Emil Schaudt
Johann Emil Schaudt (* 14. August 1871 in Stuttgart; † 6. April 1957 in Berlin) war ein deutscher Architekt, der vorwiegend Geschäftshäuser und Verwaltungsgebäude in Hamburg und Berlin entwarf.
Leben
BearbeitenSchaudt studierte Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart und an der Technischen Hochschule Wien. Anschließend wurde er Mitarbeiter im Architekturbüro von Skjøld Neckelmann in Stuttgart, danach bei Ernst von Ihne und schließlich bei Paul Wallot, zwei der bekanntesten deutschen Architekten jener Epoche. Ab 1901 arbeitete Schaudt als Architekt vor allem in Berlin und Hamburg, wo er zahlreiche Geschäftshäuser, Verkehrsbauwerke und Verwaltungsgebäude entwarf, anfangs zum Teil in Zusammenarbeit mit der Bauunternehmung Boswau & Knauer.
Zunächst orientierte er sich stilistisch am Historismus, wie von Ihne und Wallot ihn vertraten; mit der Errichtung des Kaufhaus des Westens übernahm Schaudt zunehmend Elemente von der seit der Jahrhundertwende aufkommenden Reformarchitektur. Von einer plastischen Formgebung herkommend, reduzierte er seine Formensprache auf einen sachlichen Neoklassizismus.
Schaudt wurde im Jahr 1913 in den Vorstand der Ortsgruppe Berlin des Bundes Deutscher Architekten (BDA) gewählt.[1]
Bauten (Auswahl)
Bearbeiten- um 1906: Konzert- und Tanzhaus Groß-Berlin in Berlin, Friedrichstadt, Jägerstraße 63a (kriegszerstört)[2][3]
- 1905–1906: Bismarck-Denkmal in Hamburg (mit dem Bildhauer Hugo Lederer auf Grundlage des gemeinsamen Wettbewerbsentwurfs von 1901)[4][5]
- 1906–1907: Industriepalast Warschauer Straße in Berlin-Friedrichshain (teilweise erhalten und unter Denkmalschutz)[6][7][8]
- 1906–1907: Kaufhaus des Westens („KaDeWe“) für Adolf Jandorf & Co. in Berlin, Wittenbergplatz / Tauentzienstraße (1929–1930 durch Schaudt und Ströming umgebaut und aufgestockt)[9]
- 1908–1909: Geschäftshaus Meyerhof in Berlin, Friedrichstadt, Schützenstraße 15–17 (kriegszerstört)
- 1908–1909: Verwaltungsgebäude für die Norddeutsche Versicherungsgesellschaft in Hamburg, Alter Wall 12 (gemeinsam mit Emil Janda; unter Denkmalschutz)[10][11]
- 1909: Lessinghaus in Hamburg, Gänsemarkt 35 (gemeinsam mit Albert Lindhorst; unter Denkmalschutz)[12]
- 1909–1910: Haus Wille, Kontorhaus in Hamburg, Alter Wall 10 (gemeinsam mit Walther Puritz; unter Denkmalschutz)[10]
- 1909–1910: Bierhaus Siechen in Berlin, Untere Friedrichsvorstadt, Potsdamer Platz (gemeinsam mit Paul Zimmerreimer) (zerstört)
- 1910: U-Bahnhof Rathaus Schöneberg in Berlin-Schöneberg,[13]
- 1910–1911: Wohn- und Geschäftshaus Curiohaus in Hamburg, Rothenbaumchaussee (gemeinsam mit Walter Puritz)
- 1910–1912: U-Bahnhof Hafentor (später Landungsbrücken) der Hamburger Hochbahn in Hamburg-St. Pauli (kriegszerstört)
- 1910: Umbau und Restaurierung der Burg Storkow
- 1911–1912: Wohn- und Geschäftshaus in Berlin, Friedrichstadt, Leipziger Straße 33–35 / Charlottenstraße 68 und Krausenstraße 65/66 (Innenausbau von Otto Schulze-Kolbitz; kriegszerstört)
- 1912: U-Bahnhof Schlump der Hamburger Hochbahn in Hamburg-Eimsbüttel
- 1913–1914: Büro- und Geschäftshaus Handelshaus Hermes (heute Haus Dorotheenstadt) in Berlin, Dorotheenstadt, Universitätsstraße,[14][15]
- 1912–1913: Kino Union-Theater Kammerlichtspiele, später Tauentzienpalast, in Berlin-Charlottenburg, Tauentzienstraße 19 / Nürnberger Straße 57–59[16]
- 1914–1915: Büro- und Geschäftshaus Haus Kaisereck bzw. Haus Kurfürsteneck (auch Seidenhaus Michels oder Michels-Haus) in Berlin-Charlottenburg, Kurfürstendamm 237 / Rankestraße 1 (nur Fassaden erhalten und unter Denkmalschutz)[17][18][19][20]
- um 1920: Erbbegräbnis der Familie Jandorf auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee (Ehrengrabstätte des Landes Berlin)[21][22]
- 1927–1928: Excelsiorbad im Hotel Excelsior in Berlin, Friedrichstadt, Anhalter Straße 6 (kriegszerstört)[23]
- 1928–1929: Verwaltungsgebäude der „Deutscher Herold“ Volks- und Lebensversicherungs-AG in Berlin-Kreuzberg, Friedrichstraße / Puttkamerstraße,[24][25]
- 1928–1929: Verwaltungsgebäude der Gewerkschaft der Angestellten (G.d.A.) in Berlin-Tiergarten, Am Karlsbad 8 (zwischenzeitlich durch die Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport genutzt; unter Denkmalschutz)[26][27]
- 1929: eigenes Wohnhaus mit Atelier in Berlin-Westend, Ahornallee 36
- 1929: Wiederaufbau des Warenhauses der H. & C. Tietz AG in Berlin-Wedding, Chausseestraße 69–71 (1970 geschlossen und abgerissen)
Vorgängerbau am 30./31. Januar 1929 abgebrannt[28][29] und noch im selben Jahr von Schaudt mit nun fünf Geschossen in formal extrem reduzierter Weise wiederaufgebaut.[30][31] - 1930–1931: Büro- und Geschäftshaus für die Salamander AG (gen. „Salamander-Hochhaus“) in Berlin-Mitte, Königstraße (heutige Rathausstraße)[32] (kriegszerstört)
- 1938–1940: Gebäude der Königlich Dänischen Gesandtschaft in Berlin, Tiergartenviertel, Drakestraße / Thomas-Dehler-Straße (unter Denkmalschutz)
Entwürfe
Bearbeiten- 1898/1901: farbige Architekturskizze zu einem Fassadenelement[33]
- 1901: Architekturskizze mit Treppenaufgang und Fassadenteil[34]
- 1910: Wettbewerbsentwurf für das Rathaus in Berlin-Schöneberg[35]
- 1924: Wettbewerbsentwurf für die Ausstellungshalle Haus der deutschen Funkindustrie (auch Funkhalle) in Berlin-Charlottenburg, am Funkturm[36]
- 1912: Wettbewerbsentwurf für eine Bismarck-Warte auf der Höhe von Westend bei Berlin[37]
- 1914/1915: Wettbewerbsentwurf einer Ausstellungshalle für den Verein Deutscher Motorfahrzeug-Industrieller in Berlin[38]
- 1928: Entwurf für das Kaufhaus Tietz in Berlin-Schöneberg[39]
- 1929: städtebaulicher Wettbewerbsentwurf für den Umbau des Alexanderplatzes in Berlin[40]
Galerie
Bearbeiten-
Entwurf zu einem Theater, 1897
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Bismarck-Denkmal in Hamburg, 1906
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Kaufhaus des Westens in Berlin, 1907
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Norddeutsche Versicherungsgesellschaft in Hamburg, 1908/1909
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Kontorhaus in Hamburg, Alter Wall 10, 1909/1910
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Bierhaus Siechen am Potsdamer Platz in Berlin, 1909/1910
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U-Bahnhof Rathaus Schöneberg in Berlin-Schöneberg, 1910
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U-Bahnhof Hafentor (heute Landungsbrücken) der in Hamburg-St. Pauli, 1910/1912
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U-Bahnhof Schlump in Hamburg-Eimsbüttel, 1912
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Handelshaus Hermes, heute Haus Dorotheenstadt in Berlin, 1913/1914
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Haus der Gewerkschaft der Angestellten (G.d.A.) in Berlin-Tiergarten, 1928/1929
-
Dänische Gesandtschaft in Berlin, 1938
Literatur
Bearbeiten- Schaudt, Emil. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 29: Rosa–Scheffauer. E. A. Seemann, Leipzig 1935, S. 590 (biblos.pk.edu.pl).
- Jörg Schilling: Schaudt, Emil. In: Franklin Kopitzsch, Dirk Brietzke (Hrsg.): Hamburgische Biografie. Band 1. Christians, Hamburg 2001, ISBN 3-7672-1364-8, S. 269–270.
- Nikolaus Bernau: Ein vergessener Architekt. In: Berliner Zeitung vom 27. Februar 2007.
Weblinks
Bearbeiten- Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: Schaudt, Johann Emil. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Chronik 1913. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 8, November 1913, S. 346 (zlb.de).
- ↑ Max Creutz: Saalbau Jägerstrasse / Konzert- und Tanzhaus Gross-Berlin. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 3, Juni 1907, S. 107–116 (zlb.de – Fotos).
- ↑ Fotoreihe von Max Foltz: Tanzhaus Gross-Berlin, Jägerstraße 63a. Facebook, 25. Januar 2019; abgerufen am 25. Februar 2021.
- ↑ Kleine Chronik: Wettbewerb um das Hamburger Bismarck-Denkmal. In: Allgemeine Zeitung, 105. Jahrgang 1902, 1-2 ## 08.01.1902.
- ↑ Bismarckdenkmal. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 3, Juni 1907, S. 117–118 (zlb.de – Bilder).
- ↑ Kathrin Chod: Industriepalast Warschauer Straße. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg. Luisenstädtischer Bildungsverein. Band 1: A bis O. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2002, ISBN 3-89542-122-7 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
- ↑ Industriepalast: Eintrag 09095169 in der Berliner Landesdenkmalliste
- ↑ Fotos, Max Osborn: Industriehaus an der Warschauerstrasse. In: Moderne Bauformen, 6. Jahrgang 1907, Heft 12, S. 491–493.
- ↑ Max Creutz: Das Kaufhaus des Westens. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 3, Juni 1907, S. 81–106 (zlb.de – mit zahlreichen Abbildungen).
- ↑ a b Denkmalliste […] vom 5. April 2013, Hamburg-Mitte. ( vom 2. Februar 2017 im Internet Archive). (PDF; 1,72 MB) In: Kulturbehörde der Stadt Hamburg, Stand: 29. November 2016, (Neuere PDF-Dokumente werden grafisch nicht korrekt dargestellt.)
- ↑ Rolf Lange: Architekturführer Hamburg. Edition Axel Menges, Stuttgart 1995, ISBN 3-930698-58-7, S. #. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
- ↑ Architektur Bildarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2022.
- ↑ Historische und aktuelle Fotos zum U-Bahnhof Rathaus Schöneberg. ( vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today). In: untergrundbahn.de.
- ↑ Handelshaus Hermes: Eintrag 09020044 in der Berliner Landesdenkmalliste
- ↑ Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: Handelshaus Hermes / Haus Dorotheenstadt. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
- ↑ Was in Groß-Berlin vorgeht (Chronik). In: Berliner Architekturwelt. Nr. 8, November 1913, S. 346 (zlb.de).
- ↑ Hainer Weißpflug: Kaisereck (ehem.) / Geschäftshaus Michels & Cié. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2005, ISBN 3-7759-0479-4 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
- ↑ Geschäftshaus Michels und Cie.: Eintrag 09096304 in der Berliner Landesdenkmalliste
- ↑ Kaisereck. Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf; abgerufen am 25. Februar 2021.
- ↑ Aufnahme von 2013: Kaisereck. Wikimedia Commons, 12. Mai 2013 (ungenaue Fotobeschreibung).
- ↑ Harry Jandorf: Erinnerungen an meinen Vater Adolf Jandorf. (PDF; 4,7 MB; 7 S.) Leo Baeck Institute, 1967, (Typoskript) S. 3: „… ein herrliches Eingangstor“.
- ↑ Förderverein Jüdischer Friedhof Berlin Weissensee I Grabstätten (Plan-Nr. 19–32). Abgerufen am 23. Februar 2023.
- ↑ Karl-Heinz Arnold: Verbrannte Pracht am Anhalter Bahnhof. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 5, 1999, ISSN 0944-5560, S. 25–31 (luise-berlin.de – hier: S. 27f.).
- ↑ Kathrin Chod: Polizeidienstgebäude Friedrichstraße, Kreuzberg, Friedrichstraße 219/220, Puttkamerstraße 16–18. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Friedrichshain-Kreuzberg. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2002, ISBN 3-89542-122-7 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
- ↑ Foto: Polizei-Direktion 5 – Abschnitt 53, Kreuzberg-Nord. In: B.Z., 20. Januar 2018.
- ↑ Verwaltungsgebäude der Gewerkschaft der Angestellten: Eintrag 09050228 in der Berliner Landesdenkmalliste
- ↑ Kathrin Chod, Herbert Schwenk, Hainer Weisspflug: G.d.A.-Haus • Tiergarten (Tiergarten-Süd), Am Karlsbad 8. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Mitte. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2003, ISBN 3-89542-111-1 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
- ↑ Foto: Berlin, Warenhaus Tietz, Brand. In: Getty Images / Ullstein Bild; abgerufen am 25. Februar 2021.
- ↑ Foto: Berlin, Warenhaus Tietz, Brand. akg-images.de; abgerufen am 24. Februar 2021.
- ↑ Foto: Historischer Wedding: Warenhaus Tietz, Chausseestraße 69–71. In: Tagesspiegel, 22. Februar 2017; abgerufen am 24. Februar 2021.
- ↑ Postkarte: AK Berlin, Wedding, Kaufhaus Hertie, Chausseestraße, vor 1945. picclick.de; abgerufen am 25. Februar 2021.
- ↑ Foto: Salamander-Hochhaus, um 1932. berlin-mitte-archiv.com
Foto: Salamander-Hochhaus, um 1930. berlin-mitte-archiv.com. - ↑ Architekturskizze von E. Schaudt. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 3, Juni 1899, S. 127 (zlb.de).
- ↑ Architekturskizze von E. Schaudt. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 4, Juli 1899, S. vor S. 115 (zlb.de).
- ↑ Deutsche Bauzeitung, 44. Jahrgang 1910, Nr. 24 (vom 23. März 1910), S. 16.
- ↑ o. V.: Das Haus der deutschen Funkindustrie. In: Allgemeine Zeitung, Augsburger Sonntagszeitung, 127. Jahrgang 1924, Nr. 508 (vom 14. Dezember 1924), S. 19.
- ↑ Wettbewerb für eine Bismarckwarte auf der Höhe von Westend bei Berlin. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 5, August 1911, S. 173 ff. (zlb.de – zwei Zeichnungen).
- ↑ Wettbewerbsentwurf für die Ausstellungshalle. In: Wasmuths Monatshefte für Baukunst. Nr. 2, 1914, S. 97 (zlb.de – zwei Visualisierungen).
- ↑ Entwurf für das Kaufhaus Tietz in Berlin-Schöneberg auf einer Neujahrskarte für 1929 des Ateliers Schaudt im Bestand beim Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin, zuletzt abgerufen am 17. Juni 2024
- ↑ Zwei Entwurfsskizzen zum Umbau des Alexanderplatzes im Bestand beim Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin, zuletzt abgerufen am 17. Juni 2024
Personendaten | |
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NAME | Schaudt, Emil |
ALTERNATIVNAMEN | Schaudt, Johann Emil (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 14. August 1871 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | 6. April 1957 |
STERBEORT | Berlin |