2010 4 Weihnachtstaxi PDF
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Die Lichter strahlen plötzlich heller So wünsch' ich Euch zu diesem Fest,
Advent - da klopft das Herz uns schneller. dass sich ein wenig doch behalten lässt
Und dann - die kleinen Heimlichkeiten, von dem, was uns bewegt'
mit denen Freude wir bereiten. in unsren Herzen,
was wir gefühlt beim Schein der Kerzen.
Damit der Alltag nicht so ganz verdeckt,
was noch an Menschsein in uns steckt.
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Heft 4 – Dezember 2010
Auf diesem Wege möchten wir uns ganz herzlich bei allen Lesern und Mitwirkenden, die
uns das ganze Jahr über begleitet haben, bedanken.
Wir hoffen, dass auch diese TAXI-Ausgabe bei Ihnen wieder großen Anklang finden
wird und wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest.
Taxi-Team: [email protected]
In dieser Ausgabe:
Zuordnungsspiele Seite 7
Gedichte Seite 8
Satzmaschine Seite 12
Nikolausdomino Seite 13
Nikolausbastelei Seite 13
Nikolausspiele Seite 15
ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ Seite 2
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Heft 4 – Dezember 2010
Festkaleidoskop Seite 18
Weihnachtskarte Seite 20
Weihnachtsbaumschmuck Seite 21
Weihnachtsgedichte Seite 27
Neujahrsrezept Seite 30
Im Anhang
Kopiervorlagen Seite 58
ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ Seite 3
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Heft 4 – Dezember 2010
Die Einwohner von Myra erwarteten mit Getreide aus Ägypten. Aber
,was sie besaßen. Aber nur der Boden des war bedeckt. Dann verlangten
die die , die sie als Sklaven verkaufen wollten. Nur ein Wunder konnte
die Einwohner aus ihrer Lage retten. In dieser Situation erschien der Bischof der Stadt, ,
starb am 6. Dezember 343. Aber heutzutage feiern die ihm zu Ehren immer
noch den Nikolaustag.
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Variante 2 (schwer): Jemand hat alle Bilder im Text gemischt. Stellen Sie sie richtig und setzen
Sie die passenden Wörter ein:
Die Einwohner von Myra erwarteten die mit Getreide von Ägypten. Aber
, was sie besaßen. Aber nur der Boden des war bedeckt. Dann verlangten die
die , die sie als Sklaven verkaufen wollten. Nur ein Wunder konnte
die Einwohner aus ihrer Lage retten. In dieser Situation erschien der Bischof der
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Lösung:
Die Einwohner von Myra erwarteten die Getreideschiffe aus Ägypten. Aber Piraten brachten die
Schiffe in ihre Gewalt und verlangten von den Stadtbewohnern als Austausch ein Ruderboot
voll mit Gold und Wertsachen. Die Stadtbewohner alle Gold- und Wertsachen, die sie besaßen.
Aber nur der Boden des Bootes war bedeckt. Dann verlangten die Piraten die Kinder, die sie als
Sklaven verkaufen wollten. Nur ein Wunder konnte die Einwohner aus ihrer Lage retten. In
dieser Situation erschien der Bischof der Stadt, Nikolaus, und füllte das Boot mit den
Kostbarkeiten und Schätzen seines Domes.
Die Piraten überließen den Stadtbewohnern die Getreideschiffe. Die Leute waren dem
Hl. Nikolaus sehr dankbar. Er starb am 6. Dezember 343. Aber heutzutage feiern die Kinder ihm
zu Ehren immer noch den Nikolaustag.
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Zuordnungsspiele
Variante 1: Suchspiel
Übungstyp: Zuordnungsübung
Material: Bildkarten (s. Kopiervorlage 1.1), Arbeitsblätter (s. KV 1.2)
Vorbereitung: Nummerierte Bilder ausschneiden und im Raum aufhängen; AB kopieren
Ablauf: Die Lernenden bewegen sich im Raum und suchen die Bildkarten. Dabei
entspricht die Nummer des Bildes der Nummer des Wortes auf dem
Arbeitsblatt. Anschließend schreiben sie die Übersetzung des Wortes in
ihrer Muttersprache auf das Arbeitsblatt.
Variante 2: Memory
Übungstyp: Zuordnungsübung
Material: Bildkarten (s. KV 1.2), Wortkarten (s. KV 1.3)
Vorbereitung: Karten kopieren und ausschneiden (ein Set pro Kleingruppe)
Ablauf: Die Kärtchen werden gemischt und mit Bild/Wort nach unten in 2 Reihen
auf den Tisch gelegt. Die Spieler nehmen abwechselnd ein Kärtchen aus
jeder Reihe und vergleichen den Inhalt. Stimmt der Inhalt überein, werden
diese zwei Kärtchen abgelegt. Wenn das nicht der Fall ist, werden sie
genau auf ihren Platz in der Reihe zurückgelegt und der nächste Spieler ist
an der Reihe. Wer die meisten Kartenpaare hat, gewinnt.
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Gedichte
Variante 1:
Ersetzen Sie die Bilder im Gedicht durch folgende Wörter:
schmecken fein!
einen ,
, und Korinthen,
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, und Printen,
, hübsch anzuschaun,
Lösung:
Nikolaus, ich wart schon lange!
Bring mir eine Zuckerstange.
Zuckerstangen schmecken fein!
Bring von Marzipan ein Schwein.
Bring mir eine Spielzeugkuh,
bring mir ein paar neue Schuh,
bring auch eine Eisenbahn,
einen Honigkuchenmann,
Äpfel, Kringel und Korinthen,
Schokolade, Keks und Printen,
einen Teddy, weich und braun,
Christbaumschmuck, hübsch anzuschaun,
eine Puppe, die was spricht.
Aber eine Rute nicht!
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klingt von zu ,
oh, wie ist sein so schwer.
gute sind im !
, , huckepack,
heute kommt !
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Lösung:
Schlitten
Aus dem Schlitten vor dem Haus
Aus dem vor dem
oh, wie ist sein so schwer. oh, wie ist sein Sack so schwer.
Nikolaus huckepack
Nikolaus, Nikolaus, huckepack,
, , huckepack,
schenk uns was aus deinem Sack!
schenk uns was aus deinem !
gute sind im !
heute kommt !
Kommt durch Schnee, kommt durch Wind,
Kommt durch , kommt durch ,
kommt zu jedem braven Kind.
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Satzmaschine
Bilden Sie sinnvolle Sätze und schreiben Sie sie ins Heft:
wirkte
eine Stadt
bekommen
auf.
am
war
Nikolaus in der Türkei.
den Stab
rettete
vor die Tür.
die Schuhe
stellen
Myra mit.
Weckmänner
kommt
Mittelmeer.
die Kinder
putzen
Die Kinder von Nikolaus.
das Buch
legt
am Abend.
Bischof
hat
Man von Myra.
die Geschenke
bringt
in die Schuhe.
die Mitra
bäckt
von Seeräubern.
den Sack
ist
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Nikolausdomino
Übungstyp: Zuordnungsübung
Material: Dominokarten (s. KV 2.1-2.3)
Vorbereitung: Dominokarten kopieren (je nach Gruppengröße KV mehrmals kopieren)
und ausschneiden
Ablauf: Es werden Gruppen gebildet. Die Kärtchen werden gemischt und an die
Spieler verteilt (5/Pers.). Die restlichen Kärtchen werden mit der Rückseite
nach oben auf einen Stapel gelegt. Eine wird aufgedeckt auf den Tisch
gelegt. Die Spieler legen nun der Reihe nach an die schon abgelegten
Kärtchen an. Dabei müssen Bild und Bezeichnung immer übereinstimmen.
Hat ein Spieler kein passendes Kärtchen, muss er eines vom Stapel
nehmen. Kann er immer noch nicht, ist der nächste an der Reihe. Wer als
erster alle Karten abgelegt hat, gewinnt. Falls nicht alle abgelegt werden
können und der Stapel aufgebraucht ist, gewinnt derjenige mit den
wenigsten Karten.
Hinweis: Es gibt Vorlagen für drei verschiedene Sets von Dominokarten, die sich in
ihrem Schwierigkeitsgrad unterscheiden:
Variante 1: Bild-Begriff (s. Kopiervorlage 2.1)
Variante 2: Begriff-“Buchstabensalat“ (s. Kopiervorlage 2.2)
Variante 3: Bild-“Buchstabensalat“ (s. Kopiervorlage 2.3)
Nikolausbastelei: Prickeln
Wählen Sie eines von vier Bildern aus, nehmen Sie ein Blatt Papier, eine Nadel und eine
Unterlage, prickeln Sie das Bild.
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Quellen:
www.my.fotolia.com/krahl/File/17855988/?gallery=u..,
www.weihnachtsideen24.de/images/window_color_vorlagen/nikolausstiefel.gif
www.jetztmalen.de/sankt-nikolaus-4.htm
www.weihnachts-sachen.de/Mahlvorlagen/malvorlagen.html
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Nikolausspiele
Variante 1:
Regeln:
Wählt in eurer Kleingruppe einen Spieler, der das Lösungsblatt erhält; er
kontrolliert, ob die Fragen richtig beantwortet werden (oder: das
Lösungsblatt liegt mit der Rückseite nach oben da und wird zur Kontrolle
umgedreht);
Jetzt würfelt jeder der Reihe nach und stellt seine Spielfigur auf das
entsprechende Feld;
Er liest die Frage vor und beantwortet sie;
Gibt er keine oder eine falsche Antwort, geht er zurück auf das Ausgangs-
feld (die Antwort wird aber vom Lösungsblatt gelesen);
Wer als erster im Ziel ist, gewinnt.
Variante 2:
Übungstyp: reproduktiv- produktive Übung (Intellektueller Wettbewerb);
Zielgruppe: Kinder, Jugendliche; Niveau A2-B1 nach dem GER;
Sozialform: Gruppenarbeit;
Material: Spielfeldtabelle (s. KV 3.2.1), Fragen (s. KV 3.2.2), Antworten (s. KV
3.2.3)
Ablauf: Die Gesamtgruppe wird in Kleingruppen geteilt. An der Tafel/an der
Wand hängt die leere Spielfeldtabelle (s. KV 3.2.1). Die erste Kleingruppe
wählt eine Nummer und die Kategorie („Nikolaus“, „Nikolaustag“,
„Verkleidung und Ausrüstung von Nikolaus und Knecht Ruprecht“ oder
„Legenden von Nikolaus“). Die Frage aus dem genannten Feld wird
gelesen: Antwortet die Kleingruppe richtig, bekommt sie einen Punkt,
antwortet sie falsch, darf eine andere Kleingruppe antworten. Ist die
Antwort richtig bekommt diese Gruppe jedoch nur einen halben Punkt.
Die Kleingruppen antworten der Reihe nach. Die Kleingruppe mit den
meisten Punkten gewinnt.
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Sozialform: GA, PA
Material: Spielplan (s. KV 4), eine Spielfigur pro Spieler, ein Würfel pro Klein-
gruppe
Regeln:
Würfeln Sie und stellen Sie Ihre Figur aufs entsprechende Feld, man darf nur in
der Spirale gehen, nicht durch rote Striche;
Bilden Sie einen sinnvollen Satz mit dem Wort oder führen Sie die
Arbeitsanweisung aus;
Wenn der Inhalt des Satzes nicht sinnvoll ist oder die Aufgabe nicht gelöst
wurde, muss man zum Ausgangsfeld zurück;
Wer als erster am Ziel ist, gewinnt.
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Variante 1:
Sozialform: Gruppenarbeit, Partnerarbeit
Material: ein Set ausgeschnittener Wortkärtchen (s. KV 5.1) pro Kleingruppe
Regeln:
Die Kärtchen liegen mit der Rückseite nach oben auf einem Stapel;
Der erste Spieler nimmt ein Kärtchen und bildet zu der Antwort darauf
eine passende Frage (z.B.: der Spieler zieht das Kärtchen mit dem Wort
„Myra“, eine Frage könnte sein „Wo wirkte (arbeitete) der Heilige
Nikolaus?“ oder „In welcher Stadt war Nikolaus als Bischof tätig?“ usw.)
Der linke Nachbar muss die Frage beantworten; wenn er sie richtig
beantwortet, bekommt er das Kärtchen, wenn nicht, geht es nach unten in
den Stapel zurück;
In jedem Fall ist der linke Nachbar dran und zieht ein Kärtchen;
Wer zum Schluss die meisten Kärtchen hat, gewinnt.
Variante 2:
Sozialform: Gruppenarbeit, Partnerarbeit
Material: ein Set ausgeschnittener Bildkärtchen (s. KV 5.1) pro Kleingruppe
Regeln:
Die Kärtchen liegen mit der Rückseite nach oben auf einem Stapel;
Der erste Spieler nimmt ein Kärtchen und bildet eine Frage mit dem
abgebildeten Wort (Der Spieler zieht z.B. das Kärtchen mit dem Bild ,
die Frage könnte lauten „Was ist im Sack von Nikolaus?“ oder „Was hat
Nikolaus mit?“ usw.)
Der linke Nachbar muss die Frage beantworten; wenn er sie richtig beant-
wortet, bekommt er das Kärtchen, wenn nicht, geht es nach unten in den
Stapel zurück;
In jedem Fall ist der linke Nachbar dran und zieht das Kärtchen;
Wer zum Schluss die meisten Kärtchen hat, gewinnt
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Festkaleidoskop
Deutsche Lieblingsfeste
Übungstyp: Quiz
Ziel: Wortschatz festigen, Kenntnisse erweitern
Zielgruppe: ab A2
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 20-30 Minuten
Material: Spielfeld mit 25 Punkten (s. KV 6.1), ein Würfel, 25 Kärtchen mit Zahlen
(s. KV 6.2)
Raumbedarf: Bewegungsmöglichkeiten für die ganze Gruppe
Ablauf: Es werden Kleingruppen zu je 3-5 Personen gebildet. Im Raum befindet
sich ein Spielfeld mit 25 Punkten (möglichst groß). Zu jedem Spielfeld
gibt es eine Frage. Im Raum hängen (an geheimen Stellen) 25 Kärtchen.
Auf der Vorderseite der Kärtchen steht eine Nummer, auf der Rückseite ist
ein Bild.
Die erste Mannschaft würfelt und geht auf das entsprechende Feld. Dann
sucht sie im Raum das Kärtchen mit der Zahl des erreichten Feldes. Auf
dessen Rückseite des Kärtchens ist ein Bild. Die TN sehen sich das Bild an
und müssen das Wort erraten und es dem Spielleiter nennen. Dann
bekommt die Mannschaft die entsprechende Frage. Hat die Mannschaft
Schwierigkeiten mit der Antwort, muss sie auf dem Spielfeld 2 Schritte
zurück. Die nächste Gruppe ist an der Reihe.
Es gewinnt die Mannschaft, die als erste ins Ziel kommt. Die anderen
führen das Spiel trotzdem noch zu Ende. Jede Mannschaft muss belohnt
bzw. ausgezeichnet werden.
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Weihnachtskarte
Finden Sie heraus, was hier steht und schreiben Sie es in die Karte.
Quelle:
http://www.google.ru/images?hl=ru&newwindow=1&biw=1024&bih=609&gbv=2&tbs=isch%3A1&sa=1&q=%
D0%94%D0%B5%D0%B4+%D0%9C%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%B7&btnG=%D0%9F%D0%BE%D0
%B8%D1%81%D0%BA&aq=f&aqi=g10&aql=&oq=&gs_rfai</A>=
Lösung:
Frohe Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest!
+ Erstellt von Maria Nagich, Kasachstan
ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ ÉÊ Seite 19
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Weihnachtsbaumschmuck
5. Daniel und der Vater S erzählt der Pfarrer von der Geburt Jesu.
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Lösungen:
1. Bald ist Weihnachten. (W)
2. Ein Adventskranz hängt an der Tür. (E)
3. Daniel hat in der Schule einen Adventskalender gebastelt. (I)
4. Der Vater hat vom Weihnachtsmarkt einen großen Tannenbaum gebracht. (H)
5. Daniel und der Vater stellen den Baum ins Wohnzimmer. (N)
6. Die Kinder schmücken den Weihnachtsbaum. (A)
7. Die Mutter bäckt Plätzchen. (C)
8. Eva hilft der Mutter den Festtisch zu decken. (H)
9. Die ganze Familie geht am Heiligen Abend in die Kirche. (T)
10. Im Gottesdienst erzählt der Pfarrer von der Geburt Jesu. (S)
11. Man singt Weihnachtslieder. (F)
12. Daniel und Eva haben ihre Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschrieben. (E)
13. Der Weihnachtsmann kommt und legt Geschenke unter den Weihnachtsbaum. (S)
14. Alle sind froh. (T)
Lösungswort: Weihnachtsfest
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1. Sehen Sie sich das Bild an. Sammeln Sie Vermutungen, worum es im Text geht.
2. Lesen Sie den Text. Hier sind das Vergangene und die Gegenwart durcheinander
gegangen. Markieren Sie die Sätze mit f (früher) oder mit h (heute).
( f ) Auf dem Weihnachtsmarkt war in den Dezembertagen vor dem Heiligen Abend ein
reges Treiben.
( _ ) Heute gibt es auf dem Weihnachtsmarkt einen großen Weihnachtsbaum mit
elektrischer Kerzenbeleuchtung.
( _ ) Der große Weihnachtsbaum war noch nicht elektrisch beleuchtet, aber er war mit
goldenen Kugeln prächtig geschmückt.
( _ ) Bunt geschmückt begrüßt er viele Menschen, wenn sie mit der Rolltreppe aus der
U-Bahn-Station auf den modernen Marktplatz kommen.
( _ ) Von nah und fern kamen die Menschen aus den umliegenden Dörfern mit der Post-
kutsche in die Stadt.
( _ ) Auf dem Marktplatz waren ein paar hölzerne Buden mit Leinendächern aufgeschlagen.
( _ ) Der liebe Nikolaus mit seinem Esel ist die große Freude für alle Kinder.
( _ ) Schnell macht der junge Fotograf eine Aufnahme mit seiner Sofortbildkamera und die
Kinder können diese Erinnerung mit nach Hause nehmen.
( _ ) Die Bauersleute verkauften Nüsse und Äpfel, der Bäckermeister leckere Weihnachts-
plätzchen und Lebkuchenherzen.
( _ ) Selbstverständlich war auch der liebe Nikolaus mit seinem Esel anwesend.
( _ ) Sein großer Sack war gefüllt mit handgearbeiteten Puppen und vielen wunderschönen
Holzspielsachen.
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( _ ) Freudig nahm der Junge das hölzerne Pferdchen mit dem Wagen voller Nüsse und
Äpfel entgegen.
( _ ) Weihnachtsbaumschmuck in reicher Auswahl und sogar Tannenbäume werden auf
dem Weihnachtsmarkt heutzutage angeboten.
( _ ) Einfache Holzspielsachen sieht man nur selten.
( _ ) Dafür gibt es allerlei lustige und bunte Plastikspielsachen zum Liebhaben und Spielen.
Puppen und Plüschtiere erfreuen die kleinen Mädchen.
( _ ) Das alles war eine sehr besinnliche Zeit für die Menschen, die in den angrenzenden
Häusern wohnten.
( _ ) Die umliegenden Fachwerkhäuser sind nicht mehr vorhanden.
( _ ) Dafür sind moderne Geschäfte errichtet worden, in denen tagsüber regen Treiben
herrscht.
____________________________________________________________________________
4. Was unterscheidet den Weihnachtsmarkt heutige von früher? Tragen Sie die Unter-
schiede in die Tabelle ein.
früher heute
keine elektrische Kerzenbeleuchtung elektrische Kerzenbeleuchtung
5. Was hat sich aber bis heute auf dem Weihnachtsmarkt nicht verändert? Notieren Sie.
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
6. Waren Sie mal auf dem Weihnachtsmarkt in einem deutschsprachigen Land? Berichten
Sie.
7. Was kann man alles auf dem Weihnachts-/Neujahrsmarkt in Ihrem Wohnort sehen?
Erzählen Sie und vergleichen Sie mit dem Text.
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Originaltexte
Lösungen:
2.
(f) Auf dem Weihnachtsmarkt war in den Dezembertagen vor dem Heiligen Abend ein reges
Treiben.
(h) Bunt geschmückt begrüßt er viele Menschen, wenn sie mit der Rolltreppe aus der U-Bahn-
Station auf den modernen Marktplatz gelangen.
(f) Der große Weihnachtsbaum war noch nicht elektrisch beleuchtet, aber er war mit goldenen
Kugeln prächtig geschmückt.
(h) Heute gibt es auf dem Weihnachtsmarkt einen großen Weihnachtsbaum mit elektrischer
Kerzenbeleuchtung.
(f) Von nah und fern kamen die Menschen aus den umliegenden Dörfern mit der Postkutsche
in die Stadt.
(f) Auf dem Marktplatz waren ein paar hölzerne Buden mit Leinendächern aufgeschlagen.
(h) Der liebe Nikolaus mit seinem Esel ist die große Freude für alle Kinder.
(h) Schnell macht der junge Fotograf eine Aufnahme mit seiner Sofortbildkamera und die
Kinder können diese Erinnerung mit nach Hause nehmen.
(f) Die Bauersleute verkauften Nüsse und Äpfel, der Bäckermeister leckere
Weihnachtsplätzchen und Lebkuchenherzen.
(f) Selbstverständlich war auch der liebe Nikolaus mit seinem Esel anwesend.
(f) Sein großer Sack war gefüllt mit handgearbeiteten Puppen und vielen wunderschönen
Holzspielsachen.
(f) Freudig nahm der Junge das hölzerne Pferdchen mit dem Wagen voller Nüsse und Äpfel
entgegen.
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(h) Weihnachtsbaumschmuck in reicher Auswahl und sogar Tannenbäume werden auf dem
Weihnachtsmarkt heutzutage angeboten.
(h) Einfache Holzspielsachen sieht man nur selten.
(h) Dafür gibt es allerlei lustige und bunte Plastikspielsachen zum Liebhaben und Spielen.
Puppen und Plüschtiere erfreuen die kleinen Mädchen.
(f) Das alles war eine sehr besinnliche Zeit für die Menschen, die in den angrenzenden
Häusern wohnten.
(h) Die umliegenden Fachwerkhäuser sind nicht mehr vorhanden.
(h) Dafür sind moderne Geschäfte errichtet worden, in denen tagsüber regen Treiben herrscht.
4.
früher heute
1. keine elektrische Kerzenbeleuchtung 1. elektrische Kerzenbeleuchtung
2. der Weihnachtsbaum mit goldenen 2. bunt geschmückt
Kugeln geschmückt 3. auf der Rolltreppe aus der U-Bahn-
3. mit der Postkutsche Station
4. ein paar hölzerne Buden mit Leinen- 4. moderne Geschäfte
dächern 5. lustige und bunte Plastikspielsachen
5. handgearbeitete Puppen und viele zum Liebhaben und Spielen, Puppen
wunderschöne Holzspielsachen, und Plüschtiere
hölzerne Pferdchen ...
5.
ein großer Weihnachtsbaum
der liebe Nikolaus mit seinem Esel
Nüsse und Äpfel, leckere Weihnachtsplätzchen und Lebkuchenherzen
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Weihnachtsgedichte
Schritt 1 – Gruppenbildung
Schritt 2 – „Karussell“
Erste Bekanntschaft mit den Gedichten (Lesen, Lexik), 20 Min.
Die Gruppen verteilen sich im Raum auf vier Stationen, wo sie eine der vier Aufgaben zu jedem Gedicht
erfüllen (s. KV 8). Man muss darauf achten, dass sie an jeder Station nur 5 Minuten arbeiten. Nach 5
Minuten wechseln die Gruppen die Stationen. Vor der Arbeit an der nächsten Aufgabe lesen die
Lernenden das Gedicht und die bereits davor bearbeiteten Aufgaben durch. Auf diese Weise machen sich
die Lernenden mit allen Gedichten bekannt.
Schritt 3 – Ergebnisse
Präsentation der Ergebnisse (Sprechen, Hörverstehen, Vorlesen), 15 –20 Min
Die Gruppen stellen ihre Ergebnisse vor.
Jede Gruppe liest ihr Gedicht vor, nennt aber Titel und Autor/Autorin nicht. Die anderen Gruppen
hören zu und erraten es.
Im Plenum werden die Aufgaben zum Gedicht besprochen.
Lösung:
1. Zeit die Kerzen anzuzünden Zeit Gemeinsamkeit zu leben
Zeit um auch sich selbst zu finden Zeit sich selbst eine Chance zu geben
Zeit an Engel mal zu glauben 3. Zeit auch Freude zu verschenken
Zeit der Arbeit die Stunden zu rauben Zeit die Erwartungen zu überdenken
Zeit die Seele zart zu spüren, Zeit was Neues zu beginnen
Zeit die Ängste zu berühren Zeit sich auf Wichtiges zu besinnen
Zeit die Augen fest zu schließen Zeit um auch einmal zu lachen
Zeit die Einsamkeit zu genießen Zeit die Türen aufzumachen
Quelle: www.festpark.de/weihnachten.html
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Sprachniveau A2 – B1
3. Was hält der Artikelautor von Weihnachten? Finden Sie im nächsten Teil des Textes
passende Wörter und unterstreichen Sie sie.
Aber dies ist nur eine Seite von Weihnachten. Für viele Menschen ist das Leben zu dieser
Jahreszeit viel weniger harmonisch. Für große Teile der Gesellschaft ist die Zeit um
Weihnachten und Silvester sogar eine richtige Schreckenszeit. Familienprobleme,
Scheidungsterror, Kindesentzug, fehlende Angebote für Alleinstehende und Nichtchristen
(z.B. Muslime) verursachen für viele Menschen so große Probleme, dass sie sich sogar in
den Selbstmord getrieben fühlen. Und manche Berufstätige - zum Beispiel im Buchhandel -
gehen zu dieser Zeit buchstäblich auf dem Zahnfleisch. Das Jahresende ist auch eine
beliebte Zeit für Mobbing und manche Weihnachtsfeier hat schon viele Ehe- und
Familienprobleme erst offensichtlich gemacht.
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5. Lesen Sie den Text weiter und vergleichen Sie Ihre Ratschläge mit denen des Autors.
Sind Sie damit einverstanden? Begründen Sie Ihre Antwort.
Aber ich will auch daran erinnern, dass es Alternativen zu den üblichen Heiligen Abenden
und Silvester-Feiern gibt. Man kann z.B. in ein südliches Land verreisen, da geht man am
24.12. gut essen, es haben fast alle Restaurants geöffnet und in vielen gibt es ein
Unterhaltungsprogramm. Oder man surft als Single einmal gemütlich durchs Netz. Mit einer
Flasche Rotwein haben schon viele Menschen z.B. beim Lesen meiner Seiten Tränen
gelacht, wie sie mir dann geschrieben haben.
Den Einkaufszwang kann man entschärfen, indem man mit allen Erwachsenen einen 'Nicht-
Geschenk-Pakt' schließt. Das fällt zwar am Anfang schwer, aber es hat sich zumindest in
meiner Familie schließlich doch durchgesetzt. Ausnahmen sind bei uns lediglich
gemeinsame Essen und Selbstgemachtes.
Ein weiterer Druck fällt weg, wenn man keine Weihnachtskarten mehr schickt, sondern nur
Glückwünsche zum Jahreswechsel. Ich verbinde den dann auch mit einem Jahresrückblick,
der hat immer interessierte Leser.
Wer unbedingt eine Gruppe zum Feiern braucht, dem empfehle ich dann für ein
Spielprogramm zu sorgen. Immer noch ungeschlagen sind Mensch-Ärgere-Dich-Nicht oder
ACTIVITY. Oder wer es etwas passiver haben möchte, kann einen Bean-Abend
veranstalten. Die Mr. Bean Videos sind überall zu haben und für die meisten Menschen auch
lustig.
Ich hoffe mit meinen Worten dazu beizutragen, dass die Menschen, die nicht ins übliche
Heile-Welt-Schema passen oder passen wollen, diese Tage um den Jahreswechsel etwas
angenehmer verbringen werden.
Quelle: www.festpark.de/weihnachten.html
Lösung:
3. Aber dies ist nur eine Seite von Weihnachten. Für viele Menschen ist das Leben zu dieser
Jahreszeit viel weniger harmonisch. Für große Teile der Gesellschaft ist die Zeit um
Weihnachten und Silvester sogar eine richtige Schreckenszeit. Familienprobleme,
Scheidungsterror, Kindesentzug, fehlende Angebote für Alleinstehende und Nichtchristen
(z.B. Muslime) verursachen für viele Menschen so große Probleme, dass sie sich sogar in
den Selbstmord getrieben fühlen. Und manche Berufstätige - zum Beispiel im Buchhandel -
gehen zu dieser Zeit buchstäblich auf dem Zahnfleisch. Das Jahresende ist auch eine
beliebte Zeit für Mobbing und manche Weihnachtsfeier hat schon viele Ehe- und
Familienprobleme erst offensichtlich gemacht.
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Lückentext: Neujahrsrezept
Man nehme _________________, putze sie sauber von Bitterkeit, Neid, Geiz, Pedanterie und
zerlege sie in _________________, so dass der Vorrat für ___________ reicht. Jeder Tag wird
einzeln angerichtet aus _________________ und ________________________. Man füge
_____________________ hinzu, __________________, __________________ und
_______________________. Dann wird die Masse mit _________________________
übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit ______________________ und serviere es täglich mit
_________________…
(Autor unbekannt)
Originalrezepttext:
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Bitterkeit, Neid, Geiz, Pedanterie und zerlege sie
in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für 1 Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus
1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus
hinzu, 2 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es
täglich mit Heiterkeit …
(Autor unbekannt)
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Glossar:
Bedrohung, -en,
Gefahr, Gefährdung, Risiko Raum, -“-e, der Region, Umgebung, Gebiet
die
sich beschäftigen, praktizieren,
betreiben Ressort, -s, das Abteilung, Arbeitsgebiet
arbeiten
einmalig, ungewöhnlich, ohne tauen, etw. Festes wird flüssig
einzigartig schmelzen
Beispiel (Schnee wird zu Wasser)
Enzian, -e, der hier: eine Blume in den Alpen Steinadler, -, der großer Raubvogel in den Alpen
plötzliche Bewegung der Erde; Steinbock, -“-e, Tier in den Alpen, das Ähnlichkeit
Erdrutsch, -e, der
Absinken der Erde der mit einer Ziege/einem Schaf hat
attraktiv für jmdn. sein; begeistern,
faszinieren Ursache, -n, die Basis, Grundlage, Motivation
Freude machen
Bergspitze; höchster Punkt eines Assoziation, Vereinigung,
Gipfel, -, der Verein, -e, der
Berges Gesellschaft
große Flächen aus Eis in den
Gletscher, -, der Verlust, -e, der Defizit, Minus, Fehlbetrag
Bergen sowie am Nord- und Südpol
Herausforderung, hier: verloren gehen, nicht mehr
Test, Prüfung, schwierige Aufgabe verschwinden
-en, die vorhanden sein
Höhenlage, -n, die Größe, Niveau, Höhe vielfältig bunt, reich, verschiedenartig
hier: vorhanden/zu finden sein;
intakt ganz/in Ordnung/unbeschädigt vorkommen
auftreten
Murmeltier, -e, ein Tier, das dafür bekannt ist, dass Veränderung, Erneuerung,
Wandel, -, der
das es viel schläft Umgestaltung
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1. Welche Gebirge kennen Sie in Europa? Markieren Sie sie. Ordnen Sie die Länder den
Gebirgen zu.
der Altai
die Alpen Bulgarien
die Anden Italien
die Apenninen Rumänien
der Balkan Spanien
die Karpaten Österreich
Tibet
die Pyrenäen
2. Ergänzen Sie die Liste der europäischen Gebirge und der dazugehörigen Länder.
____________________ ______________________________
____________________ ______________________________
____________________ ______________________________
3. Was wissen Sie über die Alpen? Ergänzen Sie die Mind-Map.
Innsbruck
Städte
die Alpen
Natur
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4. Hören Sie sich den Text an und nummerieren Sie die Textteile in der richtigen
Reihenfolge.
5. Lesen Sie den Text und merken Sie sich die wichtigsten Informationen.
2) Die hohen Berge in den Alpen sind Gran Paradiso, Mont Blanc, Mount McKinley,
Zugspitze, Zuckerhütl.
3) In den Alpen liegen die Städte Andorra, Lugano, Bozen, Sonthofen, Vaduz.
4) In den Alpen wachsen das Edelweiß, der Enzian, die Mimose, der
Rhododendron, das Veilchen.
5) In den Alpen leben das Murmeltier, der Tiger, die Schneemaus, der
Steinbock, der Wolf.
7. Suchen Sie die acht Alpenstaaten im Buchstabensalat (von oben nach unten, von unten
nach oben, von links nach rechts, von rechts nach links und diagonal).
L H N U D R Y Z F F N C Q D W
D I G E N J I J R Q E H K E O
Q Z E Q I E F A Z I I S W U H
N V Q C W N N S I L L V Q T N
F V B H H K E G J M A U A S G
L G C T R T Z W X H T A O C L
F S S E A K E L O Y I C H H V
X W I I X J U N Q L Q G C L H
E C M O N A C O S I S C V A F
H L C X C V I I T T O I C N H
H C I E R R E T S Ö E M I D D
L H A T S V U O E R Q I A E Z
Z L V O G V C A T V Y F N K Q
T O F V Q O L V O E N X U M Z
O T W E H F Z S H M Q R U A E
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8. Sortieren Sie die Berge der Alpen nach ihrer Höhe. Vergleichen Sie die Berge
miteinander.
9. Sortieren Sie die Städte nach ihrer Größe. Vergleichen Sie diese Städte miteinander.
10. Wählen Sie ein Reiseziel in den Alpen. Warum wäre dieser Ort besonders attraktiv für
Sie? Was würden sie dort machen?
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(Liechtenstein – diagonal nach unten rechts; Schweiz – diagonal nach oben rechts;
Frankreich – diagonal nach unten links; Slowenien – diagonal nach oben links; Monaco –
von links nach rechts; Österreich – von rechts nach links; Italien – von unten nach oben;
Deutschland – von oben nach unten;)
8. Hochschwab (2277), Mädelegabel (2645), Zugspitze (2962), Dachstein (2995), Zuckerhütl
(3507), Hochfeiler (3510), Wildspitze (3774), Großglockner (3797), Gran Paradiso (4061),
Mont Blanc (4807)
9. Vaduz ist am kleinsten. Innsbruck ist am größten.
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Besondere Verantwortung
Die 17-jährige Julia hat als Klassensprecherin eine besondere Verantwortung für ihre Mitschüler.
Sie hat viele Aufgaben. Sie teilt den Lehrern die Meinungen, Wünsche und Sorgen ihrer
Mitschüler mit. Sie vermittelt bei Konflikten zwischen Schülern und Lehrern. Auch unter den
Klassenkameraden soll Julia für ein gutes Klima sorgen. Zum Beispiel soll sie Schüler, die
Außenseiter sind, in die Klasse integrieren. Julia ist als Klassensprecherin auch Mitglied der
Schülervertretung. Die Schülervertretung beschäftigt sich mit Fragen und Problemen, die alle
Schüler einer Schule betreffen. So verhandelt Julia oft direkt mit dem Direktor der Schule. In der
Schülervertretung sind deshalb nur Schüler aus den höheren Klassen. Ein Klassensprecher wird
gewöhnlich ab der dritten Klasse gewählt. Die Klassensprecher in den unteren Klassen haben
noch nicht so viel Verantwortung. Sie helfen zum Beispiel bei der Organisation von
Klassenfahrten oder Exkursionen.
Die Wahl
Julia wurde gleich zu Beginn eines Schuljahres zur Klassensprecherin gewählt. Die Wahl soll
demokratisch und geheim sein. Sie funktioniert so: Alle Schüler der Klasse schreiben ihren
Kandidaten auf einen Zettel. Dann werden die Stimmen gezählt. Wer am Ende die meisten
Stimmen bekommen hat, wird erster Klassensprecher. Der Kandidat mit den zweitmeisten
Stimmen wird zweiter Klassensprecher. Er unterstützt den ersten Klassensprecher und vertritt
ihn, wenn er nicht da sein kann. Der Klassensprecher und sein Stellvertreter werden in der Regel
für ein Schuljahr gewählt. So war es auch bei Julia. Manchmal passiert es, dass die Schüler
jemanden wählen, der am besten aussieht, am meisten reden kann oder am lustigsten Witze
erzählt. Dies zeigt, dass viele Schüler nicht wissen, warum sie einen Klassensprecher wählen.
Der Klassensprecher ist die Stimme der Schüler und vertritt ihre Rechte und Interessen. Deshalb
sollten sich alle Schüler vor der Wahl gut überlegen, wer für das verantwortungsvolle Amt in
Frage kommt. Die Schüler der Klasse 12 b waren sich einig, dass Julia die beste
Klassensprecherin ist.
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Schülervertretung
Jonas W. und Daniel P. gehen in die 9. Klasse der Staatlichen Realschule für Knaben in der
Stadt Lindau am Bodensee. vitamin.de sprach mit ihnen über die Aufgaben eines
Klassensprechers.*
Glaubst du, dass du durch deine Rolle als Klassensprecher etwas für die Zukunft gelernt
hast?
Auf jeden Fall habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Die enge Zusammenarbeit mit
den Lehrern hat mir geholfen, sie besser zu verstehen.
Daniel, Jonas ist euer Klassensprecher. Welche Rolle hat er in der Klasse?
Jonas ist die Kontaktperson in der Klasse. Wenn es Probleme gibt, sprechen wir mit ihm. Er
sorgt für Ruhe, Solidarität und vor allem für eine gute Beziehung zwischen den Lehrern und
Schülern. Jonas unterstützt beide Seiten, damit der Alltag für alle besser verläuft.
Jede Klasse hat auch einen zweiten Klassensprecher. Welche Funktion hat dieser?
Der zweite Klassensprecher hilft und unterstützt den ersten Klassensprecher. Eigentlich sind
beide Klassensprecher gleich wichtig.
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Schülervertretung
Was der Klassensprecher für die Klasse ist, ist der Schüleroder Schulsprecher für die gesamte
Schule. Der Schülersprecher ist der Vorsitzende der Schülervertretung (SV). Die SV wird auch
Schülermitverwaltung oder Schülermitverantwortung (SMV) genannt. Schule und Bildung sind
in Deutschland Sache der Bundesländer. Deshalb sind die Schülervertretungen von Bundesland
zu Bundesland sehr verschieden organisiert und haben unterschiedliche Rechte und Aufgaben.
Aber per Gesetz gibt es in allen deutschen Bundesländern eine Schülervertretung, den
sogenannten Landesschülerrat oder die Landesschülervertretung.
Glossar:
hier: wählen, eine Stimme Schulhof; Platz, auf dem sich die
abstimmen Pausenhof, -“-e, der
abgeben, votieren Schüler in der Pause aufhalten
Amt, -“-er, das hier: Posten, Stelle, Aufgabe sinnvoll vernünftig, klug, zweckmäßig
nachdenken, bedenken, sich
anstrengend schwer, mühevoll, stressig überlegen, sich
Gedanken machen
berühren, zu tun haben, ungerecht behandelt jmd. denkt, dass die anderen
betreffen
zusammenhängen fühlen, sich schlecht mit ihm umgehen
Beziehung, -en, die Kontakt, Verbindung, Verhältnis unparteiisch neutral, objektiv, unabhängig
Veranstaltung, -en, besonderes Ereignis: Konzert,
einig sein, sich einer Meinung/einverstanden sein
die Fest, Lesung
erfüllen, verwirklichen, Verantwortung sich verpflichtet fühlen; bereit
erledigen
realisieren übernehmen, die sein, Probleme zu lösen
Kontakt, Umgang, persönliche
fair ehrlich, gerecht Verhältnis, -se, das
Beziehung
hier: nicht öffentlich, vertraulich,
geheim verhandeln beraten, besprechen, diskutieren
diskret
geeignet sein, sich eignen, nütze hier: sich ereignen, passieren,
in Frage kommen verlaufen
sein stattfinden
gewählter Mitschüler, der die
Klassensprecher, -, weitergeben, zeigen,
Interessen der Klasse vermitteln
der kommunizieren
repräsentiert
vertreten, jmdn. jmds. Aufgaben/Rechte
Knabe, -n, der Junge, Bursche, Jugendlicher
(Akk.) wahrnehmen
Vorsitzende, -n,
mitteilen sagen, erzählen, informieren Chef, Leiter, Direktor
der/die
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Hören Sie sich den Anfang des Textes an und überprüfen Sie Ihre Hypothese.
2. Hören Sie sich den ganzen Text an. In welcher Reihenfolge kommen folgende Wörter im
Text vor? Nummerieren Sie sie.
□ Außenseiter □ Schülervertretung
□ Diskussion □ Stellvertreter
□ Kandidaten □ Stimmen
□ Klima □ Verantwortung
□ Lösungen □ Verhältnis
□ Meinungen □ Wahl
3. Hören Sie den Text noch einmal und formulieren Sie mit den Schlüsselworten der
Aufgabe oben die Hauptgedanken des Textes.
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
4. Lesen Sie den Text. Schreiben Sie aus dem Text die Aufgaben einer Klassensprecherin/
eines Klassensprechers heraus.
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
Im Konflikt mit der Mathematiklehrerin Frau Bauer (vertreten) Julia die Interessen ihrer
Mitschüler. Frau Bauer (sein) sehr streng und (geben) viele schlechte Noten. Die Schüler
(sich fühlen) ungerecht behandelt. Julia (leiten) die Diskussion mit der Lehrerin und
(sprechen) für ihre Mitschüler.
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6. Bilden Sie Komposita aus je einem Wort der linken und der rechten Spalte. Mehrere
Varianten sind möglich!
-fahrt
Klassen- -hof
Mathematik- -jahr
Pausen- -klasse
Schul- -lehrerin
Schüler- -sprecher
-tag
-vertretung
9. Haben Sie in Ihrer Klasse oder Ihrer Gruppe einen Klassensprecher (bzw. einen
Gruppensprecher)? Wie wurde diese Person gewählt? Welche Aufgaben muss sie lösen?
Was erwarten Sie von einem Klassensprecher? Diskutieren Sie in Plenum.
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1. Der Klassensprecher ist ein Schüler, der die Interessen seiner Mitschüler vertritt.
3.
7 Außenseiter 8 Schülervertretung
4 Diskussion 12 Stellvertreter
10 Kandidaten 11 Stimmen
6 Klima 4 Verantwortung
2 Lösungen 1 Verhältnis
5 Meinungen 9 Wahl
8.
a) Die Namen der Kandidaten werden auf einen Zettel geschrieben.
b) Die Stimmen werden gezählt.
c) Der erste Klassensprecher wird von dem zweiten Klassensprecher unterstützt.
d) Julia wurde für ein Schuljahr gewählt.
e) Die Außenseiter sollen in die Klasse integriert werden.
f) Die Meinungen der Schüler dürfen von der Klassensprecherin mitgeteilt werden.
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d) Glaubst du, dass du durch deine Rolle als Klassensprecher etwas für die Zukunft gelernt
hast?
e) Daniel, Jonas ist euer Klassensprecher. Welche Rolle hat er in der Klasse?
g) Jede Klasse hat auch einen zweiten Klassensprecher. Welche Funktion hat dieser?
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A. Auf jeden Fall. Unser Klassenlehrer hat zu Beginn gefragt, wer gerne Klassensprecher sein
möchte. Anschließend haben wir anonym abgestimmt.
B. Auf jeden Fall habe ich gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Die enge Zusammenarbeit
mit den Lehrern hat mir geholfen, sie besser zu verstehen. Außerdem wählen alle
Klassensprecher der Schule drei Schülersprecher. Die Schülersprecher vertreten die Schüler
der gesamten Schule.
C. Bei einem Konflikt zwischen der Klasse und dem Lehrer hat er sehr gut vermittelt. Dabei ist
es schwer für ihn, unparteiisch zu bleiben. Wenn es Aufgaben gibt, welche die gesamte
Klasse übernehmen soll, kümmert er sich darum, dass diese erledigt werden.
D. Der zweite Klassensprecher hilft und unterstützt den ersten Klassensprecher. Eigentlich sind
beide Klassensprecher gleich wichtig.
E. Die wichtigste Aufgabe ist es, Probleme zwischen Schülern und Lehrern zu lösen. Außerdem
gehen der erste und zweite Klassensprecher in die Sitzungen der Schülermitverantwortung
(SMV). Dort wird gemeinsam entschieden, was man in der Schule ändern kann. Zum
Beispiel, ob Spielzeug für den Pausenhof gekauft werden soll oder die Organisation
gemeinsamer Veranstaltungen.
F. Innerhalb der Klasse nicht so oft. Die meisten Probleme lösen die Lehrer. Bei Problemen
zwischen der Klasse und einem Lehrer kann ich helfen. Ich spreche dann mit dem Lehrer
und der Klasse. Meistens finden wir eine Lösung.
G. Jonas ist die Kontaktperson in der Klasse. Wenn es Probleme gibt, sprechen wir mit ihm. Er
sorgt für Ruhe, Solidarität und vor allem für eine gute Beziehung zwischen den Lehrern und
Schülern. Jonas unterstützt beide Seiten, damit der Alltag für alle besser verläuft.
H. Seminare für Klassensprecher gibt es schon. Leider haben wir es dieses Jahr nicht
geschafft, eines zu organisieren. Solche Seminare sind vor allem für die Sprecher der
unteren Klassen sinnvoll, damit sie auf ihre Aufgaben vorbereitet werden.
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3. Suchen Sie die Wörter aus dem Text im Buchstabensalat (von oben nach unten, von
unten nach oben, von links nach rechts, von rechts nach links und diagonal).
P D J O F P K E N L
ALLTAG W S G Q A A L G L E
AUFGABE
KLASSE M Y E T H U A A X H
KONFLIKT E T T M H S S T C R
LEHRER L G S C I E S L D E
PAUSENHOF
PROBLEM B G S Z B N E L X R
SCHULE O E C P Y H A A H B
SEMINAR
R R W G G O C R V V
P L K A U F G A B E
T K I L F N O K W I
4. Schreiben Sie die Wörter aus dem Text richtig und erraten Sie das Schlüsselwort unten.
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2 Senkrecht:
3 4
1. nicht öffentlich
3. objektiv, unabhängig
5 6 7
4. passieren, stattfinden
5. informieren
7. gerecht
8
Waagerecht:
2. mühevoll, stressig
6. zu tun haben, zusammenhängen
8. eine Stimme abgeben
9 9. realisieren
10. Zweckmäßig
10
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
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1. 1E 2H 3F 4B 5G 6A 7D 8C
3.
P D J O F P K E N L
W S G Q A A L G L E
M Y E T H U A A X H
E T T M H S S T C R
L G S C I E S L D E
B G S Z B N E L X R
O E C P Y H A A H B
R R W G G O C R V V
P L K A U F G A B E
T K I L F N O K W I
Aufgabe – von links nach rechts; Konflikt – von rechts nach links; Pausenhof, Klasse,
Lehrer – von oben nach unten; Problem, Alltag – von unten nach oben; Seminar –
diagonal nach unten rechts; Schule – diagonal nach oben rechts
5.
Waagerecht: Senkrecht:
2. anstrengend 1. geheim
6. betreffen 3. unparteiisch
8. abstimmen 4. verlaufen
9. erledigen 5. mitteilen
10. sinnvoll 7. fair
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Viele deutsche Musiker haben ausländische Wurzeln. Manche von ihnen machen harten Hip-
Hop, andere singen weichen Soul. In ihren Liedern thematisieren die Musiker ihre Herkunft. Sie
bereichern so die deutsche Musikkultur und sind wichtige Vorbilder für deutsche Jugendliche
mit Migrationshintergrund.
Vitamin.de Nr.47 S. 21
Multikulturelle Musiker › Wichtiger Teil der deutschen Musikkultur
In Deutschland leben viele Menschen, die Wurzeln im Ausland haben. Die Kinder der
Einwanderer wachsen zwischen zwei Welten auf. Sie sprechen zwei Sprachen. Sie leben mit der
deutschen Kultur und mit der Kultur ihrer Eltern. Ein solches Leben kann schwierig sein. Einige
drücken dieses Lebensgefühl mit Musik aus und sind damit sehr erfolgreich.
Musik. Künstler wie Xavier Naidoo und die Berliner Rapper „Kool Savas“ und „Bushido“
gehören heute fest zur deutschen Musikkultur. Sie haben den Deutschen gezeigt, dass es nicht
ungewöhnlich ist, wenn ein Dunkelhäutiger auf Deutsch spricht oder singt. Darum sind sie
wichtige Vorbilder für Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Glossar:
aufziehen ein Kind erziehen, großziehen
ausdrücken aussprechen, mitteilen, sagen
betonen akzentuieren, hervorheben, unterstreichen
dunkelhäutig dunkelhäutig ist jmd., der eine dunkle Hautfarbe hat
frauenfeindlich gegen Frauen gerichtet; diskriminierend gegen Frauen
gefühlsbetont emotional, romantisch, leidenschaftlich
Herkunft, -“-e, die hier: Ursprung, Abstammung
Hintergrund, -“-e, der hier: soziales Umfeld, Milieu, Status
Vorfahr, -en, der Ahnen (Eltern, Großeltern, Urgroßeltern)
Wurzel, -n, die Pl. hier: Ursprung, Abstammung
Zeichen setzen, ein etw. tun, um damit eine öffentliche Wirkung zu erzielen
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Multikultur ist …
a. eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen.
b. Verbindung von mehreren Kulturen.
c. ein hohes Ausbildungsniveau.
d. ____________________________________
2. Hören Sie sich den Text an und ordnen Sie die Musiker bzw. die Musikgruppen den
Musikstilen zu.
„Advanced Chemistry“
„Bushido“ Soul
„Kool Savas“ Rap
Xavier Naidoo Hip-Hop
3. Lesen Sie den Text und schreiben Sie die Informationen in das Raster ein.
Sprache der
Name Wurzeln Wohnort Themen
Texte
„Advanced
Chemistry“
„Kool Savas“
„Bushido“
Xavier Naidoo
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Heft 4 – Dezember 2010
6. Schreiben Sie die Wörter aus dem Text richtig und erraten Sie das Schlüsselwort
unten.
7. Welchen deutschen Musiker würden Sie gerne interviewen? Formulieren Sie die
Fragen, sie Sie ihm stellen würden.
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1. a)
2. „Advanced Chemistry“ – Hip-Hop
„Kool Savas“, „Bushido“ – Rap
Xavier Naidoo – Soul
3.
Sprache der
Name Wurzeln Wohnort Themen
Texte
in Afrika,
„Advanced Leben der Migranten
in Italien, Deutsch
Chemistry“ in Deutschland
in der Karibik
„Kool Savas“ in der Türkei Deutsch Berlin
in Südafrika,
in Indien,
Xavier Naidoo Deutsch Mannheim
in Irland,
in Ägypten
4.
„Advanced Chemistry“ hatte den Hit “Fremd im eigenen Land”.
ist Vorbild für viele Künstler.
„Kool Savas“ hat harte Texte.
„Bushido“ kennt seinen Vater nicht.
Xavier Naidoo betont in den Interviews seine Begeisterung für Deutsch.
ist wegen der gefühlsbetonten Musik populär.
5. 1) zur
2) in
3) von, zwischen
4) mit
5) gegen
6) über
7) über
8) auf
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Vitamin.de Nr.46 S. 12
Computerpionier › Der deutsche erfinder Konrad Zuse
Vor hundert Jahren, am 22. Juni 1910, wurde der Computerpionier Konrad Zuse geboren. Er
entwickelte 1941 den ersten Computer der Welt, den er Z3 nannte. Sein Sohn, Professor Horst
Zuse, hat nun den alten Computer in seiner Berliner Wohnung zu Ehren seines Vaters
nachgebaut.
Zwei Meter hoch, ein Meter breit – das sind die Maße der alten Rechenmaschine, die im
Arbeitszimmer von Professor Horst Zuse steht. In seiner Wohnung im Westberliner Stadtteil
Wilmersdorf baut der Informatiker die legendäre Rechenmaschine Z3 nach. Die Maschine war
der erste funktionsfähige Computer der Welt. Sein Vater, der 1995 verstorbene Konrad Zuse,
hatte den Computer erfunden.
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Glossar:
addieren zusammenzählen, summieren, promovieren seinen Doktor machen, eine
dazurechnen Doktorarbeit schreiben
dividieren teilen, in Teile zerlegen, Quadratwurzel mathematische Operation
halbieren ziehen, die
erfinden sich einfallen lassen, sich Relais, -, das elektronische Schalteinrichtung
ausdenken, sich überlegen
Faszination, die Attraktivität, Ausstrahlung, Reiz Schraubenzieher, -, Werkzeug, um Schrauben
der festzuziehen
habilitieren, sich Professor an einer Hochschule subtrahieren abziehen, vermindern,
werden wegnehmen
Kreislauf, -“-e, der System, Schema, Ordnung, Plan Vermächtnis, -se, letzter Wille, Testament, Erbe
das
Lötkolben, -, der Werkzeug, um elektrische vermitteln weitergeben, zeigen,
Leitungen zu verbinden/zu löten kommunizieren
Meisterleistung, -en, eine große Tat, Fortschritt, Werkstatt, -“-en, die Arbeitsraum, Atelier, Studio
die Verbesserung
multiplizieren malnehmen, vervielfältigen, wirtschaftlich ökonomisch, kommerziell,
vermehren finanziell
nachbauen rekonstruieren, zu Ehren aus Anerkennung, Würdigung,
wiederherstellen, nochmals Hochachtung
bauen
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1. Kennen Sie deutsche Erfinder? Ordnen Sie die Namen den Erfindungen zu.
2. Hören Sie den Anfang des Textes. Von welchem Erfinder ist die Rede?
3. Hören Sie sich den ganzen Text an und nummerieren Sie die Reihenfolge der Textteile.
5. Was erfahren Sie aus dem Text über Konrad Zuse und seinem Sohn? Ordnen Sie zu.
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6. Schreiben Sie aus dem Text Verben mit dem Suffix –ier- und bilden Sie mit diesen
Verben Sätze im Perfekt.
7. Ergänzen Sie die Präpositionen (mit dem Artikel, wenn es nötig ist).
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1.
Buchdruck Johannes Gutenberg
Computer Konrad Zuse
Gasmotor Nikolaus August Otto
Luftschifffahrt Ferdinand von Zeppelin
Strahlenoptik Johannes Kepler
Taschenuhr Peter Henlein
X-Strahlen Conrad Röntgen
Zeigertelegraph Werner von Siemens
3.
2 Damals eine Meisterleistung
3 Vermächtnis seines Vaters
1 Vater und Sohn
4.
am 22. Juni 1910 Konrad Zuse geboren
im Mai 1941 Präsentation des ersten Computers der Welt
1943 Zerstörung von Z3 durch eine Bombe
in den 70-er Jahren Firma von Konrad Zuse an die Siemens AG verkauft
1985 Promotion von Horst Zuse
1998 Habilitation von Horst Zuse
2009 Professor in Lausitz
2009 Nachbau der alten Rechenmaschine
5. Konrad Zuse ist Computerpionier, er war Gründer einer Firma und Unternehmer. Horst
Zuse war ältestes von fünf Kindern, er ist Westberliner, habilitierter Informatiker und
Professor an der brandenburgischen Hochschule.
7.
a) vor,
b) im,
c) nach,
d) an,
e) zu,
f) in,
g) an, seit
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