„Elastizitätstheorie“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Bien-dang-dan-hoi.gif|mini|Elastische Verformung]]
Die '''Elastizitätstheorie''' beschäftigt sich mit elastischen [[Körper (Physik)|Körpern]] wie der Scheibe im Bild und wie ihre Eigenschaften mit einem [[Materialmodell]] dargestellt werden können.
[[Elastizität (Physik)|Elastizität]] ({{grcS|ελαστικός|elastikos}}, „anpassungsfähig“) ist die Eigenschaft eines Körpers, unter [[Kraft]]<nowiki />einwirkung seine Form zu verändern ([[Verformung]]) und wie in der Animation bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzufedern. Alle Materialien haben einen mehr oder weniger ausgeprägten elastischen Bereich, selbst [[Keramik]], [[Eigenschaften des Wassers|Wasser]] oder [[Ideales Gas|Luft]]. Hier kündigen sich die beiden Hauptzweige der Elastizitätstheorie an:
* die elastischen [[Fluid]]e (Flüssigkeiten und Gase), die auf [[Hydrostatischer Druck|hydrostatischen Druck]] elastisch reagieren, und
* die elastischen [[Festkörper]], die auch auf einachsigen [[
Als Ursache der Elastizität kommen in Frage:
* Verzerrungen des [[Atomgitter]]s (bei [[Metalle]]n)
* das Dehnen von [[Molekül]]<nowiki />ketten ([[Gummi]] und [[Kunststoffe]]) oder
* die Änderung des mittleren [[Atomabstand]]es (Fluide).
Reale Materialien besitzen eine [[Elastizitätsgrenze]], innerhalb derer sie sich elastisch verformen und jenseits derer [[Dissipation|dissipative]] Vorgänge wie [[Viskosität|viskoses]] oder plastisches Fließen, [[Kriechen (Werkstoffe)|Kriechen]] oder [[Bruchmechanik|Brüche]] auftreten. Reale Flüssigkeiten, Gase und manche Feststoffe (wie [[Eisen]] und [[Glas]]) sind bei schnellen, geringfügigen Volumenänderungen (z. B. [[Schallwelle]]n) in guter Näherung elastisch. Die Elastizitätsgrenze kann bei Feststoffen bei langsamen und hinreichend kleinen Verformungen eingehalten werden, die in vielen Anwendungen, insbesondere im technischen Bereich, vorliegen. Richtungsabhängigkeiten des Materials wie die [[Orthotropie]] von [[Holz]] oder materielle Zwangsbedingungen wie [[Inkompressibilität]] kommen in der Elastizität, aber auch bei anderem Materialverhalten vor.
Die Gesetze der [[Mechanik]] und [[Thermodynamik]] geben einen Rahmen vor, in dem sich reale Körper bewegen. Die mathematischen Gleichungen dieser Gesetze treffen keine Aussagen über die individuellen Eigenschaften der Körper und reichen daher nicht aus, die Bewegungen der Körper eindeutig zu bestimmen. Dazu bedarf es noch ''[[Materialmodell|konstitutiver Gleichungen]]'', die hier die materialspezifische Antwort des Körpers auf eine äußere Kraft beschreiben, ob es also z. B. wegfließt oder sich nur eindrückt
Die Elastizitätstheorie beschäftigt sich mit der mathematischen Formulierung dieser Beziehung in elastischen Körpern. Sie bildet neben der Theorie des [[Newtonsches Fluid|linear-viskosen Fluids]] die Basis der klassischen [[Kontinuumsmechanik #Materialtheorie|Materialtheorie]], auf der andere Theorien für [[Plastizitätstheorie|Plastizität]] und Viskoplastizität aufbauen.
== Makroskopisches Verhalten ==
{{Hauptartikel|Elastizität (Physik)}}
[[Datei:kraftwegelast.png|mini|Kraft-Weg-Diagramm im einachsigen Zug-Versuch bei nichtlinearer Elastizität]]
[[Makroskopisch]] lassen sich folgende Eigenschaften an einem elastischen Körper beobachten:
* Bei gegebener Verformung (Fluide: Volumenänderung) haben die Reaktionskräfte (der Druck) unabhängig von der Vorgeschichte immer denselben Wert.
* Das Materialverhalten hängt nicht von der Geschwindigkeit der Verformung (Fluide: der Volumenänderung) ab; diese Geschwindigkeit hat also keinen Einfluss auf den Widerstand (Druck), den der Körper der Verformung entgegensetzt.
Diese beiden Merkmale kennzeichnen die Elastizität als eine zeitunabhängige [[Materialeigenschaft]]; zusammen mit den folgenden beiden machen sie die [[Cauchy-Elastizität]] aus.
* Ist der Ausgangszustand unbelastet, so wird dieser nach jedweder Verformung wieder eingenommen, wenn die [[Belastung (Physik)|Belastungen]] entfernt werden. Bei elastischen Flüssigkeiten und Gasen ist der Zustand durch das eingenommene Volumen bestimmt, das unter gleichen Bedingungen immer gleich ist.
* Im einachsigen [[Zugversuch]] erfolgen Be- und Entlastung stets entlang des gleichen Weges, wie im nebenstehenden Bild. Bei Flüssigkeiten und Gasen entspricht das einem Kompressions- und Expansionsversuch.
Wenn zusätzlich noch folgende Eigenschaft vorliegt, ist das Material [[Hyperelastizität|hyperelastisch]]:
* Die aufgewendete [[Verformungsarbeit]] (Fluide: [[Kompressionsarbeit]]) wird vollständig als [[Verzerrungsenergie]] im Körper gespeichert Bei hinreichend kleinen Verformungen ist die Kraft-Weg-Beziehung bei Feststoffen [[Linearität|linear]], und
* Der [[Elastizitätsmodul]] gilt bei [[Zugversuch|einachsigem Zug]]; hier tritt nicht nur in Zugrichtung eine Verformung auf, sondern auch quer dazu, was die [[dimensionslos]]e [[Querdehnzahl]] quantifiziert.
▲* Der [[Elastizitätsmodul]] gilt bei [[Zugversuch|einachsigem Zug]]; hier tritt nicht nur in Zugrichtung eine Verformung auf, sondern auch quer dazu, was die [[dimensionslos]]e [[Querdehnzahl]] quantifiziert.
* der [[Schubmodul]] gilt bei [[Scherung (Mechanik)|Scherung]]
* der [[Kompressionsmodul]] gilt bei [[Hydrostatischer Druck|allseitigem Zug/Druck]].
Die vollständige Beschreibung
* der [[isotrop]]en linearen Elastizität benötigt zwei der genannten Größen (ein Elastizitätsmodul und eine Querdehnzahl)
* der [[
* der [[
* der [[Orthotropie]] benötigt neun Größen (je drei Elastizitätsmoduln, Querdehnzahlen und Schubmoduln).
Maximal werden 21 Parameter benötigt, um einen realen linear elastischen Stoff zu beschreiben, siehe den Abschnitt [[#Materialmodelle der Hyperelastizität]].
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=== Cauchy-Elastizität ===
{{Hauptartikel| Cauchy-Elastizität}}
Die vier im vorigen Kapitel als erstes genannten Eigenschaften bestimmen die ''Cauchy-Elastizität''
Bei allgemeiner, anisotroper, linearer Elastizität kann der Zusammenhang zwischen den [[Spannungstensor|sechs Spannungen]] und den [[Verzerrungstensor|sechs Dehnungen]] mit maximal 36 [[Proportionalitätskonstante]]n dargestellt werden. ==== Bezugssysteminvarianz ====
{{Hauptartikel|
Ein bewegter Beobachter misst immer dasselbe Materialverhalten wie ein ruhender, was sich im ''Prinzip der materiellen Objektivität'' niederschlägt. An der Cauchy-Elastizität können bereits die Bedingungen festgestellt werden, unter denen Materialgleichungen
==== Elastische Fluide ====
Fluide unterscheiden sich aus [[Kontinuumsmechanik|
Zu den elastischen Fluiden gehören die [[ideale Flüssigkeit]], das [[Ideales Gas|ideale Gas]] und das [[Reales Gas|reibungsfreie reale Gas]]. Viele Materialgleichungen der elastischen Gase nennen sich [[Zustandsgleichung]], was unterstreicht, dass der Druck in ihnen unter gleichen Bedingungen immer gleich ist und sie somit Cauchy-elastisch sind. Der Druck hängt [[Kinematik|kinematisch]] nur von der augenblicklichen Volumendehnung oder [[Dichte]] ab.
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Ein wichtiger Spezialfall liegt vor, wenn die Flüssigkeit barotrop, die [[Volumenkraft]] (u. a. die [[Schwerkraft]]) konservativ und das [[Geschwindigkeitsfeld]] [[Stationäre Strömung|stationär]] ist. Dann führt die [[Integralrechnung|Integration]] der Euler-Gleichungen entlang einer [[Stromlinie]] auf die [[Bernoulli-Gleichung|Bernoulli’sche Energiegleichung]], die technische [[Rohrströmung]]en gut beschreibt.
Wenn das Geschwindigkeitsfeld zusätzlich [[Rotation (Mathematik)|rotationsfrei]] ist, dann liegt eine [[Potentialströmung]] vor, in der die Bernoulli’sche Energiegleichung
==== Thermodynamische Konsistenz ====
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=== Hyperelastizität ===
{{Hauptartikel| Hyperelastizität}}
Hyperelastische Stoffe sind Cauchy-elastisch und zusätzlich konservativ. Die Formänderungsarbeit ist bei Hyperelastizität wegunabhängig, und die Spannungen stehen in einer [[Potential (Physik)|
==== Konservativität ====
Die Wegunabhängigkeit der Formänderungsarbeit drückt sich dadurch aus, dass die Formänderungsarbeit nur vom Start- und Endpunkt des Verformungsweges, nicht aber von dessen Verlauf abhängt. Im Spezialfall der Übereinstimmung von Start- und Endpunkt ergibt sich: Entlang eines geschlossenen Verformungsweges wird keine Arbeit verrichtet oder Energie verbraucht
==== Materialmodelle der Hyperelastizität ====
Für isotrope Feststoffe liegen eine Reihe von Materialmodellen vor, mit denen sich reale, reversible und große Verformungen in guter Näherung nachbilden lassen. Das einfachste dieser Modelle ist das [[Hookesches Gesetz|Hooke’sche Gesetz]] für lineare Elastizität, dass jedwedes Materialmodell der Hyperelastizität bei kleinen Deformationen in erster Ordnung approximiert. Eine Approximation zweiter Ordnung bei inkompressiblem Material stellt das Mooney-Rivlin-Modell dar
Der [[Elastizitätstensor]] ergibt sich in der Hyperelastizität aus der zweiten Ableitung der Formänderungsenergie nach den Dehnungen. Weil die Reihenfolge der Ableitungen vertauschbar ist, ist der Elastizitätstensor [[Symmetrische Matrix|symmetrisch]] und sind von den 36
=== Lineare isotrope Hooke’sche Elastizität von Feststoffen ===
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==== Navier-Cauchy-Gleichungen ====
{{Hauptartikel|Navier-Cauchy-Gleichungen}}
Die lokale [[Kontinuumsmechanik #Impulsbilanz|Impulsbilanz]] ist eine Gleichung, in der nur die Spannungen, die [[Beschleunigung]] und die Schwerkraft
==== Satz von Clapeyron ====
* Die Arbeit <math>\int_a \vec t \cdot \vec u \, \mathrm{d}a</math>
** der auf der Oberfläche a eines Körpers angreifenden
** Kräfte <math>\vec t</math>
plus
* die Arbeit <math>\int_v \vec b \cdot \vec u \, \mathrm{d}v</math>
** der im Volumen v des Körpers wirkenden
** Volumenkraft <math>\vec b</math>,
jeweils am Verschiebungsfeld <math>\vec u</math>,<br />
ist gleich
** des Spannungsfeldes <math>\boldsymbol{\sigma}</math>, das die [[Kontinuumsmechanik #Impulsbilanz|Gleichgewichtsbedingung]] erfüllt,
** an den aus den Verschiebungen resultierenden Verzerrungen <math>\boldsymbol{\varepsilon}</math>:
:<math>\int_a \vec t \cdot \vec u \, \mathrm{d}a
+ \int_v \vec b \cdot \vec u \, \mathrm{d}v = \int_v \boldsymbol{\sigma}:\boldsymbol{\varepsilon} \, \mathrm{d}v \, .</math>
Dieser Satz von Clapeyron setzt hinreichende [[Glattheit]] und [[Stetige Funktion|Stetigkeit]] der Felder voraus.<ref>M.E. Gurtin (1972), S. 60, {{Literatur |Autor=Martin H. Sadd |Titel=Elasticity
In einem linear elastischen Körper ist das Produkt aus den Spannungen und den Dehnungen die halbe Formänderungsarbeit. Sind die äußeren Kräfte konservativ, dann folgt das ==== Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie und der Ergänzungsenergie ====
Das Prinzip vom Minimum der [[Potentielle Energie|potentiellen Energie]] besagt, dass von allen Verschiebungsfeldern, die bestimmte [[Randbedingungen]] in einem von konservativen äußeren Kräften belasteten, elastischen Festkörper erfüllen, diejenigen Verschiebungen, die die [[Gleichgewichtsbedingungen]] erfüllen, die potentielle Energie minimieren. (Die potentielle Energie ist die Summe aus den Arbeiten der konservativen, äußeren Kräfte und der Formänderungsenergie.)
Das Prinzip vom Minimum der Ergänzungsenergie besagt, dass in einem elastischen Festkörper von allen Spannungszuständen, die die Randbedingungen erfüllen, derjenige Zustand, der die Gleichgewichtsbedingung erfüllt, die Ergänzungsenergie minimiert.
Die [[Spezifische Größe|spezifische]] Ergänzungsenergie U<sup>c</sup> und die spezifische Formänderungsenergie U stehen im Zusammenhang
▲:<math>U^c =\boldsymbol{\sigma}:\boldsymbol{\varepsilon}-U\,.</math>
:<math>U^c = \boldsymbol{\sigma}:\boldsymbol{\varepsilon} - U \, .</math>
==== Satz von Betti ====
{{Hauptartikel| Satz von Betti}}
Wird ein linear hyperelastischer Körper äußeren Kräften ausgesetzt, so ergibt sich daraus eine Deformation, welche die Formänderungsenergie
Liegt ein zweites Kraftsystem vor, das einen zweiten : Die [[Arbeit (Physik)|Arbeit]] des ersten Kraftsystems an den Verschiebungen des zweiten Diese reziproken Arbeiten der äußeren Kräfte entsprechen reziproken Formänderungsarbeiten: : Die Arbeit der Spannungen des ersten Der Satz von Betti ist eine Grundlage der [[Randelementmethode]].
==== Kompatibilitätsbedingungen ====
{{Hauptartikel|
Bei der Bewegung eines Körpers durch den Raum treten in den für die Kontinuumsmechanik interessanten Fällen Verformungen auf, die sich durch die Verzerrungen quantifizieren lassen. Von den Verzerrungen gibt es im Allgemeinen dreidimensionalen Fall sechs Komponenten. Sollen aus ihnen die drei Komponenten der Bewegung (d. h. die Verschiebungen) in den drei Raumrichtungen rekonstruiert werden,
In der linearen Elastizität sind die Kompatibilitätsbedingungen mit vertretbarem Aufwand erfüllbar und eröffnen so die Möglichkeit, ein [[Randwertproblem]] mit [[Spannungsfunktion]]en zu lösen.
==== Spannungsfunktionen ====
{{Hauptartikel| Spannungsfunktion}}
Im Gleichgewicht kommen in der lokalen Impulsbilanz nur die Spannungen und die Schwerkraft vor. Hier können die Spannungen als primäre Unbekannte gewählt und mit Spannungsfunktionen ausgedrückt werden,
Besonders gut untersucht ist der ebene Fall mit der [[Airysche Spannungsfunktion|Airy’schen Spannungsfunktion]], mit deren Hilfe heute [[Gleichung #Analytische Lösung|analytische Lösungen]] vieler Randwertaufgaben in der Ebene vorliegen. == Mathematische Theorie ==
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Dagegen garantieren die [[Polykonvexe Funktion|Polykonvexität]] nach [[John M. Ball]]<ref>J. M. Ball: ''Convexity conditions and existence theorems in non-linear elasticity''. In: ''Archive for Rational Mechanics and Analysis'', 63, 1977, S. 337–403 und<br />J. M. Ball: ''Constitutive inequalities and existence theorems in nonlinear elasto-statics''. In: R. J. Knops (Hrsg.): ''Herriot Watt Symposion: Nonlinear Analysis and Mechanics'', Band 1. Pitman, London 1977, S. 187–238, ISBN 0-273-01128-6; ISBN 0-273-08461-5.</ref> und Koerzitivität der Formänderungsenergie die Existenz einer die Formänderungsenergie minimierenden Deformation:
* für isotrope Hyperelastizität liegt eine Reihe solcher Formänderungsenergiefunktionen vor, die polykonvex und koerzitiv sind.<ref>S. Hartmann und P. Neff: ''Polyconvexity of generalized polynomial type hyperelastic strain energy functions for near incompressibility''. In: International Journal of Solids and Structures 40 (2003), S. 2767–2791.</ref>
* für den Fall anisotroper Hyperelastizität stellte J. M. Ball die Frage:<ref>J. M. Ball: ''Some open problems in elasticity''. In: P. Newton, P. Holmes (2002), S. 3–59.</ref> „Are there ways of verifying polyconvexity […] for a useful class of anisotropic stored-energy functions?“ (zu Deutsch: „Gibt es Wege, die Polykonvexität […] für eine nützliche Klasse anisotroper Formänderungsenergiefunktionen nachzuweisen?“) Die Suche nach der Antwort auf diese Frage ist noch im einundzwanzigsten Jahrhundert Gegenstand reger
== Siehe auch ==
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|Verlag=Springer
|Datum=2006
|ISBN=
* {{Literatur
|Autor=P. G. Ciarlet
|Titel=Mathematical Elasticity
|Verlag=North-Holland
|Datum=1988
Zeile 166 ⟶ 200:
|Verlag=Wiley
|Datum=2000
|ISBN=
* {{Literatur
|Autor=J. E. Marsden
|Titel=Mathematical Foundations of Elasticity
|Verlag=Prentice Hall
|Datum=1983
|ISBN=
* {{Literatur
|Hrsg=Paul Newton, Philip Holmes
Zeile 178 ⟶ 212:
|Verlag=Springer
|Datum=2002
|ISBN=
* {{Literatur
|Autor=M. Silhavy
Zeile 184 ⟶ 218:
|Verlag=Springer
|Datum=1997
|ISBN=
* {{Literatur
|Autor=M. E. Gurtin
Zeile 190 ⟶ 224:
|Titel=The Linear Theory of Elasticity
|Sammelwerk=Handbuch der Physik
|Band=Band VI2/a, Bandherausgeber [[Clifford Truesdell|C. Truesdell]]
|Verlag=Springer
|Datum=1972
|ISBN=3-540-05535-5}}
* [[Karl-Eugen Kurrer]]: ''The History of the Theory of Structures. Searching for Equilibrium''. Ernst & Sohn, Berlin 2018, ISBN 978-3-433-03229-9.
== Einzelnachweise und Fußnoten ==
<references />
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