Republik Kongo
D Repablik Kongo, amtle franz. République du Congo, informell aa Kongo-Brazzaville,[1][2] is a Land ze Zentrolafrika af d boidnan Seitn von n Equator. D Nouchbalenda han af n Westn da Gabun, af n Noadn Kamerun u d Zentralafrikanischa Repablik, af n Oustn u Sidn estle d Demokratischa Repablik Kongo, vo dera wou s duach n Kongo-Fluß u duach n Oubangui-Fluß trennt is, u westle ban Wossa d angolischa Enklafn Kabinda. Da Atlantischa Ozean ligt in n Sidwestn. Es Land dastreckt se mid umma 1 500 km von n Noadn af n Sidn un umma 425 km von n Oustn af n Westn. Dej Repablik Kongo wiad eftas nou da Hapstod «Kongo-Brazzaville» ghoissn, daŝ ma s vo da Demokratischn Repablik Kongo «Kongo-Kinshasa» weggakennt. Vo 1969 bis 1992 hod s an Nama Vulksrepablik Kongo trong. Es Land houd 2020 gschetzt umma 5,2 milliona Eiwõhna, iwawejngt Kristn un umma 33% Katolikn.[3] D Amtssproch is Franzejsisch.
Vur an franzejsischn Kolonisirna hot s heitinga Landl von n Kongo z vaschinan politischn Entitetnan ghejat, doudadrunta dej von n Kinereich Loango, es wou zwischn en 10. u 12. Sekulum oda Jh. afbaut woan is, en Kinereich Kongo, es wou in 13. Jh. grindt woan is, un en Kinereich Tio, es wou in 17. Jh. glegt woan is. Nou vaschinane Asgejunga un Assahatscherein, vo dej wou dej schenna dej von n Savorgnan de Brazza is, nou den wou aa d heitinga Hapstod san Nama houd, is des Regiondal i s zwoita franzejsischa Kolonialreich af d Letzt von n 19. Jh. antegriat woan u doudamid a Toal vo da Koloni Franzejsisch Equatorialafrika gweng.[4]
Nou 70 Jouana Koloni hod s Land 1960 min Stootschef u Presidentn Fulbert Youlou d Unohangekait daglengt. Dej zwou fulngatn Dekadn han pragt von an groussn Haffa Putschvasouch, vo dej wou vejara an Daffolg ghobt hom (1963, 1968, 1977 u 1979). Es neia alta Stootschefal is da President Denis Sassou-Nguesso;[5] in n Amt is ar vo 1979 bis 1992 gweng u nou vo 1997 bis heint. Um 1991 is a suwerena nazionala Konferenz organisiat woan mid den Zil es oaporteiata System wegga zen putzn un a Demokrati afzenbaun. Nou groussa Generolstreikk is da President Sassou-Nguesso unte vo da Macht u Wohln han organisiad woan. Da Pascal Lissouba is 1992 zen Presidentn gwelt woan mid an Mandat vo fimf Jouana, vo den wou s End kennzoichnad gweng is duach an Burgakrejḡ geng an Denis Sassou-Nguesso, da wou se 1997 d Macht wira zrugga ghult houd u dasida s Land 'weidameant' un fejad.
Seit dem, wos s 21. Jh. õfangt, sichan d Stabelisazion vo da politischn Loḡ u da Afschwung vo da Produkzion vo Kuhlnwossastoff, resp. en Eadial, a gwissa Prosperitet von an makroekonomischn Blickwinkall, aa wenn d Ifrastrukturna u d effatlichn Dejnst schlecht banond han, wej aa dej stoaka Ungleichhait in n Eikumma as n Erdial. D Wiatschaft von n Kongo is vo de nou 2015 sinkatn Eadialpreis troffa woan. Es Land is a Mitglid vo de Vaointn Naziona, da Afrikanischn Union, da Francophonie, da Zentrolafrikanischn Wiatschaftsgmoischaft u da Bwegung vo de Blockfrein Stootn.
Galeri
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]-
D Wossafell vo Livingstone af da Grenz za Demokratischn Repablik Kongo.
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A Strouss mid Taxi z Brazzaville.
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D Katedral vo Brazzaville umma 1917.
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A Demonstrazion um 2015.
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D Zuḡstazion vo Pointe Noire.
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A weitana Koatn.
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A Bildl von n Pierre Savorgnan de Brazza.
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Da Zoustand vo d Welda nou en Forest Landscape Integrity Index, 2019.
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Da Marien Ngouabi, da wou d Vulksrepablik Kongo gschaffn ghobt houd.
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D Hapstod Brazzaville vo om.
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A Strouss i Pointe Noire.
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ The New York Times zu 'Congo Republic', archiviad en 7. Jenna 2014, afgrouffn 6. Jenna 2014.
- ↑ Kongolesischa Botschaft Frankreich Info
- ↑ «Africa :: Congo, Republic of the — The World Factbook - Central Intelligence Agency», (Memento des Originals [1] vom 31. August 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. archiviad, af www.cia.gov (afgrouffn en 18. Mai 2020)
- ↑ "Congo, Republic of the". CIA – The World Factbook. Afgrouffn en 30. Mai 2007.
- ↑ Sewell Chan, Madeleine Kruhly and Hannah Olivennes: Yoweri Museveni and Other African ‘Presidents for Life’ 12. Mai 2016, afgrouffn en 10.4.2021.
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