Besuch in Neuland
In Zeiten einer weltweiten Pandemie versteht es sich von selbst, dass keine Großveranstaltungen vor Ort stattfinden. Daher war der Besuch auf der Embedded World vom 1. bis 5. März dieses Jahr nur rein digital möglich; in den Vorjahren fand die Messe traditionell auf dem Messegelände in Nürnberg statt.
Das Spektrum der größten Messe für Embedded-Systeme erstreckte sich von einfachen elektronischen Bauelementen bis hin zu kompletten Systemen und Dienstleistungen. Parallel bestand die Möglichkeit, zahlreiche Fachvorträge zu be suchen. Etwa 300 Aussteller zeigten ihre Produkte; im Jahr vor der Pandemie (2019) waren es noch 1117 Aussteller aus 42 Ländern, 2020 sank die Zahl bereits auf 900. Ähnlich verhielt es sich mit den Besuchern (2019: 31 000, 2020: 13 800); für die Embedded World 2021 liegt noch keine Angabe vor.
Vorfreude
Obwohl die Embedded World dieses Jahr nur virtuell stattfand, war eine gewisse positive Anspannung nicht zu leugnen. Welche neuen Produkte präsentieren die Hersteller wohl? Wie fühlt sich eine digitale Messe an? Wie kommt man mit den Anbietern ins Gespräch?
Die Planung des
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