A2 Begegnungen PDF

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Anne Buscha » Szilvia Szita

Begegnungen
Deutsch als Fremdsprache

Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch


Sprachniveau A2 +

Mit Zeichnungen von Jean-Marc Deltorn

SCHUBERT-Verlag
Leipzig

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Die Autorinnen von Begegnungen sind Lehrerinnen am


Goethe-lnstitut Niederlande und verfugen uber langjahrige
Erfahrungen in Deutschkursen furfremdsprachige Lerner.

Bitte beachten Sie unser Internet-Angebot mit zusatzlichen


Aufgaben und Obungen zum Lehrwerk unter:

1 www.begegnungen-deutsch.de

Das vorliegende Lehrbuch beinhalteteinen herausnehmbaren


Losungsschlussel sowie zwei CDs zur Horverstehensschulung.

H6rtextaufCD(z. B.CD1,Nr.2)

Zeichnungen: Jean-Marc Deltorn


Fotos: Andreas Buscha (DGPh), Diana Becker
Layout und Satz: Diana Becker
Die Hormaterialien auf den CDs wurden gesprochen von:
Burkhard Behnke, Claudia Graf, Judith Kretzschmar, Axel Thielmann

5. 4. 3. 2. Die letzten Ziffern bezeichnen Zahl


2012 11 10 09 und Jahr des Druckes.

Alle Drucke dieser Auflage konnen, da unverandert,


nebeneinander benutzt werden.

© SCHUBERT-Verlag, Leipzig
1. Auflage 2007
Alle Rechte vorbehalten
Printed in Germany
ISBIM-10:3-929526-89-1
ISBN-13: 978-3-929526-89-9

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Inhaltsverzeichnis
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Kursubersicht 4 Kapitel 5: Urlaub und Reisen


Vorwort 6
Teil A Endlich Urlaub! 132
Lander und Nationalita'ten 134
Kapitel 1: Ausbildung und Tatigkeiten Eine Reise planen 137
Stadtereisen 145
Teil A Sich vorstellen 8
Berufe und Tatigkeiten 10 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 148
OberVergangenes berichten 11 Teil C Lokalangaben 152
Schule und Ausbildung 13 Die Nomengruppe 153
Lebenslaufe 16
Teil D Ruckblick 159
Tagesablauf 20
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 22 Kapitel 6:Tiere und Menschen
Teil C Verben 24 Teil A GefahrlicheTiere 162
Die Nomengruppe 30 VonTieren und Menschen 167
TeilD Ruckblick 32 Menschen 169
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 178

Kapitel 2: Hobbys und Freizeit Teil C Adjektive 180


Nomengruppe 182
Teil A Freizeitaktivita'ten 36
Verben 184
Musik 39
Sa'tze 185
Kino 47
Prapositionen 187
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 50
TeilD Ruckblick 188
TeilC Verben 53
Die Negation 61 Kapitel 7: Wohnen und Essen
TeilD Ruckblick 64 Teil A Wohnen 192
Ein Garten in der Stadt 199
Gesunde Ernahrung 200
Kapitel 3: Geld und Konsum
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 205
Teil A Wo bleibt das Geld am Ende des Monats? 68
Einkaufen - Geld ausgeben 70 Teil C Verben 207
Worter rund urns Geld 77 Nomen 208
Lotto - derTraum vom Reichtum 80 Sa'tze 210
Prapositionen 213
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 84
Teil D Ruckblick 214
Teil C Haupt- und Nebensa'tze 87
Verben mit Dativ und Akkusativ 89
Konjunktiv II 92
Kapitel 8: Politik und Technik
Nomen 94 Teil A Neues ausdem In-und Ausland 218
NeueszumThema Umwelt 224
TeilD Ruckblick 95
Altes und Neues zum Thema Technik 227
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 232
Kapitel 4: Arbeit und Beruf
Teil C Verben 234
Teil A Im Euro 98 Nomen 236
Telefonieren - Termine vereinbaren 101 Sa'tze 237
Kommunikation im Euro 111 Prapositionen 238
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 116 Gesamtwiederholung 240

TeilC Zeitangaben 119 Teil D Ruckblick 246


Konjunktiv II 121
Kasus 122 Anhang
Nebensatze 126 Ubungstest: Start Deutsch 2 250
TeilD Ruckblick 128 Grammatik in Ubersichten 257

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Kursubersic
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Kapitel 1 Ausbildung undTatigkeiten


Sprachliche Handlungen Sich begruBen • Sich und andere vorstellen « Berufe undTatigkeiten nennen »
Uber die Schulzeit berichten » Einen tabellarischen Lebenslauf lesen und
schreiben • DenTagesablauf beschreiben
Wortschatz Angaben zur Person • Berufe • Tatigkeiten • Schule • Ausbildung • Hobbys
Grammatik Verben im Prasens «Trennbare und nichttrennbareVerben • Perfekt • Reflexive
Verben « Genus • Genitiv
Aussprache Wortakzent bei Verben
Fakultativ (Je\\ Akademische Berufe: Studienrichtungen und Zukunftschancen

Kapitel 2 Hobbys und Freizeit


Sprachliche Handlungen Uber Freizeitaktivitaten berichten » Uber Musik, Fotografieren und Kino sprechen
Informationen (z. B. das Kinoprogramm, Offnungszeiten) erfragen « Eine
Biografie lesen
Wortschatz Freizeit • Musik • Fotografie • Film « Biografie
Grammatik Modalverben im Prasens und Pra'teritum « Prateritum bei regelma'Bigen und
unregelma'Bigen Verben • Negation
Aussprache Schwierige Worter (Komposita)» Vokal: e [e:]
Fo/fu/fot/V(TeilB) Krimis:Werschriebden ersten Krimi? • Krimi-Wortschatz

Kapitel 3 Geld und Konsum


Sprachliche Handlungen Uber Geld sprechen « Einkaufen • Griinde und Bedingungen nennen »
Bankgesprache fuhren « Ein Formular ausfiillen « WiJnsche und irreale
Bedingungen formulieren
Wortschatz Monatliche Geldausgaben » Geschafte « Konsumartikel • Einkaufen im Fernsehen
und Internet« Geld und Banken » Lotto
Grammatik Kausalangaben (well) • Konditionalangaben (wenn)»Verben mit Akkusativ und/
oder Dativ • Personalpronomen « Konjunktiv II - Hypothese • Unbestimmter
Artikel ohne Nomen
Aussprache Konsonanten: d [d] -1 [t], b [b] - p [p], g [g] - k [k]
Fakultativ (Ye\\) Geld:Trinkgeld • Dieteuersten StadtederWelt

Kapitel 4 Arbeit und Beruf


Sprachliche Handlungen Uber Burotatigkeiten berichten • Einfachegescha'ftlicheTelefonate fuhren »
Termine vereinbaren und absagen » Mit Arbeitskollegen kommunizieren « Eine
hofliche Bitte formulieren • Eine dienstliche Anweisung verstehen • Offizielle GruB-
und Anredeformeln verwenden
Wortschatz Biiroausstattung • Biirota'tigkeiten • Zeitangaben * Telefonieren » Buchstabiertafel
Grammatik Temporale Prapositionen • Konjunktiv II - Hofliche Bitte « Verben mit
Prapositionen «Indirekte Fragen • Nebensatze mit dass
Aussprache Konsonanten: f [f], v [f] [v], ph [f], w [v]
Fa/cu/raf;V(TeilB) Was im Arbeitsleben wichtig ist • Der ideale Chef • Du oder Sie?

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Kapitel 5 Uriaub und Reisen


Sprachliche Handlungen Informationen in Reiseprospekten verstehen « Ein Gesprach im Reiseburofuhren •
Uber Reisegewohnheiten und Uriaub berichten « Uber das Wetter sprechen •
Verkehrsdurchsagen verstehen « Sich entschuldigen «Vorschlage machen
Wortschatz Reisen » Lander • Einwohnerverschiedener Lander»Wetter «Verkehrsmittel «
Stadtbesuch
Grammatik Lokale Prapositionen: Richtungsangaben • Deklination der Adjektive •
Konzessivangaben (obwohl)
Aussprache Das unbetonte e und der Konsonant r
Fakultativ (Te\\) Mystische Orte in Deutschland: Der Brocken • Die Externsteine « DasTeufelsmoor

Kapitel 6 Tiere und Menschen


Sprachliche Handlungen Uber Tiere und Haustiere berichten » Empfehlungen geben « Personen
beschreiben « Uberzwischenmenschliche Beziehungen sprechen « Ein
Partygesprach fuhren • Ober Freude und Arger sprechen • Jemanden loben oder
kritisieren
Wortschatz Tiere « Menschen: Aussehen und Charakter« Familienmitglieder • Lob und Kritik
Grammatik Komparation der Adjektive « Empfehlungen (sollten) » Relativsatze • Redepartikel »
Prapositionen mit Akkusativ
Aussprache Endungen: -ich [c] und -ig [g]
Fa/cu/taf;V(Teil B) Insekten: Wer sticht am gemeinsten? » Gedicht: Die Mucken

Kapitel 7 Wohnen und Essen


Sprachliche Handlungen EineTraumwohnung beschreiben • Uber die eigeneWohnsituation berichten «
Uber Wohnformen diskutieren • Einen Handwerker bestellen • Uber Essgewohn-
heiten berichten » Rezepte lesen « Essen im Restaurant bestellen
Wortschatz Wohnung • Wohnungsumgebung » Mobel • Garten • Krauter und Gemuse •
Essen • Restaurantbesuch
Grammatik Verben mit Lokalangaben «Temporalsatze (als, wenn) • Infinitiv mitzu •
Konsekutivangaben (deshalb, trotzdem) «Wechselprapositionen
Aussprache Konsonantenverbindungen: ng [rj] und nk [rjk]
Fakultativ (Te\\) Farben: Wie machtig sind sie?

Kapitel 8 PolitikundTechnik
Sprachliche Handlungen UberZeitungen und Zeitschriften berichten • Nachrichten verstehen » Ober
Umweltprobleme sprechen • Die eigene Meinung ausdrucken, zustimmen,
widersprechen « Gebrauchsanweisungen verstehen « Uber Cerate und Technik-
probleme berichten
Wortschatz Zeitungen/Zeitschriften « Nachrichten: Politik,Wirtschaft, Kultur, Sport, Katastro-
phen « Umwelt • MeinungsauRerungen • Erfindungen und Cerate
Grammatik Passiv • Finalangaben (um ... zu) * Prapositionen mit dem Dativ
Aussprache Konsonanten: sch [J]
Fa/ov/faf/V(TeilB) Wer macht in Deutschland Politik? «Wo macht man in Deutschland Politik?

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Begegnungen A2+ ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk. Es richtet sich an erwachsene
Lerner, dieauf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen mochten. Das Lehrbuch berucksichtigtdie
sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen erwachsener Lerner.

Begegnungen A2+ bietet:

• einen klar strukturierten Aufbau


Dieacht Kapitel des Buches sind in Jewells vierTeile gegliedert:
Teil A: Themen und Aufgaben (obligatorischerTeil)
DieserTeil umfasst Lese- und Hortexte, Dialogiibungen, Wortschatztraining, Grammatik-
und Phonetikiibungen zu einemThema. Hier werden grundlegende Fertigkeiten einfuh-
rend behandelt und trainiert.
Teil B: Wissenswertes (fakultativerTeil)
Im Teil B finden Sie landeskundlicheTexte, Grafiken und Aufgaben als Sprechanlasse, die
auf interessante Weise das Thema erweitern und landeskundliche Einblicke vermitteln.
Teil B geht uber die Anforderungen des Europaischen Referenzrahmens hinaus, ist aber
durchaus bereits auf diesem sprachlichen Niveau zu bewaltigen.
Teil C: Ubungen zu Wortschatz und Grammatik
Dieser Teil ermoglicht mit zahlreichen Ubungen die Vertiefung der Wortschatz- und
Grammatikkenntnisse. Er enthalt auch systematisierende Grammatikubersichten.
Teil D: Ruckblick
Teil D besteht aus drei Komponenten: Redemittel,Verben und Selbstevaluation. Er dient
zur Festigung des Gelernten und zur Motivation weiterzulernen.

• die Integration von Lehr- und Arbeitsbuch in einem Band


Dadurch sind Vermittlung sowie Training und Ubung des sprachlichen Materials eng miteinan-
der verflochten. Das ist unkompliziert, praktisch und ermoglicht effektives Lernen.

• eine anspruchsvolle Progression


Mit dem Buch gibt es keine Langeweile. Die Progression ist auf erwachsene Lerner abgestimmt,
die erkennbare Lernerfolge erzielen mochten. Ein durchdachtes Wiederholungssystem sorgt
fur die Nachhaltigkeit der sprachlichen Fortschritte.

• einen informativen Anhang


Der Anhang enthalt Ubersichten zur Grammatik, die zum Nachschlagen verwendet werden
konnen, sowie einen Vorbereitungstest auf die Sprachprufung Start Deutsch 2.

Das Lehrwerk enthalt auBerdem einen herausnehmbaren Losungsschlussel sowie zwei Audio-CDs zur
Schulung des Horverstehens.

Die Reihe Begegnungen fiihrt in drei Ba'nden zum Niveau B1 des Europaischen Referenzrahmens fur
Sprachen und zur Priifung ZertifikatDeutsch. Die integrierten Lehr- und Arbeitsbiicher mit beigefugten
CDs werden erganzt durch Lehrerhandbucher zu jedem Teil, die zahlreiche Arbeitsblatter und Tests zu
den einzelnen Kapiteln enthalten, sowie Glossare. AuBerdem werden vielfaltige Zusatzmaterialien im
Internet auf der Seite www.begegnungen-deutsch.de bereitgestellt.

Wir wiinschen Ihnen viel Freude beim Lernen und Lehren.

Anne Buscha und Szilvia Szita

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Ausbildung und
Tatigkciten

» Sich begruRen
* Sich und andere vorstellen
» Berufe undTatigkeiten nennen
» Uber die Schulzeit berichten
» Einen tabellarischen Lebenslauf lesen und schreiben
» DenTagesablauf beschreiben

A Angaben zur Person


* Berufe
+ Tatigkeiten
Schule
* Ausbildung

I » Hobbys

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Teil A - Thenien und Aufgaben
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Sich vorstellen

Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbar.


Berichten Sie iiber Name, Heimatland, Wohnort, Sprachen, Beruf, Arbeitgeber/Universitat, Hobbys.

Wie heiBen Sie?/Wie ist Ihr Name? • Woher kommen Sie? • Wo wohnen Sie? • Welche Sprachen sprechen Sie? «
Was sind Sie von Beruf? «Wo arbeiten Sie? • Wo studieren Sie? • Was sind Ihre Hobbys?

- Meine Nachbarin/Mein Nachbar heiftt ...


D Sie/Erkommtaus ...

Horen und lesen Sie. 7 - 02

§ Hallo. Mein Name ist Pedro Gomez.


Ich bin 33 Jahre alt. Ich komme aus Spanien. Mein
Geburtsort ist Barcelona. Ich bin in Barcelona zur Schule
gegangen. Danach habe ich in Madrid Biologie studiert.
2001 habe ich mein Studium mit dem Masterdiplom abgeschlos-
sen. Nach dem Studium habe ich ein Jahr bei der Firma Santos
gearbeitet. 2002 bin ich nach Munchen umgezogen. Ich habe in
Munchen eine Stelle beim Europaischen Patentamt bekommen.
Dort arbeite ich als Patentprufer. Ich muss viele Patente lesen und
Briefe an Patentanwalte schreiben. Ich bin verheiratet und woh-
ne mit meiner Frau in einer kleinen Wohnung im Zentrum
von Munchen. Die Wohnung ist sehr teuer. In meiner
Freizeit spiele ich FuBball oder lese
Fachzeitschriften.

Ich heiBe Martina Klein. Ich bin 24 Jahre


alt und wohne in Berlin. Ich bin in Berlin geboren
und auch hier zur Schule gegangen. Nach der Schule habe
ich eine Ausbildung zur Sekretarin gemacht. Diese Ausbildung
habe ich 2003 abgeschlossen. Seit 2003 arbeite ich als Sekretarin
bei KAKO. Ich muss viele E-Mails lesen und schreiben, mit Kunden
telefonieren und fur meinen Chef Termine vereinbaren. Ich bin
noch ledig und wohne bei meinen Eltern. Die Miete in Berlin ist
teuer und ich mochte mein Geld lieber fur andere Dinge aus-
geben. In meiner Freizeit lese ich gern. Manchmal gehe
ich mit meinen Freunden ins Kino.

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Beantworten Sie die Fragen.


Wie alt 1st Pedro? Pedro- L$t 3 3 Jo-hre/ (cdt),
Wie alt 1st Martina? M arttna/ itt 2 4- Jcdwe< (alt).
1. Wo 1st Pedro geboren? Pedro wurde in barcelona geboren

Wo sind Sie geboren? Ich wurde in colombo Srilanka geboren


2. Wo ist Martina zur Schule gegangen? martina ging in berlin zur schule
Wo sind Sie zur Schule gegangen? ich ging in srilanka zur schule
3. Was und wo hat Pedro studiert? Pedro studierte Biologie in Madrid
Wann hat er das Studium abgeschlossen? Er hat 2003 Studium abgeschlossen
4. Welche Berufsausbildung hat Martina gemacht? Sie arbeitete als Sekretärin
Wann hat sie die Ausbildung abgeschlossen? Sie hat in 2003 ausbildung abgeschlossen
5. Welche Ausbildung haben Sie gemacht? Ich hatte ein mechanisches Training gemacht
Wann haben Sie die Ausbildung/das Studium abgeschlossen? Ich habe das Ausbildung im Jahr 2016 gemacht
6. Wo arbeitet Pedro? Er arbeitet beim Europäischen Patentamt
Wo arbeitet Martina? martina arbeitet bei KAKO
Wo arbeiten Sie? Sie arbeiten in Berlin und Madrid
7. Was muss Pedro auf Arbeit machen? Er muss Patente lesen und Briefe an Patentanwälte schreiben

Was muss Martina auf Arbeit machen?

Was mussen Sie auf Arbeit machen? Ich musste mechanische Geräte warten

8. Wo wohnt Pedro? Pedro lebt in münchen


Wo wohnt Martina? Martina lebt in berlin
Wo wohnen Sie? ich wohne in baku
9. Ist Martina verheiratet? Keine martina ist ledig
Sind Sie verheiratet? Nein, ich bin nicht verheiratet
10. Was macht Pedro in seiner Freizeit? Er spielt Fußball oder liest in seiner Freizeit
Was macht Martina in ihrer Freizeit? In ihrer Freizeit liest sie gerne und geht ins Kino
Was machen Sie in Ihrer Freizeit? In meiner Freizeit höre ich Musik

Was passt zusammen?


Kombinieren Sie. Manchmal gibt es mehrere Lbsungen.

« E-Mails (a) gehen


(1) ein Studium (b) lesen
(2) eine Ausbildung (c) studieren
(3) zur Schule (d) abschlieRen
(4) Fachzeitschriften (e) telefonieren
(5) FuRball (f) machen
(6) mit Kunden (g) vereinbaren
(7) Biologie (h) spielen
(8) Termine wohnen
(9) bei den Eltern schreiben

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Teil A - I heinen und Aufgaben
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Berufe und Tatigkeiten

Welche Berufe erkennen Sie auf den Zeichnungen?


Taxifahrer» Sekretarin » Informatiker • Arzt» Lehrerin » Kellnerin * FuRballspieler» Koch • Student

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Sekretärin Lehrerin Informatiker

Taxifahrer koch
Student

kellnerin Fußballspiele Artz

Was tun die Leute?


Ordnen Sie den BerufenTatigkeiten zu.

Auto fahren « Kinder unterrichten » Ga'ste bedienen • ein Tor schieBen » Essen zubereiten • viel lernen •
Bucher lesen • Termine vereinbaren » E-Mails beantworten » mit Kunden telefonieren » Gesprache mit
Patienten fuhren » Computerprobleme losen • kranken Menschen helfen

Ein Taxifahrer
1. Eine Sekretarin E-Mails beantworten
2. Ein Informatiker Computerprobleme lösen
3. Ein Arzt Gespräche mit Patienten führen
4. Eine Lehrerin Kinder Unterrichten
5. Eine Kellnerin Gäste bedienen
6. Ein FuBballspieler ein Tor schieBen
7. Ein Koch Essen zubereiten
8. Ein Student viel lernen
9. Ein/Eine... (IhrBeruf) Ich habe keinen Job

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eil A - Themen und Aufgaben
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Modeberufe in Deutschland
a) Was meinen Sie? Welche mannlichen Berufe haben den meisten,,Sex-Appeal"?
Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

Mathematiker • Pilot • FuBballer * Feuerwehrmann • Manager • Popstar « Lehrer


Chefarzt • Politiker • Ingenieur

Platz 1 : , (der Pilot) li&gt auf Plat^ ei


; (der Pilot) lielegt Plat%> &i
Platz 2:

Platz 3:

Platz 4:

Platz 5:

Platz 6:
Die Ergebnisse finden Sie im Losungsschliissel.

b) Berichten Sie.
Welche Berufe sind in Ihrem Heimatland besonders attraktiv fur Manner und welche Berufe fur Frauen?

UberVergangenes berichten

Was haben Sie gestern/in der letzten Woche alles gemacht?


Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie im Perfekt.

arbeiten • E-Mails schreiben »telefonieren (mitFreunden/Kunden)« Termine vereinbaren » Gesprache fuhren


(mit Kollegen) • mit dem Auto fahren « im Stau stehen » einen Kurs besuchen « ein Problem losen • Bucher/Zei-
tungen lesen « einen Brief beantworten • Musikhoren • einen Film sehen » fernsehen • leckeressen »(zwei
8/erjtrinken « Essen kochen • im Internet surfen • Freunde besuchen • FuBball spielen « . . .

Das Perfekt (Wiederholung) >=> Teil C Seite 27

Das Perfekt besteht aus zwei Teilen: 1 Hilfsverb 2 Partizip II


Was haben Sie gestern gemacht? Ich bin mit dem Auto gefahren.
Ich habe das Problem gelost.

Perfekt mit sem oder haben

Bildung: ich bin gefahren ich habe getrunken


ich bin aufgestanden ich habe gearbeitet
ich habe gefruhstiickt
ich habe geschrieben
besondereVerben:
sein: ich bin gewesen
bleiben: ich bin geblieben

Verwendung: Wechsel von Ort oder Zustand alleanderenVerben

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Das Partizip II (Wiederholung)

Verben ohne Verben mit Prafix


Prafix trennbare Verben nichttrennbare Verben
regelma'Bige fragen —*• gefragt
Verben arbeiten —+• gearbeitet einkaufen —>• eingekauft besuchen —>• besucht
unregelma'Bige trinken —»- getrunken
Verben sprechen —»• gesprochen anrufen —»• angerufen beginnen —»• begonnen
Verben auf studieren - »- studiert
-ieren kopieren —«• kopiert
3
Bilden Sie Fragen und antworten Sie.
Jo/, Lch/ KoJ>e//I>t>v iciKon/ ewuncd/oft.
i^, Lch/ Hci&e/bt/n/ noch ni&...
« ein Drei-Gange-MenQ kochen
HcdyewjSi&i&
1. ein Brot backen

2. nach New York fliegen

3. mit dem Motorrad fahren

4. einen Fischfangen

5. ein Gedicht schreiben

6. an der Nordsee Urlaub machen

7. ein Buch auf Deutsch lesen

8. in einem Funf-Sterne-Hotel ubernachten

9. eine Currywurst essen

10. eine E-Mail an die falsche Adresse senden

11. hassliche Schuhe kaufen

12. einen Brief ins Japanische ubersetzen

13. ein Computerproblem losen

14. ein Weihnachtslied singen

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Schule und Ausbildung

Uo) Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit?


Berichten Sie.

Musik Mathematik

6 7

Kunst Englisch Biologie Geografie

(urn) 8.00 Uhr um acht


Wann sind Sie fruh aufgestanden? (urn) 8.30 Uhr um acht Uhr dreiGig

Wann hat der Unterricht angefangen? Die Notenskala geht in Deutschland von 1 bis 6.
1 = sehrgut
Wann hat der Unterricht aufgehort?
Was waren Ihre Lieblingsfacher? n Meine Lieblingsfacher waren ...
In welchen Fachern hatten Sie gute Noten? 3 Ich hattegute Noten in ...
Welche Lehrerin/Welcher Lehrer hat guten Unterricht gegeben?
Haben Sie immer Hausaufgaben gemacht?
Vergangenheit bei haben und sein:
Hatten Sie Angst vor Prufungen? oft; hflffen bzw mn (prSteritum)

selten: haben gehabt bzw. sindgewesen (Perfekt)

Uber die Schulzeit... 7 -^


a) Horen Sie die Berichte und erganzen Sie die Informationen.

Matthias Susanne

1. Matthias war ein Schuler. 1. Susanne war eine gute


2. Sein Lieblingsfach war 2 spieltenfiir Susanne eine
3. ErwarMitglied in einem verein. wichtige Rolle.
4. Matthias hatte Probleme in Mathematik und 3. Eine sehr gute Note hatte sie in
in 4. Sie heuteals Journalistin.
5. Er hat sich mehr fur die Madchen 5. In den Fachern Mathematik und Physik hat
sie manchmal keine gemacht.
6. Die Schule hat begonnen. 6. Die Schule hat angefangen
7. Mit 15 haben ihm Chemie und Physik und um 13.00 Uhr aufgehort.
gemacht. 7. Nach der Schulzeit hat sie mittwochs und
Tennis gespielt.

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b) Lesen Sie den Bericht von Gustav und erganzen Sie die passenden Nomen.

Schuler« Probleme • Mannschaft» Schulzeit


SpaR « Madchen •Volleyball » Lieblingsfacher

\Aiz\n Sie die Grafik.

Das deutsche Schulsystem

r Fachhochschule

I
Universitat
oder Fachhochschule
19
Berufsausbildungoder Fachoberschule oder gymnasiale*Oberstufe
18
12 Berufsfachschule Fachgymnasium Gymnasium Sek.-Stufe II
(Fachabitur) (Abitur) 17
11
mp-—* 1 j ^_ 16
10
I 15
senstufe
OO CO

|
Hauptschule Realschule ^f^"'6 Gymnasium 14
(Hauptschulabschluss) (MittlereReife) (alle Abschlusse
moglich)
13 +•"
oJ
--J

' 12 <
IS y Orientierungsstufe Orientierungsstufe Orientierungsstufe Orientierungsstufe 11
^ 5 ^^^^ —^—*~—Jt _-—_——< 1 ii i i^a
10
4 :
. 1 9
Grundschule 8
2
7
1
6
Kindergarten
(ab drei Jahre)

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(Ail) Lesen Sie den Text.


Erganzen Sie die Informationen aus der Grafik.

In Deutschland konnen Kinder abdrei Jahre einen besuchen. Die Schulpflicht


beginnt mit sechs oder sieben Jahren. Zuerst gehen die Kinder vier Jahre auf eine ,
danach besuchen sie die Hauptschule, die Realschule oder das Bei dieser Aus-
wahl spielen die Wunsche der Kinder und der Eltern, aber auch die Noten eine Rolle.
Das Gymnasium dauert in einigen Bundeslandern acht Jahre, in anderen neun Jahre. Mit dem Abitur kann man
an einer studieren. Die Realschule dauert sechs Jahre. Man schlieBt sie mit der
„ Reife"ab. Danach kann man einen Beruf erlernen oder noch das Abitur auf einem Fachgym-
nasium machen.
Die meisten Schuler mit einem Hauptschul-
abschluss beginnen nach der Schule mit einer In Deutschland hat eine Unterrichtsstunde 45 Minuten.
oder sie besu- In Osterreich heiBt der Abschluss im Gymnasium,,Matura",
chen eine in der Schweiz,,Matur".

Berichten Sie uber das Schulsystem in Ihrem Heimatland.


Mit wie viel Jahren miissen Kinder in die Schule gehen?
Gibt es verschiedene Schulen?
Wie lange dauert die Schulzeit?
Gibt es Tests oder Prufungen?
Welche Noten kann man bekommen? Noten = Zensuren

In meinem Heimatland mussen Kinder mit... Jahren in die Schule gehen.

Erganzen Sie in den Satzen die fehlenden Nomen.


Abitur • FuBball • Grundschule » das Rechnen • Schulzeit» Schuler • Universitat« Noten • Hausaufgaben
Fa'cher« Gymnasium » Mathematiklehrerin • Schule

• Ich erinnere mich nicht gern an meine

I. Ich war ein schlechter Schüler


2 Fächer wieChemie und Physikhaben mirviel SpaBgemacht.

3. Ich habe die Grundschule in Frankfurt besucht.


Dort habe ich das Schreiben und das Rechnen gelernt.

4. Die Schule hat um 8.00 Uhr begonnen.

5. Danach bin ich auf das Gymnasium gegangen.

6. Ich hatteeine nette Mathematiklehrerin

7. In Englisch hatte ich sehrgute Noten

8. In manchen Fachern habe ich keine Hausaufgaben gemacht.

9. Am Nachmittag habe ich oft Fußball gespielt.

10. Das Gymnasium habe ich mit dem Abitur abgeschlossen.

II. Danach habe ich an der Universität studiert.

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Lebenslaufe

(/lie) Der Lebenslauf von Susi Erdmann Loe>


a) Horen Sie den Lebenslauf und erganzen Sie die fehlenden Informationen.

Lebenslauf
Personliche Daten
Susi Erdmann
Name
Geburtsdatum 14. Mai
Geburtsort
Familienstand

I Schulausbildung
Grundschule
1 1986-1990
1990-
Gymnasium
Abitur

Berufsausbildung/Studium
1998-1999

Ubersetzerstudium fur
Englisch und ....
an der Universitat Bonn
Abschluss als

Berufliche Tatigkeit
Sommer 2002 Mercedes in Pans
Ubersetzerin in der
ab September 2004 -Abteilung
bei Siemens in

b) Erganzen Sie im Lebenslauf von Susi Erdmann die richtigen Verben.

ubersetzt • besucht» geboren « begonnen • gegangen »interessiert» abgeschlossen « geschrieben »


gefallen » gemacht • studiert

1. Ich bin am 14. Mai 1980 in Dusseldorf geboren


2. Mit drei Jahren bin ich in den Kindergarten gegangen ... und ab 1986 in dieGrundschule.
3. Von 1990 bis 1998 habe ich das Gymnasium besucht
4. interessiert
In der Schulzeit habe ich mich fur Geschichte,fur Sprachen und fur Kunst
5. 1998 habe ich an der Universitat Koln ein Studium im Fach Geschichte begonnen
Aberdas hat mir nicht gefallen
6. Von 1999 bis 2004 habe ich in Bonn Englisch und Franzosisch studiert
7. Im Sommer 2002 habe ich ein Praktikum bei der Firma Mercedes in Paris gemacht
8. Ich habe dortTexte uber Autos ins Franzosische übersetzt
9. 2004 habe ich meine Diplomarbeit geschrieben und mein Studium als Diplom-
Ubersetzerin abgeschlossen

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Der Lebenslauf von Peter Meier


a) Lesen Sie den Lebenslauf von Peter.

Lebenslauf
Persdnlkhe Daten
Name
Geburtsdatum Peter Meier
Geburtsort 22. Jun/ 1975
Familienstand Leipzig
verheiratet

1985-1993 Grundschule
1993 Gymnasium
Abitur

1998
: als Diplom-Volkswirt
BerufHche Tatigke/t
Mai-August 1997
Praktikum bei der
±998-2002 Deutschen Bank in Leipzig
Semens, Abteilung
2002 I ategie unc* Kontrolle
M '"-ketingmanagerbeiKODAX

— 'y"oi_i |

Spanisch sehr gut


gut
Hobbys
-__ "Hschtennis
b) Was haben Sie iiber Peter Meier erfahren?

Hilfe: auf eine Schulegehen • eineSchule besuchen * das Gymnasium mitdem Abitur abschlieBen ein
Fach studieren das Studium als ... abschlieRen ein Praktikum machen • bei einer Firma, in einer
Abteilung als ... arbeiten » eine Sprache sprechen

Peter Meier wurde am 22.6.1975 in Leipzig geboren. Er ist verheiratet.

Berichten Sie im Perfekt weiter:

Von/1981 bif!985 titer auf die-

Schreiben Sie Ihren Lebenslauf in tabellarischer Form.


Berichten Sie daruber.

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Ii9) Schule oder Studium?


Welche Worter passen? Ordnen Sie zu.

Schuler/Schiilerin • Student/Studentin » Lehrer/Lehrerin « Dozent/Dozentin • Professor/Professorin


studieren • lernen « das Seminar • das Praktikum • die Vorlesung » die Unterrichtsstunde

Schule Studium

Schüler/Schülerin die vorlesung


Lehrer/Lehrerin Student/Studentin,
die Unterrichtsstunde Professor/Professorin,
lernen Dozent/Dozentin
studieren
das Seminar
das Praktikum,

120) Was passtzusammen?


Kombinieren Sie. Manchmal gibt es mehrere Losungen.

eine gute Note besuchen


ein Praktikum abschlieBen
das Gymnasium lernen
die Schule mit dem Abitur machen
Chemie studieren
deutsche Vokabeln bekommen
eine Vorlesung geben
V guten Unterricht halten

Reflexive Verben i=>TeilCSeite29

>-*•" Paul, du
f hast heute einen
-^ V, Termin..

Peter erinnert ihn an den Termin. Peter erinnert sich an seine Schulzeit.

NOMINATIV AKKUSATIV NOMINATIV AKKUSATIV

Das Verb regiert im Satz.

Konjugation ich erinnere mich wir erinnern uns


du erinnerst dich ihr erinnert euch
er/sie/es erinnert sich sie/Sie erinnern sich

Satzbau Ich erinnere mich heute gerne an meine Schulzeit.


L*. Das Reflexivpronomen steht immer dicht hinter dem konjugierten Verb.

18 I achtzehn

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Was tun die Leute?


a) Beschreiben Sie dieTatigkeiten.

anziehen • a'rgern • kammen « unterhalten • interessieren • vorstellen « schminken » waschen « streiten

schminkt sich wäscht sich

zieht sich an ärgert sich unterhalten sich

Karl Dr. MiJller Kathrin und Max


interessiert sich stellt sich vor streiten sich
b) fürSie
Sagen Briefmarken
es im Perfekt.
Kathrin hat sich gekammt.

Bilden Sie Fragen im Perfekt und antworten Sie.


* unterhalten-ihr Habt dw euoh/ u/nterKoJfen/? Jo/, wCr Ha&e+v </ua£- u^LterKait"en/,
» freuen - Kathrin Hat idchs Kotih^^Ma/g^r-eat? Jos, bi
1. a'rgern -du
2. fohnen -er-schon
3. anziehen - du - schon
4. duschen - Heinz-schon
5. bedanken - ihr- schon
6. beschweren - Herr Kummel
7. verlieben -du
8. erkalten -Tante Martha
9. streiten - Kathrin und Max
10. schminken-du - schon

neunzefin I 19

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123) Phonetik: Der Wortakzent bei Verben


a) Horen und wiederholen Sie.

Grundregel Der Akzent 1st links.


heiBen - arbeiten - gehen - fahren - schreiben - horen - spielen - wohnen - losen
trennbare Verben Der Akzent ist auf dem Pra'fix.
aufstehen - einkaufen - tcmsehen - anfangen - anrufen - einfugen - absagen -
abschlieBen - anziehen
nicht trennbare Verben Der Akzent ist auf dem Grundwort.
begruBen - beginnen - besuchen - bekommen - vereirbaren - beantworten -
ubernachten - verlieben - beschweren - bedanken - erkalten - unterhalten
Verben auf -ieren Der Akzent ist auf dem ie.
studieren - organi: eren - telefon eren - reparieren - interessieren

5 b) Markieren Sie den Wortakzent der Verben.


einen Brief beantworten «Termine vereinbaren » ein Problem losen * Freunde besuchen • Gesprachefuhren •
um 8.00 Uhr aufstehen » mit der Arbeit beginnen an einer Universitat studieren in einem Hotel ubernachten •
Tennis spielen » eine Diplomarbeit schreiben « ein Studium abschlieBen • die Kollegen begruBen

Tagesablauf

DerTagesablaufvon Kathrin 1
a) Horen und lesen Sie KathrinsTagesablauf.

a a e S^ r h

" "
^°£ffi*£i *£'££?r^s ^

20 | zutanziq

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b) Raten Sie. Welchen Beruf hat Kathrin?

c) Schreiben Sie Kathrins Tagesablauf in der 3. Person.


7.30 UKr cuAf, dcwoocJv ciu^cht"

d) Schreiben Sie Ihren eigenen Tagesablauf.

Die Nomengruppe: Genitiv <=>TeilCSeite31

das Biiro meines Chefs Meistens steht das Genitivattribut


das Brot meiner Kollegin hinter dem Bezugswort.
Kathrins Tagesablauf Bei Namen steht der Genitiv
vor dem Bezugswort.

Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Nominativ der Chef
die Schule das Hobby die Lehrer
Akkusativ den Chef
Dativ dem Chef der Schule dem Hobby den Lehrern
des Chefs der Schule des Hobbys der Lehrer
Genitiv eines Chefs einer Schule eines Hobbys
meines Chefs meiner Schule meines Hobbys meiner Lehrer

(A2j) Betriebsrundgang: Kathrin zeigt ihren Betrieb.


Erganzen Sie die Angaben im Genitiv.

« Das ist das Hauptgebaude (die Firma BETA).


Va& i&t dot- H auptg&btiudes der flvwia/ BETA.
1. Die Firma liegt sehr gunstig, gleich in der Na'he (der Bahnhof).

2. In der Na'he (derEingang) ist der Fahrstuhl.

3. Das hier ist das Zimmer (die Chefsekretarin) und dahinter liegt das Zimmer (der Direktor).

4. Dieser groBe Schreibtisch ist naturlich der Schreibtisch (der Chef).

5. Hier stehen unsere Hauptrechner. Das ist der Arbeitsbereich (die Informatiker).

6. Gleich daneben finden Sie die Praxis (der Betriebsarzt). Ob das was zu bedeuten hat?

7. Das ist die Kantine (die Mitarbeiter). Das Essen schmeckt hier manchmal schrecklich.

8. Ganz anders schmeckt das Essen in der Kantine (das Management). Das Management hat einen Extra-Koch,
einen Koch (die Spitzenklasse)\ \

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Teil B - Wissenswertes
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Wissenswertes (fakultativ)

Akademische Berufe
a) Was meinen Sie? Welche Berufe haben in Ihrem Heimatland gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Arzte • Architekten • Juristen « Mathematiklehrer« Deutschlehrer« Philosophen »Ingenieure » Biologen


Physiker« Zahnarzte « Mathematiker«Informatiker« Okonomen • Apotheker

b) Was sind die beliebtesten Studienrichtungen in Ihrem Heimatland?


Vergleichen Sie die Situation in Ihrem Heimatland mit der Situation in Deutschland.

Studien-Hits in Deutschland
I Studierende in den zehn am starksten besetzten Studienfachern im Wintersemester 2005/2006

Manner Frauen
to Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre

I MaschinenbauAwesen

Informatik
Germanistik/Deutsch

Aiigemeinmedizin

Elektrotechnik/EIektronik Rechtswissenschaft

Rechtswissenschaft Erziehungswissenschaft

Wirtschaftswissenschaften Anglistik/Englisch

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftswissenschaften

Aiigemeinmedizin Biologie

Physik Psychologie

Bauingenieurwesen/ Mathematik
Ingenieurbau

Chancen auf dem Arbeitsmarkt 1-07


Lesen und horen Sie den folgenden Text. Sie konnen als Hilfe das Worterbuch oder das Glossar benutzen.
Notieren Sie nach dem Lesen die unbekannten Worter.

Gute Zeiten fur Akademiker?


Z uerst die gute Nachricht: Akademiker sind
seltener arbeitslos als andere Berufstatige.
Die Zahl der arbeitslosen Akademiker ist in
denri die Zahl der Berufstatigen mit Diplom
hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt.
Doch gute Absolventen finden noch immer eine
Deutschland dreimal so niedrig wie die Gesamt- Stelle.
quote. Und die Tendenz ist positiv, das heifJt, Die Zukunft fiir Biologen, Architekten und
man erwartet in Zukunft mehr Stellen in akade- Juristen sieht schlecht aus. Auch Lehrer fur Fa-
mischen Berufen. Aber iiicht alle Berufe haben cher wie Geschichte oder Sprachen gehoren
gute Zukunftsaussichten. zu dieser Gruppe. Diese Studenten mussen ein
Sehr gut stehen die Arbeitschancen fur Arzte, hartcs Studium absolvieren und der Arbeits-
Mathematiker, Maschinenbau- und Elektronik- markt bietet ihnen nur geringe Chancen. Das Ju-
ingenieure. Finanz- und Wirtschaftsmathema- rastudium zum Beispiel war viele Jahre lang eine
tiker konnen sich auf dem Arbeitsmarkt wie gute Grundlage fiir eine steile Karriere. Heute
Fufiball-Superstars fiihlen, so gut sind ihre Ar- arbeiten nur 20 % der Juristen in guten Kanz-
beitsmoglichkeiten. Fiir Betriebswirte und In- leien oder im Staatsdienst. 80 % kampfen in klei-
formatiker werden die Jobchancen schlechter, nen Biiros um das okonomische Uberleben.

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Teil B - Wissenswertes
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Was ist richtig, was ist falsch?


Kreuzen Sie an.
richtig falsch

1. Menschen mit einem akademischen Abschluss haben bessere


Chancen auf dem Arbeitsmarkt als andere. 1
2. In ein paar Jahren gibt es nicht mehr so viele Stellen fur Akademiker. I
3. Lehrer braucht man immer. Sie haben sehr gute Arbeitschancen. 1 -
4. Das Jurastudium ist heute keine Garantie mehr fur eine Karriere. 1 n

Ordnen Sie die Berufe zu.

Berufe mit sehr guten Chancen Berufe mit guten Chancen Berufe mit geringen Chancen
auf dem Arbeitsmarkt auf dem Arbeitsmarkt auf dem Arbeitsmarkt

Welche Wendungen haben eine antonyme Bedeutung?


(1) Akademiker (a) urns Uberleben kampfen
(2) arbeitslossein (b) die Arbeitsmoglichkeiten sind gut
(3) eine steile Karriere machen (c) eine gute Steile haben
(4) der Arbeitsmarkt bietet nur geringe Chancen (d) andere Berufstatige

Was machen diese Leute?


Erganzen Sie die femininen Berufsbezeichnungen. Ordnen Sie dieTatigkeiten zu.

(1) derArzt (a) unterrichtet Schuler im Fach Deutsch


(2) derArchitekt (b) hilft kranken Menschen
(3) der Deutschlehrer (c) konstruiert z. B. Maschinen Oder Autos
(4) derApotheker (d) beschaftigt sich z. B. mit Atomen
(5) der Ingenieur (e) repariert kaputte Za'hne
(6) der Informatiker (f) programmiert z. B. Computerspiele
(7) derZahnarzt (g) verkauft Medikamente
(8) derPhysiker (h) entwirft neue Mauser
(9) derPhilosoph (i) bera't Menschen in Rechtsfragen
(10) derWirtschaftsmathematiker (j) erklart die Welt
(11) der Jurist (k) rechnet mit Zahlen aus der Wirtschaft

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Verben

Verben im Prasens (Wiederholung)

Regelma'Bige Verben Unregelma'Bige Verben

lernen arbeiten fahren geben


ich lerne arbeite fahre gebe
du lernst arbeit fahrst gibst
er/sie/es lernt arbeitet fahrt gibt
wir lernen arbeiten fahren geben
ihr lern arbeitet fahr gebt
sie/Sie lernen arbeiten fahren geben

Haben und sein

haben sein
-8 ich habe bin
du hast bist
er/sie/es hat ist
wir haben sind
ihr habt seid
sie/Sie haben sind

Erganzen Sie die Verben in der richtigen Form.


liegen • lesen » sprechen • haben • essen • lernen » geben » kommen • fliegen • bleiben »stehen « fahren •
sein • trinken • arbeiten « wohnen

* Ich wofuoe/ in einer Drei-Zimmer-Wohnung.


1 Hast du einen neuen Schreibtisch?

2. Marie lernt seit drei Jahren Englisch.


3. Jean-Marc und Sarah kommen aus Frankreich.
4. In welchem Zimmer steht der Fernseher?

5. Marco liegt, im Bett und liest einen Roman.

6 Fährst du mit deinem neuen Auto?


7 Gibt es in der Naheein gutes Restaurant?

8 Trinkst du auch ein Glas Apfelsaft?

9. Paul fliegt heute mit dem Flugzeug nach New York,


ich bleibe lieberzu Hause.

10. Wo arbeitet Frau Krause?


11. Franz isst kein Fleisch.
12 Bist duglucklich?

13. Otto spricht flieBend Italienisch.

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Teil C - tlbungen zu Grammatik und Wortschatz
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fr ^*V

,£2) Erganzen Sie die Verben in der richtigen Form.


horen » scheinen • kosten « studieren • schlafen • helfen * fahren « reparieren • schmecken »telefonieren «
sein « fotografieren • sehen

• Der Pullover kcn£et259 Euro.

1. Es ist schon 12.00 Uhr und Conrad schläf immer noch!

2. Im Urlaub fotografiert Andreas alle Sehenswurdigkeiten mit seinem neuen Fotoapparat.

3 Hörst du auch gern Jazzmusik?

4. Die Sonne scheint den ganzenTag!

5 Schmeckt euch das Essen nicht?

6. Seine Brille ist weg. Er sieht dich nicht!

7 Hilfst du mir bitte beim Kartoffelscha'len?

8. Wolfgang repariert den Drucker.

9 Telefonierst du schon wieder mit deiner Mutter?

10 Fahrt ihr in diesem Jahr wieder nach Griechenland?

11. Serena studiert in Bremen Medizin.

Verben mit Pra'fix (Wiederholung)

trennbare oder
nicht trennbare Verben trennbare Verben
nicht trennbare Verben

Verben mit den Prafixen: Verben mit den Prafixen: Verben mit alien anderen
be- emp- durch- uber- Prafixen sind trennbar.
ent- er- um- unter-
ge- miss- wider- wieder-
ver- zer-
konnen trennbar oder
sind nicht trennbar. nicht trennbar sein.
beginnen: ich beginne trennbar: aufstehen: ich stehe auf
bezahlen: ich bezahle wiederkommen: ich komme wieder einkaufen: ich kaufe ein
erhalten: icherhalte fernsehen: ich sehe fern
erwarten: ich erwarte nicht trennbar: anfangen: ich fange an
vereinbaren: ich vereinbare wiederholen: ich wiederhole ausschalten: ich schalteaus

Satzbau Prasens
Ein nicht trennbares Pra'fix und das Diese Bluse gefa'llt mir nicht.
Verb sind immer ein Wort: Berichten Sie iiber Ihren letzten Urlaub!
Das Pra'fix der trennbaren Verben steht Helga steht jeden Tag um sieben Uhr auf.
am Satzende: Ruf mich heute Abend an!

Perfekt
Im Partizip der nicht trennbaren Verben Josef hat die Frage nicht beantwortet.
gibt es kein ge-:
Das Pra'fix der trennbaren Verben steht Klaus hat mich gestern nicht angerufen.
vor dem ge-:

funtundzutanzig \5

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.C?) Welches Prafixfehlt?


an- (3 x) » auf- « aus- » be- (2 x) » er- « ein- « mit- « ver- (2 x)

• Heute bin ich um halb sieben o^ifgestanden.


1. Kannstdu mirdiese Aufgabeer
......... klaren?
2. Mein Freund hat gestern zwanzig E-Mailsbe
......... kommen.
3. Wann seid ihr in Roman
......... gekommen?
4. Ichver
......... stehe dieses Wort nicht.
5. Nimm doch deinen Regenschirmmit
......... , der Himmel ist bewolkt.
6. Herr Kopkever
......... einbart einenTermin fur seine Chefin.
7. Wann fa'ngt das Konzertan
......... ?
8. Bitte schalte den Computer aus
......... Ich arbeite nicht mehr.
9. Darf ich Sieheute Nachmittag wiederan
......... rufen?
10. Sie mussen diese E-Mail sofortbe
......... antworten.
11. Wer kauft heuteein
......... ?

Bilden Sie Fragen im Prasens.


wann - du - anrufen - Anja
1. wieviele Stunden -Sie-fernsehen -taglich Wie viele Stunden sehen Sie täglich fern?
2. wo- ihr-einkaufen -am liebsten Wo kauft ihr am liebsten ein?
3. wann - beginnen - dieTheatervorstellung Wann beginnt die Theatervorstellung?
4. wann -aufhoren -dein Arabischkurs Wann hört dein Arabischkurs auf?
5. wieoft-Sie- besuchen - Ihre Eltern Wie oft besuchen Sie Ihre Eltern?
6. wann - Inge - abfahren Wann fährt Inge ab?
7. wann - erwarten - ihr- den Monteur Wann erwartet ihr den Monteur?
8. wieviele Tabletten -du -am Tag -einnehmen Wie viele Tabletten nimmst du am Tag ein?
9. wann- der Zug -ankommen Wann kommt der Zug an?

Bilden Sie Satze im Prasens.


• einschalten (den Fernseher) Er tchcd/fet den/ Ferto^eiKer ein/.
1. bezahlen (die Rechnung) Er bezahlt die Rechnung
2. vereinbaren (einen Termin) Er vereinbart einen Termin
3. ei n laden (einen Freund zum Essen) Er lädt einen Freund zum Essen ein
4. mitnehmen (einen Fotoapparat) Er nimmt einen Fotoapparat mit
5. beantworten (die E-Mail) Er beantwortet die E-Mail
6. aufstehen (jeden Morgen um 8.00 Uhr) Er steht jeden Morgen um 8.00 Uhr auf
7. einschlafen (erst spat abends) Er schläft erst spät abends ein
8. abholen (Tante Anneliese) Er holt Tante Anneliese ab
9. vergessen (deinen Geburtstag nicht) Er vergisst deinen Geburtstag nicht.
10. zuruckfahren (mit dem Auto) Erfährt mit dem Auto zurück.

20 | sechsmdztfanzia

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Das Perfekt (Wiederholung)

1 Hilfsverb 2 Partizip II
Ich habe eingekauft. habe eingekauft
Ich bin gefahren. bin gefahren

Perfekt mit sein oder haben


Bildung: ich bin gefahren ich habegetrunken
ich bin aufgestanden ich habegearbeitet
Das Flugzeug istgelandet. ich habegefriihstuckt
ich habegeschrieben
besondereVerben:
sein: ich bin gewesen
bleiben: ich bin geblieben

Verwendung: Wechsel von Ort oder Zustand alle anderen Verben


Ich bin gefahren.
A- -»• -B

Das Partizip

RegelmaRige Verben
Ich habe gelost.
Partizip: ge.
Ich habe eingekauft.

Verben ohne Verben mit Prafix


Prafix trennbare Verben nicht trennbare Verben
ich habe gelost habe eingekauft habe bezahlt
du hast gelost hast eingekauft hast bezahl
er/sie/es hat gelost hat eingekauft hat bezahlt
wir haben gelost haben eingekauft haben bezahlt
ihr habt gelost habt eingekauft habt bezahlt
sie haben gelost haben eingekauft haben bezahlt
Sie haben gelost haben eingekauft haben bezahlt

Unregelma'Rige Verben
Ich bin gefahren. Partizip: ge en (evtl.Vokalwechsel)

Verben ohne Verben mit Prafix


Prafix trennbare Verben nicht trennbare Verben
ich bin gefahren habe angerufen habe begonnen
du bist gefahren hast angerufen hast begonnen
er/sie/es 1st gefahren hat angerufen hat begonnen
wir sind gefahren haben angerufen haben begonnen
ihr seid gefahren habt angerufen habt begonnen
sie sind gefahren haben angerufen haben begonnen
Sie sind gefahren haben angerufen haben begonnen

benundzutanzig \

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Teil C - Ubungen zu Granimatik und WortschatzErganze
n Sie die Verben im Perfekt .Sk
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2. Knoblauc hessen
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3. in Munche n ank
4. eine n Fil
habe Musik gehört
msehe n
protestiert hat denTermin vergessen

haben Knoblauch gegessen haben ein Taxi genommen

ist in München angekommen habe Kaffee gekocht

habt einen Film gesehen habt geschlafen

•5Schreibe
n Sie Sa'tz
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1. ei
n
2. ihe
3. in
s
4. um

eingeladen
gekommen
abgesagt
gefahren

gekocht
gegessen.
gezeigt
getanzt
gehort
gespiel
gelacht

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uns
mich sich
uns euch
mich
sich uns
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mich
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dich dich

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sich sich
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mich
dich sich

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sich mich

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Teil C - llbungen zu Grammatik und Worlschatz
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Die Nomengruppe

Das Genuss

Singular
Plural
maskulin feminin neutral
derFuBball die Schule das Hobby die Bundesburger

Fur das Genus einiger Nomen gibt es keine Regel.


Lernen Sie deshalb ein neues Wort immer mit dem Artikel!
Bei anderen Nomen gibt es Regeln. Erarbeiten Sie einige davon.

-1 (Ci2) Finden Sie die richtigen Artikel und erganzen Sie die Regeln.
Die richtigen Artikel finden Sie in den Texten und Obungen zu Kapitel 1.

Regel Artikel
Personen und Cerate auf -»r sind maskulin. der Fahrer, Manager, Informatiker, Schiiler, Computer,
=1 Personen auf -in sind ..
Drucker
Lehrerin, Kellnerin, Sekretarin, Dozentin
Nomen auf -ung sind .. Prufung, Ubung, Losung, Zeichnung, Ausbildung,
Vorlesung, Wohnung
Nomen auf -e sind oft Adresse, Stunde, Schule, Sprache,Tabelle, Note,
Geschichte, Hausaufgabe
Fremdworter auf -tat, -ion, -ie, -ik sind Universitat, Fakultat, Million, Information, Chemie,
Biologie, Physik, Mathematik
Viele Internationale Worter sind Hotel, Problem, Internet,Telefon, System, Kino,
Auto, Lotto, Hobby
Nomen aus dem Infinitiv des Verbs sind Rechnen,Turnen, Lesen, Surfen, Essen, Reisen,
Fotografieren, Schreiben
Nomen auf -urn sind Studium, Gymnasium, Praktikum

(Ci3) Ordnen Sie die Worter nach ihrem Artikel.


Sammeln Sie weitere Worter.

Waschmaschine • Schreiben « Geschichte « Bluse » Freundin • Minister • Familie • Besprechung « Radio »


Handy • Sonnenbrille • Leben • Cafe « Zeitung » StraBe « Fernseher

maskulin feminin neutral

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Erganzen Sie die Nomen.


derChemiker « die Einlad » die Informat • die Ausbild * derSchul « die Frag.
dasGymnasi « das Aut » das Les • der Comput die Lehrer (Sg.)

Wie heiBen die Nomen?


Vergessen Sie die Artikel nicht.

Hierwohnt man.
1. Diese Person fahrt ein Taxi.
2. In den deutschen Schulen ist die Eins die beste:
3. Diese Frau arbeitet in einem Cafe oder Restaurant.
4. Hier kann man studieren.
5. Das sind zum Beispiel Jazz, Blues und Rock.
6. Das sind zum Beispiel Englisch, Deutsch oder Spanisch.
7. Hier lernen Kinder von 6 bis 18.

Die Nomengruppe: Genitiv

das Buro meines Chefs - das Brot meiner Kollegin

Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Chef
Nominativ ein Chef
mein Chef die Schule das Hobby die Lehrer
eine Schule ein Hobby
den Chef meine Schule mein Hobby meine Lehrer
Akkusativ einen Chef
meinen Chef
dem Chef der Schule dem Hobby den Lehrern
Dativ einem Chef einer Schule einem Hobby
meinem Chef meiner Schule meinem Hobby meinen Lehrern
des Chefs der Schule des Hobbys der Lehrer
Genitiv eines Chefs einer Schule eines Hobbys
meines Chefs meiner Schule meines Hobby;. meiner Lehrer

Erganzen Sie Artikel und Genitiv.


1 Lieblingshobby (derDirektor) ist Surfen.
2 Farbe (die H/ondj gefallt mirgut.
3. Ist das Tasche (deine Mutter)!
4. Kennst du schon neue Frau (derAuRenminister)?
5 Familie (deinMann) istziemlich groG.
6 Einladung (deineFirma) zum Essen nehmen wiran!
7 Installation (derDrucker) dauert sehr Iange.
8. Wie iange dauert Ausbildung (deinSohn) noch?
9. Hastdu Adresse (dieSprachschulePolyglott)?

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Riickblick

Wichtige Redemittel
Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.

Etwas Ciber sich selbst erzahlen

Ich heiBe/Mein Name ist... «Ich komme a u s . . . » Mein Geburtsort 1st...


Ich arbeite als (Produktmanager) bei (Mercedes)...»Ich bin verheiratet/ledig/geschieden.
Ich wohne in . . . » In meiner Freizeit (lese ich gem Fachzeitschriften)...

Schule und Ausbildung


Ich bin am ... in ... geboren. Von ... bis ... habe ich (dieSchule/das Gymnasium) besucht. • Meine Lieblingsfa-
cher waren ...»Ich habe mich fur... interessiert.»In (Geschichte) habe ich gute Noten/Zensuren bekommen. •
Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zu ... gemacht. • Von ... bis ... habe ich an der Universitat... studiert.
• An der Universitat habe ich Vorlesungen und Seminare besucht.»Ich habe (die Schule/die Ausbildung/die Uni-
versitat) (1998) ... abgeschlossen.« ... habe ich ein Praktikum bei ... gemacht.

Tagesablauf

Zu Hause: aufstehen « sich duschen * sich waschen «sich fohnen » sich schminken • fruhstucken
Im Buro: Kollegen begruBen « E-Mails lesen und schreiben » mit Kunden reden » Besprechungen haben •
in der Kantine Mittag essen «Termine vereinbaren • Rechnungen schreiben « Feierabend haben
Nach der Arbeit: einkaufen • kochen « fernsehen • Bucher lesen ...

Kleines Worterbuch der Verben


(Wiederholung: Die meisten Verben kennen Sie schon aus Begegnungen A1")
UnregelmaBige Verben

Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

abschlieBen (ein Studium) er schlieBt ab er schloss ab er hat abgeschlossen


anfangen erfangt an erfing an er hat angefangen
backen (ein Brot) er backt/backt er backte er hat gebacken
beginnen er beginnt er begann erhat begonnen
bekommen (eineStelle) er bekommt er bekam er hat bekommen
bieten (eine Chance) er bietet er bot er hat geboten
bleiben er bleibt er blieb erist geblieben
essen er isst eraB er hat gegessen
fahren erfahrt erfuhr er ist gefahren
fangen (einen Fisch) erfangt erfing er hatgefangen
fliegen erfliegt erflog er ist geflogen
geben er gibt er gab erhatgegeben
gehen er geht erging erist gegangen

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gewinnen ergewinnt ergewann er hat gewonnen

halten (eine Vorlesung) erha'lt er hielt er hatgehalten

heiRen er heiRt er hieR er hat geheiRen

helfen er hilft erhalf er hatgeholfen

kommen er kommt er kam er ist gekommen

lesen er liest er las er hat gelesen

nehmen er nimmt er nahm er hat genommen


einnehmen (eine Tablette) er nimmt ein er nahm ein er hat eingenommen

schieRen (ein Tor) erschieRt er schoss er hatgeschossen

schlafen erschlaft er schlief er hatgeschlafen

schreiben erschreibt er schrieb er hatgeschrieben

sein er ist erwar er ist gewesen

singen er singt er sang erhatgesungen

stehen er steht er stand er hat gestanden


aufstehen er stehtauf er stand auf er ist aufgestanden

sprechen erspricht ersprach er hat gesprochen

trinken ertrinkt ertrank er hatgetrunken

umziehen (ineineStadt) er zieht urn erzog um er ist umgezogen

vergessen ervergisst er vergaR er hat vergessen

Reflexive und teilreflexive Verben (regelmaRig und unregelma'Rig)

Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

sich anziehen er zieht sich an erzog sich an er hat sich angezogen

sich a'rgern erargert sich erargerte sich er hat sich geargert

sich bedanken er bedankt sich er bedankte sich er hat sich bedankt

sich befinden er befindet sich er befand sich er hat sich befunden

sich beschweren er beschwert sich er beschwerte sich er hat sich beschwert

sich beeilen er beeilt sich er beeilte sich er hat sich beeilt

sich duschen er duscht sich erduschte sich er hat sich geduscht

sich erinnern ererinnert sich ererinnertesich er hat sich erinnert

sich erkalten ererkaltetsich ererkaltetesich er hat sich erkaltet

sich freuen erfreut sich er freute sich er hat sich gefreut

sich fohnen erfohnt sich erfohntesich er hat sich gefohnt

sich interessieren er interessiert sich er interessierte sich er hat sich interessiert

sich ka'mmen er ka'mmt sich er kammtesich er hat sich gekammt

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sich schminken er schminkt sich er schminkte sich er hat sich geschminkt

sich streiten er streitet sich er stritt sich er hat sich gestritten

sich treffen ertrifft sich ertraf sich er hat sich getroffen

sich umziehen erzieht sich um erzog sich um er hat sich umgezogen

sich unterhalten er unterhalt sich er unterhielt sich er hat sich unterhalten

sich verlieben erverliebt sich er verliebte sich er hat sich verliebt

sich vorstellen erstellt sich vor er stellte sich vor er hat sich vorgestellt

Evaluation
Uberprufen Sie sich selbst.

Ich kann gut nichtsogut

Ich kann einfache Auskunfte iiber mich selbst geben und


Informationen von anderen Personen erfragen. n a
Ich kann Berufe nennen und Burotatigkeiten beschreiben. n a
Ich kann etwas iiber meine Schulzeit erzahlen. n n
Ich kann einen tabellarischen Lebenslauf lesen und schreiben. n a
Ich kann meinen Tagesablauf beschreiben. a a
Ich kann Studieneinrichtungen nennen und einen einfachen
Text uber akademische Berufe lesen. (fakultativ) a

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Begegnungen

Hobbys und Freizeit

* Uber Freizeitaktivitaten berichten


» Uber Musik, Fotografieren und Kino sprechen
»Informationen erfragen (z. B. das Kinoprogramm)
» Eine Biografie lesen

Freizeit
Musik
Fotografie
» Film
Biografie

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Teil A - Themen und Aufgaben
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Freizeitaktivitaten

Was kann man alles in der Freizeit machen?


Ordnen Sie dieTatigkeiten zu.

malen und zeichnen « Auto fahren • fotografieren » Bier trinken » wandern » Musik horen • einkaufen • sich
verlieben » FuBball spielen « Fremdsprachen lernen « kochen • Munzen sammeln « Freunde besuchen «
lesen « ein Instrument spielen »fernsehen • im Garten arbeiten • im Internet surfen

Ihr Vorschlag: -\ Ihr Vorschlag: 20

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eil A - Themen und Aufgaben
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Erganzen Sie die fehlenden Verben.


arbeiten » fahren » gehen • bewundern • spielen (2 x) • trinken » horen (2 x) * treiben » machen (2 x) • gehen »
besuchen »reisen «liegen » sehen

Man kann in der Freizeit:


1. ins Konzert 10. insAusland
2. einen (Spracft-JKurs 11. inderSonne
3. Musik 12. Radio
4. Sport 13. Karten
5. im Garten 14. Gesellschaftsspiele
6. Ski 15. zu einer Party
7. FuBball 16. einen Film
8. mit Freunden ein Bier 17. im Museum Bilder/Gemalde/Skulpturen
9. eine Reise/einen Ausflug

[As] Berichten Sie.


Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Wie lange und wieoft? Erganzen Sie dieTabelle.
Vergleichen Sie dieTabelle mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

Platz Tatigkeit Wie lange? Wieoft?

1. d*~ei/ Stuncien/ j&de*v Tafy (tdglCch/)


•Woche*

i-m/Jcdw
2.
3.
4.
5.
6.

Lesen und horen Sie den Text. 1-08

Was sind unsere Lieblingshobbys?


D ie Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirt-
schaftszweig. In Deutschland arbeiten unge-
fahr fiinf Millionen Menschen im Freizeitgeschaft.
ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fo-
tografieren gern, 52 % unternehmen etwas mit
Freunden, 50 % arbeiten gern im Garten und 46 %
Es gibt immer wieder neue Untersuchungeii iiber nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heiBt:
das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die sich verwohnen, auch WeUness genannt. Immerhin
groBeri Betriebe wollen die wichtigsten Trends 34 % der Bundesbtirger geben dafur ihr Geld aus.
nicht verpassen. 29 % der Deutschen malen und zeich-
Hier sind die Ergebnisse der letzten Umfra- nen, 14 % spielen ein Instrument.
ge: Das Lieblingshobby der Bundesbiirger ist das Eine sehr wichtige Rolle spielt
Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen taglich fern. auch der Sport. 6,3 Millionen Men-
Musik horen, Lesen und Surfeii im Internet fblgen schen in Deutschland sind Mitglied
dicht dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen in einem FuBballverein.

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Teil A - Themen und Aufgaben
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Erganzen Sie dieTabelle.


Verwenden Sie die Informationen ausText A4 und berichten Sie.

Die Lieblingshobbys der Bundesburger:


Platz 1 - 96% 96%
Platz 2 -
Platz 3 - A uf Pla£%< drei/ irteh&n/
Platz 4 - 70%
Platz 5 - 52%
Platz 6 - 50%
Platz 7 - 46%
Platz 8 - 34%
Platz 9 - 29%
Platz 10 - 14%
6,3 Mtilto-KV&n/^

Phonetik: Schwierige Worter (Komposita) L0^

£i I Horen und wiederholen Sie.


Frei/zeit - Freizeit/industrie - Freizeit/geschaft - Freizeit/verhalten
Lieblings/hobbys-Wirtschafts/zweig - Essen/gehen - Bundes/burger- FuRball/verein

*• DerWortakzent bei Komposita ist links.

<\ ^f^emndustt^^inwic^Wi^haftszw*
Es gibt viele Untersuchungen uber das Freizeitverhalten.

'n Deutschland arbeiten funf Millionen Menschen im Freizeit


izeitgeschaft.

-
6,3 Millionen Menschen sind Mitglied in einem FuBballverein.

Beantworten Sie die folgenden Fragen.


» Denken Sie an Ihre Freizeit. » Denken Sie an das na'chste Wochenende.
Was mogen Sie? Was mogen Sie nicht? Was mussen Sie machen?
Was konnen Sie gut? Was konnen Sie nicht gut? Was sollen Sie machen?
Was wollen Sie dieses Jahr unbedingt noch machen? (Was hat der Arzt/lhre Mutter gesagt?)
Was mochten Sie gern machen?
Was diirfen Sie nicht machen?
Modalverben
Erganzen Sie. (Wiederholung)
>=> Teil C Seite 53

konnen mussen sollen wollen diirfen mogen mochte(n)


ich toll
du
er/sie/es
wir
ihr
sie/Sie Ldruoen/ wott&n/

38 | achtunddreiRiq

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'eil A - Themen und Aufgaben
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Musik

Welcher Begriff passt zu welchem Verb?


Ordnen Siezu.

Fahigkeit • Notwendigkeit • Auftrag • Wunsch • Erlaubnis «Vorliebe « Absicht

Ich kann sehr gutTrompete spielen.


Ich muss jeden Tag Ciben.
Ich darf auch nachtsTrompete spielen.
Ich will mireine neueTrompete kaufen.
Ich mochtegern in ein Konzertdes JazztrompetersTill Bronnergehen.
Ich mag die Musik von Till Bronner sehr.
Ich soil auch fur meine Kollegin eine Konzertkarte mitbringen.

Musikinstrumente
a) Welche Musikinstrumente spielen diese Musiker? Ordnen Sie zu.

(die) Gitarre • (der) Kontrabass «(die) Geige (die)Trompete • (die) Mundharmonika »(die) Orgel «(das)
Klavier»(das) Saxofon < (die) Posaune «(das) Schlagzeug

b) Berichten Sie.

Spielen Sie ein Instrument? Wie oft uben Sie?

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Haben Sie eine Stereoanlage?


Ordnen Sie die Begriffe zu.

die CD

der Kopfhorer

der CD-Spieler

das Radio

derVerstarker

die Kassette

die Fernbedienung
der Kassettenspieler der Lautsprecher

(j4i2) Berichten Sie.


Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

Jazz • Rock » Hardrock «Techno • House • Volksmusik « Oper« klassische Konzerte « Blues • Disco •
Partymusikzum Mitsingen » Punk « . . .

D Horen Sie oft Musik?


n Welche Musik mogen Sie, welche Musik mogen Sie gar nicht?
D Gehen Sie manchmal in Konzerte?
D Mogen Sie Opern? Waren Sie schon mal in einer Oper?
- Kennen Sie die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart?

(Aij) Wolfgang Amadeus Mozart i-10


Lesen und horen Sie den folgendenText. EinigeVerben stehen im Perfekt,
einige im Prateritum. Erganzen Sie rechts die Verben im Prasens.

1 Kennen Sie Musik von Wolfgang Amadeus Mozart? Die Oper,,Die Zauberflote"
vielleicht oder die Musik im Film,,Jenseits von Afrika"?* Manche Leute sagen,
Mozart ist das groBte Geschenk der osterreichischen Kultur, mit seiner Musik
sinkt die Verbrechensrate und das schwere Leben wird leichter.
5 Doch wer war Mozart und wie lebte er? Hier sind einige Stationen aus seinem
Leben.
Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1 756 in Salzburg geboren. Seine Eltern hat-
ten insgesamt sieben Kinder, nur zwei Kinder haben uberlebt: Wolfgang und

' Amerikanischer Film von Sydney Pollack. Originaltitel: Out of Africa

i/ierzia

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seine a'ltere Schwester Nannerl. Der ehrgeizige Vater Leopold unterrichtete


10 die Kinder fruh in Musik. Wolfgang war sehrbegabt, er war bald ein Kinderstar.
Er spielte vor Kaiserin Maria Theresia und Konig George Klavier. Alle waren be-
geistert. Wolfgang reiste mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris
und gab dort mit groBem Erfolg Konzerte. Nebenbei hat Wolfgang auch kom-
poniert, mit elf Jahren hatte er schon 50 Musikstiicke fertig, mit zwolf schrieb
is er seine erste Oper. 1770 konnte er in Mailand sein Operndebut feiern.
In den Opernhausern war es friiher wie heute auf dem FuBballplatz. Es gab
verschiedene Fangruppen: Jede Gruppe hat ihren Lieblingssanger oder ihre
Lieblingssangerin mit Rufen unterstiitzt. Das war ein lauter MusikspaB und die
Musik selbst musste gegen den La'rm der Zuschauer kampfen. Die Opern von
20 Mozart gewannen diesen Kampf.
Heute hat die Oper ihren Zivilisierungsprozess abgeschlossen: Man darf nicht
mehr rufen, nicht reden, nicht einmal husten!
Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in Salzburg. Er hatte eine feste Arbeit beim
Erzbischof Hieronymus Colloredo. Nach dem Tod seiner Mutter 1778 in Paris
25 jst Mozart 1781 nach Wien umgezogen. In Wien begann er seine Karriere als
freier Kunstler. Wien hatte zu dieser Zeit eine Oper,Theater und Konzerthallen,
es war eine Metropole der Musik. Seine Oper,,Die Entfuhrung aus dem Serail"
war 1781 ein Bombenerfolg! 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Seinen
Vater hat er zu seiner Hochzeit nicht eingeladen. Wolfgang und Constanze be-
30 kamen sechs Kinder, nur zwei Kinder uberlebten.
Mozart verdiente mit seinen Opern viel Geld. Doch er trank viel und er ver-
spielte sehr viel Geld. Seine Schulden waren oft groBer als sein Einkommen.
Zwischen 1787 und 1791 verlor das Publikum in Wien das Interesse an Mo-
zarts Musik. Erst 1791 war er wieder erfolgreich. Seine letzte Oper war,,Die
35 Zauberflote". Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart an einer
plotzlichen Krankheit in Wien.

Was ist richtig, was ist falsch?


Kreuzen Sie an.
richtig falsch

1. Mozart besuchte keineSchule. n a


2. Wolfgang war nicht sehr musikalisch. Er musste sehr viel iiben. •
3. Wolfgang komponierte schon als Kind. n
4. In Wien verdiente Wolfgang sein Geld als freier Kunstler. - 3
5. Er lebte sehr sparsam.
6. Mozart hatte mit seiner Musik nur Erfolge. ' n

einundtfierzia

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Teil A - Thenten und Aufgaben
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Erganzen Sie die Informationen aus dem Text.


Bringen Sie die Sa'tze in die richtige Reihenfolge.

1. Wolfgang warsehr , er war bald ein Kinderstar.


2. 1 Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1756 in Salzburg geboren.
3. Mit schrieb er seine erste Oper.
4. Seine Oper,,Die Entfiihrung aus dem Serail" war 1781 ein !
5. 1782 Mozart Constanze Weber.
6. 1770konnteerin sein Operndebutfeiern.
7. Seine El tern hat ten insgesamt Kinder, nurzwei Kinder haben
8. Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in
9. Zwischen 1787 und 1791 verier das Publikum in Wien das an Mozarts Musik.
10. 1781 ist Mozart nach Wien
11. Seine Oper war,,DieZauberflote".
12. Am 5. Dezember 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozart in gestorben.
13. In Wien Mozart mitseinen Opern viel Geld.

Vergangenheit der Verben |=> Teil C Seite 58

Perfekt Prateritum
Bildung: Ich habe Andreas im Krankenhaus besucht. Mozart besuchte keine Schule.
Paula hat gestern geheiratet. Mozart heiratete Constanze Weber.
Verwendung: mehr miindlich mehr schriftlich
(ein Bericht/eine Geschichte in derZeitung)

haben, sein und Modalverben

Perfekt Prateritum
Bildung: Wir haben Erfolg gehabt. Wir hatten Erfolg.
Ich bin in Spanien gewesen. Ich war in Spanien.
Ich habe nicht kommen konnen. Ich konnte nicht kommen.
Verwendung: selten oft

lie) Ordnen Sie die Verben.


Suchen Sie die Verben im Prateritum aus Ubung A13. Welche Verben sind regelma'Big, welche unregelma'Rig?

Prateritum

regelma'Bige Verben unregelma'Bige Verben


er lebte/, er w<w,

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Setzen Sie die Satze ins Prateritum.


• Wie hat Moza rt gelebt?

1. Vater Leopold hat Mozart friih in Musik unterrichtet.

2. Er hat schon als Kind vor Kaiserin Maria Theresia Klavier gespielt.

3. Wolfgang 1st mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris gereist.

4. Dort hat er mit groBem Erfolg Konzerte gegeben.

5. Mit zwolf hat er seine erste Oper geschrieben.

6. Von 1772 bis 1777 hat Mozart in Salzburg gelebt.

7. Nach dem Tod seiner Mutter 1st Mozart 1781 nach Wien umgezogen.

8. In Wien hat er seine Karriere alsfreier Kunstler begonnen.

9. 1782 hat er Constanze Weber geheiratet.

10. Wolfgang und Constanze haben sechs Kinder bekommen, nurzwei Kinder haben uberlebt.

11. Mozart hat mit seinen Opern viel Geld verdient.

12. Doch er hat viel getrunken und er hat sein Geld verspielt.

13. Zwischen 1787 und 1791 hat das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik verloren.

14. Am 5. Dezember 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozart in Wien gestorben.

Beruhmte Musiker in Ihrem Heimatland


Berichten Sie iiber einen beruhmten Musiker, Komponisten, Sa'nger oder eine beruhmte Band.

In meinem Heimatland gibt es/gab es ... (einen beruhmtenSanger/eineberuhmte Sangerin)...


Er/Sie komponiert/komponierte/singt/sang/spielt/spielte ...
Er/Sie ist... Jahre alt/ist... gestorben.
Er/Sie kommt/kam aus ...
Er/Sie ist/war verheiratet mit...
Er/Sie hat schon Konzerte gegeben in ...
Ich war... in einem Konzert. Das Konzert war sehr gut/wunderbar/uberwa'Itigend.

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U9) Jeder mag etwas anderes.


Suchen Sie fur jedes Mitglied der Familie Feuerstein eine Freizeitveranstaltung am Sonntag.

1. Jan mochte einen Actionfilm sehen. l 2 '


2. Martina mochte in die Disco. /"•
3. Mutter Heidi will sich Gemalde ansehen.
4. Vater Conrad liebt Fufiball.
Museum
5. Tante Claudia mag die,,Beatles". fur moderne Kunst
6. Oma mochte unbedingt in die Oper. Museum
Offnungszeiten:
en Mo.-So. 10.00-19.00 Uhr
7. Opa will schone Frauen fotografieren. Eintrittspreis: 5,50 Euro
Studenten: 4,00 Euro
sonntags: 1,00 Euro

CPiii Neueroffnung
V/vW' 7anzen bis 5.00 Uhr morgens im ,,Club 16"
Einweihungsparty am Samstag -
,,Der \l 1st \"
nur auf Einladung
AD Sonnfag: Eintritt fur alle ab 15 Euro

Wahlzur Miss Germany ,,Die soziale Funktion des I


FuBballs" I
in der Grugahalle in Essen von Prof, Werner K.6pf in dcr Aula /
am Sonntag, dem 6. Marz

w
v der Volkshochschulc /
\, 19.00- 21.00 Uhr /
Beginn: 17.00 Uhr
Eintritt: ab 50,-€
Karten an der Abendkasse

Schone Frauen in der Ausstellung

Ein Kammerspiel von Otto Hahn


UQDe im Schauspielhaus
Modefotos als Kunst Karten an der Abendkasse ab 23 Euro
immer dienstags und sonntags
Fotomuseum Begmn 19.30 Uhr
Offnungszeiten:
Di.-So.: 14.00-18.00 Uhr
Eintritt: 1,00 Euro fur alle

Spielen SieTelefongesprache.
1. Rufen Sie im Museum fur moderne Kunst an und
fragen Sie nach Offnungszeiten und Eintrittspreisen.
2. Rufen Sie im Fotomuseum an und fragen Sie nach
Offnungszeiten, Eintrittspreisen und der La'nge der
Ausstellung,,Mode heute".
3. Rufen Sie im Regina-Filmpalast an und fragen Sie nach
Filmangebot, Zeiten und Preisen. Reservieren Sie
zwei Karten fur einen Film.
Wann ist das Museum geoffnet?
D Wann schlieBt das Museum?
Ist das Museum auch am ... geoffnet? ,,Mordim I OasWundervon
° Wie viel kostet eine Eintrittskarte? Kbnigspalast" IRegina-Filinpalast
D Wie lange geht die Ausstellung,,Mode heute" noch? derSuperactionspagaus I ab HeUtC I refche'SutKhe FuSball-
England
n Welche Filme zeigen Sie?
° Welche Filme stehen auf dem Programm?
Wann beginnt der Film? ...

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Telefonische Mitteilungen L11


a) Sie horen Nachrichten auf verschiedenen Anrufbeantwortern.
Beantworten Sie die Fragen. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

1. Warum kommt Oskar nicht mit ins Konzert?


a) n Er ist krank. b) "1 Er mag keine Musik. c) n Er will Susanne den Platz
nicht wegnehmen.

2. Warum ruft Jan Kathrin an?


a) n Er hat Karten fur den b) ~; Er will mit ihr den neuen c) d Er hat keine Kinokarten
neuen James-Bond-Film. James-Bond-Film sehen. mehr bekommen.

3. Was mochte Gudrun?


a) ~) Sie will im Internet nach b) ~l Sie will im Internet Karten Sie will mit Martin zu
einer CD von Madonna fur das Madonna-Konzert Hause Musik von
suchen. beste^en. Madonna horen.

4. Was soil Frau Kohler machen?


a) D Die Theaterkarten nach b) D Die Theaterkarten bis c) D IhreTheaterkarte in den
19.00 Uhran der 19.00 Uhrander freien Verkauf geben.
Abendkasse abholen. Abendkasse abholen.

b) Erganzen Sie die passenden Verben.

ansehen » bestellen • gehen » mitnehmen • abholen • interessieren • liegen

1. Ich kann heute Abend nicht mit dir ins Konzert


2. Vielleicht kannstdu deine Schwester ? Susanne sich sehrfur Musik.
3. Wollen wir uns den Film zusammen ?

4. Soil ich fur dich auch eine Karte ?


5. Ihre Karten fijrdieTheatervorstellung an der Abendkasse.
6. Bitte Siedie Karten eineStunde vor Beginn derVorstellung

Phonetik: Vokal - e [e:] [E] [a] L12


Horen und wiederholen Sie.

leben- langese [e:] kennen - kurzes e [E]

Man spricht das e lang: langes e vor -h und/oder Man spricht das e kurz: kurzes e vor mehr als einem
einem Konsonanten sowie -ee. Konsonanten.

nehmen - leben - geben - gehen - sehen - Paket - kennen - rechnen - essen - lernen - Rechnung -
empfehlen -Tee - Kaffee - Beeren - jeder Restaurant - Geld - Adrosse

schreiben - unbetontes e [a] Ubung:

In der Alltagssprache spricht man das unbetonte e Wir konnen nichts kaufen, wir haben kein Geld.
in Endsilben (-en) oft gar nicht. Ich lebe in Wien und gehejedenTag ins Restaurant.
schreiben - spielen - laufen - kaufen - bleiben - Ich gebe dir meine Adresse.
trinken -Tasse - Kunde - meine Adresse

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W23) Fotografieren
70 Prozent der Deutschen fotografieren gern. Sie auch?
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.

1. Fotografieren Sie gern?


a) 3 Ja. b) Nein. c) H Ja, aber nur manchmal.

2. Was fotografieren Sie lieber: Menschen, Gebaude oder Landschaften?


a) n Menschen. b) ~) Gebaude. c) n Landschaften.

3. Fotografieren Sie oft Freunde oder Familienmitglieder?


a) n Nein. b) 1 Ja, aber nicht gern. Ja, naturlich.

4. Fotografieren Sie mit einer Digitalkamera oder mit Film?


a) ~J Mit einer Digitalkamera. b) ~1 Mit einer analogen Kamera. c) 1 Mit beiden Kameras.

5. Haben Sie viele Fotoszu Hause?


a) ~) Ja, sehr viele. b) ~1 Ich habe nur wenige Fotos. c) ~1 Nein, gar keine.

6. Wie oft sehen Sie sich diese Fotos an?


a) Sehr oft. b) ~J Selten. c) Nie.

7. Wem zeigen Sie Ihre Fotos?


a) n Meinen Arbeitskollegen. b) 1 Freunden und meiner Familie. c.) Niemandem.

8. Haben Sie Lieblingsbilder?


a) L) Ja, sehr viele. b) Ja, einige. c) Nein, keine.

9. Mogen Sie Fotos von sich selbst?


a) ~! Ja. b) Ja, aber nur Kinderbilder. c) Nein.
4
V. 10. Haben Sie schon einmal eine beruhmte Person fotografiert, z. B. einen Musiker/eine Musikerin oder einen
Politiker/eine Politikerin?
a) D Ja, schon oft. b) H Ja, einmal. c) n Nein, noch keinen/keine.

Negation c>TeilCSeite61

Nomen Ich fotografiere keine Menschen.


Verb Ich fotografiere nicht. Ich kann nicht fotografieren.
Adjektiv Ich fotografiere nicht gut.

Erganzen Sie nicht oder kein-.


1. Ich nehme Fotoapparat mit.
2. Hierdarf man fotografieren.
3. Das Konzert hat mir gefallen.
4. Ich habe Kinokarten mehr bekommen.
5. Ichfand die Ausstellung interessant.
6. Nein danke, ich mochte Kaffee mehr.

sechsundrierzig

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Kino

(425) Berichten Sie.

Krimis » Komodien • Science-Fiction-Filme «romantische Filme « Dokumentarfilme « Actionfilme


Zeichentrickfilme • Dramen • Naturfilme • historische Filme

Gehen Sie gern/oft ins Kino?


Welche Filme sehen Sie am liebsten?
Sehen Sie mehr amerikanische/auslandische Filme oder Filme aus Ihrem Heimatland?
Haben Sieeinen Lieblingsschauspieler/eine Lieblingsschauspielerin?
Wann waren Sie zum letzten Mai im Kino? Was haben Sie gesehen?

Kinoprogramm
Lesen Sie das Kinoprogramm des Berliner Film-Palastes.

Grounding Sommer vorni Balkon


Regie: Michael Steiner Regie: Andreas Dresen
Der Untergang der Swissair Zwei Freundinnen, Katrin und Nike, woh-
am 2. Oktober 2001 hat in der nen in Berlin. Es ist Sommer und sie ver-
Schweiz Nationalgeschichte ge- bringen ihre Zeit auf dem Balkon. Katrin
schrieben. Der Film arbeitet mit und Nike beobachten die Menschen. Ob
Dokumentar- und Spielfilmsze- Jung oder Alt, alle fragen sich das Gleiche:
nen und macht aus dem Bankrott Wie lange dauert die Liebe? Sommer vorm
der Schweizer Fluggesellschaft ein Balkon ist ein Film mit viel Warme und Hu-
spannendes Wirtschaftsdrama. mor. Er gibt mal komische, mal tragische
Antworten auf diese wichtige Frage.
Mo.-Do. 13.00 Uhr, 18.30, 21.45 Uhr, Sa. 21.30 Uhr
Taglich um 17.30 Uhr, 22.00 Uhr

M. - Eine Stadt sucht einen Morder Auf der Suche nach Mozart
Regie: Fritz Lang Regie: Phil Grabsky

Berlin 1931 - eine Stadt in Angst. Ein Die Musik von Wolfgang Amade-
psychopathischer Kindermorder lebt in us Mozart ist mehr als 200 Jahre
der Stadt. Die Polizei sucht ihn seit Mo- alt und sie fasziniert immer noch
naten, aber ohne Erfolg ... Regisseur Fritz die meisten Musiker. Dieser Do-
Lang lief? sich durch eine echte Mordserie kumentarfilm iiber den grofiten 6s-
in den Zwanzigerjahren zu diesem Film terreichischen Komponisten crzahlt
inspirieren. Experten wahlten diesen Film seine Biografie und zeigt Interviews
1995 zum wichtigsten
D
deutschen Film des mit beriihmten Musikern. Er sucht
vergangenen Jahrhunderts. eine Antwort auf die Frage: Woher
kommt die Faszination von Mozarts Musik?
Fr., Sa., So. 18.30 Uhr, 22.15 Uhr
Fr., So. 20.00 Uhr

Bella Martha
Regie: Sandra Nettelbeck
Martha ist Chefkochin in einem franzosischen Restaurant in Norddeutschland. Sie ist schon, ledig, kin-
derlos und hat nur ein Interesse: das Kochen. Aber eines Tages bringen ein kleines deutsches Madchen
und ein italienischer Mann ihr Leben durcheinander.

Di., Mi., Sa. 15.30 Uhr, 19.45 Uhr

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Wovon handeln die Filme?


Ordnen Siezu. etwas handelt von + Dativ
Der Film handelt...
(1) Grounding (a) von einem Kindermorder.
(2) Sommer vorm Balkan (b) vom Untergang der Swissair.
(3) M. - Eine Stadt sucht einen Morder (c) von der Dauer der Liebe.
(4) Aufder Suche nach Mozart (d) vom Leben einer Kochin.
(5) Bella Martha (e) von der Faszination der Musik von Mozart.

Was ist richtig, was ist falsch?


Kreuzen Sie an.
richtig falsch

1. Grounding ist ein Dokumentarfilm uber die Swissair. a


2. Das Thema in Sommer vorm Balkan ist die Liebe. n n
.$ 3. Das Leben der Kochin in Bella Martha verandert sich.
s< 4. Aufder Suche nach Mozart ist ein Spielfilm uber Mozarts Leben.
5. Der Film von Fritz Lang ausdem Jahre 1931 erzahlteine wahre Geschichte. n

Wahlen Sie einen Film.


Suchen Sie fur sich selbst und fur Ihren Nachbarn/lhre Nachbarin einen Film aus.
Begriinden Sie kurz Ihre Meinung.

- Ich gehe in den Film .. ./Ich sehe mir den Film ... an./Mich interessiert der Film ...
Ich habe fur meine Nachbarin/meinen Nachbarn den Film ... ausgesucht/ausgewa'hit.
n Dieser Film gefallt ihr/ihm bestimmt, denn ...
D Diesen Film findet sie/er bestimmt interessant, denn ...

130) Kino-Wortschatz
a) Welcher Beruf passt nicht zum Film?

Regisseur • Schauspieler • Maler« Autor» Komponist» Kameramann » Produzent

b) Finden SiedasGegenteil.

Klassiker» wenig « lauft • selten » Dokumentarfilm » Ausland

1. Spielfilm
2. ein neuer Film ein
3. oft ins Kino gehen ins Kino gehen
4. ein Film aus meinem Heimatland ein Film aus dem
5. der Film hatte vieleZuschauer der Film hatte Zuschauer
6. der Film ist schon zu Ende der Film noch

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Erganzen Sie die Reflexivpronomen. U3


Horen Sie danach den Dialog auf CD.

Georg: Hallo Sonja. Wollen wir heute ins Kino gehen?

Sonja: Ins Kino? Was fur ein Film la'uft denn im Kino? denn —>• man zeigt Interesse

Georg: Es la'uft ein neuer Krimi: Der Morder von Baden-Baden.

Sonja: Oh, ein neuer Krimi von Edgar Grusel! Der Film interessiert ................ !

Georg: Dann treffen wir ................ 20.00 Uhr vor dem Kino.

Sonja: 20.00 Uhr schon? Wie spat ist es jetzt?

Georg: Es ist 1 9.00 Uhr. Du hast noch eine Stunde Zeit.

Sonja: Eine Stunde istzu wenig. Ich muss ................ noch duschen,fohnen und schminken.
Und ich muss ................ auch noch umziehen.

Georg: Ich muss ................ auch noch umziehen, das dauert aber keine Stunde!

Sonja: Manner ziehen ................ schneller um als Frauen. Aber gut. Ich beeile ................
Ich freue ................ schon auf den Film.

Georg: Ich ................ auch. Bis dann.

Sonja: Ja, tschuss, bis dann.

Spielen Sie kleine Dialoge.


: Wollen wir heute ins Kino gehen?
Was fur ein Film la'uft denn im Kino?
Es la'uft (ein neuer Krimi/ein Actionfilm/eine neue Komodie): . . .
Der Film interessiert mien (sehr/nicht)\n wir uns um ...?

Nein, das ist zu fruh. Ich muss (mich) noch


Gut, dann treffen wir uns
Ja, ich freue mich schon auf den Film.
Ich mich auch.

133) Schriftlicher oder mundlicher Ausdruck


Schreiben Sieeinen kurzen Brief oder berichten Sie mundlich uber Ihr letztesWochenende.

Haben Sie einen Film gesehen/ein Buch gelesen? Wenn ja, erzahlen Sie daruber.
Haben Sie Sport getrieben? Wenn ja, was?
Sind Sie irgendwohin gefahren?
Haben Sie vielleicht ein Instrument gespielt, getanzt oder gesungen?
Haben Sie sich mit Freunden getroffen? Was haben Sie zusammen gemacht?
Haben Sie etwas Leckeres gegessen/getrunken?
Haben Sie ein Museum oder ein Konzert besucht? Was haben Sie gesehen/gehort?

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Wissenswertes (fakultativ)

Mogen Sie Krimis?


a) Wer, glauben Sie, schrieb den ersten Krimi? Berichten Sie.
b) Schlagen Sie im Worterbuch oder im Glossar die folgenden Worter nach:
der Mord - die Ermordung - das Verbrechen - der Beweis - der Zeuge - die Aufklarung
c) Lesen und horen Sie den folgenden Text.

Wer schrieb den ersten Krimi?


eschichten von Mord und suchten staatliche Polizisten (Kommissar Mai-
G DERDOPPEL
anderen Verbrechen gab MORDINDER
es schon immer. Wissenschaft- RUEMORGUE
gret) die Morder und Verbrecher.
Bleibt die Frage: Warurn gab es nicht schon
I ler verweisen in diesem Zusam- VON EDGAR ALLAN
menhang gerne auf die Bibel. POE F0NF SEINER
friiher Detektivgeschichten? Die Antwort ist
sehr einfach. Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts
Die Bibel erzahlt schon auf ih- MBSrERHAFTEN-SCHARF spiel ten die Beweise bei der ]agd nach Verbre-
§
.<*>
ren ersten Seiten eine Krimi- VOILEN
SINNIGEN-GEHEIMNIS
UND GRAUEN
HAFTCNKUKZGESCHKH
TENIMVERJAGPHIUPP
nalgeschichte: Die Ermordung RECIAMJUN.LEIP2IG
chern eine Rolle, vorher waren es hau.ptsach.lich
die Aussagen von Zeugen. Mit den Beweisen be-
Abels durch seiiien Bruder gann die Arbeit fur Detektive und Kriminologen.
Kain. Der richtige Kriminalroman, oder besser Heute gehoren Detektivgeschichten zu den
gesagt: Detektivroman, 1st noch nicht so alt. meistgeleseneii Biichern und seit der Anfangs-
Als der wirklich erste Krimi gilt eine Erzah- zeit des Films gibt es diese Geschichten auch
lung des Amerikaners Edgar Allan Poe: ,,Der im Kino. Zwei Dinge faszinieren die Zuschauer
Doppelmord in der Rue Morgue". Das Buch beim Krimi: das Verbrechen selbst und die Auf-
erschien 1841. In dieser Erzahlung fandeii die klarung, der Kampf zwischen Gut und Bose.
Leser zum ersten Mai das Griuitfmou'v ties i/as- /in Fcrnschen j^igen thst jeden Abend mu-
sischen Krimiiialromans: Ein Privatdetektiv klart tige Polizisten bose Verbrecher. Deutsche Po-
ein Verbrechen auf. Mit seinem Sherlock Holmes lizei- und Krimiserien ziihlen zu den wichtigs-
fuhrte der englische Schriftsteller Arthur Conan ten Exportprodukten. Vor vieleri Jahren durfte
Doyle ab 1887 diese Entwicklung welter. Und er der deutsche Hauptkommissar Derrick in ca.
erfand eine bis heute sehr beliebte Variante. Er 40 Landern Verbrechen aufklaren, nattirlich
schenkte dem Detektiv einen Freund: Dr. Wat- nur im Fernsehen. Die neuen deutschen Krimi-
son. Der nachste bedeutende Schritt in der Ge- serien heiBen ,,Kommissar Rex" oder ,,SOKO"
schichte der Kriminalromane waren die Biicher und man kann sie auch in Ghina oder Korea
von George Simenon aus Belgien. Von jetzt an sehen.

Welche Antwort ist richtig?


Kreuzen Sie an.

1. Wann konnte man den ersten Krimi kaufen?


a) d 1887 b) 3 1841 c) n Mitte des 19. Jh.
2. Was ist das Grundmotiv des klassischen Kriminalromans?
a) 3 Ein Mord. b) d Ein Detektiv klart c) H Ein Kommissar sucht
ein Verbrechen auf. einen Freund.
3. Was war neu in den Buchern von George Simenon?
a) d Ein Privatdetektiv b) d Ein Polizist (Kommissar) c) d DieGeschichte spielt
sucht Beweise. sucht einen Verbrecher. in Belgien.
4. Warum gab es im 17. Jahrhundert noch keine Detektivgeschichten?
a) d Es gab keine Morder. b) ~1 Es gab keine Polizei. c) D Beweise waren bei der
Suche nach Verbrechern
nicht wichtig.

50 | funfzig

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Krimi-Wortschatz
a) Worter aus dem Text

» der Krimi (Kurzform) = die Kriminalgeschichte - die Detektivgeschichte - der Kriminalroman -


der Detektivroman
« der Mord - der Morder/die Morderin (die Morder) - die Ermordung [Abels]
• das Verbrechen - der Verbrecher/die Verbrecherin (die Verbrecher)
• der Detektiv - der Privatdetektiv - der Kommissar/die Kommissarin - Verbrecher suchen/jagen -
die Suche/die Jagd nach Verbrechern - Verbrechen aufklaren - die Aufklarung eines Verbrechens -
Beweise spielen eine wichtige Rolle (Sg.: der Beweis) - die Aussagen von Zeugen (Sg.: der Zeuge/die Zeugin)

b) Weitere Worter
Welche Worter passen zu Straftat Nummer 1, 2 und 3? Welche Worter passen zu Polizeil

der Einbruch - der Diebstahl • der Bankuberfall « das Verhor« der Dieb/die Diebin » etwas stehlen « einbre-
chen (z. B. in ein Geschaft) • einen Tater/eineTaterin festnehmen/verhaften » einen later verhoren

Straftat 1: Jemand hat eine Bank uberfallen.

Straftat 2: Jemand hat aus meiner Handtasche mein Portemonnaie gestohlen.

Straftat 3: Jemand ist in ein Haus eingebrochen.

Polizei:

c) Erganzen Sie die Artikel. Welches Wort hat einen anderen Artikel?

« die' Polizistin-Verbrecherin-Zeugin - Kommissar cier


1 Verbrecher- Polizei -Morder- Detektiv
2 Film - Roman-Serie-Krimi
3 Aufklarung - Motiv-Verhor-Verbrechen
4 Einbruch-Straftat-Diebstahl

Erganzen Sie die Verben im Prateritum.


1. Geschichten von Mord und anderen Verbrechen es schon immer. (geben)

2. Der wirklich erste Krimi ,,Der Doppelmord in der Rue Morgue".


Er 1841. (sein/erscheinen)
3. In dieser Erzahlung die Leserzum ersten Mai das Grundmotivdes klassischen
Kriminalromans: Ein Privatdetektiv kla'rt ein Verbrechen auf. (finden)
4. Der englischeSchriftsteller Arthur Conan Doyle ab 1887 diese Entwicklung weiter. (fuhren)
5. Er eine sehr beliebteVariante. Er Sherlock Holmes einen
Freund: Dr. Watson, (erfinden/schenken)
6. In den Buchern von George Simenon Kommissar Maigret Morder und Verbrecher. (suchen)
7. Warum es nicht schon fruher Detektivgeschichten? (geben)
8. Erst ab Mittedes 19. Jahrhunderts die Beweise bei der Jagd nach Verbrechern eine Rolle
und damit die Arbeit fur Detektive und Kriminologen. (spielen/beginnen)

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Gut und bose


Wie heidt das Gegenteil? Ordnen Sie zu.

unwichtige • feige • unbeliebter • boser • dumme • langweilige » schwere »letzte » ungeloste

« dergute Polizist ein bo^er Verbrecher

1. der kluge Detektiv der Einbrecher

2. das spannende Buch das Buch

3. der erste Krimi des Autors der Krimi des Autors

4. der aufgeklarte Fall der Fall

5. eine wichtige Rolle eine Rolle

6. ein beliebter Kommissar ein Kommissar

7. das leichte Verbrechen das Verbrechen

8. der mutige Poliz/st der Morder

Schreiben Sie einen Krimi im Prateritum.

nur eine Mitarbeiterin —»• in der


Freitag, 13.3., 13.24 Uhr Bank sein « der zweite Mitarbei-
unbekannterMann —> Bank ter —»• nichtdasein »later —*-
in derGoldschmiedstraRe —»- Mitarbeiterin —>- miteiner Pistole
iiberfallen later -*• eine Maske tragen bedrohen

Bankrauber das ganzeGeld Bankmitarbeiterin -+ 500.000


fordern Euro in einen Koffer legen later mitTaxifliehen

zweite Bankmitarbeiter —>• bis


heute —> spurlos aus Deutsch-
Polizei —*• mit Hunden nach dem Film auf Videokamera —>• keine land verschwinden • Polizei —*•
later suchen weiteren Informationen liefern den later nicht verhaften konnen

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Verben

Modalverben (Wiederholung)

konnen miissen sollen durfen wollen mochte(n) mogen


ich k nn m ss soil darf w II mochte mag
Sg. du kannst musst sollst darfst w list mochtest magst
er/sie/es k nn muss soil darf w II mochte m g

wir konnen mussen sollen durfen wollen mochten mogen


PL ihr konnt musst sollt diirft wollt mochtet mogt
sie konnen mussen sollen durfen wollen mochten mogen

Sie konnen mussen sollen durfen wollen mochten mogen

Gebrauch konnen Ich kann sehr gut Tennis spielen. Fahigkeit


Du kannst jetztduschen. Gelegenheit
mussen Ich muss heute la'nger arbeiten. Notwendigkeit
so\\er\n \ch so\e Vanger arbe\ten. W\ein Chei w\\)
Soil ich Kaffee kochen? Frage nach dem Wunsch
eineranderen Person
Man darf nur in der Raucherecke rauchen. Erlaubnis
Darf ich hier mal telefonieren? Hofliche Frage
wollen Ich will mir ein neues Auto kaufen. Absicht
mochte(n) Ich mochte gern ein Konzert von Till Bronner besuchen. Wunsch
mogen Ich mag die Musik von Till Bronner sehr. Vorliebe

Erganzen Sie die Modalverben in der richtigen Form.


« Mcfch-ferv Sie noch einen Tee? (mochten)
1 du mich nach Hausefahren? (konnen)
2. Wann ihrTante Irma besuchen? (wollen)
3 Otto keine Erdbeeren? (mogen)
4. Die Kollegen nur in der Cafeteria rauchen. (durfen)
5. Frau Koch dieses Problem bald losen. (mussen)
6 ich dich abholen? (sollen)
7 du in diesem kleinen Buro arbeiten? (mochten)
8. UnserChef kein Spanisch. (konnen)
9 ich mal kurzdas Fenster offnen? (durfen)
10. Ich dieses Jahr nicht schon wieder an die Nordseefahren. (wollen)
11. Martin, du um 15.00 Uhrzum Direktor kommen. (sollen)
12. Die Kinder noch nicht ins Bett gehen. (wollen)
13. MeineOma Schokolade. (mogen)
14 wir mal IhrTelefon benutzen? (durfen)

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Antworten Sie.
1. Mogen Sie klassische Musik? Ja/,
2. Kannstdu gut FuGball spielen?

3. Mussen FuBballspielerofttrainieren?
4. Durft ihr in eurerWohnung nachts Schlagzeug spielen?

5. Mochten Sie ein Doppelzimmer mit Seeblick?


6. Wollen Sie diesen Sommer wieder eine Reise machen?

7. Hat Ihr Arzt gesagt, Sie sollen viel Sport treiben?

Erganzen Sie die Modalverben in der richtigen Form.


Manchmal gibt es mehrere Losungen.

ft Wir durfen< in unserem Haus nach 22.00 Uhr keine Musik mehr machen.

I 1. Achim sehr gut Klavier spielen. Aberer jeden Tag zwei Stunden uben.
2. Meine Mutter sagt, ich jedenTag eine Stunde spazieren gehen,
j/t>tv i<- h d^s nicfit.

3 du mitTante Klara in die Oper gehen?-Auf gar keinen Fall, ich


keine Opern.
4. Mein Kollege Abenteuerreisen. Er dieses Jahr auf den Himalaja
klettern.

5 du heute noch arbeiten oder du mit mir ins Kino gehen?-Mein Chef
hat gesagt, ich noch alle E-Mails beantworten.

6 man hier rauchen?- Nein, zum Rauchen Sie in die Raucherecke gehen.
7. Du bist noch keine 16 Jahrealt. Du noch kein Biertrinken.
8. Martin ist krank. Er zu deiner Party nicht kommen.
9. DerZug hatVerspatung.Wir noch eine halbe Stunde warten.

Gebrauch der Zeitformen

gestern heute morgen


Ich kaufte gestern ein. Ich kaufe heute ein. Ich kaufe morgen ein.
(Pra'teritum) (Prasens) (Prasens)
Ich habe gestern eingekauft.
(Perfekt) Zeitangabe verweist auf Zukunft

Beispiele:
Ich besuchte ihn letzte Woche. Ich besuche ihn qerade. Ich besuche ihn nachste Woche.
Ich habe ihn letzte Woche be-
sucht.
Im Sommer fuhr ich nach Italien. Ich sitze im Auto und fahre nach Im August fahre ich nach Italien.
Im Sommer ich nach Italien Italien.
gefahren.

riemndfunfzia

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Prateritum der Hilfsverben und Modalverben

haben sein werden


ich hatte war wurde
Singular du hattest warst wurdest
er/sie/es hatte war wurde

wir hatten waren wurden


Plural ihr hattet wart wurdet
sie hatten waren wurden

formell Sie hatten waren wurden

konnen mussen diirfen sollen wollen mogen


ich konnte musste durfte sollte wollte mochte
Singular du konntest musstest durftest solltest wolltest mochtest
er/sie/es konnte musste durfte soUte woUte mochte
wir konnten mussten durften sollten wollten mochten
Plural ihr konntet musstet durftet solltet wolltet mochtet
sie konnten mussten durften sollten wollten mochten

formell Sie konnten mussten durften sollten wollten mochten

Erganzen Sie die Verben im Prateritum.


1. durfen a) Ich
b) Er ............................... friiher keine Schokolade essen.
c) Marcus und Kathrin ...............................

2. mussen a) Opa ...............................


b) Ihr ............................... fruherzwolf Stunden amTag arbeiten.
c) Frau und Herr Krause ...............................

3. konnen a) Du ...............................
b) Jean-Marc ............................... vordrei Jahren noch kein Deutsch.
c) Wir ...............................

4. sein a) Du ...............................
b) Ihr ............................... doch schon oft in Portugal.
c) Sie ...............................

5. haben a) Wir ...............................


b) Mein Bruder ............................... fruher einen kleinen Hund.
c) Meine Nachbarn ...............................

6. wollen a) Die Sekretarin ...............................


b) Ich ............................... keine Kaffeepause machen.
c) Mein Kollege ...............................

fiinfundfunzia \

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Besuch beiTante Hilde


Erganzen Sie die Verben im Prateritum.

• haben: Fruher Hotfen/ wir noch kein Auto.

1. mussen: Wir immer mit dem Zug zuTante Hildefahren.

2. haben: DerZug manchmalVerspatung.

3. diirfen: ImZug man noch rauchen.

4. wollen: Opa Ludwig immer seinen Hund mitnehmen.


5. konnen: Tante Hilde aber Hunde nicht leiden.
6. miJssen/durfen: DerHund immer im Garten bleiben.
Er nicht ins Wohnzimmer.
7. sein: BeiTante Hilde im Wohnzimmer es kalt.

8. mogen: Ich diese Ka'lte nicht.

9. sollen/durfen: Wir beiTante Hilde immer ruhig auf dem Stuhl sitzen und
beim Essen nicht reden.Schrecklich!

10. werden: Nach dem Besuch beiTante Hilde ich oft krank.

Schreiben Sie die Satze im Prateritum.


Ich will nicht ins Konzert gehen.
Ich wottt& v\iich£ Lv\& K^cm^e^t 0&he*v.
1. Ich kann nicht Klavier uben, ich habe Kopfschmerzen.

2. Paul darf kein Eis mehressen.

3. Ihr sollt piinktlich zum Essen kommen.

4. Wir wollen nach Italian fahren.

5. Ich muss zum Arzt gehen.

6. Ich soil wenigeressen.

7. Sie mag deutsche Volksmusik.

8. Ich darf in dieser StraRe nicht parken.

9. Franz kann sehr gut FuRball spielen.

50 | sechsundfunfzia

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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
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Vergangenheitsform regelma'Riger Verben


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spielen arbeiten
Pras<;ns Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich spie'ie spielte habe gespielt arbeite arbeitete habe gearbeite"
du spie 1st spieltest hast gespielt arbeitest arbeiteicst hast gearbeite
er/sie/es spie It spielte hat gespielt arbeitet arbeitete hat gearbeite
wir spie len spielten haben gespiel arbeiten arbeiteten haben gearbeitet
ihr spie It spieltet habt gespielt arbeitet arbeitetet habt gearbeitet
sie spie len spielten haben gespielt arbeiten arbeiteten haben gearbeitet
Sie spie len spielten haben gespielt arbeiten arbeiteten haben gearbeite

eroffnen studieren
Pra's ens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich erofl:ne eroffnete habe eroffne studiere studierte habe studier
du eroff :nest eroffnetest hast eroffne studierst studier :est hast studier I
er/sie/es eroff net eroffnete hat eroffne: studiert studierte hat studier
wir eroff :nen eroffneten haben eroffnet studieren studierten haben studier
ihr erofl:net eroffnetet habt eroffnet studiert studiertet habt studier
sie erofl:nen eroffne n haben eroffnet studieren studier jn haben studier
Sie eroflrnen eroffneten haben eroffnet studieren studier; n haben studier
Verben auf -ieren bilden das Partizip ohne -ge

©Enganzen Sie.
Infi nitiv Prateritum Perfekt

- machen er wuichte< wir hcdy&n/ g&tnacfat


1. antworten ich irh
2. arbeiten ich ich
3. aufhoren wir wir
4. ausdrucken ihr ihr
5. beenden / sie (PI) sie(P/J
6. bezahlen ihr ihr
7. duschen du du
8. fragen ich ich
9. heiraten / er er
10. horen ihr ihr
11. kaufen du du
12. kochen du du
13. lachen wir wir
14. lernen sie (PI) s\e(PI)
15. lieben sie sie
16. leben ich ich
17. reisen ich ich

EflWESlEM

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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz IVJlpllCl J
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(cs) Bilden Sie Satze im Prateritum (a) und im Perfelct (b).


Achten Sie auf die Wortstellung.
» 1782- Mozart -Constanze Weber - heiraten 6. Jobann - ein neues Schlagzeug - sich kaufen
a) 1 782 heiratete Mozart Constanze Weber. a)
b) 1 782 hat Mozart Constanze Weber geheiratet. b)
! Peter -fruher- Tennis - regelmaBig - spielen 7. Mozart - sein Gluck- in Wien -suchen
_.\)

h)

2. Anja - in Heidelberg -Germanistik-studieren 8. man -fruher- miteiner Kutsche - reisen


a) a)
b) b)

3. wir-imAuto - oft - Radio - horen 9. der Kiinstler - in Paris - leben


a) a)
b) b)
-S>
*>^ 4. Agnieszka - ihre Hausaufgaben - immer- machen 10. sie - die Rechnung - sofort - bezahlen
a) a)
b) b)
5. sie-fleiBig- Vokabeln - lernen 11. die Sekretarin - die E-Mail - nicht - ausdrucken
a) . . a)
b) hi

Vergangenheitsform unregelma'BigerVerben

fliegen beginnen
Prasens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich fliege flog bin geflogen beginne begann habe begonnen
du fliegst flogst bist geflogen beginnst begannst hast begonnen
er/sie/es fliegt flog ist geflogen beginnt begann hat begonnen
wir fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen
ihr fliegt flogt seid geflogen beginnt begannt habt begonnen
sie fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen
Sie fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen

fahren schreiben
Prasens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich fahre fuhr bin gefahren schreibe schrieb habe geschrieben
du fa'hrst fuhrst bist gefahren schreibst schriebst hast geschrieben
er/sie/es fa'hrt fuhr ist gefahren schreibt schrieb hat geschrieben
wir fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
ihr fahrt fuhrt seid gefahren schreibt schriebt habt geschrieben
sie fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
Sie fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben

58 | achtundfunfzig

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Erganzen Sie die fehlenden Verben.


verier • lud ein • zog um « schrieb » gingen • zog an • gewann • trank • empfahl • begann »trafen • bekam *
gab « nahm mit« rief an « kam an

» Wir gM>xgfen/ ins Konzert.


1. Das Konzert um 19.00 Uhr.
2. Sie sich am Eingang.
3. Fur das Konzert sich Paul seinen Anzug
4. Michael Schumacher viele Autorennen.
5. Sein Bruder Ralf Schumacher meistens.
6. Tante Hilde Liebesbriefe.
7. Sie um 14.30 Uhr in Hamburg
8. Oma nach dem Essen immereinen Krauterschnaps.
9. Oer Kellner \hr einen ,,Underberg".
10. Er eine Stelle als Finanzdirektor.
11. Otto Marie zum Abschied einen Kuss.
12. Andreas drei Fotoapparate
13. Mozart seinen Vater nichtzu seiner Hochzeit
14. Im letzten Jahr er von Munchen nach Salzburg
15. Er seine Mutter jeden Tag

(Cio) Erganzen Sie.


Infinitiv Prasens Prateritum Perfekt
er/sie/es er/sie/es er/sie/es

abfahren
anfangen
anrufen
ankommen
einladen
essen
empfehlen
geben
gehen
gewinnen
kommen
laufen
nehmen
schreiben
trinken
sich umziehen
sich unterhalten
verlieren

neunundfunfzig \

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Schreiben Sie eine Karte aus Leipzig im Prateritum.

. die Re/se - ein kleines Abenteuer - sein


1. zuerst - ich - mit dem Taxi - zum Flughafen - fahren
2. das Flugzeug - drei Stunden Verspatung - haben
3. in Leipzig - kein Taxi - vor dem Flughafen - stehen
4. ich - wieder- eine Stunde-warten
5. dann-einTaxi-endlich - kommen
6. die erste Nacht - im Hotel - ich - gut schlafen
7. heute fruh - ich - dieThomaskirche und das Alte Rathaus - besichtigen
8. zum Mittagessen - im Hotel - leckere Spaghetti - es - geben

(Ci2) Erganzen Sie die Verben im Prateritum.


sein • besuchen » studieren * dirigieren • arbeiten • gehen »leiten • fuhren « machen • spielen • geben »
bekommen • werden • ubernehmen

Der popularste Dirigent: Kurt Masur


TV"urt Masur wurde 1927 in seiner Arbeit das Orchester zu Weltruhm. Be-
AVBrieggeboren. SeinVater ruhmt ihn seine Inter-
Ingenieur. pretationen der Sinfonien von Beethoven,
Ab 1945 Bruckner und Schumann. In den 70er-Jahren
er das Konservatorium in Kurt Masur auch in der
Leipzig und Carnegie Hall und im Amsterdamer Concertge-
Klavier, Komposition und Di- bouw. Ab 1981 er Konzerte
rigiereri. als Gastdirigent bei den New Yorker Philharmo-
Ab 1953 , er an der Leipziger nikern. 1991 er dort die Stelle
Opcr. Von I960 bis 1964 des Chefdirigenten und
er als erster Kapellmeister an der Komischen der Nachfolger von Leonard Bernstein. Imjah-
Oper in Berlin, danach re 2001 er die Lei tung des
er nach Dresden. Von 1970 bis 1996 franzosischen Nationalorchesters. Heute leitet
Kurt Masur das Gewand- er gleichzeitig noch die Londoner Philharmo-
haus in Leipzig und mit niker.

60 | sechzia

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Sie waren gestern im Kino.


Berichten Sie Ihrer Freundin/lhrem Freund in einer E-Mail von dem Film.
Schreiben Sie den Bericht im Prateritum.

1«f ;

ich war.../Lieber
Liebe gestern im
...,Kino und habe einen romantischen Liebesfilm gesehen. Der Film hat mir so gefallen, ich

muss ihn Dir unbedingt erzahlen.


I In einem Cafe trifft ein junger Mann zufallig eine junge Frau. Er findet sie sehr attraktiv, sie findet ihn sehr
j ; nett. Sie unterhalten sich eine Weile uber Kaffee, Essen und Bucher. Ihr Name ist Luise und sie hat einen
i kleinen Buchladen. Sie liebt Bucher, aber sie kann vom Verkauf der Bucher nicht leben. Sie hat fast kein Geld
1 mehr und muss den Laden wahrscheinlich verkaufen. Aber sie kampft um die Existenz ihres Geschaftes!
! Er heiBt Jakob und ist der Chef eines groBen Buchergeschafts gleich in der Nahe. Er will den kleinen Buchla-
; deTvVAV&xv.lit \ei\\sb\ skh. in Luise und schenkt ihr jeden Tag Blumen. Doch sie will nicht mit ihm reden und
den Laden nicht verkaufen. E\nma\. xusartvmetv «\ Kino und er versucht sie zu kiissen. Aber sie lauft

iI weg.
Es gibt... in dem Film viele romantische Szenen. Am Ende hevraten Jakob und Luise naturlich.

So, jetzt muss ich Schluss machen. Bitte schreib mal was uber Deinen Lieblingsfilm.

I:
\e GriiBe

Die Negation

Negation

Negation mit nicht oder kein

Negation mit kein- (Nomen) Negation mit nicht Teilnegation

Ich fotografiere keine Mauser. Ich fotografiere nicht. Ich fahre nicht mit dem Auto
Ich habe keinen Fotoapparat. Ich kann nicht fotografieren. (sondern mit dem Zug).

Ich kann nicht Auto fahren. Ich fahre nicht am Freitag


(sondern am Samstag).
Ich fotografiere nicht gut
Ich fotografiere im Urlaub nicht.

alles/etwas -<—> nichts Ich kann alles. -«—>- Er kann nichts.


immer <—>• nie Er fotografiert immer. •<—>- Ich fotografiere nie.
alle/jemand -+—>• niemand (Nominativ) Ist hierjemand? -«—>- Nein, hier ist niemand.
Alle waren da. •«—>• Niemand war da.
alle/jemanden -«—>• niemanden (Akkusativ) Kennstdu hierjemanden? Ich kenne niemanden.
Ich kenne hier alle.

einundsechzia \

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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
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Negativartikel (Wiederholung)

Singular
Plural
Kasus maskulin feminin neutral
Nominativ der Fotoapparat die Party das Auto die Filme
kein Fotoapparat keine Party kein Auto keine Filme
Akkusativ den Fotoapparat die Party das Auto die Filme
keinen Fotoapparat keine Party kein Auto keine Filme
Dativ dem Fotoapparat der Party dem Auto den Filmen
keinem Fotoapparat keiner Party keinem Auto keinen Filmen
Genitiv des Fotoapparats der Party des Autos der Filme
keines Fotoapparat keiner Party keines Auto keiner Filme

Erganzen Sie nicht oder kein-.


« Ich habe kein, Klavierzu Hause.
1. Ich mag .......................... klassische Musik.
2. Ich kann iiberhaupt .......................... singen.
3>. Paolo kann singen, aberersingt .......................... gut.
4. Michael kann .......................... Gitarre spielen und auch .......................... Skifahren.
5. Ihr konnt heute .......................... ins Konzertgehen.
6. Heute ist in der Oper .......................... Vorstellung.
7. Frau Muller kommt .......................... heute, sie kommt morgen.
8. Ich mochte .......................... Tennisschlagerzum Geburtstag.
9. Warumfotografierstdu .......................... ? Ich habe .......................... Fotoapparat.
10. Ich habe .......................... Auto und ich kann .......................... Autofahren.

Erganzen Sie das Wort nicht.


Es gibt manchmal mehrere Moglichkeiten.

« Die Uhristsehrteuer. VL&Uhr Ltt nicfat !&}w teuer.


1. Ichfahre mitdem Auto. ......................................................
2. Peter kommt heute. ......................................................
3. Ich kann mich an meineSchulzeit erinnern. ......................................................
4. Ich mochte in diesen Film gehen. ......................................................
5. Ich fahre am Montag nach Spanien. ......................................................
6. Ich kann Golf spielen. ......................................................
7. Ich habe ihn angerufen. ......................................................
8. Das weiR ich. ......................................................
9. Ich habe das Buch gelesen. ......................................................
10. Ich verstehe dich. ......................................................
11. Ich kann dirhelfen.

02 | ztfeiundsechziq

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eil C - Ubungen zu di annualik und Wortschatz
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(Cie) Erganzen Sie niemand, niemanden, nichts oder nie.


1. Ich mache immer meine Hausaufgaben, Paul macht seine Hausaufgaben
2. Ich weiRalles uberdiedeutscheGeschichte, er weiB
3. Kennst du schon jemanden aus deinem Studienjahr? Nein, ich kenne noch
4. Wo istdie neue Cafeteria? WeiB das schon jemand? - Nein, das weiB noch
5. Hastdu schon einmal im Lotto gewonnen? - Nein, noch
6. Hastdu mal jemanden betrogen?- Nein, ich habe noch betrogen.
7. Hastdu schon etwas gegessen? - Nein, ich habe noch gegessen.
8. Waren bei der Party alle da? - Nein, es war da.

Beantworten Sie die Fragen mit einer Verneinung.


Hast du den Fernseher schon ausgeschaltet?
hlei^v, icJv habe* den/ Fern&ehe*- noch
~\. Y.onnt iVir den ^ernseVier Reiser steY\enT
Nein,
2. Soil ich umschalten?
Nein,
3. Gibst du mir bitte die Fernbedienung?
Nein,
4. Hast du die Fernsehzeitung gesehen?
Nein,

Die negative Frage

Kommst du nicht mit? Nein, ich komme nicht mit.


Doch, ich komme mit.
Kommst du mit? Nein, ich komme nicht mit.
Ja, ich komme mit.

Antworten Sie positiv und negativ.


Hastdu keine Uhr?
1. Hast du keinen Fernseher?
2. Rauchstdu nicht mehr?
3. Hast du fur die Prufung nicht gelernt?
4. Fahrt ihr dieses Jahr nicht in den Urlaub?
5. Trinkst du keinen Orangensaft?
6. Hast du den Text nicht gelesen?
7. Hast du keine Hausaufgaben gemacht?
8. Schmecktdir das Essen nicht?

dreiundsechzia\

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Ruckblick

(DI) Wichtige Redemittel


Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.

Freizeitaktivita'ten allgemein
Autofahren • reisen • lesen « fotografieren « Munzen sammeln * wandern • Musik horen » FuRball spielen »
im Internet surfen • Fremdsprachen lernen • Freunde besuchen • sich verwohnen • im Garten arbeiten • einkau-
fen « essen gehen • malen und zeichnen « Mitglied in einem Verein sein » Sport treiben • in der Sonne liegen •
etwas unternehmen

Musik

sich fur Musik interessieren « Interesse an Musik haben bzw. verlieren • ein Instrument spielen • Klavier iiben •
ein Konzert besuchen « ins Konzert bzw. in die Oper gehen » Konzerte geben « (eine Oper) komponieren *
Musikstucke schreiben « Erfolge feiern « Erfolg haben * mit Musik Geld verdienen

Museen
ein Museum besuchen « Wann ist/hat das Museum geoffnet? * Wann ist/hat das Museum geschlossen? • Wann
schlieBt das Museum? • Wie viel kostet eine Eintrittskarte?« Wie lange geht die Ausstellung?

Fotografieren
fotografieren • Fotos machen » Menschen, Gebaude, Landschaften fotografieren « sich Fotos ansehen « die Fotos
jemandem zeigen * mit einer Digitalkamera/mit einem Fotoapparat fotografieren

Kino
ins Kino gehen • sich einen Film ansehen • einen Film sehen « einen Lieblingsschauspieler/eine Lieblingsschau-
spielerin haben • ein Film lauft im Kino • ein Film hat viele Zuschauer • einen Film auswahlen • der Film handelt
von (zweiMadchen) • der Film erzahlt die Geschichte (einergroKen Liebe)

(D?) Kleines Worterbuch derVerben

Einige regelma'BigeVerben

Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

auswahlen (einen Film) er wa'hlt aus er wahlteaus er hatausgewahlt


beobachten (jemanden) er beobachtet er beobachtete er hat beobachtet
erzahlen (eine Geschichte) er erza'hlt er erzahlte er hat erza'hlt
unterrichten (jemanden) er unterrichtet erunterrichtete er hat unterrichtet
verdienen (Geld) er verdient erverdiente er hat verdient
verspielen (Geld) erverspielt erverspielte er hat verspielt
verpassen (einen Trend) erverpasst er verpasste er hat verpasst
verwohnen (sich/jemanden) er verwohnt erverwohnte er hat verwohnt

Viemndsechzia

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oil D - Riickblick
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Unregelma'Bige Verben

j Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

anrufen er ruft an er rief an er hat angerufen


einladen (jemanden) er la'dt ein erlud ein er hateingeladen
empfehlen erempfiehlt erempfahl er hat empfohlen
u. laufen (ein Film im Kino) er la'uft er lief er istgelaufen
liegen (inderSonne) er liegt er lag er hatgelegen
treiben (Sport) ertreibt er trieb er hat getrieben
sehen er sieht ersah er hat gesehen
' ansehen er sieht an ersah an erhatangesehen
I fernsehen er sieht fern er sah fern er hat ferngesehen
sterben er stirbt er starb er ist gestorben
unternehmen (etwas) er unternimmt er unternahm er hat unternommen
verbringen (Zeit) erverbringt er verbrachte er hat verbracht
1 verlieren (das Interesse) erverliert er verlor er hat verloren

Modalverben

tos Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

durfen erdarf er durfte er hatgedurft


konnen er kann er konnte er hat gekonnt
u'
elt mogen er mag er mochte er hat gemocht
mussen er muss er musste er hatgemusst
sollen ersoll er sollte er hatgesollt
wollen erwill er wollte er hatgewollt

Krimi-Verben (regelma'Rig und unregelmaBig)

Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

aufklaren (ein Verbrechen) er klart auf er kla'rte auf er hat aufgeklart


einbrechen (in ein Geschaft) er bricht ein er brach ein eristeingebrochen
festnehmen (einen later) er nimmtfest er nahm fest er hat festgenommen
jagen (einen Verbrecher) erjagt erjagte er hat gejagt
sin ken (die Verbrechensrate) sie sinkt sie sank sie istgesunken
stehlen (einen Ring) er stiehlt er stahl er hat gestohlen
verhaften (einen later) er verhaftet er verhaftete er hat verhaftet
verhoren (einen Tater) erverhort er verhorte er hat verhort
verschwinden (etwas/jemand) er verschwindet er verschwand erist verschwunden

tuntundsechziq \

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Teil I) Riickblick
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Evaluation
Uberprufen Sie sich selbst.

Ich kann gut nicht so gut

Ich kann uber meine Freizeitaktivitaten berichten. a a


Ich kann etwas uber Musik, Fotografieren und Kino erzahlen. a a
Ich kann mich telefonisch nach Offnungs- und SchlieBzeiten
in Museen erkundigen. a a
Ich kann telefonisch nach dem Kino- oder Ausstellungsprogramm fragen. a a
Ich kann einen langeren, aber einfachen biografischen Text verstehen. a a
Ich kann einen einfachen Text Liber Krimis lesen und habe einen
einfachen Kriminal-Wortschatz. (fakultativ)

66 | sechsundsechzig

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k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a

UberGeld sprechen
Einkaufen
Grunde und Bedingungen nennen
Bankgesprache fuhren
Ein Formularausfullen
Wunsche und irreale Bedingungen formulieren

Wovacnaanji
•< Monatliche Geldausgaben
* Geschafte
Konsumartikel
* Einkaufen im Fernsehen und Internet
» Geld und Banken
* Lotto

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Teil A - Themen und Aufgaben
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Wo bleibt das Geld am Ende des Monats?

Wofur geben Sie Ihr Geld aus?/Wofur gibst du dein Geld aus?
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.

Miete « Essen undTrinken « Energie • Auto/Benzin » offentlicheVerkehrsmittel * Kleidung * Reisen


Telefon/lnternet« Ausgehen « Bucher» ...

= Ich gebe viel/wenig/ein bisschen Geld aus fur...


•- Ich kaufe regelma'Big/sehr oft/manchmal .. ./Ich brauche ...
° Sehr teuer ist.../... kostet sehr viel Geld.
° Meine Nachbarin/Mein Nachbar gibt... aus/kauft/braucht...

Wofur gibt Familie Muller ihr Geld aus?


Lesen Sie den Text.

Das ist Familie Muller. Familie


Muller ist eine deutsche
Durchschnittsfamilie.
Otto Muller arbeitet Vollzeit
als Angestellter und Petra
Muller arbeitet Teilzeit. Sie
haben ein Kind. Zusammen
verdienen sie 2850,- Euro
brutto im Monat. Das nennt
man Bruttoeinkommen oder
Bruttogehalt.
Von den 2850,- Euro bezahlt
Familie Muller 627,- Euro
Steuern und Sozialversi-
cherungen (z. B. Kranken-
und Rentenversicherung).
Danach hat die Familie noch
2223,- Euro zum Leben. Das
ist ihr Nettoeinkommen.

2850 Euro
Bruttoeinkommen

627 Euro 2223 Euro


Steuern und Sozialversicherungen Nettoeinkommen

68 | achtundsechzia

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A - Themen und Aufgaben
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(AS) Wofur gibt Familie Muller das meiste Geld im Monat aus?
\—' Was meinen Sie? Ordnen Sie die Zahlen zu.
Vergleichen Sie danach Ihre Ergebnisse mit dem Losungsschlijssel.

Kommunikation
Wohnen und Energie (Telefon, Post, Internet)
Euro
. Euro

75O Euro

Nahrungsmittel, Getranke 313 Euro


undZigaretten 3O4 Euro
Euro 253 Euro
126 Euro
1 1 1 Euro
98 Euro

85 Euro
68 Euro
Hotel und Restaurant 21 Euro
Euro
94 Euro

Freizeit

.... Euro
Kleidung und Schuhe
Mobel und Haushaltsgerate
Gesundheit
Euro
Euro
Euro

~ Wahrscheinlich gibt Familie Muller das meiste Geld aus fur...


An zweiter/dritter/vierter/funfter Stelle kommt wahrscheinlich/vielleicht.
= Sehrviel Geld kostet auch ...

neunundsechzig \

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Teil A - Themen und Aufgaben
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Einkaufen - Geld ausgeben

Berichten Sie. in der Drogerie

a Kaufen Sie gern ein? be/

Was kaufen Sie gern? im Secondhandladen Fernsehen


° Wo kaufen Sie Brot, Fleisch,
Gemuse,Wein, Kosmetik, Kleidung,
Schuhe, Medikamente, Bucher, , n , im Antiquariat
Flugtickets, einen Fernseher, Briefmarken ...? " Uellkatessengeschaft

im Internet
beim Fleischer
aufderPost beim Gemusehandler

in
im Fachgeschaft im Buchladen
Supe

•imDesignergeschaft
auf dem Markt
im Oko-Laden

beim Backer im Kaufhaus

Geschaft = Laden (umgangssprachlich)

- Brot kaufe ich immer/meistens/oft/selten/nie im Supermarkt...

[As) Warum kaufen Sie ...?


Antworten Sie.

weil esdort billig/billiger 1st well die Ware dortgut/besser/frisch/frischer ist weil dieVerkaufer so nettsind »
weil ich gute Beratung bekomme • weil man die Sachen/Schuhe dort anprobieren kann » weil ich auf die Um-
weltachte « weil ich dort Tag und Nachteinkaufen kann * weil die Auswahl groB ist * weil ich die Preise besser
vergleichen kann « . . .

Brot Ich kaufe , weil tit, —*- Angabe eines Grundes

1. Fleisch Ich kaufe ........................................................ , weil

2. Gemuse Ich kaufe ........................................................ , weil

3. Wein Ich kaufe ........................................................ , weil

4. Kosmetik Ich kaufe ........................................................ , weil

5. Kleidung Ich kaufe ........................................................ , weil

6. Schuhe Ich kaufe ........................................................ ,weil

7. Medikamente Ich kaufe ........................................................ , weil

8. Bucher Ich kaufe ........................................................ , weil

9. Flugtickets Ich kaufe ........................................................ , weil

10. einen Fernseher Ich kaufe ........................................................ , weil

70 | siebzig

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I A - Thenten und Aufgaben
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Wann kaufen Sie ...?


Antworten Sie.

wenn ich Hunger habe • wenn ich unglikklich bin « wenn ich in den Urlaub fahre • wenn ich eine Party gebe «
wenn ich krank bin « wenn ich eine Prufung habe « wenn mein alter Fernseher kaputt ist • wenn ich abnehmen
will • wenn ich verliebt bin • wenn jemand Geburtstag hat« wenn ich jemandem gefallen will « ...

» Brot Ich kaufe 'Brot, wenn J Ko&g^. —>• Angabe einer Bedingung

1. Gemuse Ich kaufe ................................... , wenn


2. Wein Ich kaufe ................................... , wenn
3. Kleidung Ich kaufe ................................... , wenn
4. Schuhe Ich kaufe ................................... , wenn
5. Medikamente Ich kaufe ................................... , wenn
6. Bucher Ich kaufe ................................... , wenn

7. Schokolade Ich kaufe ................................... , wenn


8. einen neuen Fernseher Ich kaufe ................................... , wenn

9. einen Fotoapparat Ich kaufe ................................... , wenn


10. Blumen Ich kaufe ................................... , wenn

Haupt- und Nebensatz "=> Teil C Seite 87

Hauptsatz Subjunktion Nebensatz


Ich kaufe mein Brot im Supermarkt, well es dort billiger ist.
Ich kaufe einen neuen Fernseher, wenn mein alter Fernseher kaputt ist.
finites Verb an Position II finites Verb am Satzende

Konjunktionen, die Nebensatze einleiten = Subjunktionen


Frage Antwort
Warum? (kausal) well ...
Wann? (konditional) wenn ...

(AT) Wann und warum?


Ordnen Sie jeweils einen Grund und eine Bedingung zu.

(1) Ich interessiere mich fur Autos, (a) weil ich gern schnell fahre.
(b) weil ich mich informieren mochte.
(2) Ich sehe im Fernsehen die Nachrichten, (c) wenn ich mir ein neues kaufen will.
(d) wenn ich noch eine Karte bekomme.
(3) Ich gehe heute ins Kino, (e) wenn ich punktlichzu Hause bin.
(f) weil ich den Film noch nicht gesehen habe.
(4) lchschlafebis11.00Uhr, (g) weil ich viel lernen will,
(h) wenn Wochenende ist.
(5) Ich mache meine Hausaufgaben, (i) weil ich abends arbeite.
(j) wenn ich Zeit habe.

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Warum?
Antworten Sie mit Nebensatzen.

Ich arbeite heute nicht, w&d Ich/ Icrcwih bin/.


1. Ich kaufe gern beim Backer ein,
2. Ich lerne Deutsch,
3. Ich kann mir kein neues Auto kaufen,
4. Ich will in Sudfrankreich studieren,
5. Ich trinke diesen Kaffee nicht,
6. Ich kaufe diese Schuhe nicht,
7. Ich treibe gern Sport,
8. Ich suche eine neue Arbeitsstelle,

Einkaufsgesprache /J5
Horen Sie den Dialog und lesen Sie ihn mit verteilten Rollen.

Verkauferin: Kann ich Ihnen helfen?


Frau Tal: Ich ha'tte gern diese Turnschuhe.
Verkauferin: Welche GroBe haben Sie?
Frau Tal: GroBe 39.
Verkauferin: Einen Moment bitte. Ich hole die Schuhe fur Sie....
Wir haben die Schuhe in GroBe 39 nicht mehr in WeiB, nur noch in Schwarz.
Frau Tal: In Schwarz? Nein, in Schwarz nehme ich die Schuhe nicht.
Verkauferin: Warum? Schwarze Schuhe sind doch sehr praktisch.
Probieren Sie die Schuhe doch mal an.
Frau Tal: Nein, ich finde schwarze Sportschuhe ha'sslich.
Verkauferin: Vielleicht gefallen Ihnen diese Sportschuhe hier.
Die sind in WeiB und die haben wir auch in GroBe 39.
Frau Tal: Kann ich die Schuhe mal anprobieren?
Verkauferin: Ja, natiirlich.
Frau Tal: Was kosten die Schuhe?
Verkauferin: 89 Euro.
Frau Tal: Gut, sie passen und ich nehme sie.
Kann ich mit Kreditkarte bezahlen?
Verkauferin: Ja, naturlich.
Auf Wiedersehen und herzlichen Dank.

(Aw) Was hat eine ahnliche Bedeutung?


Ordnen Siezu.

(1) Kann ich Ihnen helfen? (a) Ich ha'tte gern diese Sportschuhe.
(2) Ich mochte gern diese Sportschuhe. (b) Die Schuhe sind zu klein.
(3) Ich finde die Schuhe hasslich. (c) Was kann ich fur Sie tun?
(4) Die Schuhe passen mir nicht. (d) Wollen Sie die Schuhe mal anziehen?
(5) Was kosten die Schuhe? (e) Die Schuhe gefallen mir nicht.
(6) Mochten Sie die Schuhe anprobieren? (f) Ich kaufe die Schuhe nicht.
(7) Ich nehme die Schuhe nicht. (g) Wieteuer sind die Schuhe?

72 | zuteiundsiebzia

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lii) Wahlen Sie eine Situation aus.


Spielen Sie Einkaufsgesprache.

1. in der Apotheke Sie haben Kopfschmerzen.


2. im Buchladen Sie suchen einen neuen Abenteuerroman.
3. im Designergeschaft Sie brauchen einen neuen Anzug/ein neues Kleid fur die Hochzeit Ihres
besten Freundes.
4. beim Backer Sie mochten ein frisches Vollkornbrot und drei Stuck Apfelkuchen.
5. im Delikatessengeschaft Sie mochten eine gute Flasche Wein als Geschenk.
6. auf der Post Sie brauchen drei Briefmarken von Deutschland nach ... (IhrHeimatland)

Welcher/Welche/Welches ...TWasfurein ...?

Welchen Pullover mochtest du? Entscheidung zwischen konkreten Moglichkeiten


Den roten (Pullover)./Diesen.

Was fur einen Pullover mochtest du? Entscheidung zwischen allgemeinen Moglichkeiten
Einen (Pullover) aus Baumwolle. (Qualitat/Eigenschaften)
Einen (Pullover) mit rundem Ausschnitt.

Antwovten S\e.
1. Welches Restaurant konnen Sie mir hier empfehlen? (Restaurant Milano)
2. Was fur eine Aktentasche mochten Sie? (aus Leder)
3. Was fur einen Fernseher suchen Sie? (LCD-Fernseher)
4. Welches T-Shirt mochtest du? (mit Donald Duck)
5. Was fur ein Buch suchen Sie? (Abenteuerroman)
6. Welches Kleid gefallt dir besser? (schwarz)
Etage Wo finde ich was?
Einkaufen in Berlin Haushaltwaren »
Gartenmobel » Restaurant»
Sie gehen in ein Kaufhaus und mochten etwas fur Ihre Familie
Toiletten » Kundenservice
und Freunde kaufen. Wo finden Sie die folgenden Artikel?
Spielwaren »
ein Match boxauto fur Ihren Sohn
Kinderbekleidung »
Sport und Freizeit
1. ein Paar Sportschuhe fur Ihre Tochter
Herrenbekleidung »
Unterwasche Herren •
2. ein neues Parfum fur Ihre Frau/lhren Mann Herrenschuhe » Computer»
Unterhaltungselektronik »
Musik » Film
3. ein Buch uber Berlin zur Erinnerung
Damenbekleidung »
Damenschuhe »
4. eine CD mit deutscherVolksmusikfur Ihre Mutter Unterwasche Damen

Kosmetik » Lederwaren »

5. eine neue Aktentasche fur einen Freund EG Bucher» Schreibwaren »


Reiseburo » Uhren »
Schmuck

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Ordnen Sie zu und sammein Sie weitere Worter.


Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

das Flugticket» die Ohrringe • die Halskette « der Kriminalroman « das Hotelzimmer • dasT-Shirt»
das Parfum • die Augencreme • der MP3-Spieler • der Lippenstift • das Worterbuch • die Zugfahrkarte
die Hose • die Stereoanlage • der Pullover

Kosmetik Reisen Bucher

Schmuck Kleidung Unterhaltungselektronik

"

Verben mit Dativ und Akkusativ (Wiederholung) c>TeilCSeite89

Das Verb regiert im Satz.

Ich kaufe mir ein neues Kleid. Ich schenke ihr ein Buch.
/ kaufen schenken

NOMINATIV DATIV AKKUSATIV NOMINATIV DATIV AKKUSATIV

us) Was kaufen/schenken Sie wem? Was bringen Sie wem mit?
Benutzen Sie die Nomen aus A14 und bilden Sie Satze.

meineTante • meinOnkel • meine Mutter« meinVater • meinSohn « meineTochter» mein Bruder • meine
Schwester • mein Freund » meine Freundin • meine Frau » mein Mann « meine Chefin » mein Chef« meine
Lehrerin « mein Lehrer«...

meisver To/nte/ em/ BocK' m*£. oder: Ich ?u/ux/e//icKenfce/ mein&r


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1A - I hemcn und Aufgaben
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Phonetik: Konsonanten d [d] -1 [t], b [b] - p [p], g [g] - k [k] 1.16


Horen und wiederholen Sie.

danken [d] - trinken [t] backen [b] - planen [p]

d [d] danken-Bilder b [b] backen-haben

t/d [t] trinken - Internet p/b [p] planen-verpassen


[t] Stadt [p] gelb (Im Auslaut spricht man b wie p.)
und (Im Auslaut spricht man d wie t.)

Ubung: [t] - [p] - [k]


geben [g] - kaufen [k] a Hemd-Student-Wand-Geld - Freund
Dokument - Stift - Kleid - Land
g [g] geben-Tage
D ab-gelb-Verb- Neb
k/g [k] kaufen - Drucker D Dank-Tag-Dialog
[k] Tag (Im Auslaut spricht man g wie k.) Mein Freuncl braucht Geld fur das Hemd.
Horen Sie den Dialo .
Sie tragt jedenTag ein neues Kleid.
Erganzen Sie das Verb.
Liegt das Dokumem im Schrank?
Berichten Sie.
n Haben Sie schon einmal im Internet oder im Fernsehen etwas gekauft? Was war das?
Warum haben Sie sich fur das Internet oder das Fernsehen entschieden?
WelcheVorteile hat das Einkaufen im Internet?

Einkaufen im Fernsehen ?J7


Lesen und horen Sie den folgenden Text.

Homeshopping?
ehn Millionen Deutsche haben es schon ge- den lang Kosmetik, Schmuck, Haushaltsgerate
Z tan, funi Millionen tun es immer wieder: Sie
rufen einen Fernsehsender an und bestelleii ein
oder Reisen kaufen, immer nett priisentiert von
lachelnden Moderatoren.
Produkt. Sie tun genau das, was der freundliche Doch wer kauft im Fernsehen ein? Die meis-
Herr im Fernsehen gesagt hat: „Rufen Sie ten Kaufer beim Homeshopping sind weiblich,
uns an und bestelleii Sie dieses wun- verheiratet und nicht mehr ganz Jung.
derschone Produkt!" Richtig, Das Durchschnittsalter liegt bei
wir reden iiber Einkaufen 53 Jahren.
im Fernsehen, neudeutsch Gemiitlich zu Hause im
auch „Homeshopping" ge- Sessel einkaufen - das kann
nannt. man natiirlich auch im Inter-
Fruher hatte diese Art net. Immer mehr junge Bun-
des Einkaufens kem gutes desbiirger nutzen das Inter-
Image, aber die Zeiten ha- net fur einen Bummel durch
ben sich geandert. Seit zehn die Online-Kaufhauser. Das
Jahreri ist der Wirtschaftszweig beliebteste Produkt beim Online-
Homeshopping stark gewachseii - Einkauf sind Biicher. 43 Prozent der
jedes Jahr um 50 Prozent. Im letzten Jahr Kaufer haben in den letzten zwolf Monaten
hat clas Telegeschaft zum ersten Mai eiricn Um- Biicher per Internet bestellt. Auf dem zweiten
satz von einer Milliarde Euro gemacht. Taglich Platz folgen CDs mit 34 Prozent, auf dem dritten
kann man auf diesen Fernsehkanalen 24 Stuii- Platz Angebote von Auktionsfirmen wie

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Was ist richtig?


Kreuzen Sie an.

1. Wie istdieTendenz beim Homeshopping?


a) D Es kaufen immer b) ~J Es kaufen immer c) d DieVerkaufszahlen
mehr Menschen ein. weniger Leute ein. bleiben gleich.

2. Was kann man im Fernsehen kaufen?


a) 3 Alles. b) 3 Reisen, Kosmetik, Schmuck. c) O Man kann nur Reisen
buchen.

3. Die meisten Kunden der Homeshopping-Sender sind:


a) d Junge Leute. b) ~\e Manner. c) ~\n iiberSO.

4. Im Internet
a) "I kaufen junge Leute b) O waren im letzten Jahr Bucher c) d kaufen 34 Prozent der
nur Bucher. das beliebteste Produkt. Kaufer bei Auktionsfirmen.

\2d) Rekonstruieren Sie den Text.


Schreiben Sie Satze in der angegebenen Zeitform.
1 . zehn Millionen Deutsche - schon einmal - einen Fernsehsender - und - ein Produkt - anrufen
bestellen (Perfekt)
eleven/

2. fruher - diese Art des Einkaufens - kein gutes Image - haben (Prateritum)

3. die Zeiten - sich a'ndern (Perfekt)

4. seit zehn Jahren - der Wirtschaftszweig Homeshopping - stark wachsen (Perfekt)

5. im letzten Jahr - das Telegeschaft - einen Umsatz von einer Milliarde Euro - machen (Perfekt)

6. im Fernsehen - 24 Stunden lang - Kosmetik, Schmuck oder Reisen - man - kaufen konnen (Prasens)

7. das Durchschnittsalter der Kaufer - bei 53 Jahren - liegen (Prasens)

8. immer mehr junge Leute - das Internet - nutzen (Prasens)

9. das beliebteste Produkt - beim Online-Einkauf - Bucher - sein (Prasens)

10. 43 Prozent der Kaufer - in den letzten zwolf Monaten - Bucher- per Internet- bestellen (Perfekt)

11. auf dem zweiten Platz - CDs - folgen (Prasens)

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Einkaufen im Internet - nein danke!


a) Gibt es fur Sie Grunde, warum Sie nicht im Internet einkaufen?

Folgende Probleme geben deutsche Kaufer beim Einkauf im Internet an:


54% Man kann die Ware nicht prufen.
35 % Die,,normalen" Geschafte sind auch gut.
29 % Die Daten von Kreditkarten sind nicht sicher.
29 % Die Reklamation ist schwierig.
22 % Die Ware im Internet ist nicht billiger.

b) Formulieren Sie Satze mit we'll.

• 54% der Deutschen kaufen nicht im Internet ein,


1. 35% der Deutschen kaufen nicht im Internet ein,
2. 29% der Deutschen kaufen nicht im Internet ein,
3. 29% der Deutschen kaufen nicht im Internet ein,
4. 21% der Deutschen kaufen n\chx \rn\nterneXe\n,

Worter rund urns Geld

122) An einem Automaten Geld abheben


In welcher Reihenfolge erscheinen die folgenden Aufforderungen in
Deutschland?

Mochten Sie Geld abheben?


1 Fuhren Sie Ihre Karte ein.
Geben Sie IhreGeheimzahl ein und drikken SiedieTaste,,Bestatigung".
Bitte warten.
Entnehmen Sie Ihre Karte.
Wa'hlen Sie den gewiinschten Betrag./Geben Sie den Betrag ein.

Auf der Bank


Lesen Sie den Dialog mit verteilten Rollen und spielen Sie ihn nach.

Sophie: Guten Tag, ich mochte gerne ein Konto eroffnen.


Bankangestellter: Was fur ein Konto? Ein Sparkonto oder ein Girokonto?
Sophie: Was ist der Unterschied?
Bankangestellter: Wenn Sie Ihr Geld sparen wollen, ist ein Sparkonto besser. Fur das alltagliche Leben ist ein
Girokonto das richtige Konto. Da konnen Sie einfacher Geld einzahlen und abheben.

Sophie: Dann mochte ich ein Girokonto.


Bankangestellter: Das kostet funf Euro Gebuhren im Monat.
Sophie: Kann ich mit der Bankkarte auch im Ausland Geld abheben?
Bankangestellter: Naturlich. Ich brauche noch ein paar Angaben von Ihnen. Konnen Sie bitte dieses
Formularausfullen?
Sophie: Ja, gerne ...

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124) Dialogmodell
a) Konto eroffnen

: Ich mochte gerne ein Konto eroffnen.


Was fur ein Konto? Ein Sparkonto oder ein Girokonto?
; Ich mochte ein ...
Das kostet... Gebuhren im Monat.
Kann ich mit der Bankkarte auch in ... Geld abheben?
Naturlich. Ich brauche noch ein paar Angaben von Ihnen.
Konnen Sie bitte dieses Formular ausfullen?

b) Konto sperren tassen

Ich habe meine Bankkarte verloren.


Ich mochte mein Konto sperren lassen.
Wie ist Ihre Kontonummer?
45 763 982.

Wo und wann haben Sie die Karte verloren?


Ich habe die Karte
heute/gestern/vorgestern/letzte Woche ...
imSupermarkt/inderStraGenbahn/aufdem Bahnhof/im Kaufhaus ...
verloren.

Wir sperren das Konto sofort.

\ij25) Kontoeroffnung
Erganzen Sie Ihre Angaben oder die Angaben einer erfundenen Person in dem folgenden Formular.

Privat-Girokonto
Konto- Meine Kontoauszug.
auszuge J~ halten Sie bitte
(Voraussetzunc
P Girokonto Tj hole ich am KL
p Maestro-Karte
p. Sparkonto P: senden Sie mir t
Meine Kundin/Kunde/Kontobezeichnung ^~, quartalsweii
["" i x monatlich
persbnlichen (~ Frau C_^rr___ akademischer Grad
Angaben ;-—"^j~cj^vornamen [~ 1 x monatlich
["" 2 x monatlici
Bitte 1 Name £~ wbchentlici"
fiillen Sie
[^ buchungst
den Auf-
StraBe
trag in Kontowechse,- Ich mochte den Pos,
Druck- Service ^" £j n formularzur.
buchstaben Tpostleitzahl ""

Geburtsort
Geburtsdatum
I I Hinweis: Unterschreiben Sie
bitte in der Form, wie Sie
"ggf. Geburtsname Gberweisurigen, Schecks, usw.
unterschreiben.
Rufnurnmer
f TeTefon ; Voiwahl
S .ttc Kundin/Kunde: Unterschrift
tagsuber:
immer
angeben MeineAdressehatsir 1 -

Wir bedanken uns fur ihren Auftrag.

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Quiz
Was 1st richtig?

1. Wo hat man kein Geld?


a) d im Portemonnaie b) d aufderBank c) d im Internet

2. Was kann man bei einer Bank nicht haben?


a) d eine Rechnung b) ein Konto c) n ein Sparbuch

Was ist nicht richtig?

3. Ein Konto kann man:


a) H eroffnen b) d sperren c) d einzahlen

4. Bei einer Bank kann man Geld:


a) n einzahlen b) d abheben c) d beraten

5. Sie wollen Geld am Automaten bekommen. Was brauchen Sie?


a) d eine Kontokarte b) 7\e Geheimzahl c) d einen Kredit

6. Was kann man mit Geld noch?


a) d verkaufen b) d wechseln c) d uberweisen

(Aw Horen Sie ein Gesprach am Bankschalter. 118


Was ist richtig? Kreuzen Sie an.

1. Was mochte Juan auf der Bank? n ein Konto d einen Kredit

2. Juan mochte sich ein Auto kaufen d eine Wohnung kaufen

3. Juan hat jeden Monat d hoheAusgaben d hohe Einnahmen

4. Wieviel Geld braucht Juan? d 40 000 Euro d 4 000 Euro

5. Bekommt Juan das Geld? d vielleicht d ganzsicher

Welches Wort ist richtig?


1. Juan zieht mit seiner Familie nach Deutschland. Dort muss er auf der Bank ein Konto eroffnen/einzahlen.

2. Auf das Konto muss er Geld spenden/einzahlen.

3. Sein Arbeitgeber uberweist/gibt ihm sein Gehalt jeden Monat auf das Konto.

4. Juan bekommt eine Bankkarte. Damit kann er auf der Bank oder am Automaten Geld abheben/ausgeben.

5. Zum GliJck gibt es in vielen Landern den Euro. Juan braucht kein Geld mehr zu sparen/wechseln.

6. Juan mochte sich in Deutschland ein Auto kaufen. Dafur braucht er einen Kredit/eine Rechnung, denn er hat
nicht genug Geld auf dem Konto.

7. Fur den Kredit muss erZinsen/1000 Euro bezahlen. Die sind sehr hoch.

8. In den ersten Monaten in Deutschland muss Juan viel Geld ausgeben/spenden.

9. Da bleibt kein Euro iibrig. Er kann dieses Jahr nichts fur soziale Organisationen spenden/abheben.

10. Wenn Juan die Bankkarte verliert, muss er sein Konto zuschlieBen/sperren lassen.

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Lotto - DerTraum vom Reichtum


Die
129) Beantworten Sie die folgenden Fragen.
D Gibt es in Ihrem Heimatland eine Lotterie? 10.10.2006

- Wenn ja, wie viel Geld kann man gewinnen? ! 5.12.2004


25.05.2005
° Spielen Sie Lotto? Warum? Warum nicht?
10.09.1994
Haben Sie schon einmal Geld im Lotto gewonnen? T2.07.2006
23.06.2001

Wussten Sie das schon? U9 03.12.2003


Lesen und horen Sie den folgenden Text.

Wie viele Lotto-Millioniire gibt es in Deutschland?


Am 9. Oktober 1955 urn 16.00 Uhr ist es zum de von ,,6 aus 49". An der ersten Spielrunde ha-
ersten Mai passiert. In einem ben 257 914 Spieler teilgenommen.
Hamburger Hotel drehten Heute betragt die Anzahl der Lottoscheine
sich 49 Kugeln in ei- 4 500 000. Den ersten groBen Gewinn mit sechs
ner Trommel und ein richtigen Zahlen gab es im November 1955. Die
Kind durfte sechs Ku- Gewinnsumme war 180 000 DM. Erst im Sep-
~J/$ • geln aus der Trom- tember 1956 konnte Deutschland seinen ersten
«(^ '^* TT f 0 niel nehmen. Das Lotto-Millioniir feiern. Bis heute gibt es rund
war die Geburtsstun- 1 500 Lotto-Millioniire.

Sammeln Sie aus dem Text Worter zum Thema Loffo.


Schlagen Sie unbekannte Worter im Worterbuch oder im Glossar nach.
i i [ _J__4 I__L i i ! i I ! !
^ i ' i r~TT "r~^~ ^ ;

(32) Stellen Sie sich vor:


Sie wurden 9,1 Millionen Euro im Lotto gewinnen. Was wurden Sie tun?
Fragen Sie auch Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.

nicht mehrarbeiten « ein Auto/ein Haus/eine Wohnung ... kaufen * eine Weltreise/eine Kreuzfahrt machen «
Freunde zu einer groBen Party einladen « das Geld verschenken « einen Teil des Geldes der Kirche/dem Tier-
heim/einer Hilfsorganisation/fursozialeZweckespenden • einen Film produzieren • eine Firma grunden •
ein Leben in Saus und Braus fuhren* * ein Gemalde von Picasso ersteigern * ...

Ichwurde...
Meine Nachbarin/Sie wiirde...
° Mein Nachbar/Er wurde ... ein Leben jn Saus und Braus fuhren = im Luxus leben

80 | acktzig

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Der Konjunktiv II: Hypothese <=> Teil C Seite 92

Indikativ (real) Konjunktiv (irreal)

Ich habe nicht im Lotto gewonnen. Wenn ich im Lotto gewinnen wiirde,
Ich leoe kein Geld. hatte ich Geld,
Ich bin arm. ware ich reich.
—>• Hilfsverben: hatte/ware

Ich arbeitejedenTag. wurde ich nicht mehr arbeiten.


—*• die meisten Verben: wurde + Infmitiv

Satzbau Nebensatz Hauptsatz

Subjunktion finitesVerb finitesVerb Infinitiv


Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich reich.
wurde ich nicht mehr arbeiten.

Wunsche undTraume
Erganzen Sie die Sa'tze.

Wenn ich reich ware,


Wenn ich heute Abend Zeit hatte,
Wenn ich ab morgen Urlaub hatte,
Wenn ich noch mal 18 ware,
Wenn mirjemand ein Bild von Picasso schenken wurde,

b) Millionar • Konig/Konigin meines Landes • mein eigener Chef • ein beruhmter Schauspieler • ein tolles
Auto « ein groBes Haus » einen Hund • nach Japan fahren » ein Bild malen » ein Buch schreiben « . . .

Ich ware gern


Ich hatte gern
Ich wurde gern (einmal)

c) Geben Sie Wunsche im Konjunktiv II wieder.

• Jutta ist nicht reich, aber sie wdre«ge*-n/ retcjv.


1. Wir fahren diesen Sommer nicht weg, aber wir
2. Rainer und Gabi haben keinen Hund, aber sie
3. Ich habe viel zu wenig Zeit, aber ich
4. Ulrike geht heute Abend nicht ins Konzert, aber sie
5. Ich kaufemir diesen Diamantring nicht, aber ich

Konnen Sie sich das vorstellen?


Antworten Sie.

Jemand gewinnt 9,1 Millionen Euro im Lotto und will das Geld nicht haben! Was meinen Sie?

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135) Lesen und horen Sie den folgenden Text. 12°

Lotto-Millionar unbekannt!
n der ersten Jariuarwoche 2004 gewann ein und Braus fuhren. Der Gewinner spendete die
I unbekannter Mann mil sechs richtigen Zah-
len im Spiel ,,6 aus 49" 9,1 Millionen Euro. Er
gesamten 9,1 Millionen Euro fur soziale Zwecke.
In ganz Lotto-Deutschland gab es das noch
hatte die Zahlen in der Zeitung gelesen und nie. ,,So etwas habe ich noch nicht erlebt", mein-
wusste: Er war jetzt Mil- te ein Angestellter der Lottozentrale. Viele Ge-
lionar! Aber, und das winner sagen, sie wollen mil dem Geld auch et-
ist unglaublich, erst was Gutes tun, aber nur ganz wenige Gewinner
zehn Wochen tun es wirklich. Einen kompletten Gewinn hat
spater meldete noch niemand gespendet.
er sich bei der Natiirlich interessierten sich Nachrichtensen-
Lottozentrale. der und Boulevard-Magazine fur diesen unbe-
Und stellen kannten Mann und wollten iiber ihn berichten.
Sie sich die Doch der Gewinner mochte anonym bleiben, die
Uberraschung Lottozentrale hat den Namen bis heute nicht be-
in der Zentrale vor: kannt gegeben. Der Angestellte aus Dortmund
<y : ; " Der neue Lotto-Millionar geht weiter jeclen Tag zur Arbeit, hat ein Haus,
wollte das Geld nicht ha- ein schones Auto und lebt ganz unauffallig in
ben! Er wollte kein Leben in Saus seiner vertrauten Umgebung.

Was ist richtig, was ist falsch?


Kreuzen Sie an.
richtig

1. In Dortmund hat ein Mann 9,1 Millionen Euro im Lotto gewonnen. n


2. Der unbekannte Mann hat erst nach zehn Wochen von seinem Gewinn erfahren. n
3. Nachrichtensender und Boulevard-Magazine haben uber den Gewinner berichtet. n ;
4. Schon viele Lottogewinner haben Geld fur soziale Zwecke gespendet. - -
5. Das Leben des Gewinners hat sich nicht verandert. -\h ~

Ordnen Sie die richtigen Adjektive zu.


vergleichbarer • unbekannter» kaufmannischer« soziale » schones « vertrauten • gesamten • wenige

1. Ein Mann hat 9,1 Millionen Euro gewonnen.


2. Er spendete den Gewinn fur Zwecke.
3. In ganz Lotto-Deutschland ist kein Fall bekannt.
4. Nur ganz Gewinner tun mit dem Geld etwas Gutes.
5. Der Gewinner ist ein Angestellter aus Dortmund.
6. Er hat ein Auto.
7. Er lebt weiter in seiner Umgebung.

82 | ztfeiundachtzia

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Teil A - Themen und Aufgaben
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(438) Erganzen Sie die Verben im Perfekt.


1. In der ersten Januarwoche 2004 ein unbekannter Mann im Spiel,,6 aus 49" 9,1 Millionen
Euro (gewinnen)
2. Er dieZahlen in derZeitung (lesen)
3. Er sich aber erst nach zehn Wochen bei der Lottozentrale (melden)
4. Er den gesamten Gewinnfur soziale Zwecke (spenden)
5. ,,Soetwas ich noch nie " (erleben)

Wunsche und Tra'ume


Haben Sie auch Wunsche und Tra'ume?
Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

1. Welche historische Personlichkeit wurden Sie gern treffen?

Sie: Ich/ wiArde/ tyevn/


IhreNachbarin/lhrNachbar:

2. Mit welcher Schauspielerin/welchem Schauspieler wurden Sie am liebsten ein Wochenende verbringen?

Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

3. We\che Spxache wutden S\ getn sptecYven1.


Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

4. Wo ha'tten Sie gern ein Ferienhaus?

Sie: IcJv hatte/ gfern/


Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

5. Welchen Beruf wurden Sie gern erlernen und ausuben?

Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

6. Wie viel Geld wurden Sie gern im Monat verdienen?

Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

7. Wo wa'ren Sie in diesem Moment am liebsten?

Sie: Ich vwtre/ gem/

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

8. Im Marchen erfullt eine gute Fee Wunsche. Was wurden Sie sich wunschen?

Sie:

IhreNachbarin/lhrNachbar:

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Teil B - Wissenswertes
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Wissenswertes (fokultativ)

(fti) Trinkgeldquiz
Wie viel Trinkgeld gibt man normalerweise in einem Restaurant?

1. In Nordamerika und Kanada


a) 1 5 bis 10% b) immereinen Dollar c) rj 15 bis 20%

2. In arabischen Landern
a) n 10 bis 15% b) kein Trinkgeld c) a 25 %

3 3. In Japan oder China


a) n 10% b) 20 % c) D keinTrinkgeld

4. InderSchweiz
a) 5% b) 15 c) D keinTrinkgeld

5. In skandinavischen Landern
a) 3 10% b) 15 % c) n 5 %
6. In mittel- und sudeuropaischen Landern
a) n 10% b) ~) keinTrinkgeld 0 a 20%
7. Auf den Sudsee-lnseln (z. B.Tahiti, Bora Bora)
a) G keinTrinkgeld b) "1 10% c) a 1 s %

Lesen und horen Sie den folgenden Text. 7 - 2/

Regeln fur das Trinkgeld

E s gibt schon viele Doktorarbeiten iiber das


Thema 'I riiikgeld, denn das Thema 1st nicht
einfach. Jede Branche - vom Kellner bis zum
weil das Trinkgeld im Preis inbegriffen ist.1 In
arabischen Landern und in der Tiirkei sind
zehn bis funfzehri Prozent Trinkgeld richtig. In
Taxifahrer - hat ihre eigcnen Gesetze. Japan und China miissen Sie vorsichtig sein. Au-
Die cinfachsten Regeln gibt es fur Restau- Berhalb von Touristengcgenclen2 gilt Trinkgeld
rantbesuche. Europaweit kann man sagen: Die als Beleidigung. Das ist auf den Sudsee-lnseln
Kellner erwarten ungefahr funf bis zehn Prozent genauso. Dort ist Gastfreundschait besoiiders
Trinkgeld. Im Norden, also in skandinavischen vvichtig und die Amiahme von Trinkgeld ist ver-
Landern, sind es eher funf Prozent, in siidlichen boten.
Landern, in Spanien und Griechenland, sind In Nordamerika und in Kanada ist das 1 rink-
es zehn Prozent. In der geld ein wichtiger Teil des Einkommens. Ublich
Schvveiz gibt man norma- sind funfzehri oder zwanzig Prozent, in sehr gu-
lerweise gar ten Restaurants funfundzwanzig Prozent. Oft
kein gelten Gaste aus Europa in Amerika als geizig,
Trink- weil sie so viel Trinkgeld nicht gewohnt sind und
geld, nur zehn Prozent geben.
[
1 das Trinkgeld ist im Preis inbegriffen = es steht schon auf der Rechnung
2 Touristengegend = Ort bzw. Stadt, wo vieleTouristen sind

84 | Viemndachtzig

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Was ist richtig, was ist falsch?


a) Kreuzen Sie an.
richtig falsch

1. DasThemaTrinkgeld ist ganz neu. i n


2. Furjede Branche gibt es Regeln. - "I
3. Europaweit sind ungefahr funf bis zehn ProzentTrinkgeld richtig. -1 "I
4. In der Schweiz legt man das Trinkgeld auf den Tisch. -i
5. In arabischen Landern und in derTiirkeizahlt man kein Trinkgeld. ~i
6. In Japan und China kann Trinkgeld negativ wirken. n ~!
7. In Nordamerika verdienen die Kellner sehr viel Geld. -
8. Ga'ste aus Europa geben in Amerika gern sehr viel Trinkgeld.

b) Wie heiRt die richtige Proposition?

uber-aus-von » Es gibt schon viele Doktorarbeiten u&er das Thema Trinkgeld.


von - f u r - m i t 1. Die einfachsten Regeln gibt es Restaurantbesuche.
in - bis - uber 2. Kellner erwarten ungefahr funf zehn ProzentTrinkgeld.
3 skar\d\r\a\r\schen \_av\dem s\r\ es ehet \\wti Pvo-z.ertt.TunV.geW.
in-aus-mit 4 China gilt Trinkgeld als Beleidigung.
zu - mit - von 5. Die Annahme Trinkgeld ist auf den Sudsee-lnseln verboten.
in - aus - mit 6. Oft gelten Ga'ste Europa in Amerika als geizig.

Die teuersten Stadte der Welt l22


a) Raten Sie: Welche drei Sta'dte sind die teuersten Sta'dte der Welt?

b) Lesen und horen Sie den folgenden Text.


teuer - teurer - am teuersten/die teuerste Stadt

Wo es besonders teuer ist


Teuerste Stadt der Welt bedeutet aber nicht
D ie gute Nachricht zuerst: Zu den teuers-
ten Stadten der Welt zahlt keine deutsche
Stadt. Lesen Sie hier, wo man fur das Leben tief
automatisch: Stadt mit der hochsten Lebens-
qualitat. Vor kurzem hat das Unternehmen
in die Tasche greifen muss.1 Mercer Human Resource Consulting die Stadte mit
Auf der Liste der teuersten Orte weltweit ste- der hochsten Lebensqualitat ermittelt. Sieger
hen, wie kann es auch anders sein, die iiblichen war Zurich, gefolgt von Vancouver, Wien, Genf
Verdachtigerr: Moskau, London, Hongkong. und Sydney. Auch die deutschen Metropolen
Die japanische Hauptstadt Tokio fuhrt die Liste belegten gute Platze: Frankfurt am Main teilte
der Stadte mit den hochsteii Kosten an, auf den sich mit dem australischen Sydney Platz funf,
Platzen zwei und drei folgen Moskau und Osaka. Miinchen kam auf Platz zehn und Diisseldorf
Hongkong belegt Platz vier, gefolgt von Peking, auf Platz zwolf. Berlin schaffte es an die 15. Stel-
Genf und London. Unter den 50 teuersten Me- le der Stadteliste. Fur den Vergleich bewertete
tropolen ist keine deutsche Stadt zu finden. Die man die Stadte nach 39 Kriterien, dazu gehorten
teuerste nordamerikanische Stadt, New York, zum Beispiel: Umwelt, Sicherheit, Gesundheit,
belegt hinter Zurich Rang3 zehn. Bildung, Verkehr und Freizeitangebote.

1 jemand muss tief in die Tasche greifen = man muss viel Geld ausgeben
2 die iiblichen Verdachtigen = die (Stadte) sind immer dabei
3 Rang = Platz

funfundachtziq | 85

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,65) Erganzen Sie die fehlenden Verben in der richtigen Form.


gehoren • folgen • belegen • finden • za'hlen • ermitteln teilen • greifen • stehen * anfuhren • bewerten

Zu den teuersten Sta'dten der Welt j^aJiUr keine deutsche Stadt.


1. In manchen Stadten muss man tief in dieTasche
2. Auf der Listederteuersten Orte weltweit die ubiichen Verdachtigen.
3. Diejapanische HauptstadtTokio dieListe
4. Auf den Pla'tzenzwei und drei Moskau und Osaka.
5. Hongkong Platzvier.
6. Unterden 50 teuersten Metropolen kann man keine deutsche Stadt
7. Vor kurzem hatteein Unternehmen die Sta'dte mitder hochsten Lebensqualitat
8. Frankfurt am Main sich mit dem australischen Sydney PlatzS.
9. FiirdenVergleich man die Sta'dte nach 39 Kriterien.
10. Zu den Kriterien zum Beispiel: Umwelt, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Verkehr und
Freizeitangebote.
za'hlen zu/gehoren zu + Dativ

Berichten Sie.
Wohnen Sie in einerteuren Stadt?
D Wie teuer ist Ihre Stadt im Vergleich zu anderen Stadten im Land?
Was bezahlen Sie z. B. fur einen ,,Hamburger" ein Essen oder
ein Glas Mineralwasser in einem normalen Restaurant?
Hat Ihre Stadt (nach Ihrer Meinung) eine hohe Lebensqualitat?

86 I sechsundachtz*

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1 C - LJbuiigen zu Grammatik und Wortschatz
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Haupt- und Nebensatze

Kausalangaben: Warum?

Sie haben verschiedene Moglichkeiten fur die Angabe eines Grundes:


1) Ich kaufe mein Brot im Supermarkt, denn es ist dort billiqer.
—>• denn steht vor einem Hauptsatz
2) Ich kaufe mein Brot im Supermarkt, we:I es dort billiqer ist.
—»• \Ne\\\e\XeXe\nenUeber\satzevr\) Weil es im Supermarkt billiqer ist, kau

—>• Der Nebensatz kann auch vor dem Hauptsatz stehen. Er za'hit dann als Position I.
Der anschlieGende Hauptsatz beginnt dann mit dem finiten Verb (Position II).

Heute ist kein guterTag fur Petra.


Verbinden Sie die Sa'tze mit denn und we//.

* Sie isst nichts. Sie hat keinen Hunger.


a) SL&LMt nichts, d^n^}^^ hat k&ine^n/Hunger.
b) Si& itat nlchfy, we^M^fceinen/Hi/uaffer hat.
c) VUe^>t^fc^>ve*vfli/uager hat, isst sie nichts.

1. Sie kommt zu spat zum Unterricht. Sie hat den Bus verpasst.
a)
b)
c) -

2. Sie kann nichts sehen. Sie hat ihre Brille verloren.


a)
b)
0

3. Sie kann nicht Tennis spielen. Sie hat Schmerzen im Arm.


a)
b)
c)

4. Sie kann im Supermarkt nichts einkaufen. Sie hat ihr Geld vergessen.
a)
b)
c)

5. Sie geht nicht aus. Sie ist mude.


a)
b)
c)

\ebenundachtzia | 87

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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
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Warum kommen die Leute zu spat?


Nennen SieGrunde.

Wecker nicht klingeln » Zug —»• Verspatung haben * im Stau stehen • Termin vergessen » beim Zahnarzt sein •
Auto kaputt sein

• Frank kommtzu spat, weil* der Wecker nicht <£eklLn$elt hat.


1. Otto kommtzu spat,
2. Michaela kommtzu spat,
3. Karl-Heinz kommtzu spat,
4. Use kommtzu spat,
5. Petra kommtzu spat,

Konditionalangaben: Wann?

1) Ruf mich an, wenn du Geld brauchst. —>• wenn leitet einen Nebensatz ein
2) Wenn du Geld brauchst, ruf mich an. —>• Per Nebensatz kann auch vor dem Hauptsatz stehen.

Bilden Sie Konditionalsatze mit wenn.


Klara will die Prufung bestehen. Sie muss noch viel lernen.
a) Wenn Klara/ die/ Prufunty- lyettehen/ \vM/, mM^y ^ie/ noch viel/ lernen/.
b) Klara/ WUM& noch vCel/ lernen/, wenn/ ifCe/ die/ 'prufimfy Irettehen/ will/.

1. Max will einen Kredit aufnehmen. Er muss Zinsen bezahlen.


a)
b)

2. Wir wollen sparen. Wir durfen kein Geld ausgeben.


a)
b)

3. Du hast Kopfschmerzen. Du musst zwei Aspirin-Tabletten nehmen.


a)
b)

4. Du hast deinen Fuhrerschein zu Hause vergessen. Du darfst nicht mit meinem Auto fahren.
a)
b)

5. Ihr wollt Karin vom Bahnhof abholen. Ihr musst euch beeilen.
a)
b)

6. Wirwollen am Sonntag in diesem Zwei-Sterne-Restaurant essen.Wir mussen heuteeinenTisch reservieren.


a)
b)

88 | achtundachtzia

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C - Ubungen zu Graminatik und Wortschatz
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4 £s ist halt schon


Bilden Sie Nebensatze.
!r die
Achten Sie auf die Wortfolge. <' Schon ist esf ' "ndek°""»*»*«bn.- _
r~l^er'
wenn sie bleih ^^
« Der Pianist kann nicht spielen, (Klavier-wenn - hat-er-kein). <-'' Ur>dsich mit uns J- 7 ''"'"
ale £®IT vertreil-
Der Pianist kann nicht spielen, wenn/er k&Ln/KlcwLev hat. °ch

I. Ich essedieseWoche nurGemuse, (will-weil-abnehmen-ich).


.••

2. Er sieht abends lange fern, (einschlafen - weil - er - kann - nicht). *-^vJ~^

3. Martina hort gern Musik, (fa'hrt -wenn - Auto - sie).

4. Herr Schuize sieht nicht gern Krimis, (bei der Polizei - weil - arbeitet - er).

5. Kurt ist nervos, (gibt - er- ein - Konzert --wenn).

Verben mit Dativ und Akkusativ

Verben mit Akkusativ

Das Verb regiert im Satz. Frage: Wen? Was?


Viele Verben bilden Sa'tze mit einem Akkusativ-
Ich brauche ein neues Auto,
objekt, z. B.: abholen » anrufen • beantworten «
-brauchen besuchen • bezahlen • brauchen • essen » finden •
haben » horen » kennen « kosten • lesen »lieben •
mochte(n) « offnen • parken • sehen »trinken
NOMINATIV AKKUSATIV

Verben mit Dativ

Das Verb regiert im Satz. Frage: Wem?


Einige Verben bilden Sa'tze mit einem Dativobjekt.
DieJacke gefallt mir.
Diese Verben mussen Sie lernen:
gefallen danken • gefallen • gehoren • gratulieren « helfen
passen • schmecken
NOMINATIV DATIV

Verben mit Dativ und Akkusativ

Das Verb regiert im Satz. Frage: Wem? Was?


,,, . , Diefolqenden Verben bilden Sa'tze mit einem
Ich kaufe mir ein neues Kleid. , ,, ,.,...• • . •
Dativ- und einem Akkusativobjekt. Meistens ist das
kaufen Dativobjekt eine Person, das Akkusativobjekt eine
Sache. Bei einigen Verben ist das Dativobjekt nicht
obligatorisch.
NOMINATIV DATIV AKKUSATIV
bringen * geben » kaufen • schenken » schicken •
schreiben • senden • zeigen

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Verben mit Akkusativerganzung


Bilden Sie Satze im Perfekt.

« essen-ihr-Salat ? Ucdft ihr dew Scdat geg&Mew?


« essen-ich-Salat Ich/ ~hoJo& den/ Salat gegeteew.
1. lesen-du - Buch ?
2. fmden-ihr-Schlussel ?
3. besuchen-wir-Kartoffelmuseum
4. anrufen-du-Fernsehmonteur ?
5. ubersetzen - Frau Klein - Brief
6. bezahlen-der Chef-Rechnung
7. horen - wir-Sendung
8. sehen - du - Film ?

Finden Sie die richtige Erganzung.


•S Manchmal gibt es mehrere Losungen.

(1) Der Hund gehort (a) viel Geld.


(2) Wir bezahlen (b) dieTur.
(3) DerSchreibtisch kostet (c) dem jungen Mann.
(4) Der Portier offnet (d) dem Chef.
(5) Ich danke (e) gerne eine Tasse Kaffee.
(6) Ich kaufe (f) die Rechnung.
(7) Oliver schenkt (g) ein Worterbuch.
(8) Der Arzt hilft (h) seinem Onkel eine Flasche Whisky.
(9) Ich mochte (i) die E-Mail sofort.
(10} Frau Kruger beantwortet (j) dem Patienten.
(11) Ichbrauche (k) meiner Mutter ein spannendes Buch.
(12) Ichzeige (I) dirzum Geburtstag.
(13) Ich gratuliere (m) dem Mitarbeiterdas neue Buro.

Personalpronomen (Wiederholung)

Nominativ Akkusativ Dativ

1. Person ich mich mir


2. Person du dich dir
Singular
er ihn ihm
3. Person sie sie ihr
es es ihm

1. Person wir uns uns


Plural 2. Person ihr euch euch
3. Person sie sie ihnen

formell Sie Sie Ihnen

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Dir oder dichl Erganzen Sie.


Ich liebe dick*. 5. Ich hole vom Flughafen ab.
1. Ich rufe nachsteWochean. 6. Ich sehe nachsteWoche.
2. Ich danke 7. Ich besuche , wenn ich in Miinchen bin.
3. Ich besuche heute Abend. 8. Gehort dieJacke?
4. Ich schreibe eine Postkarte aus 9. Ich kaufe kein Eis mehr.
New York. 10. Ich gratuliere

Antworten Sie.
Ersetzen Sie die Nomen durch Personalpronomen.

« Hast du deiner Mutter zum Geburtstag gratuliert? Jo/,


1. Hast du deinen Bruder in Munchen besucht?
2. Hast du deinen Freunden eine Postkarte geschrieben?
3. Hast du Maria bei den Hausaufgaben geholfen?
4. Hast du Max schon angerufen?
5. Hast du deinen Eltern schon dein Zeugnis gezeigt?
6. Hat deinen Kolleqen das Essen qeschmeckt?
7. Hat deinem Vater das Geschenk qefallen?
8. Habt ihr Frau Krause dieTabletten qeqeben?
9. Hast du deinerTochter eine CD mitqebracht?
10. Hast du deiner Frau ein neues Parfum gekauft?

Partnerubung: Fragen und Antworten


Uben Sie zu zweit. Formulieren Sie Fragen und antworten Sie.
Was? Was kaufen Sie gern ein?/Was haben Sie letzte Woche gekauft?
Was kaufen Sie heute zum Abendessen? Was kaufen Sie nie?

Ein kaufen Freizeit

Wie viel? Was?

Wo? Mit wem?

Wie oft? Wie oft?

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Konjunktiv II

Hypothese

Indikativ (real) Konjunktiv (irreal)

Hilfsverben: —>• hatte/ware:


Ich habe kein Geld. Ich hatte gern Geld.
Ich bin krank. Ich ware gern gesund.

andereVerben: —>• wurde + Infinitiv:


Ich fahre nicht in den Urlaub. Ich wurde gern in den Urlaub fahren.
Ich arbeitejedenTag. Ich wurde gern nicht mehr arbeiten.
Ich kaufe mir keinen Porsche. Ich wurde mir gern einen Porsche kaufen.

Satzbau Nebensatz Hauptsatz


s:
i Subjunktion finitesVerb finitesVerb Infinitiv
Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich reich.
wurde ich nicht mehr arbeiten.

Gebrauch irreale Bedingung: Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich Millionar.
irrealerWunsch: Ach, hatte ich doch ein schnelleres Auto!
Empfehlung: Es ware gut, wenn du mehr Sport treiben wurdest.

Konjugation

ich du er/sie/e wir ihr sie/Sie


Indikativ bin bist ist sind seid sind
Konjunktiv II ware warst ware waren wart waren
Indikativ habe hast hat haben habt haben
Konjunktiv II hatte hattest hatte ha'tten ha'ttet ha'tten
Indikativ fahre fa'hrst fahrt fahren fahrt fahren
Konjunktiv II wurde wurdest wurde wurden wiirdet wurden
fahren fahren fahren fahren fahren fahren

(Cio) Es ware gut, wenn du ...


Formulieren Sie Empfehlungen.

* weniger arbeiten Ey vuctre/ tyu£, wevw/ dw wenityev cu'


1. weniger Geld fur Schokolade ausgeben
2. nicht mehr rauchen
3. immer deine Hausaufgaben machen
4. nicht so lange schlafen
5. einen Regenschirm mitnehmen
6. regelma'Big Sport treiben
7. mehrGemuseessen
8. dein Geld sparen

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(Cn) Wenn ich Zeit/Geld hatte, wurde ich ...


Formulieren Sie irreale Bedingungssatze.

» Spielst du heute Tennis?


1. Kommst du heute Abend mit in dieOper? W&nn/Lch .............................................................................
2. Gehstdu mit mir in die Kantine essen? ................................................................................................
3. Machst du immerdeine Hausaufgaben? ................................................................................................
4. Besuchst du Martina im Krankenhaus? ................................................................................................
5. Beantwortest du heute die E-Mails? ................................................................................................
6. Gehstdu heute Nachmittag einkaufen?
7. Hoist du mich vom Flughafen ab?
8. Kaufst du mir diesen schonen Ring?

Ci2 Formulieren Sie Wunsche.


• Es ist kalt. (warm)
Ach/, wewyv <JK dodrv worm/ wctre/ !
Mem tveund sp\e\\ sch\ech\.Tenn\s. (besser)
Adv, w&yua/vnet>vFr&und/doc}vbe^e4^
1. Der Diamantring istzu teuer. (billiger)
2. Unser Hausistso klein. (groKer)
3. Ich verdiene so wenig Geld, (mehr)
4. Meine Freundin istzu diinn. (dicker)
5. Der Bus kommt immer unpunktlich. (punktlicher)
6. Ichdarf noch kein Bier trinken, ich bin zu Jung, (alter)
7. Mein Autofahrt so langsam. (schneller)

(Ci3) Welches Wort passt?


Ordnen Sie zu.

ausgeben « wenn « Innenstadt « lieber » Reise • wCirde » Lotto « gehen • Traum « konnen » Essen • fahren

UebeGruBe n nur e/n Le/der

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Nomen

Unbestimmter Artikel ohne Nomen

maskulin Ich habe keinen Regenschirm. Kein Problem. Hier ist einer. (Nominativ)
Kein Problem. Ich habe einen, (Akkusativ)

feminin Ich habe keine Fotokamera. Kein Problem. Hier ist eine. (Nominativ)
Kein Problem. Ich habe eine. (Akkusativ)

neutral Ich habe kein Handy. Kein Problem. Hier ist eins. (Nominativ)
Kein Problem. Ich habe eins. (Akkusativ)

Plural Ich habe keine Socken. Kein Problem. Hier sind welche. (Nominativ)
Kein Problem. Ich kaufe welche. (Akkusativ)

Antworten Sie.
1. Ich habe kein Glas. Kein Problem. Hier ist
2. Ich habe Kopfschmerzen und keine Tablette. Kein Problem. Ich habe
3. Ich habe keine Briefmarken. Kein Problem. Ich habe
4. Ich habe keine Sonnenbrille. Kein Problem. Hier ist
5. Ich habe kein Brot. Kein Problem. Wir kaufen
6. Ich habe keine CDs zu Hause. Ich bringe mit.
7. Ich habe keinen Lippenstift. Kein Problem. Ich habe
8. Ich habe keineTurnschuhe. Dannmusstdu kaufen.
9. Ich habe keinen Laptop. Ich bringe mit.

Einkaufen
Welches Nomen passt nicht? Wie heiBt der Oberbegriff?

Schmuck » Kleidung • Mobel « Bucher « Haushaltswaren

: der Sessel -der Stuhl -der Tisch -die Couch -das Bett- das Zimmer
1 ..................................... : die Uhr - die Kette- der Anzug - der Ring
2 ..................................... : die Jacke -die Sonnencreme -die Hose -das Kleid -der Bikini -der Hut
3 ..................................... : der Reisefuhrer-der Krimi - der Liebesroman -das Gedicht-das Kochbuch
4 ..................................... : derTopf-die Pfanne- der Teller -der Pfeffer-die Schussel

Wie heiRen die Nomen?


« Geld ausqeben
1. Geld spenden
2. Geld einnehmen
3. Geld uberweisen
4. ein Konto eroffnen
5. eine Rechnunq bezahlen
6. die Geheimzahl einqeben

9ft | Vierundneunzig

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Ruckblick

Wichtige Redemittel
Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.

Wo das Geld bleibt


Einnahmen: das Einkommen (das Bruttoeinkommen/das Nettoeinkommen}« das Gehalt • Geld verdienen
Ausgaben: Steuern und Sozialversicherungen « Nahrungsmittel und Getranke » Kleidung und Schuhe »
Miete und Energie • Verkehr« Mobel- und Haushaltsgerate » Freizeit • Gesundheit •
Kommunikation « Bildung

Einkaufen
Allgemein: die Ware ist gut/frisch/billig « die Verkaufer sind nett • die Beratung ist gut • die Auswahl 1st
groB » Tag und Nachteinkaufen » Preise vergleichen » die Ware prufen • die Ware reklamieren
Im Geschaft: Kann ich Ihnen helfen? • Was kann ich fur Sie tun? • Ich mochte bitte ... • Ich hattegern ... <
Was kostet...?»Ich habeGroBe ... « Kann ich ... mal anprobieren? « Kann ich ... umtauschen? «
Kann ich mit Kreditkarte bezahlen? » ... passt mir nicht *... gefallt mir nicht

AufderBank
Geld kann man: von einem Konto abheben • auf ein Konto einzahlen • fur soziale Zwecke spenden * wechseln
uberweisen • ausgeben • sparen
Auf der Bank kann man: ein Konto eroffnen « ein Konto sperren lassen » einen Kredit beantragen «
ein Formular ausfullen
Am Geldautomaten muss man: die Kontokarte einfiihren « die Geheimzahl eingeben • dieTaste,,Bestatigung"
drucken « den gewunschten Betrag wa'hlen « die Kontokarte entnehmen

Lotto
Lotto spielen «im Lotto (viel Geld) gewinnen * an einer Spielrunde teilnehmen » Lotto-Millionar sein » ein Leben
in Saus und Braus fuhren • mit dem Geld etwas Gutes tun « den kompletten Gewinn spenden • Geld ausgeben

(V2) Kleines Worterbuch derVerben


Unregelma Rige Verben

Infmitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

abheben (Geld) er hebtab er hobab er hatabgehoben

betragen (der Gewinn) er betragt er betrug er hat betragen

entscheiden (sich fur etwas) erentscheidet sich er entschied sich er hat sich entschieden

gelten (alsgeizig) ergilt ergalt er hat gegolten

nennen er nennt er nannte er hatgenannt

tun ertut ertat er hat getan

verbieten er verbietet er verbot er hat verboten

vergleichen (Preise) er vergleicht erverglich er hat verglichen

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Einige regelma'Bige Verben

Infinitiv 3. Person Singular


Prasens
3. Person Singular
Prateritum Perfekt ^
3. Person Singular

andern (sich/die Zeit) sie andert sich sieanderte sich sie hat sich geandert

anprobieren (die Schuhe) er probiertan er probierte an er hat anprobiert

ausfullen (ein Formular) erfullt aus erfullteaus er hat ausgefullt

belegen (einen Platz) er belegt er belegte er hat belegt

bestellen (ein Produkt) er bestellt er bestellte er hat bestellt

einzahlen (Geld) erzahlt ein erzahlte ein er hat eingezahlt

erleben (etwas) er erlebt er erlebte er hat erlebt

eroffnen (ein Konto) er eroffnet er eroffnete er hat eroffnet

ersteigern (ein Bild) er ersteigert er ersteigerte er hat ersteigert

feiern erfeiert er feierte er hat gefeiert


=25
folgen (auf Platz zwei) erfolgt er folgte er ist gefolgt

gehoren (zu den teuren Stadten) sie gehort sie gehorte sie hat gehort

griinden (eine Firma) ergriindet er grundete er hat gegriindet

kosten es kostet es kostete es hat gekostet

nutzen (das Internet) er nutzt er nutzte er hat genutzt

passiert (etwas) es passiert es passierte es ist passiert

prufen (die Ware) er pruft er priifte er hat gepruft


schenken er schenkt er schenkte er hat geschenkt
verschenken er verschenkt erverschenkte er hat verschenkt

sparen (Geld) erspart er sparte er hatgespart


spenden (Geld) erspendet er spendete er hatgespendet

za'hlen (zu den teuren Stadten) siezahlt siezahlte sie hat gezahlt

Evaluation
UberpriJfen Sie sich selbst.
Ich kann gut nichtsogut

Ich kann iiber meine Geldausgaben berichten. a a


Ich kann Geschafte und Konsumartikel nennen. a a
Ich kann alltagliche Dinge einkaufen und nach Preis, GroGe, Farbe usw. fragen. a a
Ich kann Grunde und Bedingungen zum Thema Einkaufen angeben. a a
Ich kann einfache Bankgesprache verstehen und fuhren. a a
Ich kann ein einfaches Bankformular ausfullen. a a
Ich kann kurze Zeitungsartikel zum Thema Einkaufen und Lotto verstehen. a a
Ich kann Wunsche und irreale Bedingungen formulieren. a a
Ich kann kurze Zeitungsartikel zum Thema Trinkgeld und teure Stadte verstehen. (fakultativ) a a

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Begegnungen

-m
Arbeit und Beruf

Uber Burotatigkeiten berichten


Einfache geschaftlicheTelefonate f
Termine vereinbaren und absagen
Mit Arbeitskollegen kommunizieren
* Eine hofliche Bitte formulieren
Eine dienstliche Anweisung verstehen
Offizielle Grud- und Anredeformein verwenden

* Buroausstattung
* Burotatigkeiten
* Zeitangaben
< Telefonieren
» Buchstabiertafel

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Im Biiro

Das BiJro
a) Ordnen Siezu.

derLaptop derBildschirm

dieTastatur der Kopfhorer


der Lautsprecher

die Taste
der Schreibtisch

der Scanner
55; das Kabel
20
die Maus

die Steckdose

der Stecker

derUSB-Stick

das DVD-Laufwerk

die Bucher
derUSB-Anschluss
der Computer der Drucker
derStuhl

b) Berichten Sie. Was haben Sie in Ihrem Buro/zu Hause? die Druckerpatrone

Was man im Buro a lies tun kann ...


Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.

Kaffee kochen/trinken • uber Privates/uberdienstliche Probleme Was machen Sie im Buro oft bzw.
mit Kollegen reden » mit dem Chef reden • Briefe schreiben und regelma'Big, selten, nie?
lesen « E-Mails offnen/lesen/beantworten/loschen/schreiben/ Wenn Sie studieren, nicht arbeiten
weiterleiten » Dokumente/Zeitung lesen « mit Kunden und Kolle- oder nicht in einem Buro arbeiten: Was
gen/mit Freunden und Verwandten telefonieren »Termine verein- machen Sie zu Hause oft, selten, nie?
baren « Dienstreisen machen/organisieren « an Besprechungen
teilnehmen « Protokolle schreiben • Geburtstage/Beforderungen/ Meine Nachbarin/mein Nachbar
Abschied von Kollegen feiern « in der Kantine/am Schreibtisch trinkt oft Kaffee, ungefahr viermal
essen • ein Computerproblem haben/losen • im Internet surfen am Tag ...
oderSachen kaufen/verkaufen « SolitaroderandereComputer-
spielespielen

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Was ich im Buro tue


Berichten Sie iiber sich selbst.

Was mussen Sie auf Arbeit regelma'Big machen? (E-Mails schreiben?)


Was mussen Sie machen, tun es aber nicht gerne? (Kaffee kochen?)
Was machen Sie freiwillig, well Sie es mogen? (Kaffee trinken?)
Was dCirfen Sie auf Arbeit nicht machen? (Solitarspielen?)

Horen Sie die folgenden Telefongesprache. /<23


a) Erganzen Sie die Telefonnotizen.

Computerproblem Besprechung
Wer? Herr MiMe^ Wo?
Was ist das Problem? Was muss Claudia mitbringen?

Zimmernummer.

(T)
Rechnung ^-—^
Termin
Grund des Anrufes?

Rechnungsnummer?

neuerTermin -Wann? ....

b) Erganzen Sie die Verben in der richtigen Form.

warten « vergessen » haben ( 2 x ) « gehen » schicken bezahlen • offnen » kommen » sitzen » geben • sein •
stehen « sehen • sprechen • tun

1. Ich ein Problem mit meinem Computer.


Was gehtan Ihrem Computer nicht?
Ich kann verschiedene Word-Dokumente nicht
Gut, ich bei Ihnen vorbei.

2. Wir hier im Zimmer des Direktors und auf dich.


Oh Gott, die Besprechung! Die habe ich

3 ich mit der Personalverwaltung von KOMA?


Ja, was kann ich fur Sie ?
Wir haben Ihnen die Rechnung , die ist aber bis heute noch nicht
Konnen Sie mir bitte die Rechnungsnummer ?

4. Wir heute um 13.00 Uhreinen Termin.


Ich kann leider nicht punktlich , ich im Stau.
Gut, dann wir uns 15.00 Uhr.

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(AS Sie haben Probleme.


Wo kann man Ihnen helfen? Wer kann Ihnen helfen?

die Verwaltung » die Direktion • das Sekretariat * die IT-Abteilung » der Hausmeister

1 . Ihr Computer stiirzt regelma'Big ab.

^ Computer

2. Ihre Schreibtischlampe geht nicht.

J. 5!e wdrtun noch immer auf das Geld fur Ihre letzte Dienstreise.

4. Sie mochterv mehr Gehalt.

s
5. Ein Kunde mochte eine Preisubersicht fiir Ihre Produkte. Sie haben keine.

Finden Sie das Gegenteil.


langjahriger * beenden » kiindigen - Arbeitnehmer • Pause • freie • langweilige

1 . Arbeitgeber .............................................................
2. Arbeitszeit .............................................................
3. festangestellteMitarbeiter ........................................... Mitarbeiter
4. mitder Arbeit beginnen dieArbeit .............................................
5. sich bewerben .............................................................
6. eine interessante Arbeit haben eine ................................ Arbeit haben
7. ein neuerKunde ein ............................................ Kunde

Erganzen Sie die Worter aus A6.


Wenn man eine Stelle in einer Firma haben mochte, muss man sich um die Stelle bewerben/.
1. Meine .......................... dauert von 8.30 bis 17.00 Uhr. Von 12.30 bis 13.00 Uhrhabeich
2. Wirarbeiten schon lange mit Herrn Krauterzusammen. Er istein .......................... Kunde.
3. In Deutschland gibtes eine Diskussion iiber die Arbeitszeit. Die .................................... wollen die
40-Stunden-Woche, die .................................... wollen nur38,5 Stunden arbeiten.
4. Ich habeeine .................................... Arbeit. Sie macht mir keinen SpaB mehr. Ich .......................... !
5. Weil diefinanzielle Situation bei vielen Zeitungen sehr schwierig ist, gibtes nurwenige
Mitarbeiter. Esgibteinige Zeitungen, die haben nur .................................... Mitarbeiter.

100 I einhundert

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Telefonieren -Termine vereinbaren


J
Telefonieren (Wiederholung)
a) Was sagen Sie in den folgenden Situationen?
Ordnen Sie die folgenden Redemittel zu.

1. Sie melden sich amTelefon.

2. Sie mochten eine bestimmte Person sprechen. • Ja, der (Dienstag) um (11.00 Uhr) passt mir.
» Ich mochte gern einen Termin vereinbaren.
Ich mochte mal vorbeikommen.

3. Sie mochten eine Person treffen. * Wann haben SieuZeitl


Wann passt es Ihnen?
« Geht es am (Dienstag, dem funften Marz) um
(ll.OOUhr)!
4. Sie nennen einen Zeitpunkt. » AufWiederhoren.
» Passt es Ihnen am (Dienstag, dem funften
Marz) um (1100 Uhr)?
5. Sie stimmen zu. * lch mochte 9erne Herrn/Frau ... sprechen.
• Nein, das tut mir leid. Am (Dienstag/funften
Marz) habe ich leider keine Zeit.
Ja, am (Dienstag) um (11.00 Uhr) geht es/
6. Sielehnenab. habe ich Zeit.
» GutenTag, (Name) hier.
GutenTag. Hier 1st (Name) (Nachname)
7. Sie verabschieden sich. • Kann ich bitte Herrn/Frau ... sprechen?
• Dann besuche ich Sie am ... um ... Uhr.
Dann komme ich am ... um ... (vorbei).

b) Spielen Sie einfacheTelefongesprache und vereinbaren Sie einen Termin.

1. Rufen Sie beim Zahnarzt an. Sie haben Zahnschmerzen.


2. Rufen Sie beim Friseur an. Ihre Haare sehen schrecklich aus!
3. Rufen Sie beim Fernsehmonteur an. Ihr Fernseher ist kaputt.
4. Rufen Sie beim Waschmaschinenmonteur an. Ihre Waschmaschine ist kaputt.

Guten Tag. Was kann ich fur Sie tun?


GutenTag, (Name) hier. Ich mochte gern einen Termin
vereinbaren. (Meine Waschmaschine ist kaputt.)...
i Passt es Ihnen am ... um ... Uhr?
: Geht es am ... um ... Uhr?
Am ... um ...?
Das geht leider nicht. Da muss ich arbeiten/habe ich keine Zeit...
Geht es vielleichtauch am ... um ...?
; Moment mal. Ja, das ist auch moglich.
Gut. Dann komme ich .. ./erwarte ich den Monteur am ... um ...
AufWiederhoren.
AufWiederhoren.

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Zeitangaben |=> Teil CSeite 119

Wann treffen wir uns?


Uhrzeit (urn) 8.00 Uhr (acht Uhr)
8.15 Uhr (forme//: acht Uhr fiinfzehn informell: Viertel nach acht)
8.30 Uhr (forme//: acht Uhr dreiBig informell: halb neun)
8.45 Uhr (forme//: acht Uhr funfundvierzig informell: Viertel vor neun)
Tag am Montag - Dienstag - Mittwoch - Donnerstag - Freitag - Samstag - Sonntag
Wochenende
am Morgen - Vormittag - Mittag - Nachmittag - Abend
Monat im Januar - Februar - Ma'rz - April - Mai - Juni
Juli - August - September - Oktober - November - Dezember
Jahreszeit im FrCihling - Sommer - Herbst - Winter
Jahr 2012
Datum am 14.5.2009 (vierzehnten Funften/Mai zweitausendneun) Dativ
Achtung:
Heute ist der vierzehnte Funfte/Mai zweitausendneun. Nominativ

Ordinalzahlen (Wiederholung)
1. = der erste / 11. = der elfte 21 . = der einundzwanzigste
2. = derzweite 12. = derzwolf 22. = der zweiundzwanzigste
3. = derdritte/ 13. = derdreizehnte 23. = der dreiundzwanzigste
4. = dervierte 14. = der vierzehnte 24. = der vierundzwanzigste
5. = derfunfte 15. = derfunfzehnte 25. = der funfundzwanzigste
6. = der sechste 16. = dersechzehn;,- 26. = der sechsundzwanzigste
7. - der siebte / 17. = dersiebzehnte 27. = der siebenundzwanzigste
8. = derachte 18. = derachtzehnte 28. = der achtundzwanzigste
9. = der neunte 19. = der neunzehnte 29. = der neunundzwanzigste
10. = der zehnte 20. = der zwanzigste 30. = derdreiBigste
31. = der einunddreiBigste

Sprechen und schreiben Sie die folgenden Termine.


• Wann ist die Besprechung? (Di., 14.7., 77.75 Uhr)

1. Wann ist der Termin mit der Firma Siemens? (Mo., 5.9., 14.00 Uhr)

2. Wann kommt der Computerexperte? (Do., 28.4., 16.45 Uhr)

3. Wann gehst du endlich zum Zahnarzt? (Mo., 13.30 Uhr)

4. Wann ist Wolfgang Amadeus Mozart geboren? (27.1.1765)

5. Wann fliegen wir nach Peking? (Fr., 21.6., 4.30 Uhr)

6. Wann ist Johann Wolfgang von Goethe geboren? (28.8.1749)

102 | einhundertzutei

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lio) Frau Ertl vereinbart einen Termin. 7-2^


a) Horen Sie zuerst das Telefongesprach. Welche Aussage ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an.

1. a) n Frau Ertl will Herrn Schroder ein neues Produkt vorstellen.


b) n Herr Schroder will ein neues Produkt prasentieren.
c) n Herr Schroder und Frau Ertl wollen gemeinsam uber ein neues Produkt sprechen.

2. a) "~ Frau Ertl hat nur am Donnerstag Zeit.


b) G Sie vereinbaren einen Termin fur Donnerstag, den 30. November.
c) ~~\e verabreden sich nachste Woche Donnerstag um 11.00 Uhr.

3. a) D Frau Ertl kann gleich in das Zimmer von Herrn Schroder gehen.
b) n Frau Ertl will sich an derRezeption melden.
c) n Frau Ertl soil sich an der Rezeption melden.

b) Lesen Sie jetzt den Dialog mit verteilten Rollen.

Rezeptionist: AQUA, guten Tag. Was kann ich fur Sie tun?
Frau Ertl: Ja, guten Tag, Martina Ertl hier. Konnte ich bitte
Herrn Schroder sprechen?
Rezeptionist: Wir haben drei Mitarbeiter mit dem Namen Schroder.
Frau Ertl: Herrn Schroder von der Abteilung Einkauf.
Rezeptionist: Ah, Heinrich Schroder. Ich verbinde Sie. Wie war Ihr Name?
Frau Ertl: Ertl. Ich buchstabiere: E-r-t-l.
Rezeptionist: Einen Moment bitte.

Herr Schroder: Schroder.


Frau Ertl: Ja, guten Tag, Herr Schroder. Martina Ertl hier, von der Firma Cleanfix. Ich mochte
gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren.
Herr Schroder: Worum geht es, Frau Ertl?
Frau Ertl: Es geht um unseren neuen Reiniger fur Schwimmbader. Ich wurde Ihnen gerne unser
neues Produkt prasentieren.
Herr Schroder: Ja, das interessiert mich. Wir sind mit Ihren
Produkten immersehrzufrieden. Ha'tten Sie
nachste Woche Zeit? Am Dienstag zum Beispiel.
Frau Ertl: Oh, das tut mir leid. Ich habe Dienstag schon
andereTermine. Ich ha'tte aber am Montag,
am Mittwoch oder am Donnerstag Zeit.
Herr Schroder: Passt es Ihnen am Donnerstag um 11.00 Uhr?
Frau Ertl: Ja, Donnerstag, 11.00 Uhr, passt mir sehr gut.
Herr Schroder: Dann erwarte ich Sie am Donnerstag, dem
dritten November um 11.00 Uhr. Bitte melden
Sie sich an der Rezeption. Ich hole Sie dann von
dort ab.
Frau Ertl: Herzlichen Dank, Herr Schroder.
Bis Donnerstag.

einhundendrei \

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(An) Lesen Sie die folgenden Satze aus dem Dialog.


Konnte ich bitte Herrn Schroder sprechen?
Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt prasentieren.
Ha'tten Sie nachste Woche Zeit?

Der Konjunktiv II: die hofliche Bitte •=> Teil CSeite 121

Sie haben im Deutschen verschiedene Moglichkeiten, eine Bitte zu formulieren.

Indikativ Konjunktiv II

Imperativ
Hilf mir mal! Wurdest/Konntest du mir mal helfen?
Beantworten Sie die E-Mail bitte gleich! Wurden/Konnten Sie die E-Mail gleich beantworten?
S
Frage:
Kannst du mir helfen? Wurdest/Konntest du mir helfen?
Bringen Sie mir bitte einen Kaffee? Wurden/Konnten Sie mir einen Kaffee bringen?
I Konnen Sie mich zum Flughafen fahren? Wurden/Konnten Sie mich zum Flughafen fahren?
Haben Sie nachste Woche Zeit? Ha'tten Sie nachste Woche Zeit?
Kann ich Frau Schulze sprechen? Konnte ich Frau Schulze sprechen?

Aussagesatz:
Ich nehme ein Kilo Tomaten. Ich ha'tte gern ein Kilo Tomaten.
Ich will unsere Produkte prasentieren. jch wurde gern unsere Produkte prasentieren.

Wenn Sie den Konjunktiv verwenden, klingt die Bitte sehr hoflich.
Diese Form ist vor allem im Geschaftsleben ublich.

(Ai2) Sagen Sie es hoflicher.


Hilfst du mir mal? *~ vncd/ Ret/en/?

1. Kann ich mal Ihren Computer benutzen?


2. Haben Sie am Donnerstag Zeit?
3. Kann ich bitte Frau Muller sprechen?
4. Ich will einen Termin vereinbaren.
5. Konnen Sie mir bei diesem Problem helfen?
6. Konnen Sie mich mit Herrn Kummer verbinden?
7. Haben Sie eine Kopfschmerztablette dabei?
8. Ich nehme ein Glas Mineralwasser.
9. Zeigen Sie mir bitte das Dokument.
10. Bringst du mir bitte ein Lachsbrotchen mit?
11. Kopieren Sie das bitte fur alle Mitarbeiter.
12. Versenden Sie bitte heute noch die Einladungen.
13. Konnen Sie dieTuroffnen?
14. Kannst du mir mal dein Auto leihen?

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Was sagen Sie?


Sie sitzen in einer Besprechung. Formulieren Sie Ihre Wunsche.

• Es ist heiR und das Fenster im Raum ist zu. Frau Kruger sitzt direkt neben dem Fenster.
t& dot- pemfer offnen/?

1 . Sie brauchen eine Kopie eines Dokuments. Die Praktikantin Maxi sitzt neben Ihnen.

2. Ihr Kollege Manfred spricht so leise.

3. Sie haben keinen Kuge\schre\ber. Frau NAuHer hat zwei.

4. Frau Gluck soil das Protokoll schreiben.

5. Martin spricht. Sie haben ein Wort nicht verstanden.

6. Sie sind mude und mochten einen Kaffee trinken.


Die Kanne mit dem Kaffee steht direkt neben Frau Kummel.

7. Die Besprechung dauert schon 90 Minuten.


Sie brauchen eine Pause.

8. Sie mochten nach der Sitzung mit Ihrem Chef personlich sprechen.

Formulieren Sie hofliche Fragen oder Bitten.

KARTE 1

inhundertfunf \

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\is) Erweitern Sie IhrenTelefon-Wortschatz.


Ordnen Sie zu den vorhandenen Redemittein die neuen Redemittel zu.
1. Sie melden sich am Telefon und bieten Ihre Hilfe an.
Kann ich Ihnen helfen? Cjut&n/ Taty, (NcvmeJ hLer.
Einen Moment bitte. . Hier tit

Ich verbinde Sie.


Wie war Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen
2. Sie mochten eine bestimmte Person sprechen
Namen schon genannt.)
ich/ bitte/ Herrn// F
Worum gent es?
Wie 1st Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen
Namen noch nicht genannt.) 3. Sie verbinden den Anrufer.
Wurde es Ihnen am ... passen?
§ Kbnnten Sie Ihren Namen buchstabieren?
Es geht um einen Termin.
-5 Ha'tten Sie nachste Woche Zeit? 4. Sie fragen nach dem Namen.
I Ich hatteam ... Zeit.
Es geht um unsere neuen Produkte.
Ja, am ... wurde es mir passen.
5. Sie fragen nach dem Grund des Anrufes.
Konnte ich bitte (Herrn Schroder) sprechen?
Was kann ich fur Sie tun?
Ich wurde gerne mit Ihnen einen Termin
vereinbaren.
Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt 6. Sie nennen den Grund.
prasentieren. Ich/ vnjiychte/ <
re*v./Tcifv m&
Am ... passt es mir nicht.

7. Sie nennen einen Zeitpunkt.


(jeht e& iwn/(11.00)
um/ (11.00) Uhr?

8. Sie haben keine Zeit.


hlevn/, dafrtut wiCr l&id/.
Am/...

9. Siestimmen demVorschlag zu.


Ja/, d&v ... um/... pa^t miv.
Ja/, a^n/... IAWV...

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Verben mit Prapositionen

Das Verb regiert im Satz.

Ich nehme an einer Besprechung teil. Ich telefoniere mit dem Chef.
/• teilnehmen \> Teil CSeite 123 telefonieren

NOMINATIV an + DATIV NOMINATIV mit+ DATIV

an + Dativ mit + Dativ uber + Akkusativ um + Akkusativ


teilnehmen sprechen sprechen esgeht
reden reden sich bewerben
telefonieren sich freuen
sich streiten sich beschweren
sich streiten

Erganzen Sie die richtigen Prapositionen und die Endungen der Artikel.
» Wir mussen imtdem- Kunden sprechen.
1. Hastdu d Sekretarin telefoniert?
2. Karl-Heinz kann nicht d Sitzung teilnehmen.
3. Gehtesschon wieder ein Gehaltserhohung?
4. Hat sich Frau Klein d Hausmeistergestritten?
5. Habtihr d Preisegesprochen?
6. Nein, wir reden nicht d Geld.
7. Esgeht d Termin.
8. Freustdudich dein Erfolg?
9. Der Kunde beschwerte sich d Service.
10. Bewirbst du dich d Stelle?

Nennen Sie den Grund des Anrufes.


Erganzen Sie die fehlende Variante. Worum geht es?

Ausfiihrlich Kurz
Ich mochte Ihnen unsere neuen Reiniger prasentieren. Es geht um unsere neuen Reiniger.
—>• es geht um + Akkusativ

1. Ich mochte mit Ihnen uber die Preise fur das neue Jahr sprechen. Esgeht
2 Es geht um einen Termin.

3. Ich wiirde Ihnen gern die neuen Farben zeigen.


4 Es geht um ein neues Produkt.
5. Ich wurde gern mit Ihnen uber mein Gehalt sprechen.

6 Es geht um das Projekt 301.

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Die deutsche Buchstabiertafel 1.25


Horen Sie und sprechen Sie nach.

3 wie Samuel
j Wie Julius ( wie Theodor
A wie Anton K wie Kaufmann wie Olrich
A wie Arger wie Ludwig 0 wie Obermut
B wie Berta M Wie Martha \ wie Viktor
C wie Casar wie Nordpol
N w wie Wilhelm
D wie Dora O wie Otto x wie Xanthippe
t wie tmil 0 wie Okonom Y wie Ypsilon
f wie Friedrich
p w-,e Paula z wie Zacharias
G wie Gustav
wie Que"e
H wie Heinrich
R wie Richard
wie Ida
.5 Besondere Laute: wie Eszett
Schwie Schule
I Ch wie Charlotte

Buchstabieren Sie.
Miiller Variante 1: M wie Martha, li wie Obermut, Lwie Ludwig, Lwie Ludwig, Ewie Emil, K wie Richard
Variante2: Martha, tibermut, Ludwig, Ludwig, Emil, Richard

1. Ihren Namen 5. Goethe


2. Ihren Wohnort 6. Schiller
3. Hausmann 7. Tatzschwitz
4. SteinbeiBer 8. Dunnbier

120) Spielen oderschreiben SieTelefongesprache.


Achten Sie bei Gesprachsbeginn auf diefolgenden Punkte:

A meldet sich am Telefon und bietet seine Hilfe an.


B meldet sich und mochte eine bestimmte Person sprechen.
A will den Anrufer verbinden, versteht den Namen nicht, fragt nach dem Namen.
B buchstabiert seinen Namen.
meldet sich und fragt nach dem Grund des Anrufes.
B nenntden Grund.
usw.

1. Sie rufen bei der Firma ASA an und mochten mit Herrn Schulze uber ein neues Computerprogramm spre-
chen. Sie wollen es ihm vorstellen. Es 1st fur die Firma sehr gut geeignet.
2. Sie mochten mit dem Chef sprechen. Sie haben zu viel Arbeit. Ein Kollegesoll Ihnen bei der Arbeit helfen.
3. Sie haben einen Termin mit Frau Kohler bei der Firma Coburg. Sie konnen nicht kommen. Sie mochten gerne
einen neuen Termin vereinbaren.

108 | einhundertacht

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\n) Ein Gesprach mit der Firma ASA '-26


Horen und lesen Sie zum Vergleich ein Telefonat zu Aufgabe A20 (1).

Rezeptionist: ASA, guten Tag, was kann ich fur Sie tun?
Herr Sander: Ja, guten Tag, hier ist Otto Sander. Ich mochte gern Herrn Schulze sprechen.
Rezeptionist: Einen Moment, ich verbinde Sie. Eh, wie war Ihr Name?
Herr Sander: Sander, Otto Sander. Ich buchstabiere: Samuel, Anton, Nordpol, Dora, Emil, Richard.

Herr Schulze: Schulze.


Herr Sander: Ja, guten Tag, Herr Schulze, hier ist Otto Sander, von der Firma Compufix.
Ich mochte mit Ihnen einenTermin vereinbaren.
Herr Schulze: Worum geht es, Herr Sander?
Herr Sander: Ich wurde Ihnen gerne unser neues Computerprogramm vorstellen. Ich glaube, es ist sehr gut
geeignetfiir Ihre Firma.
Herr Schulze: Wir sind mit Ihren Programmen immer sehr zufrieden. Das Computerprogramm wurde mich
interessieren. Passt es Ihnen nachste Woche, am Freitag?
Herr Sander: Ja, nachste Woche Fre\tag passt mir gut. Geht es vormittagsl
Herr Schulze: Vormittags ...? Von 10.00 bis 11.00 Uhr habe ich Zeit.
Herr Sander: Gut, Herr Schulze, dann komme ich nachste Woche Freitag um 10.00 Uhr zu Ihnen.
Herr Schulze: Ja, melden Sie sich bitte an der Rezeption, ich hole Sie dort ab. Auf Wiederhoren.
Herr Sander: Auf Wiederhoren, bis Freitag.

Zeitangaben: Zeitdauer und Zeitpunkt OTeilCSeite119

Zeitpunkt:

Wann hat Ihr Studium begonnen?


Vor drei Jahren. vor (Dat.)

Was haben Sie vor dem Studium gemacht?


Vor dem Studium habe ich ein Jahr gearbeitet. vor (Dat.)

Wann kommt Herr Krause?


Herr Krause kommt zwischen 9.00 und 10.00 Uhr. zwischen (Dat.)

Wann ist Ihr Studium zu Ende?


In drei Jahren. in (Dat.)

Was haben Sie nach dem Studium gemacht?


Nach dem Studium habe ich eine Weltreise gemacht. nach (Dat.)

Zeitdauer:

Wie lange haben Sie Zeit?


Ich habe von 10.00 bis 12.00 Uhr Zeit. von (Dat.) + bis (Akk.)
Ich habe bis 12.00 Uhr Zeit. bis (Akk.)

Von wann bis wann geht das Semester? von (Dat.) + bis zu (Dat.)
Das Semester geht von Februar bis Mai. von (Dat.) + bis (Akk.) * *
* *
Wie lange/Seit wann arbeiten Sie schon ...?
Ich arbeite seit drei Jahren beim Verkehrsministerium. seit (Dat.)

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Antworten Sie.
Wenn Siearbeiten:
: Wo arbeiten Sie?
Seit wann arbeiten Sie dort?
Wann war IhrVorstellungsgesprach?
° Wie lange arbeiten Sie jeden Tag?
° Wann haben Sie Urlaub?

Wenn Sie studieren:


Wostudieren Sie?
- Seit wann studieren Sie?
° Wie lange mussen Sie noch studieren?
Was haben Sie vor Ihrem Studium gemacht?
Was wollen Sie nach dem Studium machen?

W23) Erganzen Sie die richtigen Prapositionen.

Phonetik: Konsonanten - f [f], v [f] [v], ph [f], w [v] ? - 27


Horen und wiederholen Sie.

iragen[f]-vor[f]-Physik[f] wann [v] - Verb [v]

Freundin - vier - achtundvierzig - viele - Koffer - wann - Weg - Interview - Vera - Verb - servieren
ergessen - vereinbaren - fragen - Dativ - vor - N "'itamine-Wasser
ilosophie- Physik

Ubung:
Ich komme ierzehn Minuten vor vier.
Meine Freundin hat viele Fragen.
Vier Freunde fahren nach Frankfurt.
Viele Wege fiihren nach Rom.
Vergessen Sie den Dativ nie.
Der Physiker isst taglich viele Vitamine.

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Kommunikation im Biiro

Indirekte Fragen: W-Frage


a) Lesen Sie die foigenden Beispieisatze.

Wo 1st Frau Krause?


D Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause 1st? - Keine Ahnung. Ich weiB nicht, ,o Frau Krause ist.
Wissen Sie vielleicht, wo Frau Krause ist? Frau Krause ist in der Kantine.

W-Frage |=>TeilCSeite126

Wo ist Frau Krause? Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause ist?
Ich weiR nicht, wo Frau Krause ist.

Fragewort finitesVerb Fragewort finitesVerb

b) Formulieren Sie indirekte Fragen und antworten Sie negativ, dann positiv.

1. Wann kommt HerrSchrammzuruck? Kfrnnten/SLe<mLr- bitte< $a#en/, wcwwsUefr Schrcwnm/

Icfoweifi nLcht, ........................................................................


(urn 15.00 Uhr) He*- v Schrcwnm/ ........................................................................
2. Was ist das Passwortfiirdas Intranet? .................................................................................................. ?

(,,Karl-Heinz") ....................................................................................................
3. Wo ist die Toilette? .................................................................................................. ?

(in der dritten Etage) ....................................................................................................


4. Wofinde ich ein Dienstreiseformular? .................................................................................................. ?

(im Schreibtisch der Sekretarin) ....................................................................................................


5. Wann ist die Besprechung? .................................................................................................. ?

(von 13.00 bis 16.00 Uhr) ....................................................................................................


6. Wer nimmt an der Besprechung teil? .................................................................................................. ?

(der Chef, Frau Kummel, Hen Krumm) ....................................................................................................


7. Wer hat das Protokoll geschrieben? .................................................................................................. ?

(der Chef selbst) ....................................................................................................


8. Wo kann man hiereinen Kaffeetrinken? .................................................................................................. ?

(in der Cafeteria) ....................................................................................................

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W26) Indirekte Fragen: Ja-Nein-Frage


a) lesen Sie die folgenden Beispielsatze.

Kommt die Chefin heute noch?


Konnten Sie mir sagen, ob die Chefin heute noch kommt? Keine Ahnung.
Wissen Sie vielleicht, ob die Chefin heute noch kommt? Ich weiG nicht, ob die Chefin heute noch
kommt.
Ja, sie kommt heute urn 14.00 Uhr.
Nein, sie kommt heute nicht mehr.

Ja-Nein-Frage |=> Teil CSeite 126

Kommt die Chefin heute noch? Konnten Sie mir sagen, ob die Chefin heute noch kommt?
Ich weiB nicht, ob die Chefin heute noch kommt.

3
finitesVerb Subjunktion finitesVerb
5
b) Formulieren Sie indirekte Fragen und antworten Sie negativ und positiv.

1. Gibtes hierein Faxgerat? WiMe^Si&viett&icht, ob-e^-hCer


Ich weifi nicht,
(im Zimmer von Frau GroB) Ja/, dot-
2. 1st Frau Nixschon nach Hausegegangen?

(urn 15.30 Uhr) Ja,


3. Hat die Kantine noch geoffnet?

(geschlossen)
4. Hat er die Unterlagen schon kopiert?

Ja,
5. Hat die Besprechung schon angefangen?

(nein)

6. Hat Peter das Computerproblem schon gelost?

Ja, ...

7. Hat die Firma Saturn die Rechnung schon bezahlt?

(nein) ..

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Aussagen

Nebensatze mit dass >=>TeilCSeite127

indirekte Frage keine Frage

° Konnten Sie mir sagen, Ich weiR, dass sie kommt.


ob die Chefin heute noch kommt? Ich glaube nicht, dass sie kommt.
Ich weiB nicht, ob sie kommt. Es ist hochste Zeit, dass sie kommt.

Subjunktion fmitesVerb

Antworten Sie mit einem c/ass-Satz.

• Wissen Sie zufallig, ob Herr Miiller schon angerufen hat?


Ich welfi, doM- er o/n^eru/en/ hat.flch glcudje* (nicht), date- er a/n£feru/e*v hat.

1 . Konnten Sie mir sagen, ob Frau Mustermann heute noch mal ins Buro kommt?

2. Wissen Sie vielleicht, ob es hier in der Na'he ein Restaurant gibt?

3. Konnten Sie mir sagen, ob es auf dieser Etage ein Faxgerat gibt?

4. Wissen Sie vielleicht, ob die Besprechung morgen stattfmdet?

5. Wissen Sie vielleicht, ob das Bild echt ist?

6. Konnten Sie mir sagen, ob es noch freie Stellen gibt?

Welche Nomen haben ahnliche Bedeutung?


a) Ordnen Siezu.

die Dokumente die Administration


die Kollegen das Telefongesprach
dieVerwaltung die Geschaftsreise
das Schreiben die Mitarbeiter
die Dienstreise die Unterlagen
der Anruf der Brief
die Besprechung die Offerte
das Angebot die Sitzung

b) Bilden Sie indirekte Fragen mit wo/wann/ob mit den Wortern aus a).

Wissen Sie vielleicht, wo die Dokumente liegen?


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2
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4

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129) Geschaftsbriefe
a) Lesen Sie den folgenden Brief.

o ov „
9 ^8 ' 08024 A/I
* Alo

"""»
,

. 8«

Redemittel in Geschaftsbriefen

Man kann
ein Angebot: machen - schreiben - priifen - annehmen - ablehnen
einen Auftrag: schreiben - senden - erhalten - bestatigen
eine Bestellung: schreiben - aufgeben
Produkte: anbieten - bestellen - liefern

b) Wie heiGen die Nomen?

prufen 4. bezahlen
1. bestellen 5. annehmen
2. liefern 6. bestatigen
3. anbieten 7. ablehnen

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Ihre Bestellung
a) Bringen Sie die Satze in die richtige Reihenfolge. Schreiben Sie dann einen Bestellbrief.

Sie schreiben:

Wir haben Ihr Angebot gepriift.


Die Lieferung erwarten wir bis zum ...
Wirmochten hiermitfolgende Bestellung aufgeben ...
Vielen Dank fur Ihr Schreiben vom ...
Wir bitten um eine Bestatigung des Auftrags.
6 Mitfreundlichen GruBen

Sie brauchen fur Ihr Geschaft:

« 20 Sonnenbrillen (5 Euro)
• 30 Regenschirme (6 Euro)
« 10kurzeHosen (15 Euro),
GroBe M, Farbe blau
• 10 kurze Hosen (15 Euro),
GroBe L, Farbe blau

b) Eine Bestellung kann auch mit einem


Formular erfolgen.
FiJllen Sie das Formular aus.

Einen Brief/Erne E-Mail schreiben

Anrede GruB
formell: Sehr geehrte Frau (Sommer),... formell: Mitfreundlichen GruBen
Sehr geehrter Herr (Winter),...
Sehr geehrte Damen und Herren,... halbformell: Mit besten GruBen
halbformell: Liebe Frau (Sommer),...
Lieber Herr (Winter),... informell: Mit herzlichen GruBen
informell: Liebe (Claudia),... HerzlicheGriiBe
Lieber (Rudi),... Mit lieben GruBen/Liebe GruBe

undenfunfzehn \

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Wissenswertes (fakultativ)

Arbeitsleben
a) Was finden Sie im Arbeitsleben wichtig?

gute ein gutes Arbeitsklima


ein hohes
Gehalt wenig Stress

flexible
Arbeitszeiten
'iche vie/ Freizeit
• het

«0
S5
Qi
o nette Kollegen
- ... ist fur mich/finde ich am wichtigsten/wichtig/unwichtig
D ... spieltfur mich einegroGe Rolle

b) Vergleichen Sie Ihre Meinung mit der Statistik.


Was stimmt mit Ihrer Einschatzung uberein? Was fallt bei den Antworten besonders auf?

Was ist gute Arbeit?


Antworten von Erwerbstatigen in Prozent

Von je 100 Befragten nennen als auKerst wichtig:

J
festes, verlassliches Einkommen 63
Sicherheit des Arbeitsplatzes 63
unbefristetes Arbeitsverha'ltnis 59
Arbeit soil SpaB machen

Behandlung,,als Mensch" durch Vorgesetzte

Gesundheitsschutz bei Arbeitsplatzgestaltung

gegenseitige Unterstutzung unter Kollegen

auf Arbeit stolz sein konnen

vielseitige/abwechslungsreiche Arbeit

Arbeit soil als sinnvoll empfunden werden

Vorgesetzte vermitteln Anerkennung/Kritik

regelma'Rige Einkommenssteigerungen

Vorgesetzte sorgen fur gute Arbeitsplanung

eigene Fahigkeiten weiterentwickeln konnen

Verstandnis fur individuelle Probleme

116 I elnhundertsec.

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Der ideale Chef/ideate Kollege


Welche Eigenschaften wunschen Sie sich bei einer Chefin/einem Chef/einer Kollegin/einem Kollegen?
Welche Eigenschaften durfen sie nicht haben?

hilfsbereit • vorsichtig • tolerant« faul « ordnungsliebend « konsequent • spontan • chaotisch • risikofreudig


kontaktfreudig « freundlich • nervos « analytisch «ruhig » gesprachig «...

Kollegin/Kollege
Eine Kollegin/Ein Kollege soil meiner Meinung
nach:
Chefin/Chef
Eine Chefin/Ein Chef soil meiner Meinung nach:

sein.
sem.

Sie/Er darf meiner Meinung nach nicht:

Sie/Er darf meiner Meinung nach nicht:

sein.
sein.

DU oder S/E?
Im Deutschen ist die Anrede sehr wichtig. Hier finden Sie eine allgemeine Ubersicht. Aber es gibt immer und
uberall auch Ausnahmen.
Vergleichen Sie die Anrede im Deutschen mit Ihrer Muttersprache.

Anrede

Gesprachspartner Anrede du/Sie


fremde Menschen Frau .../Herr... Sie
Lehrer/Professoren Frau .../Herr...
Achtung: AkademischeTitel nennt man mit:
Herr Dr. Muller/Frau Dr. Muller
Herr Prof. Miiller/Frau Prof. Muller Sie
die Chefin/der Chef Frau .../Herr... Sie
Kollegen Frau .../Herr... Sie
oderVorname du
gute Freunde Vorname du
Verwandte du

undertsiebzehn \

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Teil B - Wissenswertes
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Lesen und horen Sie den folgenden Text. 1.28

Duzen Sie immer noch?


patestens mit der ,,New Economy" kam das Instituts Allensbach waren 1993 59 Prozent der
S Du. Plotzlich duzte jeder jeden. In kleinen
und groBen Betrieben anderten
16- bis 29-]ahrigen schnell beim Du, heute sirid
es nur noch 48 Prozent. Fast die
sich die Umgangsformen radi- Halfte der jungen Leute iiber-
kal. Der Chef duzte seine Mit- legt genau, ob sie Du oder Sie
arbeiter, die Mitarbeiter duzten sagen.
den Chef-und man f'uhlte sich Nach Meinungdes Sprachwis-
sehr modern. Aber, anders als senschaftlers Dr. Lutz Kuntzsch
sich das viele Mitarbeiter ge- von der Gesellschaft fur deut-
wiinscht hatten, wurde das Ver- sche Sprache spielt das Duzen
haltnis der Kollegen unterein- oder Siezen beim Umgang mit
andcr und zum Chef mit dem anderen eine wichtige Rolle.
s: Du nicht automatisch einfacher ,,Eine Sie-Yovm bedeutet nicht
oder personlicher. nur ein distanziertes Verhaltnis,
Heute ist das gute alte Sie sondern sie kann auch Respekt
aus dem Jahre 1740 wieder auf ausdrucken. Aber generell gilt:
dem Vormarsch*. Selbst die Wer zu schnell duzt, gilt als un-
jungen Leute siezen wieder hollich, wer zu lange siezt, wirkt
mehr. Nach einer Umfrage des steif."

"Das Sie ist auf dem Vormarsch. = Es ist wieder modern. Dusagen = duzen
Sie sagen = siezen

Was ist richtig, was ist falsch?


Kreuzen Sie an.
richtig falsch

1. Langsam kommt das Siezen wieder in Mode.


2. In den 90er-Jahren duzte man schneller als heute. '-.
3. Die 16- bis 29-Jahrigen duzen sich untereinander.
4. Man muss in Deutschland seit 1740 immer Sie sagen.
5. Die S/e-Form kann auch Respekt ausdrucken.

Was passt zusammen?


Ordnen Siezu.

(1) Mit der,,New Economy" (a) duzte seine Mitarbeiter.


(2) In kleinen und groBen Betrieben (b) ist heute wieder auf dem Vormarsch.
(3) Der Chef (c) kam das Du.
(4) Das gute alte Sie (d) wirkt steif.
(5) Das Duzen oder Siezen (e) anderten sich die Umgangsformen radikal.
(6) Die S/e-Form (f) spielt beim Umgang mit anderen eine wichtige Rolle.
(7) Wer zu schnell duzt, (g) kann auch Respekt ausdrucken.
(8) Wer zu lange siezt. (h) gilt als unhoflich.

118 | einhundertac

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Ubungen zu Grammatik mill Wortschatz
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Zeitangaben

Temporale Prapositionen

Zeitpunkt: Wann treffen wir uns? (urn) 8.00 Uhr (Uhrzeit)


a; n Montag (Tag)
Morgen (Tageszeit)
i ii Januar (Monat)
Winter (Jahreszeit)
Moment/Augenblick
2012 (Jahr)
vor dem Essen
nach dem Essen
zwischen 9.00 und 10.00 Uhr

Zeitdauer: Wie lange haben SieZeit? von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Von wann bis wann geht das Semester? vom 2.2. biszum 13.5.
Wie lange dauert das Seminar? von Februar bis Mai
Seit wann arbeiten Sie schon? seit September

Datumsangabe: Heute 1st der 1.1. (erste Januar). Nominativ


Wir treffen uns am 1.1. (ersten Januar). Dativ

Finden Sie die richtige Reihenfolge.


Tage: Donnerstag • Dienstag » Samstag • Mittwoch « Montag » Sonntag • Freitag
Monate: Juni • Januar« September» Februar» Ma'rz » Dezember • April • Juli « August« Oktober»
Mai « November
Jahreszeiten: Winter» Friihling • Herbst« Sommer

Morttagp

JCMOUUr

FruAlwo^p

Wann treffen wir uns?


Erganzen Sie die Prapositionen, wenn erforderlich.

1 8.15 Uhr 6 Abend 11 Herbst


2 Nachmittag 7 20.00 Uhr 12 23.Juni2013
3 Montag 8 Wochenende 13 Januar
4 Mai 9 Sommer 14 Sonntag
5 2012 10 Mittwoch 15 1.1.2022

ndertneunzehn

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C?) Schreiben Sie die Zeitangaben wie im Beispiel.


a) Wann haben Sie Zeit?

« am 2.3. 5. am 9.2.
1. am 1.1 6. am 24.12.
2. am7.4 7. am 3.10.
3. am 28.8 8. am 11.11.
4. am 13.7 9. am 18.6.

b) Von wann bis wann geht der Deutschkurs?

vom 2.3. biszum 3.4.


1. vom 1.5.biszum 15.5
2. vom 1.11. biszum 23.12
3. vom 2.6. biszum 5.7.
4. vom 6.2. biszum 28.2
5. vom4.9. biszum 30.10
6. vom 3.1. biszum 17.4

Antworten Sie in ganzen Sa'tzen.


• Wann kommst du mal bei uns vorbei? (Mittagessen)
Ich/ ito-mwe/ nach//vor d&m/ MtCteujejsen/ Irei/ eucJvvorbev.

1. Wann hatten Sie Zeit? (Freitag Nachmittag/15.00 Uhr)

2. Wann fa'hrst du wieder nach Osterreich? (Winter)

3. Wie lange hast du bei Bosch gearbeitet? (2000-2006)

4. Seit wann studierst du in Frankfurt? (Oktober)

5. Wie lange hast du in Dresden gewohnt? (Mai2005-Juni2006)

6. Wann spielst du wieder FuBball? (Sonntag)

7. Wann besuchst du endlich Tante Annelies? (Wochenende)

8. Wann ist die Besprechung? (Mittagspause)

120 I einhundertzu?

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1C- Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
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Konjunktiv II

Die hofliche Bitte

hoflich noch hoflicher

Beantworten Sie bitte den Brief. Wurden Sie bitte den Brief beantworten?
Haben Sie mal ein Blatt Papier? Ha'tten Sie mal ein Blatt Papier?
Konnen Sie mir helfen? Konnten Sie mir helfen?

Sagen Sie es hoflicher im Konjunktiv.


1. Kann ich mir mal kurz Ihren Stift leihen?

2. Haben Sie am Montag Zeit?

3. Kann ich den Brief mal sehen?

4. Ich will ein Schnitzel mitGemuse.

5. Haben Sie ein GlasWasserfiir mich?

6. Konnen Sie mir sagen, wo die Besprechung stattfindet?

7. Frau Krumm, schreiben Sie bitte das Protokoll.

8. Kann ich den Termin noch andern?

9. Konnen Sie ein bisschen lauter sprechen?

10. Ich zeige Ihnen mal etwas.

11. Konnen Sie das bis morgen machen?

12. Haben Sie noch einen Termin fur mich frei?

13. Kann ich mal IhrTelefon benutzen?

inundzuJanzig \

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Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
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Formulieren Sie Fragen bzw. Bitten im Konjunktiv II. bereits = schon

Kchontecv S ie> dot- offnesv? Ja, ich offne das Fenster gerne.
1. Mein Auto brauche ich heute selbst.
2. Nein, zum Kopieren habe ich keine Zeit.
3. Nein, ich habe keinen Kaffee mehr.
4. Nein, ich kann leider nicht lauter sprechen.
5. Tut mir leid, Herr Klein ist heute nicht im Buro.
6. Ich habe bereits einen Tisch fur vier Personen reserviert.
7. Tut mir leid. Ich habe kein Auto.
Ich habe schon letzte Woche das Protokoll geschrieben.

Kasus

Direkter Kasus

Das Verb regiert im Satz.

Ich vereinbare einen Termin. Ich faxe Ihnen die Preisliste.

/ vereinbaren faxen

NOMINATIV AKKUSATIV NOMINATIV DATIV AKKUSATIV

Ich, mir oder michl


Erganzen Sie die richtigen Personalpronomen.

1. Konnten Sie morgen Vormittag anrufen?


2. Wann konnen Sie die neuen Farben zeigen?
3. Der Donnerstag passt gar nicht.
4. Am Freitag habe schon sehrvieleTermine.
5. Ich mochte die neuen Produkte gerne ansehen.
6. Ich beeile
7. Besuchen Sie doch mal.
8. Konnen Sie helfen?
9. Wurden Sie bitte einen Kaffee bringen?
10. Konnten Sie zum Bahnhof fahren?
11. Bitte informieren Sie , wenn dieSitzungzu Ende ist.
12. Faxen Sie bitte heute noch die Preisliste?
13. Bitte verbinden Sie mit Frau Storvon derVerkaufsabteilung.
14. Konntestdu das Dokument mitbringen?

722 | einhundenzute

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Prapositionaler Kasus

Das Verb regiert im Satz.

Ich nehme an der Besprechung teil. Ich telefoniere mit dem Chef,
/ teilnehmen telefonieren

NOMINATIV an + DATIV NOMINATIV mit+ DATIV

Diese Verben kennen Sie schon. Sie stehen oft mit den folgenden Prapositionen:

an + Dativ bei + Dativ mit + Dativ nach + Dativ zu + Dativ


teilnehmen anrufen sprechen fragen gratulieren
arbeiten reden suchen za'hlen
sich entschuldigen telefonieren
sich streiten

on + Akkusativ auf+ Akkusativ fiir + Akkusativ /n +Akkusativ um + Akkusativ uber + Akkusativ


sicherinnern warten sich bedanken sich verlieben esgeht sprechen
denken sich freuen sich interessieren sich bewerben reden
berichten
sich freuen
sich beschweren

sich streiten

Achten Sie auf die Kurzformen: zu + dem = zum sich freuen uber = es ist schon passiert
zu + der = zur sich freuen auf = es passiert noch
bei + dem = beim

Erganzen Sie die Nomen im richtigen Kasus.


Ich interessiere mich fur die<Stell&(Stelle)/da4'ProdiAkt(Produkt).
1. Ich freue mich auf (Ferien)/ (Wochenende).

2. Steffi denkt an (Arbeit)/ (Brief von ihrem Freund).

3. Paul beschwert sich uber (Arbeitszeit)/ (Essen).

4. Frau Klein ruft bei (FirmaVASA)/ (Hausmeister) an.

5. Wirwartenauf (Protokoll)/ (Antwort).


6. Ich bedanke mich fur (Anruf)i (Blumen).

I. Ottfried bewirbt sich um (Praktikumsplatz)/ (Stelle).

8. Martin nimmtan (Besprechung)/ (Feier) nichtteil.


9. Sabineentschuldigt sich fur (Verspatung)/ (Fehler).

10. Herr Sander spricht mit Frau Krug uber (Preise)/ (Arbeitszeit).

II. Esgeht um (Termin)/ (neuesProdukt).

12. Steffi telefoniert mit (Verwaltung)/ (Chef).

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Erganzen Sie die richtigen Prapositionen und die Endungen der Artikel.
1. Konnten Sie bitte mal ................ Siemens anrufen und ................ d ......... Preisen fragen?

2. Hastdudich ................ d ......... Einladung schon bedankt?


3. Konnten Sie mir etwas ................ d ......... Besprechung berichten?

4. Werhat ................ d ......... Besprechung teilgenommen?


5. HabenSieauch ................ d ......... neuen Farben gesprochen?
6. Ichgratulierelhnenganzherzlich ................ Beforderung.
7. Sie telefoniert schon wieder ................ ihr ......... Freund.
8. Denkst ciu d ......... Essen in der Kantine?
9. Wir warten noch immer ................ d ......... Bericht vom Chef.
10. Argerstdu dich ................ dies ......... E-Mail?

11. Frau Krause interessiert sich sehr ................ d ......... Privatleben ihrer Kollegen.

§ 12. Die Firma za'hlt ................ d ......... wichtigsten Exporteuren (PI.) von Blumen.

13. Hastdudich ................ d ......... Stelle bei Mercedes beworben?

(CK>) Beantworten Sie die Fragen.


• Woruber habt ihr gesprochen? (derPreis)
Ho&eri/ obe*"

1 . Wofur interessieren Sie sich? (Kunst)

2. Mit wem haben Sie telefoniert? (Frau Konig)

3. Woruber haben Sie sich gestern geargert? (das Computerprogmmm)

4. Worauf freuen Sie sich? (der Urlaub)

5. Mit wem haben Sie in der Mittagspause geredet? (der Direktor)

6. Wofur hast du dich bedankt? (das Geschenk)

7. Bei wem hast du dich entschuldigt? (die Rezeptionistin)

8. Woruber haben Sie sich beschwert? (das Essen in der Kantine)

9. Auf wen warten Sie? (mein Mitarbeiter)

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(Cii) Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.


(Sie diirfen bei der Antwort auch liigen!)

° Woran erinnern Sie sich gern? - Mit wem haben Sie sich im letzten Jahr gestritten?
Wovon haben Sie letzte Nacht getraumt? Woruber a'rgern Sie sich manchmal?
Woran denken Sie gerade? D Woruber haben Sie sich letzte Woche gefreut?

Wie heiBen die Fragen?

Fragen

a) nach einer Person: Von wem traumst du? Proposition + wem


Ich traume von meinem Lehrer/meiner Lehrerin.
An wen denkst du? Proposition + wen
Ich denke an meinen Freund.

b) nach einer Sache: Wovon traumst du? Wo + Praposition


Ich traume von der deutschen Grammatik.
Woran denkst du? Wo + r + Praposition
Ich denke an meine Arbeit. Praposition beginnt mit
einemVokal.

hakt dw euch/lyejrchwevt? Vfoioi-ber


Wir haben uns iiber das Essen beschwert.

Paul hat sich bei der Sekretarin entschuldigt.

2.
Ich habe mit Frau Maiertelefoniert.

3.
Wir haben uns fur das Geschenk bedankt.

4.
Ich traume von einem Sommerurlaub.

Cornelia interessiert sich fur Kunst.

6.
Max interessiert sich fur Cornelia.

Ich argere mich uber das Wetter.

Es geht um einen neuen Termin.

Ich erinnere mich gern an meine Schulzeit.

10. ..
Wir haben uber die Arbeitszeit gesprochen.

'infundzwlanzig \

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Nebensatze

Indirekte Fragen

W-Frage: Wo 1st Frau Krause?


Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause ist?
Ich weiB nicht, wo Frau Krause ist.
Ja-Nein-Frage: Kommt die Chefin heute noch?
Konnten Sie mir sagen, ob die Chefin heute noch kommt?
Ich weiR nicht, ob die Chefin heute noch kommt.

Niemand weiB etwas.


Antworten Sie wie im Beispiel.

» Wann kommen die Ga'ste am Flughafen an?


Ich/ iba/n*v iHnen/ lelder nicht ia-g-en/,

1. Wo ist das Protokoll der letzten Besprechung?

2. Was macht die Praktikantin gerade?

3. Wann fa'ngt die Produktprasentation an?

4. Hat sich Herr Schneider gut vorbereitet?

5. Was sind die Verkaufsergebnisse des letzten Jahres?

6. Wer kann mir diesen Brief aus China iibersetzen?

7. Hat Friedrich den Fehler im Computer schon gefunden?

8. Wer kommt von der Firma Bosch?

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doss-Satze

Ich weifl, dass sie kommt. doss-Satze folgen oft nach Wendungen wie:
Estut mir leid, dass...
Subjunktion finitesVerb Esfreut mich, dass ...
Mir gefalit nicht, dass...
Ich finde es schon, dass...
Ich bin der Meinung, dass ...

doss-Satze konnen auch als Akkusativerganzung stehen:


Was glaubst du? Ich glaube (nicht), dass er gewinnt.
Was weiBt du? Ich weils, dass er gewinnt.
Was schreibt er? Er schreibt, dass er gewinnt.
Was sagt sie? Sie sagt, class er gewinnt.

Biirogefl lister
Wussten Sie schon, dass ...? Bilden Sie doss-Satze.

Wir bekommen einen neuen Chef.

1. Frau Kummer hat gekundigt.

2. Wir haben eine neue Praktikantin.

3. Frau Schulze heiratet nachste Woche.

4. Die Preise steigen.

5. Die Verwaltung hat neue Computer bestellt.

6. Frau Schon war in Ihrer Arbeitszeit beim Friseur.

7. Der Hausmeister hat eine neue Freundin.

8. Wir sollen ab Januar la'nger arbeiten.

9. Karl muss morgen den Computer vom Chef reparieren.

10. Frau Kegel will eine Dienstreise nach London machen.

11. Die Sekretarin hat die Bestellung noch nicht abgeschickt.

12. In der Bibliothek kann man auch DVDs ausleihen.

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Ruckblick

Wichtige Redemittel
Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels.

Arbeit allgemein
arbeiten als ... bei...» sich bewerben um eine Stelle • bei einer Firma kundigen « eine interessante Arbeit ha-
ben » die Arbeitszeit geht von ... bis . . . » Pause machen « in der Kantine essen • monatlich Gehalt bekommen «
uber eine Gehaltserhohung reden/sprechen • sich mit einem Kollegen streiten • sich uber einen Erfolg freuen »
sich tiber den Service beschweren

Burotatigkeiten
mit Kollegen uberdienstliche Probleme reden • E-Mails offnen/lesen/beantworten/loschen/schreiben/weiterlei-
ten » Dokumente lesen « mit Kunden und Kollegen telefonieren • Termine vereinbaren • Dienstreisen machen/
organisieren • an Besprechungen/Sitzungen teilnehmen • Protokolle schreiben • ein Computerproblem haben/
losen « Rechnungen schreiben/bezahlen ein Produkt vorstellen/prasentieren

Telefonieren
I » Guten Tag, (Name) hier.
Guten Tag. Hier ist (Name).
Konnte ich bitte Herrn/Frau ... sprechen?
Ich mochte gerne Herrn/Frau ... sprechen.
Einen Moment bitte. Ich verbinde Sie.
Wie war Ihr Name?
Wie ist Ihr Name?
Konnten Sie Ihren Namen buchstabieren?

(Name), was kann ich fur Sie tun?/Worum geht es?


Ich mochte gern einen Termin vereinbaren.
Ich wurde gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren.
Es geht um einen Termin.
Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt prasentieren.
Es geht um unsere neuen Produkte.
Geht es am (Dienstag, dem funften Marz) um (11.00 Uhr)?
Passt es Ihnen am (Dienstag, dem funften Marz) um (11.00 Uhr)?
Wurde es Ihnen am ... passen?
Ha'tten Sie nachste Woche Zeit?

Nein, das tut mir leid. Am ... habe ich leider keine Zeit.
Ja, der... um ... passt mir.
Ja, am ... wurde es mir passen.
Ja, am ... um ... geht es/habe ich Zeit.
Ich hatteam ... Zeit.

Aus Geschaftsbriefen

ein Angebot machen/schreiben/prufen/annehmen/ablehnen • einen Auftrag schreiben/senden/erhalten/besta-


tigen • eine Bestellung schreiben/aufgeben Produkte anbieten/bestellen/liefern
Einen Auftrag/Eine Bestellung schreiben: Vielen Dank fur Ihr Schreiben vom ... Wir haben Ihr Angebot
gepriift. Wir mochten hiermit folgende Bestellung aufgeben ...» Die Lieferung erwarten wir bis zum .... Wir
bitten um eine Bestatigung des Auftrags. • Mit freundlichen GriiBen

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(V2) Kleines Worterbuch derVerben


Unregelma'Bige Verben

Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

anbieten (Produkte) er bietet an er bot an er hatangeboten


annehmen (einAngebot) er nimmtan er nahm an er hat angenommen
aufgeben (eine Bestellung) ergibtauf ergabauf er hataufgegeben
bewerben (sich um eine Stelle) er bewirbtsich er bewarbsich er hat sich beworben
sitzen er sitzt er saB er hat gesessen
teilnehmen (an) er nimmtteil er nahm tell er hat teilgenommen
verbinden (jemanden) er verbindet erverband er hat verbunden
wissen er weiB er wusste er hat gewusst

Einige regelma'Bige Verben

Infinitiv 3. Person Singular 3. Person Singular 3. Person Singular


Prasens Prateritum Perfekt

ablehnen (einAngebot) er lehntab er lehnteab er hat abgelehnt

beantworten (eine E-Mail) er beantwortet er beantwortete er hat beantwortet

beenden er beendet er beendete er hat beendet

buchstabieren (den Namen) er buchstabiert er buchstabierte er hat buchstabiert

erwarten (jemanden/etwas) ererwartet er erwartete er hat erwartet

kiindigen er kiindigt er kiindigte er hat gekundigt

liefern (Produkte) er liefert er lieferte er hat geliefert

passen (espasstmir) es passt mir es passte mir es hat mirgepasst

prasentieren (ein Produkt) er prasentiert er prasentierte er hat prasentiert

reden (uberetwas) er redet er redete er hat geredet

sagen (jemandem etwas) er sagt er sagte er hat gesagt

senden (eine E-Mail) er sendet er sendete er hatgesendet

verabschieden (sich) er verabschiedet sich er verabschiedete sich er hat sich verabschiedet

vereinbaren (einen Termin) ervereinbart er vereinbarte er hatvereinbart

vorstellen (ein Produkt) er stelltvor er stellte vor er hat vorgestellt

warten er wartet er wartete er hat gewartet

weiterleiten (eine E-Mail) er leitet welter er leitete weiter er hat weitergeleitet

zustimmen er stimmt zu er stimmtezu er hatzugestimmt

^^P^^H ^H^^^^F^H'V^P'^H

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Evaluation
Uberprufen Sie sich selbst.

Ich kann gut nichtsogut

Ich kann uber Burotatigkeiten berichten. n a


Ich kann ein geschaftliches Telefonat fuhren, Termine vereinbaren und absagen,
Grunde nennen. a a
Ich kann eine hofliche Bitte formulieren. a a
Ich kann dienstliche Anweisungen verstehen. a a
Ich kann auf meine Arbeit bezogene Fragen stellen und beantworten. a a
Ich kann in offiziellen Schreiben GruR- und Anredeformein verstehen und benutzen. a n
Ich kann eine einfache Bestellung schreiben. a n
Ich kann dariiber berichten, was ich im Arbeitsleben und bei Kollegen
wichtig finde. (fakultativ) a a
Ich kann die miindlichen Anredeformen. (fakultativ) a n

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