Erläuterung Der Lecherantennen-Schieber
Erläuterung Der Lecherantennen-Schieber
Erläuterung Der Lecherantennen-Schieber
Da ich immer wieder feststellen muß, dass sogar alte Hasen der Original-Grifflängen-
technik nach Reinhard Schneider Probleme mit den Schiebern für die Lecherantenne
haben, möchte ich versuchen, hier ein wenig Klarheit zu schaffen.
Es muß noch gesagt werden, dass wegen der praktischeren Handhabe die Schieber als
Wendeschieber ausgearbeitet werden, also als „induktiv-Halbleiter" und „kapazitiv-
Halbleiter".
Allerdings muß deswegen beim Aufbringen des Schiebers auf die LA besondere Sorgfalt
verwendet werden: Der für die Mutung ausschlaggebende Teil des Schiebers muß immer
nach oben, d.h. zu den kleineren Zahlen der LA zeigen (siehe Bilder), da ansonsten der
rückwärtige Anteil des Schiebers zur Wirkung kommt!
Zu a.) „induktiver Schieber": Dies war der erste Schieber zur Lecherantenne. Es ist der
sog. Kurzschlußschieber. Die Kurzschlußbrücke besteht aus einer
selbstklebenden, nur 0,5 mm breiten Kupferfolie, wie sie für Miniaturschaltungen
Verwendung fand. Diese Folie ist in die 0,8 mm tiefe Rille des Oberteils des
Schiebers eingeklebt, so dass sie auf den Leiterbahnen keinen mechanischen
Kurzschluß bilden kann. Lt. Reinhard Schneider springen aber im unteren
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Mikrowellenbereich die Wellen über diesen kurzen Zwischenraum, so dass
tatsächlich ein elektrischer Kurzschluß entsteht (Hinweis: Lt. Reinhard Schneider
besteht dieses Phänomen auch bei den Netzfreischaltautomaten).
Da jedoch einige Kritiker von Reinhard Schneider z.B. durch Wischversuche mit
Graphitpulver bzw. Tusche behaupteten, dass die LA nur mental funktioniere, hat
er dann auch induktive Schieber gefertigt, bei denen diese Kurzschlußbrücke aus
Silberdraht besteht, der 0,2 mm aus der Rille herausragt, so dass ein echter
mechanischer Kurzschluß mit den Leiterbahnen entsteht.
Will man mit dem bisherigen Schieber (linkes Bild) z.B. den LA-Wert 5,35
einstellen , muß man von dem einzustellenden Wert 0,08 abziehen, also auf den
Einstellwert 5,27. Der Grund liegt darin, dass die Kupferfolie erst hinter dem
Abstandswulst eingeklebt ist und der hat eine Breite von 0,8 mm.
Im Gegensatz dazu ist bei der neuen Version (rechtes Bild) das dünne Kupferblech
in einem gefrästen Schlitz im Trägermaterial eingeklebt und schließt mit der Kante
bündig ab, so dass bei einem gewünschten Einstellwert von LA 5,35 kapazitiv auch
die Kante des Schiebers genau auf dem Einstellwert 5,35 stehen muß. Somit
entfällt das umständliche Abziehen des Wertes 0,08 (diese Korrektur wird leider
meistens vergessen).
Zu c.) „Halbleiterschieber":
Der erste Halbleiterschieber war der sog. „Schwarzstrich-Schieber", den es bis in
die Anfänge der 90er Jahre gegeben hat. Hierbei
diente als „Mine" ein Tuschestrich mit einer
besonderen Tusche. Da es aber Probleme mit
den auftretenden sog. „Schweitzer-Doppellinien"
gab, hat R. Schneider dann den Tuschestrich durch Bleistift-Minen ersetzt.
Da diese Minen zwischenzeitlich aber von kei-
ner der entsprechenden Firmen mehr lieferbar
sind, wird diese Halbleiterbrücke aktuell mit
Carbon-Vollstab gebaut (gleicher Widerstand ,
hatte Reinhard Schneider bereits erprobt). Hierdurch werden auch die schwarzen
Schmierereien auf der Platine vermieden (wesentlich geringerer Abrieb) .
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Zu d.) „ponderomotorische Schieber":
1.) ponderomotorisch induktiv:
Mit diesem Schieber mutet man nur die induktive Komponente einer ponderom.
Strahlung , die kapazitive bleibt außer acht, Kurzschlußbrücke ist der Silberdraht.
Hinweis: Es wird immer ein Schieberpaar benötigt. Der erste Schieber wird auf
den einzustellenden LA-Wert eingestellt (z.B. LA 7,4). Der zweite Schieber steht
immer auf dem LA-Wert O! Zwischen den Reflektorflächen beider Schieber werden
die stehenden Felder der ponderomotorischen Wellen erzeugt.
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Weitere Schieber:
Hinweis: Bitte nicht verwechseln: Polarität wird mit dem Yin/Yang-Schieber gemutet,
die Polarisation (plus und minus) wird mit dem Magnetstäbchen bestimmt
(Markierung rot: ku rz, rechtsdrehend ; Markierung blau : lang, linksdrehend).
-· ~
··-
.
,~ . ·: ___ · .
Bild 1 (Peilstäbchenhalter) Bild 2 (um die Ecke peilen) Bild 3 (über Karte peilen)
•4 -
Achtung
Vor der Benutzung der Schieber muß an der Spitze und am Ende der Lecherantenne
unbedingt beidseitig eine Fase angebracht werden, damit ein Herausdrücken der Mine
beim Halbleiterschieber bzw. des Silberdrahtes beim induktiven Schieber durch die
scharfkantige Platine vermieden wird . Durch das Anfasen gleitet die Platine unter der
Mine durch . Am besten, die gefeilte Fase mit Polierpapier noch glätten.
Beidseitiges Anfasen deswegen, damit auch das Schaumstoffkissen nicht beschädigt
wird .
Da jede Antenne sowohl Strahlen empfängt, als auch Strahlen aussendet, muß bei der
Lecherantenne bei Nichtgebrauch der aufgesetzte Schieber in die Ruhestellungsposition
=
LA 4,5 eingestellt werden, das Magnetstäbchen ist auf „rechtsdrehend" einzuschieben.
Grund: Hatten Sie z.B. bei Ihrer letzten Mutung die Lecherantenne auf LA 6,9 0 und den
Schieber nicht in die Neutralstellung gebracht, dann haben Sie einen Dauersender, der
immer die LA 6,9 0 abstrahlt. Das ist nicht gerade gesundheitsfördernd .
Fazit: Nach Beenden einer Arbeit mit der Lecherantenne den Schieber immer in die
Neutralstellung LA 4,5 bringen, Peilstäbchen rechtsdrehend!
J
das Magnetstäbchen steckt im linken Griff und ist auf rechtsdrehend eingesteckt (das rote, kurze
Ende schaut nach außen)
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In den Seminaren hergestellte Schieber:
~ Feng Shui-Schieber:
Der Schieber basiert auf einem Halbleiter-Schieber. Auf ihm werden zwei Stabmagnete
von je 23 mm Länge aufgeklebt, so, dass sie sich in der Mitte auf 10 mm berühren , auf
LA 8,6 aufmagnetisiert.
~ Vril-Schieber:
Der Schieber basiert auf einem Halbleiter-Schie-
ber. Auf diesem wird auf einer durchsichtigen
Drehscheibe ein ca. 10 mm langer Stabmagnet
mit 0 1,0 mm angebracht und auf LA 7, 1 auf-
magnetisiert. Anschließend wird mit der normalen
LA mit dem Halbleiterschieber und dem
YIN/Yang-Schieber auf dem Vril-Schieber die Yin-
und die Yang-Seite bestimmt und markiert.
~ Zeit-Schieber:
Der Schieber basiert auf einem Halbleiter-Schie-
ber. Auf diesem wird auf einer durchsichtigen
Drehscheibe ein etwa 15 mm langer Stabmagnet
mit 0 1,0 mm angebracht und auf LA 12,45 auf-
magnetisiert. Anschließend wird mit der norma-
len LA mit dem Halbleiterschieber und dem
YIN/Yang-Schieber auf dem Zeit-Schieber die
Yin- und die Yang-Seite bestimmt und markiert.
~ Karma-Schieber:
Der Schieber basiert auf einem Halbleiter-Schieber. Auf ihm wird auf einer durch-
sichtigen Drehscheibe ein ca. 7 mm langer Stabmagnet (0 1,0 mm) angebracht und
auf LA 12,99 aufmagnetisiert.
Evtl. zusätzliche Aktivierung und Differenzierung , wenn der Stabmagnet mit Wachs als
Elektret ummantelt wird .
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► Universal-Schieber für unbekannte Energien:
Der Schieber basiert auf einem Halbleiter-Schieber. Auf ihm wird auf einer
durchsichtigen Drehscheibe ein Graphitstift angebracht. Dieser wird mit schwarzer
Tusche und einer Titandioxidlösung behandelt.
Anschließend wird der Stab in eine flüssige Mischung von Wachs und Siegellack
eingetaucht (Elektret).
Aufsetzen einer angezündeten Kerze, die sämtliche guten Grifflängen und Energien
enthält.
► Wetter-Schieber
► Astrologie-Schieber
► Zyklen-Schieber
► Spiritueller-Schieber
► Mental-Schieber
► Meßbereichs-Erweiterungsschieber
► Pelstäbchenhalter-Abschwächer-Drehschieber
Resümee:
Ich glaube, an Hand dieser Aufstellung kann man erahnen, welch ein Verlust für die
Radiästhesie der Tod von Reinhard Schneider ist.
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