„Anarchosyndikalismus“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Anarchist_flagFAU Demo 2010 crop.svgjpg|thumbmini|Anarchosyndikalistische FlaggeTransparente während eines Arbeitskampfes der [[Freie Arbeiter*innen-Union|Freien Arbeiter*innen-Union]]]]
Der Begriff '''Anarchosyndikalismus''' bezeichnet die Organisierung von [[Lohnarbeit|Lohnabhängigen]], basierend auf den Prinzipien von [[Selbstbestimmung]], [[Selbstorganisation]] und [[Solidarität]]. Ideengeschichtlich stellt der Anarchosyndikalismus eine Ergänzung des [[Anarchismus]] um den [[Syndikalismus|revolutionären Syndikalismus]] dar.
 
== Mittel und Ziele des Anarchosyndikalismus ==
Das Hauptziel des Anarchosyndikalismus ist die [[revolution]]äre Überwindung des [[Staat]]es und der [[Kapitalismus|kapitalistischen]] Gesellschaft durch die unmittelbare Übernahme der [[Produktionsmittel]] in [[gewerkschaft]]licher Selbstorganisation. Durch diesen Akt soll die staaten- und [[Klassenlose Gesellschaft|klassenlose]] Kollektivordnung entstehen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, ist der Anarchosyndikalismus bestrebt, die [[Arbeiterklasse]] in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen zu organisieren und so eine wirksame Gegenmacht zu Staat und [[Kapital]] zu bilden. Der Begriff Arbeiterklasse umfasst dabei nicht nur lohnabhängig Beschäftigte (Arbeiter und Angestellte), sondern auch andere gesellschaftliche Gruppen wie z. B. Arbeitslose, Hausfrauen und -männer oder Schüler, also Gruppen, die direkt oder indirekt am gesamtgesellschaftlichen Produktionsprozess beteiligt sind.
 
Hauptaktionsfelder des Anarchosyndikalismus sind der [[Klassenkampf]] im Betrieb mit den Mitteln der [[Direkte Aktion|direkten Aktion]], möglichst breitenwirksame [[Agitation]] für seine Ziele und Aspekte der Kultur- und Jugendarbeit. Der Anarchosyndikalismus ist dabei stets bemüht, die Lebensbedingungen der Menschen konkret zu verbessern: Er fordert mehr Lohn, kürzere Arbeitszeiten, Gleichberechtigung und ein würdevolles Leben für alle Menschen. Sein endgültiges Ziel bleibt jedoch die soziale Revolution, weswegen [[Reformismus|reformistische Tendenzen]] von der Mehrheit der Anarchosyndikalisten strikt abgelehnt werden.
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== Geschichte ==
[[Datei:FORA Demonstration.jpg|thumbmini|Demonstration argentinischer Anarchosyndikalisten der [[Federación Obrera Regional Argentina|FORA]]]]
Der Anarchosyndikalismus war, beginnend mit den Vorläufern der 1880er Jahre über die konkretisierende Debatte beim [[Internationaler anarchistischer Kongress in Amsterdam|Kongress in Amsterdam]] bis zur Stabilisierung Ende der 1930er Jahre, eine äußerst einflussreiche und mitgliederstarke Bewegung. Von 1904 bis 1949 erschien in vier Folgen die anarchosyndikalistische Zeitschrift ''[[Die Internationale (Zeitschrift)|Die Internationale]].'' So vereinte die Anfang der 1920er Jahre gegründete anarchosyndikalistische Gewerkschaftsinternationale [[Internationale ArbeiterInnen-Assoziation|IAA]] auf Anhieb ca. 1,4 Mio.Millionen Menschen. Die stärkste anarchosyndikalistische Organisation jener Tage war die spanische [[Confederación Nacional del Trabajo]] (CNT), in der sich Ende der 1930er Jahre etwa zwei Mio.Millionen Mitglieder vereinigten, bevor es dem [[Franquismus|spanischen Faschismus]] gelang, sie zu zerschlagen und in den Untergrund zu zwingen.
 
Während des [[Spanischer Bürgerkrieg|spanischen Bürgerkrieges]] (1936–39) wurde die Idee der sozialen Revolution auf breiter Basis umgesetzt. In der kurzen Zeitspanne von 1936 bis 1937 wurden fast die gesamte [[Katalonien|katalanische]] Agrarproduktion, die [[Schwerindustrie]], das öffentliche Verkehrssystem und weite Teile des [[Dienstleistung]]s­sektors von den Arbeitenden selbstverwaltet. In einigen Wirtschaftszweigen wie der Schwerindustrie oder der Agrarproduktion konnten dabei zum Teil starke Produktionssteigerungen erzielt werden, was unter anderem zur Folge hatte, dass erstmals in der Geschichte Kataloniens die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln sichergestellt werden konnte. Diese selbstverwaltete Wirtschaft wurde allerdings nach kurzer Zeit zunächst von den [[Stalinismus|stalinistischen]] Anhängern der [[Kommunistische Partei Spaniens|PCE]] und später unter der Diktatur [[Francisco Franco|Francos]] restlos zerschlagen.
 
Auch in Deutschland spielte der Anarchosyndikalismus während der heftigen Streiks und Kämpfe in den Nachwirrungen der [[Novemberrevolution]] von 1918 für kurze Zeit (vor allem im [[Ruhrgebiet]] bei der Niederschlagung des rechtsextremen [[Kapp-Putsch]]es während des [[Ruhraufstand|Ruhrkampfes]]) eine wichtige Rolle. Die anarchosyndikalistische [[Freie Arbeiter-Union Deutschlands|FAUD]] vereinte in den Jahren 1920 bis 1923 etwa 150.000 bis 200.000 Menschen in ihren Reihen, verlor danach allerdings in Konkurrenz zur [[Kommunistische Partei Deutschlands|KPD]] und [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] rapide an Mitgliedern. Nach der [[Machtergreifung|NS-Machtübernahme]] wurden bis 1936/37 die letzten arbeitsfähigen Untergrundzellen zerschlagen.
 
Ein ähnliches Schicksal traf in und nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] fast alle anarchosyndikalistischen Organisationen in Europa, viele wurden zerschlagen und fast alle verloren ihre Massenbasis. Einzig die schwedische [[Sveriges Arbetares Centralorganisation|SAC]] konnte ihre intakte Organisationsstruktur bewahren, musste jedoch für ihren reformorientierten und [[Sozialpartnerschaft|sozialpartnerschaftlichensozialpartnerschaft]]lichen Kurs viele ihrer Prinzipien sowie ihre Mitgliedschaft in der [[Internationale ArbeiterInnen-Assoziation|IAA]] aufgeben.
[[Datei:Mercadona protest 2.jpg|thumbmini|Streik von Mitgliedern der [[Confederación Nacional del Trabajo|CNT]] gegen [[Mercadona]]]]
Trotz seines Niedergangs gab es nach dem Zweiten Weltkrieg einige Versuche, den Anarchosyndikalismus wiederzubeleben. So konnte die spanische CNT nach dem Ende der Franco-Diktatur den Untergrund verlassen und sich formell neugründenneu gründen. In Frankreich gründete sich die [[Confédération nationale du travail|CNT-F]], die seit dem Generalstreik Mitte der 1990er massiven Zulauf an Mitgliedern verzeichnen kann, jedoch nach einer Spaltung teilweise ebenfalls die Internationale ArbeiterInnen-Assoziation verlassen musste. In Deutschland gründete sich 1977 die [[Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union|FAU]], eine anarchosyndikalistische Gewerkschaftsinitiative, die an die Tradition der FAUD anschließen will. Auch sie wächst nach eigenen Angaben seit Mitte der 1990er kontinuierlich.
 
Dem Anarchosyndikalismus nahe stehen die [[Unionismus (Gewerkschaft)|unionistischen]] [[Industrial Workers of the World|IWW]] und die internationale StrömungBewegung des [[Rätekommunismus]]. So kommt es vor, dass Anhänger dieser StrömungenBewegungen in denselben Organisationen zusammenarbeiten. In Deutschland geschieht das zeitweilig zwischen der FAU und der IWW, in Österreich zwischen der [[Föderation der ArbeiterInnen-Syndikate|FAS]] und der IWW.
 
Einzig anerkanntes Kulturdenkmal für den Anarchosyndikalismus der deutschen Zwischenkriegszeit ist die [[Bakuninhütte]] nahe der südthüringischen Stadt [[Meiningen]].
 
== Bedeutende Vertreter ==
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* [[Alexander Moissejewitsch Schapiro]]
* [[Augustin Souchy]]
* [[Fritz Köster (AnarchosyndikalistAnarchist)|Fritz Köster]]
 
;CNT (Spanien)
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;IWW (USA)
* [[Noam Chomsky]]
* [[David Graeber]]
* [[Judi Bari]]
 
;Andere
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* [[Fernand Pelloutier]]
* [[Pierre Ramus]]
* [[Antonio Díaz Soto y Gama]]
* [[Clara Gertrud Wichmann]]
* [[Albert Camus]]
 
== Literatur ==
* Gerhard Aigte: ''Die Entwicklung der revolutionären syndikalistischen Arbeiterbewegung Deutschlands in der Kriegs- und Nachkriegszeit (1918-19291918–1929)''. Bremen 2005
* A.G Amsterdam/FAU Bremen (Hrsg.): ''Notes From The Class Struggle. Small group workplace organising in present-day Germany and the Netherlands''. Amsterdam/Bremen 2007
* Franz Barwich/Studienkommission der Berliner Arbeiterbörsen (1923): ''‘Das ist Syndikalismus’. Die Arbeiterbörsen des Syndikalismus''. [[Nachdruck|Reprint]], Verlag [[Edition AV]], Frankfurt 2005, ISBN 3-936049-38-6
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* Harald Beyer Arnesen: [http://www.syndicalist.org/archives/llr14-24/22g.shtml ''Anarcho-Syndicalism: A Historical Closed Door…or Not?'']
* [[Hans Manfred Bock]]: ''Syndikalismus und Linkskommunismus von 1918 bis 1923 – ein Beitrag zur Sozial- und Ideengeschichte der frühen Weimarer Republik''; Erstauflage 1969, aktualisierte Neuauflage 1993, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, ISBN 3-534-12005-1
* Hans Manfred Bock: ''Anarchosyndikalismus'', in: [[Historisch-kritisches Wörterbuch des Marxismus]], Bd. 1, Argument-Verlag, Hamburg, 1994, Sp. 216-220216–220
* Helge Döhring: ''Anarcho-Syndikalismus. Einführung in die Theorie und Geschichte einer internationalen sozialistischen Arbeiterbewegung'', Verlag Edition AV, Lich/Hessen, ISBN 978-3-86841-143-0
* Helge Döhring: ''Damit in Bayern Frühling werde! Die syndikalistische Arbeiterbewegung in Südbayern von 1914 bis 1933''. Verlag Edition AV, Lich/Hessen, ISBN 978-3-936049-84-8
* Helge Döhring: Konflikte und Niederlagen des Syndikalismus in Deutschland. Verlag Edition AV, Bodenburg 2022, ISBN 978-3-86841-237-6
* Helge Döhring: ''Die Presse der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Deutschland 1918 bis 1933'', Edition Syfo 1, Moers 2010, ISBN 978-3-9810846-8-9
* Helge Döhring: ''Syndicalism and Anarcho-Syndicalism in Germany: An Introduction''. Bremen 2006
* Helge Döhring: ''Syndikalismus im 'Ländle'. Die FAUD in Württemberg 1918 bis 1933''. Verlag Edition AV, Lich/Hessen 2006, ISBN 3-936049-59-9
* Helge Döring: ''Anarcho-Syndikalismus in Deutschland 1933-19451933–1945'', Stuttgart 2013
* Helge Döhring: Zwischen Hafenarbeit und Sexualhygiene. Anarcho-Syndikalismus an der Unterweser 1918–1933. Bremen, Bremerhaven, Delmenhorst, Worpswede, Bodenburg 2024, ISBN 978-3-86841-277-2
* Wolfgang Haug'': "Eine Flamme erlischt". Die Freie Arbeiter Union Deutschlands (Anarchosyndikalisten) von 1932 bis 1937''; in: IWK - Internationale wissenschaftliche Korrespondenz, Heft 3, (Berlin 1989)
* Jule Ehms: ''Revolutionärer Syndikalismus in der Praxis. Die Betriebsarbeit der Freien Arbeiter-Union Deutschlands von 1918 bis 1933'', Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster 2023, ISBN 978-3-89691-077-6.
* Dan Jakopovich: {{Webarchiv | url=http://www.wpunj.edu/newpol/issue43/Jakopovic43.htm | wayback=20090622132948 | text=''Revolutionary Unionism: Yesterday, Today, Tomorrow''}}
* [[Andreas G. Graf]] (Mithrsg.): ''Anarchisten gegen Hitler: Anarchisten, Anarcho-Syndikalisten, Rätekommunisten in Widerstand und Exil.'' Berlin. Lukas-Verlag 2001, ISBN 3-931836-23-1
* Gaston Leval: ''Das libertäre Spanien. Das konstruktive Werk der Spanischen Revolution (1936-1939)''. Verlag Association, Hamburg 1976
* Wolfgang Haug'': "Eine Flamme erlischt". Die Freie Arbeiter Union Deutschlands (Anarchosyndikalisten) von 1932 bis 1937''; in: IWK - Internationale wissenschaftliche Korrespondenz, Heft 3, (Berlin 1989)
* Dan Jakopovich: {{Webarchiv | url=http://www.wpunj.edu/newpol/issue43/Jakopovic43.htm | wayback=20090622132948 | text=''Revolutionary Unionism: Yesterday, Today, Tomorrow'' |wayback=20090622132948}}
* Gaston Leval: ''Das libertäre Spanien. Das konstruktive Werk der Spanischen Revolution (1936-19391936–1939)''. Verlag Association, Hamburg 1976
* [[Hartmut Rübner]] ''Freiheit und Brot. Die Freie Arbeiter-Union Deutschlands; eine Studie zur Geschichte des Anarchosyndikalismus'' (= Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte, Band 5). Libertad-Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-922226-21-3.
* Jochen Schwenk: ''Die anarcho-syndikalistische Bewegung in Frankreich''. In: Norbert Campagna / Franziska Martinsen (Hrsg.): ''Staatsverständnisse in Frankreich''. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2018
* Martin Veith: ''Die anarcho-syndikalistische Gewerkschaft''. Bremen 2000
* [[Clara Wichmann]]: Die Theorie des Syndikalismus (1920). In: Clara Wichmann: ''Vom revolutionären Elan. Beiträge zu Emanzipationsbewegungen 1917–1922''. Hrsg. von Renate Brucker, Verlag Graswurzelrevolution, Heidelberg 2018, S. 122–148, ISBN 978-3-939045-36-6.
* [[Milly Witkop]]-Rocker, Hertha Barwich, Aimée Köster u.a.: ''Der Syndikalistische Frauenbund''. Herausgegeben von Siegbert Wolf. Klassiker der Sozialrevolte Bd. 17. [[Unrast Verlag]], Münster 2007, ISBN 978-3-89771-915-6
* Clara Wichmann: Anarchismus und Gewerkschaftsbewegung (1922). In: Clara Wichmann: ''Vom revolutionären Elan. Beiträge zu Emanzipationsbewegungen 1917–1922''. Hrsg. von Renate Brucker, Verlag Graswurzelrevolution, Heidelberg 2018, S. 164–167, ISBN 978-3-939045-36-6.
* [[Milly Witkop]]-Rocker, Hertha Barwich, Aimée Köster u. a.: ''Der Syndikalistische Frauenbund''. Herausgegeben von Siegbert Wolf. [[Klassiker der Sozialrevolte]] Bd. 17. [[Unrast Verlag]], Münster 2007, ISBN 978-3-89771-915-6
* Jule Ehms: ''Revolutionärer Syndikalismus in der Praxis''. Die Betriebsratsarbeit der Freien Arbeiter-Union Deutschlands von 1918 bis 1933, Westfälisches Dampfboot, Münster 2023, ISBN 978-3-89691-077-6
 
== Zeitschrift ==
Von 1904 bis 1949 erschien in vier Folgen die anarchosyndikalistische Zeitschrift [[Die Internationale (Zeitschrift)|Die Internationale]]. Die Folge 1 war das Organ der I.A.A. von 1924 bis 1926. Redakteur war [[Augustin Souchy]]. [http://ur.dadaweb.de/dada-p/P0001622.shtml Online verfügbar]
 
== Film ==
* ''Vivir la utopía - [[Die Utopie Leben]]''! Film von Juan Gamero, 1997. (Film über den spanischen Anarchismus von circa 1870 bis um 1939, anhand von Interviews und historischen Dokumenten). [http://deu.anarchopedia.org/Die_Utopie_leben Inhaltsbeschreibung] auf anarchopedia.org
* ''Die lange Hoffnung'' [https://www.youtube.com/watch?v=YJtomKNCEj8 Online verfügbar]. Die Filmemacher begleiteten sechs Wochen lang [[Clara Thalmann]] und [[Augustin Souchy]] in die Gegend Kataloniens, wo beide zwischen 1936 und 1939 aktiv an den Kämpfen gegen Franco und an der Kollektivierung der anarchistischen CNT, ''der einzigen sozialen Revolution von unten'', teilgenommen haben.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Anarcho-Syndicalismsyndicalism|Anarchosyndikalismus|3audio=S0|video=0}}
{{Wiktionary}}
* [http://www.anarchismus.at/anarchosyndikalismus.htm Textarchiv zum Anarchosyndikalismus]
* [http://www.syndikalismusforschung.info/ Informationsportal zur Geschichte der syndikalistischen Arbeiterbewegung]
* [http://anarchosyndikalismus.blogsport.de/ Informationsportal zur aktuellen anarchosyndikalistischen Bewegung]
* [http://ur.dadaweb.de/dada-p/P0001622.shtml Online verfügbare Ausgabe 1 der Zeitschrift "Die Internationale"]
 
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[[Kategorie:Arbeiterbewegung]]
[[Kategorie:Strömung im Anarchismus]]
[[Kategorie:Geschichte des Anarchismus]]
[[Kategorie:Revolutionärer Syndikalismus]]
[[Kategorie:Geschichte des Sozialismus]]
[[Kategorie:Gewerkschaftswesen]]