Barbara Miller
e Schwizer Reschissöri
D Barbara Miller (* 1970 z Winterthur) isch e Schwyzer Reschiseeri.
Lääbe
ändereD Barbara Miller het an dr Universiteet Züri Jura, Filmwisseschaft, Filosofy un Psychology studiert. As Reschyassischtänti un Schnitt-Assischtänti het si bim Dokumentarfilm War Photographer vum Christian Frei mitgmacht. Syter anne 2001 schafft si as freii Dokumentaarfilmeri. Iri Film Forbidden Voices (2012) un #Female Pleasure (2018) sin meefach uuszaichnet woore.
Syter 2017 isch si Bresidänti vum Verband Filmreschy un Draaibuech Schwyz (ARF/FDS).[1]
Filmografy (Uuswaal)
ändere- 2002: Die Gipfelstürmer – Unterwegs mit Schweizer Globalisierungsgegnern
- 2003: Elisabeth Kopp – Aufstieg und Fall der ersten Bundesrätin
- 2003: Vollfett – Abnehmen um jeden Preis?
- 2004: Blinde Kuh – Wenn Sehende blind und Blinde sehend werden
- 2005: Häusliche Gewalt – Wenn die Familie zur Hölle wird
- 2005: Klitoris – Die schöne Unbekannte
- 2006: Jugendgewalt – Massiv agressiv und der Frust danach
- 2007: Scheidungsmütterv
- 2008: Sex im Internet – Kinder schauen Pornos, Eltern schauen weg
- 2009: Der virtuelle Seitensprung
- 2009: Schleudertrauma – Licht am Ende des Tunnels
- 2012: Forbidden Voices
- 2018: #FEMALE PLEASURE
- 2018: Gloria – Frauen für Frieden in Kolumbien
- 2019: Korenkombu – Hoffnung für die Urbevölkerung Indiens
- 2022: Zwei Träume – ein israelisch-palästinensisches Dorf
- 2024: Wisdom of Happiness (Co-Reschy Philip Delaquis)
Weblink
ändere- Barbara Miller in dr Internet Movie Database
- Barbara Miller bi swissfilms.ch
Fuessnote
ändere- ↑ Kathrin Halter: Kaspar Kasics tritt als Präsident des ARF/FDS zurück Ciné-Bulletin, 9. Juni 2017.