Nemacki - B1
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Text 5 Touristen zwischen 14 und 29 Jahren sowie zwischen 40 und 49 Jahren haben ein besonders groes Interesse an der Kultur des jeweiligen Reiselandes, whrend die Gruppe der 30- bis 39-jhrigen im Urlaub eine Kulturpause einlegt. Dies geht aus der Reiseanalyse 02 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. hervor. Urlauber aus den neuen Bundeslndern, so die Studie, zeigen wiederum mehr Kulturinteresse als Reisende aus dem Westen. Grundstzlich gelte: Je hher das Einkommen und die Schulbildung sind, umso mehr besteht im Urlaub der Wunsch, Land und Leute kennen zu lernen. Sddeutsche Zeitung 8.1.2003 TEXT 1-5
Welcher Text passt zu welcher berschrift? berschriften: A B C D E F G H I J Immer mehr deutsche Familien reisen mit der Bahn Buchtipp: Hilfe bei Schlafproblemen Der Computer: Liebstes Hobby von Deutschlands Frauen Neu bei der Bahn: Spezielle Informationen und Angebote fr Radfahrer Neu am Markt: Billige Schlaftabletten Familien reisen billiger Urlaub mit dem Fahrrad in Deutschland immer beliebter Kultur im Urlaub: Interessen je nach Alter unterschiedlich Umfrage: Wer verwendet den Computer am hufigsten Deutschland: Immer mehr Touristen reisen in den Westen
Teil 2
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Bro-Werkstatt: Chance fr behinderte Menschen Computerarbeit im Auftrag privater Firmen - jeder Dritte findet nach einem fnfmonatigen Kurs einen Job / Interessierte Unternehmen werden noch gesucht. Margit, die junge Frau im Rollstuhl, erledigt die Lohnverrechnung fr einen Verlag. Reinhard, seit der Geburt gehbehindert, tippt fr die Direktion von Hewlett Packard Protokolle und Preislisten. Martin, seine Unterarme sind verkrzt, layoutet die Speisekarte eines Wiener Restaurants. Drei junge krperbehinderte Menschen am Computer - alle drei knnen auf eine abgeschlossene kaufmnnische Ausbildung verweisen. Dennoch hat man sie auf dem Arbeitsamt als schwer vermittelbar" eingestuft - was de facto nicht vermittelbar bedeutet. Zur Zeit arbeiten Margit, Reinhard und Martin - gemeinsam mit sieben anderen behinderten Menschen - in der Bro-Werkstatt" in WienStadlau. Hier werden krperbehinderte Schulabgnger auf das Berufsleben vorbereitet. In einem fnfmonatigen Kurs lernen sie, das in der Schule Gelernte in die Praxis umzusetzen. Ihre Dienste werden von Privatfirmen (darunter auch die OMV und zwei Banken) zugekauft. Gleichzeitig wird ihnen bei der Jobsuche geholfen. Leicht ist das nicht", sagt Betreuer Gnther Hos. Es gibt so viele Arbeitslose, die nicht behindert sind. Wer nimmt schon einen Mitarbeiter mit Handicap?" Zwar wren die Firmen gesetzlich verpflichtet, pro 25 Beschftigte einen Behinderten einzustellen. Die meisten Firmen ntzen jedoch die Mglichkeit, sich freizukaufen" (die so genannte Ausgleichstaxe" betrgt rund 1800 Schilling monatlich). Trotz der Rahmenbedingungen kann Hos mit einer durchaus positiven Bilanz aufwarten: Immerhin haben wir seit der Vereinsgrndung vor drei Jahren ein Drittel unserer Leute untergebracht." Auch ein Dienst an der Allgemeinheit, denn jede Vermittlung bedeutet: ein Arbeitsloser weniger, ein Steuerzahler mehr. Gegrndet wurde die Bro-Werkstatt von einer Lehrerin: Heide Hanisch, die in einer Wiener berufsbildenden Schule Geografie und Geschichte unterrichtet, wollte nicht lnger hinnehmen, dass ihre behinderten Schler erst ausgebildet werden, um dann als Arbeitnehmer nicht gebraucht zu werden.
Welche Stze sind richtig? 6 In einem fnfmonatigen Kurs knnen die Teilnehmer eine berufliche Ausbildung abschlieen. lernen, was sie in der Schule verpasst haben. praktische Erfahrungen mit der Broarbeit sammeln. 7 Die Bro-Werkstatt versucht auerdem, auch jenen Arbeitslosen zu helfen, die nicht behindert sind. dass Behinderte fnf Monate in einer Firma arbeiten knnen. fr die behinderten Menschen eine Arbeit zu finden. 8 Seit der Vereinsgrndung konnte fr ein Drittel der Kursteilnehmer eine Arbeit gefunden werden. konnte Gnther Hos fr den Verein schon viel Geld sparen. zahlen Arbeitslose um ein Drittel weniger Steuern. 9 Laut Gesetz mssen sterreichische Firmen pro 25 Beschftigten eine besondere Steuer zahlen. einen Behinderten einstellen oder eine monatliche Gebhr bezahlen. fr jeden Behinderten monatlich 1800,- S bezahlen. 10 Die Lehrerin, die die Bro-Werkstatt gegrndet hat, wollte etwas tun, damit Behinderte einen Arbeitsplatz erhalten. wollte nicht lnger Geografie und Geschichte unterrichten. wird nach der Ausbildung der Behinderten nicht mehr gebraucht.