Pluspunkt Deutsch A 1 - Lösungen
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GE SAMTBAND
Pluspunkt Deutsch
-> S T E R R E I C H
rornelsen
Lsungen
L E K T IO N W i Willkommen!
1. 4 Gr Gott, Frau Kern.
4 Gr Gott. W ie geht es Ihnen, Herr Bhm?
4 Gr Gott, m ein Name ist Erik W agner. W ie Gut. Und Ihnen?
h eien Sie? 4 Danke, es geht.
4 Ich heie Oleg Gutm an. Und Sie? 2. 4 Hallo, Felix! W ie geht es dir?
4 Ich b in A nna Mendes. 4 Gut. Und Dir?
4 Danke, gut.
1. A ,D - 2. B, C
1. Gr Gott, wie h eien Sie?
3 2 . M ein Name ist Andreas Moser. Ich kom m e aus
Name - h eie - W oher - kom m e Innsbruck.
3. Auf W iedersehen, Frau Brunner. Bis morgen.
15b
W ie h ei en Sie? m achen: ich m ache - du m achst -
W oher kom m en Sie? wir m achen - ih r m ach t - Sie m achen
W er ist das? w ohnen: ich w ohne - du w ohnst -
w ir w ohnen - ih r w ohnt - Sie w ohnen
lernen: ich lerne - du lernst -
w ir lernen - ih r lern t - Sie lernen
drei 3
Lsungen
19 29a
1. W er bist du? 4 Ich b in Marilyn! heie/bin - kom m e - b in - b in - spreche
2. W er seid ihr? 4 W ir sind Charlie und Elvis.
3. 4 Und w er sind Sie? 4 Ich b in A lbert Einstein. 31a
Bild links
20
1. W oher kom m t ihr? 4 W ir kom m en aus dem 31b
Iran. Fam iliennam e: Bruggner - Vorname: W ladim ir -
2. W ie ist Ihr Name? 4 Ich heie C hristian PLZ: 6170 - Land: Russland - Beruf: Arzt
Weber.
3. t Was lernst du? 4 Ich lerne Englisch. 32
4. W o w ohnen Sie? 4 Ich wohne in St. Plten. Sehr gut. - Gut. - Es geht. - Schlecht.
33 Beispiele:
A BCDEFGH IJKLM N O PQ RSTUVW XYZ m achen: W as m achst du? - Ich m ache Hausauf
gaben.
22 lernen: Was lernst du? - Ich lerne Deutsch,
VHS - CD - AMS - W GK K - DVD wohnen: Wo wohnt ihr? - W ir w ohnen in Linz,
kom m en: W oher kom m t er? - Er kom m t aus Polen.
23
2 . Name: Akira Narazaki - Stadt: Kyoto 34 Beispiele:
3. Name: M atthew Sm ith - Stadt: W ellington Name: M ein Name ist M onika Maier.
4 . Name: Deborah Evanilson - Stadt: Fortaleza Ich b in M ichael Ertl.
Ich heie Thom as Hofer.
W er ist das?
W ie schreibt m an das?
4 vier
Beruf: Ich bin Taxifahrer von Beruf. ihr arbeitet - sie arbeiten - Sie arbeiten
Ich b in rztin. finden: ich finde - du findest -
W as sind Sie von Beruf? er/sie findet - wir finden - ih r findet -
Verkufer gesucht! sie finden - Sie finden
Lehrer/in, Verkufer/in, Sekretr/in, sein: ich b in - du bist - er/sie ist -
Koch /K chin wir sind - ih r seid - sie sind - Sie sind
35
W ie: W ie schreibt m an das? /W ie bitte? 1. w ohnen - finden
W er: W er ist das? /W er sind Sie? 2 . ist - w ohnt - lernt
Was: Was m achst du? /W as sind Sie von Beruf? / 3. h ei t - ist - spricht
Was bist du von Beruf?
W oher: W oher kom m st du? /W oher kom m en Sie?
Wo: W o w ohnst du? /W o w oh n t ihr? 2. die/eine Tafel
3. der/ein Kugelschreiber
4. der/ein Radiergummi
LEKTION A lte H e im a t, n e u e H e im a t
5. das/ein Lineal
6 . das/ein Buch
i
7. die/eine Tasche
obere Reihe: Europa - Nordamerika
8 . das/ein Heft
untere Reihe: Sdam erika - A sien - Australien
9a
2b
1. d e r S e s s e l - 2 . der K u g elsch reiber-
2. sterreich liegt in Europa.
3. das Buch - 4 . die Lampe -
3. Kanada liegt in Nordamerika.
5. die Tasche - 6 . die Brille
4. China liegt in Asien.
5. Kam erun liegt in Afrika.
9b
2. Das ist ein Kugelschreiber. Der Kugelschreiber
kostet 3 Euro.
2. D -3. A -4. E-5. C
3. Das ist ein Buch. Das Buch kostet 12 Euro.
4 . Das ist eine Lampe. Die Lampe kostet 9 Euro.
5. Das ist eine Tasche. Die Tasche kostet 18 Euro.
1. Sie - Sie 2. Sie - Sie
6 . Das ist eine Brille. Die Brille kostet 20 Euro.
3. Er - Er - er 4. E r - E r
10
-e: das Heft, die Hefte
kom m en: ich kom m e - du kom m st -
-n: die Sprache, die Sprachen
er/sie kom m t - w ir kom m en -
-en: die Uhr, die U hren
ih r kom m t - sie kom m en - Sie kom m en
-er: das Kind, die Kinder
sprechen: ich spreche - du sprichst -
-s: das Foto, die Fotos
er/sie spricht - w ir sprechen - ihr sprecht -
U m laut + er: das Buch, die Bcher
sie sprechen - Sie sprechen
U m laut + e: der Satz, die Stze
heien: ich heie - du h ei t - er/sie h ei t -
w ir h eien - ih r h ei t -
11a
sie h eien - Sie h eien
obere Reihe: 3 - 1 - 5
arbeiten: ich arbeite - du arbeitest -
untere Reihe: 4 - 2 - 6
er/sie arbeitet - w ir arbeiten -
f n f 5
Lsungen
lib 20
1. das Bild, die Bilder 2. E - 3. B - 4 . A - 5. C
2. der Stift, die Stifte Das ist M artin Berger. Er ist Program m ierer von
3. das Handy, die Handys Beruf. Er w ohnt in Linz, Friedensstrae 11. Die
4. das Telefon, die Telefone Telefonnum m er ist 0732/75 41 36. Er ist 43 Jahre alt.
5. die Bankom atkarte, die Bankom atkarten
6 . der Computer, die Com puter
Das ist Elisabeth W allner. Sie ist K chin von Beruf.
12 Sie w ohnt in Villach, Grillparzerstrae 5B. Die
Da sind drei Kugelschreiber, sechs Hefte, drei Telefonnum m er ist 04242/21 65 98.
Bcher, zwei Taschen, f n f Bilder und zwei Uhren.
24
13 1. Die Telefonnum m er von Herrn Eder ist
1. A - 2. B - 3. B - 4 . A 02682/639 26. Die Adresse ist Rster Strae 37,
7000 Eisenstadt.
14 2 . Die Adresse von Sleym an Yetim ist W orath
1. siebzehn - 2 . sechzehn - 3. einhundert weg 16, 4020 Linz. Die Telefonnum m er ist
zehn - 4 . sechsundneunzig 0732/76 86 49.
3. Die Praxis von der Augenrztin ist in der Bru
15a hausgasse 10, 3100 St. Plten. Die Telefonnum
5 - fnf m er ist 0272/62 64 58.
58 - achtundfnfzig
22 - zweiundzwanzig 25a
76 - sechsundsiebzig 2. Fenster - 3. Form ular - 4 . Kleid -
15 - fnfzehn 5. M ann - 6 . Pass - 7. Schule - 8 . Tr
30 - dreiig
12 - zwlf 25b
83 - dreiundachtzig 2 . der Mann, die M nner
3. das Fenster, die Fenster
16
1. Graz: 0316 - 2. Klagenfurt: 0463 - 25c
3. Innsbruck: 0512 - 4 . Berlin: 030 1. das Cafe, die Cafes - 2 . das Kind, die Kinder -
3. die Schule, die Schulen - 4 . das Formular, die
17 Formulare - 5. der Pass, die Psse
Feuerwehr: 122 - Polizei: 133 - Rettung: 144
18
Sessel: 199 - Schreibtisch: 245 - der Sessel die U>u\pe
Lampe: 187 - Uhr: 35 - Bild: 2.635 m der Kugelschreiber die Brille
das Buch ' das Papier der Radiergummi
dasHefr dar am s ------
19 der Tisch das Lineal . die Tasche
6 sechs
28 8a
1. Sessel - 2. Radiergum m i - 1. Sie hat ein Sofa. Sie braucht kein Sofa.
3. N ationalitt - 4 . Telefonnum m er 2. Sie hat keinen T isch . Sie braucht einen T isch .
3. Sie h at keine Sessel. Sie brauch t Sessel.
4 . Braucht sie eine Lampe? - Nein, sie hat eine
L E K T IO N Meine Wohnung
Lam pe.
%
1a
8b
der: Kasten - K hlschrank - Herd
einen/keinen Tisch - ein/kein Sofa -
das: Regal - Sofa - Bild
eine/keine Lampe - -/keine Sessel
die: Lampe - Kommode - Abwasch
9a
1b
Geschirrspler - Fernseher - Sessel - Kommode
1. Ksten - 2. Lam pen - 3. Sofas -
4 . Regale - 5. Bilder
9b
Fam ilie Gruber hat kein Regal, keine Blum en, kein
2
Sofa, keinen Tisch und keinen Herd.
1. Er - 2. Sie - 3. Es - 4 . Sie
Sie braucht ein Regal, Blum en, ein Sofa, einen Tisch
und einen Herd.
5
12 Beispiele:
Da ist kein Tisch und k ein Computer. Da ist keine
2 . Ich brauche einen Khlschrank.
Lampe und kein Telefon. Da sind kein Papier und
3. Du kaufst ein Sofa.
keine Stifte.
4 . Luciano hat keine Kommode.
5. Luciano kauft Blum en.
sieben 7
Lsungen
17 23b
1. das - das 1. Richtig - 2 . Falsch - 3. Richtig
2 . das - das - die
3. die - das 24
4. den - den 1. W ie viele Zim m er hat Ihre W ohnu n g?
5. den - das 2 . W ie ist Ihre Adresse?
6 . die - die 3. W ohnen Sie im Erdgeschoss?
4 . Haben Sie einen Balkon?
18
den - das - die - die 25
4-Zim m erw ohnung - M iete -
19 Betriebskosten - Einfam ilienhaus
1. den
2. Der - das 26
3. Der - das EFH = Einfam ilienhaus - 120 m 2 = 120 Quadrat
4. Der - - m eter - Zi. = Zim m er - EBK = Einbaukche -
5. Die - den ZH = Zentralheizung - BK = Betriebskosten
6 . Die - die
28
20a+ b 1. A - 2. B
1 der Tisch - 2 die Fauteuils - 3 das Sofa -
4 das Bild - 5 die Regale - 6 die Kommode 29a
Sie kaufen ein Bett. /Sie brauchen ein Bett.
20c Beispiele:
1. Ich finde den Tisch schn. 29b
2. Das Sofa ist langweilig. Stefan
3. Die Regale sind okay.
4 . Die Kommode ist hsslich. 29c
1. Richtig - 2 . Richtig - 3. Falsch - 4 . Falsch
21
im Dachgeschoss rechts 30 Beispiel:
im ersten Stock im Erdgeschoss Kche: Herd, W aschm aschine, K hlschrank, Sessel
links Schlafzim m er: Kasten, Teppich, Bild, Bett
Wohnzimmer: Sofa, Fauteuil, Regal, Fernseher
22a
1. E - 2. D - 3 . A - 4. B - 5 . C 31
klein - gro
22b schn - hsslich
1. Schneider. toll - schlecht
2. Park. ruhig - laut
3. Palisch. w arm - kalt
4. Im Dachgeschoss. hell - dunkel
5. Im ersten Stock links. b illig - teuer
8 acht
LEKTION M e in e F a m ilie 8
1. Seine - sein - sein - Sein
2. Ihr - ih r - ih r - Ihre
1. M utter - Brder - G rom utter - Grovater
2. Schw ester - Bruder - Eltern - G roeltern
1. W o w ohnen Ihre Eltern? -
2 W o w ohnen deine Eltern?
1. Grovater 2. Was ist Ihr Vater von Beruf? -
2 . M utter - Eltern Was ist dein Vater von Beruf?
3. Bruder - Geschwister 3. W ie h eien Ihre Geschw ister? -
4 . Onkel W ie h eien deine Geschwister?
5. Cousine
15b
1. Ihr - M ein - m ein der U hrturm - die Herrengasse - der Franziskaner
2 . Ihre - Meine platz
15c
1. Falsch - 2. Falsch - 3. Richtig
neun 9
Lsungen
17 23b
1. das - das 1. Richtig - 2 . Falsch - 3. Richtig
2 . das - das - die
3. die - das 24
4. den - den 1. W ie viele Zim m er hat Ihre W ohnung?
5. den - das 2. W ie ist Ihre Adresse?
6 . die - die 3. W ohnen Sie im Erdgeschoss?
4 . Haben Sie einen Balkon?
18
den - das - die - die 25
4-Zim m erw ohnung - M iete -
19 Betriebskosten - Einfam ilienhaus
1. den
2. Der - das 26
3. Der - das EFH = Einfam ilienhaus - 120 m 2 = 120 Quadrat
4 . Der - - m eter - Zi. = Zim mer - EBK = Einbaukche -
5. Die - den ZH = Zentralheizung - BK = Betriebskosten
6 . Die - die
28
20a + b 1. A - 2. B
1 der Tisch - 2 die Fauteuils - 3 das Sofa -
4 das Bild - 5 die Regale - 6 die Kommode 29a
Sie kaufen ein Bett. /Sie brauchen ein Bett.
20c Beispiele:
1. Ich finde den Tisch schn. 29b
2. Das Sofa ist langweilig. Stefan
3. Die Regale sind okay.
4 . Die Kommode ist hsslich. 29c
1. Richtig - 2, Richtig - 3. Falsch - 4 . Falsch
21
im Dachgeschoss rechts 30 Beispiel:
im ersten Stock im Erdgeschoss Kche: Herd, W aschm aschine, K hlschrank, Sessel
links Schlafzim m er: Kasten, Teppich, Bild, Bett
W ohnzimmer: Sofa, Fauteuil, Regal, Fernseher
22a
1. E - 2. D - 3. A - 4 . B - 5. C 31
k lein - gro
22b schn - hsslich
1. Schneider. toll - schlecht
2. Park. ruhig - laut
3. Palisch. w arm - kalt
4. Im Dachgeschoss. hell - dunkel
5. Im ersten Stock links. billig - teuer
acht
L E K T IO N Meine Familie 8
% 1. Seine - sein - sein - Sein
2 . Ihr - ihr - ih r - Ihre
1. M utter - Brder - G rom utter - Grovater
2. Schw ester - Bruder - Eltern - Groeltern 9
1 . W o w ohnen Ihre Eltern? -
Wo w ohnen deine Eltern?
1. Grovater Was ist Ihr Vater von Beruf? -
2 . M utter - Eltern Was ist dein Vater von Beruf?
3. Bruder - Geschwister 3. W ie h eien Ihre Geschwister? -
4 . Onkel W ie h eien deine Geschwister?
5. Cousine
7 15b
1. Ihr - M ein - m ein der U hrturm - die Herrengasse - der Franziskaner
2. Ihre - Meine platz
15c
1. Falsch - 2. Falsch - 3. Richtig
neun 9
Lsungen
24
1. keine - 2. kein - 3. keine - 4 . keinen 1. Frher war ich ein Kind. - Frher hatte ich kein
Kind.
17a 2 . Jetzt bin ich Mutter. - Jetzt habe ich ein Kind.
1. D - 2. B - 3. A - 4 . C
21 30
ich nehm e - du nim m st - er/es/sie n im m t - 1. Karina ist in Salzburg.
wir nehm en - ihr neh m t - sie/Sie nehm en 2 . Sie und M artin besichtigen die Stadt.
ich esse - du isst - er/es/sie isst - w ir essen - 3. Zuerst geht sie in die Getreidegasse und dann
ihr esst - sie/Sie essen m ach t sie einen Spaziergang in den M irabell
ich lese - du liest - er/es/sie liest - garten.
wir lesen - ihr lest - sie/Sie lesen
ich fahre - du fhrst - er/es/sie fhrt - 31 Beispiel:
w ir fahren - ihr fahrt - sie/Sie fahren Liebe Karina,
ich schlafe - du schlfst - er/es/sie schlft - vielen Dank fr deine Karte. Ich war schon in
wir schlafen - ih r schlaft - sie/Sie schlafen Salzburg. Ich finde die Stadt schn. Am W och en
ende besuche ich eine/n Freund/in in W ien.
22 Am Samstag besichtigen wir den Stephansdom und
1. Herr M ller fhrt nach Deutschland. gehen ins Kino.
2. Er liest ein Buch im Zug. Ich kom m e im Som m er nach Linz. Jetzt habe ich
3. Er trifft einen Freund. viel Arbeit und keine Zeit.
4 . Der Freund spricht Englisch. Bis bald und viele Gre Anne
23 Beispiel: 32
Sie isst Schokolade. M ein Vater liest ein Buch. m ein Vater - m eine M utter
M ein Opa schlft. Meine M utter und m eine Oma m eine Schw ester - m ein Bruder
sehen einen Film. M eine Tante schreibt einen Brief. m ein Sohn - m eine Tochter
m eine Grom utter - m ein Grovater
10 zehn
34
2. Ich koche das Mittagessen. M atthias liest n ich t gern. Er koch t n ich t gern und er
3. Ich fahre nach Innsbruck. kauft n ich t gern ein. Er geht n ich t gern tanzen.
4 . Ich besuche ein Straenfest.
5. Ich treffe m eine Freunde.
2 . 2:05/ 14:05 - 3. 6:50/ 18:50
4 . 8:15/20: 15 - 5. 0:40/ 12:40
STATION
6 . 9: 45/21: 45 - 7. 12:00/ 24:00
%
8 . 3: 10/15: 10
1a
1. A: Gr Gott! - Auf W iederschauen!
B: Servus - Servus, Anna!
links:
2. Beispiele:
zehn vor - dreiviertel - zwanzig vor - halb
4 Ich heie Jana Erbov. /M ein Name ist Jana
rechts:
Erbov.
zehn nach - Viertel nach - zwanzig nach
4 Ich kom m e aus G robritannien.
4 Ich bin Lehrerin/Sekretrin /...
6a
4 Ich w ohne in Linz, in der M ozartstrae 12.
1. A - 2. B - 3. A
3. 13 - 40 - 106
Beispiel: M eine Telefonnum m er ist 216 89 47.
6b
4. geht - Ihn en - gut - Ihnen
2. Um halb vier. - 3. Um Viertel nach elf.
5. sprechen - spreche Englisch - Deutsch
4 . Um halb eins.
6 . Stock - 3-Zim m erw ohnung - W ohnung -
gro - Mbel
7. W ie - schn /toll /... - h sslich /...
1. A - 2 . E - 3. B - 4 . C - 5. F - 6 . D
8 . Beispiele:
4 Ja, ich habe eine Schw ester und einen Bruder.
8
4 Nein, ich habe keine Kinder.
1. B - 2. D - 3. A - 4 , C
LEKTION M e in T a g , m e in e W o c h e
* 1. von ...bis - 2 . um - 3, Bis
elf 11
12b 22
1. einkaufen - 2 . fernsehen - 3. ausgehen -
4 . aufstehen - 5. aufrum en
13
2 . r u m t... auf, k a u ft... ein -
3. k o m m t... m it - 4 . h o le n ... ab 4 Heute habe ich keine Zeit, ich habe m einen
Deutschkurs.
14 < Ja, m orgen geht es um 17 Uhr.
2. Slavko ruft an. - Slavko ruft M artin an. - < O .k .,u m 1 9 Uhr?
Slavko ruft M artin oft an.
3. Slavko geht aus. - Slavko geht am Samstag
aus. - Slavko geht am Sam stag gern aus. Gehen wir ins Kino?
4 Ja gern. W ann hast du Zeit?
15 5 Geht es am Sam stagabend um 20 Uhr?
1. an - ab < Nein, das geht nicht. M eine Eltern kom m en.
2 . ein - m it i W ann hast du Zeit?
3. an - fern < Am Sonntag um 19 Uhr.
? Gut. Dann bis Sonntag.
16
M ontag - Dienstag - M ittw och - D onners 26
tag - Freitag - Sam stag - Sonntag Hallo, leider kann ich am M ittw och nicht. Geht es
auch am Freitag? Hast du Zeit? Gre, Paul
17
1. Donnerstag - 2 . Dienstag - 27a
3. Montag, M ittw och und Freitag -
4 . Dienstag - 5. Samstag, Sonntag
27b
18 1. Falsch - 2. Richtig - 3. Richtig - 4. Falsch
Am - am - am - um - um - bis - am - um
29
19 M ittw och: 20 Uhr: Shakespeare: Romeo und Julia
am Abend - am Morgen /in der Frh - (Burgtheater)
am Nachm ittag - in der Nacht Donnerstag: 20 Uhr: Klavierkonzert (M usikverein,
Glserner Saal)
20 Freitag: 14 Uhr: SK Rapid W ie n -W ie n e r Sportklub
Am N achm ittag geht er schw im m en. (Hanappi-Stadion)
Am Abend trifft er Susanne. Samstag: 17:30 Uhr: Der Navigator ( sterreichisches
Am Dienstag in der Frh kauft er ein. Film m useum ) + 1 8 -2 3 Uhr: Hong Fu (C hina Restau
Am N achm ittag kom m t Nadine. rant) + ab 20 U h r : Fiakerball (W iener Konzerthaus)
Am M ittw ochvorm ittag lernt er Deutsch.
Am Nachm ittag spielt er Fuball. 30a
Am Abend besucht er Sebastian. SK Rapid W ien - W iener Sportklub -
Klavierkonzert (M usikverein) - sterreichisches
Film m useum - China Restaurant Hong Fu
12 zw lf
30b 6
1. Richtig - 2. Richtig - 3. Falsch - 4 . Richtig - 2. Lesen Sie doch ein Buch!
5. Falsch 3. Fahren Sie doch nach Salzburg!
4 . Besuchen Sie doch das Straenfest!
31
Rad fahren - schw im m en - joggen - im Internet 7 Beispiel:
surfen - ins Kino gehen - fernsehen - Musik kom m en: Komm! - Kommt! - Kom m en
hren - Fuball spielen - lesen - Freunde treffen Sie! - K om m t nach Hause!
sprechen: Sprich! - Sprecht! - Sprechen
32 Beispiel: Sie! - Sprich laut!
fernsehen: Ich sehe gern fern. schreiben: Schreib! - Schreibt! - Schreiben
einkaufen: Am Sam stagm orgen kaufe ich ein. Sie! - Schreiben Sie einen Text!
ausgehen: W ir gehen am Sam stagabend aus. trinken: Trink! - Trinkt! - Trinken Sie! - Trink
einen Tee!
gehen: Geh! - Geht! - Gehen Sie! - Geht nach
LEKTION G u te n A p p e tit!
Hause!
lesen: Lies! - Lest! - Lesen Sie! - Lesen Sie das
Buch!
Getrnke: der Kaffee - der W ein - der Tee
spielen: Spiel! - Spielt! - Spielen Sie! - Spielt
Fleisch und Fisch: das Hendl - der Fisch
Fuball!
Obst und Gemse: die Banane - der Salat - der
Apfel
M ilchprodukte: die M ilch - die Butter - der Kse
Herr Hofer kauft ein Packerl Spaghetti, ein Glas
Marmelade, zwei Tafeln Schokolade, vier pfel,
3a
i Kilo Bananen, ein Netz Zwiebeln, drei Becher
tglich - oft - m anchm al - selten - nie
Joghurt, zwei Flaschen W ein, zwei Packungen
Chips, ein Brot, ein Stck Butter, zwei Dosen Mais
3b Beispiel:
und ein Hendl.
2. Ich trinke oft Kaffee.
3. Ich esse selten Reis.
4 . Ich spiele nie Fuball.
ein Becher: Joghurt
5. Ich rum e m anchm al auf.
eine Dose: Mais - Fisch
6 . Ich lese oft Bcher.
eine Flasche: W asser - W ein
eine Kiste: M ineralw asser - Bier
ein Stck: Butter - Kse
1. Hol bitte Brot! - Fahrt bitte langsam! - Nehmen
ein Packerl /eine Packung: Spaghetti
Sie einen Salat!
2 . Schlaf gut! - Fragt doch den Lehrer! - Lesen Sie
10
den Text!
ein Stck Kse - ein Packerl Spaghetti - drei
3. Sprich bitte langsam! - Kom m t am Abend! -
Becher Joghurt - eine Flasche M ineralwasser
Antw orten Sie, bitte!
11a
5
1. auf dem M arkt
1. E - 2. D - 3. F - 4 . B - 5. C - 6 . A
2. in der Bckerei
3. im Superm arkt
4 . in der Fleischhauerei
dreizehn 13
V
V Lsungen
11b 18
2 . Er kauft Obst und Gem se auf dem Markt/im 4 Ich m chte ein halbes Kilo Paradeiser, bitte.
Supermarkt. 4 Ja, ein Kilo pfel.
3. Er kauft Brot und Sem m eln in der Bckerei. 4 Nein, danke. Das ist alles.
4 . Er kauft Nudeln und Schokolade im Super
m arkt. 20a
5. Er kauft Faschiertes, Hendl und A ufschnitt im 1. mag
Superm arkt/auf dem Markt. 2 . m gen - mag
3. Mgt - m gen
12 Verkufer/V erkuferin:
Das m acht zusam m en 25,35 . - Haben Sie noch 20b
einen W unsch? - W as darf es sein? - Das Kilo ich mag - du m agst - er/es/sie mag - wir m gen -
kostet nur 1,49 . ih r m gt - sie/Sie m gen
Kunde/Kundin:
Ich nehm e ein halbes Kilo Paradeiser. - Ich htte 21
gern vier Sem m eln. - W ie viel kostet ein Kilo 2. Sabine mag Cola.
pfel? - Ich m chte n och ein Stck Kse. 3. Corinna und Natascha m gen Chips.
4 . Sebastian mag Pommes.
13
1. W as m ch ten Sie? 22
2 . W ie viel kosten die pfel? 1. A - 2. B - 3. B - 4 . A
3. Haben Sie n och einen W unsch?
23
14 1. Nein, ich mag keinen Tee.
1. m chte 2. Nein, ich sehe n ich t gern fern.
2 . m chten - m chte - m chte 3. Nein, ich esse n ich t gern Chips.
3. M chtet - m chten 4 . Nein, ich mag kein Bier.
15 24a
Joghurt: 0,49 - A ufschnitt: 1,19 - oben: R - P - M - P
Schokolade: 0,59 - Kuchen: 2, 4 0 unten: R - R - M - R
16 24b
1. i Gr Gott, was darf es sein? 1. Herr Matuschek isst zum Frhstck Brot m it
4 Ein Bauernbrot, bitte. Marmelade. Er trinkt im m er Kaffee.
: Haben Sie noch einen W unsch? 2 . Frau Pichler isst zu M ittag eine Suppe und einen
4 Ja. Noch fn f Sem m eln, bitte. Salat.
; Ein Bauernbrot, fn f Sem m eln. Ist das alles? 3. Robert isst zum Abendessen zwei Brote m it
4 Ja, das ist alles. A ufschnitt und m anchm al Paradeiser. Er trinkt
2. 5Ja, bitte? Tee oder Apfelsaft.
4 Haben Sie Erdbeeren?
i N atrlich, ein halbes Kilo kostet nur 2,99 . 27a
4 Dann geben Sie m ir bitte ein halbes Kilo. 7 - 2 - 4 - 1 - 6 - 3 - 5
17
1. A - 2. C - 3. A - 4 . B
14 vierzehn
27b
obere Reihe: 1 - 3 - 6 Um acht Uhr ffnet Herr Phan das Geschft. Er
untere Reihe: 2 - 5 - 4 bedient den ganzen Tag die Kunden. Er verkauft
Spezialitten aus Asien. Um 19 U hr sch liet er das
28 6
1. Vorm ittag - 2 . Paradeiser - 3. Gurke - 1. K nnen - kann
4 . W asser - 5. kalt 2. Kannst - knnen
3. kann - kann
2 9 Beispiel: 4 . K nnen
Verkufer/in: 5. kann
Ja, bitte? - D arf es n och etwas sein? - Hier, bitte. -
Das k o s te t... Euro.
1. Ich w ill heute fernsehen.
Kunde/Kundin: 2. W ir w ollen Fuball spielen.
Ich htte gern ein Brot. - 20 dag Kse bitte. - W ie 3. M ona w ill zu Hause M usik hren.
viel kosten die pfel? - Ich m chte eine Flasche 4 . W ollt ih r ins Kino gehen?
Wasser, bitte. - Ja, n och zwei Sem m eln, bitte. - 5. W illst du einen Tanzkurs m achen?
Geben Sie m ir bitte 25 dag. - Ja, das ist alles.
8
ich kann - du kannst - er/es/sie kann -
L E K T IO N Meine Arbeit
w ir knnen - ih r kn n t - sie/Sie knnen
%
ich muss - du m usst - er/es/sie muss -
1 Beispiel:
wir m ssen - ih r m sst - sie/Sie m ssen
KELLNER - BAUARBEITER - LEHRERIN -
ich w ill - du w illst - er/es/sie w ill -
FRISEURIN - RZTIN
wir w ollen - ihr w ollt - sie/Sie w ollen
2
9
1. K ellnerin - 2 . Koch - 3. Taxifahrer -
1. muss - reparieren
4 . Bankkauffrau - 5. Reinigungskraft -
2 . w ill - frhstcken
6 . Hausm eister
3. knnen - kochen
4 . Kannst - sprechen
3a
verkauft /bedient - ffnet /verkauft - hat /
10
sch liet - sch liet /bestellt - bedient /m acht
1. W illst - muss - 2 . w ollen - muss
3. m usst w ill 4 . M usst will/muss
fnfzehn 15
Lsungen
%
20
1. Sie muss frh aufstehen, aber sie kann drauen 1. der - einem - 2 . der - einer -
sein. 3. dem/beim - dem - 4 . der - zum
2. Er muss auch in der Nacht arbeiten, aber er kann
am Vorm ittag lange schlafen.
3. Er m uss viel Auto fahren, aber er kann Musik 2. Zum Arzt. - 3. Bei den Groeltern. -
hren. 4 . Aus dem Fitnessstudio. - 5. Zu einer Freun
4 . Sie m uss viel telefonieren, aber sie kann bei der din. - 6 . Von einem Freund.
Arbeit Kaffee trinken.
22
12 bei - m it - zum - vom - Nach - zu - aus
1. Kann - m usst - w ill
2. W illst - Kannst - W illst 23a
3. K nnen - w ill - K nnen - muss in - nach - nach
13 23b
1. B - 2 . D - 3. A - 4 . C 1. in - in
2 . nach
14a 3. nach - nach - in
K ellnerin - Lehrer - Brieftrgerin
24
14b 1. Zahlschein - 2 . IBAN -
1. Falsch - 2 . Richtig - 3. Falsch 3. BIC - 4 . Girokonto -
5. Kontoauszug - 6 . Bankom atkarte - Bankom at
15
2. Sie w ill n ich t m it den Hnden arbeiten. 25a
3. Ich w ill n ich t alleine arbeiten. 1. Falsch - 2 . Richtig - 3. Richtig
4 . Er m uss n ich t viel telefonieren.
25b
17 BIC: BK A U A TW W
1. Sie geht zur Haltestelle. IBAN: AT 97 12000 105 100 90 911 18
2. Sie ist bei der Arbeit. Betrag: 150 Euro
3. Sie geht zum Friseur.
4 . Sie ist beim Friseur. 27a
5. Sie kom m t von der Arbeit. 1 - 5 - 4 - 2 - 3
6 . Sie ist zu Hause.
27b
18 Daniel Schuster ist Taxifahrer. Er w ohnt und
1. zu - 2 . m it - 3. aus - 4 . nach arbeitet in Salzburg. Er m uss in der Nacht und am
W ochenende arbeiten. Er fhrt gern in der Nacht.
19
m it dem /einem Mann 28a
m it dem /einem Kind Anzeige 1: Arzt/Arztin
m it der /einer Frau Anzeige 2: Programmierer/in
m it den /- M enschen Anzeige 3: Taxifahrer
Anzeige 4: Koch/Kchin
16 sechzehn
28b 2. Es ist halb acht. - Es ist zehn nach sechs. -
Anzeige 1: Es ist Viertel vor vier. /Es ist dreiviertel vier.
Beruf: Arzt /rztin 3. Am - am - am - um - Um - spter -
Firma: Kinderarztpraxis W eiss Um - bis
Adresse: Rm erstrae 38 , 4 600 W els 4 . m achst - f n g t... an - treffe - gehen
Tel.: 07242/45 21 6 3 2 5. Beispiele:
O rdinationszeiten: Montag, Dienstag, Ich esse gern Fisch und Kse. /Ich m ag Fisch und
Donnerstag, Freitag 8 -1 2 Uhr Kse. - Ich trinke gern W ein. /Ich m ag W ein. - Ich
Montag, M ittw och 1 4 -1 7 Uhr esse n ich t gern W urst. Ich trinke n ich t gern Bier. /
Anzeige 2: Ich mag keine W urst und kein Bier.
Beruf: Program m ierer /in 6 . m chte /htte gern - kosten - nehm e
Firma: ABC-Software 7. Beispiele:
Adresse: E-Mail: j.kindler@ abc-softw are.at Program m ierer - Siem ens sterreich - interes
Telefon: - sant - neun - achtzehn
Arbeitszeit: Vollzeit, flexible A rbeitszeiten 8 . Beispiele:
Anzeige 3: Ich kann auch zu Hause arbeiten.
Beruf: Taxifahrer (m /w) Ich kann n ich t viel drauen sein.
Firma: Reisedienst Schw eiger Ich w ill viel verdienen.
Adresse: Tirolerstrae 10 Ich w ill n ich t am W ochenende arbeiten.
9500 V illach 9 . Vom - beim - auf die
Tel: 04242/56 76 7
Arbeitszeit: in der N acht und am W ochenende
LEKTION G u te B e sse ru n g
Anzeige 4:
Beruf: Koch/Kchin
i
Firma: Pizzeria Rom ana
am - v o n ... bis - am - v o n ... bis - am - v o n ...
Adresse: City-Arkaden, Klagenfurt
bis - Am - geschlossen
Telefon: 0463/89 2 6 1 4
Arbeitszeit: 5-Tage-Woche, 1 1 -1 9 Uhr
siebzehn 17
Lsungen
12b
1. C - 2. B 5 2 4 - 1 - 6 3
12c Beispiel:
einen Kopf, Rcken, Mund, Hals, Bauch W ien, den 1. Mrz 2012
eine Nase Sehr geehrte Frau Linhuber,
zwei Ohren, Augen, Arme, Beine, Fe, Hnde m ein Sohn Luca ist heute leider krank und kann
zehn Finger n ich t in die Schule kom m en. Er hat O hrenschm er
viele Haare zen. Bitte entschuldigen Sie das Fehlen von Luca.
M it freundlichen Gren
Ch. Hubnik
Arzt/rztin: M achen Sie den Mund auf. - Sie haben
eine Grippe. - Ich schreibe Ihnen ein Rezept. -
Gute Besserung! - Was feh lt Ihnen denn? 1. Fieber m essen - 2. eine G eschichte vorlesen -
Patient/in: M ein Kopf tut weh. - Ich habe ein 3. Tee koch en - 4 . M edikam ente geben -
bisschen Fieber. - Ich habe Husten und Schnupfen. 5. eine Entschuldigung schreiben -
6 . den Arzt anrufen
9 16
1. Sie sagt, wir sollen jetzt den Dialog lesen. linke Spalte: m ich - dich - ih n - es - sie
2. Er sagt, wir sollen die Stze ins Heft schreiben. rechte Spalte: uns - euch - sie - Sie
3. Sie sagt, wir sollen antw orten.
4 . Er sagt, w ir sollen einen Dialog m achen.
1. es - 2. sie - 3. sie - 4 . ih n - 5. sie
10
2. Ich soll viel Obst essen. 18
3. Ich soll eine W oche zu Hause bleiben. 1. uns - 2. dich - 3. ih n - 4 . euch -
4 . Ich soll H alstabletten nehm en. 5. m ich, Sie - 6. sie - 7. es
11 19
1. Arbeitgeber - 2 . Rezept - 3. berw eisung - 1. dich - 2. Sie - 3. euch
4 . Telefonbuch - 5. Term in - 6 . ecard -
7. Halsweh - 8 . K ran k en k a sse- 20 Beispiel:
9 . Ordination - 1 0 . Arzt ... Er hat Halsweh. Er geht zum Arzt. Der Arzt
Lsungswort: Gesundheit untersucht ihn. Herr Luger h olt M edikam ente aus
der Apotheke. Zu Hause muss er im Bett bleiben
12a und Tee trinken. Seine Freunde besuchen ihn.
St. Plten, den 9 . 6.2012
Sehr geehrter Herr Eder,
unser Sohn Jakob kann heute leider n ich t zum 1. W o - 2. W ie - 3. W ie v iele -
U nterricht kom m en. Er hat eine Grippe. 4 . W ie - 5. W ann
Bitte entschuldigen Sie das Fehlen von Jakob.
M it freundlichen Gren M artin Berger
18 achtzehn
22 LEKTION M e in e W e g e d u rc h d ie S t a d t
Unfall - verletzt - verletzt - erklren -
dringend - Notarzt - w arten i
1. M otorrad - 2 . Auto - 4 . Taxi -
24c 5. Flugzeug - 6 . Zug - 7. Fahrrad -
1. Richtig - 2. Falsch - 3. Richtig - 4 . Falsch 8. U-Bahn - 9. Sch iff
25 2a
1. B - 2. A - 3. A - 4 . B 2 . gehen - 3. fahren - 4 . fahren -
5. fliegen - 6 . fahren
26
2c
m it dem Zug - m it dem Auto - m it der U-Bahn
1. Fahren - fahre
2 . fahrt - fahren
3, Fhrst - fahre
4, fahren - fhrt - fhrt
1. B - 2 . D - 3. A - 4 . C
1. B - 2. C
6
1. U hr - 2. Stunde - 3. U hr - 4 . Stunde
8
1. m it der - zur - m it dem
2 . zum - m it dem - m it der
3. zum - zu
4 . M it dem - m it dem
9
2 . Entschuldigung, ich suche die U-Bahn(station).
27 Beispiel: Entschuldigung, wie kom m e ich zur
2. Man muss Tabletten nehm en. U-Bahn(station)?
3. Man muss einen Term in m achen. 3. Entschuldigung, ich suche den Prater.
4. Man muss den Notarzt anrufen. Entschuldigung, wie kom m e ich zum Prater?
neunzehn 19
Lsungen
10 15
i Entschuldigung, wie kom m e ich zum H auptpost 1. A n d er - 2. auf dem - 3. V ordem - 4. Im -
amt? 5. Auf der - an der
r Ja, und wie m uss ich fahren?
Also U4 Richtung H tteldorf und dann vier 16
Stationen bis zum Schwedenplatz, 2. Im Kino. - 3. In der Apotheke. -
i Danke schn. 4 . In der Schule. - 5. Auf dem Markt.
18
kom m e - N ehm en - fahren - um steigen - Neh nach links - geradeaus - nach rechts
m en - Fahren - sind
19
12 Entschuldigung, wie kom m e ich zum Bahnhof?
2. Bckerei: Hier kann ich Brot und Sem m eln Nein, ich b in m it dem Auto unterwegs.
kaufen. : Also hier geradeaus und an der zw eiten Kreuzung
3. Supermarkt: Hier kann ich Lebensm ittel einkau links.
fen. : Danke schn.
4 . Bahnhof: Hier kann ich Freunde vom Zug
abholen. 20
5. Apotheke: Hier kann ich M edikam ente kaufen. 1. A - 2. B - 3. A
6 . Bank: Hier kann ich Geld wechseln.
21
13
2. zw ischen den Glsern -
3. h in ter dem Rcken - 4 . vor den A u g e n -
5. unter dem Tisch - 6 . auf dem Tisch -
7. ber dem Tisch - 8 . in der Suppe
14a
der Tisch, die Tische - das Regal, die Regale - das
Fenster, die Fenster - der Sessel, die Sessel - der
Fernseher, die Fernseher - das Buch, die Bcher -
die Blume, die Blum en - das Bild, die Bilder - das
Sofa - die Sofas 1. Das Auto muss warten. Das Fahrrad darf fahren.
2. Das Auto m uss warten. Das Motorrad darf
14b fahren.
2. Links ist die Lampe auf dem Tisch. Rechts ist sie
auf dem Fernseher.
3. Links ist das Bild zw ischen den Fenstern. Rechts 1. drfen - m sst - drft
gibt es kein Bild. 2 . darf - m usst
4 . Links sind die Bcher auf dem Sofa. Rechts sind 3. darf - m usst
sie unter dem Sofa.
5. Links ist das Regal links neben der Tr. Rechts 24
ist das Regal rechts neben der Tr. 2. Der Bus darf zuerst fahren.
3. Dann darf das Fahrrad fahren.
4. Das Auto muss nach rechts abbiegen.
20 zwanzig
25
1. Hier darf m an n ich t rauchen. 1 . war - 2 . hatte - 3. war - 4 . hatte
2. Hier darf m an n ich t anhalten. Hier darf m an
n ich t parken.
3. Hier m uss m an zu Fu gehen. Hier darf m an m it sein: ich war - du warst - er/es/sie war - wir
dem Rad fahren. Hier darf m an n ich t m it dem w aren - ih r w art - sie/Sie waren
Auto fahren. haben: ich hatte - du hattest - er/es/sie hatte - wir
4 . Hier darf m an geradeaus fahren. Hier darf m an hatten - ih r h attet - sie/Sie hatten
nach links abbiegen. Hier darf m an n ich t nach
rechts abbiegen. Hier muss m an geradeaus oder 5a
nach links fahren. 1. die W ohnung aufrum en - 2. einkaufen -
3. das M ittagessen koch en - 4 . m it den Kindern
26 spielen - 5. im Garten arbeiten
2. E - 3 . D - 4 . A - 5. B
5b
28a 2. Sie kauft ein. - 3. Sie kochen das Mittagessen. -
1. am Sonntag und an den Feiertagen - 2. Man 4 . Er spielt m it den Kindern. -
kann im Zug ein Fahrrad m itnehm en. - 3. Der Zug 5. Sie arbeitet im Garten.
fhrt n ich t jeden Tag. - 4 . von Montag bis Sam s
tag - 5. In dem Zug gibt es einen Raum fr Babys 5c
(Stillabteil). - 6 . Man kann im Zug Getrnke 2. Sie hat eingekauft. - 3. Sie haben das M ittag
bekom m en. essen gekocht. - 4 . Er h at m it den Kindern ge
spielt. - 5. Sie hat im Garten gearbeitet.
28b
1. um 8:39 Uhr
2 . um 9:01 U hr /um 9:10 Uhr m achen, gem acht - arbeiten, gearbeitet - lernen,
3. u m 9 :1 0 Uhr gelernt - hren, gehrt - abholen, abgeholt - le
ben, gelebt - reden, geredet - spielen, ge
29 spielt - einkaufen, eingekauft
1. der Parkplatz - 2 . die Post - 3. die Apotheke -
4. die (Bus-)Haltestelle - 5. die U -B a h n sta tio n - 7
6 . die S-Bahnstation 2. Frher hat die M utter oft n ich t gearbeitet. Heute
arbeitet sie oft.
30 3. Frher haben die Kinder auf der Strae gespielt.
zwischen
Heute spielen sie m it dem Computer.
4 . Frher haben die G roeltern zusam m en m it der
Fam ilie gelebt. Heute leben sie allein.
5. Frher haben die Fam ilien keinen Urlaub
gem acht. Heute m achen sie oft zweimal im Jahr
Urlaub.
8a
2 . W ann hast du den Kuchen gem acht?
i 3. W ie lange hat er gestern gearbeitet?
1. ledig - 2 . geschieden - 3. Beruf - 4. Hast du heute schon eingekauft?
4 . Fhrerschein - 5. Grostadt
einundzwanzig 21
Lsungen
A Nein, ich habe das Paket von der Post abgeholt. 16b
B Ich habe Musik gehrt. 1 . Haben Sie schon die Mails gelesen?
C Er h at gestern bis 22 Uhr gearbeitet. 2. Haben Sie schon das Paket abgeschickt?
D Ich habe ih n heute vor der 3. Haben Sie schon die Formulare ausgefllt?
Arbeit gem acht. 4. Haben Sie schon die Kollegen von der Firma
Lechner gesehen?
8b 5. Haben Sie schon Kaffee gem acht?
1. B - 2. D - 3. C - 4 . A
17a
9 2. W oher kom m t sie?
1. Ich habe gestern Abend M usik gehrt. - Ich 3. Was ist sie von Beruf?
habe gestern Abend lange Musik gehrt. 4 . Ist sie verheiratet?
2. Ich habe am N achm ittag die Kinder abge 5. Hat sie Kinder? W ie viele Kinder hat sie?
holt. - Ich habe am N achm ittag die Kinder von 6. Was ist ihr Hobby?
der Schule abgeholt. 7. Seit w ann ist sie in sterreich?
10 17b
Am Vorm ittag hat Enrico (im Bro) gearbeitet. ... Ihr Vorname ist Huong. Sie kom m t aus Vietnam .
Am N achm ittag hat er (m it einer Freundin /m it Pia) Sie ist Bankkauffrau von Beruf. Sie ist verheiratet
gelernt /Hausaufgaben gem acht. und hat zwei Kinder. Ihr Hobby ist kochen. Sie ist
D ann hat er Basketball gespielt /Sport gem acht. seit 2008 in sterreich.
Am Abend hat er m it Freunden Karten gespielt.
18
1. Falsch - 2 . Falsch - 3. Falsch - 4 . Richtig -
trinken, hat getrunken - essen, hat gegessen - ge 5. Richtig
hen, ist gegangen - bleiben, ist geblieben -
sehen, hat gesehen - lesen, hat gelesen - fahren, ist 21a
gefahren - m itkom m en, ist m itgekom m en - schla 1. Sie ist neun Jahre alt.
fen, hat geschlafen - kom m en, ist gekom m en 2. Nein, sie hat keine Problem e gehabt. (Sie ist gern
in die Schule gegangen.)
12 3. Sie hat gute Noten gehabt.
1. A - B - D 4 . Sie kann n och n ich t alles verstehen.
2. C-E
21b
13 1. W ann ist sie in die Schule gekom m en?
habe ... gearbeitet - i s t ... gekom m en - s in d ... 2. Hat sie Problem e in der Schule gehabt?
gegangen - h a b e ... geschlafen - h a b e ... einge 3. Kann Usha schon D eutsch sprechen?
kauft - h a b e ... gegessen - h a b e ... aufgerum t - b in 4 . Kann sie alles verstehen?
... gegangen - h a b e ... gesehen
22a
14 1. Im Verein arbeiten Pensionisten, pensionierte
1. eingekauft - eingekauft Lehrer und Lehrerinnen, Eltern und viele andere
2. gem acht - gem acht mehr.
3. aufgerum t - aufgerum t 2. Sie w ollen m it den Schlern Lesen, Schreiben
4 . gem acht - geschlafen - getru nken und Rechnen ben.
gelesen - gespielt
22 zweiundzwanzig
22b 3a
1. B - 2. A
M IlO IZ E T U l
Anmeldung der Unterkunft in Abmeldung der Unterkunft in
Strae, Hausnr., Stiege, Tr Nr.
23 Beispiel: Schwaz Haus und Mahnung Kapfweg 17, Stiege 1, Tr Nr. n
itTaKrTOUTnrrStieWpuTRr Ort, Bundesland
arbeiten: Ich arbeite im Bro. - er hat gearbei Hauls frapc 1Z, Stieget, Tur Hr. 1 6410 Telf l r Tirol
.OrtrBtHMiesland
Z3.07.ST)
tet - Ich habe gestern lange gearbeitet,
01.0G.Z01Z}
spielen: Die Kinder spielen. - er hat gespielt - Ist diese Unterkunft HauptviohntrtifJ ja |X nein
Familienname Vjauwrwe------------- mnnl X
kbtjTtetfritu'i
Ich habe m it den Kindern gespielt, SeiMi ( frabes, TmeiieftJ) weibl (130 Schwer., T iro l;
C e b o H w i Bunde UsrxJ. Stadt JfciuxxxiU^ nd .Staatengehrigkeit
fahren: Sie fahren zu Verwandten. - er ist gefah Albert) ( Tunesten) I ledig}
M iio t m m
24a
Anmeldung der Unterkunft in Abmeldung der Unterkunft In
Strae. Hausnr., Stiege,Tr Nr.
1. ein Haus - 2 . Fahrrad - 3. Fahrkarte - am: 01. 06JL01Z
K ap fw eg 17, S tieg e 1,, T^r Nr. x
StraBe. Hjmnr. St*cge.Tr Nr. Ort, Bundesland
4 . Arbeit K u sslstrap e 12 , S tieg e z , Tr Nr 1 6110 T elfs, Tirol
Ort, Bundesland
6130 Schwaz, Tirol
Vermieter
24b Schwaz Haus m d M o h m w
Kt diMc Unterkunft Mjg p t wohnti 11 >j ja ^ Nebenwohnung I
1. jung - 2 . w ohnen - 3. m it der U-Bahn Familienname Vorname mannL K Geburtsdatum
Sei Mi A lb ert weibl, Z3.07 S1
Cchurtiort; Bundesland, Staat Personenstand Staatsangehrigkeit
Ctabcs, Tunesien ledig Tunesien
25
1. ledig - 2 . gestern - 3. unterw egs -
4 . die K leinstadt - 5. zurckkom m en -
6 . Sport m achen
2. am 3.2. - 3. am 4.3. - 4 . am 5.4. - 5. am 9.5. -
6 . am 1 0 . 6. - 7. am 11.7. - 8 . am 1 2 . 8. -
lekhon^ mter und Behrden 9. am 2 0 . 9 . - 1 0 . am 2 1 . 1 0 . - 1 1 . am 29.11. -
12. am 30. 12.
1a
1. das A rbeitsm arktservice - 2 . die Fam ilien
beihilfe - 3. die Kfz-Zulassungsstelle - 1. 1953 - 2 . 1 9 7 5 - 3 . 1 9 8 4 - 4 . 2 0 1 2
4 . das Rathaus - 5 . das Standesam t
1b 2. 1 5 .6 .2 0 0 9
2. Bei der Kfz-Zulassungsstelle kann m an ein Auto 3. 1 4 .1 0 .1 9 9 6 - 31. 1. 1998
anm elden und abmelden.
3. Beim A rbeitsm arktservice kann m an eine
Berufsberatung bekom m en.
4 . Beim Standesam t kann m an heiraten. Anmeldeformular Sportverein Dornbirn
dreiundzwanzig 23
Lsungen
8 16
W ohnbeihilfe - Landesregierung, D irektion 1. Sie - 2. dich - m ich - 3. sie
Soziales - W ohnbeihilfeantrag - Beam te -
G ehaltsabrechnungen - M ietvertrag
<l Entschuldigung, kn n en Sie m ir helfen?
$ Ich habe hier ein Form ular und verstehe das W ort
1. abholen - 2 . ausfllen - 3. Haben - helfen berufsttig nicht,
4 . B rin g e n ... m it i Ja, ich b in Verkufer.
Vielen Dank.
10a
1. m ir - 2 . dir - 3. uns - 4 . euch - 5. Ihnen
1. A - 2. B - 3 . C - 4 . B
10b
ich - m ir 20 Beispiel:
du - dir 1. i Entschuldigung, wo ist bitte das Bro von
w ir - uns Herrn Koller?
ih r - euch < Haben Sie einen Termin?
Sie - Ihnen c Ja, um zehn Uhr.
4 Das Bro ist im dritten Stock, Zim m er 314.
11 <3 Vielen Dank.
1. m ir - 2 . u n s - Ih n e n - 3. d ir - d ir - 2. Entschuldigung, kn n en Sie m ir helfen?
4. Ihnen - 5. I h n e n - m ir - 6. uns - 7. m ir 4 Ja, gern.
$ Ich habe hier ein Form ular und verstehe das
12 W ort Geburtsort nicht.
A2 - B3 - C4 - D l i W o sind Sie geboren?
1. Ihn en - dir - 2 . euch - 3. Ihnen - Ihn en - 4 Ich bin in London geboren.
4. dir < Dann ist London ih r Geburtsort.
Vielen Dank.
1. A - 2. B - 3. B - 4 . A 22
2. Stock: Erdgeschoss
14 Zimmer: 06
1. den - den Zeit: M ittw och 8 -1 2 Uhr.
2 . die - einen 3. Stock: 2. Stock
3. den - die Zimmer: 205 oder 206
4 . das - den Zeit: Freitag 8 -1 2 :3 0 Uhr
4. Stock: 2. Stock
15a Zimmer: 207
2. Fr das Schlafzim m er brauche ich ein Bett. Zeit: Donnerstag und Freitag 8 -1 1 Uhr
3. Fr das Bad brauche ich einen Spiegel.
4 . Fr den Balkon brauche ich Blum en.
15b
linke Spalte: den - das - das - die
rechte Spalte: einen - ein - eine
24 vierundzwanzig
23 Beispiel: L E K T IO N Im Kaufhaus
Fam ilienbeihilfe: Fam ilienbeihilfe beantragen - %
Entschuldigung, knnen Sie m ir helfen? - E nt
schuldigung, ich verstehe das W o r t... nicht. - Ich 1. der Anzug, -e - 2 . der M antel, -
habe einen Term in. - die Anm eldung 3. die Jeans,-/die Jean, s/die Hos e , - n - 4 . das
Arbeitsm arktservice: eine Berufsberatung bekom Hemd, -en - 5. der Pullover, - -
m en - ein Form ular ausfllen - der Berater - 6. das T-Shirt, -s - 7. die Hose, - n -
einen Term in m achen - W as b ed e u te t...? - W o ist 8. der Rock, -e - 9 . die Jacke, -n -
das Bro von Frau/Herrn... ? - die ffn u ngszeiten ... 1 0 . das Kleid, -er - 11.der Schuh, -e - 12. der
Socken, -n
24
2 Beispiel:
Familienname Vorname
1. dir - m ir
2. Ihn en - Ihnen
S T A T IO N
3. m ir - Ihnen
1a
4a Beispiel:
1. linke Spalte: der Kopf - das Auge - der Mund
1. schick, elegant
rechte Spalte: der Fu - das Bein - die Hand
2. Name - Term in - kann - geht - Dank -
2 . interessant, kom isch
W iederhren
5
3. gut - tut w eh - Kopfschm erzen/Kopfw eh
1. 4 Ja, gern. Ich suche einen Rock.
4 . kom m e - geradeaus - Kreuzung - links
4 Der ist n ich t schlecht, den nehm e ich. Haben
5. m it dem Bus - m it der U-Bahn - zu Fu
Sie auch Socken?
6 . war - bin - bin/wohne - bin/wohne - h a b e ...
4 D ann nehm e ich die schw arzen Socken.
verstanden - h a b e ... gem acht
2. 4 Ja, haben Sie Hosen fr Buben?
7. h a b e ... eingekauft - s in d ... gegangen - s in d ...
4 E lf Jahre.
gefahren
4 M ein Sohn findet Grn langweilig.
8 . Beispiel:
4 Ja, die ist gut, die nehm e ich.
Bauer Claudia
Geburtsort O b u rU d ilu m
vdlach 15.11.19/r
M 'jR *. HiuinMmnvn, Tu
Bahnfrape 11 , Stiege 1 , Ttirz helfen - b rauchen - suche - finden - gefllt -
Wohnort
GeHstadf, Buwenlmd nehm e - anprobieren - nehm e
fnfundzwanzig 25
Lsungen
%
17
1. gelbe - gelbe - blaue - blaue - gelbe - blaue 2. Entschuldigung, wo finde ich CDs? - Die CDs
2 . kleine - kleine sind in der M ultim edia-Abteilung.
3. braunen - kleine rote - roten 3. Haben Sie das Hemd in Gre 40? - Nein, nur
4 . w eien - roten m ehr in Gre 42.
4 . W ie lange haben Sie geffnet? - W ir haben bis
20 Uhr geffnet.
1. bequem
2 . interessant - schwarze 18
3. blauen - warm
10a
1. im Secondhandladen - 2. im Intern et -
3. aus dem Katalog
10b
1. Richtig - 2. Falsch - 3. Richtig - 4. Falsch -
5. Falsch - 6 . Richtig
19b
1. siebzehn (Euro) fnfzig
2 . vierunddreiig (Euro) neunzig
2 . W elch en - 3. W elches - 4 . W elche -
3. neunundneunzig (Euro) fnfundneunzig
5. W elche
20
12
1. 2 4 , 5 0 - 2 . Gre 42.
1. W elchen Pullover neh m en Sie? /W elchen
Pullover nim m st du? - 2 . W elcher Pullover gefllt
21
Ihnen? /W elcher Pullover gefllt dir? - 3. W elches
4 Ja, haben Sie diese Bluse auch in Schwarz?
T-Shirt ist super? - 4 . W elche Schuhe sind teu
i Ja, die gefllt m ir auch. Die Bluse ist aber zu gro.
er? - 5. W elche Brille ist schick?
Haben Sie die auch in 42?
i Danke. Ja, die Bluse in 42 ist gut, die nehm e ich.
14
W o ist denn die Kassa?
1. die Dame + der M antel = der D am enm antel
2 . das Leder + die Tasche = die Ledertasche
23 Beispiel:
3. das Kind + die Schuhe = die K inderschuhe
M e i n e B e s t e ll u n g 1
lu t ilM io H B fJrb-Mr. GrM* M*nf* GwaalprvliEUl Mein Zahlungswunsch
0 1 K ,9 S |g) n i M N un
|X 5 1 * / 1 *|
15 2 4 } 1 / 0 r 0 1 41 / 0 f S',31 0 gegen Rechnung
gegen Nachnahme
/
2 . das Telefon, -e + die Nummer, -n
* /
3. das Handy, -s + die Nummer, -n /
/
4 . das Kind, -er + der Arzt, e I A ichbesle:ieiudE~Emka.l!bed:ngungenmilM LaeigemWideiiur rechl
IchhabemeinenZahlungswunschangekieuil Fal.smchl, zahle ichge&enNec ung,
B;lle nur in GROSSBUCHSTABENausfllen
5. der Zahn, -e + der Arzt, e
K 77 C Hm* 1 f.
6 . die Strae, -n + die Bahn, -en S~ s n h e
t Y7 e i e r S t r a e i *
7. die Strae, -n + das Fest, -e s 'f o i
fl lt T e i
n t s i V \ T ilt i
x Y le 1 1 9 7 6 y ~ 's K. i r c h m a i r
16
1. A - 2. B - 3. A - 4 . C
24
1. B - 2. A.
26 sechsundzwanzig
25 Beispiel:
die Jeans/die Jean, der Rock, das Kleid 1. Es ist windig. - 2 . Die Sonne scheint. -
3. Es regnet. - 4 . Es ist bew lkt. - 5. Es schneit.
j die Bluse, der Pullover, die Schuhe
27 Beispiel:
W o gibt es Jeans? d e r b e ste n / im Westen der Qstev\ l iw Osten
1 10
1. Berg - 3. Baum - 4 . W iese - 1. der W inter - 2. der Frhling - 3. der Sommer
5. D orf - 6 . Fluss - 7. Bauernhof 4 . der Herbst
11
2. In den Bergen. - 3. Auf dem Bauernhof. - 1. kalt - Schnee - regnet - nass - Sonne -
4 . Am Strand. /Am Me er. - dunkel
5. In der Stadt. 2 . h ei - sch eint - Regen - windig - lang - hell
3 12a
am - am - auf dem - in den - in der - im - am Jnner - Februar - Mrz - April - Mai - Juni -
Juli - August - Septem ber - Oktober -
Novem ber - Dezem ber
1. Es ist hei. - Die Sonne scheint.
2. Es ist nass. - Es regnet. - Es ist bew lkt. - 12b
Es ist windig. 1. im Mrz
3. Es schneit. - Es ist kalt. - Es ist bewlkt. 2 . im April - im Juni
3. im Juli - Im August - im Septem ber
siebenundzwanzig 27
Lsungen
%
24
1. g en au so... wie - als 1. Die Katze springt durch das Fenster.
2 . als - g en au so... wie - als 2 . Sie luft um den Baum.
3. g en au so ... wie - als 3. Sie luft durch die Kche.
4. Sie luft um den Tisch.
14
1. kalt - 2 . lang - 3. m ehr - 4 . wrm er - 25
5. lieber 1. Falsch - 2 . Richtig - 3. Richtig
L E K T IO N Zusammen leben
%
lieber - besser - m ehr
i
1. der Lift - 2 . das Stiegenhaus /die Stie
18
ge - 3. das Licht - 4 . die H ausnum m er -
2. gut - 3. viel - 4 . schnell
5. die Trglocke - 6 . die Tr
19
2
Gr Gott, ich brauche eine Fahrkarte von Linz
M ietshaus - im zw eiten Stock links - Neben
n ach Salzburg.
m ir - Im Erdgeschoss links - rechts - Im ersten
$ W ie viel kostet eine Fahrkarte fr die 1. Klasse?
Stock - Links - rechts
Dann nehm e ich die 2. Klasse,
fl Ja. Ich nehm e den Zug um 8:32 Uhr.
3a
4 Nein, ich habe keine.
1. C - 2. A - 3. B - 4 . C Weber -Ame m d
Mirja
22
Leittier Rent
Fahrkarten - Zug - Abfahrt - Fahrplan -
3 d Hm
A nkunft - Bahnsteig - Reservierung - Klasse -
um steigen Setvira Karner
23
3 - 1 - 2
1. durch - 2 . um - 3. fr
28 achtundzwanzig
3b N achbarn: Sind die N achbarn nett/laut?
M iete: W ie h och ist die M iete? W ie viel kostet die
M iete?
4a Lift: Hat das Haus einen Lift?
2. ber dem Haus ist ein Vogel. Balkon: Haben Sie einen Balkon? Ist der Balkon
3. Vor dem Haus sind Fahrrder /ist eine Strae. gro?
4 . Links neben dem Haus ist eine Bckerei.
5. Rechts neben dem Haus ist ein Spielplatz. 13a
6 . Unter dem Balkon ist eine Tr. Liebe Kollegen,
7. Auf dem Balkon sind ein Hund und Blum en. ich habe am Sam stag Geburtstag und ich m chte
m it euch feiern. Ich m ache eine Grillparty. W ir
4b beginnen um 18 Uhr. V ielleich t kn n t ihr noch
Vor dem - Auf der - Neben dem - Auf dem - einen Salat oder ein Dessert m itbringen?
Im - Im - Im - ber - Im - unter Euer Geburtstagskind Andreas
5 13b Beispiel:
1. Einfam ilienhaus - 2 . Reihenhaus - Lieber Andreas,
3. M ietshaus - 4 . Hochhaus vielen Dank fr die Einladung. Ich m chte gern
kom m en, aber am Sam stag muss ich bis sieben Uhr
7 arbeiten. Ich kom m e nach der Arbeit und bringe ein
< Sie stren berhaupt nicht. Kann ich Ihn en Dessert m it.
helfen? Liebe Gre
< Aber gern. Einen M om ent, bitte. M ichael
< Gern geschehen.
13c Beispiel:
Liebe/r...,
1. D-2. B- 3 .A -4 . C ich habe eine neue A rbeit gefunden und kann n ich t
m ehr zum U nterricht kom m en. Am Donnerstag
m chte ich m it euch im Kurs feiern. Ich bringe
2. Entschuldigung, kn n en Sie b itte die Tr Essen m it. V ielleich t kn n t ihr Getrnke m itb rin
aufm achen? gen?
3. Entschuldigung, kannst du b itte die M usik leiser Liebe Gre
m achen? Tamara
4 . Entschuldigung, kn n en Sie m ir bitte m it dem
Kinderw agen helfen? 14a
3 - 2 - 5 - 4 - 1 - 6
10
1. oft - 2 . selten - 3. m anchm al - 4 . nie
1 - 3 - 2
11 A gehe - B geht - C geht
1. D , E - 2 . B, 1 - 3 . C , F - 4 . H - 5 . G -
6 . A - 7. G 16
obere Reihe: G - C - E - D
12 Beispiel: untere Reihe: B - H - A - F
W ohnung: W ie gro ist die W ohnung? W ie viele
Zimm er hat die W ohnung?
neunundzwanzig 29
Lsungen
%
1. C - 2. B - 3. A
M artina Schneider
Sporergasse 3 20b
9400 W olfsberg 1. gibt es schon lange - 2 . aus vielen
Lndern - 3. drei Tage
Hausverwaltung Huber
K oschatstrae 52
9400 W olfsberg
2. Im Spektakelzelt um 16 Uhr /vier.
W olfsberg, den 20. April 2012 3. Auf der Bhne Altes Rathaus um 16.30 Uhr/
halb fnf.
Heizung in der Sporergasse
20a
30 dreiig