Klangkörper 02/2013

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Nachgefragt Stimmen aus dem Publikum . . .

Wir waren neugierig und haben Sie direkt im Anschluss an unser SaisonErffnungskonzert um Ihre Meinung gebeten. Ihre differenzierten und positiven Antworten gefallen uns sehr. Bleiben Sie im Kontakt mit uns, gerne auch per Brief oder eMail. (pwi) Seit unserer Schulzeit sind wir Abonnenten. Herr Feltz zeigt solide Arbeit und eine gesunde Bodenstndigkeit. Das sind doch beste Voraussetzungen, die Phiharmoniker zu Botschaftern unserer Stadt zu machen. (Hartmut Trk)

klangkrper
menschen musik mittendrin
Blicke hinter die Kulissen der Dortmunder Philharmoniker 02/2013

Steckbrief Rainer Neumann

Ich gehe inspiriert nach Hause. Das war ein sehr anregendes Konzert, was viel Lust macht auf mehr. (Barbara Bunsing)

Liebes Publikum!
Uns alle verbindet die Liebe zur Musik. Neben Leidenschaft und Hingabe bedeutet das fr uns Orchestermusiker natrlich Disziplin und Konzentration. Von frh auf, ein Leben lang. Auch in der Pause am Kickertisch gert die Welt nicht aus den Fugen. Viel Freude am Spiel! Ihre Dortmunder Philharmoniker.

Seit Jahren liebe ich die Atmosphre im Konzerthaus, hier macht Musik viel Spa, hier gehren die Dortmunder Philharmoniker auch hin und hier knnen sie auch den Beweis antreten, dass sie mehr sind als ein wirklich gutes sptromantisches Orchester. (Michael Lemken)

Wir sind eigentlich Opern-Abonnen ten und zum ersten Mal beim Philharmonischen Konzert. Erlebt haben wir pure Freude und Begeisterung. Gerne kommen wir wieder. (Gaby Bach)

Aufgabenbereich: Orchestermanager und persnlicher Referent des GMD.

Lebensalter: laut Pass 55, gefhlt hchstens 30. Geburtsort: Bremen (= grnwei). Ausbildung: 1. Orchestermusiker (Klarinette), 2. Musikwissenschaftler, 3. Tageszeitungsredakteur. Wichtigstes Ziel fr Dortmund: ein glckliches Orchester mit glcklichem Publikum. Grte Herausforderung: da gibts noch was in Dortmund auer BVB. Lieblingsort in Dortmund: mein Arbeitsplatz, die privaten Lieblingsorte muss ich noch erkunden. Warum mag ich Dortmund: hier wird Klartext geredet, aber mit viel Herz. Was mir nicht gefllt: es gibt keine Weinberge (hab zuletzt 10 Jahre in der Pfalz gearbeitet). Hobbys: schne Reisen, feines Essen, Freizeit mit der Ehefrau und den Tchtern (wenn sie denn mal da sind). Schon immer mal tun: nach Tibet und zum Himalaya reisen. Lebensmotto: Humor ist der Knopf, den wir drcken, damit uns nicht der Kragen platzt (Ringelnatz).

Ein super Start, die Dortmunder Philharmoniker haben gezeigt, was sie knnen. (Brigitte Thiel )

CHANCE
MIT G EWINN AU C H

In aller Krze
Alf Hoffmann (1. Violine) komponierte zusammen mit dem bekannten Kinderbuchautor Paul Mahr das Kinderkonzertstck Von Maus und Mond oder wer ist der Grte?. Termin: 25. Mai 2014 im Konzerthaus Dortmund mit den Dortmunder Philharmonikern. Das Alma Quartett spielt einen Beethoven-Zyklus mit allen Quartetten im BIS-Zentrum, Mnchengladbach. Von den Philharmonikern dabei: Andreas Greuer (Violine) und Markus Beul (Cello). Termine: 14.10.2013, 17.02.2014 und 06.06.2014 jeweils 19:30 Uhr. Thomas Kerstner (Tuba) hat am 31.08.2013 den 3. Preis der 3rd Int. Tuba Competition in Lieksa (Finnland) gewonnen. Philharmoniker mittendrin! Am Samstag, 14.12.2013, spielen Mitglieder der Dortmunder Philharmoniker von 13 bis 14 Uhr im Kaufhof. Nhere Infos dazu in der Tagespresse. Das Amadeus-Kammerorchester unter der Leitung von Felix Reimann spielt am Sonntag, 08.12.2013, um17.00 Uhr in der Immanuel-Kirche Dortmund-Marten Weihnachtliche Klnge aus Bhmen (Dvorak, Benda, Marcello), Solisten: Birgit Welpmann (Oboe), Lucian Krasznek (Tenor). Info: 0231-1352335. Das Cello-Quartett celligators der Philharmoniker Markus Beul, Hauke Hack, Emanuel Matz, Florian Sebald spielt am 25.01.2014 im Kaffee-Konzert der Dortmunder Philhar moniker im Foyer des Opernhauses unter anderem Schlager der 20er bis 40er Jahre.

Ausgabe

SE IN DIE

Wir wnschen den Phiharmonikern ein volles Haus. Machen Sie weiter mit so viel Engagement und Verve! Und vergessen Sie nicht die gemeinsamen Aktivitten. Da kommt man sich nher und strkt den Teamgeist. Das ist doch fr Sie noch wichtiger als fr andere Berufe. (Wolfram Guhr)

Meine Erwartungen waren nicht hoch, aber ich bin angenehm berrascht. Das ist ein guter Neuanfang. Die Marke Dortmunder Philharmoniker hat viel Entwicklungspotenzial. (Frieder Lhrer)

Impressum
Herausgeber: Orchestervorstand der Dortmunder Philharmoniker Theaterkarree 13, 44137 Dortmund Kontakt: Barbara Kohl ,Tel: 0172/2393113 klangkoerper-dortmunderphilharmoniker @gmx.de www.doklassik.de Redaktion: Barbara Kohl , Gerhard Stranz, Rainer Neumann, Paul Galke Texte & Interviews: Mechthild Berief (mb), Bettina Geiger (bg), Barbara Kohl (bk), Peter Wille (pwi) Fotos & Cartoon: Paul Galke (4), Jan Golebiowski (1), Gnter Marx (1), Oliver Schaper (2), Margret Stranz (7) Gestalterische Konzeption: Reinhard Bockhorst www.rb-grafikdesign.de Druck: Druckerei Nolte, Im Kurzen Busch 7, 58640 Iserlohn Auflage: 3.000 Exemplare Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 29.10.2013, Redaktionsschluss der kommenden Ausgaben am 07.01.2014, 25.02. und 22.04.2014.

Yamaha Piano Upgrade Bonus Bis zu 3500 Euro Bonus, wenn Sie beim Kauf Ihres neuen hochwertigen Yamaha Pianos oder Flgels Ihr altes Instrument in Zahlung geben. Nur noch bis Ende 2013! Fragen Sie uns nach den genauen Konditionen.

Dank an Druckerei Nolte, Pianohaus van Bremen, DSW21, Galeria Kaufhof,

Die Gewinner der letzten Ausgabe ...


Wir wollten von Ihnen wissen, welches Instrument Frau Iris Plettner spielt und in welcher Instrumentengruppe sie zu finden ist. Die richtige Antwort: 2. Violine. Wir gratulieren den glcklichen Gewinnern!

Ruhr Nachrichten und Grafikdesigner Reinhard Bockhorst fr grozgige Untersttzung. Diese neue Verffentlichung ist durch die Initiative Publikum Pro Philharmoniker Dortmund (PPP) angeregt und ermglicht worden.

Mit uns gewinnen Sie immer!


In jeder Ausgabe von Klangkrper knnen Sie gewinnen. Es gilt eine Frage aus dem Orchesterumfeld richtig zu beantworten. In dieser Ausgabe wollen wir von Ihnen wissen: Aus wie vielen Mitgliedern besteht die Schlagzeuggruppe in dieser Spielzeit? Die richtige Antwort mailen Sie uns bitte bis zum 05.12.2013, 12.00 Uhr an: [email protected] Aus den eingegangenen richtigen Lsungen werden die Gewinner ermittelt und per Mail benachrichtigt. Verlost werden diesmal zwei Brckstraen-Preise: Ein hochwertiges Home-Keyboard der Marke Medeli, gestiftet von Musik Jellinghaus, Dortmund und ein Verzehrgutschein vom Restaurant Stravinski im Konzerthaus Dortmund.

Gewonnen haben Ingo Cordes (Brckstraen-Preis, berreicht von Benjamin Allgaier, Omega electronic) und Dr. Hans-Dieter Richter ( 2 Tickets fr die Dortmunder Philharmoniker, berreicht von Iris Plettner).

Zu Gast am Kickertisch der Dortmunder Philharmoniker


Sonntagmittag, direkt im Anschluss an das erste Familienkonzert der Spielzeit, treffen wir uns mit den beiden jungen Kollegen Josephine Range (Vorspielerin der Bratschengruppe) und Louis-Pierre Janquin (erster Schlagzeuger). Sie laden uns ein, bei einer Partie am Kickertisch mit ihnen zu plaudern, etwas zu erfahren ber das Leben unserer beiden Berufsmusiker. Zunchst sind wir berrascht, dass wir uns nach einer endlosen Zahl von schweren Eisentren, langen verschachtelten Gngen, in denen wir uns an Kleiderstndern mit ppigen Kostmen entlang schlngeln und einer abenteuerlichen Fahrt im Lastenaufzug schlielich direkt unter dem Dach des Theaters in einem Kickerraum wiederfinden. Dort haben sich ambitionierte Kollegen einen Lagerraum neben dem Proben-Saal der Philharmoniker erobert und eine Frei zeit insel geschaffen: Kickertisch, Dartscheibe, Kaffeemaschine, Khlschrank, Sofa und Wanduhr. Hier trifft man sich in den Pausen, baut Spannungen ab, lacht und redet miteinander, findet einen Ausgleich zum konzentrierten, bisweilen auch anstrengenden Arbeitsalltag. Whrend wir auf unseren franzsischen Schlagzeuger warten, der sich an seinem freien Vormittag beim Joggen etwas verlaufen hat, werfen wir schon einmal die Kaffeemaschine an. Derweil hat Frau Range endlich Zeit, herzhaft in ihr mitgebrachtes Pausenbrot zu beien. Direkt im Anschluss an unseren Termin hat sie noch ein Konzert am Niederrhein. Nebenbei berichtet sie uns von dem gerade erlebten Familienkonzert mit trkischen Musikern und zahlreichen Kindern, einem wilden Getmmel hinter den Kulissen und auf der Bhne. Ein Augenblick Ruhe tut jetzt gut. Bald rumort es im Fahrstuhlschacht, wir freuen uns, den dynamisch eintretenden Kollegen zu begren. Es kann losgehen, der Spielball kommt ins Rollen Von Lehr- und Wanderjahren erfahren wir, sind erstaunt ber insgesamt sieben Umzge bei Frau Range, gebrtig aus Halle an der Saale,

und sogar noch einen mehr beim Kollegen aus Lille in Nord-Frankreich. Zu Hause fhlt sich ein Musiker berall doch recht schnell, weil die Liebe zur Musik Rume kleiner werden lsst und die universale Sprache der Tne Menschen miteinander verbindet. Ist das einer der Grnde, warum man sich dafr entscheidet, Berufsmusiker zu werden? Schwer zu sagen, finden die zwei. Beide stammen aus einem musikalisch geprgten Elternhaus. Musik war schon immer mehr als ein Hobby, die Arbeit am Instrument von klein auf dafr zu intensiv. Der Berufswunsch stand sehr frh fest, die Motivation fr eine jahrelange Ausbildung, diszipliniertes, tgliches ben konnte nur getragen werden von leidenschaftlicher Liebe zur Musik. Einen Moment halten wir inne. Schwingt da Wehmut mit? Die Frage, ob beide den Weg noch einmal einschlagen wrden, beantwortet Herr Janquin leise: Vielleicht nein. Zu oft hat er in der Rckschau das Gefhl, nicht gelebt zu haben. Ich habe immer sehr viel gebt, fast nie Urlaub gemacht. Seine Kollegin, die noch in der Probezeit ist, zgert und geht sogar einen Schritt weiter. Kann man es in der heutigen Zeit jemandem empfehlen, Musik zu studieren? Der Weg zu einer festen Stelle im Orchester ist so steinig, es gibt enorm viele talentierte Musiker und die Anzahl der zu besetzenden Stellen im europischen Raum schrumpft dramatisch. Selbst wenn man das groe Glck hat, zu den Wenigen zu gehren, die es tatschlich schaffen, eine Anstellung zu bekommen, gibt es fr den Erhalt vieler Orchester keine Garantie mehr. Wir halten fest: Musiker werden und sein, das muss man wirklich wollen. Aber wie wird man berhaupt professioneller Orchestermusiker? Probezeit? Was bedeutet das eigentlich? Wer bestimmt denn, ob man eine Anstellung bekommt? Erleichtertes Lachen endlich geht es um das kleine Einmaleins, anscheinend leicht zu beantwortende Fragen:

Alle Orchestermitglieder sollen sich ein Bild machen, ob sie mit der Arbeit des neuen Kollegen zufrieden sind und ob er in die Gruppe passt. Wie fhlt man sich denn in einer solchen Situation, man hat viel investiert, ist so weit gekommen und ist doch nicht in Sicherheit. Frau Range erklrt uns lchelnd, dass sie dem Druck, stndig von allen Seiten beobachtet zu werden, standhlt, indem sie sich immer bestmglich vorbereitet und sehr konzentriert arbeitet. Herr Janquin, der das Probejahr auch erst vor kurzem bestanden hat, erzhlt uns, dass er allein fr den Bolero von Ravel zwei Monate lang tglich vier Stunden getrommelt hat. Und doch sei er viel aufgeregter gewesen als die 8. Sinfonie von Bruckner auf dem Programm stand. Innerhalb von 70 Minuten Musik hat der Schlagzeuger nur sechs Beckenschlge zu spielen aber eben im richtigen Moment. Nach Abschluss des Studiums bewirbt man sich um eine ausgeschriebene Stelle. Die jeweilige Instrumentengruppe des Orchesters sichtet die Bewerbungen und einigt sich auf eine berschaubare Zahl von Bewerbern, die zu einem Probespiel eingeladen werden. Dort findet sich dann die groe Mehrheit des ganzen Orches ters inklusive der gesamten Fachgruppe der zu besetzenden Stelle ein und hrt sich die Kandidaten an. Die Auswahl der zu spielenden Stcke ist mehr oder weniger festgelegt. In der ersten von drei Runden spielen alle Bewerber hinter einer aufgebauten Wand, sodass die Orchestermitglieder sich ausschlielich auf das Zuhren konzentrieren knnen. Hat der Kandidat dann dieses Prozedere glcklich berstanden und wird dem Arbeitgeber vom Orchester zur Anstellung vorgeschlagen, folgt ein Probejahr. Routiniert bringen unsere beiden Kontrahenten am Kickertisch immer wieder den Ball ins Spiel und verblffen uns damit, unsere Fragen stets ruhig und przise zu beantworten. Darauf angesprochen ernten wir nur ein mildes Lcheln Orchesteralltag! Louis-Pierre Janquin erklrt uns, dass es fr den Musiker unverzichtbar ist, die eigene Aufmerksamkeit in alle ntigen Richtungen lenken zu knnen. Whrend der Proben lernt er, mit welchen Instrumentengruppen er seine Stellen zusammenspielen muss. Damit er also gleichzeitig zum Dirigenten gucken, mit den Kollegen zusammen spielen, auf besondere Stimmen hren kann, ist es natrlich absolut notwendig, die eigene Partie traumwandlerisch sicher zu beherrschen. Das macht doch den guten Musiker aus, sich selbst bei einer schweren Stelle im groen Orchester

noch kammermusikalisch zu verhalten und auf die Kollegen zu hren! ruft Frau Range, kurz bevor sie mit lockerem Handgelenk den Ball kraftvoll im gegnerischen Tor versenkt und damit das Match fr sich entscheidet. Wir ahnen, wie viel Disziplin, wie viele Stunden harter, einsamer Arbeit hinter diesen Worten stecken. Und wie viel Leidenschaft fr einen der schnsten Berufe der Welt. (bk/pwi)

Unsre Kinder sehen das so ...


Wisst ihr eigentlich, was ein Probespiel ist? frage ich meine Kinder im Auto. Das ist doch, wenn sozusagen getestet wird, ob jemand im Orchester spielen darf., vkommt es wie aus der Pistole geschossen von Sofia (10). Treffer direkt ins Schwarze. Sie und Mikko (11) spielen beide seit lngerer Zeit Geige und Bratsche in diversen Orchestern und sind daher alte Hasen. Aino (3) findet die Frage bld und will nicht antworten. Matti (1) schlft.

Familie Geiger / Rajakorpi

Der Cartoon

von Jan Golebiowski (Solo-Hornist)

Was macht eigentlich ...


Gnter Marx, unser langjhriger Konzertmeister? Viel, kann man da nur sagen! Nicht nur, dass der 70-jhrige fr seine eigene Theateragentur viel auf Reisen ist (und in dem Zusammenhang auch die Dortmunder Premiere von Don Carlos besuchte), auch schlgt das Herz des Wahlmncheners weiterhin fr die elektronische Musik, der er sich u.a. mit dem im Jahr 2000 gegrndeten Ensemble TRIONYS als auch in verschiedenen anderen Formationen widmet. Ganz nebenbei spielt der Unentwegte (nicht nur) Streichquartett mit Mnchener

Musikern jeglicher Couleur wohlgemerkt als Geiger, wie auch als Bratscher. Und sollte ausnahmsweise Zeit fr Mue sein, kommt gewiss eine Anfrage, ob er fr einen erkrankten Konzertmeister einspringen knne Ob er etwas bedaure? Ja! Mir fehlt die Zeit zum Lesen! brigens: Am 22.3.2014 wird Gnter Marx in Konzerten der Gesellschaft fr Neue Musik in verschiedenen Orten in NRW zu hren sein, so auch in Dortmund. Ort und Zeit standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest; beides finden Sie in einem der nchsten Klangkrper! (mb)

Nchster Vorsto, ein paar Tage spter am Esstisch: Wie stellt ihr euch so ein Probespiel vor? Diesmal ist Mikko schneller: Es gibt eine Jury aus Vertretern von allen Instrumenten und dann spielen die, die ins Orchester wollen, vor, und der Beste wird dann ausgesucht. Sofia sieht das genauso, nur glaubt sie, dass auch der Dirigent mit dabei ist. Und dass nur der Beste aus jeder Instrumentengruppe in der Jury sitzen darf. Matti (1) bt schon mal Doppelzunge degedegedege ein angehender Blser in der Familie? Bisher neigte er eher zum Schlagwerk (Kochtpfe, Baukltze, Schwestern ... ) Aino will schon seit den Sommerferien unbedingt sofort eine Geige und im Orchester spielen. Was stellt sie sich unter einem Probespiel vor? Gar nix. Braucht sie auch nicht, denn ihr Berufswunsch steht schon seit Jahr und Tag fest: Prinzessin. (bg)

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