Quelltext der Seite Dietrich Thurau

__NOTOC__{{Infobox Radsportler
| Name              = Dietrich Thurau
| Bild              = Dietrich Thurau 20060809 006.jpg
| Bildgröße         = 280px
| Bildbeschreibung  = Dietrich Thurau (2006)
| VollständigerName = 
| Spitzname         = Didi Thurau
| Geburtsdatum      = 9. November 1954 ({{Alter|1954|11|9}} Jahre)
| Sterbedatum       = 
| Karriereende      = 1989
| Dopingjahre       = 1980<br />1987
| Dopingvorfälle    = [[Gent–Wevelgem]]<br />[[Tour de France 1987|Tour de France]]
| Nation            = {{DEU}}
| Disziplin         = Straße
| Rolle             = 
| Fahrertyp         = 
| Amateurteams      = 
| Amateurjahre      = 
| Profiteams        = [[TI-Raleigh]]<br />[[Capri Sonne (Radsportteam)|IJsboerke]]<br />Puch-Sem<br />[[Kotter’s Racing Team]]<br />[[Malvor-Sidi|Hoonved-Bottecchia]]<br />[[Del Tongo|Del Tongo-Colnago]]<br />[[Hitachi-VTM|Hitachi-Splendor-Sunair]]<br />Supermercati Brianzoli<br />[[Roland (Radsportteam)|Roland-Skala]]<br />{{Radsportteam|PSC|1987}}
| Profijahre        = 1974–1977<br />1978–1979<br />1980<br />1981–05/1982<br />05-07/1982<br />1983<br />1985<br />1986<br />1987<br />1987–1988
| Leiterjahre       = 
| Leiterteams       = 
| Trainerjahre      = 
| Trainerteams      =
| WichtigsteErfolge = 
:[[Lüttich–Bastogne–Lüttich 1979]]
:{{Radsportauszeichnung|Silber|15px}} [[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1977|Straßeneinzelrennen 1977]] & [[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1979|1979]]
| LetztesUpdate = 
}}
'''Dietrich „Didi“ Thurau''' (* [[9. November]] [[1954]] in [[Frankfurt am Main]], [[Frankfurt-Schwanheim|Schwanheim]]) ist ein ehemaliger [[Deutschland|deutscher]] [[Radrennfahrer]].

== Radsport-Karriere ==
Bereits als [[Junioren|Jugend- und Junioren-Fahrer]] galt Thurau als eines der größten westdeutschen Talente im [[Radsport]]. Sein erster größerer Erfolg war der Sieg im Etappenrennen ''Dusika-Tour'' 1972, der bedeutendsten Etappenfahrt für [[Junioren]] in [[Österreich]].

Nach dem Sieg bei den [[UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1974|Bahn-Radweltmeisterschaften]] 1974 mit dem [[Mannschaftsverfolgung|Bahnvierer]] („[[Gold-Vierer|Kilian-Vierer]]“) trat er noch im Oktober desselben Jahres als knapp 20-Jähriger zum Profi-Radsport über und wurde Mitglied des [[Radsportteam]]s [[TI-Raleigh]].

Als Jungprofi hatte Thurau einige Erfolge aufzuweisen und war u.&nbsp;a. zweimal [[Deutsche Straßen-Radmeisterschaften|deutscher Straßen-Meister]]: Das erste Mal im Juni 1975 im Alter von 20&nbsp;Jahren bei den in [[Diekirch]] ausgetragenen Drei-Nationen-Meisterschaft Deutschlands, Luxemburgs und der Schweiz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.abendblatt.de/archive/1975/pdf/19750623.pdf/ASV_HAB_19750623_HA_013.pdf |titel=Dietrich Thurau Straßenmeister |werk=Hamburger Abendblatt# |datum=1975-06-23 |abruf=2021-01-13 |sprache=}}</ref> Er wurde Gesamtvierter der [[Vuelta a España 1976]], bei der er den [[Prolog (Radrennen)|Prolog]] und vier Etappen gewann.

Im Alter von 22 Jahren debütierte Thurau 1977 erfolgreich bei der [[Tour de France]]: Er gewann den Prolog der [[Tour de France 1977]], trug in der Folge 15 Tage lang das [[Gelbes Trikot|Gelbe Trikot]] des Gesamtführenden<ref name="Thurau">{{Internetquelle |titel=Das schnelle Gelb |autor=Torsten Hampel |werk=[[Tagesspiegel]] |datum=2003-07-04 |sprache=de |abruf=2023-03-10 |url=http://www.tagesspiegel.de/zeitung/strassenradsport-das-schnelle-gelb/428108.html |archiv-url=https://web.archive.org/web/20181214114511/http://www.tagesspiegel.de/zeitung/strassenradsport-das-schnelle-gelb/428108.html |abruf-verborgen=1}}</ref> und überstand dabei auch die Bergetappen über die Pyrenäen. Erst in den Alpen nach dem [[Bergzeitfahren]] der 15.&nbsp;Etappe von [[Morzine]] nach [[Avoriaz]] musste er die Führung an den späteren Sieger [[Bernard Thévenet]] abgeben. Insgesamt erzielte Thurau außer dem Prolog vier weitere Tageserfolge, darunter die schwere [[Pyrenäen]]etappe, die bereits am zweiten Tag von [[Auch]] über den [[Col du Tourmalet]] nach [[Pau]] führte, und das [[Einzelzeitfahren]] über eine Distanz von 30&nbsp;Kilometern der 5.&nbsp;Etappe, bei dem er Rekordsieger [[Eddy Merckx]] als Etappenzweiten um 50&nbsp;Sekunden distanzieren konnte. Thurau wurde am Ende der Rundfahrt Fünfter der Gesamtwertung und gewann die [[Nachwuchswertung (Tour de France)|Nachwuchswertung]].

Die Erfolge Thuraus auf [[Frankreich]]s Straßen verhalfen dem Radsport in Deutschland kurzfristig zu einer ungeahnten Popularität,<ref name="Thurau"/> vergleichbar nur mit der öffentlichen Aufmerksamkeit, die [[Jan Ullrich]]s Sieg 20&nbsp;Jahre später auslöste. 1977 wurde er zum [[Sportler des Jahres 1977 (Deutschland)|Sportler des Jahres 1977]] gewählt.<ref name="Thurau"/> Der damalige Bürgermeister von Paris, [[Jacques Chirac]], meinte über den „blonden Engel“: „Seit [[Konrad Adenauer]] hat keiner so viel für die deutsch-französische Freundschaft getan wie Dietrich Thurau.“

1977 blieb das stärkste Jahr in der Karriere Thuraus. Er wurde zudem noch in [[Venezuela]] bei der [[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1977|Weltmeisterschaft]] Zweiter hinter dem Italiener [[Francesco Moser]]. Im selben Jahr gewann er auch den [[Großer Preis der Dortmunder Union-Brauerei|Großen Preis der Dortmunder Union-Brauerei]].

1978 wechselte Thurau für zwei Jahre zur belgischen Mannschaft [[Capri Sonne (Radsportteam)|IJsboerke]]. In den Folgejahren konnte er nicht mehr an seine früheren Leistungen anknüpfen. Er gewann je einmal die Klassiker [[Lüttich–Bastogne–Lüttich 1979]] und [[Meisterschaft von Zürich]] (1978). Bei der [[Tour de France 1979]] gelang ihm noch einmal ein Etappensieg. Im Gesamtklassement belegte er am Ende den zehnten Platz und wurde Zweiter in der [[Punktewertung (Tour de France)|Punktewertung]].

[[Datei:Dietrich Thurau, Jan Raas, Jean-René Bernaudeau 1979.jpg|mini|300px|Thurau (l.) als Vize-Weltmeister bei der Straßen-WM 1979]]
1979 kam Thurau auf den zweiten Platz bei der [[UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1979|Weltmeisterschaft]] im niederländischen [[Valkenburg aan de Geul|Valkenburg]] hinter [[Jan Raas]]. Die drei weiteren Teilnahmen Thuraus an der Tour de France in den 1980er Jahren endeten alle mit vorzeitigen Aufgaben bzw. Disqualifikationen, unter anderem 1985 wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Rennkommissär.

Thurau war derjenige deutsche Fahrer, der am häufigsten beim [[Giro d’Italia]] startete.<ref>{{Literatur |Autor=[[Kurt Graunke]], [[Walter Lemke]], Wolfgang Rupprecht |Titel=Giganten von einst und heute |Verlag=Edition Sedina |Ort=München |Datum=1993 |ISBN=3-9803273-0-2 |Seiten=74}}</ref> Bei seinen sechs Starts beendete er viermal die Rundfahrt und gewann zwei Etappen. Seine beste Platzierung gelang ihm [[Giro d’Italia 1983|1983]] als Fünfter.

Die in jungen Jahren stets prognostizierte wirklich große Karriere blieb bei Thurau aus. Er musste sich immer wieder mit dem Vorwurf auseinandersetzen, sein Talent nicht ausgereizt zu haben, was vor allem damit begründet wurde, dass er sich für die lukrativen winterlichen [[Sechstagerennen]] verpflichten ließ, statt sich für die Straßensaison zu regenerieren.

Thurau beendete seine Radsport-Karriere im Jahr 1989.

== Doping und Disziplinarisches ==
Besonders in den späteren Jahren seiner Laufbahn als Radprofi fiel Thurau immer häufiger durch [[Doping]]verstöße auf.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.cycling4fans.de/fileadmin/user_upload/vermischtes/0_doping/Fahrer_Personen/2018_Dt._Dopingfaelle_Radsport_gesch.pdf |titel=Dopingfälle deutscher Radfahrer |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2019-09-20 |sprache=}}</ref> Im Jahr 1980 wurde er bei [[Gent-Wevelgem]] positiv getestet und erhielt eine Geldstrafe von 1000&nbsp;[[Schweizer Franken]]. Eine zweite positive Probe bei der [[Tour de Romandie]] wurde wegen eines Formfehlers nicht gewertet und der Verstoß nicht geahndet. 
Bei den Deutschen Meisterschaften 1980 ergab sich eine positive [[A-Probe]] ([[Amphetamin]]), jedoch war die [[B-Probe]] negativ.<ref>{{Internetquelle | url= https://www.sueddeutsche.de/sport/doping-bei-der-tour-eine-chronik-der-schande-1.720479#redirectedFromLandingpage| titel= Eine Chronik der Schande| werk= sueddeutsche.de| datum=2010-05-11 | zugriff=2018-08-10 }}</ref> Laut [[Bund Deutscher Radfahrer]] war bei der ersten Analyse aus unbekanntem Grund Urin untersucht worden, der nicht von Thurau stammte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.abendblatt.de/archive/1980/pdf/19800704.pdf/ASV_HAB_19800704_HA_020.pdf |titel=Thurau rehabilitiert – die Tour rollt weiter |werk=Hamburger Abendblatt |datum=1980-07-04 |abruf=2021-04-12}}</ref>

Wegen eines Dopingverstoßes während der achten Etappe der [[Tour de France 1987]] wurde er nachträglich auf den letzten Platz dieses Tagesabschnittes gesetzt,<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.abendblatt.de/archive/1987/pdf/19870720.pdf/ASV_HAB_19870720_HA_010.pdf |titel=Tour de France: Thurau war gedopt |werk=Hamburger Abendblatt |hrsg= |datum=1987-07-20 |abruf=2021-01-13 |sprache=}}</ref> für einen Monat gesperrt und musste 5000&nbsp;Franken Geldbuße zahlen.<ref name="Thurau"/><ref>{{Literatur | Titel =Wide Eyed & Legless – Inside the Tour de France | Autor =Jeff Connor | Jahr =1988 | ISBN =0-671-69937-7}}</ref> Thurau beteuerte damals entschieden seine Unschuld.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.abendblatt.de/archive/1987/pdf/19870721.pdf/ASV_HAB_19870721_HA_011.pdf |titel=Thurau: „Ich bin unschuldig“ |werk=Hamburger Abendblatt |hrsg= |datum=1987-07-21 |abruf=2021-01-13 |sprache=}}</ref>

Nach dem Ende seiner Laufbahn gestand er regelmäßigen Gebrauch von leistungssteigernden Mitteln ein.<ref name="welt-890306">{{Internetquelle | url=http://www.welt.de/sport/article890306/Wir-haben-doch-frueher-alle-gedopt.html | titel=Didi Thurau: "Wir haben doch früher alle gedopt" | autor= | werk=[[Die Welt#Online-Ausgabe|welt.de]] | datum=2007-05-23 |zugriff=2018-08-10}}</ref>

Wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Kommissär, der ihn wegen verbotenen [[Windschatten]]fahrens bei einem Zeitfahren mit einer Zeitstrafe belegt hatte, wurde Thurau von der [[Tour de France 1985]] ausgeschlossen.<ref>{{Internetquelle| url=https://www.sueddeutsche.de/sport/radsport-tour-ausschluesse-thurau-ausraster-und-flaschenwurf-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170705-99-117122| titel= Tour-Ausschlüsse: Thurau-Ausraster und Flaschenwurf| werk= sueddeutsche.de| datum=2017-07-05 | abruf=2020-08-25}}</ref>

== Privates ==
Thuraus Manager war sein Vater Helmut, der ihn während seiner Laufbahn betreute.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.abendblatt.de/archive/1980/pdf/19800708.pdf/ASV_HAB_19800708_HA_013.pdf |titel=Didi Thurau stieg in Bordeaux vom Rennrad |werk=Hamburger Abendblatt |datum=1980-07-08 |abruf=2021-04-12}}</ref>

Thurau ist geschieden und hat zwei Söhne, [[Björn Thurau|Björn]] (*&nbsp;1988) und [[Urs Thurau|Urs]], die ebenfalls Radrennfahrer waren.<ref name="Thurau" /><ref name="aachener-072869">{{Internetquelle|url=https://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/fette-reifen-rennen-43-jahre-nach-didi-thuraus-sieg-gewinnt-der-sohn-1.1072869 |titel=„Fette-Reifen-Rennen“: 43 Jahre nach Didi Thuraus Sieg gewinnt der Sohn |autor=Hannes Schmitz |werk=aachener-zeitung.de |datum=2018-07-02 |zugriff=2018-07-02}}</ref> Nach seiner Radsportkarriere arbeitet er als professioneller Tennistrainer und als Immobilienkaufmann. Er lebt mit seiner Lebensgefährtin in der Schweiz.

== Wichtige Platzierungen ==
{{Grand-Tour-Platzierungen
| Jahr01     = 1975
| Giro01P    = -
| Tour01P    = -
| Vuelta01P  = 5
| Jahr02     = 1976
| Giro02    = -
| Tour02    = -
| Vuelta02  = 4
| Jahr03    = 1977
| Giro03    = -
| Tour03    = 5
| Vuelta03 = -
| Jahr04    = 1978
| Giro04    = DNF
| Tour04    = -
| Vuelta04  = -
| Jahr05   = 1979
| Giro05    = -
| Tour05    = 10
| Vuelta05  = -
| Jahr06   = 1980
| Giro06    = -
| Tour06    = DNF
| Vuelta06  = -
| Jahr07   = 1981
| Giro07   = 14
| Tour07    = -
| Vuelta07  = -
| Jahr08   = 1982
| Giro08P    = DNF
| Tour08P    = DNF
| Vuelta08P  = -
| Jahr09   = 1983
| Giro09P    = 5
| Tour09P    = -
| Vuelta09P  = 36
| Jahr10   = 1984
| Giro10P    = -
| Tour10P    = -
| Vuelta10  = -
| Jahr11= 1985
| Giro11P    = -
| Tour11P    = DSQ
| Vuelta11  = -
| Jahr12     = 1986
| Giro12P    = 18
| Tour12P    = -
| Vuelta12P  = -
| Jahr13   = 1987
| Giro13P    = 52
| Tour13P    = DNF
| Vuelta13P  = -
| Karriereende = ja}}
{{Straßenradsport-Weltmeisterschafts-Platzierungen
| Jahr01 = 1975| 1er-Straße01 = DNF
| Jahr02 = 1976| 1er-Straße02 = 48
| Jahr03 = 1977| 1er-Straße03 = 2
| Jahr04 = 1978| 1er-Straße04 = 14 
| Jahr05 = 1979| 1er-Straße05 = 2
| Jahr06 = 1980| 1er-Straße06 = - 
| Jahr07 = 1981| 1er-Straße07 = 62 
| Jahr08 = 1982| 1er-Straße08 = 34 
| Jahr09 = 1983| 1er-Straße09 = -
| Jahr10 = 1984| 1er-Straße10 = -
| Jahr11 = 1985| 1er-Straße11 = DNF
| Jahr12 = 1986| 1er-Straße12 = DNF
| Jahr13 = 1987| 1er-Straße13 = DNF
}}
{{Monumente-des-Radsports-Platzierungen
| Jahr01 = 1975| Mailand01 = -  | Flandern01 = -  | Paris01 = -  | Lüttich01 = 32 | Lombardei01 = -
| Jahr02 = 1976| Mailand02 = -  | Flandern02 = 20 | Paris02 = 23 | Lüttich02 = 14 | Lombardei02 = -
| Jahr03 = 1977| Mailand03 = 22 | Flandern03 = 9  | Paris03 = 8  | Lüttich03 = 3  | Lombardei03 = -
| Jahr04 = 1978| Mailand04 = 26 | Flandern04 = 28 | Paris04 = 12 | Lüttich04 = 2  | Lombardei04 = -
| Jahr05 = 1979| Mailand05 = 22 | Flandern05 = -  | Paris05 = 14 | Lüttich05 = 1  | Lombardei05 = -
| Jahr06 = 1980| Mailand06 = 14 | Flandern06 = -  | Paris06 = 3  | Lüttich06 = -  | Lombardei06 = -
| Jahr07 = 1981| Mailand07 = 54 | Flandern07 = -  | Paris07 = 31 | Lüttich07 = -  | Lombardei07 = -
| Jahr08 = 1982| Mailand08 = -  | Flandern08 = -  | Paris08 = -  | Lüttich08 = -  | Lombardei08 =-
| Jahr09 = 1983| Mailand09 = -  | Flandern09 = -  | Paris09 = -  | Lüttich09 = -  | Lombardei09 =-
| Jahr10 = 1984| Mailand10 = -  | Flandern10 = -  | Paris10 = -  | Lüttich10 = -  | Lombardei10 =-
| Jahr11 = 1985| Mailand11 = -  | Flandern11 = -  | Paris11 = -  | Lüttich11 = -  | Lombardei11 =-
| Jahr12 = 1986| Mailand12 = -  | Flandern12 = -  | Paris12 = -  | Lüttich12 = -  | Lombardei12 =-
| Jahr13 = 1987| Mailand13 = -  | Flandern13 = -  | Paris13 = -  | Lüttich13 = 71 | Lombardei13 =-
}}

== Literatur ==

* [[Helmer Boelsen]]: ''Dietrich Thurau. Sonnyboy und Supermann'', Copress-Verlag, München, 2005, ISBN 3-7679-0128-5

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [http://www.memoire-du-cyclisme.eu/palmares/thurau_dietrich.php ''Palmarès'' – Liste der Erfolge und Platzierungen]
* {{radsportseiten|7185}}
* {{ProCyclingStats |Typ=Fahrer |Text=dietrich-thurau}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{NaviBlock
|Navigationsleiste Gewinner der Nachwuchswertung („Weißes Trikot“) bei der Tour de France
|Navigationsleiste Gewinner von Lüttich–Bastogne–Lüttich
|Navigationsleiste Gewinner der Deutschen Meisterschaften im Straßenrennen
|Navigationsleiste Gewinner der Deutschland-Tour
|Navigationsleiste Deutsche Meister in der Einerverfolgung
|Navigationsleiste Deutsche Meister in der Einerverfolgung (Amateure)
|Navigationsleiste Deutsche Meister im Zweier-Mannschaftsfahren
|Navigationsleiste Deutsche Meister im Zweier-Mannschaftsfahren (Amateure)
|Navigationsleiste Deutschlands Sportler des Jahres}}

{{Normdaten|TYP=p|GND=118622412|VIAF=59877419}}

{{SORTIERUNG:Thurau, Dietrich}}
[[Kategorie:Radsportler (Deutschland)]]
[[Kategorie:Bahnradfahrer]]
[[Kategorie:Weltmeister (Radsport)]]
[[Kategorie:Deutscher Meister (Radsport)]]
[[Kategorie:Sportler des Jahres (Deutschland)]]
[[Kategorie:Radsportler des Jahres (Deutschland)]]
[[Kategorie:Dopingfall im Radsport]]
[[Kategorie:Doping in der Bundesrepublik Deutschland]]
[[Kategorie:Sportler (Frankfurt am Main)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1954]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Thurau, Dietrich
|ALTERNATIVNAMEN=Thurau, Didi (Spitzname)
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Radrennfahrer
|GEBURTSDATUM=9. November 1954
|GEBURTSORT=[[Frankfurt am Main]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}