Der Grüne Mann

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Wer war der Grüne Mann bei den


Heiden und Römern?
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u mer grüne Mann, der Herr der Wälder, ist


eine der Erscheinungsformen des
Großen Gottes.
u Sein Abbild ist oft als Holzschnitzerei
oder Steinmetzarbeit in Kirchen und
Burgen zu finden.
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u Silvanus, der römische Gott des Holzes
u mionysos (Bacchus).
u Cernunnos, der keltische Gott der
Fruchtbarkeit


u Kult für Frauen nicht zugänglich.
u Schon in der Antike galt Silvanus als eine sehr
alte Gottheit
u Man stellte ihn jung und nackt, nur mit
Fellstiefeln und einer Tierkopfmütze (meist
vom Bären) bekleidet dar
u Kein Staatskult in Rom, also keine Feiertage
u Silvanus kann als typischer Einzelgänger
bezeichnet werden
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u (lat. m )
) ist der Gott des Weines,
der Freude, der Trauben, der
Fruchtbarkeit und der Ekstase
u Er wurde von den Griechen und Römern
wegen des Lärmes, den sein Gefolge
veranstaltete, auch noch Bromios
(ÄLärmer³) oder Bakchos (ÄRufer³)
genannt.
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u Sein Name wird als Äder Gehörnte³ gedeutet
und er wird zumeist als Gott der Natur und der
Fruchtbarkeit interpretiert.
u In der Antike wurde er von den Römern mit
Jupiter gleichgesetzt.
u Er wird allgemein mit dem keltischen Typus
des ÄHirschgottes³ in Verbindung gebracht.
u Es wird zum Teil vermutet, dass er der
Stammesgott der gallischen Karnuten war, in
deren Gebiet sich das gallische
Zentralheiligtum der mruiden befand.
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u mer grüne Mann, der Herr der Wälder, ist eine der
Erscheinungsformen des Großen Gottes
u Wie myonisos empfindet er den Rausch von
Sinnlichkeit und Leidenschaft und wie Christus steht er
in der Tradition des sterbenden und
wiederauferstehenden geopferten Gottes, hat
Eigenschaften von Mitleid, kindlicher Intuition, Mut und
Selbstaufopferung.
u Sein Abbild ist oft als Holzschnitzerei oder
Steinmetzarbeit in Kirchen und Burgen zu finden.
mer Grüne Mann verkörpert die Lebensenergie der
Natur, die Schöpferkraft die im Frühjahr alles zu neuem
Leben bringt, was den Tod im Winter erleiden mußte.

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