Liste der Baudenkmäler in Ebensfeld

Wikimedia-Liste

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Ebensfeld zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom April 2022 wieder.

Liste der Baudenkmäler in Ebensfeld:

Ensemble: Ortskern Kleukheim

Baudenkmäler nach Ortsteilen: Ebensfeld • Birkach • Dittersbrunn • Döringstadt • Draisdorf • Eggenbach • Erlhof • Freiberg • Hahnhof • Kleukheim • Kümmel • Kutzenberg • Messenfeld • Mönchshof • Neudorf bei Ebensfeld • Niederau • Oberbrunn • Oberküps • Peusenhof • Pferdsfeld • Prächting • Sträublingshof • Unterbrunn • Unterküps • Unterneuses

Ehemalige Baudenkmäler

Ensemble

Bearbeiten

Ortskern Kleukheim

Bearbeiten

Das Dorfensemble (Lage) umfasst die Straßenräume entlang des Kellbaches und seines Seitenarmes, des Froschbachs mit der Tiefe der jeweils angrenzenden Hofparzellen. Der 1137 erstmals in einer Schenkungsurkunde des Bamberger Bischofs Otto an das Kloster Michelsberg zur Grundausstattung seiner Zelle Sankt Getreu erwähnte Name für Kleukheim, „Clucowa“, wird als slawisch interpretiert. Die Silbe „-heim“ kann nicht wie in anderen Fällen als eine der seit der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts zahlreichen fränkischen Gründungen der Region gedeutet werden. Kleukheim wurde noch 1239 „Kliucave“ genannt, die Nachsilbe fand erst spät, das heißt, wohl unabhängig von Gründungsakten, Eingang in den Ortsnamen. Die Qualität der gewonnenen landwirtschaftlichen Böden ermöglichte das Wachstum der Siedlung. 1625 wurde Kleukheim durch den Bamberger Fürstbischof Johann Georg Fuchs von Dornheim kirchlich von Ebensfeld getrennt und zur selbstständigen Pfarrei erhoben. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kamen Siedler aus dem Frankenwald in den Ort, der bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts als großes Bauerndorf die Funktion eines Zentrums in einer Kleinregion ausfüllte. Zum Ort gehörten zwei Mühlen, verschiedene Handwerker und mehrere Gastwirtschaften. Seit 1978 ist Kleukheim ein Ortsteil von Ebensfeld. Innerhalb des Ensembles bilden der geradlinig ausgerichtete mittlere Abschnitt der Kleukheimer Hauptstraße und die Oberküpser Straße einen markanten Teilbereich. Beiderseits des außermittig an der Südseite angeordneten, eingefassten und von einer Reihe kleinkroniger Bäume begleiteten Kellbachs sind meist zweigeschossige Wohnstallgebäude und einige Austragshäuser angeordnet, die in den Obergeschossen häufig über Fachwerk mit einfachen und geschwungenen Andreaskreuzen verfügen. Als Dominante beherrscht die katholische Pfarrkirche Sankt Wolfgang mit ihrer spitzen Turmhaube das gesamte Ensemble. Die platzartige Situation mit dem gegenüber der Kirche errichteten Denkmal, mehreren charakteristischen Höfen und dem angrenzenden Schulplatz bildet das Zentrum des Dorfes. Der westliche Teilbereich des Ortes entlang des Froschbaches weist einen differenzierten Raumeindruck auf. Die prägenden Gebäude, Wohnstallhäuser mit Fachwerk-Fassaden oder rückwärtige Nebengebäude verteilen sich im gesamten Bereich. Nur einige historisch bedeutende Bauwerke befinden sich in Seitenstraßen der genannten Teilbereiche, so in der Bergstraße und der Oberen Mühlstraße. Auch Spuren historisierender Bauweisen aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert sind in der Ortslage zu finden, so am Schulplatz, am Steinweg 14 oder in der Kleukheimer Hauptstraße 38. Die Umbauten rückwärtiger, oft höher liegender Gebäude, insbesondere von deren Dachflächen, beeinflussen zunehmend den Gesamteindruck des Ensembles. Aktennummer: E-4-78-120-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Bearbeiten

Ebensfeld

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Bamberger Straße, am Ortsrand, südliche Staatsstraße 2197
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit korinthischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs, bezeichnet „1711“ D-4-78-120-32
Wikidata
 
Dientzenhoferstraße, am Ortsende, nördliche Staatsstraße 2197, am Kreisverkehr
(Standort)
Kreuzschlepper Sandstein, bezeichnet „1812“ D-4-78-120-36
Wikidata
 
Eulengraben, in der Nähe der A 73, an der Gabelung der Straßen nach Kutzenberg und Oberleiterbach
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1691“ D-4-78-120-245
Wikidata
 
Hauptstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig abgewalmt, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-3
Wikidata
 
Hauptstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-4
Wikidata
 
Hauptstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig Walm, verputztes Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-6
Wikidata
 
Hauptstraße, vor Nr. 38
(Standort)
Sandsteinstatue des Heiligen Florian Bezeichnet „1740“ D-4-78-120-7
Wikidata
 
Hauptstraße 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, straßenseitig Halbwalm, teilweise verputztes Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Ecklisenen, um 1700 D-4-78-120-8
Wikidata
 
Hauptstraße 46
(Standort)
Gasthof zum Schwan Zweigeschossiges traufständiges Walmdachhaus mit straßenseitig acht Achsen, verputztes Fachwerkobergeschoss, Hofeinfahrt, um 1750 D-4-78-120-9
Wikidata
 
Hauptstraße 47
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Walmdachhaus mit straßenseitig sechs Achsen, Fachwerkobergeschoss, Sandsteingliederungen im Erdgeschoss, Hofdurchfahrt, bezeichnet „1712“ D-4-78-120-10
Wikidata
 
Hauptstraße 49
(Standort)
Ehemalige Apotheke Zweigeschossiges Satteldachhaus mit abgewalmtem Giebel, Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-11
Wikidata
 
Hauptstraße 51, Kirchgasse
(Standort)
Ehemalige Brauerei Neuner Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig abgewalmt, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-120-12
Wikidata
 
Hauptstraße 51, Kirchgasse, neben dem Haus
(Standort)
Christus an der Martersäule Sandstein, bezeichnet „1737“ D-4-78-120-12
Wikidata
 
Kirchgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit historistischer Putzgliederung, um 1900 D-4-78-120-201
Wikidata
 
Kirchgasse 2, Nähe Hauptstraße
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig abgewalmt, verputztes Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-14
Wikidata
 
Kirchgasse 2, Nähe Hauptstraße, daneben an der Brücke über den Kellbach
(Standort)
Statue Heiliger Johannes Nepomuk Sandstein, um 1750/60 D-4-78-120-14
Wikidata
 
Kirchgasse 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Verkündigung 1653/57 über älterem Kern, Turm 1696, Langhauserweiterung 1911–12 von Wilhelm Schmitz, ehemaliger Ostchor jetzt Langhaus, Westchor mit Flachkuppel, Turm nördlich des Ostchors mit Haube, mit Ausstattung D-4-78-120-16
Wikidata
 
weitere Bilder
Kirchgasse 10, am Westchor der Pfarrkirche
(Standort)
Kriegerdenkmal von 1918 D-4-78-120-17
Wikidata
 
Kirchgasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, am Giebel Zierfachwerk, mittleres 17. Jahrhundert D-4-78-120-18
Wikidata
 
Kreisstraße LIF 25, am Ortsrand, südliche Staatsstraße 2197, am Kreisverkehr
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule, vierseitiger Aufsatz mit pyramidenförmigem Abschluss, bezeichnet „1685“ D-4-78-120-34
Wikidata
 
Mühlgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-19
Wikidata
 
Mühlgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus, Straßengiebel abgewalmt, 17./18. Jahrhundert D-4-78-120-20
Wikidata
 
Mühlgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit hohem Halbwalmdach, noch 17. Jahrhundert D-4-78-120-22
Wikidata
 
Mühlgasse 11
(Standort)
Mühle, Hofanlage, Mühlengebäude Eingeschossig, Fachwerk des 17. Jahrhunderts, Massivteile wohl 19. Jahrhundert D-4-78-120-23
Wikidata
BW
Mühlgasse 11
(Standort)
Mühle, Hofanlage, Wohnhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach, Fachwerk, Mitte 17. Jahrhundert und 18.–19. Jahrhundert D-4-78-120-23
Wikidata
 
Mühlgasse 11
(Standort)
Mühle, Hofanlage, Scheune Mit Halbwalmdach, Fachwerk, Mitte 17. Jahrhundert, verlängert 18. Jahrhundert D-4-78-120-23
Wikidata
BW
Mühlgasse 11
(Standort)
Mühle, Hofanlage, Stall Eingeschossiger Fachwerkbau, Sandstein, 17. Jahrhundert, um 1900 umgestaltet, Garten D-4-78-120-23
Wikidata
BW
Mühlgasse 11
(Standort)
Mühle, Hofanlage, Garten D-4-78-120-23
Wikidata
BW
Oberbrunner Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-120-24
Wikidata
 
Pferdsfelder Weg, ca. 700 m von der Ortsmitte, nördliche Staatsstraße 2197
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1878“ D-4-78-120-35
Wikidata
 
Pferdsfelder Weg, 1,4 km nordöstlich der Ortsmitte, nördliche Staatsstraße 2197
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, 1693 von Johann Georg Burchart D-4-78-120-246
Wikidata
 
Prächtinger Straße 27, Prächtinger Straße 29, Prächtinger Straße 31
(Standort)
Friedhof Mit Grabdenkmälern, Anlage von 1870 D-4-78-120-25
Wikidata
BW
Prächtinger Straße 31
(Standort)
Friedhofskapelle Neugotischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, in Nische Kreuzigungsgruppe, 1870, mit Ausstattung D-4-78-120-26
Wikidata
 
weitere Bilder
Ried, an dem von der Staatsstraße abzweigendem gegenüber der Straße nach Kutzenberg liegendem Feldweg, südliche Staatsstraße 2197
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1711“, von Johannes Schwartzmann D-4-78-120-33
Wikidata
 
Sträublingsbach, am Sträublingsbach, ca. 950 m nordnordöstlich der Kirche, südlich Staatsstraße 2197
(Standort)
Zwei Bildstöcke Sandstein, Sockel, vierseitige Aufsätze und korinthisches Kapitell, beide 1710 von Johannes Schwartzmann, neue Säulenschäfte D-4-78-120-31
Wikidata
 
Untere Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus, Straßengiebel mit Krüppelwalm, Fachwerk, am Giebel Zierfachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-27
Wikidata
 
Untere Straße 18
(Standort)
Scheune Fachwerk, mit Satteldach (Rückgebäude) D-4-78-120-28
Wikidata
 
Untere Straße 59
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Kleinhaus mit Satteldach, Straßengiebel Halbwalm, verputztes Fachwerk, um 1800 D-4-78-120-30
Wikidata
 
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grund, Kreisstraße LIF 25, an der Straße nach Oberbrunn
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler mit korinthisierendem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-120-42
Wikidata
 
weitere Bilder
Nähe Kreuzbachstraße
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Unbefleckte Empfängnis Neuromanisch-gotischer Hausteinquaderbau mit Dachreiter, 1857/58, mit Ausstattung D-4-78-120-37
Wikidata
 
weitere Bilder
Kreuzbachstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges abgewalmtes Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckpilaster, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-38
Wikidata
 
Kreuzbachstraße 19
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandstein, 1887 D-4-78-120-39
Wikidata
 
Kreuzbachstraße 20
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantschaft mit korinthisierendem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1757“ D-4-78-120-40
Wikidata
 
Mühlleite, ca. 200 m südwestlich Kreuzbachstraße 20
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, pilastergerahmte Stichbogennische, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-120-41
Wikidata
 

Dittersbrunn

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dittersbrunn 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, vorderer Giebel Halbwalm, Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-44
Wikidata
 
Dittersbrunn 12
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, Scheune mit Satteldach D-4-78-120-48
Wikidata
 
Dittersbrunn 17
(Standort)
Wohnstallbau Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, Giebelseite verschiefert mit Schiefermalereien, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, Kern datiert „1711“ D-4-78-120-45
Wikidata
 
Dittersbrunn 17
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Stallteil, 18./19. Jahrhundert D-4-78-120-45
Wikidata
 
Dittersbrunn 18
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-78-120-46
Wikidata
 
Nähe Dittersbrunn, Veitsberg, auf dem Ansberg
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Sankt Veit Dreiachsiges Langhaus, leicht eingezogener Chor, Sandsteinquaderbau mit Dachreiter, 1717–19 von Andreas Rheinthaler über älterem Kern (Burgstall Ansberg), mit Ausstattung, mit bauzeitlichem „Lindenkranz“ um die Kapelle (21 Bäume), der älteste geschlossene Lindenkranz Europas[1] D-4-78-120-49
Wikidata
 
weitere Bilder
In Dittersbrunn
(Standort)
Ausziehhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-120-47
Wikidata
 

Döringstadt

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bernhardsgraben
(Standort)
Zweijochige Brücke über den Bernhardsgraben Sandsteinquader, Mitte 19. Jahrhundert D-4-78-120-205
Wikidata
 
weitere Bilder
Bischof-Senger-Straße 14
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit abgewalmten Satteldach, Fachwerk, bezeichnet „1848“ D-4-78-120-53
Wikidata
 
Vor Bischof-Senger-Straße 15
(Standort)
Brunnen Sandstein, runder gebauchter Brunnentrog, mit zwei Pfeilern und darüber liegendem Zeltdach, bezeichnet „1742“ D-4-78-120-54
Wikidata
 
Bischof-Senger-Straße 18
(Standort)
Gasthaus Brauerei Senger Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss mit Zierfachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-52
Wikidata
 
Bischof-Senger-Straße 18
(Standort)
Brauhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-52
Wikidata
 
Bischof-Senger-Straße 19
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Kniestock und Satteldach, Sichtfachwerk mit Andreaskreuzen, Laubsägedekor am Giebel, Freitreppe, Hausmadonna mit Glasschrein, um 1900 D-4-78-120-55
Wikidata
 
Bischof-Senger-Straße 23
(Standort)
Kruzifix Sandstein, am Sockel Schwarzglasplatte, bezeichnet „1905“ D-4-78-120-56
Wikidata
 
Bischof-Senger-Straße 24
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit abgewalmten Satteldach, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-51
Wikidata
 
Bischof-Senger-Straße 30
(Standort)
Ehemalige Gaststätte zur Jägersruh Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-50
Wikidata
 
Bischof-Senger-Straße 46
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Sandsteinquader, 1850/60 D-4-78-120-59
Wikidata
 
Brunnenplatz
(Standort)
Brunnen Sandstein, runder gebauchter Brunnentrog, mit zwei Pfeilern und darüber liegendem Satteldach, bezeichnet „1753“ D-4-78-120-231
Wikidata
 
Böse Peunt, in der Flurlage Froschleite
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, erstes Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-120-67
Wikidata
 
Brunnenplatz 12
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1726“ D-4-78-120-58
Wikidata
 
Nähe Bgm.-Meixner-Straße
(Standort)
Brauhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1813“ D-4-78-120-60
Wikidata
 
Draisdorfer Weg, am Döringstädter Berg
(Standort)
Bildstock Sandstein, achtkantiger Pfeiler mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1614“ D-4-78-120-65
Wikidata
 
Geyersberg 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, um 1900 D-4-78-120-61
Wikidata
 
Groll, am Feldweg zum Emmersberg
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz mit Zeltdach, um 1700 D-4-78-120-66
Wikidata
 
Haigerten, an der Straße nach Ebensfeld
(Standort)
Feldkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, mittleres 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-120-70
Wikidata
 
Kirchleite, Weinberge, in der Flurlage Schnelzgalgen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, Schaftstück mit Kanneluren 15./16. Jahrhundert, glatter Schaft und Aufsatz 17. Jahrhundert D-4-78-120-69
Wikidata
 
Melm, auf dem Döringstädter Berg
(Standort)
Feldkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1852 D-4-78-120-68
Wikidata
 
Vogteistraße 1
(Standort)
Ehemaliges dompropsteiliches Amtshaus Zweigeschossiges verputztes Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, genutete Ecklisenen im Erdgeschoss, 1732 über Kern des 16./17. Jahrhunderts D-4-78-120-62
Wikidata
 
Vogteistraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Sandsteingliederungen, um 1895 D-4-78-120-202
Wikidata
 
Vogteistraße 6
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-78-120-202
Wikidata
 
Vogteistraße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Martin Chorturmanlage, Chorturm, erste Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus von Joseph Greising, 1715/16 über älterem Kern, mit Ausstattung D-4-78-120-64
Wikidata
 
weitere Bilder
Vogteistraße 7
(Standort)
Friedhofsmauer Mittelalterlich, in einer Mauernische Sandsteinrelief, wohl erste Hälfte 15. Jahrhundert D-4-78-120-64
Wikidata
 
Vogteistraße 9
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteingliederungen, um 1800 D-4-78-120-203
Wikidata
 
Vogteistraße 11, Nähe Vogteistraße
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiges verputztes Walmdachhaus mit drei zu fünf Achsen, 1781 D-4-78-120-63
Wikidata
 
Vogteistraße 11, Nähe Vogteistraße, am Bernhardsgraben
(Standort)
Sandsteinstatue des Johannes von Nepomuk Um 1760/70, wohl Werkstatt des Johann Bernhard Kamm D-4-78-120-63
Wikidata
 
Nähe Vogteistraße, zwischen Vogteistraße und nördlichem Etterweg
(Standort)
Sandsteinplattenweg 19. Jahrhundert D-4-78-120-204
Wikidata
 
Nähe Vogteistraße, hinter der Kirche
(Standort)
Kriegerdenkmal Sandsteinkruzifix in apsiedenförmiger Anlage, bezeichnet „1864“, später zum Kriegerdenkmal für 1914/18 und 1939/45 erweitert D-4-78-120-206
Wikidata
 

Draisdorf

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eierbergweg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, verschiefertes Fachwerk, 1850 D-4-78-120-71
Wikidata
 
Zur Linde 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, Sandsteinquader, 18. Jahrhundert D-4-78-120-73
Wikidata
 

Eggenbach

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eggenbacher Hauptstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Bauernhaus mit Walmdach, Fachwerk, Laube, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-74
Wikidata
 
Eggenbacher Hauptstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-120-75
Wikidata
 
Eggenbacher Hauptstraße 19
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerk, Obergeschoss westseitig verschiefert, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert, Sandsteinquaderscheune mit Satteldach D-4-78-120-76
Wikidata
 
Eggenbacher Hauptstraße 21
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-77
Wikidata
 
Eggenbacher Hauptstraße 22
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, verputztes Fachwerk, Stall aus Sandsteinquadern, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-120-80
Wikidata
 
In Eggenbach
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, bezeichnet „1847“, Erdgeschoss teilweise verändert D-4-78-120-78
Wikidata
 
Hochstätte, nahe der Straße nach Döringstadt
(Standort)
Bildstock Sandstein, auf Vierkantsockel Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1718“ D-4-78-120-86
Wikidata
 
Kapellenäcker, südlich der Kirche
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, rechteckiger Aufsatz mit schweifbogigem Abschluss, erstes Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-120-85
Wikidata
 
Nähe Klingenweg
(Standort)
Katholische Kuratie- und Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes Putzbau mit Sandsteingliederungen, Dachreiter, zweifach gestufter Chor 1709, Langhaus 1730 von Johann Georg Salb, mit Ausstattung, darunter ein barockes Orgelgehäuse von Johann Conrad Schöpf von 1735, das in Größe und Registerbestand der Orgel der Marienkirche in Watzendorf (Kreis Coburg) entsprach. Um das Jahr 1970 wurde das gesamte Werk mit Windladen, Mechanik, Pfeifenbestand inklusive der Zinnpfeifen des Prospekts ausgebaut und ist unwiederbringlich verloren. D-4-78-120-84
Wikidata
 
weitere Bilder
Merkendorfer Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Gestelztes, eingeschossig, mit Satteldach, verschiefert, Freitreppe, Mitte 19. Jahrhundert D-4-78-120-207
Wikidata
 
Merkendorfer Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Bauernhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, Laube, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-81
Wikidata
 
Merkendorfer Straße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-78-120-82
Wikidata
 
Merkendorfer Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Bauernhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, Eingangslaube, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-120-83
Wikidata
 
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erlhof 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-120-87
Wikidata
 
Schrotholz, im Breitenloh
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, spätmittelalterlich D-4-78-120-88  

Freiberg

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freiberg 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Bauernhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk mit Verschieferung, bezeichnet „1796“ D-4-78-120-89
Wikidata
 
Freiberg 14, zwischen Haus Nummer 14 und 16
(Standort)
Dorfbrunnen Schachteinfassung in Sandstein, darüber Fachwerkhäuschen mit Walmdach, Schachteinfassung spätes 18./frühes 19. Jahrhundert, Fachwerkhäuschen wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-90
Wikidata
 
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hanstraße 30
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Unbefleckte Empfängnis 1713/14 bzw. 1765/67 über älterem Kern, zweiter Bauabschnitt unter Johann Thomas Nißler, Sandsteinquaderbau, leicht eingezogener Chor, Turm mit geschweifter Zwillingshaube, mit Ausstattung D-4-78-120-92
Wikidata
 
weitere Bilder
Hanstraße 31
(Standort)
Bauernhof Hauptgebäude, zweigeschossiges Walmdachhaus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-91
Wikidata
 
Hanstraße 31
(Standort)
Bauernhof Stallungen und Scheune, Fachwerkgebäude mit Satteldach, 19./20. Jahrhundert über älteren Teilen D-4-78-120-91
Wikidata
 

Kleukheim

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Froschbach 17
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Ecklisenen, geohrte Sandsteinrahmen, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-120-209
Wikidata
 
Bergstraße 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Zierfachwerk, Giebel verschiefert, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-93
Wikidata
 
Fröschbach, in der Kirchstraße
(Standort)
Wegkapelle Verputzter Satteldachbau, bezeichnet 1881, mit Bildnische und Heiligenfigur D-4-78-120-240
Wikidata
 
Kirchstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Wolfgang Saalraum mit stark eingezogenem Chor, Turm mit Spitzhelm und Scharwachtürmchen, Chor und Turm 1625–26 von Giovanni Bonalino, 1745–47 Umgestaltung durch Konrad Fink, mit Ausstattung D-4-78-120-108
Wikidata
 
weitere Bilder
Kirchstraße 4
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Steinbau mit Walmdach, 17. Jahrhundert, Veränderungen 18. und frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-211
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 14
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Eckpilastern, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-96
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Bauernhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, ein Giebel mit Krüppelwalm, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckpilaster aus Sandstein, 18./19. Jahrhundert D-4-78-120-97
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteingliederungen, im Erdgeschoss verändert, Mitte 19. Jahrhundert D-4-78-120-98
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 22
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Giebelfachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss um 1840 erneuert D-4-78-120-210
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Ecklisenen, bezeichnet „1825“ D-4-78-120-99
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 25
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, vorderer Giebel Halbwalm, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckpilaster, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-100
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, im Erdgeschoss Sandsteingliederungen, Zierfachwerk im Obergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-101
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Gebäude, wohl mehrheitlich massiv, Walmdach mit großem Dachüberstand, hölzerne Zierformen im Traufgesims und den Eckausbildungen des Obergeschosses, erste Hälfte 18. Jahrhundert, barocke Stuckdecke im Obergeschoss, Hausmadonna D-4-78-120-249
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, im Obergeschoss Zierfachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-102
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 43
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-104
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 47
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, im Obergeschoss Zierfachwerk, frühes 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-4-78-120-106
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 49
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossig, mit Satteldach, ein Giebel halb abgewalmt, Eckpilaster, 19. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert um Drempel erhöht D-4-78-120-107
Wikidata
 
Kleukheimer Hauptstraße 51
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1733“ D-4-78-120-238
Wikidata
 
Nähe Kleukheimer Hauptstraße, gegenüber der Kirche
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914-1918 und 1939-1945 Sandstein, rechteckiger Sockel mit Säule und Marienstatue D-4-78-120-239
Wikidata
 
Oberküpser Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-110
Wikidata
 
Oberküpser Straße 9
(Standort)
Fachwerkhaus Mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-111
Wikidata
 
Schulplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-114
Wikidata
 
Schulplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-115
Wikidata
 
Schulplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1836 D-4-78-120-116
Wikidata
 
Steinweg 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Zierfachwerk im Obergeschoss, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-113
Wikidata
 
Steinbühl
(Standort)
Heiligenhäuschen Stele mit Aufsatz, Bildnische mit Eisengitter, bezeichnet „MK 1743“ D-4-78-120-237
Wikidata
 
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnwiesen, am nördlichen Ortsausgang, bei der Weggabelung hinter Rödeslgasse 8
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, um 1720 von Johann Georg Burckhart D-4-78-120-123
Wikidata
 
Am Kümmelbach 10
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckpilaster, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-121
Wikidata
 
Am Kümmelbach 20
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkgiebel, im Erdgeschoss Ecklisenen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-119
Wikidata
 
Am Kümmelbach 22
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkgiebel, im Erdgeschoss Eckpilaster, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-118
Wikidata
 

Kutzenberg

Bearbeiten

Bezirksklinikum Obermain

Bearbeiten

Ehemalige Oberfränkische Heil- und Pflegeanstalt (Lage). Weitläufige Gesamtanlage im Pavillonsystem in parkartig gestaltetem Gelände in den Formen des barockisierenden Historismus und des historisierenden Heimatstils, oft mit Fachwerk, 1904–08 nach Plänen von Spieß und 1910–16 nach Plänen von G. Frey, erschlossen über eine Lindenallee, von der ursprünglichen Anlage erhalten. Aktennummer: D-4-78-120-212. Die einzelnen Teilobjekte sind folgende.

  • Stationsgebäude: Diagnostik und Therapiezentrum, 1913, umgebaut 1995 (Haus Nr. 4)
  • Pflegeheim, 1914, umgebaut 2001 (Haus Nr. 5)
  • Akutpsychiatrie, 1914, umgebaut 1962 und 1987 (Haus Nr. 6)
  • Pflegeheim, 1906, umgebaut 1974 und 1994 (Haus Nr. 7)
  • Ordensschwesternhaus, 1906 (Haus Nr. 8)
  • Tagesklinik, 1906, umgebaut 1976 und 2000 (Haus Nr. 10)
  • Krankenpflegeschule, 1906, umgebaut 1980 und 1998 (Haus Nr. 11)
  • Kiosk mit Kegelbahn und Waschhaus, 1908 (Haus Nr. 17)
  • Wohnhäuser für Ärzte und Pfleger: Wohnhaus 18, 1912, saniert 1972 (Haus Nr. 18)
  • Direktions- und Verwaltungsgebäude, zwei bzw. dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachreiter, 1906, umgebaut 1913 und 1916 (Haus Nr. 19)
  • Festsaalbau mit Kirche, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachreiter, 1912, umgebaut 1960 und 1988 (Haus Nr. 20)
  • Nebengebäude: Koch- und Waschküche, 1906, zum Diagnostik- u. Therapiezentrum umgebaut 2001 (Haus Nr. 22)
  • Metzger- und Bäckerei, 1912, zum Personalwohnheim umgebaut 2001 (Haus Nr. 24)
  • Wohnhaus 25, 1907, saniert 1993 (Haus Nr. 25)
  • Wohnhaus 26, 1910, saniert 1996 (HausNr. 26)
  • Wohnhaus 27, 1913, saniert 1996 (Haus Nr. 27)
  • Wohnhaus 29, 1930, saniert 1963/64 und 1989 (Haus Nr. 29)
  • Wohnhaus 32, 1936 (Haus Nr. 32)
  • Ehemaliger Pferdestall, 1914 (Haus Nr. 33)
  • Wohnhaus 38, 1907/12, saniert 1992 (Haus Nr. 38)
  • Gartenpavillon, 1916, saniert 1999 (ohne Haus Nr.)
  • Wasserwerk an der Lindenallee, 1906 (ohne Haus Nr.)
  • Ehemalige Gutshofanlage mit Wohnhaus, 1912 (Haus Nr. 131)
  • von Ebensfeld zuführende, im Klinkiumsbereich weitergeführte Lindenallee

Messenfeld

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kreuz, ca. 650 m südwestlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, frühes 17. Jahrhundert D-4-78-120-129
Wikidata
 
Messenfeld 15
(Standort)
Kruzifix Sandstein, um 1900 D-4-78-120-124
Wikidata
 
Messenfeld 18
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthisierendem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-120-125
Wikidata
 
Von Döringstadt nach Messenfeld, am östlichen Ortsende
(Standort)
Wegkapelle Würfelförmiger Putzbau mit Zeltdach, 18. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-120-128
Wikidata
 

Mönchshof

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bernhardsgraben, Kreisstraße LIF 7, an der Straße Döringstadt-Wiesen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, mittleres 17. Jahrhundert D-4-78-120-131
Wikidata
 
Mönchshof 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof des Klosters Langheim Dreiseitanlage, zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-120-130
Wikidata
 

Neudorf bei Ebensfeld

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Birkacher Weg
(Standort)
Rundbogenbrücke Einbogig, Sandstein, mit Sandsteinwiderlager, 18./19. Jahrhundert D-4-78-120-234
Wikidata
 
In Neudorf
(Standort)
Katholische Kapelle Herz Jesu Neugotischer Sandsteinquaderbau, 1899, mit Ausstattung D-4-78-120-132
Wikidata
 
Neudorf 3
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthisierendem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1725/1726“, von Johann Georg Burchart D-4-78-120-134
Wikidata
 
Neudorf 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Bauernhaus mit Walmdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 1851 D-4-78-120-133
Wikidata
 

Niederau

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Niederau 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-135
Wikidata
 
In Niederau
(Standort)
Dorfbrunnen Runder gebauchter Brunnentrog aus Sandstein, Vierkantpfeiler, darauf Satteldach, bezeichnet „1699“ D-4-78-120-137
Wikidata
 
Tiefe Felder, 400 m östlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1707“ von Johannes Absalon Burckhart D-4-78-120-136
Wikidata
 
Tiefe Felder, an der Straße nach Unterneuses
(Standort)
Kruzifix Sandstein, gotisierend, mit Einfriedung, bezeichnet „1896“ D-4-78-120-215
Wikidata
 

Oberbrunn

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, Sandsteingliederungen, bezeichnet „1855“ D-4-78-120-141
Wikidata
 
Am Schloßberg 3
(Standort)
Wohnstallhaus Langgestreckt, zweigeschossig, mit Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1819“ D-4-78-120-138
Wikidata
 
Am Schloßberg 3
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1711“ D-4-78-120-138
Wikidata
 
Birkacher Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1890, Zwillingsbau zu Birkacher Straße 4 D-4-78-120-214
Wikidata
 
Birkacher Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1890, Zwillingsbau zu Birkacher Straße 2 D-4-78-120-213
Wikidata
 
Birkacher Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Frackdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-224
Wikidata
 
Hofberglein, ca. 300 m westlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1737“ D-4-78-120-144
Wikidata
 
weitere Bilder
Nähe Laurenzistraße
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Laurentius Saalbau mit eingezogenem Chor und Einturmfassade, 1743/50 nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel, mit Ausstattung D-4-78-120-142
Wikidata
 
weitere Bilder
Laurenzistraße 3
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1700“ D-4-78-120-143
Wikidata
 
Wiesenweg 8
(Standort)
Bauernhof Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, im Kern Fachwerkbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert,

Fachwerkscheune mit Satteldach und massiver Türeinfassung, bezeichnet „1796“

D-4-78-120-139
Wikidata
 
Wiesenweg 10
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Fachwerkscheune mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-140
Wikidata
 
Ziegelanger 7
(Standort)
Bildstock Säule auf Podest mit vierseitigem Aufsatz mit Bildnischen und rundbogigen Muschelgiebeln, bezeichnet „1694“ D-4-78-120-248
Wikidata
BW

Oberküps

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gewend, nördlich des Kellbachs
(Standort)
Bildstock Mit korinthischem Kapitell und Aufsatz, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-236
Wikidata
 
Oberküps 14
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-147  
Oberküps 20
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-120-152
Wikidata
 
Oberküps 29
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, reiches Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-78-120-151
Wikidata
 
Oberküps 51
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-150  
Oberküps 53
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-149
Wikidata
 
In Oberküps
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Katharina Einturmfassade, Langhaus mit eingezogenem Chor, 1798-1802 nach Plänen von Johann Lorenz Fink, mit Ausstattung D-4-78-120-146
Wikidata
 
weitere Bilder
In Oberküps, am Aufgang zur Kirche
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-120-153  
Stilleite
(Standort)
Bildstock Mit ionischem Kapitel und Aufsatz, bezeichnet „1692“ D-4-78-120-235
Wikidata
 

Peusenhof

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Peusenhof 1
(Standort)
Oberhof Zweigeschossiges Bauernhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, Giebelseite verschiefert, im Erdgeschoss Ecklisenen, bezeichnet „1866“ D-4-78-120-155
Wikidata
 
Peusenhof 1
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1891“, vor Haus Nummer 1, Korpus abgegangen D-4-78-120-159
Wikidata
 
Peusenhof 2
(Standort)
Gutshof der ehemaligen Benediktinerabtei Sankt Michael zu Bamberg Zweigeschossiger Mansarddachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert, Fachwerkscheune, wohl 17. Jahrhundert, Schäferhaus, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-156
Wikidata
 
Peusenhof 2 ½
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1689“ D-4-78-120-158
Wikidata
 
Peusenhof 2 ½
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Bauernhaus mit Satteldach, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, bezeichnet „1866“, Neydecker-Wappenrelief am Kellerhaus, um 1600 D-4-78-120-157
Wikidata
 

Pferdsfeld

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eben, am Weg zum Veitsrangen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1693“ D-4-78-120-163
Wikidata
BW
Pferdsfeld 14
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-4-78-120-161
Wikidata
 
Pferdsfeld 19
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Dachreiter, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-160
Wikidata
 
Pferdsfeld 25
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1899“ D-4-78-120-242  
Pferdsfeld 51
(Standort)
Kruzifix Sandstein, mit gotisierendem Sockel, bezeichnet „1904“ D-4-78-120-217
Wikidata
 
In Pferdsfeld, an der Ortskapelle
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1733“ D-4-78-120-162
Wikidata
 
In Pferdsfeld, am Ortsrand gegen Unterneuses
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantsockel, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-164
Wikidata
 
In Pferdsfeld, im Ort, an der Straße nach Staffelstein, am Haselbach
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantsockel mit Säule, vierseitiger Aufsatz, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-167
Wikidata
 
In Pferdsfeld, an der Straße nach Staffelstein, am Haselbach
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, Vierkantsockel, Gebäude mit rundbogiger vergitterter Nische, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-168
Wikidata
 
In Pferdsfeld
(Standort)
Bildstock Bildstock, Sandstein, weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, letztes Viertel 17. Jahrhundert, am Ortsrand gegen Unterneuses D-4-78-120-165
Wikidata
 
Von Pferdsfeld nach Staffelstein, an der Straße nach Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, gebauchter Vierkantsockel, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1746“ D-4-78-120-166
Wikidata
 
An der Straße nach Staffelstein
(Standort)
Sommerkeller Keller aus Sandsteinquadern mit paarweisem Lindenbestand, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-216
Wikidata
 

Prächting

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Dorfstraße 6
(Standort)
Sandsteinrelief Marienkrönung, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-170
Wikidata
BW
Alte Dorfstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-169  
Feuerwehrplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Frackdachhaus, Fachwerk, bezeichnet „1832“ D-4-78-120-175
Wikidata
 
Feuerwehrplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Satteldachhaus, Eckpilaster, Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-174
Wikidata
 
Hanstraße, an der Straße zur Hankirche, unterhalb des Friedhofs
(Standort)
Bildstock Säule mit vierseitigem Aufsatz, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-120-178
Wikidata
 
Kehl, ca. 100 m unterhalb der Kirche
(Standort)
Kreuzträger Sandstein, bezeichnet „1720“ von Johannes Absalon Burckhart D-4-78-120-179
Wikidata
 
Holzweg 2
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Dachreiter, Fachwerkobergeschoss, Sandsteingliederungen, 1823 über älterem Kern D-4-78-120-243
Wikidata
 
Berg, beim Gießhügel an der ehemals Hohen Straße
(Standort)
Kreuzstein Mittelalterlich D-4-78-120-263 BW
Staatsstraße 2187, Wolfsanger, an der Straße nach Ebensfeld, bei der Preßlermühle
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1732“ D-4-78-120-177
Wikidata
 
Zeitelbachweg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-120-176
Wikidata
 

Sträublingshof

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Peunt, auf dem „Sandhügel“
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1712“ D-4-78-120-220
Wikidata
 
Nähe Schlößleinsweg, am Ortseingang
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Sandsteinquaderbau mit vierseitiger Haube, bezeichnet „1849“; mit Ausstattung D-4-78-120-180
Wikidata
 
weitere Bilder
Sträublingshof 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, verputzt, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-120-181
Wikidata
 
Sträublingshof 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Umbauten von 1923 D-4-78-120-182
Wikidata
 

Unterbrunn

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Walmdachhaus, Sandsteingliederungen, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-185
Wikidata
 
Dorfstraße 21
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, mittleres 19. Jahrhundert, Erdgeschoss teilweise erneuert D-4-78-120-186
Wikidata
 
Nähe Dorfstraße
(Standort)
Katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt Sandsteinquaderbau, dreichachsiges Langhaus mit eingezogenem Chor, Westturm, 1872/75, mit Ausstattung D-4-78-120-183
Wikidata
 
weitere Bilder
Graserweg, an der Straße nach Rattelsdorf, an der Abzweigung nach Unterleiterbach
(Standort)
Bildstock Sandstein, vierseitiger Aufsatz Mitte 18. Jahrhundert, Sockel, Schaft und Kämpferplatte erneuert D-4-78-120-241
Wikidata
 
Kreisstraße LIF 8, an der Straße nach Rattelsdorf
(Standort)
Kruzifix Holz, 1913 D-4-78-120-188
Wikidata
 
Leiten, an der Straße nach Rattelsdorf, 200 m südlich des Ortsrandes
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantsockel, Säule mit korinthischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1726“ von Johannes Absalon Burckhart D-4-78-120-189
Wikidata
 

Unterküps

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Au, am Weg zur Vorderen Reut
(Standort)
Feldkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, mittleres 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-120-193  
Au, ca. 400 m vom westlichen Ortsrand, am Feldweg zur Vorderen Reut
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene weinumrankte Säule, vierseitiger Aufsatz, um 1690 D-4-78-120-195
Wikidata
 
Au, am westlichen Ortsrand
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1710/20 D-4-78-120-194
Wikidata
 
Auäcker, am Weg nach Roschlaub
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1715“, von Johannes Absalon Burckhart D-4-78-120-196
Wikidata
 
Unterküps 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, im Westen mit Walm, Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-191
Wikidata
BW
Unterküps 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkgiebel, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-192
Wikidata
 

Unterneuses

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Glesengasse, an der Abzweigung Glesengasse/Haselbachstraße
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1827“ D-4-78-120-244
Wikidata
 
Haselbachstraße 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-198
Wikidata
 
Nähe Haselbachstraße
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, vorderer Giebel mit Halbwalm, Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-120-199
Wikidata
 
Melm, an der Staatsstraße 2197 nach Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-120-200  
Pferdsfelder Straße 1
(Standort)
Nebengebäude Mit Satteldach, Sandsteinquader und Fachwerk D-4-78-120-221
Wikidata
 
Pferdsfelder Straße 1
(Standort)
Rundbogennische Mit Kruzifix, Ende 19. Jahrhundert (Kruzifix bezeichnet „1899“) D-4-78-120-221
Wikidata
 
Pferdsfelder Straße 10
(Standort)
Katholische Kapelle Unbeflecktes Herz Mariä Neugotisch, 1904, 1966 erweitert, bauzeitliche Ausstattung D-4-78-120-222
Wikidata
 
weitere Bilder

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bearbeiten

Ebensfeld

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedenslinde 4
(Standort)
Satteldachhaus Eingeschossig, 18./19. Jahrhundert D-4-78-120-2
Wikidata
BW
Hauptstraße 24
(Standort)
Wohnstallfachwerkhaus Spätes 17. Jahrhundert D-4-78-120-5
Wikidata
BW
Hauptstraße 52
(Standort)
Kriebels Gaststätte Halbwalmdachhaus, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-13
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 18
(Standort)
Bahnhofsgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, eineinhalbgeschossiger Anbau nach Süden mit Satteldach („Bahnwärterkaserne“), 1846 von Eduard Rüber nach Plänen von Friedrich Bürklein, Erweiterung nach Norden 1895, Vergrößerung des Stellwerkvorbaus 1955; 2015 wurde das Gebäude im Rahmen des Ausbaus der Bahnstrecke abgebrochen. D-4-78-120-1
Wikidata
 
weitere Bilder
Kirchgasse 2
(Standort)
Satteldachhaus Fachwerk im Giebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, siehe D-4-78-120-14 D-4-78-120-15
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
300 m südlich vom Ortsrand
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Wohl 18. Jahrhundert D-4-78-120-43
Wikidata

Döringstadt

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bischof-Senger-Straße 25
(Standort)
Wohnstall Eingeschossig, Fachwerkhaus, Anfang 19. Jahrhundert D-4-78-120-57
Wikidata
BW

Draisdorf

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eierbergweg 2
(Standort)
Halbwalmdachhaus Mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-120-72
Wikidata
BW

Eggenbach

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eggenbacher Hauptstraße 29
(Standort)
Halbwalmdachhaus Eingeschossig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-79
Wikidata
BW

Kutzenberg

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Westlich des Gutshofs
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Sandstein, um 1710 D-4-78-120-223
Wikidata
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kümmelbach 16
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-120
Wikidata
BW
Am Kümmelbach 19
(Standort)
Traufseithaus Frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-122
Wikidata
BW

Kleukheim

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Froschbach 7
(Standort)
Kleinhaus Mit Halbwalmdach, Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-120-208
Wikidata
BW
Bergstraße 8
(Standort)
Halbwalmdachhaus Mit Zierfachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-94
Wikidata
BW
Gartenstraße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-95
Wikidata
BW
Steinweg 7
(Standort)
Fachwerkbau Mitte 19. Jahrhundert D-4-78-120-112
Wikidata
BW
Hauptstraße 39
(Standort)
Sandsteinrelief 18./19. Jahrhundert D-4-78-120-103
Wikidata
BW
Oberküpser Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-109 BW

Messenfeld

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nr. 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnstallfachwerkhaus Eingeschossig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-120-126
Wikidata

Oberküps

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberküps 10
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Fachwerkgiebel, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-120-148
Wikidata
BW

Prächting

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marienweg 1
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-120-173
Wikidata
BW

Unterbrunn

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ca. 200 m nordwestlich des Friedhofs
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Vierkantsockel, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-120-190
Wikidata
Dorfstraße 8
(Standort)
Hausfigur Holz, Pietà, 17./18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-120-187
Wikidata
BW
Nähe Dorfstraße, zwischen Kirche und Dorfstraße 17
(Standort)
Folge von Sandsteinmonolithen Wohl 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-120-218
Wikidata
BW
Dorfstraße 12
(Standort)
Scheune Fachwerk, mit Satteldach, bezeichnet „1781“ D-4-78-120-219
Wikidata
BW

Unterküps

Bearbeiten
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nördlich des Kellbaches
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-120-197

Siehe auch

Bearbeiten

Anmerkungen

Bearbeiten
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Baudenkmäler in Ebensfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. http://www.ebensfeld.de/de/tourismus/veitsberg.php