Über dieses E-Book
Es gibt viele Möglichkeiten, wie eine Frau VERWÖHNT werden kann. Nicht nur finanziell, sondern auch emotional, körperlich und vieles mehr.
Alexis wird nicht im üblichen Sinne des Wortes VERWÖHNT. Sie hat ihr eigenes Leben, ihr eigenes Geld. Sie ist ihre eigene Person, und doch zieht Sasha sie immer wieder zurück ... Eine faszinierende Vorstellung für alle von uns, die sich fragen, wie es wäre, unbegrenzte Mittel zu haben, um zu tun, was, wann und mit wem wir wollen …
K'Anne Meinel
K’Anne Meinel è una narratrice prolifica, autrice di best seller e vincitrice di premi. Al suo attivo ha più di un centinaio di libri pubblicati che spaziano dai racconti ai romanzi brevi e di lungo respiro. La scrittrice statunitense K’Anne è nata a Milwaukee in Wisonsin ed è cresciuta nei pressi di Oconomowoc. Diplomatasi in anticipo, ha frequentato un'università privata di Milwaukee e poi si è trasferita in California. Molti dei racconti di K’Anne sono stati elogiati per la loro autenticità, le ambientazioni dettagliate in modo esemplare e per le trame avvincenti. È stata paragonata a Danielle Steel e continua a scrivere storie affascinanti in svariati generi letterari. Per saperne di più visita il sito: www.kannemeinel.com. Continua a seguirla… non si sa mai cosa K’Anne potrebbe inventarsi!
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Verwöhnt - K'Anne Meinel
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Verwöhnt
Verwöhnt
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Verwöhnt
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K’Anne Meinel auf E-Book
Copyright © K’Anne Meinel August 2011-2024
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An jeden gewidmet,
der sich angesprochen fühlt.
Ich bin KʼA. M.
Verwöhnt
Sorgfältig zuhörend, trat Amy ihre Reise an. Trotz ihrer Nervosität wollte sie am Terminal ihre fehlende Raffinesse nicht sehen lassen. Sie betrachtete die Anzeige der internationalen Flüge, wo sie erkennen konnte, dass ihr Flug nach Florence immer noch pünktlich war. Ihr war bewusst, dass sie im Abflugbereich warten sollte. Als sie sich umdrehte, fiel ihr Blick auf sie. Sicherlich gehörte sie zu den am besten gekleideten Frauen, die sie je gesehen hatte. Selbstbewusst schritt die Frau durch das überfüllte Terminal, so als sollte sie sich die Masse für sie teilen. Was sie sogar tat. Sie trug einen dunklen, weinfarbenen Anzug, der sich hervorragend an ihren Körper schmiegte. Obwohl sie nicht sonderlich groß war, schien sie wie eine große, herausstechende Person. Amy konnte ihre Augen nicht abwenden. Sie hatte ein Fußkettchen aus Diamanten an ihrem rechten Knöcheln. Dazu trug sie am linken Arm ein passendes Armband und dann noch eine passende Kette. Wenn ihre Ohrringe echt waren, könnte man sich damit wahrscheinlich auch ein neues Auto leisten. Über das hier las sie in ihren Romanen; hieraus wurden Legenden gemacht. Sie war schön, aber nicht wunderschön. Ihr Selbstbewusstsein war ihre Schönheit, als hätte man ihr das Leben auf einem Silbertablett serviert. Der Respekt wurde ihr gewährt, sie musste ihn nicht erfragen. Jeder, der sie erblickte, bot ihn ihr sofort und unterbewusst. Amy konnte nicht ganz verstehen, wieso es so war, aber von dem perfekt frisierten Kopf mit diesen wunderbar gestylten braunen Haaren bis hin zu den eleganten weinfarbenen Prada-Schuhen, die Amy durch das jahrelange Magazinebüffeln erkannte, wusste sie, dass diese Frau Klasse und Stil ausstrahlte. Sie trug eine Ledertasche auf ihrer Schulter, in die lediglich ein Laptop passen würde. Sie wirkte wie eine ausgewogene Geschäftsfrau.
Die Frau kam direkt auf Amy zu. Sie konnte kaum den Blick abwenden. In letzter Minute schaffte sie es aber, ihre Aufmerksamkeit abzuwenden und ihr Handgepäck, ihre Handtasche und ihr Nackenkissen zu nehmen, um der Frau Platz zu machen, damit sie sich den Abflugplan anzusehen. Sie konnte nicht anders, als über ihre Schulter zu schauen. Sie wünschte sich, auch so auszusehen und denselben Stolz und Stil auszustrahlen. Die Frau sah nicht viel älter als Amy mit ihren zwanzig Jahren aus. Amy schaute sich um, um sich auf den Weg in ihren Traumurlaub zu begeben. Drei Jahre hatte sie in dem 7-Eleven hart gearbeitet, die Nachtschichten übernommen und jämmerliche Überstunden gemacht, um sich die Miete leisten, die Schule beenden und ihren Traumurlaub buchen zu können. Er war wie eine Belohnung, nachdem sie so viel Zeit für ihren Abschluss geopfert hatte. Endlich war sie Absolventin mit Auszeichnung. Die letzten Jahre hatte sie ununterbrochen ohne Freizeit geackert, doch nun konnte sie sich entspannen. Es war nicht leicht, aber sie hatte die verrückte Arbeit sowie den anstrengenden Unterricht überstanden. Jetzt war es an der Zeit, sich zurückzulehnen. Sie hatte ihren Meister in Pädagogik und es wartete ein