Der Raspberry Pi ist seit der ersten Version ein Verkaufsschlager, aber es gibt zwei gute Gründe, ihn nicht einzusetzen. Da wäre zum einen der Formfaktor: Die Kabel stehen an zwei Seiten ab, und wegen der SD-Karte muss auch noch eine dritte Seite zugänglich sein. Viele Tüftler haben sich diesbezüglich schon an besseren Gehäusen und Adaptern abgearbeitet.
Das zweite Problem ist der Massenspeicher. Mit dem RasPi 4 hielt zwar endlich USB 3 Einzug, aber USB-Speicher haben ihre eigenen Probleme. Neben einem weiteren abstehenden Bauteil gibt es auch eine technische Falle: Kaum ein USB-SSD-Brückenchip unterstützt den Trim-Befehl, über den das Betriebssystem den Festplattencontroller