„Hertha BSC“ – Versionsunterschied
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→Die Mannschaft: https://www.fc-erzgebirge.de/neues/2024/fce-leiht-tim-hoffmann-von-hertha-bsc-aus |
→Aktueller Kader 2024/25: https://www.herthabsc.com/de/nachrichten/2024/08/verlangerung-ibrahim-maza-2425 |
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| hr-nr = HRB 84666 B <small>(GmbH & Co. KGaA)</small><br />HRB 80183 B <small>(GmbH)</small><br /><small>(beide AG Charlottenburg)</small>
| website_unternehmen = [https://www.herthabsc.com/ herthabsc.com]
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An einen geordneten Spielbetrieb war zunächst nicht zu denken. Viele Vereine hatten Spieler verloren und so manche Spielstätte – wie die Berliner ''Plumpe'' – lag in Trümmern. Dennoch wurde bereits 1946 in einigen Regionen Deutschlands der Spielbetrieb wiederaufgenommen. Auch die beliebte Sportstätte der Hertha-Anhänger wurde nach Kriegsende wiederaufgebaut und so begann bereits im Juni 1946 erneut der Spielbetrieb an der Plumpe.
Hertha BSC schien bereits 1950/51 – nach dem Zugang von elf Spielern des aufgelösten [[DDR]]-Vizemeisters [[SG Dresden-Friedrichstadt]], darunter [[Helmut Schön]] als Spielertrainer – an bessere Zeiten anzuknüpfen.
Ab Anfang der 1960er Jahre kristallisierten sich aus der Vertragsliga drei dominierende Berliner Mannschaften heraus: [[Tennis Borussia Berlin|Tennis Borussia]], [[SC Tasmania 1900 Berlin|Tasmania 1900
=== 1963–1969: Start in die Bundesliga und Zwangsabstieg ===
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Am 24. August 1963, dem ersten Spieltag der neu gegründeten [[Fußball-Bundesliga|Bundesliga]], wurde im [[Olympiastadion Berlin|Berliner Olympiastadion]] um 17 Uhr eines von acht Bundesligaspielen angepfiffen. Die „Plumpe“ erfüllte nicht die notwendigen Voraussetzungen für die Bundesliga, so dass Hertha BSC zum Auftakt gegen den [[1. FC Nürnberg]] vor 60.000 Zuschauern im Olympiastadion antrat. Unter den beteiligten Akteuren auf Berliner Seite war auch [[Otto Rehhagel]]. Am Ende erreichte Hertha bei der Premiere durch einen verwandelten Handelfmeter ein 1:1.
Die erste Bundesligasaison beendeten die Berliner auf dem drittletzten Platz – einen Punkt vor dem Absteiger [[Preußen Münster]], dem man am letzten Spieltag noch unterlag. Hertha-Funktionär Wolfgang Holst hatte, wie sich Jahre später herausstellte, den Spieler Alfons Stemmer von 1860 München vor dem vorletzten Saisonspiel mit 15.000 DM bestochen, um das entscheidende Spiel gegen den Abstieg günstig zu beeinflussen.<ref>[[Landgericht Berlin]], Zivilkammer 15, Urteil vom 27. April 1971, Geschäftsnummer 15.0.25/69.</ref> Auch 1965 konnte sich die Hertha auf dem gleichen Rang vor dem sportlichen Abstieg retten, wurde aber nach dem Ende der Meisterschaft vom DFB-Sportgericht aufgrund schwerer Verstöße gegen die Statuten vom [[Deutscher Fußball-Bund|DFB]] in die [[Fußball-Regionalliga Berlin|Regionalliga]] zurückgestuft: „Der DFB sah sich vor allem getäuscht bei entscheidenden Buchprüfungen, bei denen Schuldbeträge (...) verschwiegen wurden (...) Kein Wort über verbotene Ablösesummen und verbotene Handgelder. Dieser gefährliche Zündstoff wurde nicht angerührt, von keiner Seite.“<ref>''Kicker'' vom 20. Mai 1965, S. 18 (Sonderausgabe Nr. 20a). Eine Rolle spielten die letztgenannten Verstöße dann in der öffentlichen Diskussion; Hertha räumte sie ein und beschuldigte ihrerseits andere Vereine der gleichen Praxis.</ref> Hertha BSC hatte einige Spieler mit „Handgeldern“ angelockt, was damals verboten war. Der Zwangsabstieg, der zweite des Vereins nach der Saison 1918/19, löste Diskussionen und schließlich ein Umdenken beim DFB bezüglich
Die nächsten drei Spielzeiten bestritten die Herthaner in der Stadtliga Berlin (Regionalliga), die sie dominierten. Die erste Saison wurde mit 58:2, die zweite mit 57:3 und die letzte Saison 1968 mit 55:5 Punkten abgeschlossen. Drei Jahre nach dem Zwangsabstieg kehrte Hertha BSC wieder in Deutschlands Elite-Klasse zurück. Dort konnte man am Ende der Saison 1968/69 mit Platz 14 die Klasse halten.
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Anfang der 1970er Jahre konnte sich die Hertha in der Bundesliga etablieren. Die Saisons 1969/70 und 1970/71 beendeten die Berliner auf dem dritten Platz. Am 18. April 1970 gelang gegen Borussia Dortmund – immerhin mit Platz 5 direkter Tabellennachbar – ein 9:1-Sieg, der noch immer der höchste einer Hertha-Mannschaft in der Bundesliga-Geschichte ist. Im [[UEFA-Pokal]] scheiterte man erst im Viertelfinale an [[Inter Mailand]].
[[Datei:StadionamGesundbrunnen1974.jpg
Im Rahmen des [[Bundesliga-Skandal|Bundesligaskandals 1971]] kam es auch zu Strafen für einige Spieler und Funktionäre von Hertha BSC. Zur Verhandlung stand die 0:1-Heimniederlage gegen [[Arminia Bielefeld]]. Die Bielefelder boten den Hertha-Spielern für einen Sieg 250.000 DM und diese nahmen einen von den Arminen bereitgestellten Koffer mit dem Geld entgegen. Die aus der Verurteilung resultierenden finanziellen Folgen waren schwerwiegend. Zur [[Entschuldung (Privatrecht)|Entschuldung]] wurde die „Plumpe“ an eine Berliner Wohnungsbaugesellschaft verkauft, die auf dem Gelände Wohnhäuser errichten wollte. 1974 wurde die langjährige Hertha-Heimat abgerissen. An der Bellermannstraße 64–70 und vor der Behmstraße 42 erinnern heute nur noch Skulpturen an die frühere Sportstätte.
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! Trainer !! von !! bis
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| [[
|-
| [[Josef Schneider (Fußballspieler, 1914)|Josef Schneider]] || {{DatumZelle|1951-01-01|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1953-06-30|style=text-align:right}}
|-
| [[Paul Gehlhaar]]<ref>Er hatte selbst gekündigt, blieb aber bis Saisonende und ihm folgte Krüger, vgl. ''Fußball-Woche'' vom 30. April, S. 2, und 3. September 1956, S. 5</ref> || {{DatumZelle|1953-07-01|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1956-06-30|style=text-align:right}}
|-
| [[Helmuth Krüger (Fußballtrainer)|Helmuth Krüger]] || {{DatumZelle|1956-07-01|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1957-06-30|style=text-align:right}}
|-
| [[Heinz Carolin]]<ref>Wechsel Carolin/Graf lt. ''Kicker'' vom 25. November 1957, S. 17</ref> || {{DatumZelle|1957-07-01|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1957-11-19|style=text-align:right}}
|-
| [[Gerhard Graf (Fußballspieler)|Gerhard Graf]] || {{DatumZelle|1957-11-20|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1960-06-30|style=text-align:right}}
|-
| [[Hanne Sobek]] || {{DatumZelle|1960-07-01|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1963-06-30|style=text-align:right}}
|-
| Josef Schneider || {{DatumZelle|1963-07-01|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1965-03-08|style=text-align:right}}
|-
| [[Gerhard Schulte (Fußballspieler)|Gerhard Schulte]] || {{DatumZelle|1965-03-09|style=text-align:right}} || {{DatumZelle|1966-06-30|style=text-align:right}}
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| {{0}}1.08.1945–{{0}}1.08.1946 || [[Wilhelm Wernicke]]
|-
| {{0}}1.08.1946–{{0}}1.01.1947 || [[
|-
| {{0}}1.01.1947–{{0}}7.04.1947 || [[Karl Vossen]]
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== Die Mannschaft ==
=== Aktueller Kader 2024/25 ===
Stand:
{| class="wikitable" style="width:55%; text-align:center;"
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! colspan="6" style="background:#EFEFEF;"| Tor <!-- Positionen nach herthabsc.de -->
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| '''
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| '''
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| '''35''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Marius Gersbeck]] || {{DatumZelle|1995-06-20}} || 2023 || 2026
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| '''43''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| Tim Goller
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|-
! colspan="6" style="background:#EFEFEF;"| Abwehr <!-- Positionen nach herthabsc.de -->
|- style="background:#E7FAEC;"▼
| '''{{0}}2''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Julian Eitschberger]] || {{DatumZelle|2004-03-05}} || 2017 || 2027▼
|- style="background:#E7FAEC;"▼
| '''{{0}}3''' || {{URU|#}} || style="text-align:left;"| [[Agustín Rogel]] || {{DatumZelle|1997-10-17}} || 2022 || 2026▼
|- style="background:#E7FAEC;"▼
| '''{{0}}4''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Marc Oliver Kempf]] || {{DatumZelle|1995-01-28}} || 2022 || 2026▼
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| '''16''' || {{ENG|#}} || style="text-align:left;"| [[Jonjoe Kenny]] || {{DatumZelle|1997-03-15}} || 2022 || 2025
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| '''19''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Jeremy Dudziak]] || {{DatumZelle|1995-08-28}} || 2023 || 2025
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| '''
▲|- style="background:#E7FAEC;"
▲| '''
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| '''33''' || {{POL|#}} || style="text-align:left;"| [[Michał Karbownik]] || {{DatumZelle|2001-03-13}} || 2023 || 2026
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▲| '''
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| '''42''' || {{NLD|#}} || style="text-align:left;"| [[Deyovaisio Zeefuik]] || {{DatumZelle|1998-03-11}} || 2020 || 2025
|- style="background:#E7FAEC;"
| '''44''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Linus Gechter]] || {{DatumZelle|2004-02-27}} || 2015 ||
<!-- AUSGELIEHEN BIS SOMMER 2025
|- style="background:#E7FAEC;"
| ''' ''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Tim Hoffmann (Fußballspieler)|Tim Hoffmann]]
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| '''
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| '''14''' || {{SWE|#}} || style="text-align:left;"| [[Bilal Hussein (Fußballspieler)|Bilal Hussein]] || {{DatumZelle|2000-04-22}} || 2023 || 2026
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| '''
<!--AUSGELIEHEN|- style="background:#DFEDFD;"
| '''
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! colspan="6" style="background:#EFEFEF;"| Angriff <!-- Positionen nach herthabsc.de -->
Zeile 1.283 ⟶ 1.294:
| '''{{0}}9''' || {{BIH|#}} || style="text-align:left;"| [[Smail Prevljak]] || {{DatumZelle|1995-05-10}} || 2023 || 2025
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| '''11''' || {{DEU|#}} ||style="text-align:left;"| [[Fabian Reese]] || {{DatumZelle|1997-11-29}} || 2023 || 2028
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| '''22''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Marten Winkler]] || {{DatumZelle|2002-10-31}} || 2015 || 2027
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| '''26''' || {{DNK|#}} || style="text-align:left;"| [[Gustav Christensen]] || {{DatumZelle|2004-09-07}} || 2023 || 2027
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| '''39''' || {{DEU|#}} || style="text-align:left;"| [[Derry Scherhant]] || {{DatumZelle|2002-11-10}} || 2020 || 2027
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| '''
<!-- AUSSORTIERT
|- style="background:#FFD2D6;"
| ''' ''' || {{FRA|#}} || style="text-align:left;"| [[Wilfried Kanga]] || {{DatumZelle|1998-02-21}} || 2022 || 2026
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{{FNBox|
{{FNZ|II|auch im Kader der zweiten Mannschaft|gruppe=Profis}}
{{FNZ|U19|auch im Kader der [[A-Jugend]] (Jahrgang
=== Transfers 2024/25 ===
Zeile 1.334 ⟶ 1.343:
|-
| [[Kevin Sessa]] || [[1. FC Heidenheim]]
|-
| [[Dennis Smarsch]] || [[MSV Duisburg]]
|-
! colspan="2"| nach Saisonbeginn
|-
| [[John Anthony Brooks]] || [[TSG 1899 Hoffenheim]]
|-
| [[Jón Dagur Þorsteinsson]] || [[Oud-Heverlee Löwen]]
|}
Zeile 1.352 ⟶ 1.369:
|-
| [[Nader Jindaoui]] || Vertragsende
|-
| [[Wilfried Kanga]] || [[Cardiff City]] (Leihe){{FN|*|gruppe=transfers2425}}
|-
| [[Robert Kwasigroch]] || [[Fortuna Düsseldorf]] (Leihe)
|-
| [[Kélian Nsona]] || [[FC Emmen]] (Leihe){{FN|*|gruppe=transfers2425}}
|-
| [[Peter Pekarík]] || Vertragsende
|-
| [[Tony Rölke]] || [[SC Cambuur]]
|-
| [[Veit Stange]] || [[Borussia Mönchengladbach#Borussia Mönchengladbach II (U23)|Borussia Mönchengladbach II]]
|-
! colspan="2"| nach Saisonbeginn
|-
| [[Julian Eitschberger]] || [[Rot-Weiss Essen]] (Leihe)
|-
| Bradley Ibrahim || [[Crawley Town]] (Leihe)
|-
| [[Marc Oliver Kempf]] || [[Como 1907]]
|-
| [[Myziane Maolida]] || [[Al-Kholood]]{{FN|*|gruppe=transfers2425}}
|-
| [[Agustín Rogel]] || [[Internacional Porto Alegre]] (Leihe)
|-
| [[Haris Tabaković]] || [[TSG 1899 Hoffenheim]]
|}
<div style="clear:both;"></div>
{{FNBox|
{{FNZ|*|zuvor von Leihen zurückgekehrt|gruppe=transfers2425}}
}}
=== Aktueller Trainerstab ===
Zeile 1.503 ⟶ 1.547:
=== Einzug ins DFB-Pokal-Finale 1993 ===
Unter Trainer [[Jochem Ziegert]] sorgte die ausschließlich aus sogenannten „Feierabendkickern“ zusammengesetzte Mannschaft deutschlandweit für Furore. Die Amateure stiegen erst in der 2. Runde des Wettbewerbs ein, wo die [[SG Heidelberg-Kirchheim|SGK Heidelberg]] mit 3:0 bezwungen wurde. In der 3. Runde wurde der Zweitligist [[VfB Leipzig (1991)|VfB Leipzig]] mit 4:2 bezwungen. Auch das Achtelfinale gegen den Titelverteidiger [[Hannover 96]] konnte durch ein spätes Tor mit 4:3 gewonnen werden. In dieser Runde scheiterte bereits die Profiabteilung am späteren Sieger [[Bayer 04 Leverkusen]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kicker.ch/dfb-pokal/spieltag/1992-93/4/ |titel=DFB-Pokal 1992/1993 – Achtelfinale |werk=kicker.de |abruf=2024-08-24}}</ref>. Im Viertelfinale, das aufgrund des hohen Zuschauerinteresses im [[Mommsenstadion]] ausgetragen wurde, gegen den Bundesligisten [[1. FC Nürnberg]] sahen dann schon fast 14.000 Zuschauer, wie erneut der haushohe Favorit mit 2:1 geschlagen nach Hause fahren musste.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fussballdaten.de/dfb-pokal/1993/viertelfinale/hbscii-nuernberg/ |titel=Hertha BSC II gegen 1. FC Nürnberg {{!}} DFB-Pokal 1992/1993 – Viertelfinale – Fussballdaten |werk=fussballdaten.de |abruf=2019-10-16}}</ref> Das Halbfinale gegen den [[Chemnitzer FC]] vor 56.500 Zuschauern im Olympiastadion<ref>{{Internetquelle |url=https://www.fussballdaten.de/dfb-pokal/1993/halbfinale/hbscii-chemnitz/ |titel=Hertha BSC II gegen Chemnitzer FC {{!}} DFB-Pokal 1992/1993 – Halbfinale – Fussballdaten |werk=fussballdaten.de |abruf=2019-10-16}}</ref> wurde von Beginn an dominiert, und somit stand 1993 erstmals eine zweite Mannschaft im Finale des DFB-Pokals und hätte dem Gesamtverein, der noch nie den DFB-Pokal gewonnen hat, zum ersten Mal den Titel bescheren können. Dort trafen die „Hertha-Bubis“, wie die Amateure mittlerweile genannt wurden, auf
Mit folgender Mannschaft spielten die Bubis im Finale: [[Christian Fiedler]] – [[Sven Meyer (Fußballspieler, 1970)|Sven Meyer]] – [[Oliver Schmidt (Fußballspieler)|Oliver Schmidt]] (73. [[Sascha Höpfner]]), [[Karsten Nied]] – [[Gerald Klews]], [[Andreas Schmidt (Fußballspieler, 1973)|Andreas Schmidt]], [[Oliver Holzbecher]], [[Wolfgang Kolczyk]] – [[Carsten Ramelow]] – [[Sven Kaiser (Fußballspieler)|Sven Kaiser]], [[Ayhan Gezen]]<ref>{{Kicker|756074|Typ=Partie|Linktext=DFB-Pokal 1992/93, Finale in Berlin|Abruf=2019-10-16}}</ref>
Zeile 1.565 ⟶ 1.609:
* [[Oliver Schröder]] (1980)
* [[Nico Schulz]] (1993)
*
* {{TUR|Ziel=İlyas Tüfekçi}} (1960)
* [[Thomas Zander (Fußballspieler)|Thomas Zander]] (1951)
Zeile 1.724 ⟶ 1.768:
|Ort=Göttingen
|Datum=1967}}
* {{Literatur
|Autor=Heinz Tamm
|Titel=Lebenselixier Fußball
|Verlag=Bussert & Stadeler
|Ort=Quedlinburg
|Datum=2012
|ISBN=978-3-942115-24-7}}
== Weblinks ==
{{Commonscat|audio=1|video=1}}
* [https://www.herthabsc.com/ Offizielle Webpräsenz der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA]
* [https://www.herthabsc.de/de/hertha/vereinsgeschichte/1892-1963/page/391-500-4--.html Vereinsgeschichte]
Zeile 1.749 ⟶ 1.800:
[[Kategorie:Verein im Berliner Fußball-Verband]]
[[Kategorie:Tischtennisverein aus Berlin]]
[[Kategorie:
[[Kategorie:Ehemaliger E-Sport-Clan]]
[[Kategorie:Berliner Eishockeyclub]]
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