Fachdidaktik Naturwissenschaft
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1.-9. Schuljahr
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UTB 3248
Fachdidaktik
Naturwissenschaft
1.–9. Schuljahr
Haupt Verlag
Bern · Stuttgart · Wien
1. Auflage: 2010
ISBN 978-3-8252-3248-1
www.haupt.ch
UTB-Bestellnummer 978-3-8252-3248-1
5
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 11
Naturwissenschaftsdidaktik konkret: innovativ unterrichten . . . . . . . . . . . . . 11
6 Modelle verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Anni Heitzmann
6.1 Was sind überhaupt Modelle? Eine Begriffseingrenzung . . . . . . . . . . . . 88
6.2 Verschiedene Modelltypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
6.3 Modellkritik – was ist ein «gutes» Modell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
6.4 Metaphern und Analogien – ein Spezialfall von Modellen . . . . . . . . . . . 94
6.5 Chancen und Schwierigkeiten von Modellen im Unterricht . . . . . . . . . . 96
6.6 Ein Ausblick auf weitere Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
6.7 Tests zur Selbstkontrolle – Anstöße zum Weiterdenken . . . . . . . . . . . . . 100
6.8 Anregungen für die Schulpraxis und zum Weiterstudium . . . . . . . . . . . . 102
Inhaltsverzeichnis 7
16 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
Die Autorinnen und Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265
11
Vorwort
Naturwissenschaftsdidaktik konkret: innovativ unterrichten
Liebe Studierende
Liebe Kolleginnen und Kollegen
«Ich hätte gerne ein Fachdidaktikbuch, welches möglichst viele konkrete Ideen und
Tipps enthält – aber nicht nur, sondern ich will auch wissen, was dahintersteckt.» Eine
angehende Lehrerin äußerte mir gegenüber diesen Wunsch. Aber nicht nur sie allein,
sondern auch zahlreiche andere Lehrpersonen deuteten Ähnliches an. Der Wunsch
wurde aufgenommen. Wir, d. h. der Herausgeber, die Autorinnen und Autoren des
vorliegenden Buches, orientierten uns an folgenden sieben Prinzipien:
1. Anhand vieler praktischer Beispiele veranschaulichen und Mut machen
Wie viele interessante, lehrreiche und motivierende Unterrichtseinheiten wer-
den tagtäglich umgesetzt! Mit wie viel fachdidaktischer Expertise wird – bewusst
oder unbewusst – unterrichtet! Wir haben einige der besten Beispiele aufgenom-
men; sie füllen fast die Hälfte des Buches. Mögen sie veranschaulichen, anregen,
Mut machen: «Was andere können, kann ich auch!»
2. Die theoretische Basis kurz und prägnant beschreiben
«Praxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis ist hohl.» Es bleibt nicht nur
bei praxiserprobten Beispielen, sondern auch die dahinterstehende Theorie wird
kurz und prägnant erklärt. Theorie und Praxis stehen dabei genau im Verhältnis
1:1. Auf der linken Buchseite befindet sich jeweils die Theorie, auf der rechten
Seite ein illustratives Beispiel. Wir hoffen, auf diese Art und Weise Theorie und
Praxis in der Balance zu halten.
3. Den naturwissenschaftlichen Unterricht innovativ weiterentwickeln
Welch großes Potenzial weisen der Sachkunde- und naturwissenschaftliche
Unterricht auf! Ein Potenzial u. a. hinsichtlich der methodischen Gestaltung,
der Aktivitäten für Schülerinnen und Schüler, der Unterrichtsmaterialien, der
Beurteilungsformen, des Miteinander- und Voneinanderlernens! Wir möchten
mit dem Buch nicht nur bewährte Wege, sondern gerade auch neue Wege öffnen.
Sie sind eingeladen, uns auf diesen neuen Wegen zu folgen!
4. Die Naturwissenschaften vernetzen, interdisziplinäre Bezüge stärken
Das Wissen vernetzen, ein naturwissenschaftliches Phänomen von verschie-
denen Perspektiven ausleuchten, komplexe Probleme multiperspektivisch ange-
hen: Das vorliegende Buch ist fächerübergreifend konzipiert. Es geht nicht um
die Fachdidaktik einer einzelnen Disziplin, sondern um jene der Naturwissen-
schaften als Ganzes.
12 Vorwort
5. Der Entwicklung der Kinder von der 1. bis zur 9. Klasse Rechnung tragen
Die meisten Leserinnen und Leser werden entweder in der Primarschule unter-
richten oder in der Sekundarstufe I. Wir möchten die obligatorische Schule als
Ganzes im Auge behalten, den Blick für die Entwicklung der Kinder von der 1.
bis zur 9. Klasse schärfen. Deshalb wechseln wir bei den Beispielen immer wieder
zwischen der Primarstufe und der Sekundarstufe I.
6. Sich auf Schwerpunkte beschränken, ein Weiterstudium ermöglichen
Mit insgesamt 15 Kapiteln haben wir bewusst Schwerpunkte gesetzt und zen-
trale Bedürfnisse von angehenden und amtierenden Lehrpersonen aufgenom-
men. Statt in die Breite versuchen wir in die Tiefe zu gehen. Mit sogenannten
«Anstößen zum Weiterdenken» und «Anregungen für die Schulpraxis und zum
Weiterstudium» versuchen wir Türen aufzustoßen.
7. Kompetenzorientiert unterrichten, Bildungsstandards umsetzen
Wie ließe sich ein kompetenzorientierter Unterricht gestalten? Wie könnten
wir Lehrkräfte die Schülerinnen und Schüler so fördern, dass sie die Basis- bzw.
Regelstandards erreichen? In diesem Buch wird die Diskussion zu Kompetenzen
und Standards aufgenommen und für die Schulpraxis aufgearbeitet.
Peter Labudde
Messen
Beobachten
Entdecken Tüfteln
14 Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.– 9. Schuljahr
Für wen lassen sich Ziele formulieren? In erster Linie werden Ziele formuliert, die die
Schülerinnen und Schüler erreichen sollen, geht es hierbei doch um das Hauptge-
schäft von Schule und Unterricht. Das ist denn auch der Schwerpunkt dieses Kapitels.
Dabei darf jedoch nicht vergessen gehen, dass Ziele auch für eine Klasse als Ganzes
bzw. für eine Schule oder ein Bildungssystem definiert werden können. Und auch wir
Lehrkräfte setzen uns selbst immer wieder Ziele, z. B. wollen wir ein neues Thema
für uns und dann für die Klasse inhaltlich aufarbeiten oder wir möchten eine neue
Unterrichtsmethode vermehrt einsetzen. Im Weiteren lassen sich ebenfalls für die
Fachschaft bzw. das Kollegium Ziele formulieren.
Warum Ziele setzen und sich bzw. anderen bewusst machen? Wenn wir als Lehrpersonen
Ziele aufschreiben, setzen und mitteilen, hilft dies in dreierlei Hinsicht:
1. Schülerinnen und Schüler wissen, woran sie sind. Sie können sich im Unterricht
und bei den Hausaufgaben auf das Wesentliche konzentrieren. Bei Prüfungs-
vorbereitungen geraten sie weniger ins Schwimmen.
2. Es hilft mir als Lehrkraft: Ich kann besser inhaltliche oder methodische Schwer-
punkte setzen, werde mir persönlicher Präferenzen oder Auslassungen bewusst.
Zudem erreichen Klassen, denen die Ziele einer Unterrichtseinheit bekannt sind,
nachweislich bessere Schulleistungen.
3. Diskussionen zwischen Lehrpersonen, Kindern bzw. Jugendlichen, Eltern, Kol-
legium, Schulleitung und -behörde über Inhalte und Methoden, über Sinn und
Unsinn des naturwissenschaftlichen Unterrichts werden sachlicher und diffe-
renzierter.
Aufgaben
Nennen Sie drei allgemeine Ziele, die Ihnen im Sach- bzw. naturwissenschaft-
lichen Unterricht wichtig sind.
Welches Ziel wollen Sie – für sich – in den nächsten Wochen bzw. im näch-
sten Schulpraktikum erreichen? Zum Beispiel: «Das Vorwissen der Kinder bes-
ser einbeziehen» (Kap. 4) oder «Vermehrt Schülerexperimente durchführen»
(Kap. 9).
Ziele wie «Freude an der Natur entwickeln» oder «den pH-Wert einer Flüssigkeit mit-
tels Indikatorpapier bestimmen können» liegen einerseits auf verschiedenen Ebenen
und andererseits in unterschiedlichen Bereichen.
Zielbereiche: In der Literatur lassen sich verschiedene Varianten finden, um die Ziel-
bereiche zu gliedern. Drei weitverbreitete sind:
Einteilung nach a) kognitiven Lernzielen (Kenntnissen, Erkenntnissen, intel-
lektuellen Fähigkeiten), b) affektiven Zielen (Einstellungen, Werthaltungen), c)
psychomotorischen bzw. instrumentellen Zielen (Handhabung von naturwis-
senschaftlich-technischen Instrumenten), d) sozial-kommunikativen Zielen.
Einteilung nach Kompetenzbereichen, z. B. in Deutschland (Kap. 1.5) a) Fach-
wissen, b) Erkenntnisgewinnung, c) Kommunikation, d) Beurteilung.
Einteilung nach Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz, wobei sich vor allem die
letztere direkt auf das jeweilige Fach bezieht.
Lernzielpyramide
Leitziele
Aufgabe
In welche Zelle der obigen Tabelle gehören die folgenden Lernziele? Beachte: Die
Zuordnung von Lernzielen ist nicht immer eindeutig, und nicht alle Zellen sind für
den naturwissenschaftlichen Unterricht gleich bedeutend.
1. «Freude an der Natur entwickeln»: affektives Leitziel;
2. «den pH-Wert einer Flüssigkeit mittels Indikatorpapier bestimmen können»: teils
kognitives, teils instrumentelles Feinziel;
3. «ein komplexes Problem in Teilprobleme zerlegen»: kognitives Grobziel;
4. «eigene Stärken in ein Team einbringen und in diesem in Absprache mit anderen
Mitgliedern Teilarbeiten planen und erledigen»: sozial-kommunikatives Grobziel;
5. «Wirkungen von Magneten untersuchen und drei Eigenschaften von Magneten
schriftlich beschreiben können»: kognitives Feinziel.
18 Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.– 9. Schuljahr
Problemlösekompetenz Umweltkompetenz
Differenziertes Denken
(Ihr Beispiel)
Kreativität
«Sachunterricht» oder «Natur und Technik» gelten als Integrationsfächer, sie schlie-
ßen verschiedene Disziplinen ein. Innerhalb eines Integrationsfaches werden primär
die verschiedenen Formen des fächerübergreifenden Unterrichts umgesetzt, sekundär
gibt es durchaus Phasen reinen Fachunterrichts.
20 Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.– 9. Schuljahr
Kompetenz und Standard: Es gibt kaum andere Worte, die die bildungspolitische, päda-
gogische und fachdidaktische Diskussion in den letzten Jahren so stark geprägt haben
wie die Begriffe «Kompetenz» und «Bildungsstandard». Eine Kompetenz entspricht in
etwa einem Grobziel (Kap. 1.2). Für eine Definition von «Standard» sei verwiesen auf
(Meyer, 2004): «Bildungsstandards sind bildungspolitisch gewollte, anhand von lan-
desweit oder auch international geeichten Messinstrumenten kontrollierbare Kompe-
tenzniveaus, die die Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage eines differenzierten
Bildungsangebots der Schule in einem bestimmten Alter erreicht haben sollen.» Die
deutsche Kultusministerkonferenz (KMK) legte für die drei Fächer Biologie, Chemie
und Physik je eigene Standards fest. Sie beziehen sich auf den Mittleren Schulabschluss,
d. h. auf das Ende der 10. Klasse.
Kompetenzmodell: Für die drei Modelle in Biologie, Chemie und Physik wurde ein
gemeinsamer Rahmen bestimmt; sie umfassen je vier Kompetenzbereiche: Fachwis-
sen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung.
In allen drei Fächern werden unter Fachwissen jeweils 3–4 Basiskonzepte aufge-
führt. Weiterhin enthalten die KMK-Vorgaben für jeden Kompetenzbereich genaue
Beschreibungen der Standards auf drei Anforderungsniveaus sowie zu deren Veran-
schaulichung zahllose konkrete Aufgabenbeispiele.
Ziele bewusst machen – Kompetenzen fördern 21
Aufgabenstellung (vgl. KMK 2005, S. 28/29): Entwickle für die jüngsten Schülerinnen
und Schüler deiner Schule ein Plakat, das überzeugen soll, nicht mit dem Rauchen
anzufangen.
1. Informiere dich anhand des Lehrbuchs und des Internets über die Sachlage.
2. Entscheide selbstständig, welche Informationen du der angesprochenen Ziel-
gruppe gibst, und verwende für die Zielgruppe eine altersgerechte Sprache.
Aufgabe
Skizzieren Sie eine Lernaufgabe (Kap. 8). Erläutern Sie, welche der vier Kompetenz-
bereiche, d. h. Fachwissen, Erkenntnisgewinnung, Kommunikation bzw. Bewertung,
durch das Bearbeiten der Aufgabe gefördert werden.
22 Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.– 9. Schuljahr
Handlungsaspekte: Themenbereiche:
1. Interesse und Neugierde entwickeln A) Planet Erde
2. Fragen und untersuchen B) Bewegung, Kraft, Energie
3. Informationen erschließen C) Wahrnehmung und Steuerung
4. Ordnen, strukturieren, modellieren D) Stoffe und Stoffveränderungen
5. Einschätzen und beurteilen E) Lebewesen
6. Entwickeln und umsetzen F) Lebensräume, Lebensgemeinschaften
7. Mitteilen und austauschen G) Mensch und Gesundheit
8. Eigenständig arbeiten H) Natur, Gesellschaft, Technik – Perspektiven
Kritik an Standards: Die Kritik bezieht sich nicht spezifisch auf die Naturwissen-
schaften, sondern gilt für Standards generell. Befürchtet werden u. a. ein Unterricht,
der sich auf das in Vergleichsarbeiten und Abschlusstests Messbare beschränkt (womit
z. B. Schülerexperimente oder Projektarbeiten verloren gehen würden), eine stärkere
Kontrolle von Lehrpersonen und Schulen bzw. eine Einschränkung der Lehrfreiheit
sowie öffentliche Schulrankings, wie sie in England gang und gäbe sind (Becker et
al., 2005; Labudde, 2007).
Ziele bewusst machen – Kompetenzen fördern 23
Dreidimensionales Kompetenzmodell
Niveau
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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
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Damit sind Leitziele, Teilkompetenzen und Inhalte so angelegt, dass die Naturwis-
senschaften fächerübergreifend betrachtet und getestet werden.
Zur Bedeutung der internationalen Studien: Die Resultate von TIMSS und PISA waren
im deutschsprachigen Raum die Auslöser von groß angelegten, nationalen Schul-
und Unterrichtsentwicklungsprojekten (D, A), Forschungsprogrammen (D) sowie
der Entwicklung von Standards (D, A, CH, L). Das Konzept der Scientific Literacy
sowie Aufgabenkultur und Testverfahren von PISA beeinflussten stark die Konzep-
tion der Kompetenzmodelle, das Festlegen von Standards sowie die Verfahren zur
Unterrichtsevaluation.
Ziele bewusst machen – Kompetenzen fördern 25
1) Normaler Regen ist leicht sauer, weil er etwas weil er auch Gase wie Schwefeloxide oder Stick-
Kohlendioxid aus der Luft aufnimmt. Saurer oxide aufnimmt. Woher kommen diese Schwe-
Regen ist säurehaltiger als normaler Regen, feloxide und Stickoxide in der Luft?
2) Die Wirkung von saurem Regen auf Marmor Ein Marmorsplitter wiegt 2.0 Gramm, bevor er
kann simuliert werden, indem man Marmor- über Nacht in Essig gelegt wird. Am anderen Tag
splitter über Nacht in Essig legt. Essig und wird der Splitter aus dem Essig genommen und
saurer Regen haben in etwa denselben Säure- getrocknet. Wie viel wiegt der trockene Marmor-
gehalt. Wenn man ein Stück Marmor in Essig splitter jetzt? Kreuze die richtige Antwort an:
legt, bilden sich Gasblasen. Das Gewicht der A Weniger als 2.0 Gramm
trockenen Marmorsplitter kann vor und nach B Genau 2.0 Gramm
dem Versuch bestimmt werden. C Zwischen 2.0 und 2.4 Gramm
D Mehr als 2.4 Gramm
3) Schülerinnen und Schüler, die diesen Versuch Erkläre, warum die Schülerinnen und Schüler die-
durchführten, legten außerdem Marmorsplit- sen Versuch in ihr Experiment eingebaut haben.
ter über Nacht in reines (destilliertes) Wasser.