Riez
Fia andane Bedeitunga schau: Riez (Begriffsklearung). |
Der Artikl is im Dialekt Flochgaurisch gschriem worn. |
Riez Riés | ||
---|---|---|
Stoot | Fraungreich | |
Región | Provence-Alpes-Côte d’Azur | |
Département (Nr.) | Alpes-de-Haute-Provence (04) | |
Arrondissement | Forcalquier | |
Kantón | Riez | |
Gmoandvabaund | Durance-Luberon-Verdon Agglomération | |
Kóoerdinaten | 43° 49′ N, 6° 6′ O | |
Heechen | 473–680 m | |
Flächen | 40,37 km² | |
Eihwóner | 1.791 (1. Jénner 2018) | |
Bevëkarungsdichten | 44 Eihw./km² | |
Póstloatzoi | 04500 | |
INSEE-Code | 04166 | |
Website | www.ville-riez.fr |
Riez (ókzitanisch Riés) is a fránzésische Gmoand mid 1791 Eihwóner (Stánd 1. Jenna 2018) im Département Alpes-de-Haute-Provence a' da Región Provence-Alpes-Côte d’Azur; si kerd zum Arrondissement Forcalquier und zum Kantón Riez.
Geógrafie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Dé Gmoand liigt im Regiónoin Naturbark Verdon, am Plateau voh Valensole, in da Nahernt vom Lac de Ste.-Croix. Da Higé vo Saint-Maxime dominiad drei Teler, aus dénan d' Fliss Colostre (der wos bei Saint-Martin-de-Brômes in'n Verdon einéfliasst) und Auvestre do zámmfliassen. Riez liigt a' da Kreizung voh zwoa historische Strossen, dé d'Oipen (iwer Digne-les-Bains) und's Toi voh da Durance (iwer Valensole) mi'm ówern Var und Aix-en-Provence vabinna.
Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Da Nám voh da Stod stámmt voh d'Reii (am gallischen Vóik) ob, dé'n Higé Saint-Maxime vur da Áhkumft voh d'Rémer bsétzd koiden hám. D'Rémer hám do a Colonia darichtt, dé Colonia Julia Augusta Apollinarium Reiorum. Da gallische Nám hod Alaebaece koassen. D'Stod is dánn spader oane voh dé 13 Stéd voh da Narbonensis und a wichtigs regiónois Zéntrum worn. Vom 5. Jorhunderd bis 1790 is Riez Bischóffssiz gwéen. Im Jor 439 hod unterm Hilarius voh Arles a Konzil voh da Kirer stoddgfunna.[1] Da Bischoffssiz und dé vakersginstige Log, hám an Ort sei Bedeitung iwer's Middeloiter aussé bewort.
Bevëkarungséntwigglung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]ob 1968 glei Eihwóner mid am Haubtwónsiz
Weblinks
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Belég
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Knaurs Kulturführer in Farbe Provence und die Cote d'Azur, Droemer Knaur, München 1984, S. 169 f, ISBN 3-426-26117-0