„Moritz Schreber“ – Versionsunterschied
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→Familie: vor allem war er ja Botaniker, aber auch Mediziner, Geologe und Geograph |
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Schrebers Frau Pauline (1815–1907) war die Tochter des Mediziners [[Wilhelm Andreas Haase]] und hatte den Juristen [[Karl Friedrich Christian Wenck]] zum Onkel. Sie hatten drei Töchter und zwei Söhne. Der älteste Sohn Daniel Gustav (1839–1877) beging [[Suizid]]. Der zweite Sohn war der sächsische Richter und kurzzeitige [[Senatspräsident]] am [[Oberlandesgericht Dresden]] [[Daniel Paul Schreber]], dessen autobiografische Beschreibung seiner schweren psychischen Erkrankung ''[[Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken]]'' (1903) von [[Sigmund Freud]] auf der theoretischen Grundlage der [[Psychoanalyse]] interpretiert wurde.<ref>William G. Niederland: ''Der Fall Schreber. Das psychoanalytische Profil einer paranoiden Persönlichkeit'', S. 19ff</ref>
Ein Onkel war der Mediziner und Naturforscher [[Johann Christian von Schreber|Johann Christian Daniel von Schreber]].
== Schrebergärten ==
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