Viersen

Stadt in Nordrhein-Westfalen
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Vorlage:Infobox Ort in Deutschland

Haupteingang der Festhalle von Viersen

Die Stadt Viersen liegt am linken Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist eine große kreisangehörige Stadt des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Stadt ist Sitz des Kreises Viersen. Entgegen der weit verbreiteten Meinung leitet sich der Stadtname nicht von „vier Seen“ ab, sondern von dem alten Namen „Viers“ des heute so genannten „Dorfer Bachs“ in der Nähe der „Kaisermühle“.

Geografie

Geografische Lage

Der Stadtkern von Viersen liegt bei 51°16' nördlicher Breite und 6°24' östlicher Länge auf etwa 40 Meter über NN.

Ausdehnung des Stadtgebiets

Viersen erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 9.100 Hektar, darunter etwa 1.600 ha bebaute Flächen, etwa 4.500 ha landwirtschaftlich genutzte Flächen und etwa 2.000 ha Garten, Wald-, Grün- und Wasserflächen.

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Viersen ist in folgende vier Stadtteile gegliedert: (Einwohner am 30. September 2005)

  • Alt-Viersen (37.179) mit den Ortsteilen Beberich, Bockert, Hamm, Heimer, Helenabrunn, Hoser, Rahser, Rintgen, Robend, Noppdorf, Ummer
  • Dülken (20.767) mit den Ortsteilen Bistard, Schirick, Landwehr, Lind, Loosen, Busch, Hausen, Mackenstein, Nette, Ransberg, Klinkhammer, Nord, Waldnielerstraße
  • Süchteln (16.591) mit den Ortsteilen Clörath, Dornbusch, Hagen, Hagenbroich, Sittard, Vorst
  • Boisheim (2.073)

Geschichte

 
Turm der Pfarrkirche von Süchteln

Wird heute von Viersen gesprochen, so müssen beim historischen Rückblick drei ehemals selbstständige Städte betrachtet werden, nämlich Viersen, Dülken und Süchteln sowie die Gemeinde Boisheim. Diese schlossen sich bei der kommunalen Neuordnung 1970 zur heutigen Stadt Viersen zusammen. Bis dahin verlief die Entwicklung der einzelnen Städte recht unterschiedlich. Dülken, Süchteln und Boisheim gehörten zum Amt Brüggen im Herzogtum Jülich. Viersen lag als geldrische Exklave des Amtes Krickenbeck inmitten des Jülicher Gebietes. Diese Situation beendeten erst die Franzosen 1794.

Ab 1815 gehörte der Niederrhein als Bestandteil der Rheinprovinz zum Königreich Preußen. Damit endete die territoriale Zersplitterung des Gebietes. Die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Territorien hatte direkten Einfluss auf die Entwicklung der drei Gemeinden. Dülken und Süchteln wurden vom Jülicher Landesherrn gefördert und ausgebaut, weil er sie als Grenzstädte gegenüber Geldern stärken wollte. In Viersen behielt das Kölner Stift St. Gereon als Grundherr lange Zeit bedeutenden Einfluss. Es besaß kein Interesse am Ausbau Viersens zu einer Stadt.

Deshalb entwickelte sich die Gemeinde in ihrer Siedlungsstruktur (weit gestreute, einzelne Honschaften) auch anders als die benachbarten Orte Dülken und Süchteln (Stadtkern, Stadtbefestigung). Die seit dem Mittelalter vorhandene Siedlungsstruktur der Gemeinde wurde erst im 19. Jahrhundert verändert. Die Industrialisierung drückte der Landschaft ihren Stempel auf. Mit dem Straßenbau und der Eisenbahn wurden wichtige Verkehrsverbindungen geschaffen, die die Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Aufstieg bildeten. Die Textilindustrie war der Entwicklungsmotor. Bedeutende Firmen entstanden, die weltweit exportierten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg brach diese Entwicklung ab. Es entstand eine neue, stärker diversifizierte Gewerbestruktur, die z. T. an Strukturen der Vorkriegszeit anknüpfen konnte, z. B. in der Eisen- und Metallverarbeitung und Lebensmittelbranche. Das geistige Leben der drei Städte wurde im Wesentlichen bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges durch den Katholizismus geprägt. Die Reformation fasste nur zaghaft Fuß. Gleichwohl kommt den Protestanten ein bedeutender Anteil bei der Entwicklung der Stadt zu. In Viersen waren z. B. fast alle führenden Industriellenfamilien protestantisch.

Eingemeindungen

Einwohnerentwicklung

 
Panoramablick über den Remigiusplatz in Alt-Viersen

Im Mittelalter und am Beginn der Neuzeit hatte Viersen nur wenige hundert Einwohner. Erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wuchs die Bevölkerung der Stadt sehr schnell. Lebten 1818 erst 3.500 Menschen in dem Ort, so waren es 1900 bereits 25.000. Durch die Eingemeindung der Städte Dülken (22.555 Einwohner 1969) und Süchteln (18.606 Einwohner 1969) stieg die Einwohnerzahl der Stadt von 44.010 im Jahre 1969 auf 85.171 am 1. Januar 1970.

Im Jahre 1972 erreichte die Bevölkerungszahl mit 87.013 ihren historischen Höchststand. Am 31. Dezember 2006 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Viersen nach Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen 75.975 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Das ist seit 1972 ein Rückgang um 12,7 Prozent (11.038 Personen).

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bei 1818 handelt es sich um eine Schätzung, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

In der Liste der größten Städte Deutschlands nimmt Viersen Rang 111 ein.

Jahr Einwohner
1818 3.500
1. Dezember 1840 ¹ 4.543
3. Dezember 1855 ¹ 7.379
3. Dezember 1861 ¹ 14.100
3. Dezember 1864 ¹ 15.100
3. Dezember 1867 ¹ 16.700
1. Dezember 1871 ¹ 18.474
1. Dezember 1875 ¹ 19.700
1. Dezember 1880 ¹ 21.100
1. Dezember 1885 ¹ 22.228
1. Dezember 1890 ¹ 22.198
2. Dezember 1895 ¹ 22.795
1. Dezember 1900 ¹ 24.761
Jahr Einwohner
1. Dezember 1905 ¹ 27.577
1. Dezember 1910 ¹ 30.172
1. Dezember 1916 ¹ 26.973
5. Dezember 1917 ¹ 26.802
8. Oktober 1919 ¹ 29.799
16. Juni 1925 ¹ 32.037
16. Juni 1933 ¹ 33.597
17. Mai 1939 ¹ 34.062
31. Dezember 1945 32.086
29. Oktober 1946 ¹ 32.963
13. September 1950 ¹ 36.974
25. September 1956 ¹ 39.711
6. Juni 1961 ¹ 41.890
Jahr Einwohner
31. Dezember 1965 43.605
27. Mai 1970 ¹ 85.326
31. Dezember 1975 84.220
31. Dezember 1980 81.114
31. Dezember 1985 78.489
25. Mai 1987 ¹ 76.445
31. Dezember 1990 77.453
31. Dezember 1995 77.338
31. Dezember 2000 77.130
31. Dezember 2005 76.330
31. Dezember 2006 75.975

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Stadtrat

Die Sitzverteilung im Stadtrat seit der Kommunalwahl vom 26. September 2004: CDU (25), SPD (14), FürVIE (10), Grüne (5) und FDP (4).

Bürgermeister

Bürgermeister von Viersen ist Günter Thönnessen (SPD). Er besiegte bei einer Stichwahl am 10. Oktober 2004 seine Vorgängerin im Amt, Marina Hammes (CDU).

Wappen

Im Viersener Stadtwappen lebt die Tradition fort: In blauem Schild symbolisieren drei silberne (weiße) Mispelblüten den Zusammenschluss von Dülken mit Boisheim, Süchteln und Viersen zu einer neuen Stadt.

Die Mispelblüte, auch „geldrische Rose“ genannt, war mindestens seit 1450 Symbol des Viersener Wappenbildes.

Sie wies über Jahrzehnte auf die Zugehörigkeit zur Geldener Verwaltungshoheit hin. Die Viersener Stadtfarben sind Blau und Silber (Weiß).

Städtepartnerschaften

Viersen pflegt Partnerschaften mit Calau (Brandenburg), Kanew (Ukraine), Lambersart (Frankreich), Mittweida (Sachsen), Pardesia (Israel) und Peterborough (Vereinigtes Königreich).

 
New Star von Mark di Suvero

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Bauwerke

Viersen

  • Spätgotische Pfarrkirche St. Remigius aus dem 15. Jh.
  • Remigiusplatz mit Gerichtssteinen und Remigiusbrunnen
  • Festhalle
  • Bongartzmühle (historische Wassermühle von 1246)
  • Kaisermühle mit dazugehöriger Gaststätte
  • Neues Stadthaus (Rathaus)
  • Kriegerdenkmal 1870/71
    von Architekt Josef Kleesattel
  • Sankt Marien Viersen-Hamm
  • St.-Peter-Kirche (Viersen-Bockert)
  • St. Notburga-Kirche (Viersen-Rahser)
  • St. Helena (Viersen-Helenabrunn)

im Süchtelner Ortsteil Dornbusch

  • St. Maria Hilfe der Christen Kirche (Viersen-Dornbusch)

im Stadtteil Boisheim

  • Pfarrkirche St. Peter Viersen-Boisheim
  • Luzien-Kapelle

Dülken

Süchteln

  • Neugotische Pfarrkirche St. Clemens mit altem Turm
  • Evangelische Kirche Hindenburgstrasse
  • Irmgardiskapelle auf den Süchtelner Höhen
  • Ehemaliges Süchtelner Tor
  • Weberbrunnen
  • Weberhaus und Tendyckhaus
  • Irmgardisstift

Parks

  • Alter Stadtgarten
  • Casinogarten
  • Jubiläums-Garten (Viersen Hoser/Bockert)
  • Wildfreigehege mit Dam-, Rot- und Schwarzwild
  • Süchtelner Höhen
  • Romantische Landschaft an der Nette (Tor zum Naturpark Maas-Schwalm-Nette)
  • Niersaue
  • Kletterwald Niederrhein

Sehenswürdigkeiten entsprechend EUROGA 2002plus

 
Bismarckturm

in Ortsteilen von Viersen

  • Begehbares Labyrinth im geografischen Mittelpunkt der Stadt, von J. Vossen
  • Steinkreis aus 10 Findlingen im neuen Bezirk Stadtwald-Bahnhof von A. Herzfeld
  • Bockerter Heide Naturschutz-/ Waldgebiet im S/W, auf ca. 200 ha bäuerliche Kulturlandschaft
  • Bismarckturm, fertiggestellt 1901, saniert 2003
  • Nordkanal-Fietsallee

Sport

  • Der 1. FC Viersen ist das fußballerische Aushängeschild Viersens. Der langjährige Oberligist spielt seit 2005 wieder in der Verbandsliga Niederrhein.
  • Jedes Jahr findet in Viersen das internationale Hochsprung-Meeting, organisiert vom Förderverein Viersener Hochsprungmeeting und der LG 47 Viersen, statt.
  • Viersen ist Austragungsort der Dreiband-Billard-Weltmeisterschaft, die alljährlich im März in der Festhalle Viersen veranstaltet wird.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Internationales Jazzfestival im September in der Festhalle Viersen
  • Große Karnevalsumzüge in den drei Stadtteilen Viersen, Dülken und Süchteln
  • Seit mehr als 3 Jahrzehnten findet in Viersen jährlich der größte Kinder- und Jugendflohmarkt Deutschlands statt. Er lockt in manchen Jahren bis zu 100.000 Besucher[1] in die Innenstadt. Die Händler dürfen nicht jünger als sechs und nicht älter als 17 Jahre sein. Standgebühren werden nicht erhoben.
  • Einmal im Jahr findet in der Viersener Innenstadt das „Watt jeht?“-Kneipenfestival statt, hier wird in vielen Kneipen gleichzeitig Livemusik geboten.
  • Der Schöppenmarkt am Aschermittwoch jeden Jahres im Stadtteil Dülken ist einer der größten deutschen Krammärkte.
  • Seit 2000 findet in Alt-Viersen, Dülken und Süchteln alle zwei Jahre die Aktion "Viersen blüht" statt, bei der die Innenstädte mit einer Vielzahl von Blumenarrangements geschmückt werden.
  • Jährlich am zweiten Septemberwochenende organisiert der „Motorradclub MC Viersen e.V“ das „Internationale Bikertreffen“ am Stadion Hoher Busch.
  • Im Herbst findet jedes Jahr am Stadion Hoher Busch ein „Großes Drachenfest“ statt.
  • Des Weiteren finden bis zu 12 jährliche Schützenfeste (teilweise im Wechsel) im Bezirksverband Viersen-Mitte, Dülken-Boisheim und Süchteln statt.

Kulinarische Spezialitäten

 
Geerntete Mispeln

Aus der Mispel, der Viersener Stadtwappenpflanze, werden zahlreiche Speisen, z.B. Mispel-Streuselko-ek (Mispelstreuselkuchen), Mispelkonfekt, Mispelmarmelade, aber auch Mispellikör zubereitet. Naturschutzbund und Heimatverein fördern seit Jahren den Anbau und geben die alten Rezepte weiter.[2]

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Viersen ist Heimat für eine Reihe mittelständischer Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. Süßwarenhersteller Mars Incorporated (Mars (Schokoriegel)) und Kaiser's Tengelmann AG haben hier ihre deutschen Zentralen. Es existieren mehrere Gewerbegebiete. Außerdem befindet sich hier eine Filiale des italienischen Maschinenbauers Marchesini.

Öffentlicher Verkehr

Das öffentliche Nahverkehrsangebot in Viersen und Umgebung ist im Tarif des VRR nutzbar.

Viersen verfügt über einen zentral gelegenen Busbahnhof, an dem insgesamt sechzehn Buslinien, überwiegend im Stundentakt, die Stadtteile und das Umland miteinander verbinden.

Am Hauptbahnhof, welcher in der Nähe der Innenstadt gelegen ist, halten folgende Linien des Regionalverkehrs:

Linie Linienbezeichnung Linienverlauf
Vorlage:S-Bahn-Linie Rhein-Haard-Express Mönchengladbach HbfViersenKrefeld HbfDuisburg HbfEssen HbfMünster
Vorlage:S-Bahn-Linie Maas-Wupper-Express VenloViersenMönchengladbach HbfNeuss HbfDüsseldorf HbfWuppertal HbfHagen HbfHamm
Vorlage:S-Bahn-Linie Rhein-Niers-Bahn (Aachen–)Mönchengladbach HbfViersenKrefeld HbfDuisburg Hbf(–Wesel)

Darüber hinaus verkehrt montags bis freitags ein letztes verbliebenes Zugpaar auf der Relation Venlo–Viersen–Mönchengladbach Hbf–Grevenbroich–Köln Hbf–Köln-Messe/Deutz im Berufsverkehr. Es verkehrt lediglich unter der Bezeichnung Regional-Express, ohne feste Linienzuteilung.

Bildung

Gymnasien

Gesamtschule

  • Anne-Frank Gesamtschule

Berufsbildenden Schulen

  • Berufskolleg Viersen mit Wirtschaftsgymnasium

Realschulen

  • Realschule an der Josefskirche Viersen
  • Johannes-Kepler-Realschule Süchteln

Hauptschulen

  • Gemeinschaftshauptschule Süchteln
  • Ostschule Dülken

Grundschulen

  • Erich Kästner Grundschule Boisheim
  • Agnes-van-Brakel-Schule
  • Kreuzherrenschule
  • Körnerschule
  • Remigiusschule
  • KGS St. Notburga
  • Astrid-Lindgren-Schule
  • Paul-Weyers-Schule
  • Städt. kath. Grundschule an der Zweitorstraße
  • Martinschule
  • KGS Hamm
  • Brüder-Grimm-Schule
  • Gemeinschaftsgrundschule Dammstraße Dülken

Persönlichkeiten

in Viersen geboren

vor 1900

 
Selbstporträt des Künstlers Hermann Schmitz (1904–1931)

nach 1900

mit Viersen verbunden

Einzelnachweise

  1. Rheinische Post vom 15. Mai 2008
  2. Maria Franken: Niederrheinische Küche. Viersen 1995

Literatur

  • Franz Joseph Schröteler: Die Herrlichkeit und Stadt Viersen. Ein Beitrag zur Geschichte des Niederrheines. Meyer. Viersen 1861
  • Peter Norrenberg: Chronik der Stadt Dülken. Ihre Geschichte und ihr Volksleben. Baederker'sche Verlagsbuchhandlung. Viersen und Dülken. 1974
  • F. W. Lohmann: Geschichte der Stadt Viersen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Verlag der Stadt Viersen. 1913
  • Karl L. Mackes: Aus der Vor-, Früh- und Siedlungsgeschichte der Stadt Viersen. Verlag der Stadt Viersen. 1956
  • Albert Pauly: Skulpturensammlung Viersen. In: Muschelhaufen. Jahresschrift für Literatur und Grafik. Nr. 41. Viersen 2001. ISSN 0085-3593
  • Reihe „Beiträge zu einer Stadt“. Viersen. Verein für Heimatpflege. Verlag Buchhandlung Eckers. Viersen. Nr. 1 (1982) bis zuletzt Band 32 (2006). Einige beispielhafte Ausgaben:
    • Karl Aymanns, Karl Fonyo: Geschichte der Gemeinde Boisheim. Nr. 11 (1987)
    • Walter Tillmann: Viersener Industriegeschichte am Beispiel des Textilwerkes Pongs & Zahn. Nr. 21 (1998). ISBN 3-980-53392-1
    • Karl L. Mackes: Die Alt-Viersener Straßennamen. Ihre Entstehung, Erklärung und Deutung. Nr. 23 (2001). ISBN 3-980-53394-8
    • Gunnar Schirrmacher: Der Siegfried. Annäherung an ein Denkmal in Dülken. Nr. 24 (2002). ISBN 3-980-53396-4