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Alte

Mangelernährung kann bei (alten, alte, altes) Menschen auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Zum einen lassen (in, im, in das)
Alter der Geschmacks- und der Geruchssinn nach, so (weil, obwohl, dass) die Betroffenen oft weniger Appetit verspüren. Darüber
hinaus senken (wenig, wenige, weniger) Bewegung, wenig (frischen, frische, frischer) Luft und ein abnehmendes Durstempfinden das
Hungergefühl. Vor allem aber können auch Erkrankungen und Medikamente den Appetit maßgeblich beeinträchtigen. Die Betroffenen
geraten so leicht in einen Teufelskreis: aufgrund von Erkrankungen essen sie (wenig, weniger, am wenigsten), wodurch dem Körper
Nährstoffe fehlen. Dadurch wiederum steigt (denn, dann, wenn) die Anfälligkeit für Krankheiten.

Kinder

Bei Kindern stellt sich (ein, eine, einem) Mangelernährung schnell ein, weil sie über sehr kleine Protein- und Energievorräte verfügen.
Ein Kind mit 10 kg Körpergewicht verbraucht beispielsweise (eins, ein, einen) Drittel seiner Proteinvorräte in fünf Tagen. Bei einem
Erwachsenen ist der (gleichen, gleiche, gleichem) Anteil hingegen erst nach 21 Tagen aufgebraucht. Im Falle einer Erkrankung,
während der die Nährstoffzufuhr reduziert oder unterbrochen wird, kann der Ausfall an Nährstoffen also nur bedingt und über (eine,
einen, eins) vergleichsweise kurzen Zeitraum mit den Körperreserven kompensiert werden.

Alte

Mangelernährung kann bei (alten, alte, altes) Menschen auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Zum einen lassen (in, im, in das)
Alter der Geschmacks- und der Geruchssinn nach, so (weil, obwohl, dass) die Betroffenen oft weniger Appetit verspüren. Darüber
hinaus senken (wenig, wenige, weniger) Bewegung, wenig (frischen, frische, frischer) Luft und ein abnehmendes Durstempfinden das
Hungergefühl. Vor allem aber können auch Erkrankungen und Medikamente den Appetit maßgeblich beeinträchtigen. Die Betroffenen
geraten so leicht in einen Teufelskreis: aufgrund von Erkrankungen essen sie (wenig, weniger, am wenigsten), wodurch dem Körper
Nährstoffe fehlen. Dadurch wiederum steigt (denn, dann, wenn) die Anfälligkeit für Krankheiten.

Kinder

Bei Kindern stellt sich (ein, eine, einem) Mangelernährung schnell ein, weil sie über sehr kleine Protein- und Energievorräte verfügen.
Ein Kind mit 10 kg Körpergewicht verbraucht beispielsweise (eins, ein, einen) Drittel seiner Proteinvorräte in fünf Tagen. Bei einem
Erwachsenen ist der (gleichen, gleiche, gleichem) Anteil hingegen erst nach 21 Tagen aufgebraucht. Im Falle einer Erkrankung,
während der die Nährstoffzufuhr reduziert oder unterbrochen wird, kann der Ausfall an Nährstoffen also nur bedingt und über (eine,
einen, eins) vergleichsweise kurzen Zeitraum mit den Körperreserven kompensiert werden.

Alte

Mangelernährung kann bei (alten, alte, altes) Menschen auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Zum einen lassen (in, im, in das)
Alter der Geschmacks- und der Geruchssinn nach, so (weil, obwohl, dass) die Betroffenen oft weniger Appetit verspüren. Darüber
hinaus senken (wenig, wenige, weniger) Bewegung, wenig (frischen, frische, frischer) Luft und ein abnehmendes Durstempfinden das
Hungergefühl. Vor allem aber können auch Erkrankungen und Medikamente den Appetit maßgeblich beeinträchtigen. Die Betroffenen
geraten so leicht in einen Teufelskreis: aufgrund von Erkrankungen essen sie (wenig, weniger, am wenigsten), wodurch dem Körper
Nährstoffe fehlen. Dadurch wiederum steigt (denn, dann, wenn) die Anfälligkeit für Krankheiten.

Kinder

Bei Kindern stellt sich (ein, eine, einem) Mangelernährung schnell ein, weil sie über sehr kleine Protein- und Energievorräte verfügen.
Ein Kind mit 10 kg Körpergewicht verbraucht beispielsweise (eins, ein, einen) Drittel seiner Proteinvorräte in fünf Tagen. Bei einem
Erwachsenen ist der (gleichen, gleiche, gleichem) Anteil hingegen erst nach 21 Tagen aufgebraucht. Im Falle einer Erkrankung,
während der die Nährstoffzufuhr reduziert oder unterbrochen wird, kann der Ausfall an Nährstoffen also nur bedingt und über (eine,
einen, eins) vergleichsweise kurzen Zeitraum mit den Körperreserven kompensiert werden.
Alte

Mangelernährung kann bei (alten, alte, altes) Menschen auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Zum einen lassen (in, im, in das)
Alter der Geschmacks- und der Geruchssinn nach, so (weil, obwohl, dass) die Betroffenen oft weniger Appetit verspüren. Darüber
hinaus senken (wenig, wenige, weniger) Bewegung, wenig (frischen, frische, frischer) Luft und ein abnehmendes Durstempfinden das
Hungergefühl. Vor allem aber können auch Erkrankungen und Medikamente den Appetit maßgeblich beeinträchtigen. Die Betroffenen
geraten so leicht in einen Teufelskreis: aufgrund von Erkrankungen essen sie (wenig, weniger, am wenigsten), wodurch dem Körper
Nährstoffe fehlen. Dadurch wiederum steigt (denn, dann, wenn) die Anfälligkeit für Krankheiten.

Kinder

Bei Kindern stellt sich (ein, eine, einem) Mangelernährung schnell ein, weil sie über sehr kleine Protein- und Energievorräte verfügen.
Ein Kind mit 10 kg Körpergewicht verbraucht beispielsweise (eins, ein, einen) Drittel seiner Proteinvorräte in fünf Tagen. Bei einem
Erwachsenen ist der (gleichen, gleiche, gleichem) Anteil hingegen erst nach 21 Tagen aufgebraucht. Im Falle einer Erkrankung,
während der die Nährstoffzufuhr reduziert oder unterbrochen wird, kann der Ausfall an Nährstoffen also nur bedingt und über (eine,
einen, eins) vergleichsweise kurzen Zeitraum mit den Körperreserven kompensiert werden.

Alte

Mangelernährung kann bei (alten, alte, altes) Menschen auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Zum einen lassen (in, im, in das)
Alter der Geschmacks- und der Geruchssinn nach, so (weil, obwohl, dass) die Betroffenen oft weniger Appetit verspüren. Darüber
hinaus senken (wenig, wenige, weniger) Bewegung, wenig (frischen, frische, frischer) Luft und ein abnehmendes Durstempfinden das
Hungergefühl. Vor allem aber können auch Erkrankungen und Medikamente den Appetit maßgeblich beeinträchtigen. Die Betroffenen
geraten so leicht in einen Teufelskreis: aufgrund von Erkrankungen essen sie (wenig, weniger, am wenigsten), wodurch dem Körper
Nährstoffe fehlen. Dadurch wiederum steigt (denn, dann, wenn) die Anfälligkeit für Krankheiten.

Kinder

Bei Kindern stellt sich (ein, eine, einem) Mangelernährung schnell ein, weil sie über sehr kleine Protein- und Energievorräte verfügen.
Ein Kind mit 10 kg Körpergewicht verbraucht beispielsweise (eins, ein, einen) Drittel seiner Proteinvorräte in fünf Tagen. Bei einem
Erwachsenen ist der (gleichen, gleiche, gleichem) Anteil hingegen erst nach 21 Tagen aufgebraucht. Im Falle einer Erkrankung,
während der die Nährstoffzufuhr reduziert oder unterbrochen wird, kann der Ausfall an Nährstoffen also nur bedingt und über (eine,
einen, eins) vergleichsweise kurzen Zeitraum mit den Körperreserven kompensiert werden.

Alte

Mangelernährung kann bei (alten, alte, altes) Menschen auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Zum einen lassen (in, im, in das)
Alter der Geschmacks- und der Geruchssinn nach, so (weil, obwohl, dass) die Betroffenen oft weniger Appetit verspüren. Darüber
hinaus senken (wenig, wenige, weniger) Bewegung, wenig (frischen, frische, frischer) Luft und ein abnehmendes Durstempfinden das
Hungergefühl. Vor allem aber können auch Erkrankungen und Medikamente den Appetit maßgeblich beeinträchtigen. Die Betroffenen
geraten so leicht in einen Teufelskreis: aufgrund von Erkrankungen essen sie (wenig, weniger, am wenigsten), wodurch dem Körper
Nährstoffe fehlen. Dadurch wiederum steigt (denn, dann, wenn) die Anfälligkeit für Krankheiten.

Kinder

Bei Kindern stellt sich (ein, eine, einem) Mangelernährung schnell ein, weil sie über sehr kleine Protein- und Energievorräte verfügen.
Ein Kind mit 10 kg Körpergewicht verbraucht beispielsweise (eins, ein, einen) Drittel seiner Proteinvorräte in fünf Tagen. Bei einem
Erwachsenen ist der (gleichen, gleiche, gleichem) Anteil hingegen erst nach 21 Tagen aufgebraucht. Im Falle einer Erkrankung,
während der die Nährstoffzufuhr reduziert oder unterbrochen wird, kann der Ausfall an Nährstoffen also nur bedingt und über (eine,
einen, eins) vergleichsweise kurzen Zeitraum mit den Körperreserven kompensiert werden.

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