Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 47


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 47 im Jahr 2013 begonnen wurden.

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Darwin im change management

"Es ist weder die stärkste noch die intelligenteste Art, die überlebt, sondern diejenige, die am sensibelsten auf Veränderung reagiert." teilt ein Kollege einer Kollegin mit, die sich über die – im Vergleich zur noch parallel laufenden Software – Behäbigkeit eines neuen Programms beschwert, welches obendrein auch noch 10 Klicks mehr benötigt, um überhaupt das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Diesen Satz schreibt er Charles Darwin zu. Tatsächlich finde ich diesen Satz im Netz nur im Zusammenhang mit Ratgebern, bei denen es darum geht, die Veränderungsbereitschaft bei Mitarbeitern zu fördern. Abgesehen davon, dass der Satz unsäglich falsch ist (eine der sensibelsten Reaktionen auf Veränderung könnte zB der sofortige Tod sein, "sich am ehesten dem Wandel anpassen kann" wäre wohl passender): Wo hat Darwin das so geschrieben oder gesagt? -- Ian Dury Hit me  11:44, 18. Nov. 2013 (CET)

Aus dem Stand wage ich zu sagen, dass Darwin den Satz SO nie gesagt hat. "Intelligent" hat er gemieden wie der T. das W. GEEZER... nil nisi bene 11:47, 18. Nov. 2013 (CET)
Na bitte! - und dein hunch ist backed. :-) GEEZER... nil nisi bene 11:50, 18. Nov. 2013 (CET)
(BK) Ja, ich hab’s schon gefunden: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 25#Zitat von Charles Darwin?, bin ganz erleichtert, dass du auch nicht so wirklich erinnertest, dass wir das schon hatten und entschuldige mich brav, nicht vorher im Archiv gewühlt zu haben. und jetzt muss ich überlegen, was ich dem Kollegen erzähle... -- Ian Dury Hit me  11:54, 18. Nov. 2013 (CET)
Du könntest ihm anbieten: "Nobody likes a change - except a wet baby..." !?! GEEZER... nil nisi bene 13:06, 18. Nov. 2013 (CET)

Du konnest ihr die gesamte Herkunstgeschichte geben (rechts im Kasten): anscheinend ist Leon C. Megginson, Professor of Management and Marketing at Louisiana State University at Baton Rouge im Jahre 1963 Schuld gewesen. -- southpark 12:56, 18. Nov. 2013 (CET)

Ich überlege, was ich dem Todschlag-Argument bringenden erzähle (die Kollegin hat Recht, ist aber sanftmütig und weiß Bescheid). Dennoch danke für den Hinweis. Meine Vermutung ist ja, dass dieser Satz (jedenfalls so, wie er hier zitiert wird) von einem Kreationisten stammt, der Darwin so diskreditieren will. -- Ian Dury Hit me  13:08, 18. Nov. 2013 (CET)
Glaub ich nicht. Darwin, Einstein und co wird einfach alles in den Mund gelegt, was man gerade so wichtig findet, dass es von einem Genie gesagt worden sein sollte und was halbwegs in den Mund zu passen scheint. --Eike (Diskussion) 13:19, 18. Nov. 2013 (CET)
Das kommt davon wenn man nur ein Zehntel seines Gehirns benutzt.--Optimum (Diskussion) 14:15, 18. Nov. 2013 (CET)
Glaube ich auch nicht. Sinngemäß ist es ja nicht komplett falsch: weder überlebt zwangsläufig die stärkste Art noch die intelligenteste, sondern die Art, die das Glück hat, gerade am besten zur Umwelt zu passen - nur lässt sich halt nicht vorhersagen, welche das sein wird. Und die Arten passen sich halt nicht aktiv an, sondern sind dem Glücksspiel der Mutation ausgeliefert - 1960 allerdings gab es doch noch eine Menge Lamarckisten auf der Welt, von denen offensichtlich einer das Zitat prägte. -- southpark 15:10, 18. Nov. 2013 (CET)
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Stunden pro Tag/Woche im Wikiland

Mich würde es wundern wie viele Stunden ihr pro Tag, Woche oder Monat in etwa auf der Wikipedia-Seite verbringt! Hab mich (erst) heute Mal angemeldet, aber brauche Wikipedia täglich. --DerFussballfan (Diskussion) 17:10, 18. Nov. 2013 (CET)

Kennst Du die schmierige Kneipe nebenan? Die wäre was für solche Fragen. --80.140.146.141 17:59, 18. Nov. 2013 (CET)

Alles klar, danke für die Info! Sorry für's "Spamen" in dem Fall. Kann geschlossen werden. ---DerFussballfan (Diskussion) 09:17, 19. Nov. 2013 (CET)

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Handy anruf bricht ab

Hallo,

ich kann seit ein paar Tagen, von meinem Handy nicht mehr das Handy meiner Frau anrufen. Ich habe ein Samsung Galaxy Ace 2 mit Blau.de (0177..) und sie ein Samsung Galaxy Ace mit O2 (0176..). Wenn ich anruf kommt ganz kurz ein pieps Ton, dann wird das Handy stumm und die Zeit läuft runter ohne, dass irgendwas passiert. Beide Handys können von anderen Geräten angerufen werden und selbst andere Geräte problemlos erreichen. Auf beiden Handys läuft Android und es wurde in letzter Zeit kein Update gemacht. Habe beide Handys neu gestartet und Sim Karte abgewischt. Irgendjmd. eine Idee? --134.3.8.236 15:00, 19. Nov. 2013 (CET)

Hat sie dich vielleicht versehentlich auf die Blacklist gesetzt? Ist mir auch schon passiert. Lösung dann: Kontakt markieren - Menütaste drücken - "Aus Sperrliste enfernen" wählen. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:53, 19. Nov. 2013 (CET)
Perfekt, das war es. Hatte beim eingespeicherten Kontakt schon durchgeschaut, aber nichts von einer Sperrliste gefunden.. bissle versteckt! :) Super! Vielen vielen dank dir! --134.3.8.236 18:14, 19. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --134.3.8.236 18:14, 19. Nov. 2013 (CET)

Freunde bei Facebook

Auf meinem Facebook-Profil werden links 9 meiner Freunde angezeigt. Es sind grundsätzlich immer die gleichen. Wonach wählt Facebook die aus? Hab gegooglet, die Frage beschäftigt offensichtlich viele, aber es gibt nur Mutmaßungen. Wer weiß es? --GoEast (Diskussion) 11:41, 18. Nov. 2013 (CET) --GoEast (Diskussion) 11:41, 18. Nov. 2013 (CET)

Schwer zu sagen. Kann es sein, dass es diese sind, mit denen Du am meisten Chatest oder deren Beiträge Du am meisten kommentierst, bzw. Deine Beträge von ihnen am häufigsten kommentiert werden? --Hans Haase (有问题吗) 11:53, 18. Nov. 2013 (CET) WP:TF: select top 10 count(messages) as message_count, user_id from chat where (user_id2=currentuser or user_id2=currentuser) order by message_count descending; -- top 1 bist du selbst

Erdbeben San Francisco 1906

Im Artikel San-Andreas-Verwerfung steht die Erdbebenstärke 7,8, im französichsprachigen Artikel aber 8,2. Doch auf diesem Video heisst es 7,8. Was stimmt nun?--Calviin 19 (Diskussion) 14:42, 18. Nov. 2013 (CET)

7.9 :-))))) GEEZER... nil nisi bene 14:53, 18. Nov. 2013 (CET)
Der Artikel schreibt dann wieder 7.8 aber weiter unten "The USGS estimates that the earthquake measured a powerful 7.9 on the moment magnitude scale.[1] The earthquake caused ruptures visible on the surface for a length of 470 kilometers (290 mi). Modified Mercalli Intensities of VII to IX paralleled the length of the rupture, extending as far as 80 kilometers inland from the fault trace." <= Also Schätzung. Man sollte wohl bei 7.8 belassen. GEEZER... nil nisi bene 14:57, 18. Nov. 2013 (CET)
Die weitgehend akzeptierte Schätzung der Stärke des Bebens liegt bei 7,8 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Andere Quellen ermitteln Werte von 7,7 (Oberflächenwellen-Magnituden-Skala) bis zu 8,4 (Richterskala aus Erdbeben von San Francisco 1906.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:00, 18. Nov. 2013 (CET)

Seismographen in Museen

 
Hygrograph

In vielen Museen (in Deutschland, Europa) habe ich Kästen bemerkt, die wie Seismographen aussehen. Sind das wirklich welche? Und wenn ja, warum in nicht-erdbeben gefährdete Länder und warum in Museen? --79.240.244.164 17:45, 18. Nov. 2013 (CET)

Hast Du das rechts gesehen? --Rubblesby (Diskussion) 17:55, 18. Nov. 2013 (CET)
Das sind Thermographen und Hygrographen um das Raumklima im Museum zu überwachen, damit die Exponate keinen Schaden nehmen. --Rôtkæppchen68 17:59, 18. Nov. 2013 (CET)
Ja, da hat Rotkaeppchen68 recht, meist werden es Kombinationsinstrumente sein, die beides Luftfeuchtigkeit und Temperatur aufzeichnen. Museumsgegenstände haben so die Angewohnheit besser und länger zu halten wenn das Raumklima möglichst optimal ist und auch nur ganz wenig schwankt. Gerade grosse Schwankungen bei der Luftfeuchtigkeit sind ganz arge Killer. Der Konservator liebt es wenn er weiss, welchen Bedingungen seien "Schützlinge" ausgesetzt sind. Denn nur dann kann er rechtzeitig, soll heissen bevor irreparable Schäden eintreten, reagieren. --Bobo11 (Diskussion) 18:21, 18. Nov. 2013 (CET)

Bürgermeister von Nantes?

Hallo ! (:

Ich habe jetzt schon eine halbe Stunde im Internet nach dem Bürgermeister von Nantes(Frankreich) zu finden, aber ich finde einfach kein Ergebnis. Ich würde mich über Hilfe freuen !

--77.119.128.31 18:19, 18. Nov. 2013 (CET)Mfg, Celine

20 Sekunden, [1] Directeur de Cabinet : François Blouvac --Bobo11 (Diskussion) 18:24, 18. Nov. 2013 (CET)
Da habe ich mich mit Patrick Rimbert wohl vertan. Die Woche fängt ja gut an.... ;-) GEEZER... nil nisi bene 18:31, 18. Nov. 2013 (CET)
Dann hat sich aber auch Wikipedia mit Patrick Rimbert vertan ... -- kh80 ?! 18:35, 18. Nov. 2013 (CET)
  • Ups ja vertan, üblicherweise ist der Bürgermeister da in diesen Tabellen mit erwähnt (oder heisst eben nicht so). [2] es ist Patrick RIMBERT. Die haben aber ein ganz komische aufgebaute Webseite. Hätte doch das Organigram wählen sollen. [3]. --Bobo11 (Diskussion) 18:44, 18. Nov. 2013 (CET)

Was sind denn das für Baumaschinen? Schürfzüge jedenfalls nicht...

Weiß jemand, was das und das hier für Baufahrzeuge sind? Schürfzüge sehen ja ziemlich anders aus :D
Das erste Bild stammt von mir, das Fahrzeug wurde beim Neubau der Straße vor unserer Haustür eingesetzt, in Aktion habe ich es leider nie gesehen; auf der Homepage des Betreibers "Terra-mix" steht leider nichts über diese Fahrzeuge....

--Mariofan13★Sprich mit mir! 20:40, 18. Nov. 2013 (CET)

Nun ja, hier steht zumindest, dass die Geräte der Bodenstabilisierung dienen und Bindemittel in die oberste Erdschicht einfräsen und mit Wasser vermischen können. Ob es dafür einen speziellen Namen gibt, weiß ich auch nicht. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 20:46, 18. Nov. 2013 (CET)
Ich vermute mal, das ist eine Spezialversion einer Kaltfräse. --Bobo11 (Diskussion) 20:55, 18. Nov. 2013 (CET)
Die Kaltfräse wäre natürlich denkbar. Die Bodenstabilisierung scheint hier bie uns wohl auch nötig zu sein, da die Straße abschüssig ist.
Edit: Die Maschine heißt wohl doch einfach nur "Bodenstabilisierer"; wenn ich danach google, kommen haufenweise Bilde von solchen Fahrzeugen.Mariofan13★Sprich mit mir! 21:02, 18. Nov. 2013 (CET)

R2G

Neuerdings lese ich, das eine Rot-Rot-Grüne Koalition als R2G bezeichnet wird. Im lezten Bundestagswahlkapf bin ich nie auf diese Bezeichnung gestoßen. Wer hat sich das ausgedacht, und warum gerade jetzt. Rot-Rot-Grüne Koalitionen gab es doch schonmal, oder. Und wie spricht man dieses R2G aus? Er zwei Geh, Ar two Dschi, ErZweig, RrrrrZweig??--87.157.50.65 20:56, 18. Nov. 2013 (CET)

Erstes Gebot: Am 21. August spricht "Cicero" von einer "rot-rot-grünen Parlamentarier-Connection r2g". --Eike (Diskussion) 21:05, 18. Nov. 2013 (CET) PS: Würde es in Anlehnung an R2D2 "Err-zwo Gee" aussprechen.
Gute Frage, nach kurzer Google-Recherche würde ich dem Vorredner zustimmen, dass der Begriff in der zweiten Augusthälfte 2013 von den Medien erstmals intensiv aufgegriffen worden ist, aber bei Befürwortern schon länger (z. B. 29. April 2012) im Gebrauch ist. --Andropov (Diskussion) 21:19, 18. Nov. 2013 (CET)
Als nächstes vieleicht C2 statt CDU-CSU? Das alles riecht schwer nach Hashtag. --Kharon 22:51, 18. Nov. 2013 (CET)
Ich biete einen DLF-Beitrag vom 8. Juli 2010. --Komischn (Diskussion) 09:10, 19. Nov. 2013 (CET)

Fliegender Start Leichtathletik

Ist in den Laufdisziplinen der Leichtathletik ein fliegender Start erlaubt (ob das praktikabel wäre, spielt erstmal keine Rolle)? 213.54.139.131 00:03, 19. Nov. 2013 (CET)

Laut Start (Sport)#Stehender und fliegender Start und dem Absatz darunter nicht. Gruß, --95.90.234.140 00:06, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich les das dort nicht raus, und es sind auch keine Quellen angegeben. 213.54.139.131 00:11, 19. Nov. 2013 (CET)
Der hiesige Leichtathletikverein hat extra eine 30-Meter-Markierung auf einer 60-Meter-Hallensprintbahn angebracht, um Schulkinder 30 Meter mit fliegendem Start laufen zu lassen. Kurzer Googelei zufolge machen das auch andere Leichtathletikvereine. --Rôtkæppchen68 00:16, 19. Nov. 2013 (CET)
Nein (Seite 134-135, Regel 162, Punkt 3 und 4) -- southpark 09:41, 19. Nov. 2013 (CET)

xml-datei

was ist eine xml-datei,wiee kann ich sie öffnen


--86.56.12.167 10:22, 19. Nov. 2013 (CET)

Bitte schön: Extensible Markup Language--Mauerquadrant (Diskussion) 10:25, 19. Nov. 2013 (CET)
Alternative: XML in das Suchfeld oben eintragen und Eingabetaste drücken. --80.140.144.27 10:27, 19. Nov. 2013 (CET)
Wenn ich sagen würde, dass es tausende verschiedene Typen von XML-Dateien gäbe, dann wäre das stark untertrieben. Was man damit anfangen kann, kann man manchmal aus der Datei erraten (einfach mal mit Notepad reinkucken), aber meistens muss dir das der sagen, von dem du sie bekommen hast. --Eike (Diskussion) 10:32, 19. Nov. 2013 (CET)
Don't you dare with that XML Book! [4] -- Janka (Diskussion) 14:04, 19. Nov. 2013 (CET)

TOCCATA NOTENSATZGENIE VON RUBISOFT GMBH

Gehört das für Windows 98 von DATA BECKER herausgebrachte Notensatzprogramm zu den "obsolaten" Programmen oder wird es von Windows und RUBISOFT noch unterstützt? Gaby Konradt --2.174.90.153 13:50, 19. Nov. 2013 (CET)

Frag Rubisoft: [5]
Falls dir deren aktuelles Programm aus irgendeinem Grund nicht gefällt: Es gibt auch Alternativen, z.B. das kostenlose Lilypond [6] -- Janka (Diskussion) 14:09, 19. Nov. 2013 (CET)

Datensicherung auf externer Festplatte

Kann ich sämtliche Daten (auch die Programme) von meinem PC auf eine externe Festplatte übertragen (sichern)? --79.206.127.164 16:43, 20. Nov. 2013 (CET)

Sichern geht relativ problemlos, nur das mit dem zurückspielen wird so ohne weiteres nicht gehen. --Jogo.obb (Diskussion) 16:59, 20. Nov. 2013 (CET)
Je nach Betriebssystem und Backupsoftware sollte das problemlos gehen. Ab Windows 8.1 sind mit den Bordmitteln des Betriebsystems nur Gesamtsicherungen möglich oder die Spiegelung der Benutzerdaten auf einen externen Datenträger. Mit einer geeigneten zusätzlichen Backupsoftware sollten alle Formen des Backups möglich sein. --Rôtkæppchen68 18:02, 20. Nov. 2013 (CET)
Siehe Datensicherung und Disaster Recovery. Letzteres unterscheidet sich beispielsweise darin: Du hast Dein Streamer-Band in der Hand und weit und breit keinen Startknopf, um es wieder einzuspielen. Ein Backup ist erst dann ein Backup, wenn die Wiederherstellung erfolgreich durchgeführt wurde. --Hans Haase (有问题吗) 23:16, 20. Nov. 2013 (CET)
Hat jemand einen Empfehlung für geeignete Backupsoftware wenn ich Windoof verwende und open source moechte, möglichst schnickschnacklos, wo ich einfach nur auf synchronisieren klicke und hinterher exakt eine Kopie des Verzeichnisses/Datenpartition auf der Festplatte habe(insbesondere bei tiefen Verzeichnissen und Langen dateinamen hatte ich schon mal Probleme das die nicht kopiert wurden. Nach Möglichkeit sollte das auch noch funktionieren, wenn beide Festplatten verschlüsselt sind. Dazu gleich die Frage was ist eine Gute Festplattenverschlüsselungssoftware.--Livermorium (Diskussion) 04:47, 21. Nov. 2013 (CET)
Das ist hier keine Kaufberatung! Das Archiv oder Backup nach einzelnen Dateien zu durchsuchen ist eine weitere Option, die nicht jedes Recovery bietet, aber viele. Zwischen einem bootfähigen Medium, einer Anpassung von Hardware-Treibern und reiner Dateisicherung sind große Unterschiede. Die Marktrecherche steht hier im WP:IK. Die hier erwähnten Funktionen sind jedoch auf dem Markt. Bei einem wuelloffenen OS ist das auch oft quelloffen dabei oder so zuhaben. --Hans Haase (有问题吗) 18:48, 21. Nov. 2013 (CET)
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Bushido´s kostenlose Werbung der Medien

Ich wollte mal wissen, warum Bushido Zeitungsartikel bekommt, wenn er singt, er würde auf einen Politiker (Name hier einfügen) schießen. Das was er gemacht hat, haben doch schon andere vor ihm getan, so drohte G-hot schon mal mit "ich gehe in den Bundestag und der WesterWELLE bekommt von mir eine SCHELLE, ich erkläre ihm wie ich mir Deutschland vorSTELLE, auch Kollegah und Farid Bang sangen genug Songs, bei denen Politikern - UND Prominenten Gewalt angedroht wurde, auch Fler hat so tolle Texte in dem er erklärte, die Politiker wären sich alle zu fein, sein Problemviertel anzuschauen ohne Bodyguards. Warum kriegt also nur Bushido die Aufmerksamkeit von N24, RTL, RTL 2, Pro Sieben, Bild Zeitung, .... Und die anderen nicht? Er hat nur nachgemacht, was die anderen vorgemacht haben und auch noch als letzter von allen, Texte gegen Politiker herausgebracht und kassierte die ganze Aufmerksamkeit. --212.223.157.197 21:33, 20. Nov. 2013 (CET)

Standardannahme: Bushido hat eine gute PR-Agentur/gibt viel Geld dafür aus die der Presse solche Geschichten zuträgt/solche Aktionen plant und inszeniert/gute Kontakte zu Personen an den relevanten Stellen hat. Kostenlos ist diese Werbung nicht.--Antemister (Diskussion) 21:39, 20. Nov. 2013 (CET)
Ist das wirklich Werbung? Ich stelle mir die Nase gerade vor, wie sie wild um sich ballernd z.B. auf Westerwelle losgeht. Personenschützer Nr. 1 reißt Guido zu Boden, Personenschützer Nr. 2 gibt zwei bis drei gezielte Schüsse ab und der Angreifer fällt tot um. Ein Vollidiot weniger. -- Janka (Diskussion) 22:18, 20. Nov. 2013 (CET)
Nunja, für unsereines ist das Kasperltheater/Krawall, aber Leute aus der Unterschicht finden das vielleicht ganz nett um. Der Kerl ist ohnehin eine merkwürdige Figur. Vorbestrafter Krawallrapper, verheiratet und wohnhaft in der Kleinstadt, mit engen Kontakten zur CDU ebenso wie zur Libanesenmafia.--Antemister (Diskussion) 23:24, 20. Nov. 2013 (CET)
Die letzten zwei Punkte erklären sich praktisch von selbst. Synergie. -- Janka (Diskussion) 23:53, 20. Nov. 2013 (CET)
Und er ist wohl der allererste und allerletzte Hasspublizist, der mit einem ehemals renommierten Medienpreis in der Sparte „Integration“sbambi ausgezeichnet wurde. --Rôtkæppchen68 00:50, 21. Nov. 2013 (CET)
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keine Korruption in Costa Rica und Chile, Politikfrage

Warum können sich Chile und Costa Rica es leisten, Polizisten gut zu bezahlen? Warum ist das bei den Nachbarländern dieser Länder nicht möglich, so dass dort die Korruption blüht? Was macht Costa Rica besser als Panama bzw Chile besser als Argentinien, dass diese 2 Länder genug Geld haben um ihre Polizei zu bezahlen, wohingegen in Nicaragua die Polizei zum Teil ihr Gehalt durch Schmiergelder bezieht?--212.223.157.197 21:55, 20. Nov. 2013 (CET)

@212.223.157.197: Dies ist hier die Auskunft und kein Forum, um zahlreiche Disks anzuwerfen. Eben kein Diskussionsforum. An Antworten oder Klärungen s.o. scheinst Du ja nicht interessiert zu sein. Also lass es! --89.204.130.242 22:10, 20. Nov. 2013 (CET)
Keine Korruption ist sicher überzogen, deutlich weniger ist schon mal was. Eigentlich ist die Antwort einfach: Die Regierungen wollten es eben so. Costa Rica hat ca. 1949 das Militär abgeschafft und damit einen notorischen Unsicherheitsfaktor beseitigt. Chile hatte schon immer ein wesentlich stabileres politisches System als das übrige Lateinamerika.--Antemister (Diskussion) 23:19, 20. Nov. 2013 (CET)
Aber Argentinien oder Nicaragua könnten doch die Polizisten genauso gut bezahlen wie Chile oder Costa Rica, nur weil die Länder 50 Jahre demokratisch sind und das alles, müssen es doch nicht gleich die sichersten Länder sein, wenn Panama wollte, könnte Panama sicher innerhalb eines Jahres eine geringere Kriminalitätsrate aufweisen als Costa Rica und Chile. Ich verstehe nicht, wo in deren Politik jetzt genau was falsch läuft. Liegt es daran, weil die Politik und kriminelle Banden Hand in Hand gehen? Und mag sein dass es noch geringfügige Kriminalität oder Korruption gibt, aber das wäre "nichts" wenn man die Kriminalität von Costa Rica mit Kolumbien, Brasilien oder Honduras vergleicht. --212.223.157.197 03:17, 21. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kein Diskussionsforum. --Eike (Diskussion) 08:26, 21. Nov. 2013 (CET)

Eike, was ist denn an der Frage so anstößig? Das ist ein Thema welches in den politischen Wissenschaften rauf und runter diskutiert wird ("Welche Maßnahmen haben ein Land erfolgreicher als ein anderes gemacht, und wie kann man diese auf andere Länder übertragen?") Die Obrigkeit in diesen Ländern, bestehend aus diesen alten Eliten und häufig selbst in die diese mafiösen Strukturen verstrickt, hat sich über Jahrzehnte wenig darum gekümmert, Korruption und Kriminalität zu bekämpfen. Die hätten sicher Geld in bessere Bezahlung (und vor allem Ausbildung) von Polizisten stecken können. Haben sie aber nicht. Lieber wurden obskure Industrialisierungsprogramme (die nie profitabel waren) finanziert. Solche unsinnigen Wirtschaftskonzepte ziehen sich wie ein roter Faden durch die Dritte Welt. Inzwischen hat sich da viel getan, weltweit. Brasilien ist da ein gutes Beispiel, dort fängt der Staat jetzt so langsam an, Polizisten gut auszubilden, besser zu bezahlen und korrupte Beamte zu entfernen.--Antemister (Diskussion) 23:42, 21. Nov. 2013 (CET)

Die IP wollte doch nur rumdiskutieren (und das gleich in drei Absätzen hintereinander [7] [8] [9]) und vor allem hier seine einfachsten Lösungen zu den Problemen der Welt ausbreiten ("wenn Panama wollte, könnte Panama sicher innerhalb eines Jahres eine geringere Kriminalitätsrate aufweisen als Costa Rica und Chile"). Das war derselbe, der Moneygold abzocken wollte und ziemliche Probleme im Umgang mit Menschen hat. Interessanterweise ist bei Panama seine Lösung zur Probleme der Welt mehr Ausgaben für die Polizei, während es in Deutschland weniger Ausgaben für die Polizei ist... --Eike (Diskussion) 20:03, 22. Nov. 2013 (CET)

Ausländer

Ich verstehe das nicht. Kann mich jemand aufklären? Ausländer sollen ja den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen, andererseits heisst es sie seien zu faul zu arbeiten, und nutzen das deutsche Sozialsystem aus. Wie passt das zusammen? --80.135.235.106 23:38, 20. Nov. 2013 (CET)

da die arrivierten Politiker weder die eine noch die andere These einer Widerlegung würdigen, vermute ich mal, dass alle beide totaler Unsinn sind... jeder Mensch verursacht Arbeit und leistet auch Arbeit (und zwar im Mittel in einem Maße, dass mehr exportiert wird als importiert wird...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:45, 20. Nov. 2013 (CET)
Für xenophobe Polemiker sind natürlich alle diese Behauptungen wahr: Zuerst kommen sie als arbeitslose, gut ausgebildete Kräfte nach Deutschland und nehmen deutschen gut ausgebildeten Kräften die Arbeit weg. Wenn sie dann entdecken, dass man in Deutschland vom Arbeitslosengeld besser leben kann als ohne im Heimatland, dann arbeiten sie nur noch soviel, um einen Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben und werden danach arbeitslos und leben fürderhin in relativem Luxus von der deutschen Arbeitslosenversicherung (Alg1) und den kommunalen Sozialbudgets (Alg2). Zum Glück bin ich weder xenophob, noch Polemiker. --Rôtkæppchen68 00:00, 21. Nov. 2013 (CET)
Du hast noch die vergessen, die überhaupt nur hierherkommen, um sich in der sozialen Hängematte auszuruhen. Damit ihnen das leichter fällt, wird ihnen von Behördenseite während des schwebenden Asylverfahrens das Annehmen bezahlter Arbeit gleich ganz verboten.
Und um zu beweisen, dass sie gut integriert sind, und ihre Chancen auf eine dauerhafte Duldung zu erhöhen, müssen sie dann einen bezahlten Arbeitsplatz nachweisen. --Anna (Diskussion) 00:21, 21. Nov. 2013 (CET)
Gut, dass es auf den Tisch kommt. Das ist der deutsche latente, unterschwellige Rechtsextremismus. Die Deutschen sind bedauerlicherweise so erzogen, dass sie Geschäfte auf Kosten anderer Leute machen, anstatt eine Win-Win-Situation herzustellen (Ein Geschft mit seinen Mitmenschen zum gegenseitigen Nutzen zu machen). Schau die USA an, dort funktioniert es (und das sind die Nachrichten, die es nicht so häufig über den Atlantik schaffen). Die Deutschen suchen eben immernoch Sündenböcke, bevor ein Weg gesucht und gefunden wird, es ins Win-Win zu lenken. Viel Kreativität ist in den meisten Fällen nicht notwendig, da reicht Wissen und die simple Fähigkeit, dieses wenige Wissen im richtigen Moment anzuwenden. Wenn genau das im Internet-Zeitalter so weiter geht, schaffen wir es eines Tages, dass da jemand es notwendig sehen könnte wie die USA in Afghanistan aufräumen zu müssen.
Es gibt ein eindrucksvolles Beispiel: Deutsche Journalisten sind in die Mongolei gefahren und berichteten. Da waren Chinesen, die Investierten, rechneten und bauten. Die Einheimischen sahen das mit Neid und prügelten die chinesischen Bauarbeiter aus den Baumaschinen, nahmen ihnen die Schlüssel der Fahrzeuge ab, besorgten sich alte und nachgemachte Uniformen aus dem Dritten Reich und redeten sich in Rage und schrien ihre Parolen. Aber ihre Wirtschaft selbst zulaufen zubringen, dem waren (sind?) sie nicht mächtig. Muss das sein? Allein den Bericht in Deutschland zu sehen, liest sich wie eine Fabel.
Als von 2000 Indern 48 mit der Bluecard-Initiative kamen, sollte die Frage gestellt werden, Inder mit fünfjähriger Duldung und defacto jeglichem Rentenausschluß. Aber einzahlen mussten sie. Kein Wunder, waren da nicht zuletzt wegen der Sprache andere Länder attraktiver. Das war per default sarrasziniert. --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 21. Nov. 2013 (CET)

Die Antwort ist recht einfach: Rechtsextreme (und andere Extreme, Fundamentalisten und Hassprediger) biegen die Wahrheit so hin, wie sie ihnen gerade passt. Anderes Beispiel: Einerseits sind Rechtsextreme antisemitisch und halten die Taten der Nazis für richtig, andererseits reden sie von einer Holocaustlüge. Ja was denn nun? --FA2010 (Diskussion) 09:12, 21. Nov. 2013 (CET)

Es sie hier noch anzumerken. In USA hatte der Hilfsarbeiter den Lebensstandard eines deutschen Facharbeiters. Das sollte viel erklären. --Hans Haase (有问题吗) 13:29, 21. Nov. 2013 (CET)
Die USA sollte man in der Frage nach latentem Rechtsextremismus, Rassismus, Einwanderungspolitik und Ausländerfeindlichkeit nicht unbedingt zum gelobten Land hochstilisieren. --Anna (Diskussion) 14:01, 21. Nov. 2013 (CET)
Es ist noch anzumerken, dass du in den USA besser nicht ins Straucheln gerätst oder krank wirst, sonst bist du bald ziemlich am Boden. --87.148.79.28 18:05, 21. Nov. 2013 (CET)
Ein Beleg: Wer rechnen will, es nicht gelernt hat, kann es nachholen. Dazu reicht es die Zugriffe nach Regionen (Weltkarte) dieser Videos abzufragen. --Hans Haase (有问题吗) 14:50, 21. Nov. 2013 (CET)
Es gibt nicht "die Ausländer" (es geht wohl eher um Moslems) und "die Deutschen", sondern eine ungeheure Vielfalt an Berufsgruppen (Bauarbeiter konkurrieren nicht mit Krankenschwestern, LKW-Fahrer nicht mit Einzelhandelskaufleuten usw.) Ein Einwanderer, der arbeitet ist damit sowohl Produzent als auch Konsument und nimmt gesamtwirtschaftlich betrachtet niemanden etwas weg. Es kann aber dabei zu einem Überangebot an Leuten geben die in bestimmte Beruf drängen und damit in diesen Berufsfeldern die Arbeitslosigkeit erhöhen (in unserem Fall geht es hier ja vor allem um ungelernte Hilfsarbeiter, von denen es sowieso schon viel zu viele gibt). Noch eine Überlegung zu den ausländischen Sozialschmarotzern, die mir in der Debatte um die deutschen Leistungsbilanzüberschüsse gekommen ist: Ein Land, welches viel mehr Güter produziert als es braucht müsste doch froh sein wenn Leute im Land leben, die diese kaufen, aber nicht produzieren (wollen). Schickt man die alle fort, dann sitzt D auf einem Berg von Waren die entweder exportiert werden müssen und nicht eben nicht mehr produziert werden. Das würde erst recht zu Arbeitslosigkeit führen! (Dass Steuern und Sozialabgaben gesenkt werden nützt dir nichts wenn du arbeitslos wirst)--Antemister (Diskussion) 00:00, 22. Nov. 2013 (CET)
Arbeitslos sein versetzt den betroffenen in die lobbylose Situation, von den Exportsubventionen ein paar Sozialausgaben erhalten zu wollen. Dass der Kunde (Verbraucher) durch Kaufverhalten nichts ausrichten könnte, ist dasselbe Ammenmärchen wie die angebliche Reise nach Jerusalem um deutsche Arbeitsplätze. --Hans Haase (有问题吗) 03:03, 22. Nov. 2013 (CET)
Nochwas: Schaut sich jemand mal mit Google Earth die Städte Phoenix (Arizona) und Las Vegas unter dem Zeitstrahl (historische Luftaufnahmen) an. Dort werden zwischen 7 und 9 % Einkommensteuer und Mehrwertsteuer (ohne Vorsteuerabzug!) entrichtet und Diese Städte wachsen und wachsen. Ein derartiges Wachstum hatte D allenfalls in den 1950ern und damals waren alle Arbeitskräfte gefragt. Dort kann man sich das Navigationssystem wie ein Betriebssystem updaten um alle Straße zu kennen. --Hans Haase (有问题吗) 11:06, 22. Nov. 2013 (CET)
Arizona ist natürlich ein besonders vorbildliches Beispiel für den Umgang mit Einwanderern. --Anna (Diskussion) 20:26, 22. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine allgemeine Wissensfrage, das hier ist kein allgemeines politisches Forum. --FA2010 (Diskussion) 09:12, 21. Nov. 2013 (CET)

Unbekannte Brücke

 
Irgendwo im östlichen Thüringer Wald

Moin,

kann mir jemand ad hoc sagen, wo ich das fotografiert habe? ;) Müsste irgendwo auf einer kleinen Straße in einer Ortsdurchfahrt zwischen der „Schmücke“ und Saalfeld sein.

Besten Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:49, 21. Nov. 2013 (CET)

Die Web-Adresse auf dem Lastwagenaufsatz hilft nicht weiter (Bayern). :-) GEEZER... nil nisi bene 12:01, 21. Nov. 2013 (CET)
Ich hatte auch schon erfolglos nach „Allianz“ gesucht… ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:31, 21. Nov. 2013 (CET)
Das ist das Eisenbahnviadukt in Wallendorf (Lichte). Siehe auch http://www.meteo-europ.com/de/de/thuringen/wallendorf-bilder.html --FA2010 (Diskussion) 12:02, 21. Nov. 2013 (CET)
Klasse, vielen Dank! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:31, 21. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hans Haase (有问题吗) 18:52, 21. Nov. 2013 (CET)

"Private law" in den USA

Ich war neulich in Washington DC und habe aus Neugier etwas über den Kongress recherchiert. Neben öffentlichen Gesetzen (public law) gibt es auch Private laws. Da mein englisch nicht so gut Gesetzestexte zu verstehen ist, frage ich mich was es damit auf sich hat. Beschließt der Kongress etwa reihenweise Gesetze um Personen von Steuerschulden zu befreien? Überschrift ist nämlich oft "an act to relief Mr. XY...", oder habe ich das falsch verstanden? Warum machen die sowas und bei welchen Leuten? Gibt es sowas in D auch? Grüße --84.160.174.68 11:30, 19. Nov. 2013 (CET)

Zu Deutschland: soviel ich weiß ist es in Deutschland verboten, Gesetze für Einzelfälle doer Einzelpersonen zu machen. --MrBurns (Diskussion) 11:36, 19. Nov. 2013 (CET)
Kwetsch: Weißt Du es wenigstens für Österreich? Da dürfte das doch eher möglich sein!--79.232.192.173 12:55, 19. Nov. 2013 (CET)
So generell stimmt das nicht: http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2009/einzelfallgesetze.pdf. --Vsop (Diskussion) 12:21, 19. Nov. 2013 (CET)
also laut en:private law ist es Privatrecht... gesetze, die nur auf eine Privatperson gemünzt sind, sind eigentlich etwas komisch (wegen dem Gleichheitsgrundsatz)... es kann aber wohl bei Härtefallregelungen passieren, dass die nur auf einen angewendet werden (aber nich durch die Gesetzgebung sondern durch die Rechtsprechung)... kann sein, dass die USA das anders sehen als ich... lol --Heimschützenzentrum (?) 11:37, 19. Nov. 2013 (CET)
Hast du mal zwei Beispiele? --Eike (Diskussion) 11:38, 19. Nov. 2013 (CET)

"Private laws" -- pieces of stand-alone legislation that apply only to specific individuals, families or corporations Die en.wp führt das ganze unter en:Private bill -- southpark 12:25, 19. Nov. 2013 (CET)

Für Deutschland fallt mir die Präambel "Lex" ein . Da gab es einige, in der neueren Geschichte fallen mir nur Lex Baader-Meinhof und Lex Mövenpik ein, beides aber nicht offiziell so genannt, sondern in den Medien so benannt. Bei Baader waren es mindestens 2 Personen und bei Mövenpik waren es alle Hotels, die davon profitierten oder auch nicht.--79.232.192.173 13:13, 19. Nov. 2013 (CET)
"Bei Baader waren es mindestens 2 Personen [..] die davon profitierten oder auch nicht." ist dummes Geschwätz. (Man kann auch schweigen, wenn man was nicht weiß.) Als "Lex Baader-Meinhof" bezechnet man das Gesetz zur Ergänzung des ersten Gesetzes zur Reform des Strafverfahrensrechts vom 20.12.1974, in Kraft getreten am 1.1.1975. Das Gesetz (das wesentlich mehr umfaßt als das Verbot der Mehrfachverteidigung) zielt auf eine Beschränkung der Verteidigung in Strafverfahren im Vorfeld des Stammheimer Prozesses, der am 21. Mai 1975 begann. Zitat: "In der Bundesrepublik selbst gab es nicht wenige Stimmen, welche die Vereinbarkeit der teilweise als "Lex Baader-Meinhof" apostrophierten Verfahrensänderung mit dem Grundgesetz und mit der Europäischen Menschenrechtskonvention in Frage stellten und die Änderungen jedenfalls als Rückschritt auf dem mit der Strafprozeßnovelle vom 19.12.1964 beschrittenen Weg zu einer verfassungskonformen, liberalen Neugestaltung des Strafprozesses bezeichneten." (Ludwig Martin: Die Änderungen der StPO durch das Gesetz zur Ergänzung des ersten Gesetzes zur Reform des Strafverfahrensrechts vom 20.12.1974 in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und des Bundesverfassungsgerichts In: Eduard Dreher, Hans-Heinrich Jescheck, Hans Lüttger (Hg.): Festschrift für Eduard Dreher zum 70. Geburtstag am 29. April 1977 Walter de Gruyter, 1977, ISBN 9783110059885, S. 647) --84.191.170.12 14:40, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich denke, das wollte die IP durch "... oder auch nicht" ausdrücken. "Profitieren": Hotels; "oder auch nicht": Baader-Meinhof. --Eike (Diskussion) 14:52, 19. Nov. 2013 (CET)
Nein Eike, ich denke das nicht. Die zwei Personen ergeben nirgendwo einen Sinn. In Stammheim waren vier Personen angeklagt und die Gesetzesänderung betrifft außerdem auch die Verteidiger und unzählige Menschen aus anderen Strafverfahren, die seitdem davon betroffen waren. Ich denke, die IP wußte nicht genau, worüber sie schreibt und hat trotzdem geschrieben. Das "oder auch nicht" bezieht sich auf die Unkenntnis der Folgen, auf den Aspekt des Profitierens, und nicht auf den Sachverhalt an sich. Und deshalb habe ich so harsch reagiert. Man kann ja mindestens dazuschreiben, daß man etwas nicht genau weiß und vermutet, statt einfach etwas zu behaupten. Falschbehauptungen führen andere in die Irre. Wir sollten nicht so tun, als hätten wir keine Verantwortung für das, was wir hier auf der Auskunftsseite tun, als sei alles beliebig und egal. --84.191.170.12 16:34, 19. Nov. 2013 (CET) p.s. Und wenn schon ein ehemaliger Generalbundesanwalt zugibt, daß die Gesetzesänderung stark umstritten war, reden wir über keine Kleinigkeit.
Ich stimme dir voll zu, dass wir hier wie überall Verantwortung für das tragen, was wir sagen, schreiben und tun. Trotzdem reagierst du hier meines Erachtens über. Ich glaube, das passiert dir schon mal, wenn dir das Thema am Herzen liegt. --Eike (Diskussion) 17:58, 19. Nov. 2013 (CET)
Ergänzend als Hintergrundinformation: Public law (Vereinigte Staaten) --84.191.170.12 13:51, 19. Nov. 2013 (CET)
Ergänzend als Hintergrundinformation: Prof. Dr. Paul D. Carrington, LL.B. (Harvard): Punitive Damages - The American Tradition Of Private Law --84.191.170.12 13:55, 19. Nov. 2013 (CET)
Ergänzend als Hintergrundinformation: Mansel / Dauner-Lieb / Henssler: Zugang zum Recht: Europäische und US-amerikanische Wege der privaten Rechtsdurchsetzung Baden Baden 2008 --84.191.170.12 14:05, 19. Nov. 2013 (CET)
 
Einteilung des Rechts im deutschen Rechtssystem (Strafrecht wird oft eigenständig behandelt, zählt aber zum öffentlichen Recht)
 
Einteilung des Privatrechts
Nummer 84.191.170.12, reg dich ab. Mein Beitrag sollte lediglich auf "Lex" als weitere Suchhilfe hinweisen, wie das bei uns in D heißen könnte. Beide genannten Beispiele hinken. Das passt oder auch nicht, soll das bei uns im Weckenland auch ausdrücken. Was beide genannten "Lexe" in Wirklichkeit sind, sollte hier nicht zur Diskussion gestellt werden, das kann jeder, der es nicht von vornherein weiß, im Internet nachlesen wenn er es will oder auch nicht. (Sagen die Schwaben in Berlin immer noch Wecken beim Bäcker und nicht Schrippe?)--79.232.192.173 17:27, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich rege mich nicht auf sondern sage nur klar, was ich von manchen Beiträgen halte (übrigens bisweilen auch lobend weil erfreut, wenn es einen Thread bereichert statt belastet). In der Fragestellung geht es um eine Systematik innerhalb einer Rechtsordnung, einem Rechtsgebiet und nicht um einzelne Gesetze. "Lex" bezieht sich in dem von dir eingebrachten Gebrauch auf konkrete Gesetze und Gesetzespakete. Die Beispiele hinken also nicht sondern handeln von etwas völlig anderem. Das ist als Suchhilfe untauglich. Vielleicht zum Verständnis: Das wäre vergleichbar mit einem Disput über Mischwald, Urwald und Monokultur und dann redet jemand über zwei einzelne Bäume. Die Institution der "Private bill" gibt es nicht im deutschen Rechtssystem. --84.191.170.12 17:40, 19. Nov. 2013 (CET)

Ahnenforschung zu Söhlmann Heinrich Christopher

'zu folgender Person Söhlmann Heinrich Christopher ,Bürger und Schuhmacher in Hannover,*wahrscheinlich in' Braunschweig ca 1689, + Hannover 25.06.1764,alt 75 Jahre,geheiratet Hannover 14.04.1722 (KB * Marktkirche Folio 89),Heumann Anne Catharine Elisabeth,*Hannover 1703,+Hannover 10.10.1766 (KB Marktkirche Folio 355 Seite 166),Vater-Heumann Johann,Bürger und Schuhmacher Amtsvorsteher, +Hannover vor dem 14.04.1722 suche ich die genaue Bezeichnung des Ortes oder der Stadt aus der er gekommen ist. (nicht signierter Beitrag von 84.150.234.213 (Diskussion) 16:27, 19. Nov. 2013 (CET))

Du könntest dich in der kostenlosen Hannover/Braunschweig-Liste anmelden. Da suchen die Tag und Nacht nach Toten und den Orten, aus denen sie kamen - hatte ich schon kostenlos erwähnt ? GEEZER... nil nisi bene 17:50, 19. Nov. 2013 (CET)
Hi, er kam aus Braunschweig, aber sein Papa Henning kam aus Groß Ilde; Genaueres siehe hier (Nr. 264). --= (Diskussion) 18:05, 19. Nov. 2013 (CET)

Rohrreinigungsspirale wie anwenden?

Kann mir jemand erklären, wie man folgendes Produkt [10] anwenden soll. Die Spirale ist 10 Meter lang und hat an ihrem Ende eine Kurbel. Was ist, wenn die Verstopfung im Rohr nach nur z.b. 2 Metern ist? Die Kurbel kann ja nur dann verwendet werden, wenn die Spirale auf ihrer gesamten Länge im Rohr liegt, oder sehe ich das falsch? --Dumbox (Diskussion) 17:29, 19. Nov. 2013 (CET) (nicht von mir, hab nur einer IP etwas hinterherformatiert) Frage kam von 77.3.165.162 (Spezial:Diff/124633630/124633739)

Funktioniert als Teamarbeit. Einer/e storchelt im Rohr bis zur verstopfeten Stelle, dann beginnt der/die andere an der Kurbel zu drehen. Die Spirale dabei ein bisschen vor und zurück bewegen und darauf achten das die Spirale einigermaßen gespannt ist. sonst gibts ne böse Verwurstelung. --Rubblesby (Diskussion) 17:38, 19. Nov. 2013 (CET)
Wenn 9m der Welle aber außerhalb des Rohres liegen ist da nicht viel mit kurbeln. --95.112.223.80 17:40, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich habe so ein Ding (für den Hausstaubsauger). Das biegsame "Gestänge" ist relativ steif. Das zu verzwirbeln ist nicht einfach. Jedesmal wenn ich die Spirale wieder in der Plastikkiste einrollen will, haut sie mir um die Ohren, weil "der Trend steif bleiben zu wollen" energetisch "günstig ist". Funktioniert gut, das Ding! GEEZER... nil nisi bene 17:46, 19. Nov. 2013 (CET)
Hmm, dann kaufe ich mir mal das Ding. Vielleicht kann ich mir die 200 EUR für den Profi ja sparen. --95.112.223.80 17:49, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich würde mir eine kürzere Rohrreinigungsspirale kaufen, es gibt sie ab 2 m Länge. Ich selbst hab eine mit 5 m und als ich sie (bisher ein einziges Mal) benützt hab, hat das bestens funktioniert. Danach hab ich dann erfahren, daß unser Installateur sowas auch kostenlos verleiht. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 18:02, 19. Nov. 2013 (CET)
Noch eine Frage: Ist die "Verstopfung" langsam (über Wochen) immer schlimmer geworden - oder war "plötzlich" zu ? In letzterem Fall: Spirale; in ersterem Fall habe ich einen Vorschlag. GEEZER... nil nisi bene 18:06, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich würde mir eine Spirale mit Aufrollmöglichkeit[11][12][13] kaufen. Das ist so eine Innenspule aus Plastik mit Kurbelgriff, aus der genau soviel Spirale rausgezogen wird, wie gebraucht wird. Dadurch verhindert man Verheddern und Knicke in der Spirale. --Rôtkæppchen68 18:34, 19. Nov. 2013 (CET)

Pässe nicht (mehr) existierender Staaten erlaubt?

DUrch einen Spam-Thread von www.alternatehistory.com (mittlerweile gelöscht) bin ich auf diese Frage gekommen. Und nein, es ist weder eine Trollfrage noch plane ich etwas entsprechendes zu tun...

Ist es nach deutschem Recht erlaubt oder verboten, "Pässe" von Staaten herzustellen, die gar nicht(mehr) existieren? Dürfte ich beispielsweise einen "Pass" der Konföderierten Staten von Amerika, von Österreich-Ungarn, oder gar von Byzanz herstellen? Was ist mit Staaten, die nie existiert haben, beispielsweise eine Volksdemokratische Republik Japan oder Französische Demokratische Republik, wie sie in der "Reverse Cold War"-Story vorkommen?

Dürfen Grenzbeamte mich nur deswegen festnehmen/an der Ausreise hindern, weil ich ihnen einen "Pass" der KSA zeige, wenn ich meinen echten Pass dabei habe und auch sonst nichts getan habe? Darf man so einen Pseudo-Pass überhaupt mitführen? Würde er an der Grenze eingezogen? --Eu-151 (Diskussion) 18:45, 19. Nov. 2013 (CET)

Jedermann darf natürlich Ausweise drucken, aber keinen echten fälschen (jedes größere Unternehmen stellt eigene Ausweise für die Mitarbeiter aus). Ein reiner Fantasiepass bringt keinen Ärger, dürfte die Grenzer aber nicht erfreuen. Wenn du jetzt einen Pass eines bestehenden Landes nachmachst, dann womöglich schon. Weiß etwa der Grenzer wie ein Malischer oder Nicaragunischer Pass genau aussieht und wie das Land in der Langform heißt?--Antemister (Diskussion) 19:11, 19. Nov. 2013 (CET)
Oh, die haben das alles in einer Computerdatenbank stehen und können im Zweifel nachschauen. Früher hatten sie dicke Bücher, wo alle derzeit existierenden Länder und das jeweilige Visaregime verzeichnet waren. Mobile Zollwachebeamte funken im Zweifel die Zentrale an, dann schaut dort jemand im Computer nach. --El bes (Diskussion) 19:25, 19. Nov. 2013 (CET)
Ja - und dann fällt es nämlich auf: Ist es eine dilletantische Fälschung oder ein Gag? Und dann kommst du in Erklärungsnöte.--Antemister (Diskussion) 19:42, 19. Nov. 2013 (CET)
geht es nich in Richtung Urkundenfälschung, weil man ja eine Tatsache behauptet, von der man weiß, dass sie gelogen ist (nämlich: Herr/Frau X ist Bürger des Staates Y)...? --Heimschützenzentrum (?) 19:51, 19. Nov. 2013 (CET)
Wenn es gelogen ist, ist es keine Tatsache. Fiyumn (Diskussion) 19:54, 19. Nov. 2013 (CET)
trotzdem behauptet man mit so einem Ausweis, dass es eine Tatsache ist... --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 19. Nov. 2013 (CET)
(BK2)Schauen wir die Sachen mal an, warum dir der Grenzer am Schluss so oder so an den Kragen kann, wenn du nicht auf Anhieb das gültige Dokument vorweist. Also so einen Kontrolle fängt ja damit an das er einen Ausweis von dir verlangt. Wenn nun einen nicht gültigen Ausweis vorgewiesen hast obwohl du im Besitz eines gültigen Ausweises warst. Dann musst du schon verdammt gut im argumentieren sein, wenn dir das nicht als Irreführung ausgelegt wird. Das Problem kannst du schon bekommen wenn du deinen alten abgelaufenen Pass vorzeigst, wenn sich das im Nachhinein herausstellt, dass du noch einen weiteren aber gültigen Ausweis zum Grenzübertritt auf dir trugst. Erst recht wenn du aber einen Phantasie-Pass von dir vorgezeigt hast, weil dann wird dir das sicher als Absicht ausgelegt. Und absichtliche Irreführung alleine, reicht schon dich bisschen schmoren zu lassen, und deine Autos/Sachen mal genauer unter die Lupe zu nehmen (Und das mit der Lupe ist hier jetzt Wortwörtlich gemeint). Wenn der Zöllner einen ganz schlechte Tag hat, kann das -trotz gültigen Ausweis- auf ein Identitätsfeststellungs-Verfahren heraus laufen (einfach weil er dich schmoren lassen will).
Zeigst du ein Dokument, das nicht auf dich ausgestellt wurde, hast du generell ein Problem. Dann hast du versucht deine Identität zu verschleiern (Auch nicht gut, sondern sogar Strafbar). Wird auch zu Folge haben, dass das nicht auf dich ausgestellte Dokument als Beweismittel beschlagnahmt wird. Und zwar egal ob das Dokument noch gültig ist oder nicht. Ist das vorgezeigte (ursprünglich echte) Dokument sogar gefälscht, dass es denn anschien erweckt es sei auf dich ausgestellt. Spätestens dann wirst du verhaftet. Wie du siehst es ist gar nicht so die Frage ob die Staaten noch existieren, sondern ob du das offizielle Dokument überhaupt legal besitzen dürftest. Bei Phantasie-Passen musst man natürlich immer damit rechen, dass diese mit einem noch gültigen Dokument verwechelt werden könnten. Und dann hat man durchaus auch ein noch grössere Problem.
Das am beste, dass bei der Frage passieren kann ist, dass dir dein "Pass" abgenommen wird und man es bei einer Ermahnung bleiben lässt. Wahrscheinlicher ist aber das was Strafanzeige-mässiges wegen Irreführung der Zollbehörde ins Haus flattert. Dir einen echten, fremden Pass zu besorgen, und den bei einer Grenzkontrolle vorzuweisen, gehört eindeutig zu denn Dummheiten die einem ins Gefängnis bringen. --Bobo11 (Diskussion) 20:04, 19. Nov. 2013 (CET)
"Das Beste" das passieren könnte, wäre wohl dass es niemandem auffällt... --Cubefox (Diskussion) 20:17, 19. Nov. 2013 (CET)
Mit Fantasiepass#Rechtliche_Bewertung anfangen, weil es doch ganz interessant ist ruhig weiterlesen und dann ganz aufmerksam etwas weiter unten lesen, Bobo11 auch. -- Ian Dury Hit me  20:27, 19. Nov. 2013 (CET)
@Ian Dury, du musst hier aufpassen, auch wenn das ausstellen und bei sich führen eines Phantasie-Passes nicht strafbar ist, sieht die Sache beim Vorzeigen gegenüber eines Beamten, der dich nach einem amtlichen Ausweis gefragt hat, ganz anders aus. Da mache ich mich ohne weiteres der Irreführung der Behörden strafbar. Es ist eine dumme Idee einen Phantasie-Pass dem Zöllner unter die Nase zu halten. Wenn er will findet er garantiert einen Strafbestand. Irreführung der Staatsgewalt wird sicher einer der Punkte sein, der immer greift. --Bobo11 (Diskussion) 20:40, 19. Nov. 2013 (CET)
Nö, schlichte Ordnungswidrigkeit nach § 25 (3) 1 Passgesetz (der Versuch reicht nach Abs 5 bereits). Für einen reinen Scherzversuch ohne sonstigen Hintergrund würde ich mal ganz ungestützt auf 200 Euro tippen. Plus neues Flugticket, weil der verärgerte Bundespolizist sorgsam verhindern wird, dass er seinen Flieger noch erwischst :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 20:47, 19. Nov. 2013 (CET)
Bobo, du hast den Artikel nicht aufmerksam gelesen... Ich muss da nicht aufpassen, ich mache sowas nicht. Andere schon, die einen straflos (siehe auch Artikel), andere nicht. -- Ian Dury Hit me  21:11, 19. Nov. 2013 (CET)
Wer noch etwas weiter sucht, kommt mit dem ersten Aktenzeichen ganz schnell auf ein Schreiben des Herrn Heinrich Lorenz vom Bürgerservice des BMI und ist mittendrin im braunen Sumpf. -- Ian Dury Hit me  21:28, 19. Nov. 2013 (CET)

Alk

Bei wievielen promile bei eine normalen polizeikontrolle ist die fleppe weg und man muss später zum idiotentest? (nicht signierter Beitrag von 185.26.182.38 (Diskussion) 21:24, 19. Nov. 2013 (CET))

Das steht im Artikel Fahren unter Einfluss psychoaktiver Substanzen. --Rôtkæppchen68 21:34, 19. Nov. 2013 (CET)

USB-Stick mitgewaschen - Daten rettbar?

Habe aus Versehen einem USB-Stick eine Vollwäsche (bei 30 Grad) verpasst. Jetzt erkennt ihn mein Rechner nicht mehr. Dummerweise sind da auch ein paar Daten drauf, die ich entweder mit viel Mühe (alles nochmal einscannen) oder gar nicht (kein aktuelles Backup) rekonstruieren kann. Gibt's irgendwelche Tricks, den Stick wieder funktionsfähig zu machen? (Meine beste Idee bisher ist die Kraft des Salzes - er liegt auf dem Salzvorrat im Küchenschrank, zusammen mit einem Tütchen Kieselgel aus der Fotoausrüstung) --217.252.228.80 18:02, 22. Nov. 2013 (CET)

Aufmachen, zuerst mit destilliertem Wasser, dann mit Aceton waschen, im Kaltluftstrom trocknen. Salz führt zur Korrosion und damit möglicherweise dauerhaftem Datenverlust. Wenn Trockenmittel, dann unschädliches, also Kieselgel oder Glycerin. --Rôtkæppchen68 18:06, 22. Nov. 2013 (CET)
+1. Gut trocknen lassen, gucken, dass die Kontakte sauber/rostfrei sind und nochmal probieren. Ich habe schon mehrere aus Versehen mitgewaschen, die haben es alle problemlos überstanden. Wenn das nicht hilft kann man denke ich nicht viel machen. -- Jonathan 18:12, 22. Nov. 2013 (CET)
PS: Aceton? Hast du keine Angst, damit Kunststoffteile der Platine aufzulösen? -- Jonathan 18:15, 22. Nov. 2013 (CET)
Eigentlich nicht. Wenn man nur mit Wasser wäscht, bekommt man das nie aus den Ritzen raus. Wasser löst sich in Aceton und das Acton verdunstet schnell, sodass sich der Rest Wasser gleichmäßig auf der Platine verteilt und so leichter verdunstet. Wenn die Platine acetonempfindlich ist, könnte auch Ethanol oder Propanol-2 funktionieren. --Rôtkæppchen68 18:30, 22. Nov. 2013 (CET)
Trocknen (nahe der Heizung) neben dem Silikatgel hat geholfen - die Daten sind auf meiner Festplatte. Aceton und destiliertes Wasser hatte ich nicht zur Hand, und das Ding aufmachen habe ich mich nicht getraut. Wenn ich so versiegelte Teile aufmache, sind sie nachher physisch so kaputt, dass nass oder trocken egal gewesen wäre. Danke für die Hilfe, dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- 217.252.228.80 21:07, 22. Nov. 2013 (CET)
Richtig, nur lange, sehr lange trocken lassen, da die faserige Leiterplatte sich mit Wasser vollgesaugt hat. Darum auch zuvor gut waschen. Vorsicht bei geöffnetem Stick mit der Elektrostatik. Erst den Wasserhahn anfassen, nicht nur den Stick in den Strahl halten. Beim Ablegen und Aufnehmen dito! --Hans Haase (有问题吗) 01:33, 23. Nov. 2013 (CET)
Leiterplatten bestehen üblicherweise aus Faserverbundwerkstoffen (Glasfaser in Epoxidharz oder Papier in Phenol-Formaldehydharz), sind aber so verpresst, dass keine Höhlräume verbleiben, die sich mit Wasser vollsaugen können. Das wäre tödlich für viele elektrische und elektronische Schaltungen. Das Problem sind die Spalten zwischen Leiterplatte und aufgelöteten Komponenten, die sich kapillarisch mit Wasser füllen können. --Rôtkæppchen68 13:57, 23. Nov. 2013 (CET)
+1 Rotkæppchen. --Hans Haase (有问题吗) 15:45, 23. Nov. 2013 (CET) Auf halbem Weg geb ich's noch auf
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 21:36, 22. Nov. 2013 (CET)

Mindesttemperatur bzw Frostschutz in Wohnung.

Hallo zusammen,

ich habe bei mir in der Wohnung eine Gas-Kombitherme mit einer digitalen Steuereinheit. Ich frage mich, wie ich die Heizung am besten einstelle, wenn ich längere Zeit nicht da bin, so dass nicht unnötig Energie verbraucht wird, aber auf der anderen Seite auch nichts kaputt geht. Ist die Eingebaute Frostschutzfunktion ausreichend, so dass ich den Regler einfach auf "off" drehen kann oder sollte ich vielleicht doch nur auf Nachtabsenkung stellen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:03, 18. Nov. 2013 (CET)

"Off" ist nicht "Frostschutz", sondern aus. Die Frostschutzstellung wird durch eine Schneeflocke symbolisiert, sowohl am Heizkessel als auch an Thermostatventilen. -- Janka (Diskussion) 15:22, 18. Nov. 2013 (CET)
An meiner Heizungssteuerung im Wohnzimmer gibt es nur die Modi Tag, Nacht und off wenn ich das richtig sehe. Werde aber heute Abend mal in die Anleitung schauen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:27, 18. Nov. 2013 (CET)
Stell die Nachtabsenkung auf 5 °C ein. Das sollte normalerweise als Frostschutztemperatur reichen. Oder lass das Wasser ab und stell die Heizung ganz ab. Ein Bekannter hat es zweimal geschafft, in Winterurlaub zu fahren und vorher seine Zentralheizung ganz abzustellen, ohne das Wasser abzulassen. Jetzt ist er Experte im Heizungsrohre löten. Vorlage:Smiley/Wartung/;)  --Rôtkæppchen68 15:44, 18. Nov. 2013 (CET)
Ohne Heizung hätte ich Angst um meine Wasserleitungen (nicht heute, aber bei tiefen Minusgraden).--Optimum (Diskussion) 15:52, 18. Nov. 2013 (CET)
Das mit den 5 °C hört sich plausibel an. Die Frage die ich mir stelle ist, ob es in einer Wohnung noch andere Dinge gibt, die bei zu niedrigen Temperatur Schaden nehmen können. Bin ich mit 5 °C immer auf der sicheren Seite?--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:14, 18. Nov. 2013 (CET)
Du kannst so oder so Feuchtigkeits- und damit Schimmelprobleme bekommen. Dagegen hilft ein Entfeuchter mit Granulat. Zinngegenstände nehmen Temperaturen unter 16 °C krumm (Zinnpest). Dazu zählen auch Elektronikgeräte mit bleifreiem Lötzinn, die nach Inkrafttreten der RoHS-Richtlinie hergestellt wurden. --Rôtkæppchen68 16:30, 18. Nov. 2013 (CET)
Wenn sich in deiner Wohnung ein Aquarium mit Fischen aus tropischen Gegenden befindet, brauchen die etwas mehr als 5°. Nur ein Fütterungsautomat nützt also nichts. Anderen Haustieren die über kurze Zeit mit einem Fütterungsautomaten auskommen, z.B. Katzen, sollte man Beachtung schenken und genau abwägen was man unternimmt. --Netpilots -Φ- 16:36, 18. Nov. 2013 (CET)
Falls der Aquarienheizer nicht hoffnungslos unterdimensioniert ist, ist das egal. Geht halt auf die Stromrechnung. Gr., redNoise (Diskussion) 19:48, 18. Nov. 2013 (CET)
Wenn er so ein Aquarium haben sollte, ist das sicherlich richtig. Sollte er aber Pinguine oder Eisbären halten, wären kühlere Temperaturen - gerne auch etwas weniger als 5°C - durchaus nicht verkehrt. --80.140.146.141 16:58, 18. Nov. 2013 (CET)
Dann denke auch gleich an die Wasserleitungen! Sollte sich jemand in der Wohnung / dem Gebäude aufhalten, ist der Schimmel vorprogrammiert. Die Innenluft durch das Heizen mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Durch Lüften wird die Luft samt der Feuchtigkeit getauscht. Stoßlüften bedeutet nur die Luft zu tauschen, ohne die Wände und andere Gegenstände im Raum abzukühlen. --Hans Haase (有问题吗) 17:11, 18. Nov. 2013 (CET)
Wenn der Fragesteller „längere Zeit nicht da“ ist, ist leider niemand da, um stoßzulüften. Deswegen schlug ich oben einen Entfeuchter vor. --Rôtkæppchen68 18:02, 18. Nov. 2013 (CET)
Schüsseln mit Salz-Reis-Gemisch in der Bude verteilen geht auch und ist billiger. --80.140.146.141 18:09, 18. Nov. 2013 (CET)
Die Schwierigkeit dürfte hier sein, welche Menge notwendig ist. Für den Baumarkt-Luftentfeuchter gibts Empfehlungen. --Jogo.obb (Diskussion) 20:12, 18. Nov. 2013 (CET)
@80.140.146.141, der Reis im Salzstreuer soll das Verklumpen verhindern. Die Verklumpung passiert deswegen, weil einige der Verunreinigungen unraffinierten Salzes hygroskopisch sind (z.B. Calciumchlorid). Reines Natriumchlorid (z.B. raffiniertes Speisesalz) ist nicht hygroskopisch. Auch dem Verklumpen wird bei kommerziell erhältlichem Speisesalz durch Zusatz von Kaliumhexacyanidoferrat(II) vorgebeugt, sodass Reis im Salzstreuer eigentlich unnötig ist. Der konzentrierte „Dreck“ des Rohsalzes wird im Baumarkt als Entfeuchtungsgranulat verkauft. Calciumchlorid fällt aber auch in der chemischen Industrie massenweise als Abfallprodukt an, z,B. beim Solvay-Verfahren. --Rôtkæppchen68 20:48, 18. Nov. 2013 (CET)
Hmm, dann frage ich mich, warum dieses (Speise)Salz-Reis-Gemisch, dass ich immer in ein vorübergehend stillgelegtes Auto stelle, regelmäßig nass ist und der Reis aufweicht. Ich dachte immer, das Zeug würde die Feuchtigkeit aus der Luft holen. --80.140.146.141 22:07, 18. Nov. 2013 (CET)
Das liegt an den Verunreinigungen des Speisesalzes. --Rôtkæppchen68 22:37, 18. Nov. 2013 (CET)
Dann kann ich ja froh sein, dass das Billigsalz von Aldi nicht sauber ist. Sonst würde die Karre wohl wie früher im Winter immer mit beschlagenen Scheiben dastehen. Und Klumpen gibt es dank Billigreis auch keine. Was will man mehr? --80.140.146.141 22:55, 18. Nov. 2013 (CET)
Salz ist vorzuziehen, da sich die Trockner (Kurzgeschlossene Klimaanlagen) unter 10°C fast nicht mehr arbeiten können. --Hans Haase (有问题吗) 23:14, 18. Nov. 2013 (CET)
Ich meinte oben ausschließlich chemische Trockner, deswegen schrieb ich was von Granulat. Elektrische Trockner, wie sie zur Rohbautrocknung oder nach Wasserschäden eingesetzt werden, sind Energieschleudern und damit „Elektroheizungen“ und hier völlig kontraproduktiv. Dem Fragesteller ging es ja um Energieeinsparung und nicht darum, die Wohnung statt mit Gas elektrisch zu heizen. --Rôtkæppchen68 23:20, 18. Nov. 2013 (CET)
Heizen will er ja gar nicht, sondern sparen. Das macht er am besten, indem er die Heizung runterfährt. Und Salz aufstellt. Das dreckige von Aldi am besten. Wesentlich kostengünstiger als Granulat. Und dreckig genug ist es. Kombiniert mit Reis unschlagbar. Theoretiker haben immer Recht, Praktiker Erfolg. --80.140.146.141 23:46, 18. Nov. 2013 (CET)

Danke für die ganzen Tipps. Mit längerer Zeit meinte ich übrigens jetzt keine Monate, sondern eher wenige Wochen, also einen durchschnittlichen Urlaub.--Trockennasenaffe (Diskussion) 08:00, 19. Nov. 2013 (CET)

nicht nur fische, sondern auch diverse Zimmerpflanzen können übrigen Schaden nehmen, wenn es ihnen zu kalt wird. Da kommt es aber sehr darauf an, was Du in der Wohnung hast. -- southpark 10:00, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich habe weder Tiere noch Pflanzen in der Wohnung, zumindest nicht beabsichtigt ;-)--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:06, 19. Nov. 2013 (CET)
Bist Du ganz sicher? Das "Aquarium mit Fischen aus tropischen Gegenden" muß doch irgendeinen Hintergrund haben. Sowas unterstellt man doch nicht einfach so. --80.140.144.27 14:16, 19. Nov. 2013 (CET)
Das war doch nicht unterstellt sondern nur fakultativ als "was wäre wenn?". Wäre ja nicht völlig ungewöhnlich, dass jemand ein Aquarium hat. Aber klar, ich bin mir ganz sicher, dass ich kein Aquarium habe :D. Ich hatte mal vor vor Ewigkeiten eins, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe.--Trockennasenaffe (Diskussion) 15:58, 19. Nov. 2013 (CET)
Wenn das Steuergerät im Wohnzimmer (Führungsraum der Regelung) - meistens der Fall - montiert ist, springt die Therme bei unterschreiten der eingestellten Temperatur im Wohnzimmer an. Da kann es in Bädern und anderen Räumen schon weit kälter sein, so diese auch Außenflächen haben, besonders wenn der Führungsraum durch Sonneneinstrahlung erwärmt wird. D.h.: Alle Innentüren geöffnet halten und die Thermostaten auf ca. 15° einstellen. Die Th.-Ventile im Führungsraum auf Frostschutz stellen. So wird die Wärme den Regler erst zum zukneifen bringen, wenn alle Räume ihr Soll bekommen haben. Grundsätzlich halte ich nichts von der Absenkung auf 5°C, das was man hier spart muß man durch intensives Heizen doch wieder reinbuttern, will man nach dem Urlaub es schnell behaglich haben. Behaglich meint hier: Warme Bude ohne Zugerscheinungen. Diese stellen sich bei ausgekühlten Wänden mit Sicherheit und für einige Zeit ein. Ich bin mit ~ 10-15°C bisher gut gefahren, keine Feuchteprobleme und kaum mal "Kältestrahlung". Das mag sicher auch an den bauphysikalischen Gegebenheiten liegen und dieses dann wohl zu weit führen. --M.Bmg 01:23, 20. Nov. 2013 (CET)

der Artikel über Posteo entspricht nicht der Wahrheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

bisher ging ich immer davon aus, dass Artikel auf wikipedia gut recherchiert sind und nur Wahrheiten veröffentlicht werden. Im Fall von Posteo ist dies nicht der Fall. Hierbei handelt es sich ganz klar um Werbung und Irreführung, denn posteo ist nicht im Zusammenhang mit Snowden jemals erwähnt worden und dieser Dienst bietet auch keinen verschlüsselten End zu End Dienst an. Es handelt sich hier also ganz klar um Irreführung der Leser. Es kann nicht sein, dass seit Wochen/Monaten sowas hier publiziert wird. So wie ich das mitbekommen, bin ich nicht der erste, der auf diesen Umstand aufmerksam macht. Ich kann um ehrlich zu sein überhaupt nicht verstehen, was dieses Start-Up Unternehmen bei wikipedia zu suchen hat. Ich wünsche diesem Unternehmen viel Erfolg, aber nicht mit Beschiss und wikipedia scheint sie im Moment dabei zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 89.0.143.29 (Diskussion) 21:42, 18. Nov. 2013 (CET))

Liebe IP,
sicher kennst Du Dich mit den Regeln von Wikipedia noch nicht so gut aus. Eine davon ist, dass hier jeder einen Artikel schreiben darf. Eine andere ist, dass Inhalte mit Quellen belegt sein sollen. Eine dritte ist, dass jeder schlecht belegte Texte in Frage stellen oder ggf. auch löschen darf. Jeder - also auch Du.
Aber dies bitte auf dem dafür vorgesehenen Weg. Auf der Diskussionsseite des Artikels z.B. könntest Du Deine Bedenken äußern, insbesondere wenn es sich um mehr handelt als nur um kleine Änderungen. Wenn Du meinst, der Artikel sollte im Ganzen gelöscht werden, dann kannst Du einen Löschantrag stellen - aber bitte mit entsprechender Begründung.
Also, nur zu. It's a Wiki. --Anna (Diskussion) 22:25, 18. Nov. 2013 (CET)
(BK) Zu Satz zwei Deiner Ausführungen: Der Artikel bemüht zwei Quellen (renommierte Medien), die beide Posteo im Zusammenhang mit Edward Snowden und der NSA erwähnen. Der Begriff End zu End taucht im Artikel nicht auf. Auf der Website von Posteo wird korrekterweise erwähnt, dass der Endkunde für die Einrichtung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zuständig ist. Würde diese von Email-Anbieter eingerichtet, wäre es keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Die auf der Posteo-Website erwähnte und von UI und DTAG beworbene Transportverschlüsselung ist keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Auch De-Mail ist keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Deine Ausführungen sind also unzutreffend. --Rôtkæppchen68 22:34, 18. Nov. 2013 (CET)
(BK) Das was Heise hier schreibt liest sich ganz positiv, aber sicherlich hast du Belege für deine Behauptungen. Im Artikel steht nichts von einem verschlüsselten End zu End Dienst. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:37, 18. Nov. 2013 (CET)
Allein schon und nur Wahrheiten veröffentlicht werden und posteo ist nicht im Zusammenhang mit Snowden jemals erwähnt worden zeigen doch den Geist der Zuschrift. Wikipedia veröffentlich naturgemäß nie Wahrheiten sondern immer nur Elemente des vorhandenen Diskurses. Und eine Nichterwähnung (auch nur in allen relevanten deutschsprachigen Medien) nachweisen zu wollen - holla, da geht die erkenntnistheoretische Post aber ab! Fiyumn (Diskussion) 22:50, 18. Nov. 2013 (CET)
So ist das mit der Spionage: Schlüssel abgreifbar oder vorab weitergegeben, Rechner offen über Hintertüren, Router im Zugriff über eingebaute Schnittstelle, aber hallo, da hängen die Mails am schwarzen Brett. Das schreit nach Technik, dies zu umgehen. Um den Artikel zu belegen (siehe WP:RL und WP:Q) hat dieser 12 Quellen, davon ca. 10 uneingeschränkt vertrauenswürdig bzw. unparteiisch und ca. 8 sekundär. Das ist so auf den ersten Blick erfüllt. Sollte es weiteres geben oder die gegebene Information wiederlegt sein, bittesehr die WP trägt das Wissen zusammen. Hast Du andere Informationen, belege sie und bringe sie ein. --Hans Haase (有问题吗) 23:42, 18. Nov. 2013 (CET)
Ich fühl mich irgendwie gar nicht angesprochen - einfach falsch eingerückt, oder? Fiyumn (Diskussion) 17:04, 20. Nov. 2013 (CET)

Gartenzwergforschung

Moin, ich habe die Frage hier schonmal gestellt, aber im Artikel Hans-Werner Prahl scheint gerade niemand zu Hause zu sein, deshalb stelle ich sie hier nochmal: Kennt jemand die Titel der Publikationen, mit denen Prahl zwischen 1975 und '89 "über das soziologische Fachpublikum hinaus" in der Gartenzwergforschung bekannt geworden ist? In der verlinkten "Zwergen-Park"-Seite werden keine genannt, im Katalog der DNB auch nicht, und meine eigene, bisherige Suche in den üblichen Internet-Buchhandlungen und Antiquariaten war ebenfalls vergeblich. Wer weiß mehr? Grüße Geoz (Diskussion) 09:51, 19. Nov. 2013 (CET)

Die 3 Treffer in GoogleBooks mit => hans werner prahl "gartenzwerge" <= hast du gesehen. (1 x BILD-Zeitung - zählt das? ;-) ) GEEZER... nil nisi bene 10:38, 19. Nov. 2013 (CET)
Jetzt ja. Wobei ausgerechnet der BILD-Zeitungslinks der einzig brauchbare Hinweis zu sein scheint (wo siehst Du die beiden anderen? und seit wann verlegen die Bücher?), weil da Prahl als Coautor genannt wird, und er da vielleicht seine eigenen früheren Arbeiten zitiert. Ansonsten finde ich in den Snippets immer nur Hinweise, dass er da was gemacht hat, aber nirgends was. Geoz (Diskussion) 12:40, 19. Nov. 2013 (CET)
Hier forscht einer. Der Button Zwergen Gesetze ist interessant.--79.232.192.173 13:27, 19. Nov. 2013 (CET)
Nimm es heraus, parke es auf der Disk. und Fachriesen sollen die Belege dafür bringen.
Habe gerade in Verbindung mit Prahl gelesen, dass der Krempel auf "kräftige Pygmäen" aus "Zentralafrika" zurückgeht, die in "Bergwerken in Kapadokien" geschafft haben. Pygmäen als Bergmänner - man lernt nie aus... GEEZER... nil nisi bene 13:58, 19. Nov. 2013 (CET)
Leute! Das heißt Bergleute! Über diese These musste ich ebenfals die Stirn runzeln, weil 1) auch in Sklavenhaltergesellschaften der Rückgriff auf Kinderarbeit viel ökonomischer erscheint, als der Import von kleinwüchsigen "Gastarbeitern" aus fernen Ländern, 2) selbst für die arabischen Sklavenhändler des 19. Jahrhunderts (und das waren Profis!) Pygmäen eher ein Mythos waren, als eine Handelsware, und 3) Pygmäen, meines Wissens, nie als besonders fähige Bergleute und Metallurgen galten. Auch wenn ich Soziologen mittlerweile alles mögliche an "Theoriefindung" zutraue, könnte ich mir in diesem Fall ebenso vorstellen, dass der gute Emeritus gar nicht weiß, dass er in einem Wikipedia-Artikel verewigt wurde, und dass ihm auf einer Zwergenpark-Site besagte Thesen zugeschrieben werden. Andererseits kann ich mir auch nicht vorstellen, warum sich die Betreiber eines Zwergenparks ausgerechnet einen Soziologen ausgekuckt haben sollen, um ihm eigene Thesen unterzujubeln. Da muss es doch wenigsten irgendeinen "Kristallisationskeim" gegeben haben, um den herum das "anwachsen" konnte. Geoz (Diskussion) 16:48, 19. Nov. 2013 (CET)
+1 Besser fundiert sind die Erzählungen über Walen oder "Venediger Mand´l". Dass ausgerechnet Pygmäen aus den Steppen des tropischen Afrika hier als Bergleute eingesetzt worden sein könnten, halte ich für ein Gerücht, bzw. eigentlich ist nichtmal für das.--Optimum (Diskussion) 17:09, 19. Nov. 2013 (CET)

keine Veröffentlichungen. Aber die Forschungsgebiete "Gartenzwerge und Langzeitstudenten" wollte ich dann doch in dieser schönen Zusammenstellung erwähnen. -- southpark 17:02, 19. Nov. 2013 (CET) (completely different und wen es interessiert: selbst die Qualitätspresse zitiert ungeprüft bunte Zwergenweltseiten aus den Neunziger. Oh je)

In diesem Buch wird Prahl auf Seite 184-185 erwähnt. Leider komme ich an diese Seiten nicht ran. -- southpark 17:10, 19. Nov. 2013 (CET)

Angeblich: "Prahl, Hans-Werner: Der Gartenzwerg. Ein deutscher Exportschlager. Artikel zur Landes-Gartenschau Rheda-Wiedenbrück 1988." Auch angeblich: Fernseh- und Radioauftritte damals. -- southpark 17:20, 19. Nov. 2013 (CET)

Vielleicht Herrn Prahl mal selber fragen? --Jossi (Diskussion) 11:50, 20. Nov. 2013 (CET)

Unionsbürgerschaft (EU)

Moin.
Bei Tagesschau.de ist eine Grafik (Quelle : EU) zu sehen zum neuen 7-Jahres-Finanzplan der EU. Umfang 900 Mia. €, davon vorgesehen 2% (=18 Mia. €) für "Unionsbürgerschaft". Da fragte ich mich, was denn dafür bei der EU überhaupt Mittel gebraucht werden, erst recht so eine große Menge. Dass Kosten aus der Unionsbürgerschaft entstehen, kann ich mir schon vorstellen - aber doch vor allem in den einzelnen Nationen / Kommunen / Ämtern etc. vor Ort, bzw. bei EU-BürgerIn selbst. Hat Unionsbürgerschaft eine zweite Bedeutung, die im Artikel nicht behandelt wird ? Oder weiß jemand wofür genau diese 18 Milliarden Euro verwendet werden sollen?
Eu.eu und auch parlament.eu fand ich hier nicht besonders hilfreich (auch sonst eher nicht). Z.B. auch aus diesem Text hier bei ec.europa.eu ergeben sich für mich keine großartigen Kosten, also nicht für die EU-Institutionen selbst. Tja. Vielleicht ist hier ja jemand mit Ahnung davon und kann's erklären. Danke. --46.142.44.196 15:17, 19. Nov. 2013 (CET)

Suche "haushalt eu unionsbürgerschaft." finde: "Mit den Ausgaben unter der Teilrubrik „Unionsbürgerschaft“ werden zahlreiche Leitinitiativen der Strategie Europa 2020 unterstützt, unter anderem „Jugend in Bewegung“, „Agenda für neue Kompetenzen und neue Beschäftigungsmöglichkeiten“, „Europäische Plattform zur Bekämpfung der Armut“ und „Innovationsunion“. Auch werden Themen abgedeckt, die für die Bürgerinnen und Bürger von besonderer Bedeutung sind, u. a. Gesundheit, Verbraucherschutz und Katastrophenschutz." -- southpark 16:25, 19. Nov. 2013 (CET)

Vielen Dank, southpark. Also hätten sie's vielleicht zutreffender "Sonstiges" nennen können als denn "Unionsbürgerschaft". Meine noch niemals guten Googlefähigkeiten scheinen immer schlechter zu werden. :-( mist! 46.142.44.196 17:14, 19. Nov. 2013 (CET)
Ja, oder sie könnten es nennen: "Zeug, bei dem wir endlich mal machen können was wir wollen, ohne dass uns Verträge oder Mitgliedsstaaten allzusehr blöd reinreden." oder so. Oder "Kür". -- southpark 19:05, 19. Nov. 2013 (CET)
Mal wieder typisch EU: Kein Mensch versteht was darunter gemeint ist.--Antemister (Diskussion) 19:13, 19. Nov. 2013 (CET)
... aber vielen kommt es zu Gute! --Asurnipal (Diskussion) 20:53, 19. Nov. 2013 (CET)
Ist das Ironie, oder sind vor allem EU-Bedienstete gemeint? Alles Geld, was "zugute" kommt, ist erst einmal als Steuer von Allen gezahlt worden.--Geometretos (Diskussion) 13:59, 20. Nov. 2013 (CET)

Nachhaltigkeit?

Ich lese gerade, dass die neuen Schienen für den Berliner Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel aus Österreich und aus Frankreich kommen. Ist das nicht ein Produkt, das eine sehr hohe Masse pro Wert hat? Der Bürger wird unfreundlich angemacht, wenn er mal eine Avocado isst, die nicht in Schleswig-Holstein aufgewachsen ist; er soll bei jedem Produkt auf die Kilometer schauen; der Staubsauger wird runtergeregelt, so dass Frau Heinzelmann bald wieder selbst bla- - und dann verplempert die dem Staat gehörende Bahn die Energie für solche Transporte... Gibt es wirklich in Nordostdeutschland niemanden mehr, der noch Bahnschienen klöppeln kann? Wo, wie und warum nicht muss die Deutsche Bahn solche Nichtnachhaltigkeit rechtfertigen? Frage ist ernstgemeint, danke, --Fiyumn (Diskussion) 20:09, 19. Nov. 2013 (CET)

Ja, Schienenwalzwerke sind nicht mehr wirklich häufig in Europa. Und die wenigstens Walzwerke stellen alle Typen und Längen her. Brauchst du einen speziellen z.B. hochfesten Schienentyp (ist beim Tunnel sehr wahrscheinlich), wirst du Lieferanten garantiert an einer Hand abzählen können. Gegenfrage wo in Deutschland hat es noch echte Montanindustrie? Ein grosses Schienenwalzwerk macht nur neben einem Hochoffen wirklich Sinn. Und TSTG Schienen Technik (ThyssenKrupp) soll als letztes Schienenwalzwerk in Deutschland Ende 2013 geschlossen werden. --Bobo11 (Diskussion) 20:21, 19. Nov. 2013 (CET)
wenn man der selbstdarstellung der österreichischen voestalpine glaubt, sind die die einzigen, die 120m lange "ultralange schienen" in einem stück herstellen können. das ist wohl je nach einsatzgebiet sicherlich von vorteil. der transport direkt mit der bahn zum verlegeort vereinfacht den transport schließlich auch enorm. lg, --kulacFragen? 20:57, 19. Nov. 2013 (CET)
Für die sechs Kilometer Nord-Süd-Tunnel braucht man 24 km Schienen, bei S49-Schienen mit 49 kg/m also 1176 Tonnen Schienen. Bei 20 Tonnen Achslast der Schienentransportwagen ist das ein Güterzug mit gerade mal 59 Achsen. Bei der DBAG sind Güterzüge bis 250 Achsen zulässig. --Rôtkæppchen68 22:01, 19. Nov. 2013 (CET)
(BK)Die üblichen Schienenlängen ist eigentlich schon seit langem 36 Meter (Geht noch mit 2 Flachwagen und auch als Normalsendung). Es gibt sie allerdings auch länger 102 Meter (3x36) und 120 sind dann die übliche Länge (Meist AgS oder Blockzug). Aber bei über 150 Meter kriegst ein Transportproblem. Weil die UIC-Beladevorschriften für Langschienen nur bis 150 Meter gehen. Ergo wird es problematisch die überhaupt ausgeliefert zu kriegen, wenn sie über 150 Meter lang sind. Die Abladefahrzeuge (Stirnseitiger Ablad auf Strecke) sind in der Regel für 102-120 Meter Schienenlänge ausgelegt. Bei Neubaustrecken wird in der Regel vorher ein verschraubtes Gleis gelegt (provisorisch, Hautsache man kann darauf fahren), dann alles richtig eingeschottert und nivelliert, und erst danach -eigentlich am Schluss- die Langschiene eingebaut. --Bobo11 (Diskussion) 22:14, 19. Nov. 2013 (CET)
Rotkaeppchen68 deine Rechnung ist falsch, Bei Langschienen darf ich die Nutzlast der Wagen nicht ausnützen, es sind sogar nur 85% der zulässigen Nutzlast gestattet. Dazu ich hab auf den ersten und letzten Wagen NIE die volle zulässige Nutzlast. Da auf diesen Wagen zur Stirnwand mindesten 1,5 Meter Freiraum haben muss, während dessen die Mittelwagen wirklich Puffer Puffer beladen sind (also 85% beladen sein dürfen). Aber es ist schon so, man kriegt mit einem Blockzug schon ordentlich Schienen ausgeliefert. Allerdings muss man hier auch noch sagen, auf normalen Flachwagen gehn sie in der Regel in ein Lager, und nicht auf die Baustelle. Zum Ablad auf Strecke braucht man spezielle Wagen die einiges weniger Traglast haben als die Flachwagen. Weil entweder fest installierte Kräne haben oder Fahrschienen für den Brückenkran/Abladefahrzeug. --Bobo11 (Diskussion) 22:26, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich frage mich auch, ob es für eine S-Bahn mit maximal 60 km/h wirklich Sonderlängen von 120 Meter nötig sind. S- und U-Bahnen haben außerdem einen geringeren Kurvenradius als Schnellfahrstecken, sodass der Einbau von extralangen Schienen wahrscheinlich auch extraschwierig ist. --Rôtkæppchen68 22:35, 19. Nov. 2013 (CET)
@Bobo, ich hab noch einen weiteren Fehler: Ich vergaß die Stromschienen. --Rôtkæppchen68 22:37, 19. Nov. 2013 (CET)
Vossloh kennt Schienen bis 180m Länge. --79.216.220.105 22:56, 19. Nov. 2013 (CET)
(BK)Also wenn man Langschienen auf der Gotthardbergstrecke im 300 Meter Radius verlegt kriegt, kriegt man die auch im S-Bahn-Tunnel verlegt. Wobei ich dir soweit eben rechte gebe, das am Gotthard ist auswechseln, und nicht neu verlegen. Aber genau das hab ich oben ja beschrieben. Die Erstverlegung ist in der Regel sogar mit noch kürzeren Stücken als 36 Meter, sondern meist sogar "nur" 18 Meter. Weil ich muss die ja mit irgendwas ja hin kriegen, und 18 Meter sind schon verdammt unhandlich. Das sind aber dann Schienen, die nur während der Bauphase liegen. Wenn alles so gut wie fertig ist, werden eben die kurzen Schienen gegen echte Langscheinen ausgetauscht, und dann geht eben das übliche Verfahren. Man muss hier auch Wissen, dass Langschienen nicht zu stark gebogen werden dürfen und schon gar nicht über längere Zeit, die "merken" sich das nämlich. Deswegen wartet man damit bis zum Schluss, damit sie auch gleich in der richten Lage eingebaut werden können. Und dann eben auch zeitnah verschweisst werden kann. --Bobo11 (Diskussion) 22:59, 19. Nov. 2013 (CET)
@IP klar geht länger, das sind dann aber meist im Werk nachträglich verschweiste Schienen und nicht ein Stück wie es aus dem Walzwerk kommt. Aber beim Bahntransport ist in Europa bei 150 Metern Schluss. Länger geht nur in Einzelabsprache mit den beteiligten Bahnverwaltungen, dann gibt es eben keine AgS-Dauerzustimmungen mehr (Kurzum dann wird es teuer). --Bobo11 (Diskussion) 23:03, 19. Nov. 2013 (CET)

Der Bürger wird unfreundlich angemacht, wenn er mal eine Avocado isst, die nicht in Schleswig-Holstein aufgewachsen ist; er soll bei jedem Produkt auf die Kilometer schauen; Der Bürger wird überhaupt nicht angemacht, er kann ruhig mit gutem Gewissen seine Avocado essen. Angemacht wird er höchstens von einer seiner kleinen, aber medienstarken Gruppe grüner oder sonstwie eingefärbter Weltverbesserer. Die ignoriert man besser, da es sich mit diesen zu streiten nicht lohnt. --79.222.209.105 10:08, 20. Nov. 2013 (CET)

Besser zehn medienstarke Weltverbesserer, als ein ignoranter Weltverschlechterer. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 10:17, 20. Nov. 2013 (CET)
Pro --Eike (Diskussion) 10:24, 20. Nov. 2013 (CET)
(BK)Wahrscheinlich sahen schon die ursprünglichen Planungen für den Nordsüd-S-Bahn-Tunnel aus den 1930er- und 1940er-Jahren Schienenlieferungen aus den damals besetzten Gebieten vor.  Vorlage:Smiley/Wartung/8p  Es gibt durchaus Menschen, die eine Verringerung des deutschen Außenhandelsüberschusses als positiv sehen. --Rôtkæppchen68 10:29, 20. Nov. 2013 (CET)

Hochziehen oder Schnäuzen/Schnauben

Bei einer Suche mit diesem Thema bekomme ich haufenweise Zeitungslinks mit entsprechender Info, aber immer ohne ernstzunehmende Referenzen. Ich möchte aber gerne sichere Belege dafür, dass Schnauben Material in die Nebenhöhlen drückt und Hochziehen durch Priming im Darm das Immunsystem stärkt, letzteres also eindeutig vorzuziehen ist. Kann jemand helfen, was wären überhaupt die med. Fachbegriffe für diese Tätigkeiten? --SCIdude (Diskussion) 20:50, 19. Nov. 2013 (CET) --SCIdude (Diskussion) 20:50, 19. Nov. 2013 (CET)

1. das Hochziehen ist wohl sozial geächtet, weil es sich komisch anhört... 2. das mit dem schädlichen Schnauben und dem guten Hochziehen habe ich mal bei Galileo auf PRO7 gelernt... 3. Suchhilfe: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_48#Sputum... --Heimschützenzentrum (?) 21:00, 19. Nov. 2013 (CET)
ich hab die Frage auch schonmal gestellt: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_51#Erk.C3.A4ltung_.2F_Nasensabber_.28Inhalt_des.2C.29... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 10:56, 20. Nov. 2013 (CET)
OK Danke. Zumindest für das Schnauben habe ich jetzt einen Beleg: Nose Blowing Propels Nasal Fluid into the Paranasal Sinuses, doi:10.1086/313661 --SCIdude (Diskussion) 16:21, 20. Nov. 2013 (CET)

Bernoulli-Effekt / Phonation

Wie lässt sich der Unterdruck unter den Stimmlippen erklären, wenn man die einzelnen Moleküle betrachtet? In Stichworten: pulmonaler Luftstrom erzeugt hohen Druck unter den geschlossenen Stimmlippen, diese öffnen sich dann. Weil der Kehlkopf eine Engstelle bildet, müssen die Moleküle schneller fließen, um in der gleichen Zeit die Stelle zu passieren. Aber warum erzeugt das einen niedrigeren Druck unterhalb der Stimmlippen? Von unten, d.h. aus der Lunge, fließen doch weitere Moleküle nach, oder nicht? --84.135.17.245 23:03, 19. Nov. 2013 (CET)

Die WP bietet Dir Strömung nach Bernoulli und Venturi und Venturi-Düse, das Dir vielleicht die Grundlage erklärt.
Vielleicht hilft Dir das: https://www.google.de/#q=Bernoulli-Effekt&safe=off ? --Hans Haase (有问题吗) 23:43, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich würde hier nicht nachfragen, wenn ich nicht alle diese Informationen reichlich verständnislos bereits zur Kenntnis genommen hätte. --84.135.18.198 01:04, 20. Nov. 2013 (CET)
Ok, die Stimmlippen sind die Engstelle. (Unabhängig der Frage, diese öffnen auch bei über und Unterdruckverhältnissen, was so der Animation zu entnehmen ist. Eine Türe oder Klappe würde das nicht tun.) Gemeint ist der Venturi-Effekt. Für den Durchfluss der Engstelle ist innerhalb der Engstelle die Fließgeschwindigkeit höher. Nun kommt die knallharte Physik: dadurch entsteht relativer Unterdruck, was sich wie ein Naturgesetz berechnen lässt. Die Auswirkungen sind in diesem Video klar dargestellt. Vielleicht überzeigt Dich folgendes Experiment: Nimm Einen Trinkhalm. Steche oder bohre ein kleines Loch hinein, kleiner als der Stabdurchmesser eines Wattestäbchens. Nimm ein Wattestäbchen, schneide die beiden Watteenden ab, dass Du ein Rohr hast. Stecke dieses Rohr senkrecht, aber dicht durch das Loch im Wattestäbchen. Halte das Wattestäbchen waagerecht über ein Glas Wasser, so dass das Rohr des Wattestäbchens senkrecht nach unten ins Wasser taucht. Blase nun durch den Trinkhalm. Stelle sicher dass Dir gegenüber nichts wasserempfindliches ist. Das Wattestäbchen macht bereits genügend Engstelle, dass der Effekt auftritt.
Diesen Link möchte ich Dir dazu noch empfehlen. (Martina Preiner: Anatomie der Stimme in „dradio – WISSENSCHAFT IM BRENNPUNKT“ vom 28. Juli 2013) --Hans Haase (有问题吗) 01:54, 20. Nov. 2013 (CET)
Stelle es dir am besten so vor: Druck kommt dadurch zustande, dass die Moleküle ungeordnet umherflitzen, dabei ständig aneinander stoßen und so auch nach außen drücken. In der Engstelle geben sie einen kleinen Teil ihrer ungeordneten Bewegung auf, da sie sich in die gleiche Richtung bewegen müssen. Die Bewegung ist also geordneter, die Moleküle stoßen weniger häufig zusammen und der Druck sinkt. --88.69.249.77 08:13, 20. Nov. 2013 (CET)
Vielen Dank, diese letzte Bemerkung war wirklich hilfreich. Druck ist nicht die Anzahl der Moleküle unter dem Kehlkopf, sondern die Art ihrer Bewegung. Jetzt habe ichs verstanden. --84.135.44.32 12:19, 20. Nov. 2013 (CET)
Damit keine Missverständnisse auftreten: Natürlich ist der Druck auch von der Teilchenzahl abhängig. Die prinzipiellen Abhängigkeiten kommen idealisiert in der Beziehung p=nRT/V (Druck p hängt linear von Teilchenzahl n und Temperatur T ab und hyperbolisch vom Volumen V) zur Geltung. Auf Teilchenebene entspricht hier die verstärkte Ausrichtung gewissermaßen einer Druckabsenkung, da Temperatur hier ein Maß für die statistisch verteilte Bewegung darstellt (im Gegensatz zur kollektiven Translationsbewegung). --95.89.206.155 16:43, 20. Nov. 2013 (CET)

Gesucht: BILD-Schlagzeile von 1979

Zum 01.09.1979 änderte die Deutsche Bundespost den sogenannten Wählton, also das Freizeichen, von diesem hier/? zu jenem hier/?. Anderntags erschien BILD mit der Schlagzeile "Wir wollen unser tüt-tüüt wiederhaben!" (die Schreibweise des tüt-tüüt muß nicht buchstabengetreu sein). Ich suchte sie, aber fand sie nicht. Kann jemand helfen? --Freud DISK Konservativ 23:10, 19. Nov. 2013 (CET)

Dann kannst Du das Telefaxen vergessen. --Hans Haase (有问题吗) 02:56, 20. Nov. 2013 (CET)
Den Kommentar kann ich nicht nachvollziehen. Das Freizeichen ist nur vor dem Wählen zu hören. Das kann kein Problem für ein Faxprotokoll sein. --Freud DISK Konservativ 07:36, 20. Nov. 2013 (CET)
Bei Modems: ATDT-Befehl: w wartet auf Freizeichen. Um den Pazifik herum gab es schon viel länger den Dauerton als Freizeichen. Wurde das Modem an einer Nebenstellenanlage betrieben und mit der 0 das Amt geholt, wurde mit 0w030… nach Berlin gewählt. War die Vermittlung langsam, wie z.B. Call by Call wird/wurde mit , (Komma(ta)) zum warten benutzt, und z.B. eine Träge Telefonanlage mit ,0w zur Amtsholung über Modem bedient. Bei G3 Fax dürfte (Mutmaßung!) ähnlich sein. --Hans Haase (有问题吗) 08:56, 20. Nov. 2013 (CET)
Längst nicht jedes Telefax wurde an einer Nebenstellenanlage betrieben, und bei einigen Modems konnte man auch über Registerbefehle einstellen, was für ein Freizeichen sie zu erwarten hatten. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 09:48, 20. Nov. 2013 (CET)
Vor allem bis in die 1990er-Jahre fast durchgängig mit ATDP gewählt. Tonwahl kam erst später. --Rôtkæppchen68 11:44, 20. Nov. 2013 (CET) Wahlscheibenschnellwählen ;-) --Hans Haase (有问题吗) 22:39, 20. Nov. 2013 (CET) Können wir für die Wählzeit auch Gebühren erheben?

Samuel Hahnemann

Welche 6 Sprachen sprach der gute Mann? --212.223.157.197 23:12, 19. Nov. 2013 (CET)

Gute Frage, aber Neben Deutsch wird es sicher Französisch (damals übliche Diplomatensprache) sowie Latein und Griechisch (Gelehrtensprachen, die in seinen Fächer damals üblich waren (Latein und Grischisch, finden sich aus in seinem Lebenslauf)) gewesen sein. Bleiben also noch zwei, die man nachforschen muss. Da bei den Übersetzungen vor allem Personennamen aus dem englisch-sprachigen Kulturraum auftauchen liegt Englisch auf der Hand.--Bobo11 (Diskussion) 23:22, 19. Nov. 2013 (CET)
(BK) Er hat ferner Werke aus dem Englischen und Italienischen übersetzt. Das käme dann hin. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:27, 19. Nov. 2013 (CET)
Französisch haben wir zwar noch nicht belegt, wäre aber nicht logisch wenn er da nicht zumidet Grundkenntisse gehabt hätte. Denn zu der damaligen Zeit, war das die Verkehrssprache in der höheren Kreisen. Latein und Griechisch können wir anhand der Schulbildung und Lebenslauf bestätigen. Übersetzen tut man bekanntlich auch nur Sprachen die man mehr oder weniger spricht, also Englisch und Italienisch. Also fehlt nur noch Nummer 6 und das wird Deutsch seien Muttersprache gewesen sein. --Bobo11 (Diskussion) 23:35, 19. Nov. 2013 (CET)
Hahnemann war mit einer Französin verheiratet und hat in Paris praktiziert. Deswegen ist anzunehmen, dass er französisch sprach. --Rôtkæppchen68 23:52, 19. Nov. 2013 (CET)
Nebenbei: Auch im 21. Jahrhundert die Sprachen, die man als europäischer Bildungsbürger so halbwegs radebrechen können sollte, oder? ;) Dumbox (Diskussion) 23:58, 19. Nov. 2013 (CET)

latein, griechisch, deutsch, französisch, englisch und italienisch? Na dann mal ab damit in den Artikel. Mir fehlt nur irgendwie ein beleg dass er wirklich werke aus dem italienischen übersetzt hat, wo steht sowas z.B.? Zu seiner zeit war italienisch noch näher dem laitinschen als heute, oder nicht? Da wäre dann nur ein kleiner feiner Unterschied gewesen... --212.223.157.197 01:56, 20. Nov. 2013 (CET)

"Sprach" muss nicht stimmen. Auch heute lernen viele Schüler Latein und Griechisch, sie übersetzen aus diesen Sprachen in ihre Muttersprache, aber sie sprechen weder Latein noch Griechisch. Latein sprach er natürlich, das ging damals gar nicht anders an Schule & Uni, Altgriechisch muss er nur verstanden haben.
Verstanden hat er angeblich auch Arabisch. Fiyumn (Diskussion) 02:24, 20. Nov. 2013 (CET)

Hahnemann hat die Wörterbücher all dieser Sprachen so lange geschüttelt, bis eine Seite herausfiel. Von dieser Seite hat er dann ein einziges Wort gelernt. Dann hat er von diesem Wort alle Buchstaben vergessen bis auf einen. So konnte er die Sprachen im Nu besser sprechen als wenn er langwierig einen Sprachkurs besucht hätte. --FA2010 (Diskussion) 11:44, 20. Nov. 2013 (CET)

  • Da er Arzt war, bedeutet "sprechen" auch nicht gleich "sich verständlich machen können".
  • Dass er sechs Sprachen gesprochen hat, hat ihm bei Einigen bis heute auch nichts genutzt.
  • In keiner dieser Sprachen sind Atome nachweisbar, ihr postulierter Wirkmechanismus ist deshalb wissenschaftlich unhaltbar.

Ja, man kann noch sehr viel mehr Witze dazu ausdenken. Nur auf welche Kosten sollte paritätisch verteilt sein. --84.172.147.88 12:36, 20. Nov. 2013 (CET)

Eine „paritätische Verteilung“ zu fordern zwischen hahnebüchenem Hokuspokus und empirischer Wissenschaft – ne fût-ce que pour s'en moquer – ist ähnlich angebracht wie die Forderung nach paritätischer Verteilung von Fördermitteln zwischen Privilegierten und Nichtprivilegierten, der Steuerlast zwischen Arm und Reich o. ä. --95.89.206.155 14:44, 20. Nov. 2013 (CET)
Er erkannte eben schon früh die Notwendigkeit von Sprachkenntnissen angesichts der Globulisierung des Lebens. Ich bitte herzlich um Verzeihung! Dumbox (Diskussion) 16:50, 20. Nov. 2013 (CET)
Hochspannend ist doch, dass hier - so beinahe ganz nach den strengen Regeln für wissenschaftliche Belege - völlig frei assoziierend darüber spekuliert wird, welche Sprachen der Typ denn gesprochen (!) habe, einschließlich der komma- und sinnfreien Behauptung Übersetzen tut man bekanntlich auch nur Sprachen die man mehr oder weniger spricht. Das Ergebnis dieser wilden Spekulation soll dann in den Artikel. Vielleicht hat sich da der Eine oder der Andere zu ausschließlich von Kügelchen (in Deutschland: "Globuli") ernährt? Wieviel Millionen Mal wird zum Beispiel Hundekacke verdünnt, bevor man sie als Hahahahnemannanhänger oral genießend zu sich nehmen soll? Fiyumn (Diskussion) 21:17, 20. Nov. 2013 (CET)

Hahnemann hat bereits in der Lateinschule Latein und Altgriechisch gelernt, dann auf der Fürstenschule St. Afra auch Französisch (angeblich auch Hebräisch). Er hielt dort eine "gereimte Abschiedsrede in französischer Sprache" sowie zum Abschluss einen "Vortrag in geschliffenem Latein" (S. 28). Während seines Studiums in Leipzig unterrichtete er einen "reichen Griechen" in Deutsch und Französisch, um sich was zu verdienen. Englisch muss er gut gesprochen haben, seine zahlreichen medizinischen Übersetzungen (übrigens zum lebensunterhalt sehr wichtig) waren entweder aus den alten Sprachen, aus dem Französischen oder aus dem Englischen (vor allem Cullens Arzneimittellehre war wichtig). Die Diss. war natürlich lateinisch, er hat auch noch mehr auf Latein veröffentlicht. (Quelle: Robert Jütte: Samuel Hahnemann,München 2005). Macht vier Sprachen fließend: Griechisch, Latein, Französisch, Englisch. Über den Rest weiß ich nichts.--Mautpreller (Diskussion) 21:42, 20. Nov. 2013 (CET)

5 du hast Deutsch vergessen! Fehlt also nur noch eine. Die restlichen 5 sind recht eindeutig, und auch von seinem Wirken her logisch. --Bobo11 (Diskussion) 23:28, 20. Nov. 2013 (CET)
Dann bleibt also nur die Frage, ob die sechste Sprache neben (Alt)griechisch, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein entweder (Alt)hebräisch oder Italienisch war. --Rôtkæppchen68 03:11, 21. Nov. 2013 (CET)
Während seiner Zeit in Siebenbürgen hatte Hahnemann lt. Jütte relativ viel Zeit und eine große Bibliothek zur Verfügung und hat die, wie er selbst angab, auch dazu verwendet, "noch einige andere mir nöthige Sprachen zu lernen". Welche das gewesen sein sollen, sagt Jütte nicht, und aus dem von ihm wiedergegebenen Hahnemann-Zitat ist es nicht zu ersehen; da müsste man vermutlich in die Quellen hinabsteigen oder auch die etwas unangenehm zu lesende hagiografische Biografie von Richard Haehl konsultieren. Jüttes Buch ist dagegen gut zu lesen und zuverlässig, da erfährt man eine Menge. Da Hahnemann ein besessener Leser war, der aus allen möglichen Quellen Zeug exzerpierte (und dann für seine Werke verwendete, vor allem für die Reine Arzneimittellehre, deren Symptome zum nicht geringen Teil Lesefrüchte sind, die er jeweils brav mit Quellenangabe versah), dürfte er diese 'ihm nötigen' Sprachen vor allem als Leser beherrscht haben, anders als Latein, Englisch und Französisch. --Mautpreller (Diskussion) 10:05, 21. Nov. 2013 (CET)

Vakuumklo

Darf man Klopapier ins Vakuumklo werfen? Darf man Damenhygiene ins Vakuumklo werfen? Darf man Kondome ins Vakuumklo werfen? --84.143.210.152 02:15, 20. Nov. 2013 (CET)

siehe auch: Vakuumtoilette
Danke für das Lernen des neuen Wortes... die Antwort: Nein, das Loch ist nur 32 mm und das Bild da oben zeigt ja, Abfall darf da nicht rein, Damenbinden und Kondome würden es verstopfen. Im Artikel steht noch das Klo wird in ICE´s verwendet, in ICEs ist ein blauer Aufkleber auf dem steht, das man keine Tampons oder sowas in das Klo werfen darf und auch keine Papiertücher, nur Klopapier. Also lass es lieber, egal ob Boing oder ICE --212.223.157.197 03:54, 20. Nov. 2013 (CET)
Nur ist der entsprechende Artikel für eine Ansprüche noch unvollständig. Im Flugzeug gibt es auf Reisehöhe den Kabinendruck. Käme in fahrenden Schnellzügen die Venturidüse in Frage? --Hans Haase (有问题吗) 09:27, 20. Nov. 2013 (CET)
Vakuumtoiletten brauchen etwa 600 hPa (0,6 bar) Druckdifferenz zwischen Umgebungsdruck und Minimaldruck der Vakuumpumpe. Das entspricht etwa 13000 Fuß Kabinendruckhöhe. Echte Verkehrsflugzeuge haben maximal 8000 Fuß Kabinendruckhöhe, also ca. 750 hPa (0,75 bar) Luftdruck. Im Weltraum (Sojus, Saljut, Mir, ISS,…) wird Luft unter Normaldruck verwendet. --Rôtkæppchen68 11:03, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Vakuumtoiletten in den Zügen haben eine Pumpe die das Vakuum erzeugt. Ein bisschen Energie effizient sollte das Teil ja trotzdem sein. Und zuerst Druckluft erzeugen, um dann damit eine Vakuum zu erzeugen nun ja, energieeffizient ist was anderes. Neben dem Problem, dass man doch ein ordentliches Vakuum braucht, damit das Teil störungsfrei funktioniert.--Bobo11 (Diskussion) 11:11, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich würde es als Sicherheitsrisiko sehen, die Druckluft- oder Vakuumbremse als Klospülung zu missbrauchen. Dampfheizungen sind in heutigen Zügen nicht mehr üblich, also entfallen auch dampfbetriebene Venturidüsen, wie sie bei vakuumgebremsten Dampflokomotiven üblich waren. Da heutige Schnellzugwagen aber sowieso einen eigenen Generator und eine Batterie haben, sehe ich kein Problem, eine elektrische Vakuumpumpe zu verwenden, die das Vakuum direkt erzeugt. --Rôtkæppchen68 11:34, 20. Nov. 2013 (CET)
@Rotkäppchen heute haben Personenzüge zwei Druckleitungen. Und für solche Nebenverbraucher wird die Hauptluftbehälterleitung oder auch Speiseleitung genannt verwendet. Bei der macht es nichts aus, wenn darin der Druck wegen eines Kurzzeitig hohen Verbrauch ein wenig schwankt.--Bobo11 (Diskussion) 11:46, 20. Nov. 2013 (CET)
*Ergänz* Richtig, aus dieser Leitung werden z.B. auch pneumatische Türsteuerungen gespeist, oder Wassertanks mit Druck beaufschlagt, damit das Wasser aus dem Unterflurtank ins Waschbecken kommt (Es gibt auch Fahrzeuge mit Dachtanks, da reicht dann die Schwerkraft). -- 149.172.200.27 13:32, 20. Nov. 2013 (CET)
Selbst wenn es keine Hauptluftbehälterleitung gäbe, wäre die Verwendung von Druckluft aus der dann als einzige Druckluftquelle zur Verfügung stehenden Hauptluftleitung unkritisch, wenn man einen eigenen Vorratsbehälter mit Einwegventil und Drossel vorsieht. Eisenbahnbremsen sind Fail-Safe, und kein ideales geschlossenes System. a) führt ein Druckabfall zum Anlegen der Bremsen, nicht zum Lösen, b) gibt es bei längeren Zügen immer irgendwo kleinere (!) Leckagen im System, weswegen ständig Luft nachgepumpt wird. Bis zu 0,3 bar Druckverlust/Minute sind laut BreVo/Ril 915.01 bei Reisezügen zulässig. Bei entsprechender konstruktiver Auslegung mit eigenem Vorratsbehälter sollte also genug Leistungsreserve vorhanden sein, dass man schon alle Klospülungen gleichzeitig auslösen müsste, um die Bremsanlage glauben zu machen, sie müsste nun mit dem Anlegen der Bremsen beginnen, weil der Druck in der HL so stark absinkt, als hätte der Tf auf große Bohrung gestellt. -- 188.105.133.89 00:58, 21. Nov. 2013 (CET)
Wahrscheinlich hat in Kanada auch nur einer mal kurz die Klospülung betätigt. Sehr verehrte Fahrgäste, wegen eines ausgefallenen Luftpressers auf der Lokomotive und ausgiebiger Benutzung der Vakuumtoiletten ist der Luftvorrat in den Vorratsbehältern leider so weit erschöpft, dass er nicht ausreichend ist, um am Bahnhof Wolfsburg planmäßig zu halten. Wir setzen unsere Fahrt deswegen bis zum geplanten Endbahnhof ungebremst fort. „senk ju vor träwelling“… --Rôtkæppchen68 03:25, 21. Nov. 2013 (CET) *rofl*

Kaffee Schwarztee und Alkohol

Welche Begründung hat das, weshalb Mormonen keinen Kaffee, Schwarztee oder Alkohol zu sich nehmen dürfen? --212.223.157.197 02:33, 20. Nov. 2013 (CET)

brauchen religionen neuerdings begründungen für ihre nahrungstabus? Weil es geschieben steht im heiligen buch. 217.189.150.128 05:28, 20. Nov. 2013 (CET)
für mich brauchten Religionen schon immer eine Begründung für ihren "Nahrung-Stabu". (so hab ich das Wort zuerst gelesen, lol). Ist auch überliefert welche Höllenqualen man nach dem Tod erleidet, wenn man als Mormone genüsslich ein Bier im Keller zwitschert? Oder ist das Untersagt, ohne Strafe? --212.223.157.197 05:37, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich glaub', 1-2 % der Ewigkeit muss man nach dem Tode im Fegefeuer verbringen. --RobTorgel (Diskussion) 07:09, 20. Nov. 2013 (CET)
Gott spruch zu Joseph Smith (ein Bild von ihm - Joseph - ist rechts unten): Und da wird es erklärt. GEEZER... nil nisi bene 08:06, 20. Nov. 2013 (CET)
Offenbar hielt Er Ephedrin für weniger verwerflich als Coffein... --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 09:05, 20. Nov. 2013 (CET)
Das ist klar, einen möglichen Grund findet man unter Ephedrin im Abschnitt "Pharmakologische Wirkung". --79.222.209.105 09:58, 20. Nov. 2013 (CET)
Im von Dir verlinkten Artikel hat's keinen so bezeichneten Abschnitt. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 12:26, 20. Nov. 2013 (CET)
79.222.209.105 meinte wohl Ephedrin#Pharmakologie. --Neitram  14:56, 20. Nov. 2013 (CET)
Genauer erklärt en:Word of Wisdom#Application by Joseph Smith, dass mit "hot drinks" "tea and coffee" gemeint seien. Wobei "tea" als Tee zu verstehen ist; Grüntee fällt wohl genauso darunter; nicht dagegen wohl z.B. Kräutertee. Und Bier ist ein unklarer Fall, ob es zu den verbotenen "strong drinks" oder zu den erlaubten "mild drinks" aus Gerste zählt. "However, LDS Church leaders now teach that consumption of any form of alcohol, including beer, violates the Word of Wisdom." --Neitram  10:38, 20. Nov. 2013 (CET)
Das hat sich dann aber erst nach der message entwickelt. Vorher hat Joseph Smith Messwein gekauft und sie haben auch selber gekeltert. 'n bissl Wein ist doch gut für den Körper-"Tempel"... GEEZER... nil nisi bene 11:07, 20. Nov. 2013 (CET)

Kennt sich jemand mit den Regeln der GEMA aus?

Hallo, inwiefern fallen Gebühren an, wenn man auf öffentlichem Raum ein Videospiel spielen möchte. Ich will nur selber spielen, es könnten allerdings andere Personen dazu stoßen und sich das neugierig anschauen. Weiß jemand, unter welchen Satz das fällt? Auf der Seite der GEMA habe ich bisher nichts finden können--94.221.244.79 02:47, 20. Nov. 2013 (CET)

Der Ort des Geschehens wäre mal interessant. Wenn du im Zug an deinem Laptop spielst hat das die Gema nichts anzugehen, wenn du aber in der Aula einer Schule auf einer Leinwand GTA 5 Spielen willst, könnte es Probleme geben. Wobei eigentlich in jedem Videospiel schon die Gema Gebühren mit bezahlt sind.. Also selbst wenn du dein Videospiel 100 Leuten leihen würdest, du brauchst keine Angst haben dass ein Mitarbeiter der Gema verhungert. --212.223.157.197 03:58, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Gema verwertet ja nur Rechte an der Tonkunst. Wenn du also das Spiel stumm spielst haben die gar nichts damit zu tun, und wenn nur Ballergeräusche zu hören sind, dann wohl auch nicht. -- Liliana 11:36, 20. Nov. 2013 (CET)
Tonkunst ist auch ein Anrufbeantworter oder eine Grußkarte. Im Zweifel Gema-Vermutung. Infos sind leicht zu finden.--Wikiseidank (Diskussion) 12:38, 20. Nov. 2013 (CET)
Es hängt davon ab, was gespielt wird. Ein Anrufbeantworter, wo nur gesprochen wird, ist keine Tonkunst; das wäre dann Literatur (und dann wäre die VG Wort zuständig), aber da müsste man erstmal die Schöpfungshöhe erreichen, was bei einem Standard-Anrufbeantwortertext ziemlich schwierig sein dürfte. -- Liliana 14:00, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich meinte natürlich Warteschleife, die einen Anruf beantwortet (im Gegensatz zum Anrufbeantworter, der eigentlich nicht antwortet, sondern aufnimmt).--Wikiseidank (Diskussion) 08:36, 21. Nov. 2013 (CET)

Pockenimpfung oder Tuberkuloseimpfung?

Hallo, ich bin Anfang 1979 in der Schweiz geboren und habe am Oberarm eine Impfnarbe. Bisher dachte ich eigentlich, das sei gegen TB (Bacillus Calmette-Guérin), aber jetzt haben mir ein paar Leute gesagt, dass das wohl gegen Pocken sei. Wo genau mein Impfausweis ist weiss ich leider nicht mehr. Wurde 1979 in der Schweiz noch gegen Pocken geimpft? Gibt BCG eine Impfnarbe? Merci, -- 166.147.88.19 04:49, 20. Nov. 2013 (CET)

also ich bin mehrfach gegen TB geimpft worden und habe keine Narbe davon... meine Mutter meinte mal, dass zu ihrer Zeit die Pockenimpfung eine Kreis-förmige Narbe hinterlies... --Heimschützenzentrum (?) 09:42, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Narbe hab ich auch, bin nur bisschen älter. Aber es kann auch ein Kombi-Impfung gewesen sein, oder eben eine Kontrolle ob eine Impfung sitzt (reagiert Körper und es gibt Narbe = gut, wenn nicht unbedingt Nachimpfen). Mir ist, dass ich die Narbe Anfangs der Schulzeit verpasst gekriegt habe. PS: Die BCG-Impfung ist erst seit 1998 nicht mehr im Impfkalender. --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 20. Nov. 2013 (CET)

In Deutschland gab es verpflichtende Pockenimpfung bis 1976, das ist nicht so weit von 79 weg, vielleicht hatte der Kinderarzt noch Reste (oder war übervorsichtig), afaik waren die Narben nur kreisförmig, wenn mehrfach aufgefrischt wurde (ich habe keine Narbe, hatte aber auch nur eine Impfung). --Pandarine (Diskussion) 14:59, 20. Nov. 2013 (CET)

Neulich kam ein Fil über Pocken und Pockenimpfung im Fernsehen. Da hieß es, die Pockenimpfung mit abgeschwächten Poxviridae löst eine kleine Pockeninfektion aus. Meine elliptische Narbe auf der rechten Schulter ist mit ca. 25×30 mm jedenfalls so groß wie die Pockenpusteln aus dem Fernsehfilm „Schatten des Todes – Die Geschichte der Seuchen, Teil 4: Erfolgsgeschichte Impfung – Pocken, Polio und Diphtherie“. Der Film lief letzten Samstag um 21:30 Uhr auf BR alpha. --Rôtkæppchen68 23:29, 20. Nov. 2013 (CET)
Noch was zur Tuberkulose: Mit dem Tuberkulin-Test kann eine BCG-Impfung oder eine Tuberkuloseinfektion nachgewiesen werden. Die hierbei entstehende verhärtete Schwellung kann bis zu 15 Millimeter groß werden. Ich nehme an, dass sich die Verhärtung wieder abheilt. Vielleicht verwechselst Du das und die Pocken-Impfnarbe. --Rôtkæppchen68 01:37, 21. Nov. 2013 (CET)

Langlebigster Gliederfüßer

Bei welcher Art aus dem Stamm der Arthropoden kommen die längsten Lebenserwartungen vor? Mein Favorit wäre ja eine aus der Gattung der Hummer gewesen, aber die Insektenbox (auf die immerhin über 200 Mal von uns verlinkt wurde) erwähnt, dass auch Termitenköniginnen bis zu 90 Jahre alt werden sollen. Oder gibt es vielleicht sogar noch weitere Kandidaten? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 09:21, 20. Nov. 2013 (CET)

Irgend eine grössere Krabbenart, die in polaren Meeren (=Kalt) lebt, würde ich jetzt aus dem Bauch heraus vermuten. Da ist der Stoffwechsel eher reduziert, wirkt sich aber meist positiv auf die Lebenserwartung aus. Aber die 90 Jahre der Termiten sind schwer zu topen. --Bobo11 (Diskussion) 10:01, 20. Nov. 2013 (CET)
Guter Tipp, die Japanische Riesenkrabbe scheint laut [14] tatsächlich auch ein Kandidat zu sein. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 10:05, 20. Nov. 2013 (CET)
Kalte, stabile und wenig bevölkerte Habitate sind gut. Auch Hummer sollen über 100 Jahre alt werden können. ich suche mal, ob das belegt ist. GEEZER... nil nisi bene 10:09, 20. Nov. 2013 (CET)
Merkwürdig ... warum heissen die alten Viecher immer George...? :-) GEEZER... nil nisi bene 10:14, 20. Nov. 2013 (CET)
Wie hat man die 90 Jahre der Termiten Queen Mum bestimmt ? GEEZER... nil nisi bene 10:20, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Uni Freiburg sagt: max. 50 Jahre. GEEZER... nil nisi bene 10:24, 20. Nov. 2013 (CET)
Immerhin schon das fünffache der Vermutung aus unserem Artikel... --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 10:44, 20. Nov. 2013 (CET)
Ja, sollte wohl aber etwas zurückgefahren werden. Hier "gemessene" Lebensalter von insect queens und da scheint bei 30 Jahren die Grenze zu liegen (Viecher in Gefangenschaft und Ehemänner leben länger als solche in freier Wildbahn.) 90 Jahre für Insekten halte ich mittlerweile für mythisch. GEEZER... nil nisi bene 12:40, 20. Nov. 2013 (CET)
Mag sein, aber wenn ernstzunehmende Mutmaßungen existieren, müssten wir sie eigentlich dennoch dokumentieren, egal was unser laienhaftes Bauchgefühl dazu sagt. Unter en:Pogonomyrmex occidentalis ist übrigens bei den Kollegen von 40 Jahren die Rede, ich habe die Belege dazu jedoch nicht gelesen. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 13:17, 20. Nov. 2013 (CET)
Das Viecher in Gefangenschaft laenger leben waere fuer Termiten erstmal zu beweisen. Bei Orcas zum Beispiel soll wohl eher das Gegenteil der Fall sein. --192.91.60.11 10:23, 21. Nov. 2013 (CET)
Auch diese Liste macht nicht schlauer ... GEEZER... nil nisi bene 12:55, 20. Nov. 2013 (CET)
Interessant :) Wenn man das Termitenalter gugelt, findet man alles zwischen 10 und 100 Jahren, teilweise mit Nachkommastellen ("...Termiten-Königinnen (von staatenbildenden Arten) durchschnittlich 11,5 Jahre alt werden können"). --Optimum (Diskussion) 12:56, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Biene Maja ist schon über 100. --Kharon 19:20, 20. Nov. 2013 (CET)
Fighting dirty? Max Butziwackel der Ameisenkaiser 120 Jahre. Jetzt kommt gleich VSOP Aesop mit der Grille und der Ameise ? ;-) GEEZER... nil nisi bene 14:05, 21. Nov. 2013 (CET)

Steuerrecht

Kann man von Steuern befreit werden wenn man Schulden hat und Konnto sehr stark im Rotrn bereich ist??

Danke im voraus Riram (nicht signierter Beitrag von Riram (Diskussion | Beiträge) 11:10, 20. Nov. 2013 (CET))

Das lässt sich so nicht beantworten. Du müsstest einen Steuerberater (oder vielleicht erst mal eine Schuldnerberatung) aufsuchen. Oder einfach mal beim Finanzamt um Hilfe bitten. --FA2010 (Diskussion) 11:42, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Steuerschuld (z.B. aus Einkommenssteuer) kann unter bestimmten Umständen gestundet werden. Siehe auch z.B. diesen Artikel. Dann musst du die Steuern eben später bezahlen, und zahlst für die Zwischenzeit Zinsen. --Joyborg 11:47, 20. Nov. 2013 (CET)
Der Steuerschuldner kann aber eine Niederschlagung (öffentlich-rechtliche vollstreckbare Forderung) der Steuerschuld beantragen. Der Steuerberater weiß sicher genau, wie das geht. --Rôtkæppchen68 11:52, 20. Nov. 2013 (CET)
(Achtung Wissen) Nein;o) die Niederschlagung ist eine verwaltungsinterne Maßnahmen beim Umgang mit offenen Forderungen. Auf Antrag kommt die Stundung (spätere Zahlung, ggf. in Raten) in Betracht. Bei existenziellen Umständen auch ein Erlass (analog in den Ländern). Eine "Befreiung" könnte nur für offene Forderungen erfolgen (Nachzahlungen). Für laufende Steuergründe (Einkommen, Einkaufen, Grundwerb usw.) kann keine Befreiung erfolgen. Ausnahmen bilden Kapitalgesellschaften - nicht zwangsläufig, aber geübte Steuertrickserpraxis.--Wikiseidank (Diskussion) 12:35, 20. Nov. 2013 (CET)
Es kommt auf die Schulden an. Betreibst Du ein Geschäft und die Schulden bei der Bank sind Anlaufkosten und die Zinsen übersteigen den Gewinn, d.h. Dein Geschäft schreibt rote Zahlen, dann wirkt sich das auf die Einkommensteuer aus. Auf Verlust zahlt man keine Steuern, wenn Du zu Vorauszahlungen veranlagt bist, kannst Du das auf Antrag beim Finanzamt ändern lassen. Das gilt nicht bei der Umsatzsteuer. Sind die Schulden privater Natur, weil es z.B. Spielschulden sind oder aus der Kaufsucht (des Partners) stammen, hast Du schlechte Karten. Sind die Schulden jedoch Gesundheitskosten, weil Du krank warst und teure Behandlungen bezahlt hast, dann sieht das in Rahmen außerhalb des zumutbaren Betrages bei der Steuerberechnung wieder besser aus. Es kommt auf die Schulden an, warum und wozu sie entstanden sind.--79.232.211.54 13:59, 20. Nov. 2013 (CET)

Das trifft Alles konkret auf Gewerbetreibende zu. Privatleute werden es kaum schaffen, wirtschaftlich so schlecht dazustehen und gleichzeitig Steuern zahlen zu müssen. Im übrigen gibt es da in der Regel kein öffentliches Interesse.--Geometretos (Diskussion) 14:03, 20. Nov. 2013 (CET) Ein aktueller Fall, bei dem es nicht so geklappt hat: http://www.n-tv.de/politik/Susanne-Gaschke-sieht-sich-als-Opfer-article11603891.html --Geometretos (Diskussion) 14:08, 20. Nov. 2013 (CET)

Sendet mein Fernsehr keine Nutzerdaten?

Ich hab gerade gelesen, dass LG Fernsehr heimlich Nutzerdaten verschickt, siehe hier. Ich dachte immer das machen Fernsehr immer, oder wie ermittelt man die Einschaltquoten?--Kanutelaute (Diskussion) 14:33, 20. Nov. 2013 (CET)

sicher nicht. --Pandarine (Diskussion) 14:45, 20. Nov. 2013 (CET)
Nein, die Einschaltquoten werden – im Auftrag der AGF – durch die sogenannten GfK-Meter ermittelt. --Pkw98 (Diskussion) 17:58, 20. Nov. 2013 (CET)

Keine Werbung mit Tagespost im Briefkasten erwünscht

 
da muss man sowieso immer mal hin...

In meinem Briefkasten sind Prospekte der lokalen Gewerbetreibenden sowie Anzeigenblätter erwünscht. Nicht erwünscht ist Werbung, die vom Briefträger der Tagespost zugemischt wird. Ein Gespräch mit dem Briefträger war erfolglos. Was kann ich auf den Briefkasten schreiben und wie kann ich das ggfs. durchsetzen? --Geometretos (Diskussion) 15:06, 20. Nov. 2013 (CET)

Ich habe folgende Schilder an meinen Briefkasten einlaminiert und geklebt [15] Das hält dann so 90% ab. Den restlichen 10 % sendet man dann das. [16] Und wer damm noch Werbung schickt, wird abgemahnt. Ja, es ist eine Pest. --93.132.10.17 15:16, 20. Nov. 2013 (CET)
Wenn man keine anderen Hobbys hat :-) -- southpark 15:31, 20. Nov. 2013 (CET)
Ach ja, ich sollte mal meiner Zeitungsbotin sagen, dass sie die Werbung aus der Zeitung gleich in die Tonne werfen soll. Weil die Werbung in der Zeitung ist manchmal dicker als die Zeitung selbst. --Giftmischer (Diskussion) 15:52, 20. Nov. 2013 (CET)
Giftmischer, sie würde ihren Job verlieren. --84.153.89.135 15:57, 20. Nov. 2013 (CET)
<kwätsch> +1, und warum sollte sie kostenlos für Giftmischer oder wen auch immer arbeiten? --84.191.167.95 22:47, 20. Nov. 2013 (CET)
Am besten die blaue Tonne neben die Tür stellen und mit "Briefkasten" beschriften. Die paar Briefe, die dabei verloren gehen, sind sowieso nur Rechnungen...--Optimum (Diskussion) 16:10, 20. Nov. 2013 (CET)
Man könnte ja Zeitungen ganz ohne Werbung auf den Markt bringen. Nur würde die dann keiner kaufen, weil sie unbezahlbar würden. Die enthaltene Werbung subventioniert dem Leser praktisch das Blatt. --80.140.149.143 20:28, 20. Nov. 2013 (CET)

Ich will aber lokale Werbung - nur keine mit der Tagespost.--Geometretos (Diskussion) 16:12, 20. Nov. 2013 (CET)

Ich glaube, die willst keine Postwurfsendungen, und zwar weder jene, die nur an "Haushalte mit Tagespost" gehen, noch die an alle Haushalte. (Der "Tagespost"-Vermerk auf der Postwurfsendung ist ja nur eine Einschränkung zur Selektion einer hochwertigeren Zielgruppe.) Für den Zusteller der Deutschen Post müsste also der Aufkleber "Keine Postwurfsendungen" reichen. Ob sich andere Prospektverteiler dann noch trauen, die lokalen Anzeigenblätter trotzdem einzuwerfen (obwohl das keine Postwurfsendungen sind), ist eine andere Frage. Übrigens stimmt es nicht, dass Postwurfsendungen nur aus überregionaler Werbung bestehen - es ist im Gegenteil sogar eine ziemlich auf lokale Werbetreibende zugeschnittene Verbreitungsform. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:32, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich würde das explizit schreiben ala "Bitte nur adressierte Post einwerfen!!! Außerdem bitte einwerfen: Einkaufaktuell , Werbung von Supermärkten, Werbung von Baumärkten. Danke "--Tronkenburger (Diskussion) 20:48, 20. Nov. 2013 (CET)
Werbung, die in der Tageszeitung drinnen ist, wird doch schon in der Druckerei zwischen die Zeitungen maschinell geschoben, das hab ich mit eigenen Augen in einer Führung durch die Druckerei gesehen. Also egal was du willst, es ist aussichtslos. (nicht signierter Beitrag von 212.223.157.197 (Diskussion) 21:33, 20. Nov. 2013 (CET))
 
...aber da kommt man auch immer mal vorbei...
Die Post ist verpflichtet, die Werbesendung zuzustellen. Dafür wurde sie bezahlt und sie würde einen Vertrag brechen, wenn sie eine Sendung einfach wegwirft. Und man kann von dem Zusteller auch nicht erwarten, daß er alle Sendungen prüft und danach bewertet, ob es sich um (unerwünschte) Werbung handelt oder nicht. Was ist, wenn er sich bei einer wichtigen Sendung, die du unbedingt bekommen willst aus Versehen irrt? Möglicherweise würde das sogar auch den Straftatbestand der Unterschlagung (§ 246 StGB) erfüllen. Das ist kein gangbarer Weg.
Bei Postsendungen hat man allerdings das Recht, die Annahme zu verweigern (siehe z.B. hier). Ich empfehle in der Anfangszeit einen großen Stempel "Annahme verweigert" und alle zwei, drei Tage einen Spaziergang zum nächsten Briefkasten. Die Post muß, wenn mit dem Absender nichts anderes vereinbart ist, die Sendung zurückschicken (siehe "Wie sollen wir mit Ihrer Sendung verfahren? Fall 1. (...) Die Rücksendung von Infopostsendungen ist entgeltpflichtig; hüllenlose Infopostsendungen können nicht zurückgesandt werden."). All das liegt jedoch außerhalb deines Einflußbereiches, du hast das Problem (und den Papiermüll) nur an die Post zurückgegeben - return to sender... Das hilft nicht viel, aber etwas, weil du aus manchen Adreßdatenbanken wieder rausfliegst. Sollte es jemals dazu kommen, daß die Leute massenhaft die Annahme von Werbesendungen verweigern, dann könnte etwas in Bewegung kommen. Vielleicht wird einem aber dann stattdessen das Recht weggenommen, die Annahme zu verweigern. Überraschen würde mich das nicht. Der Briefträger ist kein Briefträger sondern ein Rechungsträger und vor allem ein Werbeträger. --84.191.167.95 22:31, 20. Nov. 2013 (CET)
Das wird aber sehr aufwendig. Manche Vermieter sind sogar so gnädig und dulden eine Altpapiertonne neben Briefkästen, wo die Leute unerwünschte Werbung entsorgen können. Ich selbst wohne nur 250 Meter vom nächsten Postbriefkasten, dieser liegt aber nicht in Richtung Bushaltestelle, Bankfiliale oder Lebensmittelladen, sodass das ein Umweg wäre. Ich habe einen Kleber „Stop, keine Werbung einwerfen“ auf dem Briefkasten und entsorge den Rest, auch den aus der Tageszeitung, einfach in der Altpapiertonne. Das ist fast kein Aufwand. Ein Stempel in auffälliger Größe, bequemerweise als Stempelautomat, kostet ja auch ein paar Euro. Der Kleber auf dem Briefkasten hilft. Einmal hab ich einen Unternehmer, dessen Aushilfszusteller diesen Kleber routinemäßig übersahen, telefonisch eine Abmahnung angedroht. Die Androhung der Abmahnung hat gereicht. --Rôtkæppchen68 23:11, 20. Nov. 2013 (CET)
Yepp, verstehe ich alles. Obwohl 500 Meter Laufen vielleicht auch ein guter Ausgleich für den Computer wären :-) Aber es geht ja nicht nur um den konkreten Absender sondern auch um die Datenbank, die der Kern des Übels ist. Und Datenbanken werden auch weiterverkauft... Vielleicht ist es untergegangen: Die Rücksendung bei verweigerter Annahme kostet den Absender normalerweise Geld. Da ist das Druckmittel. (Ich habe auch eine Stempel vorgeschlagen, weil es leichter und schneller geht als handschriftlich. Es reicht auch große, deutliche Handschrift aus.) --84.191.167.95 23:24, 20. Nov. 2013 (CET)

Das meiste, was mich nervt, ist nicht an mich adressiert (das kann man ja wie oben erklärt zurückschicken), sondern wird vom Briefträger extra, aus einer anderen Tüte, beigemischt.--Geometretos (Diskussion) 00:02, 21. Nov. 2013 (CET)

Gegen adressierte Werbung hilft nur die Robinson-Liste. Oder Du meldest Dich bei jedem einzelnen Werbeversender einzeln, aber verbindlich ab, unter Berufung auf §7 UWG. Gegen nichtadressierte Werbung außerhalb abonnierter Zeitungen hilft ein Kleber auf dem Briefkasten, dessen Missachtung ebenfalls gemäß §7 UWG abgemahnt werden kann. --Rôtkæppchen68 00:13, 21. Nov. 2013 (CET)

Befreiung v. Gebühren

--77.184.96.125 16:32, 20. Nov. 2013 (CET) Ich bekomme Wohngeld. Ist das ein Grund für Befreiung von ARD ZDF Gebühren?

Siehe Rundfunkgebühr#Der Rundfunkbeitrag ab 2013. --Rôtkæppchen68 16:38, 20. Nov. 2013 (CET)

"Schwitzt" eine neue Asphaltdecke?

Hallo zusammen, gestern konnte ich beobachten wie auf einer Straße eine neue Asphaltdecke eingebracht wurde. Heute kam ich an der Straße wieder vorbei und habe darauf unregelmäßige Pfützen gesehen. Für Regenwasserpfützen waren diese zu klein und von der Anzahl aber viele. Es sah irgendwie so aus, als ob die Asphaltschicht irgendwelches Wasser "ausschwitzt". Kann das sein? Gruß kandschwar (Diskussion) 18:02, 20. Nov. 2013 (CET)

Nein, aber er schmilzt. Siehe diesen Artikel . Grüße LZ6387 • Disk • Nietenkirche 18:06, 20. Nov. 2013 (CET)
Das war aber am 18. Juli (auf der Nordhalbkugel) und nicht am 19. November! Diese Pfützen sind mir auch schon aufgefallen, ohne dass ich das weiter hinterfragt habe. --TheRunnerUp 18:25, 20. Nov. 2013 (CET) --TheRunnerUp 18:25, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich glaub, wenn in der Asphaltmischung zu viel Bitumen drin ist, steigt dieses so lange es noch warm und viskos ist auf und sammelt sich an der Oberfläche. --El bes (Diskussion) 18:41, 20. Nov. 2013 (CET)
ist da vllt ein kleiner Ölfilm drauf zu sehen? das Wasser kann weder versickern noch verdunsten, weil die frische Versiegelung noch sehr ölig ist (färbt auch auf n Papiertaschentuch ab zB... und auf Autoreifen zB...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:40, 20. Nov. 2013 (CET)
Nein, aber anfänglich befindet sich auf einer neuen Asphaltbelag noch Trennöl. Ohne das würde der Belag auch an den warmen Walzen usw. kleben bleiben. Dies hat eben zur Folge das wenn sie leicht feucht wird, es ganz viel kleine Pfützen gibt. Weil das Wasser wegen der Trennschicht noch nicht den Asphalt befeuchten kann, weil er dadurch noch wasserabweisend ist.--Bobo11 (Diskussion) 18:49, 20. Nov. 2013 (CET)

Grüner Beton

Gleich noch eine Frage an Baustoffexperten: Leider ist Grüner Beton nicht omatauglich, ich verstehe nichts. Kann das jemand vielleicht etwas überarbeiten? Ich hatte dort auch was zu diesem Beton erwartet. Darum gehts aber in dem Artikel nicht, oder? Danke! --Stefan »Στέφανος«  18:20, 20. Nov. 2013 (CET)

nach einer kurzen Webrecherche wirst Du selbst sehen, dass "Grüner Beton" im Fachbegriff genau das ist, was der Artikel durchaus omatauglich = allgemeinverständlich dargestellt hat. Was anderes ist "Grüner" Beton , der eben weder grün noch ein Fachbegriff ist, sondern lediglich ein gelegentlich verwendeter Presse-Slang für tatsächlich oder vermeintlich umweltfreundlichere Betone wie z.B. wofür der Fachbegriff Recyclingbeton wäre. Aus meiner Sicht ist der Artikel völlig ok. - andy_king50 (Diskussion) 18:47, 20. Nov. 2013 (CET)
Nichts für ungut, aber wenn jemand sagt, er versteht einen Artikel nicht, dann nützt es wenig, wenn jemand anders - vermutlich mit mehr einschlägiger Fachkenntnis - den Artikel für allgemeinverständlich erklärt.
Ich bekenne mich jetzt auch dazu, dass ich, was grünen Beton angeht, auch vollkommen ahnungslos bin und den Artikel auch nicht so richtig verstehe.
@Stefan: Du könntest diese Anfrage zunächst ja auch mal auf der Artikeldisk. stellen anstatt hier bei der Auskunft. Und dann hättest Du auch noch die Möglichkeit, diesen hübschen Baustein zu setzen:

Gruß, --Anna (Diskussion) 19:35, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich denke, Oma hätte verstanden, das "grüner Beton" Beton meint der "noch grün hinter den Ohren" ist.
Nicht böse gemeint, ich hab den Artikel auch dreimal lesen müssen, bis ich die Fachbegriffe mit der Redewendung in Verbindung brachte.
Macht der Artikel jetzt Sinn? Wenn ja, könnte man die Redewendung verlinken oder zitieren.
-- MichaelFrey (Diskussion) 22:02, 20. Nov. 2013 (CET)
Das Wort "grün" allein ist nicht selbsterklärend. Auch Oma denkt dabei nicht automatisch an "unreif", sondern eher an "umweltbewusst". Und nichts für ungut, so nett der Hinweis auf die Redewendung auch ist, besonders enzyklopädisch wirkt der Satz in dem Artikel jetzt so nicht.
Ich habe jetzt gerade nochmal das Wort "Schalung" verlinkt. Allerdings finde ich persönlich es schon ziemlich nervig, wenn man, um eine einleitende Definition zu verstehen, gleich schon mehreren Links folgen muss. Eine Enzyklopädie ist dazu da, um Dinge für normal gebildete Menschen verständlich zu erklären. Ich habe nichts gegen Fachchinesisch und Spezialwissen weiter hinten im Artikel. Aber die einleitende Definition muss allgemeinverständlich sein. Gruß, --Anna (Diskussion) 23:09, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich bin weder naturwissenschaftlich noch technisch irgendwie beleckt, hatte aber keine Probleme, den Artikel zu verstehen. Sinnvoll wäre es, auf der Artikeldisk konkret zu benennen, was man nicht versteht, dann wäre Verbesserung möglich. --Jossi (Diskussion) 23:18, 20. Nov. 2013 (CET)
Schalung und Verdichtung kann man doch ausklammern. Dann bleibt: Grüner Beton ist ... Frischbeton ... noch vor dem Erstarren. Was soll man daran noch Omatauglicher ausdrücken? --Mauerquadrant (Diskussion) 04:15, 21. Nov. 2013 (CET)
@Stefan: Du suchst wahrscheinlich Photokatalyse. (Kommt auch im Zeitungsartikel vor, ist aber wohl nicht Überschriftentauglich) --Mauerquadrant (Diskussion) 04:30, 21. Nov. 2013 (CET)

Hummels Konzert in Preßburg am 20.6.1834

Johann Nepomuk Hummel hat in seinen letzten Lebensjahren eine Reise nach Wien unternommen und von dort einen Abstecher in seine Heimatstadt Preßburg gemacht, wo er am 20. Juni 1834 ein Konzert gegeben / organisiert haben soll (es sollen sowohl Hummel selbst als auch andere Musiker mitgewirkt haben). Auch Kroll verliert in seiner Hummelbiografie (es ist nicht nur die neueste, sondern wohl auch die umfangsreichste) nur ein paar Wörter in einer Fußnote über dieses Konzert. Die einzige zeitgenössische Quelle, die mir vorliegt, ist eine kurze Rezension über dieses Konzert, die in der "Preßburger Aehrenlese" vom Dienstag, den 1. July 1834, einer Art Kulturbeilage der damals jeden Dienstag und Freitag erscheinenden "Preßburger Zeitung", veröffentlicht wurde. Gibt es irgendeine weitere Quelle über dieses Konzert? Im schlimmsten Fall auch auf Ungarisch. Oder vielleicht in einer sächsischen Zeitung (Hummel wohnte ja in Weimar und seine Tournee ins Ausland konnte vielleicht auch in einer dortigen Zeitung besprochen werden)? --Hummelhum (Diskussion) 18:28, 20. Nov. 2013 (CET)

hallo, hast du schon die bei önb/Anno Austrian newspaper online verfügbaren digitalisierten Zeitungen durchgesehen?--77.119.133.179 20:57, 20. Nov. 2013 (CET)

Interwikifusion von Kategorie

Kann einer die Kategorie:Politiker in den Vereinigten Staaten als Thema fusionieren und verlinken mit en:Category:Wikipedia categories named after American politicians. Das gilt auch für die anderen dortigen Kategorien, die bei Wikidata fusioniert werden müßten. 178.3.27.59 19:18, 20. Nov. 2013 (CET)

Kategorie:Herrscher oder Politiker in Deutschland als Thema und en:Category:Wikipedia categories named after German politicians, usw. 178.3.27.59 19:21, 20. Nov. 2013 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Dieter Hildebrandt

Gibt es mittlerweile ein brauchbares(!) Kondolenzbuch Online? Hat da jemand infos? Danke --89.204.130.242 19:51, 20. Nov. 2013 (CET)

Chemiekeule → Couch- und Kissenbezüge

Die von mir unlängst erworbenen Couchbezüge müssen mit irgendeiner chemischen Verbindung behandelt worden sein. Leicht beißender Geruch trifft es ganz gut, ansonsten für mich nicht definierbar. Im Raum deutlich wahrnehmbar. Die Bezüge bestehen aus 33 % Baumwolle, 25 % Leinen, 22 % Viskose, 20 % Polyester. Made in China. Nicht waschbar, nur chem. Reinigung. Ich habe keine bekannten Allergien, reagiere aber nach einer kurzen Expositionszeit definitiv auf den Stoff. Verspüre ein leichtes Unwohlsein sowie ein ganz leichtes Reagieren der Haut in Form von Juckreiz, obwohl ich Kleidung trug (könnte aber auch ein Nocebo-Effekt sein). Besitze die Couch etwa drei Wochen, lag aber erst einmal mehrere Stunden darauf.

Ich tippe auf Formaldehyd, da dies laut WP-Artikel eingesetzt wird, um Textilstoffe knitterfrei zu machen.

  1. Mit welchen chem. Stoffen werden Bezugsstoffe üblicherweise noch behandelt?
  2. Verflüchtigen sich diese Stoffe mit t → ∞ ?
  3. „Dosis sola venenum facit“, wusste schon der alte Paracelsus. Muss ich mir bei Dauerexposition ernsthafte Gedanken wegen der Toxizität bzw. Kanzerogenität machen, oder sind die Stoffmengen zu gering?
  4. Soll ich die Formaldehydkonzentration in der Innenraumluft mal messen?
  5. Hilft Lüften dabei, die Ausgasung adäquat zu beschleunigen?

--Turnstange (Diskussion) 22:07, 20. Nov. 2013 (CET)

Handelt es sich um die Couch oder nur um Couchbezüge? zu: 1: keine Ahnung 2: Ja, allerding die Unendlichkeit zieht sich, besonders gegen Ende hin. 3: Unwohlsein reicht um zeitnah (!) zu reklamieren! 4: Wie 3 (und macht keinen Sinn, da Unwohlsein reicht.) 5: Ja

Falls es sich um eine Couchgarnitur handelt, versuche diese so schnell wie möglich wieder los zu werden. Denn den Geruch wirst Du nicht los und noch merken, wenn er objektiv gar nicht mehr vorhanden ist. Selbst erlebt. Grüße --89.204.130.242 22:21, 20. Nov. 2013 (CET)

Bring die Bezüge zurück zum Händler und lass Dir das Geld zurückgeben. Sollte Händler zicken, gleich vom Anwalt erzählen, chemische Untersuchungen androhen, Dein Anwalt hat schon die Opfer von Bhopal und Seveso verteidigt und so weiter. Dann normale Bezüge aus Wolle vom Baume kaufen. Halten vielleicht nicht ganz so lange, dafür wird der Draufliegende älter. Fiyumn (Diskussion) 22:25, 20. Nov. 2013 (CET)
+1. Siehe auch §30 LFBG und §58 LFBG]. --Rôtkæppchen68 22:47, 20. Nov. 2013 (CET)
Es handelt sich um ein Modell, das man komplett selbst bezieht (Korpus, Polster, Kissen). Die Bezüge gibt es in verschiedenen Farben/Mustern. Dann muss ich gleich mal schauen, ob es die Bezüge auch in einer annehmbaren Farbe mit hohem Baumwollanteil gibt. Ich würde dann nur die Bezüge umtauschen, da die Couch an sich in Ordnung ist. Es sei denn, der Füllstoff der Polster ist jetzt auch kontaminiert. Ach Mensch, ... -.- Turnstange (Diskussion) 23:10, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich kann dem Tipp nur zustimmen. Wir haben mal ein halbes Jahr in einer möblierten Wohnung gewohnt, wo im Wohnzimmer entweder die Couchgarnitur oder der Teppich noch immer ausgaste, obwohl das da alles schon eine ganze Weile drin war. Das Wohnzimmer war für uns faktisch nicht nutzbar. Ich habe dort spätestens nach einer Stunde Kopfschmerzen gehabt. Ich kann Dir also versichern: Wenn's nach drei Wochen noch nicht weg ist, stehen die Chancen gut, dass es nach drei Monaten auch noch nicht weg ist.
Also, unbedingt reklamieren, je schneller, desto besser. Vielleicht im Plastiksack anliefern, dann kann der Verkäufer gleich selber seine Nase reinstecken, falls er's nicht glaubt. --Anna (Diskussion) 00:01, 21. Nov. 2013 (CET)
Ich werde Euren Rat befolgen. Werde denen mal nahelegen, die Bezüge untersuchen zu lassen. Müsste ja in deren Interesse sein (Produkthaftungsgesetz & von Rotkaeppchen68 genannte Normen)
Diese drei Bezüge sind waschbar, wobei Weiß bei mir nicht so viel Sinn macht. :-)
  • ... weiß: 100 % Baumwolle, waschbar 60°
  • ... hellgrau: 26 % Modacryl (noch nie gehört), 23 % Polyacryl, 18 % Viskose, 13 % Baumwolle, 12 % Wolle, 6 % Polyester, 2 % Nylon, waschbar 60°
  • ... dunkelgrau: 92 % Baumwolle, 8 % Polyester, waschbar 60°
Da ist Dunkelgrau dann trotz der Waschbarkeit von Hellgrau wohl zu bevorzugen. Danke schon mal für Eure Antworten! --Turnstange (Diskussion) 00:39, 21. Nov. 2013 (CET)
en:Modacrylic definiert Modacryl als Acrylnitril-Copolymer mit 35 bis 85 Prozent Acrylnitrilanteil. Unser Artikel Polyacrylnitril subsumiert alle Acrylnitril-Copolymere, also auch Modacryl. --Rôtkæppchen68 02:52, 21. Nov. 2013 (CET)
@Rotkaeppchen68: Dann wäre eine Weiterleitung von Modacryl auf Polyacrylnitril sinnvoll, oder? Danke und Gruß, --Turnstange (Diskussion) 10:14, 21. Nov. 2013 (CET)
Ja. Polyacryl ist eine BKL, deren zutreffender Zweig auf Polyacrylnitril weiterleitet. Also gleich von Modacryl nach Polyacrylnitril. --Rôtkæppchen68 15:26, 21. Nov. 2013 (CET)

Dürfen soziale Netzwerke eidestattliche Versicherungen zur Identität verlangen?

Guten Tach, nachdem ich mich in einem sozialen Netzwerk (deutsches Unternehmen) registriert hatte und im Forum sachlich Kritik geübt hatte wurde ich mit der Begründung Fake gesperrt. Das Profil hatte keine besonderen Angaben und kein Bild usw. (also keine URV). Als ich eine Mailbeschwerde einreichte kam die Antwort, ich solle per eidesstattlicher Versicherung bestätigen, dass das mein Profil ist. Ist das überhaupt zulässig? Warum soll ich ein Profil mit Pseudonym (die dort ausdrücklich erlaubt sind) so bestätigen. Verstößt das nicht gegen das Recht auf Anonymität? Klar, man kann einfach ein neues Profil mit anderem Namen machen, aber in wie weit das zulässig ist würde mich schon interessieren, zumal Eidesstaatliche Versicherungen ja nicht wegen solchen Kleinigkeiten abgegeben werden. Ich habe mich auch nicht als berühmte Person usw. ausgegeben. --78.52.126.110 22:48, 20. Nov. 2013 (CET)

Normalerweise räumst Du dem Forenbetreiber per Abklicken des Kleingedruckten das Recht an Deinen Forenbeiträgen ein. Dazu zählt natürlich auch, Deine Beiträge zu löschen. Es ist sogar Pflicht des Betreibers, sein Forum zu moderieren. Wenn Dir der Forenbetreiber nicht gefällt, solltest Du Dir lieber ein anderes Forum suchen oder damit leben. --Rôtkæppchen68 22:54, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich habe ja nur sachlich Kritik geübt und wurde dann gleich abgeklemmt. Der Beitrag wurde dann erst gelöscht. --78.52.126.110 22:56, 20. Nov. 2013 (CET)
Wenn du so dumm bist, jemals in deinem Leben eine Versicherung an Eides statt abzugeben (wahlweise gerne auch Bürgen), kann man dir nicht helfen. Wer so etwas haben will ist mit deinem Handschlag nicht zufrieden. Würdest du mit solchen Leuten Umgang haben wollen? Ich nicht. -- Janka (Diskussion) 23:04, 20. Nov. 2013 (CET)

Will ich nicht machen; aber wenn ich wüsste dass es unter o.g. Umständen unzulässig ist, könnte man denen den Wind aus den Segeln nehmen. Vielleicht nur eine gezielte Einschüchterung von Kritikern. Ärgert man sie eben hinaus statt auf Kritik zu antworten. --78.52.126.110 23:09, 20. Nov. 2013 (CET)

Du hast einen Vertrag geschlossen und dein Vertragspartner kann machen, was ihm in der AGB eingeräumt wurde. Normalerweise. AGBs sind auch anfechtbar. Aber bei größeren und älteren Firmen sind die Fehler in der AGB meist schon erkannt und korrigiert. Manche Leute sagen allerdings auch: "I don't care to belong to any club that will have me as a member." --84.191.167.95 23:14, 20. Nov. 2013 (CET)

"Verstößt das nicht gegen das Recht auf Anonymität?" Gibt es ein solches Recht?
Es gibt ja genügend Foren, die dieses Recht z.B. von vornherein ausschließen, indem sie eine Anmeldung mit Klarnamen verlangen. Ob das zulässig ist, weiß ich nicht, und ich persönlich würde mir auch in so einem Fall durchaus die Freiheit nehmen, ein Pseudonym zu wählen, was dann eben nach Klarnamen klingt.
Solange ich unter diesem Pseudonym keine verfassungsfeindlichen Texte verbreite oder irgendwelche anderen strafbaren Handlungen begehe, habe ich da auch relativ wenig Bedenken. Und in dem Fall würden sie mich wohl auch mit Pseudonym über IP und Provider ohnehin rauskriegen. Also auch da ist die Anonymität ja nur begrenzt. --Anna (Diskussion) 00:08, 21. Nov. 2013 (CET)

Zum Recht auf Anonymität gibt es in Deutschland durchaus unterschiedliche Rechtsauffassungen. Thilo Weichert sieht die Klarnamenspflicht bei einigen Forenbetriebern als rechtswidrig an, während das europäische Datenschutzrecht (Richtlinie 95/46/EG) diese erlaubt. Vor allem bei Anbietern mit Sitz im europäischen Ausland ist es deswegen unmöglich, anonyme Accounts durchzusetzen. --Rôtkæppchen68 01:00, 21. Nov. 2013 (CET)
War das dein einziger Beitrag in diesem Forum? Weil in dem Falle wäre die Sachlage klar--212.223.157.197 03:45, 21. Nov. 2013 (CET)
Also, meine Laienmeinung: Du kannst ja anonym bleiben - indem du ihr Forum nicht nutzt. Um in deinen Rechten dennoch beschnitten zu sein, müsstest du also gesetzlich das Recht haben, in diesem speziellen Forum zu posten. Und woher sollte das kommen?
Hier die Nicht-Laien-Meinung des oben genannten Thilo Weichert: http://www.glaktuell.net/tag/thilo-weichert/
--Eike (Diskussion) 08:38, 21. Nov. 2013 (CET)

"so dumm bist, jemals in deinem Leben" usw. und der Vergleich mit einer Bürgschaft liegen neben der Sache. Zum einen ist eine eidesstattliche Versicherung in manchen Fällen gesetzlich vorgeschrieben oder sonst unumgänglich. Zum anderen ergibt sich der Nachteil der Strafbarkeit einer falschen eV nach StGB § 156 nur bei Abgabe "vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde", also in Fällen, wo sie gesetzlich vorgesehen ist. Schade, dass Anonymität im Internet den einschlägigen TMG § 13 Abs. 6 nicht erwähnt: "Der Diensteanbieter hat die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen, soweit dies technisch möglich und zumutbar ist. Der Nutzer ist über diese Möglichkeit zu informieren." --Vsop (Diskussion) 13:23, 21. Nov. 2013 (CET)

Kreuzblättrige Wolfsmilch und Wühlmäuse

Die Kreuzblättrige Wolfsmilch soll oder soll Wühlmäuse fernhalten oder bedingt fernhalten oder nicht. Der Artikel einhält keinerlei Referenzen und wurde widersprüchlich geändert (Version von 24. August 2011 zu jetzt. Daher der „Call for Reverences“. --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 21. Nov. 2013 (CET)

Ist das ein Fall für die Auskunft? Nicht vielmehr für die (fachspezifische) QS? Oder für einen Belege-Baustein? Oder - bei widersprüchlichen Bearbeitungen - für 3M? --Anna (Diskussion) 00:15, 21. Nov. 2013 (CET)
Auch die WP:AU oder deren Archiv sind primär dazu da, die Artikelarbeit zu unterstützen. --Hans Haase (有问题吗) 00:34, 21. Nov. 2013 (CET)
“Reported to be a repellent to moles and gophers when planted in a hedge around a garden due to the irritating sap in the roots.”[17] Das ist wohl alles Volksglaube, auch an den Trivialnamen zu erkennen: Wühlmauswolfsmilch, Gopher Spurge, Gopher Plant oder Mole Plant. Vielleicht sollte ich die Dinger mal auf Opas Grab pflanzen und OR betreiben. --Rôtkæppchen68 00:36, 21. Nov. 2013 (CET)

Google scholar Suche nach Euphorbia lathyris irritant bringt zwei Artikel über entsprechende Diterpene. Pflanzen sind Chemiefabriken. --SCIdude (Diskussion) 06:59, 21. Nov. 2013 (CET)

  • The gopher plant (Euphorbia lathyris) has been suggested as a repellent, but no evidence exists as to its effectiveness.
  • Gopher Purge, or Euphorbia lathyris, is also sometime known as Mole Plant. It is a biennial plant ... milky sap in the roots. This is a caustic substance that is not a repellant but rather a contact irritant; the animal must chew the roots to become ill or die. A thick stand of Euphorbia planted in the gopher's main tunnel is necessary to protect plants...
  • Euphorbia lathyris (caper spurge). This is claimed to produce root exudates that are repellent to moles, but its effectiveness is in doubt because some gardeners have found their..
  • Euphorbia lathyris L. (caper spurge, mole plant, Eur., natur. ... plant incorrectly believed to be mole-repellent;
Also Fehlinterpretations-Effekt: Man sieht dort, wo viele dieser Pflanzen stehen keine Mauselöcher, weil die Mäuse dort die sehr bitteren Wurzeln - mal gekostet? Den Geschmack kriegt man nur schwer wieder weg - nicht fressen und woanders hin ausweichen. Man kann aber (belegbar) benutzte Katzenstreu in den Boden einarbeiten. DAS hat einen repellent Effekt und wäre vergleichbar mit Euphorbia-lathyris-EXTRAKTEN, die man im Garten verwendet (so wie Brennnesseljauche...) . :-) GEEZER... nil nisi bene 09:33, 21. Nov. 2013 (CET)

Italiener(in) oder echte(r) Italienkenner(in) gefragt

Nach langem erfolglosen herumfragen stelle ich die Frage doch hier, denn es geht um Zeitzeugen und die Zeit ist bekanntlich nicht mehr zurückzudrehen:

In den 1960er bis 1980er Jahren erfreuten sich Zweiräder leicht- oder unmotorisiert einer recht starken Verbreitung, auch in Italien.

Dort war das strategische Verhalten beim Linksabbiegen einiger Zweiradfahrer zu beobachten, dem Konflikt mit dem Gegenverkehr wie folgt zu begegnen: Zwischen 200 und 50 Meter vor der Kreuzung wurde, sobald es der Verkehr zuließ, die Straßenseite gewechselt und links im Seitenstreifen weitergefahren, so dass an der Kreuzung der Konflikt mit dem Gegenverkehr nichtmehr bestand und über den Fußgänger(über)weg die Fahrt in die links gelegene Nebenrichtung fortgesetzt wurde.

Wie heißt diese inoffizielle Methode? Hatte sie überhaupt einen oder verschiedene Namen? Und wie währe das herauszufinden?

--Hans Haase (有问题吗) 02:26, 21. Nov. 2013 (CET) UAWG, die OWI dürfte verjährt sein.

Meintern Sie: Inntaliener? scnr. --80.140.151.245 09:24, 21. Nov. 2013 (CET) Danke, hab's korrigiert. Nein, das ist zu nördlich ausgefallen! . --Hans Haase (有问题吗) 11:22, 21. Nov. 2013 (CET)
Ist das nicht einfach „Fahren à l’italienne“? Ich würde das in einer Reihe mit anderen italienischen Straßenverkehrssitten sehen, wie etwa das Hupen vor jeder Kurve, das Parken im Kreisverkehr, Freischieben von Parklücken, Ersatz des Blaulichts durch die Warnblinkanlage bei Privatleuten, Picknicken in der Nothaltebucht … ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:58, 21. Nov. 2013 (CET)
Ich würde es bisschen anders formulieren. Strassenverkehrsregel? Was ist das? =) --Bobo11 (Diskussion) 11:53, 21. Nov. 2013 (CET)
Das wurde dort nicht so eng gesehen wie in D. Aber es war keine Ellenbogenmentaität dabei wie in D oder Indien, funktioniert hatte es dennoch! In Taiwan, wurde, bevor die Verkehrsüberwachung ausgebaut wurde, auch gesagt: „Traffic lights are only for reference“. Auch solches Verhalten hat Einfluss auf Verkehrsplanung: In USA wurde daraus das „Passive Permit Left Turn“ (PPLT). Diese auch in Europa unfallträchtige eingesetzte Regelung, die Linksabbieger nicht unter Signal zulegen, wurde dort in verbesserter Ausführung wiederbelebt. Linksabbiegen, wenn es der Gegenverkehr zulässt, erspart in der Praxis eine Zwischenzeit und eine nach Bedarf verkürzte Phase. Das ist eine Grundlage von Fünf-Feld-Ampeln, siehe en:Traffic-light signalling and operation, en:Traffic light#Turning signals and rules und hier. --Hans Haase (有问题吗) 13:10, 21. Nov. 2013 (CET)

Grammatikfrage

Hallo Forum!

Ich habe eine Frage zur deutschen Grammatik. Ein Satzteil, den man immer wieder lesen kann, ist Wider DAS Vergessen. Meine Frage ist: Müsste es nicht eingentlich Wider DEM Vergessen heißen? --Abcj2 (Diskussion) 08:53, 21. Nov. 2013 (CET)

--Abcj2 (Diskussion) 08:53, 21. Nov. 2013 (CET)

Nein; wider das Vergessen oder wider des Vergessens. – CherryX 08:58, 21. Nov. 2013 (CET)
Nein, wider des Vergessens geht nicht. Nur wider das Vergessen ist richtig. "Wider" ist eine Präposition mit Akkusativ, siehe http://www.duden.de/rechtschreibung/wider Da das genau wie bei "gegen" ist, kann man es eigentlich kaum falsch machen. Überhaupt sollte man solche "gehobenen" Wörter in den meisten Situationen eher meiden. --FA2010 (Diskussion) 09:02, 21. Nov. 2013 (CET) PS: Ich ergänze: es scheint doch einige Menschen zu geben, die das so verwenden. Siehe Google "wider des Vergessens". Ich halte das aber weiterhin für absurd, es widerspricht meinem Sprachgefühl und meinen Wörterbüchern. Wahrscheinlich sind das genau die Leute, die irgendwie pathetisch daherreden wollen, es aber nicht können. Das meinte ich mit meinem Einwand, man sollte solche Wörter am besten meiden, vor allem natürlich, wenn man sie nicht richtig kennt. --FA2010 (Diskussion) 09:04, 21. Nov. 2013 (CET)
Google findet bekanntlich für jeden beliebigen Rechtschreib- oder Grammatikfehler beliebig viele Ergebnisse. Bei "Standart" haben sie's inzwischen gemerkt und bieten gleich die korrigierte Fassung an.
Hier ist die Sachlage jedoch klar: Wie FA2010 schon sagt, geht nur Akkusativ. Und es kann durchaus sein, dass der Genitiv als Hyperkorrektur verwendet wird oder den Dativ irgendwann sogar ganz verdrängt, siehe trotz dem -> trotz des. --Anna (Diskussion) 09:32, 21. Nov. 2013 (CET)

Terminals bei McFit

Hallo! Ich bin seit heute Mitglied bei McFit und habe vergessen zu fragen wozu eigentlich die Terminals dienen. Kann mir das jemand sagen? --88.68.98.65 11:09, 21. Nov. 2013 (CET)

Ändern der persönlichen Daten, Erstellen eines Trainingsplans, Vorstellung der Geräte. Bei einem Probetraining werden die Terminals erklärt. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:19, 21. Nov. 2013 (CET)

Skype Audioproblem

--2003:65:EC06:6701:95DF:FF90:125A:5962 11:31, 21. Nov. 2013 (CET)

Betreff: Der Teilnehmer kann mich nicht hören

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe seit einigen Tagen ein Problem beim Skypen. Der Teilnehmer kann mich nicht hören. Unter "Aktionen, Optionen, Audioeinstellungen" erscheint, "kein Mikrofon". Dabei müßte in der Webkamera ein Mikrofon installiert sein. Zu sehen sind dann 5 rote Balkon. Die Balken sollen aber schwarz erscheinen. Ab und geht es mal wieder, wenn ich den Computer herunter- und wieder raufgefahren habe. Aber im Augenblick funktioniert das auch nicht mehr. Können Sie mir helfen, das Problem zu lösen? Besten Dank, Eva Maria Schmidt

Klingt nach einem Problem mit der Soundkarte. Gehen Sie ins Menü vom Soundkarten-Treiber (sollte rechts unten in der Taskleiste zu finden sein) und aktivieren Sie das Mikrophon dort, nicht nur im Skype-Menü. --El bes (Diskussion) 11:51, 21. Nov. 2013 (CET)
Unten im Mischer (Lautsprechersymbol bei der Uhr) oder in der Systemsteuerung "Audio" oder "Sound" die Audioquelle auswählen und Lautstärke einstellen. In Skype diese Quelle auswählen. Probesprechen, um das Mikrofon funktioniert (Pegelauszeige!). --Hans Haase (有问题吗) 13:47, 21. Nov. 2013 (CET)
Im Gerätemenager (systemsteuerung) den Audiotreiber prüfen, ob (!) oder (X) vorhanden sind. Wenn ja, den richtigen Audiotreiber nachinstallieren, zuvor prüfen, ob das Gerät nur deaktiviert ist. --Hans Haase (有问题吗) 14:02, 21. Nov. 2013 (CET)

Website lädt nicht

Rätselhaftes Phämomen: Eine meiner Websites wird neuerdings auf meinem Netbook (Win 7) nicht mehr geladen (»Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter www.rainerzenz.de aufbauen.«). Auf dem Mac alles kein Problem, es liegt auch alles richtig auf dem Server. Beide Rechner hängen am gleichen Router (Netbook per WLAN). Auf beiden Rechner ist die aktuelle Firefox-Version. Allerdings kann auch Calibre auf dem Netbook nicht auf eine Datei auf dem Server zugreifen, drum liegt es wohl nicht am Browser (Cache geleert, Browser neu gestartet). Rechnerneustart hilft auch nicht. Woran kanns liegen? Andere Websites funktionieren auch auf dem Netbook ohne weiteres. Rainer Z ... 13:50, 19. Nov. 2013 (CET)

Hast (oder hattest) du eine (meist völlig überflüssige) Firewall-Software auf dem Netbook installiert? Die (oder ihre Reste) bringen manchmal solche komischen Ergebnisse. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:03, 19. Nov. 2013 (CET)
McAffee ist auf dem Netbook. Hat bisher bei meiner Website aber nix zu meckern gehabt und sie wurde auch nicht verändert. Rainer Z ... 14:09, 19. Nov. 2013 (CET)
microsoft kann einfach kein netzwerk nich bedienen... --Heimschützenzentrum (?) 14:15, 19. Nov. 2013 (CET)
Und wenn Du im Browseradressfeld http://IP schreibst (momentan 81.169.145.157) anstatt rainerzenz.de ? (lol, meine Bearbeitung enthält "externe Links" :D ) 46.142.44.196 17:30, 19. Nov. 2013 (CET)
Vielleicht ist der Seitenname irrtümlich in die hosts-Datei gerutscht? (Ich wüsste zwar nicht wie, würde es aber trotzdem kontrollieren.) --TheRunnerUp 17:40, 19. Nov. 2013 (CET)
Ich stehe weiter vor einem kompletten Rätsel. Rainer Z ... 18:08, 19. Nov. 2013 (CET)
Hostest Du den Server selbst auf einem separaten Webserver in einem mit Windows Server 2008 betriebenen lokalen Netz? Dann kann es sein, dass die Website aus dem von Server verwalteten Netz nicht unter der öffentlichen Adresse zugänglich ist, weil der DNS von Windows Server 2008 Anfragen nach der von außen sichtbaren Domain des lokalen Netzes mit der lokalen IP-Adresse (192.168.uvw.xyz) des Servers beantwortet, auch wenn der eigentliche Webserver an einer anderen Adresse im lokalen Netz liegt. Das geht normalerweise, weil der DSL-Router jeden Port auf eine andere Zieladresse im LAN weiterleiten kann, ohne dass der Server das mitbekommt. --Rôtkæppchen68 18:09, 19. Nov. 2013 (CET)Offensichtlich nicht, s.u. --Rôtkæppchen68 00:00, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Website liegt bei Strato. Meine anderen Seiten dort funktionieren. Das Problem tritt nur mit dieser Seite und und nur auf dem Netbook auf. Rainer Z ... 21:23, 19. Nov. 2013 (CET)
whois rainerzenz.de gibt STARTO zurück, das ist ok. Die Frage war, ob Du in Deinem Netz (DSL-Router und evtl. Server?) diese Domain lokal ausprobiert hast und deswegen die lokale Seite kommt. Wenn Du ping rainerzenz.de eingibst, solltest Du Antwort von 81.169.145.157 bekommen. Ist das so nachvollziehbar? --Hans Haase (有问题吗) 22:55, 19. Nov. 2013 (CET)
Rainer, kannst Du denn auf die anderen auf 81.169.145.157 bzw 2a01:238:20a:202:1090::144 gehosteten Websites (siehe hier) zugreifen? --Rôtkæppchen68 23:59, 19. Nov. 2013 (CET)
Das wird mir gerade etwas zu hoch. Ist das IP-Gedöns denn überhaupt von Belang, wenn die Website nur auf diesem Netbook nicht mehr geladen wird? Rainer Z ... 16:28, 20. Nov. 2013 (CET)
Hast Du Windows auf dem Gerät, dann drücke Start, gehe bei XP auf Ausführen..., sonst gib in das Suchfenster ein: cmd und drücke Enter. Dort die oben fett geschriebenen Befehle eingeben und Enter drücken. Der Ping-Befehl ist hier erklärt. Dann sollte die von uns angegebene IP-Adresse 81.169.145.157 Dir vier Antworten geben. Damit wird klar, ob Dein Tablet Netz hat, die Adresse richtig auflöst (DNS) und der Web-Server mit der Seite Deinem Tablet antwortet. Ist das korrekt, kümmern wir uns um den Web-Browser, wenn nicht sollten wir das Netzwerkproblem lösen. Ist nicht schwer und gleich gelernt. --Hans Haase (有问题吗) 22:32, 20. Nov. 2013 (CET) Drucken sie mir mal des Internet aus!
Viermal die Antwort »Allgemeiner Fehler«. Die IP-Adresse passt. Wie erwartet komme ich auch per Cyberduck vom Netbook aus nicht auf diesen Server, auf andere schon. Zefix noch amol! Rainer Z ... 16:23, 21. Nov. 2013 (CET)

Grafische Darstellung der Änderungen des Benzinpreises einer Tankstelle in den letzten Wochen

Die Benzinpreise sind ja über verschiedene Internetadressen vergleichbar, aber kennt jemand eine Internetadresse, wo man den Verlauf des Preises von z.B. Super E5 an einer Tankstelle abrufen kann. Ich würde mich für eine grafische Darstellung interessieren, ob ein Zusammenhang mit dem Wochentag, der Uhrzeit usw. besteht und wie groß der Einfluss ist. Früher war ja immer der Montag der billigste Tanktag. Heute ist der Abend deutlich billiger als der Morgen. Auch die Reihenfolge der der Umstellung nach Gesellschaft wäre äußerst interessant. Ich kenne zur Zeit nur eine veraltete Untersuchung bis 2010. --Salino01 (Diskussion) 21:44, 19. Nov. 2013 (CET)

Hast du dich schon auf www.benzinpreis.de umgesehen? --Komischn (Diskussion) 10:42, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Seite kannte ich bis jetzt nicht. Sehr interessant. Doch gibt es die Möglichkeit den Preisverlauf von bestimmten Tankstellen abzufragen? Mir geht es auch um den Vergleich vom Verhalten verschiedener Tankstellen in der Gegend. --Salino01 (Diskussion) 19:11, 20. Nov. 2013 (CET)

Habt ihr gestern morgen bei Shell Diesel getankt? Glückwunsch: € 1,329 - am späten Nachmittag und abends € 1,489 das sind mehr als 10% in wenigen Stunden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:14, 22. Nov. 2013 (CET)

Unterhaltsunwürdigkeit

Hallo Ihr Wissenden, ich bekomme gerade kalte Füße, bei dem Gedanken, dass mein alkoholkranker Vater, demnächst ein Pflegefall wird und ich dann zum Unterhalt herangezogen werde. Ich konstruiere daher gerade Mal einen Extremfall: Ich gewinne im Lotto eine schöne Million. Eine Woche später hat mein Vater einen schlimmen Unfall, er ist nicht krankenversichert und kommt auf die Intensivstation. Eine Million kostet der ganze Vorgang im Krankenhaus. Bedeutet dies, meine Million ist futsch (weniger einem kleinen Freibetrag)? Das kann doch nicht sein. Das würgt mir ja jegliches Engagement ab überhaupt zu Geld und zu Reichtum zu kommen. Sicherheitshalber also nicht arbeiten und vielleicht Hartz IV kassieren? Rolz-reus (Diskussion) 20:42, 20. Nov. 2013 (CET)

Was konsturierst Du hier? Einen Vater, der nicht krankenversichert ist und eine Behandlung, die 1M kostet? Was willst Du eigentlich wissen? --89.204.130.242 20:46, 20. Nov. 2013 (CET)
wenn du von einem Anwalt oder der Kindergeldkasse so einen Nachweis hast, dass dein Vater nie einen Cent unterhalt bezahlt hat, nach wie vor dem Staat Geld schuldet (wegen dem Unterhaltsvorschuss), brauchst du nichts zahlen. Meine Freundin hat sich so abgesichert, die hat ein notarielles Dokument auf dem steht, Vater hat Unterhaltsschulden in Höhe von 36.753,74 Euro vom 1 Lebensmonat bis hin zum 24 Lebensjahr (Studium abgeschlossen) und der Vater hat überhaupt keine Möglichkeit, Ansprüche in irgend einer Form zu erheben. Dieses Dokument wollte ein anderer Freund auch erstellen,aber dieser Unterhaltsschuldenfall verfällt bei Anfang einer Arbeit komplett weg oder mit Beendigung des 18 Lebensjahr.--212.223.157.197 21:02, 20. Nov. 2013 (CET)
Elternunterhalt (Deutschland) ist der WP-Artikel dazu.--Antemister (Diskussion) 21:07, 20. Nov. 2013 (CET)
Den Artikel kenne ich. Mein Vater hat auch nie etwas bezahlt, konnte es wegen fehlendem Einkommen auch nicht. Inwieweit das registriert wurde ist fraglich. Aber wenn ja der Staat in Vorleistung tritt (Sozialamt zahlt Pflegeheim), interessiert den Staat die Unwürdigkeit des Bezugs von Elternunterhalt? Rolz-reus (Diskussion) 11:56, 21. Nov. 2013 (CET)
Unwürdigkeit? Weil dein Vater keinen Unterhalt zahlen konnte und alkoholkrank ist? Vergiss es. Schließ lieber eine Rechtschutzversicherung ab. Und hoffe, dass du dich erst gegen Unterhaltszahlungen wehren musst, wenn die Karenzzeit (meist ein halbes Jahr nach Vertragsabschluss) vorbei ist. --79.204.194.16 18:54, 21. Nov. 2013 (CET)

Ich fang nochmal anders an: Meine Mutter meinte, es gäbe einen Freibetrag von 37.000 €. Ergo, wenn ich 100.000 € mein eigen nenne, würde über die Monate der Pflegebedürftigkeit das Geld langsam wegschmelzen. Schöne 63.000 €. Da wäre es doch schlau von mir, das Geld zu nehmen und auf einen Schlag alles in Lotterien oder Optionsscheine zu setzen. Dann hätte ich hinterher nichts oder aber so viel, dass ich auch locker gerne Unterhalt zahlen würde. Rolz-reus (Diskussion) 10:12, 22. Nov. 2013 (CET)

wieviel Geld kostet uns Steuerzahler die gesamte Bewaffnung der polizei?

Im Welt der Wunder Heft stand, die Polizei hätte im Jahr 2012 nur 89 Schüsse im Dienst abgefeuert, davon waren gute 30 Stück sogar nur "Warnschüsse" (soviel feuert die Polizei von Johannesburg oder los Angeles durchschnittlich in einer Stunde ab) . Ich wüsste gern was den Steuerzahler diese ganzen Walther p99 Dienstwaffen jährlich kosten inklusive der schweren Bewaffnung der SEK Einsatzteams. Und natürlich ob in dem Bereich der Dienstwaffen vielleicht gesetzliche Kürzungen geplant sind, oder die Anschaffung von noch mehr Waffen. --212.223.157.197 21:47, 20. Nov. 2013 (CET)

Die verwendeten Faustfeuerwaffen variieren von Bundesland zu Bundesland und mitunter von Einheit zu Einheit. Die Bundespolizisten verwenden andere Schusswaffen als "normale" Polizeibeamte. Die Modelle kosten, ob SIG, Walther etc., schätzungsweise zwischen 400 und 600 € (hohe Abnahmemenge, sonst 800 bis 1200 €). Die Munition, die im Training verschossen wird, dürfte den größten Posten darstellen. Die verwendete Hohlspitzmunition ist relativ teuer. 50 Schuss 9mm "HP" kosten bei den hohen Abnahmemengen schätzungsweise 7 bis 10 €, sonst pro Packung ca. 17 bis 19 € (u. a. abhängig von diversen Edelstahlpreisen). Gewehrmunition ist teilweise um ein Vielfaches teurer. Die Waffen werden nicht jährlich getauscht, sondern regelmäßig gewartet. Zahlen habe ich leider keine für Dich. Google doch mal, da findest Du bestimmt was. --Turnstange (Diskussion) 22:34, 20. Nov. 2013 (CET)
Wobei ein Infragestellen der Polizeibewaffnung, was in der Frage unterschwellig imho mitschwingt, sicher nicht sinnvoll und zielführend ist. 213.54.67.243 22:56, 20. Nov. 2013 (CET)
Dem ist zuzustimmen. Dort zu sparen, ist nicht sinnvoll. Die Gewährleistung der inneren Sicherheit ist ein nicht zu unterschätzendes Gut. --Turnstange (Diskussion) 23:19, 20. Nov. 2013 (CET)
Na ja. Die Briten kommen für den normalen Feld-Wald-Wiesen-Innenstadt-Gendarmen auch gut ohne aus: Polizei_(Vereinigtes_Königreich): "Bobbys tragen traditionell keine Schusswaffen, sondern nur Schlagstöcke." (SEK etc. sind natürlich mit Schusswaffen ausgestattet.) -- 149.172.200.27 00:31, 21. Nov. 2013 (CET)
Dafür kommt Großbritannien nicht ohne flächendeckende Video-, Internet- und Telefonüberwachung aus, die in Deutschland nicht erst seit dem Sturm auf die Normannenstraße ziemlich verpönt ist. --Rôtkæppchen68 00:42, 21. Nov. 2013 (CET)

Das mit Großbritannien ist ein gutes Beispiel, ich wollte natürlich nicht dass die innere Sicherheit gefährdet wird, aber ich bin der Meinung, wenn jemand die Polizei ruft weil der Nachbar die Musik zu laut hat, muss nicht Zwangsweise 2 bewaffnete Polizisten auftauchen. (Alleine das zwei Beamte sind mit der Aufschrift Polizei kommen reicht schon, dass die meisten die Hosen voll haben, die Waffen sind oft unnötig) Einer bewaffnet wäre in dem Falle absolut okay, wobei je nach Lage (wenn bekannt ist dass der "Täter" unter 18 ist und seine Eltern im Urlaub sind, müsste man wahrscheinlich nicht mal mit einem Schlagstock aufkreuzen). Dadurch liese sich etwas kosten Sparen. Genauso wie wenn man aufhören würde, jede X-beliebige Abtreibung aus der Steuerkasse Finanzieren, vor ein paar Wochen war mal eine in der Zeitung, die Abtreibung als "Verhütungsmittel" nutzt. Und ich bezahle das auch noch ungewollt indirekt mit.--212.223.157.197 03:40, 21. Nov. 2013 (CET)

Ja, ja, du bist schon arm dran. Hast du noch eine Wissensfrage? --Eike (Diskussion) 08:24, 21. Nov. 2013 (CET)

eigentlich ist die ausgangsfrage eine legitime und auch interessante frage für die auskunft! imho. in berichten des rechnungshofes könnte sowas auftauchen oder in haushaltplänen der innenministerien, ob sowas veröffentlicht wird, kann ich nicht sagen. aber du könntest eine anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz stellen bzw. siehe bitte fragdenstaat.de.--gp (Diskussion) 09:08, 21. Nov. 2013 (CET)

Die Ausgangsfrage ist, auf die eigentliche Frage zusammengestaucht, legitim, und interessant ist ja eh subjektiv. Aber am zweiten Beitrag des Fragestellers und seinen anderen Fragen wird deutlich, dass er diskutieren und jammern möchte. Aber wenn ihr noch über die Polizei- und Waffen-Kosten sprechen möchtet, streicht meinen Archivierungsvermerk. --Eike (Diskussion) 09:20, 21. Nov. 2013 (CET)
Ob die Polizeibewaffnung unnötig sei, sollte man sich nochmals gut überlegen und dabei berücksichtigen, dass die Zahl der unprovozierten Angriffe auf Polizeibeamte in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat (Mutprobe unter Hools?). Wenn ich die dienstliche Aufgabe hätte, nachts im Frankfurter Bahnhofsviertel Streife zu gehen, würde ich mich im Besitz von Schlagstock plus Pfefferspray plus Schusswaffe deutlich besser ausgerüstet fühlen als nur mit einem Schlagstock. (Hier im Frankfurt gab's schon mal einen durchgeknallten Balkanbürger mit Maschinenpistole ...) --Zerolevel (Diskussion) 11:44, 21. Nov. 2013 (CET)

Muss ich dazu den Rechnungshof oder das Innenministerium anschreiben oder veröffentlichen die ihre Ausgaben auch auf irgend einer Webseite oder anderen ämtlichen Stellen? --212.223.157.197 19:15, 21. Nov. 2013 (CET)

Als mögliche Anlaufstellen könnten sich neben den 17 zuständigen Innenministerien auch die 17 Finanzministerien anbieten, da diese ja für den Haushaltsplan der jeweiligen Polizei zuständig sind. Haushaltspläne sind aber nunmal sehr unbequeme Wälzer. Eine weitere Datenquelle wären die statistischen Ämter oder eine Website, die diese statistischen Daten aufbereitet und weiterverbreitet. Es gibt aber auch in anderen Zweigen der Exekutive bewaffnete Kräfte, so bei Zoll und Justizverwaltung. Also können auch das Bundesfinanzministerium und die 16 Landesjustizministerien Zahlenmaterial zu Schusswaffen haben. --Rôtkæppchen68 20:17, 21. Nov. 2013 (CET)

Für Praktische Prüfung " Kochen mit Patient" im Ambulante Pflege

--91.97.84.194 12:01, 21. Nov. 2013 (CET)

Was ist die Frage? --192.35.17.11 12:26, 21. Nov. 2013 (CET)

Prüfung, Ambulante Pflege, Häusliche Krankenpflege. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:28, 21. Nov. 2013 (CET)
Wir hätten auch noch "Kochen von Patient " im Ambulante Pflege, falls das gemeint war. --80.140.151.245 18:45, 21. Nov. 2013 (CET)

Kontakt zu Autor, ohne dass er öffentlich wird

Ich habe eine Änderung in einem Artikel vorgenommen, die ein anderer Autor am nächsten Tag wieder rückgängig gemacht hat. Der Artikel behandelt eine Person und ich würde die Diskussion über meinen (gelöschten) Beitrag ungern öffentlich führen und deshalb die Frage ungern auf der Diskussions-Seite eintragen. Kann ich den Autor nicht-öffentlich kontaktieren?

Danke


--Beaker2 (Diskussion) 12:40, 21. Nov. 2013 (CET)

Wenn Du hier klickst, kannst Du dem Benutzer eine Mail schreiben. So wie ich das sehe, hat der Benutzer Deine Artikeländerung zu Recht revertiert. Du musst Artikeländerungen stets belegen. Gruß, --Turnstange (Diskussion) 12:53, 21. Nov. 2013 (CET)
Er hat aber eigentlich mit Recht eine unbelegte Information entfernt. In der DB steht nur, dass der Vater Kaufmann in Duisburg war. 84.177.49.81 13:16, 21. Nov. 2013 (CET)
Allgemein gesagt: Du unterliegst der Belegspflicht nach WP:Q und den gesamten Regelwerk WP:RL. Die Geheimniskrämerei bringt weder Dich noch die WP weiter und würde je nach Fall irgendwann in unbelegtem Hörensagen oder Verschwörungstheorien enden. Die WP ist genau deswegen so erfolgreich, weil sie ihre Informationen belegt. Wenn Du beiträgst, lass Dich nicht davon abhalten, nur wahre Deine Anonymität und bringe einen reputablen Beleg. Leider ist das für viele Autoren eine Hürde, nur ist sie nicht so hoch wie sie aussieht. --Hans Haase (有问题吗) 13:43, 21. Nov. 2013 (CET)
Beaker2 hat eine unbelegte Aussage entfernt. Das kann nach WP:Belege#Artikel ohne Belege zulässig sein. WP:Belege beschäftigt sich nach meinem Verständnis aber nur mit unstrittig richtigen Aussagen, die nicht belegt sind. Eine zweifelhafte Behauptung ohne Beleg scheint mir sofort gelöscht werden zu müssen. --80.120.175.18 15:33, 21. Nov. 2013 (CET)
Nein, sie inhaltlich zu bestätigen steht dort. In der Startphase der WP war das so. Heute ist das anders. Da wir belegtes Wissen zusammengetragen (und für den Leser nur zur Verständlichkeit und wg. WP:URV „aufbereitet“). --Hans Haase (有问题吗) 17:16, 21. Nov. 2013 (CET)

Besteht erbschaftsteuer für das Elternhaus meiner Frau in Kroatien in Deutschland

(nicht signierter Beitrag von 178.11.207.64 (Diskussion) 16:22, 21. Nov. 2013 (CET))

Bitte beachte den Charakter dieser Seite als Auskunft für allgemeines Wissen. Einerseits brauchst Du eher eine Rechtsberatung, anderseits kann Dir niemand aus der Fragestellung heraus eine schlüssige Antwort geben, da diverse Details fehlen. Fachartikel dazu Erbschaftsteuer in Deutschland und Erbschaftsteuer (Internationales und Ausländisches Recht).Oliver S.Y. (Diskussion) 16:39, 21. Nov. 2013 (CET)

Leider haben wir keinen Artikel Erbschaftsteuer in Kroatien. --Rôtkæppchen68 16:59, 21. Nov. 2013 (CET)

Das steht in einem Doppelbesteuerungsabkommen drin. Ihre Frau muß vermutlich in Kroatien Steuer (vermutlich NULL) zahlen. Wenn sie sonst nichts erbt, wird auch die zu zahlende Steuer in Deutschland wegen der hohen Freibeträge NULL sein. Aber ohne Kenntnis des Wertes des Hauses, des kroatischen Erbschaftsteuerrechts und des DBA kann man das nicht genau sagen.--80.129.137.180 17:03, 21. Nov. 2013 (CET)

In Deutschland ist der Freibetrag 400.000,--Euro. Wenn der Wert darunter liegt, passiert hier sowieso nichts.--79.232.209.11 17:27, 21. Nov. 2013 (CET)

Bestattungen

Ist es in Deutschdland möglich eine Urne aus dem Grab eines Friedhofs in einem Friedwald zu bestattten?

--62.226.156.159 22:22, 21. Nov. 2013 (CET)

Aus welchem Material besteht die jetzige Urne? GEEZER... nil nisi bene 22:53, 21. Nov. 2013 (CET)
Da in Deutschland das Bestattungswesen Sache der Länder und Kommunen ist, gibt es dafür leider keine einheitliche Antwort. Es sind also die jeweiligen Landesbestattungsgesetze und kommunalen Firedhofssatzungen zu Rate zu ziehen. Am besten verrätst Du uns, von welchem auf welchen Friedhof bzw Friedwald die Urne umgebettet werden soll. Vielleicht lässt sich dann etwas für Deinen speziellen Fall recherchieren. --Rôtkæppchen68 23:00, 21. Nov. 2013 (CET)
Wenn sie aus Metall ist, muss transvasiert werden... GEEZER... nil nisi bene 23:03, 21. Nov. 2013 (CET)
Anfangen könnte man mal mit der Lektüre des Artikels Umbettung, obwohl ich nicht ganz sicher bin, ob sich da nicht gerade in den letzten Monaten bei den gesetzlichen Regelungen was geändert hat. Tendenziell soll halt vermieden werden, dass Oma bei jedem Umzug mitgenommen wird. --Anna (Diskussion) 23:57, 21. Nov. 2013 (CET)
Wie jede Umbettung, geht das "vermutlich" auch hier. Nur verlangt der Friedwald eine "abbaubare" Urne in 80 cm Tiefe. "Vermutlich", weil der Friedwald der jeweiligen Friedhofsordnung der Gemeinde unterliegt und deren Vorschriften gelten/ Genehmigungen eingeholt werden müssen. Die Ausführung und Zuteilung des Platzes übernimmt dann die jeweilige Forstverwaltung, als Eigentümer des Grundstückes. Unter Friedwald.de findest Du weitere Infos, da kannst Du auch konkret fragen.--79.232.206.101 08:51, 22. Nov. 2013 (CET)
Rechtlich gesehen ist ein Friedwald ja wohl nichts anderes als ein Friedhof. D.h. Du hast es mit zwei Sortimenten von Gesetzen zu tun: Mit den Landesgesetzen zur Umbettung und mit der Friedhofsordnung des jeweiligen Friedwaldes/Friedhofs.
In der Friedhofsordnung können so Sachen drinstehen wie: keine Plastikblumen auf den Gräbern (im Falle eines Friedwaldes vermutlich eher: überhaupt keine Blumen), Grabsteine nicht in Pink, keine Mausoleen, Urnen nur aus vergänglichen Materialien. Die Friedhofsordnung kannst Du beim Träger/Betreiber des Friedwaldes einsehen. --Anna (Diskussion) 09:11, 22. Nov. 2013 (CET)

Deutschland früher "kranker Mann Europas"?

In den Medien hört man immer Deutschland sei um die Jahrtausendwende Europas kranker Mann gewesen. Und dass die Agend 2010 alles besser gemacht hat. Stimmt das eigetlich, vor allem ersteres. Ich kann ersteres kaum bewerten da ich da noch zu jung war und mich ja nicht für sowas interessiert habe.--85.179.63.160 22:54, 21. Nov. 2013 (CET)

Ja, auch wenn es natürlich unvergleichlich besser war als heute in den Krisenstaaten. Die Arbeitslosigkeit zeitweise über zehn Prozent, über Jahre minimales Wirtschaftswachstum, Haushaltsdefizit über dem nach Maastricht-Kriterien zulässigem We, Regierung lahme Ente wegen schwarzer Mehrheit im Bundesrat. Kurz: Die Stimmung im Land war nach Ende der Dotcom-Blase war mies. Schau dir mal die Rede Horst Köhlers zur Bundestagsauflösung 2005 an, die gibt imho die Stimmung gut wieder.--Antemister (Diskussion) 23:27, 21. Nov. 2013 (CET)
Das war damals genau so sehr politische Dramatisierung wie heute die meißten politischen Themen maßlos dramatisiert werden. So gab es 2003 zwar die wenigsten Erwerbstätigen (38,918 Millionen), jedoch zeigt der Vergleich zu heute (42,053 Millionen) keinen drastischen Unterschied. Dabei ist noch zu beachten das Deutschland von 2001 - 2004 in einem Konjunkturtief war und wir dagegen heute in einem Konjunkturhoch sind. Natürlich versuchen Politiker eine positive Entwicklung der Wirtschaft ihrer Politik zuzuschreiben aber die Weltkonjunktur, von der der deutsche Export im wesentlichen abhängt, hat fraglos einen viel größeren Einfluss. Nun waren 2009 von den 40,37 Erwerbstätigen ca. 1,1 Millionen in Kurzarbeit. Wenn man die herausrechnet, weil sie normalerweise Arbeitslos geworden wären, kommt man wieder etwa auf die Anzahl Erwerbstätige von 2003. Beim Vergleich vom Konjunkturtief von 2001-2004 zum Konjunkturtief von 2009 - 2010 hat sich also kaum etwas verbessert; trotz 7 Jahren Agenda 2010. Die Verbesserung im Jahre 2009 - 2010 beruht auf teuren Sondermaßnahmen (Kurzarbeitergeld) zur Stützung des Arbeitsmarktes. Warscheinlich stünde Deutschland ohne die Agenda 2010 heute genau so gut da und der einzige Unterschied wäre wir hätten heute keinen riesigen Niedriglohnsektor. --Kharon 00:45, 22. Nov. 2013 (CET)
Als jemand der diese Zeitepoche durchlebt hat, kann ich sagen, dass Deutschland ganz sicher nicht als "kranker Mann Europas" gesehen wurde. Die deutsche Wirtschaft war stark wie eh und je, Daimler hat sogar Chrysler geschluckt. Deutsche Firmen waren erstmals im großen Stil an der New Yorker Börse und der Börsenplatz Frankfurt war heiß begehrt. Firmen wie SAP wurden international bewundert, Siemens war ein kerngesunder Gigant, übrigens zweit größter Handyhersteller nach Nokia damals und die Bayern haben auf ihr erfolgreiches Motto "Laptop und Lederhosen" angestoßen. Deutschland war keinesfalls der kranke Mann Europas, ganz und gar nicht. Die Amis und Briten hatten sogar Angst, dass Deutschland sie überflügelt und als eigentlicher Gewinner des Ende des Kalten Krieges dastehen wird. Was damals jeder unterschätzt hat war China. Die Deppen von Siemens haben denen den Trans Rapid geliefert und schwupps haben die Chinesen den nachgebaut und natürlich keine Patentgebühren bezahlt. Das war aber nicht nur Siemens, sondern 1000 andere Firmen genau so. Die haben gratis den Chinesen Technologie geliefert, für die hier Jahrzehnte geforscht wurde. Ganz klare Managementfehler haben deutsche Industriegiganten ins Wanken gebracht, weshalb dann Mitarbeiter abgebaut werden mussten, Harz IV erfunden wurde u.s.w. Dadurch dass die Globalisierung und der Konkurrenzdruck aus Asien, Frankreich, Italien und Spanien noch viel härter getroffen hat als Deutschland, steht Deutschland in Europa immer noch gut da. Ja relativ gesehen wirkt es heute sogar stärker als in den 1990er Jahren, weil die anderen noch viel mehr abgesandelt sind. Französische Alcatel-Handies kann man sich heute im Museum anschauen, die Firma gibt's jedenfalls nicht mehr. Und das französische Minitel wurde letztes Jahr endgültig zu Grabe getragen. Nur so als Beispiel. Kein Mensch sieht heute Frankreich noch als hypermodernes Technologieland, das war aber einmal so. Man wollte einmal mit dem TGV fahren, einmal mit der Concorde fliegen und einmal durch den Eurotunnel. Futurismus pur damals. Where has it gone? Frankreich ist komplett abgesandelt, wenn dann noch - Gott behüte - so etwas wie in Fukushima passiert, etwa in La Hague, können wir gleich den Solidarbeitrag für den "Wiederaufbau F" einführen. --El bes (Diskussion) 02:35, 22. Nov. 2013 (CET)
Naja, sowohl den "kranken Mann" als auch den Glaubenssatz, die "Agenda" habe alles besser gemacht, halte ich für Propagandalügen. Es kommt schon drauf an, aus welcher sozialen Lage heraus und auf welch hohem Niveau man jammert. Schaut man sich die Arbeitslosenstatistik (Grafik 1, siehe Gallerie unten) an, so steigt schon nach den offiziellen Zahlen die Zahl der Arbeitslosen im Westen bereits 1983 über die 2-Millionen-Grenze und auf eine Quote von über 9%. In den nachfolgenden 20 Jahren läßt sich an den Zahlen nicht ablesen, daß bis auf Sonntagsreden ernsthaft diesem Mißstand entgegengearbeitet wurde. Die Grafik macht deutlich, daß es 2005 einen steilen Anstieg gibt. Das ist das Jahr, in dem zum Jahresbeginn die von den Grünen und den Sozialdemokraten durchgesetzten einschneidenden Deformen des Sozialrechts wirksam wurden.
Ein Blick auf die globalen Konjunkturdaten, beispielsweise das reale BIP-Wachstum (Grafik 2, siehe unten) läßt ahnen, daß der Einbruch Anfang des Jahrtausends offenbar auch deutliche weltwirschaftliche Ursachen hatte. Das ist bei einer exportabhängigen Nation wie Deutschland ja auch nicht überraschend. Schaut man nun das Wirtschaftswachstum des angeblich kranken Mannes an, auf das preisbereinigte deutsche reale Bruttoinlandsprodukt (Grafik 3), so sieht man, daß der Einbruch bereits 2004 wieder überwunden wird und daß wir schon deutlich schlimmere Einbrüche überlebt haben.
Ein weiterer Blick auf das nominale Brutto- und Nettoinlandsprodukt (Grafik 4) ist schon viel beruhigender. Beim Überfliegen könnte man glauben, es ginge mehr oder weniger weiter wie immer. Auch so ein Glaubenssatz... Dies allerdings immer auch um den Preis einer unglaublichen, geradezu verbrecherisch anmutenden Staatsverschuldung (verbrecherisch anmutend: denn zumindest bei einem vergleichbaren Umgang mit unserem Geld in einem privaten Verhältnis hätten wir schon längst Anzeige erstattet - schick mal einen mit 10 Euro zum Einkaufen und er kommt zurück mit Waren für 4 Euro und teilt dir strahlend mit, daß du nun 250 Euro Schulden hast und die nächsten 15 Jahre dafür Zinsen zahlen mußt...). Betrachtet man die Staatsverschuldung Deutschlands, beispielsweise über die Staatsschuldenquote (Grafik 5), so steigt die Verschuldung von 1995 bis 2010 mehr oder weniger kontinuierlich an. Es ist also immer mehr von unseren Steuergeldern als Gewinn bei den Banken gelandet. Andererseits sind wir schon längst in Rente, bis diejenigen, die das alles mal zahlen müssen, wirklich realisieren, was da gelaufen ist. Die machen jetzt noch Party und haben auch allen Grund dazu. Irgendwann ist wohl Schluß mit lustig...
Wenn man so rangeht, daß man fragt: Was ist los? Wir zahlen Steuern, wieso ist plötzlich kein Geld da?, dann kann ja ein Blick auf die Sozialausgaben nicht schaden, wenn du schon nach der Rolle der "Agenda" fragst. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland 2009 mit seiner Sozialquote im oberen Bereich (Grafik 6). Nach dieser Grafik, ich nenne sie mal Grafik 7 ist die Sozialleistungsquote zwischen 2004 und 2008 (danach ist es schlecht zu vergleichen) eingebrochen. Was die de.wp-Grafik (Nummer 6) nicht zeigt: 2006 entsprach unsere Sozialleistungsquote in etwa der von Griechenland 2009. Weitere Daten und Übersichten zur Sozialpolitik finden sich hier. Dort kann man bei Bedarf auch die nominalen Summen zusammensuchen. Das ist etwas schwierig, wenn man genauer werden will, weil soziale Leistungen ja aus allen möglichen Kassen und von Bund, Land und Kommune kommen. Auf die Schnelle finde ich in Wikipedia keinen Artikel, der antwortet auf die Frage: Wieviel Euro werden pro Jahr in Deutschland für soziale Leistungen ausgegeben und eingenommen und welche Entwicklungen sind erkennbar. Schon der Artikel Sozialbudget ist ... sagen wir mal: eher bescheiden. Kann aber sein, daß ich etwas übersehe. Eine differenziertere Darstellung findet sich in dieser Übersicht für das Sozialbudget 2012] (ich nenn das mal Tabelle 8). Dort lese ich einen Betrag von 782,4 Mrd. Euro für das Jahr 2012. Hier (ich nenn das mal Grafik 9) ist der Anteil der einzelnen Leistungen besser abzulesen. Die Grundsicherung für Arbeitslose (wir sind ja gedanklich immernoch bei der "Agenda") betrug 2012 demnach 40,2 Mrd. Euro. Dazu kommen 27,6 Mrd. Euro für die Leistungen der Arbeitslosenversicherung.
Falls du also mit "Agenda" vor allem die Arbeitslosenversicherung und die Grundsicherung für Arbeitslose gemeint hast, geht es 2012 um einen Betrag von weniger als 70 Mrd. Euro, denen natürlich auch Einnahmen gegenüberstehen. Eine etwas andere Rechnung wird hier auf S. 2 (Die gesamtfiskalischen Kosten der Arbeitslosigkeit in Deutschland 2001 bis 2011, bei mir: Tabelle 10) aufgemacht. Das IAB schreibt: "Die gesamtfiskalischen Kosten waren in den Jahren 2005 bis 2008 um rd. 32 Mrd. oder 36 Prozent auf 56 Mrd. Euro gesunken." Wenn das einzig und allein eine Folge der "Agenda" wäre (was natürlich nicht sein kann) hätte die "Agenda" in diesen Jahren eine durchschnittliche jährliche Ersparnis von nur 12 Mrd. Euro bewirkt.
Das IAB kommt für 2011 auf durchschnittlich 18.900 Euro Kosten pro Arbeitslosen im Jahr, insgesamt auf 56,4 Mrd. Euro (denen wie bei den oben gefundenen 70 Mrd. Euro natürlich auch Einnahmen gegenüberstehen und die auch 4,4 Mrd. Euro "Eingliederungsleistungen nach SGB II" enthalten, also mehr oder weniger erfolgreiche "Maßnahmen" oder Kosten für Arbeitsdienst wie Bürgerarbeit).
Setzt man nur die Ausgaben von 56,4 Mrd. Euro (ohne Berücksichtigung der Einnahmen) in ein Verhältnis mit dem Bundeshaushaltsplan (Deutschland) (hier von 2011 als meine Grafik 11, siehe unten), dann ist in etwa der Betrag, der für Bundeskanzlerin, Bundeskanzleramt, Bundestag, Bundesschuld und "Allgemeine Finanzverwaltung" veranschlagt wird. :-) Diese kleine vergnügte Rechnerei nur, um bei den Dimensionen zu einem Vergleichsverhältnis zu kommen.
Ob der Mann wirklich krank war kann man natürlich auch an Indikatoren wie Umsatzentwicklung, Jahresüberschuß und Umsatzrendite ablesen. Und am Vermögen, das aus den Gewinnen resultiert. Der sogenannte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung gibt alle vier Jahre Auskunft. Ich lese in Zeit Online vom 18. September 2012: "So besitzen "die vermögensstärksten zehn Prozent der Haushalte über die Hälfte des gesamten Nettovermögens". Ihr Anteil sei in den Jahren immer weiter gestiegen. Allein von 1998 bis 2008 ist ein Anstieg von acht Prozent festzustellen. Anders bei der unteren Bevölkerungshälfte: Sie besitzt nur ein Prozent des gesamten Nettovermögens." Der arme kranke Mann wohnt in einem Land, in dem auch der reiche Mann wohnt. Und das Geld ist ja bekanntlich nicht weg, es ist nur woanders.
Fazit: Die ökonomische Entwicklung eines stark exportorientierten Staates ist von vielen Faktoren abhängig. Die Arbeitmarktpolitik ist nur ein Faktor und sicher kein entscheidender. Der Stellenwert der Kosten in der Staatsfinanzierung im Zusammenhang mit der "Agenda" sollte also wahrgenommen, aber nicht überbewertet werden. (Mutmaßlich eine unmittelbare Ersparnis von weniger als 12 Mrd. Euro, mittelbar natürlich ein tiefgreifender Schnitt ins soziale Netz mit entsprechenden sozialen und psychologischen Folgen, z.B. dem drastischen Rückgang der Krankmeldungen und der Zunahme von unbezahlten Überstunden, drastische Zunahme der prekären Beschäftigungsverhältnisse, die durch die "Agenda" gefördert und so quasi auch gefordert werden etc.) Die Reichen sind weiterhin reicher geworden, aber der Mittelstand ist unter Druck, schmilzt zusammen und es gibt mehr Arme, für die schon die "Agenda" bereitsteht.
Man sollte allerdings auch beachten: Es gibt andere Faktoren mit einer ähnlich hohen Summe, die man genausogut in Betracht ziehen könnte. Beispiel: Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft führen zu wesentlich größeren wirtschaftlichen Belastungen, ohne sich damit dem Verdacht auszusetzen, die Ursache für den "kranken Mann" zu sein. Das IAW schätzt für 2011 ein Verhältnis der Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP auf 13,73% mit einem Wert von 345,8 Mrd. Euro. (vgl. hier, S. 3, ich nenn das mal Grafik 12). Das deckt sich beispielsweise mit Angaben des grünen Landtagsabgeordneten aus Schleswig-Holstein Andreas Tietze, der auch eine Schadenssumme beziffert: "Das Bundesministerium für Finanzen geht von einem jährlichen volkswirtschaftlichen Schaden der so genannten Schattenwirtschaft von ca. 15 Prozent des BIP aus. Dies entspricht ca. 345 Milliarden Euro. Die Definition der Schattenwirtschaft im engen Sinne umfasst die Bereiche Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung. Durch Schwarzarbeit allein entsteht ein volkswirtschaftlicher Schaden von 70 Milliarden Euro." [18] Und der Spiegel Nr. 40 vom 30. September 2013 schreibt: "Bis zu 50 Milliarden Euro gehen dem Fiskus jedes Jahr durch Steuerhinterziehung verloren, schätzt die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di."
Ich vertiefe das nicht. Ich wollte ein paar Zahlen an die Hand geben, die Komplexität der Frage deutlich werden lassen und daß es hier keine einfachen Antworten geben kann, daß vieles ineinandergreift. Sicher habe ich Dinge übersehen, mich irgendwo geirrt oder bin hier oder da angreifbar. Ich will da nicht streiten. Wenn etwas mehr Problembewußtsein entstanden ist, wäre schon viel erreicht.
Zum Schluß: Der "kranke Mann" ist historisch übrigens auch ein ganz anderer und zur Zeit ist er wirtschaftlich sehr erfolgreich. Der Begriff wurde angeblich von dem russischen Zaren Nikolaus I. geprägt. Wir haben da einen Artikel: Kranker Mann am Bosporus.
--84.191.165.165 04:14, 22. Nov. 2013 (CET), Streichung (siehe Nachtrag) --84.191.165.165 07:31, 22. Nov. 2013 (CET)
Nachtrag: Ich habe das IAB zitiert: "Die gesamtfiskalischen Kosten waren in den Jahren 2005 bis 2008 um rd. 32 Mrd. oder 36 Prozent auf 56 Mrd. Euro gesunken." und bin dann auf maximal 12 Mrd. Einsparung pro Jahr gekommen. Ich weiß aber nicht mehr, wie :-) Und das ist garantiert falsch! Faktisch beziffert das IAB die Gesmtkosten in Mrd. für 2005: 87,7, 2006: 82,2, 2007: 67,2, 2008: 55,9, 2009, 59,8, 2010: 60,2, 2011: 56,4. Irgendwas stimmt hier nicht. Offenbar wurden die Ausgaben von 2008 und 2005 gegenübergestellt (wie sinnlos das auch sein mag). Es bleibt rätselhaft, warum nicht die Kosten von 2004 vor der Gesetzeseinführung (und mit 92,2 Mrd. wesentlich höher) als Basis genommen wurden und warum ausgerechnet 2008 damit verglichen wird. Und die Schwankungen zeigen ja auch, daß hier kein durchschnittlicher Wert ermittelt wurde. Mein 12 Mrd. (die ganz gut zu einem Vergleich von 2007 und 2011 passen :-) sind jedenfalls Quatsch. Ich bin da vor lauter Unlogik auch unlogisch geworden. Sorry. Die Zahlen liegen ja vor und jeder mag nun rechnen, was er willl... --84.191.165.165 07:31, 22. Nov. 2013 (CET)

Apophylitt Kristall

Ich hätte gern nähere Auskunft zu dem MIneral/Kristall "Apophylitt Kristall"---- --84.147.114.100 22:59, 21. Nov. 2013 (CET)

Apophyllitgruppe GEEZER... nil nisi bene 23:01, 21. Nov. 2013 (CET)

Motorola Razr i - Android 4.1

Hallo, ich hab das Motorola Razr i mit Android 4.1 - und zwar jetzt noch ein zweites Mal in einer anderen Farbe. Ich hab alle Fotos, Musik und weitere Daten auf dem PC gesichert. Apps sind im PlayStore mit meinem Account verbunden, Kontakte über mein gmail-Konto. Stellt sich nur noch die Frage, ob man alle anderen Einstellungen auf das andere Gerät rüberkopieren lassen (Angepasstes Design des Hintergrunds, gespeicherte Passwörter vom WLAN zB usw.)

Weiß jemand eine Lösung?

Grüße + Danke--92.72.26.111 06:51, 22. Nov. 2013 (CET)

"ob man alle anderen Einstellungen auf das andere Gerät rüberkopieren kann": Ist mir - auch bei Mobiltelefonen anderer Hersteller - nie gelungen. Backups und Datenexporte betrafen immer nur Einträge innerhalb der Anwendungen (Termine, Adressen, Telefonnummern, etc.). --79.216.208.148 07:00, 22. Nov. 2013 (CET)

Vierpunktstütze im Automobilbau

Wozu ist eine Vierpunktstütze im Auto gut? --195.36.120.125 09:02, 22. Nov. 2013 (CET)

Sie dient dazu, ein Bauteil an vier Punkten zu befestigen/zu stützen. Eine Dreipunktstütze würde an drei Punkten befestigt, eine Fünfpunktstütze an fünf. --80.140.178.55 09:44, 22. Nov. 2013 (CET)
Weiß jemand konkreteres? --195.36.120.125 10:03, 22. Nov. 2013 (CET)
Wenn Du mal den Zusammenhang preisgibst, in dem Du das Bild gefunden hast, kann man vielleicht was dazu sagen. Es sieht aus, als wäre das eine Halterung für eine Welle oder Stange. --80.140.178.55 10:23, 22. Nov. 2013 (CET)
Habe die Dinger im Praktikum an einem Bearbeitungszentrum mit Bohrungen versehen lassen und entgratet. Leider konnte mir keiner in der Firma sagen, wofür die gebraucht werden. Gingen an die VW-Gruppe. --195.36.120.125 10:30, 22. Nov. 2013 (CET)
Keine Ahnung was das Teil machen soll, aber das was du und die anderen da gemacht haben, wird hier beschrieben. -- Ian Dury Hit me  10:42, 22. Nov. 2013 (CET)
Na, dann haben wir es doch. Drucke das Bild aus und gehe damit in die nächste VW-Werkstatt. Die Mechaniker dort bauen solche Teile ein und aus und wissen, wofür genau diese Stütze da ist. --80.140.178.55 10:50, 22. Nov. 2013 (CET)
Sieht eher aus wie ein Motorstützlager, aber kleiner, für eine andere kleinere Baugruppe. Die Bohrungen dienen dazu Gummimuffen aufzunehmen zur Vibrations- Schalldämmung. Die Kräfte müssen so auf die Karosse verteilt werden, dass sich das Blech nicht biegt oder die Stütze verdreht und damit die Baugruppe noch hält. Beispiele sind der Pedalblock, das ABS, das mit Bremsleitungen zum Bremskraftverstärker verbunden ist. Bei kleineren Fahrzeugen kann das Getriebe in Frage kommen. Am äußersten Punkt sind die Kräfte nicht so groß, dass es ein kleinerer, dünnerer Halter tut. --Hans Haase (有问题吗) 10:55, 22. Nov. 2013 (CET)
Lies halt die eingegossene Nummer auf dem Teil und rufe den Ersatzteildienst bei einem größeren VW-Händler an, der kann das Teil im bebilderten Ersatzteilkatalog finden und die Lage/ Funktion erklären. Für Praktikanten, die sich für die Marke interessieren, machen die das gerne.--79.232.206.101 11:24, 22. Nov. 2013 (CET)
Könnte auch die getriebeseitige Aufnahme des Bowdenzuges zur Betätigung der Kupplung sein, die über sich noch etwas anderes trägt. --Hans Haase (有问题吗) 11:52, 22. Nov. 2013 (CET)

Gist - noch nie gehört im Deutschen

 

Lacey V. Murrow Memorial Bridge :
Am Thanksgiving-Wochenende 1990 ließ ein starker Sturm vom 22. bis 24. November in einige der nicht mehr verschlossenen Pontons Regenwasser und Gist eindringen. Am 24. November stellten Arbeiter fest, dass die Brücke am Sinken war und begannen sofort mit dem Auspumpen der Pontons.
Kennt jemand diesen Fach-Begriff? Oder ist Gischt gemeint? Danke --Frze > Disk 13:45, 22. Nov. 2013 (CET)

Gischt ist wohl gemeint. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:35, 22. Nov. 2013 (CET)
Original (?): "A large storm on November 22-24, 1990 (the Thanksgiving holiday weekend), filled some of the pontoons with rain and lake water." Damit wäre Wasser aus dem See wohl realitätsnäher. GEEZER... nil nisi bene 14:52, 22. Nov. 2013 (CET)

conduilt deinstalieren Bing

Irgendwie hat es die vergessene Microsoft Bing suchmaschine auf meinen Mac geschafft und erscheint im Firefox und lässt sich nicht löschen. Ich habe als Startseite Google eingerichtet, trotzdem erscheint dieses conduilt/ Bing wenn ich einen neuen Tab öffne. Es ist keine Toolbar und in den Einstellungen habe ich das "add on" gelöscht und deaktiviert, browser neu gestartet, alles auf dem Mac mit dem Namen conduilt gelöscht, aber es ist immer noch da. Wie kriege ich es endlich komplett weg, damit Google.de sich öffnet, wenn ich einen neuen Tab öffne? Echt dreist von Microsoft, so eine unnötige Schadsoftware auf dem Mac einzuschleußen. Aus Safari und Google Chrome ist der Schrott weg, aber bei Firefox ist es ein endloser Kampf seit 75 Minuten. --212.223.157.197 00:45, 23. Nov. 2013 (CET)

Addons von FF durchsucht? Systemsteuerung, Programme? --Hans Haase (有问题吗) 01:23, 23. Nov. 2013 (CET)
ich sag doch, das add on wurde gelöscht und deaktiviert. In der Systemsteuerung wurde auch irgend eine Datei mit dem namen gelöscht. Ein Programm ist Conduilt nicht, sondern eingeschleußte Malware von Microsoft. --212.223.157.197 01:31, 23. Nov. 2013 (CET)
Da regst du dich so drüber auf und dann weißt du noch nicht mal den Namen des Produkts, das deinen Zorn hervorruft. Die Conduit Toolbar, von der du wahrscheinlich redest wurde weder "eingeschleußt", noch ist sie Malware. Die überwacht bloß dein Surfverhalten und wurde installiert, weil da jemand zu doof war, den entsprechenden Haken zu entfernen. --88.130.80.157 12:27, 23. Nov. 2013 (CET)
Du könntest about:config nach bing durchsuchen und die betreffenden Werte zurücksetzen. --Rôtkæppchen68 01:37, 23. Nov. 2013 (CET)
Dein Problem ist ein ganz anderes, nämlich dass du allen möglichen Sch**ß installierst. Aber darum geht es hier ja nicht. Schließ Firefox und öffne deinen Firefox-Profilordner. Dadrin sind diverse Dateien, deren Name mit "search" beginnt. Lösch die mal testweise. Die entscheidende war mein ich die Datenbankdatei search.sqlite. Dann schau im Ordner "searchplugins" nach, dass sich da keine Bing-Suchmaschine "eingeschlichen" hat. Danach schau dasselbe im seachplugins-Ordner im Firefox-Programmordner. Danach starte Firefox wieder und sortier die Suchmaschinen so wie du sie haben willst. --88.130.80.157 12:36, 23. Nov. 2013 (CET)

ich habe dieses about:config gemacht und nach bing gesucht, aber er findet da kein Bing. hab es wohl geschafft bing aus microsoft zu löschen aber dieses conduilt ist immer noch da und öffnet sich immer, wenn ich ein neues Tab öffne und sieht hässlich aus. Und es ist sehr wohl Malware, weil der schrott kam gegen meinen Willen auf den Mac, wo microsoft nichts verloren hat.--212.223.157.197 21:40, 23. Nov. 2013 (CET)

Die Lösung des Problems wurde oben bereits gegeben, aber scheinbar interessiert sich die IP nicht wirklich dafür, sondern will sie hier lieber über ihren ganz persönlichen Groll gegen die ach so üblen Microsoftprodukte schwafeln - nachdem sie erst selbst zu doof war, die Toolbar abzuwählen. Ich kenne zwar kein Microsoftprodukt, das conduit installieren würde, aber derartige Fakten lassen wir lieber außen vor, die stören nur. Da nennen wir das Programm lieber weiter "conduilt", obwohl uns schon klar gesagt wurde, dass es so nicht heißt. Und die Antwort auf Fragen wird natürlich geflissentlich ignoriert. Mir erscheint die ganze Nachfrage hier nicht ernst gemeint zu sein. Für Microsoft-Bashing udglm. ist nicht die Auskunft der richtige Ort, sondern das Café. Das Wissensproblem wurde ja eh schon gelöst, daher hier erledigt. --88.130.69.1 00:36, 24. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 88.130.69.1 00:36, 23. Nov. 2013 (CET)

Bezeichnung für nicht bezahlte Privatschulden als Delikt

Hallo, die Sache mit der Rechtsauskunft ist mir bekannt. – Ein Freund hat Schulden bei einer Privatperson und kann auch weiterhin nicht zahlen. Nun hat er Bedenken, die Person könnte ihn wegen Betrugs anzeigen. Meiner Ansicht nach ist dies nicht zwingend Betrug, wenn er nicht von vornherein nie die Absicht hatte zu zahlen. Sehe ich das richtig? Wie heißt es stattdessen? Danke, eryakaas | D 13:50, 23. Nov. 2013 (CET) --eryakaas | D 13:50, 23. Nov. 2013 (CET)

Nichtjurist: Schulden nicht bezahlen zu können ist aus meiner Sicht nur dann strafrechtlich relevant, wenn wenn der Schuldner von anfang an wusste dass er nicht zurückzahlen kann.--Antemister (Diskussion) 13:53, 23. Nov. 2013 (CET)
Als säumiger Schuldner würde ich weniger eine Betrugsanzeige als einen gerichtlichen Mahnbescheid fürchten. --84.143.210.152 14:08, 23. Nov. 2013 (CET)

Wie gesagt, keine Rechtsauskunft, nur Meinung. Ein Betrug zeichnet sich nicht dadurch aus, vorher die Absicht zu haben, nicht zu zahlen. Es genügt der Vorwurf, daß Tatsachen falsch, entstellend oder gar nicht dargestellt wurden, um einen Irrtum des Darlehensgebers über die Zahlungsfähigkeit zu erstellen. Klassisches Beispiel, jemand bereitet ein Insolvenzverfahren vor, und nimmt trotzdem Darlehen auf, oder verursacht durch Zahlungsstop eine entsprechenden Rückstand. Also Anzeige möglich, ob tatsächlich zu befürchten, hängt immer von den Umständen ab, denn dem Kläger dürfte ja klar sein, daß er dadurch nicht an sein Geld kommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:18, 23. Nov. 2013 (CET)

Und der Vorwurf würde hier doch wohl lauten, vorgespielt zu haben das Darlehen zurückzahlen zu wollen, was aber von vornherein nicht beabsichtigt war/obwohl bekannt war, dass das niemals gehen wird... Der Fragesteller hat Recht. Wenn keine Täuschung vorlag, weil der Freund dachte, er könne zum vereinbarten Zeitpunkt zurückzahlen, fand keine durch Täuschung hervorgerufene Vermögensverschiebung statt. Wenn der Freund nach wie vor zurückzahlen will, aber nicht kann, scheidet auch eine Unterschlagung aus. Es ist allerdings immer eine Beweisfrage. Und wenn der Freund seinerzeit schon arg verschuldet war, dann wird er auch bzgl. eines etwaigen Betrugsvorwurfs in Beweisnot geraten können. -- Ian Dury Hit me  14:36, 23. Nov. 2013 (CET)
Ich danke euch zunächst für eure Antworten. Der Fall ist noch ein wenig komplizierter: Die Geldnot des Freundes besteht v.a. wegen eines Problems mit Krankenkassen usw., das mit ziemlicher Sicherheit irgendwann gelöst wird, man weiß nur nicht wann. Zur Überbrückung hat er sich eben das Geld geborgt. Weiterhin ist er wegen Betrugs vorbestraft, das ist allerdings schon über fünf Jahre her. Seitdem hat er nichts verbrochen. Der Anwalt, den er wegen der Krankenkassen-Geschichte hat, meint, er würde bei einer neuen Anzeige wegen Betrugs ziemlich sicher gleich in U-Haft kommen. Bin ich naiv, wenn ich glaube, dass auch ein Vorbestrafter (theoretisch) fair beurteilt werden muss? eryakaas | D 15:43, 23. Nov. 2013 (CET)
Ich weiß dazu nicht viel. Eine nicht bezahlte Privatschuld ist meines Erachtens kein Delikt. Da ist die Überschrift nicht präzise. Die Kernproblematik, falls darüber hinaus ein Delikt vorliegt, ist der Nachweis es "Erregens" oder "Unterhaltens eines Irrtums" durch "[...] Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen [...]" Nachzuweisen wäre möglicherweise damit auch, daß nicht eine falsche Einschätzung und Selbsteinschätzung, Unkenntnis und intellektuelle Defizite oder unvorhersehbare Änderungen der Lebensverhältnisse sondern grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz und Absicht, insbesondere auch Bereicherungsabsicht zu der Misere geführt haben. Das ist nicht einfach, es sei denn ein Betrüger hat in falschem Stolz und überheblicher Dummheit seine Absichten irgendwem erzählt und es gibt somit Zeugen oder er hat den Plan und den Ausführungsweg seines Betruges sogar schriftlich niedergelegt oder angekündigt. Es braucht also viele Detailkenntnisse eines solchen Falles. Und vom Vorwurf des Betruges bis zum Nachweis des Betruges und vor allem bis zu dem Punkt, daß ein Gericht auf Betrug erkennt, ist es möglicherweise ein langer Weg. Wenn erwartete Zahlungen der Krankenkasse unvorhergesehen ausgeblieben sind wäre das imho ein starkes Argument gegen die Unterstellung einer Bereicherungsabsicht. Wesentlich wird wohl sein, wie die Gesamtkalkulation des Kreditnehmers ausgesehen hat, als er den Kredit in Anspruch genommen hat und wie dem Kreditgeber bestehende Sicherheiten für den Kredit vermittelt wurden. Wenn da nachweislich gelogen oder schöngefärbt oder verschwiegen wurde spricht das natürlich für Vorsatz. Aber wenn der Betroffene anwaltlichen Beistand hat, muß man das hier nicht breittreten. Es gibt ja sicherlich noch Optionen, aufeinander zu zu gehen, z.B. eine Mediation vorzuschlagen und als Teil des Signals einer Bereitschaft zur einvernehmlichen Lösung auch eine Schuldnerberatung zu konsultieren und eine Lösung zu erarbeiten. Diesen Willen, das Problem zu lösen, sollte man glaubhaft in den Vordergrund stellen mit konkreten, nachprüfbaren Schritten, auch mit dem Nachdenken über eine Umschuldung. Ich würde also eher in so eine konstruktive, vertrauensbildende Richtung denken als in die doch eher angstbesetzte juristische Konfrontation. Ohne eine eigeninitiativ angebotene überzeugende und nachprüfbare Transparenz und ein realistisches "Licht am Ende des Tunnels" findet der Kreditgeber nicht auf die verlorene Vertrauensbasis zurück. --84.191.180.232 17:00, 23. Nov. 2013 (CET) Nachtrag: Wenn ein Teil des Problems die Auseinandersetzung mit Krankenkassen ist, besteht dazu mit Sicherheit ein Schriftwechsel. Diesen würde ich in dem Zeitraum vor bis zu dem Zeitpunkt der Kreditnahme mal ansehen, ob sich damit eine Beweiskraft für die lauteren Absichten des Kreditnehmers herstellen läßt. Allerdings: Als Anwalt des Kreditgebers, also der Gegenseite würde mich natürlich auch interessieren, was da drinsteht. --84.191.180.232 17:13, 23. Nov. 2013 (CET)
Ich danke dir sehr für deine Mühe. Mit Mediation und gutem Willen ist da nicht viel zu machen; warum, will ich hier nicht weiter ausführen. Die Antwort auf meine Ursprungsfrage habe ich – Schulden nicht zahlen ist nicht automatisch Betrug, kann aber damit verbunden sein. Nun gut. Ich mach dann zu; wer trotzdem noch etwas sagen möchte, kann dies freilich gerne tun. eryakaas | D 19:11, 23. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: eryakaas | D 19:11, 23. Nov. 2013 (CET)

Bitburger

Wieso kann die Bitburger Brauerei für ihre Brühe bei den Länderspielen weiterhin nach 20 Uhr Werbung machen und alle anderen nicht? -- L' empereur Charles (Diskussion) 15:17, 23. Nov. 2013 (CET)

Weil es nicht als Werbespot, sondern als Sponsoring, Präsentation, Partnerschaft oder was weiß ich gilt. Auf gut Deutsch: Die brauchen das Geld. --Eike (Diskussion) 15:22, 23. Nov. 2013 (CET)
Ja darf denn nur die Bitburger sponsern? Die anderen könnten ihre Werbung dann ja auch als Sponsoring verkaufen - Liqui Molly z.B. - denn was hat Bitburger mit Fußball zu tun? -- L' empereur Charles (Diskussion) 15:34, 23. Nov. 2013 (CET)
Stimmt, Bier und Fußball haben so gar nichts miteinander zu tun. Es ist ein Rätsel...
--Eike (Diskussion) 15:37, 23. Nov. 2013 (CET)
PS: Nein, du musst nicht anmerken, dass die Werbung für Alkoholfreies machen.

Moment - ich habe nicht Bier gesagt, sondern Bitburger -- L' empereur Charles (Diskussion) 15:39, 23. Nov. 2013 (CET)

=> Bitburger --Eike (Diskussion) 15:42, 23. Nov. 2013 (CET)
De gustibus... Is halt a bissel herb. Mit ein paar Tropfen Süßstoff wird's süffiger. ;) *Duckundganzschnellweg Dumbox (Diskussion) 15:44, 23. Nov. 2013 (CET)

Der Verweis auf die Brauerei erübrigt sich, denn ich war schon mal da - seitdem trinke ich das Zeug nicht mehr - ansonsten bin ich auf meine Sachfrage bezogen noch wirklich überwältigt -- L' empereur Charles (Diskussion) 15:49, 23. Nov. 2013 (CET)

Freut mich, dass du noch überwältigt bist. War ja auch alles Wichtige gleich in der ersten Antwort. Mit diesen Begriffen ("Sponsoring") lässt sich dann auf Google auch noch viel mehr finden. --Eike (Diskussion) 16:00, 23. Nov. 2013 (CET)
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Entfernen der Kirchweihe

Wie nennt man den Akt, in dem eine Kirche wieder zum weltlichen Gebäude wird (komme gerade nicht darauf)? Grüße LZ6387 • Disk • Nietenkirche 13:19, 22. Nov. 2013 (CET)

Bei der evangelischen Kirche heißt es Entwidmung. Unser Artikel Kirchenschließung kennt weitere Begriffe. --Rôtkæppchen68 13:20, 22. Nov. 2013 (CET)
Déjà vu GEEZER... nil nisi bene 17:20, 22. Nov. 2013 (CET)
Was hältst Du von Profanierung oder Säkularisation?--Salino01 (Diskussion) 22:05, 22. Nov. 2013 (CET)
Danke für die Hilfe! Grüße LZ 22:14, 24. Nov. 2013 (CET)
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Wasser, Strom, Gas Salz ist kostenlos in Turkmenistan

War irgend einer schon mal dort? Ist das wirklich bis heute so? Ist nur das Wasser aus der Leitung umsonst oder auch Wasser in Flaschen? Und bei dem Salz wie ist es da, liegt im Supermarkt ein Kilo Salz mit dem Preis 0,00 aus oder muss man das Salz als einheimischer irgendwo speziel erwerben? Ist überhaupt eine Versorgung ohne Unterbrechung von Strom und Gas gegeben?? oder ist es so wie in Indien oder Afghanistan, das es öfters vorkommt, dass irgend ein Haushalt mal 13 Tage keinen Strom hat bis ein Transformator repariert wird bzw bis ein Kraftwerk wieder läuft? hier ist der Wikipedia Artikel Und was mich auch interessiert: wann geht Turkmenistan pleite? die können das doch nciht wirklich ewig für die ganze Bevölkerung bezahlen, oder? alle Infos dazu interessieren mich. Danke --212.223.157.197 03:03, 24. Nov. 2013 (CET)

Turkmenistan hat reichhaltige Bodenschätze und wird diktatorisch regiert. Es sollte also kein Ding der Unmöglichkeit sein, von den Exporterlösen der Bodenschätze der Bevölkerung Gas, Wasser, Strom und Salz zu kaufen und vom Rest dem Diktator und seiner Sippe ein luxuriöses Leben zu ermöglichen. --Rôtkæppchen68 03:22, 24. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Der will nur labern. Das wp:Café ist woanders. --Rôtkæppchen68 03:22, 24. Nov. 2013 (CET)
Und zum Nachtisch gibt es noch Benzin (en:WP):
"According to the decree of the Peoples' Council of 14 August 2003,[24] electricity, natural gas, water and salt will be subsidized for citizens up to 2030. In addition car drivers are entitled to 120 litres of free petrol a month. Drivers of buses, lorries and tractors can get 200 litres of fuel and motorcyclists and scooter riders 40 litres free. [25]" GEEZER... nil nisi bene 08:48, 24. Nov. 2013 (CET)
Mit dem Gas ist das auch recht leicht. Es funktioniert wie im Straßenbau. Das Leitungsnetz wird durch die Stadt gelegt, wer Gas will, schließt sich an das Netz an, indem er eine Leitung zum Gasrohr installiert, Zähler gibt es nicht oder es gibt sowas wie eine stillschweigende Duldung der Nutzung, wie das in Russland in manchen Städten der Fall ist. Häufig ist das so, weil man das Gas zwar nutzen will, es aber eigentlich ein Abfallprodukt bei der Ölförderung ist und man es sonst eh abfackeln müsste, andererseits ist es wieder zu wenig oder technisch zu schwierig um es ins Ausland zu verkaufen. Despoten müssen andererseits sich selber als Wohltäter präsentieren und im Fall von genügend Resourcen ist das recht einfach. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:15, 24. Nov. 2013 (CET)

AUch ich halte das für eine legitime Frage, Rotkäppchen, und deswegen habe ich deine Erle mal entfernt. Wieso hätst du denn die Frage nicht für Legitim? --Eu-151 (Diskussion) 11:06, 24. Nov. 2013 (CET) Das machen viele Ölstaaten um ihr Volk zu bestechen/nieder zu halten. Du kannst dir in staatlichen Läden diese Waren umsonst (bzw. meistens hoch subventioniert abholen) oder bekommst einfach keine Stromrechnung. Das klingt paradiesisch, heißt aber das die Waren von schlechter Qualität sind, nicht immer zu haben sind sowie Strom-, Wasser-, und Gasausfälle vor allem im Winter an der Tagesordnung sind.--Antemister (Diskussion) 11:27, 24. Nov. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: "Wann geht Turkmenistan pleite?" ist definitiv Keine Wissensfrage. --Eike (Diskussion) 11:40, 24. Nov. 2013 (CET)
Hm, eigentlich möchte ich der Erle von Eike angesichts von Spezial:Beiträge/212.223.157.197 nicht widersprechen. Uneigentlich ist aber der Anfragetitel buchstäblich "(vier Elementarbedürfnisse seien) kostenlos in ...". Weiterhin reizt mich "luxuriöses Leben", weil "Diktator und seiner Sippe" durch "Exporterlöse" (lt. Rôtkæppchen68) das ermöglicht, durchaus. Wie good old Geezer nachgewiesen hat, werden genau diese vier Bedürfnisse dort per Dekret bis 2030 gesichert. Die Oligarchie hier (im deutschsprachigen Raum) ist damit unter Umständen überfordert. Jedem und jeder könnte(!) bekannt sein, wie sich die VermögensverhältnisseBKL hier die letzten zwei Jahrzehnte geändert haben ... wobei die Frage nach dem Verblendungszusammenhang mit WP:NPOV wahrscheinlich genau hier bei WP:AU falsch ist. --grixlkraxl (Diskussion) 16:53, 25. Nov. 2013 (CET)

Wann wurde Brett Pitt geboren?

Gibt leider keinen Artikel über den Schauspieler in der Wikipedia. --87.157.47.196 10:59, 24. Nov. 2013 (CET)

Der Mann schreibt sich Brad Pitt. --88.73.56.34 11:01, 24. Nov. 2013 (CET)

Oder Meinst du vielleicht Bert Pitt?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:02, 24. Nov. 2013 (CET)

Danke--87.157.47.196 11:05, 24. Nov. 2013 (CET)

Wer ist Bert Pitt? Über den gibts leider keinen Artikel.--87.157.47.196 11:08, 24. Nov. 2013 (CET)
Zwei klassische Interferenzfehler in in vier Buchstaben. Als Linguist freut man sich über das schöne Fallbeispiel. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:26, 24. Nov. 2013 (CET)
Ich kenne noch Bed Pritt, vielleicht suchst du diesen C-Promie? --ZWarszawi (Diskussion) 11:36, 24. Nov. 2013 (CET)zWarszawi
Ich hätte noch Prickel Pit und Prittstift im Angebot. --84.191.174.27 12:27, 24. Nov. 2013 (CET)
Wenn du Einstein bist, bin ich Brett Pitt. --Komischn (Diskussion) 12:55, 24. Nov. 2013 (CET)
Pit Brett? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:30, 24. Nov. 2013 (CET)
Pritt®-Bett --Rôtkæppchen68 23:12, 24. Nov. 2013 (CET)
Nicht zu vergessen Bret Hart. --Optimum (Diskussion) 11:15, 25. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike (Diskussion) 11:56, 24. Nov. 2013 (CET)

Moin, in meinem Firefox (25.0.1, Win7) ist die Funktion verschwunden, die bereits besuchte, angeklickte Links in etwas dunklerem Blau (oder allgemein in dunklerer Farbe) markierte als die ungeklickten. Beim IE gehts noch, aber den mag ich nich. Ideen? Danke im Voraus und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 12:59, 19. Nov. 2013 (CET)

Einstellungen → Inhalt → Schriftarten & Farben → Farben → Besuchte Links überprüft? --Komischn (Diskussion) 13:46, 19. Nov. 2013 (CET)
Kannte ich nicht, jetzt überprüft, Einstellung war und ist korrekt, tuts aber trotzdem nicht. --Kpisimon (Diskussion) 14:07, 19. Nov. 2013 (CET)
Hast du irgendwelche Privatheitseinstellungen geändert? Diese Linkfärbungen stellen in Sachen Privatsphäre ein Problem dar (es ist für Webseiten abfragbar), könnte daher sein, dass das mit manchen Einstellungen deaktivert wird. Vielleicht hilft einer dieser Tipps? --Eike (Diskussion) 14:55, 19. Nov. 2013 (CET)
An den Einstellungen habe ich nichts geändert, die Tipps helfen mir auch nicht weiter, allerdings habe ich das Löschen aller Cookies noch nicht probiert, das würde ich mir gern bis zuletzt aufheben. Vielleicht hat noch jemand andere Vorschläge? --Kpisimon (Diskussion) 15:45, 19. Nov. 2013 (CET)
Schau mal ob unter Einstellungen > Datenschutz > bei immer im Privatmodus starten ein Häkchen ist. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:29, 19. Nov. 2013 (CET)
Nee, die Option finde ich da überhaupt nicht. --Kpisimon (Diskussion) 16:50, 19. Nov. 2013 (CET)
Jetzt hab ich sie gefunden, die taucht erst auf, wenn man "Chronik nach benutzerdef. Einst. anlegen" einstellt. Nein, da ist kein Haken, und es steht auf "Chronik anlegen". --Kpisimon (Diskussion) 17:07, 19. Nov. 2013 (CET)
Verwendest Du irgendwelche Software, die Spuren im Benutzerprofil oder den Computer aufräumt wie z.B. CCleaner o.ä.? Wenn nein, bliebe noch im Profil %APPDATA% \ Roaming nicht bei XP \ Mozilla \ … die JSON-Dateien mit gleichen Namen und Nummerierung vorhanden sind. Das deutet auf eine defekte JSON-Datenbank hin. Diese DBs in einen anderen Ordner wegbewegen, sie werden neu erstellt und das Problem danach gelöst. Wenn Du keine Addons hast, kannst Du Deine Bookmarks sichern (bitte nicht im Profil!) und das Profil rauslöschen oder wegbewegen. Firefox legt Dir beim Neustart ein neues an. Die Bookmarks kannst Du dann wieder zurückspielen oder die Firefox Sync, wenn Du sie verwendest, neu einrichten. --Hans Haase (有问题吗) 23:33, 19. Nov. 2013 (CET)

Update: Habe jetzt erst entdeckt, dass das Fehlverhalten nur bei Wikipedia auftritt. Bei allen anderen Seiten, sogar bei Commons funktioniert die Markierung einwandfrei. ??? --Kpisimon (Diskussion) 18:01, 20. Nov. 2013 (CET)

Ich hatte vermutet, es gäb da eine Wikipedia-Einstellung - hab aber keine gefunden... --Eike (Diskussion) 19:52, 22. Nov. 2013 (CET)

Ist "nichts weniger als ..." so falsch wie es der heutige "Tipp des Tages" darstellt?

... oder ist der Tipp der Aufschrei eines gutmeinenden Bewahrers der deutschen Sprache? Beim DUDEN habe ich nichts gefunden. Wenn der Tipp korrekt ist, sollte jemand unbedingt den Bundespräsidenten Deutschlands informieren, da sonst seine Rede zum 17. Juni ganz furchtbar entstellt wird (Link: [19]), er sprach davon, es wäre am 17. Juni 1953 "um nichts weniger als um die Freiheit" gegangen. 217.9.49.1 08:45, 20. Nov. 2013 (CET)

Hmmm ... "nichts weniger als um" 67.000+ mal in GB und auch Duden kennt es. Schwurbelwuchtig ja, aber falsch? GEEZER... nil nisi bene 08:54, 20. Nov. 2013 (CET)
Mag ja bekannt sein, ist aber nicht eindeutig. Gemeint ist "nichts Geringeres als". Wörtlich heißt es etwas anderes, analog zu "Bei dem Essen war nichts schlechter als der Hauptgang." Meist weiß man ja, was gemeint ist, aber besser ist es wohl, sich an den Tipp des Tages zu halten, und die Redewendung zu vermeiden. .gs8 (Diskussion) 09:15, 20. Nov. 2013 (CET)
Ich halte die Erklärung unter Tipp des Tages (Zitat: "Allerdings bedeutet nichts weniger als in Wahrheit genau das Gegenteil davon, nämlich eine starke Verneinung." für falsch. Beispiel: Es ging genau um 100 Euro (eindeutig). Es ging um weniger als 100 Euro (z.b. nur um 50 Euro). Es ging um nichts weniger als 100 Euro ( = mindestens um 100 Euro). Es ist keine starke Verneinung, sondern die Verneinung einer Abschwächung. --Rebiersch (Diskussion) 12:27, 20. Nov. 2013 (CET)
@Rebiersch, du hättest Recht, wenn es "es ging um nicht weniger als 100 Euro" hieße. Also ohne das "s" in "nichts". Mit "s" bedeutet es, dass es um irgendwas anderes ging, aber sicher nicht ums Geld. Also der Tipp des Tages stimmt. --Joyborg 12:34, 20. Nov. 2013 (CET)
Wenn ich dich richtig verstehe, so meinst du, dass das "s" zu einer Bedeutungsumkehr führt. Siehst du das auch bei "nichts Geringeres als" versus "nicht geringer als"? Und wie ist es bei anderen Aussagen wie "nichts anderes als" versus "nicht anderes als"? Abgesehen von sprachlichen Feinheiten ist die Kernaussage doch gleich. --Rebiersch (Diskussion) 14:47, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Kernaussage ist völlig verschieden: bei allem mit dem Pronomen nichts handelt es sich um Nominalphrasen, also um Subjekte, Objekte oder Prädikativa, bei allem mit nicht dagegen um Adverbialien, die die Satzaussage, das Prädikat, näher bestimmen. Nichts anderes als macht dementsprechend eine Aussage darüber, was getan wird: Er tut den ganzen Tag nichts anderes als fernsehen. --- Nicht anders als erläutert, wie etwas getan wird: Er geht mit Geld nicht anders um als sein Vater. Himmelweiter Unterschied. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:04, 20. Nov. 2013 (CET)
(quetsch) Inwiefern ist die Kernaussage denn eine andere? Jemand der den ganzen Tag nichts anderes tut als fernsehen (dein Beispiel), sieht nur fern. Jemand der nicht anders mit dem Geld umgeht als sein Vater, geht genauso mit Geld um wie sein Vater. Jemand, der nichts anders macht als sein Vater, macht es genauso wie sein Vater. Sorry, aber ich sehe inhaltlich immer noch keinen himmelweiten Unterschied zwischen "nicht anders machen als" und "nichts anders machen als". Inhaltlich läuft es bei diesen Beispielen auf eine doppelte Verneinung hinaus. --Rebiersch (Diskussion) 16:19, 20. Nov. 2013 (CET)
Da Du von nichts anderes als und nicht anderes als schriebst, konjizierte ich für den zweiten – so ungrammatischen – Fall: nicht anders als. Nun kommst Du mit nicht anders als und nichts anders als. Den Unterschied merkste selbst, oder? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:57, 20. Nov. 2013 (CET)
Auf rhetorische Fragen zu antworten ist immer schwierig. Ja, der feine Unterschied zwischen "anders machen" und "anderes machen" ist eindeutig. Es sind doch nur Beispiele zur Verdeutlichung. In allen Fällen führt ein "nicht" oder "nichts" immer zu einer Bedeutungsumkehr. Je nach Zusammenhang hier in der Bedeutung "in gleicher Art und Weise machen" oder "dasselbe machen". Wenn jemand schreibt "es-ging-um-nichts-weniger-als-um-die-freiheit", dann handelt es sich bei "nichts weniger" nicht wie im Tipp des Tages vermutet um eine starke Verneinung. Das Gegenteil ist der Fall. Es geht dann insbesondere um die Freiheit. Zur Erklärung stelle man sich folgende Abfolge vor: "sehr viel weniger um die Freiheit", "etwas weniger um die Freiheit" "nichts weniger um die Freiheit" --Rebiersch (Diskussion) 19:44, 20. Nov. 2013 (CET)
Zunächst mal bitte ich um Entschuldigung, daß ich mich zu der schnippischen rhetorischen Frage habe hinreißen lassen.
Zur Sache: Ich würde in der Tat auch in Deinem Satz eine starke Verneinung verstehen würde und nichts anderes. Bedenke auch, daß in dieser Abfolge das kleine, aber wichtige Wörtchen als fehlt! Ich persönlich würde die Wendung nichts weniger um die Freiheit auch nicht als grammatisch ansehen -- ich würde sagen: um nichts weniger oder nicht weniger. Zugegeben: gerade wenn man nicht aufmerksam liest, hat die Wendung nichts weniger als etwas von einem Vexierbild -- und ist genau deshalb nicht besonders geeignet, wenn man sich verständlich ausdrücken will. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:03, 20. Nov. 2013 (CET)
Entschuldigung angenommen. Du kannst auch formulieren "Es ging um sehr viel weniger als um die Freiheit", "... um etwas weniger als um die Freiheit" "... um nichts weniger als um die Freiheit". Es ändert nichts Grundsätzliches. Hier schwebt allerdings schon eine Bewertung des Begiffes "Freiheit" mit, was ich vermeiden wollte. Wie die Aussage interpretiert wird, steht ohnehin auf einem anderen Blatt. Ob im Sinne von "es ging um das hohe Gut Freiheit" (positiv) oder "es ging lediglich um Freiheit" (negativ) hängt ausschließlich vom Kontext ab - aber das ist ja immer so. --Rebiersch (Diskussion) 00:59, 21. Nov. 2013 (CET)
Ich zitiere mal den Grimm (auch wenn der schon etwas älter ist): "nicht(s) weniger(s) 'in nicht geringerem grade, ebenso' [...] die haushaltung, wie nicht weniger die kochkunst zu studiren (12. 10. 1767) Göthe IV 1, 109 W."; "nicht(s) weniger(s), nicht(s) des(to) weniger nihilo minus [...] farentz vnd liegendts, all sein gut./ nichts wengers er verkauffen thut / ein stuck nach dem andern hie H. Sachs fastnachtsp. 50, 76 ndr." (häufiger heute jedoch: nichts desto weniger) vs. "nichts weniger (als das) 'alles andere mehr (als das), keineswegs' [...] die eindrüke ... waren nichts weniger als von der reizenden art Wieland Agathon (1766) 1, 7", d. h. keineswegs reizend, siehe den Zusammenhang: "Ohne Zweifel könnte eine ausschweifende Einbildungskraft, oder der Griffel eines la Fage von einer solchen Scene ein ziemlich verführerisches Gemälde machen; allein die Eindrücke die der würkliche Anblick auf unsern jungen Helden machte, waren nichts weniger als von der reizenden Art. Das stürmisch fliegende Haar, die rollenden Augen, die beschäumten Lippen und die aufgeschwollnen Muskeln, die wilden Gebärden und die rasende Fröhlichkeit, mit der diese Unsinnigen in frechen Stellungen, ihre mit zahmen Schlangen umwundnen Thyrsos schüttelten, ihre Klapperbleche zusammen schlugen, oder abgebrochne Dithyramben mit lallender Zunge stammelten; alle diese Ausbrüche einer fanatischen Wut, die ihm nur desto schändlicher vorkam, weil sie den Aberglauben zur Quelle hatte, machten seine Augen unempfindlich, und erweckten ihm einen Ekel vor Reizungen, die mit der Schamhaftigkeit alle ihre Macht auf ihn verloren hatten."--IP-Los (Diskussion) 15:04, 20. Nov. 2013 (CET)
Die Wendung nichts weniger als ist m. E. komplett doppeldeutig und kommt auch in der Praxis in beiden Bedeutungen vor, also mal positiv, mal negativ. Es bleibt nichts übrig, man muss aus dem Kontext ersehen, was gerade aktuell gemeint ist. --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:20, 21. Nov. 2013 (CET)
Gut, dass er nicht schrieb: "Es ging um nichts mehr als um die Freiheit" ;-) --Rebiersch (Diskussion) 21:29, 22. Nov. 2013 (CET)

Frage an Duden-Kundige (Dudenkundige)

  1. Wenn man von Proteinen spricht, deren Aminosäuresequenz von der Basensequenz in der DNA codiert wird, spricht man von DNA-codierten Proteinen (Regel: Abk.+ Bindestrich + etc.)
  2. Die umgekehrte Bezeichnung ist (a) Protein codierende oder (b) proteincodierende oder (c) Protein-codierende oder (d) protein-codierende DNA. <= Welches der vier ? Und warum? (Duden-§ ?)
Eine veitstanzende Frau ist keine Veits tanzende Frau, weil Veitstanz ein Begriff ist (Proteincode ist kein Begriff). Demnach hätte ich eine Präferenz unter Nr. 2 (die ich aber nicht hergebe, um die Antworten nicht zu beeinflussen. Welcher Joker sticht? GEEZER... nil nisi bene 11:30, 21. Nov. 2013 (CET)
Konrad Duden würde als aller erstes sagen: es heißt Desoxyribonukleinsäure nicht -acid. --El bes (Diskussion) 11:47, 21. Nov. 2013 (CET)
c) kannst Du streichen, da es sich nicht um ein Substantiv handelt (und Protein auch kein Eigenname ist), vgl. z. B. See, aber seefahrend (Protein ist Bestimmungswort, die Wortart wird aber durch das Grundwort bestimmt: groß [Adjektiv] - Großmeister [Substantiv], Blitz [Substantiv] - blitzschnell [Adjektiv] - Blitzableiter [Substantiv], dementsprechend: Protein [Subst.] + codierend [Partizip I], also klein). Kann ich streichen ;-)
Im Duden findest Du folgendes Beispiel: "Walzer tanzend oder walzertanzend durch den Raum". In den amtlichen Regeln heißt es unter § 36 E2 (2): "(2) Zusammen- wie auch getrennt geschrieben werden kann, wenn der entsprechende Ausdruck sowohl als Zusammensetzung als auch als syntaktische Fügung angesehen werden kann. Dies betrifft (2.1) Verbindungen von Substantiven, Adjektiven, Verben, Adverbien oder Partikeln mit adjektivisch gebrauchten Partizipien, zum Beispiel: die Rat suchenden/ratsuchenden Bürger, eine allein erziehende/alleinerziehende Mutter; ein klein geschnittenes/kleingeschnittenes Radieschen, selbst gebackene/selbstgebackene Kekse". Damit könntest Du also (a) oder (b) verwenden. (d) (c) wäre aber auch möglich, wenn Dir die Zusammensetzung unübersichtlich erscheint oder Du einen Bestandteil hervorheben möchtest.--IP-Los (Diskussion) 11:52, 21. Nov. 2013 (CET)
P.S.: Ich wollte es erst nicht schreiben, aber falls der Fall auftreten sollte: Beachte auch E3 "E3: Bei erweiterten bzw. gesteigerten Formen richtet sich die Schreibung danach, ob nur der erste Bestandteil oder die gesamte Verbindung betroffen ist, vgl. ein schwerwiegenderer Vorfall – ein schwerer wiegender Vorfall; eine äußerst notleidende Bevölkerung – eine große Not leidende Bevölkerung", im Duden findest Du folgende Beispiele: sich Rat suchend oder ratsuchend an jemanden wenden; aber nur zuverlässigen Rat suchend [siehe E3], einen Ratsuchenden oder Rat Suchenden nicht abweisen, daher: proteincodierende oder Protein codierende (protein-codierende Protein-codierende) DNA (DNS), aber rekombinantes Protein codierende DNA (DNS) (falls es die gibt, ich bin kein Biologe).--IP-Los (Diskussion) 12:02, 21. Nov. 2013 (CET)
Amtliches Regelwerk, § 55: „Substantive schreibt man groß. Die Großschreibung gilt auch für Substantive […] als Teile von Zusammensetzungen mit Bindestrich, zum Beispiel: Napoleon-freundlich, S-Kurven-reich, Formel-1-tauglich.“ Wenn man sich für die Kopplung mit Bindestrich entscheidet, muss also großgeschrieben werden: Protein-codierend. protein-codierend ist danach falsch. B halte ich auch für richtig, a nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:02, 21. Nov. 2013 (CET)
a) ist selbstverständlich auch richtig. --Chricho ¹ ² ³ 13:10, 21. Nov. 2013 (CET)
Mea culpa. Da hatte ich mich wohl zu sehr auf den Duden verlassen, der mißverstädnlich schreibt: "K 97 Die Groß- und Kleinschreibung von Abkürzungen, zitierten Wörtern und Einzelbuchstaben ändert sich in Zusammensetzungen mit Bindestrich nicht <§ 55 (1 u. 2)>." Irgendwie haben die da Substantiv vergessen...--IP-Los (Diskussion) 13:30, 21. Nov. 2013 (CET)
A], ist nicht selbstverständlich richtig, sondern vielleicht. In der Frage ist der Einwand dagegen schon formuliert. Richtig wird es sowieso erst durch einen Beleg. Ich würde im Übrigen Proteine codierend und ein Protein codierend für richtig halten. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:45, 21. Nov. 2013 (CET)
Der Beleg sind die Regel und die Beispiele! Das Dudenbeispiel "Walzer tanzend, walzertanzend" greift genau diesen Einwand auf: Eine veitstanzende Frau ist keine Veits tanzende Frau, weil Veitstanz ein Begriff ist. Walzer und tanzen bilden wie Protein und codieren keine Einheit (im Gegensatz zu Veitstanz), können aber dennoch zusammengeschrieben werden. Sie können aber auch auseinander geschrieben werden. Wenn Du die Begriffe z. B. substantivierst, werden sie zusammengeschrieben: das Walzertanzen, das Proteincodieren. Die amtliche Regel sagt nun, und ich zitiere nur, was hier relevant ist: "Verbindungen von Substantiven [...] mit adjektivisch gebrauchten Partizipien": Protein > Substantiv, codierend > Partizip I. Daher ist beides richtig. Das zeigen Dir auch die Duden-Beispiele, die ich angeführt habe.--IP-Los (Diskussion) 14:04, 21. Nov. 2013 (CET)
Ich halte das Beispiel Walzer tanzend für hier nicht treffend. Es heißt (unter anderem) Ich tanze Walzer und Ich suche Rat, aber nicht Ich codiere Protein. Weder Walzer tanzend noch Protein codierend sind feste Begriffe, sondern werden ad hoc gebildet. Deshalb muss nach meinem Dafürhalten Ich codiere ein Protein zu ein Protein codierend werden. Wie sieht es mit gebräuchlicheren Kombinationen aus, zum Beispiel mit Haus bauend - möglich oder nicht? Ich meine nicht, im Gegensatz zu hausbauend und ein Haus bauend. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:28, 21. Nov. 2013 (CET)
Weder Walzer tanzend noch Protein codierend sind feste Begriffe, sondern werden ad hoc gebildet. Deshalb gibt es ja Regeln. Sonst hätte ich oben auch weiterhin fälschlich behaupten können, das es "protein-codierend" heiße. Die Regel ist doch eindeutig: Substantiv + Partizip I zusammen oder getrennt. Das allgemein.
Zu Deinen Bemerkungen: Mir ging es nicht um den Inhalt, sondern die Schreibung (Dein Vorschlag wird definitiv auseinandergeschrieben, da es sich um eine Erweiterung handelt, ohne Artikel ist jedoch beides möglich [und das war Grey Geezers Frage], und daher ist a) definitiv richtig [ob es das inhaltlich ist, ist dabei eine ganz andere Frage, mit der habe ich mich gar nicht beschäftigt], Dein Beispiel ist nicht mit a) identisch!)
zum Beispiel mit Haus bauend - möglich oder nicht? Ich meine nicht, im Gegensatz zu hausbauend und ein Haus bauend. Da hast Du vollkommen recht. Aber bei Protein ist die Sache etwas kniffliger, denn anders als bei Haus kannst Du Protein auch als Stoff auffassen (so wie Milch oder Pudding), vgl. hierzu z. B. folgenden Satz aus dem Wikipediaartikel: "Protein (Eiweiß) hat eine große Anzahl von Aufgaben im menschlichen Körper." Deshalb steht hier auch kein Artikel, ich mache mal eine Ersetzungprobe (der Satz ist Stuß, also nicht auf den Inhalt achten): "Pudding hat eine große Anzahl von Aufgaben im menschlichen Körper." Du könntest aber nicht sagen: *"Haus hat eine große Anzahl von Aufgaben im menschlichen Körper." Hier wäre zwingend ein Artikel erforderlich. Faßt Du also im obigen Satz Protein nicht als etwas Zählbares auf, (d. h. als ein bestimmtes Protein, sondern als Stoff), kannst Du sagen: Ich codiere Protein. (analog zu Ich codiere Pudding. vs. Ich codiere einen Pudding.)--IP-Los (Diskussion) 15:42, 21. Nov. 2013 (CET)
Wenn Protein codieren richtig ist, halte ich auch Protein codierend für richtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:45, 21. Nov. 2013 (CET)
Ist es ja auch, neben proteincodierend. Vgl. z. B. milchgebend, im Duden findest Du auch "Milch ge|bend, milch|ge|bend" bzw. "eine Milch gebende oder milchgebende Kuh".--IP-Los (Diskussion) 15:55, 21. Nov. 2013 (CET)
Milch gebend dürfte unstrittig sein, weil es Milch geben heißt. Protein codierend ist fnach meinem Dafürhalten davon abhängig, ob es Protein codieren neben ein Protein codieren gibt. Ob der Fragesteller Protein mit oder ohne Artikel verwendet, muss er selbst wissen. Im Übrigen halte ich nichts von Diskussionsbeiträgen, die Absolutheit fordern, aber keinen Beleg enthalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:42, 21. Nov. 2013 (CET)
BlackEyedLion hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Protein kodierend geht nicht, weil man nicht sagen kann: Ich kodiere Protein. (Artikel wäre nötig). --- Walzer tanzend geht dagegen, weil man sagen kann: Ich tanze Walzer. (also ohne Artikel). Es gingen: α.) die Proteine kodierende DNA, β.) die proteinekodierende DNA, γ.) die ein Protein kodierende DNA und δ.) die proteinkodierende DNA. Wobei ich persönlich δ am schönsten finde, weil es den größten Wohllaut hat, nach alter und neuer Rechtschreibung richtig ist und vor allem deshalb, weil die Getrenntschreibung Protein kodierend implizieren würde, daß es sich bei /proteˈiːnkoˌdiːrent/ um ein Partizip I mit einem Objekt handelte; solche erweiterten Partizipien werden aber, wenn sie dauernde Eigenschaften bezeichnen, von Muttersprachlern als Nominalkomposita wahrgenommen, nicht als satzwertige Konstruktionen. Das ist übrigens in solchen Fällen bei attributiver Stellung des Partizips Präsens Aktiv in vielen indogermanischen Sprachen so oder so ähnlich, vgl. etwa vir amans patriae, man-eating shark. Eine prädikative oder adverbiale Stellung des Partizips kennt das Deutsche nicht, das participium absolutum („stehenden Fußes“) kommt nur noch in festen Wendungen vor. Die Schreibung proteinkodierend entspricht diesem Sachverhalt im Deutschen, wo Komposita generell zusammengeschrieben werden. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:09, 21. Nov. 2013 (CET)
Ergänzung: Will man nicht die dauernde Eigenschaft ausdrücken, sondern eine Einzelhandlung, wählt man die satzwertige Partizipialkonstruktion und schreibt getrennt und mit Artikel: die das Protein X kodierende DNA. In so einem Fall wäre eine Konstruktion mit Relativsatz aber vielleicht übersichtlicher. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:40, 21. Nov. 2013 (CET)
Da sieht man mal, wie komplex die Proteinbiosynthese ist... :-) Da DNA-codierte/s/r "Standard" ist, ging es mir (auch) darum, ob man Protein-codierende (etc.) als bevorzugte Schreibweise anwendet, besonders wenn beide Begriffe + Code + codiert + nichtcodierend etc. im selben Artikel vorkommen. Vielen Dank für alle Aspekte. GEEZER... nil nisi bene 18:29, 21. Nov. 2013 (CET)
Im Übrigen halte ich nichts von Diskussionsbeiträgen, die Absolutheit fordern, aber keinen Beleg enthalten. Hier nur zwei Beispiele: "Dementsprechend ist unklar, ob es sich hierbei tatsächlich um Protein codierende Sequenzen handelt oder ob aus unbekannten Gründen keine Translation stattfindet." (Grundmann, Untersuchung zur Biogenese von Globin-mRNA aus unreifen roten Blutzellen von Hühnern, 1977, also nach alter Rechtschreibung); In der Evolution hoch konservierte Gene wie die codierenden Regionen der kleinen und großen ribosomalen Untereinheit, aber auch verschiedene Protein codierende Gene erlaubten erstmals vergleichende Untersuchungen [...]" (Munk, Ökologie, Biodiversität, Evolution: 2011, neue Rechtschreibung); "Für jeden der hier aufgerührten Eukaryoten zeigt das Tortendiagramm die gesamte Anzahl von Protein codierenden Genen in vergleichbarer Skalierung." (Raven, Evert, Eichhorn, Biologie der Pflanzen, 2011) usw.
Eine prädikative oder adverbiale Stellung des Partizips kennt das Deutsche nicht Den Satz verstehe ich nicht. Folgende Beispiele: Sie sah ihn zwinkernd an. Er bat sie flehend um Verzeihung. (= Modalbestimmungen) "stehenden Fußes": alles zusammen ist eine Adverbialbestimmung, stehend aber Attribut zu Fuß, vgl. unverrichteter Dinge, schnellen Schrittes, deutlich zu erkennen an: gesenkten Haupts vs. erhobenen Haupts.--IP-Los (Diskussion) 20:08, 21. Nov. 2013 (CET)
Das, was ich über die prädikative Stellung geschrieben habe, war natürlich Quatsch -- man sollte nicht nebenbei noch fernsehen, wenn man über Partizipien schreibt: Natürlich kann das Partizip sehr wohl als prädikatives Zustandsattribut vorkommen (in welchem Fall es natürlich auch wieder ein Attribut ist), wie Deine Sätze ja auch zeigen -- mir spukte das Partizip als Prädikativum im Akkusativ im Kopf herum, dessen Stellung im Deutschen der Infinitiv oder ein als-Satz einnimmt, bzw. das Partizip als Prädikatsnomen, das es nur im adjektivischen Gebrauch gibt (Frau von Dings läßt sich entschuldigen, denn sie ist leidend.); adverbial wie bereits geschrieben aber nur noch als Participium absolutum in stehenden Wendungen, das ist aber wie ebenfalls geschrieben nicht mehr produktiv. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:00, 21. Nov. 2013 (CET)
Wenn ich's recht bedenke, habe ich keine Ahnung, was die ganze Stellungssache überhaupt in meiner Argumentation zu suchen hat, die tut ja gar nichts zur Sache. Da hat sich wohl ein anderes Problem, das ich heute zu wälzen hatte, in meine Gedanken geschlichen. Ich hab' das oben mal gestrichen, wenn's gestattet ist, und danke für das aufmerksame Auge. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:15, 21. Nov. 2013 (CET)

Da nach Belegen gefragt wird und die Frage an Dudenkundige geht, habe ich mal die Dudengrammatik gewälzt. Dort wird in § 112 a. E. auf die Zusammenschreibung der Partizipial- bzw. Adjektivkomposita eingegangen, die unzutreffend Inkorporationen genannt werden:

– Inkorporationen eines Substantivs oder Adjektivs in ein einfaches oder partizipiales Adjektiv:
bahnbrechend, satzeinleitend, tonangebend, freudestrahlend, ideologiegesteuert, kraftstrotzend
In vielen Fällen sind ähnliche Ausdrücke als syntaktische Fügungen möglich:
Rat suchend (auch: ratsuchend), Erfolg versprechend (auch: erfolgversprechend)
schwerbehindert (aber: schwer behindert), halbamtlich (aber: halb amtlich)
Weil es häufig ein Wort neben einer gleichlautenden syntaktischen Fügung gibt, bestehen bei der Getrennt- und Zusammenschreibung zahlreiche orthographische Freiheiten.

Ob es sich um ein Kompositum handelt oder um eine syntaktische Fügung, erkennt man an der Betonung: beim Kompositum trägt bei zwei Konstituenten das Bestimmungswort den Hauptton (§ 42,4.4); bei der syntaktischen Fügung wird dagegen jeder der beiden Bestandteile betont. Weiteres Zeichen eines Kompositums kann ein Fugen-S sein (§ 1136, etwa in freiheitsliebend).

Ich halte den rein synchronischen und deskriptiven Ansatz der Dudengrammatik zwar für problematisch, aber auch sie bietet einen zufriedenstellenden Lösungsweg für die Ausgangsfrage. Einzelne Belegstellen zu suchen und anzuführen finde ich nicht zielführend: Man findet jeden beliebigen Fehler mindestens dreimal gedruckt, und bloß weil ein Naturwissenschaftler, also ein linguistischer Laie, mal etwas so und so geschrieben hat, ist das noch lange nicht richtig / die beste Möglichkeit. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 00:10, 22. Nov. 2013 (CET)

Ja, linguistische Laien. Ich bin dabei, in der Chemie-Redaktion Mehrheiten aufzubauen, um diese Handvoll Begriffe O/G-standardisiert zu verwenden (was dann die Suche danach vereinfachen sollte). Wobei wieder einmal die tiefe Zerrissenheit des Menschseins zutage tritt: Einerseits kennt man die "universelle Orthografie" und Molekular-Grammatik der Genetik, andererseits kommt man bei der Rechtschreibung des Deutschen ins (zum Glück nicht hilflose) Eiern ... GEEZER... nil nisi bene 08:30, 22. Nov. 2013 (CET)
@Hermine Ich hatte ja einiges oben auch im Halbschlaf geschrieben, und Dein Satz kam mir etwas komisch vor, deshalb habe ich nachgefragt. Was die Beispiele betrifft: Die hatte BlackEyedLion ja gefordert. Dennoch ist die Frequenz bei Google Books auch nicht zu verachten.
Die Ausführungen im Duden sind ja richtig, Knackpunkt ist aber der Artikel, um mal Deine Argumentation von oben aufzugreifen. Denn kann ich bei Protein eben weglassen, wenn ich das Wort als nichtzählbare Masse auffasse, als Stoffname (daher mein Puddingbeispiel, ich hätte auch Schokolade nehmen können ;-)), vgl. Ein Haus enthält Wände. *Haus enthält Wände. Häuser enthalten Wände. Pudding enthält Milch. Ein Pudding enthält Milch. Puddings/Puddinge [also Sorten] enthalten Milch. Protein (als undefinierte Menge, also allgemein ausgedrückt) enthält Aminosäuren. Ein Protein enthält Aminosäuren. Proteine enthalten Aminosäuren. Diese unterschiedliche Verwendungsweise kannst Du übrigens auch im entsprechenden Wikipediaartikel nachvollziehen, ich bringe hier nur ein Beispiel ohne Artikel: "Protein (Eiweiß) hat eine große Anzahl von Aufgaben im menschlichen Körper." Hier hättest Du auch schreiben können: "Das Protein hat eine [...]" oder "Proteine haben eine [...]" All diese Sätze haben sicherlich unterschiedliche semantische Nuancen, korrekt sind sie aber alle (jedenfalls aus Sicht der Grammatik). Du kannst auch sagen: Eier enthalten Protein. Eier enthalten Proteine. Aber: *Städte enthalten Haus. Der Wegfall des Artikels wäre nur im Plural möglich.
Um nun auf "codieren" zu kommen: Auch hier kann ich bei bestimmten Substantiven ohne Artikel arbeiten, wenn ich allgemeine Aussagen treffen will, z. B. kann Sprache (allgemein) codiert werden (um eine Menge auszudrücken auch mgl. Sprachen kodieren), aber auch die/eine Sprache (eine bestimmte) codiert werden. Das Wort Sprache kann wie Protein mit und ohne Artikel verwendet werden, je nachdem, ob ich mich allgemein oder konkret äußere: Sprache ist toll. vs. Die Sprache ist toll. vs. Eine Sprache ist toll. Sprachen sind toll. Die Sprachen sind toll. All diese Sätze sind von der Grammatik her möglich. Das ist auch bei Protein so. Vgl. aber wieder Haus: *Haus ist toll.--IP-Los (Diskussion) 16:46, 22. Nov. 2013 (CET)
Ach, jetzt versteh' ich, wie Du's meinst! Mir erscheint es zwar nach wie vor ungrammatisch, aber das liegt wohl daran, daß mir Protein noch nie als Innumerabile untergekommen ist. Für mich ist Protein die Bezeichnung einer ganzen Stoffklasse wie Vitamin oder Spurenelement; ?Die DNA kodiert Protein klingt für mich wie: *Der Saft enthält viel Vitamin oder *Diese Speise ist reich an Spurenelement. Wobei mir Fleisch enthält viel Eiweiß seltsamerweise überhaupt nicht anstößig ist, ganz im Gegensatz zu ?Fleisch enthält viel Protein. Vielleicht liegt das daran, daß ich Eiweiß für einen Stoff hielt, bevor ich lernte, daß es viele verschiedene Proteine gibt? Das legt die Google-Suche nach "enthält Protein" nahe: alle auftauchenden Stellen (meist Veganerapologetik) tun so, als gäbe es auf der Welt nur eine Sorte Proteine. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:23, 22. Nov. 2013 (CET)
Off-topic: Da Du Dich auskennst, würde mich Deine Meinung zur Diskussion:Deutsche Staatsangehörigkeit (letzter Punkt) sehr interessieren.
Das dürfte nicht nur Dir so gehen, zumal die Bedeutung ja gerade im nichtwissenschaftlichen Bereich sehr viel häufiger sein dürfte als in den Naturwissenschaften, wo meist ein bestimmtes Protein gesucht wird.--IP-Los (Diskussion) 20:16, 22. Nov. 2013 (CET)

Schach-WM 2013; 9. Partie Schachweltmeisterschaft_2013#9._Partie

Anand - Carlsen, Partie 9
  a b c d e f g h  
8                 8
7                 7
6                 6
5                 5
4                 4
3                 3
2                 2
1                 1
  a b c d e f g h  
Stellung nach 27...b1D+

In dieser Partie wird Anands 28. zug mit dem springer nach F1 als schwerer fehler gewertet (was wohl ja wohl auch so ist), als besserer zug wird läufer nach F1 angesehen. warum? was hätte anand im zukünftigen spielverlauf mit dem läufer besser machen können?

--  Thomas 20:19, 21. Nov. 2013 (CET)

Mehrere Gründe. Läufer nach f1 gibt dem weißen König zwei Möglichkeiten, der schwarzen Dame auszuweichen. Aus Läufersicht sind die beiden Felder f1 und g2 zudem praktisch gleichwertig, weil er am Bauernhindernis in der Brettmitte so oder so nicht direkt vorbeikommt. Springer am Brettrand sind generell schlecht, von f1 aus kommt der weiße Springer noch schlechter am schwarzen Bauernblock vorbei als der Läufer. -- Janka (Diskussion) 20:36, 21. Nov. 2013 (CET)
Hier ist Partie kommentiert: Weiß kann dann nicht mehr mit dem Turm auf h4 angreifen. -- HilberTraum (Diskussion) 20:44, 21. Nov. 2013 (CET)
(BK) Nein, Anand droht bisher, den Turm nach h4 zu spielen und auf h7 mattzusetzen. Nach dem Springerzug kann Carlsen das mit De1 einfach verhindern. --89.246.163.202 20:48, 21. Nov. 2013 (CET)
verdammt ja! die drohende matt-situation hab ich bisher gar nicht wahrgenommen.
danke --  Thomas 21:08, 21. Nov. 2013 (CET)
Anand bestimmt auch nicht (oder Blackout). Sonst hätte er den Springer ja nicht falsch gezogen. -- Janka (Diskussion) 21:10, 21. Nov. 2013 (CET)
Anand hat das ziemlich sicher schon gesehen, er hat nämlich einen Zug vorher den Turm von f1 nach f4 gespielt und damit die zweite schwarze Dame erst ermöglicht. Wie der Patzer passieren konnte, tja. Hier kann man ihm dabei ins Gesicht schauen. --89.246.163.202 21:25, 21. Nov. 2013 (CET)
Der Kommentar ist auch klasse: "brilliant, brilliant, look at all the choice for checkmate white has" (paraphrased) und dann kommt der Zug. --87.148.79.28 21:22, 22. Nov. 2013 (CET)

Pressekonferenzleiterin: „Did you try really to calculate all these complications, all these variations till the end somehow? [...]“ Anand: „No, I was thinking what to eat tonight.“ :-D --Turnstange (Diskussion) 22:47, 21. Nov. 2013 (CET)

Grossartiges Beispiel zu einer Studie in Körpersprache... :-) GEEZER... nil nisi bene 22:51, 21. Nov. 2013 (CET)
Die Videoanalyse von Spiegel find ich auch instruierend. Der wichtigste Zug ist mE 22...b3--Frogfol (Diskussion) 01:07, 22. Nov. 2013 (CET)
Anand hat bewiesen, dass man auch mit einem Pferd einen Bock schießen kann. -- 217.252.228.80 21:26, 22. Nov. 2013 (CET)

Unionsfreund

Was genau verstand man in der DDR unter einem "Unionsfreund"? (Findet sich recht häufig im ND.) (nicht signierter Beitrag von 91.32.63.70 (Diskussion) 21:02, 21. Nov. 2013 (CET))

Das war das Äquivalent zum „Genossen“ in der Ost-CDU. --Rôtkæppchen68 21:16, 21. Nov. 2013 (CET)
Ok. war mir nicht sicher ob's ne besondere Beziehung zur Sowjetunion sein musste oder "nur" zur Blockflöten-Union. Danke. (nicht signierter Beitrag von 91.32.63.70 (Diskussion) 21:29, 21. Nov. 2013 (CET))
GBS ist da sehr eindeutig. --Rôtkæppchen68 21:31, 21. Nov. 2013 (CET)

Man könnte auch mal bissl unverschwurbelter antworten: Unionsfreund =Parteimitglied der CDU Ost, wobei ich meine, das Angie auch immer zu Freundinnen und Freunden spricht...--scif (Diskussion) 01:34, 23. Nov. 2013 (CET)

Ehrenbürger eines Staates

Welche Staaten außer die USA und der EU (wenn man das als Staat gelten lässt) haben eine Liste der Ehrenbürger? --84.149.171.155 18:14, 22. Nov. 2013 (CET)

Schau Dich mal in der Kategorie:Ehrenbürger um. --Rôtkæppchen68 18:35, 22. Nov. 2013 (CET)

Warum funktioniert eine Opferanode nur unter Wasser?

Im zugehörigen Artikel steht, dass ein Stromkreis durch das Wasser geschlossen wird. Wie muss ich mir das bildlich vorstellen? --95.112.236.100 20:26, 22. Nov. 2013 (CET)

Das Wasser, die Opferanode, und das zu schützende Metallteil bilden einen Stromkreis. Die Opferanode zersetzt sich, die Elektronen wandern durch das Metall zum Stahlteil, dessen Eisenatome verlieren durch die ankommenden Atome die Lust, selber Elektronen abzugeben und dabei zu rosten, und dann fließen die Elektronen durch das Wasser zurück zum Magnesium. Magnesium zersetzt sich in Wasser eher als Eisen (elektrochemische Spannungsreihe), deswegen klappt das so. --Rôtkæppchen68 21:32, 22. Nov. 2013 (CET)

Payback Maestro

Hallo, ich bin stolzer Besitzer einer Payback Maestro Karte für die ich 16,9% Zinsen bezahle. Ich wollte heute den Zahlkartenservice aufrufen, denn leider verlagen die für meine Kartenauszüge 60 cent Porto die ich nicht mehr zahlen will. Leider öffnett sich die Seite nicht mit Opera, auch nicht mit Chrome. Auch der Safari Browser öffnet das nicht sondern zeigt die Fehlermeldung, dass die Seite nur mit Firefox zu öffnen ist. Gut, Feuerfuchs installiert, update gemacht und es dann probiert aber siehe da: screenshot mit Firefox. Ich wollte fragen was ich nun tun kann, es ist mir ja nicht möglich meine Umsätze online anzuschauen, kann ich ohne Rechtsanwalt irgendwie erreichen, dass Payback von meinen 16,9% Zinsen per Anno einen Informatiker mit abgeschlossenen Studium einstellt der den Zugang für alle Browser erstellt (auch für die, mit denen die Seite angeblich funktionieren soll) oder das Payback mir keine 60 Cent mehr berechnet, da diese Website überhaupt nicht funktioniert? - -ZWarszawi (Diskussion) 21:08, 22. Nov. 2013 (CET)zWarszawi

Hol Dir ein Firefox-Addon, das dem Webserver vorgaukelt, der Browser sei ein IE6 unter Windows XP. --Rôtkæppchen68 21:42, 22. Nov. 2013 (CET)
Das ist in diesem Fall nicht das Problem, Javascript-Popups sind wohl aus. Nimm stattdessen [20], dahin linkt das Javascript onload. -- Janka (Diskussion) 22:20, 22. Nov. 2013 (CET)

Selbstmord Willy Brandt

Plante Willy Brandt 1974 einen Selbsmord ?

--79.242.165.237 11:38, 23. Nov. 2013 (CET) Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

Erster google-Treffer: www.spiegel.de/politik/deutschland/selbstmordgedanken-brandt-hatte-schon-den-abschiedsbrief-geschrieben-a-152575.html --80.140.163.57 11:42, 23. Nov. 2013 (CET)
Und weiter www.spiegel.de/politik/deutschland/seine-witwe-behauptet-brandt-plante-keinen-selbstmord-a-154268.html. Viel Spaß bei der weiteren Recherche. --80.140.163.57 11:47, 23. Nov. 2013 (CET)

Genus von Autos, Motorrädern etc.

Es ist ja allgemein bekannt, dass Schiffe immer feminin sind. Nun ist mir aufgefallen, dass Autos immer maskulin (der VW, der Mercedes, der Fiat, der Opel), Motorräder immer feminin sind (die Suzuki, die Yamaha), Waffen (die Smith & Wesson, die Magnum) und Flugzeuge ebenfalls (die Boeing 747), Schnäpse sind wiederum maskulin (der [Weizen-]Korn, der Rum, der Tequila). Natürlich gibt's auch Ausnahmen: die Corvette, der Colt. Da ich nichts zu dem Phänonem finden konnte, hier die Frage: Wurde das Thema schon von irgendeinem Linguisten bearbeitet? PοωερZDiskussion 20:07, 18. Nov. 2013 (CET)

Ich kann nur sagen, daß ja, aber leider nicht auf Anhieb, von wem und wo. Das durchgängig feminine Genus von Schiffen ist jedenfalls ein Anglizismus, der erst in der ersten Hälfte des XX. Jh.s Einzug in die deutsche Sprache hielt; seinerzeit sprachen die meisten noch vom Untergang des Titanic. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:15, 18. Nov. 2013 (CET)
Airbus, Eurofighter, Citroën DS, Spirituose. --84.143.210.152 20:20, 18. Nov. 2013 (CET)
(BK)Kurze Suche ergab: Klaus-Michael Köpcke, David A. Zubin: Nominalphrasen ohne lexikalischen Kopf — Zur Bedeutung des Genus für die Organisation des mentalen Lexikons am Beispiel der Autobezeichnungen im Deutschen. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft 24,1 (2005), S. 93-122. Wenn da nichts zu Deiner Frage drinsteht, ist gewiß was Einschlägiges zitiert. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:24, 18. Nov. 2013 (CET)
Hier ist's online. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:35, 18. Nov. 2013 (CET)
Nur nebenbei: Im Deutschen sind Autos männlich und Schiffe weiblich (die Gorch Fock), im Französischen ist es umgekehrt: la Volkswagen, le Santa-Maria. 84.62.123.158 22:57, 18. Nov. 2013 (CET)

Und die Isetta? Auto oder Motorrad? --192.35.17.15 12:41, 19. Nov. 2013 (CET)

Die Ente fehlt auch noch. Es gibt zahlreiche Ausnahmen. Bei den Waffen würde ich sogar verneinen, dass sie gewöhnlich weiblich sind: das G3, der Drilling, der Revolver, das Gewehr. --Rôtkæppchen68 17:13, 19. Nov. 2013 (CET)

Zur Ausgangsannahme: Der Genus von Schiffen ist eben nicht immer feminin. Jules Verne schrieb von dem Nautilus, zum Beispiel; die Anpassung der Sparche hier kam wohl erst später. Aber das nur am Rande. 217.9.49.1 11:52, 20. Nov. 2013 (CET)

Jules Verne tat das allerdings auf Französisch. Dass Schiffe im Französischen feminin wären, hat hier niemand behauptet. Und es ist ja auch nicht so. Fiyumn (Diskussion) 17:14, 20. Nov. 2013 (CET)
Richtig, ja, er war ja Franzose, da hast Du Recht... Gelesen habe ich es allerdings auf Deutsch, in der kostenfreien alten E-Book-Version, die auf dem Original aufgesetzt ist. Schiffe mit männlichem Namen waren also doch im Deutschen männlich, da bin ich mir sicher. Interessant wäre dann, wann das "umgestellt" wurde im Sprachgebrauch. ---217.9.49.1 07:49, 21. Nov. 2013 (CET)
Siehe meine erste Antwort: der Wandel muß in der Zeit um den Ersten Weltkrieg geschehen sein; genauer eingrenzen kann man das m.W. nicht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:09, 21. Nov. 2013 (CET)
Bin noch auf einen Spätbeleg gestoßen: Titanic (spr. taitänik), engl. Postdampfer der Cunard Line (47000 Reg.-T., 1910), rannte auf seiner ersten Ozeanreise … (Meyers Lexikon, 7. Aufl., 1929) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:53, 23. Nov. 2013 (CET)
Hier bezieht sich seiner auf den Postdampfer. --Rôtkæppchen68 16:52, 23. Nov. 2013 (CET)
Nein. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:56, 23. Nov. 2013 (CET)
Über den 1913 in Dienst gestellten Imperator wird kolportiert, dieser sei auf persönlichen Wunsch des Kaisers mit dem männlichen Genus bedacht worden. Demzufolge wäre das "natürliche" Genus von Schiffen wohl auch damals schon das weibliche gewesen. Da ich aber selbst auch in zeitgenössischen Berichten schon von "dem Titanic" gelesen habe, lohnt ein Vergleich. Die Österreichische Nationalbibliothek hat historische Zeitungen digitalisiert, daher kann man hier mal verschiedene Zeitungsberichte vom April 1912 gegenüberstellen: In der Wiener Zeitung (quasi dem Amtsblatt der k.u.k. Monarchie) ist die Titanic schon weiblich, im Neuigkeits Welt Blatt männlich, und die Neue Zeitung wechselt munter zwischen beiden Formen hin und her. --slg (Diskussion) 04:00, 24. Nov. 2013 (CET)

CPU nach Aktivierung auf 100%

Wieder quält mich ein merkwürdiges Problem.

Musste letztens mein Windows XP Rechner neu aufsetzen, das Problem ist sobald es Aktiviert wurde geht die svchost.exe auf 100%, und bleibt dabei. Habe mit fix it Center und einem update Reparatur Tool von Windows versucht das Problem zu lösen, ohne erfolg. Hat es mehr verschlimmert, so dass das updaten nicht mehr ging, hat einer Tipps? --Diamant001 (Diskussion) 00:30, 21. Nov. 2013 (CET)

Taskmanager benutzen und schauen, was auslastet. Sonst bliebe Alternde Hardware und eine Festplatte mit wackeligen Sektoren. Auf die wartet das gesamte System. Festplatten gehen heute oft nicht sofort kaputt, sondern verlieren an Performance, da die Schreib- und Leseversuche immer häufiger wiederholt werden müssen. Es kann genauso sein, dass die Wärmeleitpasten vom CPU, GPU oder Chipsatz ausgehärtet und ausgetrocknet sind. Einige machen langsam (kuppeln den Takt aus und verharren statisch, bis die Temperatur sinkt), andere brennen durch. Sucht der Rechner nach einer Datei, o.ä. die er nicht findet, treten ähnliche Effekte auf. Malware beseitigst Du mit der Reparaturinstallation nicht. Hier ist die Neuinstallation und ggf. das Löschen weiterer nichtflüchtiger Speicher notwendig. svchost.exe kommt mehrfach vor und bedient verschiedene Dienste. --Hans Haase (有问题吗) 00:42, 21. Nov. 2013 (CET)
Habe bereits darauf verwiesen das die svchost.exe auf 100% geht.

An der Hardware dürfte es nicht liegen, System lief vorher auch ohne Probleme. --Diamant001 (Diskussion) 00:52, 21. Nov. 2013 (CET)

Das ist irgendein Windows-Systemdienst. Du kommst wohl nicht umhin, unter msconfig.exe die Hälfte aller Dienste abzuklemmen. Bleibt das Problem, so war es die andere Hälfte. Du untersuchst immer die Hälfte der verbliebenen Kandidaten, bis Du den rechenzeitsaugenden Dienst identifiziert hast. Das ist zwar aufwendig, aber bie derart spärlichen Symptomen der einzige Weg, per divide et impera den Unruhestifter zu identifizieren. --Rôtkæppchen68 01:06, 21. Nov. 2013 (CET)
svchost.exe wird in den Diensten mit verschiedenen Parametern für die verschiedensten Sachen gestartet. Ver abgesicherte Modus sollte hier zuerst versucht werden. --Hans Haase (有问题吗) 02:07, 21. Nov. 2013 (CET)
Da ich vorher schon eine Fehler suche gemacht hatte war es einfach raus zu finden wer stresst.

Die automatischen Updates sind wohl eindeutig das Problem, die andere Seite ist, ich muss noch das System updaten, nur ohne diesen dienst wird das nichts.:-( --Diamant001 (Diskussion) 02:13, 21. Nov. 2013 (CET)

Was hast Du denn installiert? Falls das RTM, SP1 oder SP1a war, solltest Du unbedingt SP2 und SP3 separat runterladen und installieren, bevor Du den Rechner ans Netz anschließt, aktivierst und auf Microsoft Update loslässt. Vielleicht findest Du irgendwo im Internet ein ISO-Image der gewünschten Version mit integriertem SP2 oder SP3 und sparst Dir dadurch die separate Service-Pack-Installation. SP2 und SP3 vom Datenträger zu installieren ist jedenfalls deutlich sinnvoller, als gigabyteweise Daten von Microsoft update runterzuladen. --Rôtkæppchen68 02:29, 21. Nov. 2013 (CET)
Es ist direkt eine XP Version mit integrierten SP2, und SP3 habe ich danach drauf gemacht.

Und erst danach habe ich das System auf die Updates los gelassen. Die automatischen updaten holen sich den noch den gesamten CPU ohne das der dienst was tut, habe den dienst schon stunden lang laufen lassen diese Woche, ohne Ergebnis. Starte ich zusätzlich das Updaten, läuft das auch stunden lang ohne nur das geringste zu tun. --Diamant001 (Diskussion) 02:41, 21. Nov. 2013 (CET)

Zeit, XP abzuschaffen... --Eike (Diskussion) 09:59, 21. Nov. 2013 (CET)
Boote doch mal mit einer Ubuntu-CD und starte Palimpsest (auch ein Linux-Tool!), um die Festplatte zu diagnostizieren. Warnung: dieses Programm kann auch Daten löschen und Datenträger formatieren. Im Zweifel, lasse es oder sichere zuvor alle Daten. Anmerkung: Diese Umgebung ist auch geeignet um andere nichtflüchtige Speicher auf dem Rechner bei Bedarf zu löschen. --Hans Haase (有问题吗) 19:02, 21. Nov. 2013 (CET)
So, konnte feststellen dass es wohl am SP3 liegt, ist SP3 installiert schießt die svchost.exe auf 100% CPU Nutzung ach dem neustart.

Es betrifft die svchost.exe mit den automatischen Updates, deaktiviere ich den update dienst läuft es wieder normal. Hat einer brauchbare Tipps? Noch etwas, an der Hardware liegt es kaum, getestet. xD --Diamant001 (Diskussion) 00:57, 22. Nov. 2013 (CET)

Die Ordner catroot und catroot2 leeren. Das wird gemacht wenn schimmlige Updates (Downloadfehler) darin enthalten sind. (Siehe technet) Updatequelle die richtige? --Hans Haase (有问题吗) 02:53, 22. Nov. 2013 (CET) Wollen Sie nun die geleakten gegen die neuen NSA-Backdoors austauschen lassen? Ja: Die Updates werden instaliert.
Die Updates manuell über Winfuture runterladen und installieren (genau hingucken, richtigen Pack wählen), danach nochmal den Updatedienst probieren. Mithilfe des process explorers (column: command line) kannst du eventuell genauer herausfinden, wo das Problem liegt (hast du aber wohl schon) --92.202.21.196 15:12, 22. Nov. 2013 (CET)
Ja, das Problem geht los so bald SP3 drauf ist.

Ja ich konnte die Ursache eingrenzen, auf den update dienst und SP3. --Diamant001 (Diskussion) 16:30, 22. Nov. 2013 (CET)

Kann jetzt mit Sicherheit sagen dass es am SP3 liegt, den so bald es drauf ist geht die svchost.exe mit dem Updatedienst auf 100%.

Hat einer Tipps? --Diamant001 (Diskussion) 04:36, 23. Nov. 2013 (CET)

Tja, hätte ich deine Frage schon Donnerstag gelesen, hätte ich geschrieben: Um WinXP-SP3 bedienbar zu halten, ist das Prüfen auf Updates derzeit(?) komplett abzuschalten. Die Meldung "automatische Updates deaktiviert, Ihr Computer ist eventuell gefährdet" kann gefahrlos ignoriert werden :-) Seit etwa einer Woche kenn' ich das jetzt von mehreren PCs, es lag immer an der svchost.exe! Bei einem ist sogar minütlich die WLAN-Verbindung zusammengebrochen. Das dauernde "Netzwerkadresse beziehen" hat die Angelegenheit nicht gerade beschleunigt...
InzwischenTM soll es ja einen "Patch des Patches" geben, ich habe aber keinen Bock, dem hinterher zu recherchieren.
Kann sich jemand an den Projektnamen des XP-Nachfolgers erinnern? codename longhorn. Also Windows BSE. Alles bleibt wie immer, nur schlimmer. Übrinx bringt LTS-Unity mehrjährige Hardware auch ins Schwitzen. Ganz so schlimm ist es aber nicht, unmittelbare Abhilfe ist deutlich einfacher.
--grixlkraxl (Diskussion) 12:24, 23. Nov. 2013 (CET)
Dem letzen Poster: die Fehler Analyse wurde bereits erledigt!

Alle drei versucht, möchte noch darauf hinweisen dass das System auch Updates laden und installieren soll. Das andere ist, das updaten über die Webseite geht auch nur wenn die Automatischenupdates aktiviert sind, ohne den dienst geht nix mit updaten! --Diamant001 (Diskussion) 16:56, 23. Nov. 2013 (CET)

Klar war ich zu spät dran, du bist selbst draufgekommen bevor ich'die Frage lesen konnte. Nochmal: Du deaktivierst jede der "grünen" Updatevarianten und nimmst die "rote" Variante (= gar keine automatischen Updates). Damit läuft das System wieder normal. Danach startest du das Windows-Update manuell, beachte dabei aber eventuelle Fehlermeldungen des Updateservers. Wie gesagt, es gibt bei Microsoft inzwischen einen "Patch des Patches", folge den dortigen Aweisungen. Your milage may vary. Trotzdem viel Erfolg. --grixlkraxl (Diskussion) 19:22, 23. Nov. 2013 (CET) PS: Anfang der Woche musste ich mich mit demselben Problem an drei verschiedenen Rechnern rumärgern. Sofort hatte ich Microsaft Absicht unterstellt, ist aber anscheinend nur das übliche.

Muslime

Wieviel Prozent der in Deutschland lebenden Muslime praktizieren ihre Religion regelmäßig. Es wird ja immer Angst gemacht, das der Anteil der Muslime in Deutschland stark wächst, und die Deutschen irgendwann in der Minderheit sind. Unabhängig von der etnischen Herkunft, etc würde mich interessieren, ob das wirklich so ist, oder ein Großteil überhaupt nicht traditionell religiös lebt. Ist der Anteil der weltlich lebenden Muslime höher als der religiös lebenden?--87.157.41.99 23:21, 21. Nov. 2013 (CET)

das der Anteil der Muslime in Deutschland stark wächst, und die Deutschen irgendwann in der Minderheit sind
Selten so einen Dummfug gehört; als ob Deutsche keine Muslime sein oder zumindest werden könnten. Diese Ausländerfeindlichkeit nimmt immer wieder neue Züge an. --88.130.86.135 23:52, 21. Nov. 2013 (CET)
BK
"Muslime" vs "die Deutschen" funktioniert schon deshalb nicht, weil es theoretisch kein Verbot für Deutsche gibt, Moslems zu sein oder zu werden, und kein Verbot für Moslems, Deutsche zu werden; praktisch, weil es immer mehr deutsche Moslems gibt.
Man wird also den Fragesteller fragen dürfen müssen, ob die Formulierung auf Ignoranz beruht, oder ob damit etwas Bestimmtes ausgedrückt werden sollte.
Die Frage nach dem Anteil der "religiös lebenden Moslems" mag interessant sein, bedürfte aber einer genaueren Definition. Um mal ein Vielen näher stehendes Thema zum Beispiel zu erheben: Wie lebt ein Christ religiös und wie lebt er "weltlich"? Fiyumn (Diskussion) 23:54, 21. Nov. 2013 (CET)
Lebt ein Christ religiös, wenn er jeden Tag mindestens 5 Minuten Bibel liest? Oder 10? Oder lebe ich religiös, nur weil ich sonntags in der Kirche was esse? Fragen über Fragen... --88.130.86.135 23:58, 21. Nov. 2013 (CET)
Mal ein paar Zahlen (ohne Gewähr) Moscheeverein: „Wir erreichen mit unserer Arbeit von 150.000 Muslimen in Norddeutschland rund zehn Prozent, also 15.000 Muslime, 5.000 sind regelmäßige Moscheegänger. Ich vermute, dass der Organisationsgrad der islamischen Gemeinden rund 30 bis 40 Prozent der Muslime erfasst, wobei wir unterscheiden müssen zwischen Mitgliedern in den islamischen Vereinen und zwischen den Moscheengängern.“ Nur Gott weiss, was das heisst. GEEZER... nil nisi bene 00:00, 22. Nov. 2013 (CET)

Bei gleichbleibenden Steigerungsraten wird England zwischen 2030 und 2040 mehrheitlich muslimisch bevölkert sein. Die Werte für Deutschland hängen stark von der Einwanderung ab. Wie man das bewertet, mag jeder für sich selbst entscheiden.--80.129.137.180 09:52, 22. Nov. 2013 (CET)

Nach Begutachtung von en:Islam in the United Kingdom#Demography and ethnic background (Bevölkerungsanteil ist in 10 Jahren von 3,1 auf 4,8 gestiegen) erscheint mir das gelinde gesagt unwahrscheinlich. --Eike (Diskussion) 09:55, 22. Nov. 2013 (CET)

Nach den verlinkten (wohl offiziellen, die illegalen nicht betrachtenden; außerdem UK, ich sprach von England, wo überproportional viele Moslems leben) Zahlen: Zwischen 2001 und 2011 Zunahme um 80%. Ergibt 2031 17 Mio und 2041 30 Mio. Damit sind sie die Mehrheit.--80.129.137.180 11:13, 22. Nov. 2013 (CET)

Warum rechnest du das allgemeine Bevölkerungswachstum raus, Thilo? Und wie werden aus 2.869.000 * (1,8)² bei dir 17 Millionen? Bei mir kommt da 9,3 Millionen raus... --Eike (Diskussion) 11:18, 22. Nov. 2013 (CET)
Hier noch das Ergebnis einer Studie [21], bei der etwas mehr gemacht wird, als das derzeitige Wachstum für immer hochzurechnen (auch Muslime werden älter, auch bei Muslimen sinkt der Kinderschnitt): In Großbritannien sollen 2030 5,6 Millionen Muslime leben - 8,2 Prozent der Gesamtbevölkerung. --Eike (Diskussion) 11:38, 22. Nov. 2013 (CET)

Bis 2041 hat man 3*10 Jahre, muß also 1,8*1,8*1,8 rechnen. Mathematik ist schwierig - ich weiß. Von 1991 bis 2001 war der Faktor auch 80%. Moslems werden nicht "älter", weil viele ihre Ehepartner in Pakistan (bei uns: Türkei) holen. Sie bekommen aus ähnlichen Gründen wie hier mehr Kinder. Ohne Einwanderung hätte England - genau wie D - kein Bevölkerungswachstum. An "Studien" glaube ich nicht - ich denke und rechne lieber selbst. Im übrigen ENGland war mein Thema.--80.129.175.11 15:04, 22. Nov. 2013 (CET)

Kann man dieses biologische Wunder auch anderen Menschen empfehlen? Nicht älter werden durch Heiraten? Und gilt das eigentlich für beide Ehepartner? Die Agatha-Christie-Lösung schließen wir mal aus - Heiraten und dann nicht mehr älter werden, da vom Ehepartner abgemurkst... Fiyumn (Diskussion) 15:25, 22. Nov. 2013 (CET)
1) Die 80% sind Unsinn. Du willst den Anteil an der Bevölkerung ausrechnen ("mehrheitlich" ist ein Bevölkerungsanteil, nämlich > 50%), also musst du auch vom - vorhandenen - Anteil der Bevölkerung ausgehen. Der Bevölkerungsanteil ist in 10 Jahren von 3,1 auf 4,8 gestiegen, das sind 55 Prozent Zuwachs.
2) Wenn man mit 80% rechnen würde - was Unsinn ist - , käme heraus: 2011 2,87 Millionen, 2021 5,166 Millionen, 2031 9,3 Millionen. Deine Behauptung "Ergibt 2031 17 Mio" ist daher falsch. Du hast dich verrechnet. Wenn du mir noch imme rnicht glaubst, schreib einfach mal die Reihe von 2011 bis 2031 auf.
3) Wenn man den Bevölkerungsanteil schlicht fortsetzt, kommt man auf 2011 4,8%, 2021 7,44%, 2031 11,53%, 2041 17,87%. Alles sehr weit von deiner propagierten Mehrheit entfernt.
4) Inwiefern wären deine verrechneten 30 Millionen für 2041 die Mehrheit bei einer Grundgesamtheit von 62 Millionen, die dazu noch stark ansteigt (20% in 10 Jahren), projiziert auf 2041 also 107 Millionen?
5) Du hast sicherlich weniger Ahnung von der Sache als die, die die Studie gemacht haben.
6) Dass Mathematik für dich schwierig ist, merkt man durchaus. Du musst dich halt anstrengen.
--Eike (Diskussion) 15:26, 22. Nov. 2013 (CET)
PS: Ich hab letztens schon darauf hingewiesen: Lügen über vergangene Aussagen macht sich in solchen Diskussionen immer schlecht. Es kann ja jeder oben nachlesen, dass du "Ergibt 2031 17 Mio" geschrieben hast, das ist mit "Bis 2041 hat man 3*10 Jahre, muß also 1,8*1,8*1,8 rechnen." halt einfach schwer zu rechtfertigen. Ich frage mich immer wieder, warum gewisse Leute soetwas überhaupt versuchen.
Lernt Mathematik! Es lohnt sich! -- Ian Dury Hit me  17:19, 22. Nov. 2013 (CET)
Nochmal an den Fragesteller: Du scheinst Dir Sorgen zu machen. Lass es sein. Dein eigener Glaube hängt nicht davon ab, wieviele einen anderen Glauben haben. Wenn Du Christ bist, bleib es. Wenn Du Dir Sorgen um Dein Kind oder Deinen Enkel machst - erzieh es oder ihn in Deinem Glauben (und natürlich zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen); in seiner Lebensspanne wird es oder er in Europa (wie mehrfach dargelegt) nicht unter einer moslemischen Mehrheit leiden.
Ansonsten - Religionen entstehen und vergehen, manche überdauern einn paar Jahrtausende (die ein Bruchteil der bisherigen Menschheitsgeschichte darstellen...). Hätte man Marcus Aurelius (Quelle: Zeitmaschine) gesagt, dass dieser komische Jesuskult aus Palästinien bald einen riesigen Erfolg haben würden und in 150 Jahren zur Staatsreligion werden würde - der hätte sich schiefgelacht! Und Rom als Hauptstadt dieses Kultes...
Der hat sich wiederum mehrfach deutlich gewandelt, damals noch verfolgte Untergrundsekte... ...vor nicht mal fünfhundert Jahren waren diese Jesusleute so ziemlich die schlimmsten Terrorbrüder überhaupt, die in Süd- und Mittelamerika ganze Bevölkerungen umbrachten, um - gelegentlich mit dem Kreuze wedelnd - unschätzbare Kunstschätze einzuschmelzen und als dummes Rohgold mitgehen zu lassen. Ist es heute noch dasselbe Christentum?
Hätte ein bayrischer Pfarrer, der sich vor zweihundert Jahren ärgerte, weil fünf Prozent seiner Gemeindemitglieder nicht regelmäßig in die Kirche kamen, geglaubt, dass sein heutiger Nachfolger vielleicht fünf Prozent dort schon mal gesehen hat? Obwohl die Bänke heute ergonomischer sind und die Kirchen geheizt?
Kommunisten hatten kurzzeitig Erfolg mit ihrer dümmlichen Ersatzreligion, der Braune aus Braunau noch kurzzeitiger mit seiner noch dümmeren - an beide glauben heute noch lächerliche Minderheiten...
Da gibt es langfristige Änderungen und Tendenzen, aber auch mal Revolutionen: Nach Jahrhunderten fortschreitender Verknöcherung des Papsttumes tritt plötzlich Ratzinger äußerst mutig zurück, und wie das Teufelchen aus der Kiste kommt Bergoglio auf den Balkon, sagt Hallo Leute und setzt sich bescheiden mit den Kardinälen in den Bus, zweite Reihe links, rechter Platz - wo halt gerade frei war (und unter dem ablassfinanzierten Petersdom rotieren die meisten Päpste in ihren Gräbern). Auch viele nichtkatholische Christen finden da was Neues, Moslems und Juden winken fröhlich. Moral: Man weiß nicht, was passieren kann. Vielleicht gibt es in ein paar Jahrzehnten nur noch Monotheisten, die wie die Bahā'ī die kleinen Unterschiede zwischen Juden, Christen, Moslems hinter sich gelassen haben. Die Zeiten für große Religionskriege sind jedenfalls vorbei, die Welt ist nicht mehr groß genug für solchen Quatsch... Fiyumn (Diskussion) 20:59, 22. Nov. 2013 (CET)
Zur eigentlichen Frage: In Umfragen bezeichnen sich bis zu drei Viertel der jungen Moslems hierzulande als religiös (als erstes gefunden [22]). Diese Aussage sollte aber nicht allzu ernst genommen werden, denn die Leute behaupten zwar ganz gerne mal stolze Muslime zu, wissen aber oft so gut wie nichts die Inhalte ihrer Religion und nehmen sie auch nicht wirklich ernst. (Zwei Anekdoten: Da pöbelt mal ein Vater los weil in einem irgendwie staatlichen Islamunterricht Jesus behandelt wurde - das der als Isa ibn Maryam im Koran auch vorkommt wusste der wohl nicht. Oder der Berliner Schüler, der vor Gericht einen Gebetsraum in der Schule erstritt, ihn aber dann nicht nutze. Und mit deren Sexualmoral steht es auch nicht zum besten - muslimische Jugendliche werden früher sexuell aktiv und leben promisker als "Kuffar"). Damit läss sich auch der geringere Organisationsgrad erklären (die Leuten, die da in den div. Islamkonferenzen sitzen verhandeln mehr oder weniger in eigener Sache, weil hinter ihnen keinerlei Massenorganisation steht die sie vertreten). Zur Bevölkerungsentwicklung: Alle Berechnungen sind Milchmädchenrechnungen oder Propaganda von Moslems oder deren Gegnern, weil du nicht auf Jahrzehnte Geburtenraten vorhersagen kannst. Die der Moslems sinken, und es gibt zumindest Anzeichen dass die deprimierend niedrigen Geburtenraten der Deutschen wieder ansteigen. Daneben kann ja auch der Staat die Subventierung des Unterschichtennachwuchses ganz schnell stoppen, eine Gesetzesänderung genügt. Die Zukunftsaussichten hier sind weniger die eines islamischen Deutschlandes, sondern Spannungen zwischen der Mehrheitsbevölkerung und einer zahlenmäßig großen, aber politisch, wirtschaftlich und sozial marginalisierten Minderheit.--Antemister (Diskussion) 21:18, 22. Nov. 2013 (CET)
Dem Fragesteller ging es doch um die Moslems in Deutschland. Nun sagst Du, dass de Geburtenraten der Moslems sinken und die der Deutschen steigen - was genau bedeutet das für die Geburtenraten der deutschen Moslems?
Und was genau ist die (gegebenenfalls ganz schnell zu stoppende) Subventierung des Unterschichtennachwuchses? Fiyumn (Diskussion) 01:51, 23. Nov. 2013 (CET)
Ach ja, mein schlampiges Tippen und die Prämisse das hier der Gegensatz Moslems jeder Nationalität-Deutsche und andere nicht-Moslems, „Ausländer“ wohl den meisten bekannt. Die Geburtenraten der Muslime/überhaupt der Weltbevölkerung sinken weltweit (diese extremen Fertilitätsraten von sechs Kindern/Frau gibt es heute noch noch in den ganz extrem armen Ländern (aber auch da ist sie gesunken, von vielleicht acht auf sechs Kinder pro Frau.) Habe gerade das statistische Jahrbuch der UN von 1964, aber die ersten brauchbaren Volkszählungen aus der Dritten Welt von Anfang der 1960er Jahre sind aber noch nicht vollständig drin. Die wenigen die drinstehen liegen bei 45-50 Geburten/1000 Einwohner * Jahr, heute kommen noch etwa 25 Länder über 35 [23]) Eine Zahl für die Geburtenrate deutscher Moslems habe ich nicht parat, im Gedächtnis habe ich eine Zahl - nagel mich nicht fest - von irgendwas mit 2,3 Kindern/Frau - weit mehr als unter nicht-Moslems, aber keinesweg wahnsinnig viel und weiterhin fallend. Das ist kaum mehr als um die Population konstant zu halten. Nein, doch noch was gefunden [24], vergleicht zwar nur Türken und eingebürgerte Moslems, aber mein Wert käme etwa hin wenn man noch Araber einschließt. Horrorszenarien lassen sich damit nicht erstellen. Zur Subventierung des Unterschichtennachwuchses: Da geht es darum die die landläufige Aussage "Kinder kosten viel Geld" zu relativiere n. Das Geld was Kinder direkt kosten - Kleidung, Wohnung, Nahrung - wird durch das Kindergeld gut aufgefangen (mehr ins Detail gehen will ich da nicht, weil noch keine Kinder habe). Kinder kosten dann Geld wenn ihnen die Eltern denn gleichen Lebensstandard bieten wollen den sie selbst haben. Da muss ein Familienvater mit vier Kindern immer gleich sechs Skiausrüstungen, Flugtickets oder Eintrittskarten kaufen. Für ein Mittelschichteinkommen ist das eine hohe Belastung, wenn du dir aber so was ohnehin nicht leisten kannst dann trägt letztlich die Allgemeinheit die Kosten für deine Kinder. (Nebenbemerkung: Oberschichtfamilien, für die sich diese Mehrausgaben leisten können und die Frau noch dazu nicht arbeiten muss haben deshalb wieder mehr Kinder als Mittelschichtfamilien). Mit einer einfachen Gesetzesänderung die z. B. besagt dass nur noch für zwei Kinder Kindergeld bezahlt wird und für alle weiteren nur steuerliche Freibeträge gewährt werden lässt sich das leicht abstellen. Dass muss einem in der ganzen Debatte um die Familienpolitik bewusst sein.--Antemister (Diskussion) 18:36, 23. Nov. 2013 (CET)
Deinen statistischen Darlegungen vermag ich nicht so ganz zu folgen - vermutlich aufgrund von Bildungslücken meinerseits.
Dass das Kindergeld neben den dringend notwendigen Ausgaben auch noch Skiausrüstungen und Flugtickets zu finanzieren imstande ist, freut mich zu hören.
Letztlich ist das wirklich Unerträgliche gar nicht der Moslem an sich - sondern die Bildungsmisere, die auch den gut christlichen und nicht allzu schwarzhaarigen Inländer mit Schmackes ins Rechtschreib- und Zeichensetzungsaus jeballert hat. Aus, aus, aus, Bildung ist aus.
Jedenfalls ist das alles (außer dem hier von mir unter Schmerzen Letztangemerkten) reine Spekulation. Religionen verändern sich (wie schon oben gesagt), vielleicht gibt es in Mitteleuropa in 150 Jahren nur noch Moslems oder vielleicht werden fast alle von denen so Namensmoslems, die nur zu Weihnachten mal in die Kirche gehen... Fiyumn (Diskussion) 18:59, 23. Nov. 2013 (CET)
Deutsche Zusatzfrage: Ist der Infinitiv dann subventieren? Und wenn ja, in welcher Sprache? Fiyumn (Diskussion) 19:01, 23. Nov. 2013 (CET)
Eine schöne Diskussion ist das hier gerade nicht ... Nur eine Anmerkung: In muslimisch geprägten Ländern ist es durchaus üblich, Neugeborenen kurzerhand den Status »Muslim« in die Akten zu schreiben. Ein »Kirchenaustritt« ist nicht vorgesehen. Die in Deutschland lebenden »Muslime« sind also mitnichten alle gläubige oder gar fromme Muslime. Bei nominellen Christen ist es auch nicht anders. Rainer Z ... 20:17, 23. Nov. 2013 (CET)
Ach ja, bei Themen die in irgendeiner Weise mit Bildung zu tun haben kommt es gut an sich mal das Getippte durchzulesen und zu vergleichen was Hirn wollte und Finger fabriziert haben. Aber gut... Am Ende ist die Antwort auf solche Fragen immer etwas unbefriedend weil wir nicht in hunderttausende Köpfe hineinschauen können.--Antemister (Diskussion) 23:49, 23. Nov. 2013 (CET)

Facebook-Account knacken

Wie heisst das richtige Wort, wenn ein Facebook-Account "geknackt" wird. D.h wenn ein Betrüger die eigene Facebookseite benützt für sich! --5.145.11.112 15:00, 22. Nov. 2013 (CET)

Wenn er seine eigene Seite für sich benutzt, ist ja alles gut. Sonst... "gehackt", "übernommen", Identitätsdiebstahl, ... --Eike (Diskussion) 15:05, 22. Nov. 2013 (CET)
Google => facehack <= GEEZER... nil nisi bene 16:40, 22. Nov. 2013 (CET)
Ist Facehack das gleiche wie Hackfresse? --80.140.178.55 20:10, 22. Nov. 2013 (CET)
Der Unterschied ist der gleiche wie zwischen Käseigel und IgelFace]... GEEZER... nil nisi bene 15:51, 23. Nov. 2013 (CET)
Facehack ist eine Ergänzung zum Fleischkleid statt Schleier, um das Fleischkleid zur Hochzeit anziehen zu können. --Rôtkæppchen68 16:46, 23. Nov. 2013 (CET)

Sigmund Freud über Alkohol

Was hielt Sigmund Freud von Alkohol? --84.149.171.155 17:18, 22. Nov. 2013 (CET)

  • "Die Veränderung der Stimmungslage ist das Wertvollste, was der Alkohol dem Menschen leistet, und weshalb dieses „Gift“ nicht für jeden gleich entbehrlich ist. Die heitere Stimmung, ob nun endogen entstanden oder toxisch erzeugt, setzt die hemmenden Kräfte, die Kritik unter ihnen, herab und macht damit Lustquellen wieder zugänglich, auf denen die Unterdrückung lastete." (Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten (1905). Frankfurt/Main 2009, S. 141.) [25] --84.191.165.165 18:06, 22. Nov. 2013 (CET)
Ich dachte, es heißt: Des einen Freund ist des anderen Leid. --84.191.165.165 18:30, 22. Nov. 2013 (CET)
Ein Freud, ein guter Freud… —[ˈjøːˌmaˑ] 20:41, 22. Nov. 2013 (CET)
  • Ah, hier der möglicherweise authentische Text: "Man nennt das für gewöhnlich nicht Regression. sondern eher eine Auflösung des Über-Ichs - wie in dem Spruch, das Über-Ich sei derjenige Teil des seelischen Apparates, der in Alkohol löslich ist." (Joseph Sandler, Anna Freud: Die Analyse der Abwehr", Klett-Cotta, 1989, S. .95, ISBN 9783608956047). Wenn sich keine Quelle dafür findet, daß Anna Freud hier Sigmund Freud zitiert, ist der Spruch mit der Löslichkeit also an anderen Stellen fälschlich zugeschrieben. --84.191.165.165 18:52, 22. Nov. 2013 (CET) Edit: Andere Quellen nennen als Urheber Otto Fenichel und das Jahr 1945. --84.191.165.165 19:09, 22. Nov. 2013 (CET) Edit: Hier eine Zuschreibung auf Fenichel mit dem Text: „Das zensierende Über-Ich ist in Alkohol löslich.“ --84.191.165.165 19:22, 22. Nov. 2013 (CET) Und hier Fenichel 1945 mit den Worten: „Das Über-Ich ist derjenige Teil des Selbst, der in Alkohol gut löslich ist.“ Das scheint sich zum geflügelten Wort unter den Psychoarbeitern verselbständigt zu haben. Für Sigmund Freud ist es jedenfalls nicht belegt und imho äußerst unsicher. --84.191.165.165 19:30, 22. Nov. 2013 (CET)
  • "Sigmund Freud äusserte sich mehrmals zu Alkohol und damit verbundenen Grenzüberschreitungen, wobei er meist die enthemmende und regressive Bedeutung hervorhob und bereits 1897 in einem Brief an Wilhelm Fliess die Verbindung zur Sexualität herstellte: «Es ist mir die Einsicht aufgegangen, dass die Masturbation die einzige grosse Gewohnheit, die ‹Ursucht› ist, als deren Ersatz und Ablösung erst die anderen Süchte nach Alkohol, Morphium, Tabak etc. ins Leben treten.» (Freud an Fliess 22.12.1897 – zitiert in Rost 1987: 30)" [26] --84.191.165.165 19:15, 22. Nov. 2013 (CET)
Weil es noch keiner zitiert hat: "In der Liebe muss man sich entscheiden: Freude oder Freud." Das gilt analog sicher auch für den Alkoholgenuss. Zum Thema: Man liest in den einschlägigen Biographien, dass Freud selbst nur äußerst mäßig trank, außer in Italien, wo er dem Rotwein wohl regelmäßig frönte. 85.180.194.172 21:06, 22. Nov. 2013 (CET)
So nebenbei: Freud war substanztechnisch eher ein Freund dieses weißen Pulvers, wie hieß es doch gleich... Und das nicht zu knapp, er hat auch Abhandlungen drüber geschrieben. Solaris3 (Diskussion) 12:11, 23. Nov. 2013 (CET)
Nicht nur das. Er soll auch einem Bekannten das Zeug empfohlen haben, der sich damit erfolgreich ins Unglück stürzte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:07, 23. Nov. 2013 (CET)
<kwätsch> So formuliert deformiert das die Darstellung der Geschehnisse bis zur Unkenntlichkeit. Die Geschichte um Ernst von Fleischl-Marxow, der nicht ein Bekannter sondern ein enger Freund Sigmund Freuds war, ist wohl eher mit den Problemfeldern der Tragik, der Wissensdefizite, der mangelnden Fähigkeit, Kritik rechtzeitig anzunehmen, mit dem persönlichen Versagen in der Verstricktheit in seine Forschungs- und Entdeckungsarbeit und mit einer aus heutiger Sicht kaum zu verstehenden Herangehensweise an wissenschaftliche Forschung und medizinische Therapie (Stichwort Menschenversuch, vgl. a. Ludwig Quidde) zu fassen. (Obwohl ich mir da angesichts der Freilandversuche mit gentechnisch manipulierten Pflanzen nicht sicher bin - hier mag aber mehr das Profitinteresse und weniger das wissenschaftliche Ego in seiner Begrenztheit die treibende Kraft sein). Die oben bereits verlinkte Website von Rudolf Sponsel, Erlangen über Freud und das Kokain zitiert zur Causa Fleischl zwei Bücher:
Demnach schreibt Georg Markus: Über Coca. Freuds Kokain Episode. In: Sigmund Freud und das Geheimnis der Seele. Eine Biographie. Langen Müller, München 1989, S. 71: "Während Koller also mit seinen Kokainarbeiten Weltruf erlangt hatte, brachte dasselbe Forschungsobjekt Freud nur negative Kritik. »Die Empfehlung des Kokains, die 1885 von mir ausging, hat mir auch schwerwiegende Vorwürfe eingetragen«, schreibt Freud, um noch einmal auf die Tragödie seines Kollegen Ernst von Fleischl zurückzukommen: »Ein treuer, 1895 schon verstorbener Freund [Sponsel merkt an, daß Fleischl bereits 1891 starb] hatte durch den Mißbrauch dieses Mittels seinen Untergang beschleunigt.« Es war ein furchtbarer Tod, der Ernst von Fleischl ereilte. Die immer größeren Kokaindosen, die er schon nach kurzer Zeit benötigte, hatten zu einer chronischen Vergiftung und schließlich zum Delirium geführt, während dessen er weiße Schlangen über seine Haut kriechen sah. Freud hatte sich sein Leben lang Vorwürfe gemacht, dem Freund das Ende eher erschwert als erleichtert zu haben. [...] Doch Meynerts einstiger Musterschüler war nicht zu bremsen, glaubte an die Richtigkeit seiner Thesen. Erst als er bei seinem Freund Fleischl die gefährlichen Nebenwirkungen der Injektion entdeckte, stellte er seine Versuche mit Kokain ein, für das er, wie er später bekannte, ein »abseitiges aber tiefgreifendes Interesse« empfunden hatte." "
Sponsel zitiert weiterhin Hans Bankl: Freud und das Kokain. In: Woran sie wirklich starben. Krankheiten und Tod historischer Persönlichkeiten, Maudrich, Wien 1992, S. 203: "[...] kurz, vom Standpunkt unseres heutigen Wissens gesehen, war er auf dem besten Wege, gemeingefährlich zu werden. Er selbst hatte dabei nicht die mindeste Ahnung, etwas Gefährliches zu tun, und seine Behauptung, er könne beliebig viel Kokain einnehmen ohne die geringsten Anzeichen einer Sucht zu verspüren, entsprach der Wahrheit. Denn es werden nur besonders veranlagte Personen süchtig, und Freud gehörte glücklicherweise nicht zu ihnen. Außerdem hat er nur so geringe Mengen eingenommen, daß er nie Halluzinationen erlebte und nie Abstinenzerscheinungen verspürte. Er konnte ohne die geringste Schwierigkeit auf die Droge verzichten."
Koller ist der Ansicht, daß Freud angesichts der an ihm geübten Kritik durchaus wußte, was er tat, es aber nicht wissen wollte. Der de.wp-Artikel über Ernst von Fleischl-Marxow behauptet derzeit über ihn: "Bei einer Obduktion infizierte er sich an der Hand mit Leichengift, ein Daumen musste amputiert werde. Als Folge davon litt er lebenslang unter schmerzhaften Neuromen im Amputationsstumpf, die sein enger Freund Sigmund Freud ab 1884 mit Kokain zu behandeln versuchte. Die suchtbildende Wirkung wurde dabei erst im Behandlungsverlauf entdeckt, Spätfolgen dieser Verletzung waren dann auch die Ursache seines Todes." (Auch hier besteht übrigens zu dem bereits von Sponsel angemerkten Todesdatum Fleischls, dem 22. Oktober 1891, ein Widerspruch.) --84.191.174.27 11:22, 24. Nov. 2013 (CET)
Substanztechnisch war es die Zigarre. Mit der hat er sich umgebracht. Ratenweise und auf eine sehr unangenehme Art und Weise. Ausführlichst beschrieben in zwei Bänden von seinem Arzt Max Schur. Freud konnte von den Giftnudeln nicht lassen und rauchte weiter, als er schon keinen Gaumen mehr hatte, etwa im Rhythmus Zigarre, Krebs, Operation, Zigarre, Krebs, Operation...
Damit nichts gegen Freud, dessen Prosa zum Besten gehört, was in deutscher Sprache je geschrieben wurde. Fiyumn (Diskussion) 16:21, 23. Nov. 2013 (CET)

Grammatikfrage 2

Heißt es:

  • Des Weiteren ist er in an Mangrovewälder grenzende Buchten sowie an großen Flüssen und Seen zu beobachten.

Oder

  • Des Weiteren ist er in an Mangrovewälder grenzenden Buchten sowie an großen Flüssen und Seen zu beobachten.

???
Ich grüble und grüble, tippe auf die 2. Variante, aber mein Sprachgefühl ist verunsichert.
(aus dem Artikel Madagaskarseeadler)
--Große Runde (Diskussion) 23:02, 22. Nov. 2013 (CET)
PS: Es müsste natürlich Mangrovenwälder heißen, aber darum geht es hier jetzt nicht.

Letzteres. In grenzenden Buchten ist er. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:12, 22. Nov. 2013 (CET)
Ersteres. Es sind an Mangrovewälder grenzende Buchten und nicht an Mangrovewälder grenzenden Buchten. --Rôtkæppchen68 23:18, 22. Nov. 2013 (CET)
Nein, Du zitierst im Nominativ („grenzende Buchten“), die fragliche Passage steht aber im Dativ („in grenzenden Buchten“). —[ˈjøːˌmaˑ] 23:31, 22. Nov. 2013 (CET)
Letzteres. Er (wer auch immer - vielleicht der Wendigo?) ist in grenzenden Buchten zu beobachten. Und an großen Flüssen. Fiyumn (Diskussion) 23:24, 22. Nov. 2013 (CET)

Er ist in Buchten, die an Mangrovenwälder grenzen, sowie an großen Flüssen und Seen zu beobachten. :-) --Proofreader (Diskussion) 23:32, 22. Nov. 2013 (CET)

Er ist an großen Flüssen und Seen zu beobachten, sowie in Buchten, die an Mangrovenwälder grenzen. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 10:54, 23. Nov. 2013 (CET)
Der erfragte Satz klingt wie von einer Hochtiefbaubehörde. Da stirbt das Vieh aus, ehe es kapiert hat, wo es "beobachtet werden kann". Zusammengefasst und vrkrzt. Jesus! GEEZER... nil nisi bene 15:46, 23. Nov. 2013 (CET)
Finnze? Is immer ’n büschen schade, wenn schöner™ deutscher™ Satzbau mit hübschen™ Kasūs den internationalen beigeordneten Relativsätzen weicht… findich. BeGrü —[ˈjøːˌmaˑ] 17:14, 23. Nov. 2013 (CET)

Knapp 18 GB (!) Daten verschwunden

Guten Morgen! Auf einer Partition meines Laufwerks fehlt heute morgen ein Datenvolumen von knapp 19 GB. Gestern war alles noch da, menschlichen Zugriff auf den Rechner vor Ort kann ich ausschließen. Das einzige das ich gestern noch gemacht habe, war die tägliche obligatorische Virenüberprüfung. Hat jemand eine Idee, was da passiert ist? Wie kann ich herausfinden, was da gelöscht wurde? Datensicherung liegt leider ein halbes Jahr zurück. --134.3.210.71 09:14, 23. Nov. 2013 (CET)

1. also ich mach alle 5 Minuten n Backup... 2. vllt hat der Virenscanner automatisch was gelöscht und das irgendwo protokolliert? 3. woher weiß man, ob wirklich was fehlt? vllt ist einfach nur ne „Auslagerungsdatei” geschrumpft oder so? --Heimschützenzentrum (?) 09:19, 23. Nov. 2013 (CET)
Diese Festplatte(npartition) D hat eine Größe von 129 GB, gestern waren davon noch 126 belegt - in der Laufwerksübersicht gekennzeichnet mit einem "roten Balken". Und seit heute morgen ist dieser wieder blau - wäre mir sonst wahrscheinlich so schnell auch gar nicht aufgefallen. Und jetzt habe ich wieder 22 GB auf diesem Laufwerk frei. Auf diesem Laufwerk habe ich hauptsächlich Bilder - und befürchte nun, dass ein oder mehrere Ordner mit Bildern "verschwunden" sein könnten. Virenprogramm ist Microsoft Security Essentials - das bislang noch keine Probleme machte. Leider finde ich kein Protokoll darüber, was heute Nacht passiert ist. Im Papierkorb habe ich mal als erstes geschaut, der war leer. Alles für den PC "lebenswichtige" liegt auf Laufwerk C - da hat sich nichts verändert. --134.3.210.71 09:28, 23. Nov. 2013 (CET)
Datenträgerbereinigung geschedult? %temp% oder Temporary Internetfiles aufgeräumt? Trash geleert? Festplatten sind kein Backup, da sie im ständigen Schreibzugriff stehen. JPGs und MPGs lassen sind idR. nicht vom Dateisystem nachkomprimieren. --Hans Haase (有问题吗) 09:36, 23. Nov. 2013 (CET) Gab es beim „Strandurlaub“-Filter Fehlalarm?'
Datenträgerbereinigung läuft bei mir regelmäßig, fast täglich, gleiches gilt für das Aufräumen bei den Temps und den Papierkorb. Gab es beim „Strandurlaub“-Filter Fehlalarm? Den Nachsatz kapiere ich nicht, bitte nochmal für einen unausgeschlafenen DAU. Firewall habe ich gerade überprüft - die war o. k. Bin ratlos! --134.3.210.71 09:41, 23. Nov. 2013 (CET)
Eine mögliche Erkennung ist der Anteil von Hautfarben oder für menschlichen Haut infrage kommenden Farben und Formen in Bildern. Bei Suchanfragen kann dazu im Browser „&save=on“ als teil der URL-Zeile stehen. Reicht das? --Hans Haase (有问题吗) 09:51, 23. Nov. 2013 (CET)
Versuch doch einfach mal, Deutsch zu reden. Das war letztens bei Scientology schon so nervig. Redest du von einer Art Porno-Filter? Gibt es sowas bei Virenscannern?!? --Eike (Diskussion) 09:57, 23. Nov. 2013 (CET)
nach BK @Eike: ich denke, dass Hans etwas derartiges meint.
@Hans: Das Suchergebnis würde allenfalls dies oder das anzeigen. ;-)
Der Rechner hing die ganze Nacht am Netz - mir macht einfach sorge, dass entweder jemand darauf zugreifen konnte oder irgend ein Virus, Malware, Trojaner oder was auch immer sein Unwesen treibt. --134.3.210.71 10:00, 23. Nov. 2013 (CET)
Ok, wir reden in dieselbe Richtung. Ich kann von hier aus nicht sagen, ob jemand soetwas pädagogisch wertvolles installiert hat. Das sollte hier ausgeschlossen oder als Ursache erkannt werden. Grundsätzlich sollte der Datenbestand nicht am Datenträger begutachtet werden. Ein anderes Medium mit Schreibschutz ist als Backup vorzuziehen, alles andere ist untauglich wenn es drauf ankommt. Es reicht ja mit Eigenschaften der Ordner, die Zahl der Dateien, Unterordner und Größen auszulesen. --Hans Haase (有问题吗) 10:13, 23. Nov. 2013 (CET) Ah, jetzt, ja! Eine Insel.

Danke erst einmal für Eure Antworten - ich werde jetzt 1. ein Backup vom Rest machen 2. meine Laufwerke C und D beobachten (ob von C auch Daten "verschwunden" sind, kann ich noch nicht einmal sagen) und mich 3. beglückwünschen, dass ich nie OnlineBanking machen werde, nix geschäftliches auf dem Rechner habe (wozu auch) und selbst meine Mails so langweilig sind, dass ein Dritter, der sie unbefugt liest, darüber einschläft. Wenn jemand noch einen Tipp hat, freue ich mich - ich werde diesen Abschnitt in den nächsten Tagen weiter beobachten. --134.3.210.71 10:43, 23. Nov. 2013 (CET)

Mit 1 liegst Du richtig, 2 kannst Du umgehen, indem Du den Rechner (ggf. mit neuer Festplatte) neu installierst, was Dir für 3 den Weg wieder eröffnet. Danke für Deine Rückmeldung. --Hans Haase (有问题吗) 11:17, 23. Nov. 2013 (CET)
@Hans: Onlinebanking werde ich nie machen, ist mir schlicht zu unsicher. Dafür nehme ich in Kauf, Kontoführungsgebühren zu zahlen. --149.172.232.146 13:14, 23. Nov. 2013 (CET)
Ich würde in diesem Fall als Backup ein Image der Partition anlegen, es nimmt ja ohnehin nur 20 Prozent mehr Platz weg. Und außerdem würde ich die Partition (oder nach Anlage das Image) mit kostenlosen Wiederherstellungsprogrammen wie Recuva oder UndeletePlus (Version 2.98 war noch kostenlos) untersuchen. Die finden auch verschwundene Daten, die nicht mehr im Papierkorb sind. Wenn wirklich wichtige Daten verschwunden sind, dann gibt es vermutlich noch bessere, aber teurere Wiederherstellungsprogramme. --129.13.186.4 23:31, 23. Nov. 2013 (CET)
"Der Rechner hing die ganze Nacht am Netz ...", "...Datensicherung liegt leider ein halbes Jahr zurück" & "... beglückwünschen, dass ich nie OnlineBanking machen werde" = Wenn letzteres wirklich so bleibt wird das die Gemeinschaft der Bankkunden freuen, weil die nämlich häufig die Folgekosten eines solchen Verhaltens zu tragen haben. - Also manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln. --84.178.61.7 11:43, 23. Nov. 2013 (CET)
Warum werden denn Kosten durch nächtliche Internetnutzung und veraltete Sicherungen auf andere Bankkunden umgelegt?--37.24.184.208 12:35, 23. Nov. 2013 (CET)
Du hättest, wenn die Vermutung stimmt, etwa 10% deiner Daten verloren - das müsste sich doch feststellen lassen. Mit einem Programm wie sequoiaview kann man recht schnell sehen, wo viele Daten sind und wo wenige, und das mit den eigenen Erwartungen abgleichen. Falls du die Fotos so gespeichert hast, wie sie aus der Digitalkamera plumpsen, könnten sie durchlaufend nummeriert sein, dann könnte man Lücken aufspüren. Ich tippe ja darauf, dass gar nichts verlorengegangen ist... --Eike (Diskussion) 12:42, 23. Nov. 2013 (CET)
Danke. Probiere ich morgen mal aus. Die einzelnen Ordner zu überprüfen macht wenig Sinn, da nur die Bilder auf der Festplatte gelandet sind, die (einigermaßen) brauchbar waren, der Rest wurde von mir gelöscht. --149.172.232.146 13:07, 23. Nov. 2013 (CET)
Das hat man nun davon, dass man Ordnung hält... ;o) --Eike (Diskussion) 15:44, 23. Nov. 2013 (CET)
129 GB? Da fällt mir spontan das 127-GB-Problem ein, das früher sehr gerne mal zu Datenverlust führte... aber das sollte doch bei modernen Betriebssystemen gar nicht mehr auftreten? Welches Betriebssystem verwendest du? -- Liliana 12:59, 23. Nov. 2013 (CET)
Windows Vista. --149.172.232.146 13:07, 23. Nov. 2013 (CET)
War der Papierkorb voll? Gelöschte Daten bleiben noch einige Zeit im Papierkorb und belegen ungefähr 10% der Platte, je nachdem was man eingestellt hat. Nach einger gewissen Zeit und möglicherweise automatisch, wenn die Platte knallvoll ist, wird auch der Papierkorb vom System geleert und der entsprechende Bereich wieder freigegeben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:16, 23. Nov. 2013 (CET)
@Giftzwerg88: Papierkorb war leer, außerdem lasse ich regelmäßig die Datenträgerbereinigung drüber laufen. --149.172.232.146 13:37, 23. Nov. 2013 (CET)
@Liliana, das 128-GiB-Problem war ein Hardwareproblem: Ältere Motherboards und Festplatten beherrschten nur 28-Bit-LBA. Platten mit mehr als 128 GiB erfordern ein Motherboard, das ATA-6 und damit 48-Bit-LBA unterstützt. Mit Betriebssystem hat das erstmal wenig zu tun, da alle Windows-Betriebssysteme ab Windows 2000 SP3 und Windows XP SP1 48-Bit-LBA unterstützen. --Rôtkæppchen68 13:25, 23. Nov. 2013 (CET)

Manchmal sind es ja die ganz banalen Dinge (wie nach einer dreistündigen Fehlersuche festzustellen, dass der Stecker nicht drin war), daher mal ganz banal nachgefragt: Ich finde es etwas ungewöhnlich, dass man abends vor dem Insbettgehen als Letztes und morgens nach dem Aufstehen als Erstes kontrolliert, wieviele GB noch auf der Festplatte sind. Kann mir da außer Zähneputzen auch noch andere Rituale vorstellen. Ist es möglich, dass das gar nicht das Letzte war, was Du abends getan hast? Bist du ganz sicher, dass Du nicht z.B. anschließend nochmal eben den Papierkorb geleert hast? --Anna (Diskussion) 23:48, 23. Nov. 2013 (CET)

Latein: Cicero, De officiis, Nebensatz

Hallo! Ich habe folgenden Satz aus Ciceros De officiis, Buch 1, 8: „… medium autem officium id esse dicunt, quod, cur factum sit, ratio probabilis reddi possit.“ Meine Übersetzung lautet: „Mittlere Pflicht aber, sagen sie, ist die, für die eine vernünftige Begründung vorgebracht werden könne, warum sie gemacht sei.“ Allerdings bin ich mir beim (hier kursiv geschriebenen) Nebensatz ab „quod“ ziemlich unsicher; um was für einen Nebensatz handelt es sich und stimmt die Übersetzung so? Gruß, XanonymusX (Diskussion) 12:45, 23. Nov. 2013 (CET)

Das hast du ganz richtig übersetzt. Die grammatische harte Nuss hier heißt relativische Verschränkung: Im Lateinischen kann ein Relativsatz mit einer ihm untergeordneten Aussage so "verschränkt" werden, dass das Relativpronomen die Form annimmt, die es in der untergeordneten Aussage haben muss, hier also Nominativ im abhängigen Fragesatz. Und müh dich nicht mit dem Konjunktiv "factum sit": Abhängige Fragen müssen im Lateinischen aus rein grammatischen Gründen im Konjunktiv stehen; im Deutschen darf, ja muss man meist den Indikativ nehmen. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:55, 23. Nov. 2013 (CET)
Die Konstruktion erschließt sich etwas leichter, wenn Du Dir das Komma nach quod wegdenkst und den Nebensatz „fürs Verständnis“ behelfsweise als Hauptsatz mit relativischem Satzanschluß übersetzt: Es kann eine glaubhafte Herleitung angegeben werden, warum die entstanden ist. Den Konjunktiv würde ich im Deutschen einfach weglassen. Lustig, das ist aus dem Pensum für die nächstwöchentliche Sitzung meiner Lektüreübung. ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:40, 23. Nov. 2013 (CET)
Konjunktiv im Deutschen einfach weglassen... Da fällt mir eine Schlagzeile ein. Es wäre an der Zeit gewesen: Gesellschaft zur Rettung des Konjunktiv II hätte heute gegründet werden können. -- Ian Dury Hit me  14:16, 23. Nov. 2013 (CET)
Ian, der Konjunktiv folgt im Lateinischen einem anderen Regelsystem als im Deutschen, speziell in bestimmten Gliedsätzen ("Subjunktiv"). Das bedingt, dass man nicht jeden lateinischen Konjunktiv mit einem deutschen Konjunktiv wiedergeben kann. Man muss den deutschen Konjunktiv da gebrauchen, wo er im Deutschen hingehört. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:21, 23. Nov. 2013 (CET)
Besten Dank! --XanonymusX (Diskussion) 11:06, 24. Nov. 2013 (CET)

Brennerbasistunnel

Im Artikel steht: "Am Tunnelportal bei Innsbruck sollen Überwerfungsbauwerke den Wechsel vom Rechtsverkehr (Österreich) auf Linksverkehr (Italien) vermitteln."

Hat Italien Linksverkehr? Da ist doch ein Hoax! 46.115.75.130 16:40, 23. Nov. 2013 (CET)

Es geht um Eisenbahnen, gell? "Und die Tatsache, dass die Züge in Tirol mit Rechtsverkehr in den Tunnel fahren und mit Linksverkehr aus dem Tunnel kommen müssen? Für den Gleiswechsel direkt an der italienisch-österreichischen Grenze, 1.500 Meter unter der Erde, sollen »Überwerfungsbauwerke« sorgen, erklärt Verkehrslandesrat Lindenberger. Auch das sei wunderbar, denn: »Die Umstellung außerhalb des Tunnels würde viel mehr kosten." GEEZER... nil nisi bene 16:48, 23. Nov. 2013 (CET)
Italien hat meines Wissens und meiner Erfahrung nach keinen Links-, sondern Wahlverkehr. D.h. jeder fährt wie er will. Generellen Linksverkehr kann man aber mit Sicherheit ausschließen. --80.140.163.57 16:49, 23. Nov. 2013 (CET)
"Wahlverkehr - jeder fährt wie er will" *lol 46.115.75.130 16:57, 23. Nov. 2013 (CET)
Selbstverständlich hat Italien generellen Linksverkehr. Nur auf einigen modernen Strecken ermöglicht das Signalsystem auch die Benutzung des jeweils rechten Gleises. Fiyumn (Diskussion) 19:33, 23. Nov. 2013 (CET)
Siehe Mehrgleisigkeit#Fahrordnung in den einzelnen Ländern mit Karte. NNW 17:46, 23. Nov. 2013 (CET)
Bei der Bahn werden Fahrstraßen geschalten, um Konflikte (Unfälle) zu vermeiden. --Hans Haase (有问题吗) 17:50, 23. Nov. 2013 (CET)

Eilt! Lied in ganzer Länge gesucht!

Eltern kennen das , Tochter hat Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt, ein Elternteil (ich sag jetzt nich welches) möchte natürlich, das der Nachwuchs zuhause zu seinem Lied noch trainiert, wenn man denn das Lied hätte... >Es handelt sich um Larissa Schories; Oh Weih Oh Weih Weihnachten Gibt es irgendwo in den Weiten des Netzes das Lied in ganzer Länge anhörbar oder für kleines Geld runterladbar? Ich kenne mich zugegebnermaßen mit den ganzen Börsen nicht aus, deswegen frage ich hier. Es ist zwar nicht der Kampf um den Weltfrieden, aber der Familienfrieden wäre zumindest gerettet. Bitte von etwaigen gutgemeinten Ratschlägen ala man hätte ja auch bei der Tanschule das Lied brennen lassen können etc Abstand nehmen. Wer gestern Mario Barth geschaut hat, weiß was ich meine...--scif (Diskussion) 16:55, 23. Nov. 2013 (CET)

Ich hab keine Ahnung, wie lang das Lied ist. Ist das komplett? Auf jeden Fall hast du so die korrekte Schreibung, das könnte helfen.
Ah, das hier ist länger!
--Eike (Diskussion) 16:59, 23. Nov. 2013 (CET)
Ich würde vor dem Auftritt noch die Artikel Nutzungsrecht und GEMA lesen. Das Lied steht in der Datenbank der Gema, bei eine Aufführung fallen also möglicherweise Gebühren an, die über den Satz für das Hintergrundgedudel auf dem Weihnachtsmarkt hinausgehen. --jergen ? 17:09, 23. Nov. 2013 (CET)
Bei Straßenmusikanten verzichtet die GEMA generell auf Aufführungstantiemen. Jedenfalls, wenn man diesem Forum Glauben schenken darf. (Immerhin hat dort jemand bei der GEMA nachgefragt.) --Joyborg 17:29, 23. Nov. 2013 (CET)
Nee sorry der zweite Link klingt nach Zusammenfassung des Albums. Ich habe schon den korrekten Titel angegeben, es ist der 1. Titel des Albums.@ Jergen Das ist nicht meine Baustelle--scif (Diskussion) 17:14, 23. Nov. 2013 (CET)
Na, wenn's das erste Lied grundsätzlich ist, solltest du's halt ohn "h" bei "wei(h)" schreiben in der Suche. --Eike (Diskussion) 17:27, 23. Nov. 2013 (CET)
Hilft das weiter? --149.172.232.146 17:28, 23. Nov. 2013 (CET)
Gibt es hier zum Download für 89 Cent. --Jossi (Diskussion) 01:05, 24. Nov. 2013 (CET)

Google-Suche, Chrome

Sicher eine Kleinigkeit, aber ich komme nicht dahinter: Seit ein paar Tagen gelange ich, wenn ich von einer auf der Google-Suche verlinkten Seite zurück zu Google gehe, nicht mehr auf die letzte gelesene Suchseite, sondern auf die erste, bzw. gar, wenn ich den Suchstring zwischenzeitlich abgeändert habe, nicht mehr auf diesen abgeänderten, sondern auf den ursprünglichen. Bug, Feature? Jedenfalls nervt es, und wie kann ich das beheben? Grüße Dumbox (Diskussion) 17:26, 23. Nov. 2013 (CET)

Hängt vermutlich mit der "dynamischeren" Weise zusammen, mit der Google seine Suchergebnisse aufbereitet. Vielleicht lässt sich die Dynamik in den Einstellungen abschwächen. Ich mach es einfach so, dass ich mit der mittleren Maustaste (Mausrad) auf einen Link klicke. Der geht bei meinem Browser dann in einem neuen Tab im Hintergrund auf und die Suchergebnisliste bleibt offen. --Eike (Diskussion) 17:31, 23. Nov. 2013 (CET)
Also tatsächlich ein "Feature", nichts bei mir kaputt? Danke für den Workaround! Ist halt ein Tab mehr, aber praktikabel. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:45, 23. Nov. 2013 (CET)

Batterietestgeräte

Welches Kriterium benutzen professionelle/gute/teure Testgeräte für Batterien und Akkus um zu entscheiden, wie voll die Batterie noch ist? Nur die Spannung oder noch etwas anderes? Oder anders gefragt: Kann ich den Test auch einfach mit meinem 08/15-Multimeter machen? --TETRIS L 18:04, 23. Nov. 2013 (CET)

Batterieprüfgeräte messen den Innenwiderstand der Batterie und schließen daraus auf den Ladezustand. Die Batteriespannung allein ist nur in belastetem Zustand ein Indikator für den Ladezustand der Batterie. Billige Batterieprüfgeräte bestehen aus einem Voltmeter mit parallelgeschaltetem Lastwiderstand. --Rôtkæppchen68 18:26, 23. Nov. 2013 (CET)
Der billigste Batterietester für 1,5 V Batterien: Minuspol an die Oberlippe halten, Pluspol an die Zunge. Nach etwas Erfahrung kann man recht gut unterscheiden, ob das Teil voll, schon ziemlich müde oder mausetot ist. In vielen Fällen reicht das völlig aus. Bei Knopfzellen funktioniert das auch, aber wegen möglichen Qucksilberspuren würde ich das lassen, genauso bei Akkus und Geräten, die Anzeichen von Undichtigkeit haben. Man will ja keine Schwermetallvergiftung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:34, 23. Nov. 2013 (CET)
Diese Verfahren aus dem Zeitalter der sauren Zink-Braunstein-Zelle ist für Alkali-Mangan-Zellen nur sehr bedingt brauchbar, da die Ruhespannung von voller und leerer Batterie sehr ähnlich ist. Du willst nicht ernsthaft behaupten, mit der Zunge feststellen zu können, ob die wahrgenommene Spannung eher 1,65 oder 1,45 Volt ist. --Rôtkæppchen68 19:04, 23. Nov. 2013 (CET)
Universalladegeräte für Stabbatterien test(et)en mit einer Glühlampe als Last und Indikator. Für Starterbatterien gibt es Conditioner, basierend auf einem von einem Mikrocontroller gesteuerten SEPIC-Wandler o.ä., die mit Stromimpulsen die Kristalle von Malerweiß von den Elektroden entfernen sollen. Nur landen diese überwiegend unten in der Schlammgrube. --Hans Haase (有问题吗) 20:31, 23. Nov. 2013 (CET)

Twitter archivieren

Hallo! Gibt es irgendein Programm, mit dem ich mir alle Beiträge eines Twitter-Nutzers und am besten auch alle Antworten an ihn speichern kann? --Chricho ¹ ² ³ 18:53, 23. Nov. 2013 (CET)

Die eigenen Tweets kann man direkt in Twitter herunterladen. Unter Einstellungen auf Dein Archiv anfordern klicken. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:12, 23. Nov. 2013 (CET)
Geht nicht um einen eigenen Account. Naja, notfalls schreib ich mir was kleines, aber ich bin so faul… --Chricho ¹ ² ³ 20:17, 23. Nov. 2013 (CET)

Meistbeschäftigter Schauspieler

"Christopher Lee agierte in seiner langen Karriere, beginnend in den späten 40er Jahren bis hinein in die Gegenwart, in knapp 300 Filmen und gilt damit als meistbeschäftigter Schauspieler der Welt." [27] Stimmt diese Aussage? Mir ist so, als ob das auch über Donald Sutherland gesagt wird. Andere Frage, wer hat aktuell diesen Status in Deutschland? Hubert(us) Georg Werner Harald von Meyerinck gehörte mit 275 zu den meistbeschäftigten, diese Grenze von knapp 300 dürften also auch andere erreicht haben, nur wo steht sowas? Irgendwo las ich auch mal, daß dies eine "westliche Sicht" sei, weil in Indien oder China/Hongkong mit den Massenproduktionen Nebendarsteller auch auf diese Zahlen kommen, nur finde ich weder Namen noch Fakten dazu. Jemand eine Antwort?Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 24. Nov. 2013 (CET)

Adoor Bhasi hat eine beeindruckende Filmographie von 549 Filmen. GEEZER... nil nisi bene 08:40, 24. Nov. 2013 (CET)
Wenn der Unterkiefer wieder oben ist, mit Google => Mel Blanc Adoor Bhasi Tom London Bud Osborne Prem Nazir <= suchen. GEEZER... nil nisi bene 08:42, 24. Nov. 2013 (CET)
Ich habe noch nicht die IMDB-Site gefunden, wo man das abrufen/analysieren kann, denn es gibt auch Personen wie "Richard Whiteley", die durch TV-Auftritte (keine "richtige Schauspielerei") Riesenmengen an Credits angesammelt haben. GEEZER... nil nisi bene 14:30, 24. Nov. 2013 (CET)

Welche(r) erste SchauspielerIn machte in D Werbung ? (Zeitung, Kino oder TV)

Ich weiss auch schon, wo ich es unterbringe. Wilmenrod und Beckenbauer zählen nicht. Es sollte eine Person sein, die vorher aus dem Kino bekannt war und für ein konkretes Produkt (mit Produktname) den eigenen "Namen hergab". Finde nichts. GEEZER... nil nisi bene 09:03, 24. Nov. 2013 (CET)

Vermutlich bei weitem nicht die erste, aber ich fange mal mit Marika Rökk und Hormocenta an. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:16, 24. Nov. 2013 (CET)
Marlene Dietrich hat schon in den 50er Jahren Werbung für Luxor-Seife („Die reine, weiße Schönheitsseife der Filmstars“) gemacht. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 09:24, 24. Nov. 2013 (CET)
Nahezu jeder Schauspieler hat das gemacht. Sobald er irgendwo auftritt oder in einem Film mitspielt, wird auf Plakaten, in Zeitungen usw. Werbung für dieses Produkt - den Film - gemacht. Die Frage ist also, wann wurden die ersten Schaupiele beworben. --80.140.169.171 11:19, 24. Nov. 2013 (CET)
Du hast die Frage nicht verstanden. (Ja, ich weiß, dass das Absicht war.) --Eike (Diskussion) 11:55, 24. Nov. 2013 (CET)
Damen! Natürlich! Waren bei dieser Seife nicht mehrere dabei? GEEZER... nil nisi bene 11:57, 24. Nov. 2013 (CET)

http://www.wirtschaftswundermuseum.de/promiwerbung-50er.html --Vsop (Diskussion) 12:18, 24. Nov. 2013 (CET)

Klasse, die Knef! Und auch ein grosskarierter Mann... GEEZER... nil nisi bene 13:32, 24. Nov. 2013 (CET)
Iris Arlan, passt dir die?--MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 12:39, 24. Nov. 2013 (CET) p.s. für Krefelder Seidensamt/1928
Sehr früh in ihrer Karriere (ich habe einen "Wunsch" für sie angelegt) GEEZER... nil nisi bene 13:44, 24. Nov. 2013 (CET)
Sofern auch gezeichnete Werbegrafiken auf Postern zählen, hat Mistinguett schon vorher für das Casino de Paris posiert. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 13:40, 24. Nov. 2013 (CET)
Plakativ! Produktwerbung im Plakat 1885-1965 (Katalog der Nürnberger Plakatsammlung im Germanischen Nationalmuseum), Hatje Cantz 2009, ISBN 978-3-7757-2596-5, könnte dir vielleicht weiterhelfen, mein Exemplar ist leider in einem anderen Land, in einem anderen Regal. --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 14:16, 24. Nov. 2013 (CET)

Zeitaufwand für Wikipedia-Auskunft

 


      Gefährteter Abschnitt

Wie viel Zeit verbringt ihr pro Tag mit der Wikipedia-Auskunft?

Und hat das negative Folgen auf euer reales Leben?

--95.89.206.155 20:47, 24. Nov. 2013 (CET)

Nö, der Rest der Wikipedia braucht mehr Zeit. --Chricho ¹ ² ³ 21:01, 24. Nov. 2013 (CET)
26 Stunden am Tag und die meisten Antworten von mir sind so dämlich, dass ich nach dem Absenden erstmal mehrere Stunden mit meinem Kopf auf die Tischplatte schlage. Diese Zeit kommt zu den 26 Stunden noch dazu. --80.140.173.158 21:48, 24. Nov. 2013 (CET)
Was ist reales Leben? --Benutzer:Duckundwech 22:33, 24. Nov. 2013 (CET)
Ein Artikel in der Wikipedia, siehe Real Life. --80.140.173.158 23:32, 24. Nov. 2013 (CET)
Ich denke, Real Life wird überschätzt: Zugegeben, die Grafik ist ziemlich geil und es bietet ein gutes Open-World-Konzept, aber das Gameplay ist meistens echt öde. Und nur ein Leben für das ganze Spiel? WTF, wer denkt sich denn so was aus? -- HilberTraum (Diskussion) 00:12, 25. Nov. 2013 (CET)
Nicht im geringsten, willst Du uns hier eine Stechuhr installieren oder bist Du am Forschen? --Hans Haase (有问题吗) 02:27, 25. Nov. 2013 (CET)
Die Auskunft ist ein Abbild von Real Life. Da gibt es einen Lauda, der wie der richtige in der F1 immer präsent ist und es gibt eine Auskunfts-Polizei, die allerdings am Wochenende meistens geschlossen hat, wie die graue Eminenz a la Scholl Latour auch. Der große Rest sagt nur gelegentlich was, dann aber überzeugt. Comedy wird wie im Bundestag nicht zugelassen. --79.232.216.171 08:24, 25. Nov. 2013 (CET)
Gefährteter Abschnitt? Ist das nicht der 1. Teil der Herr-der-Ringe-Trilogie? Kann mich gar nicht erinnern, dass da fliegende Gänsebraten und Hobbits mit so komischen Hüten vorkamen. -- HilberTraum (Diskussion) 08:38, 25. Nov. 2013 (CET)
Meinst Du sowas wie dort: 37° 51′ 28″ S, 175° 40′ 50″ O ? --Hans Haase (有问题吗) 10:40, 25. Nov. 2013 (CET)
Mutig so eine Provokation zu starten, aber verständlich, privat per Mail antworten ja die "Stamm-Kommentierer" der Wikipedia Auskunft ja nicht auf so eine private Frage, dass sie kein Reallife mehr haben und ihr ganzes Leben nur noch aus Wikipedia besteht. --ZWarszawi (Diskussion) 11:15, 25. Nov. 2013 (CET)zWarszawi
Ja und nein, es bliebe dem Fragesteller nach wie vor zu unterstellen, er wolle die Vorgehensweise der Wikipedianer kennen lernen oder etwas über ihre individuellen Motive herauszufinden. Ja, ich lasse WP:AU nebenher laufen, picke mir aber die Fragen heraus, die ich gedenke beantworten zu können (→WP:SM). Das macht wohl jeder hier so (Spekulation!). Zeit ist relativ, das Suchen und Schreiben hält sich wohl die Waage, wenn man die Antwort nicht schon weis. --Hans Haase (有问题吗) 11:26, 25. Nov. 2013 (CET)

Falls noch weiterer Unterhaltungsbedarf besteht, sollte diese unterhaltsame Umfrage im Café fortgeführt werden. --80.140.183.246 12:21, 25. Nov. 2013 (CET)

Auch das ist wie im Real Life (im Bundestag): Überweisung an einen anderen Ausschuss, wo es doch explizite um die Auskunft geht.--79.232.216.171 12:41, 25. Nov. 2013 (CET)
Da es hier in der Auskunft um allgemeine Wissensfragen geht, habe ich noch einen Geheimtipp für Dich, wenn es um die AU betreffende Sachen geht. --80.140.183.246 12:46, 25. Nov. 2013 (CET)
So sei es hier erörtert, kundig gemacht und dan die zuständige Stelle verwiesen. erledigtErledigt --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 26. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 80.140.183.246 12:21, 25. Nov. 2013 (CET)

Frauenquote in Aufsichtsräten - warum nur dort?

Momentan wieder aktuell: Die Frauenquote in den Aufsichtsräten großer Unternehmen. Dazu die Frage: Warum geht es in dieser aufgeregten Debatte nur um (die für das operative Geschäft nicht allzu bedeutenden) Aufsichtsräte von Großunternehmen, und nicht etwa um Vorstände, mittleres Managemant, Berufs- und Branchenverbände, Behördenleitungen? Wie wird das begründet?--Antemister (Diskussion) 20:41, 22. Nov. 2013 (CET)

Du hast die Antwort selber schon geschrieben. --87.148.79.28 20:56, 22. Nov. 2013 (CET)
Bei den großen Unternehmen/Topmanagern ist der Anteil weiblicher Führungskräfte besonders gering (5-6%). Für Behörden ist das schon seid vielen Jahren geregelt. Eigentlich ist es insgesamt schon seid Jahrzehnten indirekt gesetzlich festgeschrieben. Offenbar ist die Chefetage besonders rückständig. --Kharon 05:57, 23. Nov. 2013 (CET)
Wie wird etwas indirekt gesetzlich festgeschrieben? – CherryX 18:18, 23. Nov. 2013 (CET)
Es geht doch hierbei um eine Machtfrage. Braucht man eine Begründung für das Streben nach dem eigenen Machterhalt (bzw. dem Machterhalt der eigenen Gruppe)? --Anna (Diskussion)
Aus etwa dem gleichen Grund wie die Einführung des § 90a BGB (vgl. insbesondere § 90a S. 3 BGB). – CherryX 18:14, 23. Nov. 2013 (CET)

Ich habe nur wenig Ahnung. Dessen ungeachtet:

  1. Kompromisse sind in Demokratien üblich und notwendig. Für ihre Funktion ist es nicht prinzipiell notwendig, in jedem Fall einen für jeden einsichtigen inneren Sinn hinsichtlich der gezogenen „roten Linien“ zu ergeben.
  2. Aufsichtsräte sind schon heute hinsichtlich ihrer Zusammensetzung stärker reglementiert als Vorstände (vergleiche allein die Beteiligung der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Aufsichtsräten ggü. der bei Vorständen, wo das Mitbestimmungsgesetz im wesentlichen die eine Arbeitsdirektorenperson kennt), es ist eine weniger drastische Veränderung, dieses Regelwerk etwas zu erweitern.
  3. Aufsichtsräte und Vorstände unterscheiden sich auch in ihrer Funktion. Der Vorstand repräsentiert – aus Sicht der Unternehmerinnen und Unternehmer – eher das Unternehmen als solches, und daher schmerzen hier legislative Eingriffe natürlich mehr.
  4. Aus ähnlichem Grund wirkt in Vorständen noch mehr als in Aufsichtsräten der „Mythos von den Leistungseliten“ (vgl. hierzu explizit abseits der Geschlechterfrage M. Hartmann: Der Mythos von den Leistungseliten. Campus Verlag, Frankfurt am Main [u.a.] 2002, ISBN 3-593-37151-0), die Vorstellung, diejenigen Leute, die es bspw. zu Vorstandsposten geschafft hätten, hätten dies in erster Linie aus eigenem Fleiß usw. erreicht. Quotierungen welcher Art auch immer werden hier noch mehr als Angriff auf das Ideal der „Leistungsgerechtigkeit“ betrachtet.

Evtl. abweichend zu Anna möchte ich in dem Zusammenhang noch anmerken, dass es gar nicht unbedingt nötig ist, ein bewusstes Streben nach dem „Machterhalt der eigenen Gruppe“ zu postulieren. Die „patriarchale Dividende“ wirkt bereits als normative Kraft des Faktischen. --95.89.206.155 11:04, 23. Nov. 2013 (CET)

Ich wollte das was dazu im Netz geschrieben wurde hier nicht wiederholen. Da heißt es ja die Frauenquote sei dazu da, Frauen, die keinen Mann, keine Kinder und auch keine für solche Positionen geeignete Ausbildung haben mit gut dotierten Posten zu versorgen, wo sie wenig Schaden anrichten können und etablierten Eliten nicht gefährlich sind. @Anna: es braucht dazu natürlich keine Begründung, aber irgendetwas muss ja nach außen kommuniziert werden warum diese Gesetzesänderung nötig ist.Obige Argumentation wird niemals offiziell verkündet werden.--Antemister (Diskussion) 13:53, 23. Nov. 2013 (CET)

@IP: Wieso ist das "abweichend" von dem, was ich gesagt habe? Das passt da genau rein. Ob bewusstes oder unbewusstes Machtstreben, ist ja egal. Und wer nach Macht strebt, macht sich natürlich alle Strukturen zunutze, die diesem Ziel förderlich sind. Ob "patriarchale Dividende" oder welche Mechanismen auch immer - da nimmt man doch gerne alles, was funktioniert.
@Antemister: Man wird im Netz beliebig viele polemische oder abstruse Begründungen für oder wider Frauenquote finden. Und erstaunlicherweise gibt es immer einige, die sich nicht entblöden, seltsame Begründungen auch öffentlich zu verkünden. :-) --Anna (Diskussion) 17:56, 23. Nov. 2013 (CET)
Was erwartest du von SPD oder Grünen? Das sind Luschen in Wort und Tat. Aufgeregte Debatten darüber kannst du getrost ignorieren, ist genauso irrelevant und frei von jeglicher tieferen Progressivität wie Debatten über „Veggiedays“, Energiesparlampen, Pkw-Mauts oder Ehegattensplitting für gleichgeschlechtliche Paare. Kann höchstens von belustigtem Interesse sein, wie sich da Leute aufführen, aber das wird irgendwann langweilig. --Chricho ¹ ² ³ 18:11, 23. Nov. 2013 (CET)
Nichts für ungut, aber allgemeines Dampfablassen über die Parteien, die einem nicht in den Kram passen, hat mit der Anfrage hier wenig zu tun und ist an dieser Stelle ziemlich deplatziert.
Aber wenn Du's schon ansprichst: Es sind eigentlich eher die Herren, die eine wirkungsvolle Frauenquote blockieren mit Argumenten wie "Das ist doch frauenfeindlich, so eine Quote", die ich persönlich für Luschen halte. Und die sind in den anderen Parteien eher stärker vertreten als bei SPD und Grünen. --Anna (Diskussion) 19:51, 23. Nov. 2013 (CET)
CDU, CSU, welche ja nicht einmal einen progressiven Anspruch haben, und die FDP sind natürlich noch schlimmer. Doch über die sprach ich nicht, weil das nicht die sind, die hinter den Quotenforderungen stehen. Man kann sich natürlich im Luschigen noch immer weiter überbieten, doch solche komparativen Studien, die du auch gerade anstelltest, finde ich dann doch ziemlich langweilig. --Chricho ¹ ² ³ 20:02, 23. Nov. 2013 (CET)

Irgendwie überzeugt mich die Argumentation von IP 95.89..., besonders Punkt 2 ("Die Zusammensetzung von Aufsichtsräten ist ja ohnehin schon mehr oder weniger gesetzlich festgelegt, da fällt es leicht so ein Gesetz etwas zu verändern"). Wäre aber noch schön zu erfahren ob es eine veröffentlichte Begründung dafür gibt oder die Aufsichtsräte als selbstverständlich gesehen wird. @Anna: Nachdem das Thema etwa so unbedeutend ist wie der Veggie-Day, oder, um ein älteres Bsp. zu nehmen, vier autofreie Sonntage während der Ölkrise, erregt das Netz nur Hohn und Spott und wird nicht ernsthaft diskutiert. Als es vor einigen Jahren mal darum ging eine Frauenquote in der CSU einzuführen haben sich vor allem die jungen Frauen dagegen gewehrt - mit dem Argument, dass Leute die nur per Quotenregelung einen Posten bekommen nicht voll ernst genommen werden. Leider konnten sie sich nicht durchsetzen, weil massiv in der Unterzahl.--Antemister (Diskussion) 18:43, 24. Nov. 2013 (CET)

@Anna: Dann verstehen wir lediglich unter „nach etwas streben“ verschiedene Dinge (für mich ist das bereits etwas bewusstes, zielgerichtetes).
Deine persönliche Meinung über die Luschigkeit einzelner aufgrund ihrer Argumentation sei dir natürlich unbenommen, ich finde das aber so pauschal schwierig. Nicht nur, weil ich das fragliche Argument inhaltlich gar nicht so leicht beiseitewischbar finde (es ist halt immer eine Gratwanderung). Ich kenne Sozialdemokratinnen, die entschieden – ich möchte sagen: ergreifend – gegen eine (in dem Fall parteiinterne) Quotierung plädiert haben, weil sie keine Quotenfrauen sein wollen. Was willst du denen sagen? Dass sie Luschen sind? Dass ihnen einfach der Durchblick fehlt, was die Machtverhältnisse anbelangt? (Ich möchte dir das gar nicht unterstellen. Aber das gibt es: Ich habe auch schon Runden gesehen, in denen vor Selbstverliebtheit schier platzende Männer sehr deutlich heraushängen ließen, dass sie wesentlich mehr davon verstehen, wie das mit der Gleichstellung zu machen ist, als ihre Genossinnen.)
@Antemister: Ernsthaft debattiert werden afaics im wesentlichen Quoten für Vorstände und Aufsichtsräte. „Mittleres Management“ geht allein schon deswegen nicht, weil es anders als bei Vorständen und Aufsichtsräten keine Legaldefinition dafür gibt, wer alles zum mittleren Management gehört. Allgemein gilt zudem, dass der Frauenanteil i. d. R. mit steigender Hierarchie abnimmt, sodass auch das Regelungsbedürfnis für das mittlere Management geringer ist. Außerdem rekrutiert es sich wahrscheinlich zumeist auch noch deutlich stärker aus den eigenen Reihen der Unternehmensangehörigen, sodass Quoten hier je nach Branche auch eher Schieflagen bzgl. der Aufstiegschancen schaffen dürften als sie zu beheben.
Die Abstufung, dass Quotierungen eher in Aufsichtsräten umgesetzt werden als in Vorständen, scheint (naheliegenderweise, s. o.) recht allgemein zu sein. Das entspricht ja auch etwa dem jüngsten Forderungsbeschluss des Europäischen Parlaments. Wer sollte ein Interesse daran haben, diesen Kompromiss als der Weisheit letzten Schluss zu rechtfertigen? Jeder weiß, dass das keine ideale Hegelsche Synthese ist. Diejenigen, die für die Quote eintreten, treten konsequenterweise für eine Quotierung von beidem ein, diejenigen, die Quotierungen ablehnen, lehnen sie für gewöhnlich gänzlich ab. Für erstere ist es ein erster Schritt in die richtige Richtung, für letztere das kleinere Übel. --95.89.206.155 21:04, 24. Nov. 2013 (CET)
Nur kurz fürs Protokoll: Das Wort "Luschen" habe nicht ich ins Spiel gebracht (das gehört auch normalerweise eher zu meinem passiven Wortschatz), sondern Benutzer:Chricho. Mir ging's in erster Linie eher darum, hier jetzt kein spezielles Parteienbashing zu betreiben, vor allem nicht gegen diejenigen Parteien, die sich wahrscheinlich noch am ehesten - auf welchem Weg auch immer, mit Quote oder ohne - für Frauenrechte einsetzen.
Das Wort "Streben" bzw. "Machtstreben" kann man sicherlich unterschiedlich verstehen, das ist wahr. Meine Katze strebt zu ihrem Futternapf. Ist das bewusst und zielgerichtet? Zielgerichtet sicher. Aber bewusst?
Weswegen ich da vielleicht das Wort etwas umfassender verstehe und gebrauche als Du, hängt zusammen mit einigen Erfahrungen, die mir da im Hinterkopf herumspuken. Bestimmte Alt-68er (Männlein wie Weiblein übrigens), die meinten, alles müsste vollkommen basisdemokratisch und ganz ohne Machtstrukturen ablaufen. Ach ja, wie schön, hehres Ideal. Und dann kommt die Macht durch die Hintertür wieder herein, und die ach so Basisdemokratischen entpuppen sich als die Machtbesessensten überhaupt. Denn man hat ja jeglicher anderen Macht vorher ihre Legitimation abgesprochen - also bleibt sie jetzt komplett für einen selber.
Das Infame daran: Offensichtliche Machtstrukturen kann man kritisieren, bekämpfen oder in geordneten rechtlichen Bahnen halten. Macht, die durch die Hintertür - als Ohnmacht getarnt - hereinkommt, ist viel schwieriger zu durchschauen oder zu steuern.
Du verstehst jetzt vielleicht, warum ich etwas vorsichtig geworden bin und skeptisch bleibe, auch wenn Leute sich das Machtstreben nicht nach außen hin schon auf die Fahnen geschrieben haben. Das steckt im Menschen ganz einfach drin, sei's nun bewusst oder nicht.
Das Ganze klingt jetzt vielleicht nach einem ziemlich weitläufigen Exkurs vom ursprünglichen Thema. Aber da ich nach wie vor das Thema "Macht" hier für ganz zentral halte, denke ich, wir sind noch immer ganz nah dran. --Anna (Diskussion) 22:34, 24. Nov. 2013 (CET)

Hat Frankfurt eine Exklave im Taunus?

Hallo,

in einem alten Messtischblatt von 1901 sind an der nordwestlichen Gemarkungsgrenze Bad Homburgs, inmitten des Taunus, zwei direkt angrenzende Exklaven eingetragen. Die östliche gehört laut Karte zu Ober-Eschbach, das ja heute selber zu Bad Homburg gehört, damit ist dieser Fall klar. Die westliche Exklave hingegen soll zu Nieder-Eschbach gehören. Da Nieder-Eschbach an Frankfurt fiel, müsste diese Exklave heute eigentlich zum Frankfurter Stadtgebiet gehören, allerdings habe ich nirgends einen Hinweis auf die Existenz dieser Exklave gefunden. Was ist da passiert; hat sich dort möglicherweise etwas geändert? -- Liliana 16:46, 23. Nov. 2013 (CET)

Zumindest heute gibt es dort keine Frankfurter Exklave. Exklaven werden im Zuge von Kommunalgebietsreformen häufig aufgehoben, weil unpraktisch. NNW 17:03, 23. Nov. 2013 (CET)
Um 1866 gab es Exklaven von Frankfurt und Hessen-Darmstadt in Hessen-Homburg, siehe File:FFM.png und File:Frankfurt 1866.jpg. --Rôtkæppchen68 18:16, 23. Nov. 2013 (CET)
Hier mal ein Link zum fraglichen Messtischblatt: [28] Ganz links gut zu erkennen (da schraffiert) die Exklaven von Ober- und Nieder-Eschbach (Hessen-Darmstadt) inmitten von preußischem Territorium. -- Liliana 18:37, 23. Nov. 2013 (CET)
Laut Openstreetmap existieren die beiden Exklaven noch, eine zu Homburg und die andere zu Ober-Eschbach. --Rôtkæppchen68 18:47, 23. Nov. 2013 (CET)
Das hieße aber, dass irgendwann eine Grenzänderung stattgefunden haben muss.
Nach etwas Suchen fand ich ein Dokument im hessischen Staatsarchiv, nämlich ein Staatsvertrag zwischen Hessen und Preußen aus dem Jahr 1919, in dem es um ebendieses Gebiet geht. Tja, in Darmstadt wohnen müsste man nun, kann gut sein, dass da die Zugehörigkeit der Exklave geändert wurde. -- Liliana 18:56, 23. Nov. 2013 (CET)
Das würde passen! Bei der Teilung der Hohen Mark 1813 fielen zwei Parzellen an die Freie Stadt Frankfurt, die 1866 von Preußen annektiert wurde.--19:04, 23. Nov. 2013 (CET)
Die genannte Exklave (amtlich Nieder-Eschbacher Hohemark) bestand bis 1972. Aufgehoben wurde sie durch das Gesetz zur Neugliederung des Obertaunuskreises und des Landkreises Usingen, dort § 8 Abs. 2, mit Wirkung vom 1. August 1972. --87.165.246.177 21:50, 23. Nov. 2013 (CET)
Na das ist ja schon mal hilfreich. Jetzt nur als Verständnisfrage: heißt das, dass die Exklave in die Gemarkung Bad Homburg eingegliedert wurde oder heißt das, dass das Gebiet formell noch zur Gemarkung Nieder-Eschbach gehört, aber von Bad Homburg verwaltet wird? -- Liliana 22:21, 23. Nov. 2013 (CET)
„Eingegliedert“ heißt, dass die betreffenden Flurstücke jetzt Glieder der Stadt Homburg vor der Höhe sind, also nicht mehr zur Gemeinde Nieder-Eschbach gehören. --Rôtkæppchen68 00:13, 24. Nov. 2013 (CET)
Zu der in der Karte von 1901 am linken Rand dargestellten Exklave ("Nieder-/Ober-Eschbacher Hohemark, GROSSH. HESSEN") liefert der Hessenviewer folgende heutige Zugehörigkeit: der südwestliche Teil (1901 zu Nieder-Eschbach) ist Teil der Gemarkung Bad Homburg v. d. Höhe, der nordöstliche Teil (1901 zu Ober-Eschbach) ist immer noch Teil der Gemarkung Ober-Eschbach. Beide Teile sowie Ober-Eschbach gehören zur Stadt Bad Homburg v. d. Höhe. Der Ort Nieder-Eschbach gehört heute zu Frankfurt. Vermutlich hat man die Nieder-Eschbacher Hohemark der Gemarkung Homburg zugeordnet, damit die Gemarkung nicht in zwei Gemeinde/Kreisen liegt. Bei der Ober-Eschbacher Hohemark war das nicht nötig, da beide Teile zur Homburg kamen. .gs8 (Diskussion) 14:03, 24. Nov. 2013 (CET)
Interessante Vermutung, klingt auch plausibel. In Friedrichsdorf gab es ähnliche Exklaven, die dann zur Kernstadt fielen, nur ein ehemals zu Burgholzhausen vor der Höhe gehörendes Waldstück ist bis heute so geblieben. -- Liliana 17:04, 24. Nov. 2013 (CET)
Ich weiß nicht, ob das so ungewöhnlich ist, aber mein derzeitiger Wohnort war bis 1971 selbstständige Gemeinde mit einer Exklave im Waldgebiet der Nachbargemeinde. 1971 wurde mein Wohnort als Ortschaft in die Nachbargemeinde eingemeindet. Bei einer Bereinigung der Markungsgrenzen anlässlich des Baus einer Straße zwischen den zwei Ortschaften wurde die Exklave beibehalten, sodass das Waldgebiet zwar zu einer Gemeinde, aber zwei verschiedenen Ortschaften gehört. --Rôtkæppchen68 17:34, 24. Nov. 2013 (CET)

Trinkwasser im Notfall

In der Berliner Innenstadt sind noch viele Schwengelpumpen erhalten(insgesamt ca. 2100), da sowohl die Ost- wie Westberliner Verwaltung deren Abriss offenbar nicht forcierte. In dem Artikel steht, daß es sich dabei um Trinkwassernotbrunnen handelt. Warum steht dann aber an diesen Brunnen, das es sich nicht um Trinkwasser handelt? Habe schon öfters Touristen gesehen, die sich dort mit Wasser versorgen. Frage wäre ja im Notfall, wie man das dann auf Trinkwasserqualität bekommt. Andere Frage, wo bekommt man Informationen über die nächstgelegenen Brunnen? Oliver S.Y. (Diskussion) 00:40, 24. Nov. 2013 (CET)

Wie man das auf Trinkwasserqualität bekommt, ist sehr einfach: Gar nicht. Bevor ich verdurste, trink ich auch Wasser, das vielleicht nicht ganz den sonst üblichen Standards für Trinkwasser entspricht. Nach Fukushima haben die Japaner ja auch zuerst mal die Grenzwerte für die zulässige radioaktive Belastung von Nahrungsmitteln heraufgesetzt. --88.130.69.1 00:57, 24. Nov. 2013 (CET)
Diese Keintrinkwasserwarnschilder sind deswegen da, weil das Wasser nicht gemäß Trinkwasserverordnung überwacht wird. Es übernimmt also niemand die Garantie davor, dass das Wasser frei von chemischen und biologischen Schadstoffen ist. Als Schulkind hab ich öfters von den zwei an meinem Schulweg gelegenen aus einem Waldbach gespeisten Brunnen getrunken, ohne dass ich irgendwelche Schäden davongetragen hätte. In industrialisierten Gebieten wie Berlin ist das Brunnenwasser möglichweise doch nicht so kristallklar, gesund und keimfrei. --Rôtkæppchen68 01:00, 24. Nov. 2013 (CET)
Eine unbedenkliche Keimzahl erreicht man, wenn man das Wasser in eine durchsichtige PET-Flasche abfüllt und ein paar Stunden in der Sonne stehen lässt. Andernfalls kann man es durch einen Campingfilter pumpen, oder eine Silberionen-Tablette reinwerfen, oder ganz einfach abkochen. Was man nicht so leicht rauskriegt sind chemische Verunreinigungen und Schwermetalle, oder radioaktive Isotopen. --El bes (Diskussion) 02:41, 24. Nov. 2013 (CET)
Wenn die Radioaktivität auf Uran zurückgeht, lässt sie sich durch Versetzen des Wassers mit zweiwertigen Eisenverbindungen und anschließender Enteisenung des Wassers entfernen. Durch die Mitfällung entfernt die Enteisenung auch das Uran. --Rôtkæppchen68 03:29, 24. Nov. 2013 (CET)

Die Idee von El bes ist nicht so toll, weil PET Flaschen belastet sind und ungesund sind, lieber eine Mehrwegflasche oder sowas. Und zum anderen fällt mir grad ein/ auf, nach 10-15 Jahren wird doch ein Brunnen stillgelegt, weil er einfach versiegelt, oft kommt nicht genug wasser nach oder die Wasserqualität ist mies. Wie es da dann mit über 50 Jahre alten schwengelpumpen aussieht will ich gar nicht wissen. --212.223.157.197 04:07, 24. Nov. 2013 (CET)

Da liegst Du falsch. Es muss eine PET-Flasche sein. Dieses Verfahren ist bereits erprobt. Flaschen aus anderen Werkstoffen sind leider nicht UV-durchlässig. Klar enthalten PET-Flaschen Acetaldehyd und Kaltentkeimungsmittelrückstände und der Staub verkratzer PET-Flaschen ist reproduktionstoxisch, aber die Praxis zeigt, dass die Vorteile eines UV-entkeimten Wassers die sensorischen Nachteile durch Acetaldehyd- und Kaltentkeimungsmittelrückstände die Nachteile der Reproduktionstoxizität des PET-Ausgangsstoffes Bisphenol A deutlich überwiegen. Glasflaschen taugen nicht zur UV-Entkeimung mittels Sonnenicht, da Flaschenglas nahezu UV-undurchlässig und Quarzglas zu teuer und zu brüchig ist. --Rôtkæppchen68 04:19, 24. Nov. 2013 (CET)
Im Notfall hilft auch PAUL oder ein en:LifeStraw. --Komischn (Diskussion) 04:52, 24. Nov. 2013 (CET)
Danke vielmals, das sind schon prima Ansätze. Also immer paar PET-Flaschen im Keller aufheben^^, direkt neben den beiden Wassereimern mit Deckel von Opa, man weiß ja nie wie es mal kommt.... Oliver S.Y. (Diskussion) 09:50, 24. Nov. 2013 (CET)
Hier (S. 116) wird behauptet, daß die Schwengelpumpen das Wasser aus maximal 8 m Tiefe ziehen. Und ich lese: "Wirklich gratis ist das Wasser aus den Schwengelpumpen am Straßenrand, das allerdings im Gegensatz zum Leitungswasser aber nicht aus keimfreien Tiefen stammt." (Keine Selbstbedienung an Berliner Brunnen. Nur der Schweiß fließt umsonst., Der Tagesspiegel, 3. August 2013). Sollte das Gesetz über die Sicherstellung von Leistungen auf dem Gebiet der Wasserwirtschaft für Zwecke der Verteidigung (Wassersicherstellungsgesetz) vom 24.08.1965 jemals hinsichtlich der Schwengelpumpen zu seiner praktischen Berechtigung kommen, dann wird das durstige Volk sicher ermahnt, das handgepumpte Wasser abzukochen. --84.191.174.27 12:21, 24. Nov. 2013 (CET)
Wir haben dazu sogar einen Artikel: SODIS --StYxXx 19:15, 24. Nov. 2013 (CET)

Nicht alle Schwengelpumpen in Berlin liefern schmutziges Wasser; die Wasserqualität ist nach Aussehen und Geschmack sehr unterschiedlich, an gar nicht so wenigen hängt aber auch kein Schild Kein Trinkwasser!, manche sind sogar als Trinkwasserbrunnen ausgezeichnet. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:28, 24. Nov. 2013 (CET)

IDE-Festplatte im Laptop austauschen

Habe in meinem Laptop eine-> WD 1600B EVE (IDE)Festplatte mit WinXp Prof. Ich möchte jetzt eine Neue , grössere, Festplatte mit Win7 einbauen und meine "alte" alternativ per Ext.Usb-Gehäuse weiternutzen (Startreihenfolge USB->DVD->HD )Welche HD wuerden Sie empfehlen ? und Haben Sie einen Haendler Ihres Vertrauens ? --217.229.169.231 13:05, 24. Nov. 2013 (CET)

Das hier ist zwar keine Kaufberatung, aber Händler wie z.B. Saturn, amazon oder alternate sind nicht die Schlechtesten. Wobei Saturn meiner Erfahrung nach gerne merklich teurer ist als die anderen. Du brauchst wieder eine Festplatte mit 2,5 Zoll Baugröße und mit derselben Art von Anschluss, sprich wieder eine IDE-Platte. Markenware ist gut; andere ist billiger und macht dir später eher Probleme (wie z.B. Datenverlust). Seagate oder Western Digital sind z.B. bekannte Marken. Welche Größe du brauchst, musst du wissen; für Windows allein reichen 250 GB lockerst aus. Solltest du aber viele Bilder oder gar Filme druf speichern wollen, brauchst du mitunter (deutlich) mehr. Für das Case brauchst du eins mit IDE-Anschluss; Schraubendreher usw werden meiner Erfahrung nach in der Regel mitgelefert. IcyBox ist da ein Name, der mir in guter Erinnerung geblieben ist.
Unabhängig davon solltest du schauen, ob es für alle Geräte, die in dem Laptop verbaut sind, auch Windows 7-Treiber gibt und ob der Laptop für Windows 7 leistungsstark genug ist. An einem lahmarschigen PC hast du keine Freude und wenn du dir nachher eh einen neuen kaufen musst, wäre es ja doof, wenn du vorher Geld für eine Festplatte aus dem Fenster geschmissen hast, die du dann gar nicht mehr brauchst. --88.130.69.1 13:41, 24. Nov. 2013 (CET)
Ein weitere wichtiger Punkt ist die Bitness des neuen Betriebssystems. viele ältere Laptops haben 32-Bit-Prozessoren. Es ist deshalb wichtig, darauf zu achten, dass Prozessor und Betriebssystem zusammenpassen. Ein 64-Bit-Windows wird nur dann Freude machen, wenn es zu allen systeminternen Geräten auch x64-Treiber gibt. Für Windows 7 x86 können oft die Treiber von XP und Vista weiterverwendet werden – bei Vista war das leider anders, was am Anfang zu viel Verdruss geführt hat. Große 2,5"-IDE-Platten sind allerdings schweineteuer, dazu ein neues Betriebssystem, was auch nicht ganz billig ist – evtl hat man von einem komplett neuen Rechner mit aktuellem Betriebsystem mehr. Die alte Kiste kann dan nach dem 8. April 2014 in eine Ubuntu-Kiste umgebaut werden. --Rôtkæppchen68 13:59, 24. Nov. 2013 (CET)
Treiber wird das innere Laufwerk nicht benötigen, der externe USB-Adapter ggf. schon, der Chipsatztreiber des Computer ist bereits installiert (bei Imaging oder 2ter Platte) oder wird bei der Neuinstallation (bei Plattentausch) installiert. Die aktuell erhältlichen externen Platten haben aus Kostengründen intern SATA-Anschlüsse. Hier käme infrage: eine interne IDE-Platte (mit passendem Anschluss) kaufen und einbauen. Die externe nach Preis zukaufen. Achtung: bei 2"5 Platten keinen Druck auf die Oberseite, das verursacht Totalschäden. --Hans Haase (有问题吗) 14:39, 24. Nov. 2013 (CET)
Wenn der Rechner von XP auf Windows 7 aktualisiert werden soll, werden für sämtliche Geräte des Rechners andere Treiber benötigt, die aber zum Teil vom Betriebssystem geliefert werden. Dazu sollte auch die Festplatte gehören. Bei anderen Laptopingredientien werden vom Betriebssystem nicht unbedingt passende Treiber mitgeliefert: WLAN, LAN, Webcam, Touchpad, Grafik, … --Rôtkæppchen68 17:02, 24. Nov. 2013 (CET)
Der Kontroller im Chipsatz ja, die Festplatte nein. Da der Laptop IDE hat, ist er älter als Win7. Es sollte alles tun, außer exotische Peripherie. --Hans Haase (有问题吗) 18:24, 24. Nov. 2013 (CET)

Die Auswahl an IDE-Notebook-Festplatten ist heutzutage nur noch gering. Falls etwas passendes aufzutreiben ist wird man nehmen müssen was da ist, eine Empfehlung ist deshalb nicht sinnvoll.
Und falls der Betriebssystemstart über eine externe Festplatte überhaupt funktioniert sollte der Controller USB 2.0 beherrschen, und zwar Hi-Speed. Alles was darunter liegt wird ziemlich zäh ablaufen und das System wird sich anfühlen wie ein Kaugummi.
Bezüglich der W7-Empfehlungen muß vor allem auf dessen Hardwareanforderungen hingewiesen werden: RAM mindestens 1 GB beim 32-Bit-System (64-Bit wird hier nicht in Frage kommen). Und je nach im Notebook vorhandener Hardware kann es durchaus sein, dass es für einzelne Komponenten keine W7-tauglichen Treiber gibt!
Andererseits kann ich bestätigen, dass sich die Mühe lohnt: Mein Notebook aus 2006 (Dual-Core, 2 GB) läuft seit der Umstellung auf W7 deutlich "geschmeidiger" und "gefühlt schneller" als unter XP. --84.178.25.113 20:43, 24. Nov. 2013 (CET)

Ich weiß, daß meine Erfahrung alles andere als typisch ist. Ich habe die Platte meines betagten Samsung in den relativ neuen 17" Medion-Laptop eingebaut, der hat ein zweites Fach für eine Festplatte vorgesehen. Als ich dann aus Versehen von dieser Platte gebootet habe, ist der Rechner gestartet! Das alte Windows lief, es hat nur recht lange gedauert. "Eigentlich" kann das nicht funktionieren, bei mir hat es aber geklappt. Manchmal sind Rechner völlig fremder Hersteller scheinbar doch erstaunlich kompatibel. --109.45.165.211 20:53, 24. Nov. 2013 (CET)
Noch ein Erfahrungsbericht: Ich hab einen Netbook mit 1,6-GHz-Atömchen, den es auch mit Windows XP gab, auf Windows 7 Professional x86, 2 GiB RAM, 1 TB SATA-Festplatte und 300-Mb/s-WLAN gepimpt und das Teil funktioniert prima. --Rôtkæppchen68 21:55, 24. Nov. 2013 (CET)
Wenn der Chipsatz der selbe ist oder aus der gleichen Serie mit gleichen Treibern ist und das BIOS die Geometrie der Platte kann, geht das, nur Windows will aktiviert werden. --Hans Haase (有问题吗) 22:10, 24. Nov. 2013 (CET)
Festplatten haben schon seit vielen Jahren keine „Geometrie“ mehr. Das CHS-System hört bei ca 8 GB auf. Auch der Nachfolger des CHS-Systems, 28-Bit-LBA (1994, bis 128 GiB) ist so langsam am aussterben. Aktuell werden Platten mit 48-Bit-LBA (2003) adressiert. --Rôtkæppchen68 22:56, 24. Nov. 2013 (CET)

"...alles andere als typisch...": Naja wenn eine weitere Festplatte "innerhalb" des Rechners an den IDE oder SATA Controller angeschlossen wird und darauf ein weiteres Betriebssystem installiert ist läßt sich grundsätzlich auch von dieser Platte booten (entweder über eine Auswahl in einem Bootmanager oder über die Booteinstellungen im BIOS). Vermutlich hat das Booten bei Deinem Versuch deswegen solange gedauert, weil sich das Betriebssystem in seiner "ungewohnten" Hardwareumgebung erstmal ein paar Treiber zusammengesucht hat. W7 ist da ziemlich variabel, holt sich passendes aus dem Internet oder nimmt generische. Das klappt erstaunlich gut, aber nicht in jedem Fall (eigene Erfahrung). Der Fragesteller will jedoch - so hab' ich's jedenfalls verstanden -, die alte Festplatte über einen IDE<>USB Adapter als externe Boot-Alternative einsetzen. --84.178.25.113 22:16, 24. Nov. 2013 (CET)

Ich hatte den Eindruck, die neu eingebaute Platte hat sich zumindest einen Teil der Treiber von der Original-Bootplatte besorgt. Es liefen ja sogar etliche der dort installierten Programme, z. B. MS-Office 2003. Er kann doch mal versuchen, die neue Platte als USB anzuschließen und einen Bootversuch machen, vielleicht klappts ja? Einbauen geht dann immer noch? --109.45.165.211 22:26, 24. Nov. 2013 (CET)
Oh Gott, einen Laptop gepimpert, wie geht denn das?--79.232.204.177 22:33, 24. Nov. 2013 (CET)
Siehe en:wikt:pimp#Verb Nr. 3. Das hat nichts mit wikt:pimpern zu tun. --Rôtkæppchen68 23:03, 24. Nov. 2013 (CET)

"Netbook mit ... 1 TB SATA-Festplatte ...": Interessante Konstellation. Wenn das Teil aber mobil genutzt wird, also eher nicht als Tischgerät, dann ist meiner Meinung nach eine Festplatte mit Freifallsensor wichtiger als schiere Größe. Deshalb hat meine Seagate hat "nur" 500 GB. --84.178.25.113 22:36, 24. Nov. 2013 (CET)

Die Treiber kommen wohl kaum von alleine rüber, außer Windows sucht nach der .inf-Datei. Diese Eigenschaften ist von nützlicher (erwünschter) Software nicht bekannt. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 25. Nov. 2013 (CET)

Jugendmedienschutz: Wissenschaftliche Untersuchungen

In unserem Artikel Jugendschutz heißt es „In verschiedenen Staaten und Kulturen bestehen zum Teil sehr unterschiedliche Vorstellungen darüber, wovor Jugendliche im Einzelnen geschützt werden müssen, welche Altersgrenzen in unterschiedlichen Schutzbereichen zu ziehen sind und […]“. Das ist ja schön und gut, dass es da verschiedene Vorstellungen gibt, im Artikel Jugendmedienschutz erfährt man nur von rechtlichen Grundlagen, aber wie sieht es denn mit empirischen Hintergründen aus? Gibt es seriöse Studien zur Wirkung von Darstellungen von Gewalt und Sexualität bei Jugendlichen, die zumindest Ansätze leisten, allgemeine Zusammenhänge aufzuzeigen? --Chricho ¹ ² ³ 17:43, 24. Nov. 2013 (CET)

Wenn du im 15. Jahrhundert als Jugendlicher im aztekischen Tenochtitlan aufgewachsen wärst, hättest du sicher keine moralischen Bedenken damit gehabt, Kriegsgefangene benachbarter Volksgruppen auf einer großen Pyramide mit einer Obsidianklinge bei lebendigem Leib das schlagende Herz herauszuschneiden und dem Sonnengott als Opfer darzubringen und die blutige Leiche mit einem Fußtritt die Pyramide runterpurzeln zu lassen, während das versammelte Publikum "Hurra!" schreit. Wenn man also davon ausgeht, dass wir alle genetisch ziemlich ähnlich sind und solche Dinge eher weniger in unseren Genen definiert sind, dann wird es wohl an der Kultur liegen und den sozialen Einflüssen denen man ausgesetzt ist in der Kindheit. --El bes (Diskussion) 18:00, 24. Nov. 2013 (CET)
(BK) Ich wäre insbesondere daran interessiert, ob es Studien gibt, die klar die Einflüsse von Darstellung von Sexualität und Gewalt an sich betrachten, da diese Grundlage der entsprechenden Jugendschutzgesetze sind, und nicht etwa den Einfluss von Internetpornographie, welche wohl Tendenzen aufweist, nicht einfach nur Sexualität darzustellen, sondern auch gewisse etwa frauenfeindliche Werte zu vermitteln. --Chricho ¹ ² ³ 18:07, 24. Nov. 2013 (CET)
Es gibt sie - massenhaft. Wo man sie auf die schnelle findet weiß ich aber nicht. Auf meinen Erfahrungen der letzten paar findet sich auf den Seiten der Computerspielerszene ("Computerspielerszene... bin ich schon so lange da raus?) praktisch im Wochentakt eine Meldung zu derartigen Studien, zumeist aus den USA. Ein Durrchsuchen der Online-Meldungen von GameStar, PCGames (mittlerweile gibt es sich noch andere, aber die kenne ich noch) dürfte da was weiterhelfen. Grundtenor ist fast immer: Virtuelle Gewalt wirkt wenig bis gar nicht bzw. nur kurzzeitig. Fraglich ist, ob die Auswahl dort repräsentativ ist. Insgesamt sind die Erfahrungen dazu zu kurz, das Thema ist ja erst seit wenigen Jahren wirklich von Interesse.--Antemister (Diskussion) 18:25, 24. Nov. 2013 (CET)
Zufällig habe ich gerade folgenden Vortrag auf Youtube angehört: The Media Matrix: How propaganda and mass media are impacting America's contact with reality. Es zwar eher das Privatforschungsforschungsergebnis des vortragenden Psychologen Dr. Jerry Kroth, aber interessant ist es. Von der verlinkten Stelle geht es um Gewalt in Filmen, Musik und Computerspielen. --El bes (Diskussion) 18:45, 24. Nov. 2013 (CET)
Und sein Vortrag Aliens and Man: could it be true?, den mir Youtube vorgeschlagen hat, wird sicher auch ein großer Spaß … Ha, der Abend ist gerettet :) -- HilberTraum (Diskussion) 19:26, 24. Nov. 2013 (CET)
aus medienkritischer oder gesellschaftspsychologischer Sicht könnte das durchaus ein seriöser Vortrag sein, hab ihn mir aber nicht angeschaut, weil mich das Thema nicht interessiert. --El bes (Diskussion) 20:24, 24. Nov. 2013 (CET)
Es scheint auch manches zu Einfluss von Internetpornographie zu geben. Finde ich allerdings nicht so interessant, da da eben die spezifischen Formen von Sexualitätsdarstellung in verbreiteter Pornographie im Mittelpunkt stehen, und nicht Darstellung von Sexualität an sich, die ja nun etwa nicht an sich frauenfeindlich sein muss. Diese Studie etwa sieht keine Schäden durch Konfrontation mit ganz realer Sexualität. Aber damit das hier kein reines Selbstbestätigungsgespräch wird, wäre ich viel interessierter an gegenteiligen Ergebnissen. @Antemister Neben „virtueller Gewalt“ interessieren mich egtl. viel mehr Darstellungen realer Gewalt. --Chricho ¹ ² ³ 18:51, 24. Nov. 2013 (CET)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wissenschaftliche Untersuchungen "Grundlage der entsprechenden Jugendschutzgesetze" gewesen sind. Allerdings mögen wissenschaftliche Erkenntnisse herangezogen werden, um vorhandene Gesetze zu rechtfertigen. -- Ian Dury Hit me  19:04, 24. Nov. 2013 (CET)
Bei der Gewalt dürfte relativ einfach zu definieren sein, was ein Schaden ist, der entstehen kann. Bei der Sexualität (vor allem, wie zuvor eingeschränkt, gerade bei nichtpornografischer Darstellung) ist das wesentlich komplizierter. Wie sieht der Schaden aus? Zuviel Sex, zuwenig, zu früh, zu spät, zu schlecht, mit den falschen Leuten? Man müsst’ das eigentlich ziemlich genau wissen, wenn man per Gesetzen schützt. Ich bezweifle aber, dass man sich da so einig ist. eryakaas | D 22:17, 24. Nov. 2013 (CET)

"Schwarze Jungstars" als Schauspieler

Hallo! Kann es sein, daß in der USA unmerklich eine Entwicklung weg vom "Quotenschwarzen" besteht? Wir kamen in einer Diskussiond rauf, und ich hab mal alle Schauspieler zusammengetragen, die mir bekannt sind (und an die ich mich erinnere. Zwischen 40 und 50 gibt es eine sehr große Vielfalt an Charakterdarstellern

Aber ich komme nur auf zwei Schauspieler unter 40 Jahren:

und einem unter 30 Jahren:

Könnt Ihr mit vieleicht noch paar Darsteller nennen? Aber bitte keine reinen Kinderdarsteller aus Sitcoms. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:35, 24. Nov. 2013 (CET)

Die hier en:Category:African-American film actors? Gibt da nicht so ein Tool, mit dem man nach Alter filtern kann? -- HilberTraum (Diskussion) 19:42, 24. Nov. 2013 (CET)

Gibt es, ich hab das mal per Catscan aus den entsprechenden Jahrgangskategorien und der genannten Kategorie für afroamerikanische Schauspieler herausgefiltert. Demnach gibt es in der en WP folgene afroamerikanische Schauspieler mit Jahrgang 1974 und jünger. Allerdings sind da eine Menge Einträge von Musikern (vor allem Hip Hop/Rap), die das Schauspielern nur nebenher machen. Zieht man die ab, ist die Liste im Vergleich mit nicht-afroamerikanischen Schauspielern gleichen Alters tatsächlich einigermaßen überschaubar und ich denke, wenn man das mal genauer analysiert, wird man vermutlich tatsächlich finden, dass sowohl der numerische Anteil aller Einträge für afromaerikanische Schauspieler an US-amerikanischen Schauspielern insgesamt, als auch der Anteil, was "bekannte Namen" angeht, im Vergleich zu den über 40-Jährigen tatsächlich deutlich gesunken sein dürfte.

Danke für Deine Hilfe. Allein für die Jahre bis 1977 komm ich auf dreizehn Schauspieler, die man wohl ernst nehmen muss. Nur bin ich für Power Ranger zu alt, und Fast&Furios mochte ich schon Teil 1 nicht. Das sind wohl einfach andere Produktionen als mein Geschmack, und nicht wirklich eine Entwicklung, wobei die natürlich auch mittlerweile ein bissl zu alt für "Jungstar" sind, und man wohl kaum jemand richti als Star bezeichnen kann.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:06, 25. Nov. 2013 (CET)

Wahlrechte

Wo kann ich meine Wahlrechte sehen?--XxxCronosxxx (Diskussion) 20:34, 24. Nov. 2013 (CET)

Im Artikel Wahlrecht. --80.140.173.158 20:36, 24. Nov. 2013 (CET)
Du hast mich falsch verstanden. Ich meine meine Wahlrechte bei Wikipedia. Wo finde ich die?--XxxCronosxxx (Diskussion) 20:38, 24. Nov. 2013 (CET)
Du meinst Wikipedia:Stimmberechtigung? --80.140.173.158 20:41, 24. Nov. 2013 (CET)
Schau mal hier --an-d (Diskussion) 20:48, 24. Nov. 2013 (CET)
Du kannst auch oben rechts deine „Beiträge“ anklicken und dort dann ganz unten deine „Stimmberechtigung“. Da du erst seit einer halben Stunde angemeldet bist, ist da noch nichts. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:52, 24. Nov. 2013 (CET)
Glaubstes, dass ich noch nie die Links unten beachtet habe? :D @xxxChronosxxx: Wenn du wieder etwas wissen möchtest, was die Wikipedia betriff, so frage bei Fragen zur Wikipedia. Dann kommen solche Verwechslungen nicht vor. eryakaas | D 22:25, 24. Nov. 2013 (CET)

Jazz-Standard gesucht

Welches Jazz-Standard fängt so an? Das ist ein ganz bekanntes, ich stehe aber gerade völlig auf dem Schlauch. (Die Tonart muss nicht stimmen, ich hab das nur schnell freihändig aufgeschrieben.) --89.246.216.14 23:34, 23. Nov. 2013 (CET)

Falls sich hier nichts mehr tut, könntest beim Portal Jazz anfragen (oder direkt bei einem der dort verlinkten Mitarbeiter), die können dir sicher besser behilflich sein. --feloscho [schreib' mir was]; 17:24, 24. Nov. 2013 (CET)
Danke, aber ich hab's inzwischen, es ist Days of Wine and Roses. Kann archiviert werden. --89.246.192.222 22:11, 24. Nov. 2013 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: feloscho [schreib' mir was]; 13:34, 27. Nov. 2013 (CET)

weshab ist in frakfurt tag und nacht im sommer und winter unterschiedlich lang

--84.143.12.43 20:44, 21. Nov. 2013 (CET)

 
Klick mich, ich zeig's dir.
Weil's nicht auf dem Äquator liegt. --Φ (Diskussion) 20:46, 21. Nov. 2013 (CET)
Auch am Äquator sind die Tage nicht gleichlang. ts. --Löschbold (Del) 23:04, 21. Nov. 2013 (CET)
weil die erde sich zwar an einem Tag um sich selbst dreht, aber die Erdachse (also die Drehachse) nicht senkrecht zur Linie zwischen Sonne und Erde ist... oda? --Heimschützenzentrum (?) 20:51, 21. Nov. 2013 (CET)
Lies mal Tageslänge und die Links.--Optimum (Diskussion) 20:55, 21. Nov. 2013 (CET)
 
Tageslänge in Abhängigkeit von Jahreszeit und geographischer Breite
@Löschbold, am Äquator sind die Tage und Nächte das ganze Jahr über gleichlang, in den übrigen Breiten nur zur Frühjahrs- und Herbst-Tagundnachtgleiche. Beachte die Asymptoten auf dieser Grafik. --Rôtkæppchen68 00:39, 22. Nov. 2013 (CET)
Nene ... so einfach ist es nicht. Mit einem einfachen Schätzeisen (handelsüblich Uhr bezeichnet) gemessen, gebe ich euch ja recht. Da die Erdachse jedoch um einiges eiert, kann die Tageslänge auch am Äquator nicht gleich lang sein. Ich wollte Phi mit dem Kommentar nur drauf hinweisen, dass er die Frage nicht SO beantworten kann. --Löschbold (Del) 23:20, 22. Nov. 2013 (CET)
Weil die Erdachse (Nordpol-Südpol-Achse, um die sich die Erde alltäglich dreht) geneigt ist, schräg zur Bahn der Erde um die Sonne. Zeigt der Nordpol im Sommer zur Sonne hin, ist auf der Nordhalbkugel weniger Schatten zum Hindurchdrehen, nachts, und der Tag umso länger. Deshalb ist auch auf der Südhalbkugel zB in Australien, Argentinien, Südafrika dann Winter, weil der Südpol von der Sonne weggeneigt ist. In Frühling und Herbst zeigt die Erdachse weder zur Sonne hin, noch weg, sondern quer. Verstanden, ungefähr? Sonst einfach "Erdumlaufbahn Tag-Nacht" gif oder Video suchmaschinieren. --217.84.114.159 19:37, 25. Nov. 2013 (CET)
@Löschbold: Meinst du wirklich, die IP fragte nach der Taumelbewegung der Erde und den dadurch verursachten Varianten in der Tagesdauer? Das glaub ich eher nicht. --Φ (Diskussion) 19:54, 25. Nov. 2013 (CET)
Antwort auf deine Frage: Nö. Antwort auf die Frage des TE: Siehe 217.84.114.159. SO geht das nämlich. --Löschbold (Del) 22:41, 25. Nov. 2013 (CET)

Filme

Hallo ich suche 2 Filme, Nr. 1 Film Krimi oder Thriller unter anderem kommt einer in einem Theater um und sieht seinen Killer im Spiegel ist schwarz weis. Nr.2 Zeichentrick, älter. Film mit Schweinen, ganz markante Musik. Auf dem Bauernhof (?Schweine können reden?). --95.91.157.248 13:48, 23. Nov. 2013 (CET)

Nummer 2 ist vermutlich der hier, bei Nummer eins fällt mir eben nur Miss Marple ein, einer mit der legendären Margaret Rutherford; welcher genau, müsste ich nochmal nachsehen. --Gamma γ 13:53, 23. Nov. 2013 (CET)
Nummer 1 ist der Pater-Brown-Film Das schwarze Schaf mit Heinz Rühmann. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 13:56, 23. Nov. 2013 (CET)
Zu 2: Ich biete auch Aufstand der Tiere und ersatzweise Zuckermanns Farm – Wilbur im Glück.--79.232.215.131 14:24, 23. Nov. 2013 (CET)

Vielen Dank Nr. 1 passt. bei Nr.2 bin ich mir ziemlich unsicher ob es das wirklch ist, da ich die Zeichentrickart komplett anders in Erinnerung habe, es könnte auch eine Serie gewesen sein. 95.91.157.248 14:27, 23. Nov. 2013 (CET)

War's (auch wenn die Beschreibung nicht 100% passt) vielleicht Die Konferenz der Tiere? Handlung findest Du hier. --Odeesi talk to me rate me 20:40, 25. Nov. 2013 (CET)

Straßengebühren

Muss man in Österreich oder Italien irgendwelche Gebühren zahlen, um dort mit dem Auto herumfahren zu dürfen? Plaketten oder sowas? 46.115.75.130 14:53, 23. Nov. 2013 (CET)

Auf der Autobahn sowieso und ansonsten auf den ausgewiesenen Mautstraßen. (Gilt für beide Länder allerdings mußt Du in Österreich vorab für die Autobahn eine Vignette kaufen in Italien zahlst Du an den Kassenhäuschen bei der Ausfahrt - beim Einfahren am Automat ein Kärtchen (vulgo:Ticket) ziehen) Wenn Du in Österreich auf der Autobahn ohne Vignette erwischt wirst - dann gute Nacht Marie - ich glaube im Moment liegt die Sache bei 200 oder 240 euro oder so! -- L' empereur Charles (Diskussion) 15:14, 23. Nov. 2013 (CET)
Nicht vorhandene Vignette kostet "nur" 120 Euro, 240 Euro werden fällig, wenn man eine gefälschte oder manipulierte Vignette verwendet. (Normalpreis für PKW: 8,30 € - 10 Tage; 24,20€ - 2 Monate; 80,60€ - für das Jahr 2013.)--TheRunnerUp 15:43, 23. Nov. 2013 (CET)
Und überall wo es eine Autobahnvignette gibt, bist du schneller auf der Autobahn als es dir lieb ist. Die anderen Schilder hat man nämlich abgebaut und freie Straßen münden schon mal ganz plötzlich in eine Autobahn. Ein Schelm... --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:47, 25. Nov. 2013 (CET)

Pdf-Konverter

Hallo in die Runde,
vielleicht hat hier jemand für mich einen Tipp für folgendes Problem:
Ich soll ein Dokument als pdf und in CMYK bei der Druckerei abliefern. Nun habe ich schon mindestens ein halbes Dutzend pdf-Konverter ausprobiert, und keiner kriegt es hin, die Datei fehlerfrei zu konvertieren. Einige können die Umwandlung von RGB in CMYK nicht, andere kümmern sich nicht um vorgegebene Seitenformate, sondern bringen konsequent alles auf Din A 4, wieder andere zerstören die Schriftart.
Wer hat einen Tipp für mich? Ich wäre ja durchaus bereit, auch etwas für einen solchen Konverter zu bezahlen, wenn ich denn wüsste, dass er wirklich das tut, was er soll.
Danke und Gruß, --Anna (Diskussion) 18:10, 23. Nov. 2013 (CET)

In Illustrator platzieren, bearbeiten und als PDF abspeichern müßte gehen. --80.140.163.57 18:29, 23. Nov. 2013 (CET)
Welche hast du schon ausprobiert?--Antemister (Diskussion) 18:46, 23. Nov. 2013 (CET)
(BK) Nicht jeder hat ein Satzprogramm wie Indesign oder QuarkX oder ... aber PDFs können auch mit Open- oder LibreOffice mit einem sRGB-Profil(!) erzeugt werden. Für Windosen gibt es kostenlose PDF-Drucker, z.B. PDFCreator oder PDF Creator (Leerzeichen!). Der "Trick" ist, das PDF mit RGB-Profil zu erzeugen. Jede zeitgenössische Druckerei kann das dann im passenden CMYK-Profil drucken. Von exakter Farbverbindlichkeit lässt sich dann zwar nicht reden, die Farbanmutung klappt aber meistens. Im Auflagendruck ist sowieso ein Proof angesagt. --grixlkraxl (Diskussion) 18:59, 23. Nov. 2013 (CET)
Indesign kann man in einer älteren Version, die auch ihren Zweck erfüllt, kostenlos downloaden, wie die ganze Adobe Creative Suite 2: [29]. Vor dem Runterladen kommt nur ein Hinweis, dass man es nicht runterladen sollte, wenn man es nicht mal gekauft hat. Ein konkretes Verbot steht da nicht, ich vermute dahinter einen Marketingschachzug, um Nichtnutzer das Programm schmackhaft zu machen, damit sie auf neuere Versionen umsteigen. Ob man es runterlädt, muß man selbst wissen. Legal geht es noch mit einer Testversion der aktuellen Suite, die geht dann auch 30 Tage. --80.140.163.57 19:33, 23. Nov. 2013 (CET)
Danke für Eure Antworten!
Entschuldigung, ja, ich hätte Euch natürlich sagen sollen, welche ich schon ausprobiert habe. Also, das sind: PDF24 Creator, PDF Creator (alte Version), PDF Experte 8 Ultimate, und noch zwei oder drei, die ich nach erfolgloser Benutzung gleich wieder deinstalliert habe. Außerdem hat ein Bekannter, der Indesign besitzt, das daraus versucht (-> Schriftbild vermurkst). Den PDF Creator habe ich früher viel benutzt, aber in der neuesten Version scheint er zum Adware-Einschleuser geworden zu sein, deswegen bin ich damit etwas vorsichtig geworden.
Da es um ein Dokument mit vielen Bildern geht, wo gute Farbqualität eine Rolle spielt, wäre die CMYK-Umwandlung schon wichtig. --Anna (Diskussion) 20:11, 23. Nov. 2013 (CET)
Zu ergänzen ist aber, dass es sich bei Indesign um ein ausgewachsenes Satzprogramm handelt. Für Otto oder Erna Office-Anwender ist das etwas ungewohnt, vorsichtig ausgedrückt. Andersrum: heutzutage ist jede Druckerei, die ihren Workflow im Griff hat, keinerlei Problem, aus angelieferten RGB-Daten (evt. mit sRGB-Profil) farbgetreues CMYK-coated zu drucken. Selbst der Copyshop meines Vertrauens ist in der Lage meine RGB-PDF/A-1a auf dem 6-Farben-CMYK-Tintenstrahler zufriedenstellend auszudrucken. Das war vor 15-20 Jahren noch anders. Ich nehme nicht an, dass Anna hier für höchstwertigen Kunstdruck anfragt. --grixlkraxl (Diskussion) 20:04, 23. Nov. 2013 (CET)
Kleiner Bearbeitungskonflikt hier. :-)
Na ja, "höchstwertiger Kunstdruck" wäre übertrieben. Aber um ein Dokument mit hochwertigen Fotos, die möglichst farbgetreu wiedergegeben werden sollen, geht es schon.
Allerdings bleibt auch dann natürlich noch die Frage, ob das besser wird, wenn ich mit irgendeinem x-beliebigen pdf-Konverter diese Umwandlung vornehme, oder wenn die Druckerei das macht. Dann muss ich wohl am besten doch nochmal bei der Druckerei anfragen. Diese Anforderung (CMYK) wurde mir allerdings bei den Voranfragen von mehreren Druckereien so gesagt. So ungewöhnlich scheint das nicht zu sein. --Anna (Diskussion) 20:16, 23. Nov. 2013 (CET)
Der Marktführer hat(te) (zumindest früher) 2 PDF-Exportdrucker mit installiert. Der eine hatte die Schriften als Text mit Schriftart gespeichert, der andere gerendert oder die Fonts eingebettet. Letztes ist die garantierte originalgetreue Ausgabe. --Hans Haase (有问题吗) 20:22, 23. Nov. 2013 (CET)
Kannst Du sagen, wie die hießen? --Anna (Diskussion) 20:46, 23. Nov. 2013 (CET)
Gegenfrage: Mit welchem Programm hast du deinen bisherigen Stehsatz erzeugt? Welche Bildbearbeitung steht Dir zur Verfügung? Falls du Windows und nicht LibO/OO benutzt, tendiere ich zum Creator von PDF24. Stand der Druckerei-Technik ist, daß die Ausschieß-Software das angelieferte PDF/A-1a in RGB auf Korrektheit prüfen kann, damit kann der Kundin ein Probeduck vorgelegt werden. Details später --grixlkraxl (Diskussion) 21:17, 23. Nov. 2013 (CET)
Mit PDF24 hat Anna wahrcheinlich ds gleiche Problem, dass ich auch habe, von DIN-A-4- abweichende Formate werden ignoriert. Word 2007 kann zwar auch pdf, und da passt auch das Format, aber ich kann Fotos nicht mit mehr als 200 dpi/inch einbauen. --Gwexter (Diskussion) 21:58, 23. Nov. 2013 (CET)
@Grixlkraxl: Stehsatz?? Ich soll Stehsatz erzeugt haben?? Das verstehe ich nicht mal nach Lektüre des verlinkten Artikels... bin drucktechnisch ja nicht vom Fach!
Ich kann Dir sagen, mit welchem Programm ich die Bilder bearbeitet und die Datei erzeugt habe: Die Bilder wurden mit Photoshop Elements bearbeitet und dann in ein Word-Dokument eingefügt.
Mit PDF24 ist es genau so, wie Gwexter sagt: Es vermurkst mir völlig das Seitenformat. Es ist zwar sehr vielseitig, aber ich kriege die Einstellungen nicht so hin, dass es mein Seitenformat behält.
Probedruck: Ja, wollte ich mir auf jeden Fall auch erstellen lassen, wobei das sicher auch nur ein ungefährer Anhaltspunkt ist, wenn das nachher in etwas größerer Auflage in Offsetdruck gedruckt wird - ? --Anna (Diskussion) 22:11, 23. Nov. 2013 (CET)
Schaust Du Proof (Druck). Ich würde den Tipp oben mit Illustrator beherzigen. Führt am schnellsten zum Ziel. --80.140.163.57 22:26, 23. Nov. 2013 (CET)
Hm. Illustrator ist offenbar ein Grafikprogramm, das ich bislang weder besitze noch kenne. Ich müsste also mein gesamtes Dokument da hineinkopieren? Oder müsste ich alles nochmal neu in Illustrator erstellen? --Anna (Diskussion) 22:37, 23. Nov. 2013 (CET)
Du kannst dort zum Beispiel eine der erstellten PDF, die noch nicht richtig ist, dort importieren (heißt dort platzieren) und bearbeiten. Geht ganz einfach: neues Dokument in der gewünschten Größe anlegen, dann mit Datei -> platzieren die PDF importieren und dann kannst Du die bearbeiten. Ist ähnlich wie Corel Draw, wenn Du das kennst. Dann mit den richtigen Parametern als PDF abspeichern und fertig. Oder Du wendest Dich an eine Druckerei, die auch einen guten Service anbietet. In kniffeligen Fällen nutze ich immer print3.de, da reicht ein kurzer Anruf und die machen das dann. Gibt sicher noch viele andere, die diesen Service anbieten, einfach mal nachfragen. --80.140.163.57 23:42, 23. Nov. 2013 (CET)
(BK) bleib bei dem was du kennst.
Du "setzt" also in Winword. Nun gut, äh ... schlecht ... egal. Ich nehme jetzt mal an, das Seitenformat wäre 164mm breit und 240mm hoch, also kleiner als A4 210x297 mm. Weiterhin sei der Satzspiegel für linke (gerade Seitenz.) und rechte (ungerade) Seiten gleich. Du druckst an den PDF Creator, dann sollte jede Druckseite immer links oben beginnen, rechts ist 210-164=46 mm zusätzlicher Rand, unten 297-240=57 mm. Kontrolliere im PDF-Viewer (Acrobat), daß das stimmt, achte darauf, das keine Skalierung (Seitenanpassung an Druckränder o.s.ä) stattfindet! Solchen festdefinierten Weißraum kann die Ausschieß-Software wegschneiden, der Operator braucht's nur einzustellen.
Zu den Bildern ist auch noch was zu sagen, dazu aber später. Wesentlich ist, jedes Bild in der Bildbearbeitung auf die gewünschte Druck-Größe zu skalieren. Die Auflösung kann 300dpi sein, es reicht in den meisten Fällen aber auch 150dpi. Keine verlustbehaftete Komprimierung wie JPEG oder gar GIF usw., dagegen ist PNG ok. Auf jeden Fall sind alle Bilder von dir(!) zu vereinheitlichen. In Photoshop einheitlicher Farbmodus. Kann Ph. Elements ein sRGB-Profil zuweisen? Dann nimm das. Aktualisierung der Einbindungen in Word nicht vergessen.
Erfahrungsgemäß geht es irgendwo immer schief, wenn du dich da auf irgendwelche eingebauten Automatiken verlässt. Gerade Word ist dafür berüchtigt.
Soweit für heute, vielleicht schau ich morgen abend wieder rein. Spätestens Montag. Gute Nacht für heute. --grixlkraxl (Diskussion) 23:50, 23. Nov. 2013 (CET)
Mit Verlaub, "bleib bei dem was Du kennst" ist hier nur bedingt zielführend. Wenn es eine einmalige Sache ist, dann die Daten mit der Bitte um - meist kostenpflichtige - Nachbearbeitung an die Druckerei weiterleiten, wenn es öfter vorkommt, unbedingt geeignete Software besorgen und sich einarbeiten. --80.140.163.57 00:11, 24. Nov. 2013 (CET)
Vielen Dank für Eure Antworten!
Mein Gefühl wäre eigentlich auch eher, bei dem zu bleiben, was ich kenne (oder alternativ die Druckerei zu beauftragen). Ansonsten wird das in diesem Jahrtausend nix mehr mit dem Projekt, wenn ich noch anfangen muss, mich in ein komplett neues Programm einzuarbeiten. Die "schnellste" Methode ist der Illustrator sicherlich nur, wenn man sich mit dem Programm auskennt. Und da es sich bei diesem Projekt voraussichtlich um eine einmalige Sache handelt, wäre der Aufwand zum Einarbeiten doch recht unverhältnismäßig.
Der Trick mit PDF24 und der der Seitengröße, das kann doch aber dann nur funktionieren bei Seiten, die kleiner sind als A4, oder? Dann wird's schwierig... spätestens beim Umschlag. Der hat eine Breite von ca. 43 cm.
Mit den Bildern, ja, das wäre auch nochmal so ein Kapitel für sich. Natürlich habe ich die jetzt als JPG eingefügt - tja. Was mache ich da? Muss ich nun von vorne anfangen? Das wäre wohl das Ende dieses Projekts - das schaffe ich nicht.
Auf jeden Fall habe ich sie in maximaler Qualität und in hoher Auflösung abgespeichert und eingefügt. Könnte das reichen?
Gruß und guats Nächtle, --Anna (Diskussion) 00:20, 24. Nov. 2013 (CET)
Hast du schon eDocPrintPro ausprobiert? Das kann CMYK und beliebige Formate, hat auch sonst sehr viele Einstellungsmöglichkeiten und bringt bei mir meistens die besten Ergebnisse (besser als PDF24 oder PDFCreator). Es gibt auch eine 30-Tage-Demo für eine Version, die PDF/A erzeugt. --Jossi (Diskussion) 01:16, 24. Nov. 2013 (CET)
Vielen Dank für den Tipp; habe es mir runtergeladen und werde es ausprobieren. --Anna (Diskussion) 13:24, 24. Nov. 2013 (CET)

Das Ausprobieren von eDocPrint nach Jossis Vorschlag kann ich nur unterstützen. Auch wenn ich selbst damit keine Erfahrungen habe, scheint es mit Winword das "einfachste" Verfahren. Ebenfalls ist die Überlegung, das PDF für ein Buch(!) mit Libreoffice zu erzeugen, nur theoretisch. Ich selbst mach's gleich mit Indesign/Photoshop (in RGB;-)

Nochwas @Anna: Mache aus dem Umschlag und dem eigentlichen Buchblock zwei Dateien! Die Seitennummerierung beginnt i.d.R. bei 1 mit der Titelei, andere Möglichkeiten würde ich mit Winword nicht ausprobieren wollen. Interessanter ist die Gesamtzahl der Seiten im Verhältnis zum Format des Druckbogens (btw: diese Weiterleitung sollte auf Rohbogen zeigen): Die Offsetmaschine drucke bspw. 16 Seiten im Schöndruck, nach dem Umdrehen des Papiers noch mal 16 im Widerdruck. Für 128 Gesamtseiten ergeben sich 4 Bögen. Lieferst du 129 Seiten, ist die Weiterverarbeitung aufwändiger. Kein Problem sind dagegen 125 Seiten, die restlichen drei werden vom Verlag üblicherweise für Werbehinweise genutzt. Details besser mit der gewählten Druckerei besprechen.

Vermutlich/hoffentlich werden die JPGs in Annas Fall kein Problem durch Artefakte o.ä. machen. Technisch ist die Druckauflösung immer besser als die Bildauflösung am Monitor. Der Proof ist auch darauf zu kontrollieren! Falls mit Photoshop Elements nachgearbeitet werden muss, das JPG sofort als PSD o.ä. umspeichern, erst dann im RGB-Modus bearbeiten, für Winword als bspw. PNG abspeichern, neues PDF erzeugen... ich will mich jetzt nicht darüber auslassen, mit welchen schägen Vorergebnissen ich schon zu tun hatte ;-(

Auch wenn der "Maschinensatz" (vgl. Setzmaschine und Schriftsetzer#Maschinensatz) inzwischen in den Händen der Anwenderin liegt, ist ein vorliegendes Belegexemplar ein schon schönes Ergebnis der Arbeit. Viel Freude am eigenen Buch. --grixlkraxl (Diskussion) 14:02, 25. Nov. 2013 (CET)

Moin, zur Bücherpropduktion mit Winword: Ich arbeite seit Word 2000 erfolgreich damit, man muss natürlich einige Fallstricke erkennen und zu umgehen wissen, was einiges an Experimenten erforderte. Die Bücher, die ich zusammenstelle, werden bei BoD, Norderstedt, gedruckt, allerdings auf der Basis Auftragsdruck, andere Angebote sehe ich entseder als nicht zuverlässig oder zu teuer an. Der/die Autoren bringen als Leistung nur ihre Texte, nüssen sich dafür einen Check gefallen lassen, den man mit Lektorieren gleichsetzen kann. Keine Probleme hat es bislang mit den Vorgaben von BoD gegeben: Dateien im Format *.tif mit 300 dpi einbinden, möglichst easyprint von BoD nutzen (was ich unter Windows 7 aber nicht so richtig gebacken kriege), auch Buchumschläge (zusammengebaut mit Corel Draw und anschließend in tif konvertiert). Deshalb interessierte mich dieser Abschnitt besonders weil durch die erwähnten Problemchen. Hochwertige DTP-Ware ist zu teuer für ein oder zwei Produktionen im Jahr (Auflage maximal 400 Exemplare), die nicht mit echter Verlagskalkulation verkaufbar wären (die ganze Arbeit mache ich eh ehrenamtlich). LG--Gwexter (Diskussion) 15:52, 25. Nov. 2013 (CET)

Oh, vielen Dank nochmal für die ganzen Gratis-Extratipps! Das ist sehr hilfreich, und ich werde mir das gleich nochmal alles in Ruhe zu Gemüte führen.
@Grixlkraxl: Toll, Du scheinst da ja richtig vom Fach zu sein! Ja, den Umschlag habe ich schon als Extradatei abgespeichert - alles andere hätte mich hoffnungslos überfordert. :-)
Mit den Seitenzahlen, das ist auch nochmal ein sehr guter Tipp. Mein Buch ist eher dünner, aber wenn diese Bögen immer im Faktor 16 rechnen, kommt's perfekt hin (32 Seiten).
Ein Verlag ist es nicht, sondern in dem Sinne einfach nur ein Druckauftrag. Insofern hoffe ich doch sehr, die Druckerei kommt nicht auf die Idee, da noch irgendwo Werbung reinzupflanzen!
@Gwexter: An BoD hatte ich auch schon gedacht, aber es geht u.U. um eine Auflage von ca. 2000 Stück. Da ist das dann in der Herstellung zu teuer, jedenfalls was ich so gesehen hatte.
Gruß, --Anna (Diskussion) 00:03, 26. Nov. 2013 (CET)

at-taste

habe wegen einer verletzung an der hand probleme alt gr + q für das at-zeichen zu drücken. hat einer einen tipp, wie es einfacher geht? --82.113.99.68 19:16, 23. Nov. 2013 (CET)

Hilft Strg+Alt+Q weiter? Daran wäre nur die linke Hand beteiligt… —[ˈjøːˌmaˑ] 19:20, 23. Nov. 2013 (CET)
Du kannst dir auch mit dem Microsoft Keyboard Layout Creator ein eigenes Tastaturlayout erstellen (bzw. das vorhandene bearbeiten) und die @-Taste hinlegen wo du willst. -- Jonathan 19:27, 23. Nov. 2013 (CET)

@jo:ma klappt - vielen dank! --82.113.99.68 19:29, 23. Nov. 2013 (CET)

Start, Ausführen: osk --Hans Haase (有问题吗) 20:02, 23. Nov. 2013 (CET)
Unter Zubehör gibt es eine Bildschirmtastatur.--XxxCronosxxx (Diskussion) 20:40, 24. Nov. 2013 (CET)
Übrigens! Es ist oft nicht Strg, sondern Ctrl.--XxxCronosxxx (Diskussion) 20:41, 24. Nov. 2013 (CET)
Die Bildschirmtastatur (osk) hat Hans oben schon beschrieben, und Ctrl steht nur auf sehr wenigen deutschen Tastaturen, meist steht da Strg. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 11:53, 25. Nov. 2013 (CET)
Ctrl hat schon seine Richtigkeit, Schweizer Tastaturen kennen das Strg schliesslich nicht, daher hatte ich zu PC-Urzeiten bei eingedeutschten Handbüchern/Bildschirmmasken oft überlegen müssen, ob nun mit Strg die Ctrl- oder die Alt-Taste gemeint ist. --Filzstift  16:33, 25. Nov. 2013 (CET)
Wieso Schweiz? [30] --Eike (Diskussion) 16:35, 25. Nov. 2013 (CET)

Englisch, Übersetzung

Auch der Google-Übersetzer versagt hier seinen Dienst: Wer kann folgenden Satz für mich ins Deutsche übersetzen? Danke!

The author noted that he is in process of writing a follow-up to the book.

--178.25.193.12 23:11, 23. Nov. 2013 (CET)

"Der Autor stellte fest, dass er im Prozess des Schreibens eine Follow-up zu dem Buch ist" sagt der Google-Übersetzer. OK, "follow-up" kann er nicht, aber "follow" zu "folgen" schafft er schon. Damit erklärt sich doch eigentlich der Sinn des Satzes, auch für des Englischen nicht Mächtige?

Der Autor merkte an, dass er dabei ist, eine Fortsetzung zu dem Buch zu schreiben. (Das entspricht in etwa dem aufgeblasenen Englisch... Auf Deutsch heißt es letztlich nur: "Der Autor sagte, er schreibe gerade an einer Fortsetzung zu dem Buch.") --AndreasPraefcke (Diskussion) 23:14, 23. Nov. 2013 (CET)

Versuch, es noch wörtlicher zu machen: „Der Autor bemerkte, dass er im Prozess des Schreibens einer Fortsetzung zu dem Buch ist.“ --Chricho ¹ ² ³ 23:47, 23. Nov. 2013 (CET)
Noted sollte hier wohl eher mit "merkte an" übersetzt werden. --Zerolevel (Diskussion) 17:06, 25. Nov. 2013 (CET)
Das ist indirekte Rede: , dass er ... dabei sei/schreibe. Alles andere würde zumindest in der Schule nicht durchgehen. --Kazuma (Diskussion) 00:15, 26. Nov. 2013 (CET)
Ach ja, der englische Satz ist eigentlich auch falsch. Es müsste heißen: The author noted (simple past) that he was (subjunctive!) in process of writing a follow-up to the book. Wenn das einleitende Verb in der Vergangenheit steht, muss man das Zitat selbst in den Konjuktiv (subjunctive) setzen. --Kazuma (Diskussion) 02:16, 26. Nov. 2013 (CET)

José Cuervo - wo kann man den kaufen?

Bin auf den Tequila dank Two and a Half men gestoßen. Obwohl dieser Tequila "der meistverkaufte der welt" sein sol (laut Artikel)l, habe ich ihn im Real oder in der Edeka nicht finden können, wo aber tausend andere Tequila Sorten waren. Bitte um Hilfe. --ZWarszawi (Diskussion) 11:34, 24. Nov. 2013 (CET)zWarszawi

Schonmal José Cuervo Bezugsquelle bei google eingegeben? Mein google beantwortet Deine Frage, vielleicht kann Dein google das auch. --80.140.169.171 11:40, 24. Nov. 2013 (CET)
(BK)hier -- 217.230.60.214 11:48, 24. Nov. 2013 (CET)
Real hats auf jeden Fall, must du aber oben im Regal suchen, Marktkauf/Edeka wahrscheinlich auch, wobei die stärker differieren in ihrem Angebot lokal. ansonsten Spirituosenhändler.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:46, 24. Nov. 2013 (CET)

Ich habe im real aber Mitarbeiter gefragt und in der Edeka auch, als ich ihn nicht gefunden hatte. Im Real kannten die den nicht mal. Und ich wollte das Getränk offline kaufen, online finde ich genug, aber der Tequilla ist sicherlich der meistverkaufte tequilla OFFLINE nicht online... könnt ihr mir spirituosen Geschäft definieren? Mag sein dass es in Hamburg/Bremen Läden gibt, die nur Alkohol führen und dann auch noch 70% der Welt, aber mir ist kein solcher Laden, der nur Alkohol führt, in Coburg bekannt.. --ZWarszawi (Diskussion) 11:11, 25. Nov. 2013 (CET)zWarszawi

Wie wärs mit Breithut am Markt 5? Tabakwaren und Spirituosen. Getränkemärkte gibts in Coburg bestimmt auch. Rainer Z ... 18:20, 25. Nov. 2013 (CET)

Naturwissenschaftliche Forschung außerhalb von Industrieländern

Gibt es denn heute außerhalb der Industrieländer (inkl. einiger größerer Schwellenländer) eine ernstzunehmende naturwissenschaftlich-technische Forschung? Richard Feyman schrieb irgendwo dass naturwissenschaftliche Forschung das in Lateinamerika erst nach dem 2. Weltkrieg entstanden ist. Aber wie sieht das heute vor allem in Afrika aus? Die hohen Kosten dürften das doch weiterhin weitgehend verhindern, oder?--Antemister (Diskussion) 12:58, 24. Nov. 2013 (CET)

Naturwissenschaftliche Forschung sollte per se ernstgenommen werden. :-)
Afrika: Ja, aber weniger, dafür aber sehr praxisbezogen. Bei Südafrika findet man dann auch mehr theoretischen Krempel.
Man könnte es auch messen: Wieviel Geld wird eingesetzt? Wieviel Publikationen, Patente etc. kommt heraus. Und wieviele WissenschaftlerInnen arbeiten in diesen Ländern? GEEZER... nil nisi bene 14:14, 24. Nov. 2013 (CET)
Wir haben hier einen Autor im Physikbereich, der an Universitäten in Mittelamerika tätig war, ich habe ihn mal auf die Frage hier angesprochen. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 14:20, 24. Nov. 2013 (CET)
Falls ich damit gemeint bin - meine Erfahrung bezieht sich v.a. auf Lehre in Physik in Nicaragua und Guatemala. Beide Länder gehören sicher nicht zu den Industrie- oder Schwellenländern, beide haben auch nicht viel an Forschung im physikalisch-technischen Bereich vorzuweisen. Länder wie Chile, Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Cuba, Mexico sind im Sinne der Frage wohl als Schwellenländer gemeint, und bei denen kommt tatsächlich auch was raus. So weit mein Eindruck. Es sind übrigens nicht nur die hohen Kosten, die ernsthafter physikalischer Forschung entgegenstehen, sondern vor allem Mangel an Infrastruktur, einschließlich der ausgebildeten Leute aller Ebenen, angefangen von Facharbeitern beim Bau von Institutsgebäuden, wenn sie bestimmten Anforderungen genügen müssen. Wenns nur das Geld wäre, ließe sich das ja leicht beheben. --jbn (Diskussion) 14:51, 24. Nov. 2013 (CET)
(BK)Ich dachte da eher an Grundlagenforschung im Bereich Physik, Chemie, Medizin, Biotechnologie etc, und weniger an Themen wie angewandte Agrarwissenschaft. "Ernstzunehmend" meint die Frage ob deren Veröffentlichungen auch zitiert werden. Irgendwelchen Krempel in einem "Central African Journal of Applied Chemistry" zu veröffentlichen, das von kaum einer ausländischen Institution bezogen wird und der keine brauchbaren Ergebnisse enthält wäre nicht ernstzunehmend.--Antemister (Diskussion) 14:56, 24. Nov. 2013 (CET)
Also im African Journal of Mathematics and Computer Science Research habe ich schon völlig wertlose Artikel aus den Bereichen Physik und (keine Naturwissenschaft) Mathematik gesehen. Das soll aber weder heißen, dass alles Mist ist in diesem Journal, noch, dass das irgendeine Aussage über eine gewisse Region machen würde. Gewisse Autoren dort, auf die ich mich beziehe, waren übrigens Inder. --Chricho ¹ ² ³ 15:35, 24. Nov. 2013 (CET)
Springer zu Citation Index afrikanischer Länder: es "ist anders") nicht mit Industrienationen zu vergleichen. GEEZER... nil nisi bene 16:07, 24. Nov. 2013 (CET)
Kosten und Infrastruktur sind auch mein Eindruck. Aus dem Bereich der Teilchenphysik, Karten einiger Experimente: ATLAS, CMS, LHCb, ALICE, IceCube, AMS: Praktisch jedes Industrieland ist dabei (die meisten in mehreren Kollaborationen), einige Schwellenländer sind dabei, Afrika (Ägypten, Südafrika und Marokko ausgenommen) und Südostasien gar nicht und der nahe Osten nur sehr eingeschränkt. Das gleiche Bild ergibt sich auch bei den CERN Mitgliedsstaaten. --mfb (Diskussion) 17:32, 24. Nov. 2013 (CET)
Ich habe bereits unter anderem mit folgenden Forschungszentren in Entwicklungs- und Schwellenländern zusammengearbeitet: en:Guru Nanak Dev University in Indien, Nationale Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans, Kenyatta University in Kenia. An allen dieser Einrichtungen wird erstklassige Forschung betrieben. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:55, 24. Nov. 2013 (CET)
Wie passen diktatorische Regierung, Missachtung der Menschenrechte, fehlende Pressefreiheit, Unterdrückung von Minderheiten und erstklassige Forschung zusammen? --87.147.169.205 00:05, 25. Nov. 2013 (CET):::::
Wo ist der Zusammenhang? --BlackEyedLion (Diskussion) 00:22, 25. Nov. 2013 (CET)
Bestens, danke. All das gibt's nicht nur bei den „zurückgebliebenen Negern“ (um mal das dahinterstehende rassistische Vorurteil zu entlarven), sondern auch mitten in Europa. Frag mal einen Ungarn oder Russen Deiner Wahl. --Florian Blaschke (Diskussion) 00:35, 25. Nov. 2013 (CET)
@87.147.169.205: Das passt alles schon unter einen Hut. Unser semiautoritärer Obrigkeitsstaat bis 1914 war auch erstklassig in der Forschung (Chemie/Elektrowelle). Mit Pressefreiheit (Majestätsbeleidigungsparagraph, Sozialistengesetze), Menschenrechten (MilitärStPO) hams die damals auch nicht so eng gesehen. Und im Unterdrücken von Minderheiten warn'se formidable (Polen/Dänen/Elsässer).--Wiguläus (Diskussion) 00:55, 25. Nov. 2013 (CET)

Meinen persönlichen Erfahrungen nach ist der wissenschaftliche Ausbildungsstand afrikanischer Universitätsabsolventen ziemlich hoch. Formelrechnen können die schon auch. Das Problem in Afrika ist die Umsetzung in standardisierte Bauteile. Normungsbücher kosten (zB Beuth Verlag, ISO-shopping-FAQ). Und da Einkaufsbedingungen der Europäer immer detailliertere Vorschriften enthalten, verschwindet Industrie in Afrika [31]. Mittelbar betrifft das auch die Forschung, denn es gibt mangels Industrie nur rudimentär Vertragforschung wie bei uns in den Frauenhoferinstituten.Das Ende vom Lied: Zu uns kommen arbeitslose Ingenieure als Flüchtlinge und gehen putzen. Standardisierungen sind das Nadelöhr in Afrika.[32][33]--Wiguläus (Diskussion) 00:37, 25. Nov. 2013 (CET) @87.147, da ist kein Widerspruch, zumindest in den politisch neutralen Naturwissenschaften. Die Wissenschaft in der Sowjetunion zählte zur Weltspitze - und hat nach 1990 einen traurigen Niedergang erlebt.--Antemister (Diskussion) 19:59, 25. Nov. 2013 (CET)

VLC media player 2.1.1

Problem 1: Seit ich VLC media player 2.1.1 auf den Rechnern habe, häufen sich bei mir die Crashs beim Abspielen selbstmitgeschnittener MPEG-2-Dateien. Zuerst hab ich an fehlerhafte DVB-S-Aufnahmen gedacht, doch Windows Media Player und PowerDVD spielen diese Dateien problemlos und auch mein MPEG-2-Schnittprogramm zeiht keine Probleme oder Fehler an. Betroffen ist VLC media player 2.1.1 auf einem Rechner mit Vista Ultimate SP2 x64 und auf einem mit Windows 8.1 Pro x64. Meine anderen Windowsen hab ich noch nicht durchprobiert. Der Fehler tritt auch auf, wenn ich RTSP-Überwachungskameras aufrufe, auch bei anderen Videoformaten wie H.264, MPEG-4 und MJPEG.

Problem 2: Beim Öffnen von Video-Capture-Adaptern mit VLC hab ich immer das Problem, dass das Live-Caching (Option :live-caching=0) erst beim zweiten Öffnen des Videoadapters funktioniert. Wenn ich VLC z.B. mittels "C:\Program Files (x86)\VideoLAN\VLC\vlc.exe" dshow:// :dshow-vdev="USB 2861 Device" :dshow-adev="Line (2- USB 2861 Video)" :dshow-size="720 x 576" :live-caching=0 öffne, um über die an den Adapter angeschlossene Set-Top-Box fernzusehen, muss ich erst Stop und wieder Start klicken, damit der Stream verzögerungsfrei dargestellt wird. Die Benutzung des Menüs der STB ist ganz schön nervig, wenn man nach jedem Tastendruck erst warten muss, bis sich etwas auf dem Bildschirm tut. Der TV-Glotz-Rechner läuft mit Windows 7 Professional SP1 x64 und VLC media player 2.1.1. Welche andere Software könnte ich noch zum Fernsehen mittels Video-Capture-Adapter (ohne Tuner) verwenden? Windows Media Center und Nero Home laufen nicht ohne TV-Tuner.

--Rôtkæppchen68 16:29, 23. Nov. 2013 (CET)

Spekulation: Scheint nicht am Codec zu liegen. Schon im Ordner %APPDATA%\Roaming\Vlc Razzia gemacht? --Hans Haase (有问题吗) 17:21, 23. Nov. 2013 (CET)
Ich hab den Ordner %appdata%\vlc verschoben und so VLC komplett zurückgesetzt: Fehler tritt immer noch auf. --Rôtkæppchen68 17:42, 23. Nov. 2013 (CET)
Rollback auf 2.1.0 ? --Hans Haase (有问题吗) 17:51, 23. Nov. 2013 (CET)
Beim Update von VLC media player 1.1.11 auf 2.0.0 hatte ich ein ähnliches Drama: DVB-S funktioniert nur mit TV-Karten, die FEC und Modulation automatisch erkennen. Ab 2.0.0 lief DVB-S dann gar nicht mehr, nur noch DVB-T und DVB-C. Irgendwann hatte ich die Faxen (Bugs von VLC 1.1.11) dicke und hab die paar Euro in DVBViewer Pro investiert. Ich hab daraufhin bei meinem DVB-S-Rechner VLC 1.1.11 durch die aktuelle 2er-Version ersetzt und regelmäßig upgedatet. Nochmal mache ich das Spielchen nicht mit. Eher nutze ich VLC nur noch für Spezialaufgaben und spiele meine TV-Mitschnitte mit Microsoft Windows Media Player ab. --Rôtkæppchen68 18:37, 23. Nov. 2013 (CET)

Ich bin nicht der einzige.[34] --Rôtkæppchen68 03:43, 24. Nov. 2013 (CET)

Off Topic, aber mir ist aufgefallen, dass ich nach dem Update von 2.0.8 auf 2.1.0 keine Dolby-Tonspur mehr weitergeben kann. Es fehlt der Punkt Audio - Audiogerät, in dem man die Wiedergabe über SPDIF angeben kann. Seit 2.1.0 ist nur noch Mono oder Stereo möglich. Nach dem Downgrade auf 2.0.8 ist alles wieder so wie gewünscht. Gruß, Elvaube ?! 13:55, 25. Nov. 2013 (CET)
Bei mir ist der Punkt in Version 2.1.1 verfägbar. Da hab ich “Default”, “Speakers (Realtek High Definition Audio)” und “Realtek Digital Output (Realtek High Definition Audio)” zur Auswahl. Vielleicht musst Du irgendwas an Treibern oder Systemsteuerung umstellen. --Rôtkæppchen68 17:06, 25. Nov. 2013 (CET)
Den Audiotreiber erneuern? Die Taiwanesen sind da ja recht fix mit neuen Versionen. --Hans Haase (有问题吗) 03:14, 27. Nov. 2013 (CET)

WLAN bricht andauernd ab

Erstmal die Systeminfos (wird sonst bestimmt später nachgefragt)

  • CPU: AMD A6-3420M APU
  • WLAN-Chip: Atheros WB195 (AR9285)
  • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium
  • Router: Netgear WNR1000
  • Entfernung Router <-> Notebook: zws. 50cm bis 350cm

Servus, ich hab hier die o.g. Konfiguration und habe oftmals Probleme, im Büro mich ins WLAN vom Router mit dem Notebook einzuloggen, obwohl das mit anderen Geräten (zweites Win7-Notebook, Asus EeePC 701 (Debian Linux), iPad, iPhone, Mac Pro, etc) tadellos funktioniert. Bei anderen W-Lan-Routern funktioniert die Verbindung auch ohne Probleme. Die Funktion, dass sich das WLAN-Modul bei Nichtbenutzung ausschaltet, ist deaktiviert (wobei sogar bei Downloads egal ob vom Intra- wie Internet die Verbindung schon abbrach). Neuinstallation von Treibern oder Windows brachte nichts. Verringerung oder Erhöhung der Entfernung auch nicht (wobei ich mich anderswo auf Router, die noch weiter als die o.g. 350cm stehen, einloggen kann und keinerlei Probleme habe). Wäre cool, wenn die Crowd da ne Lösung hätte ;)

--Odeesi talk to me rate me 19:47, 23. Nov. 2013 (CET)

Bei WLAN gibt es üble Effekte, wie Haarrisse in WLAN-Chips oder Transceivern. Damit würde der Fehler auf einen WLAN-Adapter in Router oder Netbook einzugrenzen sein. Bis 2004 waren Treiber im Umlauf, die sich im WPA-Schlüssel das falsche Bitmuster auswählten und damit anderweitig ver-, anstatt entschlüsselten. Da einer der Hersteller verkauft wurde, waren die Treiberupdates etwas rar zu jener Zeit. Schlimmstenfalls unterliegst Du einen Man-in-the-middle-Angriff. --Hans Haase (有问题吗) 20:15, 23. Nov. 2013 (CET)
Ich hab schon ähnliche Probleme gehabt. Windows neuzuinstallieren, ist meiner Erfahrung nach überflüssig. Es kommt einzig auf den Treiber an. Atheros bietet da regelmäßig Updates an; probier mal eine andere Treiberversion; ggf. halt eine ältere, aber vll. gibt es ja sogar eine neuere als die, die du jetzt benutzt. Mir hat das mal geholfen. :-) --88.130.69.1 13:54, 24. Nov. 2013 (CET)
Gute Idee, den Treiber zu erneuern. Die WLAN-Strecke mit neuem Passwort zu versehen sollte ebenfalls infrage kommen. Bitte so, dass es einem Wörterbuchangriff standhält. DHCP-Probleme sind auch bekannt; dies als Nachtrag. Das macht sich bemerkbar, dass WLAN noch verbunden ist aber das IP-Protokoll streikt, die IP-Adresse des Adapters 0.0.0.0 oder 169.x.x.x ist. Da hilft Neuinstallation des OS. --Hans Haase (有问题吗) 18:30, 24. Nov. 2013 (CET)
Eine andere Idee wäre, die IP-Adresse in diesem Netzwerk fest vorzugeben. Das geht in Windows in den Eigenschaften der Netzwerkverbindug unter Internet Protokoll 4 (TCP/IPv4) > Einstellungen. Leg da eine IP-Adresse fest, die zwar aus demselben Netz kommt, das der Router benutzt, die aber außerhalb desjenigen Bereiches liegt, aus dem der Router die IPs vergibt. Z.B. wenn der Router IPs aus dem Bereich 192.168.2.2 bis 192.168.2.30 vergibt, dann leg 192.168.2.31 fest. Dadurch dürfte sich der Verbindungsaufbau beschleunigen; ob es hilft, müsstest du schauen...
Wenn die Kombination aus anderem Treiber und fester IP-Adresse nicht hilft, könnte noch ein Update der Firmware des Routers helfen (wenn es eine neuere gibt). Ansonsten mal Router und/oder Laptop etwas anders hinstellen; so ein Doppel-T-Träger in der Decke z.B. frisst schon einiges. --88.130.71.225 03:48, 25. Nov. 2013 (CET)
Sry für die etwas späte Reaktion, ich hatte nen anderes Notebook von Win8.1 auf Win7 umstellen müssen, ohne, dass der Hersteller (wieder Toshiba) Treiber für das Notebook bereitstellt, was ein "pain in the ass" bzgl. APU war. Anyways, die Treiber vom WLAN wie auch die Firmware vom Router sind die aktuellsten und die Geräte hier haben (bis auf die iDevices) alle eine feste IP-Adresse. Was mir allerdings aufgefallen ist, mit ner testweise eingelegten Linux-Live-DVD habe ich unter Linux keine Abbrüche, genausowenig, wenn ich grössere Dateien via DL-Manager runterlade (wobei das Ansehen von Videos (testweise ein LP von Gronkh) auch mal unterbrochen wird). Gibt es bis auf die "offensichtlichen" Energiespareinstellungen von Win7 vielleicht noch vom Treiber selbst Einstellungsmöglichkeiten (Toshiba-Ecomode is deinstalliert)? Weil ich die Vermutung habe, dass das WLAN-Modul sich einfach nur abschaltet wegen Energie sparen. --Odeesi talk to me rate me 20:52, 25. Nov. 2013 (CET)
Das machten schon GSM-Handys, den Empfänger aus, wenn kein Datenpaket zu erwarten ist, möglich. Damalige Firmwareupdates erhöhten um Tage die Standby-Zeit. Einige Geräte konnten über eine Woche ohne Ladegerät auskommen. Mit der Win-Eigenen Energieverwaltung, könnte höchstens die Sendeleistung aus dem Eco-Modus in den Power-Modus (Schieber wie bei Mausgeschwindigkeit) und das Verhindern des Abschalten des Geräts im Gerätemanager erreicht werden. Kann sein dass eventuelle DHCP-Probleme davon kommen. Insgesamt ist das wohl nicht hilfreich. Unabhängig davon sollte die Einstellung einer festen IP möglich sein. Wenn IP-v6 nicht benutzt wird, kannst Du es auch (probeweise) für den Adapter abschalten. --Hans Haase (有问题吗) 02:51, 27. Nov. 2013 (CET)

Intrain-Repeater in ICE

Möchte eine Fahrt mit dem ICE der DB buchen und als Sitzplatzreservierung hätte ich gern einen Platz in einem Wagen mit UMTS-Repeater, damit ich mit meinem Surf Stick arbeiten kann. Eine Reservierung im Handybereich ist aber nicht möglich. Wenn ich nun als Bereich beliebig eingebe, erhalte ich dann wahrscheinlich trotzdem eine gute Anbindung ans Handynetz oder ist es wahrscheinlich, dass ich die Arbeit im Internet im Zug vergessen kann?

Wie ist die Qualität in Wagen ohne solche Repeater? Kann man da einen Surfstick auch einigermaßen nutzen? --Sesamese (Diskussion) 17:46, 20. Nov. 2013 (CET)

Das metallbedampfte Glas der ICE-Züge verhindert eine Mobilfunkversorgung inkl. UMTS recht zuverlässig. Evtl ist die Feldstärke nur in Tunnels mit Schlitzrohrantenne brauchbar. --Rôtkæppchen68 17:59, 20. Nov. 2013 (CET)
Das Problem ist der Abstand zum nächsten Antennenturm außerhalb, die ist auf offenem Land nicht unbedingt gegeben, in der Nähe von Städten oder Ballungsgebieten aber meist schon. Ansonsten kommt es auf die Art des ICEs an, einige haben Ruhebereiche und Nicht-Ruhebereiche und andere haben spezielle Mobilfunkbereiche, wo dann aber nicht unbedingt Sitze hast. Vom Bereich her ist es egal, der Empfang ist so ziemlich gleich, allerdings kann es dir im Ruhebereich passieren, dass du angegagt wirst, dass Teil auszumachen. Meist stört es aber keinen, solange dein Gerät keine Geräusche macht, also nicht nur die Klingel und den allgemeinen Sound, sondern auch den Tastaturton ausschalten.
Ansonsten hatte ich wie gesagt im ICE nur auf offener Strecke Probleme mit dem Empfang. --87.148.83.99 18:39, 20. Nov. 2013 (CET)
Neben den UMTS-Repeater kommt ein anderer wichtiger Punkt hinzu. Das du zu den ersten gehörst die sich in die neue Funkzelle einwählen (also vorn an Zugspitze). Ist die nämlich voll belegt, nützt dir auch der beste Repeater im Wagen nichts. Dazu ist eben nicht überall die gleiche Verbindungsart. Im Zug, zwischen Zürich Oerlikon und Zürich Flughafen zum Beispeil, wechselt kurz hintereinander nicht nur die Funkzellen, sondern eben auch der Typ (G3-G2-G3). Da kannst regelmässig zuschauen wie Gesprächen abrupt beendet werden. Weil das Gerät den erste Systemwechsel noch gar nicht richtig verdaut hat, und schon der nächste kommt. Mit den Effekt, dass das Gerät meint man es könne kreuzweise, dass es so was nicht mitmache.--Bobo11 (Diskussion) 19:03, 20. Nov. 2013 (CET)
Nochmal zur Reservierung: wenn du für den Handybereich nicht reservieren kannst, heißt das, dass alle reservierbaren Plätze vergeben sind. Wenn du trotzdem reservierst wirst du in den Ruhebereich gesetzt und es ist Essig mit arbeiten, da viele Leute dort (zurecht) kein Tastaturgeklapper wollen. Daher, wenn die Arbeit wichtiger ist als der Sitzplatz, lieber gar nicht reservieren. --MB-one (Diskussion) 20:28, 20. Nov. 2013 (CET)
Mit Surfstick geht's nach meiner Erfahrung nicht in dünn besiedelten Gegenden, aber in der Nähe von Großstädten. Im Ruhebereich würde mich Tastaturgeklapper (meine klappert nicht) nicht stören, aber dummes Gesabbel nach der Art „Ich bin jetzt in der Nähe von .... Schatzi. “ Der Ruhebereich heißt, das Handysabbeleien nicht gewünscht sind. --79.204.211.199 23:35, 21. Nov. 2013 (CET)
Jede Tastatur klappert, manche sind halt lauter als andere, aber wenn man schlafen will, was ja viele im Zug tun, störts auch wenns relativ leise ist. Daher sollte man im Ruhebereich, wenn andre in der Nähe sind, nicht am PC arbeiten. Man kann aj versouchen, einen nicht reservierbaren Platz außerhalb vom Ruhebereich zu bekommen oder man geht ganz nach vorne oder ganz nach hinten im Zug, da ist dann oft alles frei. Zum Empfang: soviel ich weiß ist bei Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h manchmal auch der Dopplereffekt Ursache von Problemen. Jedednfalls habe ich den Einduck, dass bei besonders schnellen Streckenabschnitten der Empfang oft schlechter ist. die Übergabe zwishen den Funkzellen sollte doch normalerweise kein problem sein, außer man ist in einem gebiet mit schlechter Netzabdeckung, weil sonst überlappen sich die Funkzellen doch eh recht großflächig... --MrBurns (Diskussion) 04:53, 24. Nov. 2013 (CET)
Ganz vorne und ganz hinten ist auf der einen Seite die erste Klasse und auf der anderen Seite ein Ruhebereich, der auch bei mir meist nie alles frei war. --192.91.60.10 13:41, 25. Nov. 2013 (CET)
Natürlich ist die Geschwindigkeit ein Problem. So gesehen eigentlich sogar DAS Problem, weil durch die Bewegung Instabilität entsteht (Neben dem das Fahrzeuge gern mal ein Faradayscher Käfig bilden). Würde man an der selben Stelle mit dem Zug stehen, wäre der Empfang viel stabiler. Weil einfach schon nur durch die Bewegung des Endgeräte alleine die Sende-/Empfangsleistung schwanken kann, Mal herrscht direkte Sichtverbindung mal ist ein Baum usw. dazwischen. Und das mit dem Dopplereffekt kommt dann noch dazu, das je nach Bewegungsrichtung zum Sendemasten die Wellen gedehnt oder gestaucht werden. Und das mit den Funkzellen ist meist nicht ein Überlappungsproblem, sondern ein Bandbreitenproblem. Wenn in der Funkzelle X maximal 1000 Geräte gleichzeitig angemeldet sein können, schafft es das 1001 Gerät schlicht und einfach nicht mehr sich anzumelden. Mit dem Effekt, dass wenn es die bisherige Zelle verlässt, dass dann der Kontakt unterbrochen wird. Dazu kommt, dass durch viel gleichzeitige Anmeldungen beim selben Funkmast, auch Bandbreite für die Übertragung selber verloren gehen kann. Klar wird hier von den Netzbetreiber versucht mehr Bandbreite pro Funkzelle zur Verfügung zu stellen, aber oft hinkt dieser Ausbau der Leistungssteigerung der Geräte hinterher, bzw. wird sogleich davon aufgefressen. -Bobo11 (Diskussion) 18:20, 26. Nov. 2013 (CET)
GSM-R ist bis 500 km/h spezifiziert. Es geht also, wenn man will. Allerdings ist bei GSM-R die Anzahl gleichzeitig in eine Zelle eingebuchter Teilnehmer geringer und die GSM-R-Frequenzen liegen am unteren Ende des GSM-Frequenzbandes, was bessere Ausbreitungsbedingungen, niedrige Sendeleistungen und/oder bessere Empfangsfeldstärke ermöglicht. Die für reines UMTS (ohne GSM-Konpatibilität) genutzten Frequenzen sind auch bei dne ursrprünglichen „D-Netzen“ im Bereich 1,9 bis 2,2 GHz im Vergleioch zu 0,9 GHz für GSM-R. --Rôtkæppchen68 16:35, 27. Nov. 2013 (CET)

Luftangriffe auf Nazis

Wurden von den Alliierten eigentlich auch Luftangriffe zur gezielten Tötung von führenden Nazis durchgeführt? Konnten sich Hitler und seine Getreuen tatsächlich immer in ihre bombensicheren Bunker zurückziehen? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 23:31, 23. Nov. 2013 (CET)

In Erwin Rommel#Einsatz am Atlantikwall steht leider nicht, ob er gezielt angegriffen wurde. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:47, 23. Nov. 2013 (CET)
Bei den Taliban funktionieren diese gezielten Tötungen, weil die absolut keine Luftaufklärung haben (außer der Ziegenhirte vor dem Dorf, der den Himmel beobachtet). Außerdem sind heutige Flugzeuge viel, viel schneller und können aus viel größeren Höhen operieren. Kennt man die genauen GPS-Koordinaten eines Ziels, kann die Bombe oder Luft-Boden-Rakete auch von oberhalb der Wolkendecke abgeschossen werden. Da gibts dann gar keine Vorwarnung, um noch in einen Bunker zu flüchten (den die meistens sowieso nicht haben). Manchmal bekommen sie aber vom pakistanischen Geheimdienst gesteckt, dass Gefahr droht. Die Pakistanis haben eine moderne Luftüberwachung mit allem Drum und Dran. --El bes (Diskussion) 02:49, 24. Nov. 2013 (CET)
Besonders im Zusammenhang der Langstrecken-Bombardierungen von Königsberg am 26./27.08.44 und 29./30.08.44 fragen sich die Historiker, warum die naheliegende Wolfschanze, in der Hitler noch bis November 1944 residierte, nicht auch angegriffen wurde. Die Reichweite der Britischen Bomber war da. Es gibt viele Erklärungsversuche, von gegenseitigem (ungeschriebenen und ritterlichen) Einvernehmen der Oberen, sich direkt nicht zu Tode zu trachten, über politische Absicht bis militärisches Kalkül. Es soll in England eine Studie gegeben haben, mit der Aussage, dass der Krieg in Deutschland besser und professioneller durch die Militärs geführt wird, wenn Hitler als Oberbefehlshaber beseitigt wäre. Das Land sei so erstarkt, dass es den Krieg gewinnen könne. Später in der Endphase hat man aber bei den Bombardierungen, z.B. auf die Reichskanzlei, Ministerien in Berlin oder dem Berghof keine Rücksicht auf die Nazigrößen genommen. Außerdem wusste man, dass die recht sichere Bunker haben. Das Ziel der hauptsächlich die Bevölkerung treffenden Bombardierungen war die Deutsche Kriegsmaschinerie zu zerstören und im Volk die Unterstützung für die Nazies zu treffen. Es wäre interessant zu wissen, was passiert wäre, wenn man einen direkten Weg, d.h. gezielte Beseitigung der Nazioberen, gewählt hätte. So einfach, wie sich das anhört, wäre es nicht gewesen. --79.232.204.177 09:52, 24. Nov. 2013 (CET)
Es gab doch einen Angriff auf die Berghof (bzw. die Umgebung davon), wo den Bomberpiloten danach gesagt wurde dass der Angriff Hitler persönlich gegolten habe. Kann aber auch eine Legende sein.--Antemister (Diskussion) 10:16, 24. Nov. 2013 (CET)
Die Besatzungen wussten ab dem Briefing vor dem Abflug, wohin sie fliegen und was sie bombardieren sollten. Sie hatten Befehle auszuführen und wurden über Sinn und Zweck nicht befragt. Sie mussten das tun. Aber es gab zu dem Zeitpunkt 1945 angesichts der hohen Verluste an Bomberbesatzungen - 50.000 Mann sind im Bomber Command gefallen - Diskussionen in der Englischen Öffentlichkeit über die Notwendigkeit der Bombardierungen. Mag sein, dass man angesichts des strategisch nicht wichtigen Zieles diese Bombardierung damit begründete Hitler dort anzutreffen. Auf der anderen Seite wusste man aber immer ziemlich genau, wo Hitler gerade war. Ich halte es für eine Legende. --79.232.204.177 12:41, 24. Nov. 2013 (CET)
Andererseits hätte man so vielleicht erreichen können, dass der Kampf nicht als totaler Krieg weitergeführt wird, falls andere (Kreisauer Kreis) die Machtstellen rechtzeitig besetzt hätten. Es wäre nicht der einzige militärische Fehler in der Geschichte gewesen ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:51, 25. Nov. 2013 (CET)
Man kann die Alliierten sicher nicht monolithisch betrachten, aber ich denke, mindestens bis Frühjahr 1943 sind die meisten Stellen (imho zu Recht) davon ausgegangen, daß es nicht bloß um eine kleine diktatorische Clique geht, die man nur beseitigen muß, sondern daß der braune Dreck breit im Volk verankert war und von sehr vielen Leuten mitgetragen oder wenigstens mitgelaufen wurde. Sogar die Intensivierung der alliierten Luftangriffe seit Ende März 1942 führte ja zu einem ungewollten trotzigen Jetzt-erst-Recht-Zusammenhalt im Nazi-Volk. Die Verankerung des Systems wurde sogar noch dann unterschätzt, wo man nach dem erfolgreichen D-Day eigentlich, verbunden mit der Vorstellung eines mehr oder weniger "vernünftigen" Kriegsverlaufs", nicht damit gerechnet hatte, daß noch so lange und so erbittert in Europa gekämpft werden mußte. Das Attentat auf Heydrich im Mai 1942 (das allerdings auch mit Blick auf die tschechische Besetzung und die Exilregierung gesehen werden muß) hatte keinen nennenswerte Nachhaltigkeit gebracht. Man kämpfte nicht gegen ein paar Verrückte sondern gegen ein Volk von Verrückten und da konnte das Kalkül eines gezielten Tyrannenmordes wirklich nur militärischer Natur sein: Welcher Führer würde danach den Wahnsinn weiterführen und war das besser oder schlechter für den Kriegsverlauf? Daß man Deutschland erobern und besetzen mußte, um dem Grauen ein Ende zu bereiten, war unumstritten. Selbst der Kreisauer Kreis ging von einer vollständigen Besetzung aus. Und daß aus dem Kreisauer Kreis heraus im Fall einer Tötung der meisten oberen Nazibonzen heraus "Machtstellen" hätten besetzt werden können, ist völlig undenkbar und wohl einer unrealistischen Einschätzung geschuldet, welcher Geist, besser: Ungeist Deutschland damals beherrschte. --84.191.168.20 00:52, 26. Nov. 2013 (CET)
Ja, solche Dinge bleiben immer Spekulation. Es ist keineswegs so, dass sich ein sehr viel anderer Verlauf des 2. Weltkriegs im Falle der Machteroberung gemäßigterer Kräfte ergeben hätte. Man muss sich nur einmal überlegen, dass dann sehr viele Wehrmachtssoldaten hätten eingesetzt werden müssen, um SS, Gestapo und Co. niederzukämpfen. Die hätten dann von der Front abgezogen werden müssen, was für die Alliierten wieder eine günstige Gelegenheit dargestellt hätte. Hinzu kommt, das sich keinesfalls die komplette Wehrmacht für solche Zwecke zur Verfügung gestellt hätte ... --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:10, 26. Nov. 2013 (CET)
Auf der Teheran-Konferenz vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 war man sich bereits im Prinzip über eine Besetzung Deutschlands und eine Aufteilung einig. Auf dem zweiten Gipfeltreffen, der Konferenz von Jalta vom 4. bis zum 11. Februar 1945 wurde in dieser Hinsicht nur noch detailliert verhandelt, was vom Grundsatz her schon beschlossen war. --84.191.169.106 16:47, 28. Nov. 2013 (CET)

Auf Schalke

Gibt es eigentlich eine feste Rechtschreibregel zu dem Ortsbegriff "Auf"? Also z.B. "Auf Schalke" statt "In Schalke". Im westfälischen gibt es dazu viele Ortsbezeichnungen, die mit "auf" statt "in" bezeichnet werden. Oder ist dass rein regionaltypisch oder umgangssprachlich? Im Duden finde ich dazu nichts. --Calluna (Diskussion) 14:35, 24. Nov. 2013 (CET)

Keine Lösung, nur Element: Vor einem Monat auf der Hauptseite und speziell zu Schalke: Vor 1950 findet sich in GoogleBooks kein "auf Schalke".
Ich sehe mal nach, was Jellinghaus dazu sagt. GEEZER... nil nisi bene 14:44, 24. Nov. 2013 (CET)
Das Gymnasium Auf der Morgenröthe in Siegen schreibt sich mit großem Auf, allerdings sehen die das wohl eher als eine Art Eigenname, wie man an der auch sonst von den orthographischen Regeln abweichenden Schreibung sieht. Ähnlich ist es wohl bei der Arena Auf Schalke. Im Normalfall schreibt man diese auf natürlich wie alle Präpositionen klein. Oder war das nicht Deine Frage? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:58, 24. Nov. 2013 (CET)
Hier in Westfalen kenne ich mehrere Orte, bei denen man sagt "ich wohne auf Bergheim, oder ich wohne auf Stockey.--Calluna (Diskussion) 15:35, 24. Nov. 2013 (CET)
Nachgesehen. Wenn es "viele Ortsbezeichnungen" gibt, so sind sie neueren Datums. Vor gut 100 Jahren gab es nur Auf Krefting, Auf Sirrenberg, Auf Müsen III, und Auf Heck. Finis. GEEZER... nil nisi bene 16:03, 24. Nov. 2013 (CET)
@Hermine: Es geht nicht nur um die Arena (die diesen Namen gar nicht lange offiziell hatte) und auch nicht um groß oder klein, sondern darum, ob es generell „auf Schalke“ heißt, z.B. wenn man da wohnt, oder doch dann „in“. Mir ist das dann meist als „im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke“ begegnet, womit der Autor von vornherein allen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen wollte. eryakaas | D 17:02, 24. Nov. 2013 (CET)
Die Verwendung ist zumindest im Niederdeutschen (das Ruhrdeutsche wurde ja dadurch beeinflußt) nicht ungewöhnlich, vgl. z. B. für das Mecklenburgische den Eintrag im Mecklb. Wb., (Bd. 7, Sp. 515) Lemma "up": "in [d. h. "up" in der Bedeutung 'in'): dat se uppe Luft sünd Nd. Jb. 20, 53; 'ne Kauh hadden wi ok up 'n Stall RoKBölk; öft.; dee wahnt up dat Hus Nummer nägen Ha; de Warnmünner wullen nich up Rostock köpen RoDob; up dei Gegend is wat passiert WaLap".
Im Dt. Universalwb. heißt es: "a) <mit Dativ> zur Angabe der Berührung von oben, der Lage, des Aufenthalts in einem Raum, einem Gebäude o. Ä., eines Seins-, Tätigkeitsbereichs o. Ä.: a. einer Bank, a. dem Pferd sitzen; die Vase steht a. dem Tisch; a. Deck, a. See sein; a. dem Mond landen; die Vegetation a. den Inseln; a. (in) seinem Zimmer bleiben; a. (in, bei) der Post arbeiten; a. (in) dem Rathaus etwas erledigen; a. dem (beim) Bau arbeiten; sie ist noch a. der Schule (ist noch Schülerin)".--IP-Los (Diskussion) 18:26, 24. Nov. 2013 (CET)
Aber kann man daraus auf den Gebrauch mit „in“+ Orts- bzw. Siedlungsname schließen? Es können sicher diverse Bezeichnungen zu Ortsnamen werden, aber wenn sie es dann sind, sagt man doch „ich wohne in ...“? Heißt der Satz oben „Die Warnemünder wollen nicht nach Rostock kommen“? evtl. in der Bedeutung hinziehen? Falls ja, ist der Ersatz von „nach“ durch „up“, wörtlich sicher ebenfalls „auf“, bestenfalls eine Analogie, erklärt miraber trotzdem noch nicht das Vorkommen einer Formulierung „auf [Ortsname] wohnen“. eryakaas | D 19:57, 24. Nov. 2013 (CET)
Ortsnamen aus Stellenbezeichnungen. Im Saarland arbeitete man „auf der Hütte“ und wohnte „auf der Hangard“, zu „die Hütte“, „die Hangard“. Finsterwalder nennt für Tirol die Ortsnamen Auflheim, Aufhofen, Aufkirchen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:35, 24. Nov. 2013 (CET)
Da es hier um "auf Schalke" geht und der Aspekt noch nicht erwähnt wurde: Die Verwendung von "auf" im Ruhrgebiet wurde mir damals mit "das sagt man bei Zechennamen" erklärt. Sprich: Ich arbeite "auf Dorstfeld" (der Zeche Dorstfeld), wohne aber "in Dorstfeld" (dem Ortsteil). Das oben genannte "auf Bergheim" hielt ich bislang immer für einen Spleen der Neheimer Ecke, wo man auch sagen würde "ich wohne auf dem Iringweg" (was ich so aus dem Ruhrgebiet nicht kenne). --89.245.113.157 20:38, 24. Nov. 2013 (CET)
Wenn der Ort - z.B. eine Straße - einen Flächennamen trägt, würde man wohl allgemein "auf" benutzen: "In der Wiesenstraße", aber "auf der Körnerwiese" (und "am Feldweg"?) --Zerolevel (Diskussion) 21:55, 24. Nov. 2013 (CET)
Derartige Präpositionsgebräuche können extrem ortsspezifisch-individuell sein und dabei die lokale Topographie widerspiegeln. Ich kenne das allerdings nur aus dem oberdeutschen Raum, vgl. Bairische Dialekte#Präpositionsgebrauch und insbesondere Schwäbischer Dialekt#Dialektgruppen und Regionales unter „Bezeichnungen der Bewegungsrichtung“. Diese kleinräumigen Besonderheiten gibt es aber auch im bairischen und ostfränkischen Sprachraum, siehe Rowley (S. 37 und die Karte auf der folgenden Seite). --Florian Blaschke (Diskussion) 23:15, 24. Nov. 2013 (CET)
Auf wird im Pott meines Erachtens meistens dann benutzt, wenn es um etwas Positives geht. Um etwas was Spaß macht oder auf was man stolz ist. Beispiele für Spaß: Auf Schalke, Auf Crange, Auf Mutti. Beispiele für Stolz (dort zu arbeiten oder zu wohnen): Auf Zeche, Auf Xyz-Straße. Kann aber auch ganz anders sein :D --80.140.173.158 23:55, 24. Nov. 2013 (CET)

Da gibt es noch den Berg die Schalke (Harz), Hochgewandert, ist man "auf der Schalke". Einen ethymologischen Zusammenhang zu den Knappen - vielleicht die Bergmannschiene - wäre zu prüfen? Mir fehlt das Rüstzeug dazu, kommt vllt. noch. Grüsse --M.Bmg 01:26, 25. Nov. 2013 (CET)

Wenn Du schon den Berg im Harz erwähnst, solltest Du auch den Bach Schalke und die drei daran gelegenen Stauteiche nicht vergessen. --Rôtkæppchen68 09:00, 25. Nov. 2013 (CET)

Läge Schalke in der Schweiz, ergäbe sich eine ganz andere Bedeutung: Das schweizerdeutsche "I gang uf Schalke" heisst nämlich "ich gehe nach Schalke". --Voyager (Diskussion) 10:05, 25. Nov. 2013 (CET)

@eryakaas Der Satz heißt: die Warnemünder wollten nicht in Rostock kaufen, d. h., hier ist keine Bewegung (wohin), sondern eine Lage (wo) gemeint (vgl. in das Haus vs. im Haus). Sämtliche anderen Beispiele von oben sind ebenfalls Lagebezeichnungen, also durch "wo" zu erfragen.--IP-Los (Diskussion) 17:44, 26. Nov. 2013 (CET)

Vielleicht gehören in diesen Zusammenhang: auf dem Bahnhof, auf dem Rathaus, auf der Schule, auf dem Markt und die Trias: auf der Universität studieren, an der Universität forschen/lehren, in der Universität (als Gebäude) arbeiten? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:57, 27. Nov. 2013 (CET)

Halte ich für möglich, daher hatte ich oben auch den Eintrag aus dem Universalwörterbuch zitiert. Der Unterschied liegt wohl darin, daß in Dialekten/Regiolekten/Umgangssprachen, teilweise auch in den regionalen Standardsprachen, der Gebrauch von Präpositionen weiter gefaßt sein kann. Im Norden wird "an" z. B. z. T. anders gebraucht als im Süden des dt. Sprachgebietes, vgl. "an der Fensterbank" oder die stärkere Nutzung von "nach" im Norden: "Ich gehe nach Peter." (vgl. Fontane: "Kleine Mädchen gingen nach der Schule" [Würd' es mir fehlen, würd' ich's vermissen] oder Storm: "er ging nach seiner Schatulle" [Der Schimmelreiter]).--IP-Los (Diskussion) 12:28, 28. Nov. 2013 (CET)

Funktioniert polyphasischer Schlaf?

Gibt es wirklich Leute, die den sogenannten polyphasischer Schlaf durchgehalten haben? Edit: Ist er gesund? Und stimmt es, dass Da Vinci es so gemacht haben soll? --188.101.68.89 23:06, 21. Nov. 2013 (CET)

es gibt welche, die meinen dass sie es dauernd so weiter machen können (also diese extremen formen mit insgesamt 2h/Tag)... und 2 phasen (Nachts und Mittagsschlaf) kann man wohl jahrelang durchhalten und dann haben die ärzte davon abgeraten (aber obs da belastbare studien gibt, weiß ich nich... ich glaub nich...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:17, 21. Nov. 2013 (CET)
Meines Wissens gibt es dazu derzeit am Max-Planck-Institut für Psychiatrie eine Probandenstudie. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:24, 21. Nov. 2013 (CET)
Das Beste, was ich auf 4 Seiten (Google => "polyphasic sleep" study <=) dazu gelesen habe, ist "Wenn es so super-effektiv wäre, warum machen wir es dann nicht automatisch?" :-) (Ich schliesse nicht aus, dass eine Minderheit es trotzdem durchziehen könnte.)
Für Babys scheint es ganz gut zu funktionieren, auch einige Viecher machen es so. Bei erwachsenen Menschen in einem "nicht-polyphasischen, unsynchronisierten Umfeld" sehe ich viele "Probleme", die das "normale Leben" unterbrechen würden. Aber ein oder zwei 20-Min.-Schläfchen (zusätzlich zum Nachtschlaf) ... warum nicht? GEEZER... nil nisi bene 23:31, 21. Nov. 2013 (CET)
Menschen schlafen doch nicht automatisch. Wenn ich nicht gleich oder später ins Bett gehen würde, bliebe ich bis morgen wach. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:09, 22. Nov. 2013 (CET)
Definitionsfrage - da läuft viel automatisiert ab (Ab- und Anschaltungen) ... :-)
Was ich sagen wollte ist, dass Schlafrhythmen auch vom Sozialkrempel abhängen. Und Sozialkrempel ist im Allgemeinen ein bedeutendes Element im menschlichen Leben.
"Polyphasischer Schlaf verlangt eine strenge Einhaltung der Schlafzeiten. Die Schlafzeiten müssen gleichmäßig verteilt und genau eingehalten werden, da Überschlafen oder Auslassen der Schlafzeiten einen drastischen Leistungsabfall zur Folge hat."
Das verlagt also (a) Disziplin und (b) "Freiheiten". Ich versuche mir das jetzt einmal bei einer Supermarktkassiererin, einem Feuerwehrmann, einer Gehirnchirurgin (nachts topfit, aber niemand da, der mitmachen will...) und einem Teenager vorzustellen... GEEZER... nil nisi bene 08:35, 22. Nov. 2013 (CET)
Bei Cosmo Kramer hat es nicht funktioniert.--Wikiseidank (Diskussion) 08:46, 22. Nov. 2013 (CET)
Früher oder später schlafen Menschen vollautomatisch. Bei meinem Vater war's die dritte oder vierte Nacht, die er hintereinander (zum Lernen) durchmachen wollte. Er musste sich nichtmal ins Bett begeben... --Eike (Diskussion) 09:17, 22. Nov. 2013 (CET)
Quetsch: Hatte sich Napoleon nicht auch immer gebrüstet, er käme mit nur vier Stunden Schlaf am Tag aus (und Leute die sechs Stunden schliefen, seien Idioten)? Und dann ist er mitten während der Schlacht von Waterloo (auf einer Trommel) eingeschlafen, und keiner seiner Adjutanten hat sich getraut, den armen Mann zu wecken... Geoz (Diskussion) 15:35, 25. Nov. 2013 (CET)
Hatte dazu mal n Reportage über nen Selbstversuch (ich glaube es war auf Radio Eins) von nem Studenten gehört. Fazit: Es funktioniert, aber mehr Zeit für Parties, Lerngruppen und Studium hat man nicht, da man die Zeiten sehr genau einhalten muss und deswegen fast nur zu Hause hockt. --141.15.33.1 10:18, 22. Nov. 2013 (CET)
Bis zum Beginn der Industrialisierung und der Erfindung des elektrischen Lichts haben die allermeisten Menschen nachts geschlafen. Durchgängige Beleuchtung war einfach zu teuer. Daraus folgte auch, dass im Winter wesentlich länger geschlafen wurde, als im Sommer. Evolutionsbiologisch ist es daher unwahrscheinlich, das ein polyphasischer Schlafrhythmus irgendwie "von selbst" entstanden ist.
Ausnahme waren z.B. die Besatzungen von Schiffen der Marine, die im Vier-Stunden-Rhythmus Wache hatten (vier Stunden Wache - vier Stunden Pause). Die hatten dann mit dem Zeiteinhalten sicherlich kein Problem.--Optimum (Diskussion) 11:06, 22. Nov. 2013 (CET)
Wache (Schiff) ist an dieser Stelle vielleicht hilfreich zu verlinken. --Neitram  11:42, 22. Nov. 2013 (CET)
Ich weiß nicht, ob in der ARTE-Dokumentation Ich, Leonardo da Vinci noch bis morgen online verfügbar, nächste Wdh. am 12.12.) Originalzitate verwendet wurden. Falls dem so ist, hat er vermutlich tagsüber nicht geschlafen:
Ach, und wenn Du immer gesund bleiben und lange leben willst, iss nur dann, wenn Du Hunger hast. Kaue gründlich und verdaue gut – ich weiß, wie es im Magen aussieht. Ernähre Dich lieber einfach und trinke stets Wasser zu Deinem Wein. Es ist ein Fehler Medizin zu nehmen. Die wissen doch nicht, wovon sie sprechen. Es ist auch ein Fehler mitten am Tag zu schlafen. Deine Seele wohnt in Deinem Körper. Und willst Du einen Hinweis auf den Zustand von eines Menschen Seele, beobachte, wie er sich um den Ort kümmert, an dem sie wohnt.“ Lässt sich hören, nicht wahr Grey? :-) --Turnstange (Diskussion) 20:16, 22. Nov. 2013 (CET)
Ja, ganz ordentlich. Doch ein Nickerchen in Ehren ... und das mit der Körper-Untermieterin - das ist überarbeitungsbedürftig... ;-) GEEZER... nil nisi bene 18:13, 26. Nov. 2013 (CET)

Zu "Ist das gesund?" - So jemand würde dann ja regelmäßig einen guten Teil der Nacht wach verbringen. Und das scheint durchaus ungesund inkl. erhöhtem Krebsrisiko. [35]. 46.142.52.180 14:59, 29. Nov. 2013 (CET)

Dokumente automatisch in Microsoft Word 2003 öffnen?

Noch eine Frage, zu der ich leider im Netz keine Antwort gefunden habe: als hoffnungslos altmodische Person komme ich mit dem neuen Menü von Word 2007 immer noch nicht zurecht bzw. finde es einfach unpraktisch. Deshalb bearbeite ich alle Dokumente mit Word 2003, das genügt mir vom Funktionsumfang vollauf. Ich hatte es also bisher immer so eingestellt, daß Dokumente automatisch mit Word 2003 geöffnet wurden -- seit dem letzten Windows-Update jedoch geht das anscheinend nicht mehr: selbst wenn ich im entsprechenden Menü "Immer mit diesem Programm öffnen" Word 2003 auswähle, versucht der Rechner das Dokument bei Klick auf die Icon mit Word 2007 zu öffnen bzw. dieses Programm zu installieren. Ich muß also seitdem den Umweg nehmen, zunächst Word 2003 zu starten und das Dokument dann aus dem Programm heraus zu öffnen. Ich finde das aber unbequem und hätte es lieber wieder so wie zuvor, daß nämlich bei Doppelklick automatisch Word 2003 geöffnet wird. Kann ich das meinem Computer irgendwie eintrichtern? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:27, 18. Nov. 2013 (CET)

Rechtsklick, öffnen mit, andere Programme und dann word2003 suchen. Und was heißt altmodisch, w2007 hat mE vieles zum Nachteil geändert.Gruß, --Frogfol (Diskussion) 14:34, 18. Nov. 2013 (CET)
Vielen Dank für die Antwort, aber mit genau der Methode geht's ja nicht. ;-) Schön, daß ich mit meiner Einschätzung nicht allein dastehe! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:43, 18. Nov. 2013 (CET)
Komisch, bei mir hats gerade funktioniert. Genau kann ich dir da auch nicht helfen. Und du hast dieselbe Datei mit derselben Endung angeklickt? sry, dass ich nachfrage, manchmal übersieht man ja was. Es gibt für word wie du weißt verschiedene Endungen. Und für docx musst du glaub ich noch etwas installieren, damit word2003 die auch öffnen kann.--Frogfol (Diskussion) 15:06, 18. Nov. 2013 (CET)
Word 2007 deinstallieren. --195.36.120.125 15:08, 18. Nov. 2013 (CET)
Hab ich auch erst überlegt, aber das braucht sie vielleicht, um neuere Word-Dokumente zu öffnen. Vielleicht geht das dann mit LibreOffice? --Eike (Diskussion) 15:12, 18. Nov. 2013 (CET)
Mit installiertem Compatibility Pack kann man Dokumente, die in Office 2007 aufwärts erstellt wurden, in Office 2003 öffnen und bearbeiten. --195.36.120.125 15:29, 18. Nov. 2013 (CET)
Auch die Deinstallation habe ich schon versucht -- aber dann versucht Windows beim Öffnen der Datei, Word 2007 zu installieren. Den Compatibility-Pack, um .docx-Dateien zu öffnen, habe ich natürlich. Mein Betriebssystem ist übrigens Windows Vista; das automatische Öffnen mit Word 2003 funktioniert seit dem Update Mitte des letzten Monats nicht mehr. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:21, 18. Nov. 2013 (CET)
Radikallösung: Umsatteln auf TextMaker bzw. erstmal FreeOffice. Seitdem brauche ich überhaupt kein Word mehr. --Jossi (Diskussion) 11:33, 20. Nov. 2013 (CET)
Manche Leute begnügen sich auch mit WordPad oder dem Microsoft Office 4.2–2003 ähnlichen OpenOffice oder LibreOffice. --Rôtkæppchen68 13:21, 20. Nov. 2013 (CET)
Für den Eigengebrauch kann man ohnehin nehmen, was man will. Das Problem ist in der Regel, dass man im beruflichen Bereich meistens Dokumente im .doc- oder .docx-Format mit anderen austauschen muss. .odt wird zwar mittlerweile schon häufiger akzeptiert als früher, aber viele können damit immer noch nichts anfangen. Und beim Speichern und Lesen von komplizierteren Dokumenten in Word-Formaten hat LibreOffice bzw. OpenOffice leider seine Macken. Da ist SoftMaker Office bzw. FreeOffice um Längen besser (und kann im Übrigen auch mit .odt arbeiten). Da sowohl LibreOffice als auch FreeOffice kostenlos sind, lässt sich gut ausprobieren, womit man besser zurechtkommt. Es lohnt sich jedenfalls, auch mal eine Alternative zu MS Office in den Blick zu nehmen. --Jossi (Diskussion) 13:52, 20. Nov. 2013 (CET)
Leider habe ich beruflich mit Dokumenten zu tun, die einerseits hochkomplex, anderseits aber leider im WYSIWYG-Verfahren von technisch wenig Interessierten hergestellt worden sind, namentlich um Manuskripte historisch-kritischer Textausgaben. Da darf kein Komma verrutschen, weshalb ich leider auf Word angewiesen bin -- denn bei solch komplexen Dokumenten gibt's regelmäßig Chaos, wenn sie mit einem anderen Programm geöffnet werden als mit dem, in dem sie erstellt wurden. :-( Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich radikal auf LaTeX umsteigen, aber damit kommt natürlich kaum ein Kollege zurecht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:55, 20. Nov. 2013 (CET)
Ui je. Unter diesen Umständen würde ich wohl auch kein Risiko eingehen wollen (obwohl ich seit vielen Jahren mit TextMaker in einer Arbeitsumgebung mit 90% Word- und 10% OpenOffice-Benutzern hervorragend zurechtkomme – aber bei historisch-kritischen Ausgaben...). --Jossi (Diskussion) 16:29, 20. Nov. 2013 (CET)

Anscheinend wurden bei Hermine Tuzzi einige Registry-Einträge von MS "verbessert" (ich rede jetzt weder von BSE noch von Multipler Sklerose ;-) Der lokal "zuständige System-Administrator" (Hermine selbst?) könnte mal mit CCleaner arbeiten und insb. auf Einträge wie dort im Abschnitt "The Registry Cleaner will show you problems ..." gezeigt achten. Nur die Keys "Open with Applicati..." beachten und ggf. entfernen, danach bei den Dateien mit "Rechtsklick-Öffnen mit" die Zuordnung Extensions<->Registry auf Office 2003 wieder herstellen. Wenn das Problem weiterhin besteht ... --grixlkraxl (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2013 (CET)

PS: Der WP-Artikel Dateinamenserweiterung ist ja unter aller S.. --grixlkraxl (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2013 (CET)

Ich glaub ich versteh Hermines Problem nicht wirklich - vll. geht es den anderen auch so und sie hat deshalb noch keine wirklich brauchbare Antwort erhalten.

Nur zu meinem Verständnis: Word 203 ist installiert, Word 2007 ist nicht installiert. Richtig?

In der Situation brauchst du das Compatibility Pack, damit du auch die neuen Dateiformate nutzen kannst (hast du ja auch). Word 2007 musst du damit das geht, nicht installieren.

Wenn du jetzt auf eine .docx-Datei klickst, dann kommt was genau? Ich verstehe einfach nicht, warum dem docx-Format ein Installer(!) zugeordnet sein soll. Wenn ich es wäre, würde ich diesen Installer vom System entfernen, sprich erstmal in den Papierkorb verschieben.

Für Technikfans: Der technische Teil dieses Problems liegt in der Registrierung, die man mit dem Programm regedit bearbeiten kann. Dabei ist Vorsicht geboten; macht man an der falschen Stelle rum, kann das diverse Fehler auslösen. Die Dateizuordnung für docx-Dateien ist im Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\.docx gespeichert. In Hermines Fall sind die Werte unter diesem Schlüssel in irgendeiner Form so kaputt, dass sie dieses Fehlverhalten sieht.

Es könnte helfen, den Schlüssel zu exportieren (Rechtsklick auf ".docx" und irgendwo als Backup speichern) und ihn danach zu entfernen. Windows sollte dann "vergessen" haben, wie man docx-Dateien öffnet. Wenn du dann eine docx-Datei anklickst, sollte Windows dir eine Liste vorschlagen, aus der du Word 2003 auswählst. --88.130.69.1 17:45, 24. Nov. 2013 (CET)

Der Beschreibung von IP 88.130.69.1 ist zuzustimmen. Mein Vorschlag (als Grixlkraxl) bezieht sich genau darauf. Vermutlich wurden die Einträge während des allgemeinen Updates geändert. Den CCleaner habe ich erwähnt, damit eben nicht mit regedit gearbeitet werden muss: Um mit regedit direkt Schlüssel zu entfernen, sollte man schon ganz genau wissen, was man tut. Von der Funktionstüchtigkeit des CCleaners konnte sich Grixlkraxl schon selbst überzeugen. --Rumbelpumbel reply-to 10:33, 25. Nov. 2013 (CET)
Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber soweit ich weiß zeigt CCleaner nur Dateizuordnungen fehlender Programme an. Nur "fehlt" in diesem Fall das zugeordnete Programm ja nicht; der Installer startet ja. --88.130.100.106 05:46, 26. Nov. 2013 (CET)
Vielen Dank für Eure Antworten, die ich jetzt erst sehe! Ich probiere heute abend mal den CCleaner aus und erstatte dann Bericht. Als DAU traue ich mich an den regedit vorerst nicht an, aber mal sehen, was der Abend bringt. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:47, 27. Nov. 2013 (CET)
Eine andere Möglichkeit, dasselbe einzustellen, wäre in Windows die "Standardprogramme" zu bearbeiten: Systemsteuerung -> Standardprogramme -> "Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen". Da ist eine Liste, in der alle Dateiendungen aufgeführt sind. In der sollte auch docx stehen. Und das würde ich dann löschen, danach eine docx-Datei anklicken und Word 2003 auswählen. Wenn man's nicht löschen kann, würd ich versuchen, den Eintrag "Öffnen mit" von Hand so anzupassen, dass er auf die exe von Word 2003 zeigt. --88.130.106.29 16:24, 27. Nov. 2013 (CET)
Leider funktioniert nichts davon -- auch wenn ich auf all diese Weisen die .exe von Word 2003 auswähle, versucht der Computer das Dokument bei Doppelklick mit Word 2007 zu öffnen. Mir ist außerdem aufgefallen, daß im Programmauswahlfenster immer nur Microsoft Office Word (ohne Versionsangabe) steht, egal welche Version man ausgewählt hat. Das war früher auch nicht. :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:17, 28. Nov. 2013 (CET)
Dann fällt mir noch das ein: Systemsteuerung > Programme gucken. Scheinbar hast du noch irgendwelche Bestandteile von Office 2007 drauf; gibt es da einen Eintrag "Office 2007" oder "Word 2007", der nicht das Compatibility Pack ist? Wenn ja, deinstallier das. Danach Word 2003 (oder heißt es Office 2003?) auswählen und die Installation reparieren. Ich hoffe, dass das auch die Dateizuordnungen wiederherstellt. So langsam sollte aber wirklich eins davon klappen; bin bald mit meinem Latein am Ende. Warum die geänderte Dateizuordnung nicht greift, ist mir ein Rätsel... --88.130.91.171 25:72, 29. Nov. 2013 (CET)
Über die Ursache des Problems besteht Konsens (btw: die Zeitmarke "25:72, 29. Nov. 2013 (CET)" sieht sehr futuristisch aus, anderes Thema). Um die Vorschläge zusammenzufassen:
  1. Überflüssige Programme deinstallieren wie 88.130.91.171 vorschlägt. Evt. auch Office 2003, sofern die Original CDs vorhanden sind.
  2. Mit CCleaner nicht mehr benötigte Einträge entfernen
  3. Office 2003 wieder drüberinstallieren
Ganz Skeptische machen zwischen jedem Schritt einen Neustart. Tja, weiter fällt mir auch nichts mehr ein (ohne direkt vor dem Rechner zu sitzen :-( --grixlkraxl (Diskussion) 14:28, 29. Nov. 2013 (CET)
Die radikale Methode, d.h. die vollständige De- und Neuinstallation, brachte schließlich den Erfolg. Eigentlich hatte ich das vermeiden wollen, weil mir meine Word-2003-CD schon vor Jahren kaputtgegangen war. Nachdem ich mir eine neue besorgt und alles neu aufgespielt, geht es nun so gut wie vor dem Update. Den Compatibility-Manager von der Microsoftseite konnte ich übrigens nicht installieren, erst mit dem von Chip Online ging's. Euch jedenfalls vielen Dank für Eure Hilfe und die Knobelei! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:33, 30. Nov. 2013 (CET)
Puhh, schwere Geburt. Aber schön, dass es geklappt hat. :-) --88.130.68.65 13:24, 30. Nov. 2013 (CET)
+1, außerdem danke für die Rückmeldung :-) --grixlkraxl (Diskussion) 18:33, 30. Nov. 2013 (CET)

Aaah! Ich glaub', ich werd' zur Elchkuh! Gestern ging es noch einwandfrei, heute fahre ich den Computer hoch, versuche Word zu starten -- und es geht nicht mehr! Der Rechner will Word anscheinend neu installieren, aber es fehlt ihm eine Datei namens PRO11.msi. Im Netz finde ich den Hinweis, daß sich die Datei auf der Installations-CD befinden soll, aber die habe ich natürlich schon wieder abgegeben. Wie kommt denn so was? Wo ist die Datei hin? Ich habe nicht am Dateisystem herumgespielt. Brauche ich jetzt wirklich wieder die CD, oder geht es nicht irgendwie anders? Ich könnte mir selbst in den Hintern beißen: Eigentlich wollte ich nämlich heute eine Nachtschicht einlegen, um die Korrekturen meines Hiwis in den Beiträgen zu einem Sammelband zu überprüfen und die Beiträge satzfertig zu machen -- morgen muß das Ganze nämlich abgegeben werden. Was mache ich nur? :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:06, 1. Dez. 2013 (CET)

Das nächste Mal machst Du Dir eine Kopie der geliehenen CD. Wenn Du Dir eine Abbilddatei des gewünschten Datenträgers im Internet ergoogelst, besteht die Gefahr, dass Du Dir damit irgendwelche Schadsoftware einfängst, ganz abgesehen vom Legalitätsproblem. Vielleichst erreichst Du ja auch den Ausleiher der Installations-CD und er lädt Dir ein Abbild auf einen Gratis-Filehoster hoch, von wo Du das Image runterlädst und brennst. --Rôtkæppchen68 00:10, 2. Dez. 2013 (CET)
Das Kopieren traute ich mich nicht -- es war ja eine CD von der Uni. Jetzt mußte ich die noch mal beantragen -- sie kommt frühestens übermorgen! Es ist ein Kreuz mit der Technik. :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:33, 2. Dez. 2013 (CET)
Zwei-Rechner-Lösung: Ein Rechner ohne Internet zum Arbeiten, einer mit Internet und Viren und Updates zum Spielen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:50, 3. Dez. 2013 (CET)
Die wird ja von Einigen für genau so praktikabel gehalten wie die Zwei-Staaten-Lösung. ;-) --88.130.119.161 02:40, 5. Dez. 2013 (CET)