Die Transformation Der Kulturtheorien

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Andreas Reckwitz

Die Transformation der Kulturtheorien


Zur Entwicklung eines Theorieprogramms - Studienausgabe
© Velbrück Wissenschaft 2000 / 2006

Danksagung

1. Der cultural turn in den Sozialwissenschaften


1.1. Die vier Dimensionen des cultural turn
1.2. Der historische Kontext
1.3. Das kulturtheoretische Feld und seine Transformation

ERSTER TEIL
»Kulturtheorie« als Typus der Sozialtheorie
Eine begriffliche und systematische Bestimmung

2. Eine Typologie des Kulturbegriffs


2.1. Der normative Kulturbegriff
2.2. Der totalitätsorientierte Kulturbegriff
2.3. Der differenzierungstheoretische Kulturbegriff
2.4. Der bedeutungs- und wissensorientierte Kulturbegriff

3. »Kulturtheorie« als Typus der Handlungserklärung


3.1. Das Problem der Handlungserklärung
3.2. Drei Muster sinnorientierter Handlungserklärung
3.3. Wissensordnungen und Wissenssoziologie

ZWEITER TEIL
Zwischen Strukturalismus und Sozialphänomenologie
Die Transformation der sozialwissenschaftlichen Kulturtheorien

4. »Holismus« und »Subjektivismus« im Feld der Kulturtheorien


4.1. »Holismus« und »Individualismus«
4.2. Holistische und subjektivistische Kulturtheorien

Reckwitz, Die Transformation der Kulturtheorien © Velbrück Wissenschaft 2000 / 2006


4.3. Die Konvergenzbewegung und ihre Akteure
4.4. Exkurs zur Methode einer »systematischen Theoriegeschichte«

5. Von Lévi-Strauss zu Bourdieu. Die Entwicklung der (neo-)strukturalistischen Kulturtheorien


5.1. Claude Lévi-Strauss - Die unbewußte symbolische Ordnung und ihre strukturale Analyse
5.2. Ulrich Oevermann - Bedeutungsgenerierende Regeln und Deutungsmuster
5.3. Michel Foucault (I) - Wissenscodes und die »Archäologie« des Wissens
5.4. Michel Foucault (II) - Wissensanalyse und »Praktiken« im Spätwerk
5.5. Pierre Bourdieu - Habitusschemata und Praxeologie
5.6. Erste Zwischenbilanz - Die Entstehung einer kulturtheoretischen »Theorie sozialer Praktiken« aus
der Tradition des Strukturalismus

6. Von Schütz zu Taylor. Die Entwicklung der interpretativen Kulturtheorien


6.1. Alfred Schütz (I) - Sinnverstehen, Deutungsschemata und die mundane Phänomenologie
6.2. Alfred Schütz (II) - Sinnprovinzen und Lebensweltanalyse
6.3. Erving Goffmann - »Rahmen« und Rahmenanalyse
6.4. Clifford Geertz - Kulturelle Modelle und »Kultur als Text«
6.5. Charles Taylor - «Self-interpreting animal« und kognitiv-evaluatives Hintergrundwissen
6.6. Zweite Zwischenbilanz - Die Entstehung einer kulturtheoretischen »Theorie sozialer Praktiken«
aus der Tradition der interpretativen Sozialtheorie

7. Die Transformation der Kulturtheorien und ihre Konsequenzen


7.1. Die Konvergenzbewegung zwischen neostrukturalistischen und interpretativen Kulturtheorien.
Eine Bilanz
7.2. Die Relationen zwischen mentalen Wissensordnungen, körperlichen Verhaltensmustern und
»Texten« aus praxistheoretischer Perspektive
7.3. Vom Homogenitätsmodell der Kultur zum Modell kultureller Interferenzen und interpretativer
Unterbestimmtheiten

8. Rückblick und Ausblick


NACHWORT zur STUDIENAUSGABE
Literatur

Namensregister
Sachregister

Reckwitz, Die Transformation der Kulturtheorien © Velbrück Wissenschaft 2000 / 2006

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