Software [ˈsɒf(t)wɛː] isch e Sammelbegriff für d Gsamtheit vo usfüehrbare Dateverarbeitigs-Programm vom ene Computer und d Date wo drzue ghöre.[1] Es isch ihri Ufgob, d Arbeitswiis vo softwaregstüürte Grät, won e Deil vo dr Hardware bilde, z beiiflusse.

In däm Sinn isch dr Begriff zum erste Mol 1958 vom John W. Tukey bruucht worde.[2]

Überblick

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Dr Benutzer (User) benutzt e Awändigsrogramm-Software (Applikation), wo ihrersiits über d Bedriibssystem-Software (Operating System) dr Hardware d Instruktione zur Dateverarbeitig schiggt.

Im allgemeine Sproochgebruuch und in dr Literatur zur Softwaretechnik wird d Definition iigschränggt uf Computerprogramm und uf d Ressource, wo mit ene äng verbunde si, wie z. B. Konfigurationsdate näbe Icons und Schriftarte, wo zum Bedriib notwändig si.[3] Date, wo sötte verarbeitet wärde (z. B. digitalisierti Musigstück), wärde meistens nit as Software verstande.[4] Die Definition wird au as Softwaresystem oder Softwareprodukt agluegt, wo zuesätzligi Bestanddeil wie z. B. d Softwaredokumentation in ere digitale oder druggte Form vom ene Handbuech cha enthalte.[5][6]

Die allgemeini Definition beschriibt Software as Gegestück zur Hardware, wobii Software do jedi Art vo digitale Date umfasst, wo uf Hardware cha gspiicheret si,[7] vo dr Firmware und eme (mögliche) BIOS (BIOS heisst sowohl e Hardware-Bauschtei wie es Programmteil dört drin[8]), em Betriebssystem, de I/O-Date, Awändigsprogramm wie s MS-Office-Paket bis zu alle (mögliche) Dateie vom ene softwaregstüürte Apparat. Dere Definition nooch ghöre zur Software au z. B. Musigdate uf ere CD, wobii d CD sälber dr Datedräger (d Hardware) isch, wo d Software, wo für e softwaregstüürte Apparat, em CD-Spiiler, bestimmt isch, druf gspiicheret isch.

Computerprogramm sind immer dur Programmier-Fachlüt programmiert. Dodrzue gits diversi sog. Programmier-Sproche, z. B. Visual Basic und C oder Fortran (für technischi Programmierig) .

Nowiis

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  1. Wolfgang Lassmann: Wirtschaftsinformatik. ISBN 978-3-409-12725-7.
  2. info.org – Software Definition (Memento vom 23. März 2010 im Internet Archive), 1958, Januar-Ausgabe des American Mathematical Monthly (Titel: The Teaching of Concrete Mathematics). Dr Tukey schriibt: „Today the "software" comprising the carefully planned interpretive routines, compilers, and other aspects of automative programming are at least as important to the modern electronic calculator as its "hardware" of tubes, transistors, wires, tapes and the like.“
  3. http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/technik/computer/index,page=1207964.html Archivlink (Memento vom 18. Jänner 2012 im Internet Archive)
  4. Uszug us lexikon.meyer.de: „[...] Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung Software meist nur auf Programme bezogen, nicht aber auf andere Daten [...]“ (eine Verlinkung dahin ist nicht mehr möglich, da „Meyers Lexikon Online“ zum 23. März 2009 eingestellt wurde).
  5. Stefan Schneider: Empirische Evidenz für die Relevanz des Geschäftsmodells Softwareentwicklung und -absatz. ISBN 978-3-8350-0197-8.
  6. Lehr- und Übungsbuch Informatik 1. Hanser Verlag, 2003, Seite 311 [1]
  7. info.org – Software Definition (Memento vom 23. März 2010 im Internet Archive), Zitat: „[…] In a broader sense it can also refer to all information (i.e., both programs and data) in electronic form, and it can provide a distinction from hardware, which refers to media and systems on which software can exist and be used […]“
  8. Mansfeld et al: Hardware (Sybex-Handbuch)
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Software“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.