Gramatica Germana A1

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deutsch liben

Anneli Billina

/ Lilli Marlen Brill / Marion Techmer

Wortschatz & Gra mm atil(

&$

Hueber Verla$

lnhalt
Vorwort

Tm$ff

$; Wortschatz.

&.

A1 GutenTag........ A2 Hallo ... A3 ... und Tschris . . . . . . . A4 Anmeldeformular . . . . . . . . . . A5 Der Name - die Namen . . . . .
.

Person, Familie und Freunde

B B

I
9
. .

C4 EinDialog............ C5 GroBundklein........
CO

26 26 27 28 28 29

10
11 11

AG

C7 . C8 Bei FamilieWagner .... C9 Was/Weristwo? ..........


m. Natur, Wetter und lahreszgitgn ....................... Dl TiereundPflanzen ..... D2 lch sehe viele Biume ... D3 Eine Postkarte aus

lch suche eine Wohnung . . . Auf und zu, an und aus . . . . .

A7 A8 Ag

Wie ist lhr Name? . .. . . . Zur Person


Land und
lch

12 ...
.

Leute

12 13 13

30 30 30
31

............... All Kontinente .... ........ 412 Familienfoto A13 ? und cf


410 DuoderSie?
A14 Meine Familie

14
15 15

A15 Einladungskarte 416 Kontakte


A17 Wie sehen sie aus?

B.

81 Der Korper 82 EinArm-Arme .... 83 DasGesicht .... 84 Sehen, horen, verstehen undschmecken .... 85 Der Zahn tut weh . . . . . . . . . 86 BeimArzl .... 87 MeinTag ........ 88 Mutter und Sohn

Kiirper und Gesundheit

....

i i i i 19 u 19 i 19 , 20 i
21

16 16 17 18

demUrlaub ....... D4 Norden, Stiden, Osten und Wgstgn ........... D5 AufdemLand .... .....
D6 D7

31

32 32 33 33

Hier sind

Ber$e...

.........

Deutschland D8 tch mag den Friihling D9 Monate .... ........... D10 Wgttgr ................... Dll Das Wetter wird schlecht

Jahreszeiten in

34 34 34

20i m. Reisen, Verkehr und


.

21
22

23i
i j

C. Wohnen und Hausarbeit .. .. 24 Cl Ein Haus mit Garten 24i C2 Frau Miiller kauft Mobel . . . . 2si C3 Ein Bild, viele Bilder . . . . . . . 25i
. .

E1 Sokannmanreisen ..... E2 Wie weit ist es zum Dom? E3 ln der Touristeninformation E4 VorderReise ........ E5 E-Mail aneinenFreund...... EG AmBahnhof.... ....... E7 AOfrhren und ankommen E8 AnrufimHotel .............
lnholt

Freizeit

.......... 35
35 35 36
3T 3Z

38 38 39

E9
E1

Wo und wie?

40

H-

Schule, Arbeit und

E10 KeineZeit!

....

....

40
41

Die Woche

.. . .... E12 Hobbys .. .. E13 lch habefrei ........... E14 PetrasWoche ....
E1

41

42 42 43

Beruf . . . . . . Hl Rund um die Schule . . . . H2 Rechnen, lesen, schreiben H3 lmKlassenzimmer.... H4 NomenundVerb ....

63 63 63

64 64
65 65 66 66

H5

Silbenrdtsel

5 Leonie und Mo ritz gehen


insKino

E16 Frriher und spiiter .......... E17 Entschuldigen Sie, wie viel
Uhr ist es?

........

43 44

..... .... H6 DerDeutschkurs ........... ....... H7 Berufe ........ H8 Berufe fiir Mdnner und
in Deutschland
H9

Schulficher

Was arbeitest du? Taxifahrer Peter Maurer

67

F.

Essen, Trinken und

Hl0
45 45

Einkaufgn

F1 F2 F3 F4 F5
FG

...................
.... .....

H11 Erklirungen zur Arbeit

Lebensmittel Beim

H12 Computer und lnternet

Frtihstrick ........

46
47

Getrdnke und Essen . . . .

lmRestaurant

48
50 50
51

Geschirr und Besteck Wie schmeckt das Essen?

Teil A: Grammatik

....
....

....

69 70 70
71

F7 Haben wir noch Milch? FB Die Bickerei hat sonntags


auf ....
F9

verben

....

o.....

52 52 53 53

11 12 13 14 15 16

... und wer b istdu? ... und wie is t, bitte,

Was kaufe ich wo?

lhr Name?
Eine schwierige Ehe... . . . . . .
Ein Tag im Leben von

F10 lm Obstladen einkaufen

.....

72 73

F11 Die Verkiuferin fragt... . . . . . . F12 DgrKundg sa$t ... ..... o.... F13 Wie viel mochten Sie

54 54
55 56 56

Frau

FleiBig
mal!
.

Mach doch

74
75 76 77 77 78 78 79 79
B0
81

F14 Kaufenundverkaufen ....... ........... F15 Kleider F16 WieistdieHose? ......

denn?

....

Ein Ausflug nach Neuschwan-

G'

Amt, Post, Bank und

G1 PostundTelefon ....... G2 AmSchalter ............... G3 E-Mail, Brief, SMS und

Polizei

st
57 58

17 DerperfekteSohn .... 18 Veriinderun$en ........ 19 Das will ich konnen! ........ l1O Wiinsche und Vorlieben
111
Das geht wirklich

stein

....

hoflicher! . .

Formular........ G4 AufdemAmt .............. ......... G5 Geld G6 Telefon, Fax und Handy


G7
Polizei

l59 59

Nomen und

Artikel

...........

60
61

undVerkehr.........

62

11 12 f3 14 f5

WirhabenZwillinge! ........ NureinTraum... ...........


Was zu wem

Einkauf ftir eine

GroBfamilie

Falschgedacht!

gehort . . . . .... ....

82

84

tnhalt

It" Adjektive .................... Kl Wieist...? ........ K2 Rapgefelltmirbesser! ......

85 85 86

N3 SagenSiedieWahrheit! ..... N4 Doch! ...... ......


m- Satzstellun$
..

96 97 98

L.

Pronomgn

Ll Giisteliste .... L2 MeinenSiedieda? .........


..............

...................

87

Bl
BB

M. Prfrpositionen
M1
Perspektive

Ol 02 03 04

gB Ferienwoche gg Wort-Wolken .... Wo ist sie nur? ............ 100 Aftegliches .... .......100

... . ......

Eine

Bg

Alles eine Frage der

....
. .

B9

M2 Die richtige Richtung . . . M3 Urlaubspliine ...... M4 Blumen ftir meine Frau . . . . . M5 lnternationales

90
91

P. Konjunktionen .......... 101 P1 Pro und Kontra . . . . . . . . . . . . 101 P2 ..., aber es ist vielleicht sehrteuer! .. .... 1O2
ffi"

92 93

Zahlen
Q1

N. Fragen Nl lnterview im Himmel . . . . . . . N2 Du bist aber neugierig! . . . . .

94
. .

94
95

q2 q3

Fit in Zahlen! .
Die dritte

..........
...
...

103 103

Zahlen, Zahlen, Zahlen

104

Q4

Auf$abe! . . . . . . . . . 105 DerWievielte ist heute? . . . . . 106

L6sungen Teill: Wortschatz


Teil2:

Grammatik

.....107 ... 108


.. .1,t2

lnholt

Vorwort
Liebe Deutschlernende, ktjnnen Sie den Wortschatz und die Grammatik der Niveaustufe A1 einijben und festigen. Damit erhalten Sie die Grundlage fiir erste, elementare Kommunikationssituationen.

mit dem Band deufsch

tibeni ffil,t#iffi

ffi

.,WbehandeltalleThemenbereiche,dief[irdieStufeA1des
Gemeinsamen Europdischen Referenzrahmens vorgesehen sind. Sie finden darin

. . . . .

abwechslungsreiche Ubungen (spielerische Ubungen, Llickentexte, Zuordnun$subungen, Ubungen zur Satzbildung etc.), authentische Kontexte, Situationen und Dialoge,

wertvolle Lerntipps, zahlreiche lllustrationen als Verstdndnishilfe, einen iibersichtlichen Ldsungsteil zur Selbstkontrolle.

Der vorlie$ende Band eignet sich zur Wiederholung und Vertiefung des Wortschatzes

und der Grammatik 41 und zur Priifungsvorbereitung. Er ist bestens zur Selbstevaluation geeignet, um zu testen, was man gut oder weniger gut beherrscht.

viet spac mit deutsch rioen

..1ffi

A?

Autorinnen und Verlag

Abkiirzungen:

A
CH

steht vor Varianten, die man in Osterreich sagt steht vor Varianten, die man in der Schweiz sagt
maskulin, feminin, neutral,

m f n Pl 6

mdnnlich der Hund


die Katze dos Pferd die Tiere

weiblich sdchlich Plural, Mehrzahl

Vorwort

.;-:iri,rtili$

[s
g# g$
t.,. .

'''fd**
' "*

tw

;E

thufiulHffi *axqir'uos*i

ffi

ffi
#::E

t'

uci*sss
"" ' 'ttg

ilezlalJ pun JqeIJeA'uasleg 'I ln**Nffi


H p,ffi ueut;0tyti-;rii$

$t
8
epunelJ pun alllute1'uosled 'V

.t ;.'1

lTi
i"t

ry{ f$-t

H
ffi..

m fir
rJ '
',

A. Person, Familie und Freunde

ffi

Guten Tag
Erginzen Sie.

Wffi;r.'ffi; ffi -F"ffiid+,ffi ffir-ffi


dffi
1.

Sffi
frffi-g-"--+";--+.S-da:t#rl#.]+f fr":-t"T+ij$pHffiH,IJS-q#;P

I Guten Taq . Mein

ist Maria Stix.

Stix. Ich bin Simon Umbreit.

2.

Frau Brill, das ist mein

Herr Agert.

Tag, Herr Agert.

Guten

3. o Hallo. lch

Leonie. Und wie


David.

du?

4. o

lch heiBe Jan Westerhoff-Nilling.

wie ist

Name?

t1
I

Westerhoff-Nilling. Jan Westerhoff-Nilling.

Sie auch bei Future-Comes?

A. Person, Fomilie und Freunde

ffi Hallo...
Wie grii8t man?

t
1.

zL* r*.*UU'ffi. nOtol*


ln der Arbeit (bis 11 Uhr):

Guten Morqen,

2. ln einem Geschiift zu einer Verkiuferin

(von 11 - 1B Uhr):
3. ln Osterreich und Siiddeutschland: 4. ln der Schweiz: 5.
J

ugendliche zu lugendlichen

(CH: Junge zu lungen):

..o und Tschiis


Was sa$t man, wenn man geht?

1.

ugendliche zu |ugendlichen

Techau,/TechUs,

2. ln einem Geschiift: 3. Freunde zu Freunden in 0sterreich

und Sriddeutschland:
4. Wenn es ca.22 Uhr ist: 5. Bei der Arbeit zu Besuchern

und Kunden:
6. Zu Freunden, zu Kollegen:

A. Person, Fomilie und Freunde

Anmeldeformular
Erginzen Sie.
''

Geburtsdatum

r StraBe '
i.;t L.,or';r,rr,
,.,,, ,.. jt .r;,;.,,r..,,,

Be,rffiiffiusnumrner i*

ft'ttigl,ta*m'i'"V6rfiaffie .
.,r,-_ --,.,-.n
i.":li:.",.';.;"i,:,,,o.,',r,o

dt} " tin

unrer$efirifi i'Er 'ruefonnu "

,,

Anmeldung
Sommersprachkurs Al /t 01.09 r 31.09: Deutsch als Fremdsprache
Santos

Sprachschule Lingua

Maribe
Familienname
(2.1

(.1

29 .4 .94
(3.)

spani sch
(4.)

Giselastr.
(s.)

LO4
(6.)

81739
(7.)

Munchen
(8.)

Deut,
(e.)

schland

o8e
(10.)

/tze;6s

maribel l- . santos@web . de
(1 1.)

student in
(12.)

77/ana4e// Santao
(13.)

10

A. Person, Fomilie und Freunde

Der Name

- die Namen
die

Schreiben Sie den bestimmten Artikel und den Plural.


1.

Name:

der Name

Namen 5.

E-Mail:

2. StraBe: 3. Stadt: 4. La nd:

6. Telefonnummer: 7. Student:

B. Studentin:

Wie ist lhr Name?


Erginzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.

Geburtsort, sein * leben * Adresse " komrnen G Tochter buchstabieren r fahre . Wohnen . Kinder . sprechen
o Wie ist lhr
(r

*'gehorff-'*t

.l

Name

I o I o

Mein Name ist Yerli. Asiye Yerli. Konnen Sie den Nachnamen bitte
Y-E-R.L-I.
(2.)

Woher

(s.)

5ie?
(+.)

t
I I t I t

lch komme aus der Tiirkei. lch


(s.)

erst seit sechs Monaten in Deutschland.

o Wann sind Sie


Am 29.4.1984. Was ist lhr
(0.)

Entschuldi$ung, ich

(2.)

noch nicht so gut deutsch.

Wo sind Sie geboren?


ln Ankara.
(s.)
(g.)

a Haben Sie

I Ja, ich habe eine a Wie ist lhre (rt.)

. Sie ist vier (10.)


?

alt.

t I I

lch

(r z.)

im Mdrchenwe$ 5, 81739 Mlinchen.

Was sind Sie von Beruf? lch


(r g.)

Programmiererin. A. Person, Fomilie und Freunde

11

Zur Person
Was passt nicht?

1. Familienstand: 2. Adresse: 3. Name: 4. Geburtsdatum: 5. Geschlecht:

- verheiratet - gebor{r- geschieden StraBe - Fax - Hausnummer - platz Geburtsname - vorname - Nachname - Familienstand Geburtstag - Geburtsjahr - Geburtsort - geboren am mdnnlich - weiblich - verwandt
ledig

Land und Leute


Er$inzen Sie die Linder, die Bewohner und die Staatsangehtirigkeit.

ry'*Deutschland'-osterreich.
1. Er kommt
aus

der

)chweiz

. Er

ist

)chweizer

Seine Mutter

ist gchweizerin

und sein

Vater 9chweizer
staatsa n$ehorigkeit:

echweizeriech

2.

Er kommt aus

Er ist

Seine Mutter ist


staatsa ngehorigkeit:

und sein Vater

3.

Er kommt aus

. Er ist und sein Vater

Seine Mutter ist

Staatsa ngehorigkeit:

12

A. Person, Familie und Freunde

lch
Und Sie?

Vor- und Familienno.Ire geboren


S

Geburtsort

dITt:
:

t,aat s angehorigke i t

Geschlecht

A1tr:
Rel

igiorl
:

Beruf

Du oder Sie?
Was sa$t man? Kreuzen Sie an.

1. Kollege n zu Kolle$en (oft) 2. Mitarbeiter zu Chefs und Chefs zu Mitarbeitern (oft) 3. Kinder zu fremden Erwachsenen (immer) 4. junge Leute (- 25 Jahre) zu iungen Leuten 5. fremde Personen (+ 25 lahre) zu fremden Personen 6. Freunde zu Freuden (immer) 7. Erwachsene zu Kindern und Jugendlichen bis ca. 15 Jahre
B. Studenten zu Studenten

EIn nn nn
ntr trtr trn !n

du

Sie

nn

A. Person, Familie und Freunde

13

Kontinente
Erginzen Sie.

'Affi';

'*

Europa.i'"''Affi

"''

ral'i

;lb
i

1.

Amerika

4. 5.

2. 3.

14

A. Person, Fomilie und Freunde

Familienfoto
Erginzen Sie.

der Vater

?undd
Erginzen Sie.

i
2. der Junge (A: der Bub) e
1.
def

Hefr

die Dame

3. der Ehemann 4.

<+

Freund 5. der Partner


der

A. Person, Fomilie und Freunde

15

Meine Familie
Was passt? Kreuzen Sie an.

ffiffi
1. Das sind

ffiffi
n Familie.
E[ rltern.
2. Das ist

unsere

meine

n n

Familie. Eltern.

3. Das ist

mein n

Sohn. Bruder.

4. Das ist

meine

Scnwester.

tr

fl Tochter.

Einladungskarte
Nummerieren Sie die Sitze in der richtigen Reihenfolge.

,,T:::ff;:
b) c) d) e)
Dein Sauoo

ffiffiffi

Bitte sag mir bald Bescheid, ob Du kommst. Die Party beginnt um 15 Uhr und endet
um 1B Uhr. ich mochte Dich ganz herzlich zu meinem 7. Geburtstag am 1 8.7 . einladen.

'fi., iiirit *ffit'-'*


'i

-f '';1- $;-rfi--'r'i ffi

rii

.'....

--''..ffi
1.-

, .

'*iii

16

A. Person, Fomilie und Freunde

Kontakte
Erginzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.
essen gehen

. fltt *:$lauben * m6gpn sprechen . durnffi r lernen . blOd


.
,shg,n r: Du... sE$eR
:

1.

Wie lang

kennet du Lilli schon? ) lch


sehr gut Deutsch. Wie lange

, wir kennen uns

seit 1987.
2. Du

du schon Deutsch?

o Seit zwei Jahren am Goethe-lnstitut.


3.

du seine neue Freundin?

Ja,

ich finde sie sehr

a Wirklich? Also ich finde sie wir uns? 4.O Wann o Ja, das passt mir gut.

und

) Geht es Freitagabend

um B Uhr?

5.o

Wir kdnnen

zueinander

lch heiBe Axel.

Gerne, ich hei8e Juan.

6..
Pwt

Wohin willst du

) lch esse gern italienisch.


"q{stercs$iereffi +-*i{obby .

stF@.:@i"..:'*'1;j..*.-.
7.
B.

" Wnnry *[email protected].,an@


Liebst du ihn?

.'"gfdles

o o
o

) Quatsch. lch

ihn nur sehr

_.

Das ist alles.

Hat dir der Film ,,llluminati"

? > Nein, nicht so. Das Buch

war besser.

9.

Was soll ich ihm zum Geburtstag schenken? lch weiB nicht, was ihn

ist Kochen. 10.

David sieht so

aus. Was hat er denn?

r
11.

0h je.
du mich morgen frtih Nein, ich kann morgen nicht

.
o
Sie

telefonieren. lch
12.

dir eine SMS. die Einladungen per

Sehr gut, vielen Dank.

A. Person, Familie und Freunde

17

ffi

wie sehen sie aus?


Erginzen Sie.
' l"t ' ;

'ju,n*g

-,tf,t-, t

': "':'

.-kleifi

- gffi

't'

'

"

*ffi

1.

echon

- haeelich

2.

3.

k#
4.
5.

18

A. Person, Fomilie und Freunde

B.

Ktirper und Gesundheit


Der Kiirper
Erginzen Sie die Nomen mit Artikel.

'*il-*-fi+ "*'$ i
n6*"#'il6it*

der Ko

Ein Arm

- Arme
Arme
5. 6. 7.
B.

Er$inzen Sie den unbestimmten Artikel und die Pluralform.

1. ein Arm
2. 3.
FUB

Hand

Kopf
Finger Gesicht

Bein Bauch

4.

ill

i-

',,.a '::

.:

ii:

B. Kdrper und Gesundheit


'lt, :!:r1

19

'#

Das Gesicht
Welche Verben passen zu den Kiirperteilen? Tipp: Ordnen Sie die Buchstaben in den Klammern.
1. das Haar

/z'rq 2dasAuge r#F}


it

(enmmkal

kammen

--a

3. das Ohr (enrho) 4. die Nase (enchrie) 5. der Mund (chenspre)


(senes)

(enles)

$\u

(kenntri)

Sehen, hiiren, verstehen und schmecken

,ffiffiffiffi
1.

Erglinzen Sie die Verben in der korrelcten Form.

Machst du bitte das Licht an?

lch eehe nichts.


das Essen immer. , Opa dich sonst nicht.

2. Bei Oma Maria 3. Du musst lauter


Er

sehr schlecht. leider die Autos.

4.

Das Hotel ist schcin, aber man

5. Du

schon sehr gut Deutsch.

20

B. Kdrper und Gesundheit

Der Zahn tut weh


Erginzen Sie.
Zahn
,,*r

,lach,fl'," ,$tarke, ,", :A,Psths,kB,

"

SGhlecht

.t

o r o

Du

1r

.)

siehet

nicht

gut auo

s_. Geh in die (s.) A-.


Mir geht es (3.)

g-es Mein (4.) z-tut


.

Wie

(2.1

dir? weh. Zahnschmerzen.


Schmerzen.

Dort gibt es (6.) e

lNein,ich$eheheutezum(7.)z-.lchhabeso(B.)s
lch habe ein Loch im Zahn. lch kann nicht mehr (g.)
I

Oje! Gute Besserun$!

Zwei Sdtze

die $leiche Bedeutung: tch hobe Zahnschmerzen

Mein Zohn tut weh'

Beim Arzt
Erginzen Sie.

o Guten Mor$en, Frau Schuster. Wie geht es lhnen?

Guten Morgen, Herr

(.1 Doktor Sanders. . lch bin Mir geht es nicht (2.)


(3.)

. lch habe

(4.1

38 Grad. Dazu habe ich (s.) schmerzen, Husten und


(0.)

KoPf-

Sie haben eine


(8.)

(2.)

-,

, Frau Schuster. lch verschreibe lhnen ein

gegen die Schmerzen. Gehen Sie nach Hause und


Sie viel. Dann sind Sie bald wieder (10.)

(e.)

Danke, Herr Doktor.

o Gute Besserung, Frau Schuster.

B. Kdrper und Gesundheit

21

Mein Tag
Ordnen Sie zu.

I lltt t"1 g,reil

a) /

aC

ls frs p"

ffi)

3.

W#

ffi

um TtJhrgibt
es Frlihstrick.

4A
7.

w
,f''.'Tli

Um halb B

5.

Von B bis 13 Uhr 15 gehe ich in die Schule.

Um 14Uhr

putze ich
meine Zahne.

ff6

gibt es
Mittagessen.

Von 15 bis 16 Uhr 30 lerne ich.

ff6
22

Ab 17 Uhr habe ich Zeit


zum Spielen.

s*i,,:i:iif,fi::Yt'.ll l,jii;:' :rli


B. Kdrper und Gesundheit

,$i*..- ,;ji,.:,,1

,i;r;i,ii::;1*l r'pi$:ri,

'i:jii,ji:',i

,ii ;i.ii:,,,;?iji,i.1.'ii;i;"$.ffi,:l1i:4 4El+r#ii,$ :trl'iiii riiil;*t.:rt,u+, ,,i;

,l

Mutter und Sohn


Erginzen Sie.
scfitafen

- Handtuch * Toilette '

Haare,wdschefi

* ins Beft '$ehen "

tfiryff"
Selfe
,

SBieSBl

. sauber

Mutter:

Paul, deine Hiinde sind sehr

(1.)

echmuf,ziq

Wasche sie mit

(2.)

a
(a.)

#/{d

Paul:

Ja, Mama.

Mutter:

Schau in den (s.)

Du musst auch deine

Paul:
Mutter:

Gleich, Mama.

Hier ist ein

(s.)

Paul:
Mutter:

Danke, Mama.

So,

jetzt bist du wieder

(0.)

iff n]
(e.)

\t

Jetzt kannst du

(7.)

Paul:
Mutter:

Nein, ich muss noch auf die

Dann musst du aber

(g.)

Paul:

Ja, Mama. Gute Nacht!

B. Kdrper und Gesundheit

23

C.

Wohnen und Hausarbeit


r.

ffi

,";jiffi*

Ein Haus mit Garten


Ordnen Sie zu.

de@StE=-*;6$Hffitc,ffiib+@

.+

.i'-' i;-'i;-

qF-ry

ffi

1.

die Kilche

5.

2.

6.

3.

7.

4.

B.

24

C. Wohnen und Housarbeit

ffi

*SS
\!+\:\-

Frau Miiller kauft Miibel


Er$inzen Sie die Nomen und den unbestimmten Artikel.

frtTfiffih'ffi
Frau Mtiller hat eine neue Wohnung. Sie braucht auch neue Mobel. Sie fdhrt

mit einer Freundin in ein Mobelgeschdft


und kauft ein. Frau Mtiller braucht

g.y einen

iec h, vier (2.) S_e,

kund(4.)-H-dftirdieKi.iche.FtirdasWohnzimmer
kauft sie
sie
(s.)

h,

(0.)

u-

und (7.1

Dazu braucht

(s.)

sch-k

und

(e.) B-t

fiir das schlafzimmer.

-_s-a.

Das wird teuer!

Ein Bild, viele Bilder


Erginzen Sie den Plural.

1.

ein Bild, viele

Eilder

5. 6.

ein Bett, viele ein Radio, viele


ein Tisch, viele

2. eine Uhl viele 3. 4.


ein Sofa, viele ein Teppich, viele

7.
B.

ein Schrank, viele

C. Wohnen und

Housarbeit 25

Ein Dialog
Erginzen Sie.

'lZU.H.A 'iii'"#ffi
,,,,,"t,.,,'l-'1r.,11r.i,,.i:-; :.' ;.,1'.;''r'i'i''.t
:

Ylluhfrfif,{

Zirnmer

Balkon

Mieten (Pl}

hoch

wohne

" kostet

o t o r o r I I

Hast du eine eigene (t.y Wohnunq ? Nein, ich habe ein lch
(6.)

(2.)
noch
(4.)

in einem Studentenheim.

(g.)
_.

_.

ln Mlinchen sind die

(s.)

sehr

Mein Zimmer ist billig. Es (2.)


Das ist gut. Wie (8.)

nur 280 Euro im Monat.

ist das Zimmer?

Es hat 12 m2 und hat einen (e.)

_.

Kann ich mir das Zimmer anschauen?


Ja, $erne.

GroB und klein


Erginzen Sie das Gegenteil.

leer-; t"u*
e alt 2. groB e 3. modern e e 4. hell
1.

rn

. dunkel * teuer ri
neu

'l: ,idi'i'ftffi

5. biilig 6. leise 7. warm


B.

voll

26

C. Wohnen und Hausorbeit

lch suche eine Wohnung


Erginzen Sie. Stock

. Apartment ' schdn * Fenster (Pl} * ruhis l liegt . Ecke . Dusche . Quadratmeter " hell

Anzei

FI
Annonce)

Guten Tag, mein Name ist Girtner. lch habe lhre (1.) Anzeiqe (CH:

inderAbendzeitun$gelesen.lstdas(2.)-nochfrei?

r
o
t o r o

la.
Wie viel
(s.)

hat das Apartment?

Es hat 50 m2.

ln welchem

(+.)

liegt es?

Das Apartment ist im 5. Stock. Es ist sehr sonnig und (s.)

Wo

(6.)

das Apartment $enau?

Es liegt in der Niihe vom Nordbad, AgnesstraBe,

12.1

ZentnerstraBe.

lst die Lage

(8.)

oder gibt es viel Liirm?


(e.)

Das Apartment liegt in einer NebenstraBe. Es hat auch neue

Man hdrt keinen Lirm.

o I

Hat das Apartment ein Bad mit Badewanne oder nur eine
Es hat ein Badezimmer mit Badewanne.

(10.)

oDasist(t1.)-.WannkannichmirdasApartmentanschauen?

I o

Sie konnen morgen Abend um 19 Uhr kommen. Da habe ich Zeit. Auf Wiederhoren und bis morgen.

C. Wohnen und Hausarbeit

27

Auf und zu, an und aus


Was passt nicht?

1. Das Licht ist 2. 3.


Das Fenster ist Die Trir ist Der Computer ist

an-aus-ofFe+.
geschlossen

-z:.)-ein.

an-offen-auf. an-aus-ein. ein-an-aus.

4.
5.

Die Heizung ist

Bei Familie Wagner


Erginzen Sie.
zumachen

'

dustnachen

, yfmaffi ,

anmache'n

offen

'

witftn

Familie Wagner ist in der Kriche.

Mutter:

Sarah, kannst du bitte das Fenster

(1.)

aufmachen

ln der Kliche ist es zu (2.)

Sarah:
Mutter:

Das Fenster ist schon

(3.) (a.)

Tim, kannst du bitte das Radio


(s.)

? Es ist hier zu

Tim:
Mufter:

lch mochte noch das Lied horen, Mama.


Lisa, kdnnst du bitte das Licht
(7.) (0.)

? Es ist hier zu

Lisa:
Mutter:

Gleich, Mama. Fred, kannst du bitte den


(e.)

zur MUlltonne bringen?

Voter: Ja, sofort. lch brauche aber den (g.)


Mutter:
Kannst du auch noch die Balkonttir Mache ich. Vielen Dank. Bald ist das Abendessen fertig. Lecker!!
(10.)

flir die Tiir. Sie ist zu.


? Sie ist noch offen.

Vater:
Mutter:

Alle: 28

C. Wohnen und Hausarbeit

ffi Was/Wer ist wo?


Ergdnzen Sie.

,U, '.

in " ,a*. VOf

'

aUf'

Untef

1.

Das Bild

hingt

an

der Wand.

2.

Die Frau sitzt

dem Sofa.

3.

Der Hund liegt

dem Tisch.

4. Die Blumen sind

der Vase.

5.

Der Tisch steht

dem Schrank.

6.

Das Kind kommt

dem Haus.

C. Wohnen und

Hausarbeit 29

Natur, Wetter und lahreszeiten


Tiere und Pflanzen
Erginzen Sie die Nomen mit dem unbestimmten Artikel.

11i-l!rum1,:t:T}}rrr1:in':'q':}KT:................e':'(9.,'}ri1tr,.W*

Das ist ...

\
1.

2.

4.

5.

k
viele

3.

6.

7.

B.

9.

lch sehe viele Beume...


Schreiben Sie die Wiirter aus D1 im Plural.
lch sehe...
1.

viele DAume

2.
5.
B.

3. 6. 9.

4. 7.

F
30
D. Natur, Wetter und Jahreszeiten

Eine Postkarte aus dem Urlaub


Erginzen Sie.
'' '

1g..'

.,

' ,... .:.: .,, lr,

r ,'* ,Uflaub,

,o ,

Grfifjg ,*, Hotel

, l,

'

, .

..

..,,.

o,,tE,sgen

*i"

Liebe Regina,

wir machen eine (t.l Woche Urlaub


in einem sehr schdnen
Timmendorf. Das
Das (4.)
(3.) (2.)

in

_
(s.)

ist super.

im Hotel schmeckt sehr


Regina Mayer

gut. Wir gehen jeden Tag im schwimmen und am

(6.) Das Wasser hat 23 (t.l


(8.)

spazieren.
. Leider ist
zLt

Fried rich- List-Slr. 44

der

_ _

wie immer viel


von

kurz.

99423 Weimar

Liebe

(e.)

TVhnh'o

Norder, Sliden, Osten und Westen


Erginzen Sie. *u*ufiu-*in uo N
j

ffi

&

1.

Oben ist

lvo

ffi
W

2. Unten ist 3. Links ist

ffi W
g
w

4.

Rechts ist

D. Natur, Wetter und Jahreszeiten

31

Auf dem Land


Ordnen Sie zu. See
r ,,t

,'..1-.:.',

glar{

"

StraBe r
,.,,.;"; .. ,

'sff
. ., .
:

'..''-.''.''''''..''..''.'''..'.'."'.jn.jjj.j'jjl.j'

,:..,t.,',.'r..:..1..'-.;:,'.'

das

- d,ie -rt{,
,a. :;,1;:.::;'..i:.,tr-r-

die

..

.1,

.,

.r . .

".'..................

der Dera

Hier sind Ber$...


Schreiben Sie die Wiirter aus D5 im Plural.
Hier sind ...

1.
2. 3.

Derqe

4. 5. 6.

7.
B.

9.

32

D. Natur, Wetter und Jahreszeiten

lahreszeiten in Deutschland
Erginzen Sie.

_9uun

$fi, !fr fffi's


tY?;w
3.
a,

4.

\t7

lch mag den Friihling


Erginzen Sie. Grad " heiB ," kalt

Nebef o Bluffif,

* Wald .

Nachmittag

Sonne

ffi
alles

1.

lch mag den Friihling. ln meinem Garten gibt es dann die

erstenBlumen und

wird wieder amN

g_.

Morgens und abends ist es im Friihling noch kiihl und frisch. Aber
S

scheint oft die

und es wird wirmer.


J

2.

Der Sommer ist

fiir mich die schonste

Es ist oft
S

w_.

Manchmal

wird es auch

. lch gehe dann gern ins


G

oder an einen See.

Wenn es am Vormittag liber 30

hat, hat mein kleiner Sohn nur bis 11 Uhr

Schule. Das nennt man ,,hitzefrei". Das gibt es aber nicht oft.

3.

lm Herbst gibt es oft


Aber der W
braun.

N_,

W_

und

. Das mag ich nicht so sehr.

ist im Herbst sehr schon: Die Bliitter werden dann gelb, rot und

4.

lch wohne in Mrinchen. Dort ist es im Winter oft sehr k lch freue mich, wnn es

und es gibt

sch

t. Dann kann ich Ski fahren.


D. Natur, Wetter und Jahreszeiten

33

ffi

Monate
Erginzen Sie die Vokale in den Monatsnamen.

1. Fri,ihling: M a rz, _pr_|, M_ _ 2. Sommer: J_n_, J_l_, __g_st 3. Herbst: S_pt_mb_r, _kt_b_l N_v_mb_r 4. Winter: D _z_mb_r, J_n_ _1 F_br_ _r
'Bto*
..;iir.iii

'riiriiiifl

wgttgr
Ordnen Sie zu.

r()

\t

/
f

-/
a)

{r

\
b)

$
il

fr

;{}
?

f# fr.
o
t
e

c)

d)
Es ist sonnig.

1. Die Sonne scheinl. / 2. 3.


Es Es

ffil
,ffi

gibt Schnee. gibt Wind


.

/ Es schneit.
Es ist neblig.

/ Es ist windig.

4. Es gibt Neb el. /


Das Wetter

ffi

wird schlecht
trocken warm
(assn)

Erginzen Sie das Gegenteil. Tipp: Ordnen Sie die Buchstaben in den Klammern.

1. Es ist: 2. 3.
Es

na06

ist:

(atlk) (tgu) (lechtsch)

Das Wetter

wird: schlecht
gut

4. Es bleibt:

34

D. Notur, Wetter und Jahreszeiten

E.

Reisen, Verkehr und Freizeit


So kann man reisen
Ordnen Sie zu.

dasAuto .

dasfgrere .

@.
rytFBaha

. dasMstorrad .

derzug

. derBus .

dlestraBenb_ahn

das5chi6. (HidieT]T)

1.

das Fahrrad
(CH: dae Velo)

2.

3.

n-.rrrrrr} +_-+
4.

5.

6.

s{G*r
7.
B.

9.

Wie weit ist es zum Dom?


Was passt zusammen?

1. Wie weit ist es zum Dom? 2. Wie lange brauche ich zum 3. Wo finde ich den Bahnhof?

a) Ja, die Linie 5. b) Die Linie 16 fahrt zum Hafen.

4. Gibt es einen Bus? 5. Wohin fihrt die StraBenbahn? 6. Konnen Sie mir den Weg zeigen?
1. 2. 3,

c) Tut mir leid, ich bin nicht von hier. d) Fast zwei Kilometer. e) Etwa eine halbe Stunde. f) Gegentiber vom Dom.
5.

4'

6.

d)

E. Reisen, Verkehr

und Freizeit

35

ln der Touristenin formation


Er{inzen Sie.

StrA*en$ffi:"T@ U.gaHn'.* Bus " '* Effl besten * (PU iechts tint<i'*'Prospekte "

!sa ',

' '

Kllo-

,--"..-$Ffa -Hffi,:'*

. Entschuldi$en Sie, haben Sie einen (.1StadtPlan von Mtinchen? r ,;a, hier ist ein Plan. . Haben Sie auch lnformationen iiber die Sehenswilrdi$keiten? dort' r Bitte nehmen Sie die (2.) Po wie komme ich (3.) a_ b_ von hier zum Englischen Garten? I Laufen Sie von hier zum Qdeonsplatz. Biegen Sie (a.) l- ab in die Ludwi$straBe. bis zur Veterinirstrafie. Dann bie$en Gehen Sie die Ludwi$straBe (s.) g-kommen sie zu einer Kreuzung ab. Nach etwa einem (7.) K-sie (6.)
mit einer Ampel. Da sehen Sie den Eingang zum En$lischen Garten'

Gibt es eine (8.) S


Garten?

oder einen (e.)

B-

zum Englischen

Nein, aber Sie konnen zwei Stationen mit der (10.) UUniversitat ist es nicht mehr weit.

fahren. Von der Haltestelle

Vielen Dank ftir die lnformation. Auf Wiedersehen.

36

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

Vor der Reise


Erginzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.
cttet+ . rgebm ."nefrfiten ',hdett ' d#fif'- eUg@l . jffi . I .'ss,l#&ffi srfftsn ' Flnen. tr4pfl
;

gFlm

lch muss noch das

ticht

ausmachen und die Fenster schl

Das ist ja kalt im Auto. Kannst du die Heizung

an

G H G

wir zu FUB oder

wir den Bus?

Entschuldigung, halt der Bus am du das Auto? lch w


F

B
?Esf

hier mit den Kindern. noch kein Bus.

Bringst du mich zum

du mir die Piisse?

du bitte den Koffer? Der ist so schwer.

E-Mail an einen Freund


Erginzen Sie.

*oilfi,fi'1''$ ililfi
Reis
"loi

f;g$,j''*,'i'[$,6.

Pa u l. Peterma n n@m

net.de

Lieber Paul, in zweiWochen fangen meine

1't1 Ferien

an. lch plane eine (2.)

nach

Miinchen zum 0ktoberfest. lch mtichte $erne eine (3.)


ein billiges

bleiben. Kennst du

(4.)-?

lch suche ein Einzelzimmer mit

(s.) -

oder Bad.

lch fahre mit dem (6.) den 29. Septembel am Miinchner


(8.)

von Berlin nach Miinchen und komme am Freitag,


(2.)

_?

an. Wann konnen

wir uns dann

Liebe (9.) Dein Leon

- aus Berlin

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

37

Am Bahnhof
Wie heiBen die Wiirter?

1. t

Guten Tag, ich brauche eine (tehrFakar)

Fahrkarte nach Karlsruhe.


?

2.r 3.r 4.r 5.r


6. I

Einfach oder hin und

(rtizuck)

Hin und zurtick, in der 1. (asKlse) Mochten Sie einen Platz (renerservie)
Ja, gerne. Fiihrt der

bitte.

Zu|direkt nach Karlsruhe oder muss ich (steium$en)

Sie fahren mit dem ICE von Mtinchen nach Stutt$art. Dort mijssen Sie in einen

anderen
7.
B.

(guZl

umsteigen.

An welchem (hnsteigBa)

fihrt
15 ab.

der ZUE ab?

I Der Zulfdhrt an (isGle) I Vielen Dank fiir die Auskunft. I Gute


Reise!

Abfahren und anl<ommen


Wie hei8en die Verben?

1.

die Reservierun$

reaervrcren

5.

der Abflug

2. die Ankunft 3. der Plan 4.


die lnformation

6. die Abfahrt 7. die Reise


B.

die Ubernachtung

38

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

lilJ,::i#oter
be

zahle

$,ehl'{i

sncl

BlbEeptii0fi'ti*

.k

"f*'lgfit#fi

Balkoflt'I"'

o Guten Tag, mein Name ist Schulze. lch mochte gerne ein Zimmer

(1.)

reoervteren

Gerne. Wie viele Ndchte wollen Sie

(2.)

o Wir sind eine Woche in Berlin, also sieben Nichte. I


Mochten Sie ein Ein zelzimmer oder ein
(g.) (+.)

o Wir nehmen ein Doppelzimmer. Haben Sie einZimmer mit

I
O

Ja. M6chten Sie einZimmer

fiir

Raucher oder (s.)

EinNichtraucher-Zimmerbitte.Wieviel(6.)-dasZimmer?
Es kostet 650 Euro die Woche.
(7.)

o lst der Preis mit oder ohne

Der Preis ist inklusive Fr[ihstlick.

o Schon. Reservieren Sie das Zimmer bitte vom 24. bis zum 31. Oktober.
Wir kommen am24. Oktober am Abend in Berlin an.

I o r o

Das ist kein Problem. Unsere Sie kdnnen lhren


(9.)

(8.)

ist24 Stunden am Tag geoffnet.


dort abholen.

Eine letzte Frage: Kann man bei lhnen mit Kreditkarte (to.)

Sichel das ist kein Problem.


Danke.

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

39

''

Erginzen Sie die Verben in der korrekten Form.


$,Ughefi'

."$i'.*i

Stsffi i'

$,10,kga

*"'gg$ggg6g6''{tfig$Effi,,,rlieffi

1. c Was m achet du? r

lch

meine Brille.

r Die I

doch im Auto.

r
2. .

Ach ja!

lhre Fahrkarte bitte.

Das gibt es doch nicht! lch habe sie gerade noch $ehabt.

> Du, die st


3. 4. 5. 6. 7.
B.

in deinem Hemd.
I

r Wo ist denn Simon? o Er


ost

noch im Bett.

du den Koffer bitte auf den Wagen?

r Gut. 0h, der ist aber schwer!


.lOhje.

Wie war die Fahrt?

lch musste die ganze Zeit st

o lch glaube, Sie s_

auf meinem Platz.

r Oh, Entschuldi$un$.

r lch I dir die Tickets fi.irs Kino auf den Tisch. o Danke. r Es ist sch on 7 Uhr. Du musst auf ! r Och ... Nur noch fiinf Minuten!

Keine Zeit!
Erginzen Sie.

Uitdm
1.

o'

",w6fh'dnu'.'$mem.;
zwolf lt4onate

-''sftUfi

Das Jahr hat nur

2. Ein Monat hat nur vier 3. Eine Woche hat nur sieben 4. Ein Tag hat nur vierundzwanzig

5. Eine Stunde hat nur sechzig 6. Eine Minute hat nur sechzig

40

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

Die Woche
Ordnen Sie zu.

1. MO 2. Dl 3. Ml 4. DO 5. FR 6. SA 7. S0
1..',,
i,

a) Sonntag b) Samstag

c) Montag d) Freitag
e)
Dienstag Donnerstag

f)
-'-2i
4i

g) Mittwoch
3,
5.

.-.

6.

7,,,

'' C) '',t .-' ,i, . '.-' ''

Hobbys
Ordnen Sie zu.
ins

T,heatdi'$dfi
"

tografiereo'

Musik h6ren

fernsehen

Rad fahren

ffi ,

ri snaei o
schwimmen

*'

1.

Fu&ball epielen

2.

3.

4.

5.

6.

17r

\*

s-r/

7.

B.

9.

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

41

lch habe frei


Finden Sie das passende Wort.
F.di

1. lch muss heute 2. 3. 5.

nicht arbeiten.

lch habe lch habe lch habe


Da ist Der Tag ist ein

frei

lch habe keine Schule. lch muss diese Woche nicht arbeiten.

4. lch muss Samstag und Sonntag nicht arbeiten.


Der 3. Oktober ist kein Arbeitstag.

Petras Woche
Bilden Sie Sitze. Achten Sie bei den Verben auf die korrekte Form.

4( ua,

1p

dW"
20
Ufu-

unr l%'ut 9th4r

*w

+7
u

t&r

t'-k#.
"^e

w
IHf-

1.
2.
3.

Am Montaa aeht Tetra um 1B Uhr echwimmen, Am Dienetaa


Am

4.

5.

6.

7.

42

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

Leonie und Moritz $ehen ins Kino


Erginzen Sie.

uoi

'il'u+o'fiifi**

Leonie: Hallo Moritz, kannst du (r .l Karten fi.irs Kino reservieren?

Moritz:

la. Wann kann ich dort

(2.)

Leonie: Die Kinokasse ist (g.)

15 Uhr

(+.) (0.)

20 Uhr gedffnet.
sitze
n?

Moritz:

Mochtest du lieber

(s.)

oder

Leonie: Die (7.)


(8.)

weiter hinten sind gut. Da kann man den Film besser

_.
(9.)

Moritz:
Leonie:

Fiir welche Vorstellung soll ich

holen?
Uhr.

Fiir den Film (10.) _17


(1 lllen wir uns dann (11.) Okav, wo sollen

Moritz:
Leonie:

1.1
(12.)

Wir treffen uns um 16 Uhr 30 am lch komme nie zu


(14:)

Bitte sei

(r g.)

Moritz:

Leonie: Gut. Dann bis spiter.

Frliher und spiter


Wie heiBt das Ge$enteil?
uninte'r
*$1s

firt

oi.b.ii*tt,

1. Der ZUE kommt 2. 3. 5. 6. 7. 8.

frtiher.

e
->

Der

Zugkommt epater

Das Auto fdhrt langsom.

Das Auto fdhrt

Die Disco ist ge1ffnet.


uns am Eingong.

e e e e

Die Disco ist

4. Wir treffen

Wir treffen uns am


lch gehe lch komme Der Film ist
Das ist die U-Bahn.
E. Reisen, Verkehr ta nzen.

lch geh e immer tanzen. lch komme zu spot. Der Film ist interessant.
Das ist die erste U-Bahn.

und Freizeit

43

irffi
Lii;i1fii.
''ijirli''',. ;'

Entschuldigen Sie, wie viel Uhr ist es?


Schreiben Sie die Uhrzeiten.

ffi
t

$E

1.

Ee rst halb acht,

2. Ee iet

44

E. Reisen, Verkehr und Freizeit

F.

Essen, Trinl<en und Einkaufen


Lebensmittel
Ordnen Sie zu und erglinzen Sie den Artikel.

Apfel ,- Zitrone . Orange (A: Apfelsine) . Salat Pommes (Pl) * ,Kartoffel {A: Erdapfel} . Brot s
Schokolade
I

.t
rll:ir:::,:l!l g :'t tt,t..

i.r::i':i i ii :il'l

. Marmelade
:

Iriir;
.. r:ti, I I

i.:':":

:1:::.;',:.;,,t :i: ,:rj;. i::l


i;a,:::':

.'.

l::..1;..;;l;,tl

def

def + der def " def


:

"

jW.

die "

die

It
1.
die

7uppe

2.

3.

4.

5.

6.

7.

B.

9.

10.

11.

13.

14.

15.

16.

F. Essen, Trinken und Einkaufen

45

Beim Friihstiick
Erginzen Sie.
Kfrse

Salz

Hun$er

Biltte

''*'"$r

t t'"'Ka ffic#'"
(2.)

o Mama, ich habe Hiet bitte.

(t.)

Duret

. Kann ich ein Glas

haben?

Mama, ich habe


Ja, hier ist eine.

(9.)

. Kann ich eine Scheibe

(a.)

bekommen?

o I

Maria, kannst du mir bitte eine Tasse

(s.)

ei

nschen ken ?

Mama, ich brauche die

(0.)

ftir mein Br6tchen.

oMaria,kannstdumirdas(7.)-f[irmeinEigeben?

r I

Mama, wo sind der

(8.)

und die wurst?

Mama, wo...?

46

F. Essen, Trinken und Einkaufen

Getrinke und Essen


Onlnen Sie zu und erginzen Sie den bestimmten Artikel.

. Kaffee c Saft + Tee , Eis . Itief. Reis . Wasser * Wein , Suppe r Kuchen . Pommes (Pl)
BrOt

N$d$lfi"ffi'"

1.

kalte Getrinke:

das Dien

2- warme Getriinke:

3. kaltes Essen: 4. warmes Essen:

F. Essen, Trinken und Einkaufen

47

lm Restaurant
Erginzen Sie.
Rechnun!' . Appetit'o bestellen * Bier s trlnken

lzahlen'" lEisig *'

Kreditkarte

*'bar -

"

Salat " Suppe ",, Mentl o fg5rviert * :,fftfleht, * 5tla,,6 Speisekarte


Pf,effr, ,o

frei

Entschuldigen Sie bitte,

ist dieser

(1

) TlaLz
?

noch

(2.1 t
(3.)

Tut mir leid, dieser Tisch ist


.

Aber der

Tisch daneben ist noch frei.

o Danke. Konnte ich bitte die

(+.)

haben? lch mdchte etwas essen.


bestelle
n

t
I

Hier, bitte. M6chten Sie schon etwas zu (s.)


Ja,

ein

(6.)
(7.1

, bitte.

Was mochten Sie

zu essen bitte.
und

o lch hitte gerne das (a.)


Als Vorspeise die
(9.)

als Hauptspeise den Schweinebraten mit Kn6del und


(10.)

Sehr gerne.

I Hier, lhre Hauptspeise. Guten

(11.)

I Entschuldigung, kdnnten Sie mir bitte Salz und

(12.) t I r
48
F. Essen, Trinken und Einkaufen
Hier, bitte.

bringen?

Fiir den Salat brauche ich noch


Kommt sofort.

(13.)

und Ol.

lch mochte

(14.1
(ro.)

, bitte. kommt sofort. bezahlen?


(17.)

I Die (r s.) o Kann ich auch mit

I Nein, bei uns kdnnen Sie nur


bezahlen. Das
(18.)

16,50 Euro.
so.

o Hiel bitte. Das stimmt

I Vielen Dank!

F. Essen, Trinken und

Einkaufen 49

ffi Geschirr und Besteck


Ordnen Sie zu.

1.

dae Meeeer

2.

#
Das Brot ist Das Ei ist

3.

4.

5.

6.

ffi Wie schmeckt das


Wie hei8t das Gegenteil?

Essen?

'

.#'n

**i

1. Das Brot ist frisch. 2. 3. 5. 6.


Das Ei ist weich. Der Kaffee ist heiB.

trocken

4. Das Essen schmeckt


Der Platz ist frei.
Die Orange ist sri8.

gut.

<+ e

Der Kaffee ist


Das Essen schmeckt

Der Platz ist


Die Orange ist

50

F. Essen, Trinken und Einkoufen

Haben wir noch Milch?


Erginzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.

Supe+mdct'

tiruffi.

@ae*"",lg@ r'ffitffift.r

r' @.

*S$br

'ffi.a:*:'*;';,:

Kaufst du das Hackfleisch beim

(t.l

ef,zqer (A: Fleischhauer)?

Das (2.)

F_

ist dort nicht so fett

wie im Supermarkt.
O. K. Soll ich auch noch Wurst

mitbringen? TE

I
G

Ja, (s.)

n_
?

, was du (+.) m

I o I
o

Soll ich auch noch (s.)


Ja,

und Obst (6.)

Apfel, Bananen und Oran$en. Und wir (7.)

b-

auch noch Kartoffeln.

Wie viel Kartoffeln willst du denn?


Ein (a.)

K_
(10.)

reicht.

Soll ich auch noch Brot oder (s.)

B-

(A: Semmeln; CH: Briitli) kaufen?

o Nein, der I

B_

hat doch sonnta$s auf.

Haben wir noch Milch?


(1

o Nein, aber ich fahre noch zum I o


Gehst du in die

1.) S

(12.1A_

und holst die Medikamente flir 0ma?

Ja, und die Zeitung?

I Dieholeich9leicham(13.)K-(A:inderTrafik).

F. Essen, Trinken und Einkaufen

51

Die Bfrckerei hat sonntags auf


Ordnen Sie die Buchstaben in Klammern und erginzen Sie.

1.

der (tagoMn)

Montaq - montaqe

2. der (tasDieng) 3. 4.
der (wochttMi) der (ersnnDotag) der (tageiFr) der (tagmsSa) der (nntagSo) der (ochWengat)

s.
6. 7.
B.

Was kaufe ich wo?


Ordnen Sie zu.
1.

Br6tchen und Brot hole ich

a) b)
oft

in der Metzgerei (A: Fleischhauerei).


im Supermarkt. in der Apotheke. im Obstladen oder auf dem Markt. in der Bdckerei.

2. Medikamente bekomme ich 3. lch kaufe Obst und Gemlise 4. lch kaufe Wurst und Fleisch 5. Milch, Zucker und Reis kaufe ich

c)
d) e)
:#,t

Eo

ts:

$i

52

F. Essen, Trinken und Einkoufen

lm Obstladen einkaufen
Ergfinzen Sie die passenden Sitze.
Oh, das isi mir zu teue'r.,

::

. Nein, danke.,pas ist alles.


o Wer ist der Niichste?

lch hfltte gern ein:Pfund,Tomaten. " ,lch'bin dran.,

o E9

r?r 4

t (.1 lch bin I Bitte schdn?


I
(2.)

I r I r t
I
(4.)

Noch etwas?
Fi,inf Bananen bitte. ... Und, haben Sie Erdbeeren?

la, aus Stidafrika. Die Schale vier Euro.


(3.)

Dann nehme ich eine Ananas. Sonst noch etwas?

o Das macht dann acht Euro dreiBig.

Die Verkiuferin fragt ...


Ordnen Sie die Wiirter und schreiben Sie die Satzanfinge $roB.

1. 2. 3.

etwas

- sonst darf

noch - ? bisschen

gonet noch etwae?


es

ein

- sein ?

- mehr -

wlinschen

- Sie -

4. Sie - viel - wie 5.


das

mdchten

-?

alles

- ist - ? - kann - helfen ?

6. ich -

lhnen

F. Essen, Trinken und Einkaufen

53

FJ FJG

EBENSI EM

RB

ITTEEI

N EN KO P

FSALATDGSKZ RZLU HABENSI EEI ER F

JJKFG N EIN DANKEDASISTALLESJH FWIEVIELKOSTEN DIEERDBEEREN HG


FJ F D H R D F F

GDT ZD FWO

FIN D E IC H D E N Z U C K E

RXM

HGDH

DAS I STALLESC

1.
2.

Geben

)ie mir bitte

einen Kopfsalat,

3. 4. 5. 6.

ffi

Wie viel miichten Sie denn?


Erginzen Sie.
Es

gibt manchmal mehrere Miiglichkeiten.

(der[B@r * ;(ded Liter - {fi} Pa*ffi{g .i (dm}'Grernm.* {de) lehschc . . fthg Fn"* ;ffi!-Me.(Etl: {dret Er.{chsE} . ru{Tf . {Oas} mn?d ' .
ln der Metzgerei
lch mochte gerne ...
... ein

(t.\ Tfund
(2.)

/ -Hackfleisch,
Salami.

lm supermarkt Wir brauchen noch ...


... einen (s.)

... hundert

Sahne,

(A: Schlagobers)

lm Obstladen
lch hdtte gerne ... ...

... zwei

(0.)
(8.)

/_
Kaffee,

Milch,

eine

(7.)

...(3.)
... ein (4.)

Bananen, /

... eine Kartoffeln


.

Pizzatomaten.

54 -

F. Essen, Trinken und Einkaufen

Kaufen und verkaufen


Ordnen Sie zu.

1. Soll ich noch einkaufen?

a) tch kann, lhnen den,pullover in,Griin

2. Holst du Br6tchen? Und wir


brauchen auch noch Brot
fi.irs Wochenende.
,bl
.

und in Schwarz brin$en.


*" tt",' f#'iWemi;iStO*k. .. ra*,,,,'i'
.,-"r,,

i,-'"r"'ji',,--'i
titi''.]..:.....''

ii:

"', :'

,-.i,,, .:,,;'.:i

tt , .''"'t'

ej

Ja,

gern. Welches Papier rnrichten


,,

3. lch mochte das als


Geschenk.

S,le"drgfi:fi?,' --L,...iUt a..'1i---t,il':

'"" :: . :..r-,:':. ,r: , ,,".." -r - :i" .tl


., ,

'j

'

''

"'r:''
,, ,'

4. lch mdchte diese Schuhe tn


GrdBe 40.
5. Gibt es das Fahrrad auch in

d) Ja, ab,er beeile dich. Hier schlieBen die GeschEfte alle schon um

18'ffi''i

'1t" ,'--', t

"

t'i'''

eI Die Computer im Sonderangebot'

einer anderen Farbe?


6. Wo finde ich Winterjacken

'-' sind,lgid scHoR'au..s;" '-'-'' "'"''


Die gibt es leider nicht mehr in GrdBe 40

fl

ftir Kinder?
7. Lila mag ich nicht. Konnen Sie

sl lch kann lhnen das Fahrrad


gerne in tslau bestellen.
hT

mir den Pullover in einer anderen


Farbe zeigen?
8.

*iilo:Tn

ihn auf dem Flohrnarkt.

Cefillt dir das Kleid?

9. Wo finde ich die Computer

$-

an'e'$iist sghr schtin'n'-

'ii"

"

''"i

'

'i'

:',,.',"

','

im Sonderangebot?
10. Was machen

il

fa, ich fahre gleich zum Bdcker.

wir mit dem

.Flohmarkt

alten Tisch?

= Markt, auf dem man gebrauchte und alte Sachen kaufen und verkaufen kann

1.

3.

4.

5.

6;

T:,

It

,9'i

T$r

d)

F. Essen, Trinken und Einkaufen

55

Kleider
Erginzen Sie mit dem unbestimmten Artikel.
(de.rl ,Rack,tCH,: tder) luPe)

das Kfei

,. {das) T-Shirt * tdie} Bluse . (die) Hsse " (das) Hemd . ,(derJ,Pullovr * ,(der} ,Mantel "' tdie) lacke' j
.l
,

{
ti

lch

suche 1.

ein Kleid (CH: einen Kock.\

2.

3.

lch

suche

4.

5.

6.

lch
.rn+iiliiiili;'ll-

suche

B.

9.

+"rililii.:#i"r

ffi Wie ist die Hose?


Unterstreichen und ordnen Sie die AdiektivevB I LLI G \OZIN PSC H 0 runC FSAU B ERCG
FSCH M UTZI GTI
UG C H DJ

RAU KWQP FHG H U BSC

HFZ

LDU I RFMODER NG D H MO ROTU I KN ETTAJ I FP


FG KR Rl FG nU n

ZW IFPM FH BLAUSCYZOG ELB

DG KSCHWARZH GGWTEU ERDVXPG U NSTIG P

1. Aussehen:

2. Farbe: 3. Preis:

biIIi

56

F. Essen, Trinken und Einkaufen

Amt, Post, Bank und Polizei


Post und Telefon
Ordnen Sie zu.

ffrnger

. die eostl@

'6,ig"griG'g

t. der Abeender

W*'*l$u+?t

das tlandy

'

$-PHket r.""f,ffi'Felefonbuch . das Pfrckchen (A: das Packerl) lii+inri:io..nil1i:;.i.,.

die PostkaFte

das Tel*f,on.

,..

*,

7.

B.

10.

11.

G.

Amt,

Post, Bsnk und

Polizei 57

Am Schalter
Ergenzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.

ge@",'*tu{'r'ffi ,' W$d, . if,miffi6*'r':H@i'ryWj"+TF5 mWr'- fftled@ *,Qs5ryS - ffipn " @@. 41@s,' ;ffiEFt '

* t

t I
t
&

,*

ftffi . E@fl,:
1.

ma@fi]:

@'@a'.'ffir.icffirt
r
Da brauche ich einen

_)

r lch mochte ein Paket abholen

Hiel bitte.

2. 3.

) Das Paket konnen Sie hier ab


r
Kann ich das als Piickchen sch
Das geht nur als
P

.I

Danke. Nein, das sind mehr als zwei K

?r

4.

) Kann ich bei lhnen Briefmarken


Sie am Schalter nebenan.

be

Nein, leider nicht, aber die k

5. > Guten Tag. lch hitte gerne ftinf

zu 55 Cent und zwei zu 1 Euro 45.

lDasm
6. 7.

5 Euro

65. Bitte schon.

r Ftir Pickchen in die USA mlissen Sie dieses Formular aus


r
lch habe ein Paket nicht
Da

r ln Ordnung.

be_.

Da kann ich lhnen leider nicht h

mrissen Sie bei dieser Telefonnummer

an-.
nicht.

B. r Hier fehlt die P

. o Die wei8 ich leider

r Die Postleitzahlen

Sie in dem dicken gelben Buch da drtiben.

Danke.

9.

rwas

dieser

in die USA?

Der wie$t 20

Das macht 1

Eu_ 70.

10.

Wie lange dauert es, bis der Brief

an

. Normalerweise

einen Tag.

58

G.

Amt, Post, Bank und Polizei

E-Mail, Brief, SMS und Formular


Was passt nicht? Man kann ...

'1. ... eine

(CH: ein) E-Mail:

bekommen schreiben

ausf:ti+te*- schreiben

schicken

2. ... einen Brief: 3. ... eine SMS: 4. ... ein Formular:

- buchstabieren - schicken bekommen - ankreuzen - schicken - schreiben abgeben - ausftillen - kosten - unterschreiben
abgeben

Auf dem Amt


Bilden Sie Sitze.

1.

Kann

/ lhnen / helfen / ich


eine Nummer

Kann ich lhnen helfen?

2. mlissen /
3.

Sie

/ zuerst / ziehen
mtissen

Sie

/ ausftillen / dieses Formular /


einen Moment

4. Sie /
5.

/ warten / Bitte

abgeben

/ das Formular / kdnnen / hier / Sie

G.

Amt, Post, Bank und Polizei

s9

Geld
Ergdnzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.

. Bmkbitzahl . ryec$c{ r Komo . Kofitofiurfimer . td6. G*ffiomat fiBflrvben' ; tigtrdsrgr'. .Kreditkarte .


Bar*
:

1.

lch muss noch

Geld

holen. WeiBt du, wo hier ein

ist?
h le

2. Guten Tag, ich mochte 250 Euro auf mein K

einza
?

n.

3.

Kannst du die Rechnung heute noch li

4. Konnen Sie mir bitte den 1O0-Euro-Schein


5. Gibst du mir deine K
Dann liberweise ich dir das Geld.
6. Kann ich mit K 7. Mach doch die U

(CH: die 100-Euro-Note) w

und die B

bezahlen?
am Automaten bei deiner B

Dort kostet es nichts.

60

G.

Amt, Post, Bank und Polizei

rc Telefon, Fax und Handy


U-n,terschrift

Ergdnzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.

. Fax . ,Telefofin.ur{lrTtrer " ausmachen ' jltrrlt'ff-R: * besetzt . E-Mail * scfricken ",',telefonieren . Auslofld ," Brief . sp,rechen ,, ,
,

1.

lch wollte

dich anrufen

, aber es war den ganzen Abend

2. Warto, ich muss noch mein Handy 3. Mein Handy geht nicht. Kann ich mal kurz mit deinem 4. o Sie konnen die Anmeldung als Fax
?

.r

lch habe leider

kein

. Kann ich lhnen auch eine (CH: ein)

schicken?

r Nein, leider nicht. lch brauche lhre


. o Gut.
5.

r Dann schicke ich sie als r Doch, die stimmt. Du darfst nur nicht die
an

Die

stimmt nicht.

0 wdhlen, wenn du aus dem

rufst.

6.

ich mit Herrn Bottjer?

r Nein, tut mir leid.

Da haben Sie sich verwehlt.

E-Mail.Adresse

r lnternet

$'B.b$'fiLiin'li

Anruf ,.

anko-maren

7. lch
B.

dich schlecht, kannst du lauter sprechen?

Du, ich muss Schluss machen. lch warte auf einen wichti$en

9.
10.

WeiBt du die Nummer von der

? tJa, 11833.

r Kannst du mir deine Handynummer r Du, die habe ich nicht im Kopf.
.

11. Deine (CH: Dein) E-Mail ist nicht

Wir haben eine neue

12. lch kann dir keine (CH: kein) E-Mail schicken. Mein

ist kaputt.

lch komme nicht ins

G.

Amt, Post, Bqnk und Polizei

61

ffi

,".liiliiii:i:

Polizei und Verl<ehr

a)

o Polizeikontrolle. Kann ich bitte lhre Papiere sehen? r,;a, hier ist mein Flihrerschein (CH: Fi.ihrerausweis). o Kann ich bitte auch lhren Ausweis sehen? I Ja, Moment. Hier bitte, mein

Pass.

b) c)

I Sie sind schuld! r lch glaube, wir rufen besser die Polizei (A: Gendarmerie). . Mist! Mein Fahrrad ist weg.
r Komm, wir $ehen zur Polizei und machen eine Anzei$e. r
lch habe nur ganz kurz gehalten.

d) o Sie parken im Parkverbot (CH auch: parkieren bzw. Parkierverbot).

e)

o Soll ich volltanken? r Nein, nimm nur zwanzigliter. ln Osterreich ist das Benzin billi$er'
0h je! Der Reifen ist kaputt.

flit

Ei

BI

#i

si

6l

62

G.

Amt, Post, Bank und Polizei

Schule, Arbeit und Beruf


Rund um die Schule
Ordnen Sie zu und erginzen Sie den Artikel.

*'-$g

i.-Fa,,bie

;"

i-'$ifi,ilgf

r Heisti . computer

t' 't. lH$fit-'i '-'-' ."--'-i-ri riii- t':iit' ":. ",r-- l

r der * -d{{'

die

. das . das

d,ag

ruffi Hry
@rr
Lehrerin
die
2. 5.

R.
3.

6.

B.

9.

Rechnen, lesen, schreiben


Was passt zusammen? Manchmal passen mehrere Mii$lichkeiten.
:

schreibgfit *' iecftnent.' ,lesen

,i'$

'ti tn*# ;' 1@ , in '' "


4.
eine Rechenaufgabe

1.

eine Pause

machen

2. ein Buch 3. ein Lied

5. einen Text

6.

eine Sprache

H. Schule, Arbeit und Beruf

63

lm Klassenzimmer
Erginzen Sie. Achten Sie bei Verben auf die korrekte Form.

hffi'*otsfihlgejhffi';''*$ . Texte (Pl} - T-effi brd '*'#'*fiCffire; . pause, ,;..effigrefiH ffi


Lehrerin: Peter: Peter; wo sind deine
(1 .7

*'KI$$$'g

*'.f.9 'i
*"*stfi#ffi

I
n

Haueaufqaben

?
(2.1 s

lch habe die Auf9aben nicht gemacht. Sie waren zu Konnen Sie mir die Aufgabe noch einmal (s.) e

Lehrerin:

Komm in der (4.) Dann (s.) w

P_

zu mir.

wir die (0.) G

Wo ist Paul heute?

Lena:
Lehrerin:

Paul (7.)

f_. ln der (8.) K_


(e.)

Er ist krank.

ist es zu laut. Bitte seid leiser. Man versteht kein

w
(10.)

Morgen schreiben wir einen


(r

T_

in Deutsch. Bitte wiederholt die

r.) T

auf Seite 20 u nd 22.

Lisa:

Konnen wir heute die Grammatik noch einmal (tz.) ii_____? lch habe Angst vor einer (13.)
s

Note.

Lehrerin:

Keine Angst! Die Fragen sind (14.)

l_

Nomen und Verb


Wie heiBt das Verb?

1.

die Frage

fraqen

5. die Ubung 6. die Arbeit 7. der Test 8. die Pruifung

2. die Antwort 3. der Unterricht 4.


die Sprache

64

H. Schule, Arbeit und Beruf

Silbenrfrtsel

- Schulficher

in Deutschland

Wie heiBen die Wiirter?

GltE'tn'"fl$..

iG,'nuuffi

1. Die Schtiler rechnen viele Rufgaben: 2. 3. 4. 5. 6.


Man lernt die Sprache von England und Nordamerika:
Die Kinder bekommen lnformationen iiber Ldnder und Stidte:

Mathematik

Man erkldrt die Gesetze der Natur: Man spricht liber Menschen, Tiere und Pflanzen: Man lernt etwas liber die Vergangenheit:

Der Deutschl<urs
Erginzen Sie. ne *

n ffitPr,fifufi'gut$ti
"
, ,-

Aufaben (Pl'}
, ;,:,,,,.r: ,,,,:rr,.,,... ,,..,.. . .,- .

richtig
,.., ',. .,

lm Deutschkurs lernen die Schliler die deutsche lesen, sprechen,


(4.) (2.)

lr.t 1prache
.

. Sie lernen

und die

(g.)

Am Ende gibt es eine

Die Schriler mlissen 60 (s.)


(0.)

losen. Wer nicht mehr


(2.)

als 20 Rufgaben

und mindestens 40 Aufgaben


. Viel

hat, hat den Test (e.)

Gliick!

H. Schule, Arbeit und Beruf

65

Berufe
Ordnen Sie zu.

ddAi-ztfrr

tr#'Hsik:i.ffi;:etdl*"*efii#

. erVqnfurur r

uie-'il*tiusFiii 3'"ttt5ifrqwfu+;';ir$rf?tlfid":*'ff.rfu651

:r.{:'.:"i "-i

'111,:.'"'41;

i i

"-

i;itrYll-'-;i.:..G{,

1.

der Lehrer

2.

3.

4.

5.

6.

7.

B.

9.

Berufe fiir Menner und Frauen


Erginzen Sie.
1.

der Polizist

die Tolizistin

5. der

Verkiufer

2. der Friseur 3. der Lehrer 4.

6. der Kellner 7.

die K6chin
Bdcker

die Arztin

B. der

*fitii:iiiiiiiiiiiii

.r'#r'#.ff+ +i

t+#dfi##nffi i*#,fi*s;t#ltffi

ffi

ffi

66

H. Schule, Arbeit und Beruf

Was arbeitest du?


Bilden Sie Sitze.

1.

lch bin Lehrerin. lch bin Verkiufer. lch bin Taxifahrer. lch bin Polizistin. lch bin Friseur.

Ich arbeite ale Lehrerin,

2. 3. 4. 5.

Taxifahrer Peter Maurer


Erginzen Sie.

Btiro . Urlaub . Wschenende s Chef s Kollegen (Pl) verdienen * werden {s Arbeitstage (Pl} . Jludie#-n

. Firma

ffi

lch heiBe Peter Maurer. lch mochte gerne an der Univer-

sitit

Medizin

(1

.)

etudieren

und Arzt

(z.l
(3.)

Doch zuerst muss ich Geld frir mein Studium . lch habe einen
als Taxifahrer bei der
(s.)
(a.)

Gassmann. Meine
(7.1

(0.)

und mein sind sehr nett. lch habe flinf in der Woche. Am
(g.)

(8.)

habe ich frei.

Das ndchste Wochenende werde ich mit Petra

'4/7

tanzen gehen. Sie arbeitet in unserer Firma im (ro.) ich endlich


(11.)

ln drei Wochen habe

Dann fahre ich


y tb vv -b

ans Meer!

H. Schule, Arbeit und Beruf

67

Erklirungen an Arbeit
Wie heiBen die Wiirter?

1.

lch bin nicht angestellt. lch habe keine Arbeitsstelle.


Der Job ist nicht schwer.

lch

bin

eelbetetAndiq

2. 3. 4. 5. 6.

lch bin
Er ist

lch verdiene nicht schlecht. lch arbeite noch zwei Stunden. Mein Arbeitstag ist nicht lang.

lch verdiene lch habe noch nicht


Er ist

Computer und lnternet


Ordnen Sie die Wiirter in Klammern und er$inzen Sie.

1. o

Gibst du mir deine (seAdres-E-ailM) lch mochte dir eine (ialM-E)

E-ltrlail-Adreeee

schicken. mit

Tut mir leid. lch habe ein (blemPro) dem (ternetln)

2. lch konnte das (kumentDo) 3. Kannst du den (puComter) 4. Kannst du mir die (teiDa)

nicht offnen.
einscha lten?

kopieren? lch muss heute ausdrucken. schicken?

den (xtTe)
5.

t I

Kann ich lhnen ein (xaF) Tut mir leid, ich habe kein Faxgeriit.

68

H. Schule, Arbeit und Beruf

ffi
$

..--,' '''
'

,H

86

","'fi'
'''
i.l:r:i:l : ::,rj.r.i,rI

$uqlapzt $",, 'o uc-s-u*T .H


:'i.:.i:i,;i.i.:.1

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'

- -""o.i'

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'

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anllHa.ffi
,

6t
O{,

'f WvFufi'ucufi$ ,tl, ,",,..-r,, , ,tl


ffi

ffi.
ffi,
,l*',
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:

M
{Fffi*,

ffi'
#

ffi,
lft
r J J T d d
f\

il"
ilFf T

l.

Verben
.o. und

wer bist du?


ffi|fgffi'*',+qq" '.

Welches Verb passt? Erginzen Sie in der richtigen Form des Prisens.

ksmmen'i';

komm'go.t'',ffiffign"':n''.fi

"';!r@ *'5pffifl s ,i' [i":* ffifi.'fi'e'n '.ffiglgn" ng.fggfl"' 'i:-':';ii::''


Sein

"-$

''"lA-fhgi1!

I Hallo, wer
o lch

(t) bist

du denn?

(2.) _
(4.)

Fernando und

(3.)

jetzt auch hier in der

StraBe. Und ihr?

wie

ihr?
Hans, und das Karin.

r
Und mein Name (7.) Marcel!
du?

tch

(s.)

(6.)

Entschuldigung Marcel! Woher

- wie (s.)

(e.)

du, Fernando?

a Meine Familie und ich, wir jetzt in Mtinchen.

(10.)

aus Spanien. Mein Papa

(11.)

r (12.) I Klar! I I
Gern, ich
(r 4.1

du gern FuBball, Fernando?

um drei Uhr zum spielplatz!

Gut, bis spdter!

70

t. Verben

,.. und wie ist, bitte, lhr Name?


Was passt hier? Erglinzen Sie die Verben in der richti$en Form des Prisens. $ntfit

,'u'

l.*ul
(1.)

Entschuldigung,
Ja, ich (2.)

finde

ich hier Herrn Sorger?

. I . ) I

_
(3.)

Herr sorger.

Mein Name

Frau Menken, ich

(4.)

hier nichste Woche

meine Arbeit als Assistentin. Ach, natiirlich! Freut mich, Frau Menken! Das hier (s.)
Herr Weidlich. Sie

mein Kollege,

(0.)

nichste Woche auch viel zusammen.

Guten Tag, Frau Menken. Nett, Sie kennenzulernen! Guten Tag, Herr Weidlich. lch

(7.)

mich auch!

l. Verben

71

,i..f i,,. Eing t


".i':t't
"

schwieri$e Eh ...
sehr gern Motorrad, aber mein

Er$inzen Sie das Verb in der richtigen Form des Prfrsens.

1. lch fahre 2.
3.

Mann

leider nie

mit mir (fahren).

lch

so gern Steak, aber mein

Mann

nur Gemilse (essen).

Am Wochenende

ich bis um 11 Uhr, aber mein Mann

nicht gern lang (schlafen).

4.lch-gernLiebesfilme,abermeinMannnurFuBballund
Nachrichten (sehen).

5. 6. 7. 8. 9.

Manchmal
mir nicht (helfen). Er

ich meinen Hund (waschen), aber mein Mann

lieber stundenlang sein Auto (waschen).

lch
(laufen).

nicht so gern, aber mein

Mann

jedes Jahr einen Marathon

lch lch
Beim

nicht gern Medikamente, aber mein Mann

jede Nacht

eine Schlaftablette (nehmen).

gern Romane, aber mein Mann

nur Zeitungen und

Sachbilcher (lesen).

Frilhsttick

mein Mann sehr viel, aber

ich

am Morgen

sehr wenig (sprechen).

10. Am Abend

ich gern Freunde, aber mein

Mann

seine Freunde

nur am samstagabend (treffen).

... aber ich liebe meinen Mann trotzdeml

72

t. Verben

Ein Tag im Leben von Frau FleiBi$


Erginzen Sie die passenden Verben.

* vorbeleiten . vorbereiten . ausmachen . abreumen . eltkAuf.n . sclflibn : eimcfdaftn . faffen . aflfArEefl . tretfen .
aufifiumen

kochen

rj*ftrtl f$ffi$.eh$

"*.u"4'U

fI

1. Um 6 2. 3. 5.
Dann

Uhr

3o weckt

sie die Kinder auf

sie das Friihstiick sie den Tisch und macht die Kiiche.

Nach dem Fr[ihstiick

4. Dann
UmB Uhr 30

sie ihre Tochter in den Kindergarten und ihren Sohn in die Schule. sie mit ihrer Arbeit im Btiro eine Prdsentation Briefe und

6. Sie 7.

ihre Kunden

Um 13 Uhr

sie nach Hause und

ihre Tochter vom Kindergarten

und ihren Sohn von einer Freundin


B.

Sie

den beiden ein Mittagessen. sie ihrem Sohn bei den Hausauf8aben. sie die Wohnung

9. Nach dem Mitta$essen 10. Am

Nachmittag

11. Danach 12. lhre Kinder

sie im Supermarkt

_
und sie sagt zu ihnen:

im Wohnzimmer

,,Aber nach diesem Film

ihr den

Fernseher

1,"

13.

Sie

den Tisch fiirs Abendessen.

14. Nach dem Abendessen


Wdsch e zum Trocknen 15. Dabei denkt siet

sie die

,,_dieser

Tag

denn

nie

?"

16. Doch nach zwei Stunden am Schreibtisch

sie um23 Uhr endlich im Bett


und

t.

Verben 73

Mach doch mal!


Verbinden Sie die Sitze mit dem passenden lmperativ.
1.

lch habe genug Kaugummis.

a) b)

gib

Bitte, nimm dir doch einen!


2. Die StraBe hat viele Kurven,

$eh

nicht so schnell!

3.

lch bin gleich fertig, Peter.

c)

fan

bitte einen Moment!

4. lch habe ein bisschen Hungel


mir doch bitte eine Banane!
5. 6. 7.

d) hab
e)
kom,frl

weg, das ist mein Platz!


doch nicht so unfreundlich! keine Angst!

''' f) iss ]'


g}
nimrn

Der Hund ist nicht gefehrlich.

B.
9. 10.

doch etwas lauter! lch verstehe dich nicht.


, wir gehen ins Kino!

h) gebt

''

rl
a

seren

nicht so viel! Du wirst zu dick.


mir bitte eure Bldtter.
Der Test ist zu Ende.

11.

i) wart.'
kli
sei

'

12.

Sie bitte mit min da vorne ist

noch ein Platz frei!


13.

Sie bitte leise, in der Bibliothek

l)

sprich

drjrfen Sie keinen Liirm machen. 14.

'

m) seid

nicht nervos, der Test ist nicht


schwer. lhr konnt das!

'',
n) gehen

15. Der Bahnhof?


und dann rechts!

Sie bis zur Ampel

o} kommen

74

l. Verben

'-11..

z',,

3.

4,

5.

6.

7.

B',

9-

10.

til',

12.

1,3-

14.

T'5.

tg)

Ein Ausflug nach Neuschwanstein


ErSdnzen Sie die Verben in Klammern in der Vergangenheit. Vorsicht: Fiir sein und haben gebraucht man meist das Priteritum!

1.

Meine Klasse

hat

lelzles Wochenende einen Ausflu9 zum Schloss Neuschwanstein

qemacht
2. 3.
Wir
An der Kasse
Dann

(machen). circa eine Stunde mit dem Bus


(fa
n

ren).

wir eine halbe Stunde wir viele Zimmer


liber Ludwig ll.
(anscha uen).

(warten).

4.
5.

Wir

(diskutieren)
(kaufen), sie

(sein)

er verriickt oder nicht?

6. 7.

lch

ein paar Souvenirs

(sein)

so schon!

lch
Dann

auch

(fotografieren), aber unser Lehrer

(sagen), das darf man nicht.


B.

wir Pause
ich eine heiBe Schokolade

(machen), in einem Caf6. (bestellen).

9. Dort 10.

Die Schokolade

(sein) gut, aber der Kuchen (schmecken).

nicht so gut

11. Um 7 Uhr abends 12. lch


13. Aber

wir wieder nach Hause

(kommen).
(gehen).

(sein) sehr mride

und

gleich ins Bett

wir

(haben) einen schonen Tag!

t.

Verben 75

Der perfekte Sohn


Antworten Sie auf die Aufforderungelt.

1.

Du musst dein Zimmer aufrdumen


!

lch habe metn Zrmmer echon aufqerAumt!

2. I 3. I 4. 5. 6.

Mach doch endlich deine


Ha

usaufgaben

Kaufst du bitte Brot


das Abendessen?

flir

I t I

Gibst du bitte den Blumen in deinem Zimmer Wasser?

Hilfst du Sarah bei den


Hausaufgaben?
Du musst noch Klavier
ri

ben !

7. I 8.

Rufst du heute Abend


Opa an?

r I r r t

Gehst du heute ins FitnessStudio?

9.

Holst du ein paar Flaschen

Apfelsaft aus dem Keller?


10.

Bringst du das Buch in die Stadtbibliothek zurrick?

11.

Nimm deinen Hustensaft!

12.

Bereitest du heute deine

Prisentation flir Geschichte


vor?

76

l. Verben

Verinderun$en
Erginzen Sie sein und hoben im Priteritum.

1. Fr[iher 2. Fniher 3. Friiher 4. Frriher 5. Frriher 6. Frliher 7. Frtiher


B. Frliher

war

ich schlank. ich keine Kinder.

Jetzt bin ich dick. Jetzt habe ich fiinf Kinder. Jetzt sind wir arm. Jetzt hast du keine Zeit mehr. Jetzt ist es nie mehr langweilig. Jetzt sind sie immer zu Hause.

wir reich.
du viel Zeit.
es oft langweilig.

meine Eltern viel auf Reisen. unser Sohn lange Haare.

lelzt hat er

ku

rze Haare.

9.

Frliher

wir eine kleine Wohnung. ich oft auf Partys.


ich glLicklich.

Jetzt haben wir ein groBes Haus. Jetzt bin ich abends sehr mtide. ... und jetzt bin ich auch gliicklich!

10. Frliher

Das will ich kiinnen!


Erginzen Sie die Verben in den Klammern in der richti$en Prisens-Form.

1. Jutta kAnn

(kdnnen) gut Klavier spielen, aber sie

(mlissen) jeden Tag liben.

2. 3.

Hans und ich

(wollen) Freita$abend zum Tanzen gehen. Das wird lusti$,


(konnen) nicht gut tanzen!

denn wir
lch

(wollen) unbedingt fliegen lernen. Das ist aber teuer, deshalb


(mijssen) ich zuerst viel Geld verdienen ...

4. I

(konnen) du Schach spielen?

t
5.

la, aber nicht so gut. lch


spielen, ich

(dLirfen) wahrscheinlich nicht so schnell

(miissen) liinger nachdenken.

Max

(wollen) im Winter einen Salsa-Kurs machen. Jetzt

(miissen) er aber noch eine Tanzpartnerin finden. Das ist schwieri$, denn er ist ziemlich klein und er

(wollen) nicht, dass das Midchen groBer ist als er!

6.r
I

(wollen) ihr mit mir FuBball spielen?


Gern, aber wir

(konnen) erst in einer Stunde kommen. Wir

(mtissen) noch die Hausaufgaben fertig machen.

l. Verben

77

Wiinsche und Vorlieben


Erginzen Sie miigen oder miichten in der richtigen Form.

1.

I
t t t

Mochtee|

du ein Glas Whisky? keinen Whisky. lch finde, er schmeckt schrecklich!

I Vielen Dank, aber ich


2.

Wie findest du Mareike? sie gern. ich am Meer in der Sonne liegen ... Und du?

I Sehr nett, ich


3.

Jetzt lch
da

die Berge lieber. Wandern und die schone Aussicht haben


ich jetzt sein!
du lieber das Leben in der Stadt oder auf dem Land?

4.f t
lch

das Stadtleben, aber im Sommer

ich oft in der Natur

sein. Da ist es auf dem Land schoner.

5.

Ralf hat nur noch schlechte Noten in Mathematik. Er lernt nicht, denn er seinen neuen Mathelehrer [iberhaupt nicht.

6.o

ihr vor dem Essen einen Aperitif trinken? Gerne! lch

bitte einen Campari Orange.

Das geht wirl<lich httflicher!


Formulieren Sie den Satz als eine hiifliche Frage.
1.

Machen Sie das Fenster zu!

WUrden

)ie bitte das Fenster zumachen?

2. Hol eine Flasche Saft! 3. Gib mir die Butter! 4. Bringen Sie mir einen Kaffee! 5. Rauchen Sie hier nicht! 6. Schreibt das auf! 7. Geh zum Einkaufen!
B.

Komm mal her!

9. Sprich leise! 10. Sei still!

78

l. Verben

f.

Nomen und Artikel


Einkauf flir eine GroBfamilie
Erginzen Sie auf dem Einkaufszettel die Wiirter in der richtiglen Pluralform.
die NfideI

'*t T,o, e '* d'te Fackffig Kaffffi - t# risih''. der salat ; der Becher foghurt r aietfu "'dieFffiewein
:-*,
s Ei
. .,:: '
,

:',,; hnen *:'die Klwi dds $6itth0:h

Dose

"

l|:l..].;]ij,:lj].jl.ij]:];.jli]jf..]]..ri'.|:!i'.'ji....:.1.''....'..r..''.'-...

,r

dr.,

,.

Kifo$Bffi:. .ri,::'it:iil :.
r,l,tij:itl,:l

B.
,::l j r:

4 Dog,-,',,' Bohnen
..tri-:#

"

',.'.1..', 2:
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I I

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l Kilo Tr-ben ,'3a-t eKi ftrn "'t'


:: l: r:';:li:rr
'

:l1,r.r ,t: r

9- 3 Kllo Nu
':'
1,&,

20 Brot

..ii,,".,,dr5
Yt l: ' ] i ' r .::l]

' ,,'

5
I I '.r

5
,:

..J'A

11. 6
x2..
,i

F-sch'l

l/Vein

I
,'
.

Fi$

tt""
.ir::

2 Pack

Kaffee

:
ri:il,trtil.t:,'t :r:,rl,rlr -.] I

,,,

1.fi| 30 Ei_
.rr::'i. ,:.ii:t: ':'

, .: t:l::..:

:,: iil

t5'iB $urt

rl . BKi

r.i'l'j.l:.,. ;llt::::.1:l;t,,,

: ,

l+rntr

'

l. Nomen

und Artikel

79

Wir haben Zwtllingel


Erginzen Sie jeweils die Pluralform.
Letzte woche hat meine Frau zwei Mddchen bekommen! Jetzt brauchen wir...

1.

... nicht nur einen Kinderwagen, sondern

zwei Kinderwaqen

2. ... nicht nur eine Milchflasche, 3. 4. 5. 6. 7.

sondern zwei

... nicht nur ein Bett, sondern zwei ... nicht nur einen Autositz, sondern zwei ... nicht nur einen Kinderloffel, sondern zwei ... nicht nur einen Kindergartenplatz, sondern zwei ... nicht nur einen Teddy, sondern zwei

Spiter brauchen wir...

B. ... nicht nur ein Fahrrad, sondern zwei

9. ... nicht nur eine Sonnenbrille,

sondern zwei

10. ... nicht nur ein Kinderzimmel sondern zwei 11. ... nicht nur ein Radio, sondern zwei 12. ... nicht nur einen Computer; sondern zwei 13. ... t"ticht nur einen Schreibtisch, sondern zwei 14. ... nicht nur eine Schultasche, sondern zwei
Und hoffentlich finden sie einmal ...

15. ... nicht nur einen Mann, sondern zwei

- ftir jede einen!

80

J. Nomen und Artikel

Nur ein Trallm...


Passt hier der bestimmte oder der unbestimmte Artikel?

Markieren Sie den richtigen Artikel.

1L..,,,,.-.d-ltl*

Mein Traumhaus liegt an


(2.)

1r.1

@/demSee.

tch schwimme jeden Morgen in

einem

dem See. (3.) Das / Ein Haus ist nicht zu groB, aber es hat
(0.)

(+.)einen/den sehrgroBen Garten.ln (s.)dem/einem Garten sind


(7.1-

-/

die Blumen,

die Biume und

(8.) ein

der Gemlisegarten. (e.) Der

Ein Gemiisegarten hat


(13.)

(1o.)-

dieTomaten, (r.)die

-Zucchini, (rz.)die/-Gurken, und


1rs.1

die Krduter.

ln

1r+.1

einem

dem Garten soll auch genug Platz sein fiir

die

/ - Tiere. lch miichte

110.1

die

/-

Hunde, (17.1-

die Hlihner und

(1s.) das

ein Pferd.

ln (rs.) einem
(zr.) eine
(24.) Das

dem Haus gibt es (zo.) ein

das Schlafzimmer, zwei Bideri

/ /

die Toilette, 1zz.; eine

die Kiiche und (23.) das

ein Wohnzimmer.

Ein Schlafzimmer hat (2s.) den


(26.)

einen breiten Balkon. lm Wohnzimmer

miichte ich sehr gerne

den

einen Kamin.

Und natiirlich mdchte ich (27.) ein

das Segelboot!

J. Nomen und Artikel

81

irrffi+

Was ztrwem Sehiirt


Erginzen Sie die Possessivartikel in der richtigen Form.

1. lch spreche riber mich:

Mein
ter:

Name ist Marlies. lch habe zwei Geschwis-

Bruder heiBt Peter und

Schwester heiBt Gabi. lch wohne mit

ft 6$ ffii\
2.
lc h spre che mit dir:

Eltern und
Ach ja, und mit

Geschwistern in Mtinchen. Katze Beatrice!

Wie ist Wo lebst du und

Name? Claudio?
Familie? Hund?

/"R

lst das
Der ist aber nett!

u
-F*

3.

lch erzihle

Der Junge auf dem Foto ist Hannes. Er lebt in Hamburg.

Eltern sind geschieden


Vater.

und er wohnt bei Hier siehst du Hannes und Die beiden besuchen gerade

Freund John.

Mutter

in Koln.

4. lch erzdhle dir von Nathalie:

Hier auf dem Foto siehst du Nathalie. Da stehen sie


und

Cousine Lea vor

Haus in

Dresden. Und hier besuchen die beiden Gro8eltern auf dem Land. Dort steht auch
PferO. Das

$ehort Nathalie ganz


allein
!

82

J. Nomen und Artikel

5.

Mein Bruder und ich sprechen [iber uns:

Wir wohnen im Si.iden von Mrinchen.


Haus ist nicht gro8, aber sehr hribsch.

Besonders lieben wir

Garten,eristganz

wild.

liebstes Spiel ist lndianer und CowFreundin Klara.

boy. Auf dem Foto ist auch

6.

lch spreche mit euch:

Hallo Petra, hallo Beate! Wie geht's? Gerade habe ich

auch

Eltern getroffen!
Haus am See, Fahr-

lhr fahrt in den Ferien in nicht wahr? Super! Nehmt ihr

rdder auch mit? Was macht ihr in der Zeit mit Hund? lhr konnt ihn ja zu mir bringen.

7.

lch spreche mit Herrn Sommer: Guten Tag, Herr Sommer! Soll ich lhnen helfen? lch kann gerne
Geben Sie mir doch ich
Ha

Einkaufskorb tragen. Schhissel, dann offne

ustri r.

B.

lch spreche riber meine


G

Meine Gro8eltern hei8en Gisela und Grinter.


Haus ist auf dem Land. Dort wohnen sie

roBeltern:

schon 30 Jahre mit

Tieren.

Garten ist sehr gro8 und macht viel Arbeit. Aber er ist

auch

ganze Freude.

J. Nomen und

Artikel 83

Falsch gedacht!
Setzen Sie die Sfrtze in die verneinte Form. Am Freitag erzahlt Robert seinem Freund:
1.

Am Montag trifft er seinen Freund wieder. Alles war ganz anders: lch

Morgen gehe ich zum Fischen.

bin nicht zum Fiechen

gegangen.

2. Sicher fange ich einen groBen Fisch.

Ich habe
gefangen. Das Wetter war

3.

Bestimmt ist das Wetter gut.

4. Dann mache ich eine


Fahrradtour.
5. Am Abend treffe ich meine

lch habe gemacht. lch habe getroffen.

Freunde.
6. Vielleicht sehen

wir einen Film

Wir haben
$esehen.

zusammen

zusammen.

7. oder wir gehen in die Diskothek.

Wir sind
gegangen.

B. Vielleicht lerne ich dort ein Miidchen


ken nen.

lch habe kennengelernt. lch habe lch habe mich


a

9.

Am Sonntag schlafe ich lange.

geschlafen.

10. lch ruhe mich so richtig aus.


11. lch esse einen groBen Sonntagsbraten. 12. Dann lade ich meine Nachbarn zu Kaffee und Kuchen ein.

usgeru ht.

lch habe
gegessen.

lch habe

zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

... lch war das ganze Wochenende krank und habe im Bett gelegen!

84

J. Nomen und Artikel

Adiel<tive
Wie ist ...?
Kombinieren Sie das Bild und das passende Adjektiv und bilden Sie einen Satz.
fiCuou'*ttktd{

'

fii[it"*"#il

,ffi
1. Die Frau iet verheiratet,

2. Der Mann

Der Pullover

4.

Das Bett

{fi+ }K
5. Das Midchen

,-na-

6.

Die StraBe
l1

'/rl
7. Das Fahrrad

\/
ls

9.

Der Koffer

10. Die Ubung


K. Adjektive

85

*.0 gefelft mir besser! @ Erglinzen Sie die passenden SteiEerunEsformen von gut, viel und gern.
apFry:11#ffiflql "=.HFWf,:"M l' W::} @ffi * ffi.:.' rr^ :1" '' i "-'.-='"u
Fifffij;i",:iiih:6iffi "i:ffier- ";-'*ffi#,
Trinkst du gern Kaffee?
Tee.
;

-.'.tT:r4..,

:1r ,

.r.i

1.""";

1,.'

1. o

r ;a, im Sommer trinke ich gern Kaffee, aber im Winter trinke ich lieber
2. o
Gefellt dir Punkrock? Nicht so gut, Rap gefellt mir lch mag unseren Mathelehrer als unsere Deutschlehrerin. als Deutsch
!

I
3. o

Das denkst du nur. Du kannst einfach Mathe

4. Theaterkarten kosten
die Karten fiir die Oper.

als Kinokarten, aber

kosten

5. I

Welcher Harry-Potter-Film hat dir bis jetzt


Der letzte. Der war wirklich super spannend! Gehen wir heute Abend in einen Club?

Befa lle n ?

r
6. I

t
7. I

Bleiben wir doch Was ist dein Lieblingshobby?

zu Hause. Das kostet nichts und ist gemlitlicher!

spiele ich Tennis. Und du?

8. o

Mmh, deine Frau backt wirklich fantastische Kuchen!


Ja, nicht schlecht. Aber nicht so gut wie meine Kuchen. Und die von meiner Mutter

r
9. I

sind

, die solltest du probieren!

Kannst du heute einkaufen gehen? Du hast heute


Das denkst du! lch muss heute so viel arbeiten!

Zeitals ich!

86

K. Adjektive

L. Pronomen
Gfrsteliste
Welche Sitze passen zusammen? Kombinieren Sie.
Du bist mein Gast.

ffi
a}
Sie lfrdt mich ein

lhr seid unsere Gdste.


lch bin Giselas Gast. Marco ist unser Gast. Mein Herr; Sie sind mein Gast! lch bin Jiirgens Gast. Die Leute sind unsere Giiste. Maria ist Annas Gast.
Die Journalisten sind die Gdste

b)
d)

lch lade Sie ein

c) Er ledt mich ein.


Wir laden eu,ch ein.
Er lddt sie

e)

ein
:

f)
g)
h)

lch lade dich ein.


lch lade sie ein.

Wir laden ihn ein.


Er: l6dt

des Priisidenten.
10. Meine Freundin ist mein Gast.

i) j)
k)

ihn ein.
sie ein.

Sie

lidt

Wir laden sie ein.

11. John ist Peters Gast.

Ii fj
.iir.

2,

3'i

4:

5.

6t

7,,,,,

Bi

9..

t,$i.

,lt

-.

Und nun erginzen Sie bitte das passende Pronomen im Dativ.

12. lch bekomme eine 13.

Einladung.

Das gefelft Das gefellt Das gefelft Das gefalft Das Sefdllt Das gefaln Das gefalft

mtr

Er bekommt eine Einladung.

14. lhr bekommt eine 15. 16. 17.

Einladung.

Sie bekommen eine Einladung, Frau Miiller! Sie bekommt eine Einladung. Du bekommst eine Einladung. Einladung.

18. Wir bekommen eine

L. Pronomen

87

Meinen Sie die da?


Kombinieren Sie die Sfrtze. Achten Sie dabei auf das Demonstrativpronomen.
1.

lch h6tte $ern 200 Gramm Wurst, bitte.

fi
$$

Das habe ich no,Eh,nie Brobiert.

2. Welcher Pullover gefdllt lhnen

Dgm

-'bu

ich

ffion '

''

'

am besten?
3. Magst du bayerisches Spanferkel? 4. Kommen am Wochenende

deine Eltern?
5. lch mdchte bitte das deutsch-

,,, , el Die kenne ich nicht aber $ut,ia'!''.'.''''. j lch mrichte bitte den da. I ,
:

eine $eschrieben

,,

dil

englische Worterbuch von


Hans Weber.

Nein, zu dem gehe ich nicht rnehr. lch finde, Dr. Hase ist 'bgsser.

' r'

6. 7.
B.

lst die Postkarte fiir John?


Kennst du den Film ,,Deep Blue"? Bist du auch bei Dr. Korn?
Am Wochenende gehe ich

f} ., Meinen Sie die d,a?

' in

S)

Der kommt ejn bisschen spiiter.

h} '

ftein, dielkommen erst

''

'

9.

z;ei

Wocrten

'

in die Diskothek,,Gdrdens". Kommst du mit?

iI f4 von dem habe ich schon '..gehort.'']''.i''.

,,

10. Hallo, Luisa! Wo ist Emil?

i)
$,t

om haben wilr raii*, ni.it **n*

firiffi;1riffi

lBi

s,i

$r

7,ii

$i

fl

#ffi'ffi

88

L. Pronomen

M.

Pripositionen

Alles eine Frage der Perspektive


Er$enzen Sie die Pripositionen ru, in, noch, bei, von und ous und den richtisen

Artikel. wohin?
lch
1. geh(P

wo? ...
Ich bin ...

woher?
lch kommg ...

zum Arzt.

beim Arzt,

vom

Arzt,

2. 3. 4. 5. 6. 7.
B.

zu

9. Friseur: 10. meine Eltern:

11. Mlinchen: 12. Thomas:


13. Theater:

14. 0per:
15. 0sterreich:

M. Prdpositionen

89

,bi$tt.U

I r

Entschuldigung, wie komme ich bitte

(.1 zum Bahnhof?


(2.)

Also, das ist ganz einfach. Sie gehen immer geradeaus

Karls-

platz.(3.)-KarlsplatzgehenSie(4.)-links(s.)
SchritzenstraBe.
(6.)

Ende der SchlitzenstraBe gehen Sie

(2.)

Luitpoldstra8e und schon sind Sie

(e.)

Bahnhof.

Vielen Dank! Das finde ich bestimmt. Auf Wiedersehen!

auf

der " auf der

" bis zur * nach'* dJTt .

bisZuffi,n nach

o Kiinnen Sie mir bitte helfen? lch suche eine Buchhandlung. r Ja, es gibt hier eine, aber Sie miissen etwa 10 Minuten gehen. . Das macht nichts! Kilnnen Sie mir vielleicht den Weg beschreiben? I Gern. Sie gehen hier ungefehr 300 Meter geradeaus (e.) _ nichsten Ampel. Dort gehen Sie (10.) rechts (11.) Baldeplatz. Hier bleiben Sie (i2.) linken Seite und gehen (rs.) _ Kino
(14.1
handlung. links. Dann kommt
(1s.)

rechten Seite eine Buch-

Vielen Dank! lch hoffe, ich finde es!

90

M. Priipositionen

Urlaubspline
Welche Priposition passt?
Mein Urlaub beginnt Zuerst fliege ich

am 10. August.
V..b'

drei Tage nach London.


HM

Dort bin ich


Mein Flug geht

11.

14. August.

13:00 Uhr. 2 Stunden. 15:00 Uhr in London.

dauert lch lande


Er

zweiten Woche mochte ich zu Hause bleiben.


2006 habe ich auch Urlaub zu Hause gemacht.
Das war sehr schon.
9. 10. Das ist

Ende gehe ich noch

drei Tage wandern.

Sommer ein bisschen heiB, aber es macht

trotzdem SpaB.
11. ndchsten Jahr mochte ich nach lndien reisen.

12. Das ist eine lange Reise. Der Flug dauert bestimmt
1

2 Stunden.

13.

Deshalb mochte

ich

4 Wochen Urlaub nehmen

hoffentlich erlaubt das mein Chef!

M.

Prtipositionen 91

Blumen
$* i*tt*"'

fiir

meine Frau

Erginzen Sie die richtige Prfrposition.

1. I

Das sind aber schone Blumen!


Ja, die waren auch

r
2.

teuer... Sie sind fUr meine Frau, sie hat heute Geburtstag.

I I

Warum ist euer Auto denn hinten kaputt?


Tja

ich wollte einparken und bin rtickwirts

einen Baum gefahren ...

o Oje! 3. .
Mochtest du auch eine Tasse Kaffee?
Gern! Aber

I I r
4. . o

bitte

Zucker und Milch.


Milch

Brrr

das schmeckt doch schrecklich bitter! lch mag den Kaffee nur

und Zucker. Nein, ich trinke meinen Kaffee immer schwarz. lch mache am Samstag eine Fahrradtour. Kommst du mit?

r Vielleicht - wohin mtichtest du denn fahren?


Einmal

den Starnber$er See. Das dauert etwa drei bis vier Stunden.

r
5. I

Gut, aber wir gehen auch schwimmen, ia?

Hast du schon gehort? Unser neuer Chef kommt


noch

Hamburg. Und er wohnt ihn!

seiner Mutter! Sie kocht und wischt

I .
6.

Ja, ein,,Hotel Mama" ist schon sehr angenehm! Aber wie alt ist er? +s Jahre?

Mindestens!

a lch mache morgen meinen Ftihrerschein.

I Woher hast du das Geld? I


meinem Vater. drei Wochen im Supermarkt. Noch eine Woche den Fiihrerschein
!

I Du hast es gut! lch arbeite


und dann habe ich genug Geld

92

M. Prtipositionen

lnt.rnationates ffi "*


1.

Ergenzen Sie die richti$e Priposition und den Artikel.

Vorsicht: Einigle Linder sind mit Artikel, andere haben keinen Artikel!
Mein Freund Mehmet kommt aue

der

Trirkei. Er lebt schon lan$e

Deutschland. Reisen ist sein Hobby. Niichstes Jahr plant er eine gro8e Reise

usA (Pt).

2.

Mehmets Freundin lsabel

ist

Frankreich. Sie ist

aber

Schweiz (fl

gieboren und erst mit filnf Jahren

Frankreich gekommen. Jetzt arbeitet sie

Bundesrepublik (f) Deutschland.

3.

Meine Familie ist auch sehr international. Mein Vater Arabischen Emiraten (Pl), meine
lange

kommt

Vereinigten

Mutter

GroBbritannien. Mein Vater hat

England gearbeitet und hat sie dort kennengelernt.

Dann sind sie

fiir drei Jahre

lran (m) gegangen, und dort bin ich geboren. lndien gelebt und dann sind wir

Die ndchsten drei Jahre haben

wir

Osterreich gekommen.

4. Vielleicht reise ich deshalb


Schweden

so gern. lch war schon

vielen Ldndern:
Niederlanden (Pl),

und Spanien und

Norween, ltalien,
Russland.

Tschechischen Republik (f) und auch

5.

Unbedingt miichte ich

noch

einige sridamerikanische Linder:

Agypten und

Marokko und

Chile,

Peru,

Brasilien,

Argentinien und ... jetzt hore ich lieber auf!

M.

Prtipositionen 93

N.

Fra$en lnterview im Himmel


Er$frnzen Sie das richtigle Fra$ewort.

Ws1 @,.''Wig'*"Was
Seit wann . Wann

'

Wig " Wan,n

'

Woh

-t',*.ffi,'i'

,','*'. n

1.

VVie heiBen Sie?


kommen Sie?

Marilyn Monroe.
Aus Los Angeles.

2. 3. 4. 5. 6.

liegt das?
sind Sie geboren? sind Sie $eboren?

ln den USA.
Auch in Los Angeles. Am 1. Juni 1 926. lch war Fotomodell, Sengerin und Schauspielerin.

waren Sie von Beruf?

7.
B.

haben Sie die Schule besucht? haben Sie als Fotomodell und Schauspielerin gearbeitet? haben Sie geheiratet?

10 Jahre.

Seit 1945.

9. 10.

1942.
16 Jahre. Die gebe ich lhnen nicht...

alt waren Sie da? ist lhre Telefonnummer?

11.

94

N. Fragen

Du bist aber neu$ieri$!


Bilden Sie zu den Antworten die passenden Fra$en.
1.

Wer

iet dae?

Das da auf dem Foto, das ist mein Freund Hannes.


Er ist 29, so alt wie ich. Er kommt aus Berlin.

2. 3. 4. 5.

lch kenne ihn schon 10 Jahre. Jetzt wohnt er in Hamburg, aber frliher war er auch in Mtinchen. Er war mein Nachbar.
Er Er

6. 7.
B.

wohnt dort seit drei Jahren.

ist Arzt.

lch glaube, er mochte im Juli nach Mtinchen kommen.

9. Er gefdllt mir!

mochtest du das wissen?


Er ist aber verheiratet!

Schade...

,r/4

,/r (r,
,/ / .rt' { \ '({ \

N. Fragen

95

Sa$en Sie die Wahrheit!


Bilden Sie Fra$en.
Andreas ist Detektiv von Beruf.
Er glaubt nicht alles, was man ihm sagt ...

1. lch heiBe Mona. 2. 3.


lch komme aus Portugal. Lissabon ist meine Heimatstadt.
Englisch

HeiBen

)re wirklich Mona?

4. lch spreche Portugiesisch,


und Deutsch.
5. Mein Vater ist Professor

fiir

Physik.

6. lch studiere Wirtschaft in Berlin. 7. lch mochte zwei Jahre in

Deutschland bleiben.
B.

Meine Hobbys sind Singen und Gitarre spielen.

9. Berlin 10.

gefillt mir sehr gut.

lch wohne in der LindenstraBe.

11. lch sage jetzt nichts mehr. Nein! Sie gehen mir auf die Nerven!

96

N. Fragen

Doch!
Erginzen Sie die Antwort mit ia, nein oder doch.

1. Hast du den Hausschltissel mit$enommen'. 2. 3. 5. 6. 7.


B.
Hast du kein Worterbuch? Hast du kein Geld dabei?

Ja,

hier ist er. ich habe eins. ich habe es vergessen ... ich esse lieber Nudeln. ich habe keins.

4. lsst du heute eine Pizza?


Hast du ein Handy? Mochtest du nicht nach Paris fahren? Liebst du deine Frau? Hast du keine Kinder? Wohnst du nicht in Mlinchen?

nattirlich m6chte ich fahren.


ich liebe sie. ich habe sogar fiinf Kinder. nur in der Nihe von Miinchen. ich habe zwei Schwestern.
, jedes Wochenende!

9.

10. Hast du Geschwister?


11. Spielst du nicht Tennis? 12. Machst du deine Hausaufgaben?

, immer!

13.

Das ist aber nicht die Wahrheit... Eltern?

14. Besuchst du oft deine

leider nicht so oft. aber ich habe so weni$ Zeit. sehr viel!

15. Wohnen sie nicht auch in deiner Stadt? 16. Arbeitest du viel?

N. Fragen

97

O.

Satzstellung
Eine Ferienwoche
Bilden Sie Sdtze und achten Sie auf die richtise Verbstellungl.
Vera hat eine Woche Ferien. Sie hat viele Pl5ne. Damit sie nichts vergisst, hat sie einen

Notizzettel gemacht. Was hat sie alles vor?

i.rFiedenMorsenumBUhr30

1.

Jeden Morgen

steht

Vera um B Uhr

. : , i i t

aufstehen , '
,*

3O auf
2.

oft ins Schwimmbad gehen


Dlenstagabend ins Theater gehen

Sie

3. Dienstagabend 4. Sie

-. Ella und Budi treffen

* die GroBeltern i6'Baffir.n

besuchen

5. Sie
6. 7.
B.

,, * ieden Ab'end joggen


a u*ue schut

Jeden Abend
Sie Sie

* gaur*n

vlel spazieren gehen

'
'

- *onirlro*no

i:ns

Kino gehen

9.

Montagabend

.*rc;rr* rufreu**n

10. Sie

' '-'am Samstag an den Clriemsee fahren '' arn Sonirisnicfrmittag Tante Tilla

11. Am Samstag 12. Am Sonntagnachmittag

ffi

UO**

98

O. Satzstellung

ffi wort-Wolken

s@@qne(s
tl, i i- i
ihre Hausaufaaben nicht

Bilden Sie Sitze. Die Verbklammer kommt immer in die Erauen Felder.

.i WOft \ nicht L* t__* * /*u $ {: f '-\-**-*n-*"-J n**"*'*1**r=*oo,*J

,.******'"*\ \ "--i verstanden

.* "* r*-t*o.^\

rryo"=**""

-:fr$w

-j

if
_-

TT;*,iu

2. Ich'iriiiffi
f,***-*\ *i Party g"* machen f fl" Udo i t' L**-**^lr# U-il"* L"-"*

ii:- ,lH*
#
r,,&*&n***{

-ii_:-

*o.nt}*: {* eine t {i q" "F -:ry* "u*-4"5fl-*


.r

,-dru,*-n*

O--tt**\

3. Udo:itiiuiiiiiiiiffi

u'iti';itliffi

sd

\ { 5\, kann
dr-s \*"r.,,\**a*/

d"1

*p"*tq-*'.@l+'d%\

nicht
lqq";s+f\q"x*e

*--,,*"b

\-**"

\
---t*

.6 r&
.A .ti.

1 * Ar

B. *+

a6

@@ffis@D@@ -i;
u. nr
p*e.\f\"d*\

4.

Tina

+,-qm*ffiffi

{ffi*ffif.$-#$fu
jdetio;ce\

L"*q****-/
tt*

*{ dich
o

k}
*i

I ,ii

,**ft'\{\ will r{ *ou**q;*nt


,*lo o,
1u

fn* \
*! I ,Fn**J

,t - i u 4,

6.

Am

O.

Satzstellung 99

Wo ist sie nur?


Markieren sie die

und die AkkusativerginzunE.

r. I lorg-l sucht seine Brille.


Er

fragt seinen Sohrl ,,Hast du meine Brille $esehen?"

Doch sein Sohn isst gerade einen Teller Spa$hetti und hdrt nicht zu. Dann riumt Jorg seinen Schreibtisch auf. ,,Vielleicht finde ich sie hier", denkt er. Aber die Brille liegt auch hier nicht.

schimpft ,org ist sauer. ,,Klaq ohne Brille sehe ich meine Brille nicht $ut!", plotzlich hat er eine ldee: ,,lch habe doch $erade die Zeitun$ $elesen!"
Er geht ins Wohnzimmer. Aha

er.

da liegt die Katze auf der Zeitun$.

Und die Zeitun$ lie$t .... auf der Brille!

Allti$liches
Setzen $ie das Wort in der Klammer in die richti$e Form der DativerEenzunE.

1.

r Wie gefillt dir


I I
Nein, Rot

(du) das Kleid? (ich) nicht so gut. Probier du doch mal!

Super, aber leider passt es

steht

(ich) nicht. (Kinder) sehr $ut. Doch das gefaln

2. Schokolade schmeckt 3. t
Entschuldi$un$, konnten Sie

(die Eltern) nicht, den n zu viel Schokolade ist nicht $esund. (ich) bitte helfen?
(Sie)?

I
o

Natlirlichl Geh6rt der gro8e Koffer da oben


Jal Es tut

(ich) leid, aber er ist so schwer!

t I
4. o

Das macht doch nichts. Oh, ich

Hiel bitte!
(Sie) sehr!

danke

Hast du
Ja, heute Morgen schon.

(deine Mutter) schon zum Geburtsta$ $ratuliert?

r 5. I r
100

Wie $eht es ei$entlich


B0 Jahre alt?

(lhre Eltern)? Sind sie nicht schon liber

Richti$l Es geht

(sie) $ut, sie sind zum Gllick $esund.

o. Satzstellung

P.

Koniunl<tionen
Pro und Kontra
Verbinden Sie die Sitze mit der passenden Konjunktion.

l)

ich war noch nie in


Deutsch
la n d.

a)

es ist sehr anstrengend.

b) ich habe einen

k)

ich mag meinen Lehrer


n
i

deutschen Freund.

cht.

c)

ich vergesse immer

,)

ich habe viele deutsche Kunden.

wieder alles.

1l'ffi.lg'r.['t$,,,
2. lch

h,'elenfl ,.,

lerne

fi ,e ,.;.'
d) ich mag diese Sprache.

i)

ich kann noch nicht viele Worter.

h) mein GroBvater kommt


aus Deutschland.

e) ich mochte das Oktoberfest besuchen.

g) ich will Goethe


0riginal lesen.

im

f)

meine Freundin versteht mich immer noch nicht.

{'t

fll."'nt

P.

Konjunktionen 101

teuer! ffi '@ ..., aber es ist vielleicht sehr Sitze


Verbinden sie die beiden unterstrichenen denn, aber, oder.

mit der passenden Konjunktion:

Was machen wir heute Abend?


Gehen wir zum Essen? Schauen wir uns den neuen Film mit Tom Flanks

tn?

1t.y Gehen wir zum Essen oder schauen wir une den neuen Film mit
Tom Hanke an?

r .

Das ist mir gleich. Entscheide du! Hm. lch mochte gern den Film sehen. Er hat eine Aute Kritik bekommen.
(2.)

r r

Gut, dann gehen wir ins Kino!

la, Kino macht sicher SpaB. lch miichte gern einmal das neue indische Restaurant
ausprobieren.
(3.)

I o
I

Dann lass uns essen gehen!


Das mochte ich Aerne. Es ist vielleicht sehr teuer.
(4.)

lch lade dich ein. Nett von dir! lch esse gern indisch. Das schmeckt so interessant.
(s.)

I Also Restaurant! .Ne in, gehen wir ins Kino. lm Kino ist es Aemiitlich.
(6.)

Es Aibt dort so weiche Sessel.

WeiBt du was? Wir bleiben einfach zu Hause. Wir sehen eine DVD an.

wir gehen frlih ins Bett.


(7.)

Das ist noch viel gemlitlicher!

1O2 P. Konjunktionen

Zahlen
Fit in Zahlen!
Schreiben Sie alle Zahlen in Worten und notieren Sie den Buchstaben im Kistchen. Das Liisunglswort ist ein beriihmter deutscher Mathematiker und physiker.
1.

3*20=2A dteJ
$+

und zWanz_t_q ist

dfeJandZW@nzJq
ist

2. 3.

7-

und

ist _I_
und

24+13=

_f
4.

4+1431 +42=

und

ist

5.

und

ist

_T
6. 66*22=
und

ist

_u
7.
B.

1+ 16 =

und und und

ist ist

r__
T_
ist

2+194O*32=

9.

T
10. 29+32=
und

ist

f
11. 36*12=
+ 5t6
und

ist

12. 11
13.

b*

T und und T

ist _ I

ist
und

n
ist

14.

59*34=

Losungswort:
Q. Zohlen

103

Zahlen, Tahlen, Tahlen ...


Schreiben Sie die Uhrzeiten, MaBan$aben und Preise in Worten auf-

1.
2. 3.

12:45 Uhr 3,50 Euro 4,5 kg


2O:15 Uhr

zwolf

Uh

r filnfu

ndvi erzi?

4.
5.

0:20 Uhr

6. 249,90 Euro 7. 1,72 m


B. 0,9 m

e.
10.
12.
1

730 g
1O:57 Uhr

11. 1 876 Euro


83 km

3. 1 :10 Uhr
79,99 Euro

14.

1O4

Q. zahlen

Die
1. o

dritte AufElabe!
Entschuldigen Sie bitte, wohnt Frau Kugler hier?
Ja, aber im Erdgeschoss. Und hier

Schreiben Sie die Ordinalzahlen in Klammern als Wort.

I
o 2.

ist

der vierbe

(4.) Stock!

Ach so, vielen Dank.

. Was hast du da? r Das ist ein Kreuzwortrdtsel vom Supermarkt,


a
Und was?

da kann man etwas gewinnen.

rDer-(1.)PreisisteinFahrrad,der-(2.)einRucksack
und

der

(3.) eine Flasche Champagner.

o 3. I

Hoffentlich gewinnst du, die trinken wir dann zusammen! Am Sonntag ist der (70.) Geburtstag von meinem Opa.

I t
4.

Wlinsch ihm alles Gute von mir!


Das mache ich!

Der Deutschtest war wirklich einfach!

lla,aberdie-(6.)Auf9abehabeichnichtverstanden.
5. o
Wir miissen heute zur Buchausstellung gehen!

r Warum?
oHier,liesmal:Der-(100.)BesucherbekommteinBuchgeschenkt!
6. .
Guten Tag, hier spricht Miiller. lch habe lhre Anzei$e gelesen und mochte $ern

das alte Fahrrad kaufen!

rDasistjetztder-(25.)Anruf-dasFahrradistleider
schon lange verkauft!

Schade!

Q.

Zahlen 105

rm

i,

fi

Der Wievielte ist heute?


Schreiben Sie das Datum in Worten.

tffi'

'il lll
r,irr

iriir

riiili

1. o

lili

Alles Gute zum Geburtstag!


Das ist nett, aber heute ist der

ffi
,|il{I,

DreiundzwanziTete (23.), und mein Geburtstag


(25.1r.

ist am

il nfundzwanziTaten

o oh...

2.o

Michael, der Wievielte ist heute?


z

I Der

o Oh, Mist! Jetzt habe ich den Geburtstag von meinem Bruder vergessen!

I Wann hatte er denn Geburtstag? I Am


3. Vom e

E_

(11.). Aber ich rufe ihn gleich an.

S_

(31.7.) bis zum v

(14.e.)

haben die Kinder in Bayern Sommerferien.


4.

I t I

Was bist du fiir ein Sternzeichen? lch weiB nicht. lch bin am Dann bist du Steinbock! Wann hat eigentlich die Bundesrepublik Deutschland Geburtsta$?
iii;

(2.1.) geboren.
ilh, lliill
I

5.f

iliilir

I Der Grtindungstag war der


n

Mai

,ili

(23.Mai 1949).
(21
(1 e. 12.1.

l'l

iiI;, iil,

il,

6. Der Deutschkurs beginnt am e

.10.) und dauert

ril',

bis zum

ill.,

il

ili'

7.

Der v

ist in Deutschland der

,,Heili$e Abend" Da gibt es die Geschenke. Die beiden Weihnachtsfeierta$e sind am

(25.) und am

(26.12:).

106

Q. Zahlen

l
,+'
:l:.
,ir..' ::lri.: .l

r1 l; ' r

,:,.,

#$#

'

:.,i

'"'lo'
: rr:,::::l

f
bE:t

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i:::rt']l ,: : ,.:l,.it i;, '

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:1, I ;::: i r.r ',: '.:l:l:'r:l l':

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IFElIltuEJg

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'].::''......

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:r:tr,:rr. ::l

lezllod pun 4ueg 'lsod 'ltuv '9

$r't
6$[
]

uelne4ulS pun ue{uul tuess:l 'J :' uezlalj pun JqeIJen'uaqag '3
uellezseJqEf pun JailefiA 'tnleN 'o ue$esnsH pun uauqonA '3

,60.[

ffi
8

lleqpunseg pun JedJgN 'E epuneJJ pun ellltuec fuosJed 'v

$ffi

tt'Eltl

'',I'$l'*'gffi

rt
'E
.4,

il :q,l f

u-u.
,t:

$
d

Te$[

t; Wortschatz
Person, Familie und Freunde
1. TaE; Name; Frau 2. Kollege; Freut mich; guten; Tag 3. bin; heiBt; hei8e 4. Entschuldigung; lhr; Arbeiten 1. Guten Morgen . 2. Guten Tag. 3. Grii8 Gott. (Freunde begrti8en sich oft auch mit: Servus.l 4. Grriezi. 5. Hallo./Hi.

A.
A1

Hier finden Sie einige Worter zu Ldndern, Staatsangehorigkeiten und Religionen. Noch mehr Worter finden Sie im Worterbuch.

Land i,, ,,, dieUSA,'


'
F--;

Staatsangehtiri$kcit

A2

#;il-"'
Tiifkei
,

FranKreKn
--

i':.-'-r!

die Niede-rlande,

gop?ritannien

A3

Tschau./Tsch[is. Z. (Auf) Wiedersehen. 3. Servus. (ln Baden-Wiirttemberg sagt man auch Ade.l 4. Gute Nacht. S. (Auf) Wiedersehen. 6. Tschiis./Bis bald.
1.

Italien Polen ,,,


Russlancf

,,,
.

'

Argentin,ien

fi
{=

,' ' spanisch " niedffindi$ch ', britisch ' ' ttirt<isch ' itallenisch '' polnisch l'" rUssisch ', l, ' b:rasilianisch ' ' argentin,isch ' 'r' '
f,ranz0si$ch,,
, ,

amerikanischl

,,' ,1

'

'

A4

1. Familienname 2. Vorname 3.

Geburts-

*'iliiiiioii;i".
ReligIiof''|''.']''''.
katholi$eh,'evangelisch, muslimi :i$lamisch}, hinduistis'ch, buctdhistisch'...

.,

datum 4. Nationalitdt 5. StraBe


6. Hausnummer 7. Postleitzahl B. Wohnort (Stadt) 9. Land 10. Telefonnummer 1 1. E-Mail 12. Beruf 13. Unterschrift

h,

A5

1. der Name - die Namen 2. die StraBe die StraBen 3. die Stadt - die Stddte 4. das Land - die Liinder 5. die E-Mail - die E-Mails 6. die Telefonnummer- die Telefonnummern 7. der Student - die Studenten B. die Studentin - die Studentinnen

A10

1.

du

2. Sie 3. Sie 4.

du

5. Sie 6.

du

7. du

B. du

A6

1. Name 2. buchstabieren 3. kommen 4. lebe 5. geboren 6. Geburtsort 7. spreche


B. Kinder 9. Tochter 10. Jahre 11. Adresse 12. wohne 13. bin

du ode1Sre? Aueh ftir Kinder- mit deut- , scher Mutter,'sprache is,t, der Unterschied Cchwtefig. Erit,:ifn.Atter von ca" Reun i'l fahren fangen,Kinder d,n, zu,ihre,n Lhrern tund'frprFden ElErgCfrlqnen Sie z,u sasen:
,

A11
A12

1.

Amerika 2. Europa 3. Asien 4. Afrika

5. Australien 1. der Vater 2. die Tochter 3. das Baby 4. die Mutter 5. die GroBmutter 6. der Sohn 7. der Hund B. der GroBvater 1. die Dame 2. das Midchen 3. die Ehefrau 4. die Freundin 5. die Partnerin 1.

A7

1. geboren 2. Fax 3. Familienstand 4. Geburtsort 5. verwandt 1. Schweiz; Schweizer; Schweizerin; Schweizer; schweizerisch 2. Osterreich;
Oste rre ich

A8

A13
A14

r; Oste rreiche ri n ; Oste rreich e r; osterreichisch 3. Deutschland; Deutscher;


e

Deutsche; Deutscher; deutsch

Eltern 2. Familie 3. Bruder 4. Schwester

A9

Die folgende Losung ist nur ein Beispiel:


FamiLienname: Mira

Als
416

1.a) 2.e) 3.d) 4.cl s.b)


1. kennst; glaube 2. sprichst; lernst 3. Magst; nett; dumm/blod; blod/dumm 4. sehen 5. Du ... sagen 6. essen gehen 7. habe ... gern B. gefallen f . interessiert; Hobby 10. traurig 1 1. rufst ... an; schicke 12. bekommen; Post

Vor- und
geboren

Ouohid

Geburrgorr: aqpgt (lvt-q:olxg) Geschlecht:


weiblich

am:

26.11.1976 morokkanisch

gtaetsangeh6rigkeit:

Alter:
ReLigion: Beruf
r

muslimisch Hausfrou

1OB

Ldsungen

A17

1. schtin

groB 4. lang- kurz 5. dick

- hisslich 2. jung - alt 3. klein - diinn

C4

1. Wohnung

2.Zimmer 3. wohne 4. zu

Hause 5. Mieten 6. hoch 7. kostet 8. groB


9. Balkon

B. Bl 82

Kiirper und
1. der

Gesundheit Bein

C5
CG

1. neu 2. klein 3. unmodern 4. dunkel 5. teuer 6. laut 7. kalt 8. leer


1. Anzeige (CH: Annonce) 2. Apartment 3. Quadratmeter 4. Stock 5. hell 6. liegt 7. Ecke 8. ruhig 9. Fenster 10. Dusche

Kopf 2. der Finger 3. das Herz 4. der Bauch 5. der FUB 6. das Gesicht 7. derArm B. die Hand 9. das

l.einArm-Arme 2.einFuR-FiiBe
Bein

3.ein Hand-Hinde 6.einKopf-Kdpfe 7.ein C7


Beine 4. ein Bauch - Biiuche 5. eine Finger 8. ein Gesicht
Finger

11.schiin

1.offen 2.ein 3. an 4.ein 5.ein


1. aufmachen 2.

Gesichter

83 84 85 86

hiiren 4. riechen 5. sprechen; essen; trinken


1.

CB

warm 3. offen 4. aus-

kiimmen 2. sehen; lesen 3.

machen 5. laut 6. anmachen 7. dunkel 8. Abfall 9. Schliissel '10. zumachen


1.

1.

sehe 2. schmeckt 3. sprechen;

verstehu C9

an 2. auf 3. unter 4. in

5.

vor 6. aus

hdrt 4. hdrt 5. sprichst


1. siehst... aus 2. geht 3. schlecht 5. Apotheke 6. etwas gegen 7. Zannarzt
B.

4.Zahn D.

Natur, Wetter und rahreszeiten


1. ein Baum 2. eine Blume 3. eine Pflanze 4. eine Katze 5. ein Hund 6. ein Vogel 7. ein Fisch 8. eine Kuh/ein Rind g. ein Schwein

starke 9.

lachen

Dl

Fieber gesund D2 1. viele Baume 2. viele Blumen 3. viele Pflanzen 4. viele Katzen 5. viele Hunde 87 1. cl 2. h) 3. i) 4. b) 5. fl 6. e) 7. a) 8. d) 6. viele Viigel 7. viele Fische 8. viele K0he/ 9.9) Rinder 9. viele Schweine B8 . schmutzig 2. Seife 3. Spiegel 4. Haare D3 1. Woche 2. Hotel 3. Wetter 4. Essen waschen 5. Handtuch 6. sauber 7. ins Bett 5. Meer 6. Strand 7. Grad 8. Urlaub gehen 8. Toilette 9. schlafen 9. GriiBe
'1. Doktor 2. gut 3. krank 4. 5. leichte 6. Schnupfen 7. Erkeftung 8. Medikament 9. schlafen 10.
1

C. Cl

D4
Wohnen und Hausarbeit
1.dieKaiche2. dieToilette

1. Norden 2. SUden 3. Westen 4. osten 1. der Berg 2. der

3.das 4.derSee 5.dieStraBe 6.dasDorf 7.die Wohnzimmer (A: die Stube) 4. das Stadt 8. der Fluss 9. die Kirche Kinderzimmer 5. das Schlafzimmer 6. das Badezimmer 7. die Treppe 8. der carten D6 1. Berge 2. Wdlder 3. Schwimmbdder 4. Seen 5. Stra8en 6. Drirfer 7. Stddte C2 1. einen Tisch 2.stiihle 3. einen 8. Fliisse 9. Kirchen
Kiihlschrank 4. einen Herd 5. einen Teppich

D5

Wald 3. das Schwimmbad

6.eineUhr T.einSofa
9. ein

Bett

S.einenSchrank D7 l.derFriihling
4. der Winter

2.dersommer 3.derHerbst

C3

1.

Bilder 2. Uhren 3. Sofas 4. 5. Betten 6. Radios 7. Tische 8.

Teppiche D8 Schrinke

1. Blumen; griin; Nachmittag; Sonne 2. Jahreszeit; warm; heiB; Schwimmbad;

Grad 3. Nebel; Wind; Regen; Wald 4. kalu


Schnee; schneit

Ldsungen 1Og

D9
D10

1. Mdrz, April, Mai 2. Juni, Juli, August 3. September, Oktobel November 4. Dezembel Janual Februar
1.

E12 1. FuBball spielen 2. ins Theater


9. schwimmen

gehen

3. lesen 4. spazieren gehen 5. Musik horen

6. Rad fahren 7. fernsehen B. fotografieren

a)

2.

d)

3.

b) 4.cl
4. schlecht

Dll
E.
E1

El3
E14

1.

1. nass 2.

kalt 3. gut

frei 2. Ferien

3. Urlaub 4. Wochenende

5. Feiertag
1. Am Monta$ geht Petra um 1B Uhr schwimmen. 2. Am Dienstag geht Petra mit Paul um 20 Uhr ins Kino. 3. Am Mittwoch geht Petra um 16 Uhr joggen. 4. Am Donnerstag trifft sich Petra um 19 Uhr mit Freunden. 5. Am Freitag spielt Petra um 15 Uhr Tennis. 6. Am Samstag fahrt Petra um 11 Uhr Rad. 7. Am Sonntag schldft Petra lange.

Reisen, Verkehr und Freizeit


1. das Fahrrad (CH: das Velo) 2. der Zug 3. das Auto 4. der Bus 5. das Motorrad 6. die StraBenbahn (CH: die Tram) 7. das Flugzeug B. die U-Bahn 9. das Schiff 1.

E2

d) 2. e) 3. f)

4.

al

s. b) 6. c)

E3

1. Stadtplan 2. Prospekte 3. am besten 4. links 5. geradeaus 6. rechts 7. Kilometer B. StraBenbahn (CH: Tram) 9. Bus

E15

1 . Karten 2. anrufen 3. von 4. bis 5. vorne/ hinten 6. hinten/vorne 7 . Pldtze B. sehen 9. Tickets 10. um 1 1. treffen 12. Eingang

10. U-Bahn
E4

13. piinktlich 14.

spit

1. Licht; schlie8en 2. anmachen 3. Gehen; nehmen 4. Bahnhof 5. Holst; warte 6. Flughafen; fehrt 7. Gibst B. Trdgst 1. Ferien 2. Reise 3. Woche 4. Hotel 5. Dusche 6. Zug 7. Hauptbahnhof B. sehen 9. Grii8e 1. Fahrkarte 2. zurick 3. Klasse 4. reservieren 5. umsteigen 6. Zug 7. Bahnsteig B. Gleis
1. reservieren 2. ankommen 3. planen 4. informieren 5. abfliegen 6. abfahren 7. reisen B. ribernachten 1. reservieren 2. bleiben 3. Doppelzimmer 4. Balkon 5. Nichtraucher 6. kostet 7. Frrihstrick B. Rezeption 9. Schllissel

El6

1. spiiter 2.schnell 3. geschlossen 4. Ausgang 5. nie 6. pi.inktlich

7. uninteressant B. letzte

E5

E17 1. Es ist halb acht 2. Es ist Viertel vor neun.


3. Es ist Viertel nach elf. 4. Es ist fiinf vor zwolf. 5. Es ist zehn nach drei. 6. Es ist ftinf
U

hr.

E6

F.
Fl

Essen, Trinken und Einkaufen

E7

E8

Salat 3. die Kartoffel (A: der Erdapfel) 4. der Apfet 5. der Kuchen 6. die Zitrone 7. der Kiise B. der Fisch 9. das Eis 10. das Brot 11. die Marmelade 12. die Nudeln 13. die Pommes 14. die Schokolade 15. die Orange (A: die Apfelsine) 16. das Fleisch
1. die Suppe 2. der

10. bezahlen

E9
El0

F2 1. machst; suche; liegt 2. steckt 3. liegt 4. Stellst 5. stehen 6. sitzen 7. lege B. aufstehen

1. Durst 2. Milch 3. Hunger 4. Brot 5. Kaffee 6. Butter 7. Salz B. Kiise


1. das Bien der Saft, das Wasser, der Wein 2. der Kaffee, der Tee 3. das Brot, das Eis, der Kuchen 4. der Reis, die Nudeln, die Suppe, die Pommes

F3

1. Monate 2. Wochen 3. Tage 4. Stunden 5. Minuten 6. Sekunden

E11 1.c) 2.e) 3.9) 4.fl s.d) 6.b) 7.a)

11

Ldsungen

F4

1. Platz 2. frei 3. reserviert 4. Speisekarte 5. trinken 6. Bier 7. bestellen 8.

Menli 9.suppe 10. Salat 11. Appetit 12. Pfeffer


13. Essig 14. zahlen 15. Rechnung 16. Kreditkarte 17. bar 18. macht
'1.

Fl6

1. schiin, sauber, schmutzig, hiibsch, modern, nett 2. grau, rot, grlin, blau, gelb, schwarz 3. billig, teuel giinstig

G. Amt, Post, Bank und Polizei 4.die Flasche 5.dasGlas 6.derTeller Gl 1. derAbsender 2.dieBriefmarke 3. die Adresse 4. die Postleitzahl 5. der F6 1. trocken 2. hart 3. kalt 4. schlecht Empfinger 6. das Telefon 7. das Handy 5. besetzt 6. sauer 8. das Telefonbuch 9. das Piickchen (A: das Packerl) 10. das Paket 11. die Postkarte Fl 1. Metzger 2. Fleisch 3. nimm mit 4. magsvmdchtest 5. Gemiise 6. kaufen G2 1. abholen; Ausweis 2. abgeben 3. schi7. brauchen 8. Kilo 9. Brritchen 10. Bdcker cken; Kilogramm; Paket 4. bekommen; 1'1. Supermarkt 12. Apotheke 13. Kiosk kriegen 5. Briefmarken; macht 6. ausfijllen 7. bekommen; helfen; anrufen 8. PostleitF8 1. der Montag - montags 2. der Dienstag zahl; finden 9. kostet; Brief; Gramm; Euro dienstags 3. der Mittwoch - mittwochs 10. ankommt F5
das Messer 2. die Gabel 3. der Liiffel 4. der Donnerstag - donnerstags 5. der Freitag - freitags 6. der Samstag - samstags 7. der Sonntag - sonntags 8. der - wochentags

Wochentag
G4

G3

'1.

ausflillen 2. buchstabieren 3. ankreuzen

4. kosten
1. Kann ich lhnen helfen? 2. Sie miissen zuersteineNummerziehen.3.Siemiissen dieses Formular ausfiillen. 4. Bitte warten Sie einen Moment. 5. Sie ktinnen das Formular hier abgeben.,/ Sie ktinnen hier das

F9
FIO

1.e) 2.c) 3.d) .a)

5.b) Pfund teuer. alles. viel ich

1 . lch bin dran. 2.lch hitte gern ein Tomaten. 3. Oh, das ist mir zu 4. Nein, danke. Das ist

Formular abgeben.

Fl1

l.Sonstnochetwas? 2. Darfesein bisschen mehr sein? 3. Sie wiinschen? 4. Wie mtichten Sie? 5. lst das alles? 6. Kann lhnen

G5

helfen?

1. Geld; Geldautomat 2. Konto 3. iiberweisen 4. wechseln 5. Kontonummer; Bankleitzahl 6. Kreditkarte 7. Ubenrveisung;

Bank

Kopfsalat. G6 '1. anrufen; besetzt 2. ausmachen 3. teleist fonieren 4. schicken; Fax; E-Mail; UnterErdbeeren? schrift; Brief 5. Telefonnummer; Ausland alles. 6. Spreche 7. verstehe 8. Anruf 9. Auskunft 10. geben 11. angekommen; E-Mail-Adresse F13 1. Pfund/Kilo 2. Gramm 3. fiinf 4. Kilo/ 12. Computer; lnternet Pfund 5. Becher 6. Liter/Flaschen 7. Packung L Dose (CH: Biichse) G7 1.cl 2. d) 3. b) 4.a) s.fl 6.e)
F12
'1. Geben Sie mir bitte einen 2. Haben Sie Eier? 3. Nein, danke. Das alles. 4. Wie viel kosten die 5. Wo f,nde ich den Zucket? 6. Das ist

F14 1.d) 2.i) s.c) 4.f) s.g) 6.b) 7.a) 8.i)


9.

e)

10. h)

Fl5

1. ein Kleid (CH: einen Bock) 2. einen Rock (CH: einen Jupe) 3. eine Hose 4. eine Jacke 5. ein T-Shirt 6. ein Hemd 7. eine Bluse

8. einen Pullover 9. einen Mantel

Ldsungen 111

H.
H1

Schule, Arbeit und Beruf


1. die Lehrerin 2. der Schliler 3. der Bleistift 4. das Buch 5. der Computer 6. das Heft 7. das Papier B. die Tafel 9. der Kugelschreiber 1. machen 2. lesen, schreiben 3. sin$en, lernen, schreiben 4. rechnen, machen 5. schreiben, lesen, lernen 6. lernen

Tmfril

3: Grammatik
Verben
1. bist 2. bin/heiBe 3. wohne 4. hei8t 5. heiBe /bin 6. ist 7. ist B. hei8t 9. kommst 10. kommen 1 1. arbeitet 12. Spielst 13. Spielen 14. komme
1. finde 2. bin 3. ist 4. be$inne 5. ist 6. arbeiten 7. freue 1. fahre; fihrt 2. esse; isst 3. schlafe; schldft 4. sehe; sieht 5. wasche; hilft; wdscht 6. laufe; liuft 7. nehme; nimmt B. lese; liest 9. spricht; spreche 10. treffe; trifft 1. weckt... auf 2. bereitet... vor 3. riumt... ab 4. bringt 5. fdngt ... an 6. bereitet ... vor; schreibt; ruft ... an 7. fehrt; holt ... ab B.

l. 11

H2

12
l3

H3

1. Hausaufgaben 2. schwer 3. erkliiren 4. Pause 5. wiederholen 6. Grammatik 7. fehlt B. Klasse 9. Wort 10. Test 1 1 . Texte 12. liben 13. schlechten 14. leicht
1. fragen 2. antworten 3. unterrichten 4. sprechen 5. tiben 6. arbeiten 7. testen B. priifen

H4

l4

H5

1. Mathematik 2. Englisch 3. Erdkunde 4. Physik 5. Biolo$ie 6. Geschichte 1. Sprache 2. schreiben 3. Grammatik 4. Priifung 5. AufBaben 6. falsch 7. richti$ B. bestanden

kocht 9. hilft 10. riiumt... auf 11. kauft...

ein

12. sehen...fern; macht... aus 13. deckt 14. hdngt ... auf 15. Hort ... auf 16. liegt;
ein

H6

schlift
I5

1.g) nimm 2.cl fahr 3.i) Warte 4. a) gib


s. b) Geh 6. k) Sei 7. dl Hab B. l) Sprich 9. e) Komm 10. f) lss 1 1. h) Gebt 12. ol Kommen 13. i) Seien 14. m) Seid
1

H7

1. der Lehrer 2. die Hausfrau 3. der Friseur 4. der Verkiiufer 5. der Polizist 6. der Kellner 7. die Kochin B. die Arztin 9. der Bicker

5. n) Gehen

H8

Polizistin 2. die Friseurin 3. die Lehrerin 4. der Arzt 5. die Verkiuferin


1. die

l6

6. die Kellnerin 7. der Koch B. die Bdckerin H9 1. lch arbeite als Lehrerin. 2. lch arbeite als Verkdufer. 3. lch arbeite als Taxifahrer. 4. lch arbeite als Polizistin. 5. lch arbeite als
Friseur.

1. hat ... gemacht 2. sind ... gefahren 3. haben ... gewartet 4. haben ... angeschaut 5. haben ... diskutiert; war 6. habe ... gekauft; waren 7. habe ... foto$rafiert; hat ... gesagt B. haben ... gemacht 9. habe ... bestellt 10. war; hat ... geschmeckt 11. sind ... gekommen 12. war; bin ... gegangen 13. hatten 1. lch habe mein Zimmer schon aufgerdumt! 2. lch habe meine Hausaufgaben schon gemacht! 3. lch habe schon Brot fiir das Abendessen gekauft! 4. lch habe den Blumen in meinem Zimmer schon Wasser gegeben! 5. lch habe Sarah schon bei den Hausauf8aben Beholfen! 6. lch habe schon Klavier geiibt! 7. lch habe Opa (heute Abend) schon angerufen! B. lch bin heute schon ins Fitness-Studio gegangen! 9. lch habe schon ein paar Flaschen Apfelsaft aus dem Keller geholt! 10. lch habe das Buch schon in die Stadtbibliothek zurlick$ebracht!

H10

1.

studieren 2. werden 3. verdienen 4. Job

t7

5. Firma 6. Kollegen 7. Chef B. Arbeitsta$e 9. Wochenende 10. Bliro 11. Urlaub

H11 H12

1. selbststindi$ 2. arbeitslos 3. leicht 4. $ut 5. Feierabend 6. kurz

1. E-Mail-Adresse; E-Mail; Problem; lnternet 2. Dokument 3. Computer 4. Datei; Text 5. Fax

112

Li)sungen

schon 14 1. Mein Name; Mein Bruder; meine Priisentation Schwester; mit meinen Eltern und meinen Geschwistern; mit meiner Katze fiir Geschichte schon vorbereitet! 2. dein Name; deine Familie; dein Hund 3.SeineEltern; bei seinemvater; seinen 5.war 4.hattest lg 1.war 2.hatte 3.waren Freund; seine Mutter 6. waren 7. hatte 8. hatten 9. war 10. war 4. ihre Cousine; vor ihrem Haus; ihre GroReltern; ihr Pferd 19 1. kann; muss 2. wollen; konnen 3. will; 5. Unser Haus; unseren Garten; Unser muss; 5. will; muss muss 4. Kannst; darf; liebstes Spiel; unsere Freundin will 6. wollu kiinnen; miissen 6. eure Eltern; euer Haus; eure Fahrreder; mit eurem Hund ll0 1. Mtichtest; mag 2. mag 3. mtichte; mag; 7. lhren Einkaufskorb; lhren Schliissel; lhre 5. mag mtichte mag; mochte 4. Magst; Haustlir 6. Mdchtet;mtichte 8. lhr Haus; mit ihren Tieren; lhr Garten; ihre 111 1. Wiirden Sie bitte das Fenster zumachen? ganze Freude 2. Wiirdest du bitte eine Flasche Saft holen? 3. wiirdest du mir bitte die Butter ,5 1. nicht zum Fischen 2. keinen $roBen Fisch 3. nicht gut 4. keine Fahrradtour geben? 4. wtirden sie mir bitte einen 5. meine Freunde nicht 6. keinen Film kaffee bringen? 5. Wiirden sie bitte hier / 7. nicht in die Diskothek 8. kein Mddchen ihr das 6. Wiirdet hier bitte nicht rauchen? 9. nicht lange 10 nicht so richtig 11. keinen bitte aufschreiben? 7. Wiirdest du bitte groBen Sonntagsbraten 12. meine Nachbarn zum Einkaufen gehen? 8. Wiirdest du bitte nicht mal herkommen? 9. Wiirdest du bitte leise
11. lch habe meinen Hustensaft

genommen! 12. lch habe meine

sprechen? 'lO. Wiirdest du bitte still sein? Hinweis: ln allen Setzen ist immer konnfe statt wilrde moglich,z.B.: K\nnten Sie bitte dos Fenster zumachen? Kdnntest du bitte eine Ftasche Saft

auch

holen? K1nntet ihr dos bitte aufschreiben? Artikel

K. Kl

Adielctive

f. ist verheiratet. 2. ist krank. 3. ist groB. 4. ist klein. 5. ist nett. 6. ist breit. 7. ist neu. 8. sind teuer. f . ist schwer. 10. ist leicht.
am meisten 5. am besten 6. lieber 7' am liebsten 8. am besten 9. mehr

K2 'l.lieber 2. besser 3. lieber; besser 4. mehr;

f. t1

Nomen und

l.Apfel 2.Trauben 3.Tomaten 4.Salate


5. Fische 6. Becher 7. Eier 8. Dosen 9. Nudeln 10. Brtitchen 'l'1. 12. Packungen 13. Kiwis

Flaschen L. L'f t2 1. Kinderwegen 2. Milchflaschen 3. Betten 4. Autositze 5. Kinderloffel 6. Kindergartenpldtze 7. Teddys 8. Fahrrdder 9. Sonnenbrillen 10. Kinderzimmer 11. Radios 12. Computer 13. Schreibtische L2 14. Schultaschen 15. Manner f3
1.

Pronomen

't.fl 2.d) 3. a) 4. h) s. b) 6. c) 7. k) 8.i) 9. e) 10- g) 11. i) 12. mi|13. ihm 14. euch 15. lhnen 16. ihr 17. dir 18. uns
1.f)
9.

c)

2. tl) 3. 10. g)

a)

4.

h)

s.

i) 6.b)

7.

i)

8. e)

6.- 7.-

einem 2. dem 3. Das 4. einen 5' dem ',\1.- 12.8. ein 9. Der 10. 13.- 14. dem 15.- 16.- 17.- 18. ein 't9. dem 20. ein 21. eine 22. eine 23. ein 24. Das 25. einen 26. einen 27. ein

Ldsungen

11

M.
M1

Pripositionen
1. zum Arzt; beim Arzt; vom Arzt 2. zum Einkaufen; beim Einkaufen; vom Einkaufen 3. ins Briro; im Bliro; aus dem / vom B[iro 4. in die / zur Bickerei; in der Bdckerei; aus der / von der Bickerei 5. zu Anna; bei Anna; von Anna 6. ins Schwimmbad; im Schwimmbad; aus dem / vom Schwimmbad 7. in die Berge; in den Bergen; aus den BerSen B. nach Hause; zu Hause; von zu Hause 9. zum Friseur; beim Friseur' vom Friseur 1O. zu meinen Eltern; bei meinen Eltern; von meinen Eltern 1 1. nach Mlinchen; in Mrinchen; von/aus Miinchen 12. zu Thomas; bei Thomas; von Thomas 13. ins Theater; im Theater; aus dem / vom Theater 14. in die Oper; in der Oper; aus der / von der Oper 15. nach 0sterreich; in Osterreich; von /aus Osterreich 1. zum 2. bis zum 3. Am 4. nach 5. in die Am 7. liber die B. am 9. bis zur 10. nach 11. bis zum 12. auf der 13. am 14. nach 15. aufder
1. 5.

N.
N1

Fra$en
1. Wie 2. Woher 3. Wo 4. Wo 5. Wann 6. Was 7. Wie lange B. Seit wann 9. Wann 10. Wie 11. Wie 1. Wer ist das? 2. Wie alt ist er? 3. Woher kommt er? 4. Wie lange kennst du ihn (schon)? 5. Wo wohnt er? 6. Seit wann wohnt er in Hamburg / dort? 7. Was ist er von Beruf? B. Wann kommt er nach Mtinchen? 9. Warum mdchtest du das

N2

wissen?
N3

1. HeiBen Sie wirklich Mona? 2. Kommen Sie wirklich aus Portugal? 3. lst Lissabon

wirklich lhre Heimatstadt? 4. Sprechen Sie wirklich Portugiesisch, Englisch und Deutsch? 5. lst lhr Vater wirklich Professor

fiir Physik? 6. Studieren

M2

6.

M3

am

10.

im 11.|m 12.-

2.fir/- 3. vom ... bis zum 4. um 6. um 7. ln der B. 9. Am; fnr/13.

Sie wirklich Wirtschaft in Berlin? 7. Mochten Sie wirklich zwei Jahre in Deutschland bleiben? B. Sind lhre Hobbys wirklich Singen und Gitarre spielen? 9. Gefillt lhnen Berlin wirklich sehr gut? 10. Wohnen Sie wirklich in der LindenstraBe? 1 1. Sagen Sie wirklich nichts mehr?

N4 l.Ja 2. Doch 3. Nein 4. Nein 5. Nein


6. Doch 7 . la B. Doch 9. Nein 10. Ja 1 1 . Doch 12. la 13. Doch 14. Nein 15. Doch 16. Ja

M4 1. fiir 2. gegen 3. ohne; mit 4. um 5. aus;


bei; fi.ir 6. Von; seiU

fiir

M5

1. aus der Tiirkei; in Deutschland; in die USA 2. aus Frankreich; in der Schweiz; nach Frankreich; in der Bundesrepublik 3. aus den Vereinigten Arabischen Emiraten; aus GroBbritannien; in England; in den lran; in lndien; nach Osterreich 4.in vielen Liindern; in Schweden und (in) Norwegen; in den Niederlanden; in Spanien und (in) ltalien; in der Ukraine und (in) der Tschechischen Republik; in Russland 5. nach Agypten und (nach) Marokko; in einige slidamerikanische Ldnder; nach Chile, (nach) Peru, (nach) Brasilien, (nach) Argentinien

o.
o1

Satzstellun$
1. steht Vera um B Uhr 30 auf 2. geht oft ins Schwimmbad 3. geht sie ins Theater 4. trifft Ella und Rudi 5. besucht die GroBeltern in Bamberg 6. joggt sie 7. kauft neue Schuhe B. geht viel spazieren 9. geht sie ins Kino 10. riiumt den Keller auf 1 1 . fdhrt sie an den Chiemsee 12. ladt sie Tante Tilla ein

02

1. Klara .fiut ihre Hausaufgaben nicht . 2.lch habe das Wort nicht verstanden. 3. Udo mochte eine Party $aChe*. 4. Tina k'afifi heute nicht kommen. 5. Am Wochenende haben die Jungen Fu8ball#es$igft . 6. Am Freitag wilfiich dich zu meiner Geburtstagsparty etffi*deni . 7.Kanfi$t'du heute Nachmitta$

$e

e'ifi*E

iffi

114 Ldsungen

o3

m ...7.[m

1. li=orgl sucht seine Brille . 2. fragt meine Brille seinen Sohn: ,,Hast gesehen?" 3. Doch Eein Sohnl isst gerade einen Teller Spaghetti ...4. Dann riumt seinen Schreibtisch auf. 5. ,,Vielleicht finde 6. Aber ldieEnile-l sie hier", denkt meine Brille ist saue r. ,,...sehe B. Plotzlich hat @ nicht gut!", schimpft eine ldee. ,,llchl habe doch gerade die

zweiun dzwanzig 1 4. neun undfij nfzil und vierunddreiBig ist dreiundneunzig Losungswort: Albert Einstein

q2

E.

H.

Wohnzimmer. ... liegt Eie GtzEl auf der Zeitung. Und EieZei-tunE liegt...

Zeitung gelesen!" 9. E geht ins

04

1. dir; mir; mir 2. Kindern; den Eltern 3. mir; lhnen; mir; lhnen 4. deiner Mutter 5. lhren

Eltern; ihnen

zwolf Uhr fiinfundvierzig 2. drei Euro (und) ftinfzig (Cent) 3. vier Kilo(gramm) (und) fiinfhundert Gramm 4. zwanzi$ Uhr fi,infzehn 5. null Uhr zwanzi$ 6. zweihundertneun undvierzi$ Euro (und) neunzig (Cent) 7. ein Meter (und) zweiundsiebzig (Zentimeter) B. neunzig Zentimeter 9. siebenhundertdreiBi$ Gramm 10. zehn Uhr siebenundfiinfzig 1 1 . eintausendachthundertsechsundsiebzig Euro 12. dreiundachtzi$ Kilometer 13. ein Uhr zehn 14. neunundsiebzi$ Euro (und) neunundneunzig (Cent)
1.

P. P1

Konjunktionen
1. b); d); e); g); h); i)

Tipp: Wenn bei Zahlen und MaBen ein Komma vorhanden ist, kann dies in formlicher Sprache auch gelesen werden:
4,5 0,9

2. al; c); f); i); k);


P2

l)

kg vier Komma ftinf Kilogramm m null Kommo neun Meter

1. Gehen wir zum Essen oder schauen wir uns den neuen Film mit Tom Hanks an? 2. lch mochte gern den Film sehen, denn er hat eine gute Kritik bekommen. 3. Ja, Kino macht sicher SpaB, aber ich mdchte gern einmal das neue indische Restaurant ausprobieren. 4. Das mdchte ich $erne, aber es ist vielleicht sehr teuer. 5. lch esse gern indisch, denn das schmeckt so interessant. 6. lm Kino ist es gemiitlich, denn es gibt dort so weiche Sessel. 7. Wir sehen eine DVD an oder wir gehen fri.ih ins Bett.

q3

1. vierte 2. erste; zweite; dritte 3. siebzigste 4. sechste 5. hundertste 6. ftinfundzwanzigste

Q4

1. der Dreiundzwanzigste; am

Fi.infundzwanzigsten 2. der zwolfte Dritte; am Elften 3. Vom einunddrei8i$sten Siebten bis zum vierzehnten Neunten 4. am zweiten Ersten 5. der dreiundzwanzigste Mai neunzehnh undertneunundvierzig 6. am einundzwanzi$sten Zehnten; bis zum neunzehnten Zwolften 7. Der vierundzwanzigste Zwolfte; am fi,infundzwanzigsten und am sechsu n dzwanzi$sten Zwdlften

Q.

Zahlen
1. drei und zwanzig ist dreiundzwanzi$ Z. fiinf und sieben ist zwolf 3. vierundzwan-

Ql

zig und dreizehn ist siebenunddreiBig 4. vier und vierzehn ist achtzehn 5. einunddreiBig und zweiundvierzi$ ist dreiundsiebzig 6. sechsundsechzi$ und zweiundzwanzig ist achtundachtzig 7. eins und sechzehn ist siebzehn B. zwei und neunzehn ist einundzwanzig 9. vierzi$ und

zweiunddreiBig ist zweiundsiebzi$


1

0. neunundzw anzig und zweiunddreiBi$

ist einundsechzig 1 1. sechsunddrei8i$ und zwolf ist achtundvierzig 12. elf und fiinf ist sechzehn 13. sechs und sechzehn ist

Ldsungen

115

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