Diskussion:Pál Schmitt

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Tuta in Abschnitt Halbsperre

Pal Schmitt spricht, wie man einem halbstündigen Deutschlandfunk-Interview (06.03.2011, 23.30 im "Sportgespräch") entnehmen konnte, hervorragend - um nicht zu sagen: geradezu perfekt - Deutsch. Dieses wird er sicherlich nicht erst während seiner Botschafter-Tätigkeit gelernt haben. Aus dem Artikel ist nicht erkennbar, wo und wann er das gelernt haben könnte. Wer kann ergänzen? --Louis63 23:58, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Angehöriger der Deutschen Minderheit in Ungarn. (nicht signierter Beitrag von 87.143.55.135 (Diskussion) 22:12, 29. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Der Nachname dürfte ziemlich sicher donauschwäbischen Ursprungs sein, aber ich habe das Internet abgegrast, von Homepages von schwäbischen Landsmannschaften über den Pester Lloyd und noch alles mögliche. Nirgends habe ich eine eindeutige Stellungnahme gefunden. Es ist offensichtlich so, dass der Herr Schmitt sich selber als Ungar sieht und wohl auch ungarischsprachig aufgewachsen ist und seine ungarndeutsche Abstammung nicht thematisiert haben will. Aus welchen Gründen auch immer. Das sollte man respektieren. So gesehen ist er ein ganz normaler Madjare, genau so wie Leute mit dem Nachnamen Swoboda, Pospischil, Klima oder Klestil ganz normale Österreicher sind, ohne irgendwas mit Tschechen zu tun zu haben. --El bes 02:31, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ob er sich Ungarndeutscher fühlt oder nicht, das weiß ich nicht, aber daß du keine eindeutige Stellungnahme gefunden hast, überrascht mich nicht. Vielleicht wenn man, als Präsident, der symbolische Leiter einer Nation ist, will man sich lieber nicht als Angehöriger einer anderen Nation erklären. Nur eine Vermutung... Malatinszky 20:43, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten
igen, pontosan. So wird's sein, obwohl der Herr Schuster in der Slowakei hat damit auch kein Problem gehabt und war auch Präsident. Medial ist es jedenfalls ein Fehler, nicht öfter ungarische Politiker mit Sprachkenntnissen in westliche Medien zu schicken. Die könnten da viel Good-Will erzeugen. Aber selbst den Herrn Martonyi, der auch sehr gut Deutsch spricht, sieht man selten bis gar nicht im Fernsehen in Ö. oder D. Der Herrn Sulik aus der Slowakei hingegen war zeitweise ein richtiger Medienstar, der von einer deutschen Polittalkrunde zur nächsten weitergereicht wurde. --El bes 22:20, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Im Artikel heißt es, er sei seit 1990 (und bis heute) Präsident des Nationalen Olympischen Komitees von Ungarn. Außerdem sei er von 1995 bis 1999 dessen (oder einer der) Vizepräsident(en) gewesen. Daneben werden Vorsitze in verschiedenen Kommissionen aufgezählt. Diese Ämterparallelität erscheint mir zumindest unlogisch. Vielleicht kann das jemand klären? --Grimbergen 09:01, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Laut seinen ämtlichen Lebenslauf sei er von 1983 bis 1988 Generalsekretär des (ungarischen) Nationalen Olympischen Komitees gewesen, und dann von 1990 bis August 2010 habe er als dessen Präsident gedient. Inzwischen, sei er seit 1983 Miglied des Internationalen Olympischen Komitees. (Daß der Leiter des Nationalen OK auch Miglied des Internationalen OK ist scheint mir gar nicht unlogisch zu sein.) Malatinszky 20:43, 13. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Plagiat

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Wie isses denn ausgegangen? Im Amt isser ja noch...--Antemister 22:55, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Laut Wikipedia-Zensoren darf man ihn ja nicht als Plagiator beschreiben. 78.35.207.33 11:38, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Im Artikel ist dem Vorgang ein eigener Abschnitt gewidmet. Im Definitionsabsatz hat der Begriff "Plagiator" dagegen nichts zu suchen. -- CC 11:42, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Und wieso hat er da nichts zu suchen? Weil du deine POV hier unbedingt durchdrücken willst und das dort nicht erwähnt haben willst. 78.35.207.33 11:55, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Mir gefällt nicht, dass die Quellen immer von eine Seite genommen werden. Oder schlägt die linksextremistische HVG selbst zu...Hier kommt man statt Fakten zur Politkampagne. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion) 11:59, 3. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Angabe des Bildautors

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Hab gerade die Informationen zum Foto angeschaut. Muss der Bildautor in so einem Fall tatsächlich beim Bild im Artikel genannt werden oder reicht es aus, wenn man ihn durch einen Klick aufs Bild bei den Commons-Angaben findet? --Bernardoni (Diskussion) 14:53, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist nicht abschließend ausdiskutiert. Manche meinen, die Erwähnung auf der Bildbeschreibungsseite genügt. Wenn man auf "Nummer Sicher" gehen will, schreibt man es vorne im Artikel dazu. Wir wollen uns ja keinen Plagiatsvorwürfen aussetzen, oder ;-) --El bes (Diskussion) 15:00, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Ja, das Thema passt hier tatsächlich besonders gut ... --Bernardoni (Diskussion) 15:46, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Halbsperre

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Der Artikel wurde von mir halbgesperrt. Einerseits bitte Editwar in Zukunft vermeiden. WP:WAR Andererseits WP:BIO beachten. Es gilt ja eine Unschuldsvermutung, falls "Plagiat" seriös belegt WP:Q, dann kann (darf) das sicherlich in den Artikel. Wohl nicht in den ersten Einleitungssatz. Es geht nicht immer nur darum, was wir journalistisch-juristisch dürfen, sondern vor allem darum, was wir angemessen in einer Enzyklopädie stehen haben wollen.--Pacogo7 (Diskussion) 11:45, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Also das Plagiat würde ich schon als belegt bezeichnen, wenn ihm der Senat das Doktorat aberkennt. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 11:53, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Tja, aber das ist ja auch in einem kompletten Abschnitt des Artikels behandelt. In den Definitionsabsatz gehört das Ding aber nicht: der Mann ist als ungarischer Präsident bekannt, nicht als "Plagiator". --

CC 11:56, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Vor dem Guttenbergern war er aber nicht so bekannt :-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 15:48, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht auch um die Formulierung. "X hat ein Dokument gefälscht" ist eine neutrale Formulierung, "X ist ein Fälscher" hingegen nicht, weil es ein Werturteil über die Person beinhaltet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:57, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn jemand einen Mord begeht, ist er ein Mörder; wenn jemand plagiiert, ist er ein Plagiator. Bekannt wurde Herr Schmitt vor allem dadurch das er plagiiert hat, also gehört das mit in die Einleitung. 78.35.207.33 12:00, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Das lässt sich kurz zusammengefasst beantworten: Quatsch. -- CC 12:01, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Wow, du kannst ja super agumentieren, wo war nochmal dein Argument? 78.35.207.33 12:02, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Hatten wir schon, muss nicht wiederholt werden. Einfügung ist abgelehnt. -- CC 12:03, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Wo hatten wir was schoN? Wer hat hier was abgelehnt? 78.35.207.33 12:06, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich:

Tiger“ Woods (* 30. Dezember blablba) ist ein US-amerikanischer Ehebrecher

So stell' ich mir eine Enzyklopädie vor (scnr) --RobTorgel (Diskussion) 12:06, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Der Vergleich ist gut und sinnvoll. Tiger Woods ist nicht primär als Ehebrecher enzyklopädisch bekannt. Und Pál Schmitt ist nicht primär als Plagiator enzyklopädisch bekannt und relevant. Sicherlich braucht das alles nicht nochmal gesagt zu werden, aber da unser 78.35.207.33 wohl ein Neuling ist, dürfen wir das ja auch nochmal erwähnen. --Pacogo7 (Diskussion) 12:14, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Nochmal: Plagiator dann, wenn seine Tätigkeit und Bekanntheit wesentlich im Anfertigen von Plagiaten besteht. Das ist aber nicht der Fall. Er ist ein Sportler, Sportfunktionär und Politiker, der auch ein Plagiat verfasst hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:25, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Übrigens beim Guttenberg stehts auch vorne drin --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 15:50, 31. Mär. 2012 (CEST) - stimmt den hat ja vorher auch niemand gekannt ;-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 15:51, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Nach dem Medienzirkus und vor allem dem Popanz, den er selber aufgeführt hat ist das nachvollziehbar. Die Affäre wird auf jeden Fall an seiner Person kleben bleiben und ist daher zurecht auch vorne drin erwähnt. Allerdings steht da auch zurecht nicht "KTzG ist ein deutscher Politiker und Plagiator".--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:52, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das plagieren ist unwichtig, Paul Schmitt ist Teil von System Orban/Fidesz und befürchte, dieses System läuft gegen Interessen von Ungarn. --$$$%%% 22:01, 31. Mär. 2012 (CEST) Das Plagieren ist unwichtig. Bleiben wir dabei. Deine Befürchtungen sind unbegründet. Frau Clinton hat auch Befürchtungen über Ungarn's Demokratie. Irren ist menschlich. Befürchtungen haben auch die Investoren. Na ja, die haben den Extraprofit zu fürchten. Diente ein Horn-Medgyessi-Gyurcsány Mannschaft jemandem? Und wenn ja, wem? Hast Du damals Befürchtungen gehabt? Ich schon. (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion) 13:25, 3. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Befürchtungen brauche ich keine zu haben, aber schon in dieser Zeit gab es viele negative Schlagzeilen, die ich keinem Land wünsche. Dabei hat das Land viel Potenzial, aber wenn man zerstrittene, korrupte und eitle Eliten hat, die gar nicht miteinander reden und das Volk nichts zu sagen hat, wird kritisch. --$$$%%% 16:38, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Was hat das eine mit dem anderen zu tun. Der Guttenberg hat ja auch nicht gehen (müssen), weil er im System .. war ;-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 23:22, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ohne System hätte Guttenberg keine Relevanz. --$$$%%% 23:56, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten