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Siehe auch:


Diverse Entwürfe, Aktuell

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Vorlage "Liste von Zwischenfällen bei Fluggesellschaft XXX"

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Auslagerung der Zwischenfälle

Gemäß der Portal-Diskussion „Auslagerung von Zwischenfällen aus Artikeln zu Fluggesellschaften“, niedergelegt in der Wikipedia:Formatvorlage Fluggesellschaft, schlage ich vor, die Zwischenfälle der XXX in einen eigenen Hauptartikel Liste von Zwischenfällen bei XXX auszulagern, wie z. B. bei Liste von Zwischenfällen bei Air France schon erfolgt.

Derzeit sind im Artikel xx Zwischenfälle aufgeführt.

Weitere Kandidaten

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  • "ok" = in Disk Auslagerung angekündigt (siehe unten, ab Juni 2023)

Kandidaten Flughäfen

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Auslagerung der Zwischenfälle

Analog zur Regelung "Auslagerung von Zwischenfällen aus Artikeln zu Formatvorlage Fluggesellschaften" folgend schlage ich vor, den Abschnitt "Zwischenfälle" in einen eigenen Artikel "Liste von Zwischenfällen am Flughafen XXX" auszulagern, wobei die statistische Zusammenfassung auch im Hauptartikel weiterhin erhalten bleiben soll. Dies gilt laut Portal-Beschluss ja dann als angezeigt, wenn "der Abschnitt den Artikel in seinem Umfang dominiert". Als Beispiel sei die Liste von Zwischenfällen auf dem Flughafen La Paz-El Alto angeführt.

Derzeit sind im Artikel xx Zwischenfälle aufgeführt. --Uli Elch (Diskussion) 18:21, 10. Feb. 2024 (CET)

Kandidaten Typen

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Auslagerung der Zwischenfälle

Der aktuellen Fassung "Formatvorlage Flugzeug" folgend schlage ich vor, den Abschnitt "Zwischenfälle" in einen eigenen Artikel "Liste von Zwischenfällen mit der XXX" auszulagern, wobei die statistische Zusammenfassung auch im Hauptartikel weiterhin erhalten bleiben soll. Dies gilt laut Portal-Beschluss ja dann als angezeigt, wenn "der Abschnitt den Artikel in seinem Umfang dominiert". Derzeit sind im Artikel xx Zwischenfälle aufgeführt. --Uli Elch (Diskussion) 18:21, 10. Feb. 2024 (CET)


als Kandidaten in der jeweiligen Disk eingetragen:

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Anzahl Zwischenfälle:
5. Juni 2023:

6. Juni 2023:

24. Juni 2023:

25. November 2023:

7. Dezember 2023:

9. Dezember 2023:

21. Dezember 2023:

30. Januar 2024:

10. & 12. Februar 2024:

22. Februar 2024:

  • #Auslagerung der Zwischenfälle

Schon erledigt:

  • [[]]
  • [[]]



open aaa

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open bbb

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Unfälle, diverse Typen 1

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Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der xxx,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [1]


Schon erledigt:



Unfälle, diverse Typen 2

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Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [2]


Schon erledigt:



Unfälle, diverse Typen 3

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Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden



plus Unfall TYPE der xxx,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [3]


Schon erledigt:



Unfälle, DC-4 Teil 3

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Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden



plus Unfall Douglas DC-4 der USAAF,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [4]


plus Unfall Douglas DC-4 der USAF,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der United States Air Force (USAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [5]


plus Unfall Douglas DC-4 der US Navy,

  • Am

eine Douglas DC-4/R5Dxxx der United States Navy (US Navy) (Bu )

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [6] [7]


plus Unfall Douglas DC-4 der xxx,

  • Am

eine Douglas DC-4/C-54xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [8]


Schon erledigt:


plus Unfall Douglas DC-4 der USAAF, 6. September 1946

plus Unfall Douglas DC-4 der USAAF, 11. Oktober 1946

plus Unfall Douglas DC-4 der US Navy, 18. Oktober 1951



Unfälle, Airbus A320-Familie

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Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Airbus A3 der xxx,

  • Am

eine Airbus A3 der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [12]



plus Unfall Airbus A3 der xxx,

  • Am

eine Airbus A3 der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [13]


Schon erledigt: plus Brandschaden A320 der Mexicana de Aviación, 11. April 2000

  • Am 11. April 2000 wurde ein Airbus A320 der Mexicana de Aviación (F-OHMD) auf dem Flughafen Minatitlán (Mexiko) durch einen Brand zerstört. Der Tankwagen fuhr ab, während der Tankschlauch noch mit dem Flugzeug verbunden war. Der Schlauch riss, Treibstoff schoss heraus und ein Feuer brach aus. Es gab keine Todesfälle.[14]


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [15]


Schon erledigt:



Unfälle, diverse Typen 4

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Kennzeichen unbekannt (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [16]


Schon erledigt:


plus Unfall Transall C-160 der Französischen Luftstreitkräfte, 6. Mai 2004

  • Am 6. Mai 2004 kam es bei einer Transall C-160R der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 209/61-ZR) auf dem Flughafen Martinique (Kleine Antillen) zu einem Brand im linken Treibstofftank, als die Maschine nach dem Anlassen gerade in Richtung Startbahn losgerollt war. Das Feuer war durch einen Kurzschluss eines im Tank verlegten Kabels entstanden, welches schon sehr alt war und dessen Verwendung vom Flugzeughersteller trotz bekannter Bedenken zugelassen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen, drei Piloten und fünf Mechaniker, überlebten den Totalschaden.[17]

plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Trans Island Air/Air Martinique, 17. Juli 1994



Unfälle NAMC YS-11

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Kennzeichen unbekannt (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden



plus Unfall NAMC YS-11 der ,

  • Am

eine NAMC YS-11xxx der ...ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [19]


plus Unfall NAMC YS-11 der ,

  • Am

eine NAMC YS-11xxx der ...ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [20]



Schon erledigt:

plus Unfall NAMC YS-11 der Cruzeiro do Sul, 18. Oktober 1972

  • Am 18. Oktober 1972 wurde eine NAMC YS-11A-202 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CTG) bei der Landung auf dem Flughafen São Paulo–Congonhas (Brasilien) erst an der Mitte der Landebahn aufgesetzt. Als klar wurde, dass die Bremswirkung auf dem nassen Beton nicht ausreichen würde, um die Maschine rechtzeitig zum Stillstand zu bringen, versuchte der Kapitän, eine abrupte Kurve zu machen. Das Flugzeug verließ die Landebahn, kollidierte mit einem Betonkasten und rollte über eine Böschung. Dabei wurde es irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[21]

plus Unfall NAMC YS-11 der Cruzeiro do Sul, 29. April 1977

  • Am 29. April 1977 verloren die Piloten einer NAMC YS-11A-202 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CTI) bei der Landung auf dem Flughafen Navegantes (Brasilien) im Nebel die Kontrolle über das Flugzeug. Das Flugzeug geriet nach rechts von der Landebahn ab. Das linke Hauptfahrwerk sowie das Bugfahrwerk brachen zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[22]


Unfälle, Boeing C-97, KC-97

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an einem unbekannten Ort / Kennzeichen unbekannt / (genaues Datum unbekannt) Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. // Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.



plus Unfall Boeing KC-97 der USAF,

  • Am

eine Boeing KC-97xxx Stratofreighter der United States Air Force (USAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [23]


plus Unfall Boeing C-97 der ,

  • Am

eine Boeing C-97xxx Stratofreighter der United States Air Force (USAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [24]


plus Unfall Boeing C-97 der ,

  • Am

eine Boeing C-97xxx Stratofreighter der xxx-schen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [25]


Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:

plus Unfall Boeing C-97 der Belize Air International, 30. Juli 1987

  • Am 30. Juli 1987 startete eine mit Pferden für Miami beladene Boeing C-97G Stratofreighter der Belize Air International, registriert in der Dominikanischen Republik (HI-481), in überladenem Zustand vom Flughafen Mexiko-Stadt. Im Steigflug rutschte Ladung nach hinten, woraufhin das Flugzeug mit höher gelegenem Gelände kollidierte und schließlich auf eine Landstraße stürzte. Von den 12 Insassen kamen 5 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 4 Passagiere. Außerdem wurden 44 Menschen auf der vielbefahrenen Landstraße von Mexico City nach Toluca getötet.[26]

plus Unfall Boeing C-97 der Nordchurchaid, 26. September 1969

plus Unfall Boeing C-97 der Nordchurchaid, 8. Mai 1969

plus Unfall Boeing C-97 der USAF, 22. März 1957

plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 27. Juni 1954

plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 29. Oktober 1957

  • Am 29. Oktober 1957 wurde mit einer Boeing KC-97G Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (52-2711) nach dem Start von der Roswell-Walker Air Force Base (New Mexico, USA) eine neunstündige Tiefflugübung durchgeführt. Bei schlechtem Wetter machten die Piloten offenbar eine falsche Positionsbestimmung. Das Flugzeug wurde beim Überfliegen der Stadt Gray Mountain in einer Höhe von weniger als 20 Metern beobachtet, wo die Wolkendecke bis auf wenige Meter über dem Boden sank. Sekunden später war eine Explosion zu hören, als es 56 Kilometer nördlich des Flughafens Flagstaff (Arizona, USA) auf einen wolkenverhangenen Berg aufschlug. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen getötet, Besatzungsmitglieder und Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer KC-97, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[31]

plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 23. April 1953

  • Am 23. April 1953 explodierte an einer Boeing KC-97 Stratofreighter der United States Air Force (USAF) (Kennzeichen unbekannt) ein paar Minuten nach dem Start vom Boeing Field (Washington, USA) ein Triebwerk und beschädigte das Heck. Alle 10 Besatzungsmitglieder auf dem Testflug sprangen erfolgreich mit dem Fallschirm ab. Ein Flugvorbereitungsmechaniker (24) der Boeing Airplane Co. kam als unbefugter Passagier ums Leben, weil er ohne Fallschirm mitflog. Es war der erste Totalverlust einer KC-97.[32]

plus Unfall Boeing KC-97 der IDFAF, 17. September 1971

plus Unfall Boeing KC-97 der USAF, 18. Januar 1959



NEU: Air Laos

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Air Laos
IATA-Code: -
ICAO-Code: unbekannt
Rufzeichen: unbekannt
Gründung: 1952
Betrieb eingestellt: 1961
Sitz: Flughafen Vientiane-Wattay, Laos
Heimatflughafen: Flughafen Vientiane-Wattay
Flottenstärke: 2
Ziele: national, international
Air Laos hat den Betrieb 1961 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

Air Laos, vollständiger Name Air Laos Transports Aeriens, war eine laotische Fluggesellschaft mit Basis auf dem Flughafen Vientiane, die von 1952 bis 1961 aktiv war.[35]

Geschichte

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Air Laos wurde im Oktober 1952 gegründet. Teilhaber waren die laotische Regierung (50 %), Air France (30 %) und Aigle Azur (20 %).[36]

Der Flugbetrieb wurde zunächst mit zwei von Aigle Azur ausgeliehenen Douglas DC-3 aufgenommen. Im Laufe der Jahre betrieb Air Laos insgesamt 7 Douglas DC-3, von denen 3 als Totalschäden verloren gingen.[37]

Schon ab 1952 wurden auch mindestens zwei Curtiss C-46 Commando eingesetzt.

Zeitweise wurde eine von Aigle Azur ausgeliehene Boeing 307 betrieben.

Ab 1954 wurden zwei Bristol 170 mit den Luftfahrzeugkennzeichen F-OAOT und F-OAOU ebenfalls von der Aigle Azur Extrême Orient ausgeliehen.[36]

Im Mai 1961 wurde der Flugbetrieb eingestellt, nachdem der Gesellschaft ihr Luftverkehrsbetreiberzeugnis entzogen worden war.[37] Der Betrieb wurde unter dem Namen der neu gegründeten Royal Air Lao wieder aufgenommen.[38]

Flugziele

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Schon im Jahr 1953 hate Air Laos ihr Streckennetz bis nach Hongkong und anderen indochinesischen Hauptstädte ausgedehnt. Der Schwerpunkt lag aber weiterhin auf Inlandsflügen innerhalb von Laos.[36]

Air Lao betrieb eine kleine Flotte, die aber dennoch aus etlichen verschiedenen Typen bestand.[37]

Flotte bei Betriebseinstellung

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Zur Betriebseinstellung 1961 bestand die Flotte aus

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

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Im Laufe ihres Bestehens setzte Air Laos auch folgende Flugzeugtypen ein:[38]

Zwischenfälle

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Von 1954 bis zur Betriebseinstellung 1961 kam es bei Air Laos zu 5 Totalschäden von Flugzeugen. Bei einem davon kamen 28 Menschen ums Leben.[39] Auszüge:

  • Am 4. Dezember 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der französischen Aigle Azur (F-BEIA) 30 Kilometer nördlich des Startflughafens Luang Prabang, Laos, ab. Die Maschine war im Auftrag der Air Laos unterwegs, um deren ersten Linienflug auf der Strecke Vientiane – Luang Prabang – Namtha – Muong-Sing durchzuführen. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere kamen ums Leben.[41][42]

Siehe auch

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Literatur

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  • Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.
  • Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
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Einzelnachweise

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  1. Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
  2. Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
  3. Flugunfalldaten und -bericht A3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
  4. [ Unfallbericht DC-4 xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  5. [ Unfallbericht DC-4 xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  6. [ Unfallbericht DC-4 Bu xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  7. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 Bu xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  9. Unfallbericht DC-4 45-509, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  10. Unfallbericht DC-4 45-522, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  11. Unfallbericht DC-4 Kennzeichen unbekannt, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  12. Flugunfalldaten und -bericht A3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
  13. Flugunfalldaten und -bericht A3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
  14. Flugunfalldaten und -bericht A320 F-OHMD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Februar 2024.
  15. Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2023-00-03.
  16. Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2023.
  17. Flugunfalldaten und -bericht Transall FrAF 61-ZR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2023.
  18. Flugunfalldaten und -bericht BN-2 8P-TAD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2023-00-03.
  19. Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht YS-11 PP-CTG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
  22. Flugunfalldaten und -bericht YS-11 PP-CTI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. September 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht KC-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  24. Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  25. Flugunfalldaten und -bericht C-97 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  26. Flugunfalldaten und -bericht C-97 HI-481 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2023.
  27. Flugunfalldaten und -bericht C-97G N52676 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2023.
  28. Flugunfalldaten und -bericht C-97G N52679 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2023.
  29. Flugunfalldaten und -bericht KC-97 50-702 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
  30. Flugunfalldaten und -bericht KC-97 52-2654 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
  31. Flugunfalldaten und -bericht KC-97 52-2711 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
  32. Flugunfalldaten und -bericht KC-97 Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024.
  33. Flugunfalldaten und -bericht KC-97 4X-FPR/033 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  34. Flugunfalldaten und -bericht KC-97 53-0308 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Februar 2024.
  35. Daten zu Air Laos, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
  36. a b c King 2011, S. 109.
  37. a b c Gradidge 2006, S. 196.
  38. a b rzjets 2022, Air Laos.
  39. Unfallstatistik Air Laos, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
  40. Flugunfalldaten und -bericht SO.30 Bretagne F-OAMA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
  41. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 62 (englisch), September 1996, S. 96/87.
  42. Unfallbericht DC-3 F-BEIA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  43. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 156.
  44. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 253.
  45. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 F-OAOU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
  46. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 63 (englisch), Dezember 1996, S. 96/116.



Unfälle Mactan-Cebu International Airport, Lodestar & DC-6

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall Douglas DC-6 der Filipinas Orient Airways, 6. Juni 1965


plus Unfall Lockheed Lodestar der American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises, 8. August 1972

  • Am 8. August 1972 kam es mit einer Lockheed Lodestar der US-amerikanischen American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises (N666P) beim Start vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) zu einem Ringelpiez. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[2]

Schon erledigt:



open ccc

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Vorlage Infobox Flughafen

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{{Infobox Flughafen
|Name                     = Flughafen 
|Logo                     = 
|Bild                     = 
|Bildbeschreibung         = 
|IATA                     = 
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|Entfernung Ort1          = 
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|Eröffnung                = 
|Betreiber                = 
|Fläche in Hektar         = 
|Terminals                = 
|Passagiere               = 
|Fracht                   = 
|Bewegungen               = 
|Kapazität                = 
|Beschäftigte             = 
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}}

Unfälle MIL-Typen in Deutschland 1

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Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall der RAF,

  • Am

eine TYPE der britischen Royal Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [3]


plus Unfall B-45 der USAF, 14. Dezember 1952


plus Unfall der USAF,

  • Am

eine TYPE der United States Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [5]




Schon erledigt:

plus Unfall RB-66 der USAF, 9. Dezember 1958

plus Unfall RB-66 der USAF, 8. Juli 1958

plus Unfall B-66 der USAF, 3. Juli 1959

plus Unfall B-66 der USAF, 9. Oktober 1969

plus Unfall B-66 der USAF, 28. August 1972

plus Unfall Avro Lincoln der RAF, 12. März 1953

plus Unfall Avro Lincoln der RAF, 26. Juni 1955

plus Unfall B-29 der USAF, 10. Juni 1955



open ddd

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plus Unfall Comet 4 der Dan-Air, 7. Oktober 1970

  • Am 7. Oktober 1970 wurde eine De Havilland Comet 4 der britischen Dan-Air (G-APDL) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Newcastle mit eingefahrenem Fahrwerk gelandet. Die Bauchlandung kam zustande, weil die Besatzung beim Üben einer Landung mit eingefahrenen Landeklappen die Checkliste vor der Landung vergessen hatte. Alle 11 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[15]




Unfälle Antonow AN-24 & Egyptair

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

Flughafen Kairo-International



Schon erledigt:

plus Unfall AN-24 der UAA, 30. September 1966

  • Am 30. September 1966 wurde mit einer Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOM) auf dem Flughafen Kairo-International (Ägypten) eine vorbereitete Bauchlandung durchgeführt. Beim vorhergegangenen Start auf dem Flughafen Luxor war die Maschine mit einem auf der Startbahn gehenden Kamel kollidiert. Daraufhin konnte das rechte Hauptfahrwerk nicht mehr korrekt eingefahren werden. Die Piloten entschieden sich dafür, den Flug zum Zielort Kairo fortzusetzen und machten dort eine Bauchlandung auf einem Sandstreifen. Alle 43 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[16]

plus Unfall AN-24 der UAA, 14. März 1970

  • Am 14. März 1970 ereignete sich an einer Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOC) eine Explosion in der Triebwerksverkleidung von Motor 1 (links). Die Maschine war auf dem Weg von Athen über Alexandria zum Flughafen Kairo-International (Ägypten). Der Motor musste abgestellt werden, Landeklappen und Fahrwerk konnten nicht mehr ausgefahren werden. Die Piloten machten am Zielflughafen eine Bauchlandung auf einem Sandstreifen. Alle 15 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[17]

plus Unfall AN-24 der UAA, 2. Februar 1966

plus Unfall Douglas DC-3 der UAA, Juni 1965

plus Unfall Douglas DC-3 der UAA, 6. Mai 1961

plus Unfall Douglas DC-4 der UAA, 1. September 1960

plus Unfall Comet 4C der UAA, 14. Januar 1970

plus Unfall Comet 4C der UAA, 9. Februar 1970

  • Am 9. Februar 1970 kam es an einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ALE) beim Start vom Flughafen München-Riem (Bayern) zum Schütteln der Maschine, wahrscheinlich durch Vereisung. Obwohl das Flugzeug schon höher als 10 Meter in der Luft war, brach der Kapitän den Start wieder ab. Natürlich überrollte das Flugzeug daraufhin das Landebahnende und raste durch einen Zaun und einen Graben. Das Fahrwerk wurde abgerissen, Feuer brach aus. Dennoch überlebten alle 23 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[23]


Unfälle Fokker F-27

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Fokker F-27 der ,

  • Am

eine Fokker F-27-xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [24]


Schon erledigt:

plus Unfall Fokker F-27 der Maersk Air, 27. Dezember 1969

  • Am 27. Dezember 1969 verunglückte eine Fokker F-27-500 der dänischen Maersk Air (OY-APB) auf einem Ausbildungsflug 500 Meter westlich des Flughafens Bornholm (Dänemark). Bei einem simulierten Triebwerksausfall nach dem Start geriet das Flugzeug teilweise außer Kontrolle, streifte einige Büsche 270 Meter hinter dem Ende der Startbahn 29, wurde dann auf dem steinigen Strand aufgesetzt und rutschte bis in 2 Meter tiefes Wasser. Die erst 18 Tage alte Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[25]

plus Unfall Fokker F-27 der Maersk Air, 25. Januar 1975

  • Am 25. Januar 1975 verunglückte eine Fokker F-27-600 der dänischen Maersk Air (OY-APD) bei der Landung auf dem Flughafen Vágar (Färöer). Es herrschte ein leichter Seitenwind mit 9 Knoten und eine Rückenwindkomponente von 6 Knoten, als die Maschine immer weiter nach links von der Landebahn abdriftete und schließlich im Gelände 85 Meter daneben aufschlug. Die mit Wasser und Eis bedeckte Landebahn war nur 1100 Meter lang. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 26 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[26]


Unfälle Braniff

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [27]


plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [28]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. November 1961

plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. September 1960

  • Am 14. September 1960 wurde eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5900) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) von einem Wartungsinspektor zum Gelände für Motoren-Probeläufe gerollt. Er hatte das Hydrauliksystem für die Bremsen nicht zugeschaltet. Das Flugzeug rollte in ein Gebäude, wobei der vordere Rumpf stark beschädigt wurde. Der Wartungstechniker wurde getötet, die anderen 5 Mechaniker an Bord überlebten. Die Maschine konnte repariert werden.[30]


Unfälle L-188 Electra

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Lockheed L-188 Electra der ,

  • Am

eine Lockheed L-188xxx Electra der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [31]


plus Unfall Lockheed L-188 Electra der ,

  • Am

eine Lockheed L-188xxx Electra der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [32]


Schon erledigt:

plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Air Manila International, 4. Juni 1976

  • Am 4. Juni 1976 fiel bei einer Lockheed L-188A Electra der philippinischen Air Manila International (RP-C1061) beim Start von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) kurz vor dem Abheben das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) aus. In etwa 30 Metern Höhe fuhren die Piloten nicht nur das Fahrwerk, sondern auch die Landeklappen ein. Dadurch konnte die Maschine nicht mehr über das ansteigende Gelände hinweg steigen, kollidierte 1500 Meter nordöstlich des Startbahnendes mit einem Hügel und ging in Flammen auf. Alle 45 Insassen, zwölf Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem starb eine Person am Boden.[33]

plus Unfall C-124C Globemaster II der USAF, Guam 2. September 1958

plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Northwest Airlines, 17. September 1961

  • Am 17. September 1961 geriet eine Lockheed L-188C Electra der US-amerikanischen Northwest Airlines (N137US) nach dem Abheben vom Flughafen Chicago O’Hare (Illinois, USA) in einen immer weiter zunehmenden Querneigungswinkel nach rechts. Aus der maximal erreichten Höhe von etwa 80 Metern sank das Flugzeug zu Boden, schlug mit einer Querneigung von 85° neben einer Eisenbahnlinie auf und wurde zerstört. Die Unfallursache war das Versagen des primären Querruder-Steuerungssystems aufgrund eines unsachgemäßen Austauschs der Querruder-Verstärkungseinheit durch Wartungsmechaniker, was zum Verlust der Kontrolle über das Flugzeug führte. Alle 37 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, wurden getötet.[35]

plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Garuda Indonesia, 16. Februar 1967



Unfälle Fairchild F-27 und FH-227 und TAT

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der französischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [37]


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [38]


Schon erledigt:

plus Unfall FH-227B der Transport Aérien Transrégional, 23. März 1991

plus Unfall Beechcraft 99 der Transport Aérien Transrégional, 25. Februar 1988

plus Unfall Beechcraft 99 der Transport Aérien Transrégional (TAT), 4. September 1983

plus Unfall Fairchild F-27 der Touraine Air Transport (TAT), 5. Juli 1979



Vorlage / Gerüst: Airline, Kolumbien

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Uli Elch/Entwürfe
Rufzeichen: unbekannt
Gründung: 19
Betrieb eingestellt: 19
Sitz: [[]], Kolumbien
Heimatflughafen: [[]]
Flottenstärke: (keine Angabe)
Ziele: national, ??? international
Uli Elch/Entwürfe hat den Betrieb 19 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

XXX war eine kolumbianische Fluggesellschaft mit Sitz in ....

Geschichte

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XXX wurde 19xxx gegründet…

Flugziele

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[43] [44] [44]

Flotte bei Betriebseinstellung

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Zur Betriebseinstellung 19xxx bestand die Flotte aus [45]

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

[46] ab dem zweiten, identischen (!): [46]

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

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Im Laufe ihres Bestehens setzte XXX auch folgende Flugzeugtypen ein: [47] [48]

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

Zwischenfälle

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Von 19xx bis zur Betriebseinstellung 19xxx kam es bei XXX zu xxx Totalschäden von Flugzeugen. Bei xxx davon kamen xxx Menschen ums Leben. [49] Auszüge:


Siehe auch

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Literatur

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  • R.E.G. Davies: Airlines of Latin America since 1919. Putnam Aeronautical Books, London 1997, ISBN 0-85177-889-5.
  • Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.


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Commons: XXX – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise

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  1. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B PI-C950 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
  2. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar N666P im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
  3. [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  4. Unfallbericht B-45A 47-070, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  5. [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  6. Unfallbericht RB-66 54-535, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  7. Unfallbericht RB-66 54-444, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  8. Unfallbericht RB-66B 54-432, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  9. Unfallbericht EB-66 54-536, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  10. Unfallbericht EB-66 55-386, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  11. Unfallbericht Avro Lincoln RF531, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  12. Unfallbericht Avro Lincoln WD131, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  13. Unfallbericht B-29A 44-61780, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 26. August 2021.
  14. Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ANI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  15. Unfallbericht Comet 4 G-APDL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2022.
  16. Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-AOM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  17. Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-AOC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  18. Flugunfalldaten und -bericht AN-24 SU-AOB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SU-AJW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SU-ALP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 YK-AAR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ANI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  23. Flugunfalldaten und -bericht Comet 4C SU-ALE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  24. Flugunfalldaten und -bericht F-27-xxx xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2022.
  25. Flugunfalldaten und -bericht F-27-500 OY-APB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2022.
  26. Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 OY-APD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2022.
  27. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  28. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5905 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  30. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5900 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  31. Flugunfalldaten und -bericht L-188 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  32. Flugunfalldaten und -bericht L-188 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  33. Flugunfalldaten und -bericht L-188A RP-C1061 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  34. Flugunfalldaten und -bericht C-124C 52-1081 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  35. Flugunfalldaten und -bericht L-188C N137US im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  36. Flugunfalldaten und -bericht L-188C PK-GLB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
  37. Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
  38. Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
  39. Flugunfalldaten und -bericht FH-227 F-GCPZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
  40. Flugunfalldaten und -bericht Beech 99 F-BTMJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
  41. Flugunfalldaten und -bericht Beech 99 F-BUYG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
  42. Flugunfalldaten und -bericht Fairchild F-27 F-GBRS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2022.
  43. AUTOR 19xxx, S. xxx.
  44. a b Davies 1997, S. xxx.
  45. [ rzjets: AIRLINE] (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  46. a b Gradidge 2006, S. 176/177.
  47. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1966–2007.
  48. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Sutton, UK, 2008–2013.
  49. [ Unfallstatistik xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.



Unfälle Antonow AN-10

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


Schon erledigt:

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 28. Juli 1962

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 27. Januar 1962

  • Am 27. Januar 1962 stürzte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11148) einen Kilometer südwestlich des Flughafens Uljanowsk-Baratajewka (Sowjetunion) ab. Auf dem Flug zum Nachtflug-Training ging kurz nach dem Abheben der Propeller Nr. 4 (rechts außen) in den Umkehrschub, woraufhin die Maschine 1090 Meter hinter der Startbahn aufschlug. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, es überlebte nur einer der Auszubildenden; die vier Ausbilder sowie neun Pilotenanwärter kamen ums Leben.[2]

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 29. April 1958

  • Am 29. April 1958 verunglückte eine Antonow An-10 des sowjetischen Herstellerwerks Antonow-Werk Nr. 64 (CCCP-L7256) auf ihrem allerersten Flug. Nachdem 3 der 4 Triebwerke ausgefallen waren, machten die Piloten eine Notlandung auf einem Acker in der Nähe des Startflughafens Pridatscha (Woronesch, Sowjetunion). Die Maschine kollidierte mit einer Uferböschung, wobei das Heck abbrach und der Rest des Flugzeugs auf dem Rücken zu liegen kam. Ein Mitglied der fünfköpfigen Testflug-Besatzung kam ums Leben.[3]

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 8. Februar 1963

  • Am 8. Februar 1963 stürzte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11193) 10 Kilometer östlich des Flughafens von Syktywkar (Sowjetunion) in einen Wald. Die Maschine war auf einem nächtlichen Prüfungsflug im Endanflug, als die Triebwerke 1, 2 und 3 wegen Vereisung der Triebwerkseinläufe ausfielen. Es kam zum Strömungsabriss und Absturz, wobei alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, ums Leben kamen.[4]

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 8. August 1968

  • Am 8. August 1968 verunglückte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11172) auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion). Als während des Landeanflugs das Fahrwerk ausgefahren wurde, fiel das linke Hauptfahrwerk zu Boden. Die Piloten entschlossen sich zu einer Notlandung auf einem unbefestigten Streifen am Flughafen. Nach dem Aufsetzen drehte die Maschine nach links und kollidierte mit einem Fahrzeug. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[5]

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 12. Oktober 1969

  • Am 12. Oktober 1969 wurde eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11169) auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion) bei der Landung vor der verschobenen Landeschwelle auf der verschneiten Landebahn aufgesetzt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[6]

plus Unfall AN-12 der Aeroflot, 25. Juni 1969

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, Februar 1972

plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 30. April 1972



Unfälle Indien

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.


plus Unfall DC-3 der Indian AL,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)

[[]] (Indien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [10]


plus Unfall DC-3 der Indian AL,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)

[[]] (Indien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [11]


plus Unfall DC-3 der Indian AL,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)

[[]] (Indien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [12]



plus Unfall TYPE der Indian AL,

  • Am

eine xxx der Indian Airlines (VT-)

[[]] (Indien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [13]


plus Unfall TYPE der Indian AL,

  • Am

eine xxx der Indian Airlines (VT-)

[[]] (Indien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [14]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Indian AL, 29. März 1959

plus Unfall F-27 der Indian AL, 29. August 1970

plus Unfall Vickers Viscount der Huns Air, 28. August 1980

  • Am 28. August 1980 wurde eine Vickers Viscount 768D der indischen Huns Air (VT-DJC) auf dem Flughafen Vijayawada (Indien) derart hart gelandet, dass sie dreimal wieder hochsprang. Schließlich brach das Bugfahrwerk zusammen, und die Maschine geriet seitlich von der Landebahn ab. Alle 29 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[17]

plus Unfall Fairchild C-119 der Indischen Luftstreitkräfte, 23. Februar 1980



Unfälle Saudi Arabian Airlines

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.


plus Unfall Convair CV-340 der Saudia,

  • Am

eine Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AA)

[[]] (Saudi-Arabien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [19]


Schon erledigt:

plus Unfall Bristol 170 der Saudia, 8. Oktober 1957

plus Unfall Bristol 170 der Saudia, 25. März 1958

plus Unfall DC-3 der Saudia, 16. Februar 1956

plus Unfall DC-3 der Saudia, 13. Juni 1964

plus Unfall DC-3 der Saudia, 11. Juni 1967

plus Unfall DC-3 der Saudia, 24. Juni 1967

plus Unfall DC-3 der Saudia, 9. Februar 1968

plus Unfall DC-3 der Saudia, 1969

plus Unfall DC-4 der Saudia, 25. September 1959

  • Am 25. September 1959 stieg eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAF) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Dschidda (alt) (Saudi-Arabien) ungewöhnlich steil nach oben. Die Piloten konnten die Steuersäule nicht nach vorne drücken. Es kam zum Strömungsabriss und steilem Sturz mit fast 90° Längsneigung. Den Piloten gelang es, den Sturz knapp über dem Erdboden abzufangen, jedoch stieg die Maschine erneut steil. Letztlich konnten die Piloten das fast unkontrollierbare Flugzeug mit einer Bauchlandung außerhalb des Flughafens zu Boden zu bringen. Grund für den Unfall war die Tatsache, dass der Mechaniker die Ruderverriegelung des Höhenruder nicht vollständig gelöst und der Kapitän dies auch nicht überprüft hatte. Alle 72 Insassen überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[30]

plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 8. Juli 1968

plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 7. Januar 1972

plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 4. Februar 1972



militärische Unfälle USAF Germany / Deutschland

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der USAAF,

  • Am

eine TYPE der United States Army Air Forces (USAAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [37]



plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [38]


Schon erledigt:

plus Unfall Republic P-47 Thunderbolt der USAAF, 29. Mai 1945

plus Unfall Douglas A-26 Invader der USAAF, 27. Juli 1946

plus Unfall Northrop P-61 Black Widow der USAAF, 12. Oktober 1946



Unfälle: Kolumbien

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [42]


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [43]


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [44]


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [45]


plus Unfall DC-6 der ,

  • Am

eine Douglas DC-6/xxx der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [46]


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [47]


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der kolumbianischen Kolumbien (HK-)

[[]] ([[]]) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [48]



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Aerolineas TAO, 17. Oktober 1971

  • Am 17. Oktober 1971 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der kolumbianischen Aerolineas TAO (HK-595) kurz nach dem Abheben vom Flughafen in San Vicente del Caguán (Kolumbien) ab. Die Maschine flog eine scharfe Linkskurve und rollte dabei mit einem steilen Winkel, wobei ein Strömungsabriss eintrat und sie in Bäume stürzte. Obwohl das Flugzeug nur für Frachtflüge zugelassen war, wurde es auf diesem Linienflug mit 17 Passagieren eingesetzt und war außerdem um gut 300 kg überladen. Von den 21 Insassen wurden alle vier Besatzungsmitglieder und 15 der 17 Passagiere getötet.[49]

plus Unfall DC-3 der Taxi Aéreo Opita, 8. November 1965

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 19. Februar 1982

  • Am 19. Februar 1982 flog eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1706) in einen 240 Meter hohen Hügel 18 Kilometer nord-nordwestlich von Subachoque (Kolumbien). Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, wurden getötet.[51]

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 8. Dezember 1978

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 29. April 1978

  • Am 29. April 1978 verunglückte eine Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1705) beim Start etwa einen Kilometer nordwestlich des Startflughafens Bogota-Eldorado (Kolumbien). Nach dem Abheben gewann die Maschine nicht genügend Höhe, kollidierte mit einem Baum und stürzte ab. Das nur für Frachttransport zugelassene und nicht mit Sitzen ausgerüstete Flugzeug hatte auch neun Passagiere an Bord. Von den 12 Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 5 der 9 Passagiere.[53]

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 4. Februar 1976

plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 15. Oktober 1992

  • Am 15. Oktober 1992 verunglückte eine Douglas DC-8-55 der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-3753X) bei der Landung auf dem Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien). Nach dem Aufsetzen ging die Richtungskontrolle verloren, die Maschine verließ die Landebahn nach links und das Bugfahrwerk brach zusammen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[55]

plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 18. September 1984

  • Am 18. September 1984 wurde eine Douglas DC-8-54F der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-2380) auf der nassen Landebahn am Flughafen Barranquilla (Kolumbien) zu spät aufgesetzt. Beim Versuch, ein Überrollen des Landebahnendes durch Einbiegen in einen Rollweg mit hoher Geschwindigkeit zu verhindern, wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Insassen des Frachtfluges überlebten den Totalschaden.[56]

plus Unfall DC-6 der Aerosucre, 20. Juni 1991

  • Am 20. Juni 1991 wurde eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen Aerosucre (HK-3511X) beim zweiten Anflug auf den Flughafen Barranquilla (Kolumbien) im Nebel 1,5 Kilometer vor der Landebahn in Bäume geflogen und stürzte ab. Die aus Bogota kommende reine Frachtmaschine hatte auch 17 Passagiere an Bord, was natürlich verboten war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von diesen 2 getötet; die anderen sowie die dreiköpfige Besatzung überlebten.[57]

plus Unfall DC-6 der Air Colombia, 10. Februar 1991

  • Am 10. Februar 1991 mussten die Piloten einer Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen Air Colombia (HK-1702) 16 Kilometer vom Startflughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien) entfernt eine Notlandung in einem Feld durchführen. Kurz nach dem Abheben hatte Triebwerk Nr. 1 der Frachtmaschine (links außen) Feuer gefangen, das sich auf Triebwerk Nr. 2 (links innen) ausbreitete. Bei der geglückten Notlandung rollte das Flugzeug noch 400 Meter auf dem Feld, zerbrach dann in zwei Teils und brannte aus. Alle 85 Insassen überlebten: Die Passagiere, 80 auf dem Boden sitzende Soldaten, konnten sich ebenso retten wie die fünfköpfige Besatzung.[58]

plus Unfall DC-6 der LANC Colombia, 4. Juli 1999

  • Am 4. Juli 1999 überrollte eine Douglas DC-6A der kolumbianischen LANC Colombia (HK-1776) bei einer Notlandung auf dem Flughafen Villavicencio (Kolumbien) das Landebahnende und kollidierte mit einer Mauer. Nach dem Start war es zu einem Leistungsverlust des Triebwerks Nr. 2 (links innen) gekommen. Unnötigerweise stellte der Flugingenieur das Triebwerk vollständig ab, so dass die Bremsen ausfielen. Hinzu kamen ein zu schneller Anflug und spätes Aufsetzen bei der Landung. Von den 15 Insassen kamen 4 Passagiere ums Leben, alle anderen Insassen überlebten.[59]

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 7. Dezember 1948

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 24. Mai 1950

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. April 1950

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 26. November 1949

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. Dezember 1948

plus Unfall DC-3 der SAETA (Sociedad Aeronautica del Tolima), 13. August 1949

plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 1. März 1950

  • Am 1. März 1950 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen SAM Colombia (HK-507) im Anflug auf den Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) ab. Die Maschine war dort zu einem Testflug nach Reparaturen am Triebwerk Nr. 1 (links) gestartet, geriet bei der Rückkehr in Starkregen mit starken Fallböen und schlug im Gelände auf. Von den 4 Insassen kamen 2 ums Leben, der Erste Offizier und einer der beiden Mechaniker.[68]

plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 13. Juni 1951

  • Am 13. Juni 1951 kehrte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-504) direkt nach dem Start vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) zu einer Notlandung zurück, stürzte jedoch nach der Kollision mit einem Schornstein im stadtteil Belén ab. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Cartagena. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben, außerdem eine Person am Boden.[69]


Unfälle Nord 262, SO.95 Corse + Breguet 763

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der SNCASO, 27. Juli 1946

  • Am 27. Juli 1946 stürzte der Prototyp der Sud-Ouest SO.93 Corse des Herstellers SNCASO (F-BBAP) nahe General Pacheco Gran Buenos Aires (Argentinien) ab. Auf einem Demonstrationsflug brach eine der Tragflächen ab. Es kam zum Kontrollverlust und Absturz. Beide Insassen, der Testpilot und der Flugingenieur, wurden getötet.[70][71]

plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, 23. Januar 1962

plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, Datum unbekannt


plus Unfall Nord 262 der ,

  • Am

eine Nord 262xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]], Frankreich)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [75]


Schon erledigt, Nord 262:

plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 21. Januar 1971

plus Unfall Nord 262 der Force Aérienne Congolaise, 27. Januar 1990

  • Am 27. Januar 1990 verunglückte eine Nord 262C-66 der Force Aérienne Congolaise (TN-230) in schlechtem Wetter bei Kinkala (Republik Kongo). Alle 28 Insassen, die fünf Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[77]

plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 25. Dezember 1999

plus Unfall Nord 262 der französischen Aéronavale, 17. Januar 1979


plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 14. Mai 1969

plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 7. April 1961

  • Am 7. April 1961 verunglückte eine aus Algier kommende Breguet 761S der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 1/F-RAPA) bei der Landung auf dem Flughafen von Reggane (Algerien). In einem Sandsturm mit Windböen von 30 bis 35 Knoten geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn 25 ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt und vor Ort zerlegt, um Ersatzteile für die verbliebenen Breguet 761 zu gewinnen. Alle Insassen überlebten.[81][82]


Test Galerie LH

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Airbus A300

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Airbus A310

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Airbus-A320-Family

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Airbus A330

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Airbus A340

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Airbus A350

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Airbus A380

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BAe 146/Avro RJ85

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Boeing 707

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Boeing 727

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Boeing 737

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Boeing 747

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Boeing 777

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Bombardier CRJ

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Douglas DC-8

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McDonnell Douglas

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Vickers Viscount

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Category:Gallery pages of airlines Category:Gallery pages about transport in Germany



open bbb 2

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open ccc

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Unfälle Caravelle

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.

plus Unfall Caravelle der ,

  • Am

eine Sud Aviation Caravelle XXX der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [83]


Schon erledigt:

plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 26. Juli 1969

  • Am 26. Juli 1969 brach im Elektroraum einer Sud Aviation Caravelle 6N der Air Algérie (7T-VAK) während eines Charterfluges von Marseille nach Hassi Messaoud (Algerien) ein Feuer aus. Die Piloten versuchten, den Flughafen von Biskra für eine Notlandung zu erreichen. Jedoch stürzte das Flugzeug noch im Anflug bei Ain Naga, 45 Kilometer ostsüdöstlich von Biskra, in Flammen ab. Von den 37 Insassen überlebten nur 4 Besatzungsmitglieder. Alle 30 Passagiere sowie 3 der Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[84][85]

plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 23. September 1973

plus Unfall Caravelle der Royal Air Maroc, 1. April 1970




Arbeits-Vorlage:Navigationsleiste ehemalige Fluggesellschaften (USA)

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PASSAGIERE

Name Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Braniff International Airways 1928 1982
Continental Airlines 1934 2011
Eastern Air Lines 1926 1991
Northwest Airlines 1926 2010
Pacific Southwest Airlines 1949 1988
Pan American World Airways 1927 1991
Transamerica Airlines 1979 1986
Trans World Airlines 1925 2001
Wien Air Alaska 1927 1985
Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Air 1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1985
Air West (USA) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1968 1970
AirTran Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1992 (als ValuJet) 2014
Aloha Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 2008
American Overseas Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1937 1950
America West Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1983 2007
ATA Airlines (American Trans Air) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1973 2008
Atlantic Southeast Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1979 2012
Boston-Maine Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1999 2008
Capital Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1926 1961
Capitol Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1984
Chalk’s International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1919 2007
Champion Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1987 2008
Chautauqua Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1973 2014
Colgan Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1991 2012
Comair (Vereinigte Staaten) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1977 2012
Eastern Air Lines (2011) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2011 2017
Eos Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2004 2008
Era Aviation Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 2010
Freedom Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2002 2010
go! Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2005 2014
Great Lakes Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1977 2018
Hooters Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2003 2006
Hughes Airwest Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1970 1980
Independence Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 2006
Los Angeles Air Service Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 1960
Maui Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1984 1988
Mesaba Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1944 2012
Miami Air International Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1991 2000
Midwest Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 2010
Modern Air Transport Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1975
Mohawk Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1945 1972
Muse Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1986
National Airlines (1934) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1934 1980
National Airlines (1984) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1977 1985
National Airlines (1998) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1998 2002
New York Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1980 1986
North American Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 2014
Northeast Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1931 1972
Overseas National Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1950 1978
People Express Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1987
Piedmont Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 1989
Primaris Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2002 2008
Private Jet Expeditions Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 1995
Provincetown-Boston Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1949 1989
Reno Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1990 1999
Republic Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1979 1986
Rich International Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1969 1997
Ryan Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1925 1927
Ryan International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1972 (als Ryan Aviation) 2013
Shuttle America Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1995 2017
Skybus Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2006 2008
Skyway Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1994 2008
Song Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2003 2006
Songbird Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1990 2017
TED Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2003 2009
Tempelhof Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1991
Texas International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1947 1982
Tower Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1982 2000
Trans International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1960 1979
Trans States Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1982 2020
TranStar Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1986 1987
Trump Shuttle Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 1992
US Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1937 2015
USA 3000 Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2001 2012
ValuJet Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1993 1997
Vision Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1994 2017
Western Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1925 1987
World Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 2014

Regional + Abhängige Zubringer

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Trans World Express Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1991 1995
WestAir Commuter Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1986 1998

Kleinere Gesellschaften

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung


CHARTER

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Transocean Air Lines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1960

FRACHT

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Airborne Express Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 2004
Arrow Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1947 2010
Astar Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1969 2012
Cargo 360 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2006 2008
Centurion Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1999 2018
Challenge Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985 1999
Evergreen International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1960 2013
Flying Tiger Line Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1945 1989
Gemini Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1995 2008
Seaboard World Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1980

REGIERUNG

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Air America Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1976




Unfälle Trans World Airlines

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plus Unfall TYPE der TWA,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [89]


plus Unfall TYPE der TWA,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [90]


Schon erledigt:

plus Unfall Constellation der TWA, 31. August 1950

  • Am 31. August 1950 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N6004C) auf dem Flug vom Flughafen Kairo nach Rom-Ciampino bei einer nächtlichen Notlandung im Wadi Natrun (Ägypten) zerstört, etwa 100 Kilometer west-nordwestlich des Startflughafens. Während des Steigflugs war im Triebwerk 3 (rechts innen) ein größerer Brand ausgebrochen. Nachdem der Motor herausgebrochen war, versuchten die Piloten eine Notlandung, die in der Dunkelheit jedoch missglückte. Alle 55 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, kamen ums Leben.[91]

plus Unfall Constellation der TWA, 19. März 1951

plus Unfall Constellation der TWA, 18. November 1950

  • Am 18. November 1950 musste eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N86511) nach Ausfall zweier der vier Triebwerke auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) notgelandet werden. Die Maschine setzte erst nach gut der Hälfte der Landebahnlänge auf und konnte auf der rutschigen Bahn nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und das Flugzeug kam erst nach rund 430 Metern zum Stillstand. Alle 60 Insassen überlebten.[93]

plus Unfall L-1049G der TWA, 26. Januar 1966

plus Unfall Martin 4-0-4 der TWA, 15. November 1956

  • Am 15. November 1956 fiel bei einer Martin 404 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N40404) nach dem Start vom Flughafen Las Vegas-McCarran (Nevada, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine wurde mit weit überhöhter Geschwindigkeit angeflogen und sprang nach dem ersten Aufsetzen auf der Landebahn mehrmals wieder in die Luft. Beim Versuch des Durchstartens mit nur einem laufenden Motor schlug die linke Tragfläche auf dem Boden auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 38 Insassen überlebten.[95]

plus Unfall Convair CV-880 der TWA, 13. September 1965

Unfall Boeing 727-231 der TWA, 1. Dezember 1974 korrigiert & überarbeitet



Unfälle: Egyptair, Misrair, UAA

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plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der ägyptischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [98]


Schon erledigt:

plus Unfall Languedoc der Misrair, 30. Juli 1952

  • Am 30. Juli 1952 wurde in einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHX) auf dem Flug nach Khartum unnötig ein Triebwerk abgestellt und der dortige Feuerlöscher betätigt. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Ausgangsort, dem Flughafen Kairo-Almaza (Ägypten). Dort wurde dann auch noch eine Bauchlandung gemacht, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 38 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten die Bruchlandung.[99]

plus Unfall Languedoc der Misrair, 24. April 1954

  • Am 24. April 1954 hatte die Besatzung einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHZ) im Anflug auf den damaligen internationalen Flughafen von Damaskus (Syrien) eine Warnanzeige über ein nicht korrekt ausgefahrenes Fahrwerk. Der Fluglotse auf dem Tower teilte ihr jedoch mit, das Fahrwerk sei ausgefahren. Nach dem Aufsetzen brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen, da es nicht verriegelt war. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[100]

plus Verlust Viscount der Misrair, 1. Oktober 1956


Unfälle C-119

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plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe,

  • Am

eine Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [102]


plus Unfall Fairchild C-119 der ,

  • Am

eine Fairchild C-119xxx der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [103]



schon erledigt:

plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 19. Juli 1960

plus Unfall zwei Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 12. Dezember 1961


Unfälle Vickers Valetta

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Das Flugzeug wurde zerstört/irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden



plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force,

  • Am

eine Vickers Valetta xxx der Royal Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. [107] [108]

[109]


Schon erledigt:

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 26. Februar 1952

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 6. Januar 1954

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 28. November 1949

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 18. Februar 1951

  • Am 18. Februar 1951 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX514) das Triebwerk 2 (rechts) aus. Außerdem kam Rauch aus dem hinteren Kabinenboden und das Hauptfunkgerät funktionierte nicht mehr. Die Piloten setzten zu einer Notlandung auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) an. Während des herrschenden Schneesturms versuchte man durchzustarten. Dies misslang aufgrund mangelhafter Steigleistung, und es wurde eine Bauchlandung in einer Lichtung durchgeführt, wobei man mit Bäumen und Leitungen kollidierte. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben; die anderen 21 Insassen überlebten.[117][118]

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 17. April 1957

  • Am 17. April 1957 brach von einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW832) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Aqaba (Jordanien) die linke Tragfläche ab, nachdem das Flugzeug in Turbulenzen geraten war. Die Maschine stürzte nahe Queria ab. Alle 27 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben. Gemessen an der Anzahl der Todesopfer war dies der schwerste Unfall einer Valetta.[119][120]

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Januar 1953

  • Am 15. Januar 1953 kollidierte eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX562) 46 Kilometer südwestlich von Agrigent (Italien) in 1500 Meter bei Starkregen Höhe mit einer Avro Lancaster GR.3, ebenfalls von der Royal Air Force (TX270). Beide Maschinen stürzten ins Mittelmeer. Die Valetta war auf dem Flughafen Malta-Luqa gestartet. Alle 19 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden die 7 Insassen der Lancaster getötet. Es war der zweitschwerste Unfall einer Valetta.[121][122]

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 7. Mai 1953

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Juni 1956

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 19. August 1952

plus weiterer Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force am 19. August 1952

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 20. September 1955


Unfälle L-100/C-130 Hercules

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plus Unfall C-130 Hercules der ,

  • Am

eine Lockheed C-130 Hercules der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [132]


plus Unfall C-130 Hercules der USAF,

  • Am

eine Lockheed C-130 Hercules der US Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [133]


plus Unfall L-100 Hercules der ,

  • Am

eine Lockheed L-100 Hercules der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [134]



Unfälle Britten Norman BN-2 Islander

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall ATR 42 der Air Contractors/Aer Arann, 12. Februar 2014

  • Am 12. Februar 2014 wurde eine ATR 42-300 der irischen Air Contractors (EI-BYO) auf dem Flughafen Shannon (Irland) irreparabel beschädigt, als ein Sturm mit 58 Knoten (107 km/h), in Böen bis zu 79 Knoten (146 km/h) über den Flugplatz fegte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.[135]



plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der ,

  • Am

eine Britten-Norman BN-2-xxx Islander der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [136]



Schon erledigt:

plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Aer Arann, 17. Oktober 1975

plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Aer Arann, 7. Juli 1980

plus Unfall ATR 72 der Aer Arann, 17. Juli 2011

  • Am 17. Juli 2011 wurde eine ATR 72-212 der irischen Aer Arann (EI-SLM) beim zweiten Landeversuch auf dem Flughafen Shannon (Irland) irreparabel beschädigt. Die Maschine schlug in starken Turbulenzen mit dem Bugfahrwerk zuerst heftig auf der Landebahn auf, woraufhin dieses zusammenbrach und der Rumpfbug ebenfalls aufschlug. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, überlebten den Unfall.[139]


Unfälle Short Skyvan

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Short Skyvan der ,

  • Am

eine Short Skyvan xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [140]



Schon erledigt:





Unfälle Short 330 / SD-330

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

United States Air Force


plus Unfall Short 330 der ,

  • Am

eine Short 330-xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [141]



Schon erledigt:

plus Unfall Short 330 der Air Cargo Carriers, 18. Mai 2006





Unfälle Short 360 / SD-360

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



Schon erledigt:

plus Unfall Short 360 der Aer Lingus, 31. Januar 1986

  • Am 31. Januar 1986 verunglückte eine Short 360-100 der irischen Aer Lingus (EI-BEM) im Anflug auf den Flughafen East Midlands (Vereinigtes Königreich). Durch extreme Vereisung kam es zum teilweisen Kontrollverlust, so dass die Maschine 3,5 Kilometer westlich des Flughafens mit zwei Starkstromkabeln kollidierte und in einem kleinen Wald zum Liegen kam. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten den Unfall.[143]

plus Unfall Short 360 der Aer Arann, 4. Februar 2001

  • Am 4. Februar 2001 ging eine Short 360-100 der irischen Aer Arann (EI-BPD) bei der Landung auf dem (inzwischen geschlossenen) Flugplatz Sheffield (Vereinigtes Königreich) zu Bruch. Kurz vor dem Aufsetzen wurden die Verstellpropeller versehentlich in die Boden-Stellung umgestellt. Dies führte zu einem steilen Sinkflug mit mehrfachem Aufschlag auf der Landebahn, die schließlich nach links ins Gras verlassen wurde. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten den Unfall.[144]

plus Unfall Short 360 der Philippine Airlines, 13. Dezember 1987

plus Unfall Short 360 der Luftstreitkräfte Venezuelas, 21. August 2004

  • Am 21. August 2004 wurde eine Short 360-300 der Luftstreitkräfte Venezuelas (FAV-1652) 25 Kilometer vor dem Militärflugplatz El Libertador bei Maracay (Venezuela) gegen den Berg El Prico geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, getötet. Dies war der Unfall einer Short 360 mit den meisten Todesopfern (Stand Juni 2022).[146]

plus Unfall Short 360 der British Regional Airlines, 9. Februar 1998

  • Am 9. Februar 1998 wurde eine Short 360-100 der British Regional Airlines (G-BLGB) bei einer sehr harten Landung auf dem Flughafen Stornoway (Schottland) irreparabel beschädigt. Alle 30 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Unfall.[147]

plus Zwischenfall Short 360 der Short Brothers, 28. November 1989

plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 16. Dezember 2004

  • Am 16. Dezember 2004 wurde eine Short 360-300 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N748CC) bei einem missglückten Durchstartmanöver am Flugplatz von Oshawa (Ontario, Kanada) zerstört. Nach einem späten Aufsetzen auf der schneebedeckten Landebahn entschloss sich der Kapitän zum Durchstarten, nachdem er aber schon 5 bis 8 Sekunden lang den vollen Umkehrschub betätigt hatte. Die kurze verbleibende Bahnlänge reichte nicht für das Erreichen einer genügenden Geschwindigkeit aus, so dass die Maschine in einiger Entfernung vom Flugplatz wieder im Gelände aufschlug. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[149]

plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 5. Februar 2006

  • Am 5. Februar 2006 kollidierte eine Short 360-100 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N3735W) nahe Watertown (Wisconsin) mit einer anderen Short 360 derselben Gesellschaft (N372AC), während die Piloten im Formationsflug gegenseitig Foto- und Videoaufnahmen machten. Während mit der anderen, ebenfalls beschädigten Short 360 (N372AC) eine Notlandung auf dem gemeinsamen Startflughafen Milwaukee-Mitchell (Wisconsin, USA) gelang, stürzte N3735W in ein Feld. Dabei wurden alle 3 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, getötet.[150]

plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 17. Mai 2012

  • Am 17. Mai 2012 wurde eine Short 360-100 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N617FB) beim Rollen auf dem Flughafen Houston (Texas, USA) durch absichtliches, exzessives Bremsen zerstört. Da die Maschine zunächst 27 Kilogramm schwerer als das maximal zulässige Startgewicht war, wollten die Piloten das Gewicht durch erhöhten Treibstoffverbrauch reduzieren, indem sie die Triebwerke mit erhöhtem Schub laufen ließen und gleichzeitig andauernd die Bremsen betätigten, um nicht zu schnell zu werden. Durch die Überhitzung der Bremsen ließen die thermischen Schmelzsicherungen den Druck aus den Reifen ab, so dass die platten Reifen beim Weiterrollen Feuer fingen. Durch die beim Brand entstandenen Strukturschäden wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[151]

plus Unfall Short 360 der CCAir, 20. August 1990

  • Am 20. August 1990 wurde eine geparkte Short 360-300 der US-amerikanischen CCAir (N730CC) unmittelbar vor dem Einsteigen der Passagiere auf dem Flughafen Charlotte Douglas (North Carolina, USA) von einer plötzlichen, sehr starken Windbö erfasst und in ein elektrisches Bodenaggregat geworfen. Durch ein dabei ausbrechendes Feuer wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, in diesem Moment noch die einzigen Insassen, überlebten den Totalschaden.[152]

plus Unfall Short 360 der Corporate Air, 25. November 1997

  • Am 25. November 1997 brach an einer Short 360-100 der US-amerikanischen Corporate Air (N691A) bei der Landung auf dem Flughafen Billings Logan (Montana, USA) das linke Hauptfahrwerk zusammen. Der Erste Offizier hatte die Maschine mit einer extrem hohen Sinkgeschwindigkeit auf der Landebahn aufschlagen lassen, wodurch sie irreparabel beschädigt wurde. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[153]

plus Unfall Short 360 der Malu Aviation, 23. Dezember 2021



Unfälle NUR Bolivien, ausser C-46

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien)



plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE xxx der bolivianischen [[]] (CP-xxx)

[[]] (Bolivien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [155]




Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Frigorifico Santa Rita, 29. Februar 1992

  • Am 29. Februar 1992 brannte eine Douglas DC-3A der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-529) auf dem kleinen Flugplatz der Carolita Ranch (Bolivien) aus. Bei einem Unfall knapp vier Monate vorher, am 11. November 1991, war es mit beiden Propellern zur Bodenberührung gekommen. Nach den Reparaturen wurden die Triebwerke zum ersten Mal seit dem Unfall angelassen. Dabei entstand ein Brand, eine Tragfläche fing Feuer und das gesamte Flugzeug brannte aus. Der Bordmechaniker, einzige Person an Bord, überlebte.[156]

plus Unfall DC-6 der Frigorifico Santa Rita, 15. Dezember 1990

plus Unfall DC-3 der Lloyd Aéreo Boliviano, 28. August 1949

plus Unfall DC-4 der North East Bolivian Airways, 13. Januar 1984

  • Am 13. Januar 1984 kehrte eine Douglas DC-4/EC-54U der bolivianischen North East Bolivian Airways (NEBA) (CP-1090) nach dem Start aufgrund des Ausfalls des Motors Nr. 2 (links innen) zum Startflughafen Cochabamba (Bolivien) zurück. Bei der Landung schlugen Propeller auf der Landebahn auf, wodurch die Maschine seitlich von der Bahn abkam und in einem Entwässerungsgraben aufschlug. Eines der drei Besatzungsmitglieder auf dem Frachtflug kam ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[159]

plus Unfall DC-3 der Servicios Aereos Virgen de Copacabana, 8. Dezember 1990


plus Unfall DC-7 der Pan American Grace Airways (Panagra), 29. Oktober 1962

plus Unfall DC-7 der Frigorificos Movima, 13. Dezember 1973

  • Am 13. Dezember 1973 geriet eine Douglas DC-7B der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-1048) nach der Landung auf dem Flughafen Trinidad (Bolivien) vom Rollweg ab, als die Sicht durch aufgewirbelten Staub nach ihrem vorherigen Umkehrschub beeinträchtigt war. Die Maschine kollidierte mit zwei Traktoren, woraufhin ein Feuer an der rechten Tragfläche ausbrach. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug brannte aus und wurde irreparabel beschädigt.[162]

plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 8. Juni 1983

  • Am 8. Juni 1983 wichen die Piloten einer aus La Paz kommenden Douglas DC-4/VC-54Q der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1404) wegen schlechten Wetters am Zielort Palmira zum Flughafen Trinidad (Bolivien) aus. Bei der dortigen Landung verunglückte die Maschine, wobei ein Feuer ausbrach und die Maschine zerstört wurde. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[163]

plus Unfall DC-6 der Frigorifico Reyes, 8. Mai 1987

  • Am 8. Mai 1987 brach an einer Douglas DC-6BF der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1650) bei der Landung auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) das Fahrwerk zusammen. Die Maschine überschlug sich, zerbrach in drei Teile, fing Feuer und wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[164]

plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 24. März 1984

  • Am 24. März 1984 kam es bei einer Douglas DC-4/C-54S auf einem Frachtflug der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1206) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Rurrenabaque (Bolivien) zu Fehlzündungen. Die rechte Tragflächenspitze streifte Bäume, woraufhin das Flugzeug außer Kontrolle geriet und in einem Wald abstürzte. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[165]

plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 9. September 1988

  • Am 9. September 1988 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54A-5-DC der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1653) kurz nach dem Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) zu Triebwerksproblemen. Bei der erforderlichen Bauchlandung brach Feuer aus, wodurch das Flugzeug zerstört wurde. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[166]

plus Unfall Douglas DC-4 der Trak Airways, 28. April 1980

  • Am 28. April 1980 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54Q der bolivianischen Trak Airways (Transportes Aéreos Kantuta) (CP-1351) irgendwo am Río Beni (Bolivien) nach mehrfachem Vergaserausfall. Alle 5 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[167]

plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 26. Januar 1977

  • Am 26. Januar 1977 kam es bei einer Douglas DC-4/C-54D-5-DC der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1208) während des Startvorgangs auf dem Flughafen San Borja (Bolivien) zu einem Triebwerksausfall. Aufgrund fehlerhafter Reaktionen der Besatzung geriet die Maschine nach links von der Startbahn ab und kollidierte mit einer geparkten Douglas DC-3. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 7 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten.[168]

plus Unfall Douglas DC-4 der Trak Airways, 12. Januar 1979

plus Unfall Douglas DC-4 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 10. Januar 1974

plus Unfall DC-4 der Transportes Aéreos Benianos - TABSA, 29. Mai 1964

plus Unfall DC-6 der ALCON, 6. Februar 1974

  • Am 6. Februar 1974 brach an einer Douglas DC-6A der bolivianischen ALCON (Aerolineas Comerciales Nacionales) (CP-947) während des Steigflugs ein Feuer im Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Die Piloten kehrten zum Startflughafen San Juan (Bolivien) zurück. Nach einer normalen Landung brach die Maschine nach etwa 950 Metern nach links aus, verließ die Landebahn und kam 80 Meter von der Landebahnkante zum Stillstand, nachdem das Bugfahrwerk zusammengebrochen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten den Unfall.[172]

plus Unfall Douglas DC-6 der Air Beni, 12. Oktober 1999

  • Am 12. Oktober 1999 brannte eine Douglas DC-6B der bolivianischen Air Beni (CP-2291) auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) aus. Ein Flugingenieur und ein Mechaniker versuchten, nach Reparaturarbeiten das Triebwerk Nr. 2 anzulassen. Darin entstand ein Feuer, und die beiden Experten verließen fluchtartig das Flugzeug, ohne die vorgesehenen Verfahren zu beachten, während z. B. die Treibstoffpumpen auf der Hochdruck-Stellung arbeiteten. Während das Feuer sich immer weiter auf den Rumpf ausbreitete, beschäftigte sich die Feuerwehr mit einer Übung auf einem entfernten Teil des Flughafens. Die Maschine wurde zum Totalschaden; die beiden dort Beschäftigten blieben unverletzt.[173]

plus Unfall Douglas DC-6 der Compañia Aérea Nacional - CAN, 8. März 1993

  • Am 8. März 1993 entstanden am Triebwerk Nr. 2 (links innen) einer Douglas DC-6 der bolivianischen Compañia Aérea Nacional - CAN (CP-1654) beim Startlauf auf dem Flughafen Santa Rosa (Bolivien) Fehlzündungen. Obwohl die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 bereits überschritten war, brach der Kapitän den Start noch ab. Dies führte zwangsläufig dazu, dass die Maschine das Ende der 1500 Meter langen Grasbahn überrollte, Feuer fing und zerstört wurde. Alle 4 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 1 Passagier überlebten den Unfall.[174]

plus Unfall Martin 4-0-4 der Compañia Aérea Nacional - CAN, 19. August 1985

  • Am 19. August 1985 fiel bei einer Martin 4-0-4 der bolivianischen Compañia Aérea Nacional - CAN (CP-1704) kurz nach dem Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung während der Rückkehr zum Flugplatz streifte die Maschine den Flughafenzaun und wurde irreparabel beschädigt. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[175]

plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 20. Januar 1977

  • Am 20. Januar 1977 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1317) bei der Landung auf dem Flughafen El Peru del Apere (Bolivien). Da der erste Teil der Landebahn durch Rindviecher blockiert war, konnte der Kapitän erst nach der Hälfte der nassen Landebahn aufsetzen. Als das linke Hauptfahrwerk auch noch in ein größeres Schlagloch geriet, brach es zusammen. Die Maschine drehte nach links und überrollte das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 6 Insassen des Frachtfluges, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[176]

plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 12. Dezember 1979

  • Am 12. Dezember 1979 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1440) in der Nähe des Startflugplatzes Apolo (Bolivien). Auf dem angeblichen Frachtflug befanden sich 11 Personen, von denen 10 getötet wurden. Das Flugzeug wurde zerstört.[177]

plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 15. Juli 1981

plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 16. Juni 1987

  • Am 16. Juni 1987 kam es bei einer Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1570) während eines Testfluges zu Fehlzündungen. Außerhalb des Flugplatzes wurde bei Paraparau (Bolivien) eine Notlandung im Gelände als Bauchlandung ausgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[179]

plus Unfall Martin 4-0-4 der Transportes Aéreos Samuel Selum - TASS, 7. April 1990

  • Am 7. April 1990 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen Transportes Aéreos Samuel Selum - TASS (CP-1738) bei einer Notlandung auf dem Flugplatz Camiare bei Santa Ana del Yacuma (Bolivien). Dort war die Maschine auch für einen Frachtflug nach La Paz gestartet, als das Triebwerk Nr. 2 (rechts) nach 7 Minuten starke Vibrationen entwickelte. Bei der Notlandung mit Rückenwind brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[180]

plus Unfall Douglas DC-6 der Transportes Aereos Bolivar, 23. Mai 1978

plus Unfall Douglas DC-6 der Aerovias Las Minas, 6. Oktober 1977

  • Am 6. Oktober 1977 entstand bei einer Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Aerovias Las Minas (CP-1336) während eines Agrarfluges ein Triebwerksbrand. Bei der Notlandung nahe La China (Bolivien) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[182]

plus Unfall Douglas DC-6 der SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana), 17. Juni 1971

plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 27. Oktober 1975

  • Am 27. Oktober 1975 wurde eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-44) nach dem Start vom Flugplatz in Tohomonoco (Bolivien) in die Berge von Cerro Colorado geflogen. Der nur rund 150 km lange Flug sollte zum Flughafen La Paz-El Alto führen. Da die Maschine stark überladen war, gelang es nicht, über die Berge nordöstlich von La Paz zu steigen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 67 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 63 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Convair CV-440 in ihrer über 65jährigen Geschichte, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[184]

plus Unfall CV-580 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 22. Februar 2005

plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 22. Oktober 1984

plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 24. Januar 1978

  • Am 24. Januar 1978 zwangen Triebwerksprobleme mit dem Motor Nr. 2 (rechts) an einer Convair CV-440 der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (TAM-45) die Piloten, zum Startflugplatz San Ramón (Bolivien) umzukehren. Bei der Notlandung kam die Maschine von der Landebahn ab, geriet in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, allerdings wurde eine Person am Boden getötet.[187]

plus Unfall CV-440 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 21. Dezember 1973

plus Unfall IAI Arava der TAM – Transporte Aéreo Militar, 2. März 1976

plus Unfall IAI Arava der TAM – Transporte Aéreo Militar, 16. März 1977

plus Unfall Fokker F-27 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 23. Juli 2008

plus Unfall Fokker F-27 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 16. April 2006

plus Unfall Fokker F-27 der TAM – Transporte Aéreo Militar, 22. Januar 2002

  • Am 22. Januar 2002 fiel bei einer Fokker F-27-400M Friendship der bolivianischen TAM – Transporte Aéreo Militar (FAB-94) sieben Minuten nach dem Start das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr zum Flughafen Guayaramerin (Bolivien) mussten der Anflug und die Notlandung mit nur einem funktionierenden Triebwerk durchgeführt werden. Bei der Landung überrollte das Flugzeug das Landebahnende, den Flughafenzaun und einen Graben. Das Bugfahrwerk brach zusammen, das rechte Hauptfahrwerk brach ebenso ab wie die rechte Tragfläche, wodurch die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, überlebten den Unfall.[193]

plus Unfall Boeing B-17 der Lloyd Aéreo Boliviano, 21. September 1955

plus Unfall Boeing B-17 der Lloyd Aéreo Boliviano, 29. Dezember 1958

plus Unfall Boeing B-17 der AB Aerotransport, 4. Dezember 1945



Unfälle DHC-6

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Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. /// , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, an einem unbekannten Ort / Fuß Über Personenschäden liegen keine Informationen vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. / Es gab keine Todesfälle. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden




plus Unfall DHC-6 der ,

  • Am

eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [197]


plus Unfall DHC-6 der ,

  • Am

eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der US-amerikanischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [198]


plus Unfall DHC-6 der Trigana Air Service,

  • Am

eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der indonesischen Trigana Air Service ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [199]



Schon erledigt:

plus Unfall DHC-6 Tara Air, 24. Februar 2016

plus Unfall DHC-6 der ecuadorianischen Luftstreitkräfte, 14. Februar 1991

plus Unfall DHC-6 peruanischen Luftwaffe, 18. Dezember 1984

plus Unfall DHC-6 Aloha IslandAir, 28. Oktober 1989

plus Unfall DHC-6 AeroPerlas, 18. April 1990

  • Am 18. April 1990 fiel an einer de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der panamaischen AeroPerlas (N187SA) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Contadora (Panama) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Das Flugzeug geriet in eine Sinkflugkurve, die es bis zum Aufschlag im Meer beibehielt. Von den 22 Insassen kamen ums 20 Leben, die drei Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere.[204]

plus Unfall DHC-6 Grand Canyon Airlines, 18. Juni 1986

plus Unfall DHC-6 TMK Air Commuter, 12. September 1997

plus Unfall DHC-6 TMK Air Commuter, 8. September 2005

  • Am 8. September 2005 kam es in einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der kongolesischen TMK Air Commuter (9Q-CBO) zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Goma (Demokratische Republik Kongo) zu einem Leistungsverlust eines Triebwerks. Die Piloten versuchten, den Flughafen Gisenyi (Ruanda) zu erreichen, was aber misslang. Stattdessen musste eine Notlandung in einem Bananenfeld durchgeführt werden, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 20 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall; drei wurden verletzt.[207]

plus Unfall DHC-6 Air Madagascar, 24. Juli 1981

plus Unfall DHC-6 Äthiopische Luftwaffe, 30. August 2018

plus Unfall DHC-6 Lineas Aéreas del Centro, 9. September 1978

  • Am 9. September 1978 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der mexikanischen Lineas Aéreas del Centro (XA-BOP) in bergigem Gelände 65 Kilometer westlich des Abflugorts Mexiko-Stadt. Von den 21 Insassen kamen 18 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 17 Passagiere.[210]

plus Unfall DHC-6 nepalesische Luftfahrtbehörde, betrieben für Lumbini Airways, 21. August 1998

plus Unfall DHC-6 Aero Servicios Empresariales, 10. Mai 1996

  • Am 10. Mai 1996 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der mexikanischen Aero Servicios Empresariales (XA-SWJ) im Anflug auf den Flugplatz Santa Maria de Otaez (Mexiko) bei Turbulenz und böigen Winden in einen Hügel. Von den 19 Insassen kamen 17 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere.[212]

plus Unfall DHC-6 Fuerza Aérea Ecuatoriana, 6. April 1994

plus Unfall DHC-6 GT Air, 12. April 2005

  • Am 12. April 2005 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der indonesischen GT Air (PK-LTZ) im Anflug auf den 5500 Fuß (1676 Meter) hoch gelegenen Flugplatz Enarotali (Indonesien), als sie noch 6 Kilometer davon entfernt war. Das Wrack wurde erst fünf Tage später gefunden. Alle 17 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, kamen ums Leben.[214]

plus Unfall DHC-6 Downeast Airlines, 30. Mai 1979

plus Unfall DHC-6 Perris Valley Aviation, 22. April 1992

  • Am 22. April 1992 stürzte eine de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der US-amerikanischen Perris Valley Aviation (N141PV) beim Start vom Flugplatz Perris Valley (Kalifornien, USA) ab. Unmittelbar nach dem Abheben verlor das rechte Triebwerk an Leistung, die Tragfläche kippte um 90° nach rechts und die Maschine stürzte neben der Startbahn ab. Es stellte sich heraus, dass der vordere Treibstofftank 31 Liter eines stark verunreinigten Gemischs aus Wasser, einem Emulgator und bakteriellem Wachstum enthielt. Sowohl der Tankwagen als auch der unterirdische Treibstofftank enthielten dasselbe stark verunreinigte Gemisch. Von den 22 Insassen wurden 16 getötet, beide Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere.[216]

plus Unfall DHC-6 RRC Air Services, 7. August 1989

plus Unfall DHC-6 Solomon Islands Airlines, 27. September 1991

plus Unfall DHC-6 Air Guadeloupe, 18. November 1978

  • Am 18. November 1978 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der französischen Air Guadeloupe (F-OGHD) durch eine heftige Sturmbö im Anflug auf den Flughafen Marie-Galante (Guadeloupe) aus einer Flughöhe von 60 bis 90 Metern derart nach unten gedrückt, dass sie mit der linken Tragflächenspitze das Meer berührte, abstürzte und im 13 Meter tiefen Wasser versank. Von den 20 Insassen kamen 15 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 14 Passagiere.[219]

plus Unfall DHC-6 Air Guadeloupe, 21. Dezember 1972

plus Unfall DHC-6 Royal Nepal Airlines, 22. Dezember 1984

plus Unfall DHC-6 Yacimientos Petroliferos Fiscales Bolivianos - YPFB, 19. Mai 1987

plus Unfall DHC-6 Aero Club Libya, 30. November 1988

  • Am 30. November 1988 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter des Aero Club Libya (5A-DDD) aufgrund militärischer Aktivitäten angewiesen, zum Startflugplatz Hamada al Hamra (Libyen) zurückzukehren. Dort hatte sich aber inzwischen dicker Morgennebel gebildet. Beim Versuch zu landen kollidierte das Flugzeug mit einer asphaltierten Rohrleitungsbrücke, die genau westlich der Haupt-Start- und Landebahn verlief, traf einen hölzernen Elektromast, schlug auf und brannte aus. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[223]

plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 16. Juni 1993

plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 10. Januar 1995

plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 23. Mai 1987

plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 29. März 1977

  • Am 29. März 1977 befand sich eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der indonesischen Merpati Nusantara Airlines (PK-NUP) im Sinkflug von 9000 auf 5000 Fuß, als der Kapitän am Bainaha Valley plötzlich einen Berg direkt vor sich sah. Er gab Vollgas und ging in einen steilen Steigflug über, was jedoch zum Strömungsabriss und Absturz in eine Baumgruppe führte. Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Palu nach Tolitoli (Indonesien). Von den 23 Insassen kamen 13 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[227]

plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 28. Februar 1973

plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 12. August 1985

plus Unfall DHC-6 Merpati Nusantara Airlines, 17. Juli 1995

plus Unfall DHC-6 Alaska Aeronautical Industries, 6. September 1977

plus Unfall DHC-6 Peruanische Luftstreitkräfte, 24. Mai 2007

plus Unfall DHC-6 Leeward Islands Air Transport (LIAT), 4. August 1986

plus Unfall DHC-6 Argentinisches Heer, 5. Januar 1975

plus Unfall HFB 320 Golden West Airlines, 9. März 1973

plus Unfall DHC-6 Golden West Airlines, 9. Januar 1975

plus Unfall DHC-6 Trigana Air Service, 17. November 2006

plus Unfall DHC-6 Trigana Air Service, 25. Mai 2002

plus Unfall DHC-6 Trigana Air Service, 4. November 1994

plus Unfall DHC-6 de Havilland Canada, 3. Mai 1976

  • Am 3. Mai 1976 fiel an einer de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter des kanadischen Herstellers de Havilland Canada (C-GDHA) während des Starts vom Flugplatz Monze (Sambia) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine sank und schlug 1000 Meter vom Startbahnende im Gelände auf. Sie war zu einem Vorführflug gestartet. Alle 11 Insassen, ein Besatzungsmitglied und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[240]

plus Unfall DHC-6 Airwest Airlines, 2. September 1978

  • Am 2. September 1978 stürzte eine mit Schwimmern versehene de Havilland Canada DHC-6-200 Twin Otter der kanadischen Airwest Airlines (C-FAIV) im Endanflug auf den Wasserflugplatz Vancouver-Coal Harbour (British Columbia, Kanada) aus 50 Metern Höhe in den Hafen, etwa 750 Meter vor dem Landebereich. Der Auslöser war der Bruch der linken inneren Steuerstange für die Landeklappen, wodurch die Landeklappen einseitig und schlagartig komplett einfuhren, was zum sofortigen Kontrollverlust führte. Die Steuerstange war stark spannungskorrodiert und wies mindestens drei Längsrisse auf. Von den 13 Insassen kamen 11 ums Leben, beide Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[241]

plus Unfall DHC-6 Airwest Airlines, 22. September 1976

plus Unfall DHC-6 Caverton Helicopters, 11. Mai 2022

plus Unfall DHC-6 AeroPerlas, 17. März 2000

plus Unfall DHC-6 Cable Commuter, 23. November 1968

plus Unfall DHC-6 Skyline Airways, 25. Dezember 1999

plus Unfall DHC-6 Skyline Airways, 17. Juli 2002

plus Unfall DHC-6 Französische Luftstreitkräfte, 6. Mai 2007

plus Unfall DHC-6 Bradley Air Services, 29. August 1979

plus Unfall DHC-6 Yeti Airlines, 21. Juni 2006

plus Unfall Hawker Siddeley Trident Air China, 22. März 1990

  • Am 22. März 1990 wurde eine Hawker Siddeley Trident 2E der Air China (B-2208) für die Landung auf dem Flughafen Guilin Qifengling (China) zu hoch angeflogen und setzte erst sehr spät auf der Landebahn auf. Sie überrollte das Ende der sehr nassen Landebahn, geriet in weichen Boden und wurde irreparabel beschädigt. Alle 107 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 102 Passagiere, überlebten den Unfall.[251]

plus Unfall DHC-6 TANS Perú, 27. August 1992

plus Unfall DHC-6 TANS Perú, 21. Oktober 1992

plus Unfall DHC-6 Royal Canadian Air Force, 14. Juni 1986

plus Unfall DHC-6 der Vanair, 8. Mai 1999

plus Unfall DHC-6 der Nahanni Air Services, 9. Oktober 1984

plus Unfall DHC-6 der Air Mali (1960), 21. Juni 1983

plus Unfall DHC-6 der Northern Thunderbird Air, 30. September 1975

plus Unfall DHC-6 der Streitkräfte Panamas, 31. Juli 1981

plus Unfall DHC-6 der Mission Aviation Fellowship - MAF, 25. Mai 1987

plus Unfall DHC-6 der ecuadorianischen Luftstreitkräfte, 20. Januar 2011

plus Unfall DHC-6 der Aerotransportes Casanare/Aerotaca, 6. Juni 1993

plus Unfall DHC-6 der Aerotaca, 8. April 1999

plus Unfall DHC-6 der Aerotaca, 11. Juni 1989

plus Unfall DHC-6 der LADE, 7. August 1977

plus Unfall DHC-6 Adventure Aviation, 29. Juli 2006

  • Am 29. Juli 2006 kam es an einer de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der US-amerikanischen Adventure Aviation (N203E) unmittelbar nach dem Start vom Sullivan Regional Airport (Missouri, USA) zu einem Leistungsverlust des rechten Triebwerks durch den Bruch von Verdichterturbinenschaufeln. Die Maschine verlor an Höhe, kollidierte mit einem Mast und einem Baum und stürzte direkt nordwestlich vom Flugplatz neben ein Haus. Von den 8 Insassen kamen 6 ums Leben, der Pilot und 5 Fallschirmspringer.[266]

plus Unfall DHC-6 der Pilgrim Airlines, 10. Februar 1970

  • Am 10. Februar 1970 kam es mit einer de Havilland Canada DHC-6-100 Twin Otter der US-amerikanischen Pilgrim Airlines (N124PM) nahe Waterford (Connecticut) (USA) zu einer Notwasserung. Nach mehrfachem Ausweichen von verschiedenen Flugplätzen wegen schlechten Wetters war der gesamte Treibstoff verbraucht. Alle 5 Insassen, beide Piloten und 3 Passagiere, wurden getötet. Als Unfallursache stand im Untersuchungsbericht: Treibstoffmangel infolge unzureichender Flugvorbereitung und falscher Entscheidungen des verantwortlichen Piloten während des Fluges.[267]

plus Unfall DHC-6 der Fuerza Aérea de Chile]], 9. September 1974



Unfälle Short Skyvan

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Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall Short Skyvan der Aeralpi, 6. März 1967

  • Am 6. März 1967 wurde eine Short Skyvan 2 der italienischen Aeralpi (I-TORE) bei der Landung während eines Trainingsflugs in dichtem Nebel auf dem Flughafen Venedig-Tessera (Italien) viel zu schnell aufgesetzt, statt mit 70 Knoten mit 90 bis 100 Knoten. Die Maschine sprang wieder hoch und schlug gegen eine Ufermauer, wobei das rechte Hauptfahrwerk, das Bugfahrwerk und die rechte Tragfläche abrissen. Das Flugzeug kam auf dem Rücken liegend im flachen Wasser zum Stillstand. Alle drei Piloten, die einzigen Insassen auf dem Übungsflug, überlebten den Unfall.[269]

Unfälle Avro Anson

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Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall Argosy der RAF,

  • Am

eine Avro Anson Mk. der britischen Royal Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [270]



Schon erledigt:

plus Unfall Avro Anson der RAF, 19. Februar 1949




Unfälle DC-3, Teil Europa

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Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:



Unfälle DC-3, Teil Amerika

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Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:



Unfälle DC-3, Teil Asien

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Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:



Unfälle DC-3, Teil mil

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Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:



Unfälle English Electric Canberra / Martin B-57 und Blackburn Buccaneer

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Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.


plus Unfall Blackburn Buccaneer der Royal Air Force,

  • Am

eine Blackburn Buccaneer xxx der britischen Royal Air Force (RAF) () [[]] ([[]]) Die xxx Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. [272]


plus Unfall English Electric Canberra der Royal Air Force,

  • Am

eine English Electric Canberra xxx der britischen Royal Air Force (RAF) () [[]] ([[]]) Die xxx Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [273]


plus Unfall English Electric Canberra der ,

  • Am

eine English Electric Canberra xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Die xxx Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. [274]


schon erledigt:

plus Unfall English Electric Canberra der Royal Air Force, 25. Februar 1971

plus Totalschaden English Electric Canberra der Royal Air Force, 26. September 1968

plus Unfall Blackburn Buccaneer der Royal Air Force, 18. August 1977

plus Unfall Blackburn Buccaneer der Royal Air Force, 24. Januar 1973


Unfälle 727 / B-727

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Boeing 727 der ,

  • Am

eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [279]


plus Unfall Boeing 727 der ,

  • Am

eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [280]


plus Unfall Boeing 727 der ,

  • Am

eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [281]



schon erledigt:

  • Am 19. Mai 1993 wurde eine Boeing 727-46 der SAM Colombia (HK-2422X) auf dem Weg von Panama City zum Flughafen Medellin-Rionegro 40 km südöstlich der Stadt Medellin in den Berg Paramo Frontino geflogen. Beitragend war die vorhergegangene Zerstörung eines Funkfuers durch Terroristen und die Unzuverlässigkeit eines anderen durch ein Gewitter. Alle 132 Insassen kamen ums Leben.[282]
  • Am 15. September 1974 wurde eine Boeing 727-121C der Air Vietnam (XV-NJC) auf dem Flug von Da Nang nach Saigon entführt. Im Anflug auf die als Ausweichflugplatz vorgesehene Phan Rang Air Base kam es im Endanflug zum Kontrollverlust und Absturz. Alle 75 Insassen kamen ums Leben.[284]

plus Unfall Boeing 727 der LACSA, 23. Mai 1988

  • Am 23. Mai 1988 wurde der Start einer Boeing 727-22 der costa-ricanischen Lacsa (TI-LRC) auf dem Flughafen San José-Juan Santamaría (Costa Rica) noch nach Überschreiten der Entscheidungsgeschwindigkeit abgebrochen, da sich das Flugzeug nicht in die Luft bewegen ließ. Das Flugzeug überrollte das Startbahnende, durchbrach einen Zaun, kreuzte einen Graben, schlug auf einen Hügel auf und fing Feuer. Alle 26 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten. Die Unfallursache war die exzessive Verlagerung des Schwerpunkts nach vorne, weil im vorderen Frachtraum viel zu viel Ladung verstaut worden war. Das Flugzeug wurde zerstört.[285]


Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaft (Bolivien)

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Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften nach Staat|Bolivien]] Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Bolivien)]]




Zwischenfälle

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Vorschlag zur Auslagerung von Zwischenfällen

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Um die Äußerungen von Anesinan, Sitacuisses und Anidaat hinsichtlich einer möglichen Auslagerung der Abschnitte "Zwischenfälle" aufzugreifen, hier ein Vorschlag zur teilweisen Öffnung der "Formatvorlage Flugzeug"

Bei den zu erwartenden weiteren Ergänzungen der Zwischenfälle könnten sehr lange Abschnitte entstehen, z.B. bei der Boeing 737: diese hat jetzt schon mindestens 210 Totalverluste, von denen erst 51 in unserem Artikel erwähnt sind. Ganz zu schweigen von der DC-3, deren Totalverluste auch unter Berücksichtigung unserer RK wohl viele Hundert betragen dürften.

Daher mein Vorschlag wie folgt: Der Abschnitt "Zwischenfälle" könnte/sollte (?) in einen eigenen Artikel (im Listenformat) ausgelagert werden,
wenn die Zwischenfälle

  • a) eine bestimmte Anzahl (z.B. etwa 20) oder
  • b) einen bestimmten prozentualen Anteil (z.B. etwa ein Drittel)

im Artikel überschreiten. Die Formulierung sollte eine gewisse Flexibilität erlauben (also z.B. "etwa 20", "etwa ein Drittel"), um nicht durch einen einzigen zusätzlichen Eintrag (oder einen weniger) zwanghaft eine Auslagerung auszulösen bzw. rückgängig zu machen.

Ich persönlich bevorzuge a), da auf jeden Fall leichter zu handhaben, denn die Zwischenfälle sind schnell zusammengezählt.
Im Gegensatz dazu ist es bei b)

  • schwieriger, die Prozentzahl festzustellen und
  • bei Artikelvergößerung könnte jemand aufgrund des gesunkenen Anteils die Liste blitzschnell wieder in diesen zurück verlagern.

Noch zur Info: Bei flüchtiger Durchsicht der Zwischenfälle hatten folgende Typen mehr als 20 Zwischenfälle:
B727 - 21; B737 - 51 (35,5% Artikelanteil); B747 - 62; DC-4 - 31; DC-6 - 28; DC-9 - 52 (52,9%); MD-80 - 22; Viking - 23; Viscount - 30.
Die Bitte um Beantwortung der obigen Fragen zu 1) bis 3) bleibt bestehen! --- --Uli Elch (Diskussion) 18:56, 11. Jan. 2019 (CET)

Darstellung von Zwischenfällen: Ausgangslage

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Auslöser: Neue "Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9"

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Auslöser dieser nach 3 Jahren neuerlichen Diskussion war die Erstellung einer Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 durch einen bislang völlig unbekannten Benutzer. Es war angeblich sein 8. (achter) edit überhaupt bei Wikipedia, wobei er sich selbst als Neuling darstellt (der auf Anhieb eine formal perfekte Tabelle mit 8 sortierbaren Variablen und 73 Einträgen erstellen konnte).
Für die Erstellung hat er den – von vielen anderen in jahrelanger mühsamer Arbeit erstellten – Abschnitt über Zwischenfälle in "Douglas DC-9" mit rund 21.000 Byte komplett gelöscht und in diese unkoordinierte Liste verschoben.
Diese Importe / Verschiebungen geschahen einfach mittels copy & paste, ohne jegliche Berücksichtigung der Urheberrechtsregeln in Wikipedia (Importantrag), womit diese Liste derzeit ohnehin illegal ist, da geklaut.
Erschwerend kommt hinzu, dass er auch die (ebenfalls in langer Arbeit erstellten) Einzelbelege vollständig zerschossen und durch völlig nichtssagende Ziffernkombinationen ersetzt hat, ohne Rücksicht auf die Regeln in WP:Belege und Vorlage:ASN.
Vor der Verlagerung hatte er im DC-9-Artikel noch "Zwischenfälle hinzugefügt". Deren Qualität war derartig haarsträubend, dass ich fast zwei Stunden nur mit den gröbsten Korrekturen beschäftigt war. Die außerdem durchgängig fehlenden Belege konnte ich aus Zeitmangel nicht auch noch suchen und hinzufügen. Nach diesen Fehlerbehebungen schrieb er im BK: "... finde ich es empörend, wenn Sie durchdachte Änderungen löschen."
Erst daraufhin sprach ich ihn auch persönlich auf seiner Diskussionsseite an. Dieser Ansprache sind auch Details zu den Fehlerarten zu entnehmen.
Um eventuell nutzlose Arbeitszeit in dieser neuen Liste bis zur Klärung der Gesamtfrage zu vermeiden, stellte ich am 6. Januar mittels VM einen Antrag auf Dreiviertelsperrung des Artikels. Dessen Bearbeitung zog sich ganz ungewöhnlich lange fast zwei Tage hin und mündete schließlich in der Eröffnung der hiesigen Diskussion.

Problematik paralleler Listen zu den Abschnitten "Zwischenfälle" in den Artikeln

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Schon vor Jahren hatte man dies alles im Portal wiederholt diskutiert und sich stets darauf geeinigt, dass die Zwischenfälle in den einzelnen Artikeln zu Typen, Airlines, Flugplätzen usw. innerhalb des Fließtextes als Listenformat veröffentlicht werden und nicht in Tabellenform. Eine Ausnahme bildet lediglich die "Liste von Flugunfällen bis 1950", deren erster Teil (bis 1939) noch so integriert wurde, da historisch so gewachsen.
So wurde z.B. in der Portal-Diskussion von März bis April 2016 die ebenfalls unkoordiniert erstellte Liste abgelehnt (Titel: "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727 - Pflege und Sinn solcher Listen?"). Bis auf den A320 trifft dies auch die anderen "Liste von Zwischenfällen mit ..." zu.
Der Ersteller der "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727" (der die damalige Diskussion ausgelöst hatte) hat seit Ende der damaligen Diskussion (19. Apr. 2016) keinen einzigen Beitrag zu deren Pflege und Wartung mehr geleistet. Ganz genau so endete seine "Arbeit" an der "Liste von Zwischenfällen mit dem Airbus A330" nach deren Erstellung am 10. März 2016. Derselbe hatte auch die "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 777" ebenso unkoordiniert gebastelt und sich dann seit Juni 2016 ebenfalls nicht mehr darum gekümmert.
Anders liegt der Fall bei der Liste von Zwischenfällen der Airbus-A320-Familie. Diese wurde im August 2016 nach (zu kurzer?) Portal-Diskussion einvernehmlich als eigener Artikel im Listenformat verlagert und wird seither dort gepflegt. Am 17. Juni 2018 kam es in einer Einzelkämpfer-Aktion zur Umstellung ins Tabellenformat, die dann so aussah – bitte mal das Layout unten bei "Version vom 17. Juni 2018, 12:11 Uhr" genießen. Dies wurde zurück ins Listenformat revertiert, dort zur Diskussion gestellt und die übliche Form widerspruchslos akzeptiert.
Die Einigungen über die Jahre bezweckten stets, dass es nicht so aussehen sollte wie oben beim Versuch mit dem A320 vom 17. Juni 2018.
Ein anderer entscheidender Grund war es, dass in sämtlichen Artikeln (viele Tausend) ebenso wie in allen Unfalllisten nach 1950 bereits die Listenform angelegt ist und die einzelnen Unfall-Einträge als "Crossover" in bis zu 4 verschiedenen Artikeln verwendet werden können: Flugzeugtyp, Airline/Betreiber, Unfallort (Flughafen) und Liste von Flugunfällen 19xxx-19xxx.

Zur Entscheidung

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Zur Diskussion und Entscheidung stehen nun folgende Punkte an:

  • 1) Was geschieht mit der "geklauten" Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 – löschen oder wie sonst weiter?
  • 2) Was geschieht mit den anderen "Listen von Zwischenfällen mit (Typ)", zu sehen in Kategorie:Liste (Flugunfälle) – löschen oder wie sonst weiter? Derzeitiger Wartungsstand zur Info:
    • Airbus A330: weitestgehend ungepflegt seit 2016
    • Boeing 777: weitestgehend ungepflegt seit 2016
    • Boeing 727: mäßig gepflegt.
  • 3) Bleiben wir beim Listenformat oder soll auf Tabellenformat umgearbeitet werden?

Diskussion

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Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften in Amerika

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Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften| Amerika]] Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Amerika)|Fluggesellschaften]]




Streit zwischen KSF350 und Siwibegewp

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Bitte abkühlen – geht das ?

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Bitte an beide - erst mal kurz Luft anhalten.

@ Siwibegewp: Die Masse ist immer einer mehr als man denkt: "Wenn ihr eure eigenen Mitarbeiter nicht in den Griff bekommt ...". Das "Portal Luftfahrt" ist weder ein Verein noch eine GmbH mit eigenen "Mitarbeitern", sondern Du gehörst dank Deiner recht umfangreichen Tätigkeit ganz genauso dazu! Der Ausdruck "Dummsinn" ist auch nicht vom Allerfeinsten. Aufgrund einer völlig inakzeptablen Attacke eines Einzelnen aber gleich alles hinschmeißen zu wollen mag zwar momentan verständlich sein, trifft aber ganz viele unbeteiligte Kollegen und Leser!
@ KSF350: Wenn Du (außerhalb von Wikipedia) mal sehr im Stress bist, scheinen Dir in extren seltenen Ausnahmefällen auch mal komplett "die Gäule durchzugehen", wie man auf dem Land hier sagt; klarer ausgedrückt: komplettes Ausrasten und Herumwerfen mit absolut inakzeptablem Vokabular (diesmal der "Vollidiot") – das geht auch heute definitiv noch nicht. Zum Glück war das letzte Mal schon eineinhalb Jahre her, in denen Du danach auch wieder hervorragende und sehr gründliche Arbeit geleistet hast. Aber bitte: Wenn Du einen ungewöhnlich rapiden Temperatur- oder Pulsanstieg bemerkst, sei bitte so gut und mach' zwischendurch schnell mal was ganz Anderes.
@ Beide: Ich habe versucht, die inhaltliche Quellendiskussion nachzuvollziehen. Falls ich dabei nichts übersehen habe, zeigt sich mir folgendes Bild:
  • Offizielle Herstellerseiten wurden bislang als Quelle stets akzeptiert.
  • "aero" und " aerotelegraph.com" haben sich schon allzu oft als seriöse Quellen disqualifiziert.
  • Auf der von KSF350 als Quelle angemerkten Boeing-Seite konnte ich nichts über Swiss Global finden; vielleicht muss man sich dort immer weiter irgendwohin durchklicken.
  • Auf der ebenfalls von ihm genannten Bombardier-Seite stehen bei C-Series eindeutig 30 Stück für Deutsche Lufthansa, und wie im Artikeltext unter "Neue Flugzeuge" schon lange zu finden ist, hat LH diese für Swiss bestellt.

Fazit: Eigentlich 1:1, und deshalb sollte es doch möglich sein, nach einer gewissen beiderseitigen Abkühlphase wieder die engagierte Arbeit fortsetzen zu können, auch wenn es sekundenlang um "dummsinnige Vollidioten" ging. "Das Portal" kann es sich einfach nicht leisten, gleich auf zwei so tüchtige "Mitarbeiter" verzichten zu müssen!


Vorschläge zum ETOPS-Artikel

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(Anfrage:)

Hallo Uli Elch,

auch wenn MBurch mich dazu animiert hat, mit Dir Kontakt aufzunehmen, so hast Du durchaus schon vorher auf der „Liste der kompetenten Wikipedianer“ gestanden, die ich ursprünglich fragen wollte. Allerdings habe ich gesehen, dass Du seit Januar offline bist, also war ich mir nicht ganz sicher, ob Du eine Wikipause machst. Wie auch immer, ich überlasse es selbstverständlich Dir, ob und wann Du auf meine Bitte reagierst.

Den Artikel „ETOPS“, so wie er bis vor kurzem existierte, hatte ich zunächst nicht verstanden. Daraufhin habe ich recherchiert und dabei festgestellt, dass er unvollständig ist. Dann habe ich einige falsche Behauptungen gefunden. Und schließlich habe ich gefunden, woraus er abgeschrieben war. Erstens ist es kein guter Stil, aus einem Lexikon einfach abzuschreiben (keine Panik, das mit einer URV habe ich bereits geklärt) und zweitens ist das ausgerechnet die erbärmlichste Quelle gewesen, weshalb so viele Fehler drin waren. Daraufhin habe ich einen neuen Text verfasst, der erstens vollständig aus meiner Feder kommt, zweitens möglichst keine sachlichen Fehler (oder gar Falschbehauptungen) enthält, und drittens der Breite des Themas gerecht wird. Den habe ich nun online gestellt. Damit verbunden war eine Umbenennung. Warum, steht im Artikel.

Wenn Du magst, kannst Du gerne mal diesen Artikel lesen und schauen, ob er nun besser ist. Es soll erstmal nur ein ganz normaler Artikel sein, kein ausgezeichneter Artikel (nicht „lesenswert“ und auch nicht „exzellent“), lediglich ohne Fehler. Er sollte auch besser verständlich sein als der alte. Wenn Du der gleichen Meinung bist, dass im Vergleich zum alten (siehe Versionsgeschichte) der neue zumindest etwas besser ist, dann würde ich mich über Lob von Dir sehr freuen  Vorlage:Smiley/Wartung/grins . Konstruktive Kritik nehme ich jedoch auch gerne an. --- FlugTurboFan

(Antwort 22. Feb.:) Hallo Uli Elch, vielen Dank für Deine Antwort! Und gute Besserung, was auch immer es ist. Ich übe mich halt ein wenig in Geduld. Der Artikel ist ja schon online, da brennt nichts an. Du musst für die alte Version des Artikels halt in der Versionsgeschichte nachforschen (da, wo über 46 kB dazugekommen sind...)  Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker . --- FlugTurboFan

Versionsgeschichte:

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hier



Vorschläge von Uli Elch

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Einleitung

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  ist OK

Überblick

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  • Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (I 1):33 oder (I 2):15 sind kryptisch.
  • "Flugzeugtypen mit mehr Triebwerken, die zu dieser Zeit zugelassen wurden (beispielsweise Airbus A340), brauchten sich nicht an die Höchstabstände zu Ausweichflughäfen zu halten und konnten frei ihre Route wählen." < ein Flugzeugtyp kann keine Route wählen - das machen zum Glück noch Menschen.
  • Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (3)(2):104(4) sind teilweise kryptisch.

Regularien

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  • "Fußnoten"-Bezeichnungen: wie oben
  • "Mit einer ETOPS-Zertifizierung kann dieser Abstand vergrößert werden und damit die Flugroute verkürzt werden."
  • "... abhängig davon, welche Flugaufsicht sie benutzt." < Luftfahrtbehörde ("Flugaufsicht" gibt's nicht)
  • "... Musterzulassung („Type Design Assessment“). Diese wird üblicherweise ..."
  • "... kann mit einem Flugzeugtyp mit ..."
  • "... ist die nationale Flugaufsichtsbehörde zuständig." < siehe oben
  • "... die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm (ca. 741 km)." Das wäre eine Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Anflug!) von 400 kts mit einem Triebwerk. Kommt mir deutlich zu hoch vor, wenn z.B. bei B757/767 und A310 die normale Reisegeschwindigkeit bei 450-4560 kts liegt. Hier wäre ein reputabler Beleg dringend nötig.
  • "... auf dem Atlantik noch eine kleine „Tabuzone“ übrig, die mit ETOPS-138 beflogen werden könnte, ohne ..."
  • "Flughafeneigenschaften wie Landebahnlänge und -Belastungsgrenze ..." < letztere sollte klarer als Gewichtsgrenze ausgedrückt werden, siehe Pavement Classification Number

ETOPS für die Wartung: "... Flugaufsichtsbehörde ..." < siehe oben

  • "... Risiko eines Triebwerksausfalles auf einem niedrigen konstanten Höchstwert zu halten."
  • "Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen ..." < wie ???
  • " beeinflusst auch die Ersatzteil-Lagerhaltung" (typo)
  • "an die Flugaufsichtsbehörde" siehe oben
  • "Gleichzeitig müssen die Fehlerursache ..."
  • "Die APU (das Hilfsaggregat) ist eine ..."

(bis hier eingearbeitet)


  • "Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge ..." < welche Konfiguration hier gemeint?
  • "... ist verantwortlich für die korrekte Verwendung ihrer Flotte." klingt irgendwie lustig: die Piloten sollen also nicht ständig unter Brücken durchfliegen (schade eigentlich!) oder ähnliche Späße treiben?
  • "nach Hawaii durchführen dürfen, als auch ..." < eher kein Komma
  • "die Crew (Piloten sowie Flugbegleitpersonal) zu informieren, ..." < wüsste nicht, wer außer der Flightcrew (= Flugbesatzung = Cockpit, heute meist nur noch die Piloten)

Geschichte

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  • "Sicherheitsvorschriften für den Flugverkehr erlassen"
  • "Flugzeuge mit nur zwei kolbenmotorgetriebenen Propellern" > damals gab es nichts außer Kolbenmotoren, siehe nächster Absatz
  • "Kolbenmotoren war deutlich geworden" (Tempus-Konsistenz)
  • "ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss" < dies ist leider komplett falsch, denn für schwerere Maschinen brauchte man einfach mehr Motoren. Außerdem unlogisch: bei 8-motorigen wäre jedes Triebwerk nur mit maximal (!) 25% Leistung gelaufen, was hochgradig unwirtschaftlich ist.
  • "wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft" naja, gerad mal 47 Stück von 3 Airlines (CO = 3 Stck., Rest PA & EA)
  • "Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu." < Das ist eine Behauptung in den Forderungen, kein Fakt (POV!)
  • "... entwickelte Boeing die Typen 757 und 767, die im ..."
  • "Im Jahr 2002 hat Airbus auf ..." (keine Zahlen am Satzanfang)
  • "... ein Werbebanner installieren ..." (Neutrum)
  • "Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei." < Der Satz muss raus! Die Gesamtzuverlässigkeit der viermotorigen Maschine ist natürlich viel größer. Außerdem wären dann ja Einmotorige am sichersten, werden aber komischerweise nicht hierfür benutzt.
  • "... hat die FAA die ursprüngliche Zertifizierung von 330 Minuten wieder in Kraft gesetzt" eine Zertifizierung ist hier gleich Zulassung.

  ist OK

Anmerkungen von FlugTurboFan

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Die meisten Anmerkungen habe ich akzeptiert und einfach eingebaut. Für alle anderen besteht Diskussionsbedarf, den ich hier starte:

  • ..die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm... – Hier habe ich einen Beleg angegeben. Auch ich habe mich gewundert, aber offensichtlich wird so offiziell gerechnet (vielleicht aber nur von der ICAO).
  • Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen... – Ich muss zugeben, dass ich zu diesem Thema ziemlich „blank“ bin. Mit diesem Satz beziehe ich mich auf die Kurzform oil consumption monitoring (S. 57/58). Ich habe es so verstanden: Öl wird verbraucht, und das kann man entweder so hinnehmen und irgendwie nachfüllen, oder mitprotokollieren/messen, wieviel pro Zeit verbraucht wird, um darin ablesen zu können, wann das Triebwerk in die Wartung muss. Weißt Du mehr darüber? Vielleicht besser umformulieren: „Der Ölverbrauch der Triebwerke kann als Maßstab für den Zustand des Triebwerks und die nächste Wartung herangezogen werden“? (Wozu braucht eine Turbine eigentlich Öl? Nur zum Schmieren oder noch für was anderes?)
  • ...Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge..., ...korrekte Verwendung ihrer Flotte... – Naja, mit „Konfiguration“ meine ich, wie die einzelnen Flugzeuge bestellt wurden: mit oder ohne ETOPS-Zulassung, welche Reichweite, welche Ausstattung etc. Wie im Beispiel: AA hat sowohl Flugzeuge mit ETOPS, als auch welche ohne, und ein Flugzeug ohne ETOPS darf nicht für die Strecken eingesetzt werden, die ETOPS erforderlich machen. Ist das nicht die „Konfiguration“? Wie würdest Du das nennen?
  • ...ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss... – Also, zunächst einmal ist es das, was in der Quelle der ICAO drin steht. Deshalb kannst Du einfach auf die Quelle klicken. Aber es ist auch einleuchtend: Es werden selbstverständlich gleichgroße Flugzeuge verglichen. Du kannst also ein- und dasselbe Flugzeug durch 4 Motoren mit je 250 PS oder durch zwei Motoren mit je 500 PS antreiben (über den Daumen natürlich). Der Motor mit 500 PS fällt aber so viel früher aus als einer mit 250 PS, so dass das viermotorige Flugzeug zuverlässiger ist als das zweimotorige, obwohl sich die Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Das ist vielleicht überraschend, aber das ist die Kernaussage der ICAO (und die Kern-Ursache/Auslöser für die 60-Minuten-Regel).
  • ...wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft... – Das ist ausreichend schwammig formuliert, so dass ich hier nichts ändern muss...  Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker . Nun, Fakt ist: Es waren die amerikanischen Fluggesellschaften, die wegen des A300 Druck auf die FAA ausgeübt hatten. Ich denke, sie wollten konkurrenzfähig mit den anderen Fluggesellschaften sein (daher zweistrahliger A300) und gleichzeitig keine Umwege fliegen müssen, daher Druck auf die FAA. Wir können den Satz aber auch komplett streichen, er diente halt zum Ausschmücken. Wäre das okay? Diesen Satz habe ich mittlerweile ersatzlos gestrichen.
  • ...Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu... – Dazu habe ich einen Beleg angeführt. Reicht der Dir nicht aus? Ich habe es so verstanden, dass mit dem A300 und den dazugehörigen Triebwerken durchaus ein sprichwörtlicher „Quantensprung“ bzgl. Sicherheit und Effizienz gelungen war, der in den Triebwerksgenerationen zuvor nicht erreicht wurde.
  • ...Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei... – Nun, ich habe im Studium gelernt, dass sich Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Also beim Vierstrahler 4 * AW, beim Zweistrahler aber nur 2 * AW. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Triebwerk ausfällt, beim Vierstrahler doppelt so hoch als beim Zweistrahler. Das ist aber keine Aussage über die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems, wo dann vielleicht noch ein paar andere Parameter beachtet werden müssen.


Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uli Elch (Diskussion) 13:50, 29. Nov. 2018 (CET)


Versuch eines Änderungsvorschlags

Ich versuche mich mal an einem Änderungsvorschlag und versichere hiermit, dass ich die obenstehende Diskussion komplett gelesen habe (auch wenn es nicht immer leicht fiel).

Meines Erachtens können die Typennamen in drei Hauptgruppen unterteilt werden, hier zuerst Beispiele mit männlichem Genus:

  • 1) originär deutschsprachiger Name

wie der Kranich, der Tiger, der Zugvogel oder der Zaunkönig.

  • 2) in die deutsche Sprache als gängiger Begriff übernommenes Fremdwort

wie der Europa Jet (Lufthansa), der Hansa Jet oder der schon oben erwähnte Starfighter.

  • 3)a) fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört

wie der Dornier Seastar, der Fantrainer oder der Beaufighter.

3)b) fremdsprachiger Name mit weiblichem Genus, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört, aber in der übersetzten Form eigentlich männlich wäre

wie die DHC-3 Otter, die de Havilland Comet oder die Lockheed Saturn.

Dabei kann das Genus durchaus in der Gesamtbezeichnung des Flugzeugtyps wechseln, wie ja auch bei Airbus. Hier beispielsweise "die HFB 320 Hansa Jet", "die Lockheed F-104 Starfighter", "die Bristol Type 156 Beaufighter".
(Nur mal am Rande: Von den Leuten, die in der Praxis direkt damit zu tun haben, sagt kein Mensch "die A320", sondern "der A320" oder, noch häufiger, "der 320" (aber: "die 747", "die 47"). Damit will ich aber nicht den mühsam gefundenen Airbus-Konsens für Wikipedia in Frage stellen.)

Fazit: Unsere derzeitige Aussage, dass "Flugzeuge wie oben beschrieben generell Feminina sind", ist so nicht aufrecht zu erhalten.

  • 1) Daher sollte zunächst für (unstrittig) originär deutschsprachige Namen das zugehörige Genus gewählt werden.
  • 2) Die vermutlich nicht allzu häufigen Namen aus in die deutsche Sprache als gängigen Begriff übernommene Fremdworte sollten in einer (kleinen) Liste zunächst auf der Disk-Seite gesammelt und nach Mehrheitsmeinung auf die Portalseite übertragen werden.
  • 3) Die letzte Gruppe (fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört) sollte erst nach klarer Mehrheitsfindung dorthin übernommen werden. Dabei kann die Deutungshoheit gewiss nicht bei derjenigen Sprachvariante liegen, in der über einen bestimmten Typ zufällig mal länger diskutiert oder der nur dort geflogen wurde.

In der wohl folgenden Diskussion bitte stets erwähnen, auf welchen der 3 Punkte sich spezielle Meinungsäußerungen beziehen. Vielleicht kriegen wir ja wenigstens schon mal eine Teil-Einigung zustande. Danke! --Uli Elch (Diskussion) 18:53, 14. Mär. 2017 (CET)


"Registration"

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Du hast zum zweiten Mal die Änderung von "Registration" auf "Luftfahrzeugkennzeichen" im Artikel „Fliegerstaffel 15“ revertiert, siehe Versionsgeschichte, obwohl ich Dich ausdrücklich auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Standardsprache statt Umgangssprache hingewiesen hatte.

"Schweizbezogen, daher Schweizer Bezeichnung" greift hier nicht, da es auch dort Umgangssprache ist, wie Du selbst schon ausgesagt hattest: Diese ganze Diskussion fand nämlich bereits letztes Jahr statt, unter Beteiligung des neutralen Dritten Dr. Nachtigaller.

Auf der Basis des Luftfahrtgesetzes und der Luftfahrtverordnung ist "Kennzeichen der Luftfahrzeuge" als gesetzlicher Begriff in der heute noch gültigen Verordnung des BAZL von 1984 (Stand am 1. April 2011) festgelegt. Diese "Schweizer Verordnung über die Kennzeichen der Luftfahrzeuge" ist ein gesetzesgleiches Dokument, also "amtlich". Du hattest damals anfänglich argumentiert, dass juristisch korrekte Begriffe "im täglichen Gebrauch nicht verwendet" würden und deshalb hier "die mehrheit der Aviatikinteressierten" maßgeblich sei; diese stellt jedoch nur eine winzige Minderheit der deutschsprachigen Leser aller Länder dar, auch der Schweiz.

Zu der letztendlich gemeinsamen Einigung gehörte dann eben auch, dass "Registration" auch in der Schweiz Umgangssprache ist, siehe im Artikel bei Luftfahrzeugkennzeichen#Schweiz.

Bei über 150.000 Edits in allen WPs habe ich bislang erst eine einzige VM geschrieben. Um eine zweite zu vermeiden, muss ich Dich dringend bitten, Dich an das gemeinsame Diskussionsergebnis zu halten, den von Dir ausgelösten edit war wieder zu beenden und Deinen letzten Revert umgehend rückgängig zu machen. --Uli Elch (Diskussion) 12:07, 29. Jun. 2016 (CEST)


VM 29.6.2016, zu: FFA P-16 FFA P-16 Edit-war
Er mag einfach nicht einsehen, dass die Grundregel "Standardsprache statt Umgangssprache" auch für schweizbezogene Artikel gilt (Schweizer Hochdeutsch). Hat den strittigen Ausdruck "Registration" (statt Luftfahrzeugkennzeichen) in diesem heutigen Revert selbst als "umgangssprachlich" bezeichnet, wie schon in der einmonatigen Diskussion 2015, die letztendlich zur gemeinsamen Einigung führte.
Ausführliche Ansprache auf seiner Benutzer Diskussion:FFA P-16#Bitte keinen neuen edit war zu "Registration" bleibt wirkungslos. Er bringt jetzt immer wieder dieselben, längst widerlegten Behauptungen und Links vor; letztere sind laut den dortigen Texten lediglich "Auskünfte" bzw. "Medienmitteilungen".
Es wäre schön, wenn die/der bearbeitende Admin sich der Mühsal des Lesens der Zusammenhänge und Vorgeschichte unterziehen könnte.


Unsinnsmeldung, das ist das Schweizer Wort für diesen Sachverhalt -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 20:09, 29. Jun. 2016 (CEST)

Uli hat den Begriff Regristration in einem Schweizbezogenen Artikel durch Luftfahrzeugkennzeichen geändert. Dieser Begriff Luftfahrzeugkennzeichen gibt es zwar in der Schweiz auch, aber er wird imm täglichen Betrieb nicht verwendet. In der Schweiz sind die Begriffe Regristration und teilweise auch Immatrikulation die üblichen und meistgenutzten Begriffe. Diese Begriffe sind gleichwertig und werden viel öfters verwendet. Luftfahrzeugkennzeichen wird nur in einigen Schriftstücken verwendet. Regristration jedoch sowohl in Schriftstücken wie auch im Gesprochenen. Regristration wird sowohl vom BAZL[1]. wie auchvon der Schweizer Luftwaffe Registration: T-729 (bis Frühjahr 2009 D-CBIG, danach noch bis 23.04.2009 HB-AEN)verwendet. Beides offizelle staaliche Stellen die die Regeln im Schweizer Luftraum in allen Bereichen festzetzen. Wenn diese beiden Staatsorgane dieses Wort verwendet ist es legitim es auch in einem Schweizbezogenen Artikel zu verwenden. Auch in Raporten der Schweizer Luftwaffe beim Luftpolizeidienst wird Regristration verwendet und nicht Luftfahrzeugkennzeichen. Mein Vorschlag Registration will Uli aber auch nicht Aktzeptieren. Nun hat er mich hier vor die VM gezerrt weil ich den Artikel über die Fliegerstaffel 15 nicht auf Luftfahrzeugkennzeichen ändern will. Bei der Diskussion die er anspricht geht es vorallem um den Begriff Immatrikulation der weniger oft gebraucht wird wie Regristration und dies im einem Artikel wo es nur in einem Teilbereich um die Schweiz geht.. hier jetzt jedoch um einen ganz klar Schweizbezogenen Artikel. Uli ist sehr aktiv im themenbereich aviatik und leistet dort gute Arbeit, dafür gebührt ihm Annerkennung. Was aber nun diese Schweizer thematik betrifft liegt er quer zur Luftwaffe, skyguide etc. Bei all seinen Leistungen in der aviatik in dieser Sache können Schweizer das wohl besser beurteilen was in einen Schweizbezogenen Artikel gehört. Luftfahrzeugkennzeichen passt einfach nicht das ist wie die Faust aufs Auge.Es ist hier die Deutschsprachige Wikipedia, nicht die Wikipedia von Deutschland. Darum, damit eben auch Nichtschweizer klar kommen bleibe ich beim Vorschlag Registration. FFA P-16 (Diskussion) 20:21, 29. Jun. 2016 (CEST) BTW das bei der Luftwaffe sind keine Medienmiteilungen.. Medienmiteilungen sind etwas ganz anderes.FFA P-16 (Diskussion) 20:26, 29. Jun. 2016 (CEST) Auch das SUST verwendet den Begriff Luftfahrzeugkennzeichen nicht (z.B.Schlussbericht Nr.2216 über den Vorfall (airprox) zwischen HB-IYU und SWR18 am 22.März 2013).FFA P-16 (Diskussion) 21:14, 29. Jun. 2016 (CEST)

Das ist definitiv kein Thema für eine VM, sondern für die Diskussionsseite des Artikel. Dort ist noch viel Platz, notfalls eine Dritte Meinung einholen. Artikel wird für 3 Tage gesperrt, damit das in Ruhe besprochen werden kann. --  Nicola - Ming Klaaf 22:47, 29. Jun. 2016 (CEST)


Vielen Dank - "in Ruhe besprochen" wurde das seit August 2015. --Uli Elch (Diskussion) 22:50, 29. Jun. 2016 (CEST)

Dieser letzte Teil wurde von Nicola 6' später, um 20:56 gleich wieder einfach gelöscht; Begründung: "gehört auf die Disk., wenn überhaupt".



Anschreiben an neue IP 188.98.196.234, 13. Jun. 2016

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Zu: Benutzer Diskussion:188.98.196.234

Guten Tag, anonymer Bearbeiter.

Du hast in den letzten Tagen immer wieder Änderungen (hauptsächlich) am Artikel "Nationair Canada" vorgenommen. Da Du eventuell relativ neu bei Wikipedia bist, beachte bitte die grundlegenden Regeln.

- Wenn Du Vorschläge zur Änderung hast (z.B. "Logo der NX wäre besser statt der boeing 757"), aber nicht weißt, wie man sie technisch umsetzt, dann stelle sie bitte auf der zugehörigen Diskussionsseite zur Debatte, statt das vorhandene Kopfbild einfach zu löschen.

- Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, dann mache das bitte nicht im Artikel selbst, sondern nutze dafür die Möglichkeiten der Spielwiese.

- Einfügungen wie "Ansonsten gab es keine weiteren Zwischenfälle bei der Gesellschaft" sind hier fehl am Platze, da erstens überflüssig und zweitens nicht bewiesen (Wikipedia berichtet nicht über etwas, was es überhaupt nicht gibt).

- Teile und sogar ganze Abschnitte zu löschen und ohne jeden Beleg durch eigene "Ideen" zu ersetzen, wie z.B. hier bei "Eingesetzte Flugzeuge", zählt als Vandalismus.

- Auch das ständige und wiederholte Zurücksetzen (Revertieren) der Beiträge anderer ohne jede Begründung (z.B. derjenigen unseres hoch renommierten Kollegen Jewido, der diesen Artikel auch geschrieben hat) fällt unter den Begriff edit war und führt relativ schnell zu einer Benutzersperre! Auch hier gilt wieder: Diskussionsseite nutzen!

Es ist begrüßenswert, wenn sich jemand fachkundig und nach den Regeln der Wikipedia beteiligen will. Ich möchte Dich dringend bitten, die Regeln einzuhalten und ab sofort die edit wars, das Ausprobieren und das grundlose Löschen von Artikelteilen zu unterlassen. Bitte belege ggf. Deine Änderungen/Ergänzungen und begründe sie. Dann wird es auch zu einer für alle Beteiligten erfreulichen Zusammenarbeit kommen. --Uli Elch (Diskussion) 16:31, 13. Jun. 2016 (CEST)


COMMONS: Fundstellen für fehlende cats

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1) Völlig ohne jede category: dies hier, ist [File:G-ATRX Piper Cherokee Six (23738459720).jpg]

2) Ohne Typ, nur mit Ort: dies hier, ist [File:CS-PHG Embraer Phenom 300 Netjets Europe Ltd (23859566191).jpg]



Archiv-Fundstelle zu: "Bemalung vs. Lackierung"

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Standardisierung - zu "Bemalung vs. Lackierung" siehe Ergebnis der Portal-Disk: Portal

[2]

Portal Diskussion:Luftfahrt/Archiv/2015/1#Zwischenstand


Muster für Vorschläge

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Flugzeug

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Unfallhergang

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Unfallursache

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Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uli Elch (Diskussion) 12:49, 29. Nov. 2018 (CET)

Durch Zufall gelangte ich zu diesem Artikel, da hier - wie so oft - manche Autoren den Piloten mit dem Flugkapitän verwechseln. Dabei stellte ich fest, dass das fachliche Niveau von faszinierend hoch bis zu unterirdisch schwankt. Offenkundig waren hier auch Nutzer mit großen Fachkenntnissen am Werk, ebenso wie solche mit fragwürdigem Halb- oder Viertelwissen.
Hier auf der Diskussionsseite wurde schon vor 6 bis 9 Jahren eifrig zur Verbesserung des Artikels kommuniziert. Viele der damaligen Punkte scheinen mir heute noch aktuell zu sein.

... großen und kleine Flugzeugen, Einmots und Zweimots unterschieden werden. Segelflugzeuge und Hubschrauber

... ist der Artikel aus der Balance geraten. Es geht in manchen Bereichen unvermittelt in airline-spezifische Details (Rauchverbot beim Start), ich habe den Eindruck, die Autoren gingen mal von einem zweistrahligem Verkehrsflugzeug aus und versuchten dann, den "Rest" zu ergänzen.

... hat jemand vom Fach Abläufe und Verfahren in der Verkehrsfliegerei präzise beschrieben, die aber nur für einen Flugzeugtyp und einen Betreiber zutreffen, während WP eigentlich allgemeingültige Informationen liefern sollte.


Während beim Abschnitt "Ablauf im Cockpit" noch erwähnt wird, dass er den "Start eines herkömmlichen Strahlflugzeugs" behandelt, geht es sonst bunt durcheinander. Man weiß nicht, auf welche Art von Luftfahrzeug sich der jeweilige Text gerade bezieht.



Auffallend ist auch eine Anzahl verunglückter ("Busch auf der Startbahn") oder gänzlich falscher Wikilinks (z. B. der Fehlstart).



WP-Löschung von "Flugverkehrs-Experte" Michael Immel

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ich übernehme das mal für die ursprünglich antragstellende IP: Relevanz nicht dargestellt und nicht ersichtlich. --gdo 15:02, 1. Apr. 2015 (CEST)

Behalten, WP:RK knapp erfüllt. Person ist (derzeit) wiederkehrend im Fernsehen. --Hans Haase (有问题吗) 08:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
Hat allerdings gerade erneut und gehäuft bewiesen, dass er ein reinweg selbsternannter "Flugverkehrs-Experte" ohne fachlichen oder beruflichen Hintergrund ist. Kennt z. B. nicht einmal die Bedeutung von "Pilot" als Berufsbezeichnung. Siehe auch Diskussion:Germanwings-Flug 9525#Danke an alle Mitwirkenden! unter "Immel": "Und solche "Experten" wie z. B. Immel (der z. B. kundtat, dass er nicht verstehen könne, weshalb man den FDR nicht orten könne), ..." --Uli Elch (Diskussion) 09:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
Bisher ist hier nur ein Journalist, der seinen job macht, erkennbar, deutlich unterhalb der einschlägigen RK. Daß er aus aktuellem Anlass gerade seine 15 minutes of fame hat, hilft da auch nicht weiter. In Anbetracht der fachlichen Qualität seiner Beiträge sollten wir auch rechtzeitig über WP:BIO nachdenken, denn über kurz oder lang wird ihm das peinlich sein, wenn wir im Artikel mal ein paar seiner Kommentare durch den Faktencheck pusten. Wenn er zum Ausgleich einen sauberen Immelmann_(Kunstflug) fliegen kann, gucken wir nochmal… --Eloquenzministerium (Diskussion) 12:52, 8. Apr. 2015 (CEST)
Gelöscht. Keine enzyklopädische Relevanz dargestellt. --Dandelo (Diskussion) 18:57, 9. Apr. 2015 (CEST)

"Pilot" = Kapitän & Erster Offizier

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Aus: Diskussion:Germanwings-Flug 9525

Ständig wir hier geschrieben, "der Pilot" sei ausgesperrt worden usw. Hier waren jedoch zwei Piloten an Bord, nämlich ein Flugkapitän und ein Erster Offizier.

"Pilot" ist als Berufsbezeichnung ein Oberbegriff, genau wie Arzt, Lehrer oder Polizeibeamter. Darunter gibt es hierarchische Bezeichnungen und solche, die spezifische Tätigkeiten kennzeichnen. Arzt beinhaltet AiP, Assistenzarzt, Oberarzt, Chefarzt; bei Pilot sind es Kapitän (Kommandant), Erster Offizier (Copilot/Co-Pilot/Kopilot), ggf. Zweiter Offizier oder Senior First Officer.

Bitte zukünftig korrekt ausdrücken, auch wenn viele Medien das nicht schaffen. Danke. --Uli Elch (Diskussion) 13:20, 1. Apr. 2015 (CEST)

Ja, ich finde den Begriffsgebrauch der Medien mit Pilot für Kapitän auch nervig. --  itu (Disk) 04:15, 2. Apr. 2015 (CEST)

Zivile Luftfahrt

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Militärische Luftfahrt

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Beitrag zu Convair auf gelöschter IP-Disk

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Benutzer Diskussion:79.201.37.132

Hallo, bei Deiner fleißigen Arbeit in Sachen Convair-Props hat sich eine Frage ergeben. Den Hersteller hast Du jeweils geändert in "Consolidated Vultee (ab 1954: Convair)". Anhand meiner Quellen war das früher:

- Namensänderung erfolgte im Jahr 1947: Quelle Gradidge, Jennifer M. The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 10;

- schon im "Jane's" 1952 als "Convair" benannt.

Daher bitte Quelle für das Jahr angeben. Danke!

PS: zu "alle Bugradfahrwerke sind einziehbar !": Zwei Gegenbeispiele hier: Heron 1 und Beverley, sowie die Mehrzahl von Leichtflugzeugen. --- Viele Grüße und weiter viel Spaß bei solchen sehr interessanten, alten Flugzeugen! --Uli Elch (Diskussion) 10:31, 27. Feb. 2015 (CET)

--Uli Elch (Diskussion) 12:54, 28. Feb. 2015 (CET)


Cessna xxx

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xxx


  1. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11186 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  2. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11148 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  3. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-L7256 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  4. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11193 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  5. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11172 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  6. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11169 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  7. Flugunfalldaten und -bericht AN-12 CCCP-11380 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
  8. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11142 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2022.
  9. Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11159 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2022.
  10. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  13. Flugunfalldaten und -bericht TYPE VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  14. Flugunfalldaten und -bericht TYPE VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  15. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CGI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  16. Flugunfalldaten und -bericht F-27-400 VT-DWT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  17. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 768 VT-DJC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  18. Flugunfalldaten und -bericht Fairchild C-119, Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  19. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  20. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 HZ-AAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  21. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 207.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 HZ-AAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  23. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 211.
  24. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  25. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  28. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HZ-AAR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  30. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HZ-AAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  31. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  32. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 239.
  33. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  34. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 235.
  35. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 HZ-AAT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
  36. Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 234.
  37. [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
  38. [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
  39. Unfallbericht P-47 Thunderbolt 44-21071, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
  40. Unfallbericht A-26 Invader 44-34437, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
  41. Unfallbericht P-61 Black Widow 42-39378, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2022.
  42. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Mai 2021.
  43. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  44. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  45. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  46. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  47. Flugunfalldaten und -bericht HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  48. Flugunfalldaten und -bericht HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  49. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-595 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
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  51. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-1706 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
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  233. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 V2-LCJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2023.
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  236. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 N6383 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Oktober 2023.
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