeschrieben und unsere
Handys waren in der Jugendherberge. Zuerst war das noch ganl lustig. Dann haben wir uber zwei Stunden --.....x
gesucht! Spater hat uns dann endlich ein Taxifahrer geholfen. Zum Schluss sind wir nur noch total mude
C Formulieren Sie zu zweit sechs Fragen zu Text C. Tauschen Sie dann mit einem anderen Paar
ins Bett gefallen. Ab jetzt nur noch mit Navi!
die Fragen und beantworten Sie sie .
•
Q Komment are ~
1.I Wann
'
ist
.
Christia n ...,?
Bernd2012 zuerst - dann - spiiter - zum Schluss
9
a Berichten Sie von einer Reise (real oder Fantasie)
~
(weiterlesen .. . )
Spiiter hat uns ein Taxifahrer geholfen.
Anstrengend, aber super! 1m Herbst sind wir (vier Freunde und ich) mit dem Zug nach Stralsund gefahren. und schreiben Sie einen eigenen Bericht. Zum Schluss
1 sind wir mude ins ~efallen.
Von dort sind wir mit dem Fahrrad die ganze Ostseekuste von Stralsund bis nach Lubeck gefahren, pro Tag
®
3 " -\"k .€ N1 . j;J)-,.
ca. 60 Kilometer, insgesamt 300 Kilometer. Unser Reiseburo hat alles sehr gut organisiert: Karten, Hotels,
Gepacktransport usw. Wir hatten Halbpension, also Fruhstuck und Abendessen im Hotel. Mittags haben
wir Obst und Schokolade (gut fUr die Energie ©) gegessen. Der Urlaub war toll, aber auch sehr anstren
fi
b Hangen Sie alle Berichte im Kurs auf. Welcher Text ist besonders interessant oder Lustig?
12.26
I
i
gend. Die Landschaft an der Kuste ist sehr schon, perfekt zum Fahrradfahren . Nach fUnf Tagen sind wir
wieder mit dem Zug nach Hause gefahren. Wir waren alle total mude, haben geschlafen und haben dann
tatsachlich unseren Bahnhof verpasst. Erst in Kassel hat uns der Schaffner geweckt. Wir sind dann aber
lOa fJvJw. Horen Sie die Worter. Horen Sie f wie in finden oder w wie in wohnen? Kreuzen Sie an.
~
nicht mit dem Fahrrad nach Hannover gefahren. 150 Kilometer, das war uns zu weit ©. 2.67 1.[[][m 2. ITJ ~ 3. [[] ~ 4. [[] ~ 5. rn ~ 6. ITJ ~ 7. rn ~
Wind
~ (-
~? Kornmentare (8)
Christian ~ b Horen Sie noch einmal. Notieren Sie die Worter in der Tabelle und vergLeichen Sie im Kurs.
2.67
.(wej terlesen ...J.
C Erganzen Sie.
Letztes Jahr bin ich mit meiner Freundin zum Skifahren in die Berge geflogen. Am Flughafen in Salzburg ist Den Buchstaben "v" spricht man meistens als _ _ _ __ wie in _ _ _ __ _ _ __
es passiert: Ich habe den falschen Koffer genommen! Mein Koffer ist schwarz. So wie fast alle Koffer! Und
ich habe es erst im Hotel gemerkt! In dem Koffer waren T-Shirts, Badehosen und Sandalen. Das war nicht .C{:l d Lesen Sie die Satze laut. Horen Sie zur Kontrolle und sprechen Sie nacho
die richtige Kleidung fUr einen Urlaub im Dezember in den Bergen!!! Leider hat es drei Tage gedauert, bis 2.68
der Koffer wieder da war. Zuerst war ich sauer, aber eigentlich war es ganz lustig. In der Zeit habe ich viel 1. Vier Fotografen fahren nach Wien. 3. Wo finde ich das wunderbare Foto von Vater?
geschlafen und ferngesehen. Dann war der Koffer endlich da und ich bin nur noch Ski gefahren, das Wetter 2. Wir verstehen das Wort Flughajen nicht. 4. Wir wollen viel wandern.
war super und der Urlaub war toll. Nach zehn Tagen sind wir wieder nach Hause geflogen und mit dem
Koffer hat alles geklappt. Morgen kaufe ich einen schon en bunten Koffer. Vielleicht in Rosa ©? e Bilden Sie zu zweit ahnliche Satze wie in d. Arbeiten Sie mit der Wortliste auf Seite 151.
0 b An der Rezeption. Horen Sie. Zu welchem Bild passt der Dialog? Kreuzen Sie an.
2.7 0
Bild [IJ [IJ [l] [I]
lla Arbeiten Sie zu viert. Jeder wahlt ein Bild und beschreibt
das Problem. Die Worter neben den Bildern helfen Ihnen.
Es ist Nacht und die Musik
ist zu laut. Der Mann ...
C Sie beschweren sich. Arbeiten Sie zu zweit. Wahlen Sie ein Bild und schreiben Sie einen
Dialog dazu. Spielen Sie den Dialog vor. Die anderen im Kurs raten: Zu welch em Bild passt
2 Ihr Dialog?
1
... funktionie rt nicht. / ist kaputt.~ ctlt Wir reparieren ... sofort.
Das Zimmer ist zu laut/sc/ml~tzig/kalt/hei~ ... Wir bringen Ihnen sofort ... , - - - - - - -1
Da s Bett ist zu ... ~' 1$" Mochten Sie ein anderes
1m Zimmer / 1m Bad gibt es kein/ e ...
Zimmer?
12a Beliebte Reiseziele. Sehen Sie die Grafik an und erganzen Sie die Satze.
Q.J I III
:::I
I:: I't! ..r::
Q.J
..0
''''' 3: u
III
+J » ....
"0
E ....
-J
..r:: I::
:::1
III I't! 0 I't! Q.J U
a en Z :J: en V') ~
o~l ~8< Jh~~rtf(1) Prozent der Deutschen fahren besonders gern an die Ostsee und nach Bayern. 72 Proze nt
/
mogen auch die N<$ dQa ! (2). Bei den Stadten sind Hamburg, Berlin und SchcM}, ~CX)J0(3)
,
.... .... .. ... .................. .. ..........•.........
..................................................... . ..
sehr beliebt. tr)lIcb2f') (4) Prozent finden den Schwarzwald gut.
duschen • kein Handtuch • das Bad 0 nass
..........•...................... .•......•.. .........
......................................................
drei Dinge.
zum Messeplatz?
An der Haltestelle Bankverein steig en Sie um. Da nehmen Sie die
12.25
Tram Nummer 15. Am Messeplatz steigen Sie aus.
Vielen Dank!
Hier ist es '" / Hier gibt es viele SehenswUrdigkeiten. / Es ist (sehr) schon (hier).
C Welche BUder passen zu der Reise von Claudia und Ella? Kreuzen Sie an. Thema: Wetter Das Wetter ist schon/pe rfekt. / Das Wetter ist Leider nicht so gut.
Die Sonne sc heint. / E's regnet. / Es schneit. / Es ist windig. / Es ist kalt. /
Es ist warm.
I
Thema: Aktivitaten Heute haben wir ... besucht und ... gemacht.
Gruf?,
Herzliche GrUf?,e '" / Viele GrUf?,e '" / Bis bald und viele GrUf?,e ...
14a Wie war's? Sehen Sie Szene 26 ohne Ton. Wer sagt was? Notieren Sie erst die Namen und
nummerieren Sie dann die Slitze. Sehen Sie dann Szene 26 mit Ton.
... funktioniert nicht. / ist kaputt.
Da s Zimmer ist zu laut/schmutzig/kalt/heif?, ...
-
-
Wir repa rieren ... sofort.
j~
12.26
_ _ _ __ Gut, wie ihr seht! Aber ich habe ja ------------------------~~~
Das Bett ist zu kurz/weichj. ..
Pronomen man
_ _ _ __ Leide r hat es fast nur geregnet.
1. Bea
-'..:....;:....c,-,-_ _ Na, ihr zwei! Wie war's?
Man kann hier sehr viel machen. In der Schweiz sagt man auch Tram.
_____ Hallo!
Frageworter
_____ Wie geht's dir?
_____ Felix!
Person Wer?
Wen? Wem? Ort Wo7lWoh in7/Woher?
Toll! Du, ich habe zwei neue Freundinnen kennengelernt: Miriam und Samira. Sache Was? Was?
Zeit
- - - -- Wann?
b Wie geht die Geschichte von Bea und Felix weiter? Arbeiten Sie zu dritt und schreiben Sie
einen kurzen Text.
Zeitadverbien: zuerst, donn, spater, zlIm Schlllss
C Vergleichen Sie im Kurs. Welche Geschichte ist am besten? Stimmen Sie abo Zuerst war das noch ganz lustig .
Zum Schluss sind wir nur noch mude ins Bett gefallen.
Situation 1 Situation 3
Sie planen den Tag gemeinsam. Sprechen Sie mit Ihrem Partner j Es ist Abend und Sie haben Schmerzen. Was tut Ihnen weh? Warum?
Ihrer Pa rtnerin. Was mochten Sie tnachen? Wann? Sprechen Sie mit Ihrem Partner j Ihrer Partnerin . Geben Sie einen
Ratschlag.
Situation 2 Situation 4
Sie mbchten ein Souvenir kaufen. Was passt? Sprechen Sie sind im Restaurant j im Hotel j auf dem Campingplatz. Etwas funktioniert
Sie mit Ihrem Partner j Ihrer Partnerin . nicht jist kaputt j ist schmutzig jist nicht da j ... Beschweren Sie sich .
das Handtuch
Kbnnen Sie .. . reparierenjputzenj Wir machen da s gleich .
bringen? Nein, das geht Leider nicht.
Deshalb kann ich nicht schlafenj
Schau mal, ... sieht toll aus!
Nein, da s gefiillt mi r nicht . duschen ...
Das ist perfekt fUr ... ! Ich finde
... besser.
D
as ist zu teuer.
Ja, super. Das nehmen wir.
v
140 hundertvierzig hunderteinundvierzig 141
6. Wi e heirst di e Hauptstadt von der Plattform
Schweiz?
A 0 Genf
B 0 Bern - - prac\len in
a Das U~nderquiz. Wie gut kennen Sie Deutschland, Osterreich und die Schweiz? ( 0 Zurich - . d 'ie ofnzie~~en
Was SIn G.,
Arbeiten Sie zu dritt und lesen Sie die Fragen. Einigen Sie sich auf eine Antwort. 7.
der Sc\lwel Z'. .
. franZOslsc\l,
. "lta~ienlsc\l,
o
1. Wie heirst die Hauptstadt
von Deutschland? L~-===---
2. Wie viele f\1enschen~ --=:::::::::::::::~
A
B
o
£.ng~ISCIII
Oeutsc\l
SpanisC~1 Oeutsc ,
.
\l Ita~ienlsc\l,
A 0
B 0
Stuttgart
Berlin Deutschland? leben In C
o " franzoS1SC I .
Oeutsc1' , .
'Ratorornanlsc\l ~
( 0 Frankfu rt
: 0B
C
81,7 f\1iUionen
213,1 f\1iUio nen
8, Wie viele Menschen leben in der
Schweiz?
]
B
0
0
•
1
( 0 C ~
-
12. Wien W - -...:: ---== -- ---==--..::::-
, . elches Fot
o pa ss t nicht?
- - -
- . \It Wo isst man
B O Die Niederlande und Ungarn
B 0
( 0
3,3 Millionen
8,4 Millionen
5. Orei typisc\le Gen~ 7 ~'otieren Sie 0 fur
das besonders ger '.. . h und C\-I ( 0 Frankreich und Polen
~ land A fur Osten e1c
Oeutscil I
fUr die schweiz. Prater Potsdamer Platz
Ka sefondue: - - Stephansdom
Germknodel: - -
Grune SoE.e: - -
b Vergleichen Sie line Antworten mit den losungen auf Seite 160. Fur jede richtige Antwort
bekommt Ihr Team einen Punkt. Das Team mit den meisten PUnkten hat gewonnen.
C Schreiben Sie drei eigene Quizfragen zu Deutschland, Osterreich oder der Schweiz.
Ka sefondue Sie konnen im Internet und im Kursbuch Kapitel 1- 12 recherchieren. Tauschen Sie die
Griine SofSe
Fragen im Kurs aus.
hundertzweiundvierzig hundertdreiundvier/ig 143
Germknodel
GrammatikObersicht
GrammatikObe
:::.!r~s~ic
~h~t::.-..._ _ _ _ _ _ _-----~
1m Aussagesatz steht das Verb auf position 2. Das Subjekt steht vor oder nach dem Verb.
Kl , K2
Hast du Tina
mussen konnen wollen durfen sollen Endung
Position 1 Satzende
ieh muss kann w ill darf soli
du musst kannst wi llst darfst sollst -(sIt
In der Ja-/Nein - Frage steht das Verb auf Position 1.
er/es/sie muss kann w ill darf soil
wir mussen konnen wollen durfen sollen -en
K3, K11 ihr musst konnt wollt durft sollt -t
Imperativsat ze sie mussen konnen wollen durfen sollen -en
Sie mussen konnen wollen durfen sollen -en
Ge hen Sie links!
Sprechen Sie mit!
Weitere Modalverben:
Ruf mieh bitte an!
m~chten. : ich machte, du machtest, er/es/sie machte, wir machten, ihr machtet, sie/Sie machten
At met langsam ein!
mogen: lch mag, du magst, er/es/sie mag, wir magen, ihr mogt, sie/Sie magen
Position 1 Satzende
hundertFiinfundvierzig 145
144 hundertvierundvierzig
GrammatikO bersicht GrammatikObersicht
er/es/sie war hatte Der Tag war schon. Er hatte Gluck. Am Samstag kann ich zu Hause bl eiben .
wir waren hatten Wir waren Studenten. Wir hatten GlUck. Mit Fieber du rfen
Sie nicht arbeiten.
ihr wart hattet Wart ihr Studenten? Ihr hattet Gluck. Position 2
Sat zende
sie waren hatten Sie waren Schuler. Sie hatten Gluck.
Sie waren hatten Wo waren Sie gestern? Hatten Sie Gluck?
Trennbare Verben
K6
Perfekt mit dem Hilfsverb sein: Verben der Ortsveranderung A -7 A -7 B: fahren - ist gefah ren , Ja-/Nein -Frage
~ Mara ihre Kinder @ ? ~
gehen - ist gegangen, kommen - ist gekommen, .. . Ausnahme: bleiben - i st gebli eben
I Ru~ du mich morgen eEl ? ~
~ mich morgen ~!
RegelmiiBige Verben : ge-... -(e)t UnregelmiiBige Verben: ge· ... ·en Position 1 Satzende
machen hat ge-mach-t sehen hat ge-seh-en
arbeiten hat ge-a rbeit-et trinken hat ge-t runk· en Weitere trenn bare Verben:
finden hat ge-fund-en an/fangen, an/rufen, auf/horen, ein/sammeln, mit/bringen, mit/kommen, .. .
Verben auf -ieren: -... t bleiben ist ge-blie b·en
Weitere unregelmii~ige
studieren hat studier-t gehen ist ge-gang-en Modalverben und trennbare Verben
Verben siehe Arbeitsbuch K6
funktionieren hat funktionier-t Seite 166.
Possessivartikel
K5
Plural die Fu~balle/Hobbys /Stadte -(e)n die Stunde die Stunden wir unser Sohn unser Kind unsere Tochter unsere Eltern
der Mensch die Mensch en ihr euer Sohn euer Kind eure Tochter eure Eltern
-e der Tag die Tage sie ihr Sohn ihr Kind ihre Tochter ihre Eltern
mit Umlaut der Arzt die Arzte Sie Ihr Sohn Ihr Kind Ihre Tochter Ihre Eltern
-er das Bild die Bilder
mit Umlaut das Buch die Buch er
-s das Auto die Autos Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ
K7
Nominativ Akkusativ
Plural Das sind Schiffe. Die Schiffe sind im Hafen . maskulin Welcher Rock? Welch en Rock?
dieser Rock diesen Rock
Nominativ ich du er
es sie wir ihr sie Sie
Man kann hier sehr viel machen. In der Schweiz sagt man auch Tram.
148 hunderlachtundvierzig
hundertneunundvierzig 149
GrammatikObers icht GrammatikObersi cht
Adjektiv mit sein Adjektiv + sehrjzu K8 Wer? Was? Wen? Wem? Wo ? Wohin? Woher? Wann? Wie? K12
Die Wohnung ist klein. Die Wohnung ist (nicht) sehr teuer. Frage nach ... Nominativ Akkusativ Dativ Frage nach
Die Wohnung ist nicht groB. Die Wohnung ist (nicht) zu teuer. Person Wer? Wen? Wem? Ort Wo? I Wohin? I Woher?
Sache Was? Was? Zeit Wann?
Art und Weise Wie?
jilr + Akkusativ K6
Kurzformen Sie haben keine Zeit oder (sie) (haben) keine Lust.
Datumsangabe K6
Wann?-Am .. . i)b (1) (ab 20 Euro) 3/9a i)bholen 6/7a Agentyr, die, -en 7/3a Alphab~t, das (Singular) 1/7a
1. ersten 5. funften 9. neunten 13. dreizehnten 21. einundzwanzigsten i)b (2) (ab 15 Uhr) 5/7a <;Ibrec hnen 9/7a Sihnlich 3/9b i)ls (1) (Mehr als 10 Menschen.l
2. zweiten 6. sechsten 10. zehnten 14. vierzehnten 22. zweiundzwanzig sten 8bend, der, ·e 4/4 a i:\bsender, der, - 7/9a Airlines 3/1a 3/1 a
11. elf ten 15. funfzehnten 30. drei~ig sten 8bendessen, das, - 4/1b Abt~lungsleiter, der, - 7/4b AktivitSit, die, -e n 6/16c
3. dritten 7. siebten i)ls (2) (Felix verkleidet sich als
31 . einunddrei~ig s ten
8bendkleidung 10/11a Ach SQ. 3/2b <;I lie, alies 3/9a Nikolau s.) 9/7a
4. vierten 8. achten 12. zwolften 20. zwanzig sten
i!bends 4/4a i:\ch! 10/1a allgln ll/1c <;Ilso (1) (Da s ist also der Bahnhof.l
i!ber 2/7a Adr~sse, die, -n 2/12a i:\litag, der (Singular) 9/2a 3/2b
<:Inkommen 10/5a 1/4a Beginn, der (Singular) 6/16a blciben 9/3a d<:lnn 31B einfullen 7/6a
extern 7/5b FQto, das, -s 2/3b
<:Inkreuzen Z/Za aus (Z) (Sie geht aus dem Zimmer.) beginnen 6/16a Blick, der, -e 10/14b d<:ls (1) (das Fruhstlick) lIla cinige 7/3a Extra-Kleidung, die (Singular) FQtoalbum, das, -alben 2/3a
Anleitung, die, -en 7/5b 7/3a Begr.Q~ung, die, -en 7/9b blQd 10/5a d<:ls (Z) (Das ist Julia.) 1/3a cinkaufen 41B 91Bb
FQtoapparat, der, -e 10/11a
<:Inmalen BI8a ausdrucken BI7a bci (1) Och bin Techniker bei BMW.) BIQg, der, -s 91Bb Dil.tum, das, Daten 6/5a £inkaufswagen, der, 4/Ba ~xtra-Konzert, das, -e 6/16a Fotogrg.f. der, -en 10/14a
i,lnmelden 7/1d 8Ysflug, der, Ausfluge 6/7a Z/7a BIQgbeitrag, der, -beitrage l1/1c dauern lZ/7 £inkaufszettel, der, - 4/6b Extra-Programm, das, -e 6/16a fotograf~ren 211
Anmeldung, die, -en 6/16a ausgehen 10/Za bci (Z) (Bei Regen gehen wir ins BI1!se, die, -n lalla daz1!gehoren 11/'14b cinladen (er ladt ein) 6/7a Facebook 7/12b
Fotogril.fin, die, -nen 2/9b
<:Inprobieren 10lBa ausgezeichnet 10lBb Kino.) 6/4a BQxer, der, - Z/9a Decke, die, -n B/10a Einladung, die, -en 4/6a Facebook-Webseite, die, -n 7/12b FQtozubehor, das (Singular)
Anrede, die, -n 7/9a aushalten (er halt aus) 1Z/11 a bci (3) Och habe einen Termin bei brauchen 4/6b Deckel, d(>1', - 10/14b cinlegen 7/6a fil.hren (er fahrt) 2/7a
10/11a
Anruf, der, -e 9/10 ausladen (er ladt aus) 9/7a Herrn Mak.) 7/3a brilJ,ln 10lBb dcin, deine l/7c
cinmal 7/10b Fil.hrkarte, die, -n 3/6b Fril.ge, die, -n 3/7a
Anrufbeantworter, der, - ll/Za ausprobieren 4/1Z Bcin, das, -e 11/4a brcit 3/1a d~nken 9/1a
cinpacken 12/2d Fil.hrrad, das, -rader 3/6b fril.gen 1/6c
<:Inrufen 6/7a Aussage, die, -n 7/14c Bcisl. das, -n (Osterreich) 6/15a Br~f, der, -e 7/3a denn 4/6b cinsammeln 6/7a
Fg,hrradtour, die,-en 121Bb Fr<:lnkreich l/Bb
Anrufer, der, - ll/Za aussehen (er sieht aus) 10/5a Bcispiel, das, -e 31B bringen 6/11 b d~r l/1a cinschlafen (er schlaft ein) 11/12b fi,llsch 3/Za
franzQsisch lIla
<:lnsehen (er sieht an) 4/13b au~erdem 7/12b Bciz, die, -en (Schweiz) 6/15a BrQt. das, -e 4/1b deshalb 9/7c
cinsteigen 12/4a Famllie, die, -n 4/4a FranzQsischkenntnisse, die (Plural)
<:Inspannen 11/5a Aussicht, die, -en B/10a bekqmmen 6/1Sa BrQtchen, das, - 4/1a Design, das, -s 10/14a £jntritt, der (Singular) 6/16a Famj\ienfest, das, -e 10/2a 9/7a
<:Insprechen (er spricht an) 91Bb AlJ.ssprache, die (Singular) BI9c bel~bt Z/4 Br1!der, der, Bruder AB 5/7b Design-Atelier, das, -s 10/14a £inweihungsparty, die, -s B/6a Famjlienname, der, -n 6/6a
Frill!. die, -en 1/3a
<:Instrengend 9/Za aussteigen lZ/4a bequ~m 10/14b Brl,lst, die, Bruste 11/4a Designer, der, - 10/14b £jnzelzimmer, das, - AB 12/3b Fantas~ die, -n lZ/9a
frci 11/12b
Antwort, die, -en 1/4a Ausstellung, die, -en 10/14b berciten 9/11 B!!ch, das, Bucher Z/3a Designfan, der, -s 10/14a £is, das (Singular) 6/12
Fantas~-Wohnung, die, -en B/1k frcihaben (er hat freil 2/7a
<:Intworten Z/Zb ausstrecken 11/5a Berg, der, -e 5/11 a B1!chhandler, der, - AB 9/1 Design-Objekt, das, -e 10/14b eleg<:lnt BI3c Fi,lrbe, die, -n BIBa
Frcitag, der, -e 2/5a
Anweisung, die, -en 7/6a Austril.lien 9/5a Bericht, der, -e lZ/9b B1!chhandlung, die, -en AB 9/1 Dessert, das, -s 4/12 Elektriker, der, - AB Z/9c f<:lst 3/1a
frcitags 91Bb
Anzeige, die, -n BI3d auswahlen 7/11b berichten 2/9d B1!chladen, der, -laden 10/13 Deutsch 1/4a
Ellbogen, der, - 11/4a Favorit, der, -en B/10d Frcizeit, die (Singular) 6/1a
<:Inziehen 91Bb Ausweis, der, -e AB lZ/3b Berliner, der, - 10/14b B1!chstabe, der, -n 1/6 Deutsche, der/die, -n 2/Sa Eltern, die (Plural) 5/7a
Fil.zit, das, -s/-e 9/Bb Frcizeitkleidung, die (Singular)
Anzug, der, Anzuge lIla auswendig lernen 7/11 a Ber1!f, der, -e Z/7d buchstab~ren l/7c Deutschland 1/4a E-Mail, die, -s 1/Bd F~bruar, der ZIlla
10/11a
Apfel, der, Apfel 4/Zb Auto, da s, -s Z/7a ber1!flich 7/12b B.Qhne, die, -n 3/9a Dezember, der ZIlla E-Mail-Adresse, die, -n l/7c f~hlen 8/Sa Frcizeitprogramm, das, -e
6/16
Apfelsaft, der, -siifte 4/1a Autobahn, die, -en l/1a beschrciben 5/7c BurQ, das, -s 5/6 DialQg, der, -e 1/3b Emmentaler, der (Singular) 4/Ba
Fcier, die, -n B/5c fremd 12/3a
Apfelsaftschorie, die, -n 6/11a Automil.t, der, -en 10/14b beschw~ren lZ/lk Bl,irste, die, -n AB 11/6a d~ l/1a Empfi;lng, der (Singular) 7/3a fciern 6/4a
Fremdsprache, die, -en 71Ba
Apfelstrudel, der, - l/1a Baby, das, -s AB 5/7b B~senwirtschaft, die, -en 6/15a bulgil.risch lIla D~nstag, der, -e Z/5a
Empfanger, der, - 7/9a Fenster, das, - AB B/5c freuen 8/5a
Apoth~ke, die, -n 11/14b babysitten 5/1Z besichtigen lZ/3a bl,lnt lZ/7 d~se 10/4a empf~hlen (er empfiehlt) 91Bb
fernsehen (er sieht fern) lZ/7 Freund, der, -e 2
Apoth~ker, der, - 11/14a Babysitter, der, - 9/7a besqndere, besonderes 6/7a Bl,ls, der, Busse 3/6b Ding, das, -e B/4b Ende, das (Singular) 7/9b Fernseher, der, - B/1a
Freundin, die, -nen 2/Sa
April. der Z/11a B<:Ich, der, Bache lZ/5a besqnders 7/1Zb Bl,lschenschank, die, -en 6/15a dir l/Za
enden 6/16a fertig (1) (Das Essen ist fertig.) freundlich 9/7a
aril.bisch l/Ba B~cker, der, - 4/12 Besprechung, die, -en 5/Ba Bl,ltter, die (Singular) 4/1 a direkt BI3c endlich BI3a
4/6a frisch 4/12
Arbeit, die, -en Z/12b Backerri. die, -en 4/Za besser 10/4a Bl,Itterbrot, das, -e lIla diskut~ren 71Ba Energ~ die, -n 12/7
fertig (2) Uch bin ganz fertig.) Friseur, der, -e 5/7a
<:Irbeiten 2/7a Bil.d, das, Bader 7/1a bestellen 6/11a ca. (circa) 7/1Zb OJ, der, -s 2/9b
Englisch 1/4a 7/1 a FrQsch, der, Frosche 9/8b
Arbeitsbeginn, der (Singular) 7/3a Bil.deanzug, der, -anzuge 12/1b Bestellung, die, -en 6/11 a Caf~ das, -s 2/Sb dqch B/7a Ensemble, das, -s 3/9a
Fest, das, -e 6/Ba FrQsch-Kostlim, das, -e 9/Bb
Arbeitsplatz, der, -platze 2/7c Bil.dehose, die, -n 12/1 b bestimmt 10/5a Cafeteria, die, -s 11/1c DQner, der, - 4/4a entl<:lng 6/16a
F~ber, das (Singular) 11/11 fr.Qh 6/16a
Arbeitstag, der, -e 5/3 Bil.demode, die, -n 10/11 a Bes1!ch, der, -e 10/12 Campingurlaub, der, -e lZ/1a Dqnnerstag, der, -e 2/Sa Entschcidung, die, -en 10/4a Film, der, -e 1/9
Fr.Qhjahr, das, -e 7/12b
Arbeitswelt, die, -en 9/1 a bil.den 11/10b bes1!chen 3/1 a Cartoon, der/das, -s 6/10 . I Dqppelzimmer, das, - AB 12/3b entschl,lldigen 5/13c
Fjlmfest, das, -e 3/9a Fr.Qhling, der, -e (meist Singular)
Arbeitszeit, die, -en 2/7c Bil.deschuh, der, -e lZ/lb Bes1!cher, der, - 3/1a CD, die, -s 11/Bb dqrt 4/8a Entschl,lldigung, die, -en 1/2a Filtertlite, die, -n 7/6a 2/11a
Arbeitszimmer, das, - B/1a Bil.deurlaub, der, -e lZ/la betQnt 10/7a Cent, der, - 4/Ba Double-Feature, das, -s 6/16a ~r 1/4c finden (1) Uch finde asiatisches Fr.Qhstlick, das, -e (meist Singular)
Architekt, der, -en 2/9a Bil.hnhof, der, -hofe 3/1a Betreff, der (Singular) 5/11a Champignon, der, -s 4/1Z Dr./Dqktor, der, DoktQren S/14a ~rdgeschoss, das, -e 8/11a Essen toll!) 4/4a l/1a
Architekt1!r, die (Singular) Z/7a b<:lld B/5c Bett, das, -en B/1a Chat, der, -s 6/4b dr<:lnkommen 4/Ba Erfil.hrung. die, -en 9/7a finden (2) (Wir finden einen Lern- frQhstlicken 4/4a
Architekt1!rburo, das, -s AB 9/1 BalkQn, der, -e B/1a bew~gen l1/Bb chatten 2/1 draul!en 6/1 Sa Erfqlg, der, -e 7/10a partner fUr Sie.) 7/10a f.Qhlen ll/1c
,ii.rger, der (Singular) lZ/11 B<:III, der, Balle 5/9a bewerben (er bewirbt) 9/7a Chef, der, -s 4/12 Dresscode, der, -s 3/9a erg~nzen l/4c Finger, der, - 11/4a f.Qr 2/7a
Arm, der, -e 11/4a Banil.ne, die, -n 4/1a BewQhner, der, - B/10b China l/Ba drl,icken 7/5b erk~ltet 11/12b
finnisch 4/1b Fl,Indburo, das, -s 10/11 a
Arzt, der, Arzte Z/7 a B<:Ink, die, Banke (Man sitzt an bezil.hlen 6/13 chin~sisch l/Ba d1! 1/2a erkl~ren 7/6b Firma, die, Firmen Z/9c funktionjgren lZ/llc
Arzthelferin, die, -nen 11/14a langen Tischen und Banken.) Bezil.hlung, die, -en 9/7a circa 3/1a di,irfen (er darf) 11/11 Eri;iffnung, die, -en 3/9a Fisch, der, -e 3/1a F!!I!, der, Fu~e 11/4a
,ii.rztin, die, -nen 2/7a 6/15a B~r, das, -e AB 4/1c Cll,lb, der, -s 71Bb dl,lnkel BIlla
Fischgericht, das, -e 4/12 F!!l!ball, der, Ful!balle 2/3a
Gri)mm, das, - 4/Ba hell braun 10/Bb itali~nisch l/1a Kindergarten, der, -garten AB 9/1 K~ltfilm, der, -e 6/16a Li?ffel. der, - AB 6/12c mitmachen 11/5d
I
gilr nicht 10/5a
Gi,Hten, der, Garten 9/1c grau B/Ba HE;lm, der, -e 12/1b jil (1) (Ja, sehr gern,) 2/2b kjnderlieb 9/7a Kultgr-Nacht, die, -Nachte 6/16a LQft, der, -s B/l0a Mittag, der, -e 4/4a
G,!st, der, Gaste 4/12
GrE;nze, die, -n 9/12a Hemd, das, -en 10/4b jil (2) (Das Zimmer ist ja super.) Kjnderzimmer, das, - B/1a K~nde, der, -n 9/7a Lokill, das, -e 6/15b Mjttagessen, das, - (meist Singular)
G~stebuch, das, -bucher 5/9a Gr~chenland AB l/Bb
HE;rbst, der, -e (meist Singular) B/7a Kino, das, -s 2/1 K~ndin, die, -nen 5/15 IQs 10/5a 4/1a
g~ben (1) (Es gibt 670 Studenten,) gr~chisch AB l/Bb 2/11 a Ja klilr 10/5a Kjrche, die, -n 3/1a Kunsthalle, die, -n 3/2b IQsgehen (Um 17 Uhr geht es los.) mittags 4/4a
2/7a Grill, der, -s 6/15a H~rd, der, -e B/la Ji)cke, die, -n 10/4a Kjste, die, -n AB B/5c Kunstmuseum, das, -museen 9/Bb Mitte, die (Singular) 3/1a
g~ben (2) (Trinkgeld geben) 6/12 grillen 4/6a HE;rr, der, -en 1/3a Jilhr, das, -e 2/7a Kiwi, die, -s 4/3 12/3b L~st, die (Singular) 9/Bb Mjttel, das, - 11/12b
gebQren 7/1d Grillparty, die, -s 4/6 HE;rrenmode, die, -n 10/11 a Jilhreszeit, die, -en 2/11d kl<;lppen 12/7 K~rs, der, -e 2/4 L~st haben 6/16c mjtten 7/1a
Gebgrtsdatum, das, -daten 2/12 a
grQ~ 3/1a Herz, das, -en 11/4a jiihrlich 3/1c klilr (kurz und klar) 1/S.17 K~rsfest, das, -e 6/9 I~stig 2/3b Mittwoch, der 2/5a
Gro~briti)nnien l/Bb hE;rzlich 6/7a J~nner, der (in Osterreich) 2/11 a
kl<;lsse 6/14a kwz 3/5a mi)chen (1) (Was machen wir am MQbel, die (Plural) B/1a
Gebgrtsort, der, -e 2/12a
Gebgrtstag, der, -e 5/7a GrQ~e, die, -n 10/Ba Herzliche Grjj~e 12/5b J<;lnuar, der 2/11 a Kli,lsse, die, -en 9/7a Kurztext, der, -e 7/12b Montag?) 2/6a MQbelpacker, der, - 9/7a
ge~hrte 7/9b GrQ~eltern, die (Plural) AB 5/7b heute 3/6b Jilpan l/Bb KI<;lssik, die (Singular) 3/9a Label. das, -s 10/14a machen (2) (Macht nichts.) 5/13c mobil 9/1a
gef'!lIen (es gefallt) 5/9b GrQ~mutter, die, -mutter AB 5/7b h~r 2/7a japilnisch l/1a KI<;lssiker, der, - 6/15a Lilge, die, -n B/11a Miidchen, das, - AB 5/7b mi?chte Och mochte ein StUck
g~genseitig 9/4b GrQ~stadt, die, -stadte 3/9a Hjlfe, die, -n 3/6b Jeans, die, - 3/9a kl<;lssisch 3/9a L<;lmpe, die, -n B/1a Milhlzeit, die, -en 4/10a Kase,} 4/Ba
g~hen (1) (Wie geht es Ihnen? - GrQ~vater, der, -vater AB 5/7b hjnlegen 11/Bb j~de, jedes 3/1a
Klgid, das, -er 10/1a L<;lnd, das, Lander l/Bb Mi!i, der 2/11a MQde, die, -n 10
grjjn 9/Bb hinter B/6b j~mand 9/3a
Klgidergeschaft, das, -e 10/3a L<;lndkarte, die, -n 9/12a Mail. die, -s 6/7a MQdedesigner, der, - 10/14a
Es geht.) 1/2a
g~hen (2) Och gehe ins Kino.) 2/1 Gru~ GQtt! 3/2b HQbby, das, -s 2/3a jE;tzt 3/6b Klgidung, die (Singular) 7/14b L<;lndschaft, die, -en 12/7 Mil'!, das, -e 5/13c modern 3/9a
g~hen (3) (Am Mittwoch geht es Gr~ppe, die, -n 3/3 hQch 3/1a JQb, der, -s 9/6a klgin 4/12 L<;lndwirt, der, -e 4/12 mil,! 9/3a mQgen, mag 4/11a
leider nicht.) 2/5a Grg~, der, Gru~e 5/11 a HQchhaus, das, -hauser B/10a jQbben 9/Bb
Klgingrupp1>, die, -n 6/15b l<;lng (1) (10 km lang) 3/1d millen 2/11d MQglichkeit, die, -en B/1a
Grg~formel, die, -n 7/9a hQchladen (er ladt hoch) 7/13b JQb-Borse, die, -n 9/10a
klE;ttern 6/1a l<;lng (2) (= lange) (Er schlaft lang.) m<;ln (Hier kann man alles kaufen,) MQin! 3/2b
9E;lb B/Ba
GE;ld, das (Singular) 6/7c gunstig 12/7 hQchziehen 11/5a jQggen 2/1 klingen 5/11c 5/2a 3/1a MomE;nt, der, -e 4/6b
Gi)rtel, der, - AB 10/2b HQf, der, Hofe 10/14b JQghurt, der/das, -s 4/1 a Klinik, die, -en 2/7a Ii)ngsam l/7c mi)nchmal 4/4a MQnat, der, -e 2/11 a
gel~gen B/3c
G~rke, die, -n 4/1b hQffentlich 6/7a Journalist, der, -en 9/1 a km (Kilometer) 3/1a langweilig 6/14a M<;lnn, der, Manner 3/7a mQnatlich 7/Ba
gemgin 11/1c
GemjJ.se, das (Singular) 4/1 a ggt 1/2a HQhe, die, -n 3/1a Journaljstin, die, -nen 2/9a Kngipe, die, -n 5/13a laufen (1) (Er lauft morgens eine mannlich 2/12b MQntag, der, -e 2/5a
gemjJ.tlich B/l0a gute BE;sserung 11/Bb hQlen 7/3a Jggendherberge, die, -n 12/7 Knig, das, - 11/4a Stunde.) 6/16a Mi)ntel, der, Mantel 10/4a mQrgen Och habe morgen keine
Gute Ni)cht! 1/3a hQllandisch 7/Ba Jggendliche, der/die, -en 10/11 a KQch, der, Koche 4/12 laufen (2) (Das Projekt lauft gut.) MaQri ABI/Bb Zeit.) 4/6a
genau 7/4b
Guten f',bend! 1/3a HQlz, das, Holzer (meist Singular) Jgli, der 2/11 a kQchen 2/1 9/3a M<;lrathon, der, -s 6/16c MQrgen, der, - (Ben joggt am
gen~~en 7/6a
gengg 6/14a Guten Appetit! 4 B/10a j~ng 7/1a KQffer, der, - 12/7 Laune, die, -n (meist Singular) M<;lrketing-Abteilung, die, -en Morgen,) 5/1c
Guten MQrgen! 1/3a Homepage, die, -s 5/9a J~nge, der, -n AB 5/7b KolI~ge, der, -n 2 B/5a 7/3a mQrgens (Anna isst morgens MusiL)
gei?ffnet 6/15a
Gep~cktransport, der, -e 12/7 Guten Til9! 1/3a HQnig, der (Singular) 11/12a Jgni, der 2/11 a KolI~gin, die, -nen 1/3a laut 1/6a m<;lrkieren 2/Bb 4/4a
gerilde (1) Och kann nicht, ich muss Gymnilsium 9/7a hQren 1/2a Jurjstin, die, -nen AB 2/9a kombin~ren 3/9a L~ben, das, - (meist Singular): M<;lrkt, der, Markte 3/1a MotQrrad, das, -rader 5/9a
Haar, das, -e AB 11/4b HQse, die, -n 10/1a K<;lffee / (in Osterreich) Kaff~ der, - kQmisch 7/1a 3/9a Marktplatz, der, -platze 12/3b MQtto, das, -s 3/9a
gerade lernen.) 5/11 a
gerilde (2) (den Rucken gerade hilben (er hat) 2/7a HotE;l, das, -s 3/2a 4/1b kQmmen 1/4a I~ben 9/6a Marmelilde, die, -n 4/1 a Mousepad, das, -s 10/14b
Hilfen, der, Hafen 3/1a Hotelfachfrau, die, -en 4/12 Kaffeehaus, das, -hauser 6/15a kommunikativ 9/7a lebendig 10/14a M~rz, der 2/11 a mjJ.de 11/12b
halten) 11/5a
Hiihnchen, das, - AB 4/1a Hjjhnersuppe, die, -n 11/12a K<;lffeemaschine, die, -n 7/3a KQnig, der, -e 11/1c L~bensmittel, das, - (meist Plural) M<;lthe-Test, der, -s 5/7a Mjjsli, das, - 4/1 a
geradeaus 3/6b
Geriit, das, -e B/1a hi)lb 5/4b H~nd, der, -e 5/9a KalE;nder, der, - 2/5b konnen (Kannst du das bitte 4/1a Maurer, der, - AB 9/1 mussen Och muss am Sonntag
Gerausch, das, -e 7/14a Halbmarathon, der, -s 6/16a h~ngrig 11/1c kalt 6/1b buchstabieren?) l/7c lE;cker 4/10a maximill 6/15a arbeiten,} 5/12
Gericht, das, -e 4/12 Hi)lbpension, die (Singular) 12/7 Hgsten, der (Singular) 11/10a Kam~l, das, -e 11/1c Kont<;lkt, der, -e 5/9a I~dig AB 5/7b Mechilniker, der, - 7/14b Mutze, die, -n AB 10/2b
gE;rn (= gerne) 2/2b Hiilfte, die, -n 11/1c Hgstensaft, der, -safte 11/1Ob Kamillentee, der, -s 11/1Ob KontrQlle, die, -n 11/Bb leer 9/3a Medikament, das, -e 11/14a M~nd, der, Munder 11/12b
geschi)fft 7/1a Hi)lIo! 1/2a ich 1/2a Kamm, der, Kamme AB 11/6a kontroll~ren 3/2b L~hrer, der, - B/2a Meer, das, -e 3/1a Mus~um, das, Museen 2/5b
Geschaft (1), das, -e (Es gibt mehr Hals, der, Halse 11/4a ideill B/3c K<;lnada AB l/Bb KonzE;rt, das, -e 6/16c L~hrerin, die, -nen AB 2/9a Meeting, das, -s 7/3a Mus~umsbesuch, der, -e 7/Ba
Hi,llsschmerzen, die (Plural) 11/11 Id~, die, -n 5/12 K<;lnne, die, -n 7/6a KonzE;rtbeginn, der (Singular) 19icht 7/12b m~hr (1) (Hier leben mehr als 100000 Mus~umsnacht, die, -nachte
als 60 Geschafte,) 3/1a
Geschaft (2), das, -e (Das Geschaft H<;llsweh, das (Singular) 11/12b !hnen 1/3a Kantine, die, -n 5/1 a 6/16a 19ider 2/5a Menschen.) 3/1a 6/16a
h<;llten (er halt) 11/5a ihr, ihre 2/3a Kapitel, das, - 3/3 KQpf, der, Kopfe 11/4a 19idtun (Es tut mir leid') 5/12 m~hr (2) (Wir haben keinen Kase Musik, die (Singular) 2/1
geht gut.) 9/12d
GeschE;nk, das, -e 6/7a H<;lltestelle, die, -n 12/4a !hr, !hre 1/6c kap~tt 12/11 a Kopfschmerzen, die (Plural) 11/11 Lgiterin, die, -nen 7/3a mehr.) 4/6b Musikschule, die, -n 5/7b
Geschichte, die, -n 9/7a Hi)nd, die, Hande 11/4a immer 4/4a KarQtte, die, -n 4/6b Kop~rraum, der, -raume 7/4b lE;rnen l/Ba mgin, meine 1/3a Musikstunde, die, -n 5/7a
H<;lndtasche, die, -n 12/1b in (1) (in Frankfurt) 1/4a K<;lrte, die, -n 6/16a Ki;irper, der, - 11/4a I~sen (er liest) 2/3a mginen (Was meint ihr?) 2/3b M~tter, die, Mutter 5/7b
geschlQssen AB 10/13
Geschwister, die (Plural) AB 5/7b H<;lndtuch, das, -tUcher 11/6a in (2) (in B Stunden) 3/1a Kartgikarte, die, -n 4/13b Ki;irperteil, der, -e 11/4b lE;tzte, letzter 6/14b mgistens 6/15a M~ttersprache, die, -n 4/1b
Gesicht, das, -er AB 11/4b Handy, das, -s 12/7 in Qrdnung 11/12b KartQffel. die, -n 4/1a Kosm~tik, die (Singular) 10/11a Leute, die (Plural) 2/1 Melodig, die, -n 2/6b nil (= nein) 2/5a
Gespriich, das, -e 4/2a H<;lndynummer, die, -n 1/6c Individualjst, der, -en 10/14b KartQn, der, -s 12/7 kQsten 4/Ba I~b 7/12c ME;nsch, der, -en 2/7a Na jil (Na ja, es geht.) 9/3a
gE;stern 10/5a
h<;lrt 11/1c individuE;11 7/Ba Kiise, der (Singular) 4/1a kQstenlos 7/12b Liebe Grjj~e 5/11a mE;rken 12/7 nilch (1) Och reise nach Paris.)
h~sslich B/7a
Informiltiker, der, - B/2a K<;lssenzettel, der, - 4/Ba Kostjjm, das, -e 9/7a I~ben 2/3a ME;sser, das, - AB 6/12c 2/3b
ges~nd 4/4a
Hauptbahnhof, der, -bahnhofe InformatiQn, die, -en 2/3a KatalQg, der, -e 10/3a
kri)nk 5/7b I~bevoll 9/7a M~ter, der, - 3/1a nilch (2) (Nach 453 Stufen ist eine
Ges~ndheit, die (Singular) 11/14
Getrank, das, -e 4/6b 10/14b inform~ren 6/7a
kaufen 3/1a
Kr<;lnke, der/die, -n l/la L~blingsfilm, der, -e 2/12b Metzgergi, die, -en 4/2a Plattform,) 3/1a
Hauptstadt, die, -stadte 10/14a
Ingenieur, der, -e 2/9a Kaufhaus, das, -hauser 10/3a Kr<;lnkenhaus, das, -hauser 11/14a L~blingsmusik, die (Singular) ME;Xiko AB l/Bb nilch (3) (Es ist 10 nach 5,) 5/4b
getrE;nnt 6/13 a
Hauptstra~e, die, -n B/3c inhal~ren 11/12b kgin, keine 3/2b Kri)nkenschwester, die, -n 11/14a 2/12b M~te, die, -n B/3b nach Hause 5/1 a
Gewicht, das (Singular) 11/3b
Haus, das, Hauser 7/1 a insgesamt 7/12b K~ks, der, -e 4/1 b kreativ 4/12 L~blingsort, der, -e B/2a Milch, die (Singular) 4/1a N<;lchbar, der, -n B/11a
gewinnen 9/7a
hundertfUnfundfUnfzig 155
154 hundertvierundfunfzig
.. ..
NQchhilfelehrer, der, - 9/7a OktQber, der 2/11a PQster, das, - 4/5 reserv~ren AB 12/3b Schmuck, der (Singular) 10/11 a Skjbrille, die, -n 12/1b St<)dtmarathon, der, -5 6/16a Team, das, -5 4/12
5/3 9/12a 2/sb schml,ltzig 12/11c Skilehrer, der, - AB 911 St<)dtpark, der, -5 7/8a
N!!chmittag, der, -e OktQberfest, das, -e Postkarte, die, -n 10/14b Restaurant, das, -s T~chnik, die (Singular) 10/11a
AB 1/4f Rez~pt (1), das, -e (Ein Rezept fUr Schn~ der (Singular) 6/1b Skischule, die, -n AB 9/1 St<)dtplan, der, -plane 12/1b
NQchname, der, -n 2/12b QI, das, -e 4/6b pqstleitzahl, die, -en T~chniker, der, - 2/7a
NQchricht, die, -en 2/12b Olive, die, -n 4/6b Pqstzimmer, das, - 7/3a eine Salbe.) 11/8a schngjden 4/12 SMS, die, 4/6a St<;ldturlaub, der, -e 12/1a T~ der, -5 4/1 a
NQchrichten-Ticker, der, - 7/12b Qma, die, -5 AB S/7b pr<)ktisch 7/12b Rez~pt (2), das, -e (Ein Rezept fiir
schngjen (Es schneit.l 12/sa Snowboard, das, -5 6/1 a StQr, der, -5 3/9a Trii, der, -e 11/Sc
nQchsprechen (er spricht nach) qnline 2/12b PrasentatiQn, die, -en 7/3a Huhnersuppe.) 11/12b schn~1I 3/6b Snowboard-Urlaub, der, -e 12/1a st<;lrk 9/7a TelefQn, das, -e 1/4a
2/6a Qpa, der, -5 AB S/7b prasent~ren 7/12b RezeptiQn, die, -en 12/11b Schnitzel, das, 6/11a SQ 2/3b St<)rt, der (Singular) 3/8 TelefQnanlage, die, -n 7/Sb
Schnl,lpfen, der (Singular) l1/12a SQfa, das, -5 8/1a Statistik, die, -en 9/4a
ni:\chst 11/8b Orange, die, -n 4/2b Pr<;lxis, die, Praxen s/14a richtig 3/2a telefon~ren S/11c
ni:\chste, nachstes s/11a orange 8/8a Prris, der, -e 6/16a Rqck (1), der Uch hore gern Jazz und Schokol!!de, die, -n 4/1b sofWt 9/7a st<;lttfinden 7/1b telefQnisch 7/8a
N<:lcht, die, Nachte 6/1sa Orangensaft, der, -safte 4/1a Pr.\:mium-Mitglied, das, -er 7/12b Rock.) 3/9a schQn 4/6a SQhn, der, Sohne S/7b st~hen (1) (Die Leute mussen TelefQnnummer, die, -n 1/6c
NQChteii, der, -e 8/10b Orch~ster, das, - 3/9a Pr~sse, die (Singular) 10/14b Rqck (2), der, Rocke (Die Frau kauft schiin 3/2b sqllen (er 5011) 11/9 stehen) 6/1sa T~ller, der, - AB 6/12c
n<:lchts 2/7a qrdnen 7/9c prima 4/6b einen Rock,) 10/1a Schr<;lnk, der, Schranke 8/1a Sqmmer, der, - (meist Singular) st~hen (2) (Das Kleid steht dir gut) T~nnis, das (Singular) 5/12
Ni:\he, die (Singular) 8/3c organis~ren 7/8a prQ 2/7a rQt 8/8a schrriben 1/7b 2/11 a 10/1a T~ppich, der, -e 8/1a
N!!me, der, -n 1/3a 9rt, der, -e 6/7a prob~ren 10/sa R~JCksack, der, -sacke lIla Schrgjbtisch, der, -e 8/1a Sqmmerfest, das, -e 7/8a St~lIe, die, -n 7/12b Termjn, der, -e 5/7
NQse, die, -n 11/12b Qsterreich 1/8a Probl.\:m, das, -e s/13b Ri,icken, der, 11/4a Schrribwaren, die (Plural) 10/11a Sommerurlaub, der, -e 12/7 st~lIen 7/6a Terminal, der, -5 3/1a
n<)ss 12/11a Qstsee, die (Singular) 12/12a produz~ren 2/7a Ri,ickenschmerzen, die (Plural) Schjjler, der, - 7/12b Sqnne, die, -n (meist Singular) St~fel, der, - 10/4b Terr<)sse, die, -n 8/3a
natjjrlich 4/12 Qstseekuste, die (Singular) 12/7 profession~1I 7/12b 11/10c Schjjlerin, die, -nen 9/7a 6/1Sa stimmen 6/13a T~st, der, -5 3/6b
N<)vi, das, -5 12/7 Paar, das, -e 7/2b Prof~ssor, der, -en 9/3b ryfen 8/3a Sch.!Jh, der, -e 10/4b Sqnnenbrille, die, -n 12/2d Stqck, der, Stockwerke 7/1a teuer 4/6d
n.\:ben 8/6b packen 12/2d ProfessQrin, die, -nen 2/9a r.!Jhig 8/3a Sch.!Jhfan, der, -5 10/14b Sqnnencreme, die, -5 12/1b Stqllen, der, - 9/12a T~xt, der, -e 2/7a
r~m
Sch.!Jhladen, der, -laden 10/14b Sqnnenschein, der (Singular) Str<;lndbar, die, -s 6/1Sa
nee (= nein) 2/sa P<)ckung, die, -en AB 4/8c Profii, das, -e 2/12b 9/8b T~xtbaustein, der, -e 8/11b
nggativ 8/7b Pakgt, das, -e 10/sa profi t~ren 7/12 b r~nd (1) (rund ums Essen) 4/12 Schyle, die, -n 2/12b 12/6a Str!!lk die, -n 3/2b thill AB 1/8 b
n.\:hmen (er nimmt) 4/6b P<)lme, die, -n 6/1sa Programm~rer, der, - AB 2/9a r~nd (2) (Es gibt rund 1000 Studen schw<;lrz 8/8a Sqnntag, der, -e 2/Sa Str!!~enbahn, die, -en AB 3/6a Thilliand AB 1/8b
nrin 2/2b Pantomime, die (Singular) 6/2b Proj~kt, das, -e 9/3a ten.) 10/14a Schw.\:den 1/8c Sonntagn$l.chmittag, der, -e 5/11 a StrauBwirtschaft, die, -en 6/1Sa TheQter, das, - 2/Sb
N~lke, die, -n 11/12a Parfjjm, das, -s/-e 10/11a PromQter, der, - 9/7a russisch lila schwgdisch AB 1/8b sonst 4/8a str~ng 7/1a TheQterbesuch, der, -e 12/3b
n~nnen 3/2a ParfUmer~ die, -n 10/11a PrQst! 4/10a Rl,Issland 1/8b Schwgjz, die 1/8b Souvenjr, das, -5 10/14b Str~ss, der (Singular) 5/11 a TheQter-Festival, das, -5 3/9a
nervj;!s ll/1c Park, der, -5 3/8 Proz~nt, das, -e 12/12a S<;lche, die, -n l1/le schw.\:r (1) (Die Aufgabe war sowiesQ 11/12b str~ssig 4/12 Th.\:ma, das, Themen 7/8a
n~tt 4/12 P<)rtner, der, - 1/sb Prjjfung, die, -en 9/4a S<)ft, der, Safte 4/1b schwer.) ll/1c sozi!!1 7/12a Strl,lmpf, der, Striimpfe AB 10/2b Ticket, das, -5 3/9a
N~tzwerk, das, -e 7/12a P<;lrtnerin, die, -nen 1/sb pi,inktlich s/nc schw~r (2) (Wie schwer ist die Spagh~tti, die (Plural) 2/3b Stud~nt, der, -en 2/7a
sQgen 3/2b Tipp, der, - 5 11/12b
neu 4/12 PQrty, die, -5 S/1le P\inktlichkeit, die (Singular) sIn SQhne, die (Singular) 4/1b Person?~ 11/3b SpQnien 1/8b Stud~ntin, die, -nen 2/9c Tisch, der, -e 6/1 Sa
Neueroffnung, die, -en 9/7a Passag~r, der, -e 3/1d P~lIi, der, -s 10/8b Saison, die, -s/-en (meist Singular) Schw~ster, die, -n 10/11b sPQnisch 1/4a stud~ren 2/7a Tischtennis 9/11
Neuseeland AB 1/8b p<)ssen (1) (Die Tasche passt zum PullQver, der, - 10/4b 10/14b Schwimmbad, das, -bader 2/sb SPQB 9/2a St.!Jdio, das, -5 7/1a Tjtel, der, - 10/14a
nicht Uch verstehe das nicht.) Kleid.) 2/7b p~tzen AB 8/sc SalQt, der, -e 4/1a schwimmen 2/1 spi:\t (1) (Wie spat ist es?) S/Sa St.!Jdium, das (Singular) 9/2a Tqchter, die, Tochter S/7b
1/7c p<;lssen (2) (Der Rock passt mir qm (Quadratmeter) 8/3a S<)lbe, die, -n 11/8a S~ der, -n 3/2b split (2) (Es tut mir leid, ich bin zu St\ick, das, -e 4/4a Toil~tte, die, -n 7/14b
nicht mghr 12/7 nicht.) 10/9 RQdtour, die, -en 5/12 S<)lz, das, -e (meist Singular) 4/1a Segway-Tour, die, -en 12/3b spat.) S/13c st\irzen 11/8a tqll 4/4a
nichts Uch esse nichts.) 4/4a pass~ren 11/8b RQt, der, Ratsch lage 11/14a s<;lmmeln l/le s.\:hen (er sieht) 3/1a sp!!ter 9/Sa St.!Jfe, die, -n 3/1a TomQte, die, -n 4/1b
n~ 8/11a Pati~nt, der, -en 2/7a rQten, rat 1/Sb S<;lmstag, der, -e 2/sa S.\:henswiirdigkeit, die, -en 12/sa spaz~ren gehen S/2a Styhl, der, Stiihle 8/1a TomQtensuppe, die, -n 6/12
Nikolaus, der (meist Singular) pauschQI 9/7a RQthaus, das, -hauser 3/1a Samstag!!bend, der, -e 8/sc s~hr 1/2a Spaz~rgang, der, -gange 12/3b St~nde, die, -n 2/7a TQn, der, Tone 7/Sb
9/7a Pause, die, -n 9/3a r<.i,toromanisch 1/8b S<;lnd, der (Singular) 6/1sa Sgjfe, die, -n AB 11/6a Sprise, die, -n 9/7a sychen 7/12b tqp (Die Wohnung ist top renoviert.l
Nikolaus-Job, der, -5 9/7c p~r 7/8a Raum, der, Raume 7/10a SandQle, die, -n 12/7 srin (1) Uch bin Gregor.) 1/2b Sprisekarte, die, -n 6/12 SjjBigkeit, die, -en ll/le 8/3c
nj;! (= nein) 2/sa PersQn, die, -en 1/2a raumen ll/1b S<;ltt 4/10a srin (2), seine (Otto und sein Ball) Spezialist, der, -en 9/11 syper 2/3a topaktu~1I 10/14b
nqch (1) (Was brauchen wir noch?) PersonQlabteilung, die, -en 7/3a rausgehen 11/1Ob S<;ltz, der, Satze 3/4a s/9a Spezialiti:\t, die, -en 9/12a Sypermarkt, der, -markte 4/2a totQI S/9b
4/6b persQnlich 7/12b reQI 12/9a sauber 9/2a srit 3/1c Sp~l, das, -e S/7a Sl,Ippe, die, -n 4/1b Tour, die, -en 12/8b
nqch (2) (Pia ist noch nicht da.) Pfeffer, der (Singular) 11/12b realis~ren 10/14b sauer (Ich war zuerst sauer.) 12/7 Sgjte, die, -n 12/10e sp~len 2/3b Sl,Ippenhuh~das,-huhner trQgen (1) (Sie tragt ein Kleid.)
s/13a . Phllsiotherapeut, der, -en 11/14a recherch~ren 7/8c SaxophQn, das, -e s/9a Sekreti:\rin, die, -nen 7/4b Sp~lplatz, der, -platze 6/1sa 11/12b 9/8b
nqch einmal l/7c Phllsiotherapie, die (Singular) R~chnung, die, -en AB 6/13b ?-Bahn, die, -en AB 3/6a s~lbst 6/1sa Sp~lwaren, die (Plural) 10/11 a surfen Och surfe im Internet.) trQgen (2) (Er tragt die Kisten nach
nqrddeutsch 8/10a 11/14a r~chts 3/6b schQde 5/12 SE:lbstbedienung, die (Singular) spitze S/9b 6/1 a unten.) AB 8/Sc
Nqrdsee, die (Singular) 12/1a Picknick, das, -5 6/4a r.\:den 9/3a sch<;lffen 11/le 6/1sa Spqrt, der (Singular) S/9a S~shi, das, - 4/4a Trainer, der, - 7/1 a
normQI s/la Pinnwand, die, -wande 7/12b Reethaus, das, -hauser 8/10a Schaffner, der, 12/7 SeminQr, das, -e 9/3a Spqrtangebot, das, -e 7/8a Sweatshirt, das, 5 10/4b train~ren 9/4a
normQlerweise 4/12 Pizza, die, -s/Pizzen 4/4a RegQI, das, -e 8/1a SchQI, der, -5 10/4b Sept~mber, der 2/11 a Spqrtartikel, der, - 10/11a SymbQI, das, -e 3/1a Training, das, -5 5/7 a
NQtarzt, der, -arzte 11/14a Pizzeria, die, -s/Pizzerien 7/8a Rggel, die, -n 7/7b schi:\len 4/12 Service, der (Singular) 7/12b Spqrtclub, der, -5 9/11 SymphQniker, die, - 3/9a Tr9m, die, -5 12/4a
not~ren lISa Plak!!t, das, -e 2/11d rggelmaBig 7/8a schrinen (Die Sonne scheint heute.) serv~ren 9/7a Spqrthose, die, -n 10/12 Sllrien AB 1/8b traumen 11/1c
Notjz, die, -en 2/9c PIQn, der, Plane 12/3c Rggen, der (Singular) 6/4a 8/sa ServiE:tte, die, -n AB 6/12c Spqrtkleidung, die (Singular) TabE:lle, die, -n 1/8a Traum-Job, der, -5 9/8b
Nov~mber, der 2/11 a plQnen 4/6b Rggenjacke, die, -n 12/1b sch~nken 6/4a SE:ssel, der, - 8/1a 10/12 Tabl~tte, die, -n 11/11 treffen (er trifft) S/2a
N.!Jdel, die, -n 4/4a PI<;lttform, die, -en 3/1a Rggenschirm, der, -e 12/1b s~tzen 7/14b Spqrtlehrer, der, - 9/2c T$l.fel, die, -n 3/6a Tr~ffen, das, - 7/4b
schicken 7/10a
N~mmer, die, -n 7/sb PI<;ltz, der (Wir haben Platz fur 100 r.\:gnen (Es regnet.) 12/sa Schiff, das, -e 3/1a Shampoo, das, -5 AB 11/6a Spqrtschuh, der, -e AB 10/2b TQg, der, -e 2/7a TrE:ffpunkt, der, -e 6/7a
nummer~ren 3/1 a Leute.) 2/7a Rrihenfolge, die, -n 9/10a Schild, das, -er AB 10113 Shqp, der, -s 10/14b Spqrtstudio, das, -5 7/1b ti:\glich 7/12b Tr~ndstadt, die, -stadte 10/14a
n.!Jr 3/1a Pqdcast, der, -5 7/11 a Rrihenhaus, das, -hauser 8/10a Schinken, der, - 4/1 b shqppen 12/3a Spqrtiibung, die, -en 11/5 T<;lndem 7/10a TrE:ppe, die, -n 8/10a
N~tzer, der, 7/12b PQlen 1/8b Rris, der (Singular) 4/4a schlQfen (er schlaft) 4/4a sich (Die Kollegen treffen sich am SprQchclub, der, -5 7/8a T<;lndempartner, der, - 7/8a trinken 4/4a
Qbst, das (Singular) 4/4a pqlnisch 1/8b Rrise, die, -n 12/8b SchlQfsack, der, -sacke 12/1b Abend.) 5/13 a Spr!!che, die, -n 1/8b T<;lnte, die, -n 12/Sa Trinkgeld, das, -er (meist Singular)
Qder 2/3b Pommes, die (Plural) 6/11 a Rriseburo, das, -s 12/7 SchlQftablette, die, -n 11/12b S~ (1) (Wie heiBen Sie?) 1/3a SprQchkurs, der, -e 5/12 t<)nzen 2/1 6/12
qffen 5/15 Pommes frites, die (Plural) Rrisefiihrer, der, - 1/4a SchlQfzimmer, das, 8/1a s~ (2) (Das ist Anna. Sie wohnt in SprQchschule, die, -n 5/15 T<;lsche, die, -n 10/14b Tromp.\:te, die, -n S/7a
offizi~1I s/sb AB4/1a rrisen 2/1 schl~Ben AB 10/13 Berlin.) 1/4b spr~chen (er spricht) 1/4a T<;lsse, die, -n AB 4/1c Trqpfen, der, 11/10c
i,iffnen AB 10/13 Sinfon~ die, -n 3/9a Spjjlmaschine, die, -n 8/1a Taste, die, -n 7/Sb Tschjjs! 1/2a
populi:\r 7/12b Rgjsepass, der, -passe AB 12/3b Schli)ssei, der, - AB 8/sc
Qffnungszeit, die, -en 10/14c pqrtugal AB 1/8a Rgjsetasche, die, -n 12/1b Schl~ss, der (Singular) 9/8b singen 2/1 St<)dt, die, Stadte 2/3a Ti:\tigkeit, die, -en 9/1b T-Shirt, das, -5 10/1a
qft 2/7a portug~sisch AB 1/8b Rgjseziel, das, -e 12/12a schm~cken 4/4a SituatiQn, die, -en 7/1d St<)dtbesichtigung, die, -en 12/Sa tats~ch lich 12/7 Tych, das, Tiicher 10/4b
Qhne 4/4a PQsitiv 8/7b renov~ren 8/3c Schm~rz, der, -en 11/11 sitzen 6/1sa Sti:\dtereise, die, -n 12/3 T<;lxi, das, -5 3/3 Tiirkri die 1/8 b
okay 3/2b Pqst, die (Singular) 10/sa repar~ren 12/11c Schm~rztablette, die, -n l1/12b Skj fahren 12/7 St<)dtfUhrung, die, -en 12/3a Taxifahrer, der, - 2/7a ti,irkisch l/1a
t}'pisch 6/1Sa Vermjttlung, die, -en 7/8a den Buchstaben weg.) 9/8b Wt;>rterbuch, das, -bucher 2/11d S.7 oben: Angela Kilirnann, Mitte: Dieter Mayr,
S.41 Oben links, mitte rechts, unten rechts: getty
ll-Bahn, die, -en 3/6b Verm),!tung, die, -en 9/1b w~htun 11/8b w9rfeln 3/B unten : Philipp Baer - fotolia .com
Oben rechts, mitte links: Dieter Mayr
i!ben 7/8a verp<)ss en 12/7 weiblich 2/12b Wurstchen/W9rstel, das, - l/1a S. 8 1. Stefanie Dengler
Unten links: dpa / picture-alliance
i!ber (1) (Das Rathaus ist uber 110 verril,ten (er verrat) 6/7a welch 12/11a w~nderbar 12/10d 2. Jana Kilimann S. 42 Dieter Mayr
Jahre alt.) 3/1a W~hnachtsmarkt, der, -markte W~nsch, der, Wunsche 7/10a 3. vario images S. 43 Oben : Dieter Mayr
verschicken 7/12b
4. Sepp Spiegel / vario images Backerei (contrastwerkstatt), Markt (Thomas Aumann):
i!ber (2) (ein Film uber das Leben in versch~den 7/8a 9/12a W(,Jrst, die, Wurste 4/1b
5. shutterstock.com - Yamix Fotolia.com
gro~en Stadten) 3/9a VersiQn, die, -en 7/12b W~n, der, -e 6/1Sa Zil,hl, die, -en 1/6a 6. Paul Rusch Metzgerei: mauritius images
uber<;lll 6/15a Versp!i.tung, die, -en 5/13b W~ngebiet, das, -e 6/1Sa zil,hlen (Kannen wir bitte zahlen 1) 7. shutterstock.com - Kateryna Larina Supermarkt: G. Schonemann - pixelio.de
uberhaupt nicht 8/7a verst~hen 1/7c w~~ 8/Ba 6/13 a 8. shutterstock.com - Andre sr S.44 Oben: shutterstock.com - Petrenko Andriy
ubern~hmen (er ubernimmt) versychen 11/12b w,cit B/lla Zil,hnarzt, der, -arzte 11/12b 9. Juliet Savigear Mitte: iStockphoto - William Britten
7/Sb vert~len g/7a weit weg 8/3d Zghnschmerzen, die (Plural) S.9 A Pay less images - Fotolia.com
Unten: shutterstock.com - PT Images
uberr<;lschen 9/7a Vertril,g, der, Vertrage AB 8/5c w,citer 7/12 b 11/12a B shutterstock.com - Stefanie Mohr Photography
S.45 Dieter Mayr
Oberr<;lschung, die, -en 6/4 Verw<)ndte, der/die, -n AB 5/7b w~tersuchen 10/5a Z~chen, das, - 7/12b C Jana Kilimann
S. 48 laif
Oberr<)schungstag, der, -e 6/7a v~1 2/7a welche?, welches? 1/4a z~gen 7/3a
shut terstock.com - StockLite S. 53 Maridav - Fotolia.com
Qberschrift, die, -en 10/14a V~I Spa~! 4/12 Welt, die, -en (meist Singular) Z,cit, die, -en (meist Singular)
F Werner Heiber - Fotolia.com S. 56 Katharina Weifl
Qbung, die, -en 11/5a V~le Gru~e S/l1c 3/1a 4/4a G shutterstock.com - Lasse Kristen se n S. 62 1. Maridav - Fotolia .com
llhr (1) (19 Uhr) 3/9a Viele Gri!~e... 7/3a w~n 7/12b Z~tschrift, die, -en 10/11a H Anweber - Fotolia.com 2. shutterstock.com - Galyna Andrushko
llhr (2), die, -en (Hast du eine neue Vielen D~lnk... 7/8a w~nig 4/4a Z~tung, die, -en 5/2a shutterstock.com - Josef MUller 3. shutterstock.com - Gravicapa
Uhr?) 10/11a Vielen Dank! 3/7a w~nn 8/3a Zeit, das, -e 12/1b S. 10,11 Dieter Mayr 4. shutterstock.com - denirofoto
llhrzeit, die, -en 5/4a viell~cht 4/6a w~r? 1/2a zentril,1 B/3c S. 12 Oben: shuttersto ck.com - Oleg Golovnev (Frau),
5. shutterstock.com - Scherbyna
Ukraine, die 1/8c V~rtel nach 5/5a wgrden (1) (Sie hat Geburtstag und Zentrum, das, Zentren 6/16a Henri Schmit (Mann)
6. Rachwalski - Fotolia.com
~m (1) (Um Viertel nach sieben.) V~rtel vor 5/Sa wird 30.) 6/4a zerdr9cken 11/12b S. 14 shutterstock.com - William Ju, Dianne Maire,
7. shutterstock.com - Pashin Georgiy
5/6 Vitamin, das, -e 11/12b wgrden (2) (Die Nase wird wieder Zettel, der, - B/3b Monkey Business Images, Niklllin , ildogesto (Karte)
S. 63 8. BK - Fotolia.com
S. 18 1. shutterstock.com - Evgenia Bolyukh 9. shutterstock.com - Hank Frentz
~m (2) (Das Tuch um den Hals vqll 6/15a frei.) 11/12b z~hen 9/7a
2. Foto-Ruhrgebiet - Fotolia.com 10.-13. shutterstock.com - Perig, Perig, Robcocny, Dyoma
legen.) 11/12b vqn (1) (Das Hobby von Ben ist Werkstatt, die, -statten 7/14c Z~I, das, -e 3/1a 3. Diego Cervo - Fotolia.com S.66 oben: Thomas Korner
l)mkleidekabine, die, -n 10/8b Joggen .) 2/3a Wetter, das (Singular) 6/14a Zimmer, das, 7/1 a 4. Digitalpress - Fotolia.com Unten: Dieter Mayr
~msteigen 12/4a von (2) (von 9 bis 13 Uhr) 5/7a wjchtig 4/4a Zjmmerschlussel, der, - AB 12/3b 5. Boumenjapet - Fotolia.com S. 67 Dieter Mayr
~mtauschen 10/5a von Beryf 2/7d w~ 1/2a zy (1), zum, zur (Zum Hotel Michel, 6. Paylessimages - Fotolia .co m S.68 Oben links: Wikimedia Creative Commons /
~mziehen (Sie ziehen nach vQr (1) (Es ist zwanzig vor acht.) W~ bitte? 1/7c bitte.) 3/2a S. 19 7. shutterstock.com - Photosani Sigismund von DobschUtz
IIWIII Munchen um.) AB 8/Sc S/4a Wie g~ht's? 1/2a zy (2) (Ich bin zu spat.) 5/13c 8. shutterstock.com
10. BK - Fotolia .co m
Unten links, Mitte: laif
~nd 1/2a vQr (2) (Er steht vor dem Haus.) wie l<;lnge? 5/7a zu dritt 7/Bb Oben rechts: mauritius images
l,Jnfall, der, Unfalle 11/8b 8/6b W~ oft? 7/10b zu Fy~ 3/6b Portraits : shutterstock.com - Andrey Arkusha, Nikulin, Unten rechts: Albert Ringer
Yuri Arcurs S. 69 Links: land Berlin / Thie
~ngarisch l/la vorb~ 6/16a wie v~l? 4/Ba zu Hause (Hier bin ich zu Hause.)
S. 20 Katja: shutterstock.com - PT Images Mitte: shutterstock.com - Rob Wilson
~ngefahr 8/3a vQrgestern 10/5a w~der S/l1c 8/10a 1. Tadija Savic - Fotolia.com Rechts: www.cinerent.com
~ngesund 11/1c vQrher 6/7a wiederholen 9/10a zybereiten 4/12 2. Benno Kilimann S.74 links: Manfred Steinbach - Fotolia.com
unglaublich 12/7 VQrmittag, der, -e (Am Vormittag w~gen 11/3a Z(,Jcker, der 4/1b 3. getty Rechts: shuttersto ck.com - Ersler Dmitry
l,Jni, die, -s 2/7a esse ich Obst.) 4/4a wilikgmmen 2/12 zugrst 6/1b 4. Erwino va - Fotolia.com S. 75 3. shutterstock.com - Rob Byron
Universit!i.t, die, -en 7/12b vQrmittags Och arbeite nur vor- Wind, der, -e 12/10a zufr~den 9/Bb 5. getty 4. Dieter Mayr
~ns 4/6a mittags.) 5/15 windig 12/5a Zyg, der, Zuge 3/1a S. 22 1. S. Will now - Fotolia.com 5. Helen Schmitz
~nser, unsere 5/9a VQrname, der, -n 2/12a Winter, der, - (meist Singular) z~m B,cispiel 6/15a 2. shutterstock.com - zhu difeng 6. iStockphoto - Imre Cikajlo
~nter 8/6b vorne 3/2b 2/11a Zum WQhl! 4/10a 3. shutterstock.com - wavebreakmedia ltd 7. Helen Schmitz
l,Jntergeschoss, das, -e 10/11a vQrstelien (Stellen Sie Ihren Partner Winterjacke, die, -n 12/1b zyordnen l/1a
S. 24 shutterstock.co m S. 76, 77 Dieter Mayr
l,Jnterschied, der, -e 7/12c vor.) l/Sb Wintertraum, der, -traume 9/1 a zuri,ick 4/12 S. 28 Oben: shutterstock.com S.83 Dieter Mayr
unterschr,ciben AB 8/Sc VQrteil, der, -e 8/10b wir 2/3a zur9ckschicken 10/Sa Mitte links: Benno Kilimann S. 86 Albert Ringer (Herd, KUhlschrank, Waschmaschine),
l)nterschrift, die, -en 7/9a VQrwahl, die, -en 9/11 wirklich 4/10a zus<)mmen 4/4a Mitte rechts: Stefan lenz - Fotolia.com shutterstock.com (Drucker, Bett, Pc. lampe, Stuhl, Sofa
unterstr~chen 2/7b w!i.hlen 5/15 Wirtschaftsrecht, das (Singular) zus<;lmmenpassen 11/12b Unten: Rainer Sturm - pixelio S. 87 alle Gegen stande: shutterstock.com, aufler SpUlmaschine:
unterw~gs 12/7 wil,hr 12/11a 9/3a zus<)mmenziehen B/3a S. 29 links: Helen Schmitz iStockphoto
llrlaub, der, -e 12/2d wahrsch~nlich 12/5a wissen (er wei~) 5/9b zyverlassig 9/7a Rechts: Krane - Fotolia.com Portraits: fotolia.com (1 goodluz, 4 Yuri Arcurs) , iStock
llrlaubsort, der, -e 12/Sb Walking, das (Singular) 5/9b Witz, der, -e 11/12b zw~mal 10/10 Unten: shutterstock.com - Kalnenko photo - Andrew Ric h (3), shutterstock.com - Yuri Arcurs (2)
USA, die (Plural) 1/8a Walzer, der, l/1a wQ? 1/4a Zw~bel, die, -n 4/12
S. 31 Krane - Fotolia.com S.92 fotolia.com (1 Menzl, 3 Schoenen, 4 Kolodziej,
VariatiQn, die, -en 10/14b w<)ndern 6/1a Woche, die, -n 2/7a Zw~belkuchen, der, - 6/15a
S. 32 1. Wolfgang Jargstorff - Fotolia.com 5 Int roducer), shutterstock.com - Super trooper (2)
vari~ren 1/7c w<;lnn? 2/Sa Wqchenende, das, -n 2/3b zwischen 7/12b 2. shutterstock.com - Gravicapa S. 96 1. iStockphoto - Doug Be rry
Vil,ter, der, Vater 5/7b w<)rm 4/4a wofi!r 10/14b 3. Stefan lenz - Fotolia.com 2. rnauritius images
ver<;lbreden 7/11c w<)rten 4/6a wohgr? 1/4a 4. Krane - Fotolia.com 3. fotolia.com - Bechtle
Verabredung, die, -en 5/11 war~m? 6/16c wohin? 6/4a 5. shutterstock.com - Dainis Deries 4. iStockphoto - Miklav
ver<)bschieden 9/10c w<)s? 2/1 WQhl, das (Singular) 4/10a S. 33 Stadtplan: Polyglott Verlag 5. fotolia .com - reinobje ktiv
Verb<)nd, der, Verbande 11/8a waschen (er wascht) 4/12 wQhl (Das muss wohl sein.) 7/1a S. 34 1. laif S. 97 iStockphoto - Nicolas Hansen 'J
verbinden 7/5b W<)schmaschine, die, -n 8/1a wQhnen 1/4a 2. cinetext / Pandora S. 103 1. fotolia .com (lianeM, Erik Schumann)
3. dpa / pictu re-a lliance 2. rnauritius images (Ebbe), shut terstock.com
verd~nen 9/2a W<)sser, das, - 4/1a WQhnflache, die, -n 8/3c
bluecrayola (Flut)
3. getty images
158 hundertachtundfunfzig hundertneunundfLinfzig 159
~--------------------------------------------------------------~------------~
' '-------------------------------------------______~------------------~I
1
KurS5prache
S. 106 oben: iStockphoto, unten: shutterstock,com S. 128 Mitte rechts (Annalisa): Sabine Wenkums
S. 107 oben: shutterstock.com, A, Ringer, fotolia,com 5,130 oben: fotolia.com - lunamarina
Mitte: iStockphoto, mauritius images, iStockphoto - unten: shutterstock,com - Norbert A, OAS SAGT OER LEH RER / DIE LEHRERIN
Ti Nicolas Hansen 5,131 oben: shutterstock,com - Shishkin
tl unten: Dieter Mayr unten: fotolia.com - Philipp Baer Berichten Sie.
SD
S. 108 links: iStockphoto - Daniel Rodriguez, Mitte link s: 5,132 Kunstmuseum: Wikimedia Creative Commons / Basmus, ' ·~ Markieren Sie.
mauritius images, Mitte rechts: Sarah Wolfertstetter, Theater: Wikimedia Creative Commons / Andreas Praefcke, e •
C
'C
. Erzahlen Sie.
T Lesen Sie, ~
1
rechts: Anne Bergmann Vitra Design Museum: Wikimedia Creative Commons, Basel Sprechen Sie.
S. 109 von oben: shutterstock.com, fotolia.com - Digishooter, Gasse: shutterstock.com - Diana Taliun, Basel Marktpl.:
shutterstock,com - anlogin, fotolia.com - don carlo, shutterstock.com - Mihai-Bogdan, Hotel: fotolia.com
Angela Kilimann Andres Rodriguez, Segway: shutterstock,com - Huntstock
5.112 Kleidergeschaft: shutterstock.com - Chirkov, Internet: 5.134 oben u,nd Mitte: pixelio (borstel, Lothar Henke), unten: I<reuzen Sie an.
Erganzen Sie.
fotolia,com~ - WavebreakMediaMicro, Markt: Helen Schmitz, fotolia.com - Goran Bogicevic Horen ('
Kaufhau s: shutterstock,com - Stepovik, Katalog: Bild 5.138 Mitte: fotolia.com (1 Gorilla, 2 Frank Eckgold, 4 Contrast
agentur Begsteiger werkstatt), 3 Albert Ringer
5. 114 oben: fotolia.com - Pavel Losevsky S. 141 ,links, Mitte links, rechts: fotolia.com (Udo Thiele,
unten: Dieter Mayr A. Rochau, sportstock); Mitte rechts: shutterstock.com Ordnen Sie zu.
5.116,117 Verlag Wolfgang Kunth haveseen Sureiben r Unterstreichen Sie.
, Angela Kilimann (A), tausche oHG (B), Bettina Lindenberg 5, 142 1. pixelio
Notieren
(D, F), Falk Wei~ (C), mauritius images (E) 2, Standbild Film Teil 1
S.118 oben 1, 3, 4: Elke Burger 3, Reiner Sturm - pixelio
5.120 Dieter Mayr Essen: Stockfood
S. 122 shutterstock,com (1 iofoto, 2 Arapovic, 3 Malyugin) S. 143 oben: shutterstock,com - Berto
-v--
4 Marco Wydmuch) , 5 iStockphoto - Willie Thomas
~
V? ('~
J:: ' ~~~ ~
Fotos auf den DVD-Seiten, die nicht im QueLLenverzeichnis stehen, sind Standfotos aus dem Film. vL~'\\~ <::::> 7 Kon~;;Sie das
_! wiederholen, bitte?
Audio-CDs zu Net:J:w«k A1, Kursbuch
V__-"'"I
Charlotte Mortl, Verena Rendtorff, Jakob Riedl, Helge Sturmfels, Peter Veit, Benedikt Weber, Sabine Wenkums
lied zu Plattform 3:
das Buch
Regie:
Sabine Wenkums
Laufzeit:
.
~tift
(
das Heft
der Block - In
die Tafel
Losungen zum Quiz S. 142/143: Eine Reise durch D-A-CH
1 B; 2 A; 3 A2, B3, Cl; 4 C; 5 IGisefondue: CH, Germknodel: A, GrUne Sofk D; 6 B; 7 C; 8 A; 9 A; 10 C; 11 C; 12 C
160 hundertsechzig
, I -
I
' IIUIIUCILCI\...· ....... ,· ..... • ...
1:)0