Wiedergeburt: Eine Reise in frühere Erdenleben
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Über dieses E-Book
Im zweiten Teil des Buches gibt die Autorin Einblick in Spirituelle Psychologie und Reinkarnationsarbeit.
Petra Angelika Peick
Die Autorin, Petra Angelika Peick, ist langjährig erfahrene Psychologin und Reinkarnationstherapeutin.
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Buchvorschau
Wiedergeburt - Petra Angelika Peick
…
Werden wir wiedergeboren?
Meine Vision traf mich völlig unvorbereitet. Es war die erste einer langen Folge von Bild- und Gefühlserfahrungen, die mich in andere Zeiten zurückführten. Ich wusste damals von Wiedergeburt nur, dass die Inder daran glauben. Mit mir hatte das nichts zu tun, meinte ich, und so glaubte ich an jenem Märztag, dass meine Phantasie mit mir durchgegangen sei.
Jedoch wurde ich bald darüber belehrt, dass es hierbei um viel mehr ging als um Träumereien. Die gleiche Musik rief jedes mal die gleichen Eindrücke in mir hervor. Ich konnte sie weder willkürlich im Ablauf ändern noch die Gefühle abschütteln, die mich dabei ergriffen. Im Gegenteil: die Bilder wurden immer eindringlicher und plastischer, und nach und nach kamen viel Details aus dem Leben des kleinen Mädchens in mein Bewusstsein. Die allmähliche Bewusstwerdung ihrer Lebensgeschichte zog sich über etwa vier Jahre hin und öffnete mir ein neues Verständnis des menschlichen Lebensweges. Das Sonderbarste an diesen Erlebnissen aber war die Gewissheit: Das habe ich erlebt!
Die Erschütterung, die diese Visionen in mir wachgerufen hat, sind mit Worten nicht zu beschreiben. Sie veränderten mein Bild von mir selbst grundlegend und führten zu vollkommen anderen Einstellungen zum Leben und zum Leiden.
Mein Denken hat sich seither in einen unbeschreiblich weiten Bewusstseinsraum ausgedehnt. Meine geistige Wahrnehmungs- und Erkenntnisfähigkeit ist raum- und zeitlos geworden; sie überschreitet irdische Lebensbedingungen und reicht in kosmische Dimensionen. Ich gewann die Fähigkeit metaphysischer Kommunikation mit geistigen Wesen, die im spirituellen Raum als Lichtgestalten erscheinen.
Diese Entwicklung ist in einem atemberaubenden Tempo vor sich gegangen. Heute ist mir bewusst, dass es lediglich die Wiederholung von Lektionen gewesen ist, die ich in anderen Leben bereits gelernt hatte. Es war die Wiederentdeckung eines alten Wissens und eigener Fähigkeiten, die wachgerufen und mir erneut zur Verfügung gestellt wurden.
Im äußeren Leben habe ich nach einer kaufmännischen Tätigkeit ein Sozialpädagogik- und ein Psychologiestudium abgeschlossen. Meine spirituelle Entwicklung verlief ohne einen Lehrer. Bis auf wenige Kurse habe ich keine spirituelle Schulung erhalten: und selbst in diesen Fällen kam ich immer erst dann in die Kurse hinein, wenn mir das Thema durch innere Arbeit bereits bekannt war.
Ebenso erging es mir mit Büchern. Sie fielen mir erst dann in die Hände, wenn ich ihren Inhalt bereits selbst erarbeitet hatte. Die Lehrer und Berater, die ich um Hilfe fragte, schickten mich ohne Antwort fort oder baten mich ihrerseits um Rat. Ich habe jahrelang sehr darunter gelitten, niemanden fragen zu können, wenn ich in Bedrängnis war. Durch die Botschaft eines Mediums erfuhr ich den Grund dieser Zurückweisung: „Frage niemanden – du erkennst alles aus dir selbst, was du wissen willst!"
Nach dieser Nachricht gab ich es auf, einen Lehrer zu suchen, und ich legte die Bücher fort. Meine Unterrichtung vollzog sich im Schlaf. Ich nahm an spirituellen Schulungen teil, aus denen ich oft mit Erinnerungsresten erwachte. Ich „hörte" die letzten Worte einer Unterweisung, die mir jemand erteilte, den ich nur undeutlich wahrnahm. Manchmal erwachte ich nachts und empfing in völliger Bewusstheit klare Eingebungen und Erklärungen auf meine inneren Fragen.
Inzwischen kann ich jederzeit Wissen aus geistigen Quellen abrufen und in meiner Arbeit anwenden. Ich unterrichte Menschen darin, ihre eigenen Bewusstseinskräfte zu entwickeln und in ihrem persönlichen und beruflichen Leben anzuwenden.
Dieses Buch gibt Ihnen die Möglichkeit, an einer Spirituellen Schulung mit Reinkarnations-Rückführungen teilzunehmen. An authentischen Protokollen erleben Sie, wie Gerika das Menschsein durch viele Wiedergeburten verstehen lernt.
Viele meiner Schüler haben ähnliche Erfahrungen gemacht wie Gerika, und es ist schwierig für mich, sachlich richtig und verstehbar zu beschreiben, wie ein solcher Entwicklungs- und Erkenntnisprozess verläuft. Das Erlebte ist aus der Beobachterperspektive selten ganz zu begreifen, und gerade innere Erfahrungen, die über das Persönliche hinausgehen, können kaum nacherzählt werden. Um ein wirkliches Verständnis von Erkenntnisvorgängen im überbewussten Zustand gewinnen zu können, muss man ähnliches wohl selbst erfahren haben.
Manches von dem, was Gerika schildert, ist mir aus eigener Anschauung bekannt, anderes entspricht Berichten meiner Schüler; aber vieles ist auch ganz individuelle Betrachtung und Erlebtes von Gerika. Ich möchte Ihnen das Urteil darüber, was Wahrheit ist, nicht abnehmen, sondern Sie an dem Erfahrungsweg teilhaben lassen, auf dem ich Gerika begleitet habe.
Die Protokolle sind ein Geschenk von Gerika an die Menschen. Sie möchte ihre Erfahrungen mitteilen, um vielleicht einigen zu helfen, die Augen für die jenseitige Welt zu öffnen. Bitte begleiten Sie Gerika durch ihre innere Welt, verfolgen Sie offen, was sie erlebte, und versuchen Sie, in sich zu spüren, wie Sie durch diese Erlebnisse berührt werden. Ihre eigenen Gefühle weisen Ihnen den Weg zu Ihrer Wahrheit.
Als Gerika zu mir kam (1981) war sie knapp dreißig Jahre alt und hatte schon einen längeren Weg des Suchens nach sich selbst hinter sich. Sie hatte in Lebensgemeinschaften gewohnt, deren Mitglieder einen gemeinsamen geistigen Weg miteinander beschreiten wollten. Sie war in Findhorn gewesen, hatte dort gelernt, geistig zu schauen, und sie bemühte sich, einen Beruf zu finden, den sie nach spirituellen Prinzipien ausüben konnte. So war sie schon sehr gut auf die Schulung vorbereitet, als sie zu mir kam Das wahr wohl auch der Grund dafür, dass die Sitzungen mit Gerika so schnell in geistige Bereiche führten, die sich sonst nur selten und dann nach längerer vorbereitender Arbeit mit einem Schüler erreichen lassen. Ihre Sprache war so einfach und klar, und ich denke, dies macht es dem Leser leicht, ihre innere Situation zu erfassen.
Es war ungewöhnlich, wie Gerika sich selbst Fragen stellte und sich konzentriert bemühte, den roten Faden ihrer Erlebnisse zu verfolgen. So ergaben sich an den aufeinanderfolgenden Tagen Fortsetzungen begonnener Geschichten, die zu einem vollständigen Erfahrungsbericht wurden. Ich protokollierte die Sitzungen stenographisch. Der Wortlaut entspricht Gerikas Ausdrucksweise; einige Übergänge habe ich so verändert, dass der Text leichter lesbar wird. Es handelt sich dabei um Umstellungen von Satzteilen und Umformulierungen, damit Sie nicht durch langatmige Wiederholungen und unklare Wendungen ermüdet werden.
An einer Stelle erschien es mir wegen des besseren Verständnisses sinnvoll, Sitzungen hintereinander zu stellen, die nicht direkt nacheinander stattgefunden haben. Eine Sitzung wurde ganz ausgelassen, da der Inhalt für die Gesamterfahrung unwesentlich ist.
Wenn Sie an Gerikas Erlebnissen offen und aufmerksam teilnehmen, werden Sie manches verständlich, anderes unglaublich oder sogar absurd finden. Auch Gerika wunderte sich nach den Sitzungen oft über den Inhalt der Bilder und erschrak manchmal sogar.
Sie selbst fragte mich oft, was ich denn davon hielte und ob das alles wohl wahr sei. Wie soll ist das beantworten? Es gibt zwei wesentliche Grundhaltungen, mit denen man den Erfahrungen des Lebens begegnen kann: kritischvernünftig oder vertrauensvoll-glaubend. Wir leben in einem Zeitalter der Kritiksucht und Rationalität, in dem der Glaube den Anstrich von Naivität und Dummheit hat.
Ich meine, die Fähigkeit, glauben und vertrauen zu können, ist eine wichtige menschliche Qualität, die keiner Rechtfertigung bedarf. Und zu aller erst betrifft sie den Glauben an sich selbst und die eigene Betrachtung der Wirklichkeit.
Wer sich nicht einmal selbst trauen kann – wem sollte er trauen? Die Urteile des Menschen sind so vielfältig wie ihre Verschiedenheit. Und das ist auch gut so. Es zeigt uns, dass auch zwei gegensätzliche Auffassungen von einer Angelegenheit wahr sein können – nur die Standpunkte, von denen aus sie betrachtet wird, sind so unterschiedlich, dass der Gegensatz entsteht.
Deshalb: Ich weiß ebenso wenig wie Sie, ob all das wahr ist, was Gerika berichtet. Wenn es eine objektive Wahrheit ist, werden Gerika, Sie und ich es eines Tages ganz sicher wissen.
Menschen, die sich auf Rückführungen in frühere Leben einlassen, suchen nach einem inneren Verständnis ihres Lebens und ihrer Lebensumstände. Sie sind manchmal auch Heil-Suchende im religiösen Sinn: Suchende nach sich selbst und Gott. Der Selbsterkenntnisweg über die Rückführungen in vergangene Erlebnisse ist eine beschwerliche Arbeit, die manchmal auch körperliche Beschwerden aufklärt und lindert. Häufig stellt die Bewusstseinserweiterung den Menschen aber vor neue Aufgaben und Probleme, so dass man von Rückführungen nicht erwarten sollte, dass ein leidensfreier Zustand erreicht werden kann.
Den Protokollen folgt eine Darstellung der theoretischen Grundlagen Spiritueller Psychologie und meiner Arbeitsweise. Ich stelle darin meine persönliche Auffassung von Spiritueller Psychologie dar und beziehe mich dabei auf die Ideenlehre Platons.
Die Theorie bleibt in diesem Rahmen kurz gefasst und ist daher unvollständig und fragmentarisch. Sie soll lediglich anschaulich machen, worum es in Spiritueller Psychologie geht.
Gerika - ein Engel fiel herab
erschien 1982-83 im Selbstverlag (1000 Exemplare). 1987/88 veröffentlicht der H. Bauer Verlag die Protokolle mit einer theoretischen Ergänzung unter dem Titel Wiedergeburt - Eine Reise in frühere Erdenleben
mit einer Auflage vom 10.000 Exemplaren. Seitdem der Titel vergriffen ist, wurde ich fast wöchentlich von Lesern angerufen, die ihre tiefe Berührung über das Buch ausdrückten und mich nach einer Neuauflage fragten, um es anderen geben zu können. Ich freue mich daher sehr, dass ich eine in den Teilen II und III überarbeitete und erweiterte Fassung jetzt wieder zur Verfügung stellen kann.
An dieser Stelle möchte ich allen sichtbaren und unsichtbaren Helfern danken, die mich bei der Neufassung des Buches unterstützt haben. Ich danke Lothar für die ständige Unterstützung meiner Arbeit und für die Gestaltung des Covers und Layouts und Nicola für die Hilfe bei der Erstellung des Manuskriptes. Mein besonderer Dank gilt Gerika für ihre Erlaubnis, ihre Erfahrungen zu veröffentlichen. Ihr Geschenk an die Menschen wurde von ihnen dankbar angenommen und ist für viele zum Wegweiser geworden.
Hamburg im August 2001
Petra Angelika Peick
Dieses Buch wird sicher Fragen offen lassen. Wenn Sie mir schreiben wollen, werde ich gern auf Ihre Fragen eingehen.
Postfach 201325, 20203 Hamburg
Online
www.papeick.com
E-mail: [email protected]
Gerika – ein Engel fiel herab
Protokolle einer Wiedergeburtserfahrung
Erste Sitzung
Es ist ein kalter Februartag, als sich in meiner psychologischen Praxis die junge Frau einfindet, die ich nun vier Wochen lang auf ihrer Suche nach sich selbst begleiten soll. Ihre Augen haben einen verschleierten, fast abweisenden Ausdruck, ihre Gesten wirken müde, aber sie sagt, dass sie sich sehr gefreut habe, hierher zu kommen. Sie ist aufgeregt wie jeder, der sich auf den schwierigen Weg nach innen aufmacht – schließlich wissen weder sie noch ich genau, wohin es uns führen wird.
Da ist die Angst, sich selbst sehen zu müssen, wie sie wirklich ist, ohne die Masken, die sie noch vor der Welt trägt. Sie wird sich zurechtfinden müssen mit der eigenen Wahrheit, die sie bisher vor sich selbst so gut zu verbergen gewusst hat. Und – wenn das erreicht ist – wird sie neu werden, wird anders handeln müssen als bisher und sich den Menschen mit ihrem wahren Gesicht zeigen.
Ob die anderen sie verachten werden? Kann sie meines Verständnisses und meiner Unterstützung sicher sein? Alles ist ungewiss in dieser ersten Stunde, und es ist nicht leicht, sich ganz einzulassen auf sich selbst. Ich bin bereit, dieser Frau zu helfen, die jetzt wie ein Kind wirkt, ein Kind, das wachsen will, auch wenn es schmerzhaft ist. Aber ich kann ihr die Schmerzen im Ringen um sich selbst nicht erleichtern. Im Gegenteil – ich muss sie an den Kummer und die ungelösten Fragen ihres Daseins heranführen, muss sie konfrontieren mit der schweren Verantwortung, für sich selbst einzustehen. Mein Handwerkszeug sind die Erfahrungen, die ich auf meinem eigenen inneren Weg gesammelt habe, meine spirituelle Schulung und die Liebe für die Menschen, die den Mut haben, nach ihrer Wahrheit zu suchen.
Wir sprechen eine Zeitlang über ihre Konflikte mit dem Leben und sich selbst. Dann legt sie sich auf die Liege, und ich spreche einen Text von etwa zehn Minuten, der dazu führen soll, dass sie sich ruhig und entspannt von ihren alltäglichen Gedanken lösen kann. Die Außeneindrücke werden durch eine leise Musik und entsprechende Worte reduziert: so kann sie sich ganz auf die inneren Gefühlszustände und Vorstellungen konzentrieren.
Dann fordere ich sie auf, sich auf ihren gegenwärtigen Zustand zu besinnen, um ihre eigene Situation und sich selbst als eine Blume zu sehen. Die Frau beginnt, diese Blume zu schildern:
„Ich sehe dunkle grüne kleine Ranken, kleine grüne Blätter in einer Ranke, und in der Mitte ist eine weiße Blüte mit vier runden Blättern. Sie liegt ganz tief und flach auf dem Boden. Um die Blüte herum liegen die Blätter, sie verdecken die Blüte halb.
Viele Mauern sind drum herum, rote Mauern ohne Fenster, wie Backsteine. Sie haben oben quadratische Zacken. Da kommt ein Vogel und setzt sich auf einen Zacken und sieht herunter. Die Blüte ist so weit unten!" (Sie beginnt zu weinen.) „Die Pflanze ist so eingesperrt und kann nur hochgucken und den Himmel sehen, nicht nach rechts und links. Und der Vogel ist auch so weit weg! Sie ist ziemlich allein dort eingesperrt. Da ist noch Gras, und ein paar grüne Gewächse stehen in den Ecken, aber es ist irgendwie einsam wie ein Grab. Die Sonne kommt dorthin, ja, sie kommt und geht wieder. Es ist genug Platz da.
Die Wurzeln sind so fein und verzweigt, aber sie mögen nichts richtig. Die Wurzeln mögen die Erde nicht. Sie ist nicht so fruchtbar, etwas sandig. Die Nahrung kommt durch die grünen Blätter. Es ist, als wollen die grünen Blätter die weiße Blüte verdecken, also .... sie verstecken. Eher verstecken, nicht schützen. Als ob die Blüte sagt: >Was soll ich hier allein, wenn mich keiner sieht ....?<
Der Blütenkopf ist schöner. Die Blüte möchte die Wurzeln heraus ziehen. Die Wurzeln halten mich hier fest in dem Gefängnis, ich kann nichts sehen außer den Mauern. Ich will dahinter schauen. Es ist ja wie ein Friedhof! Aber ich habe keinen Frieden darin. Es ist wie Warten, wie eine Wartezeit, in der nichts passiert. Es war gerade so, dass ich mir überlegt habe, ob ich da herauswachsen kann, an der Mauer aufwärts. Das dauert aber sehr lange! Die Wurzeln müssen tiefer in die Erde hinein. Es ist die Frage, ob sich das lohnt, weil ich nicht weiß, ob ich das schaffen kann. Die Wände sind so hoch! Es kommt mir so vor, als ob in der Erde auch Feinde sind. Wenn die Wurzeln tiefer hinein reichen, vielleicht würden sie dann angenagt .... Ich weiß, dass von außen keine Hilfe kommt, und um die Mauern zu zerstören, dazu bin ich zu schwach. Es ist ungerecht, dass die da sind! Die Mauern sagen: >Du sollst da bleiben. Du hast es nicht anders ver dient. Du warst schlimm!< Und deshalb habe ich nun einen schlechten Platz bekommen, deshalb ist mir meine Kraft genommen worden. Nur, ich möchte die Mauern gewaltsam zerstören. Aber das geht nicht.
Ich habe Angst davor, tiefer in die Erde zu wachsen und hochzuranken. Die Angst kennst du nicht. Wenn ich draußen bin, dann tue ich vielleicht etwas Schlechtes. Ich muss zuerst bereuen, aber ich weiß nicht was. Es fällt mir nicht ein ..... Ich muss erst den Fluch zurücknehmen und das Gift ..... Ich habe jemanden vergiftet. Wie kann ich das erkennen?
Die Blüte ist nicht giftig, sie ist ganz schön. Es ist aber, als ob die grünen Blätter …… als ob da Insekten gefangen werden. Igitt! Nur um Nahrung zu bekommen! Das ist schrecklich.