Entdeckung Des MMS - Bericht Von A. Schneider

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Entdeckung des Miracle Mineral Supplement (MMS)

Zusammengestellt von A. Schneider am 31. August 2007 Wie alles begann Jim Humble, ein erfahrener amerikanischer Goldsucher, war hug in den Dschungelgebieten Guyanas unterwegs. Seine Mitarbeiter, aber auch er selbst, wurden immer wieder von Malaria befallen. Da eine bliche medizinische Versorgung dort nicht mglich war, kam Humble auf die Idee, aus einem Wasserentkeimungsmittel, das er stndig dabei hatte, eine Lsung zuzubereiten, die oral eingenommen werden konnte. Obwohl Humble keine medizinische Fachausbildung genossen hatte, gelang es ihm durch Experimentieren, eine optimale Dosis und Verabreichungsform des MMS zusammenzustellen. Diese erwies sich nicht nur bei Malaria, sondern auch bei verschiedenen anderen Infektionskrankheiten als extrem wirksam [1]. Jim Humble ist heute 75jhrig und hat sich entschlossen, sein in mehreren Jahren erarbeitetes Wissen und seine praktischen Erfahrungen bei der Behandlung von Zehntausenden von Patienten in Afrika und anderen Lndern per Internet der gesamten Menschheit zur Verfgung zu stellen. Da das Miracle Mineral Supplement MMS sehr einfach aufgebaut ist, keine Patente darauf bestehen und daher kein Geld damit verdient werden kann, sehen die grossen Pharmakonzerne keine Mglichkeit, ein solches Allerweltsmittel in ihr Angebotsspektrum aufzunehmen und im Markt anzubieten. Der heutige Medizinbetrieb lebt primr von der mehr oder weniger wirksamen Behandlung von Symptomen und den oft nicht vermeidbaren Nebenwirkungen, whrend die eigentliche Ursachenforschung, wozu z.B. auch eine gesunde Ernhrungsweise gehrt, nicht in deren primrem Fokus steht. Letzlich muss daher jeder selber Verantwortung fr seine Gesundheit und Krankheit bernehmen. Behandlungserfolge Wie aus der Webseite des Entdeckers zu entnehmen ist, konnten in den letzten Jahren mehr als 75!000 Flle in Afrika behandelt werden. In einem Gefngnis in Malawi, Ostafrika, wurden wissenschaftlich kontrollierte klinische Studien durchgefhrt. Unabhngige Tests der Staatsregierung fhrten zu hnlichen Ergebnissen mit einer Erfolgsrate von 99%. In Uganda konnten mehr als 60% der Bewohner, die von AIDS befallen waren, innerhalb von 3 Tagen erfolgreich behandelt werden. Innerhalb eines Monats waren 98% von der Krankheit geheilt. Mehr als 90% der Einwohner, die dort von Malaria betroffen waren, erholten sich innerhalb von 4 bis 8 Stunden [2]. Wie es zur Entdeckung kam Am Anfang der Entdeckung stand ein Stoff, der seit Jahrzehnten im Handel ist und als Stabilisierter Sauerstoff bezeichnet wird. Humble hatte gehrt, dass dieser Stoff auch Wasser reinigen kann, weil der darin enthaltene Sauerstoff in der Lage ist, Keime abzutten. Entsprechende Versuche und Erfolge bei einem Freund in der Nhe von Las Vegas, der kranke Hhner und Hunde damit behandelte, bestrkten ihn in dieser Vermutung [3]. Als einer seiner Mitarbeiter bei einer Reise in den Dschungel Guyanas von einem Malariaanfall geschttelt wurde, gab er ihm eine Dosis des Stabilisierten Sauerstoff-Wassers als einziges Mittel, das er dabei hatte. Zu seiner berraschung ging das Fieber nach einer Stunde zurck und nach weiteren vier Stunden schien sich alles normalisiert zu haben. Humble konnte hnliche Erfolge kurz danach bei weiteren Malariainzierten feststellen, wobei dies erst der Anfang war und Stabilisierter Sauerstoff nicht das eigentliche optimale Mittel war, das er erst spter entdeckt hatte. Es zeigte sich, dass der Stabilisierte Sauerstoff zwar wirkte, aber doch nur eine Erfolgsrate von etwa 70% aufwies [4]. Bei einer seiner Reisen nach Guyana ist Humble aus Unachtsamkeit selbst von Moskitos gestochen worden und hatte sofort die typischen Malariasymptome entwickelt, was sich beim Bluttest bei einem Arzt besttigte. Statt die ihm mit gegebenen Malariapillen zu schlucken, vertraute er mehr seiner eigenen Medizin und trank eine grssere Menge des Stabilisierten SauerstoffWassers. Innerhalb weniger Stunden fhlte er sich besser, ging anderntags zum Hospital, wo sich ein erneuter Malariatest als negativ erwies. Das war das erste Mal, dass ein Patient einen ofziellen Bluttest vor und nach einer Behandlung von Malaria mit Stabilisiertem Sauerstoff gemacht hatte [5]. Stabilisierter Sauerstoff Flssiger Sauerstoff, auch Stabilisierter Sauerstoff genannt, wurde zuerst von Dr. Moises de Guevarra im Jahr 1929 entdeckt. Es handelt sich um den am strksten und bestndigsten von allen ssigen Elektrolyten des Sauerstoff auf dem Markt bendlichen Elektrolyten (Dies sind Substanzen, die sich im Wasser ausen und Elektrizitt leiten). Nach Kontakt mit Magensure wird molekularer Sauerstoff freigegeben. Indem man den Blutstrom mit molekularem Sauerstoff versieht, ist es mglich, anaerobes Bakterium und Parasiten auf Kontakt zu tten, ohne das eigene Gewebe

oder freundliches Bakterium zu schdigen. Stabilisierter Sauerstoff ist ein Oxidationsmittel, das in der Wirkung dem Wasserstoffperoxid hnelt, aber weniger leicht zerfllt. Es handelt sich um eine stabilisierte Form des reinen Chlors und des Sauerstoffs und hat die chemische Formel CLO4- mit einer starken negativen Auadung [6]. Das hnliche Molekl mit neutraler Ladung ist Chlordioxid CLO2, das sogar noch strker oxidierend ist und noch wirkungsvoller Mikroben beseitigt . Das CLO2 ist im Miracle Mineral Supplement (MMS) wirksam, dessen optimale Applikation Jim Humble entwickelt hat (siehe weiter unten). Die erste Firma, die stabilisierten Sauerstoff auch fr den menschlichen Gebrauch vor 40 Jahren entwickelte, kam aus Texas. Sie entwickelte eine Methode, um Sauerstoffmolekle an einer Chloroxyd-Verbindung zu stabilisieren. Diese Substanz ist, anders als Hyrogenperoxid (H2O2) oder reines Chlorinoxid (CLO), absolut ungiftig und ohne unerwnschte Nebenwirkungen. Und sie ist aussergewhnlich reich an Sauerstoff nicht nur zwei, sondern bis zu fnf Atome Sauerstoff pro Molekl wurden gemessen. Stabilisierter Sauerstoff, in Wasser gelst und getrunken, wird sofort absorbiert und in den Blutkreislauf eingespeist. Die Menge an Natriumchlorid (Kochsalz-Sodium), die das Endprodukt enthlt, ist nach Aussage der Hersteller verschwindend gering, und das verbleibende Chlorid hat den positiven Nebeneffekt, dass es die Zellen, vor allem die Leukozyten, dazu benutzt, die Efzienz der PeroxidaseEnyzyme zu erhhen. Da bisher keine systematischen Untersuchungen durch Mediziner existieren, wird Stabilisierter Sauerstoff nicht als Medikament vertrieben. Von einer Therapieform ist ebenfalls nicht die Rede. Die Heilung von Krankheit drfen die Hersteller daher nicht versprechen. Die euphorischen Berichte glcklicher Sauerstoff-Nutzer wie auch Berichte verschiedener Wissenschaftler lassen den Schluss zu, dass es weit mehr leisten kann. Stabilisierter Sauerstoff ermglicht dem Krper, sich besser selbst zu helfen also wieder zu funktionieren, wie das ursprnglich von der Schpfung vorgesehen war [7]. Unter der Bezeichnung Aerobic Stabilized Oxygen ist heute eine Form des Stabilisierten Sauerstoffs im Handel, die original nach einer Formel von E.D. Goodloe seit 1971 hergestellt wird. Durch die enorme Anzahl an Sauerstoffmoleklen (80!000 ppm im Vergleich zu 7 ppm im Leitungswasser) werden laut Herstellerangaben eine Vielzahl von Krankheitserregern, u.a. anaerobe Bakterien, Pilze oder parasitre Organismen durch die Reaktion auf Sauerstoff ungefhrlich [8]. Derartige Nahrungsergnzungsmittel sind in den USA, in Kanada, Australien und England schon seit Jahren auf dem Markt und mehrfach durch unabhngige Labors und von der NASA getestet worden. Eine berdosierung ist bei diesem Mittel nicht mglich, weil nur entsprechend der freien Transportkapazitten im Blut (Hmoglobineinheiten) Sauerstoff aufgenommen werden kann. Aerobic Oxygen wurde in zahlreichen Tests als Wasserreinigungsmittel erprobt. Es ttet eine Reihe von anaeroben Mikroorganismen wie z.B. Staphylokokken, Colibakterien oder Pilze wirksam ab, whrend aerobe Bakterien wie z.B. Lactobakterien nicht beeintrchtigt werden [9]. Zu den humanphysiologischen Anwendungsmglichkeiten von Stabilisiertem Sauerstoff (StS) gibt es eine ganze Reihe Literaturunterlagen. So bietet sich StS zum Beispiel an, um bei bermssigem Alkoholgenuss den Alkoholgehalt im Blutspiegel auf schonende Weise zu senken, die Nebenwirkungen von Antibiotika und anderen Medikamenten zu reduzieren, bakterielle und virale Infektionen, auch Fieberblschen sowie chronische Sinusitis oder Insektenstiche und Spinnenbisse zu behandeln, und Mdigkeit, Emphysem und Asthma, Nieren-, Blasen- und Darminfektionen in den Griff zu bekommen. Sogar Pilzinfektionen, Plaquebildung, Zahneisch-Erkrankungen, Psoriasis und andere Hauterkrankungen scheinen ebenfalls auf das Mittel anzusprechen. Selbst bei Krebs scheint es, dass eine regelmssige Einnahme von jeweils 15-20 Tropfen von StS in ca. 1 dl destilliertem Wasser oder reinem Apfelsaft drei- bis viermal tglich bedeutende Besserung bewirkt [10]. Stabilisierter Sauerstoff wird heute von einer Vielzahl von Herstellern unter verschiedenen Namen angeboten z.B. Vitamin O2 [11] oder Oxy Response [12] . Jeder Anbieter weist darauf hin, dass das Mittel absolut nebenwirkungsfrei und absolut sicher in der Anwendung ist. bereinstimmend heisst es, dass StS das Immunsystem strkt und gegen alle chronische degenerativen Krankheiten sowie infektise Organismen wirksam ist. Die Hersteller liefern auch genaue Verzehrempfehlungen, wobei bliche Packungsgrssen in 100 ml-Flschchen meistens ber 100 Tage lang reichen und zwischen 25.- bis 70.- Euro kosten. Die wirksamste Schlsselsubstanz Im empfehlenswerten Buch Die pH-Formel fr das Sure-Basen-Gleichgewicht [13] werden zwei Substanzen sozusagen als Stars bezeichnet, weil sie in einzigartiger Weise in der Lage sind, Pilze, Hefen und Sporen verkmmern zu lassen. Es handelt sich um Wasserstoffperoxid (H2O2) und Chlordioxid (ClO2). Bekannterweise lsst sich chemisch reines Wasser, wie es beim Destillieren und durch Umkehrosmose entsteht, durch Zufgen von pH-Tropfen strker basisch (alkalisch) machen.

Solche Tropfen gibt es in der Apotheke oder im Reformhaus. Sie enthalten entweder H2O2 oder CLO2. Diese pH-Tropfen agieren im Blut als Sauerstoff-Katalysator, sie alkalisieren und neutralisieren, versorgen den Krper mit Sauerstoff und gleichen den pH-Wert aus. Durch Zugabe von frischem Zitronen- oder Limonensaft lsst sich die alkalisierende Wirkung im Trinkwasser noch verstrken und gleichzeitig sein Geschmack verbessern [14]. Die Youngs empfehlen solche pHTropfen auch als Zugabe (4 Tropfen pro Glas) bei der Einnahme eines Entschlackungstrunks aus Greenpowder (bestehend aus pulverisiertem Blattgemse, Grsern und Sprossen) [15]. Die Grundlage einer gesunden Ernhrung sollten sowieso primr grne Gemse, Avocados u.. sein, weil das in den grnen Panzen enthaltene Chlorophyll nahezu hnlich wie der Grundstoff des Blutes, das Hmoglobin, aufgebaut ist und vom Krper leicht absorbiert werden kann. Das ChlorophyllMolekl gruppiert sich um ein zentrales Magnesiumatom, whrend beim Hmoglobin das Eisenatom die zentrale Rolle spielt. Das Blut der grnen Panze kann nach Dr. Young menschliches Blut innerhalb weniger Wochen in absolutes Powerblut verzaubern [16]. Wasserstoffperoxid (H2O2) in gelster Form wurde frher oft als neue Hoffnung angesehen, um den Krper mit mehr Sauerstoff zu versorgen. Doch schon in der Erprobungsphase musste man erkennen, dass die Verbindung bei vielen Patienten eine dramatische Heilungskrise auslste (Jarisch-Herxheimer-Syndrom), sobald die Dosis nicht exakt stimmte. Hydrogenperoxid ist sehr instabil und vernichtet neben schdlichen Eindringlingen auch eine Reihe von ntzlichen Bakterien im Verdauungstrakt, z.B. Lactobacillus und Acidophilus. Es zeigte sich, dass Chlordioxid (ClO2) nicht nur weitaus stabiler und ungiftiger ist als Hydrogenperoxid, sondern zudem eine hhere Konzentration an stabilisiertem Sauerstoff enthlt [17]. Genau dieses Chlordioxid (ClO2) ist der eigentliche Wirkstoff des Miracle Mineral Supplement (MMS) von Jim Humble. Es erwies sich insbesondere bei retardierter (verzgerter) Freisetzung im Krper als besonders wirksam und vermag alle Arten von krankheitsverursachenden Keimen, Bakterien und Sporen entfernen. Chlordioxid gehrt zu den oxidierenden Bioziden, es ist kein metabolischer Giftstoff. Dies bedeutet, dass es den Mikroorganismen durch Unterbrechung des Nhrstofftransports ber die Zellwnde, und nicht durch die Unterbrechung des Stoffwechsels Schaden zufgt [18].

Bei Standardtemperatur ist es ein gelb-rtliches Gas, in ssiger Form sieht es rotbraun aus und besitzt einen von Chlor deutlich verschiedenen Geruch. Es ndet vor allem Verwendung zur Trinkwasserdesinfektion, zur Desinfektion bei der Abfllung von PET-Flaschen oder zur Reinigung von Gemse und Obst. Chlordioxid ist als relativ stabiles freies Radikal bekannt und bertrgt sein ungepaartes Elektron leicht auf DNA, die dann bricht und so den Zelltod auslst. Darauf scheint die starke Desinfektionswirkung zu beruhen. Erstaunlicherweise sind hhere Organismen sehr unempndlich gegen Chlordioxid. Die Toleranzschwelle fr Chlordioxid liegt bei Vertebraten bei mehr als dem zwanzigfachen dessen, was blicherweise zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt wird. Im Gegensatz zu Chlor hat es auch keinen negativen Einuss auf Geruch und Geschmack von Wasser [19]. Chlordioxid neigt in allen Aggregatzustnden zu explosiven Reaktionen und wird daher in verdnnter Lsung eingesetzt. Allerdings ist eine solche Lsung nicht lagerbestndig und muss sofort verbraucht werden. In der Industrie wird es daher vor Ort durch Mischen aus Grundchemikalien hergestellt. Die optimale Darreichungsform Chlordioxid ist seit Jahrzehnten weltweit als bakterizides Mittel zur Entkeimung in der Lebensmittelindustrie bekannt. Es wird auch als Alternative zu Ozon (O3) oder reinem Chlor (Cl) zur Entkeimung von ffentlichen Bdern oder von Wasserversorgungssystemen eingesetzt. Jedoch kam bisher niemand auf die Idee, diesen Stoff auch innerhalb von hheren Organismen einzusetzen, um schdliche Bakterien, Sporen usw. zu entfernen. Einige wissenschaftliche Untersuchungen geben jedoch Hinweise darauf, dass diese Substanz tatschlich ein breites Wirkungsspektrum hat [20-22]. Dr. Thomas Lee Hesselink ist sogar der Ansicht, dass Chlordioxid, in richtiger Weise dosiert und im Krper erzeugt, eines der mchtigsten und wirksamsten Antibiotikum werden knnte, das die Menschheit bisher gekannt hat [23]. Nachdem Jim Humble einmal entdeckt hatte, dass Stabilisierter Sauerstoff und speziell das Chlordioxid gegen Malaria und eine Reihe von anderen Krankheiten wirksam ist, begann er ber ein

Jahr lang in Tausenden von Tests zu experimentieren, um eine optimale Applikationsform herauszunden [24]. Er war zwar von Haus aus kein ausgebildeter Mediziner oder Chemiker, hatte sich jedoch 25 Jahre lang als Forschungsingenieur in der Luftfahrtindustrie bettigt. Whrend seiner frheren Berufskarriere hatte er z.B. die verschiedensten Testanlagen fr Kernexplosionen und hnliches entworfen. Wissenschaftliches Arbeiten und serises Experimentieren war ihm von daher nicht fremd. Um Chlordioxid in optimaler Form im Krper freizusetzen, hatte Humble Dutzende verschiedener Suren und Hunderte von Kombinationen ausprobiert. Schliesslich entdeckte er, dass 5%iger Essig am besten funktioniert. Der eigentliche Durchbruch zeichnete sich ab, als er Stabilisierten Sauerstoff nicht direkt mit Wasser vermischte, sondern zunchst etwa 20 Tropfen mit einem viertel Teelffel Essig in einem klaren leeren Glas vermischte. Etwa nach drei Minuten wurde offensichtlich etwas Chlorgas freigesetzt, was er an Hand eines Chlor-Messstreifens berprfen konnte. Die Konzentration lag bei etwa 5 ppm. Als er dann ein halbes Glas Wasser zufgte, reduzierte sich der Wert auf weniger als 1 ppm. Allerdings schmeckte die Mischung sehr unangenehm. Daher machte er weitere Versuche, indem er statt Wasser verschiedene Sfte hinzufgte. Er fand schliesslich heraus, dass sich Apfelsaft recht gut eignet und eine solche Mischung gut eingenommen werden kann. Bei der weiteren Beschftigung mit Stabilisiertem Sauerstoff stellte er fest, dass der Grundstoff hierfr aus Natriumchlorit (NaClO2) besteht, das hoch alkalisch ist. Wenn es neutralisiert wird, z.B. mit Essigsure oder indem es direkt mit Magensure zusammenkommt, entwickelt es nicht primr Sauerstoff - wie oft vermutet -, sondern vielmehr das hochwirksame antibakterielle Chlordioxid (ClO2). Damit haben wir also einen Prozess, bei dem dieser an sich explosive Stoff ClO2 direkt im Krper in kontrollierter minimaler Form freigesetzt wird und seine antibakterielle Wirkung voll in situ entfalten kann. In den USA wird Stabilisierter Sauerstoff meist in einer Lsung aus 3,5%igem Natriumchlorit (NaClO2) angeboten. Eine hnliche Lsung wurde jahrelang auch als Munddusche empfohlen, um damit den Mund- und Rachenraum von Bakterien und schlechten Gerchen zu befreien [25]. Nachdem Humble die vorzglichen Wirkungen dieses Stoffs entdeckte hatte, begann er damit, sich den Stoff direkt in Chemielden zu besorgen und eine 28%ige Lsung herzustellen. Diese ist somit acht mal konzentrierter. Statt z.B. 15 bis 120 Tropfen pro halben Esslffel Essig zu verabreichen mit anschliessendem Auffllen durch ein halbes Glas Apfelsaft -, brauchte er jetzt nur noch 2 bis 15 Tropfen zu verwenden [26]. Die retardierte Wirkung Bei seinen vielen Tausenden von Versuchen in Afrika, speziell bei der Behandlung von Malaria, zeigte sich, dass die Einnahme von 15 Tropfen der NaCLO2-Lsung in der beschriebenen Form mit Wiederholung in der darauf folgenden Stunde direkt die Malaria-Symptome beseitigen kann, ohne dass irgendwelche Nebeneffekte auf gesunde Zellen feststellbar sind. Die Zugabe von Essig bewirkt, dass die an sich stark alkalische Lsung neutralisiert bzw. leicht suerlich wird. Sie beginnt sich zu destabilisieren und kontrolliert in verzgerter Weise (retardiert) Chlordioxid abzugeben. Messungen zeigten, dass innerhalb von 3 Minuten etwa 3 mg Chlordioxid entstehen. Nach Hinzugabe eines halben Glases Apfelsaft oder eines anderen Fruchtsaftes (ausser Orangensaft) reduziert sich die Gasproduktion auf etwa einen Drittel. Tests haben gezeigt, dass Chlordioxid in dieser Konzentration weitere 12 Stunden angegeben wird und so seine retardierte Wirkung voll entfalten kann. Wie oben bereits erwhnt, wird Chlordioxid seit gut 100 Jahren zur Wasserreinigung eingesetzt. Es ist sogar von der amerikanischen Medizinbehrde FDA zugelassen, Hhner-, Rind- und anderes Fleisch zu desinzieren. 1999 hat die Amerikanische Gesellschaft fr Analytische Chemie besttigt, dass Chlordioxid der wirksamste Bakterienkiller ist, den die Menschheit kennt [27]. Der Transportmechanismus Rote Blutkrperchen haben normalerweise keine Mglichkeit, um Sauerstoff und Chlordioxid unterscheiden zu knnen. Wenn daher im Magen ein rotes Blutkrperchen mit ClO2 in Berhrung kommt, wird es automatisch aufgenommen und in die Blutbahn berfhrt. Sobald im Blut ein MalariaParasit anwesend ist, wird dieser von einem ClO2-Molekl zerstrt, wobei dieses selbst ebenso zerfllt. Chlordioxid enthlt hundert Mal mehr Energie als reiner Sauerstoff, und greift dennoch nur kranke Zellen oder schdliche Erreger an. Falls keine Erreger im Blut sind, zerfllt ClO2 auf natrliche Weise und entlsst ein oder zwei Elektronen. Es wird neutraler Sauerstoff freigesetzt, whrend sich das Chlor-Ion z.B. mit Natrium verbindet und einen unwesentlichen Beitrag zum Salzhaushalt des Krpers liefert [25]. Mgliche Nebeneffekte

Obwohl prinzipiell keine lnger andauernden Nebenwirkungen bekannt sind - die aufgrund des einfachen Chemismus des Stoffes auch nicht zu erwarten sind -, werden dennoch bei einer zu starken Dosierung, insbesondere auf leeren Magen und bei der ersten Anwendung, gewisse Symptome beobachtet. So berichten manche Personen ber ein gewisses Schwindelgefhl, das jedoch meist nicht lnger als eine Stunde andauert. Anderen wird es ein wenig bel, was in der Regel hchstens 15 Minuten anhlt. In seltenen Fllen mssen Patienten erbrechen, und manchmal wird auch ber eine gewisse Mdigkeit und Lethargie berichtet. Doch nach sptestens 1 bis 4 Stunden sind alle diese mglichen Begleitphnomene vorbei [28]. Wirkung von Vitamin C Ascorbinsure oder Vitamin C hat eine berragende Bedeutung in der Prophylaxe und Wirkung bei verschiedenen Krankheiten, wie z.B. Dr. Matthias Rath bei seiner denkwrdigen Rede am 22. Juni 1997 in Chemnitz ffentlich mitgeteilt hat [29]. Vitamin-C-Mangel scheint bei Herzbeschwerden eine viel wichtigere Ursache zu sein als ein zu hoher Cholesterinspiegel [30]. Obwohl eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C wesentlich ist, darf es nicht bei der Applikation von MMS von Jim Humble verwendet weden. Insbesondere sollte das halbe Glas Fruchtsaft , das der Mischung aus Natriumchlorit (NaClO2) und Weinessig nach drei Minuten Einwirkung zugesetzt wird, kein Vitamin C enthalten. Jim Humble hatte bei seinen zahlreichen Experimenten festgestellt, dass die Wirkung von MMS bei Zugabe von Vitamin-C-haltigen Getrnken um etwa 75% zurckgeht [31]. Am besten eignen sich Apfelsaft oder andere Fruchtsfte (kein Orangensaft wegen dessen hohen Vitamin-C-Gehalt), die frisch gepresst sind oder auf deren Packungen kein Zusatz von Vitamin C vermerkt ist [32] Wenn man einen zu hohen Cholesterin-Spiegel reduzieren will, empehlt es sich, zunchst hhere Dosen Vitamin C einzunehmen und einige Wochen spter mit der Verabreichung von MMS zu beginnen [33]. Das Geheimnis der Oxidation Sobald ein Molekl Chlordioxid (ClO2) mit einem pathogenen Virus oder Giftstoff in Berhrung kommt, der von Haus aus einen pH-Wert unter 7 hat, also sauer ist, entzieht es diesem sofort fnf Elektronen [34, 35]. Bei diesem Oxidatonsprozess zerfllt der pathogene Stoff, der die Elektronen abgibt, und erzeugt zugleich Wrme. Die Sauerstoffatome des Chlordioxid (O2) werden hierbei freigesetzt und verbinden sich mit Wasserstoff (2H2) zu Wasser (2H2O)oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlenstoffdioxid (CO2). Das Chlor-Ion hat bei dem Prozess seine Ladung abgegeben und wandelt sich in Verbindung mit Natrium zu Chlorid (Tafelsalz, NaCl) um. Aus dem einfachen Chemismus der Umwandlungen ist ersichtlich, dass keine weiteren irgendwie schdlichen Nebenwirkungen bzw. stoffe entstehen knnen [36]. Es gibt auch verschiedene Hinweise, dass beim kontrollierten Zerfall von Chlordioxid zugleich der wichtige Stoff Myleoperoxidase gebildet wird, das der Krper zur Bildung von Hyperchlorsure (HOCl) bentigt. Dieser Stoff ist im Immunsystem enthalten und hilft bei der Aufgabe, pathogene Zellen und andere gefhrliche Stoffe zu beseitigen. Wenn im Krper zu wenig Myleoperoxidase vorhanden ist, wird dies Myleoperoxidase-Dezit genannt [37]. Stabilisierter Sauerstoff (StS) und Miracle Mineral Supplement (MMS) im Vergleich Obwohl der Ausgangsstoff in beiden Substanzen der gleiche ist, macht dessen Konzentration und Darreichungsform den entscheidenden Unterschied in der Wirksamkeit bei der Strkung des Immunsystems. Wenn ein paar Tropfen StS einem Glas Wasser zugefgt werden, entsteht selbstverstndlich auch Chlordioxid ClO2, allerdings in verschwindend geringem Ausass. Praktisch entstehen pro Stunde nur ein paar Chlordioxid-Ionen statt innerhalb weniger Minuten wie bei der Konzentration beim MMS. Ein paar Tropfen StS auf ein Glas Wasser liefert etwa eine Konzentration von 1 ppb (1 Teil pro Milliarde), whrend z.B. die zehnfache Tropfenzahl MMS etwa 10 ppm (10 Teile pro Million) oder 10!000fach wirksamer ist. Die Erfahrungen bei der Behandlung von AIDS in Afrika haben gezeigt, dass erst Konzentrationen, wie sie mit MMW in retardierter Form verabreicht werden, die volle Wirksamkeit entfalten knnen [38]. Die Bedeutung des Essigs Obwohl bereits angesprochen, soll nochmals die Wichtigkeit der Zugabe von Essig oder einer vergleichbaren Sure (Zitronensure usw.) erlutert werden. Wenn etwa 6 Tropfen MMS einem Viertel oder halben Teelffel Essig zugefgt werden, bilden sich rund 3 Milligramm Chlordioxid pro Minute. Sobald nach den ersten drei Minuten Wartezeit ein halbes Glas Wasser oder Fruchtsaft zugefgt wird, reduziert sich die Produktionsrate von Chlordioxid auf 1 Milligramm pro Minute. Diese Wirkung hlt rund 12 Stunden an. Die gezielte Steuerung der Produktionsrate von ClO2 aufgrund der Essigzugabe hat auch den Effekt, dass die Lsung bei Kontakt mit der Magensure nicht zu schnell Chlordioxid abgibt. Ohne Essigzugabe bekommt man nichts mehr als eine Art Gesundheits-

Drink [39]. Dosis-Empfehlungen Bei akuten Beschwerden oder chronischen Problemen kann es sinnvoll sei, eine Dosis MMS von bis zu 25 Tropfen zu verwenden. Falls Pipetten benutzt werden, wie sie bei der Verabreichung von Augentropfen eingesetzt werden, muss die Zahl Tropfen mit einem Faktor 1,5 multipliziert werden [40]. Normalerweise reichen 15 Tropfen als Standarddosis aus, wobei zweckmssigerweise, insbesondere bei leichteren Fllen, mit einer minimalen Dosis von 2 Tropfen gestartet werden kann. Wie bereits erwhnt, sollte dann als Nchstes ein Viertel oder ein halber Teelffel Essig oder Zitronensaft zugegeben werden, in einem sauberen Glas vermischt und nach einer Wartezeit von drei Minuten mit einem Drittel Glas Wasser oder frischen Apfel-, Grapefruit-, Schwarzer Preiselbeer- oder Ananas-Saft aufgefllt und das Ganze sofort getrunken werden. Sfte mit Vitamin-C-Anteil sind fr diese Rezeptur nicht zu gebrauchen, wie weiter oben bereits beschrieben. blicherweise wird die gleiche Dosis eine Stunde spter nochmals verabreicht [41]. Nur in besonders kritischen Fllen kann alle 4 Stunden eine Dosis verabreicht werden, doch innerhalb von 24 Stunden sollte sich jedenfalls der Allgemeinzustand deutlich bessern. Personen, die Probleme mit Candida (Pilzinfektionen) haben, mssen Essig beim Ansetzen der Ausgangslsung meiden, statt dessen den geringfgig weniger wirksamen Zitronensaft verwenden und dafr ein oder zwei zustzliche Tropfen MMS beifgen. Wird reine Zitronensure verwendet, muss diese 1:10 mit Wasser verdnnt werden. Eine solche Lsung scheint etwas mehr Chlordioxid in der Lsung abzugeben als bei Verwendung von Essig[42]. Bei Einnahme von zwei Dosen pro Tag sollte die zweite Dosis am Abend vor dem Schlafengehen verabreicht werden. Prinzipiell ist die Einnahme auf nchternen Magen mglich, doch empehlt es sich eher, die Lsung einige Zeit nach einem Essen zu verabreichen. Kinder brauchen naturgemss kleinere Dosierungen, whrend bergewichtige Erwachsene mit etwa 2 Tropfen pro 25 kg Gewicht starten sollten [43]. Im Falle einer unabsichtlichen berdosierung sollte sofort anschliessend ein Glas kaltes Wasser getrunken werden, dem entweder 1000 mg Vitamin C oder ein halber Teelffel Sodabikarbonat oder eine Alkaseltzer-Tablette beigefgt wurden [44]. Sofern das nicht reicht, sind mehrere Glser Wasser mit diesen Zustzen zu trinken. MMS zur Vorbeugung und Lebensverlngerung Generell gilt, dass jedes Mittel zur Strkung des Immunsystems vor einer Vielzahl von Krankheiten schtzt. Dazu gehrt selbstverstndlich auch eine gesunde zweckmssige Ernhrung, wie dies bereits mehrfach erwhnt wurde [45,46]. Jim Humble geht aufgrund seiner Erfahrungen davon aus, dass MMS einen wesentlichen Beitrag zur Lebensverlngerung liefern kann. Er hat zwar keinen Beweis dafr, vermutet aber, dass man bei regelmssiger Prophylaxe mittels MMS ohne weiteres 25 Jahre lnger leben drfte. Bei jngeren Menschen gengt es, wenn sie zwei bis drei Mal pro Woche eine Dosis MMS mit 6 Tropfen zu sich nehmen. ltere Menschen sollten eher tglich eine solche Dosis verwenden. Humble weist auch darauf hin, dass Hunderttausende von Menschen in den letzten 80 Jahren eine hnliche Lsung in geringerer Konzentration in Form von Stabilisiertem Sauerstoff zu sich genommen haben und dass bisher nirgendwo Nebenwirkungen bekannt geworden sind. Sein Miracle Mineral Supplement ist lediglich konzentrierter und wird in Verbindung mit ein wenig Essig und anschliessender Vermischung mit Fruchtsaft verabreicht. Generell gilt, dass bei der allerersten Einnahme von MMS mit einer Dosis von 2 Tropfen begonnen werden sollte. Bei dieser Dosierung treten selbst bei schlechter krperlicher Verfassung kaum irgendwelche Nebeneffekte auf, allenfalls ein schwaches belkeitsgefhl , das sich nach 10 Minuten verchtigt. Sobald der Krper an das Mittel adaptiert ist, kann man die Dosis sukzessive auf etwa 6 Tropfen erhhen. Bei Krankheitssymptomen wird allerdings eine hhere Dosis erforderlich sein [47]. Die jeweilige Anwendung erfolgt wie bereits beschrieben: Die gewnschte Zahl Tropfen MMS (25%ige NaClO2-Lsung) wird in ein leeres trockenes Glas gegeben. Ein Tropfen entspricht etwa einer Menge von 9 mg NaClO2. Dazu kommen 14 bis 12 Teelffel Essig (oder Apfel bzw. Weinessig mit 5% Essigsure oder 6%-9%ige Zitronensure ), das sind etwa 2,5 bis 5 cm3. Die beiden Flssigkeiten vermischt man von Hand durch Schtteln und wartet dann drei Minuten. Nach dieser Zeit wird die Lsung schwach gelblich, und man riecht auch etwas Chlor aufsteigen. Unmittelbar danach gibt man ein halbes Glas Apfelsaft hinzu und nimmt das Getrnk sofort ein. Wenn man eventuelle belkeitsgefhle vermeiden will, empehlt sich die Einnahme jeweils etwa eine Stunde nach einem Essen [49]. Statt Apfelsaft eignet sich jeder andere Obstsaft ausser Orangensaft. Dessen hoher Vitamin-CGehalt behindert die Freisetzung von Chlordioxid. Bei Sften aus dem Kaufhaus ist darauf zu achten, dass diese keinen Vitamin-C-Zusatz haben (ist aus der jeweiligen Beschreibung zu entnehmen).

Wirksamkeitsnachweis mit Dunkelfeld-Mikroskopie In den meisten Erfahrungsberichten, die Jim Humble in seinen Bchern aufzhlt, wird von einer nahezu augenblicklichen Wirkung oder doch von Symptomfreiheit nach einigen Stunden oder wenigen Tagen gesprochen. In vielen Fllen, z.B. bei Malaria und AIDS, konnten auch objektive Wirkungsnachweise aufgrund von klinischen Standardtests eingeholt werden. Ein relativ einfacher und gut kontrollierbarer Test lsst sich mit Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop durchfhren. Im normalen Bild eines Dunkelfeld-Mikroskops zeichnen sich die Oberchen der roten Blutkrperchen nicht sehr gut ab. Wie aus dem nachfolgenden linken Bild ersichtlich ist, weisen die miteinander verklebten Blutzellen darauf hin, dass die betreffende Person einen Mangel an Wasser und Mineralien aufweist. Eineinhalb Stunden nach Einnahme einer Dosis von 10 Tropfen MMS mit Essig und Wasser (hier alternativ anstelle von Apfelsaft), das nach drei Minuten zugesetzt wurde, zeigte sich ein ganz anderes Blutbild (rechts). Die Blutzellen sind nicht mehr so dicht aneinander gepackt. Aber noch bedeutsamer ist die Beobachtung, dass sich weisse Blutzellen (im Bild eingekreist) auf die noch kristallisierten Klumpen roter Blutzellen hinzu bewegen. Im entsprechenden Video lsst sich zeigen, dass die weissen Blutkrperchen 10 mal aktiver sind, nachdem die MMS-Lsung eingenommen worden ist [50]. Erfahrungsberichte aus Afrika Wie schon erwhnt, hatte der Entdecker Jim Humble durch gezielte Weiterentwicklung der Dosierung von Stabilisiertem Sauerstoff herausgefunden, dass das einfache Mittel des Miracle Mineral Supplement MMS in der optimalen Darreichungsform das Immunsystem extrem strkt, wodurch der eigene Krper eine Vielzahl von Krankheiten berwinden kann. Ausgangspunkt seiner Erfahrungen war die Behandlung von Malaria in den Dschungeln Guyanas in Westafrika. Spter fhrte er das Mittel zusammen mit Partnern und rzten in vielen Missionsstationen, Krankenhusern und Kliniken in mehreren Lndern Afrikas ein, was zahlreiche Dankesschreiben ofzieller Stellen und Regierungen aus Tansanien, Malawi , Kenia, Uganda, Sierra Leone u.a. Lndern bezeugen [51]. In Malawi hat die Regierung das Miracle Mineral Supplement MMS ofziell als mineralischen Ergnzungsstoff fr jedermann, auch zur Applikation an Kranke, genehmigt [52]. Die meisten der 75!000 Menschen, die aufgrund des Immun-Strkungsmittels MMS erfolgreich therapiert werden konnten, betreffen Malaria-Patienten. Bei dieser Zahl sollten laut Statistik eigentlich 300 Flle tdlich verlaufen [53], doch offenbar lag hier die Erfolgsrate bei fast 100 Prozent. Es wurden aber auch viele Flle von AIDS mit dem mineralischen Zusatzstoff behandelt. So schreibt Jim Humble, dass er zum Beispiel von einem einzigen Arzt Erfolgsberichte ber 390 AIDS-Patienten erhalten hat, die dieser ber einen Zeitraum von 8 Monaten therapierte. Oftmals waren darunter Flle, die man vom lokalen Krankenhaus in Kampala nach Hause geschickt hatte, weil man davon ausging, dass die Patienten in Krze sterben wrden. 60% der behandelten Leute sprachen innerhalb von 3 Tagen positiv auf das Mittel an und konnten wieder normal arbeiten. Die restlichen 40% erholten sich innerhalb eines Monats. Lediglich 2 der 390 Flle verstarben schliesslich [54].

Jim Humble mit einer Schwester kontrolliert, wie eine Mutter ihrem Baby MMS verabreicht. 300 Leute in einer kenianischen Kirche erwarten die Ankunft von Jim Humble und Pastor Ommini.
Aufgrund der mangelhaften medizinischen Versorgung gibt es in Afrika auch viele Flle von massiven Zahnproblemen. Jim Humble konnte mit MMS innerhalb weniger Stunden viele Zahn-Abszesse behandeln, indem die Patienten mit diesem Mittel einfach ihre Zhne putzten [55]. Nicht ohne Grund vertreibt ein europischer Direktmarketing-Vertrieb seit Jahren mit Erfolg Mundpegeprodukte auf der Basis von Chlordioxid. Diese Mittel sind offenbar sehr wirksam zur perfekten Mundpege, zum Zhneputzen und zur Behandlung von Zahneischerkrankungen. Seit einigen Jahren gibt es in Afrika eine humanitre Stiftung, die Jim Humble mit seinem Partner Arnold aus Reno, USA, gegrndet hat [56]. Obwohl die Stiftung an sich gute Arbeit leistet, hat Humble das Gefhl, dass sich wesentlich mehr erreichen liesse, wenn sein Partner eine offenere Vermarktungsstrategie durchsetzen wrde. Immerhin erkranken jedes Jahr in Afrika 500 Millionen Leute an Malaria und unzhlige Millionen an AIDS, die auf wirksame Behandlungen warten. Erfahrungen in Mexiko Das Vorwort zum zweiten Band des Buches von Jim Humble [57], das fr 9.95 US-Dollar via Internet erworben werden kann, hat der mexikanische Arzt Dr. Hector Francisco Remero G. verfasst. Er fhrt im Staat Sonora in Mexiko eine sehr erfolgreiche Klinik, die auf Krebs und andere Krankheiten spezialisiert ist, die als unheilbar gelten. Als eines seiner alternativen Mittel verwendet Remero mit

Erfolg auch das Miracle Mineral Supplement MMS. So gelang es ihm, mittels MMS schwere ebrige Infektionen abzuheilen und entzndete degenerative Tumore zu behandeln. Selbst auf Prostata-Krebs und andere gefhrliche Tumore hat das Mittel angesprochen und zu guten und hoffnungsvollen Ergebnissen gefhrt. Wer Nheres zu seinen Erfolgen erfahren will, kann den Arzt direkt anrufen. Seine Telefonnummern sind im Buch angegeben [58]. Erfahrungen bei der Behandlung vielfltiger Erkrankungen Der Entdecker des Heilmittels weist in seinem Buch immer wieder darauf hin, dass die Substanz MMS keineswegs direkt die Heilerfolge verursacht. Primr ist es der Krper selbst, der durch Stabilisierung und Potenzierung des Immunsystems in die Lage versetzt wird, schdliche Stoffe auszuscheiden und verschiedene Krankheiten von der Wurzel her in den Griff zu bekommen. Beispiele von Erkrankungen, die positiv behandelt werden konnten, sind lymphale Arthritis und rheumatoide Arthritis [59], Zahnabszesse, Infekte der Rachenschleimhaut und Pyorrhea. Erstaunlicherweise wirkt das Mittel auch bei allen drei Arten von Hepatitis, also A, B und C [60,61]. Ebenso spricht Herpes gut auf MMS an und verschwindet innerhalb von zwei Wochen, oder in hartnckigen Fllen nach zwei Monaten. Bei AIDS dauert die Behandlung zwischen drei Tagen und drei Monaten, doch eine solche Therapie sollte in der Regel von einem Arzt durchgefhrt und berwacht werden [62]. In manchen Fllen ist es auch zweckmssig, das Mittel intravens zu verabreichen, wobei hier die Vormischung mit Essig entfllt [63]. Doch selbst bei lediglich oraler Einnahme von z.B. 30 Tropfen zweimal pro Tag sind in Uganda zahlreiche AIDS-Patienten schon nach drei Tagen symptomfrei nach Hause gegangen [64]. Erfolgsberichte liegen auch bei der Behandlung von Asthma vor, wo akute Anflle nach Einnahme von MMS innerhalb von 10 Minuten gestoppt werden konnten. Selbst wenn akute Asthmaflle nicht sofort ansprechen, scheint doch eine Behandlung ber lngere Zeit Erfolge zu zeitigen [65]. Artheriosklerose ist eine weitere Krankheit, wo MMS wirksam zu sein scheint. In einem Fall konnte man vor der Behandlung einen 80%igen Venenverschluss feststellen, der vier Wochen nach dreimaliger Einnahme von je 15 Tropfen MMS tglich auf 50% zurckgegangen war. Jim Humble empehlt jedoch, einige Wochen vor der Einnahme von MMS eine Vitamin-C-Kur durchzufhren, wie sie von Dr. Matthias Rat empfohlen wird [66]. Auch Moskito- oder allgemeine Insektenstiche sprechen gut auf MMS an, wobei in diesem Fall die Mischung von MMS mit Essig nach einer Wartezeit von 3 Minuten direkt auf die Einstichstellen sanft eingerieben werden soll. Nach etwa 5 Minuten sollte die Reizung aufhren und die Schwellung nachlassen. Generell gilt, dass die Lsung bei usserer grosschiger Behandlung mit einem halben Glas Wasser vermischt werden sollte, nur im Falle sehr lokaler Insektenstiche empehlt sich die Behandlung mit der konzentrierten Lsung [67]. Psorias, insbesondere Kopfschuppen, sind ein weiteres Anwendungsgebiet fr MMS. Hier empehlt Humble eine Lsung von 10 Tropfen MMS, vermischt mit Essig, und nach drei Minuten ergnzt mit einem halben Glas Wasser. Nach Einreiben in die Kopfhaut werden die Schuppen innerhalb weniger Stunden verschwinden. Eine derartige Behandlung ein- bis zweimal monatlich sollte gengen [68]. Auch Sonnenbrand und andere Hautverbrennungen knnen mit MMS behandelt werden, wobei in diesem Fall MMS direkt auf die Haut aufgetragen wird, ohne Essig. Wichtig ist jedoch, dass das Mittel nach 30 Sekunden mit ausreichend Wasser ausgewaschen wird. Es konnte beobachtet werden, dass bei einer solchen Applikation Hautverbrennungen in etwa einem Viertel der Zeit ausheilen, die es normalerweise braucht [69]. Heilungserfolge bei Krebs und Leukmie Obwohl es in diesem Bereich noch zu wenig Forschungsergebnisse gibt, deuten die ersten Erfolge darauf hin, dass MMS auch sehr wirksam gegen eine Vielzahl kanzerser Erkrankungen eingesetzt werden kann. Hautkrebs scheint aufgrund der Berichte zahlreicher Patienten nach Behandlung mit MMS einfach auszutrocknen, wobei sich die betroffenen Partien innerhalb etwa einer Woche einfach auf- und ablsen. Als tgliche Dosis wurden in diesem Fall zweimal 15 Tropfen verwendet [70]. Sollte ein Krebsleiden, wozu auch Blutkrebs zhlt, nicht innerhalb von etwa zwei Wochen ansprechen, empehlt Jim Humble die Einnahme einer speziellen Indianer-Krutermischung, die von einer Frau Kathlee in Texas fr 60.- USD pro Packungseinheit vertrieben wird und von dort telefonisch bestellt werden kann [71]. Im Buch Die Krebsbehandlung, die wirklich funktioniert beschreiben die Autoren Lynes und Crane, dass MMS sich als sehr wirksam erwiesen hat, wobei dieses Mittel den Krebs nicht direkt attackiert. Vielmehr wird das Immunsystem so gewaltig angekurbelt, dass der Krper selbst in die Lage versetzt wird, die kanzersen Zellen zu bekmpfen und auszuscheiden [72, 73]. Jim Humble berichtet auch von einer erfolgreichen Behandlung eines Krebses der Bauchspeicheldrse. Ein Bekannter von ihm, Mr. J. Andrew Nehring aus Nevada, hatte feststellen mssen, dass dieser nach einer Operation in der Mayo-Klinik bei der Nachuntersuchung in einer lokalen Klinik immer

noch Krebszellen im Krper hatte. Er sollte daher 60 Tage spter zu einer weiteren Untersuchung und Gewebeentnahme in die Mayoklinik kommen. ber einen Freund hatte er jedoch von Humble"s MMSMittel erfahren und sich entschlossen, das mal bei sich auszuprobieren. Es zeigte sich, dass die Testwerte, die zu Beginn bei 82 lagen, innerhalb von zwei Wochen auf 71 zurckgegangen waren, was bei der regulren Untersuchung im Lokalkrankenhaus festgestellt wurde. Zwei Monate spter lagen die Werte bei 29, bis schliesslich nur noch ein Wert von 5 festgestellt werden konnte. Die rzte hatten keine Ahnung, wodurch dieser Rckgang des Krebses verursacht wurde, stornierten jedoch eine weitere Operation zwecks Gewebeentnahme in der Mayoklinik. Als der Testwert auf 3 zurckgegangen war, kamen sie zum Schluss, dass der Patient wohl voll gesundet ist. Dies ist nur einer von zahlreichen positiv behandelten Krebsfllen, die Jim Humble in den letzten 10 Jahren zu Ohren gekommen sind [74]. berwindung der Resistenz gegenber Antibiotika Dr. Lee Hesselink erwhnt in seinem wissenschaftlichen Beitrag zum Buch von Jim Humble, dass die heute oftmals beobachtete Gewhnung an bestimmte Antibiotika mglicherweise durch MMS wirksam aufgehoben werden kann. Generell ist bekannt, dass Verabreichung von Sauerstoff bzw. verschiedenen oxidierenden Stoffen die Antibiotika-Resistenz neutralisiert, wie verschiedene medizinische Forschungsarbeiten aufzeigen [75].

Nicht behandelbare Krankheiten Alle Krankheiten, die nicht durch Bakterien, Viren, Parasiten und sonstigen Erregern verursacht werden und die das Immmunsystem nicht attackieren kann, lassen sich mit MMW verstndlicherweise nicht behandeln. So werden vermutlich Lupus, Diabetes, Depressionen und andere Krankheiten schwer therapierbar sein, obwohl es auch hier Hinweise dafr gibt, dass MMS aufgrund der Strkung des Immunsystems ntzlich sein kann. Offenbar gibt es wenig Krankheiten, bei denen mittels Therapie durch MMS nicht zumindest gewisse Besserungen zu beobachten sind [76]. Auf jeden Fall empfehlen Jim Humble und Dr. Lee Hesselink, dass internationale Organisationen das Mittel MMS in grsseren Studien auf dessen Wirksamkeit erforschen, um mehr Erfahrungen bei der Therapie von Krankheiten gewinnen zu knnen. Die Notwendigkeit umfangreicher klinischer Studien Obwohl MMS in Afrika in mehreren Kliniken bereits wissenschaftlich untersucht wurde, insbesondere bei der Behandlung von Malaria und AIDS, braucht es noch wesentlich mehr wissenschaftliche Arbeiten und internationale Studien, um das Mittel aus Sicht der Weltgesundheitsbehrde und anderer medizinischer Organisationen empfehlen und vielleicht noch bessere Darreichungsformen entwickeln zu knnen. Jim Humble hatte sich schon vor Jahren an Bill Gates gewandt, der ja ber seine Stiftung vielfltige Programme zur Behandlung von AIDS und anderen Krankheiten, vor allem auch in Afrika, untersttzt. Doch die 75!000 bisher erfolgreich behandelten Flle werden von Bill Gates nicht als Hinweis fr die Wirksamkeit des Stoffes betrachtet, weil es noch keine sogenannte Doppel- oder Dreifach-BlindStudien in grsseren anerkannten Kliniken gibt. Er informierte Jim Humble telefonisch, dass seine Organisation erst in Aktion treten kann, wenn solche Studien vorgelegt werden knnen. Die amerikanische Gesundheitsbehrde FDA informierte Jim Humble, dass zu einer Anerkennung von MMS als Therapiemittel fr eine bestimmte Krankheit, z.B. Malaria, erst ausreichende wissenschaftliche Tests und Laboranalysen durchgefhrt werden mssten. Der nanzielle Aufwand hierfr liegt erfahrungsgemss bei 50 Millionen USD und mehr, was sich ein Pharma-Konzern locker leisten kann, jedoch ein Privatmann wie Jim Humble kaum alleine auftreiben wird. Die grossen PharmaKonzerne werden jedoch kaum motiviert sein, solche Studien durchzufhren, weil der zugrunde liegende Stoff nicht patentierbar ist und damit weltweit auch kein Geld verdient werden kann [77]. Die Haltung der Weltgesundheitsbehrde Bevor Jim Humble nach Kenia und Uganda ging, versuchte er mit der internationalen Gesundheitsorganisation Kontakt aufzunehmen. So entwickelte sich ein Briefwechsel, denn verstndlicherweise konnte die Behrde nicht den Anschein erwecken, dass sie Humbles Erfahrungsberichte nicht ernst nehmen mchte. Schliesslich sandten sie ihm einen Vertrag, laut dem er an einem ihrer Testprogramme zur Behandlung von Malaria mitwirken konnte. Humble schickte ihnen nach Unterzeichnung des Vertrags eine Flasche MMS mit genauer Anleitung. Eineinhalb Jahre spter kam eine Antwort mit dem Hinweis, dass das Mittel in einem speziellen Labor getestet wurde. Ein Doktor fhrte offenbar gewisse Tests an Musen durch, doch nach dessen Meinung war das Mittel vllig wirkungslos. Leider war Humble bei den Tests nicht dabei und konnte daher auch nicht kontrollieren, was der Arzt bei der Anwendung eventuell falsch gemacht hatte. Damals waren bereits etwa 35!000 afrikanische Patienten erfolgreich mit MMS behandelt worden, doch offensichtlich konnte das Mittel nach Aussage des

Spezialisten der WHO eine kranke Testmaus nicht gesund machen. Wie Humble bei der weiteren Kommunikation mit der WHO und dem von ihr delegierten Arzt herausnden musste, hatte dieser nicht die leiseste Ahnung, wie das Mittel chemisch funktionierte oder wollte sich damit aus welchen Grnden auch immer auch nicht nher auseinandersetzen [78]. Bezugsquellen, Herstellverfahren, Kosten, Kontaktmglichkeit Der Ausgangsstoff Natriumchlorit NaClO2 wird heutzutage vorzugsweise berall dort eingesetzt, wo Wasser entkeimt werden muss. Es ist daher bei verschiedenen Herstellern chemischer Prparate zu beziehen, insbesondere bei Firmen, die Mittel zur Wasserreinigung und Entkeimung oder chemische Laborstoffe fr Chemiestudenten und Schulen liefern. Via Internet knnen geeignete Bezugsquellen unter dem Stichwort Natriumchlorit bzw. Sodium chlorite oder Laborchemikalien oder Trinkwasser-Chemikalien gefunden werden. In den USA gibt es das Ausgangsmittel z.B. unter: http://www.advanced-scientic.net und http://www.labdepotine.com Die Preise lagen im September 2006 bei 36.45 USD pro 100 g oder 117 USD pro 500 g oder bei 361 USD pro 2,5 kg. Weitere Bezugsquellen in den USA nden sich bei in den Literaturhinweisen unter [79]. Ab Quantitten von etwa 100 Pfund wird Natriumchlorit blicherweise nicht an Privatleute geliefert, d.h. der Einkauf muss ber eine Firma abgewickelt werden. In Deutschland liefert z.B. die Firma Carl Roth GmbH + Co.KG Chemikalien fr den Laborbedarf, jedoch nicht an Privatpersonen. Anschrift: Schoemperlenstr. 1-5, 76185 Karlsruhe, Postfach: Postfach 10 01 21, 76231 Karlsruhe, Telefon: Zentrale: +49 (0)721/5606-0, Telefax: +49 (0)7 21/56 06 149, E-Mail: [email protected]?lang=de-de&catId=DE Internet: http://www.carlroth.de/?lang=de-de&catId=DE In der Schweiz ist Natriumchlorit erhltlich bei der Impag AG in 8203 Kloten, Hohlstr. 2, Tel. 044 499 10 55, Lagerhaus in Bernstr. 29, 8952 Schlieren, Tel. 044 730 1524 oder bei Chemia Brugg AG, Geschftsbereich Chemie, Aarauerstr. 51, 5200 Brugg A, Tel. 056 460 62 52, Fax 056 441 45 62, E-Mail: [email protected] . Die eigentliche Lsung MMS wird aus Natriumchlorit hergestellt, das die genannten chemischen Handelsrmen in 80%iger Reinheit in ockiger Form anliefern. Die Flocken haben ein weissliches Aussehen oder sind leicht gelblich gefrbt und geruchlos. Wenn man 28% Natriumchlorit mit einer Menge von 72% destilliertem Wasser mischt, ergibt sich eine Lsung mit einem Gehalt von 22,4% NaClO2 [80]. Da MMS recht lichtempndlich ist, sollte es in dunklen Glas- oder Plastikschchen aufbewahrt werden, die in jeder Apotheke zu kaufen sind und am besten gleich mit einem Tropfengeber versehen sind. Die ausfhrliche Prozedur zur Herstellung der MMS-Lsung aus dem Ausgangsmaterial ist im Teil 2 des Buches von Jim Humble auf mehreren Seiten beschrieben [81]. Man sollte ber eine minimale Ausrstung zum Mixen und Erhitzen chemischer Substanzen verfgen, d.h. einen halben Liter grossen Plastikbehlter, einen Trichter mit dnnem Auslassrohr, eine genaue Waage (Briefwaage), einen Viertel Liter grossen hitzebestndigen Glasbehlter oder einen teonbeschichteten kratzfreien Metallbehlter sowie braune 100g-Abfllschchen mit Tropfer, einen Viertel Liter destilliertes Wasser, einen schwarzen Kugelschreiber und Etiketten. Zunchst verreibt man einen halben Teelffel Natriumchlorit mit einem zweiten Teelffel zu einem feinen Pulver, gibt es zusammen mit drei Teelffel destilliertem Wasser in ein Glas und vermischt das Ganze, bis es vllig aufgelst ist. Durch leichtes Anwrmen der Lsung oder durch vorheriges Anwrmen des Wasser lst sich die Mischung eventuell leichter auf. Dann nimmt man 10 Tropfen von der Lsung und fgt einen halben Teelffel Essig (der 5% Essigsure enthlt) hinzu. Drei Minuten spter testet man die Lsung mittels eines Chlor-Teststreifens, wie diese bei jedem Schwimmbadbedarf zur berprfung des Chloranteils in Schwimmbadwasser erhltlich sind (50 Teststreifen kosten etwa 12 USD). Der Streifen sollte einen Wert von 1 ppm anzeigen, was bedeutet, dass ein solcher Anteil an Chlordioxid freigegeben wird. Dieser Streifen machen keinen Unterschied zwischen Chlordioxid und reinem Chlorgas. Zur Gegenprobe nimmt man ebenfalls 10 Tropfen von der Originallsung, der kein Essig beigemischt ist. Hier sollte kein Gasgehalt angezeigt werden. Falls diese Tests nicht richtig funktionieren, stimmt irgendwas mit dem Ausgangsstoff oder der Mischung nicht. Wenn der Test erfolgreich war, gibt man 100 g Natriumchlorit in einen hitzebestndigen Glastopf mit 257 Gramm destilliertem Wasser. Diese Mischung entspricht einer Konzentration von 28% oder effektiv 22,4% Natriumchlorit, weil die handelsblichen Qualitten nur in 80%iger Reinheit geliefert werden. Das Ganze wird auf eine heisse Platte gestellt, damit es sich gut aust. Die Mischung muss klar sein und eine gelbliche Farbe aufweisen. Sie darf keinesfalls aufgekocht werden. Abschliessend wird die Mischung mit dem Trichter in den Plastikbehlter umgefllt, verschlossen und zum Khlen

abgestellt. Spter fllt man die Lsung ebenfalls mit dem Trichter in die verschiedenen dunklen 100gTropfenschchen ein. Falls irgendwelche Flssigkeitsreste daneben gehen, sind diese sofort mit viel Wasser auszuwaschen. Es sollte darauf geachtet werden, dass keine ausgetrockneten Flssigkeitsreste brig bleiben, weil diese sehr leicht entammbar sind. Auf den Schildern, die man auf die Flschchen klebt, sollte etwa folgendes stehen: MMS Miracle Mineral Supplement. Erwachsene nehmen 15 Tropfen auf einen halben Teelffel Essig, warten drei Minuten und vermischen das Ganze vor der Einnahme mit einem halben Glas Apfelsaft. Nach einer Stunde sollte eine zweite Dosis getrunken werden. Kinder nehmen 3 Tropfen pro 11,4 kg Krpergewicht. Bei auftretender belkeit ist die Dosis zu reduzieren und spter wieder zu erhhen. Eine Alternative zu Apfelsaft ist Grapefruit-Saft oder Ananas-Saft, jedoch nicht Orangensaft. Die Lsung hlt sich in den dunklen Flschchen problemlos mehrere Jahre, man gibt jedoch zweckmssiger ein maximales Datum an, bis zu dem man das Mittel verwenden will. Falls bei grsseren Flschchen mehr Platz zur Verfgung steht, kann man noch ergnzen: MMS hilft bei Fieber, belkeit, Kopfweh, Muskelschmerzen und anderen Symptomen. Dies ist ein mineralisches Nahrungsergnzungsmittel. Achtung: Nicht unverdnnt einnehmen, von Kindern fernhalten, Spritzer, die auf die Haut oder in die Augen gelangen mit einer grsseren Menge Wasser auswaschen. Beispiele fr komplette Beschriftungsschilder (in englisch) nden sich am Ende des Kapitels 17 des Internetbuches von Jim Humble [82]. Wer wenig Erfahrung mit chemischen Herstellprozessen hat, sollte lieber eine fertige NaClO2Lsung kaufen, blicherweise mit einer Konzentration von 24,5%. Eine solche Lsung kann entweder bei einem der angegebenen Chemielieferanten oder auch direkt bei einer Bezugsquelle in Kanada erworben werden: Kenny Richards Worldwide Joy-Way Corporation Box 11, Site 14 RR4 Edmonton, Alberta T5E 5S7 Canada Phone 001 780 973-5238 Kenny Richards ist ein Freund von Jim Humble und vertreibt das Mittel zum Preis von 20 USD pro Flschchen in der Grsse von 5,5 Unzen (164 Gramm). Ein solches Flschchen ergibt 650 Tropfen, was in der Regel fr einen Bedarf von zwei Jahren reicht. Jim Humble hat selbst keine nanziellen Interessen an diesem Versand, hat jedoch sichergestellt, dass 1 USD pro Flschchen fr Aktionen in Afrika eingesetzt werden. Wer gerne mit dem Autor und Entdecker des Miracle Mineral Supplement Kontakt aufnehmen will, kann mit ihm kommunizieren ber seine E-mail-Adresse: [email protected] . Wer gerne eigene Erfahrungen mitteilen mchte, sollte dies ber die Webseite www.miraclemineral.com unter der Rubrik Automatic Email to Friends tun.

Beispiele anderer medizinischer Sonderwege Die Erfolge der modernen Medizin auf vielen Gebieten sind nicht wegzuleugnen und ohne Zweifel beeindruckend. Dennoch ist keinesfalls garantiert, dass nur die Erkenntnisse und Behandlungsverfahren des sogenannten Main Streams fr den einzelnen Patienten jeweils optimal sein mssen. Manche alternativen Wege erffnen zuweilen mehr Perspektiven und Hoffnung, als dies die allgemeine Schulmedizin vermitteln kann. Vor allem solche Verfahren und Verhaltensweisen, die relativ einfach und damit auch kostengnstig sind und zum Beispiel via gesunde Ernhrung auf der Eigenverantwortung des Einzelnen , liegen nicht unbedingt im Fokus der medizinischen Forschungsanstrengungen der Pharmakonzerne. Geschfte mit der Gesundheit mssen letztlich rentieren, weshalb sich die laufende Behandlung von Symptomen langfristig fr die Pillen- und Apparatemedizin eher lohnt als die erfolgreiche Ausschaltung gewisser Zivilisationskrankheiten. An dieser Stelle sollen abschliessend lediglich zwei Beispiele alternativer Behandlungsformen beschrieben werden, die heute als historisch gelten, doch zu ihrer Zeit erstaunliche Erfolge zeitigten. Jim Humble erwhnt sie zum Abschluss des zweiten Bandes seines Buches.

So hatte der berhmte Mediziner Dr. William Frederic Koch im ersten Dezennium des letzten Jahrhunderts eine spezielle Krutermedizin entwickelt, die er Glyoxylide nannte. Im Jahr 1917 gelang es ihm, die ersten Krebspatienten zu heilen. In den Jahrzehnten danach wurden Tausende weiterer Flle von ihm und anderen rzten auf der Basis dieser Medizin behandelt. Man schtzt, dass in den Jahren zwischen 1917 und 1951 rund 100!000 Krebspatienten erfolgreich behandelt werden konnten. 1951 war das Jahr, wo die amerikanische FTC-Behrde dem Arzt die weitere Schulung von Kollegen in dieser Therapie denitiv untersagte. Die sichtbaren Erfolge des Aussenseiters waren den Behrden offensichtlich ein Dorn im Auge. In den vierziger Jahren war Dr. Koch auch einige Jahre in Brasilien ttig gewesen, wo er mit seiner Medizin nicht nur phnomenale Erfolge bei Krebs, sondern auch bei rheumatoider Arthritis, Diabetes, Geisteskrankheiten und sogar Lepra erzielen konnte. In der neueren Zeit gab es verschiedene Versuche, die Formel von Dr. Koch zu duplizieren, doch seit seinem Tod und dem Erfahrungen weiterer rzte, die damit gearbeitet hatten, ist das Wissen um dieses Heilmittel leider verloren gegangen [83]. Ein anderes erfolgreiches Verfahren zur Heilung von Krebspatienten hatte Royal R. Rife aus San Diego in Kalifornien entwickelt. Er begann mit seinen Forschungen etwas spter als Dr. Koch, aber im gleichen Zeitraum. Im Jahr 1920 entwickelte er ein neuartiges Lichtmikroskop, das Vergrsserungsfaktoren von bis zu 30!000 erreichen konnte. bliche Mikroskope der damaligen Zeit wiesen hchstens Vergrsserungsfaktoren von 2!500 auf. Das Geheimnis von Rifes Entwicklung bestand darin, dass er verschiedene Lichtquellen unterschiedlicher Frequenzen nutzte und auf der Basis des Heterodyn-Prinzips miteinander mischte, wie dies in der Funktechnik ebenfalls mit Erfolg angewendet wurde. Seine hochleistungsfhigen Mikroskope erlaubten es ihm, die Erreger verschiedener Krankheiten zu identizieren. Rife hatte dann aufgrund der geometrischen Abmessungen der Erreger berechnet, mit welchen Radiofrequenzen er diese bestrahlen musste, um sie abzutten. Hierzu wurden sogar eine eigene Forschungsabteilung an der Universitt in Sdkalifornien gegrndet, die bis 1930 ttig war. In den Jahren 1935 bis 1973 folgten klinische Studien unter der Aufsicht des U.S.C. Medical Committees und besttigten Rifes Entdeckungen. Unabhngige rzte konnten Rifes Therapiegerte duplizieren und 40 Patienten pro Tag damit behandeln. Rife konnte offensichtlich exakte Frequenzen zur erfolgreichen Behandlung von Herpes, Tuberkulose, Krebs und anderer Krankheiten herausnden. Seine Arbeiten wurden in medizinischen Fachjournalen und spter auch im Smithsonian Jahresbericht verffentlicht. Doch die Gegenkrfte, denen eine solche einfache medizinische Behandlung ein Dorn im Auge war, blieben nicht unttig. Systematisch begann man die Gerte, die Rife und sein Labormitarbeiter John Crane entwickelt hatte, zu zerstren und ausser Betrieb zu nehmen. Zahlreiche Bcher und Journale wurden verbrannt und John Crane ins Gefngnis gesteckt. Die Universitten hrten auf, Rifes Forschungsarbeiten zu untersttzen, und er musste seine Aktivitten schlussendlich einstellen [84]. Heutzutage gibt es weltweit noch zahlreiche Forscher, die Frequenzgeneratoren besitzen, wie sie Rife entwickelt hatte. Viele sind nicht mehr in Betrieb oder entsprechen nicht genau den originalen Gerten. Doch eine ganze Reihe von Apparaten sollen noch funktionieren und sich sehr wirksam bei der Behandlung von Krebs und anderer Leiden einsetzen lassen. Sogar einige der erstaunlich leistungsfhigen Mikroskope von Rife sollen noch in Funktionen sein. Ob jedoch dessen Arbeiten eines Tages wieder richtig aufgenommen und systematisch weiter gefhrt werden, bleibt eine offene Frage. Sowohl Kochs als auch Rifes Virus-Theorie passen offenbar nicht mehr in die heutige Zeit und gelten aus der Sicht der modernen Schulmedizin als antiquiert und nicht mehr zeitgemss. Literaturhinweise: [1] Hesselink, Thomas Lee, MD: On the mechanism of Oxidation of Chlorine Oxides An Overview, in Humble, Jim Breakthrough, Bd. II, Chapter 22, S. 1., publiziert am 7. August 2007. [2] Humble, Jim: Breakthrough - the Miracle Mineral Supplement oft he 21st Century, in http://www.miraclemineral.org [3] siehe unter [2], Chapter 1, Seite 1 [4] siehe unter [2], Chapter 1, Seite 6 [5] siehe unter [2], Chapter 1, Seite 8 [6] http://www.naturesalternatives.com/oxygen/stabiloxy.html [7] Roccor, Dr. Bettina, M.A., Regensburg, in Aerobic Stabilized Oxgen, http://www.oxygen-bar.ch/medical.htm , S. 7 [8] Roccor, Dr. Bettina: Stabilisierter Sauerstoff Das elementare Gesundheitsmittel der Zukunft?

[9] http://www.rainbowway.de/Infos/Stabilsauerstoff.html [10] http://www.calcne.ch/ox/anw.htm [11] http://www.calcne.ch/ox/vitamin02.htm [12] http://www.vitabay.net/product_info.php/products_id/1705?osCsid=b03fbb6791af67708d3d4bd897 [13] Young, Robert O./ Redford Young, Shelley: Die pH-Formel fr das Sure-Basen-Gleichgewicht, W. Goldmann Verlag 2003, S. 226 [14] Ebenda, S. 141f. [15] Ebenda, S. 191f. [16] Peter, Kristina: Die ideales Menschennahrung: Grne Panzen, in Besser leben Heft 246, 2/2007, [email protected], www.sabinehinz.de, www.kent-depesche.com [17] http://www.oxygen-bar.ch/medical.htm S. 6 [18] http://www.wasser-wissen.de/abwassrlexikon/c/chlordioxid.htm [19] http://de.wikipedia.org/wiki/Chlordioxid [20] Li JW, Xin ZT, Wand XW, Zheng JL: Mechanisms of inactivation of hepatitis A in water by chlorine dioxide, in Chao FH Water Res. 2004, Mar; 38(6): 1514-9 [21] Chen YS: Inactivation of human and simina rotavirues by chlorine diocide, in Vaughn JM Appl. Environ Microbiol., 1990 May ; 56(5) :1363-6 [22] Alvarez ME, O"Brien: Mechanisms of inactivation of poliovirus by chlorine dioxide and iodine, in O"Biren RT Appl Environ Microbiol., 1982 Nov ;44(5) : 1064-71 [23] siehe unter [1]. S. 25 [24] siehe unter [2], Chapter 2, S. 9f. [25] siehe unter [1], S. 4 [26] siehe unter [2], Chapter 3, S. 5 [27] siehe unter [2], Chapter 3, S. 1-3 [28] siehe unter [2], Chapter 6, S. 4 [29] Rath, Matthias: Durchbruch der Zellular-Medizin, in Energie und Heilung, Jupiter-Verlag 2003. [30] siehe unter [2], Chapter 21, S. 9 [31] siehe unter [2], Chapter 8, S. 4 [32] siehe unter [2], Chapter 8, S. 7 [33] siehe unter [2], Chapter 10, S. 16 [34] siehe unter [2], Chapter 14, S. 4 [35] siehe unter [2], Chapter 20, S. 6 [36] siehe unter [2], Chapter 3, S. 5 [37] Shiekh, Javed, MD : Myeloperoxidase Deciency, siehe: www.emedicine.com/ped/topic1530.htm [38] siehe unter [2], Chapter 9, S. 3 [39] siehe unter [2], Chapter 9, S. 4 [40] siehe unter [2], Chapter 10, S. 1 [41] siehe unter [2], Chapter 10, S. 3 [42] siehe unter [2], Chapter 10, S. 6 [43] siehe unter [2], Chapter 10, S. 7,8 [44] siehe unter [2], Chapter 10, S. 25 [45] siehe unter [13] [46] Fuhrman, Joel, M.D.: Eat to Live The Revolutionary Formula for Fast and Sustained Weight Loss, Gift of Health Press, 2004. [47] siehe unter [2], Chapter 9, S. 6 [48] siehe unter [2], Chapter 9, S. 7 [49] siehe unter [1], S. 1 [50] siehe unter [2], Chapter 9, S. 9,10 [51] siehe unter [2], Chapter 2, 4-5 [52] siehe unter [2], Chapter 3, S. 2 [53] siehe unter [2], Chapter 3, S. 1 [54] siehe unter [2], Chapter 6, S. 5 [55] siehe unter [2], Chapter 7, S. 1 [56] http://www.malariasolutionfoundation.com [57] http://www.miraclemineral.org linke Rubrik Buy Part II 9.95 [58] siehe unter [57], Part II, Forward [59] siehe unter [2], Chapter 10, S. 6,7 [60] siehe unter [2], Chapter 10, S. 8-10 [61] siehe unter [2], Chapter 9, S. 5

[62] siehe unter [2], Chapter 10, S. 11 [63] siehe unter [2], Chapter 13, S. 1-2 [64] siehe unter [2], Chapter 4, S. 5 [65] siehe unter [2], Chapter 10, S. 15 [66] siehe unter [2], Chapter 10, S. 15,16 [67] siehe unter [2], Chapter 10, S. 20, 21 [68] siehe unter [2], Chapter 10, S. 21 [69] siehe unter [2], Chapter 11, S.1, 2 [70] siehe unter [2], Chapter 10, S. 13 [71] siehe unter [2], Chapter 10, S. 28 [72] siehe unter [2], Chapter 21, S. 8 [73] Lynes, Barry/Crane, John: The Cancer Cure that Worked [74] siehe unter [2], Chapter 2, S. 11, 12 [75] siehe unter [1], S. 17, 18 [76] siehe unter [2], Chapter 10, S. 17 [77] siehe unter [2], Chapter 3, S. 2 [78] siehe unter [2], Chapter 7, S. 4 [79] siehe unter [2], Chapter 15, S. 5-7 [80] siehe unter [2], Chapter 15, S. 1 [81] siehe unter [2], Chapter 16 und 17 [82] siehe unter [2], Chapter 17, 10 [83] siehe unter [2], Chapter 21, 10, 11 [83] siehe unter [2], Chapter 21, 13, 14

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