„Wilhelm von Minnigerode“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
APPER (Diskussion | Beiträge) K Normdaten ergänzt |
Haster (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2:
== Leben ==
Minnigerode besuchte das [[Gymnasium]] in Braunschweig und danach die [[Ritterakademie (Brandenburg an der Havel)|Ritterakademie]] in [[
Von 1877 bis 1888 war er auch Mitglied des [[Preußisches Abgeordnetenhaus|Preußischen Abgeordnetenhauses]].<ref>[[Bernhard Mann (Historiker)|Mann, Bernhard]] (Bearb.) : ''Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus. 1867-1918''. Mitarbeit von Martin Doerry, Cornelia Rauh und Thomas Kühne. Düsseldorf : Droste Verlag, 1988, S. 272 (Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien : Bd. 3); zu den Wahlergebnissen siehe Kühne, Thomas : ''Handbuch der Wahlen zum Preußischen Abgeordnetenhaus 1867 – 1918. Wahlergebnisse, Wahlbündnisse und Wahlkandidaten''. Düsseldorf : Droste Verlag, 1994, S. 99-101 (Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien : Bd. 6)</ref> 1884 wurde er in den [[Preußischer Staatsrat|preußischen Staatsrat]] berufen und verzichtete auf eine Neuwahl in den Reichstag. Baron von Minnigerode war ein hervorragendes Mitglied und einer der Führer der streng [[Deutschkonservative Partei|(deutsch-)konservativen Partei]] und vor allem im agrarischen Sinne tätig. 1888 zog er sich aus dem parlamentarischen Leben zurück, nahm aber Ende 1892 bei einer Ersatzwahl noch einmal ein Mandat für das Abgeordnetenhaus an, aus dem er aber 1893 wieder ausschied.
|