Lass meine Hand nicht los: Roman
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Über dieses E-Book
Auf ihrem Weg durch diese zauberhafte Stadt erinert sie sich an ihre erste Liebe und beginnt, ihre Vergangenheit zu verarbeiten.
Brigitte Anna Lina Wacker
Brigitte Anna Lina Wacker schreibt seit 2012 Kurzgeschichten, Märchen und Gedichte. Veröffentlichungen im Wolkenreiter-Verlag und im Net-Verlag. Bekannt geworden ist sie vorwiegend durch ihre Malerei in Aquarell, Kohle und Acryl. Ihre vielfältigen Arbeiten wurden beim Verlag BoD veröffentlicht.
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Buchvorschau
Lass meine Hand nicht los - Brigitte Anna Lina Wacker
Matt schien die Sonne durch die dunkelblauen Vorhänge. Es dauerte eine Weile, bis ich mich an meine Umgebung gewöhnt hatte. Die erste Nacht seit langem in einem Hotelbett! Wie immer hatte ich schlecht geschlafen. Nur eine kleine Weile noch wollte ich liegen bleiben, vielleicht ein wenig träumen.
Seit vier Jahren fuhr ich jedes Jahr in diesen schönen kleinen Kurort, der geborgen im Werratal liegt, um auszuruhen und zu wandern. In diesem Jahr hatten meine Eltern mir eine Woche Kurzurlaub zum Geburtstag geschenkt. Seit Wochen freute ich mich auf diese Urlaubstage, denn in den letzten drei Jahren konnte ich lediglich verlängerte Wochenenden in diesem bezaubernden Ort verbringen.
Wie lange war es her, dass ich zum ersten Mal in diesem Hotelzimmer gelegen hatte? Ewigkeiten schienen seither vergangen und doch war die Erinnerung an die Zeit vor vier Jahren so lebendig, als wäre es gestern gewesen.
Ein wenig ausruhen wollte ich damals, weg von der Familie, von den täglichen Pflichten! Ich wollte endlich raus aus dem Alltagstrott, mich an einen gedeckten Tisch setzen, mich verwöhnen lassen und einfach mal die Seele baumeln lassen. Ein wenig komisch war mir dann doch gewesen, als Jürgen, mein Mann, mich damals zum Hotel gefahren hatte und mir dieses kleine Zimmer zugewiesen wurde. Oh nein, es war keines dieser luxuriösen Appartements gewesen, die meine Freundin Cornelia bevorzugte. Cornelias Mann war bei der Bundeswehr tätig. Beide hatten keine Kinder und konnten eigentlich tun und lassen, was sie wollten. Als sie dann auch noch eine Erbschaft machten, kauften sie sich ein großes Segelboot und waren eigentlich nur noch auf Reisen und unsere Freundschaft nahm ein jähes Ende.
Schöne Urlaubsreisen, sündhaft teure und edle Klamotten, davon konnte ich nur träumen. Wir lebten in sehr bescheidenen Verhältnissen. Von dem Geld, das ich nebenbei mit Kinderbetreuung verdiente, kaufte ich meinem Ehemann die Anzüge, die er beruflich brauchte. Und auch die Kinder benötigten immer wieder neue Anziehsachen. Ab und zu leistete ich mir einen Frisörbesuch oder kleine Luxusartikel wie Nagellack und Wimperntusche. Selten gab ich mich meinen Träumen hin. Als Ehefrau und Mutter zweier lebhafter Söhne stand immer die Familie im Mittelpunkt. Was ich persönlich wirklich wollte und wozu ich außer Haushaltsführung und Kindererziehung imstande war, wusste ich leider noch nicht so genau.
Mein Mann, leitender Angestellter einer Krankenkasse, war im Beruf sehr engagiert und verbrachte seine Freizeit ausschließlich mit Langlauf. So dachte ich damals. Schließlich konnte ich nicht wissen, dass er seine freie Zeit lieber in der nächstgelegenen Dorfkneipe verbrachte und seine Lieblingsbeschäftigung darin bestand, mit anderen Männern Feierabendbierchen zu trinken.
Unsere Ehe bestand nur noch auf dem Papier. Intensive Gespräche fanden immer seltener statt und ein normales Ehe- oder besser gesagt Liebesleben gab es schon seit einigen Jahren nicht mehr. So blieb mir neben Haus- und