„Integralrechnung“ – Versionsunterschied
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*Das ''bestimmte Integral'' einer Funktion <math>f</math> ergibt eine Zahl. Ist <math>f</math> eine reelle Funktion einer reellen [[Variable (Mathematik)|Variablen <math>x</math>]], die im <math>xy-</math>[[Koordinatensystem]] in einem Intervall von <math>a \le x \le b</math> durch einen Graphen dargestellt ist, dann gibt das bestimmte Integral den Inhalt der Fläche an, die in diesem Intervall zwischen dem Graphen und der <math>x</math>-Achse liegt. <math>a</math> und <math>b</math> werden als ''Integrationsgrenzen'' bezeichnet. Falls Flächenstücke unterhalb der <math>x</math>-Achse vorkommen, werden diese hierbei negativ gezählt. Diese Vorzeichenkonvention wird gewählt, damit das bestimmte Integral eine [[lineare Abbildung]] vom Raum der Funktionen in den Zahlenraum ist, was sowohl für theoretische Überlegungen als auch für konkrete Berechnungen eine zentrale Eigenschaft des Integralbegriffs darstellt. Auch wird so sichergestellt, dass der [[Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung]] gilt.
*Das ''unbestimmte Integral'' einer Funktion <math>f</math> ist eine Funktion <math>F</math> , deren erste [[Differentialrechnung#Ableitungsfunktion|Ableitung]] gerade die ursprüngliche Funktion <math>f</math> ist. <math>F</math> wird als [[Stammfunktion]] der Funktion <math>f</math> bezeichnet. Addiert oder subtrahiert man zu <math>F</math>
Insoweit sind Integration und [[Differentiation]] Umkehrungen voneinander. Im Gegensatz zur Differentiation existiert für die Integration auch elementarer Funktionen aber kein einfacher und kein alle Fälle abdeckender [[Algorithmus]]. Integration erfordert trainiertes Raten, das Benutzen spezieller Umformungen ([[Integration durch Substitution]], [[partielle Integration]]), Nachschlagen in einer [[Integraltafel]] oder das Verwenden spezieller Computer-Software. Oft erfolgt die Integration nur näherungsweise mittels [[Numerische Quadratur|numerischer Quadratur]].
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[[Datei:Sir Isaac Newton by Sir Godfrey Kneller, Bt.jpg|mini|Sir [[Isaac Newton]]]]
Flächenberechnungen werden seit der [[Antike]] untersucht. Im 5. Jahrhundert vor Christus entwickelte [[Eudoxos von Knidos]] nach einer Idee von [[Antiphon (Sophist)|Antiphon]] die [[Exhaustionsmethode]], die darin
Diese Methode wurde auch im Mittelalter benutzt. Im 17. Jahrhundert stellte [[Bonaventura Francesco Cavalieri]] das [[Prinzip von Cavalieri]] auf, wonach zwei Körper das gleiche Volumen haben, wenn alle parallelen ebenen
Ende des 17. Jahrhunderts gelang es [[Isaac Newton]] und [[Gottfried Wilhelm Leibniz]] unabhängig voneinander, Kalküle zur Differentialrechnung zu entwickeln und so den [[Fundamentalsatz der Analysis]] zu entdecken (zur Entdeckungsgeschichte und zum Prioritätsstreit siehe den Artikel [[Infinitesimalrechnung]]; zum Integralzeichen und dessen Geschichte siehe [[Integralzeichen]]). Ihre Arbeiten erlaubten das Abstrahieren von rein geometrischer Vorstellung und werden deshalb als Beginn der Analysis betrachtet. Bekannt wurden sie vor allem durch das Buch des Adligen [[Guillaume François Antoine, Marquis de L’Hospital]], der bei [[Johann I Bernoulli]] Privatunterricht nahm und darin dessen Forschung zur Analysis
Im 19. Jahrhundert wurde die gesamte Analysis auf ein solideres Fundament gestellt. 1823 entwickelte [[Augustin-Louis Cauchy]] erstmals einen Integralbegriff, der den heutigen Ansprüchen an [[
== Integral für kompakte Intervalle ==
„Kompakt“ bedeutet hier [[Beschränkte Menge|beschränkt]] und [[Abgeschlossene Menge|abgeschlossen]], es werden also nur Funktionen auf [[Intervall (Mathematik)|Intervallen]] der Form <math>[a,b]</math> betrachtet.
=== Motivation ===
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:: <math>\int_a^b f(t)\,\mathrm dt</math> oder <math>\int_a^b f(\xi)\,\mathrm d\xi</math>
: schreiben. In dem obigen Beispiel führt es zu unerwünschten Mehrdeutigkeiten, wenn man die Buchstaben <math>a</math> oder <math>b</math> verwendet, da sie bereits als Bezeichner für die Integrationsgrenzen fungieren. Daher sollte man darauf achten, dass das für die Integrationsvariable verwendete Zeichen nicht schon mit einer anderen Bedeutung belegt ist.
* Der Bestandteil
=== Herkunft der Notation ===
Die symbolische Schreibweise von Integralen geht auf den Miterstbeschreiber der Differential- und Integralrechnung, [[Gottfried Wilhelm Leibniz]], zurück. Das [[Integralzeichen]] '''∫''' ist aus dem Buchstaben [[langes s]] (ſ) für lateinisch ''summa'' abgeleitet. Die multiplikativ zu lesende Notation <math>f(x)\
=== Alternative Schreibweise in der Physik ===
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Die zweite Schreibweise hat den Nachteil, dass die zu integrierende Funktion <math>f(x)</math> nicht mehr durch <math>\textstyle \int_a^b</math> und <math>\mathrm dx</math> eingeklammert wird. Zudem können Missverständnisse zum Beispiel beim [[Lebesgue-Integral]] auftreten. Die alternative Schreibweise hat jedoch auch einige Vorzüge:
* Der Ausdruck <math>\textstyle \int_a^b \mathrm dx</math> hebt hervor, dass das Integral ein [[linearer Operator]] ist, der auf alles rechts von ihm wirkt.
* Oft tauchen in der Physik Integrale auf, bei denen die zu integrierende Funktion mehrere Zeilen lang ist, oder es wird über mehrere Unbekannte <math>x_1, x_2, \dotsc, x_n</math> integriert. Dann weiß man bei der Schreibweise <math>\textstyle \int_a^b \mathrm dx f(x)</math> schon zu Beginn des Integrals, welche Variablen überhaupt und über welche Grenzen integriert werden. Ferner ist dann die Zuweisung von Variablen zu Grenzen einfacher.
* Die Kommutativität der Produkte bei den in der Riemann’schen Näherung auftretenden Summanden <math>\Delta x_n\cdot f(x_n)</math> wird betont.
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:: <math>\lim_{n\to\infty}\int_a^b f_n(x)\,\mathrm dx=\int_a^b f(x)\,\mathrm dx.</math>
: Mit anderen Worten: Das Integral ist ein stetiges [[Funktional]] für die Supremumsnorm.
* Integrale von Treppenfunktionen: Ist <math>f</math> eine [[Treppenfunktion (reelle Funktion)|Treppenfunktion]], das heißt, ist <math>[a,b]</math> eine [[disjunkte Vereinigung]] von Intervallen <math>I_k</math> der Längen <math>L_k</math>, sodass <math>f</math> auf <math>I_k</math> konstant mit Wert <math>c_k</math> ist, so gilt:
:: <math>\int_a^bf(x)\,\mathrm dx=\sum_{k=1}^n L_k\cdot c_k
:
== Stammfunktionen und der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung ==
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Dieser Zusammenhang ist die hauptsächliche Methode zur expliziten Auswertung von Integralen. Die Schwierigkeit liegt meist im Auffinden einer Stammfunktion.
Die bloße ''Existenz'' ist theoretisch gesichert: Die
: <math>x\mapsto F_a(x) := \int_a^xf(t)\,\mathrm dt</math>
ist für jedes <math>a</math> eine Stammfunktion von <math>f</math>.
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== Anwendungen ==
===
Es soll der „mittlere Wert“ <math>m</math> ermittelt werden, den eine auf einem Intervall definierte Funktion <math>f</math> annimmt. Da <math>f</math> im Allgemeinen unendlich viele verschiedene Werte annimmt, wird man diesen mittleren Wert dadurch annähern, dass man <math>f</math> zunächst nur an endlich vielen Stellen <math>\{x_1, x_2, \dots, x_n\}</math> auswertet, die gleichmäßig über <math>[a,b]</math> verteilt sind, und dann das [[Arithmetisches Mittel|arithmetische Mittel]]
:<math>m=\frac{1}{b-a}\int_a^b f(x) \mathrm{d}x.</math>▼
Da diese [[Definition]] für [[Treppenfunktion (reelle Funktion)|Treppenfunktionen]] mit dem üblichen Mittelwertbegriff übereinstimmt, ist diese Verallgemeinerung sinnvoll.▼
:<math>\frac{f(x_1)+ \cdots + f(x_n)}{n}</math>
bildet. Mit <math>\Delta x=(b-a)/n</math> erhält man somit als Annäherung für den mittleren Wert von <math>f</math>
=== Beispiel für den Integralbegriff in der Physik ===▼
:<math>m \approx \frac{1}{b-a} \sum_{k=1}^n f(x_k)\Delta x</math>.
Die Approximation wird umso genauer, je größer die Anzahl der Stellen <math>n</math> ist, die in diese Summe einfließen. Für <math>n \rightarrow \infty</math> erhält man schließlich als genaue Formel für den Mittelwert der Funktion
:<math>m=\lim_{n \to\infty} \left(\frac{1}{b-a}\sum_{k=1}^n f(x_k) \Delta x\right).</math>
Existiert der Grenzwert auf der rechten Seite, so handelt es sich um das Integral der Funktion über <math>[a,b].</math> Deshalb ist der Mittelwert einer Funktion definiert als
▲:<math>m=\frac{1}{b-a}\int_a^b f(x) \,\mathrm{d}x.</math>
▲
<!-- Größen nur fett schreiben, wenn sie als Vektoren behandelt werden-->
Ein physikalisches [[Phänomen]], an dem der Integralbegriff erklärt werden kann, ist der [[Freier Fall|freie Fall]] eines [[Körper (Physik)|Körpers]] im [[Schwerefeld]] der [[Erde]]
: <math>v = g \cdot t</math>
beschrieben. Dabei ist <math>g</math> die konstante [[Erdbeschleunigung]], die in [[Mitteleuropa]] ca. 9,81 m/s² beträgt.
Nun soll aber die Wegstrecke <math>l</math> berechnet werden, die der fallende Körper
Die gesamte Wegstrecke erhält man näherungsweise als Summe aller Teilstrecken:
: <math>\Delta l = g \cdot t\,\cdot\Delta t</math>.▼
▲: <math>l = \sum \left(g \cdot t \,\cdot\Delta t \right)</math>
▲ausdrücken. Wenn man nun die Zeitdifferenz <math>\Delta t</math> gegen Null streben lässt, erhält man
Die rechte Seite der Gleichung ist gerade das Integral über <math>g \cdot t</math>. Also ist die Wegstrecke das Integral der Geschwindigkeit über die Zeit:
:
Das Integral lässt sich
:<math>l =\, \frac g 2 \cdot T^2.</math>
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Die allgemeine Lösung führt zur [[Bewegungsgleichung]] des im konstanten Schwerefeld fallenden Körpers:
: <math>l = \frac g 2 \cdot t^2.</math>
▲Weitere einfache Beispiele sind:
* Die [[Energie]] ist das Integral der [[Leistung (Physik)|Leistung]] über die Zeit.
* Die [[elektrische Ladung]] eines [[Kondensator (Elektrotechnik)|Kondensators]] ist das Integral des durch ihn fließenden [[Elektrischer Strom|Stromes]] über die Zeit.
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{{Hauptartikel|Stieltjes-Integral}}
Beim Stieltjes-Integral geht man von monotonen Funktionen <math>g
:<math>\sum_{i=0}^{n-1}\,f(x_i)\,\
Durch Limesbildung in der üblichen Weise erhält man dann das sogenannte ''Riemann-Stieltjes-Integral'' <math>\textstyle \int_I\, f\, \mathrm dg</math>.
Solche Integrale sind auch dann definiert, wenn die Funktion <math>g</math> nicht differenzierbar ist (andernfalls gilt <math>\mathrm dg
=== Lebesgue-Integral ===
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[[Datei:LebesgueH.gif|mini|hochkant|[[Henri Lebesgue]] (1875–1941)]]
Einen moderneren und – in vielerlei Hinsicht – besseren Integralbegriff als den des Riemann’schen Integrals liefert das Lebesgue-Integral. Es erlaubt zum Beispiel die Integration über allgemeine [[Maßraum|Maßräume]]. Das bedeutet, dass man Mengen ein [[Maß (Mathematik)|Maß]] zuordnen kann, das nicht notwendig mit ihrer geometrischen Länge bzw. ihrem Rauminhalt übereinstimmen muss, so zum Beispiel [[Wahrscheinlichkeitsmaß]]e in der [[Wahrscheinlichkeitstheorie]]. Das Maß, das dem intuitiven Längen- bzw. Volumenbegriff entspricht, ist das [[Lebesgue-Maß]]. In der Regel wird das Integral über dieses Maß als ''Lebesgue-Integral'' bezeichnet.
In der modernen Mathematik versteht man unter Integral oder Integrationstheorie häufig den lebesgueschen Integralbegriff.
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{{Hauptartikel|Uneigentliches Integral}}
Das Riemann-Integral ist (im eindimensionalen Raum) nur für [[Kompakter Raum|kompakte]], also
== Verfahren zur Berechnung bestimmter und uneigentlicher Integrale ==
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=== Besondere Integrale ===
Es gibt eine Reihe von bestimmten und uneigentlichen Integralen, die eine gewisse Bedeutung für die Mathematik haben und daher einen eigenen Namen tragen:
* Eulersche Integrale [[
* [[Carl Friedrich Gauß|Gaußsches]] [[Fehlerintegral]]
:<math>\int_{-\infty}^{\infty}e^{-t^2}\,\mathrm{d}t = \sqrt{\pi}</math>
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= \int_0^{\infty}\sin t^2\,\mathrm{d}t = \tfrac14\sqrt{2\pi}</math>
* [[Joseph Ludwig Raabe|Raabesches]] Integral
:<math>\int\limits_a^{a+1}\log\Gamma(t)\,\mathrm dt = \tfrac12\log2\pi + a\log a - a,\quad a\ge0,</math>
* [[Frullanische Integrale]]
:<math>\int_0^{\infty}\frac{f(ax)-f(bx)}{x}\,\mathrm dx</math>
Zeile 426 ⟶ 427:
&= \int\left(\int\left(\int f(x,y,z)\mathrm dz\right) \mathrm dy\right) \mathrm dx
\end{align}</math>
Die Integrationsgrenzen der eindimensionalen Integrale in <math>x</math>, <math>y</math> und <math>z</math> muss man aus der Begrenzung des Volumens <math>V</math> ermitteln. Analog zu den uneigentlichen Integralen im Eindimensionalen (siehe oben) kann man aber auch Integrale über den gesamten, unbeschränkten <math>n</math>-dimensionalen Raum betrachten.
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:<math>\iiint_V\operatorname{div}\,\vec F(\vec x)\,\mathrm dV =\iint_{\partial V} \vec F\cdot\mathrm{d}\vec S</math>
Zum zweiten der [[Satz von Stokes]], der eine Aussage der [[Differentialgeometrie]] ist und sich im Spezialfall des dreidimensionalen Raums direkt mit Mehrfachintegralen schreiben lässt.
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wobei <math>\operatorname{rot}\vec F</math> die [[Rotation eines Vektorfeldes|Rotation]] des Vektorfeldes <math>\vec F</math> bezeichnet.
Durch diesen Satz wird die Rotation eines Vektorfeldes als sogenannte ''Wirbeldichte'' des Vektorfeldes interpretiert; dabei ist <math>\mathrm d\vec r</math> der dreikomponentige Vektor <math>(\mathrm dx,\mathrm dy,\mathrm dz)</math> und der Rand <math>\partial M</math> von <math>M</math> eine [[Kurve (Mathematik)#Geschlossene Kurven|geschlossene Kurve]] im <math>\R^3</math>.
=== Integration von vektorwertigen Funktionen ===
Die Integration von Funktionen, die nicht reell- oder komplexwertig sind, sondern Werte in einem allgemeineren Vektorraum annehmen, ist ebenfalls auf verschiedenste Arten möglich.
Die direkte Verallgemeinerung des Lebesgue-Integrals auf [[Banach-Raum|Banachraum-wertige]] Funktionen ist das [[Bochner-Integral]]
Auch die Definition des Riemann-Integrals mittels Riemann’scher Summen auf vektorwertige Funktionen <math>f \colon [a,b]\to V</math> zu übertragen, fällt nicht schwer.
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Eine gemeinsame Verallgemeinerung des Bochner- und Riemann-Integrals, die diesen Mangel behebt, ist das [[McShane-Integral]], das sich am einfachsten über verallgemeinerte Riemann’sche Summen definieren lässt.
Auch das [[Birkhoff-Integral]] ist eine gemeinsame Verallgemeinerung des Bochner- und Riemann-Integrals. Im Gegensatz zum McShane-Integral benötigt die Definition des Birkhoff-Integrals jedoch keine topologische Struktur im Definitionsbereich der Funktionen. Sind jedoch die Voraussetzungen für die McShane-Integration erfüllt, so ist jede Birkhoff-integrierbare Funktion auch McShane-integrierbar.<ref>D. Fremlin: {{Webarchiv|url=http://www.essex.ac.uk/maths/people/fremlin/preprints.htm |wayback=20150428205215 |text=''The McShane and Birkhoff integrals of vector-valued functions.''
Außerdem ist noch das [[Pettis-Integral]] als nächster Verallgemeinerungsschritt erwähnenswert. Es nutzt eine funktionalanalytische Definition, bei der die Integrierbarkeit auf den eindimensionalen Fall zurückgeführt wird:
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* {{TIBAV |9755 |Linktext=bestimmtes Integral 1 |Herausgeber=Loviscach |Jahr=2010 |DOI=10.5446/9755}}
* {{TIBAV |9756 |Linktext=bestimmtes Integral 2 |Herausgeber=Loviscach |Jahr=2010 |DOI=10.5446/9756}}
* Mehrfachintegrale kann [[Wolfram Alpha|WolframAlpha.com]] berechnen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wolframalpha.com/widgets/view.jsp?id=f5f3cbf14f4f5d6d2085bf2d0fb76e8a |titel=Wolfram{{!}}Alpha Widgets: "Double Integral Calculator" - Free Mathematics Widget |abruf=2023-05-05}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.wolframalpha.com/widgets/view.jsp?id=a83fc1af67a3fdc3cf56863e7f1b5dda |titel=Wolfram{{!}}Alpha Widgets: "Triple Integral Calculator" - Free Mathematics Widget |abruf=2023-05-05}}</ref>
== Einzelnachweise ==
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